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2025 Juli
        
    
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Spendenaktion zur Rettung der Heilbronner Falken
       

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  KURZNACHRICHTEN  

          
     
Luchse Lauterbach
(RLO)  Der 40-jährige Mannschaftrskapitän Tobias Schwab hängt noch eine weitere Saison beim EC dran. Der erfahrene Stürmer gehörte auch zuletzt mit 73 Scorerpunkten aus 26 Spielen zu den absoluten Leistungsträgern im Team
  
Erding Gladiators
(OLS)  Die beiden Stürmer Marco Deubler und Florian Zimmermann werden zunächst aus beruflichen bzw. privaten Gründen eine Eishockey-Pause einlegen und stehen zunächst nicht weiter zur Verfügung
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Verteidiger Florian Drexler kehrt vom ERC Lechbruck zum SC zurück und ist damit auch der erste Neuzugang bei den Nature Boyz für die kommende Saison
  
EV Moosburg
(BLL)  Verteidiger Leonard Schreiber, der 2022 aus dem Landshuter Nachwuchs zum EVM kam, hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Mannschaftskapitän Jeff Smith hat seinen Vertrag in der Deichstadt weiter verlängert. Mit 82 Scorerpunkten aus 46 Spielen gehörte er auch zuletzt zu den absoluten Leistungsträgern der Bären. Ausserdem hat der EHC mit Jonas Burghard einen Oberliga-erfahrenen jungen Verteidiger verpflichtet. Er wechselt aus der DNL vom ERC Ingolstadt nach Neuwied
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Die Brüder Jamie und Joey Akers werden den ESC genauso verlassen wie der tschechische Angreifer Marek Svec, den es in die Heimat zurückzieht, sowie Stürmer Philip Endres, der sich wohl in Richtung Bayreuth verabschiedet
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Im Rahmen der neuen Kooperation haben die Kölner Haie Nachwuchstalent Noah Münzenberger mit einer Förderlizenz für den EVD ausgestattet. Der 19-Jährige ist fest in der Defensive der Füchse eingeplant
 
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Eigengewächs Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag in seiner Heimatstadt verlängert. Der 24-Jährige gehört bereits seit 2017 zum Kader der 1.Mannschaft. In der letzten Saison sammelte er in 44 Partien 17 Scorerpunkte
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Der EC hat den tschechischen Center Daniel Spratek unter Vertrag genommen. Der 28-Jährige spielte viele Jahre in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes und ging in der letzten Saison in den Niederlanden für die Capitals Leeuwarden aufs Eis
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(BWL)  Mit Marco Haas haben die Baden Rhinos den zweitbesten Screr vom Ligarivalen Eisbären Heilbronn verpflichtet. Der 24-Jährige brachte es in der vergangenen Saison in 21 Spielen auf beeindruckende 39 Tore und 51 Assists
  
Eisbären Heilbronn
(BWL)  Der erste Neuzugang beim HEC steht fest. Der Finne Jesse Lottonen soll für Torgefahr sorgen. Der 23-Jährige stellte seine Scorerqualitäten zuletzt in der zweithöchsten Liga Dänemarks bei der 2.Mannschaft von Esbjerg IK unter Beweis. Zuvor spielte er in der fünfthöchsten schwedischen Liga
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Mit Vladyslav Sushkov hat der ESV die dritte von vier möglichen Kontingentstellen besetzt. Der 22-jährige Urkainer kam vor zwei Jahren zu den Grizzlys und gilt als Allrounder, ist aber überwiegend für die Defensive vorgesehen
  
Harsefeld Tigers
(RLN)  Mit Sami Vire haben die Tigers einen neuen Trainer gefunden. Der 49-jährige Finne war früher selbst in Deutschland als Spieler aktiv, u.a. in Dresden und Bayreuth. Weitere Verlängerungen gibt es ebenfalls zu vermelden. Sowohl Eduard Schwan, als auch Kim Jesgarsch halten dem TuS weiter die Treue
  
Diez-Limburg Rockets
(RLW)  Die EGDL hat mit Nikita Spannagel einen jungen talentierten und vielseitig einsetzbaren Stürmer verpflichtet. Der 21-Jährige wechselt vom EC Lauterbach aus der Regionalliga Ost zu den Rockets
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Jacek Darowski wird in seine dritte Saison als Trainer an der Bande der Crocodiles gehen. Ausserdem hat mittlerweile auch Verteidiger Lenny Reik seine weitere Zusage für die kommende Saison gegeben
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons haben die Abgänge von drei Spielern mitgeteilt. US-Stürmer Evan Carroll hat sich dem Ligakonkurrenten Black Eagles Reutlingen angeschlossen. Ausserdem werden der tschechische Verteidiger Martin Hracek, sowie der kanadische Defender Alexandre Cyrenne nicht mehr im Pforzheimer Trikot auflaufen
  

   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Mittwoch 19.März 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin, Central European Hockey League und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

crimmitschauEispiraten Crimmitschau
4:1! Eispiraten sichern sich Serienführung gegen Regensburg / Westsachsen stellen in der Serie auf 3:2 – Willensstarker Heimauftritt wird belohnt

