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  KURZNACHRICHTEN  

          
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
TEV Miesbach
(BYL)  Mit Petr Gulda verlässt ein weiterer Verteidiger den TEV. Der Deutsch-Tscheche, der erst während der letzten Saison nach Miesbach kam, wird wieder in die Oberliga wechseln
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Felix Anwander verlängert. Der 28-jährge Verteidiger spielt bereits seit 8 Jahren bei den Devils. In der letzten Saison konnte er in 38 Spielen 6 Assists beisteuern
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Verteidiger Stefan Sprenger wird aus familiären Gründen nicht mehr aktiv dabei sein, wird aber im Nachwuchsbereich seine Erfahrung weitergeben. Auch Verteidiger Jannik Tischer wird seine aktive Laufbahn aus beruflichen Gründen beenden
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Torhüter Kilian Pfalz wird sich künftig auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren und steht nicht mehr zur Verfügung. Ausserdem wird Verteidiger Phillip Seckel die Realstars verlassen und wird sich einer neuen Herausforderung stellen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Mark Perone bleibt dem AEC treu. Der 25-jährige Kanadier hat seinen Vertrag verlängert. Der Verteidiger kam letztes Jahr vom TuS Harsefeld und setzte mit 7 Toren und 19 Assists in 28 Spielen auch offensive Akzente
  
Hamburger SV
(RLN)  Der HSV hat den Vertrag mit seinem finnischen Trainer Ville Savonen verlängert. Zwar belegten die Hanseaten nur den letzten Tabellenplatz der Regionalliga Nord, dennoch ist man von den Fähigkeiten des 48-Jährigen voll überzeugt. Nun wird man sich dem Aufbau einer neuen Mannschaft widmen
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Montag 24.März 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte von Sonntag und Montag mit insgesamt neun Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

eisbärenberlinEisbären Berlin
Sieg in zweiter Overtime: Eisbären sichern sich Matchpucks

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben ihre Führung in der Playoff-Viertelfinalserie gegen die Straubing Tigers ausgebaut. Die Berliner gewannen Spiel vier der Best-of-Seven-Serie bei den Straubingern mit 4:3 nach Verlängerung. Torschütze war Korbinian Geibel in der 84. Spielminute. Damit baute der Hauptstadtclub seine Führung in der Serie um den Einzug ins Halbfinale auf 3:1 aus und sicherte sich drei Matchpucks. 
Beide Mannschaften spielten von Beginn an intensiv, vor allem die Eisbären gingen früh in den Forecheck. So erzielte Liam Kirk (7.) die Führung der Gäste, die Ty Ronning (11./PP1) in Überzahl weiter ausbaute. Im Mitteldrittel kamen die Tigers dann besser in die Partie, der Hauptstadtclub leistete sich jedoch auch einige Strafzeiten. So konnte Straubings Josh Melnick (23./PP1) im Powerplay den Anschluss herstellen. In der Folge stellte Kai Wissmann (35./SH1) aber in Unterzahl den alten Zwei-Tore-Vorsprung Berlins wieder her. Vier Sekunden vor Ablauf des mittleren Spielabschnitts gelang Tim Fleischer (40./PP1) in Überzahl der erneute Anschluss der Niederbayern. Im Schlussdrittel agierten die Gastgeber weiter sehr druckvoll. In einer weiteren Überzahlsituation erzielte Justin Scott (51./PP1) so den Ausgleich der Straubinger. Da kein weiterer Treffer mehr fiel, ging es in die Verlängerung. In der ersten Overtime erspielten sich beide Mannschaften gute Chancen, vor allem Jonas Stettmer entschärfte mehrere hochkarätige Straubinger Abschlussmöglichkeiten. In der zweiten Verlängerung erzielte Korbinian Geibel nach exakt 83:08 Minuten den entscheidenden Treffer zum 4:3 für die Eisbären.
Partie fünf dieser Viertelfinalserie findet am Dienstag, den 25. März in der Uber Arena statt. Spielbeginn ist um 19:00 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Ich bin stolz auf meine Spieler. Es war sehr schwer für uns. Straubing hat von Anfang an sehr druckvoll agiert. Im Fünf-gegen-Fünf haben wir das gut überstanden. Straubings Powerplay ist sehr gut, das haben sie heute gezeigt. Kai Wissmanns Treffer in Unterzahl war extrem wichtig. Jonas Stettmer hatte einige starke Paraden zu den richtigen Zeitpunkten. Je länger die Partie dann läuft, war klar, dass eine Aktion das Spiel entscheiden wird. Jetzt gilt unser voller Fokus der Partie am Dienstag.“
Korbinian Geibel (Verteidiger Eisbären Berlin): „Es war ein sehr intensives Spiel und ein hartes Stück Arbeit. Es war sehr knapp, beide Teams hatten gute Chancen. Am Dienstag müssen wir wieder von Beginn an hart arbeiten. Ich bin optimistisch, dass wir dann den vierten Sieg einfahren werden.“
Endergebnis
Straubing Tigers – Eisbären Berlin 3:4 n. V. (0:2, 2:1, 1:0, 0:0, 0:1)
Aufstellungen
Straubing Tigers: Bugl (McIntyre) – Braun, Brandt; Daschner, Klein; Nogier, Samuelsson; Zimmermann – St. Denis, Samanski, Leier; Fleischer, Brunnhuber, Clarke; McKenzie, Leonhardt, Scott; Lipon, Melnick, Connolly – Trainer: Craig Woodcroft  
Eisbären Berlin: Stettmer (Hildebrand) – Panocha, Wissmann (C); Geibel, Smith; Galipeau, Mik – Tiffels, Pföderl, Ronning; Kirk, Fontaine, Veilleux; Noebels (A), Boychuk (A), Wiederer; Schäfer, Leden, Hördler – Trainer: Serge Aubin      
Tore
0:1 – 06:51 – Kirk (Fontaine, Veilleux) – EQ
0:2 – 10:25 – Ronning (Veilleux, Pföderl) – PP1
1:2 – 22:57 – Melnick (Samanski, Connolly) – PP1
1:3 – 35:00 – Wissmann (Kirk, Tiffels) – SH1
2:3 – 39:56 – Fleischer (St. Denis ,Brandt) – PP1
3:3 – 50:14 – Scott (Braun, Samanski) – PP1
3:4 – 83:08 – Geibel (Leden) – EQ
Strafen
Straubing Tigers: 6 (2, 4, 0, 0, 0) Minuten– Eisbären Berlin: 16 (2, 10, 2, 2, 0) Minuten
Schiedsrichter
André Schrader, Roman Gofman (Yannik Koziol, Maksim Cepik)
Zuschauer
5.635
 www.ihp.hockey    Sonntag 23.März 2025  18:25 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


