
Dienstag 1.April 2025
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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![]() Ein Stück vom Finale: PENNY DEL versteigert Pucks aus der Serie um die deutsche Meisterschaft - Fans können bei Ebay die Puck ersteigern, mit denen in der Finalserie der Deutschen Eishockey Liga Tore erzielt werden / Erlöse der Versteigerung gehen an "Förderverein Deutscher Eishockey Nachwuchs" und das WWF-Moorprojekt Drömling (DEL) In der vergangenen Saison hat die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) erstmals die Pucks für einen guten Zweck öffentlich versteigert, mit denen in der Finalserie um die deutsche Meisterschaft Tore erzielt worden sind. Und auch in diesem Jahr können sich die Fans wieder solch ein einmaliges Erinnerungsstück sichern: Alle Hartgummischeiben, mit denen in der am 17. April beginnenden "Best of Seven"-Serie um den Titel Treffer erzielt werden, stehen am Tag nach dem jeweiligen Spiel auf dem Ebay-Kannal der PENNY DEL zur Versteigerung. Der Erlös der Aktion geht zu gleichen Teilen an den "Förderverein Deutscher Eishockey Nachwuchs" und das Moorprojekt Drömling des World Wide Fund For Nature (WWF), das die Deutsche Eishockey Liga seit dieser Saison gezielt unterstützt. Die Pucks, die zur Erfassung der Statistiken mit einem Chip von Wisehockey versehen sind, werden nach jedem Tor aus dem Spiel genommen, gekennzeichnet und anschließend mit einem Echtheitszertifikat sowie einem QR-Code versehen. Über diesen Code kann der neue Besitzer jederzeit das Video des erzielten Treffers sowie zahlreiche Statistiken "seines" Pucks sehen - zum Beispiel die Geschwindigkeit des härtesten Schusses und die Spieler, die die meisten Pässe mit diesem Puck gespielt haben. Versendet werden diese einmaligen Erinnerungsstücke in eigens dafür angefertigten Puck-Haltern. Bei der Versteigerung der Finalpucks aus der vergangenen Saison kamen insgesamt 12.000 Euro für den Förderverein zusammen. Und die Aktion wurde auch über die deutschen Grenzen hinaus aufmerksam beobachtet: Gemeinsam mit ihrem Partner Wisehockey ist die PENNY DEL in der Kategorie "Best Technology for Fan Engagement" für den Sports Technology Award 2025 nominiert, der Mitte April in London verliehen wird.
![]() NACH WECHSELBAD DER GEFÜHLE ZUM SERIENAUSGLEICH (DEL2) Die Ravensburg Towerstars haben sich im zweiten Halbfinal-Duell gegen die Krefeld Pinguine einen besonders dramatischen Schlagabtausch geliefert. Am Ende stand ein 6:5 auf der Anzeigetafel, nachdem Mat Santos den Puck in der dritten Minute der Verlängerung durch die Beine des Krefelder Torhüters schob. Damit steht es in der Serie 1:1. Nach dem 1:5 zum Auftakt der Halbfinalserie waren sich die Towerstars und ihr Anhang in der ausverkauften CHG Arena bewusst, dass der Heimvorteil an diesem Abend besonders wichtig sein würde. Die Gastgeber gingen auch sofort druckvoll zu Werke. Gespannt blickten die Fans in der Startminute auf einen Countdown auf der LED Wand. Towerstars-Premium-Partner "Getränke Pohl" hatte wieder einmal die Aktion "Pohl Goal" ausgerufen, bei der es für ein Tor in der Startminute Freibier in zweistufiger Menge gibt. Viel hätte nicht gefehlt und die Zuschauer hätten sich auf 600 Liter Freibier freuen dürfen. 32 Sekunden waren gespielt, als Mat Santos vor dem Krefelder Tor frei zum Schuss kam. Felix Bick im Pinguine-Tor war jedoch auf dem Posten. Auch danach waren die Towerstars engagiert und hatten Zug zum Tor, ein Treffer wollte aber weiterhin nicht fallen. Auch ein Powerplay in der 6. Minute entfachte nicht die erhoffte Wirkung. Als es wenig später eine Strafzeit gegen die Towerstars gab, waren die Gäste wie schon am Freitag effizienter bei ihren Chancen. Lucas Lessio sorgte nach einer halben Minute Überzahl prompt für das 0:1. Das verhalf den Seidenstädtern zu weiterem Schwung, die Towerstars blieben aber insgesamt dennoch bestimmender im Spiel. Kaufen konnten sie sich davon allerdings nichts, denn auch in der 17. Minute zeigte Krefeld den entscheidenden Tick mehr Konsequenz. Davis Vandane brachte die Scheibe hart in Richtung Tor, Max Newton fälschte ab, und der Puck schlug zum 0:2 im Torwinkel ein. Es war klar, dass Towerstars-Coach Bo Subr in der Drittelpause an der einen oder anderen Stellschraube drehen würde. Die taktischen Maßnahmen setzten seine Schützlinge mehr als eindrucksvoll um. Die 3418 Zuschauer bekamen ein regelrechtes Spektakel geliefert. Ein Beinstellen in der 22. Minute von Davis Vandane bestrafte Robbie Czarnik mit einer unhaltbaren Direktabnahme zum 1:2-Anschlusstreffer. 