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  KURZNACHRICHTEN  

          
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
TEV Miesbach
(BYL)  Mit Petr Gulda verlässt ein weiterer Verteidiger den TEV. Der Deutsch-Tscheche, der erst während der letzten Saison nach Miesbach kam, wird wieder in die Oberliga wechseln
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Felix Anwander verlängert. Der 28-jährge Verteidiger spielt bereits seit 8 Jahren bei den Devils. In der letzten Saison konnte er in 38 Spielen 6 Assists beisteuern
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Verteidiger Stefan Sprenger wird aus familiären Gründen nicht mehr aktiv dabei sein, wird aber im Nachwuchsbereich seine Erfahrung weitergeben. Auch Verteidiger Jannik Tischer wird seine aktive Laufbahn aus beruflichen Gründen beenden
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Torhüter Kilian Pfalz wird sich künftig auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren und steht nicht mehr zur Verfügung. Ausserdem wird Verteidiger Phillip Seckel die Realstars verlassen und wird sich einer neuen Herausforderung stellen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Mark Perone bleibt dem AEC treu. Der 25-jährige Kanadier hat seinen Vertrag verlängert. Der Verteidiger kam letztes Jahr vom TuS Harsefeld und setzte mit 7 Toren und 19 Assists in 28 Spielen auch offensive Akzente
  
Hamburger SV
(RLN)  Der HSV hat den Vertrag mit seinem finnischen Trainer Ville Savonen verlängert. Zwar belegten die Hanseaten nur den letzten Tabellenplatz der Regionalliga Nord, dennoch ist man von den Fähigkeiten des 48-Jährigen voll überzeugt. Nun wird man sich dem Aufbau einer neuen Mannschaft widmen
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Sonntag 23.März 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des Wochenendes mit insgesamt sieben Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga und aus der Regionalliga Nordrhein-Westfalen.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS SICHERN SICH ZWEI MATCHPUCKS