ehcredbullmuenchenRed Bull München
2:2 in der Viertelfinalserie: Red Bull München unterliegt den Adler Mannheim in Spiel 4

(DEL)  Der EHC Red Bull München unterlag in Spiel 4 des Playoff-Viertelfinales der PENNY DEL den Adler Mannheim mit 0:2 (0:1|0:1|0:0). Der SAP Garden war mit 10.796 Zuschauern erneut ausverkauft. In der Best-of-Seven-Serie steht es jetzt 2:2.
Damit ist klar, dass es zu einem sechsten Spiel kommen wird. Dieses findet am Freitag (28. März | 19:30 Uhr) in München statt.
Zu Spiel 5 tritt das Team von Trainer Don Jackson am kommenden Dienstag (25. März | 19:30 Uhr) in der SAP Arena in Mannheim an. 
Spielverlauf 
Schon in der dritten Minute gingen die Adler in Führung: Marc Michaelis brachte den Puck in Überzahl im Nachschuss über die Linie. Die Gäste verzeichneten auch danach die klareren Chancen in einer intensiven Partie. Ab der Hälfte des Startdrittels fand dann München immer besser ins Spiel und verschaffte Mannheims Torwart Arno Tiefensee zunehmend Arbeit. Aber die Adler retteten ihren 1:0-Vorsprung in die Pause.
Die Red Bulls starteten mit einer Riesenchance durch Taro Hirose in den Mittelabschnitt und ließen im weiteren Verlauf nicht locker. Mannheim geriet immer mehr unter Druck und war vermehrt in der eigenen Defensive gefordert. Das Jackson-Team drängte auf den Ausgleich, die Möglichkeiten für die Gastgeber häuften sich. Der Treffer fiel allerdings auf der Gegenseite. Jyrki Jokipakka beförderte die Scheibe nach Bully-Gewinn aus der Distanz an Freund und Feind vorbei ins Tor (36.) – das 2:0 für die Adler, und gleichzeitig auch der Pausenstand.
Im Schlussabschnitt rannte der viermalige deutsche Meister weiter an. Doch Tiefensee und seine Vorderleute agierten fehlerlos und zwangen ihrerseits den Goalie der Red Bulls Evan Fitzpatrick zu einigen starken Aktionen. Rund zwei Minuten vor Schluss fuhr Münchens Torhüter vom Eis, der sechste Feldspieler kam. Ohne Erfolg – das vierte Match der Viertelfinalserie endete mit einem 2:0-Sieg der Adler Mannheim.
Dominik Bittner: 
„Wir waren offensiv ein bisschen zu kompliziert, haben lieber den nächsten Pass als den Schuss genommen. Das werden wir im nächsten Spiel ändern. Und wir werden wieder mehr füreinander spielen, indem wir uns gegenseitig mehr Zeit verschaffen. Außerdem wollen wir sicherer hinten rausspielen.“ 
Tore: 
0:1 | 02:43 | Marc Michaelis
0:2 | 35:52 | Jyrki Jokipakka
Zuschauer: 
10.796
 www.ihp.hockey    Sonntag 23.März 2025  21:55 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
4:0! Eispiraten sichern sich Klassenerhalt in Spiel 7 - Westsachsen mit Statement-Sieg im finalen Spiel der Serie