71 Sekunden später traf Nick Latta entschlossen zum 2:2-Ausgleich. Die Hausherren hielten den Druck aufrecht, Krefeld wurde weiterhin tief im eigenen Drittel eingeschnürt. Weitere eineinhalb Minuten später war es dann Louis Latta, der die Partie unter dem Jubel der Zuschauer drehte. Noch lauter wurde es in der 31. Minute, als Goldhelm Erik Karlsson die Scheibe gar zum 4:2 über die Linie drückte. Dass man sich in einem Playoff-Halbfinalspiel weder Fehler noch Strafzeiten leisten sollte, daran erinnerte Krefelds Lucas Lessio etwas mehr als eine Minute danach. Tim Gorgenländer musste wegen eines unkorrekten Körperangriffs an der Bande auf die Strafbank und wieder schlug das Krefelder Powerplay zu. Es stand nur noch 4:3. Diesen Gegentreffer schüttelten die Towerstars jedoch gut weg. Belohnt wurde das nachfolgende Engagement mit dem 5:3. Simon Sezemsky setzte die Scheibe von der blauen Linie am sichtlosen Pinguine-Keeper vorbei in die Maschen. Es war klar, dass die Towerstars einen Zwei-Tore-Vorsprung gegen einen so hochkarätig besetzten Gegner im Schlussdrittel nicht einfach verwalten konnten. Dementsprechend umsichtig agierten sie in ihren Aktionen und ließen sich bis auf wenige Ausnahmen nicht in der eigenen Zone einschnüren. In der 51. Minute war es dann aber doch passiert. Alexander Weiß überwand Ilya Sharipov und traf zum 5:4. Die Towerstars wackelten danach in der eigenen Zone. Drei Minuten später fälschte Philipp Kuhnekath einen Schuss von der blauen Linie erneut unhaltbar zum 5:5 ab. Alle Uhren waren also wieder auf null gedreht. Mit etwas mehr Scheiben- beziehungsweise Stockglück hätte Nick Latta die Arena noch vor Ablauf der 60 Minuten zum Jubeln gebracht. 68 Sekunden vor Schluss wurde er auf halblinks angespielt und zog aus fünf Metern ab. Er traf die Scheibe allerdings nicht richtig und der Puck ging am linken Pfosten vorbei. Es kam zur Verlängerung, die 15-minütige Pause tat letztlich den Towerstars gut. Zweieinhalb Minuten waren gespielt, als Mat Santos hinter dem Tor den Puck in Besitz nahm, vor das Tor zog und das Spielgerät zum alles entscheidenden 6:5 durch die Beinschienen von Felix Bick schob. Der erste Sieg war geschafft, die Stimmung auf den Rängen und auf dem Eis entsprechend ausgelassen. Weiter geht es in der Serie am kommenden Freitag, dann stehen die Towerstars zu Spiel 3 wieder in der YAYLA Arena in Krefeld auf dem Eis.
![]() EISBÄREN LEGEN NACH: REGENSBURG HOLT 4:3-AUSWÄRTSSIEG NACH VERLÄNGERUNG BEI DEN SELBER WÖLFEN - OBERPFÄLZER ENTSCHEIDEN IN PLAY-DOWN-SERIE GEGEN DIE FRANKEN AUCH SPIEL 2 FÜR SICH (DEL2) Hunderte mitgereiste Fans bejubelten jetzt mit Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg einen 4:3-Auswärtssieg nach Verlängerung (2:2/0:1/1:0/1:0) bei den Selber Wölfen. Vor insgesamt 2751 Schaulistigen in der Netzsch-Arena lieferten sich die beiden alten Rivalen in Spiel 2 der „Best of Seven“-Serie der zweiten Play-down-Runde einen offenen Schlagabtausch, an dessen Ende die Oberpfälzer den zweiten Sieg bejubelten und damit einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt machten. Erneut ergaben sich im Aufgebot der Domstädter kleinere Veränderungen: Im Tor startete erneut Jonas Neffin, David Kubík war sein Backup. Fabio Marx und Olivier Roy standen nicht im Kader, Eetu Laurikainen fehlte weiter angeschlagen. Mit Jakob Weber und André Bühler fielen nach wie vor zwei Abwehrstützen aus, Fabio Kose kam, ebenso wie sein Zwillingsbruder Timo im Angriff, nicht zum Einsatz. In der Offensive pausierten zudem Christoph Schmidt, Matěj Giesl und Niklas Zeilbeck. Die Schützlinge von Eisbären-Coach Peter Flache erwischten einen Traumstart und nutzten zwei schwere Patzer in der Heimdefensive durch Pierre Preto (4. Minute) und Ryon Moser (5.) zur frühen 2:0-Führung. Doch zwei eigene Fehler ermöglichten den Porzellanstädtern noch in Durchgang eins den Ausgleich: Erst traf Ex-NHL-Spieler Ryan Sproul aus der Drehung zum 1:2 (9. Minute), dann verwertete Nick Miglio einen Nachschuss zum 2:2 (18.). Am Ende eines dominanten Selber Mitteldrittels, in dem sich Neffin mehrfach auszeichnen musste, setzte