(DEL2)  Dank eines aufopferungsvoll erkämpften 6:2-Heimsiegs über den EV Landshut haben die Towerstars die Tür zum Halbfinale weit aufgestoßen. Das Team von Coach Bo Subr überzeugte sowohl durch Kampfgeist als auch durch eine abgezockte Chancenverwertung.
Die 3.418 Zuschauer in der restlos ausverkauften CHG Arena sahen vom Anspielbully weg ein Towerstars-Team, das sofort die Initiative ergriff und schnelle Angriffe ins gegnerische Drittel rollen ließ. Die anfängliche Druckphase wurde allerdings nach rund vier Minuten jäh unterbrochen. Luca Hauf fuhr einen Check in der rechten Rundung zu Ende und kassierte nach Sichtung des Videobeweises eine 5+Spieldauerstrafe. Das fällige Überzahlspiel nutzten die Gäste aus Niederbayern bereits nach 47 Sekunden. Nick Hutchison fälschte einen Schuss aus der Halbdistanz ab und überwend den sichtlosen Ilya Sharipov. Vom frühen Rückschlag ließen sich die Towerstars aber nur bedingt schocken, sie brachten die restlichen vier Minuten mit vielen geblockten Schüssen und Kampf ohne weiteren Gegentreffer über die Zeit. Wieder komplett brauchten die Towerstars ein paar Minuten, um in den Rhythmus zu kommen. Dann aber entwickelte sich eine flotte und abwechslungsreiche Partie, in der die Towerstars zum Ende des Startabschnitts deutlich Übergewicht bekamen und eine Minute vor der Pause auch verdient zum Ausgleich kamen. Für den Landshuter Robert Kneisler hatte sich gerade die Strafbanktür geöffnet, als Nick Latta genau Maß nahm und EVL-Keeper Jonas Langmann überwand. Auf der Gegenseite hatten die Gäste Sekunden vor der Pause ebenfalls den nächsten Treffer auf dem Schläger, doch Ilya Sharipov rettete im Liegen mit einem sensationellen Fanghand-Save.
Auch in den zweiten Spielabschnitt starteten die Towerstars mit einer kniffligen Situation. Bei einem Alleingang von Hutchison musste Simon Sezemsky die vielzitierte Notbremse ziehen, Hauptschiedsrichter Marcus Brill signalisierte sofort einen Penalty. Den konnte Ilya Sharipov aber gekonnt parieren, auf den „Move“ von Nick Hutchison war er vorbereitet. In der Folgezeit erspielten sich die Towerstars zunehmend spielerische Vorteile, die nach rund drei Minuten auch in den Führungstreffer umgemünzt wurden. Wieder hatten die Oberschwaben einen Mann mehr auf dem Eis, nach Vorarbeit von Nick Latta setzte Lukas Mühlbauer dann den Puck zum 2:1 in die Maschen.  Zwar strahlten die Gäste wie schon in den vorangegangenen Spielen durch Konter Gefahr aus, insgesamt zeigten sich die Towerstars defensiv aber äußerst diszipliniert. Vielversprechend war dies auch vor dem Hintergrund, dass sich die Spielfreude in weiteren Treffern widerspiegelte. In der 35. Minute untermauerte Robbie Czarnik seine starke Form mit dem 3:1, kurz vor der zweiten Pause erhöhte Mat Santos freistehend am linken Pfosten im Powerplay gar auf 4:1.
Von einer Vorentscheidung konnte man allerdings noch nicht sprechen, denn in den Schlussabschnitt starteten die Towerstars etwas zu träge und bekamen dafür prompt die Quittung. David Stieler konnte mit einer Einzelaktion vor das Tor ziehen und drückte den Puck aus kurzer Distanz zum 4:2-Anschlusstreffer ein. Die Gäste, die zwischenzeitlich die Torhüter gewechselt hatten, waren wieder in Schlagdistanz und stellten die Towerstars danach immer wieder vor Herausforderungen in der eigenen Zone. Auf Ilya Sharipov war allerdings Verlass und das strahlte immer mehr Selbstvertrauen auch nach vorne aus. Robbie Czarnik beseitigte fünfeinhalb Minuten vor dem Ende die noch verbliebenen Steine auf dem Weg zum Erfolg. Der Torhunger des „DEL2-Stürmers des Jahres“ war damit aber noch nicht gestillt: Zweieinhalb Minuten später machte er mit dem Treffer zum 6:2 den Hattrick perfekt.
Damit sicherten sich die Towerstars zwei Matchpucks zum Einzug ins Halbfinale. Am Sonntag wartet allerdings das bislang schwerste Spiel der Saison, wenn die Serie wieder nach Landshut wechselt. Dort ist um 17 Uhr Spielbeginn, die Partie wird live auf Sportdeutschland.TV übertragen.
Dank des Sieges in Spiel 5 ist auch gesichert, dass es für die Towerstars auf jeden Fall ein weiteres Heimspiel in den Playoffs gibt. Der Vorverkauf ist bereits gestartet, die Towerstars haben hierzu wichtige Informationen zusammengefasst. Ob dieses als Spiel 7 im Viertelfinale ausgetragen wird oder im erfreulichsten Fall im Halbfinale, darüber wird am Sonntagabend Klarheit herrschen.
 www.ihp.hockey    Samstag 22.März 2025  12:11 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     fe

  
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
1:5-Niederlage in Dresden besiegelt das Rosenheimer Saisonende

