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2025 Mai
       


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  KURZNACHRICHTEN  

          
     
Diez-Limburg Rockets
(RLW)  Stürmer Paul König wird in seine fünfte Saison bei der EGDL gehen. Der 24-Jährige kam noch zu Oberliga-Zeiten von den Icefighters Leipzig zu den Rockets, wo er sich zu einer festen Größe im Team entwickelt hat. In der letzten Saison gelangen ihm in 29 Spielen 6 Tore und 5 Assists
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Nach dem Rücktritt von Leos Sulak, der seine Trainer-Karriere beendet, wird künftig Jeffrey van iersel an der Bande des EHC stehen. Der 45-jährige Niederländer kommt vom Final-Gegner Eaters Limburg und hat einen Vertrag für zwei Jahre unterzeichnet
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Ludwig Danzer bleibt zwei weitere Jahre beim VfE. Der 23-Jährige, der vor zwei Jahren aus Lindau kam, brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 33 Partien auf 21 Scorerpunkte
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC hat mit Topscorer Adam Kofron verlängert. Der 30-jährige Tscheche spielt seit 2021 für Ottobrunn und konnte zuletzt in 28 Spielen 20 Tore und 26 Vorlagen erzielen
  
Deggendorfer SC
(OLS)  Stürmer Niklas Pill wird in seine vierte Spielzeit im Trikot der Niederbayern gehen. Der 24-jährige Landshuter absolvierte zuletzt 54 Partien und brachte es dabei auf 11 Tore und 12 Assists
  
EV Füssen
(OLS)  Nach 3 Jahren in der DEL2 bei den Selber Wölfen kehrte Stürmer Niikita Naumann vor der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und hat nun auch seinen Vertrag weiter verlängert. In der vergangenen Saison brachte es der 23-Jährige in 44 Spielen auf 9 Tore und 19 Vorlagen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Nach Verteidiger Nolan Renke hat als nächstes Stürmer Nico Geidl seinen Vertrag beim SEC verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Tscheche kam letztes Jahr aus der zweithöchsten tschechischen Liga nach Stuttgart und konnte 12 Tore und 11 Assists in 39 Spielen beisteuern
  
Harzer Falken
(RLN)  Taylor Dupuis wird bereits in seine fündte Saison in Braunlage gehen. Der 30-jährige Torhüter kam 2021 aus der zweithöchsten französischen Liga zu den Harzer Fallken und ist die unumstrittene Nummer 1
  
Hamburger SV
(RLN)  Dauerbrenner Alexander Schier trägt weiterhin das Trikot der Hanseaten. Der 29-jährige Verteidiger kam 2014 aus dem Regensburger Nachwuchs zum HSV und ist seither eine feste Größe im Team
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Nach Dominik Soukup wird mit Josef Dana auch der zweite tschechische Stürmer den ESC in Richtung Bayernliga verlassen. Der 2-Jährige kam erst letztes Jahr aus Waldkraiburg und war einer der wichtigsten Leistungsträger in der Offensive der Hawks
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Florian Seelmann, letztes Jahr vom Nachbarn EA Schongau zu den Miners gewechselt, hat seinen Verbleib in Peißenberg erklärt. Der 26-jährige Angreifer konnte in 26 Spielen 5 Tore und  Assists für sich verbuchen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Thomas Zuravlev, der 2023 von den Crocodiles Hamburg kam, wird in seine dritte Saison bei den Eisbären gehen. Der 32-jährige Routinier absolvierte in der abgelaufenen Spielzeit 36 Partien und konnte dabei 8 Tore und 13 Assists beisteuern
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Allrounder Florian Brenninger hat seine Zusage für die neue Spielzeit gegeben und wird weiterhin die Defensive stabilisieren. Der 33-Jährige konnte in 26 Landesligaspielen 8 Tore erzielen und 18 weitere Treffer vorbereiten
  
Adendorfer EC
(RLN)  Mit Dennis Szygula bleibt ein einheimischer Spieler beim AEC. Der 33-jährige Stürmer wird bereits in seine 13.Saison im Trikot der Heidschnucken gehen
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Verteidiger Niels Hilgenberg die Icefighters nun wieder verlassen um künftig näher an seiner Heimat Kassel spielen zu können
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die SEG hat mit Allrounder Thomas Ehlert verlängert. Der 37-Jährige kehrte vor 2 Jahren von Lippe-Hockey Hamm zurück, genauso wie der 39-jährige Stürmer Sebastian Sprenger, der ebenso seine weitere Zusage gegeben hat
  

   

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ihp-interview-kleinInterview mit Patrick Köppchen

Patrick Köppchen begann seine Eishockeykarriere in seiner Geburtsstadt bei den Eisbären Berlin, bei denen er die gesamte Jugendabteilung bis zum Jahr 1997 durchlief und von dort aus in die nordamerikanische Nachwuchsliga WHL zu den Nepaval Manitoba wechselte. Nach einer Saison wechselte er zurück nach Deutschland zum EHC Braunlage (2. Bundesliga). Daraufhin folgten zwei Jahre beim TSV Erding (Oberliga & 2. Bundesliga).

