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  KURZNACHRICHTEN  

        
    
Landesliga Thüringen
(LLT)  Die Ice Rebells Waltershausen haben die Meisterschaft in der Landesliga Thüringen gewonnen. Es ist bereits der siebte Meistertiel für den EHV
  
Landesliga Sachsen
(LLS)  Die zweite Mannschaft der Black Dragons Erfurt hat die Meisterschaft in der Landesliga Sachsen gewonnen. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde bezwangen die Thüringer im Halbfinale die Dresden Devils. Im Finale gab es dann zwei Siege über den Leipziger EC
  
Bezirksliga NRW
(BZLW)  Die Saison 24/25 in der Bezirksliga NRW ist beendet. Nach dem Gewinn der Meisterschaft durch den ersten Tabellenplatz unterlag die 1b-Mannschaft des EHC Troisdorf im Finale durch zwei Niederlagen gegen die SG Bielefeld/Brackwede. Beide Finalisten sind sportlich für die Landesliga qualifiziert, während der Herner EV 1b und der Neusser EV 1b durch ihre Niederlagen im Halbfinale aus der Landesliga in die Bezirksliga abgestiegen sind
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Stürmer Mees de Wit wird nach nur einer Saison die Füchse wieder verlassen. Der 22-Jährige Deutsch-Holländer kam letztes Jahr von den Eaters Limburg zum EVD, konnte aber verletzungsbedingt lediglich 20 Spiele bestreiten und kam dabei auf einen Treffer
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Stürmertalent Lasse Bach hat seinen Vertrag bei den Realstars verlängert. Der 20-Jährige kam letztes Jahr aus dem Kölner Nachwuchs und hat mit 24 Treffern in 22 Partien seine Torjägerqualitäten bewiesen
  
Regionalliga Ost
(RLO)  Die Platzierungsrunde in der Regionalliga Ost ist beendet. In zwei Runden wurden im Modus best-of-3 die Platzierungen 5 bis 9 ermittelt. Der ELV Tornado Niesky sicherte sich den fünften Platz mit insgesamt vier Siegen gegen den ES Weißwasser und die Eisbären Juniors Berlin (Platz 5). Den siebten Platz holte der ESC Dresden durch zwei Siege über den ES Weißwasser (Platz 8)
  
Landesliga Nord
(LLN)  Die Saison in der Oldtimer-Liga endete am Freitag Abend mit dem letzten Saisonspiel. Die 1b-Mannschaft der EC Pfaerdeturm Hunters konnten den ersten Tabellenplatz erobern und haben sich damit den Titel gesichert mit drei Punkten Vorsprung vor der 1c-Mannschaft der Harsefeld Tigers. Auf dem dritten Platz bendeten die Old Boyz des Adendorfer EC die Runde vor der 1c-Mannschaft des HSV, dem 1c-Team des ASV und der 1c-Mannschaft der Crocodiles Hamburg
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Beim GSC haben die Planungen für die nächste Regionalligasaison begonnen. Als Cheftrainer wird weiterhin Max Eberlein an der Bande stehen. Er hat während der letzten Saison die Mannschaft übernommen und auf den sechsten Platz geführt. Die Mannschaft soll in großen teilen weiter zusammenbleiben und punktuell verstärkt werden
  
Moskitos Essen
(OLN)  Die Wohnbau Moskitos haben den Vertrag mit Stürmer Ralf Rinke um ein weiteres Jahr verlängert. Der 31-Jährige kam vor der Saison von den Hannover Scorpions nach Essen und konnte in 43 Partien 29 Tore erzielen und weitere 39 Treffer vorbereiten. Unterdessen wurde bekannt, daß es finanzielle Probleme gibt. Altlasten und eine Steuernachzahlung, sowie weitere Nachzahlungen belasten den Verein. Genauere Zahlen wurden aber noch nicht bekannt
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Mit Filip Bergsdorf bleibt dem HCL ein wichtiger Leistungsträger auch in der neuen Saison weiter erhalten. Der 25-jährige Schwede kam aus der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes zu den Riverkings und brachte es in 38 Bayernligaspielen auf 16 Tore und 32 Assists
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der nächste Spielerabgang bei den Miners steht fest. Verteidiger Julian Reiss, der letztes Jahr vom EHC Zweibrücken kam, wird Peißenberg nach nur einer Saison wieder verlassen. In 36 Partien konnte er ein Tor und sehcs Vorlagen beisteuern
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 11.März 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Sonntag und dem Wochenbeginn mit insgesamt 26 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Baden-Württemberg-Liga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Verbandsliga Nord, Rgionalliga Ost, Landesliga Thüringen, Landesliga Berlin und aus dem Hobby-Eishockey.
 
 
    
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DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
 

eisbärenberlinEisbären Berlin
PENNY DEL kürt Eisbären-Stürmer Leo Pföderl zum Spieler des Jahres

(DEL)  Leo Pföderl von den Eisbären Berlin ist Spieler und Stürmer des Jahres 2025 der PENNY DEL. Diese Auszeichnungen erhielt der Angreifer am heutigen Montagabend im Rahmen der großen Award-Show der Deutschen Eishockey Liga in Köln.
Der deutsche Nationalspieler spielte jüngst die beste Hauptrunde seiner Laufbahn. In 51 Spielen der regulären Saison kommt er auf 26 Tore sowie 45 Assists und sammelte somit insgesamt 71 Scorerpunkte. Bei der Wahl zum Stürmer des Jahres setzte er sich hauchdünn gegen seinen Teamkollegen Ty Ronning durch. Abgestimmt hatten zuvor die Kapitäne, Trainer und Sportlichen Leiter der 14 Clubs sowie Experten von MagentaSport und der PENNY DEL.
„Vielen Dank an alle, die für mich gestimmt haben. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung und fühle mich geehrt. Wir haben in der Liga viele starke Spieler, die diesen Preis auch verdient hätten. Für mich ist es eine Ehrung unserer gesamten Mannschaft. Ohne meine Teamkollegen könnte ich nicht so eine starke Saison spielen“, erklärt Leo Pföderl.  
Darüber hinaus konnten sich Bremerhavens Kristers Gudlevskis (Torhüter des Jahres) sowie Alex Breton (Verteidiger des Jahres) vom Hauptrundensieger ERC Ingolstadt über Ehrungen freuen. Eisbären-Verteidiger Kai Wissmann landete bei der Wahl zum besten Defensivspieler auf dem Silberrang. Zudem wurden Ingolstadts Head Coach Mark French als Trainer des Jahres und Kevin Bicker von den Löwen Frankfurt als Junior des Jahres ausgezeichnet.
Leo Pföderl ist der zweite Eisbären-Profi, der die Auszeichnung zum Spieler des Jahres erhalten hat. Marcel Noebels gewann diesen Award in den Jahren 2020 und 2021.
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  20:59 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


ercingolstadtERC Ingolstadt
Drei Awards für die Panther

(DEL)  Der ERC Ingolstadt hat bei der Award Show der PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga) gleich drei Auszeichnungen erhalten. Im Rahmen der Live-Show bei MagentaSport wurden die Panther nicht nur als Hauptrundensieger geehrt, sondern Mark French erhielt den Award als Trainer des Jahres und Alex Breton wurde zum Verteidiger des Jahres gekürt.
Die Oberbayern haben die Hauptrunde in der deutschen Eliteliga erstmals in ihrer 23-jährigen DEL-Geschichte auf Platz eins abgeschlossen und dabei gleich mehrere Club-Rekorde aufgestellt.
Mit durchschnittlich 3,73 Toren pro Spiel, 38 Saisonsiegen sowie 113 Punkten wurden drei neue clubinterne Bestmarken aufgestellt. Der alte Punkterekord von 103 Zählern in 56 Partien aus der Saison 2022/23 sogar pulverisiert. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel 1998 wurde in regulären Hauptrunden der DEL nur dreimal ein noch etwas höherer Punkteschnitt erreicht.
ERC-Sportdirektor Tim Regan sagt: „Es war beeindruckend mit welcher Konstanz unser Team die bisherige Saison bestritten hat. Die Mannschaft, der Trainerstab und alle drumherum haben als Einheit agiert. Dass wir die mit Abstand beste Hauptrunde unserer Club-Historie gespielt haben, ist etwas, auf das wir stolz sein können. Jetzt geht es aber so richtig los und wir wollen in den Playoffs genau so weitermachen.“
Zum zweiten Mal in seiner bislang dreijährigen Amtszeit bei den Panthern wurde Mark French zum Trainer des Jahres gewählt. Von den Kapitänen, Trainern und Sportlichen Leitern der 14 Clubs sowie von Experten von MagentaSport und der PENNY DEL, die die Preisträger aller Kategorien gewählt hatten, erhielt der 53-Jährige die meisten Stimmen. Insgesamt gewann French 107 seiner bisher 183 gecoachten DEL-Partien. Nur die mehrfachen Meistertrainer Don Jackson und Serge Aubin haben unter den aktiven Trainern eine noch bessere Siegquote.
„Die Auszeichnung ist eine große Ehre. Auch wenn der Award für den Trainer des Jahres eine Einzelauszeichnung ist, sehe ich ihn als Teamauszeichnung an. Ein großer Teil gebührt dem gesamten Trainerstab sowie der Mannschaft, die unser Konzept zu hundert Prozent verinnerlicht und mit hervorragenden Leistungen auf dem Eis umgesetzt hat“, sagt der 53-jährige French, der seinen Vertrag in Ingolstadt bereits bis 2027 verlängert hat.
Als Liga-Newcomer hat Alex Breton gleich in seiner ersten Saison für Furore gesorgt. In 52 Partien gelangen ihm nicht nur 28 Vorlagen. Mit seinen exakt 20 Treffern knackte er als erster Verteidiger seit 14 Jahren die 20-Tore-Marke. Sowohl seine Torausbeute als auch seine 48 Scorerpunkte sind ein Club-Rekord.
„In einer Liga wie der DEL, die mit so vielen starken Spielern gespickt ist, zum Verteidiger des Jahres gewählt zu werden ist eine große Ehre und eine schöne Auszeichnung für die Arbeit, die man investiert hat. Gleichzeitig hätte ich ohne mein großartiges Team diese Leistungen nicht bringen können. Wenn man als Einheit gut spielt, macht es das auch für die Spieler individuell leichter, ihre beste Leistung aufs Eis zu bringen. Meine Teamkollegen haben mit sehr geholfen und ihnen gehört ein entscheidender Anteil an diesem Award“, meint Breton, der in der Saison 2019/20 in der ECHL ebenfalls zum Verteidiger des Jahres gewählt wurde.
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  20:55 Uhr
Bericht:     ERCI
Autor:     sr


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
2:5! Eispiraten verlieren Spiel 2 in Regensburg - Westsachsen müssen 1:1-Serienausgleich hinnehmen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau mussten am heutigen Sonntagabend den Serienausgleich in der ersten DEL2-Playdown-Runde gegen Regensburg hinnehmen. Mit 2:5 unterlagen die Westsachsen den Eisbären Regensburg vor 4.237 Zuschauern in der Donau-Arena. Die beiden Treffer für die Pleißestädter erzielten Denis Shevyrin und Tobias Lindberg. Weiter geht es mit Spiel 3 am Freitagabend im Sahnpark (14.03.2024 – 19.30 Uhr).
Ohne Scott Feser, Roman Zap, Alexander Schmidt und Jerkko Rämö, dafür aber mit Ole Olleff, erwischten die Crimmitschauer den besseren Start in die Partie und konnten Jonas Neffin schnell prüfen. Das erste Tor des Abends fiel aber auf der Gegenseite. Nach einem schnellen Gegenstoß scheiterte Corey Trivino zunächst noch an dem stark parierenden Oleg Shilin, nachdem Mario Scalzo die Scheibe aber nicht geklärt bekam, drückte Pierre Preto die Scheibe jedoch zum 0:1 über die Linie (5.). Die Regensburger konnten den Schwung mitnehmen und kamen in numerischer Überzahl folglich zum 0:2. Einen Schuss von Tyler Wong fälschte erneut Preto im Slot unhaltbar für Oleg Shilin ab (9.).
Die Westsachsen erholten sich nach den beiden Gegentreffern etwas, konnten zunächst eine Unterzahl erfolgreich killen und wenig später selbst in Überzahl ran. Dabei sprangen mehrere gute Möglichkeiten heraus – weiterhin ohne Ertrag. In einem nun weitaus offeneren Spiel überragten die Goalies auf beiden Seiten. Zudem wurde es in der Donau-Arena ruppig: Für eine Oscar-reife Show sorgte schließlich Alejandro Angaran, der gegen Mario Scalzo kurz vor Drittelende mächtig Stunk suchte und im weiten Rund für ordentlich Aufregung sorgte.
Mit dem Start des zweiten Durchgangs waren die Eispiraten schließlich noch besser im Spiel und konnten sich somit immer wieder im Drittel der Regensburger festsetzen. Dabei war es weiterhin Jonas Neffin, der in einem überaus hitzigen Duell beider Teams die Übersicht behielt und dafür sorgte, dass die Crimmitschauer vorerst nicht trafen. Vorerst deshalb, weil die dritte Reihe der Pleißestädter die Offensivbemühungen der Gäste schließlich belohnte. Felix Thomas und Ole Olleff arbeiteten im gegnerischen Drittel energisch, Justin Büsing legte schließlich für Denis Shevyrin auf, der aus Nahdistanz zum 1:2-Anschluss einnetzte (29.).
Die Schützlinge von Jussi Tuores blieb in der Folge am Drücker und bewahrte inmitten einer aufgehitzten Stimmung einen köhlen Kopf. Letztlich brachte eine Überzahlsituation das mittlerweile verdiente 2:2. Colin Smith bediente Tobias Lindberg mit seinem berüchtigten Backdoor-Pass, der Schwede vollendete gewohnt am langen Pfosten zum Ausgleich (35.). Die Eisbären erspielten sich danach aber eine Drangphase. Zunächst rettete Oleg Shilin sensationell, die Situation blieb jedoch heiß und wurde von Constantin Ontl erfolgreich abgeschlossen – der Regensburger Offensivmann traf kurz vor dem Drittelende zum 2:3 (39.).
Die Hausherren kamen schließlich auch wie die Feuerwehr aus der Kabine und benötigten gerade einmal 45 Sekunden, um den alten Zwei-Tore-Rückstand wiederherzustellen. Einen sehenswerten Spielzug vollendete Marvin Schmid zum 2:4 (41.). Die Westsachsen ließen sich davon aber nicht unterkriegen und zogen das Momentum schnell wieder auf ihre Seite. So waren es zunächst Vinny Saponari und Denis Shevyrin, die in Unterzahl aus besten Positionen vergaben. Saponari traf wiederum nur kurze Zeit später nur den Pfosten bei seinem Tip-in-Versuch.
Die Gastgeber verließen sich nun auf das Kontern und taten dies nach 50 Minuten mit Bravour. Corey Trivino bediente Pierre Preto, der seinen Hattrick perfekt machte und zum 2:5 einschoss (50.). Die Eisbären konnten somit bereits zehn Minuten vor dem Ende der Spielzeit den Endstand besorgen und die Serie auf 1:1 stellen. Dabei musste Colin Smith die Schlussminuten der Partie in der Kabine verfolgen. Er wurde von den Referees mit einer Zehn-Minuten-Strafe vorzeitig duschen geschickt.
Torfolge (2:0, 1:2, 2:0):
1:0 Pierre Preto (Corey Trivino) 4:00 2:0 Pierre Preto (Tyler Wong, Nikola Gajovsky) 08:14 1:2 Denis Shevyrin (Justin Büsing, Ole Olleff) 28:26 2:2 Tobias Lindberg (Colin Smith, Gregory Kreutzer) 34:34 – PP1 3:2 Constantin Ontl (Patrick Demetz, Marvin Schmid) 38:50 4:2 Marvin Schmid (Kevin Slezak, David Morley) 40:45 2:5 Pierre Preto (Corey Trivino) 49:50
Zuschauer: 4.237  
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  21:27 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