(DEL2)  Auch im dritten Auswärtsspiel der Playoff-Viertelfinalserie der DEL2 gab es für die Starbulls Rosenheim gegen die Dresdner Eislöwen nichts zu holen. Und während die Grün-Weißen die ersten beiden Partien in der JOYNEXT Arena bis weit ins Schluss-drittel offenhalten konnten, war an diesem Freitagabend nur ein später Ehrentreffer zum 1:5 durch Travis Ewanyk drin. Die gastgebenden Eislöwen gewannen das fünfte Playoff-Duell gegen die Starbulls und damit auch die „Best-of-Seven-Serie“ verdient und stehen im Halbfinale. Für das Rosenheimer DEL2-Team ist die Saison beendet.
Trotz vollem Line-up und dem 2:1-Heimsieg drei Tage zuvor im Rücken hatten die Starbulls den Dresdner Eislöwen an diesem Freitagabend deutlich weniger entgegenzusetzen als in den ersten vier Spielen der Serie. Die Grün-Weißen standen in der mit 4.232 Zuschauern nicht ganz ausverkauften Arena am Ufer der Elbe in den Anfangsminuten stark unter Druck. Torwart Oskar Autio verhinderte mit sehenswerten Paraden einen frühen Rückstand.
Zwar schwammen sich die Starbulls bis Mitte des ersten Drittels frei, kamen zu nicht ungefährlich Schüssen. mussten dann aber eine fragwürde klein Strafe für Charlie Sarault hinnehmen. Und die erste Überzahlsituation münzten die Hausherren gleich in den Führungstreffer um. Andrew Yogan drückte freistehend einen Diagonalpass von Dane Fox ein (11.). Die vierte Reihe der Eislöwen erzwang keine zwei Minuten später das 2:0. Ricardo Hendreschke sprintete tief in die Rosenheimer Zone und legte zurück, Oliver Granz zog von der blauen Linie direkt ab und Nicolas Schindler gab der Scheibe in der Luft die entscheidende Richtungsänderung – Keeper Autio war machtlos (13.).
Die Rosenheimer Vorsätze, eine Wende im Spiel zu erzwingen, waren in den Anfangsmomenten des zweiten Drittels erkennbar. Ein Faustkampf zwischen Travis Ewanyk und Matthias Pischoff, der beiden Akteuren eine große Strafe einbrachte, dokumentierte die Emotionen, die mit von der Partie waren. Dann bestraften die Gastgeber die gleich mehrfache Inkonsequenz von Starbulls-Spielern in Zweikämpfen um die Scheibe eiskalt. Drew LeBlanc legte auf den von der Bank kommenden Sebastian Gorczik, der vor Autio völlig unbehelligt zum 3:0 eindrückte (26.).
Auf Rosenheimer Seite schied Ville Järveläinen, am Dienstag noch Siegtorschütze in der Verlängerung, wegen einer Fingerverletzung aus. Und kurz vor der zweiten Pause hebelte Tariq Hammond mit einem Steilpass die Starbulls-Defensive aus und der frei auf Autio zusteuernde Niklas Postel verwertete zum 4:0 (39.).  
Im Schlussabschnitt erhöhte Tomas Sykora bei einem Konter mit einem unhaltbaren Abschluss ins rechte Kreuzeck auf 5:0 (45.). Bei einem vom gleichen Spieler ausgeführten Strafschuss blieb dagegen Oskar Autio Sieger (48.). Drei Minuten vor der für Rosenheim letzten Drittelsirene der Saison chippte Dominik Tiffels aus der neutralen Zone auf das Dresdner Gehäuse. Der zuvor erneut sicher und souveräne Elslöwen-Torwart Danny aus den Birken ließ den Puck prallen und Travis Ewanik staubte zum 1:5-Ehrentreffer ab (57.).
5:15 lautete das Torverhältnis nach den fünf Viertelfinal-Serienvergleichen mit den Eislöwen aus Rosenheimer Sicht. In insgesamt 20 Überzahlsituationen gelang den Starbulls kein Torerfolg. Auch beim letzten Auftritt in Dresden lief die Scheibe im Powerplay oft ordentlich, doch wiederum fehlten Überraschungsmomente und Konsequenz im Abschluss.
„Dresden hat uns im ersten Drittel ein bisschen den Schneid abgekauft. Wenn die zwei Tore nicht fallen, hätten wir vielleicht mehr Energie gehabt. Nach dem Ausfall von Ville musste ich alles umstellen und danach hat eigentlich nichts mehr geklappt. Dresden war heute besser, gar keine Frage. Meiner Meinung nach haben sie auch die Serie verdient gewonnen“, sagte Jari Pasanen nach dem letzten Auftritt seines Teams in der DEL2-Saison 2024/25. Der Starbulls-Chefcoach schloss aber mit lobenden Worten: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, sie hat immer alles gegeben und die Spieler können stolz darauf sein, was sie in dieser Saison erreicht haben.“
 www.ihp.hockey    Samstag 22.März 2025  00:16 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


Memmingen IndiansMemmingen Indians
Indians siegen am Hühnerberg: Entscheidung somit vertagt