dann Routinier Chad Bassen für die Franken zu einem überragenden Solo an und brachte die Heimmannschaft erstmals in Front – 3:2 für die Wölfe. Doch im (vermeintlichen) Schlussabschnitt kam Regensburg wieder besser in Tritt: Patrick Demetz scheiterte zunächst zwar noch an Selbs Goalie Kevin Carr, bekam nur Sekunden später den Puck aber in der Gefahrenzone serviert und drückte die Scheibe zum 3:3 über die Linie. In der Folge hatten beide Teams die Entscheidung in Regulärer Spielzeit auf dem Schläger – es gab auf jeder Seite je einen Abschluss ans Torgestänge, für die Eisbären scheiterte Korbinian Schütz nur knapp, sein wuchtiger Schuss war Carr durchgerutscht, kullerte aber nicht über die Linie. In der fälligen Verlängerung markierten die Hausherren die ersten Möglichkeiten, aber die Gäste das entscheidende Tor: Olle Liss wurde im Slot bedient und überwand Carr mit einem Schlenzer ins Lange Eck (64.). Damit stellten die Donaustädter auf 2:0 in der Serie und können sich nun im nächsten Heimspiel am kommenden Freitag, 4. April, ab 20 Uhr in der Donau-Arena durch einen weiteren Heimerfolg sogar schon den ersten Matchpuck zum Ligaverbleib in der DEL 2 sichern. Tickets für die Partie gibt es unter www.ebr.live. Statistik Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg 4:0 (0:0/2:0/2:0) Sonntag, 23. März 2025 – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau – Beginn: 17 Uhr. Aufstellungen Selb: Kevin Carr (63:25 Minuten), Michel Weidekamp und Sebastian Scherer (alle Tor) – Tim Heyter, Ryan Sproul, Frank Hördler (C), Luis Marusch (2 Strafminuten), Maximilian Gläßl, Jeroen Plauschin (2) und Colin Campbell (alle Abwehr) – Nick Miglio, Brent Raedeke, Ryan Smith, Jordan George, Donát Péter, Marco Pfleger, Daniel Schwamberger, Carson McMillan, Chad Bassen, Nikita Krymskiy, Seonwoo Park und Joel Hofmann (alle Sturm). – Craig Streu (Headcoach) und Lanny Gare (Assistent). Regensburg: Jonas Neffin (63:25 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Korbinian Schütz, Sean Giles, Sandro Mayr, Patrick Demetz, Xaver Tippmann (2 Strafminuten), Nikola Gajovský (C) und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley, Olle Liss, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Andrew Schembri (2), Ryon Moser, Tyler Wong, Kevin Slezak, Yuma Grimm und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent). Strafminuten: Selb 4 – Regensburg 4 (plus Tor für Selb bei angezeigter Strafe gegen die Eisbären). Zuschauer: 2751 (Netzsch-Arena Selb). Schiedsrichter: Marcus Brill und Bastian Haupt (beide Hauptschiedsrichter) sowie Jonas Reinold und Christopher Reitz (beide Linesperson). Tore 1. Drittel: 0:1 (4. Minute) Pierre Preto (Corey Trivino, David Morley); 0:2 (5.) Ryon Moser (Olle Liss, Constantin Ontl); 1:2 (9.) Ryan Sproul (Donát Péter, Tim Heyter); 2:2 (18.) Nick Miglio (Brent Raedeke); 2. Drittel: 3:2 (40.) Chad Bassen (Carson McMillan); 3. Drittel: 3:3 (44.) Patrick Demetz (Olle Liss, Marvin Schmid); 1. Overtime: 3:4 (64./GWG) Olle Liss (David Morley, Sean Giles). Serienstand: Regensburg 2 – Selb 0 (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven“). Die Termine der Serie: Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Play-downs Runde 2 – „Best of Seven) Spiel 1: Freitag, 28. März, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg: 2:1 (1:1/1:0/0:0) – Serienstand: Regensburg 1 – Selb 0; Spiel 2: Sonntag, 30. März, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb: 3:4 n. V. (2:2/1:0/0:1/0:1); Spiel 3: Freitag, 4. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg; Spiel 4: Sonntag, 6. April, 17 Uhr – Netzsch-Arena Selb; Spiel 5 (falls nötig): Dienstag, 8. April, 20 Uhr – Donau-Arena Regensburg; Spiel 6 (falls nötig): Freitag, 11. April, 19:30 Uhr – Netzsch-Arena Selb; Spiel 7 (falls nötig): Sonntag, 13. April, 17 Uhr –Donau-Arena Regensburg. Alle Serien Play-offs Pre-Play-offs („Best of Three) Lausitzer Füchse – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 0:2 – Freiburg weiter) Blue Devils Weiden – EC Bad Nauheim (Serienstand 2:1 – Weiden weiter) Viertelfinale („Best of Seven“) EC Kassel Huskies – Wölfe EHC Freiburg (Serienstand 4:0 – Kassel weiter) Krefeld Pinguine – Blue Devils Weiden (Serienstand 4:2 – Krefeld weiter) Ravensburg Towerstars – EV Landshut (Serienstand 4:2 – Ravensburg weiter) Dresdner Eislöwen – Starbulls Rosenheim (Serienstand 4:1 – Dresden weiter) Halbfinale („Best of Seven“) EC Kassel Huskies – Dresdner Eislöwen (Serienstand 1:1) Krefeld Pinguine – Ravensburg Towerstars (Serienstand 1:1) Play-downs Erste Runde ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (Serienstand 3:3 – Kaufbeuren benötigt drei Siege, Selb vier – Kaufbeuren mit dem Klassenerhalt) Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg (Serienstand 4:3 – „Best of Seven“ – Crimmitschau mit dem Klassenerhalt) Zweite Runde Eisbären Regensburg – Selber Wölfe (Serienstand 2:0 – „Best of Seven“)