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben sich am heutigen Dienstagabend für einen willensstarken Auftritt belohnt! Die Westsachsen setzten sich mit 4:1 gegen die Eisbären aus Regensburg durch und sicherten sich somit auch die 3:2-Serienführung in der ersten Playdown-Runde. Somit haben die Crimmitschauer am Freitag den ersten Matchpuck im Kampf um den Klassenerhalt. Für die Eispiraten trafen Tim Lutz (2), Corey Mackin und Denis Shevyrin.
Cheftrainer Jussi Tuores konnte auf das gleiche Personal wie auch schon am Sonntagabend bauen. Fast, ersetzte Rückkehrer Felix Thomas den kurzfristig erkrankten Jerkko Rämö in der Verteidigung. Nichtsdestotrotz knüpften die Westsachsen nahtlos an das letzte Drittel in Regensburg an, machten ordentlich Druck nach vorn und brachten mit einem intensiven Körperspiel ordentlich Feuer rein.
Tim Lutz belohnte schließlich die Offensivbemühungen und die Galligkeit, die seine Farben an den Tag lagen. Bedient von Mario Scalzo startete der Angreifer einen Sturmlauf auf das Tor von Jonas Neffin und knallte diesem die Scheibe in den Winkel und um die Ohren – das frühe und vor allem verdiente 1:0 für die Eispiraten (3.), die in der Folge weiter das spielbestimmende Team blieben und die nervös wirkenden Regensburger vor große Herausforderungen stellten. Während Eisbär Marvin Schmid nach einem Ausrutscher von Dominic Walsh nur den Pfosten traf, musste Jonas Neffin auf der Gegenseite sein ganzes Können gegen Corey Mackin und Tobias Lindberg unter Beweis stellen. Mirko Sacher verzog kurz vorher nach einer sehenswerten Einzelaktion.
Und die Eispiraten machten im zweiten Durchgang genau da weiter. Begünstigt durch eine Überzahlsituation konnten die Westsachsen lediglich 38 Sekunden nach dem Wiederbeginn erneut treffen. Denis Shevyrin bediente Corey Mackin, der, ähnlich wie auch am Sonntag in der Donau-Arena, von halbrechts zum 2:0 einschoss (21.). Die Schützlinge von Cheftrainer Jussi Tuores zeichneten sich in der Folge – trotz eines intensiven Spiels – durch die nötige Ruhe und Puck-Kontrolle aus.
Vor allem aber die nominelle erste Reihe um Lindberg, Smith und Reichel präsentierte sich brandgefährlich. Letzterer scheiterte erst am Pfosten, nach starker Vorarbeit von Zikmund vergab dann auch Denis Shevyrin aus Nahdistanz. In der Schlussphase des Mitteldrittels wurden die Oberpfälzer dann aber etwas aktiver. Während die Crimmitschauer ihren Gästen in einigen Situationen viel Raum und Zeit überließen, konnte sich Oleg Shilin in eben jener Phase allerdings auszeichnen.
Die Eisbären kamen schließlich auch etwas besser aus der zweiten Pause und setzten alles daran, wieder einen Fuß in die Tür zu bekommen. Auf der Gegenseite verteidigten die Crimmitschauer aufopferungsvoll und spielten zudem clever. Ein gut aufgelegter Oleg Shilin rettete darüber hinaus mehrfach stark und etablierte sich so als starker Rückhalt seines Teams, welches nun nicht mehr so viele Offensivaktionen verbuchen konnte, sich dafür aber umso effektiver präsentierte.
Der bärenstarke Tim Lutz ließ es sich so nach 58 Minuten nicht nehmen, auch noch seinen zweiten Treffer zu erzielen und somit auf 3:0 zu stellen! Der Sahnpark entpuppte sich nun als absolutes Tollhaus, auch wenn inmitten der Freude auch die Oberpfälzer trafen. Tyler Wong überwand Oleg Shilin nur eine Minute später und sorgte so für den 3:1-Anschluss (59.). Dass im Sahnpark schließlich aber kein Hauch Hoffnung mehr für die Gäste aufkeimte, sorgte Denis Shevyrin. Der Mann mit der Trikotnummer 75 vollendete die Vorarbeit von Corey Mackin eiskalt und sorgte 24 Sekunden nach dem Regensburger Tor und 60 Sekunden vor dem Ende der Partie für den 4:1-Endstand.
Mit einer absoluten Willensleistung sicherten sich die Eispiraten somit den dritten Sieg der Serie im fünften Aufeinandertreffen. Somit benötigen die Crimmitschauer nur noch einen Sieg für den Klassenerhalt. Den ersten Matchpuck haben die Mannen von Chefcoach Jussi Tuores dabei bereits am Freitagabend in der Donau-Arena (21.03.2025 – 20.00 Uhr).
Torfolge (1:0, 1:0, 2:1):
1:0 Tim Lutz (Mario Scalzo, Dominic Walsh) 02:56 2:0 Corey Mackin (Denis Shevyrin, Colin Smith) 20:38 – PP1 3:0 Tim Lutz (Corey Mackin, Felix Thomas) 57:13 3:1 Tyler Wong (Pierre Preto, Patrick Demetz) 58:36 – EA 4:1 Denis Shevyin (Corey Mackin) 59:00
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  22:30 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Erste Niederlage im Playoff-Viertelfinale

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben im vierten Playoff-Viertelfinale gegen die Starbulls Rosenheim eine Niederlage kassiert. In Rosenheim mussten sich die Blau-Weißen am Dienstagabend mit 1:2 nach Verlängerung geschlagen geben. Damit kommt es am Freitagabend 19:30 Uhr in der JOYNEXT Arena zu einem fünften Spiel der Serie. Der Vorverkauf ist bereits gestartet.
Die Eislöwen hatten am Dienstagabend Probleme ins Spiel zu finden. Rosenheim war deutlich aggressiver und wollte noch nicht in die Sommerpause gehen. Direkt mit dem ersten Torschuss gingen die Starbulls in Führung. Lukas Laub besorgte in der 2. Spielminute die Führung für die Gastgeber. Erst ab Mitte des ersten Durchgangs kamen die Eislöwen langsam in die Partie.
Im zweiten Drittel waren die Blau-Weißen besser im Spiel, erspielten sich auch mehr und mehr Torchancen. In Überzahl konnte Tomas Sykora schließlich den verdienten 1:1-Ausgleich erzielten (36.). Dresden blieb am Drücker, es blieb vorerst aber beim 1:1.
Im dritten Drittel schenkten sich beide Teams nichts. Johan Porsberger hatte den Siegtreffer in der 48. Minute auf der Kelle, als er seinen Schläger in eine Andres-Hereingabe hineinhielt. Der Puck ging knapp über das Tor. Auf der Gegenseite rettete einmal mehr der überragende Danny aus den Birken bei einem Alleingang von Norman Hauner (56.). Die Partie ging in die Verlängerung.
In der ersten Overtime wollten beide Teams nicht unnötig ins Risiko gehen und lauerten auf Fehler des Gegners. In der 70. Minute musste aus den Birken erneut mit starken Reflexen den Gegentreffer verhindern und sechs Minuten später hätten Andres und Porsberger die Partie und die Serie entscheiden können. Bei einem Zwei auf Eins Konter bediente Porsberger seinen Center. Andres spielte vor dem Tor aber noch einmal quer. Porsbeger kam aber nicht mehr richtig an den Puck und so konnten die Rosenheimer die XXL-Chance klären. Auf der Gegenseite fiel eine Minute später der Starbulls-Siegtreffer. Ville Järveläinen traf für die Gastgeber.
Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es war ein gutes Playoffspiel, in dem Rosenheim viel besser angefangen hat und verdient in Führung geht. Wir kämpfen uns aber rein ins Spiel und kommen im zweiten Drittel zum Ausgleich. Dann ist es ein enges Spiel. Beide Mannschaften haben in der Overtime sehr gute Chancen. Leider konnten wir den Konter nicht nutzen und auf der Gegenseite trifft Rosenheim. So ist es leider und damit geht es am Freitag zu Hause weiter.“
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  23:22 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


kasselhuskiesKassel Huskies
Mit Sweep ins Halbfinale: Huskies gewinnen auch vierte Partie gegen Freiburg