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben den Klassenerhalt sicher! Die Mannschaft von Cheftrainer Jussi Tuores setzte sich am heutigen Sonntagabend im heimischen Sahnpark mit 4:0 gegen die Eisbären Regensburg durch und sicherte sich somit den letzten und alles entscheidenden Sieg in der ersten Playdown-Runde gegen die Oberpfälzer.
Am Kader von Cheftrainer Jussi Tuores veränderte sich nach dem vergangenen Auswärtsspiel am Freitagabend in Regensburg nicht viel. Lediglich Roman Zap ersetzte Lucas Böttcher im Lineup der Eispiraten. Die Westsachsen fanden, nach einer gänsehautreifen Begrüßung durch Stadionsprecher Piet und den unzähligen Fans, schließlich auch besser in die Partie, wirkten agiler, spielfreudiger und sorgten im Drittel der Gäste für viel Druck.
Hochkarätige Möglichkeiten sprangen zunächst aber auf beiden Seiten nicht heraus. Beide Abwehrreihen standen solide und so zeigte sich auch die Wichtigkeit dieses siebten Spiels. Tobias Lindberg, Mario Scalzo und Dominic Walsh, der heute sein 646. Spiel für die Crimmitschauer bestritt, dabei Legende Torsten Heine überholte und somit der Spieler mit den zweitmeisten Einsätzen im rot-weißen Trikot ist, hatten dabei die besten Chancen für die Hausherren.
Die Gastgeber blieben aber auch im zweiten Durchgang das dominantere Team und konnten sich schnell nach Wiederbeginn belohnen! Corey Mackin war es, der die Hintermannschaft der Eisbären hinter dem Tor von Jonas Neffin ordentlich beschäftigte, mehrere Haken schlug und letztlich mit all seiner Raffinesse vor das Tor zog und den Goalie der Regensburger mit der Rückhand durch die Beine überwand – 1:0 (23.).
Der Sahnpark, gefüllt mit 3.974 Zuschauern, mutierte längst zum Tollhaus und getragen von den unzähligen Fans blieben die Crimmitschauer weiter auf dem Gaspedal. Justin Büsing, Tim Lutz und Corey Mackin scheiterten zunächst mit ihren aussichtsreichen Chancen, während Oleg Shilin auf der Gegenseite gegen David Morley stark parierte. Letztlich sorgte Thomas Reichel gut vier Minuten vor dem Drittelende für das zweite Tor der Eispiraten! Nach starker Vorarbeit von Mario Scalzo und Denis Shevyrin drückte der großgewachsene Stürmer den Puck über die Torlinie – und auch nach dem Videobeweis war klar: Die Westsachsen gehen mit der 2:0-Führung in das dritte Drittel (36.).
Die Regensburger versuchten sich mit Beginn des Schlussdrittels zurück in diese Partie zu arbeiten. Ein richtiger Spielfluss kam zunächst durch zahlreiche Unterbrechungen nicht zustande. Schließlich konnten die Eispiraten die Offensivbemühungen der Eisbären oftmals dank eines
guten Stellungsspiels und einer soliden Abwehrarbeit unterbinden. Offensiv setzten die Mannen von Jussi Tuores immer wieder Nadelstiche, die für Entlastung sorgten.
Die Zeit lief mittlerweile gegen Regensburg, die zum Ende hin nicht nur in Überzahl agierten, sondern auch Jonas Neffin für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis nahmen. In eben jener Druckphase war es Tim Lutz, der die Scheibe nicht nur aus dem eigenen Drittel befreien konnte, sondern auch noch zum Abschluss kam und nach 58 Minuten zum 3:0 ins leere Tor einschoss! Der Deckel war nun bereits drauf, über einen weiteren Treffer konnten sich die Eispiraten und ihre Fans aber noch freuen. Ladislav Zikmund sorgte nämlich nur 18 Sekunden später für den 4:0-Endstand im Sahnpark (59.).
Somit sicherten sich die Eispiraten den Klassenerhalt im siebten Spiel der ersten Playdown-Runde 2024/25 und konnten sich nach den obligatorischen Shakehands noch vor der pickepacke-vollen Kurve feiern lassen – nachdem gefühlt 1000 Steine vom Herzen fielen. Was für eine verrückte Saison!
Torfolge (0:0, 2:0, 2:0):
1:0 Corey Mackin 22:06 2:0 Thomas Reichel (Denis Shevyrin, Mario Scalzo) 35:30 3:0 Tim Lutz 57:47 – SH1 – EN 4:0 Ladislav Zikmund (Corey Mackin) 58:05 – SH1 – EN
Zuschauer: 3.974
 www.ihp.hockey    Sonntag 23.März 2025  20:17 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af