![]() Game-Worn & Authentic - Die Füchse-Trikots kommen unter den Hammer! Einzigartige Erinnerungsstücke: Ersteigere Dein originales Auswärts-Trikot! (DEL2) Die Lausitzer Füchse bieten ihren Fans erneut die Gelegenheit, sich ein einzigartiges Andenken an die Saison 2024/25 zu sichern! Die originalen Auswärtstrikots der Mannschaft werden versteigert. Die Auktion findet auf eBay statt und läuft vom 31. März 2025 ab 18:00 Uhr bis zum 07. April 2025. Ein Stück Vereinsgeschichte ersteigern Jedes Trikot ist ein authentisches Erinnerungsstück an die vergangene Saison – ob „Game Worn“ (im Spiel getragen) oder „Authentic“ (ungetragen). Die Auktion startet am 31. März um 18:00 Uhr, und die einzelnen Trikots werden in 2-Minuten-Abständen eingestellt. Fans und Sammler haben so die Gelegenheit, sich das Trikot ihres Lieblingsspielers zu sichern.
![]() Ende der Spendenaktion in Sicht: Noch genau einen Monat Zeit! Tradition braucht Zukunft – auf der Zielgeraden! (DEL2) Die gemeinsame Spendenaktion der Lausitzer Füchse und des ES Weißwasser e.V. für die dringend benötigte Flexbande sowie die U17 der Lausitzer Jungfüchse hat innerhalb kürzester Zeit eine überwältigende Resonanz erfahren. Seit dem Start der Crowdfunding-Kampagne am 12. März 2025 wurden bereits über 90.000 Euro durch großzügige Spenden von Unternehmen und Privatpersonen gesammelt – ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität und Verbundenheit mit dem Eishockeystandort Weißwasser. Wir möchten uns in aller Form bei den weit über 1.000 Spenderinnen und Spendern bedanken, die mit ihrem Beitrag Teil dieses großartigen Erfolges geworden sind. Unser Dank und Stolz gelten zudem all jenen, die über die verschiedensten Kommunikationswege von dieser Aktion erfahren haben und – obwohl sie nicht direkt zur Füchse-Familie gehörten – dennoch gespendet haben. Genau das macht unsere starke Gemeinschaft aus, derer ihr nun ein wertvoller Teil geworden seid! Neue Herausforderungen – weiterer Spendenbedarf! In der Stadtratssitzung von Weißwasser O./L am 25. März dieses Jahres wurde die Vergabe für die Erneuerung der Bandenanlage in der Eisarena beschlossen. Das wirtschaftlichste Angebot für die Flexbande beläuft sich auf 331.094,88 Euro, und übersteigt somit die ursprünglich geplante Summe. Laut einem weiteren Beschluss aus dem Februar 2025 müssen die Lausitzer Füchse 25 Prozent der Gesamtkosten übernehmen. Die ursprünglich angestrebte Spendensumme von 75.000 Euro reicht somit jedoch nicht aus. Um diese Lücke zu schließen, haben wir beschlossen, das Spendenziel um 9.999 Euro zu erhöhen. So soll die Finanzierung vollständig gesichert werden. Gemeinsam zum Ziel: Spendenaktion läuft bis zum 30. April 2025 Angesichts dieser neuen Entwicklung rufen die Lausitzer Füchse und der ES Weißwasser e.V. noch einmal zur Unterstützung auf. Jeder Euro zählt! Wer bereits gespendet hat oder wem der Eishockeystandort Weißwasser am Herzen liegt, kann weiterhin einen wichtigen Beitrag leisten. Daher bitten wir alle Fans, Freunde und Gönner des Eishockeysports, die Aktion weiter bekannt zu machen. Jede geteilte Nachricht, jede Empfehlung im eigenen Netzwerk bringt uns dem Ziel ein Stück näher. Wieso Sie helfen sollten: • Jeder Beitrag – ob groß oder klein – hilft uns, das Ziel zu erreichen. • Firmen und Unternehmer: Jede Unternehmensspende hilft, die Zukunft des Eishockeystandorts Weißwasser zu sichern. Der Profisport ist nicht nur ein Aushängeschild der Region, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Er schafft Arbeitsplätze, stärkt den lokalen Handel und zieht Besucher an. Mit jeder Unterstützung wird also nicht nur die Eisarena modernisiert, sondern auch ein funktionierender Wirtschaftskreislauf in Weißwasser und der Region gefördert.