(DEL2)  Zum vierten Spiel der Viertelfinalserie waren am heutigen Abend die Schlittenhunde wieder in Freiburg zu Gast. Garlent sorgte noch in der ersten Minute für den Führungstreffer, Kanninen und Turgeon erzielten die weiteren Treffer im Anfangsdrittel. Zwischenzeitlich glich der EHC in Überzahl durch Linsenmaier aus. Da in den beiden weiteren Drittel keine Tore mehr fielen, sicherten sich die Huskies mit dem vierten Sieg den Einzug ins Halbfinale.
Die Huskies hätten ihrerseits kaum besser in die Partie starten können. Noch in der ersten Spielminute kam Garlent im Slot frei zum Abschluss und versenkte den Puck unter die Latte zum 1:0-Führungstreffer. Die Wölfe kamen anschließend besser ins Spiel, Billich verpasste aber die beste Gelegenheit, als er aus halbrechter Position das Tor verfehlte (8.). Ein kurz darauffolgendes Powerplay wussten die Gastgeber jedoch zu nutzen: Elo spielte quer durch den Slot auf Linsenmaier, welcher am rechten Pfosten den Puck nur noch über die Linie schieben musste (10.). Aber auch die Huskies konnten ihr erstes Überzahlspiel nutzen und in Person von Kanninen, welcher in den rechten oberen Winkel traf, erneut in Führung gehen (13.). Kurz vor Drittelende war es dann Turgeon, welcher Hegmann mit einem Bauerntrick ein weiteres Mal überwinden konnte und so für die 3:1-Pausenführung sorgte (18.)
Der Mittelabschnitt war geprägt von einigen guten Paraden beider Torhüter. In der 27. Minute verpassten Keussen mit einem Schlagschuss und Thiel mit dem daraus resultierenden Rebound den vierten Treffer des Abends, auf der Gegenseite konnte Maurer in Unterzahl einen Schlagschuss des heranstürmenden Elo gerade so zur Seite abwehren (32.). Auch beim Abschluss von De Los Rios von der linken Seite blieb der Schlussmann der Nordhessen Sieger (36.). In den Schlussminuten des Drittels waren es dann wieder die Gäste, welche auf eine kleine Vorentscheidung drängten, aber sowohl Sager aus kurzer Distanz (37.) als auch Cutler per Bauerntrick (40.) verpassten das 4:1, wodurch es ohne weitere Tore in die zweite Pause ging.
Die Huskies starteten mit einem Powerplay in den Schlussabschnitt, die beste Chance in dieser Situation hatten aber die Gastgeber durch einen Konter von Miller, dessen Schuss Maurer aber sicher parieren konnte (42.). In der Folge neutralisierten sich die beiden Teams weitestgehend. Ab etwa der Mitte des Drittels wurde es dann aber nochmal brenzlig für die Schlittenhunde: Aufgrund kurz aufeinanderfolgender Strafzeiten gegen Keussen und Müller, mussten sich die Blau-Weißen fast anderthalb Minuten in doppelter Unterzahl beweisen. Dies taten sie aber, auch aufgrund einer starken Fanghand-Parade von Maurer (52.), souverän. Die Breisgauer bemühten sich weiter um den Anschlusstreffer, konnten aber auch später mit einem zusätzlichen Feldspieler keine Gefahr mehr generieren. So sicherten sich die Nordhessen den vierten Sieg der Serie und damit den Einzug ins Halbfinale. Der Halbfinalgegner wird noch ermittelt.
Tore:
0:1 Garlent (Ahlroth, Cutler – 1. Min.)
1:1 Linsenmaier (PP – Elo, Ilestedt - 10. Min.)
1:2 Kanninen (PP – Keussen, Wolf – 13. Min.)
1:3 Turgeon (Wolf, Keussen – 18. Min.)
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  22:20 Uhr
Bericht:     ECK
Autor:     pkh


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker holen sich Spiel fünf - Am Freitag kommt es in Selb zum alles entscheidenden Duell um den Klassenerhalt

(DEL2)  Heute sollte eines der wichtigsten Spiele der Kaufbeurer Saison stattfinden. Nachdem die Joker im vorigen Playdownspiel gegen die Selber Wölfe eine 1:0 Niederlage kassierten, musste in der heutigen Partie ein Sieg her um nicht in die zweite Abstiegsrunde zu kommen. Bei den Jokern waren im Vergleich zum letzten Spiel Alex Thiel und Fabian Nifosi wieder dabei. Ansonsten gab es keine Änderungen. Der ESV Kaufbeuren gewann durch eine weitestgehend konzentrierte und geschlossene Mannschaftsleistung vor 2.375 Zuschauern mit 6:2.
Der ESV Kaufbeuren kam mit viel Schwung aus der Kabine und suchte sofort den Abschluss in Richtung Gästetor. Die Wölfe waren aber ihrerseits nicht chancenlos, so fuhren sie einige Konter. Mitte des Drittels erhielt Seonwoo Park die erste Strafzeit der Partie wegen Beinstellens. Die Heimkurve supportete zum Großteil nicht von Anfang an. Dies sollte sich allerdings nach wenigen Sekunden im Powerplay ändern. Jamal Watson passte von der blauen Linie in Richtung linken Bullypunkt, an dem Jacob Lagacé stand. Der folgende Schuss des Kanadiers war von einem Verteidiger so abgefälscht, dass Joey Lewis den Puck nur noch zum 1:0 über die Linie schieben musste. Es sollte eine weitere Strafzeit wegen Beinstellens für die Selber Wölfe geben, allerdings brachte dies den Jokern zunächst nichts ein. Kurz nach Ablaufen der Strafe setzte sich Dani Bindels an der Bande in Selber Zone durch. Samir Kharboutli übernahm, spielte den Querpass vor dem Tor zu Jere Laaksonen und dieser erhöhte auf 2:0. Es wurde erneut gefährlich vor dem Tor der Wölfe. Ein Schuss von Colby McAuley wurde so abgefälscht, dass die Scheibe in hohem Bogen an den Pfosten prallte. Im anschließenden Gerangel vor dem Tor wurde Nolan Yaremko wegen übertriebener Härte auf die Strafbank geschickt. Die Gäste konnten ihre Überzahl allerdings nicht nutzen. Dass sich beide Teams in der Abstiegsrunde befanden merkte man an einem hitzigen Spielverlauf. So fuhr Simon Schütz im Mitteldrittel einen harten aber fairen Open Ice Hit an Seonwoo Park, der anschließend benommen zurück zur Bank lief. Daniel Fießinger zeichnete sich ebenso mehrmals aus, indem er gute Chancen der Gäste glänzend parierte. Es gab noch eine Strafzeit gegen Chad Bassen wegen Stockschlags, die den Kaufbeurern keinen Vorteil brachte, dann ging es in die Kabinen.
Der zweite Spielabschnitt startete mit einem sehr kämpferischen Einsatz der Joker. Jamal Watson und Nolan Yaremko nahmen Maximilian Gläßl an der Bande in der Zone der Gäste die Scheibe ab. Nolan Yaremko sah den völlig frei stehenden Colby McAuley und passte ihm den Puck zu. Der Kanadier tanzte Kevin Carr per Rückhandschuss aus und brachte das 3:0 auf die Anzeigetafel. Direkt im Anschluss folgten zwei Strafen für den ESVK, die Selb nicht nutzen konnte. Dann musste wiederum bei den Gästen Luis Marusch wegen Beinstellens in die Kühlbox. Die Kaufbeurer spielten ein ungewohnt druckvolles Powerplay und brachten die Wölfe sehr in Bedrängnis. Etwas Zählbares kam dabei aber nicht heraus. Im Anschluss wechselten die Joker viel zu riskant und sollten sich damit selbst bestrafen. Jeroen Plauschin sah weit hinten, dass Brent Raedeke mutterseelenallein an der blauen Linie stand. Der lange Pass kam, Brent Raedeke lief durch und überwand Daniel Fießinger zum 3:1. Einen Moment später steckte Joey Lewis clever zu Jacob Lagacé durch, der seinerseits versuchte Kevin Carr auszutanzen. Allerdings kam ihm der Selber Goalie zuvor und parierte blitzschnell. Kurz vor Ende des zweiten Spielabschnitts sollte dieses Duell anders ausgehen. Jamal Watson machte die Scheibe hinter dem Gästetor fest und passte hinter sich zu Colby McAuley. Dessen Schlagschuss landete an der Maske des Wölfegoalies und prallte auf die andere Seite zu Jacob Lagacé. Der Kanadier holte aus und feuerte den Puck humorlos in die Maschen zum 4:1. Danach ging es in die zweite Pause.
Auch der letzte Spielabschnitt startete gut für den ESVK. Samir Kharboutli sah seine durchstartenden Mannschaftskollegen. Jacob Lagacé und Joey Lewis spielten sich den Doppelpass zu. Jacob Lagacé verfehlte das Tor, ließ dann aber hinter dem Tor für den nachsetzenden Joey Lewis den Puck liegen, der dann letztendlich das Spielgerät zum 5:1 in das leere Tor spitzelte. Es ging weiter gefährlich vor dem Selber Tor zu. Ein Schuss Colby McAuleys wurde von Seonwoo Park knapp am Pfosten vorbei abgefälscht. Kurz darauf erhielt Fabian Koziol eine Strafe wegen Beinstellens. Die Wölfe schafften es fast den Puck im Tor unterzubringen, allerdings waren ihnen ein starker Daniel Fießinger und eine geschlossene Kaufbeurer Abwehr im Weg. Kurz nach Ablaufen der Strafe wurde Daniel Schwamberger sträflich alleine gelassen. Maximilian Gläßl passte von der blauen Linie links neben das Tor von wo aus Daniel Schwamberger den Schläger reinhielt und zum 5:2 traf. Selb ging danach volles Risiko. Zunächst erhielt Nick Maul in der 56. Minute zwei Strafzeiten wegen übertriebener Härte und Stockchecks. Bei den Selbern musste Tim Heyter wegen übertriebener Härte raus. Bereits beim ersten Bully im Powerplay zogen die Gäste ihren Goalie und wechselten den sechsten Feldspieler ein. Kurzum: Selb traf nicht, dafür aber Kaufbeuren. Nolan Yaremko machte den Puck an der Bande fest und passte zu Samir Kharboutli, der den 6:2 Endstand auf die Anzeigetafel brachte. Somit kommt es noch zum entscheidenden Spiel in dieser Serie in Selb.
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  22:13 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     nl