(OLS)  Der ECDC Memmingen hat den ersten Matchball des Hauptrunden-Meisters aus Heilbronn abgewehrt und in der Viertelfinal-Serie auf 1:3 verkürzt. Die Memminger siegten mit 4:1 und holten sich damit den ersten Erfolg gegen die Falken. Schon am Sonntag geht es in Heilbronn nun weiter.
Die Memminger starteten mit einer ganz klaren Ausgangslage ins Spiel. Ein Sieg musste her, um das drohende Saisonenende abzuwenden. Entsprechend engagiert ging das Team von Daniel Huhn, das auf Pfalzer, Fabian und Spitzner verzichten musste, auch zu Werke. Ein ganz frühes Tor durch Markus Lillich brach den Bann, der Hauptrundentopscorer legte auch gleich noch ein weiteres nach. Innerhalb der ersten sechs Minuten war Falken-Goalie Berger zweimal überwunden, die Indians nahmen den Schwung und auch ihr Publikum entsprechend mit und spielten starke erste zwanzig Minuten.
Auch im Mittelabschnitt konnten die offensivstarken Gäste gut eingebremst werden. Die Memminger mussten mittlerweile auf Linus Svedlund verzichten, der angeschlagen in der Kabine blieb. Den Spielstand hielten sie, auch ohne ihren Top-Verteidiger trotzdem. Kapitän Tyler Spurgeon legte sogar noch einen dritten Treffer drauf.
Auch im letzten Drittel waren die Indians Herr der Lage, die Gäste kamen nicht wirklich zur Entfaltung. Nolan Ritchie gelang zwar noch der Anschlusstreffer, mehr ließ die heute starke Memminger Defensive sowie Basti Flott-Kucis im Tor nicht mehr zu. Jack Olmstead machte per Empty-Netter endgültig den Sack zu und sicherte den Maustädtern Sieg 1 im Viertelfinale.
Der weitere Fahrplan für den ECDC ist nun ganz klar. Schon am Sonntag kommt es zum fünften Spiel in Heilbronn. Bei den heimstarken Falken müssen die Indians ein perfektes Auswärtsspiel abliefern, um die Serie noch einmal an den Hühnerberg zu bringen. Sollte ihnen das gelingen, käme es am Dienstagabend zu einem weiteren Spiel in der ALPHA COOLING-Arena.
ECDC Memmingen – Heilbronner Falken 4:1 (2:0/1:0/1:1)
Tore: 1:0 (2.) Lillich (Meier, Peleikis); 2:0 (6.) Lillich (Meier, Kurz), 3:0 (35.) Spurgeon (Lillich, Meier), 3:1 (55.) Ritchie (Mapes), 4:1 (58.) Olmstead (Schubert, Schaefer).
Strafminuten: Memmingen 8 – Heilbronn 6
Zuschauer: 2506
ECDC Memmingen: Flott-Kucis (Eisenhut) – Kurz, Peleikis; Svedlund, Meisinger; Ettwein, Schirrmacher; Homann, Schmidbauer – Meier, Spurgeon, Lillich; Fominych, Homjakovs, Pekr; Olmstead, Schaefer, Schubert; Dopatka. 
 www.ihp.hockey    Samstag 22.März 2025  09:30 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   
 
Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Alles wieder offen - ESV Buchloe gleicht mit 4:3 Heimsieg die Playdown-Serie gegen Pfaffenhofen wieder aus

