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  KURZNACHRICHTEN  

          
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
TEV Miesbach
(BYL)  Mit Petr Gulda verlässt ein weiterer Verteidiger den TEV. Der Deutsch-Tscheche, der erst während der letzten Saison nach Miesbach kam, wird wieder in die Oberliga wechseln
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Felix Anwander verlängert. Der 28-jährge Verteidiger spielt bereits seit 8 Jahren bei den Devils. In der letzten Saison konnte er in 38 Spielen 6 Assists beisteuern
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Verteidiger Stefan Sprenger wird aus familiären Gründen nicht mehr aktiv dabei sein, wird aber im Nachwuchsbereich seine Erfahrung weitergeben. Auch Verteidiger Jannik Tischer wird seine aktive Laufbahn aus beruflichen Gründen beenden
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Torhüter Kilian Pfalz wird sich künftig auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren und steht nicht mehr zur Verfügung. Ausserdem wird Verteidiger Phillip Seckel die Realstars verlassen und wird sich einer neuen Herausforderung stellen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Mark Perone bleibt dem AEC treu. Der 25-jährige Kanadier hat seinen Vertrag verlängert. Der Verteidiger kam letztes Jahr vom TuS Harsefeld und setzte mit 7 Toren und 19 Assists in 28 Spielen auch offensive Akzente
  
Hamburger SV
(RLN)  Der HSV hat den Vertrag mit seinem finnischen Trainer Ville Savonen verlängert. Zwar belegten die Hanseaten nur den letzten Tabellenplatz der Regionalliga Nord, dennoch ist man von den Fähigkeiten des 48-Jährigen voll überzeugt. Nun wird man sich dem Aufbau einer neuen Mannschaft widmen
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Samstag 5.April 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Freitag und Samstag mit insgesamt neun Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Landesliga Berlin, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

eisbärenberlinEisbären Berlin
2:0-Sieg in Mannheim: Eisbären bauen Führung in Halbfinalserie aus

(DEB)  Die Eisbären Berlin haben ihre Führung in der Playoff-Halbfinalserie gegen die Adler Mannheim ausgebaut. Die Berliner gewannen Spiel zwei der Serie bei den Kurpfälzern am Freitagabend mit 2:0. Somit führen die Eisbären in der Best-of-Seven-Serie um den Einzug ins Finale ebenfalls mit 2:0. Eisbären-Stürmer Ty Ronning punktete im 21. Spiel in Folge und hat damit den DEL-Rekord von Peter Draisaitl aus der Saison 1994/95 eingestellt.
In einem intensiven und schnellen Startdrittel kamen beide Teams zu Abschlussmöglichkeiten. Es ging jedoch torlos in die erste Pause. Im mittleren Spielabschnitt ging es weiter hin und her und die Eisbären bauten im weiteren Spielverlauf immer mehr Druck auf. Zunächst sorgte Marcel Noebels (31.) dann für die Führung der Gäste, die Eric Hördler (35.) wenig später auf 2:0 ausbaute. Im Schlussdrittel agierten die Adler druckvoll und versuchten zum Anschlusstreffer zu kommen. Die Berliner verteidigten jedoch konsequent. Am Ende warfen die Mannheimer alles nach vorne. Die Eisbären ließen aber nichts mehr anbrennen und es blieb beim 2:0-Auswärtssieg. Für Torhüter Jake Hildebrand war es das zweite Spiel der laufenden Saison ohne Gegentreffer.
Partie drei dieser Halbfinalserie findet bereits am Sonntag, den 6. April um 14:00 Uhr in Berlin statt.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es war ein sehr umkämpftes Spiel. Mit unserem Start war ich zufrieden. Wir wussten, dass Mannheim druckvoll beginnen wird. Im Mitteldrittel konnten wir das Momentum dann auf unsere Seite holen und zwei Treffer erzielen. Im Schlussabschnitt haben die Adler dann noch einmal viel Druck aufgebaut. Wir sind aber leidenschaftlich aufgetreten und habe viele Schüsse geblockt. Ich bin stolz auf meine Spieler.“
Ty Ronning (Stürmer Eisbären Berlin): „Es war ein wichtiger Sieg und wieder eine großartige Teamleistung. Angefangen bei Jake Hildebrand, der heute unglaublich gut gehalten hat. Am Ende hat zum Beispiel Frederik Tiffels wichtige Schüsse geblockt. Wir freuen uns jetzt kurz über den Erfolg und blicken direkt auf die nächste Partie am Sonntag. Ich freue mich über den Rekord. Wir haben als Team aber ein größeres Ziel und schauen von Spiel zu Spiel.“  
Endergebnis
Adler Mannheim – Eisbären Berlin 0:2 (0:0, 0:2, 0:0)
Aufstellungen
Adler Mannheim: Tiefensee (Gravel) – Jokipakka, Gilmour; Cicek, Gawanke; Kälble, Fohrler; Pilu – Kühnhackl, MacInnis, Szwarz; Hännikäinen, Esposito, Reichel, Bennett, Michaelis, Plachta; Heim, Loibl, Proske – Trainer: Dallas Eakins
Eisbären Berlin: Hildebrand (Vieillard) – Müller, Wissmann (C); Geibel, Smith; Galipeau, Mik; Panocha – Kirk, Fontaine, Veilleux; Ronning, Pföderl, Tiffels; Noebels (A), Boychuk (A), Bergmann; Leden, Wiederer, Hördler – Trainer: Serge Aubin       
Tore
0:1 – 30:21 – Noebels (Pföderl, Ronning) – EQ
0:2 – 34:43 – Hördler (Wiederer, Ronning) – EQ
Strafen
Adler Mannheim: 8 (2, 2, 4) Minuten– Eisbären Berlin: 8 (4, 2, 2) Minuten
Schiedsrichter
Martin Frano, Lukas Kohlmüller (Patrick Laguzov, Jan Philipp Priebsch)
Zuschauer
13.600
 www.ihp.hockey    Freitag 4.April 2025  22:00 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen gewinnen 3. Halbfinale in Kassel