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Blue Devils Weiden - Krefeld Pinguine 4-2

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine haben am Dienstagabend mit 2:4 bei den Blue Devils Weiden verloren und somit den 2:2-Ausgleich in der Best-of-7-Serie hinnehmen müssen. Die Gastgeber setzten sich dank einer effizienten Leistung in Überzahl und einer stabilen Defensive durch. Die Pinguine gingen zwar früh in Führung, konnten diese jedoch nicht halten.
Nach einem verhaltenen Start in die Partie gelang den Pinguinen in der achten Minute die Führung. Verteidiger Steven Raabe fasste sich ein Herz und traf mit einem präzisen Schuss ins lange Eck zum 1:0. Doch die Freude währte nicht lange. Nur drei Minuten später rutschte Raabe unglücklich weg, was den Blue Devils einen Zwei-auf-Eins-Konter ermöglichte. Luca Gläser legte quer auf Tyler Ward, der Felix Bick keine Chance ließ – der Ausgleich zum 1:1.
Die Pinguine blieben zunächst spielbestimmend, doch Weiden nutzte die erste Strafe der Partie eiskalt aus. Tyler Ward zeigte seine Übersicht und bediente David Elsner, der per One-Timer zum 2:1 traf. Trotz des Rückstands hielten die Pinguine das Spiel offen, verpassten aber mehrfach den Ausgleich.
Im zweiten Drittel erhielten die Pinguine früh die Gelegenheit, in Überzahl zurückzuschlagen, konnten den Druck aber nicht in Zählbares ummünzen. Stattdessen zeigte sich Weiden weiter effizient: In der 31. Minute erhöhte erneut David Elsner mit einem präzisen Schuss auf 3:1. Die Krefelder kamen in der Folge nur schwer zu klaren Chancen, während Weiden defensiv stabil stand und gefährliche Konter setzte.
Mit einem frühen Treffer im Schlussabschnitt keimte noch einmal Hoffnung auf. Marcel Müller nutzte den Raum auf der rechten Seite und verkürzte auf 3:2 (42.). Doch trotz mehr Druck auf das Weidener Tor blieb Marco Wölfl standhaft. In der Schlussphase versuchten die Pinguine mit einem sechsten Feldspieler alles, doch es war erneut Elsner, der mit seinem Treffer ins leere Tor den Schlusspunkt setzte und seinen Hattrick perfekt machte.
Damit gleicht Weiden die Serie aus und sorgt für ein spannendes fünftes Spiel. Für die Pinguine gilt es nun, wieder ihre offensive Durchschlagskraft zu finden und die Effektivität in Überzahl zu verbessern, um sich erneut die Führung in der Serie zu sichern.
Zahlen zum Spiel
Blue Devils Weiden – Krefeld Pinguine 4:2 (2:1, 1:0, 1:1)
Tore: 0:1 (7:03) Raabe (Lessio, Vandane), 1:1 (8:34) Ward (Gläser), 2:1 (16:39) Elsner (Ward – 5:4), 3:1 (30:53) Elsner (Muck – 5:4), 3:2 (41:26) Müller (Vandane, Hirano – 5:4), 4:2 (58:44)(PP) Elsner (Samanski)
Schüsse: 28:34
Strafminuten: 4:8
Zuschauer: 2476
Stimmen zum Spiel
Thomas Popiesch
Es ist die erwartet enge Serie. Die Statistiken geben das auch wider. Heute haben wir zu leichte Strafen genommen, weil wir vorher unsere Beine nicht bewegt haben. Wir haben Anfangs die Chancen nicht genutzt und hatten hintenraus Probleme, gerade im letzten Drittel, wo uns die Zeit ein bisschen weggelaufen sind. Aber letztlich steht es in der 2:2, das heißt es geht weiter.
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  23:15 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt

  
selberwoelfeSelber Wölfe
Entscheidung vertagt - ESV Kaufbeuren vs. Selber Wölfe 6:2 (2:0; 2:1; 2:1)

