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2025 Juli
        
        

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  KURZNACHRICHTEN  

          
     
Forst Nature Boyz
(BLL)  Tobias Dietz wird auch in der nächsten Landesligasaison weiter für den SC auflaufen. Der 29-Jährige spielt bereits seit 2018 für die Nature Boyz
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Verteidiger Lennart Esche wird in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen. Der 23-Jährige, der aus dem Iserlohner Nachwuchs hervorging, brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 44 Partien auf einen Treffer und 22 Assists
  
Hannover Scorpions
(OLN)  Die Mellendorfer haben die nächsten Spielerabgänge bekannt gegeben. Mit Stürmer Louis Trattner und Verteidiger Marcus Götz verlassen zwei Leistungsträger der vergangenen Jahre die Wedemark
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Dominik Vlk wird in sein drittes Jahr beim ESV gehen. In der vergangenen Regionalligasaison gelangen dem 25-Jährigen in 26 Spielen 2 Tore und 9 Vorlagen
  
EV Moosburg
(BLL)  Eigengewächs Simon Huber läuft weiterhin beim EVM auf. Der 23-Jährige gehört bereits seit 2020 zum Kader der 1.Mannschaft und sammelte zuletzt 5 Scorerpunkte in 20 Partien
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmer Leo Prüßner hält den Hanseaten weiter die Treue. Der 24-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Hamburg Sailors zurück und konnte zuletzt in 22 Spielen 9 Tore und 6 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat Verteidiger Walther Klaus unter Vertrag genommen. Der 26-jährige gebürtige Finne mit deutschem Pass wechselt vom Ligakonkurrenten Icefighters Leipzig an die Ostsee. In der letzten Saison absolvierte er 50 Spiele, bei denen er zwei Assists beisteuern konnte. 36 Minuten musste er auf der Strafbank absitzen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Michael Jamieson, der letztes Jahr zum EHC zurückkehrte, hat seinen Vertrag verlängert. Der 33-jährige US-Amerikaner gehört zu den Leistungsträgern in der Offensive und konnte in 41 Spielen 30 Tore und35 Assists für sich verbuchen
   

   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft und Frauen-Nationalmannschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Bayernliga, Landesliga Bayern, Oberliga West, Oberliga Nord, Oberliga Ost und Regionalliga Ost.  



nationalmannschaftEURO HOCKEY CHALLENGE: In München und Landshut gegen Russland

(DEB)  Zwei weitere Heimspielkracher für die Nationalmannschaft: Der russische Eishockey-Verband hat das Heimrecht für die beiden Spiele der EURO HOCKEY CHALLENGE mit dem Deutschen Eishockey-Bund e.V (DEB). getauscht. Austragungsorte für die beiden Begegnungen gegen die hochkarätig besetzte „Sbornaja“ sind München (Donnerstag, 24.04. um 19.30 Uhr) und Landshut (Samstag, 26.04. um 14.30 Uhr). „Spiele gegen Russland sind immer besonders interessante Begegnungen. Sie zählen immerhin zu den Top-Nationen in der Welt“, so Sportdirektor und Bundestrainer Pat Cortina.
Ralph Huber, Geschäftsführer des Olympiaparks freut sich die Nationalmannschaft nach so kurzer Zeit wieder in München begrüßen zu dürfen: „Der DEB und das Team um Pat Cortina sind ja fast zu Hause im Olympiapark, weil der Deutschland Cup seit fünf Jahren bei uns stattfindet. Ich wünsche unserem Team gegen diesen starken Gegner viel Erfolg!“ Auch Christian Donbeck, Geschäftsführer des EV Landshut zeigt sich begeistert: „Das ist ein absoluter Kracher für Landshut, ja für ganz Eishockey-Bayern nach langer Zeit wieder ein Länderspiel ausrichten zu dürfen. Wir werden alles dafür tun um für ein ausverkauftes Haus zu sorgen. Speziell die Landshuter und natürlich auch alle anderen Fans aus ganz Deutschland werden das Stadion in einen Hexenkessel verwandeln. An diese Partie soll man sich noch lange erinnern."
Tickets gibt es ab sofort unter www.eventim.de oder 01806-992201 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz) sowie an allen bekannten CTS/Eventim Vorverkaufsstellen und der Geschäftsstelle des EV Landshut.