  
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
EISBÄREN ERZWINGEN ENTSCHEIDUNGSSPIEL - STARKER 2:1-HEIMSIEG ÜBER EISPIRATEN CRIMMITSCHAU BRINGT REGENSBURG SPIEL 7 IN PLAY-DOWN-RUNDE GEGEN DIE SACHSEN

(DEL2)  Ein Sieg war Pflicht für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg, um ein definitiv entscheidendes siebtes Aufeinandertreffen in der Play-down-Runde gegen die Eispiraten Crimmitschau zu erzwingen: Mit einem 2:3-Rückstand gingen die Schützlinge von Trainer Peter Flache in Partie sechs der „Best of Seven“-Serie – und lieferten ab: Am Ende stand ein starker 2:1-Heimsieg (1:0/0:1/1:0), der nun ein siebtes Duell am heutigen Sonntag, 23. März, ab 17 Uhr auswärts im Kunsteisstadion im Sahnpark nötig macht. Ob des Ausfalls von Verteidiger Sean Giles war Flache erstmals in der Runde zu Umstellungen gezwungen: Stürmer Ryon Moser rückte als 13. Angreifer in den Kader. Der Start verlief gut: Die Oberpfälzer dominierten im ersten Drittel deutlich und legten durch Kapitän Nikola Gajovský in Überzahl auch einen Treffer vor (9. Minute), ließen aber zahlreiche weitere Chancen aus und verpassten so eine verdiente höhere Führung. Das rächte sich im Mittelabschnitt: Die Domstädter verloren etwas den Faden und nach einem Abspielfehler vor dem eigenen Tor drosch EPC-Allrounder-Routinier Dominic Walsh den Puck zum 1:1-Ausgleich in die Maschen (34.). Erst im Schlussabschnitt knüpften die Eisbären wieder an ihre starke Leistung vom Spielbeginn an und belohnten sich mit dem umjubelten 2:1 durch einen Hammer von Marvin Schmid (50.). Die Pleißestädter versuchten in der Folge noch einmal Alles, nahmen auch eine Auszeit und ihren erneut überzeugenden Keeper Oleg Shilin für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis – doch der Defensivverbund der Regensburger um den ebenfalls gut aufgelegten Goalie Jonas Neffin hielt stand. Mehrfach verpassten die Donaustädter Chancen auf das vorentscheidende Empty-Net-Tor, doch der knappe Vorsprung hielt auch ohne weiteren Treffer. Die Entscheidung darüber, welches der beiden Teams sich schon in Runde eins den Klassenerhalt sichert und welches in einer zweiten Serie weiterkämpfen muss (dann gegen die Selber Wölfe, die ihre Runde verloren haben), fällt nun am heutigen Sonntag, 23. März, ab 17 Uhr im Crimmitschauer Sahnpark im siebten Duell.
Statistik
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 2:1 (1:0/0:1/1:0)
Freitag, 21. März 2025 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (60:00 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Fabio Kose, Patrick Demetz (4 Strafminuten), Xaver Tippmann (2), Nikola Gajovský (C), Sandro Mayr und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley (2), Olle Liss, Marvin Schmid, Tyler Wong (4), Andrew Schembri, Yuma Grimm, Constantin Ontl, Kevin Slezak, Timo Kose, Aleandro Angaran und Ryon Moser (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Crimmitschau: Oleg Shilin (58:12 Minuten) und Christian Schneider (beide Tor) – Jerkko Rämö, Mirko Sacher, Felix Thomas, Dominic Walsh, Mario Scalzo und Ole Olleff (4/alle Abwehr) – Tim Lutz, Corey Mackin, Vinny Saponari, Thomas Reichel, Tobias Lindberg (C/2), Colin Smith (8 Strafminuten), Ladislav Zikmund, Denis Shevyrin (2), Justin Büsing, Till Michel, Lukas Wagner und Lucas Böttcher (alle Sturm). – Jussi Tuores (Headcoach) sowie Esbjörn Hofverberg und Sebastian Becker (beide Assistenten).
Strafminuten: Regensburg 12 – Crimmitschau 16.
Zuschauer: 4379 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Markus Schütz und Alexander Singer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Jonas Reinold und Norbert van der Heyd (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
1:0 (9. Minute/PP1) Nikola Gajovský (David Morley, Corey Trivino);
2. Drittel:
1:1 (34.) Dominic Walsh;
3. Drittel:
2:1 (50.) Marvin Schmid (Tyler Wong, Nikola Gajovský).
Serienstand: Crimmitschau 3 – Regensburg 3 (Play-downs Runde 1 – „Best of Seven).
Die Termine der Serie:
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Play-downs Runde 1 – „Best of Seven)
Spiel 1: Freitag, 7. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau: 3:2 n. V. (0:1/1:1/1:0/0:0/0:0/1:0) – Serienstand: Crimmitschau 1 – Regensburg 0;
Spiel 2: Sonntag, 9. März, 17 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 5:2 (2:0/1:2/2:0) – Serienstand: Crimmitschau 1 – Regensburg 1;
Spiel 3: Freitag, 14. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau: 1:4 (0:0/0:2/1:2) – Serienstand: Crimmitschau 1 – Regensburg 2;
Spiel 4: Sonntag, 16. März, 17 Uhr – Donau-Arena: 3:5 (1:0/1:2/1:3) – Serienstand: Crimmitschau 2 – Regensburg 2;
Spiel 5: Dienstag, 18. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau: 4:1 (1:0/1:0/2:1) – Serienstand: Crimmitschau 3 – Regensburg 2;
Spiel 6: Freitag, 21. März, 20 Uhr – Donau-Arena: 2:1 (1:0/0:1/1:0) – Serienstand: Crimmitschau 3 – Regensburg 3;
Spiel 7: Sonntag, 23. März, 17 Uhr –Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau.
Alle Serien
Play-offs
Pre-Play-offs („Best of Three)
Lausitzer Füchse – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 0:2 – Freiburg weiter)
Blue Devils Weiden – EC Bad Nauheim (Serienstand 2:1 – Weiden weiter)
Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 4:0 – Kassel weiter)
Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden (Serienstand 3:2)
Ravensburg Towerstars – EV Landshut (Serienstand 3:2)
Dresdner Eislöwen – Starbulls Rosenheim (Serienstand 4:1 – Dresden weiter)
Halbfinale („Best of Seven“)
Bereits sichere Teilnehmer: EC Kassel Huskies und Dresdner Eislöwen – Paarungen noch nicht fest
Play-downs
Erste Runde
ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (Serienstand 3:3 – Kaufbeuren benötigt drei Siege, Selb vier – Kaufbeuren mit dem Klassenerhalt)
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Serienstand 3:3 – „Best of Seven“)
 www.ihp.hockey    Sonntag 23.März 2025  11:16 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Die Luft wird immer dünner - ESV Buchloe unterliegt erneut hauchdünn in Pfaffenhofen und darf sich nun keinen Ausrutscher in der Serie mehr erlauben