woelfefreiburgWölfe Freiburg
Playoff-Viertelfinale in Freiburg! Der EHC Freiburg kämpft um den Einzug in das Playoff-Halbfinale der DEL2

(DEL2)  Nach den beiden souveränen Siegen in der Pre-Playoff-Runde gegen die Lausitzer Füchse (5:3 und 3:2) heißt es für das Wolfsrudel nun „nächster Halt: Viertelfinale“. Im Playoff-Viertelfinale trifft das Team von Cheftrainer Martin Stloukal dabei mit den Kassel Huskies auf den Hauptrundenmeister der laufenden Saison.
Das auf dem Papier ungleiche Duell hat etwas von David gegen Goliath. Als absoluter Meisterschaftsfavorit in die Saison gestartet, haben die Kassler ihre Ambitionen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. In den Playoffs gelten jedoch andere Regeln und alles wird auf null gesetzt. Dass die Wölfe gegen die Huskies mehr als bestehen können, zeigen die vier Hauptrundenduelle deutlich. Beide Mannschaften waren jeweils zweimal erfolgreich und auch auswärts in Nordhessen konnten die Wölfe bereits Punkte entführen. Zusätzlich sind die Freiburger mit sieben Siegen in Folge mächtig gut in Fahrt!
Nun wartet im Playoff-Viertelfinale eine Best-of-Seven-Serie (vier Siege werden benötigt) mit jeder Menge Eishockey. Für den Gewinner der Serie geht es weiter in das Halbfinale, für den Verlierer ist die Saison beendet.
Die Termine in der Übersicht:
Spiel 1: Mi., 12. März um 19:30 Uhr in Kassel
Spiel 2: Fr., 14. März um 19:30 Uhr in Freiburg
Spiel 3: So., 16. März um 17:00 Uhr in Kassel
Spiel 4: Di., 18. März um 19:30 Uhr in Freiburg
Spiel 5: Fr., 21. März um 19:30 Uhr in Kassel (falls nötig)
Spiel 6: So., 23. März um 18:30 Uhr in Freiburg (falls nötig)
Spiel 7: Di., 25. März um 19:30 Uhr in Kassel (falls nötig)
Ticket für die beiden garantierten Heimspiele gibt es im Reservix-Onlineshop, an allen Reservix-Vorverkaufsstellen und über den Ticketverkauf auf der Geschäfsstelle. Schnell sein lohnt sich, bereits jetzt sind einige Sitzplatzkategorien weitestgehend ausverkauft.
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  12:29 Uhr
Bericht:     EHCF
Autor:     mm


kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK unterliegt in Spiel zwei - 4:3 Niederlage für die Joker nach frühem 4:0 Rückstand

(DEL2)  Der ESVK kam dann nach einer ersten guten Chance und einem eigenen Powerplay zu Spielbeginn bei den Selbern ordentlich unter die Räder. Dazu mussten die Joker ab der zweiten Minute auf Sami Blomqvist verzichten, der nach einer kurzen Behandlungspause nicht mehr weiter machen konnte.
Direkt nach dem Überzahlspiel setzten die Hausherren den ESVK in der eigenen Zone fest und konnten dann auch aus dem Gewühl heraus in der vierten Minute mit 1:0 in Führung gehen. Nach einem Fehler im Aufbau kassierten die Joker auch so gleich den nächsten Gegentreffer. Nick Miglo konnte dabei eine zwei auf eins Situation 18 Sekunden später zum 2:0 abschließen. Auch ihr erstes Powerplay konnten die Selber sofot nutzen. Donat Peter schloss einen Spielzug aus dem hohen Slot mit dem Treffer zum 3:0 ab. Eine Einzelaktion von Selbs Top-Scorer Ryan Smith stellte den Spielstand dann sogar auf 4:0. Da waren dann gerade mal 16 Minuten gespielt. Kurz vor der Pause konnte Jacob Lagacé mit Hilfe eines Selber Defenders, der die Scheibe in das eigene Tor abfälschte, den Spielstand auf 4:1 verkürzen. Sekunden vor der Pause musste dann noch ein Wolf auf die Strafbank und somit konnten die Kaufbeurer mit einem Überzahlspiel in den zweiten Abschnitt starten.
Der ESVK zeigte nun ein anderes Gesicht und wollte unbedingt in die Partie zurück kommen. Dazu gabes in diesem Abschnitt drei große Strafen. Zwei auf Seiten der Selber und eine auf Seiten der Joker. Zuerst musste dabei Jakob Peukert genäht werden und danach Max Oswald. Beide kamen aber nach längeren Behandlungspausen zum Schlussabschnitt wieder zurück auf das Eis. Die Wertachstädter konnten dabei dann zwei Überzahlspiele zum 4:2 und 4:3 ausnutzen. Die Treffer erzielten Max Oswald (24. Minute) und Nolan Yaremko (36. Minute). Kurz vor der Pause hatten die Kaufbeurer dann noch durch Colby McAuley und Jere Laaksonen sogar noch große Chancen auf den Augleichstreffer liegen gelassen. Zu allem Überfluss kassierte dann aber eine Minute vor der Pause Tomas Schmidt eine große Strafe für einen Stockstich. So mussten die Rotgelben mit vier Minuten in Unterzahl in den Schlussabschnitt starten.
Dies sollte dann auch das Problem des Schlussdrittels sein. Die Joker überstanden dieses Unterzahlspiel, wanderten aber in der Folge noch drei Mal auf die Strafbank und hatten somit nicht nur einen hohen Kräfteverschleiß, sondern auch wenig Möglichkeiten in der Offenisve Akzente zu setzen. Trotz alle dem gab es auch für die Joker immer wieder Möglichkeiten das Spiel doch noch auszugleichen. Dies sollte aber eben nicht gelingen und somit konnten sich die Selber vor allem Dank des besseren Starts in die Partie über den ersten Sieg in der Serie freuen.
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  19:59 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
1:1-SERIENAUSGLEICH: EISBÄREN MELDEN SICH IN PLAY-DOWNS ZURÜCK - REGENSBURG RINGT IM HEIMSPIEL EISPIRATEN CRIMMITSCHAU MIT 5:2 NIEDER