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben sich die Führung in der Playoff-Halbfinalserie gegen die Kassel Huskies zurückgeholt. In Spiel drei setzten sich die Blau-Weißen am Freitagabend in Nordhessen mit 2:1 in der zweiten Verlängerung durch. Mit dem zweiten Halbfinalsieg ist es jetzt schon die erfolgreichste Saison der Eislöwen-Geschichte. Noch nie konnten zwei Siege in einem Halbfinale in der DEL2 gefeiert werden.
Ohne den verletzten Kapitän Travis Turnbull (Oberkörper) mussten die Eislöwen in Kassel zu Spiel drei antreten und direkt die kalte Dusche verdauen. In der dritten Minute startete Kassel einen schnellen Gegenangriff. Tim Bender zog von der blauen Linie ab und Alec Ahlroth fälschte die Scheibe vor dem Tor noch entscheidend ab. Das Team von Cheftrainer Niklas Sundblad hatte aber eine schnelle Antwort parat. Als Ryan Olsen auf der Strafbank Platz nehmen musste, schlugen die Eislöwen im Powerplay in der sechsten Minute zu. Tomas Andres bediente Ersatz-Kapitän Drew LeBlanc, der auf 1:1 stellte. Beide Teams erspielten sich weitere gute Torchancen, die beste konnte Tomas Sykora in Unterzahl nicht nutzen, als er allein auf Kassels Schlussmann Christopher Gibson zulief.
Im zweiten Drittel häuften sich die Strafen auf beiden Seiten. Die Unterzahl der Eislöwen zeigte sich aber einmal mehr in Bestform, wie auch Danny aus den Birken zwischen den Pfosten. Auf der Gegenseite konnten aber auch die Eislöwen zwei weitere Überzahlsituationen nicht nutzen. Es deutete sich an, dass in diesem Spiel nicht viele Tore fallen sollten.
Im dritten Drittel blieb es eine intensive umkämpfte Partie. Beide Teams schenkten sich nichts, ein Treffer sollte aber nicht fallen und so ging es zum zweiten Mal in die Verlängerung. In der ersten Overtime konnten sich zunächst die Eislöwen gute Torchancen erspielen, scheiterten aber an Gibson. Die zweite Hälfte der ersten Verlängerung gehörte mehr den Huskies, die aber in Danny aus den Birken ihren Meister fanden. Das Spiel sollte in eine zweite Verlängerung gehen, die aber nur 44 Sekunden dauerte. Tomas Andres nutzte einen schlechten Kasseler Wechsel und erzielte in der 81. Minute den 2:1-Siegtreffer.
Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich bin sehr froh, dass wir das Spiel gewonnen haben. Es war ein sehr enges sehr defensives Spiel von beiden Teams. Wir haben zu viele Strafen genommen, wodurch Kassel viel Druck machen konnte. Aber unser Unterzahl war stark. Abgesehen vom 1:1 hat aber auch unsere Überzahl nicht so gut funktioniert. In der Verlängerung kann es immer in beide Richtungen gehen. Wir kommen gut rein, haben ein paar sehr gute Chancen. Dann kommt Kassel aber zurück und macht viel Druck. Es war ein sehr gutes Eishockeyspiel und ich bin sehr glücklich, dass wir es gewonnen haben.“
Weiter geht es mit Spiel vier der Serie am Sonntag 17:00 Uhr in der ausverkauften JOYNEXT Arena.
 www.ihp.hockey    Freitag 4.April 2025  23:34 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


kasselhuskiesKassel Huskies
In der zweiten Overtime: Huskies verlieren Spiel 3 gegen Dresden