deutschereishockeybundDOSB BEANTRAGT EINSATZ VON ERSATZSPIELERIN LISA SCHUSTER

(DOSB)  Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat nach der gestern erlittenen Verletzung von Daria Gleißner auf Vorschlag des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) den Einsatz von Lisa Schuster vom OSC Berlin bei den Olympischen Spielen in Sotschi beantragt. Die 26-Jährige war schon vorsorglich vom DOSB-Präsidium als Ersatzspielerin nominiert worden und reist am morgigen Donnerstag, 6. Februar 2014, von Berlin nach Sotschi an. Daria Gleißner kehrt am gleichen Tag nach Deutschland zurück.
Zum Gesundheitszustand von Daria Gleißner, die heute das Krankenhaus wieder verlassen hat, erklären Mannschaftsarzt Dr. Meinhard Balensiefen und der leitenden Arzt der Deutschen Olympiamannschaft, Priv. Doz. Dr. Bernd Wolfarth:
„Das Risiko für einen Einsatz von Daria Gleissner im olympischen Eishockeyturnier ist nach der gestrigen Verletzung zu hoch. Bei einer erneuten Verletzung wären bleibende Schäden nicht auszuschließen. Der Austausch der Spielerinnen im deutschen Kader ist zum Schutz der Gesundheit von Daria, entspricht den medizinischen Richtlinien des Eishockeyweltverbandes IIHF und erfolgt in Absprache mit den Trainern und Spielerinnen im Interesse der Mannschaftsleistung.“



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin: Ein Wochenende mit Wechselbädern

(RLO)  Am Freitag zur besten Eishockeyzeit empfängt der ECC Preussen den aktuellen Tabellenführer der Oberliga Ost zum letzten Pokalspiel im Nord/Ost Pokal.
Ziel für die Charlottenburger kann es nur sein, die Icefighters etwas zu ärgern und ein achtbares Ergebnis zu erzielen. Die Leipziger haben trotz Derby am Sonntag gegen Halle nichts zu verschenken, wollen sie doch schließlich vom Platz an der Sonne in die Finalrunde starten.
Für den ECC Preussen war die Teilnahme am Nord/Ost Pokal sehr hilf- und lehrreich.
Deutlich wurde in den Begegnungen gegen die Topclubs aus der Oberliga Ost der Unterschied im Leistungsvermögen zur Regionalliga aufgezeigt. Also noch ein harter und steiniger Weg für das Team von Ivan Horak auf dem Weg zurück zur Oberliga.
Der Eintritt beträgt auf allen Plätzen einheitlich 7€.
Der erste Meilenstein für die theoretische Option in die Oberliga zurück zu kehren, soll am Sonntag beim Spiel gegen die Bombers aus Bad Muskau gesetzt werden. Mit einem Sieg wäre die Meisterschaft vorzeitig unter Dach und Fach. Die Kufencracks aus Bad Muskau gilt es keineswegs zu unterschätzen, grüßen sie doch aktuell von Platz drei der Tabelle mit berechtigten Hoffnungen auf die Vize-Meisterschaft. Also gilt es für die Gastgeber von Beginn an konzentriert diese Partie anzugehen, damit die Gäste aus der Lausitz erst gar nicht auf dumme Gedanken kommen.
Die Zuschauer dürfen sich jedenfalls auf eine abwechslungsreiche Begegnung mit einer tollen Atmosphäre auf den Rängen freuen.
Wo bitte sonst gibt es für schmale 3€ eine Meisterschaft zu feiern.
Zeigt euer Preussenherz und seid dabei!



crimmitschauS-Club Mitglieder erhalten Preise von den Eispiraten Crimmitschau - Übergabe erfolgte auf dem Eis im Sahnpark

(DEL2)  Insgesamt 3 glückliche Gewinner begrüßten Eispiraten Geschäftsführer René Rudorisch und Ute Ackermann, Mitarbeiterin der Sparkasse Zwickau, am vergangenen Freitag auf dem Eis im Sahnpark. Im Rahmen des Heimspiels gegen den SC Riessersee übergaben beide in der 1. Drittelpause attraktive Preise an die Gewinner beim S-Club Gewinnspiel. Alle Teilnehmer, die sich am Preisausschreiben auf der Webseite des Sparkassen-Clubs beteiligt hatten, erhielten nicht nur freien Eintritt zur Begegnung der Eispiraten, sondern landeten auch im Lostopf des Gewinnspiels. Daraus wurden während des 1. Spielabschnittes die insgesamt 3 Preisträger ermittelt.
Die Eishockey-Nachwuchsfans wurden dann in der 1. Unterbrechung auf das Spielfeld geführt, wo sie von Eispiraten Geschäftsführer René Rudorisch und Ute Ackermann, Mitarbeiterin der Sparkasse Zwickau, ihre Preise erhielten. Der 1. Platz ging an Tom Polinowski aus Crimmitschau, der sich über einen signierten Torwartschläger freuen durfte. Als 2. Platz erhielt Francessca Hermann einen Gutschein über ein Fantrikot ihrer Wahl. Als Letzter im Bunde belegte Franz Gindler den 3. Rang und erhielt eine 4er Karte für die Heimspiele der Eispiraten Crimmitschau in der bevorstehenden Zwischenrunde der DEL2.
Die Eispiraten Crimmitschau bedanken sich bei der Sparkasse Zwickau für die tolle Aktion und wünschen den Gewinner zugleich viel Freude mit ihren Preisen.