(BYL)  Der Kampf um den Klassenerhalt in der Eishockey Bayernliga spitzt sich immer mehr zu und die Ausgangslage für den ESV Buchloe wird dabei immer bedrohlicher. Denn nach der abermals denkbar knappen 1:2 (1:1, 0:1, 0:0) Niederlage am Sonntagabend in Pfaffenhofen stehen die Buchloer Pirates in der finalen Playdown-Runde nun mit dem Rücken zur Wand. In der „Best of Seven“ Serie führen die Hallertauer jetzt nämlich mit 3:2 und brauchen in den verbleibenden maximal zwei Spielen am kommenden Wochenende nur noch einen Erfolg, um den Ligaverbleib zu sichern. Die Gennachstädter hingegen müssen am Freitag vor heimsicher Kulisse (20 Uhr/Live bei SpradeTV) unbedingt gewinnen, um nochmals ein alles entscheidendes Match in Pfaffenhofen zu erzwingen – ansonsten würde man als sportlicher Absteiger feststehen.
Das wieder einmal heiß umkämpfte und enge Match fünf war dabei am Sonntagabend ein Spiegelbild der bisherigen Auswärtspartien der Buchloer in dieser Runde – sowohl vom Spielverlauf und am Ende leider auch vom Ergebnis. Den besseren Start an diesem Abend erwischten die Hausherren, die sich nach dem erneuten Serienausgleich der Piraten am Freitag nicht groß geschockt zeigten. So hatten die Gastgeber in den ersten Minuten die deutlich klareren Abschlüsse, doch zum Glück war Dominic Guran im Buchloer Gehäuse anfangs nicht zu bezwingen. Als die Freibeuter dann nach gut sechs Minuten jedoch in doppelter Überzahl agieren durften, brachte Demeed Podrezov seine Farben per Abstauber mit 1:0 in Front (8.). Aus den weiteren Powerplaysituationen in diesem Drittel machten die Rot-Weißen dann allerdings viel zu wenig. Statt die Führung auszubauen musste man so nach elf Minuten den Ausgleich schlucken, als Jakub Vrana vor dem Tor einen Schuss unhaltbar zum 1:1 Pausenstand abfälschte.
Der anschließende Mittelabschnitt war anfangs sehr ausgeglichen und umkämpft. Echte Torchancen konnten sich beide Kontrahenten dabei zunächst aber nicht erspielen. Umso ärgerlicher, dass die Buchloer in Unterzahl mit 1:2 in Rückstand gerieten, als Jan Tlacil den ECP per Flachschuss nach genau 29 Minuten in Front brachte. Und Pfaffenhofen nahm dem Schwung mit und drückte die folgenden Wechsel auf den dritten Treffer. Nur mit Mühe konnten die Buchloer diesen verhindern und hatten durch Markus Vaitl dann die große Gelegenheit zum Ausgleich. Doch der Routinier scheiterte hauchdünn (32.), ebenso wie Michal Telesz, der direkt vor Drittelende alleine vor ECP-Keeper Justin Köpf das 2:2 liegen ließ (40.). Dazwischen hatte der ESV aber auch noch zweimal Dusel, als das Aluminium einen höheren Rückstand verhinderte (35./40.).
So liefen die Piraten weiter dem einen Tor hinterher, was Benedikt Diebolder aber Sekunden nach Wiederbeginn beinahe egalisiert hätte. Doch auch er scheiterte frei vor Köpf. Auf der Gegenseite ließen aber auch die Hausherren bei zwei dicken Möglichkeiten einen möglichen vorentscheidenden dritten Treffer liegen, ehe sich die Hallertauer danach immer mehr zurückzogen und den Buchloer die Initiative überließen. Diese rieben sich aber an der geballten Abwehr der Pfaffenhofener ein ums andere Mal auf und verzweifelten zusehends, da auch die Zeit den Gennachstädtern immer mehr davonlief. Ein weiteres Überzahl blieb ungenutzt und dann fehlte den Buchloern in der ein oder andere Situation auch das nötige Scheibenglück, als sich immer wieder ein Pfaffenhofener in die Schussbahn warf und so für den bereits geschlagenen Keeper rettete. Der Torjubel zum Ausgleich lag den annähernd 100 Buchloer Schlachtenbummlern auch in den Schlusssekunden nochmals auf den Lippen, doch auch hier fehlten mit Ablauf der Sirene wohl nur Zentimeter zum möglichen Ausgleich. So blieb es bei der denkbar knappen 1:2 Niederlage, die den Pfaffenhofenern nun zwei Matchpucks beschert, während die Buchloer wie bereits erwähnt am kommenden Freitag in der heimischen Sparkassenarena zum Siegen verdammt sind, um die Serie nochmals für ein alles entscheidendes siebtes Duell zwei Tage später nach Pfaffenhofen zurückzubringen.
 www.ihp.hockey    Sonntag 23.März 2025  21:50 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs

 
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Saisonabschlussfeier 2024/2025

(BYL)  Die Saison ist zwar schon einige Wochen für die Mighty Dogs beendet, aber ohne Verabschiedung möchte man seine Fans nicht in die Sommerpause schicken. Zumal man seit langer Zeit die Saison 24/25 nicht mit einem Abstiegskampf beendet hat, sondern man stand in den Playoffs und musste sich nach sechs Spielen den Devils aus Ulm geschlagen geben.
Am 29 März 2025 veranstalten die Mighty Dogs Juniors ihr letztes großes Turnier der laufenden Eiszeit mit dem junitedAUTOGLAS-CUP und im gleichen Atemzug erhalten die Fans die Möglichkeit, einige Spieler nochmal zu treffen und um über die abgelaufene Saison zu sprechen. Aber nicht nur das: auch die Trikotversteigerung wird an diesem Tag stattfinden und man erhält dieses Jahr definitiv ein Unikat, welches kein zweites Mal durch das Stadion laufen wird. Wie bekannt, starteten die Mighty Dogs ohne Brustsponsor in die Saison und gegen Ende der Hauptrunde zierte dann die LVM Versicherungsagentur von Wolfgang Halbig die Brust der Mighty Dogs. Versteigert werden wie üblich bei den Mighty Dogs die blauen Heimtrikots und der Startpreis liegt bei 100 €.
Auch der Fanshop öffnet an diesem Tag von 16-17 Uhr und einige Artikel werden vergünstig angeboten. Hier sind für die Fans bis zu 50% Rabatt auf vorhandene Fanartikel möglich, unter anderem ein Fanschal für 10 €!
Die Mighty Dogs freuen sich auf euer kommen und ein paar schöne Stunden rund um den junitedAUTOGLAS-CUP und der zeitgleich stattfindenden Saisonabschlussfeier. Für Getränke und Speisen ist natürlich gesorgt.
 www.ihp.hockey    Sonntag 23.März 2025  11:27 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     de

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
ratingenRatinger Ice Aliens
Back to Back- Ice Aliens verteidigen den Titel!