(DEL2)  Am heutigen Abend stieg Spiel 3 der Halbfinal-Serie gegen die Eislöwen in der Nordhessen Arena. Ahlroth brachte die Huskies früh in Führung, Andres glich im Powerplay aus. Nachdem in den verbleibenden zwei Dritteln sowie in der ersten Verlängerung keine Tore fielen, entschied Andres das Spiel in der 81. Minute zu Gunsten der Gäste.
Es dürfte bei dieser Serie kaum noch jemanden überraschen, aber auch Spiel 3 startete gewohnt schwungvoll und hitzig. Auch auf Tore musste am heutigen Abend nicht lange gewartet werden: Zuerst verpasste Olsen noch aus guter Position (3.), dann brachte Ahlroth, der einen Abschluss von Bender abfälschte, die Nordhessen Arena aber zum Jubeln (4.). Die Freude währte jedoch nicht lange, denn in eigener Überzahl verwandelte Andres einen Querpass zum 1:1-Ausgleich (6.). Nach dem Powerbreak hatte Ahlroth gar die Chance auf den frühen Doppelpack, sein zu zentraler Abschluss wurde allerdings von Goalie aus den Birken pariert (14.). Da auch Gibson sich kurz darauf auszeichen durfte und so einen Alleingang in eigener Überzahl entschärfte (16.), ging es mit dem 1:1 in die erste Pause.
Im zweiten Abschnitt erhielten beide Teams ihre Chancen in eigener Überzahl, Tore sollten aber zunächst keine weiteren fallen. Ihr wahrscheinlich stärkstes Powerplay lieferten die Schlittenhunde gerade in der ersten Hälfte einer frühen Überzahlsituation, kamen aber mit beiden Formationen, wie auch in späteren Powerplays, nicht zum Erfolg. Auch ein Abschluss vom freistehenden Bodnarchuk aus dem linken Bullykreis brachte nicht den zweiten Treffer (28.). Auch die Gäste spielten in eigener Überzahl stark auf, den gefährlichsten Abschluss von Yogan parierte Gibson aber mit der Fanghand (36.) und sorgte so für einen torloses Mitteldrittel.
Im dritten Abschnitt waren die Eislöwen über weite Strecken die aktivere Mannschaft, konnten dies aber nicht in einen Torerfolg ummünzen. Gleich mehrfach scheiterten sie, unter anderem in Überzahl, am starken Gibson im Tor der Huskies. Auf Seiten der Huskies setzte Brune das erste kleine Ausrufezeichen, wurde bei seinem Alleingang aber noch entscheidend gestört (50.). Auch zwei späte Überzahlspiele der Sachsen überstand die nordhessische Defensive schadlos, zudem parierte Gibson ein weiteres Mal souverän nach Ablauf der Strafe (57.). Da auch die Huskies ihre kleine Druckphase zum Ende des Drittels nicht nutzen konnten, ging es, wie auch schon in Spiel 2, in die Verlängerung.
Auch in der ersten Overtime waren die Eislöwen zunächst dem Siegtreffer näher als unsere Huskies, doch wie so oft am heutigen Abend war spätestens bei Gibson Endstation. So auch in der 63. Minute als er mit der Fanghand parierte und in der 69. Minute als er ein 2-auf-1 der Dresdner entschärfte. Dann drückten allmählich die Nordhessen auf den Siegtreffer, doch weder Turgeon, der vor den Kasten der Gäste zog (72.), noch Mieszkowski nach einer starken Puckeroberung (76.), konnten das Spiel entscheiden. Kurz vor Ende der ersten Verlängerung verhinderte auf der anderen Seite erneut Gibson gegen Yogan den Siegtreffer (79.).
In der zweiten Verlängerung ging es dann aber ganz schnell: Ein Schuss von Andres von der rechten Seite fiel unglücklich hinter Gibson ins Tor und entschied so das Spiel zu Gunsten der Gäste.
Tore:
1:0 Ahlroth (Bender, Mieszkowski – 3. Min.)
1:1 Andres (PP – LeBlanc, Rundqvist – 6. Min.)
1:2 Andres (GWG – 81. Min.)
 www.ihp.hockey    Freitag 4.April 2025  23:15 Uhr
Bericht:     ECK
Autor:     pkh