Eispiraten starten mit Derby in die Zwischenrunde / Freitag Sachsenderby gegen Dresden – Sonntag Gastspiel in Ravensburg
Die Eispiraten Crimmitschau starten am Freitag (07.02.2014 – 20:00 Uhr) mit einem Sachsenderby gegen die Dresdner Eislöwen in die 10 Punktspiele andauernde Zwischenrunde der DEL2. Im Heimspiel gegen das Team aus der sächsischen Landeshauptstadt wollen die Westsachsen den 6. Heimsieg in Folge feiern und zugleich auch den 3. Derbysieg am Stück klarmachen. Am Sonntag (09.02.2014 – 18:30 Uhr) reisen die Crimmitschauer nach Ravensburg, wo sie als Außenseiter in die Partie bei den Towerstars gehen.
Derbyatmosphäre wird am kommenden Freitag (07.02.2014 – 20:00Uhr) durch das weite Rund des Kunsteisstadions Crimmitschau wehen. Im Vorfeld des Heimspiels gegen die Dresdner Eislöwen bereiten sich die Eispiraten Crimmitschau intensiv auf das wichtige Spiel vor. Das Team von Trainer Fabian Dahlem, das noch immer den Ausfall von 3 Feldspielern kompensieren muss, will seine Heimserie fortsetzten und den 6. Sieg in Folge vor den eigenen Fans erkämpfen. Leidenschaft, Emotionen und Kampfgeist werden für dieses Ziel eine übergeordnete Rolle einnehmen. Alle bisherigen Begegnungen gegen die Gäste aus Dresden waren von engem Kampf um den Sieg geprägt und bis zur letzten Sekunde offen. Auch in der nun bevorstehenden Auflage wird der Mannschaft der Eispiraten alles abverlangt, um die Eislöwen innerhalb von gut 4 Wochen zum zweiten Mal im Sahnpark zu bezwingen. Bereits am 10.01.2014 konnten sich die Westsachsen mit 3 zu 2 nach Verlängerung durchsetzten. Die Gäste, die 3 Niederlagen in den letzten 5 Pflichtspielen hinnehmen mussten, werden daher hochmotiviert anreisen und mit allen Mitteln versuchen für eine Revanche zu sorgen. Dies wollen die Hausherren verhindern und aus einer geordneten und zweikampfstarken Defensive rund um das eigene Tor gefährliche Angriffe starten. Besonders in der Offensive strahlen beide Mannschaften große Gefahr aus. Während bei den Eispiraten die kanadischen Stürmer Max Campbell, Harrison Reed und Scott Pitt eine Schlüsselrolle in der Offensivabteilung der Crimmitschauer einnehmen, sind es bei den Dresdnern die beiden Finnen Tomi Pöllänen und Sami Kaartinen, die derzeit die punktbesten Angreifer ihres Teams sind. Die besondere Partie wird auch in ihrer neuerlichen Auflage wieder für nervenaufreibende Anspannung bei den Fans sorgen, die mit lautstarken Gesängen und Schlachtrufen den Sahnpark wieder in einen Hexenkessel verwandeln. Kurzum erwartet alle Eishockeyfreunde und Fans der Eispiraten ein Derby, das sicherlich mit eigenen Gesetzten bis zur Schlusssirene für Gänsehaut-Atmosphäre sorgt.
Am Sonntag (09.02.2014 – 18:30 Uhr) sind die Eispiraten dann bei den Ravensburg Towerstars zu Gast. Die Gastgeber aus der Puzzlestadt sind vor den eigenen Fans eine klare Macht. Lediglich 3 ihrer 22 Heimspiele gingen in der bisherigen Saison in eigener Halle verloren. Auf die Eispiraten kommt im Spiel bei den Towerstars ohnehin nur die Rolle des Außenseiters zu. Die Westsachsen können befreit aufspielen und werden mit allen Mitteln versuchen, die Vormachtstellung von Ravensburg in der eigenen Arena zu durchbrechen. Mit 8:2 und 6:3 gingen beide Gastspiele der Eispiraten in der bisherigen Saison verloren. Mit 2 Niederlagen in Ravensburg, jedoch 2 Siegen in Crimmitschau, gestaltet sich die Bilanz zwischen beiden Mannschaften aber bislang ausgeglichen. Mit einer soliden und kämpferischen Leistung hoffen die Westsachsen darauf, auch in Ravensburg endlich den Bock umstoßen zu können. Unter den nicht optimalen Voraussetzungen, mit Blick auf die immer noch angespannte Personaldecke der Eispiraten, eine Herkulesaufgabe, die die Gäste zu meistern haben. Dennoch reisen sie mit dem klaren Ziel nach Ravensburg, mögliche Punkte zu entführen.