(DEL2)  Mit großem Kämpferherz und einem souveränen Auftritt hat sich Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in Spiel 2 ersten Play-down-Runde zuhause gegen die Eispiraten Crimmitschau per 5:2-Sieg (2:0/1:2/2:0) zurückgemeldet. Nach der unglücklichen 2:3-Niederlage im ersten Duell auswärts am vergangenen Freitag im in der Rekordpartie (Entscheidung erst nach 102 Minuten – längste Begegnung der Regensburger Eishockey-Geschichte) überzeugten die Domstädter nur zwei Tage später mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Schon früh brachte Stürmer Pierre Preto die Oberpfälzer mit 1:0 in Front (5. Minute), wenig später legte dieser in Überzahl gar das 2:0 nach (9.). In ihrer – bedingt durch einige Strafen gegen das Heimteam – stärksten Phase glichen die Sachsen aus: Erst sorgte der im Slot stark freigespielte Denis Shevyrin mit seinem 2:1 den Anschluss wieder her (29.), dann netzte Gäste-Kapitän Tobias Lindberg im Powerplay zum 2:2 ein (35.). Doch noch vor der zweiten Pause stand Angreifer Constantin Ontl für die Eisbären bei einem Abpraller goldrichtig und besorgte mit einem platzierten Schlenzer die 3:2-Führung (39.). Direkt nach Wiederbeginn schraubte David Morley dann den Vorsprung auf 4:2 (41.), ehe Preto mit seinem dritten Treffer des Abends nicht nur den Hattrick perfekt machte, sondern mit dem 5:2 auch den Schlusspunkt beim überzeugenden Heimauftritt der Regensburger setzte.  Damit glichen die Donaustädter in der „Best of Seven“-Serie gegen die Freibeuter zum 1:1 aus. Das dritte Aufeinandertreffen steigt nun am kommenden Freitag, 14. März, ab 19:30 Uhr wiederum in der Pleißestadt – zuhause in der Donau-Arena sind die Eisbären dann am darauffolgenden Sonntag, 16. März, ab 17 Uhr zu Spiel vier wieder gefordert. Tickets für das Duell gibt es unter www.ebr.live.
Nachbericht
Mit im Vergleich zur Freitagsniederlage zu Auftakt (2:3 auswärts nach dritter Overtime) unveränderten Kader ging Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in Spiel zwei der Play-down-Serie („Best of Seven“) gegen die Eispiraten Crimmitschau. Vor 4237 Fans in der heimischen Donau-Arena  setzte Trainer im Tor erneut auf Jonas Neffin, sein Backup war David Kubík. Olivier Roy und Fabio Marx standen nicht im Kader, Eetu Laurikainen fehlte verletzt. Ob Blessuren nicht im Kader standen erneut die Verteidiger Jakob Weber und André Bühler, darüber hinaus kam in der Defensive Moritz Köttstorfer nicht zum Einsatz. Im Sturm pausierten indes Christoph Schmidt, Matěj Giesl, Niklas Zeilbeck und Ryon Moser. 
Mit einem furiosen Start brachte sich die Heimmannschaft früh auf die Siegerstraße: Nach Puckgewinn in der Defensive von Fabio Kose schaltete David Morley am schnellsten und schickte Sturmpartner Pierre Preto mit einem weiten Pass auf die Reise: Dieser blieb nach exakt vier gespielten Minuten vor dem Tor erst am erneut starken Gästekeeper Oleg Shilin hängen, drückte dann aber seinen eigenen Nachschuss zum 1:0 für die Oberpfälzer über die Linie (5. Minute). Und es kam noch besser: In einer dominanten Anfangsphase nutzten die Domstädter gleich ihr erstes Powerplay zum 2:0. Erneut war es Preto, der nach schneller Kombination über Kapitän Nikola Gajovský und Tyler Wong vor dem Gehäuse goldrichtig stand und den Puck per Traumtor über die Linie beförderte (9.). Trotz zahlreicher weiterer Topmöglichkeiten und einem deutlichen Chancenplus gelang den Eisbären aber kein weiterer Treffer mehr in Durchgang eins – auch nicht kurz vor Ende des Drittels, als erst Constantin Ontl, dann Andrew Schembri direkt vor Shilin auftauchten, aber scheiterten.
Gäste nutzen stärkste Phase zum zwischenzeitlichen Ausgleich
Stattdessen kamen im zweiten Abschnitt die Sachsen in Fahrt. Begünstigt von einigen Strafen gegen Regensburg gestalteten sie die Begegnung nun ausgeglichener. Nach einem Scheibenverlust in der eigenen Zone kombinierten die EPC dann blitzschnell und Justin Büsing bediente Denis Shevyrin im Slot, der den 1:2-Anschluss für die Freibeuter markierte (29.). Als kurz darauf erneut ein Eisbär die Strafbank hütete – es war eine umstrittene Entscheidung auf zu viele Spieler der Domstädter auf dem Eis – schlug die Topformation Crimmitschaus zu: Colin Smith bediente deren Kapitän Tobias Lindberg, der aus kürzester Distanz zum 2:2 abfälschte (35.). Dennoch gingen die Hausherren erneut mit einer Führung in die Kabinen: Zwar fand Ontl zunächst noch seinen Meister in Shilin, der mit einer Glanzparade den dritten Eisbären-Treffer verhinderte. Doch nur Sekunden später prallte Ontl der Puck erneut vor die Füße – und mit einem punktgenauen Handgelenksschuss neben den Pfosten legte er für seine Farben wieder vor – 3:2 (39.).
Viele rechneten mit einem umkämpften Schlussabschnitt mit lange offenem Spielstand, doch nur Augenblicke nach Wiederbeginn überfielen die Oberpfälzer die Gäste mit einem Konter, an dessen Ende der von Kevin Slezak und Marvin Schmid exzellent bediente David Morley für die Donaustädter auf 4:2 erhöhte (41.). Ein letztes Aufbäumen der Gäste blieb aus – stattdessen machte Preto in der 50. Minute seinen Hattrick perfekt und in einer einseitigen Begegnung den Deckel drauf. Was noch folgte waren lediglich einige Nickligkeiten sowie Strafzeiten gegen die Gäste.
Serie geht mindestens über fünf Spiele
In der „Best of Seven“-Serie in der ersten Play-down-Runde zwischen Regensburg und Crimmitschau steht es nach zwei Kräftemessen damit 1:1 unentschieden. Damit steht auch fest: Die Entscheidung fällt frühestens nach fünf Partien. Spiel drei steigt am kommenden Freitag, 14. März, ab 19:30 Uhr bei den Eispiraten im altehrwürdigen Kunsteisstadion im Sahnpark. Die nächste Heimpartie der Oberpfälzer folgt dann zwei Tage darauf, am Sonntag, 16. März, ab 17 Uhr in der Donau-Arena mit der vierten Begegnung. Tickets für das Duell gibt es unter www.ebr.live.
Statistik
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 5:2 (2:0/1:2/2:0)
Sonntag, 09. März 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (60:00 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Fabio Kose, Sean Giles, Xaver Tippmann, Nikola Gajovský (C/2 Strafminuten), Sandro Mayr (2), Patrick Demetz und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley, Andrew Schembri, Tyler Wong, Olle Liss, Kevin Slezak, Marvin Schmid (2), Constantin Ontl, Timo Kose, Yuma Grimm und Aleandro Angaran (6/alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Crimmitschau: Oleg Shilin (60:00 Minuten) und Florian Mnich (beide Tor) – Mario Scalzo, Mirko Sacher, Gregory Kreutzer, Dominic Walsh (2 Strafminuten), Felix Thomas und Ole Olleff (alle Abwehr) – Ladislav Zikmund (4), Thomas Reichel, Vinny Saponari (2), Tobias Lindberg (C/2), Corey Mackin, Colin Smith (2 + 10 Minuten Disziplinarstarfe), Tim Lutz (2), Denis Shevyrin (2), Justin Büsing, Till Michel, Lukas Wagner und Lucas Böttcher (alle Sturm). – Jussi Tuores (Headcoach) sowie Esbjörn Hofverberg und Sebastian Becker (beide Assistenten).
Strafminuten: Regensburg 12 – Crimmitschau 26 (inklusive 10 Minuten Disziplinarstrafe gegen Colin Smith).
Zuschauer: 4237 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: David Cespiva und Alexander Singer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Soeren Kriebel (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
1:0 (5. Minute) Pierre Preto (David Morley, Fabio Kose);
0:2 (9./PP1) Pierre Preto (Tyler Wong, Nikola Gajovský);
2. Drittel:
2:1 (29.) Denis Shevyrin (Justin Büsing, Ole Olleff);
2:2 (35./PP1) Tobias Lindberg (Colin Smith, Gregory Kreutzer);
3:2 (39.) Constantin Ontl (Patrick Demetz, Kevin Slezak);,
3. Drittel:
4:2 (41.) David Morley (Marvin Schmid, Kevin Slezak);
5:2 (50.) Pierre Preto (Corey Trivino, Fabio Kose).
Serienstand: Crimmitschau 1 – Regensburg 1 (Play-downs Runde 1 – „Best of Seven).
Die Termine der Serie:
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Play-downs Runde 1 – „Best of Seven)
Spiel 1: Freitag, 7. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau: 3:2 n. V. (0:1/1:1/1:0/0:0/0:0/1:0) – Serienstand: Crimmitschau 1 – Regensburg 0;
Spiel 2: Sonntag, 9. März, 17 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 5:2 (2:0/1:2/2:0) – Serienstand: Crimmitschau 1 – Regensburg 1;
Spiel 3: Freitag, 14. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau
Spiel 4: Sonntag, 16. März, 17 Uhr – Donau-Arena
Spiel 5: Dienstag, 18. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau;
Spiel 6 (falls nötig): Freitag, 21. März, 20 Uhr – Donau-Arena;
Spiel 7 (falls nötig): Sonntag, 23. März, 17 Uhr –Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau.
Alle Serien
Play-offs
Pre-Play-offs („Best of Three)
Lausitzer Füchse – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 0:2 – Freiburg weiter)
Blue Devils Weiden – EC Bad Nauheim (Serienstand 2:1 – Weiden weiter)
Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Wölfe EHC Freiburg (noch nicht begonnen)
Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden (noch nicht begonnen)
Ravensburg Towerstars – EV Landshut (noch nicht begonnen)
Dresdner Eislöwen – Starbulls Rosenheim (noch nicht begonnen)
Play-downs
Erste Runde
ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (Serienstand  1:1 – Kaufbeuren benötigt drei Siege, Selb vier)
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Serienstand 1:1 – „Best of Seven“)
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  01:20 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls Rosenheim und Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling: Eine starke Partnerschaft wird fortgeführt

(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim freuen sich, die Fortsetzung ihrer erfolgreichen Premium-Partnerschaft mit der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling bekannt zu geben. Als einer der wichtigsten und langjährigsten Sponsoren hat die Sparkasse den Verein auch in der Saison 2024/25 mit großem Engagement unterstützt und somit maßgeblich zur sportlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Starbulls beigetragen.
Ein verlässlicher Partner in einer erfolgreichen Saison
Die vergangene Hauptrunde war für die Starbulls Rosenheim nicht nur sportlich, sondern auch strukturell von großer Bedeutung. Mit der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling also Partner konnte der Verein wichtige Weichen für die Zukunft stellen. Die Unterstützung erstreckte sich dabei über zahlreiche Bereiche – von der Förderung des Spielbetriebs über die Nachwuchsarbeit bis hin zur Weiterentwicklung der Infrastruktur im ROFA-Stadion. Die Sparkasse war für alle Fans und Besucher des ROFA-Stadions sichtbar und präsent.
Unterstützung, die über den Sport hinausgeht
Diese Partnerschaft basiert auf gegenseitigem Vertrauen, regionaler Verbundenheit und einer gemeinsamen Vision für die Zukunft des Eishockeysports in Rosenheim. Auch die Nachwuchsförderung ist ein zentraler Bestandteil der Zusammenarbeit. Dank der Unterstützung der Sparkasse konnte die Ausbildung junger Talente weiter professionalisiert werden, wodurch der Verein seinen Weg als Ausbildungsstandort für junge Eishockeyspieler konsequent fortsetzen konnte. Die Investition in die Jugend bildet eine nachhaltige Grundlage für zukünftige sportliche Erfolge und zeigt, wie wichtig der Sparkasse die Entwicklung des regionalen Sports ist.
Darwin Kuhn, Leitung Sponsoring der Starbulls Rosenheim, über die langjährige Partnerschaft: „Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling ist für uns weit mehr als ein Sponsor – sie ist ein verlässlicher Partner, der die Starbulls seit Jahren mit großem Engagement begleitet. Durch ihre Unterstützung konnten wir nicht nur sportliche Erfolge feiern, sondern auch die Nachwuchsarbeit und Vereinsstrukturen nachhaltig weiterentwickeln. Die enge Verbundenheit zur Region und zu unseren Fans zeigt sich in zahlreichen gemeinsamen Aktionen und Projekten. Wir freuen uns, diese starke Partnerschaft fortzuführen und gemeinsam die Zukunft des Eishockeysports in Rosenheim zu gestalten“
Karl Göpfert, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling bekräftigt „Wir sind stolz, bereits seit Jahrzehnten Partner des Rosenheimer Eishockeys zu sein. Die Leistungen, die im gesamten Verein mit Engagement und Leidenschaft vollbracht werden, sind großartig. Gemeinsam werden wir auch künftig die Nachwuchsarbeit, die uns grundsätzlich sehr am Herzen liegt, und die Vereinsentwicklung weiter begleiten. Im Namen aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschen wir den Starbulls jetzt eine erfolgreiche Playoff-Runde und dann eine starke Eishockeysaison 2025/2026 und hoffen auf viele Siege im Rosenheimer ROFA-Stadion.“
Die Starbulls bedanken sich herzlich für das langjährige Vertrauen und die wertvolle Unterstützung und freuen sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  11:01 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe melden sich mit Heimsieg zurück - Selber Wölfe vs. ESV Kaufbeuren 0:0 (4:1; 0:2; 0:0)

(DEL2)  Was für ein Spiel wurde den Zuschauern an diesem Abend in der Selber NETZSCH Arena geboten. Die Selber Wölfe zeigten im ersten Drittel eindrucksvoll, wozu sie in der Lage sind, und erspielten sich zwischenzeitlich einen vollkommen verdienten vier Tore Vorsprung. Der Mittelabschnitt wurde dann von Strafzeiten dominiert. Sage und Schreibe 93 Minuten verbrachten die beiden Teams hier in der Kühlbox. Selb agierte im Mitteldrittel keine fünf Minuten, ohne in Unterzahl agieren zu müssen, wodurch die Gäste bis auf ein Tor rankamen. Der Schlussabschnitt war äußerst umkämpft, die Wölfe brachten ihren Vorsprung jedoch ins Ziel und verkürzen in der Serie somit auf 1:2.
Wölfe gnadenlos
Denkbar schlecht begann das Drittel für die Wölfe. Nach nicht einmal 40 Sekunden musste McMillan bereits auf die Strafbank. Die Strafe verteidigten die Wölfe aber stark und legten danach dann richtig los. Gegen vollkommen überforderte Gäste brach Hofmann nach gut vier Minuten den Bann. Hördler quer auf Gläßl, der einfach mal abzog ,wo Fießinger der Puck unglücklich durch die Schoner rutschte. Hofmann war am handlungsschnellsten und bugsierte den Puck über die Linie zur Führung. Der Torschrei war noch nicht komplett erklungen, legten die Wölfe nach. Raedeke und Miglio liefen ein zwei auf eins - den Querpass von Raedeke versenkte Miglio eiskalt unter die Latte. Im ersten Überzahl für Selb der nächste Treffer. Der spielfreudige Smith auf Peter, welcher mit seinem platzierten Schuss Fießinger erneut keine Abwehrchance  ließ. Nach diesem Treffer kehrte erstmals etwas Ruhe ein, die Wölfe hatten jedoch nach wie vor alles im Griff. Gerade als eine Strafe gegen Yaremko abgelaufen war, stellte Ryan Smith seine individuelle Klasse unter Beweis. Aus dem eigenen Drittel heraus nahm er Fahrt auf, ließ die Kaufbeurer Defensive stehen wie Slalomstangen und versenkte den Puck vor Fießinger überlegt mit der Rückhand. Auf dieses überragende Drittel der Wölfe, folgte dann knapp 30 Sekunden vor der Pause jedoch ein kleiner Rückschlag, als ein Querpass unglücklich ins eigene Tor abgefälschte wurde, wodurch es die Gäste noch auf die Anzeigetafel schafften.
Wenig Eishockey, viele Strafen
Der Mittelabschnitt hatte viel zu bieten, doch in erster Linie war hierfür die Strafzeitenflut verantwortlich. Insgesamt 93 Minuten wurden hier an Strafen verhängt. Doch der Reihe nach. Die Wölfe starteten mit einer verbleibenden Strafe gegen Raedeke, ehe es kurz darauf auch Hördler erwischte. Die Wölfe verteidigten mit allem, was sie hatten Gerade als man wieder vollzählig war, traf Oswald völlig frei aus dem Slot und ließ Carr hier keine Chance. In der Folge überschlugen sich die Ereignisse. Campbell wurde nach einem Check gegen die Bande und Faustkampf, welchen der Wölfe Spieler ganz klar für sich entscheiden konnte, zum Duschen geschickt. Thal erhielt hier ebenfalls eine fünf Minuten Strafe, jedoch keine Spieldauer. Selb verteidigte weiterhin stark und überstand erneut die Unterzahl. Als nächstes erwischte es auf Selber Seite dann Ryan Sproul nach einem Steck mit dem Stock. Wieder war Selb fünf Minuten in Unterzahl und verlor auch noch Sproul für den Rest der Partie. Yarmeko war es, der Kaufbeuren dann auf 4:3 heranbrachte. Als beide Mannschaften erstmals wieder in fünf gegen fünf auf dem Eis standen, war es dann Schmidt, der sich zu einer klaren Unsportlichkeit hinreißen ließ, als dieser Miglio klar mit dem Stock zwischen die Beine attackierte. Nun waren es also die Gäste, die im Schlussabschnitt noch in Unterzahl agieren mussten.
Wölfe bringen den Vorsprung über die Zeit
Aus der verbliebenen Strafe konnten die Wölfe kein Kapital schlagen. Zwar gab es immer wieder Torannäherungen, doch klare Chancen konnte man nicht kreieren. Die folgenden Minuten waren bis dato wohl die ruhigsten in der bisherigen Partie. Nach knapp zehn Minuten Spielzeit erhielten die Wölfe ihr nächstes Powerplay doch auch hier verteidigten die Gäste stark und Selb gelang es nicht, das Tor des ESV entscheidend zu gefährden. Beiden Mannschaften war in den Schlussminuten anzumerken, was auf dem Spiel stand. Kharboutli musste dann in den letzten fünf Minuten zweimal auf die Strafbank, die numerische Überlegenheit konnten die Gastgeber doch wieder nicht nutzen. Die beste Gelegenheit hatte Raedeke, der mit seinem Tunnelversuch an Fießinger scheiterte. Als Kaufbeuren dann in den letzten 90 Sekunden den Goalie für den sechsten Feldspieler opferte, verteidigten die Wölfe ihr Tor rundum Carr stark und so blieb es beim 4:3 für Selb.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Selber Wölfe: Carr (Weidekamp) - Hördler, Gläßl, Heyter, Sproul, Raab, Plauschin, Stowasser - McMillan, Schwamberger, Campbell, Kiedewicz, Peter, Smith, Bassen, Raedeke, Miglio, Krymskiy, Park, Hofmann
ESV Kaufbeuren: Fießinger (Karg) - Schütz, Fischer, Watson, Peukert, Orendorz, Thiel, Schmidt - Kharboutli, Yaremko, McAuley, Lewis, Laaksonen, Blomqvist, Lagacé, Oswald, Maul, Feigl, Thal, Bader
Tore: 5. Min. 1:0 Hofmann (Gläßl, Hördler) 5. Min. 2:0 Miglio (Raedeke) 9. Min. 3:0 Peter (Smith; 5/4) 16. Min. 4:0 Smith (Sproul) 20. Min. 4:1 Lagacé (Oswald) 24. Min. 4:2 Oswald (Watson, Yarmeko) 36. Min. 4:3 Yaremko (McAuley; 5/3)
Strafzeiten: Selb 10 + 5 + 5 + Spieldauer gegen Campbell + 5 + Spieldauer gegen Sproul, Kaufbeuren 16 + 5 gegen Thal + 5 + Spieldauer gegen Schmidt
Schiedsrichter: Steingross, Gossmann (Brüggemann, Englisch)
Zuschauer: 2.190
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  20:06 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     cj

  
Tölzer LöwenTölzer Löwen
Löwen im Viertelfinale!