(DEL2)  Recht schnell zeigte Kaufbeuren an diesem Abend, dass sie die Serie noch nicht aufgegeben hatten. Nach dem ersten Abschnitt mit zwei Treffern in Führung liegend, legten sie früh im Mitteldrittel nach. Den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer durch Raedeke egalisierten die Allgäuer noch vor der zweiten Pause. Auch im Schlussabschnitt gelang dem ESVK erneut ein früher Treffer. Schwamberger brachte die Wölfe zwar noch einmal auf 3 Tore heran, letztendlich stellten die Gastgeber mit einem empty-net-Treffer kurz vor Schluss den Endstand zum 6:2 her.
ESVK setzt ersten Treffer
Die Wölfe starteten zunächst gut in die Partie und hatten ihre erste Chance bereits in der zweiten Minute durch Marusch, der sich schön durchgesetzt hatte, aber letztendlich am Kaufbeurer Torhüter Fießinger scheiterte. Doch auch die Gastgeber tauchten unter anderem durch McAuley und Watson gefährlich vor Selbs Goalie Carr auf. Ein Alleingang von Schwamberger, der mit der Rückhand die Scheibe über die Latte zog, läutete eine Reihe von guten Offensivaktionen für die Selber Wölfe ein, doch Hördlers Schuss fand nicht den Weg ins Tor und Krymskiy verpasste eine Hereingabe in aussichtsreicher Position knapp. Besser machten es die Allgäuer in der neunten Minute: Park saß wegen eines Beinstellens gerade einmal zwölf Sekunden auf der Strafbank, da schob Lewis einen unglücklich geblockten Schuss unbedrängt zum 1:0 über die Linie. Eine weitere Strafe überstanden die Wölfe schadlos, doch in der zwölften Minute zappelte die Scheibe erneut hinter Carr im Netz. Kharboutli hatte sich gut durchgesetzt, passte auf den mitgelaufenen Laaksonen, der mit seinem Schuss dem Selber Goalie keine Abwehrchance ließ. Die Wölfe zeigten sich allerdings wenig beeindruckt vom Rückstand, hielten sich weiter an ihr Spielsystem und hätten in der 15. Minute fast den Anschlusstreffer erzielt. Fießinger vereitelte den Abschluss von Smith jedoch mit einem starken Fanghandsave.
Die Gastgeber legen nach
Denkbar ungünstig verlief der Start ins zweite Drittel für die Selber Wölfe. Gläßl sah sich im eigenen Verteidigungsdrittel zwei Gegenspielern ausgesetzt, seine Mitspieler hatten sich bereits alle nach vorne orientiert. Kaufbeuren eroberte die Scheibe und fand den völlig freistehenden McAuley, der Carr im 1-gegen-1 keine Chance ließ und das 3:0 markieren konnte. Die Wölfe steckten weiterhin nicht auf, spielten im weiteren Verlauf ein gutes Powerplay, hatten jedoch kein Glück im Abschluss. In der 30. Minute dann nochmal eine Riesenchance für den ESVK in Überzahl, aber zum Glück für die Selber fiel kein weiterer Treffer für die Gastgeber. Kurz darauf schickte Plauschin mit einem langen Pass Raedeke auf die Reise, der mit einem starken Abschluss Fießinger das Nachsehen ließ und zur Freude der zahlreich mitgereisten Fans den Anschlusstreffer bejubeln konnte. Die Allgäuer wackelten aufgrund dieses Treffers aber keineswegs. Im Gegenteil: Da die Selber Wölfe jetzt offensiver agieren mussten, kamen sie immer wieder zu Konterchancen, ließen diese aber durch Maul und Lagacé zunächst liegen. In der 37. Minute hatte letzterer dann aber mehr Glück im Abschluss und verwerte einen Abpraller mit einem knochentrockenen Schuss zum 4:1.
Wölfe bleiben dran
Auch im Schlussabschnitt konnten die Gastgeber erneut einen frühen Treffer erzielen. Die Chance schien eigentlich schon vertan, doch Lewis blieb dran und zog die Scheibe von hinter dem Tor ins kurze Eck. Die Wölfe zogen fünf Minuten später ein starkes Powerplay auf, doch Smith und Raedeke brachten die Scheibe nicht im Gehäuse unter. In der 50. Minute ließ Schwamberger nach gutem Zuspiel von Gläßl mit dem 5:2 noch einmal leise Hoffnung im Selber Fanlager aufkeimen. Die Wölfe warfen nun alles nach vorn, hatten aber keinen Erfolg mehr. Kharboutli sorgte dann mit seinem empty-net-Treffer kurz vor Ende für den 6:2-Endstand.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
ESV Kaufbeuren: Fießinger (Karg) –Schütz, Peukert, S. Fischer, Koziol, Schmidt, Thiel, Nifosi – Watson, McAuley, Yaremko, Kharboutli, Lagacé, Lewis, Maul, Laaksonen, Bindels, J. Fischer, Thal, Feigl
Selber Wölfe: Carr (Weidekamp) – Gläßl, Hördler, Heyter, Sproul, Raab, Plauschin, Stowasser – Schwamberger, McMillan, Campbell, Peter, Smith, Pfleger, Bassen, Raedeke, Miglio, Krymskiy, Park, Marusch
Tore: 9. Min. 1:0 Lewis (Lagacé, Watson; 5/4); 12. Min. 2:0 Laaksonen (Kharboutli, Bindels); 22. Min. 3:0 McAuley (Watson, Koziol); 31. Min. 3:1 Raedeke (Plauschin); 37. Min. 4:1 Lagacé (McAuley); 43. Min. 5:1 Lewis (Lagacé, Kharboutli); 50. Min. 5:2 Schwamberger (Gläßl, Bassen); 59. Min. 6:2 Kharboutli (eng)
Strafzeiten: Kaufbeuren 12, Selb 10
Schiedsrichter: Hinterdobler, Hoppe (Reinold, Tschirner)
Zuschauer: 2.375
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  22:07 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC nach Niederlage in Hannover mit dem Rücken zur Wand