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine - Ravensburg Towerstars 8-1

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine konnten am Freitagabend einen Kantersieg gegen die Ravensburg Towerstars feiern und die 2:1-Serienführung im DEL 2-Playoff-Halbfinale erobern. In der ausverkauften YAYLA Arena konnten sowohl David Cerny als auch Max Newton und Marcel Müller zwei Tore und eine Vorlage erzielen und legten damit den Grundstein für den 8:1-Heimsieg.
Die Pinguine starteten motiviert und konsequent in die Partie. Bereits in der 2. Minute kamen die Hausherren auf kuriose Weise zur Führung: Maxi Söll versuchte einen Pass von hinter dem Tor, der vom Torgestänge hoch abgefälscht wurde, vom Rücken von Ilya Sharipov abprallte und schließlich auf dem Schläger von Torschütze Mike Fischer landete.
In der 9. Minute setzten die Pinguine ihr starkes Auftaktdrittel fort. Max Newton hatte sich einen Alleingang erlaufen, wurde jedoch im letzten Moment gefoult. Den anschließenden Penalty verwandelte der Kanadier gekonnt – 2:0. Nur vier Minuten später fiel der nächste Treffer: In Überzahl zog sich die Schlinge um die Penalty-Killing-Formation der Towerstars langsam zu. Nach einem Schussversuch von Jon Matsumoto bekam David Cerny vor dem Tor seinen Schläger an den Abpraller und brachte auch diesen an Sharipov vorbei.
Den Schlusspunkt eines turbulenten Auftaktdrittels setzte erneut Newton. Der zuletzt glücklose Stürmer wurde nach einem Doppelpass mit Marcel Müller perfekt in Szene gesetzt und erzielte per Direktschuss in der 19. Minute das 4:0.
Im zweiten Drittel beruhigte sich das Spiel zunächst, ehe in der 23. Minute das 5:0 fiel. Dieses Mal war es Playoff-Topscorer Yushiroh Hirano, der sich in den Slot geschlichen hatte und den Puck in die lange Ecke des inzwischen eingewechselten Nico Pertuch im Ravensburger Tor einnetzte.
Anschließend verflachte das Spiel, bis in der 39. Minute beide Torhüter innerhalb einer Minute erneut hinter sich greifen mussten. Zuerst zerstörte Ex-Pinguin Philipp Mass die Shutout-Hoffnungen von Felix Bick, als er einen Abpraller von Luca Hauf verwertete. In den Schlusssekunden kam Marcel Müller sieben Sekunden vor Drittelende unverhofft zu einer weiteren Chance: Jon Matsumoto hatte den Puck hoch und weit ins Angriffsdrittel gelupft, Müller erlief sich die Scheibe und stellte auf 6:1.
Im Schlussabschnitt verwalteten die Pinguine ihre Führung souverän, kamen jedoch weiterhin zu guten Torabschlüssen. In der 50. Minute vergrößerten die Seidenstädter ihren Vorsprung sogar: Alexander Weiß bediente David Cerny, der seinen zweiten Treffer des Abends und das 7:1 erzielte.
In den Schlussminuten verdienten sich insbesondere die Schiedsrichter ihr Geld redlich. Sie mussten mehrere Auseinandersetzungen schlichten, unter anderem erhielt Towerstars-Spieler Louis Latta nach einem Kampf gegen Hirano eine Spieldauer-Disziplinarstrafe wegen Fighting. Den Schlusspunkt des Abends setzte erneut Marcel Müller, der auf Zuspiel von Christian Kretschmann das 8:1 markierte.
Die Pinguine übernehmen durch den Sieg auch die Serienführung. Sie liegen in der Best-of-7-Serie nun mit 2:1 vorne,
Zahlen zum Spiel
Krefeld Pinguine – Ravensburg Towerstars 8:1 (4:0, 2:1, 2:0)
Tore: 1:0 (01:53) Fischer (Cerny, Buschmann), 2:0 (08:58)(PEN) Newton, 3:0 (13:12)(PP) Cerny (Matsumoto, Weiß), 4:0 (18:48)(PP) Newton (Müller, Hirano), 5:0 (22:28) Hirano (Lessio, Newton), 5:1 (38:12) Mass (Hauf, L. Latta), 6:1 (39:53) Müller (Matsumoto, Söll), 7:1 (49:16)(PP) Cerny (Weiß, Adam), 8:1 (57:01) Müller (Kretschmann, Raabe)
Schüsse: 27:26
Strafminuten: 47:50
Zuschauer: 8029 (ausverkauft)
Stimmen zum Spiel
Thomas Popiesch
Wir haben heute eine Krefelder Mannschaft gesehen, die von Anfang an hellwach war und ihre Beine bewegt hat. Wir haben in den ersten 20 Minuten gerade ohne Scheibe gute Entscheidungen getroffen. Wenn du dann noch zum richtigen Zeitpunkt die Tore erzielst, bleibt heute einfach das gute Gefühl, das die Mannschaft heute gebraucht und sich geholt hat. Es war für beide Mannschaften, wenn die Freitag und Sonntag spielst und dann eine so lange Pause hast, schwer im Rhythmus zu bleiben. Wir haben es aber gut gelöst. Der entscheidene Faktor war, dass wir unsere Chancen heute effektiv genutzt haben. Letztlich zählt der Sieg heute nur einen Punkt, er gibt uns aber ein gutes Gefühl und das sollten wir mitnehmen in die nächsten Spiele.
 www.ihp.hockey    Freitag 4.April 2025  23:09 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt

  
EV LandshutEV Landshut
Athletiktrainer Adrian Schelenz wechselt zu PENNY DEL-Club Augsburger Panther

(DEL2)  Der EV Landshut hat einen weiteren Abgang aus seinem Trainerteam zu vermelden. Athletiktrainer Adrian Schelenz hat ein Angebot aus der PENNY DEL erhalten und wird sich zur kommenden Saison den Augsburger Panthern anschließen. Der 33-Jährige war seit Sommer 2022 für den EVL tätig und hat die Qualität des Athletiktrainings und der Leistungsdiagnostik im Club auf ein neues Level gehoben. Schelenz nahm dabei nicht nur die DEL2-Profis des EVL unter seine Fittiche, sondern arbeitete auch regelmäßig intensiv mit dem Nachwuchs aus der Talentschmiede des EV Landshut e.V. zusammen.
„Ich möchte mich ganz herzlich bei Adrian für seinen unermüdlichen Einsatz in den letzten drei Jahren bedanken. Dank seiner großen sportwissenschaftlichen Expertise sind wir bei unserem Athletiktraining in eine neue Dimension vorgestoßen. Unser Ziel ist es weiter auf diesem Niveau zu arbeiten. So versuchen wir diese so wichtige Position schnellstmöglich neu zu besetzen. Ich bin mir sicher, dass Adrian weiter seinen beruflichen Weg gehen wird. Dafür und vor allem für seine neue Herausforderung in der PENNY DEL wünschen wir ihm nur das Beste“, erläutert EVL-Spielbetrieb-GmbH Geschäftsführer Ralf Hantschke die Personalie. 
„Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, mit denen ich in den vergangenen Jahren in Landshut zusammenarbeiten durfte. Es war eine sehr erlebnis- und lehrreiche Zeit. Gemeinsam haben wir eine tolle Entwicklung hingelegt und arbeiten mittlerweile auf einem sehr professionellen Niveau im athletischen Bereich. Das zeigt auch ein Blick auf die Verletztenliste: Wir hatten in der abgelaufenen Spielzeit keine einzige Muskelverletzung zu beklagen. Besonders freut mich auch, dass wir im Nachwuchsbereich wichtige Grundlagen legen konnten, um junge Spieler optimal auf die Anforderungen im Profisport vorzubereiten. Für die Zukunft wünsche ich dem EVL und allen Spielern natürlich alles Gute und vor allem viel Erfolg,“ ergänzt Schelenz.
 www.ihp.hockey    Freitag 4.April 2025  11:05 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     ms


selberwoelfeSelber Wölfe
Eisbären retten erneut knappen Vorsprung über die Zeit - Eisbären Regensburg vs. Selber Wölfe 2:1 (2:0; 0:0; 0:1)