(OLS)  Mit einer kämpferischen Top-Leistung ringen die Tölzer Löwen die Moskitos Essen in der Hacker-Pschorr Arena erneut nieder! 2383 Zuschauer sahen den 7:5 (1:1, 3:2, 3:2) Sieg der Buam, die somit ihr Ticket für die nächste Runde gebucht haben. Das erste Heimspiel der Best of 7 Serie ist am 16. März. Der Gegner steht derzeit noch nicht fest.
Gleich zu Beginn gab es für die Buam die kalte Dusche. Elvijs Biezais bekam zu viel Platz und verwandelte den ersten Angriff zur frühen Führung für die Gäste (1.). Keine drei Minuten später durfte sich jedoch das Tölzer Publikum schon wieder freuen. Auch Marc Schmidpeter wurde vor dem Tor von Justus Roth allein gelassen. Mit einem präzisen Schuss ließ er dem einzigen Essener Keeper keine Chance (4.). Im Anschluss folgte viel Druck der Moskitos, die durch mehrere Powerplays viele Spielanteile bekamen. Die Löwen verteidigten aufopferungsvoll und Enrico Salvarani war gewohnt wachsam. Sogar eine doppelte Unterzahl und einen Alleingang überstanden die Buam! Es gab echtes Playoffhockey mit vielen Nebenschauplätzen zu erleben. Das Ende des ersten Abschnitts verbrachten die Löwen in Überzahl.
Der Mann mehr auf dem Eis wurde prompt nach Wiederanpfiff von Philipp Schlager genutzt, um die Buam in Führung zu bringen (21.). Das Tor hemmte die Gäste, die fortan nicht mehr mit der letzten Überzeugung in die Zweikämpfe gingen. Stattdessen leistete sich Ralf Rinke zwei Strafminuten wegen unsportlichen Verhaltens, die direkt zum nächsten Gegentor führten. Klemen Pretnar lud von der blauen Linie durch und traf durch den Pulk vor dem Tor hindurch zum 3:1 (31.). Nur vier Minuten später erhöhte Max Spöttel mit einer starken Aktion auf 4:1 (35.). Mittlerweile gab es nach fast jeder Unterbrechung Diskussionen und Schubsereien, was zu mehr Strafzeiten führte. Die Essener kamen nach dem überwundenen Schock wieder besser in die Partie und erzielten das 4:2 durch Enrico Saccomani (38.). Dem war ein Fehlpass im Tölzer Aufbau vorausgegangen. Kurz vor der Sirene gelang dann tatsächlich noch der Anschlusstreffer. Sandis Zolmanis´ Schuss wurde unglücklich abgefälscht, sodass der Puck über Salvarani hinweg ins Tor flog (40.).
Den letzten Abschnitt begannen beide Teams recht verhalten. Erst zwei plus zwei Strafminuten wegen hohen Stocks machten das Spiel wieder schneller. Im Powerplay für die Löwen dauerte es nicht lang, ehe ein Schuss von Christoph Fischhaber unglücklich vom Gesicht eines Moskitos ins eigene Tor prallte (50.). Die zweite Strafe konnten die Buam erneut nutzen! Marc Schmidpeter machte mit einem Handgelenkschuss das vierte Überzahltor des Abends (50.). Die Führung war komfortabel, doch die Essener dachten nicht ans Aufgeben. Ihrerseits schlugen sie im Powerplay durch Alexey Dmitriew zu. Nur Sekunden später gelang Niklas Hane der 6:5 Anschlusstreffer (54.). Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel wieder offen und die Moskitos am Drücker. Drei Minuten vor dem Ende nahm Danny Albrecht seine Auszeit und beorderte Justus Roth vom Eis. Lange drückten die Moskitos auf den Ausgleich, ehe Oliver Noack mit einem Schuss ins leere Tor die Tölzer erlöste und das Viertelfinalticket buchte (60.).
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  19:29 Uhr
Bericht:     TL
Autor:     ps


Lindau IslandersLindau Islanders
Marvin Wucher bestreitet 250. Spiel für die EV Lindau Islanders - Lindauer Eigengewächs knackte diese Marke im Playoff-Spiel gegen die Scorpions

(OLS)  Jubiläum bei den Islanders: Marvin Wucher lief am Sonntag (09. März 2025), beim zweiten Playoff-Heimspiel gegen die Hannover Scorpions, zum 250. Spiel für die EV Lindau Islanders auf. Diese Zahl beeindruckt, wenn man bedenkt, dass Marvin Wucher erst 24 Jahre alt ist und schon in seiner achten Spielzeit in Lindau auf dem Eis steht.
 „Marvin ist seit klein auf ein Eishockeyspieler, der immer alles gibt. Er ist das Musterbeispiel eines Teamspielers. Wir sind stolz darauf, dass er für die Islanders spielt“, erklärt Marc Hindelang, Präsident der EV Lindau Islanders. Milo Markovic, Sportlicher Leiter der Islanders, ergänzt: „Mich freut es das ein Eigengewächs trotz jungen Alters bereits so viele Spiele in der Oberliga absolviert hat. Marvin ist jemand der sich stets mit großer Leidenschaft auszeichnet. Für viele Kinder in unserem Nachwuchs ist er daher ein großes Vorbild.“
Der gebürtige Lindauer, der seine Eishockeylaufbahn im Jugendbereich beim EV Lindau startete, stand erstmals in der Saison 2017/2018 im Kader der Seniorenmannschaft der EV Lindau Islanders. Marvin Wucher spielte nach den Spielzeiten 2017/2018 bis 2019/2020, in denen er als U20-Spieler nach und nach immer mehr Einsatzzeiten im Oberligateam bekam, nun seine schon fünfte volle Spielzeit im Oberligakader der EV Lindau Islanders.
Marvin ist weiterhin vorrangig im Sturm eingesetzt, kann im Notfall aber auch als Verteidiger aushelfen. Alles, was er macht, geschieht mit vollem Einsatz. Der Stürmer ist mit seinen 24 Jahren zudem einer der Spieler im Kader der Inselstädter, der den „Dualen Weg“ aus Arbeit und Oberliga-Eishockey seinen Teamkollegen mit vollem Herzen vorlebt. Zudem absolviert er aktuell auch noch ein Studium und will dieses Studium, wie auch im Sport, bestmöglich abschließen.
Mit diesem Weg sehen die Islanders seit Jahren auch ihre Chance, junge Spieler mit Perspektive an den Bodensee zu holen und sie hier im persönlichen und sportlichen Bereich weiterzubringen.
In der Historie der Rekordspieler ist Marvin Wucher mit seinem 250. Spiel für die EV Lindau Islanders nun an sechster Stelle.
Geehrt für seine 250 Spiele wurde Marvin Wucher vor dem Spiel gegen die Hannover Scorpions von EVL-Präsident Marc Hindelang (links) und Marketingvorstand Patrick Meier (rechts).
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  08:08 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


Memmingen IndiansMemmingen Indians
Geschwächte Indians verlieren deutlich: Showdown am Dienstag 

(OLS)  Der ECDC Memmingen verlor Spiel 4 der Achtelfinalserie gegen die Hannover Indians. Am Ende stand ein deutlicher 10:1 Erfolg für den EC Hannover auf der Anzeigetafel, die damit das entscheidende Spiel 5 erzwangen. Damit kommt es am Dienstag zum Showdown um das letzte Viertelfinalticket am Hühnerberg. Karten sind ab Montagnachmittag erhältlich.
Die Indianer erwischte es auf ganzer Linie. Krankheitsbedingt mussten sie auf einige Akteure verzichten, die kurzfristig ausfielen und das Spiel im Hotel verfolgen mussten. Tyler Spurgeon, Linus Svedlund, Jayden Schubert sowie Louis Eisenhut konnten nicht mitwirken, auch Lois Spitzner stand nicht im Aufgebot, er war bereits seit Freitag außer Gefecht. Auch weitere Spieler waren angeschlagen, wollten aber die Serie unbedingt beenden und stellten sich in den Dienst der Mannschaft. Matej Pekr und der zuletzt verletzte Patrick Kurz kehrten immerhin zurück, einen Back Up-Goalie gab es aufgrund der Kurzfristigkeit aber nicht. 
Das erste Drittel verlief dann alles andere als optimal für die Indians. Nach zwanzig Minuten stand es bereits 3:0 für die Hannover Indians. Tyler Gron legte in Überzahl vor, Tino Metsävainio setzte in Unterzahl zum 2:0 nach. Matias Varttinen netzte ebenso noch für den EC Hannover ein. Die Memminger waren von der Rolle, fanden keine Zuordnung und ließen viele Kontersituationen zu, was die Hausherren eiskalt ausnutzten.
Das Mitteldrittel brachte dann die endgültige Entscheidung. Bereits früh folgte Tor Nummer 4 und damit die Entscheidung. Dem ECDC wurde in der Folge komplett der Stecker gezogen und die Hannoveraner führten am Ende des zweiten Drittels mit 7:1. Jack Olmstead gelang das zwischenzeitliche 1:6 für die Maustädter, die gedanklich bereits den Fokus auf die nächste Partie richteten.
Im letzten Drittel versuchten die Memminger zusätzliche Härte ins Spiel zu bringen, die daraus resultierenden Powerplays nutzten die Hausherren vom Pferdeturm, um das Ergebnis zweistellig zu machen, am Ende gewannen sie verdient mit 10:1 gegen den ECDC.
Somit kommt es am Dienstag nun zum entscheidenden Spiel 5 der Achtelfinalserie um 20:00 Uhr in der ALPHA COOLING-Arena. Beide Mannschaften konnten jeweils ihre Heimspiele gewinnen, daher muss nun ein Entscheidungsspiel über den letzten Viertelfinal-Teilnehmer entscheiden. Es besteht Hoffnung, dass sich einige Akteure zurückmelden und die Memminger mit einem größeren und vor allem fitteren Line-Up auflaufen können. 
Karten für die Partie werden ab Montag, 15:00 Uhr, im Online-VVK verfügbar sein. Die Halle öffnet am Dienstagabend um 19:00 Uhr die Türen.
Hannover Indians-ECDC Memmingen 10:1  (3:0/4:1/3:0)
Tore:1:0 (8.) Gron (Killins, Bacek, 5-4), 2:0 (11.) Metsävainio (Messing, Herden, 4-5), 3:0 (15.) Varttinen (Metsävainio, Bacek), 4:0 (21.) Varttinen (Metsävainio, Krüger), 5:0 (28.) Ahoniemi (Varttinen, Metsävainio, 5-4), 6:0 (30.) Wolter (Gron, Trinberger), 6:1 (31.) Olmstead (Meier, Dopatka), 7:1 (37.) Gron (Wolter, Möller), 8:1 (48.) Metsävainio (Varttinen, Petersen, 5-4), 9:1 (57.) Gauch (Metsävainio, 5-4), 10:1 (59.) Wolter (Killins, Gron, 5-4)
Strafminuten:Hannover 12-Memmingen 23
ECDC Memmingen: Flott-Kucis–Meisinger, Schirrmacher; Kurz, Peleikis; Ettwein, Homann; Schmidbauer –Lillich, Homjakovs, Pekr; Pfalzer, Schaefer, Fominych; Meier, Dopatka, Olmstead; Fabian.
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  12:11 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     fl mfr


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
Scorpions im Viertelfinale - Fr. 14.03. 20 Uhr Scorpions vs. Deggendorfer SC