(OLS)  Der Deggendorfer SC steht nach dem Dienstagsspiel bei den Hannover Scorpions mit dem Rücken zur Wand. Vor 1.310 Zuschauern in der ARS-Arena unterlag das Team von Trainer Jiri Ehrenberger mit 5:2 und muss am Freitag im heimischen Stadion den ersten Matchpuck abwehren – sonst droht ab kommendem Wochenende die Sommerpause.
Personell musste der Deggendorfer Cheftrainer auswärts bei den Niedersachsen erneut umstellen. Neben den beiden Verteidigern Silvan Heiß und Tomas Gulda fehlte nun auch noch Ondrej Pozivil.
Mit Antonin Dusek fehlte weiterhin ein wichtiger Angreifer, während Andreé Hult sein Comeback in der Serie gab. Youngster Viktor Skorohodov sprang in der Defensive ebenfalls in die Bresche.
Die Scorpions erwischten den besseren Start in die Partie und gingen in der vierten Minute durch Jordan Knackstedt in Führung. Doch die Deggendorfer zeigten sich davon unbeeindruckt und arbeiteten sich zurück in die Partie. In der zehnten Minuten traf Petr Stloukal auf Zuspiel von Curtis Leinweber zum Ausgleich und Leinweber war es auch, der in der 17. Minute per Abstauber zum 1:2 erstmals in Führung brachte.
Auch im zweiten Abschnitt starteten die Hausherren druckvoll und glichen in der 24. Minute aus. Erneut war es Jordan Knackstedt, der einen Puck unhaltbar vor Timo Pielmeier zum 2:2 abfälschte. Im weiteren Drittelverlauf behielten die Niedersachsen ihr optisches Übergewicht, auch bedingt durch insgesamt drei Powerplay-Möglichkeiten. Eine dieser Chancen in Überzahl nutzten die Scorpions schließlich in der 39. Minute durch Brett Cameron zum 3:2 Pausenstand.
Im Schlussdrittel versuchten die Deggendorfer sich noch einmal heranzuarbeiten, fanden allerdings keinen Weg mehr, Scorpions-Keeper Kevin Reich zu überwinden. Auf der Gegenseite nutzten die Hannoveraner die sich immer mehr bietenden Freiheiten gnadenlos aus: Dylan Wruck in der 50. und Christoph Kabitzky in der 52. Minute sorgten mit ihren Treffern für die Entscheidung.
Damit heißt es am kommenden Freitag Alles oder nichts für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger. Bei einer Niederlage droht die Sommerpause. Spielbeginn in der Festung an der Trat ist um 20 Uhr.
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  22:39 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     mh

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   
 
erdinggladiatorsErding Gladiators
ERDING GLADIATORS ERKÄMPFEN 4:2 SIEG IN KÖNIGSBRUNN

(BYL)  Die Erding Gladiators haben auch das zweite Finalspiel gegen den EHC Königsbrunn für sich entschieden und stehen nach einem 4:2-Auswärtssieg mit einer 2:0-Serienführung vor einer vielversprechenden Ausgangsposition. Die Partie vor 950 Zuschauern in der Pharmpur Eisarena Königsbrunn bot erneut hochklassiges Bayernliga-Finaleishockey mit intensiven Zweikämpfen und dramatischen Momenten.
Das erste Drittel war geprägt von taktischer Disziplin beider Teams. Beide Mannschaften setzten zunächst auf Sicherheit, große Torchancen waren Mangelware. Doch dann schlug Königsbrunn eiskalt zu: Peter Brückner brachte die Hausherren mit 1:0 in Führung, nachdem er einen Querpass aus kurzer Distanz verwandelte (15:59). Erding suchte nach einer schnellen Antwort, doch die Defensive der Pinguine stand sicher, und auch Stefan Vajs im Tor zeigte sich gewohnt souverän.
Im zweiten Abschnitt nahm das Spiel an Fahrt auf. Königsbrunn dominierte über weite Strecken und drängte Erding tief in die eigene Zone. In dieser Phase war es Gladiators-Goalie Leon Meder, der seine Mannschaft mit starken Paraden im Spiel hielt. Trotz zahlreicher Chancen der Gastgeber blieb es beim knappen Rückstand – bis Cheyne Matheson aus spitzem Winkel zum 1:1-Ausgleich traf (26:34). Ein Treffer, der das Momentum kippte, denn plötzlich war Erding wieder besser im Spiel. Beide Teams hatten in der Folge gute Möglichkeiten, doch weder Königsbrunn noch die Gladiators konnten ihre Chancen verwerten.
Das letzte Drittel begann perfekt für Erding. Direkt nach Wiederbeginn war es Maximilian Forster, der einen Alleingang eiskalt zum 2:1 für die Gladiators verwertete (40:59). Der Treffer gab den Gästen weiteres Selbstvertrauen, und nur wenige Minuten später legte Ian Farrell nach: Nach schöner Vorarbeit von Matheson und Michl traf er aus dem Slot zum 3:1 (44:42). Erding agierte clever, stand defensiv kompakt und ließ die Hausherren kaum noch zur Entfaltung kommen. Dennoch wurde es noch einmal spannend, als Toms Prokopovics in Überzahl für Königsbrunn auf 2:3 verkürzte (57:46). Die Pinguine warfen in den Schlussminuten alles nach vorne, nahmen Vajs für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis – doch Erding verteidigte mit großem Kampfgeist. Schließlich sorgte Cheyne Matheson mit seinem zweiten Treffer des Abends für die Entscheidung, als er ins leere Tor zum 4:2-Endstand traf (59:29).
Am Ende stand ein knapper, aber verdienter Auswärtssieg für die Gladiators, die mit einer disziplinierten und effizienten Leistung den zweiten Erfolg in der Finalserie einfuhren. Damit hat Erding am Freitag die Chance, vor heimischer Kulisse den nächsten Schritt Richtung Meisterschaft zu machen. Spiel 3 steigt um 20:00 Uhr in der Stadtwerke Erding Arena.
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  23:44 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