fuechseduisburgFüchse Duisburg mit Derbysieg am Gysenberg

(OLW)  Am Herner Gysenberg durften die gut 500 Zuschauer am Dienstag
Abend ein spannendes Derby erleben. Dabei konnten die Duisburger
einen 1:3 Rückstand aufholen, das Spiel im letzten Drittel drehen
und mit 6:4 einen weiteren Derbysieg feiern. Die Füchse erarbeiteten
sich von Beginn an eine optische Überlegenheit, waren aber zunächst
nicht konsequent genug im Abschluss. Die Gastgeber zeigten sich
entschlossener und gingen nach einem beherzten Antritt von Jakub
Rumpel in der 10. Spielminute mit 1:0 in Führung. Erst vergab Marcel
Kahle die große Ausgleichschance und kurz vor Drittelende war es
Christian Kretschmann, der frei stehend an HEV-Schlussmann Benjamin
Voigt scheiterte. Somit ging es mit einem 1:0 Rückstand in die erste
Pause. Im Mitteldrittel kamen beide Teams zu klareren Torchancen.
Nach einem kapitalen Fehler im Spielaufbau der Füchse, fing HEV-
Stürmer Dominik Luft den Puck ab und bediente mit einem präzisen
Querpass Teamkollege Jakub Rumpel. Der Slowake lies sich nicht
zweimal bitten und traf zum 2:0 für die Gastgeber. Die Gäste
benötigten eine Überzahlsituation um nach genau dreißig Spielminuten
zum ersten Tor zu kommen. Einen Schuss von Markus Schmidt lenkte
Torjäger Diego Hofland unhaltbar ins Herner Tor. Gut zweieinhalb
Minuten später nutzte auch der HEV ein „Power Play“ als Dominik
Luft auf 3:1 erhöhte. Nun ging es Schlag auf Schlag. Einen schnell
vorgetragenen Gegenangriff schloss Diego Hofland in der 38. Spielminute
mit etwas Glück zum 3:2 ab und Scott Wasden gelang kurz darauf der
3:3 Ausgleich. Das letzte Wort im Mitteldrittel war jedoch den Gastgebern
vorbehalten. Jakub Rumpel traf 21 Sekunden vor der Pause zum 4:3 für
Herne. Im Schlussdrittel drängten die Gäste auf den Ausgleich und die
Gastgeber hatten kaum noch Möglichkeiten. Gefährlich wurde es allerdings
nach zwei unnötigen Strafzeiten gegen die Füchse binnen 40 Sekunden.
Mit Einsatz und Geschick wurde die doppelte Unterzahlsituation jedoch
gemeistert. In der 54. Spielminute traf Kapitän Dennis Fischbuch nach
Vorarbeit von Marcel Kahle und Diego Hofland zum verdienten Ausgleich.
Nur 22 Sekunden später hatten Daniel Schmölz und Christian Kretschmann
ihren Sturmpartner Marvin Tepper im „Slot“ frei gespielt. Der 27 jährige
nutzte die Chance eiskalt zum erstmaligen Führungstreffer für die Gäste.
Schließlich sorgte Markus Schmidt mit seinem Tor zum 6:4 in der 58.
Spielminute für die Entscheidung und verhinderte damit eine mögliche
Schlussoffensive der Gastgeber. „Herne war heute wieder von Beginn
an bereit und hat eine kämpferisch überzeugende Leistung abgeliefert.
Wir waren in den ersten dreißig Minuten nicht konsequent genug und
haben uns durch individuelle Fehler zudem einen 1:3 Rückstand
eingehandelt. Das hat die Aufgabe zusätzlich erschwert. Entscheidend
ist, dass wir einen Weg gefunden haben das Spiel zu drehen und letztlich
einen verdienten Derbysieg feiern durften“, kommentierte Trainer Franz
Fritzmeier die Leistung seiner Füchse. Am Freitag treffen die Duisburger
in der Scania Arena auf die Kassel Huskies.
Spielbeginn gegen den Tabellenzweiten ist dabei um 19:30 Uhr.
Tore:
1-0 (09:29) Jakub Rumpel (Benjamin Voigt) 5-5
2-0 (26:17) Jakub Rumpel (Dominik Luft) 5-5
2-1 (30:00) Diego Hofland (Markus Schmidt, Christian Kretschmann) 5-4
3-1 (32:33) Dominik Luft (Michel Ackers, Thomas Dreischer) 5-4
3-2 (37:41) Diego Hofland (Dennis Fischbuch, Oliver Püllen) 5-5
3-3 (38:00) Scott Wasden (Maximilian Faber) 5-5
4-3 (39:39) Jakub Rumpel (Dominik Luft, Antti-Jussi Miettinen) 5-5
4-4 (53:42) Dennis Fischbuch (Marcel Kahle, Diego Hofland) 5-5
4-5 (54:04) Marvin Tepper (Christian Kretschmann, Daniel Schmölz) 5-5
4-6 (57:27) Markus Schmidt (Marcel Kahle, Jannik Woidtke) 5-5
Strafminuten:
Herne 6 // Duisburg 12
Zuschauer: 518



woelfefreiburgEHC Freiburg: Jubiläumsspiel von Patrick Vozar und Klassiker gegen Bad Tölz am Freitag