(BYL)  Alles wieder auf Null! So lässt sich die Ausgangslage nach dem vierten, wieder einmal engen Spiel der Playdown-Serie zwischen dem ESV Buchloe und dem EC Pfaffenhofen festhalten, die weiterhin spannende bleibt. Denn durch den am Ende nochmals zur echten Zitterpartie gewordenen 4:3 (2:0, 1:1, 1:2) Sieg der Buchloer am Freitagabend in der heimischen Sparkassenarea ist in der finalen Runde um den Abstieg wieder alles offen, da die Freibeuter die Serie wieder mit 2:2 ausgleichen konnten.
Einmal tief Durchatmen! Das galt für die Buchloer nicht nur nach dem beinahe schon überlebenswichtigen Sieg zum erneuten Serienausgleich, sondern auch nach der fast schon dramatischen Schlussphase, in der die Hausherren noch einmal mächtig zittern mussten, ehe dieser wichtige Erfolg unter Dach und Fach war. Die Buchloer hielten dem Druck aber stand – sowohl auf das ganze Spiel gesehen und mit etwas Glück auch auf die Schlusssekunden der Partie bezogen, in denen sich die Ereignisse nochmals richtig überschlugen. Der Sieg war dabei enorm wichtig, denn bei einer Niederlage hätten die Buchloer in der „Best of Seven“ Serie eigentlich schon mit dem Rücken zur Wand gestanden, da Pfaffenhofen so am Sonntag zwei Matchpucks auf den Klassenerhalt gehabt hätte. Doch so geht es am Sonntag für beide Teams bei Gleichstand praktisch wieder von vorne los.
Grund dafür war der 4:3 Heimsieg der Freibeuter im vierten Duell, die dort einen guten Start ins Spiel hatten, da man nach den ersten 20 Minuten bereits mit 2:0 führte. Der aus der 1B-Mannschaft hochgezogene Adrian Weis hatte die Gastgeber nach gut 10 Minuten per Abstauber mit seinem ersten Tor bei den Pirates mit 1:0 in Front gebracht, nachdem beide Teams zuvor eher verhalten gestartet waren. Und Alexander Krafczyk, der vor der Partie für seinen 500. Scorerpunkt im ESV-Trikot geehrt wurde, legte noch vor der Pause das 2:0 nach, als er alleine vor ECP-Schlussmann Justin Köpf nervenstark blieb (18.).
So konnten die Buchloer mit einer durchaus komfortablen Führung ins Mitteldrittel gehen, in dem sich die Gäste jedoch schnell zurückmeldeten. Denn keine zwei Minuten nach Wiederbeginn verkürzte Kareem Hätinen auf 2:1, als er ebenfalls alleine auf den bis dahin unbezwingbaren Buchloer Tormann Dominic Guran zufahren durfte und auch eiskalt blieb (22.). Trotz des Nackenschlags blieben die Freibeuter in der Folge die aktivere Mannschaft, was auch schnell mit der passenden Antwort belohnt wurde. Erst scheiterte Markus Vaitl noch frei vor Köpf (25.), doch wenig später stellte Demeed Podrezov nach schönem Zuspiel von Weis mit dem 3:1 den alten Abstand wieder her (26.). Und die Gennachstäder hatten auch danach mehr Abschlüsse, allerdings wollte ein viertes Tor vorerst nicht fallen.
Und das sollte sich dann im letzten Durchgang rächen, als der ECP mit einem Blitzstart 23 Sekunden nach Wiederbeginn durch Oliver Eckl im Powerplay wieder auf 3:2 verkürzte. Und dieser Treffer weckte nun die Hallertauer nochmals richtig auf, die nun zusehends ihre passive und wie auch schon in den vergangenen Partien eher auf Konter ausgerichtete Spielweise aufgaben und immer druckvoller wurden. So bekam die Buchloer um ihren wieder einmal guten Torwart immer mehr zu tun. Doch als erneut Alexander Krafczyk genau vier Minuten vor dem Ende mit seinem Doppelpack zum 4:2 einnetzte, schien die Vorentscheidung bereits gefallen zu sein. Am Ende wurde es für die Rot-Weißen aber trotzdem die bereits erwähnte Nervenschlacht, da Jakub Vrana in der Schlussminute zunächst auf 4:3 verkürzte und die Gäste in den letzten Sekunden nochmals zwei riesen Gelegenheiten auf den Ausgleich hatten. Doch Jan Tlacil scheiterte am Innenpfosten und auch die zweite Chance vereitelte Guran mit einer tollen Tat überragend, sodass die Buchloer sich über den Sieg und den damit verbundenen Serienausgleich freuen durften.
Am Sonntag kommt es nun ab 17.30 Uhr zum fünften Duell in Pfaffenhofen. Wer hier als Sieger hervorgeht hat dann am kommenden Freitag im sechsten Aufeinandertreffen wiederum in der Buchloer Arena (20 Uhr/Live bei SpradeTV) die erste Möglichkeit, den Sack in der Serie zuzumachen und den Klassenerhalt einzufahren.
Meldet euch für den Fanbus zu Spiel fünf am Sonntag in Pfaffenhofen
Um das Team in den alles entscheidenden Duellen um den Klassenerhalt bestmöglich zu unterstützen, organisiert der ESV für Spiel fünf am Sonntag in Pfaffenhofen wieder einen Fanbus. Abfahrt ist um 15.15 Uhr an der Sparkassenarena. Der Preis pro Person beträgt 15-20€ und für Getränke ist wie immer im Bus gesorgt. Anmeldungen bitte bei unserem 2. Vorstand Florian Warkus unter 01772315460 – gerne per Whatsapp.
Bitte meldet euch zahlreich an, denn nur gemeinsam sind wir stark und nur zusammen können wir das Ziel Klassenerhalt schaffen!
 www.ihp.hockey    Samstag 22.März 2025  00:46 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Königsbrunn schlägt zurück