FASSBerlinFASS Berlin
FASS zieht nach starkem Auftritt ins Finale ein 

(RLO)  FASS Berlin hat die Möglichkeit, seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Nach einem überzeugenden 9:2 (2:0, 5:1, 2:1)-Erfolg in Spiel 5 gegen die Chemnitz Crashers zog das Team am Dienstag vor 380 Zuschauerinnen und Zuschauern ins Finale der Regionalliga Ost ein.
Für beide galt: Finaleinzug oder Sommerpause. Und so war ein Spiel zu erwarten, in dem beide intensiv zur Sache gehen würden. Beide Teams traten gut besetzt an, FASS konnte wieder vier Blöcke aufbieten, die Crashers 17 Feldspieler. Patrick Hoffmann bei FASS und Ondrej Kufa den Crashers begannen im Tor.
DAS SPIEL
FASS versuchte gleich Druck aufzubauen und es gab auch erste gute Chancen. Chemnitz konterte auch sehr gefährlich. Die 15. Minute brachte den ersten Treffer des Spiels. Dennis Thielsch kam an der blauen Linie der Gäste an den Puck und ließ dem Chemnitzer Torhüter keine Chance. 92 Sekunden vor der Pause war Dennis Thielsch erneut zur Stelle, eine schöne Vorarbeit von Markus Babinsky vollendete er zum 2:0.
Sechs Sekunden vor der Pause kassierten die Crashers eine Strafe und so ging FASS mit einem Powerplay in den Mittelabschnitt. Das war aber nach 19 Sekunden beendet, denn nach zuvor abgewehrten Schüssen konnte Gregor Kubail das 3:0 erzielen. Eine Minute später stand es 4:0, Moritz Miguez traf nach einen Konter. Chemnitz versuchte ins Spiel zu kommen, sie konnten ihre Chancen aber weiter nicht nutzen. Anders FASS, Dennis Thielsch bekam schön aufgelegt und hämmerte den Puck zu seinem dritten Treffer ins Tor. Eine Minute später kamen die Gäste zu ihrem ersten Torerfolg. Kenneth Hirsch traf nach einem Konter. Die Weddinger waren aber weiter überlegen, und in der 35. Minute stocherte Felix Braun den Puck bei Überzahl der Berliner zum 6:1 in den Kasten. Nach 40 Minuten stand es 7:1, denn eine Druckphase nutzte Felix Braun 16 Sekunden vor der Pause zum nächsten Treffer der Weddinger.
Felix Braun kam im letzten Drittel auch noch zu seinem dritten Treffer des Spiels, er verwandelte nach 47 Minuten einen Querpass von Daniel Volynec zum 8:1. Nun ließen es die Gastgeber ruhiger angehen. In der Schlussphase kam Chemnitz zu besseren Chancen, und drei Minuten vor dem Ende konnte Jean-Luc Töpker eine davon zum 8:2 nutzen. 34 Sekunden vor dem Ende setzte Markus Babinsky einen abgefangenen Pass kraftvoll zum 9:2-Endstand in die Maschen.
FASS hat sich in diesem Spiel darauf konzentriert, Eishockey zu spielen, und eine starke Leistung gezeigt. Der Einzug ins Finale ist so verdient. Die Crashers haben den Berlinern über fünf Spiele einen harten Fight geliefert, was eine echte Werbung für Eishockey in der Regionalliga Ost war.
DER AUSBLICK
Nico Jentzsch heizte den Fans nach dem Finaleinzug nochmal ordentlich ein.Damit spielt FASS wieder um den Titel. Los geht es bereits am Freitag (21.03.25) um 19:00 Uhr in der Eissporthalle Charlottenburg.Gegner werden die Schönheider Wölfe sein, die sich ebenfalls in fünf Spielen gegen die Luchse Lauterbach durchsetzten. Damit treffen letztlich doch die beiden Teams im Finale aufeinander, welche bereits die Hauptrunde sportlich dominiert hatten.
DIE STATISTIK
FASS: Hoffmann (Steffen) – Miethke, Kruggel; Babinsky, Polok; Wild, Falk; Preiß, Levin – Noack, Kubail, Licitis; Thielsch, Fiedler, Jentzsch; Volynec, Kubail, Braun; Weihrauch, Herzog, Flemming.
Tore:
1:0 (14:04) Thielsch (Fiedler), 2:0 (18:28) Thielsch (Babinsky, Fiedler);
3:0 (20:19) Kubail (Volynec, Wild) PP1, 4:0 (21:14) Miguez (Thielsch), 5:0 (26:43) Thielsch (Fiedler, Jentzsch), 5:1 (27:38) Hirsch, 6:1 (34:50) Braun (Fiedler, Wild) PP1, 7:1 (39:44) Braun (Wild);
8:1 (46:21) Braun (Volynec, Kubail), 8:2 (56:23) Töpker, 9:2 (59:26) Babinsky.
Schiedsrichter: Möller, Hecker – Niedermeyer, Krüger.
Strafen: FASS 6 (0/2/4), Crashers 8 + 10 Zizka (unsportliches Verhalten) (2/2/14).
Zuschauer: 380
Schüsse: 39-29.
Face-off: 42-21.
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  23:59 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ns

 
Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
19. Spieltag der Landesliga Berlin

(LLB)  Eine kurze Übersicht mit dem vorletzten Hauptrundenspiel der Landesliga Berlin gibt es heute.
FASS siegt erwartungsgemäß
Im vorletzten Hauptrundenspiel empfing der Berliner Schlittschuh-Club Titelverteidiger FASS Berlin 1b. Der Cub unterlag wenig überraschend, aber auch nicht sehr hoch, mit 2:6 (0:4/2:2/0:0). Florian Müller (3., 10.), Paul Lüttcher (17.) und Finn-Luca Zorn (19.) trafen im 1. Drittel für FASS. 49 Sekunden nach Wiederbeginn traf Lars Breitinger in Unterzahl zum 1:6. Wilhelm Sponholz (28.) und Florian Müller (31.) erhöhten auf 1:6, für den letzten Treffer des Spiels sorgte Matthias Mühlenberg (37.).
Damit steht fest, dass FASS Berlin 1b nach der Hauptrunde hinter den Berlin Blues den 2. Platz belegen wird. Die FASS Berlin Allstars beenden die Runde, unabhängig vom letzten Hauptrundenspiel, auf dem 3. Platz, die SCC Adlern landen auf dem 4. Patz.
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  08:04 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
      
NEWS International

Internationale Ligen  /  Central European Hockey League
    
    
 
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets

(CEHL)  Die Rockets scheitern nach der unglücklichen 3:4-Heimniederlage nach Penaltyschießen und dem 3:5 in Geleen und gehen nach fünf Halbfinalspielen in die Sommerpause.
Das Spiel am Heckenweg konnte mit einem Eigentor von Stephan Kreuzmann (3.), das offiziell Hessels gutgeschrieben wurde, nicht ungünstiger beginnen und nahm mit der Niederlage im Shoot-Out auch ein bitteres Ende. Glücklich war aber der Ausgleich der Rockets durch Josh LeBlanc (14.), bei dem der Puck die Linie wahrscheinlich nicht überschritten hatte. Die Gäste ließen sich hiervon jedoch nicht beeindrucken und legten keine zwei Minuten später durch Collard erneut vor (16.). Im zweiten Abschnitt schien die Partie nach wenigen Minuten und dem Treffer von Melissant (24.) bereits vorentschieden zu sein und auch in der Folge musste Justin Schrörs mehrmals Kopf und Kragen riskieren um die EGDL im Spiel zu halten. Trotz optischer Vorteile gerieten die Snackpoint Eaters in den letzten 20 Minuten doch noch einmal in große Probleme: Mit dem ersten nennenswerten Torabschluss im Schlussdrittel verkürzte Josh LeBlanc auf 2:3 (48.) und nur wenig später machte David Lademann im Nachschuss den Doppelschlag perfekt (50.). Die Zuschauer erhoben sich von ihren Plätzen und das Momentum war für kurze Zeit auf Seiten der Rockets, ein weiterer Treffer sollte jedoch nicht mehr fallen. In der fälligen Overtime hatte die EGDL in Überzahl die große Möglichkeit den Finaleinzug klar zu machen, gab aber keinen einzigen Schuss aufs das Gehäuse der Niederländer ab. Im anschließenden Penaltyschießen jubelten nur die Gäste nach dem Game Winning Goal von Sars.
EG Diez - Limburg: Schrörs - Kreuzmann, Valenti, Yamak, Klingsporn - Tamminen, Kaus, Lehtonen, König, Bauhof, Lademann, Kecojevic, LeBlanc, Tiainen, Dreschmann, Lichnovsky
Zuschauer: 649
Schiedsrichter: Stromberg / Keus
0:1 Hessels (Steinmetz, Van Sloun) (02:03) PP1
1:1 LeBlanc (Bauhof) (13:51)
1:2 Collard (Forrest) (15:12) 
1:3 Melissant (Marx) (23:30)
2:3 LeBlanc (Tiainen, Kreuzmann) (47:54)
3:3 Lademann (Tiainen, Kreuzmann) (49:39)
3:4 Sars (65:00) PS, GWG
Schussverhältnis: 27:36 (7:12,10:12,10:11,0:1)
Bullies: 33:32 (10:11,9:9,11:12,3:0)
Goalies: Schrörs 33 von 36 (91,7 %) - Ansems 24 von 27 (88,9 %)
Strafen: EGDL 4 / Geleen 2
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  17:30 Uhr
Bericht:     EGDL
Autor:     mh