(OLN)  Das war ein starkes Wochenende, das es wirklich in sich hatte und mit dem Erreichen des Playoff-Viertelfinales durch den 3:2 Sieg in Lindau seinen Höhepunkt fand.
Ein wenig untergegangen in der ganzen Hektik, ist die überragende Leistung von Alexander Heinrich, der am Freitag zu Beginn des Spiels gegen Lindau in der ARS Arena für sein 10001stes Eishockeyspiel als Profi geehrt wurde.
„Ein starker Charakter, ein Vorbild als Sportsmann und Mensch, der vorbildliches geleistet hat“, so Scorpions Präsident Jochen Haselbacher, der Alex Heinrich vor Spielbeginn am Freitag gratulierte und sich bei ihm auch für die über 200 Spiele, die er mittlerweile für die Scorpions gespielt hat, bedankte.
„Mit ihrem Viertelfinalgegner, dem Deggendorfer SC, treffen die Scorpions auf eine ganz andere Mannschaft, die durch ihre starke tschechische Spielweise deutlich offensiver eingestellt sein wird als Lindau“, so Coach Kevin Gaudet, der auch am Montagfrüh nach Rückkehr aus Lindau sich positiv über das Spiel seines Teams am Vorabend äußerte. „Lindau hat uns schon sehr gefordert in ihrer Art Eishockey zu spielen, doch wird Deggendorf sicherlich noch erheblich anspruchsvoller sein,“ so Sportchef Eric Haselbacher, der auch noch einmal nachdrücklich auf die individuelle Stärke der Deggendorfer hinwies“.
Herausragend aus dem Deggendorfer Kader ist sicherlich der noch immer überragende ehemalige Deutsche Nationaltorhüter Timo Pielmeier, sowie der langjährige Nationalspieler Thomas Greilinger.
Klar sind aktuell die ersten vier Spieltermine im Viertelfinale, das die Scorpions am Freitag den 14. März in Mellendorf beginnen, die dann am Sonntag, 16. März in Deggendorf antreten müssen, um bereits zwei Tage später am Dienstag den 18. März die Deggendorfer zum 2. Heimspiel in der ARS Arena empfangen, bevor es dann zum 2. Auswärtsspiel am Freitag den 21.03.erneut nach Bayern geht.
Wer nicht selbst im Stadion dabei sein kann, kann natürlich die Spiele auch live über www.sprade.tv verfolgen und dort mitfiebern.
Playoff-Tickets für das Viertelfinale sind ab sofort hier erhältlich:
• An allen bekannten Vorverkaufsstellen
• Telefonisch unter 069 902839 86 (täglich von 6-22 Uhr)
(Festnetz - Kosten dem jeweiligen Telefonanbieter entsprechend für Anrufer aus Deutschland)
• Online unter https://tickets-hannoverscorpions.reservix.de/events
• In der Geschäftsstelle sowie an der Abendkasse der Hannover Scorpions
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  14:16 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   
 
ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Der EHC Königsbrunn steht im Finale

(BYL)  Mit 5:2 gewinnt der EHC Königsbrunn auch das vierte Halbfinal-Spiel gegen die "Devils" des VfE Ulm/Neu-Ulm und gewinnt mit einem 4:0 Sweep die Play-off-Serie. Damit stehen die Brunnenstädter ab dem 16.03. im Finale gegen den TSV Erding, der sich ebenfalls deutlich mit 4:0 Siegen gegen den TEV Miesbach durchsetzen konnte.
Der EHC war mit maximaler Spieleranzahl angereist, mit Leon Hartl und Marco Riedl kehrten zwei Verletzte in den Kader zurück. Leider fiel Mika Reuter weiter krankheitsbedingt aus. Im Königsbrunner Tor stand wie schon am Dienstag Stefan Vajs, als Backup saß Dave Blaschta auf der Bank.
Ulm stand vor dem Spiel mit dem Rücken zur Wand und war zum Siegen verdammt. Die Devils legten auch von Beginn an mit viel Tempo los und hatten gleich in der ersten Spielminute zwei gute Torchancen. Wie schon in den letzten Partien zeigten beide Teams einen temporeichen und intensiven Fight. In der fünften Spielminute erzielten die Gastgeber in Überzahl das 1:0, was aufgrund der starken Leistung durchaus verdient war. Nur drei Minuten später legte Ulm sogar das schön herausgespielte 2:0 nach und ließ die heimischen Fans jubeln. EHC-Coach Bobby Linke reagierte und nahm sofort eine Auszeit, um seine Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen. In der 11. Spielminute wäre Lion Stange fast ein Shorthander gelungen, doch der Ulmer Goalie Güßbacher entschärfte die Situation. Königsbrunn leistete sich zu viele Fehlpässe, schnelle Gegenstöße nach vorne waren eher Mangelware. Die Gastgeber gewannen auch deutlich mehr Zweikämpfe. In der 15. Spielminute hatte der EHC den Anschlusstreffer auf der Kelle, doch ein Tor wollte nicht fallen. Kurz vor der Pause durften die Brunnenstädter zum ersten Mal in Überzahl spielen, blieben aber zu harmlos. Mit dem verdienten 2:0 für die Devils ging es dann ein erstes Mal in die Kabinen.
In der Pause hatte es wohl eine deutliche Ansage von Trainer Bobby Linke gegeben, denn die Brunnenstädter traten jetzt galliger auf. Toms Prokopovics eroberte sich in der 24. Spielminute die Scheibe hinter dem gegnerischen Tor und nutzte mit seinem Schuss eiskalt den Fehler des Ulmer Keeper aus, der nicht auf seinem Posten stand und nur zusehen konnte, wie die Scheibe im Netz landete. Nur zwei Minuten später war Peter Brückner hellwach und netzte zum 2:2 ein. Der Treffer zeigte natürlich Wirkung, nur eine Minute später rette der Pfosten die Devils vor einem Rückstand. Doch Königsbrunn blieb weiter im Vorwärtsgang und erzielte in der 29. Spielminute die Führung zum 3:2. Nach einem Doppelpass mit Tim Bullnheimer in der gegnerischen Zone nahm Toms Prokopovics freistehend Maß und zimmert den Puck sehenswert ins Ulmer Gehäuse. Damit war der Torhunger der Königsbrunner aber noch nicht gestillt, in der 36. Minute fiel sogar das sehenswerte 4:2 für Königsbrunn. Peter Brückner tankte sich ins gegnerische Drittel durch, statt quer zu Tim Bullnheimer zu schieben, nutzte er den freien Raum und zog einfach mal platziert ab. Der EHC bleib weiter am Drücker und hatte in der 39. Spielminute nochmal eine gute Möglichkeit, doch bis Drittelende blieb es beim 4:2 für die Brunnenstädter.
Die Devils blieben nun 20 Spielminuten, um das Ergebnis zu ihren Gunsten zu korrigieren, doch zunächst hatte Königsbrunn zwei Minuten doppelte Überzahl. Bis auf einen Pfostentreffer sprang aber nichts Zählbares heraus, die Gastgeber erhöhten nun die Schlagzahl. Doch die Brunnenstädter fanden die richtige Antwort, nach Scheibengewinn landete ein Anspiel von Toms Prokopovics bei Marco Sternheimer, der bis vor das gegnerische lief und den Ulmer Keeper mit einem Schuss durch die Hosenträger zum 5:2 überwand. Mit dem finalen Wirkungstreffer in der 46. Spielminute war das Spiel endgültig gelaufen, der EHC konzentrierte sich auf die Defensive und lauerte auf Konter. Die Devils steckten aber nie auf und versuchten, zumindest einen Ehrentreffer zu erzielen. Doch Stefan Vajs im Königsbrunner Tor konnte in der 57. Spielminute einen Alleingang von Valentin Der entschärfen, nur zwei Minuten später verhinderte der Pfosten einen Treffer der Ulmer. Am Ende gewinnt der EHC klar mit 5:2 und holt sich verdient den vierten Sieg.
Ein bärenstarkes Mitteldrittel und eine geschlossene Mannschaftsleistung brachten den EHC wieder ins Spiel, nachdem die Gastgeber das erste Drittel dominierten und zurecht mit 2:0 in Führung gingen. Coach Bobby Linke zog nach der Partie sein Resümee:
„Im ersten Drittel haben wir keine Leidenschaft gezeigt und viele technische Fehler fabriziert. Das war nicht unser Anspruch, wir haben die Spieler in der Pause bei der Ehre gepackt und wohl die richtigen Worte gefunden. Dazu noch ein paar Umstellungen, um mehr Energie aufs Eis zu bringen. Im zweiten Drittel waren wir dann auch wesentlich präsenter und effizienter. Im letzten Abschnitt war es ein klassisches Verwaltungsspiel, wir haben hinten die Räume gut zugemacht, Ulm war aber immer wieder gefährlich. Unsere Giftigkeit im zweiten Drittel war der Schlüssel zum Sieg.“ Für einen Spieler hatte er noch ein Extralob übrig. „Stefan Vajs im Tor war wie ein Fels in der Brandung, er hat uns mit seinen Riesenparaden mal wieder im Spiel gehalten. Wir müssen nun unsere Wunden lecken und uns unter der Woche aufs Finale vorbereiten.“  
Tore: 1:0 Birner (Kischer) (5.), 2:0 Herbrik (Tischendorf, Miller) (8.), 2:1 Prokopovics (Farny, Baur) (24.), 2:2 Brückner (Egle, Kinzel) (26.), 2:3 Prokopovics (Bullnheimer, Sternheimer) (29.), 2:4 Brückner (Bullnheimer, Trupp) (34.), 2:5 Sternheimer (Prokopovics) (46.),
Strafminuten:  VfE Ulm/Neu-Ulm 8     EHC Königsbrunn 10     Zuschauer: 891
Eintrittskarten für die kommenden Heimspiele können über den Ticketshop auf www.ehc-koenigsbrunn.com oder am Montag oder Donnerstag von 17-19 Uhr in der ehemaligen Penalty Bar in der Pharmpur EISARENA erworben werden. Dort ist aber nur Barzahlung möglich. Dauerkarteninhaber erhalten den ermäßigten Ticketpreis.
Der Verein weist darauf hin, dass es dieses Jahr in der Geschäftsstelle in der Nibelungenstraße keine Tickets gibt.
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  11:06 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp


pfrontenfalconsPfronten Falcons
Saisonende für die Falcons

(BLL)  Mit dem Abschlusstraining am Freitag Abend wurde somit auch die Saison der 1. Mannschaft offiziell für beendet erklärt. Nach einer Saison, mit vielen Höhen und einigen wenigen Tiefen möchten sich die Verantwortlichen des Vereins und natürlich die 1. Mannschaft um ihren Kapitän Thomas Böck auf diesem Weg bei allen bedanken, die dazubeigetragen haben, am Ende die ausgegebenen Saisonziele erreicht und manches Mal sogar übertroffen zu haben. Die Mannschaft ließ sich auch durch einige Rückschläge, wie verletzungsbedingte Ausfälle oder personelle Entscheidungen nicht aus der Bahn werfen und konnte sich stets auf die Unterstützung ihrer Helfer, Fans, Sponsoren und den vielen anderen hilfreichen Personen im Umfeld verlassen. Nur so war es möglich, gemeinsam eine erfolgreiche Spielzeit zu absolvieren. Während es nun für die Spieler in die Pause geht, wird bereits seit geraumer Zeit daran gearbeitet auch zur kommenden Saison wieder eine schlagkräftige Mannschaft präsentieren zu können, denn jährlich heißt es: "Nach der Saison ist vor der Saison".
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  16:46 Uhr
Bericht:     EVP
Autor:     jk


ercsonthofenERC Sonthofen
3:4-Dämpfer daheim: ERC verliert erstes Halbfinale gegen Germering