(RLW)  Als eine Minute vor dem Ende des 5. Finalspiels ein Schuss von der Seite auf das Ratinger Tor kam und Leon Brunet diesen "wegfischte", streckte er seine Fanghand mit Puck in die Höhe. Seht her, wir schnappen uns das Ding heute war seine Botschaft. Alle Jungs auf dem Eis sind ans absolute Limit gegangen, waren von Frank Gentges hervorragend eingestellt und gewannen hochverdient in Spiel 5 den Titel der Regionalliga NRW 2025.
Dabei begann die Partie eher ungünstig für die Ice Aliens, als Dortmund früh durch Kraft mit 1:0 führte. Doch Mathias Onckels brachte die Gäste mit dem 1:1 in die Köpfe der Eisadler, von da an spielten die Hausherren auch gegen den Druck, vor eigenem Publikum den Titel holen zu müssen. Im zweiten Drittel gab es nur einen Treffer, Pavel Avdeev versenkte einen Konter zum 1:2. Im letzten Abschnitt standen die Ice Aliens defensiv richtig sicher und legten durch Pavel Avdeev und Marco Clemens zum 1:4 nach. Dortmund zog durch eine Strafe gegen Ratingen früh die Option, den Torwart für einen sechsten Feldspieler vom Eis zu nehmen. Das ging nach hinten los. Quirin Stocker traf aus der eigenen Hälfte zum 1:5 ins leere Tor, Tim Brazda legte noch das 1:6 gegen geschlagene Dortmunder nach. Polter erzielte mit dem 2:6 den letzten Treffer des Abends für Dortmund, doch nach Spielende gab es kein Halten mehr.
Danke an alle mitgereisten Fans für die tolle Unterstützung der eigenen Mannschaft. Danke an alle daheim, die am Stream oder am Ticker mitgefiebert haben. Danke an die Eisadler Dortmund für eine tolle und faire Finalserie, die Entwicklung am Standort dort ist immer noch faszinierend und geht hoffentlich so weiter.
Cheftrainer Frank Gentges bilanzierte das Spiel und die tolle Serie:
"Das Ergebnis aus Spiel 4 konnte ich aufgrund von nur eineinhalb Tagen Regenerationszeit bei unserem viel zu kleinen Kader, richtig einschätzen. Vor dem alles entscheidenden heutigen Spiel hatten wir eine deutlich längere Regenerationszeit. Dazu haben wir situationsbedingt einige Änderungen in unserem Spielsystem vorgenommen. Die Jungs haben den heutigen Game-Plan, gestützt auf einen starken Torwart, hervorragend umgesetzt. Wir waren heute klar besser als der Gegner und sind erneut der hochverdiente Meister. Was der Mini-Kader über die ganzen letzten Monate geleistet hat, ist sensationell."
 www.ihp.hockey    Sonntag 23.März 2025  04:43 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
FASSBerlinFASS Berlin
FASS-Frauen verteidigen Titel

Es war das vorentscheidende Spiel um die Meisterschaft und das konnte FASS Berlin gewinnen. Durch einen 7:3-Erfolg (1:0/2:0/4:3) gegen die Hamburg Crocodiles verteidigen die Berlinerinnen ihren Titel in der 1. Frauenliga Nordost.
Mit einem Sieg aus diesem Spiel würde FASS den Titel vorzeitig verteidigen. Doch auch wen das Hinspiel eine deutliche Angelegenheit war, FASS gewann in Farmsen mit 10:1, sollte der Gegner nicht unterschätzt werden. 13 Feldspieleinnen und Starttorhüterin Leuta Naumann wollten gegen 14 Feldspielerinnen der Crocos, bei denen Larissa Pasche im Tor stand, den Sieg holen.
Beide Teams kamen in der Anfangsphase zu guten Torchancen, wobei FASS leichte Vorteile hatte. Nach sieben Minuten hatte Hamburg Glück, ein Berliner Schuss landete am Metall. Wenige Sekunden später fiel doch das 1:0, Vanessa Wartha-Gasde brachte FASS in Führung. Nun hatte FASS noch mehr Vorteile, von Hamburg kamen nur noch gelegentliche Angriffe. Beide Teams ließen in diesem Abschnitt ein Powerplay liegen und auch weitere Tore konnten nicht bejubelt werden.
Auch der Mittelabschnitt begann mit Chancen  auf beiden Seiten und nach 25 Minuten fiel das 2:0. Nach einer Vorarbeit von Pauline Gruchot und Vanessa Wartha-Gasde konnte Chiara Leonhardt den zweiten Treffer der Weddingerinnen erzielen. Die Gäste testeten weiter das Metall des Berliner Tores, gleich mehrmals trafen sie den Pfosten. Zur Hälfte des Spiels wechselte FASS wieder die Torhüterin, Nancy Mah übernahm nun. Hamburgs Torhüterin hatte auch in diesem Drittel viel zu tun, 85 Sekunden vor dem Ende war aber auch sie machtlos. Ein langer Pass von Lisa Idschok landete bei Vanessa Wartha-Gasde und ihren Querpass vollendete Chiara Leonhardt zum 3:0. Die Crocos testeten nochmals den Pfosten des Berliner Tores, dann fing es mit einem Zwischenstand von 3:0 in die Pause.
82 Sekunden nach Wiederbeginn fiel die Entscheidung in diesem Spiel und damit auch um die Meisterschaft. Vanessa Wartha-Gasde schoss einen Querpass von Pauline Gruchot ins Tor und es stand 4:0. Nach 45 Minuten konnte Vanessa Wartha-Gasde in Überzahl auf 5:0 erhöhen. Die Crocodiles kamen 26 Sekunden später konnte Alexandra Stübner zu ihrem ersten Treffer, doch die Antwort von FASS war zwei Minuten später das 6:1 von Lisa Idschok, die nach einem Alleingang traf. Die Gäste kamen zu zwei weiteren Toren, Valerie Stammer (56.) und eine Minute später Zoe Bahnemann verkürzten auf 6:3. Pauline Gruchot traf neun Sekunden später zum 7:3 und danach durfte gejubelt werden.
Mit diesem verdienten Erfolg sicherten sich die FASS-Frauen den 3. Titel in vier Jahren Spielbetrieb. Vie Zeit zum Feiern bleibt aber nicht, denn bereits am Sonntag geht es für FASS weiter, die AEC Lady Rams sind dann um 13:00 Uhr im Paul-Heyse-Stadion zu Besuch.
Schiedsrichter: D. Barz, P. Höhn
Strafen: FASS 4 (2/2/0), Crocodiles  6 (2/2/2)
Tore:
1:0 (06:44) V. Wartha-Gasde (P. Herm, P. Gruchot);
2:0 (24:30) Ch. Leonhardt (P. Gruchot, V. Wartha-Gasde);
4:0 (41:22) V. Wartha-Gasde (P. Gruchot); 5:0 (44:02) V. Wartha-Gasde (P. Gruchot, L. Idschok) PP1; 5:1 (44:28) A. Stübner (M. Cassens, V. Stammer); 6:1 46:18) L. Idschok; 6:2 (55:30) V. Stammer (M. Cassens, J. Rodriguez); 6:3 (56:09) Z. Bahnemann; 7:3 (56:17) P. Gruchot (V. Wartha-Gasde)
 www.ihp.hockey    Sonntag 23.März 2025  06:38 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