(OLS)  Ein ganz besonderes Spiel, ein Meilenstein und ein Festakt erwartet die Besucher der Oberliga-Partie zwischen dem EHC Freiburg und den Tölzer Löwen am Freitagabend, 19.30 Uhr, in der Franz-Siegel-Halle im Freiburger Westen: Patrick Vozar, ein Urgestein und ein Leitwolf des Eishockeys in Südbaden, läuft zu seinem 500. Pflichtspiel für den EHC Freiburg auf. Nach Rawil Khaidarow und Petr Mares ist Vozar erst der dritte Akteur, der dieses denkwürdige Jubiläum feiern darf.
499 Mal hat der 39-jährige Mittelstürmer das Trikot mit dem Wolfskopf getragen, seine ausgeprägte Spielintelligenz in die Waagschale geworfen, seinen Torriecher eingebracht und sich in den Dienst der Mannschaft gestellt. Patrick Vozar symbolisiert gleichzeitig die Freiburger Nachwuchsarbeit – denn er hat das Eishockeyspiel einst im Breisgau erlernt. Neben seinen Spielzeiten auf Freiburger Eis (bis 1992, 1997-2000, seit 2007) absolvierte er zehn Saisons in Frankfurt, Reissersee, Ingolstadt, Heilbronn, Bad Nauheim, Bietigheim, Essen und Weißwasser. So hat sich Patrick Vozar in den 22 Jahren seiner aktiven Karriere großen Respekt bei Mitspielern, Gegenspielern und dem Publikum in ganz Eishockey-Deutschland erspielt und erarbeitet.
Gast an diesem magischen Abend ist kein geringer Gegner als die Tölzer Löwen.  Bei den Oberbayern handelt es sich nicht nur um einen direkten Verfolger im Kampf um den zweiten Platz, sondern auch um den Rekordgegner des EHC Freiburg. Kein anderer Verein gastierte in der fast 30-jährigen Geschichte von EHC und Wölfen so häufig in Südbaden; die Begegnung ist also ein echter Klassiker.
Außerdem macht die Tabellensituation das Spiel zu einer Begegnung auf Augenhöhe.  Während sich der EHC Freiburg das Playoff-Heimrecht in der ersten Runde bereits gesichert hat, kämpfen die Tölzer Löwen noch um dieses.  Mit aktuell 65 Punkten und 3 Zählern Vorsprung auf den schärfsten Konkurrenten Peiting liegen die Löwen aussichtsreich auf Platz vier – und bleiben hungrig:  Mit drei Siegen aus den letzten vier Spielen stellen die Oberbayern ihre Ambitionen eindrücklich unter Beweis.  Allerdings verloren sie am vergangenen Wochenende ausgerechnet gegen den direkten Konkurrenten, den EHC Bayreuth. Denkbar knapp unterlagen sie bei den Franken kurz vor Ende mit 2:3.
Der EHC Freiburg muss in der Partie, die um 19.30 Uhr beginnt, auf die gesperrten Nikolas Linsenmaier und David Appel sowie auf die verletzten Steven Billich, David Danner und Andrei Salzer verzichten. Musikalisch umrahmt wird die Begegnung von der Guggemusik Blächschaden aus March-Neuershausen – und natürlich von einem zweifellos stimmungsvollen Publikum, das den Jubilar Patrick Vozar hochleben lässt und die von Ausfällen gebeutelte EHC-Mannschaft nach Kräften unterstützt.