(BLL)  Eishockey-Landesligist ERC Sonthofen ist mit einer 3:4 (0:1, 1:2, 2:0, 0:1)-Niederlage nach Verlängerung in die mit Spannung erwartete Halbfinalserie gegen den Ligakonkurrenten Wanderers Germering gestartet. Vor über 1.200 Zuschauern im Eisstadion an der Hindelanger Straße kam der ERC nach einem zwischenzeitlichen 0:3 noch zum Ausgleich – das bessere Ende aber hatte Germering für sich. Vor Spielbeginn wurde Spielertrainer Vladimir Kames für sein 300. Spiel im ERC-Trikot geehrt.
Die Schwarz-Gelben starteten mit Fabian Schütze im Tor und dem wieder genesenen Ondrej Havlicek in der ersten Sturmreihe. Vor Spielbeginn wurde Vladimir Kames unter dem tosenden Beifall der Zuschauer für sein 300. Pflichtspiel im Dress der Sonthofer gefeiert.
Und eben dieser Kames war es auch, der nach nur 40 Sekunden Gästegoalie Emanuel Geiger prüfte. Eine Zeigerumdrehung später legte ERC-Torjäger Dan Przybyla einen Schussversuch nach. Nach dreieinhalb Minuten durchbrachen die Gäste aus Germering die Angriffsbemühungen der Hausherren und erzielten die Führung durch Dennis Sturm. Ein schön heraus gespielter Treffer, ein früher Stimmungsdämpfer für die Fans des ERC und eine erste Härteprobe für die Mannschaft von Coach Helmut Wahl.
Germering, die sich als Viertplatzierte der Hauptrunde etwas überraschend gegen den ESC Dorfen, Hauptrundenmeister der Gruppe B, mit 2:1-Siegen durchgesetzt hatten, zeigten von Beginn an, warum sie ein unbequem zu bespielender Gegner sind: Mit schnellen Pässen überbrückten sie die neutrale Zone und setzten die ERC-Defensive um Fabian Schütze mehrfach unter Druck. Zwar erliefen sich die Sonthofer in den ersten 20 Minuten ein paar Chancen, die klareren Einschussmöglichkeiten aber verbuchten die Gäste aus dem Münchner Umland.
Um das Tor der Wanderers in ernsthafte Bedrängnis zu bezwingen, mussten die Sonthofer im Mittelabschnitt aber mindestens eine Schippe drauf legen. Und das taten die Schwarz-Gelben auch. Mit mehr Schwung kamen sie aus der Kabine – in der 26. Minute aber fingen sie sich den zweiten Treffer, als Ondrej Havlicek gerade von der Strafbank zurück aufs Eis kam. Wieder war es Dennis Sturm, der einen Treffer erzielte. Die Germeringer waren effizient, und sie führten zu diesem Zeitpunkt absolut verdient. Und das effiziente Spiel der Gäste sollte sich in der 28. Minute weiter auszahlen: Nach einem Stellungsfehler in Sonthofens Defensive nutzte Michael Fischer die Unordnung zum 3:0.
In der 38. Minute aber durften die Fans der Oberallgäuer endlich jubeln: Als zwei Germeringer in der Kühlbox saßen, spielte der ERC das doppelte Überzahlspiel eiskalt aus: Auf Vorlage von Vladimir Kames und Ondrej Havlicek hämmerte Dan Przybyla die Scheibe zum 1:3 ins Tor. Im folgenden Überzahlspiel mit einem Mann mehr auf dem Eis trafen die Sonthofer mehrfach das Gestänge und erspielten sich in den verbleibenden Minuten wie entfesselt Chance um Chance. Das psychologisch wichtige 2:3 kurz vor der Pause wollte indes nicht fallen.
Und so ging es für die Gastgeber im Schlussabschnitt um mächtig viel: Irgendwie früh den Anschluss markieren und dann die Germeringer weiter unter Druck setzen. Der ERC war bemüht – mit ihrem frühen Pressing und einer gut gestaffelten, neutralen Zone stellten die Germeringer die Lauf- und Passwege der Sonthofer aber ein ums andere Mal zu. Nicht so in der 48. Minute: Da hatte Ondrej Havlicek endlich mal etwas Platz vor dem gegnerischen Tor und erzielte mit einem sehenswerten Handgelenksschuss das 2:3 (Assists: Aaron Grillinger, Robin Berger).
Den Torschrei hatten die über 1.200 Fans dann in der 51. Minute auf den Lippen: Marc Sills flacher Schuss fand leider nicht den Weg ins Tor. In der 54. Minute aber durfte der Hexenkessel in Sonthofen endlich toben: Nach einer Energieleistung schob Adam Suchomer die Scheibe im Nachschuss an Germerings Geiger vorbei zum 3:3 (Vorlagen: Marc Sill, Jonas Gotzler)! Auch das anschließende Überzahlspiel überstanden die Sonthofer, indem sie sich in jeden Schuss warfen und die Scheibe vom eigenen Kasten wegblockten. So ging es nach 60 Minuten in eine zehnminütige Overtime, in der der erste Treffer die Partie entscheidet. Nach 61 Sekunden netzte Konstantin Kolb zum finalen 4:3 für die Wanderers ein.
Damit steht es in der Best-of-Three-Serie, in der zwei Siege zum Finaleinzug reichen, 1:0 für Germering. Am Freitag steigt für die Schwarz-Gelben das zweite Aufeinandertreffen. Ab 20 Uhr kreuzen sie dann bei den Wanderers in Germering die Schläger.
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  21:36 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb


pforzheim bisons 2019Pforzheim Bisons
Bisons scheiden im Halbfinale aus

(BWL)  Das erste Halbfinalspiel der Bisons erfolgte bei den Baden Rhinos in Hügelsheim. Gleich der erste Schuss der Gastgeber fand den Weg in die Maschen und sorgte für die frühe Führung (1.) durch Nico Kolb. Fünf Minuten später sorgte Kolb für das 2:0. Noel Johnson (15.) und Austin Cihak (23.) sorgten für eine beruhigende 4:0-Führung bis zur zweiten Pause. Zu Beginn des Schlussdrittels sorgten Mikko Lindbom (41.) und Christian Pister in Überzahl (45.) mit ihren Toren zum 2:4 für Spannung, doch diese nahm Jyry Kortelainen (47.) mit seinem Treffer wieder raus. Den Schlusspunkt setzte dann 70 Sekunden vor der Sirene Ville Keränen mit seinem Treffer zum 6:2-Endstand.
Die Bisons mussten somit das zweite Spiel am Sonntagabend vor heimischer Kulisse gewinnen. So begannen die Bisons auch sehr druckvoll, scheiterten jedoch immer wieder am starken Goalie der Baden Rhinos, Riku Törnqvist. Die beste Möglichkeit hatte Marcel Göttfert, der einen Querpass der Rhinos aufnahm, jedoch knapp am Tor vorbeischoss (8.). Die Bisons ließen dann durch Strafzeiten die Gäste ins Spiel kommen, denn die Rhinos konnten fast zwei Minuten in doppelter Überzahl spielen. Die Bisons verteidigten alles und Alvarez im Gehäuse der Bisons konnte sich zum ersten Mal auszeichnen. Die Bisons mit einem starken ersten Drittel, auch wenn das Tor nicht fallen sollte. Der Mittelabschnitt begann mit einem Powerplay für die Bisons. Die Hausherren spielten konzentriert und hatten einige gute Möglichkeiten zur Führung. Tanner Ferreira nutzte dann seine Chance und sorgte für die zu diesem Zeitpunkt etwas glückliche Führung für die Gäste (27.). Nur eine Minute später sorgte Austin Cihak direkt nach einem Bully im Angriffsdrittel für die 2:0-Führung für Hügelsheim. Im Anschluss nahmen die Nicklichkeiten auf dem Eis zu und die Unparteiischen mussten immer wieder Spieler von beiden Mannschaften auf die Strafbank schicken. Nico Kolb sorgte mit einem statten Schuss in die obere Torecke in Überzahl zum 3:0 für die Vorentscheidung (33.). Jere Liiberg traf knapp zwei Minuten vor der zweiten Pause zum vielumjubelten 1:3 für die Bisons. Die direkt mit dem Tor ausgesprochenene Strafzeit gegen die Bisons sorgte aber gleich wieder für Ernüchterung. Auch wenn die Gäste aus Hügelsheim zunächst keinen weiteren Treffer erzielen konnten. Alex Kepic hatte noch in Unterzahl die Chance zum 2:3, scheiterte aber an Törnqvist (40.). Das Schlussdrittel begannen die Bisons druckvoll, der Anschluss sollte jedoch nicht fallen. Als dann die Bisons wieder in Unterzahl ranmussten, stellte Jyry Kortelainen mit seinem Treffer zum 4:1 den alten Abstand wieder her (45.). Im Anschluss kam kaum noch ein richtiger Spielfluss auf, da es immer wieder Unterbrechungen gab und die Schiedsrichter weitere Strafen verteilen mussten. Nico Kolb nutze den Platz auf dem Eis und netzte zum 5:1-Endstand ein (51.). Im weiteren Verlauf des Spiels hatten zwar beide Teams noch Chancen auf einen weiteren Treffer, dieser sollte aber nicht mehr fallen.
Am Ende ziehen die Baden Rhinos mit zwei Siegen (6:2, 5:1) verdient ins Finale der Baden-Württemberg-Liga ein. Die Bisons können sich mit erhobenem Haupt in die Sommerpause verabschieden, denn sie haben mit dem überraschenden Halbfinalzug mehr erreicht, als sie vor der Saison erwarten konnten.
Ergebnisse:
Spiel 1:                ESC Hügelsheim – Pforzheim Bisons  6:2 (3:0/1:0/2:2)
Spiel 2:                Pforzheim Bisons – ESC Hügelsheim  1:5 (0:0/1:3/0:2)
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  23:27 Uhr
Bericht:     CFRP
Autor:     oi

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
Neusser EVNeusser EV
Ein Herzschlagfinale fürs Finale- der NEV gewinnt in Soest 4:3 nach Penalty

(RLW)  Den Gastgebern war von Anfang anzumerken, dass sie die Vorstellung vom ersten Halbfinale in Neuss bei ihrem großen Anhang wieder gutmachen wollten. Schwungvoll begannen die Indianer vor 700 Zuschauern und hatten zu Beginn mehr Spielanteile.
Die junge Neusser Mannschaft ließ sich von der großen Kulisse ein wenig beeindrucken und hatte schon beim Spielaufbau Probleme, die die Soester ausnutzten.
Nach fünf Spielminuten fiel das 1:0, dass jedoch drei Minuten später Frank Buchwald ausgleichen konnte.
Eine weitere Unkonzentriertheit in der Neusser Abwehr führte zum 2:1 durch die Börde Indianer und zu ersten Pause.
Zu Beginn des zweiten Drittels stand noch viel Wasser auf dem Eis, die Aktionen beider Teams kamen dadurch immer wieder ins Stocken. Der NEV übernahm das Spielgeschehen, eine schöne Kombination von Dominick Thum und Vincent Robach konnte Mitchell Herder zum 2:2 nutzen.
Doch die Heimmannschaft blieb mit schnellen Kontern gefährlich, kurz vor Drittelende gingen die Soester wieder in Führung.
Eine mehrminütige doppelte Unterzahl überstand der NEV im letzten Drittel schadlos, auch Dank eines starken Leroy Reichel im Neusser Gehäuse.
Felix Wuschech erzielte neun Minuten vor Schluss den Ausgleich, die fünfminütige Überzahl blieb torlos.
Im anschließenden Penaltyschiessen hielt der junge Neusser Goalie alle Versuche der Soester, während Jason Wolf im achten Neusser Versuch zuschlug- der Jubel war riesengroß, denn die Finalteilnahme bedeutet auch den Klassenerhalt!
Glückwunsch an die Trainer Geisler/Ackers, Glückwunsch an das gesamte Team!
Gute Besserung an Finn Mariaux und Philipp Haase, die während des Spiels verletzungsbedingt ausscheiden mussten!
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  23:45 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     kf

  
       
NEWS Landesverbände  Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
    
   
 
Wunstorf LionsWunstorf Lions
Pokalübergabe nach knapper Niederlage verschoben

(VLN)  Eigentlich war alles angerichtet für die Ehrung der Lions zum Verbandsligameister. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Eine knappe 6:7-Niederlage im Ortsderby gegen die Celler Oilers sorgte für die Verlegung, da der REV Bremerhaven 1b noch zwei Spiele im Rückstand war und somit die Chance hatte nach Punkten gleich zu ziehen. Ob sie allerdings die Tordifferenz von 44 Toren in den beiden ausstehenden Spielen wettmachen können, sei dahingestellt.
Zum Spiel: Nach gut 10 Minuten hatten Jaakko Nykyri und Frederik Schultz mit ihren Toren angefangen die Siegertafel zu decken. Doch dann kam die erste Ernüchterung. In doppelter und einfacher Überzahl glichen die Oilers zum 2:2 aus. An diesem Abend sollten nicht gut klappendes Penaltykilling, manch fragwürdige Entscheidung des SR-Gespanns und die mangelnde Chancenverwertung das weitere Spielgeschehen mitprägen. Noch vor der ersten Drittelpause stellte Frederik Schultz mit seinem zweiten Tor, dieses Mal in Unterzahl, auf 3:2.
Kurz nach Wiederbeginn war der alte zwei Toreabstand durch Tim Böttcher wieder hergestellt. Und es ging wild weiter. In Überzahl verkürzten die Oilers auf 4:3 und stellten in eigener Unterzahl auf 4:4. Das war im zweiten Drittel aber noch nicht alles. Dem 5:4 durch Jordi Hornburg, bei dem der Celler TW nicht den besten Eindruck hinterließ, folgte postwendend der erneute Ausgleich. Mit diesem Remis ging es dann ins letzte Drittel.
Gerade vier Minuten waren im letzten Drittel absolviert, als die Celler Oilers ihre erste Führung in diesem Spiel erzielten. Knapp fünf Minuten später sollte es noch schlimmer für die Lions kommen. In Überzahl erzielten die Celler das 5:7. Alle Proteste der Lions, dass der Puck die Linie nicht überschritten hatte, halfen nichts. Das Tor wurde gegeben. Nun wurde es für die Gastgeber ein Wettlauf gegen die Zeit. Leider fiel der Anschluss-treffer zum 6:7 zu spät. 32 Sekunden Spielzeit waren da noch zu absolvieren. Zu wenig, um wenigstens den einen nötigen Punkt zu ergattern.
So ist man wieder auf Schützenhilfe angewiesen, um den ersehnten Meistertitel zu feiern. Das Warten geht also noch eine Woche weiter.
Tore: 1:0 (8.Min. /PP1) J. NykyriJ.M.Wedemeyer, D. Doroshko), 2:0 (10.Min.) F. Schultz (D.Doroshko), 2:1 (18.Min. / PP2) D. Sinnecker, F. Tolksdorf, M. Kopke), 2:2 (19.Min./PP1) A. Genze (F. Tolksdorf, J. Sahno), 3:2 (19.Min./SH1) F. Schultz (D. Doroshko, J. Nykyri), 4:2 (23.Min.)T. Böttcher, 4:3 (31.Min./PP1) D. Sinnecker (M. Kopke, F.Tolksdorf), 4:4 (32.Min./SH1) A. Genze (M.Kopke, D. Sinnecker), 5:4 (34.Min.) J. Hornburg, 5:5 (35.Min.)
M. Kopke (T. Pudziow), 5:6 (44.Min.) J. Sahno (M.Kopke, K. Schmoock), 5:7 (48.Min/PP1) K. Schmoock (L. Rutz, D. Sinnecker), 6:7 (60.Min) K. Borisov (N. Janisch)
Strafminuten: WUN – 31 Min. / COI – 24 Min.
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  19:24 Uhr
Bericht:     ERCW
Autor:     rs

   
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

FASSBerlinFASS Berlin
Chemnitz gleich Serie aus - Freitag geht es weiter mit Spiel 3 

