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Eisbären Regensburg
(DEL2)  Eigengewächs Korbinian Schütz, der bis zur letzten Saison für die Eisbären spielte, wird seine aktive Laufbahn beenden. Der 30-jährige Verteidiger spielte seine gesamte Laufbahn ausschliesslich bei seinem Heimatverein
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die beiden Stürmer Fabian Paul und Lukas Wagner werden verletzungsbedingt in den kommenden vier Wochen nicht zur Verfügung stehen
  
Dinslakener Kobras
(RLW)  Stürmer Rune Raab verlässt die Kobras aus beruflichen und zeitlichen Gründen. Der 21-Jährige, der seit der letzten Saison das Dinslakener Trikot trug, kam in der laufenden Spielzeit zu vier Einsätzen und konnte dabei ein Tor erzielen
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Wegen der angespannten Personalsituation hat der ERSC Verteidiger Benjamin Frank reaktiviert. Der 39-Jährige, der zunächst am kommenden Wochenende aushelfen wird, kehrte 2019 in seine Heimatstadt zurück. In der letzten Saison absolvierte er noch 15 Partien und konnte dabei 6 Assists beisteuern
  
Harzer Falken
(RLN)  Trainer Jozef Potac ist aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt als Cheftrainer zurückgetreten. Unter seiner Leitung gelang den Braunlagern in fünf Jahren vier mal der Gewinn der Meisterschaft. Nun wird zunächst der momentan verletzte Stürmer Regan Nagy das Kommando an der Bande übernehmen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Stürmer Pascal Heitmann, der seit 2022 im Trikot der Heidschnucken aufläuft, hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. In der laufenden Spielzeit hat er in sechs Spielen zwei Assists beisteuern können
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Verteidiger Robin Krening verlässt den VfE auf eigenen Wunsch. Der junge Verteidiger, der aus dem Salzburger Nachwuchs zu den Devils kam, hat in der laufenden Saison lediglich drei Partien bestritten und hat sich mehr Eiszeit erhofft
  

   

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erdinggladiatorsNachwuchs-Quartett bleibt bei den Erding Gladiators

(BYL)  Mit einer guten Mischung aus alten und jungen Spielern wollen die Erding Gladiators in die kommende Bayernliga-Saison gehen. Gerade die Förderung des eigenen Nachwuchses hat sich die Eishockey-Abteilungsleitung auf die Fahne geschrieben. Umso mehr freut sich Erdings Eishockey-Chef Rainier Sabus darüber, dass ein hoffnungsvolles Nachwuchs-Quartett den Gladiators erhalten bleibt: Die Berndt-Brüder Dennis und Tim, Jonas Huber und Michael Zollo werden auch in der Bayernliga das grün-weiße Trikot tragen.

In der abgelaufenen Landesliga-Saison sammelten die Eigengewächse erste Erfahrungen im Seniorenbereich. „Eigentlich habe ich mehr gespielt als erwartet“, bekennt Huber, und Tim Berndt meint: „Stimmt. Ist mir genau so gegangen.“ Dabei war das Quartett ziemlich arg vom Verletzungspech gebeutelt. So kam Stürmer Dennis Berndt lediglich auf elf Spiele und verbuchte 2 Scorerpunkte (1 Tor + 1 Assist), Angreifer Zollo, der punktlos blieb, spielte 13 Mal, Verteidiger Huber stand 22 Mal im Kader bei 4 Punkten (1 + 3), und Offensivkraft Tim Berndt brachte es auf 25 Einsätze bei 11 Punkten (6 + 5).

„Bei mir war es umgekehrt wie beim Jonas“, erzählt Tim Berndt. Er war zu Anfang der Saison verletzt, aber zum Ende hin lief es für ihn perfekt. Huber dagegen war am Anfang immer dabei und fiel zum Saisonende hin aus. Dennis Berndt war sogar mehrfach verletzt, ähnlich wie Stürmer Zollo, den auch jetzt gerade wieder eine langwierige Verletzung plagt.

Nicht zu unterschätzen war von der körperlichen Belastung her die Tatsache, dass alle Spieler auch in der U23 eingesetzt worden waren und zum Teil dreimal am Wochenende ran mussten. „Der Hammer war das eine Wochenende, als wir mit den Gladiators am Freitag in Bad Kissingen und am Sonntag in Schweinfurt waren und dazwischen am Samstag in Selb“, erzählt Huber lachend. „Und bei allen drei Spielen hatten wir nur zehn Feldspieler zur Verfügung.“ Dass die Vier auch weiter in der U23 spielen wollen, das sei für sie klar. „Spielen, was der Körper hergibt“, sagt Tim Berndt grinsend.

Auf die Bayernliga freuen sie sich alle Vier. „Erstens die neue Liga und zweitens endlich ein klarer Spielplan, mit Freitag/Sonntag-Rhythmus“, meint Dennis Berndt. Dass es für sie eine Liga höher deutlich schwerer wird, das sehen sie gelassen, scheuen aber die Herausforderung nicht. „Wir wollen natürlich so viele Einsätze wie möglich haben“, erklärt Zollo, „auch wenn wir wissen, dass wir als Youngster noch keine großen Ansprüche stellen können“. Dennoch hoffen sie, den Durchbruch zu schaffen, gemäß der Eishockey-Weisheit: „Es gibt keine jungen und alten Spieler, sondern nur gute und schlechte.“


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Samstag 21.Mai 2016
Erding Gladiators
TSVE - wk
    -  Bayernliga
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