(BYL)  Totgeglaubte leben länger, einige Eishockeybegeisterte hatten den EHC Königsbrunn aufgrund der beiden Auftaktniederlagen gegen die "Gladiators" des TSV Erding schon abgeschrieben. Doch nach dem beeindruckenden 5:1 Auswärtssieg können die Brunnenstädter in der Serie auf 1:2 verkürzen und haben am Sonntag in der heimischen Pharmpur EISARENA die Möglichkeit, im Play-off-Finale auszugleichen.  
Der EHC durfte in der Offensive endlich mit kompletter Kapelle antreten, neben Mika Reuter war auch Marco Sternheimer wieder nach zwei Spielen Pause mit von der Partie. Im Tor der Brunnenstädter stand von Beginn an Stefan Vajs, als Backup war David Blaschta mit nach Erding gereist.
Wie schon in den ersten Finalspielen starteten beide Teams aus einer gesicherten Abwehr heraus und ließen nur wenige Chancen zu. In der fünften Spielminute hatte Antony Gagnon die erste nennenswerte Möglichkeit für die Gladiators, aber Goalie Stefan Vajs hielt seinen Kasten sauber. Im Gegenzug spielte sich Königsbrunn im Erdinger Drittel fest, und das mit Erfolg. Peter Brückner zimmerte nach Anspiel von hinter dem Tor stehenden Toms Prokopovics die Scheibe zum 1:0 ins Netz und sorgte für die Königsbrunner Führung. Der EHC kam jetzt besser ins Spiel, hatte Zugriff auf die Partie und setzte sich immer wieder in der gegnerischen Zone fest. In der 11. Spielminute hatte allerdings Maximilian Forster die Möglichkeit zum Ausgleich, als er alleine vor dem Königsbrunner Tor auftauchte. Doch erneut war Stefan Vajs zu Stelle und entschärfte die Situation. Nur eine Minute später fiel dann das 2:0, nachdem Marco Sternheimer die Scheibe von der blauen Linie aufs Tor lupfte. Dem Erdinger Goalie Meder war die Sicht verdeckt, die Freude bei den mitgereisten Fans war natürlich groß. Erding schaltete ab der 17 Spielminute einen Gang höher und drängte ins gegnerische Drittel, doch die Königsbrunner Defensive hielt, bis zur ersten Pause fielen keine Treffer mehr.
Nach der ersten Pause blieb es eine intensive und kräftezehrende Partie. Königsbrunn war weiterhin bissig, fuhr alle Checks zu Ende und scheute keine Zweikämpfe. In der 28. Spielminute fiel dann sogar das 3:0, nachdem Luca Szegedin einfach mal von der Blauen abzog. Erneut war dem Erdinger Goalie die Sicht verdeckt, doch der EHC blieb weiter gallig und hatte nur eine Minute später bei einem Konter das nächste Tor auf dem Schläger. Erding versuchte den Anschluss zu erzielen und hatte in der 34. Spielminute eine sehr gute Möglichkeit, doch im Gegenzug bediente Flo Döring mit einem feinem Pass Peter Brückner, der daraufhin mit einem platzierten Schuss zum 4:0 traf. Es kam noch schlimmer für die Gladiators, nur zwei Minuten später durfte sich auch der Verteidiger Marc Streicher, der zu Beginn der Saison noch in der Bezirksliga spielte, auf die Anzeigetafel bringen. Nach Scheibeneroberung tankte er sich sehenswert auf der rechten Seite bis vor das Tor der Gladiators durch und überlistete Goalie Meder, der nach dem 5:0 entnervt ausgewechselt wurde. In den letzten Spielminuten des Drittels trafen beide Teams noch den Pfosten, ehe es ein letztes Mal in die Kabinen ging.