Mit einer Förderlizenz ausgestattet kam Patrick Köppchen in der Saison 2000/2001 bei den Munich Barons zu seinen ersten vier DEL Ensätzen. Im darauffolgenden Jahr gehörte der Verteidiger dann in München bereits zum Stammpersonal. Nachdem sich die Anschutz Gruppe zu einem Umzug der Franchise nach Hamburg entschied, wechselte Köppchen mit an die Alster und spielte zwei weitere Jahre in Hamburg.

Zur Saison 2005/2006 wechselte er zum Ligakonkurrenten Hannover, bei denen er in den nächsten sechs Spielzeiten nicht nur zum Publikumsliebling wurde, sondern auch mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2009/2010 seinen bisherigen Karrierehöhepunkt erlebte. Seit 2011 spielt Patrick Köppchen wieder bei den Hamburg Freezers.

International spielte Köppchen 38 Mal für die Deutsche Eishockey Nationalmannschaft und nahm bislang an der WM 2002 teil.

logo_eishockey-onlineUnsere Kollegen von eishockey-online.com haben sich mit Patrick Köppchen zum Interview getroffen.


Patrick, Du bist jetzt die zweite Saison in Hamburg und hast Deinen Wechsel zum Saisonende bekanntgegeben. Was sind die Gründe dafür?
Patrick: Ich hatte in Hamburg eine tolle Zeit, insofern wird mir der Abschied nicht ganz leicht fallen. Allerdings bewegen wir uns im Profisport, da sind solche Entscheidungen und unterschiedliche Vorstellungen von Klub und Spieler an der Tagesordnung. Mein Ziel für diese Saison bleibt, weiterhin viel Spaß und natürlich den größtmöglichen Erfolg mit diesem tollen Team zu haben. Wer mich kennt, weiß, dass ich bis zum Ende alles für die Freezers geben werde.

Du bist jetzt bereits das zweite Mal in Deiner Karriere in Hamburg. Was hat sich seit Deinem letzten Engagement in Hamburg verändert?
Patrick: Natürlich ist alles etwas professioneller und größer geworden. Wir trainieren jetzt nicht mehr in Farmsen, sondern haben eine wirklich tolle Trainingshalle direkt neben der o2 World Hamburg. Auch die Geschäftsstelle hat sich verändert, die Leute dort sind aber immer noch sehr nett (grinst).Die Freezers gehören auch vom Umfeld her zu den Topklubs in der DEL.

Wie bist Du mit dem Saisonverlauf und Deiner persönlichen Leistung zufrieden?
Patrick: Mit der Teamleistung und auch meiner persönlichen bin ich zufrieden. Wir sind voll im Soll, stehen eigentlich die ganze Saison schon in der Spitzengruppe der DEL. Wir müssen aber weiter hart arbeiten, um dort zu bleiben. Die Top 6 bleiben das Ziel.

Hamburg zählt dieses Jahr zur Spitze in der DEL. Was sind die Gründe warum es so gut läuft?
Patrick: Wir haben uns im Vergleich zur letzten Saison wirklich noch einmal verstärkt, zudem sind viele Spieler gereift. Dazu haben wir in allen Mannschaftsteilen eine gute Tiefe im Kader und sind auf vielen Positionen überdurchschnittlich gut besetzt. Auch die Gemeinschaft neben dem Eis spielt eine wichtige Rolle.

Die Fans sehen Dich fast immer mit der Rückennummer #55, nur in München in der ersten DEL Saison hattest Du die #35. Gibt es da eine besondere Geschichte über die Rückennummer?
Patrick: Eigentlich war die Nummer 5 immer meine Nummer. Viele gute Verteidiger hatten früher die 5, unter anderem auch Dieter Frenzel, eines meiner Idole. In München waren meine Wunschnummern aber leider alle belegt, da musste ich kurzfristig ausweichen. Ab dann bin ich immer bei der #55 geblieben.

Welches war Dein bisher größtes sportliches Erlebnis?
Patrick: Ganz klar: Die Deutsche Meisterschaft 2010 mit Hannover.

Du spielst schon seit Jahren zusammen mit Thomas Dolak. Gibt es da vielleicht einen gemeinsamen Wechsel zum neuen Verein?
Patrick: Das kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Leider kann man das ja auch nicht immer beeinflussen. Er ist ein wirklich guter Freund und wir haben auf sowie neben dem Eis viel Spaß. Insofern hoffe ich natürlich, dass wir noch viele Jahre zusammenspielen können.

Wer ist der unangenehmste Gegenspieler in der DEL für Dich?
Patrick: Das wäre Sascha Goc. Seine Schüsse sind dermaßen hart, da macht es keinen Spaß, zu verteidigen. Zumal ich ihm ja auch oft in Unterzahl gegenüber stehe.

Welche Schlagzeile würdest Du gerne über Dich lesen?
Patrick: „Baumgartner-Rekord gebrochen: Köppchen springt vom Mond!“

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 Donnerstag 17.Januar 2013   
 INFORMATIONEN ZUM THEMA:                              
  -   Patrick Köppchen
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