wanderersgermeringWanderers Germering: Gemeinsam zum Klassenerhalt

(BYL)  In wenigen Tagen wird es für die Wanderers ernst. Die Abstiegsrunde beginnt und auf das Team von Trainer Sebastian Wanner warten mindestens sechs nervenaufreibende Duelle. Denn Glück hatten die Wanderers bei der Zusammenstellung ihrer Abstiegsgruppe wahrlich nicht. Mit dem ESV Buchloe und dem EC Pfaffenhofen haben die Germeringer zwei harte Brocken in ihrer Gruppe. Der dritte Gegner ist Schlusslicht Haßfurt, welches nach der Verpflichtung von Ex-Profi Josef Eckmair eine deutliche Leistungssteigerung zeigte. So gewannen die Franken beispielsweise vergangenes Wochenende gegen die Allgigatoren aus Höchstadt und setzten damit ein Ausrufezeichen. Somit wird der Klassenerhalt wahrlich kein Selbstläufer, weswegen die Wanderers die Unterstützung ihrer Fans benötigen. Das weiß auch Wanner und betonte auf der letzten Pressekonferenz, dass sein junges Team Woche für Woche auf die Unterstützung ihrer Fans angewiesen sei. Mit dabei wird auch wieder sein Kult-Stadionsprecher „Ivan the Voice“. Der Modus der Abstiegsrunde ist schnell erklärt: Der Tabellenletzte ist Direktabsteiger in die Landesliga und muss die höchste bayerische Spielklasse verlassen. Gegen den möglichen dritten Absteiger spielen die beiden Dritten der Gruppe A und B im best-of-three Modus. Diesen gibt es, sollte es einen Absteiger aus der Oberliga in die Bayernliga geben. Somit wäre eine Platzierung auf Platz eins oder zwei Goldwert, um die Saison nicht durch unnötige Spannung in die Länge zu treiben.
Die erste Möglichkeit, diese Plätze in Angriff zu nehmen, bietet sich bereits kommenden Freitag. Zu Gast sind die Haßfurt „Hawks“ im Germeringer Polariom. Die Franken schlossen die Vorrunde als Schlusslicht ab und sammelten lediglich neun Punkte. Fünf von diesen Punkten holte der ESC jedoch in den letzten vier Spielen und lässt damit einen deutlichen Aufwärtstrend zu erkennen. Grund genug, um die Mannschaft mit der roten Laterne nicht zu unterschätzen und vollkonzentriert ans Werk zu gehen. Gefährlichster Spieler ist der bereits erwähnte Josef Eckmair, der vom Oberligisten Schweinfurt zum Bayernligisten kam. In gerade mal sechs Partien gelangen ihm 13 Scorerpunkte. Ebenfalls aufpassen muss die Wanderers-Defensive vor Martin Oertel (29 Pkt.) oder dem internen Toptorschützen Eugen Nold (21 Pkt.) sowie Deutsch-Slowake Jan Michalek (20 Pkt.). Verstecken brauchen sich die Wanderers jedoch nicht. In der Vorrunde gewann die Mannschaft um Kapitän Christian Czaika beide Spiele und ließ auf einen 3:2 Auswärtserfolg einen deutlichen 8:3 Heimsieg folgen. Dennoch reisen die „Hawks“ wohl in jedem Spiel dieser Runde als Außenseiter an und haben somit kaum was zu verlieren. Gerade deshalb gilt es, am Freitag eine hochkonzentrierte Leistung abzurufen, um erfolgreich in die heiße Phase der Saison zu starten.
Zwei Tage später sind die Rollen genau umgekehrt. Als Außenseiter gastiert man im rund 60 km entfernten Pfaffenhofen. Eine Auswärtsfahrt, die sich am frühen Sonntagabend (17:30) zweifelsfrei anbietet. Gegen die „IceHogs“ hat man im Wanderers-Lager nicht allzu gute Erinnerungen. So verlor man in der laufenden Saison beide Partien mit drei Toren Unterschied. An Offensiv-Power mangelt es den „Hogs“ nicht. Mit 134 Treffern schossen sie die meisten Tore aller Mannschaften der unteren Acht. Großen Anteil daran hat das Offensiv-Trio Marco Babic (51 Pkt.), Tobias Feilmeier (51 Pkt.) und Kontingentspieler D.J. Turner (49 Pkt.), die alle drei zu den besten Stürmern der Liga zählen. Vor allem zu Hause ist die Mannschaft von Trainer Heinz Feilmeier äußerst unangenehm zu spielen. Trotzdem zeigten die Wanderers, dass ihnen die Außenseiterrolle durchaus liegt und deshalb fährt man mit offenem Visier nach Pfaffenhofen.
Nicht mitwirken können weiterhin die Verletzten Ryan Smith und Michael Schmidbauer. Zurück im Team ist Frederik Hoffmann.  



hamburgfreezersHamburg Freezers vor Hauptrunden-Endspurt: Nur noch 3000 Tickets erhältlich - Spiel gegen Köln nahezu ausverkauft!

(DEL)  Nach der zweiwöchigen Länderspielpause geht es für die Hamburg Freezers in den Endspurt um die begehrten Playoff-Plätze. Der aktuelle Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bestreitet dabei drei seiner letzten acht Hauptrundenpartien vor heimischer Kulisse. Für diese Spiele sind insgesamt nur noch rund 3000 Tickets erhältlich.
Besonders die letzte Hauptrundenbegegnung ist bei allen Hamburger Eishockeyfans heiß begehrt: Für das Duell gegen den Vizemeister Kölner Haie am Freitag, 7. März (19.30 Uhr, o2 World Hamburg) gibt es nur noch 30 Einzelplätze. Auch bei den Spielen gegen Ingolstadt am Freitag, 14. Februar (19.30 Uhr, o2 World Hamburg) sowie gegen Mannheim am Sonntag, 23. Februar (14.30 Uhr, o2 World Hamburg) rechnen die Freezers mit einer vollen Arena. Für die Partie gegen den ERC sind noch 1700, für das Spiel gegen die Adler 1300 Karten erhältlich.
Die Resttickets gibt es im Onlineshop unter www.hamburg-freezers.de, unter der Hotline 040/380 835-222, im Ticketshop der o2 World Hamburg, im Fanshop in der Volksbank Arena sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.