Ein 5:0 ist schon eine klare Ansage, Erding musste jetzt viel riskieren, um noch eine Chance auf den Sieg zu wahren. Doch statt der Schlussoffensive kassierten die Gastgeber Strafzeiten. Königsbrunn musste bei dem Spielstand nicht mehr Vollgas geben und verwaltete die Partie. In der 49. Spielminute jubelten die Erdinger Fans schon, weil der Puck im Königsbrunner Tor zappelte, doch zuvor hatte es eine Strafzeit gegen die Erdinger gegeben, das Tor war somit ungültig. Königsbrunn kassierte dann aber in der 54. Minute und in Überzahl das 5:1, Coach Bobby Linke nahm daraufhin sofort eine Auszeit, um seine Mannschaft wachzurütteln. Die inzwischen ruppige Partie blieb aber ohne weitere Tore, am Ende gewinnt der EHC verdient in Erding, wenn auch ein, zwei Tore zu hoch, und kann am Sonntag die Gladiators mit einem Heimsieg noch mehr ärgern.
EHC-Coach Bobby Linke war nach dem Sieg natürlich hochzufrieden mit seiner Mannschaft:
„Wir sind heute mit ordentlich Schaum vor dem Mund gestartet, waren bereit und wollten unbedingt wiedergutmachen, was wir am Dienstag verpasst haben. Endlich haben wir die Torchancen genutzt und konnten dann natürlich gut verteidigen. Die Spieler sind füreinander eingesprungen. haben wichtige Zweikämpfe gewonnen und in den ersten beiden Dritteln unfassbar stark gearbeitet. Dazu gehört es, den Gegner aus dem Spiel zu nehmen, hart zu spielen und clever die Scheiben wegzubringen. Heute haben wir nur wenig zugelassen und dafür unsere Chancen reingemacht. In den letzten 20 Minuten nahmen wir durch die Powerplays den Dampf raus, hatten uns aber zu sicher gefühlt und dann Fehler gemacht. Das war jedoch nicht mehr spielentscheidend. Nun gilt es, die Sinne für Sonntag zu schärfen und gut zu regenerieren. Ein Zeichen für uns, dass wir wieder zurück sind, und ein Signal an Erding, dass man bis zum bitteren Ende mit uns rechnen muss.“  
Tore: 0:1 Brückner (Prokopovics) (6.), 0:2 Sternheimer (Streicher, Stange) (12.), 0:3 Szegedin (Baur) (28.), 0:4 Brückner (Döring, Reuter) (32.), 0:5 Streicher (34.), 1:5 Forster
Strafminuten:  TSV Erding 22     EHC Königsbrunn 16     Zuschauer: 2367
Eintrittskarten für das kommende Heimspiel am Sonntag können über den Ticketshop auf www.ehc-koenigsbrunn.com erworben werden.
Der Verein weist darauf hin, dass es dieses Jahr in der Geschäftsstelle in der Nibelungenstraße keine Tickets gibt.
 www.ihp.hockey    Samstag 22.März 2025  08:59 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   