(DEL2)  Die Selber Wölfe stehen nun in der Serie gegen die Eisbären Regensburg endgültig mit dem Rücken zur Wand. Die Eisbären starteten druckvoll in die Partie und nutzten im ersten Spielabschnitt erneut konsequent die wenigen Chancen, die sich ihnen boten zu einem 2-Tore-Vorsprung. Die Wölfe rannten zwar an und feuerten etliche Schüsse aufs Regensburger Tor, kamen aber nur noch durch Schwamberger zum Anschlusstreffer.
Eisbären kontern Wölfe aus
Die Eisbären starteten ins Spiel wie die Feuerwehr, hatten in den ersten fünf Spielminuten deutlich mehr von der Partie und kreierten einige gefährliche Offensivaktionen. Doch noch scheiterten Morley & Co. an Selbs Goalie Carr. Just als die Wölfe mehr Zugriff bekamen, fiel dann durch einen klassischen Konter das 1:0 für die Gastgeber: Schembri wurde von Gajovsky aus dem eigenen Drittel heraus auf die Reise geschickt und der quirlige Deutsch-Kanadier ließ Carr im Alleingang keine Chance. Selb verbrachte im weiteren Verlauf viel Zeit in der Offensive, hatten aber weiterhin kaum klare Torchancen. Bei Selber Abschlüssen stand entweder Neffin im Regensburger Tor goldrichtig oder die Wölfe zielten daneben. Besser machten es erneut die Donaustädter. Auf der einen Seite vergab Smith noch seine Chance nach einem Gajovsky-Fehler, während im direkten Gegenzug Wong und Moser eine zwei-auf-eins-Situation wie aus dem Lehrbuch zum 2:0 ausspielten.
Kein Vorbeikommen an Neffin
Erst ein paar Sekunden waren im mittleren Spielabschnitt von der Uhr, da stockte dem wiederum zahlreich mitgereisten Anhang der Selber Wölfe der Atem. Doch ausnahmsweise nutzten die Eisbären einen Aufbaufehler der Porzellanstädter nicht zum Torerfolg. Bis zur 30. Minute wog die Partie nun hin und her, doch weder George, Hördler, Park oder Krymskiy auf der einen, noch Trivino, Schembri oder Wong auf der anderen Seite hatten Glück im Abschluss. Ab dann bis zur zweiten Pausensirene hatten die Gäste die besseren Möglichkeiten. Allein Smith hätte die Partie leicht ausgleichen können, doch Selbs Topscorer zielte in der 35. Minute deutlich zu hoch, scheiterte in der 38. Minute in Unterzahl an Neffin und verpasste in der 39. Minute einen Querpass in aussichtsreicher Position. Doch auch Raedeke in Überzahl (37.) sowie Park und Krymsiy ließen in der Schlussminute des zweiten Drittels gute Chancen für den Anschlusstreffer liegen.
Schwamberger lässt die Wölfe hoffen
Im Schlussabschnitt bauten die Selber Wölfe mehr und mehr Druck auf Neffins Gehäuse auf. In der 46. Minute zahlte sich das dann auch endlich durch Schwambergers Anschlusstreffer zum 2:1 aus. Der Deutsch-Tscheche fand mit seinem Schuss einen Regensburger Schläger und von dort ging die Scheibe unhaltbar an Neffin vorbei ins Tor. Im weiteren Verlauf scheiterten unter anderem mehrmals Peter als auch Smith und Schwamberger. Kurz vor Ende nahmen die Wölfe noch den Torhüter zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis, doch die Eisbären verteidigten leidenschaftlich und erfolgreich ihr Tor.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Eisbären Regensburg: Neffin (Kubik) – Schütz, Giles, Mayr, Demetz, Tippmann, Gajovsky, Köttstorfer – Preto, Trivino, Morley, Liss, Schmid, Ontl, Schembri, Moser, Wong, Slezak, Grimm, Angaran
Selber Wölfe: Carr (Weidekamp) – Heyter, Sproul, Hördler, Stowasser, Gläßl, Campbell, Raab – Miglio, Raedeke, Smith, George, Peter, Pfleger, Schwamberger, McMillan, Bassen, Krymskiy, Park, Hofmann
Tore: 9. Min. 1:0 Schembri (Gajovsky); 19. Min. 2:0 Wong (Moser, Schembri); 46. Min. 2:1 Schwamberger (Bassen)
Strafzeiten: Regensburg 8, Selb 8
Schiedsrichter: Schütz, Singer (Spiegl, Kriebel)
Zuschauer: 4.598
 www.ihp.hockey    Freitag 4.April 2025  22:45 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo

     
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
Landesligafinalturnier 2025: Der Ausblick