![]() Nachwuchscoach und Co-Trainer Martin Mairitsch verlässt die Islanders - Österreicher nimmt Head Coach Posten bei Schweizer Drittligisten an (OLS) Die Islanders als Kaderschmiede für Headcoaches: Der bisherige U17-Nachwuchstrainer der Young Islanders und Co-Trainer der Oberliga Mannschaft der EV Lindau Islanders, Martin Mairitsch, verlässt den Oberligisten, um Cheftrainer beim Schweizer Drittligisten Pikes Oberthurgau zu werden. Die Islanders bedanken sich bei Martin Mairitsch für seine hervorragende Arbeit in Lindau und wünschen ihm alles Gute bei seiner neuen und erstmaligen Tätigkeit als Headcoach einer Herrenmannschaft. Mairitsch, der als Spieler in zwei Spielzeiten (2021/2022 und 2022/2023) 74-mal für die Islanders auf dem Eis stand und dabei 66 Scorerpunkte erzielte, tritt beim Schweizer Drittligisten die Nachfolge Christian Strasser an. Nach seiner aktiven Laufbahn arbeitete Mairitsch ab 2023 zunächst nur im Nachwuchsbereich der Islanders und übernahm zusätzlich seit Saisonbeginn 2024/2025 auch noch einen weiteren Posten als Co-Trainer der Inselstädter.
![]() Halbfinalkrimi Teil 2! Sensationeller 6:5 Playoff Erfolg über Heilbronn (OLN) Das war einfach unglaublich, das war sensationell und vor allen Dingen nichts für schwache Nerven. Was die Hannover Scorpions letztendlich in ihrem ersten Playoff Halbfinalspiel gegen Heilbronn geleistet haben, war nicht nur sensationell, sondern all das, was Eishockey zu einer so besonderen und faszinierenden Sportart macht. Nach einem 1:4 Rückstand im Mitteldrittel drehten die Gaudet Schützlinge die Partie in Heilbronn komplett und siegten noch mit 6:5 Toren in der Verlängerung. Exakt 34 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit führte der diesjährige Oberliga-Süd-Meister noch mit 5:4 Toren. Das letzte Drittel war ein Kampf in jeder Beziehung; eine heiß umkämpfte Schlacht auf dem Eis, in dem die Scorpions wieder in die Spur zurückfanden und das Spiel hochverdient ausglichen. Sicher hatte Coach Kevin Gaudet in der Pressekonferenz Recht, als er sagte, dass die 9-tägige Spielpause nach der blendenden Leistung der Scorpions im letzten Viertelfinalspiel gegen Deggendorf doch zu lang war und sein Team die schon seinerzeit gezeigte Leistungssteigerung zwischenzeitlich verloren hätte. Ab der 40. Spielminute war die „Maschine“ aber wieder in Betrieb. Weiter geht es jetzt am Dienstagabend 1. April 20 Uhr in der ARS Arena mit der nächsten Halbfinalbegegnung gegen die Heilbronner Falken. Die Sitzplätze und der VIP-Bereich sind ausverkauft, Stehplätze sind noch ausreichend verfügbar, so die Scorpions Geschäftsstelle.
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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![]() Königsbrunn verliert das Finale in der Overtime (BYL) Eishockeyherz, was willst du mehr. Die beiden besten Mannschaften der Liga haben sich über sieben Spiele beharkt, bekämpft und ihre Fans begeistert. Am Ende holten sich die Gladiators des TSV Erding in der Nachspielzeit der letzten Partie den 3:2 Sieg und sind damit verdient Bayernligameister. Beide Mannschaften traten bis auf die Dauerverletzten fast in Bestbesetzung gegeneinander an. Im Tor der Brunnenstädter stand natürlich wieder Stefan Vajs, als Backup war Benny Beck mit nach Erding gereist. Erding legte von Beginn an mit viel Zug zum Tor los, der EHC kam aber in der zweiten Spielminute auch zu einer guten Torchance, als Hayden Trupp im gegnerischen Drittel die Scheibe eroberte und Anton Egle mit einem Pass bediente. Zählbares sprang dabei allerdings nicht heraus. Die erste Reihe der Gladiators war nur schwer zu verteidigen. In der fünften Spielminute setzte sich Erding fest und erzielte das 1:0, ein abgefälschter Schuss fand den Weg ins Tor. Eine erste Überzahlsituation konnte Königsbrunn nicht ausnutzen, spätestens bei Goalie Meder war Feierabend. Danach hatten die Gastgeber ein erstes Powerplay, Erding drückte auf den zweiten Treffer. Doch nach Scheibenverlust glichen die Brunnenstädter in der neunten Spielminute durch den Shorthander von Anton Egle aus. Es kam noch schlimmer für die Gladiators, nur eine Minute später traf Marco Sternheimer in Überzahl zum 2:1 für den EHC. Es blieb ein harter und intensiver Fight auf Augenhöhe, beide Teams schenkten sich nichts und kämpften um jede Scheibe. Kurz vor der Pause setzte sich Erding wieder gut fest, doch bis zum ersten Gang in die Kabinen wollte kein Tor mehr fallen. Der EHC startete gut in den mittleren Abschnitt, gleich in der 21. Spielminute brachte Hayden Trupp einen guten Schuss auf das Erdinger Tor, doch Goalie Meder war auf der Hut und