(RLO)  Spiel 2 geht an die Chemnitz Crashers. FASS Berlin unterliegt bei den Westsachsen mit 6:3 (0:1, 2:0, 4:2). Am kommenden Freitag (14.03.25, 19:00 Uhr) will FASS in der Eissporthalle Charlottenburg wieder in Führung gehen.
DAS SPIEL
Im ersten Spielabschnitt riskierten beide Kontrahenten nicht viel, sondern waren auf konzentrierte Defensivarbeit bedacht. Kurz nach einer überstandenen Unterzahl kurvte Dennis Thielsch hinter das gegnerische Tor und legte mustergültig auf Ludwig Wild auf, der zum 0:1 traf (15.).
Die Partie nahm im zweiten Drittel an Fahrt auf, und die Torhüter Ondrej Kufa (Crashers) und Eric Steffen (FASS) hatten viel Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Rudert nutzte eine der Chancen zum 1:1 (25.), und in der 36. Minute erzielte Hala in einer doppelten Überzahl das 2:1.
Den Beginn des dritten Abschnitts verbummelte FASS total. Rudert (42., in einer abseitsverdächtigen Situation) und Zyla (43., im Nachsetzen) brachten ihre Farben mit 4:1 in Front. Headcoach Christopher Scholz richtete das Team mit einer Auszeit neu aus, und man ging nochmal an die Arbeit. Gregor Kubail (49.) und Nico Jentzsch (55., im PowerPlay) stellten das Ergebnis auf 4:3, und die etwa 20 Berliner Fans unter den 704 Zuschauerinnen und Zuschauern hatten wieder Hoffnung. Diese zerstörte Hirsch mit dem 5:3 nach einem Gegenstoß, und Töpker sorgte in Überzahl für die Entscheidung. Zwar spielte FASS in den beiden letzten Minuten mit sechs gegen fünf und erarbeitete zahlreiche Gelegenheiten, aber es blieb beim 6:3.
AUSBLICK
Es steht nach zwei Spielen 1:1, so dass sich die Anhängerinnen und Anhänger beider Teams auf mindestens zwei weitere Spiele freuen können. „Man hat heute gesehen, wie wichtig das Heimrecht in den Playoffs ist“, meint der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt. „Das wollen wir am Freitag nutzen.“
STATISTIK
FASS: Steffen (Hoffmann) – Hüfner, Polok; Wild, Miethke; Falk, Kruggel; Preiß, Lendzian – Licitis, Thielsch, Babinsky; Volynec, Kubail, Braun; Herzog, Fiedler, Jentzsch; Weihrauch.
Tore:
0:1 (14:12) Wild (Thielsch, Volynec);
1:1 (24:55) Rudert, 2:1 (35:10) Hala PP2;
3:1 (41:33) Rudert, 4:1 (42:19) Zyla, 4:2 (48:33) Kubail (Braun, Volynec), 4:3 (54:17) Jentzsch (Fiedler, Thielsch) PP1, 5:3 (55:05) Hirsch, 6:3 (57:00) Töpker PP1.
Schiedsrichter: Heinke, Kaulfürst – Moll, Höppner.
Strafen: Chemnitz 12, FASS 14 + 10 (Kruggel).
Zuschauer: 704.
Schüsse: 32-37.
Face-off: 25-39.
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  21:48 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah


chemnitzcrashersChemnitz Crashers
DES EINEN LEID IST DES ANDEREN FREUD 

(RLO)  …unsere Junioren verlieren den Aufstiegskampf ins Oberhaus zu Hause gegen Bietigheim in einem hochdramatischen Spiel mit 1:2. Erst im 14. Penalty fiel die Entscheidung zu Gunsten der Südwestdeutschen. Kurz zuvor überstand das Team von Tobias Rentzsch eine 5-minütige Unterzahl in der Verlängerung und hatte anschließend selbst Chancen, das Spiel für sich zu entscheiden. Kopf hoch! Wir sind trotzdem zum zweiten Mal hintereinander DNL II Meister!!! Klarer Gewinner aus dieser Niederlage ist unser Männerteam, das im Halbfinale der Regionalliga Ost am gestrigen Sonntag auf vier super starke U20-Spieler zurückgreifen konnte. Die Junioren halfen unserem Flaggschiff gegen Vorjahresmeister FASS Berlin mit einem 6:3-Heimsieg die Halbfinalserie auszugleichen. Bereits am Freitag gab es in Berlin eine 4:6 Niederlage. Auch die nächsten Spiele kann Coach Charousek auf die jungen Spieler bauen. Damit wird es ein spannendes und für uns hoffentlich gut ausgehendes Halbfinale werden! Beide Teams brauchen noch zwei Siege, um sich durchzusetzen. Berlin mit dem Vorteil, Spiel drei und ein eventuelles Spiel fünf zu Hause spielen zu können. Freitag, 14. März, 19:00 Uhr – FASS Berlin vs. Chemnitz Crashers – Play-Off-Spiel 3. Zwei Tage später bebt der Küchwald! https://www.facebook.com/share/14DodtqWRhw/?mibextid=wwXIfr
Save the date! „Live“ und in Farbe – am Sonntag, 16. März, 17:30 Uhr – Chemnitz Crashers vs. FASS Berlin – Play-Off-Spiel 4
Tickets gibt es an der Kasse ab 16:30 Uhr oder online https://chemnitz-crashers.de/tickets/. Der Eintritt kostet weiterhin 10€, ermäßigt 7€. Kommt rechtzeitig! Die Stadiontore öffnen 16:30 Uhr. Das Parken von Fahrzeugen über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße sollte am kommenden Sonntag gut funktionieren. Kassiert wird bei Einfahrt. Bitte nutzen Sie ebenfalls Parkmöglichkeiten im Umfeld (Botanischer Garten) oder Öffentliche Verkehrsmittel der CVAG. Das erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt und entlastet die Parkplatzsituation im Eissportzentrum.
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  14:03 Uhr
Bericht:     ESVC
Autor:     tb


luchselauterbachLuchse Lauterbach
Luchse gewinnen Play-Off-Spiel 1

(RLO)  Die Lauterbacher Luchse haben ein starkes Statement im Play-Off-Halbfinale der Regionalliga Ost gesetzt! Im ersten Spiel der Serie gegen die favorisierten Schönheider Wölfe gelang ihnen ein 7:3-Auswärtssieg. Damit haben sie bewiesen, dass sie den Spitzenreiter der Liga ernsthaft fordern können.
Der Spielverlauf in Schönheide
Die Gastgeber aus Schönheide zeigten von Beginn an ihre Favoritenrolle und starteten druckvoll in die Partie. Bereits in der vierten Spielminute nutzte ihr Top-Scorer Rubes eine Überzahlsituation zur frühen 1:0-Führung. Doch die Luchse hielten dagegen und glichen durch Martins Sulcs in der 8. Minute aus. Die Wölfe ließen sich davon jedoch nicht beirren und gingen erneut durch Rubes, wieder in Überzahl, mit 2:1 in Führung.
Nach der ersten Pause präsentierte sich ein anderes Bild: Die Luchse kamen entschlossen aus der Kabine und glichen nach nur 39 Sekunden durch Welser aus. Von diesem Moment an übernahmen die Lauterbacher das Kommando auf dem Eis. Die starke Leistung wurde durch die erstmalige Führung des Abends belohnt, als Kapitän Tobias Schwab traf. Doch auch diese hielt nicht bis zur zweiten Pause, denn Rubes erzielte mit seinem dritten Tor des Spiels das 3:3.
Im letzten Drittel zeigten die Luchse dann ihre ganze Klasse: In der 47. Minute brachte erneut Schwab sein Team mit 4:3 in Front. Vier Minuten vor Spielende erhöhte Max Droick auf 5:3 und sorgte für eine Vorentscheidung. Zwei Minuten vor Schluss machten die Luchse dann den Sack zu: Paul Kranz traf ins leere Tor, nachdem die Wölfe ihren Torwart für einen sechsten Feldspieler herausgenommen hatten. Den Schlusspunkt setzte Tobias Schwab, der in Überzahl zum 7:3-Endstand traf und damit seinen dritten Treffer des Abends erzielte.
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  11:58 Uhr
Bericht:     ECL
Autor:    pll 


luchselauterbachLuchse Lauterbach
Luchse müssen sich gegen Wölfe geschlagen geben – Play-off-Halbfinale bleibt spannend

(RLO)  Die Halbfinalserie der Regionalliga Ost zwischen den Lauterbacher Luchsen und den Schönheider Wölfen bleibt weiter offen. Nach dem Auswärtssieg in Schönheide mussten sich die Luchse am Sonntag vor heimischem Publikum mit 2:5 geschlagen geben. Damit steht es in der Best-of-five-Serie nun 1:1 – und das kommende Wochenende könnte bereits die Entscheidung über den Finaleinzug oder das vorzeitige Saisonende bringen.
Wie schon am Samstag in Schönheide erwischten die Wölfe auch im zweiten Spiel den besseren Start. Bereits in der neunten Spielminute brachte Heinz die Gäste mit 0:1 in Führung. Doch wie am Vortag zeigten die Luchse Nervenstärke und glichen in Überzahl aus: Paul Kranz verwandelte ein Zuspiel von Welser und Schwab drei Minuten vor der ersten Pause zum 1:1.
Im zweiten Drittel übernahmen diesmal nicht die Luchse das Kommando, sondern die Gäste aus Schönheide. Das Spiel wurde zunehmend härter, was sich in zahlreichen Strafzeiten widerspiegelte. Die Wölfe agierten aggressiver und schneller, was sich auch auf der Anzeigetafel bemerkbar machte: Piehler traf in der 24. Minute zur erneuten Führung. Doch die Luchse kämpften weiter und nutzten erneut ein Powerplay, um durch Kapitän Tobias Schwab den erneuten Ausgleich zu erzielen. Bis zwei Minuten vor der nächsten Pause hielten die Lauterbacher den Ausgleich. Dann allerdings traf Seidel für Schönheide zum knappen 2:3 Pausenstand.
Auch im letzten Spielabschnitt änderte sich das Bild nicht. Die Wölfe bestimmten das Spielgeschehen, doch die Luchse hielten mit viel Kampf dagegen. Der Ausgleich lag zu Beginn des Drittels in der Luft, doch er sollte nicht fallen. Stattdessen erhöhte Hähnlein in der 49. Minute auf 2:4. In der Schlussphase setzten die Luchse alles auf eine Karte und nahmen Torhüter Benjamin Dirksen für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Doch anstatt den Anschlusstreffer zu erzielen, nutzten die Wölfe die Chance und Heinz traf per Empty-Net-Goal zum 2:5-Endstand.
Mit dem Sieg haben die Wölfe die Serie ausgeglichen und sorgen für maximale Spannung vor dem kommenden Wochenende. Gewinnen entweder die Lauterbacher Luchse oder die Schönheider Wölfe zwei Spiele in Folge, zieht das Team ins Finale ein, während der Gegner in die Sommerpause geht. Sollte jedes Team ein Spiel gewinnen, kommt es am Dienstag, den 18. März, zum alles entscheidenden fünften Spiel in Schönheide.
Die nächste Begegnung steigt am Samstag um 17:00 Uhr in Schönheide. Am Sonntag folgt dann das vierte Spiel in der Lauterbacher Eissportarena mit Spielbeginn um 18:00 Uhr. Die Fans können sich auf ein hochspannendes Halbfinal-Wochenende freuen!
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  14:08 Uhr
Bericht:     ECL
Autor:     pll


nieskyTornado Niesky
Tornados setzen sich souverän gegen Jungfüchse durch

(RLO)  Die so genannte Platzierungsrunde in der Regionalliga bescherte den Tornados ein Kreisderby gegen die Jungfüchse aus Weißwasser. Ziel war es, mit zwei Siegen in der Serie das Weiterkommen zu erreichen, um anschließend um Platz 5 spielen zu dürfen.
Das erste Spiel der Serie fand am 07.03.25 in Weißwasser statt. Nur einen Tag später kam es zum Rückspiel in Niesky. Es galt also die Kräfte einzuteilen und dennoch von Beginn an Gas zu geben.
Spiel eins am Freitag im Fuchsbau begann vielversprechend und mit hohem Tempo auf beiden Seiten. Die Tornados konnten direkt ein Zeichen setzen und in der zweiten Spielminute den Führungstreffer erzielen. Torschütze war Markus Fabian. Doch die Jungfüchse um den starken Torhüter Ole Mater waren bissig und hielten gut dagegen. In der 12. Minute fiel der nicht unverdiente Ausgleich durch Gebert. Niesky erspielte sich zwar in der Folge gute Einschussmöglichkeiten, doch es blieb beim 1:1 nach 20 gespielten Minuten.
Drittel zwei begann erneut durchvoll durch die Gäste und es war wieder Markus Fabian, der in der 26. Minute auf 1:2 stellen konnte. Doch wiederum konnten die Hausherren den Ausgleich erzielen. In Überzahl traf Schultheis in der 33. Minute. Ganz wichtig aus Sicht der Tornados war die direkte Antwort durch Luis Rentsch in der 36. Minute, der auf 2:3 stellte. Damit ging es in die zweite Pause.
Offensichtlich trug die Pausenansprache der Trainer Schwabe und Bartlick Früchte, denn die Tornados machten früh im Schlussabschnitt alles klar. Tom Brezina mit einem Doppelpack erzielte die Treffer zum 2:5 Endstand (44. und 48. Minute). Damit konnten die Nieskyer die Führung in der Serie übernehmen, jedoch war das Spiel sehr ausgeglichen und versprach Spannung für das folgende Heimspiel.
In diesem am Samstag legten die Tornados los wie die Feuerwehr. Offenbar waren die Kräfte der Jungfüchse durch die kürzere Bank geschmolzen und so konnte bereits früh gejubelt werden. Luis Rentsch (1. Min) und Martin Barak (3. Min) trafen bereits früh zum 2:0. Markus Fabian stellte in der 10. Minute auf 3:0. Die Gegenwehr der Weißwasseraner war sehr überschaubar. Das nutzen die Tornados und konnten bis zur Pause auf 5:0 davonziehen. Die Torschützen waren Loris Riedel (11. Min) und erneut Markus Fabian (20. Min.).
Auch im zweiten Drittel blieb das Bild unverändert. Niesky machte das das Nötigste und Weißwasser war meistens ungefährlich. Insgesamt flachte die Partie deutlich ab. Eine Unachtsamkeit in der 35. Minute führte zum Ehrentreffer der Gäste durch Siegmund. Das war jedoch keine Initialzündung zur Aufholjagd, sondern ermutigte Niesky wieder einen Gang hoch zu schalten und bis zur Pause zum 8:1 Endstand davonzuziehen. Es trafen Martin Barak (38. Min und 40. Min) und Luis Rentsch (39. Min).
Aufgrund von Verletzungen der beiden Weißwasserner Torhüter blieb das letzte Drittel ereignislos. Wir wünschen den beiden Goalies der Jungfüchse an dieser Stelle schnelle Genesung.
Insgesamt zog Niesky verdient in die zweite Runde ein und trifft nun auf die Eisbären Juniors. Die Spieltermine werden zeitnah bekanntgegeben.
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  22:19 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew


schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheide gleicht Serie mit 5:2-Sieg in Lauterbach aus