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
eishockeylogoDFEL
Indians holen sich Auswärts beide Spiele

(DFEL)  Die Finalserie der DFEL zwischen Titelverteidiger ECDC Memmingen Indians und dem Hokiklub Budapest begann mit zwei Spielen in Budapest. Die erste Partie stieg am Sonntag und nach 34 Minuten fiel der erste Treffer der Finalrunde. Theresa Knutson war die Torschützin und Memmingen führte. Bis zur Schlussphase passierte nichts mehr. Als Budapest die Torhüterin zog, konnte Nicola Hadraschek-Eisenschmid mit einem Empty Net Goal für den 0:2-Endstand sorgen (0:0/0:1/0:1) und damit ging Memmingen in der Serie mit 0:1 in Führung. Selma Luggin wehrte insgesamt 23 Schüsse ab.
Montag folgte das 2. Spiel. Und hier brachte Daria Gleißner Memmingen mit zwei Toren im 1. Drittel mit 0:2 in Führung (14., 19.), wobei das 0:2 in Überzahl fiel. Und Strandborg konnte es nach 51 Minuten mit einem Tor in Unterzahl wieder spannend machen, doch drei Minuten vor dem Ende sorgte Nicola Hadraschek-Eisenschmid mit einem Powerplaytreffer für die Entscheidung. Zwar konnte Reka Dabasi 38 Sekunden vor der Sirene noch in Überzahl auf 2:3 verkürzen, am Ende aber gewann Memmingen mit 2:3 (0:2/0:0/2:1) gewinnen und führt damit in der Serie mit 0:2.
Am kommenden Wochenende geht es in Memmingen weiter. Sollte am Samstag keine Entscheidung fallen, findet auch das 4. Spiel im Allgäu statt.
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  08:04 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


ESC KemptenESC Kempten
WE ARE THE CHAMPIONS - Lady Sharks holen sich mit einem 7:2 Sieg über Mannheim vorzeitig die Meisterschaft in der Bayernliga

Laut dröhnte der ewig junge Queen Hit aus den Boxen der ABW Arena, während die Kemptener Damen ausgelassen auf dem Eis feierten. Angefeuert von den Supporters, dem Fanclub des ESC der sonst nur bei der ersten Mannschaft für Stimmung sorgt. Doch zu diesem besonderen Spiel waren sie mit Trommeln und Fahnen angerückt um die Mädels auf ihrer Mission „Titelgewinn“ 60 Minuten lautstark zu unterstützen. Deutlich über 130 Zuschauer fanden den Weg ins Eisstadion, und auch wenn das natürlich weniger als bei den Herrenspielen ist, so bedeutet es doch Besucherrekord für die Damen. Und es gibt ja noch eine Gelegenheit, die Arena wesentlich besser zu füllen, wenn am kommenden Sonntag das letzte Heimspiel gegen Geretsried ansteht und die offizielle Ehrung des BEV erfolgt. Es ist gleichzeitig auch das Ende der Saison 2024/2025 für alle Teams des ESC, also noch ein weiterer guter Grund gemeinsam zu feiern.
Es war ein langer Weg für die Damen. Vor der Saison wurde die sogenannte Bayernliga direkt unter der ersten Bundesliga eingeführt, zwar unter dem Dach des BEV, aber auch mit Mannschaften wie Mannheim oder Crimmitschau weit über Bayerns Grenzen hinaus besetzt. Als Aufsteiger aus der Landesliga wusste man nicht genau was einen erwartet, mit Bad Tölz wartete der Meister aus der letzten Saison, Regensburg, Kaufbeuren, alles neue Gegner für das Team von Max Berger und Angelika Fischer. Besetzt mit einer gesunden Mischung aus jungen Talenten aus der eigenen Jugend bis hin zu erfahrenen ex Nationalspielerinnen aus der Region im Alter zwischen 14 und 29 Jahren (älter werden Damen  bekanntlich nicht) gelang es dem Trainergespann einen guten Weg zu finden. Zwei Niederlagen im Penaltyschießen musste man in der Vorrunde hinnehmen, über 60 Minuten blieben die ESC Damen aber ungeschlagen, was sie gemeinsam mit dem EC Bad Tölz zum großen Favorit für die Meisterrunde machte. Und diese schloss man nun vor dem letzten Spiel bis dato ungeschlagen und sehr souverän ab. In Kaufbeuren musste das Penaltyschießen herhalten, welches aber auch sicher gewonnen wurde. Maßgeblich waren natürlich die beiden Topspiele gegen Bad Tölz, die beiden Siege legten den Grundstein für den Titelgewinn. Vor allem das Hinspiel an der Isar wird lange in Erinnerung bleiben. Mit 4:0 im Rückstand war dort die Messe schon gelesen, aber die Sharks kämpften sich zurück und gewannen am Ende mit 4:5. Von da an lief es richtig rund im Kampf um den Titel. Vor drei Jahren gegründet als Projekt um vor allem den zahlreich vorhandenen jungen Damen im Nachwuchs des ESC die Chance zu geben auch weiterhin ihren geliebten Sport auszuüben, und dies mit erfahrenen Spielerinnen aus Kempten und Umgebung zu ergänzen kann man vorbehaltlos feststellen: Dieses Projekt ist zu 100% aufgegangen.
Zum Spiel gegen die Mad Dogs gibt es gar nicht mehr viel zu sagen. Mannheim konnte im ersten Abschnitt noch gut dagegen halten, dieser ging mit 1:0 trotzdem verdient an Kempten. Nach dem 3:0 nach zwei Dritteln gab es kaum noch Zweifel wer das Eis als Sieger verlassen sollte und im letzten Drittel fielen die Tore dann auch immer leichter. Der Sieg geht auch in dieser Höhe verdient an die Lady Sharks, die dem Druck gewinnen zu müssen gut standhielten und mit einem couragierten Auftritt für viel Jubel sorgten.
Statistik:
ESC Kempten – EKU Mannheim 1b 7:2 (1:0,2:0,4:2)
Tore:
1:0 Kullmann S. (Délarbre,Fritz)(4.),
2:0 Kajah (34.),
3:0 Brugger (Kajah)(40.),
3:1 Ullrich (Anselm,Steigner)(46.),
4:1 Russler (Kullmann S.,Délarbre)(47.),
5:1 Fritz (Délarbre)(52.),
6:1 Eisenschmid (Délarbre,Kullmann C.)(53.),
7:1 Kaiser (Délarbre,Barmasev)(56.),
7:2 Schäfer (Hildebrand,Ullrich)(60.).
Strafminuten:
ESC Kempten: 4
EKU Mannheim 1b: 12
Zuschauer: 137
 www.ihp.hockey    Dienstag 18.März 2025  12:36 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th

   
  Mittwoch 19.März 2025
00:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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