hatte dazu noch freie Sicht. Die Gladiators erhöhten die Schlagzahl, Königsbrunn verteidigte aber gut und ließ kaum Schüsse aufs Tor zu. In der 28. Spielminute hatte Matheson den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterte aber am Königsbrunner Schlussmann Stefan Vajs. Nur zwei Minuten später war Florian Döring seinen Gegnern einteilt und konnte nur durch ein Foul gestoppt werden. In der Überzahlsituation sprang aber nichts Zählbares für Königsbrunn heraus. Erding drückte nochmal aufs Tempo, doch auch der EHC spielte sich in der 37. Spielminute im Erdinger Drittel fest. Toms Prokopovics verpasste aber, ins leere Tor zu treffen. So ging es nach 20 torlosen Spielminuten ein letztes Mal in die Pause. Erding stand nun unter Zugzwang, die Zeit lief für Königsbrunn. Doch die Gladiators starteten ihre Schlussoffensive und nutzten ihre Chance. Bei angezeigter Strafe gegen Königsbrunn traf Matheson zum 2:2 Ausgleich, die Partie war nun wieder offen. Der EHC wurde jetzt wieder offensiver, der nächste Treffer konnte alles entscheiden. In den intensiven Schlussminuten hatten beide Teams gute Möglichkeiten auf den dritten Treffer, doch die Spieler beider Kontrahenten blockten die Schüsse und ließen nur wenig zu. Ab der 52. Spielminute hatte Erding gleich doppelte Überzahl, doch Königsbrunn verteidigte leidenschaftlich und verhinderte ein Tor der Gladiators. Auch eine weitere Strafzeit in der 56. Spielminute gegen den EHC blieb folgenlos. Bis zum Drittelende fielen aber keine Tore mehr, so dass es in die Overtime ging. Nun galt es 10 Minuten Vier gegen Vier, die Partie war an Dramatik kaum zu überbieten. Vor einer Woche blieb die Nachspielzeit ohne Treffer, doch dieses Mal beendete Cheyne Matheson den Königsbrunner Traum vom dritten Meistertitel. Nach einem präzisen Pass von Maximilian Forster traf der Kanadier in der 63. Spielminute per Direktabnahme zum 3:2 Endstand und beendete die Begegnung durch Sudden Death. Wer nach sieben intensiven und engen Spielen die Finalserie gewinnt, steht am Ende verdient als bayerischer Meister fest. Trotz der Niederlage, die nicht nur für die Spieler zunächst bitter ist, können die Königsbrunner stolz auf die gezeigte Leistung sein. Man hat einer Mannschaft, die mit hochkarätigen Spielern gespickt ist, alles abverlangt und ist nun nach zwei Titeln in Folge Vizemeister. Nach der Partie haderte Königsbrunns Coach Bobby Linke nur kurz mit dem Ausgang, nach Ende der Serie ist er stolz auf seine Mannschaft: „Bei Spielbeginn hatten wir einige Probleme, Erding war präsent und ging in Führung. Mit unseren beiden Treffern sind wir wieder in die Spur gekommen und verteidigten das sehr gut im zweiten Drittel. Im Schlussabschnitt sind wir unter Druck geraten, die Gladiators haben alles auf eine Karte gesetzt und wurden dafür belohnt. Wir hatten die Scheiben nicht mehr so sauber und konsequent gespielt. Mit den Strafzeiten haben wir uns nochmal in Bedrängnis gebracht und das Leben unnötig schwer gemacht. Das haben wir aber gut gelöst. In der Overtime hatten wir es selbst auf dem Schläger, am Ende bestraft uns Erding für unsere Unaufmerksamkeit, die haben das gut ausgespielt. Die Gladiators gehen am Ende als verdienter Sieger vom Eis, man muss schon den Hut ziehen vor der Leistung. Beide Mannschaften haben alles gegeben, beide Mannschaften hätten gewinnen können.“ Sichtlich angetan war er vom Sportsgeist nach dem Spiel: „Am Ende des Tages sind sich beide Teams in den Armen gelegen und haben sich für diese tolle Finalserie gefeiert. Das ist meiner Meinung nach das Schöne im Amateursport-Bereich. Nach dem Spiel können sich die Gegner in die Augen schauen, auf ein Bier zusammensitzen und sich gegenseitig Respekt zollen. Das gab es in den letzten Jahren nicht, es freut mich auch für meine Jungs, dass sie das Ergebnis akzeptieren können und stolz auf ihre Leistung sind. Wir gratulieren dem TSV Erding für diese verdiente Meisterschaft und zum anvisierten Aufstieg in die Oberliga, alles Gute auf euren Weg.