(LLB)  Am Wochenende findet im PO 9 das diesjährige Finalturnier um die Landesligameisterschaft 2024/25 statt und es könnte wieder spannende Spiele geben. Hier ist ein Ausblick auf die beiden Halbfinalspiele.
Eröffnet wird das Finalturnier mit der Partie der EHC Berlin Blues gegen die SCC Adler Berlin. Die Blues haben eine souveräne Hauptrunde hingelegt und alle zehn Spiele nach regulärer Spielzeit gewonnen. Bei den Adlern waren es nach zehn Spielen 21 Punkte und auch die anderen Zahlen sprechen eher für die Blues. Si stellen den besten Sturm de vier Finalturnierteilnehmer und haben auch die wenigsten Gegentore zugelassen. Bei den Adlern ist das Gegenteil der Fall, sie haben die wenigsten Tore der Teilnehmer geschossen und die meisten Gegentore kassiert. 83 Tore erzielten die Blauen, 21 weniger die Adler. 22 Tore mussten die Blues hinnehmen, 20 mehr die Charlottenburger. Mit Steven Haucke und Felix Mattschull haben zwei Spieler der Blues 15 Tore geschossen und liegen damit auf dem 2. Platz der Torjägertabelle. Bei den Adlern waren Vincent Rebel mit 14 Toren und Jakob Rebel mit 13 Toren am erfolgreichsten. Bei beiden Teams folgen erst weit dahinter weitere Torschützen. Bei den Vorlagen haben die Blues mit Steven Haucke den erfolgreichsten Vorlagengeber im Team, 26 Vorlagen kamen vom Stürmer der Blues. Vincent Adler mit 16 Vorlagen war der beste Vorbereiter der Adler. Bei den Strafen liegen die Blauen ebenfalls vorne, allerdings ist das natürlich wenige schön. 146:119 lautet die direkte Bilanz beider Teams. Beim Powerplay liegen die Adler vorne, sie kamen auf eine Quote von 32,6 %. Die Blus weisen eine Bilanz von 27,02 % auf. Die Adler erzielten bei 46 Versuchen 15 Tore, die Bauen bei 37 Versuchen zehn. In Unterzahl kassierten die Blues bei 37 Situationen nur drei Gegentore, was eine Quote von 91,89 % bedeutet. Die Adler spielten 41 mal in Unterzahl und sie kassierten dabei neun Gegentore. Die Quote von 78,04% ist also nicht überragend. Die Blues konnten mit fünf Shorthander die meisten Unterzahltore aller Teams erzielen, bei den Adlern war es einer. Einen Treffer kassierten die Blues bei eigener Überzahl, die Adler zwei. Das Hauptrundenspiel war eine klare Angelegenheit für die Blues, 10:4 hieß es am 17. November. Beide dürften wissen, worauf es ankommt, favorisiert sind die Blues.
Im 2. Habfinale trifft Titelverteidiger FASS Berlin 1b auf die FASS Berlin Allstars und auch hier kann einiges erwartet werden. Hier hat der Titelverteidiger die etwas besseren Zahlen. 24 Punkte holte die 1b, die wenige die Allstars. Zehn Tore weniger kassiert hat die 1b, 23 waren es ach zehn Spielen. Bester Torschütze war bei der 1b Thomas Cote-Müller mit 12 Toren. Dahinter klafft eine kleine Lücke, ehe weitere Torschützen kommen. Bei den Allstars geht es da ausgeglichener zu. Jules Thoma (13 Tore), Jörn Kugler (11) haben zweistellig getroffen, dahinter geht es recht ausgeglichen zu. Bei den Vorlagen liegen Wilhelm Sponholz (19), Thomas Cote-Müller (15) und Florian Idschok (11) in den Top Ten der Liga. Bei den Allstars ist es nur Lucien Aicher mit 17 Vorlagen. Die 1b hat mit 67 Strafminuten die wenigsten Strafen der Liga kassiert, bei denn Allstars waren es 153. Die Bilanz der Spezialteams ist recht ausgeglichen. Die 1b hat bei elf Toren aus 39 Versuchen eine Powerplayquote von 28,2 %, die Allstars bei 15 Toren aus 48 Versuchen eine Quote von 31,25 %. In Unterzahl musste der Titelverteidiger bei 23 Situationen fünf Tore hinnehmen, die Allstars bei 46 Situationen zehn. Das Entspricht eine Quote von jeweils 78,26 %. Während die 1b als einziges Team der Liga keinen Unterzahltreffer erzielen konnten, waren es bei den Allstars zwei. Umgekehrt ist es bei Kassieren von Toren bei eigener Überzahl. Hier kassierte die 1b zwei Tore, die Allstars keines. Das Hauptrundenspiel gab es zum Saisonauftakt, die Allstars gewannen mit 6:4.
Natürlich ist das nur eine Zusammenfassung der Zahlen, am Spieltag könnte alles anders laufen, viel kommt sicherlich wieder auf die Tagesform an. Spannende Spiele können sicherlich erwartet werden.
Und hier sind einige Hinweise:
Einsatzberechtigt sind beim Finalturnier nur Spieler, die mindestens drei Hauptrundenspiele absolviert haben. Bei Torhütern zählen die Einsätze.
Ist nach 60 Minuten keine Entscheidung gefallen, folgt eine Verlängerung über fünf Minuten mit jeweils drei Feldspielern. Steht es dann immer noch Unentschieden, folgt ohne Eisbereitung sofort ein Penaltyschießen mit drei Spielern.
Gepfiffen wird wieder im 4-Mann-System.
Neben dem Livestatistikprogramm der Liga unter https://deb-online.live/liga/lev/sev/senioren/?divisionId=16930 wird es wieder einen ausführlichen Liveticker geben. Dieser ist unter https://www.pokalticker.noppe-ist-schuld.de/ und der Link führt immer zum aktuellen Spiel.
Die Spieltermine im Überblick:
HALBFINALE:
Samstag, 05.04.2025
16:00 Uhr EHC Berlin Blues – SCC Adler Berlin
19:00 Uhr FASS Berlin 1b – FASS Berlin Allstars
FINALE:
Sonntag, 26.04.2025
Spiel um den 3. Platz 12:00 Uhr
Finale 15:15 Uhr 
 www.ihp.hockey    Freitag 4.April 2025  07:34 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
erdinggladiatorsTSV Erding
Young Gladiators erhalten erneut 3-Sterne-Zertifizierung durch den Deutschen Eishockey-Bund