hernerev2007Herner EV: Duisburg siegt am Gysenberg

 
(OLW)  Der Herner EV scheiterte am Dienstagabend nur knapp an der Sensation.  Über zwei Drittel führte das Team vom Gysenberg gegen die favorisierten Füchse aus Duisburg. Am Ende verlor man jedoch vor 518 Zuschauern mit 4:6 und steht nun wieder ohne Punkte da.
„Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen den Kopf nicht hängen lassen. Aber wir brauchen demnächst mal wieder ein Erfolgserlebnis“, sprach ein angeschlagener HEV-Trainer Carsten Plate. Nicht weil er über die Niederlage grübelte sondern viel mehr deswegen, weil er nach dem Führungstreffer von Jakub Rumpel zum 1:0 den Puck vor die Stirn bekam. Der Trainer musste kurzerhand ins Krankenhaus und behandelt werden. Dabei verpasste er eine sehr leidenschaftliche und bissige Vorstellung seiner Mannschaft. Jakub Rumpel sorgte auch für den zweiten Treffer des Abends. Es sollte nicht sein letzter werden.
Duisburg blieb wie erwartet immer gefährlich und konnte pünktlich zur Halbzeit der Partie den Anschluss erzielen. Dominik Luft traf zwar kurze Zeit später zum 3:1 für die Herner, aber eine Unachtsamkeit kurz vor der zweiten Drittelpause, bescherte den Gästen nicht nur den Anschluss sondern auch den Ausgleich zum 3:3. Den Schlusspunkt eines spannenden Drittels setzte dann erneut Jakub Rumpel mit dem vierten Treffer des HEV.
Die Füchse haben in der Zwischenzeit verstanden, dass sie mehr investieren mussten,  um siegreich vom Eis zu gehen. Und das machten die Gäste auch zunehmend. Sechs Minuten vor Ende der Begegnung münzten die Duisburger ihre Qualität dann auch in Tore um und fuhren den 4:6 Auswärtssieg nach Hause. „Kompliment an den HEV. Sie haben uns heute das Leben schwer gemacht“, resümierte Füchse-Cheftrainer Franz Fritzmeier die Leistung der Herner. Sein Gegenüber blickte hingegen schon auf die anstehenden Spiele. Am Freitag geht es für den HEV nach Frankfurt. Die Löwen sind bisher ungeschlagen und wollen mit dieser weißen Weste auch die Doppelrunde beenden. Sonntag gastieren dann die Bulldogs aus Unna-Königsborn am Gysenberg. Die Mannschaft um Trainer Frank Gentges musste ihr Spiel am Dienstag absagen, da Gentges krankheitsbedingt keine Mannschaft aufbieten konnte. Ob sich die Situation bis Sonntag gebessert bleibt noch offen, aber schnelle Genesungen sind in Unna nicht unüblich. Bully ist um 18:30 Uhr.
Tore: 1:0 (09:29 Min.) Rumpel (Voigt/Gross); 2:0 (26:17 Min.) Rumpel (Miettinen/Luft); 2:1 (30:00 Min.) Hofland (Renkewitz/Kretschmann)(PP+1); 3:1 (32:39 Min.) Luft (Ackers/Dreischer)(PP+1); 3:2 (37:41 Min.) Hofland (Fischbuch/Püllen); 3:3 (38:00 Min.) Wasden (Faber); 4:3 (39:39 Min.) Rumpel (Luft/Miettinen); 4:4 (53:42 Min.) Fischbuch (Kahle/Hofland); 4:5 (54:04 Min.) Tepper (Kretschmann/Schmölz); 4:6 (57:27 Min.) Schmidt (Kahle/Woidtke)



evllandshuteishockeyAuftakt zur Zwischenrunde - David Elsner am kommenden Wochenende für Landshut

(DEL2)  David Elsner wird am kommenden Wochenende in beiden Spielen der Zwischenrunde (Fr. 07.02.14 Heim gegen Heilbronn und So. 09.02.14 Auswärts in Weißwasser) für den EVL spielen.
Der gebürtige Landshuter wurde zum Jahreswechsel mit einer Förderlizenz ausgestattet und wird nun erstmalig das Trikot seines Heimatclubs überstreifen.