“ Für Königsbrunns Vorstand Tim Bertele geht jetzt eine anstrengende Saison zu Ende: „Ich gratuliere den Gladiators zur Meisterschaft. Letzen Endes waren sie über die komplette Saison gesehen die stärkste Mannschaft der Liga und sind verdienter Meister. Da steckte ganz viel Arbeit dahinter, wir Königsbrunner Vorstände können unseren Kollegen in Erding nur gratulieren. Nichtsdestotrotz bin ich unglaublich stolz auf meine Mannschaft, die alles rausgehauen hat, was möglich war, um den dritten Titel in Folge zu holen. Ein Dank gilt auch an das Trainer-Team, Team-Manager Sven Rampf, unseren Sponsoren, meinen Vorständen und allen ehrenamtlichen Helfer, die vor allem in den Play-offs Schwerstarbeit leisten mussten. Überwältigend waren auch der Zuschauerzuspruch und Support unserer Fans in den letzten Spielen. Ich hoffe, wir können diesen Spirit mit über die Sommerpause nehmen, da eine Eishockey-Saison nicht nur aus 6 Wochen Play-off-Hockey besteht und ein Spitzen-Kader sich dadurch allein schlichtweg nicht mehr finanzieren lässt. Hier brauchen wir ganz dringend ein Umdenken auf der Tribüne. Es wird sicherlich auch einen kleineren Umbruch innerhalb der Mannschaft geben. Ich verspreche aber jetzt schon, dass wir alles daransetzen werden, den Titel zurück nach Königsbrunn zu holen. Jetzt atmen wir aber alle erst einmal durch, bevor unser Happy Weekend Ende April auf dem Programm steht.“ Tore: 1:0 Farell (D'Acunto) (5.), 1:1 Egle (Kinzel) (9.), 1:2 Sternheimer (Trupp, Brückner) (10.), 2:2 Matheson (Forster) (44.), 3:2 Matheson (Forster) (63., Sudden Death) Strafminuten: TSV Erding 14 EHC Königsbrunn 18 Zuschauer: 3000 (ausverkauft)
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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![]() Die nächsten beiden Finalspiele (RLO) Die Finalspiele drei und vier gab es an diesem Wochenende und es gibt immer noch keinen Meister… PLAYOFF: FASS holt sich Serienführung Die Finalserie zwischen Titelverteidiger FASS Berlin und den Schönheider Wölfen ging am Freitag in Berlin weiter. Vor 526 Zuschauern konnte FASS durch einen Zwischenspurt im 2. Drittel einen 8:5-Erfolg (1:0/5:3/2:2) den zweiten Sieg der Serie einfahren. Gregor Kubail brachte FASS nach 132 Sekunden in Überzahl in Führung. 129 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Florian Heinz zwar den Ausgleich erzielen, aber Nils Herzog traf 22 Sekunden später zum 2:1 und Tom Fiedler erhöhte vier Minuten später auf 3:1. Lukas Lenk konnte ein weiteres Powerplay der Gäste zum 3:2 nutzen, doch Tom Fiedler (30.), Daniel Volynec (32.) und in Überzahl Felix Braun (36.) sorgten für eine Vorentscheidung. Zwar konnte Tom Berlin mit einem weiteren Powerplaytreffer drei Minuten vor der Pause auf 6:3 verkürzen, doch zwei Powerplaytreffer von Daniel Volynec und Dennis Thielsch (48.), der sogar bei doppelter Überzahl traf, entscheiden das Spiel. Yannek Seidel (52.) und 32 Sekunden vor dem Ende in Überzahl Jan Meixner erzielten die letzten Tore des Spiels. Damit ging FASS in der Serie mit 2:1 in Führung. Wölfe gleichen aus Am Sonntag stieg im Wolfsbau das 4. Spiel der Serie. Schönheide konnte vor 772 Zuschauer nach 12 Minuten durch einen Überzahltreffer von Tomas Rubes in Führung gehen, doch zwei Minuten vor der Pause konnte Moritz Miguez den Ausgleich erzielen. 16 Sekunden nach Wiederbeginn brachte Markus Babinsky den Titelverteidiger mi 1:2 in Führung, aber Schönheide konnte durch Yannek Seidel in der 35. Minute das Spiel wieder ausgleichen. 27 Sekunden später führte FASS wieder, Dennis Thielsch wa der Torschütze zum 2:3. 53 Sekunden vor der Pause kassierte FASS eine Strafe und die nutzte Roy Hähnlein 14 Sekunden später zum Ausgleich. Im letzten Drittel konnte Tomas Rubes die Wölfe wieder in Führung bringen und es war gleichzeitig der Endstand. Durch diesen 4:3-Erfolg (1:1/2:2/1:0) konnten die Wölfe die Serie ausgleichen und so kommt es am Dienstag in Berlin zum alles entscheidenden 5. Spiel. Der Zwischenstand der Serie: Playoffs (Best-of-Five): FASS Berlin – Schönheider Wölfe Stand der Serie 2:2
![]() Dienstagabend. Spiel 5. Die Entscheidung. (RLO) Es wird das würdige Finale einer aufregenden Saison in der Regionalliga Ost. FASS Berlin und die Schönheider Wölfe ermitteln am Dienstag (01.04.25, 19:00 Uhr) in der Eissporthalle Charlottenburg in Spiel 5 den Meister der Regionalliga Ost 2025! Drei Testspiele. 24 Spiele in der Hauptrunde. Zwei Playoff-Runden über die volle Distanz von fünf Partien. Alles kulminiert in diesem einen Spiel. Der Schlusspunkt, der Höhepunkt. FASS und die Wölfe, die beiden besten Teams der Liga, haben sich in vier Playoff-Begegnungen nichts geschenkt. Es steht 2:2. Und nur einer kann am Dienstagabend den Meisterpokal nach oben recken. Nach 60 Minuten. Oder nach Sudden Death während 10 Minuten Verlängerung. Oder sogar erst nach Penaltyschiessen. Der Schlusspunkt. Der Höhepunkt. Unser Team braucht die Unterstützung von den Berlinerinnen und Berlinern auf den Rängen. Schon am Freitag hat uns das zum Sieg getragen. Seid dabei, wenn FASS Berlin, die Nummer 2 im Hauptstadt-Eishockey, nach dem Regionalliga-Titel greift. Die Abendkasse öffnet um 18:00 Uhr. Das Tagesticket kostet 10 Euro (Tagesticket VIP: 30 Euro).