Die Nachwuchsarbeit der Young Gladiators erhält erneut höchste Anerkennung: Bereits zum vierten Mal in Folge wurde das Erdinger Nachwuchsprogramm im Rahmen des Fünf-Sterne-Programms des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB) mit drei Sternen ausgezeichnet. Damit wird die kontinuierliche, strukturierte und engagierte Arbeit in der Nachwuchsförderung des schnellsten Mannschaftssports der Welt eindrucksvoll bestätigt.
„Diese erneute Auszeichnung ist für uns ein wichtiges Signal und eine große Motivation- Sie unterstreicht, wie konsequent und professionell wir an der Ausbildung unserer jungen Spielerinnen und Spieler arbeiten – sportlich, strukturell und pädagogisch.“, so Jugendleiter Martin Klostermann.
„Gerade im Kinder- und Jugendbereich ist nachhaltige Nachwuchsarbeit entscheidend für die Zukunft des Eishockeysports. Die Auszeichnung des DEB sei deshalb nicht nur ein Aushängeschild, sondern auch Verpflichtung, das erreichte Niveau zu halten und weiterzuentwickeln.", ergänzt Verena Gentele, stellvertretende Jugendleiterin.
Auch wenn Vereine unterhalb der Profiligen – also außerhalb von DEL, DEL2 und Oberliga – keine finanzielle Prämie für ihre Zertifizierung erhalten, ist die Auszeichnung ein bedeutender Ansporn für alle Beteiligten. Die Young Gladiators danken allen Trainern, Betreuerinnen und Betreuern, Eltern sowie ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die diese kontinuierliche Qualitätsarbeit überhaupt erst möglich machen.
 www.ihp.hockey    Freitag 4.April 2025  09:30 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw

    
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
Lucia Schmitz nachnominiert

(DEB)  Lucia Schmitz wurde für die bevorstehende Frauen-Weltmeisterschaft in Budweis (Tschechien) nachnominiert. Die 24-Jährige ist bereits in Füssen eingetroffen und hat am Freitagstraining im Rahmen der WM-Vorbereitung teilgenommen.
Abreisen mussten hingegen Nina Christof, die sich im Vorbereitungsspiel gegen die Schweiz eine Oberkörperverletzung zugezogen hat und Anna Rose, die krankheitsbedingt ausfällt.
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft reist am morgigen Samstag zum WM-Spielort Budweis. Dort bestreitet die Mannschaft von Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod am Sonntag um 15 Uhr gegen Japan ihr letztes Vorbereitungsspiel vor dem WM-Start.
Der Spielplan der DEB-Auswahl:
Vorbereitung:
03.04.2025 | 15:00 | Deutschland– Schweiz 3:2 n.V. (1:0, 0:1, 1:1, 1:0)
06.04.2025 | 15:00 | Deutschland – Japan
Weltmeisterschaft:
09.04.2025 | 11:00 | Schweden – Deutschland
12.04.2025 | 15:00 | Norwegen – Deutschland
14.04.2025 | 11:00 | Deutschland – Ungarn
15.04.2025 | 15:00 | Deutschland – Japan
 www.ihp.hockey    Freitag 4.April 2025  20:10 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     dn

   
  Samstag 5.April 2025
00:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
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IHP  
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