FASSBerlinFASS Berlin
Frauen von FASS gewinnen auch das zweite Wochenendspiel

Mit dem 9. Saisonsieg schlossen die Frauen von FASS Berlin das vorletzte Punktspielwochenende ab, gegen die AEC Lady Rams gab es einen 7:2-Erfolg (1:0/5:1/1:1).
Für beide war es das zweite Spiel an diesem Wochenende, Adendorf spielte am Samstag in Hamburg beim Altonaer SV. Im Kader von FASS gab es einige Änderungen, elf Feldspielerinnen standen zur Verfügung, im Tor startete Leuta Naumann. Adendorf war mit 12 Feldspielerinnen und Lucy Wollgast im Tor angereist.
Wie so oft in diese Saison tat sich FASS im 1. Drittel schwer und so war es ein recht ausgeglichenes Drittel mit Chancen auf beiden Seiten. Nach 15 Minuten fiel der erste Treffer, Joanne Seifert brachte FASS in Führung. Mit diesem fast schon gewohnten Spielstand endete das 1. Drittel.
Wie so oft lief es bei FASS im 2. Drittel besser. Helena Barz konnte nach 142 Sekunden das 2:0 erzielen. Zwei Minuten später traf Vanessa Wartha-Gasde zum 3:0 und 12 Sekunden später erhöhte Joanne Seifert auf 4:0. Mareyke Faroß konnte für Adendorf in der 29. Minute auf 4:1 verkürzen. FASS wechselte zur Halbzeit wieder im Tor zu Nancy Mah und sie sah wie FASS ein doppeltes Überzahl liegen ließ. Dafür folgten bis zur Pause noch zwei Unterzahltreffern von Vanessa Wartha-Gasde und Freia Rathsack (beide 39.) kam.
Trotz einiger guter Chancen auf beiden Seiten blieb der letzte Abschnitt bis fünf Minuten vor dem Ende torlos. Dann konnte Pia Richter für Adendorf den zweiten Treffer erzielen und eine Minute später vollendete Chiara Leonhardt einen Konter zum 7:2-Endstand.
Es war wieder ein Sieg mit Anlaufschwierigkeiten, insgesamt war es aber gegen gut aufgetretene Lady Rams ein verdienter Erfolg. Leider musste Lena Noske die Partie nach dem 1. Drittel beenden, gute Besserung von dieser Stelle.
Am kommenden Wochenende folgt das letzte Saisonspiel der Frauen. Am Samstag kann das Team ab 18:30 Uhr im Paul-Heyse-Stadion von den Fans gefeiert werden, die Meisterinnen treffen dann auf den Altonaer SV.
Schiedsrichter: D. Schneider, T. Meinschenk
Strafen: FASS 8 (0/4/4), AEC 8 (0/6/2)
Tore:
1:0 (15:59) J. Seifert (A. Klement, F. Rathsack);
2:0 (22:22) H. Barz (J. Seifert); 3:0 (24:10) V. Wartha-Gasde (P. Gruchot, Ch. Leonhardt); 4:0 (24:22) J. Seifert; 4:1 (28:57) M. Faroß; 5:1 (38:13) V. Wartha-Gasde SH1; 6:1 (39:00) F. Rathsack SH1;
6:2 (54:04) P. Richter (C. Hannebohm); 7:2 (55:27) Ch. Leonhardt (V. Wartha-Gasde)
 www.ihp.hockey    Sonntag 23.März 2025  16:52 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Montag 24.März 2025
00:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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