![]() (RLO) Noch keine Meisterschaft der Eishockey Regionalliga Ost war bisher so eng und hart umkämpft, wie diese. Beide Halbfinals, wir erinnern uns schmerzlich, endeten erst im letzten und entscheidenden Spiel fünf. Und auch die Entscheidung im Finale ist gestern in Schönheide ins Spiel fünf vertagt worden. Ich wünsche mir für beide Teams ein faires letztes Spiel. Unsere Männer und auch unsere Nachwuchsteams verabschieden sich diesen Freitag mit einem Fest aus der Saison 24/25. Lasst uns gemeinsam den Deckel drauf machen und zusammen reflektieren, austauschen, fotografieren, feiern, essen und trinken, abschließen und neu durchstarten! Ihr seid hiermit recht herzlich eingeladen! Save the date! „Live“ und in Farbe – am Freitag, 4. April, 17:00 Uhr – SAISONABSCHLUSSFEIER Der Eintritt ist frei. Gefeiert wird an der Eissporthalle / Haupteingang Leipziger Straße ab 17:00 Uhr. Programmpunkte: Saisonauswertung der Sportlichen Leitung, Übergabe der versteigerten Trikots, Ehrungen, Musik, die ein oder andere Einlage und das Ligaspiel unserer U15 gegen die SG Halle/Leipzig ab 18:00 Uhr.
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![]() Die letzten Spiele der 1. Frauenliga Nordost Am Wochenende fanden die letzten beiden Spiele der 1. Frauenliga Nordost statt und nun stehen die Abschlussplatzierungen fest. Die letzten beiden Saisonspiele fanden am Wochenende statt. Am Samstag traf Meister FASS Berlin auf die ASV Penguins. FASS konnte auch das letzte Saisonspie gewinnen, es gab ein 6:4 (3:1/1:1/2:2). Maria Reyher und 44 Sekunden später Joanne Seifert (beide 10.) sorgten mit einem Doppelschlag für eine 2:0-Fühung und Freia Rathsack konnte in der 17. Minute auf 3:0 erhöhen. Eine Minute später traf Sophie Sokour erstmals für die Gäste. Und im 2. Drittel machte es Helen George mit dem 3:2 nach 36 Minuten wieder spannend. Zwei Minuten später traf Pauline Gruchot zum 4:2. Doch es blieb spannend, denn 16 Sekunden nach Wiederbeginn verkürzte Lisa Meister auf 4:3. Vanessa Wartha-Gasde konnte zwar in der 51. Minute auf 5:3 erhöhen, aber zwei Minuten später konnte Sophie Sokour für di Penguins wieder verkürzen. 110 Sekunden vor dem Ende fiel die endgültige Entscheidung, Pauline Gruchot traf zum 6:4-Enndstand. Im Anschluss übergab Ligenleiter Gerald Klaukien die Siegermedaillen und den Meisterpokal. Die Hamburg Crocodiles und der Hamburger SV beendeten am Sonntag die Saison der Liga. Und in diesem Spiel ging es noch um die Plätze zwei und drei. Vor der Partie hatten die Crocos einen Punkt Vorsprung auf den HSV. Valerie Stammer konnte die Crocos nach 18 Minuten in Führung bringen. 123 Sekunden nach Wiederbeginn konnte erneut Valerie Stammer das 2:0 erzielen und in Überzahl erhöhte Zoe Bahnemann auf 3:0 (26.). Chantal Steiner konnte für den HSV in der 37. Minute auf 3:1 verkürzen und es war gleichzeitig der Endstand. Die Crocos gewannen also mit 3:1 (1:0/2:1/0:0) und holen sich damit die Vizemeisterschaft. FASS Berlin holt damit alle 30 Punkte und verteidigt souverän den Titel. Auf den Plätzen folgen die Hamburg Crocodiles vor dem Hamburger SV. Das war die letzten Zusammenfassung zum Fraueneishockey für diese Saison.
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