(RLO)  Die Schönheider Wölfe haben das zweite Playoff-Halbfinale der Regionalliga Ost am Sonntagabend in der Eissport-Arena Lauterbach mit 5:2 (1:1, 2:1, 2:0) gewonnen und damit die „Best-of-Five“-Serie gegen die Luchse Lauterbach auf 1:1 ausgeglichen. Vor 420 Zuschauern, darunter rund 30 mitgereiste und lautstarke Wölfefans, lieferten die Erzgebirgler eine kämpferisch und defensiv starke Leistung ab, um den wichtigen Auswärtssieg zu erringen.
Die Wölfe erwischten einen guten Start und gingen in der 9. Minute durch Florian Heinz mit 1:0 in Führung. Doch die Luchse nutzten in der 17. Minute eine Überzahlsituation und glichen durch Paul Kranz zum 1:1 aus. Beide Teams kämpften um jeden Zentimeter auf dem Eis und so entwickelte sich eine spannende und hart umkämpfte Partie.
Im zweiten Drittel legten die Wölfe erneut vor. In der 24. Minute erzielte Kevin Piehler das 2:1 für Schönheide. Doch zwischen der 30. und 33. Minute musste die Mannschaft von Coach Sven Schröder aufgrund dreier aufeinanderfolgender Strafzeiten die Führung wieder aus der Hand geben. Lauterbach nutzte wieder eine Überzahlsituation und kam durch Tobias Schwab zum erneuten Ausgleich. Zwei Minuten vor der zweiten Drittelpause stellte Yannek Seidel jedoch mit seinem Treffer zum 3:2 die erneute Führung der Wölfe her.
Im Schlussdrittel ging es turbulent weiter. Die Wölfe kassierten gleich zu Beginn innerhalb weniger Minuten drei weitere Strafzeiten. Doch dieses Mal hielt die Defensive um Torhüter Niko Stark dem Druck stand und verteidigte den knappen Vorsprung. In der 49. Minute sorgte Wölfe-Kapitän Roy Hähnlein dann mit seinem Treffer zum 4:2 für etwas Entlastung. Lauterbach nahm in der 58. Minute den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, doch Florian Heinz machte in der 59. Minute mit einem Empty-Net-Goal alles klar und stellte den 5:2-Endstand her.
Mit diesem wichtigen Auswärtssieg gleichen die Wölfe die Halbfinal-Serie zum 1:1 aus und gehen nun mit Rückenwind in das dritte Spiel, das am kommenden Samstag, den 15. März 2025, um 17:00 Uhr im heimischen Wolfsbau stattfindet. Spiel 4 folgt dann am Sonntag, 16. März 2025, um 18:00 Uhr in Lauterbach.
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  21:47 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

 
icerebellswaltershausenIce Rebells Waltershausen
Ice-Rebells bauen Tabellenführung aus / Raptors Erfurt  -  EHV Ice-Rebells Waltershausen  3:5 (3:3; 0:1; 0.1)

(LLT)  Es war das erwartet schwere Spiel für den EHV Ice-Rebells Waltershausen gegen einen unbequem zu bespielenden und zu behandelnden Gegner. Die 60 Minuten waren von Spannung und ständigen Unterbrechungen gekennzeichnet. Es war nichts für schwache Nerven und erforderte mehrere Herztropfen für den treuen Rebellenanhang. Für die vielen Frauen unter den mehr als zweihundert Waltershäuser Eishockeyfans hatte sich der Verein etwas besonderes ausgedacht. Es gab ein Gläschen Sekt, damit die dargebotene schwere Eishockeykost besser zu verdauen ist. Das schönste Geschenk waren dann wohl die 3 Auswärtspunkte der Mannschaft und das gemeinsame Feiern des verdienten Erfolgsergebnisses.
Im ersten Drittel ging es Schlag auf Schlag. Marcel Müller traf zum 1:0 für die Raptors in der sechsten Minute, bereits in der siebten Minute glich Marcel Schwich für sein Team aus. Maurice Klose sorgte in der achten Minute für die erstmalige Rebellenführung, Gino Malberg traf in der neunten Minute zum 2:2-Ausgleich. In der 15. Spielminute brachte Sebastian Hofmann die Ice-Rebells mit einem gekonnten Schlenzer unter das Dach des Eishockeytores über den am Boden liegenden Torwart mit 3:2 in Führung, nur 14 Sekunden später traf Felix Krumpe zum 3:3. Dem war ein typischer "nimm du ihn, ich hab ihn sicher"-Abwehrfehler der Rebellenverteidigung vorausgegangen. So konnte es einfach nicht weiter gehen. Die Ice-Rebells besannen sich nun auf ihre Tugenden. Sie verteidigten clever und spielten sehr diszipliniert aus der Abwehr nach vorn. Chris Hollenbach im Waltershäuser Tor wurde immer sicherer und blieb im weiteren Spielverlauf unbezwungen.
Im zweiten Drittel neigte sich das Chancenplus etwas auf Rebellenseite. Im Abwehrbereich mussten die Männer um Kapitän Florian Hofmann stets aufmerksam bleiben. Plötzlich hatte dann Linus Jurke in der 34. Spielminute das Scheibenglück, das man zum Erfolg braucht. Eine Fußabwehr vom Raptors-Keeper fiel genau vor seinen Schläger und er traf zur lautstark gefeierten 4:3-Führung ins verwaiste Tor.
Im Schlussdrittel wollten es die Gastgeber noch einmal wissen. Glücklicherweise arbeiteten sie sich nicht nur an den Rebellen, sondern auch an den Unpateiischen ab. Das kostete zusätzliche Kraft und mündete in einigen Unterzahlsituationen. In der 58. Minute waren die Rebellen dann wieder einmal in Überzahl. Geduldig wurde der Puck in den eigenen Reihen gehalten und der mögliche Abschluss gesucht. Nach Vorarbeit von Sebastian Dobberstein und Florian Hofmann traf Marcel Schwich in Mittelstürmerposition unhaltbar zum 3:5-Endstand.
Vor Spielbeginn rieben sich viele Fans der Ice-Rebells die Augen. Chris Hollenbach, nicht Dominique Morton stand im Tor. Chris machte ein Riesenspiel und war natürlich besondres motiviert, schließlich war der Familiennachwuchs das erste Mal in der Eishalle dabei. Wie gut das Team der Rebellen funktioniert, zeigten die Torhüter dann nach Spielende. Als Dominique Morton zur schon traditionellen Laola gerufen wurde, nahm er seinen Torhüterkollegen Chris mit in die feiernde Menge. Trainer Christoph Hill wurde auch noch zur Laola gerufen. Er winkte aber freudestrahlend und total entkräftet ab, es wartete das verdiente Siegergetränk in der Kabine. Die Stimmung in der Kabine nach Spielende war unglaublich gut. Es ist fast nicht vorstellbar, das man das noch steigern kann. Aber da haben die Rebellen in dieser Saison noch etwas vor....
Tore: 1:0 Müller (6.); 1:1 Schwich (7.); 1:2 Klose (8.); 2:2 Malberg (9.), 2:3 Hofmann (15.); 3:3 Krumpe (15.); 3:4 Jurke (34./GWG); 3:5 Schwich (58.)
Strafen:  Erfurt 16  - Waltershausen 6
P.S.: Auch in diesem Spiel fiel wieder ein "Phantomtor". Es Fand aber keinen Eintrag ins Spielprotokoll - Eishockeygott sei dank.
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  09:52 Uhr
Bericht:     EHVW
Autor:     ir


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
Bären gewinnen nach Rückstand

(LLB)  Nach 40 Minuten sahen die Wikinger vom BSchC wie der der Sieger aus, doch dann kam der ERSC Berliner Bären und gewann am Ende mit 3:4 (1:0/2:1/0:3).
Der Sieger dieser Partie würde die Saison auf dem 8. Platz abschließen und nebenbei noch mit einem positiven Gefühl in die Sommerpause gehen, schließlich lief es für beide nicht gerade optimal. Diesmal traten 16 Wikinger gegen elf Bären an und im Tor standen Ben Weyrauch bei den Wikingern, sowie Maximilian Lorenz bei den Bären.
Beide Teams versuchten Angriffe zu fahren, wobei die Bären durch erste Powerplays Vorteile hatten. Nach 14 Minuten hatten die Wikinger die große Chance zum Führungstreffer, aber Dennis Hesse scheiterte mit einem Penalty. Zwei Minuten vor der Pause fiel doch noch der erste Treffer des Spiels, Adrian Lenk war mit einem Konter erfolgreich. Bis zur Pause blieb dies der einzige Treffer.
Im 2. Drittel konnten die Wikinger nach 129 Sekunden nachlegen, Dennis Hesse traf nach einem Konter zum 2:0. Es gab weitere Torchancen und nach 32 Minuten führte eine zum Anschlusstreffer. Die Bären profitierten von einem Fehlpass und Benjamin Dierksen konnte am Ende des Angriffs das 2:1 erzielen. Die nächste Chance wurde 39 Sekunden vor der Sirene genutzt, Adrian Lenk traf zum 3:1.
Die Wikinger mussten das letzte Drittel in Unterzahl beginnen und das nutzten die Bären aus. 21 Sekunden benötigten sie, dann schlug ein Schuss von Manuel Storbeck unter der Latte ein und es stand nur noch 3:2. Und vier Minuten später stand es 3:3, Harald Kott traf ebenfalls mir einem Schuss unter die Latte. Nun ging es hin und her, beide Torhüter wurden oft geprüft. Die Bären hatten dabei leichte Vorteile und drei Minuten vor dem Ende konnten sie durch Fabian Schiller die Partie endgültig drehen. Zwar versuchten die Wikinger alles, um den Ausgleich zu erzielen, aber mit viel Einsatz verteidigten die Bären den Vorsprung und gewannen am Ende knapp.
Die Bären haben nicht unverdient gewonnen, sie haben mit viel Moral das Spiel gedreht und ihre Chancen genutzt. Damit beendet der ERSC die Saison auf dem 8. Platz, die Wikinger liegen einen Platz dahinter.
Schiedsrichter:  F. Möller, D. Schneider
Strafen: WIK 12 (6/2/4), ERSC 4 (2/2/0)
Tore:
1:0 (17:14) A. Lenk;
2:0 (22:09) D. Hesse (S. Wolff); 2:1 (31:22) B. Dierksen (F. Schiller); 3:1 (39:21) A. Lenk (J. Glöden, P. Balko);
3:2 (40:21) M. Storbeck (H. Kott, A. Seeber) PP1; 3:3 (44:08) H. Kott (B. Dierksen, A. Seeber); 3:4 (56:51) F. Schiller (H. Kott, B. Dierksen)
 www.ihp.hockey    Sonntag 9.März 2025  19:52 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
      
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Flößerbuam verteidigen Titel in der PHL

(PHL)   In der Eishockey-Hobbyliga PHL (Pfaffenwinkel Hobbyliga) verteidigen die Flößerbuam Lechbruck ihren Titel nach 2023/2024 und werden erneut Meister. Durch einen 2:4 Auswärtssieg in der Peitinger Eishalle gegen die Beavers aus Bad Bayersoien werden die Flößerbuam Meister der Saison 2024/2025. Damit holten die Flößerbuam 36 Punkte in 14 Partien. Unter den Top-10 der PHL-Topscorer-Liste befinden sich 6 Spieler der Flößerbuam. Die offizielle Pokalübergabe findet am Freitag, den 21.03.2025 im Eisstüberl M23 in der Peitinger Eishalle statt. Hier werden zudem die Startgelder aller Mannschaften durch die Ausrichter, die Bayersoier Beavers, als Spende an eine regionale soziale Einrichtung in Höhe von insgesamt 1.700 € übergeben. Rundenleiter Ulrich Schleich zieht ein positives Resümee über die vergangene Saison. Sowohl die Anzahl abgesagter Spiele als auch die Strafzeiten hätten sich deutlich verringert, so Schleich. Für die kommende Saison strebt die PHL eine Zusammenarbeit mit der Altenstadter Runde an. Mit insgesamt 15 Mannschaften wird ein Zwei-Ligen-System mit Auf- und Abstieg geplant.
 www.ihp.hockey    Montag 10.März 2025  18:29 Uhr
Bericht:     PHL
Autor:     us

  
  Dienstag 11.März 2025
00:15 Uhr
   
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