bergischgladbachrealstarsBergisch Gladbach Realstars
Ice Aliens Meister 2025

(RLW)  Unsere RealStars waren im Halbfinale der Playoffs der Regionalliga NRW den Ratinger Ice Aliens in der ‚Best-Of-Five‘-Serie mit 3:1 (1:3,5:2,5:1,2:0) unterlegen – das unterstreicht noch einmal die super Leistung unserer ‚Jungs‘ im abgelaufenen Eishockeyjahr!
Frank Gentges, der in seiner aktiven Karriere ua. in der Bundesliga spielte, brachte sein Team punktgenau in Höchstform und schlug den großen Favoriten Eisadler Dortmund in fünf Spielen mit 3:2 (5:4 SO,5:1,2:4,1:7,6:2).
Unsere Glückwünsche gehen nach Ratingen!
 www.ihp.hockey    Samstag 22.März 2025  10:47 Uhr
Bericht:     ESVBG
Autor:     ij

 
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler unterliegen im entscheidenden Playoff-Finalspiel, werden aber dennoch mit Applaus in die Sommerpause verabschiedet!

(RLW)  Der Traum ist zu Ende, die Eisadler Dortmund müssen sich am Freitagabend im 5. und entscheidenden Finalspiel vor über 3300 Zuschauern im ausverkauften Eissportzentrum Westfalen den Ratinger Ice Aliens mit 2:6 geschlagen geben. Zwei Drittel lang war die Partie umkämpft und offen, dann erwiesen sich Gäste als zielstrebiger und treffsicherer. Dabei begann die Partie vor der tollen und lautstarken Kulisse gut für die Eisadler, denn Oliver Kraft konnte bereits nach gut zwei Minuten einen Schuss von Marlon Polter zum 1:0 abfälschen. Aber die Freude über die Führung hielt nicht lange an, denn die Gäste konnten bereits nach fünf Minuten zum 1:1 ausgleichen. Danach blieb die Partie umkämpft mit Chancen auf beiden Seiten. Die Ice Aliens hatten den besseren Start in Drittel zwei und gingen in der 24. Minute erstmalig in Führung. Danach erhöhten die Eisadler den Druck und holten sich ein Plus an Spielanteilen und gute Möglichkeiten heraus, aber ohne zählbaren Erfolg. Das sollte sich im letzten Abschnitt rächen, denn innerhalb von knapp fünf Minuten schraubten die Aliens das Ergebnis auf 1:4 hoch. Die Eisadler versuchten nun alles und ersetzten in der 54. Minute in Überzahl den Torhüter durch einen 6. Feldspieler. Aber der Schuss ging nach hinten los und zwar zum 1:5 ins eigene leere Tor. Damit war die Partie entschieden, es blieb nur noch etwas Ergebniskosmetik.
So ist nun eine insgesamt tolle Saison mit einer enormen Zuschauerentwicklung zu Ende gegangen. Leider fehlte der finale sportliche Erfolg. Aber die Eisadler Fans feierten dennoch ihre Mannschaft nach Spielende ausgiebig. Die Gratulation für den Meistertitel der Regionalliga NRW geht nach Ratingen an die Ice Aliens.
Statistik:
Eisadler Dortmund – Ratinger Ice Aliens 2:6 (1:1,0:1,1:4)
Tore:
1:0 (3.) Kraft (Kuntu-Blankson, Polter) PP1
1:1 (5.) Onckels (Avdeev, Birzins)
1:2 (24.) Avdeev (Brazda, Stroh)
1:3 (43.) Avdeev (Brazda, Onckels)
1:4 (48.) Clemens (Lamers, Birzins)
1:5 (54.) Stocker [ENG]
1:6 (56.) Brazda
2:6 (59.) Polter (Bergstermann)
Zuschauer: 3300
Strafminuten: Dortmund 6 plus Spieldauer Bergstermann – Ratingen 12
EAD-Team: #33 Brunnert, #35 Brlic (nicht eingesetzt) – #5 Nemec, #12 Lauer, #18 Poberitz, #68 Scharfenort, #70 Ortwein, #71 Kuntu-Blankson, #77 Bergstermann, #94 Cohut – #6 Walkenhorst, #13 Long, #14 Busch, #17 Rosenthal, #20 Woltmann, #41 Trapp, #49 Saretsky, #53 Benes, #88 Kraft, # 91 Polter, #97 Thau.
Es fehlte: # 11 Mansfeld (verletzt).
 www.ihp.hockey    Samstag 22.März 2025  00:29 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb

  
  Sonntag 23.März 2025
00:05 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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