kemptensharksESC Kempten empfängt Fürstenfeldbruck

(BLL)  Nur eine Partie sieht der Spielplan für die Sharks vom ESC Kempten an diesem Wochenende vor wenn am Freitag der EV Fürstenfeldbruck an der Iller gastiert. Der Spielbeginn ist ausnahmsweise erst um 20:00 Uhr!
Die „Brucker“ sind eigentlich die komplette bisherige Spielzeit unauffällig durchs Mittelfeld der Tabelle geschwommen und es wechselte sich Sieg mit Niederlage ab. Unter anderem gelangen Erfolge gegen Bad Wörishofen oder Geretsried, aber die Mannschaft von Trainer Stefan Melcher ließ auch in Forst oder Holzkirchen Federn. Zuletzt mussten sie allerdings vier Niederlagen in Folge in Kauf nehmen und sahen sich urplötzlich mit der Abstiegsthematik konfrontiert. Da kam der überraschende Auswärtserfolg in Geretsried am letzten Sonntag gar nicht mal unrecht, hatte man doch einen Erfolg auf fremden Eis bei bekannter Auswärtsschwäche nicht wirklich einkalkuliert. Man kann also erwarten dass die „Crusaders“ mit Rückenwind in die Partie im Allgäu gehen werden.
Den Rückenwind haben nach drei Siegen in Folge aber auch die Sharks vom ESC Kempten, oder wie Trainer Robert Köcheler es ausdrückt „wir haben unseren Rucksack abgelegt und können befreit aufspielen“. Dies war im Derby gegen Oberstdorf schon zu erkennen, als man dem Lokalrivalen über weite Strecken den Schneid abkaufte und völlig verdient als Sieger vom Eis ging. Die gute Stimmung im Team gilt es auch in die Partie gegen Fürstenfeldbruck mitzunehmen, denn auch hier sind wichtige Punkte zu vergeben um den derzeitigen 8. Tabellenplatz zu festigen und vielleicht noch den einen oder andern Platz nach oben zu klettern. Hierfür wird aber wieder volle Konzentration gefordert sein um am Ende nicht vor eigenem Publikum mit leeren Händen dazustehen.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Noch Resttickets für die Partie gegen Köln erhältlich

(DEL)  Gleich nach der Pause treffen die Adler am 14. Februar um 19.30 Uhr in der SAP Arena auf die Kölner Haie. Für dieses Topspiel sind noch einige wenige Restkarten erhältlich, die allerdings nicht online buchbar sind. Die Tickets sind nur im Adler Ticketshop in der SAP Arena, im Adler City Store oder aber unter der Ticket-Hotline 0621-18190-333 erhältlich.



tornadonieskyELV Niesky: Nachholspiel gegen Saale Bulls am Dienstag

(OLO)  Das ursprünglich für 25.01.2014 geplante Punktspiel der Tornados gegen die Saale Bulls aus Halle fand nun am Dienstag, den 04.02.2012 in Nieskystatt. Trotz des ungewöhnlichen Termins kamen mehr als 250 Zuschauer, davon auch etwa 20 mitgereiste Fans aus Halle. Der Weg ins Freiluftstadion am Waldbad hat sich auf alle Fälle gelohnt, denn sie sahen ein spannendes aktionsreiches Eishockeyspiel, bei dem allerdings so manche Scheidrichterentscheidung zweifelhaft war.
Das Spiel begann schnell mit vielen Chancen auf beiden Seiten. In der 11. Minute gingen die Saale Bulls in Führung. Das blieb auch so bis zur ersten Pause.
Erst in der 23. Minute glichen die Tornados in Überzahl verdient aus. Das Tor schoss Sebastian Greulich nach Vorlage von Mojmir Musil und Marcel Linke. Doch schon 4 Minuten später übernahmen die Gäste wieder die Führung. In der 34. Minute versenkte Oliver Stein nach Vorarbeit von Mojmir Musil und Jörg Pohling den Puck im gegnerischen Kasten. Doch der Ausgleich hielt nicht lange. In der 35. und in der 40. Minute folgten zwei weitere Tore der Hallenser. So ging es mit einem Spielstand von 2:4 das letzte Mal in die Kabine.
Im letzten Drittel wollten es die Tornados noch mal wissen. Ihre Torgefährlichkeit konnten sie noch mal steigern.
Doch der Puck fand wie schon so oft keinen Weg ins Tor der Saale Bulls. In der letzten Spielminute nahm Tornado-Trainer Jens Schwabe noch mal eine Auszeit und danach Goalie Robert Handrick aus dem Tor. Förmlich in letzter Sekunde gelang Marcel Linke nach Vorlage von Jörg Pohling ein spektakulärer Treffer. Doch der erhoffte Ausgleich wollte nicht mehr gelingen. So endete das Spiel mit 3:4 (0:1; 2:3; 1:0). Das Quäntchen Glück hat den Tornados an diesem Abend leider gefehlt.  



Grafschafter EC RitterRitter Nordhorn: Letztes Wochenende in der Hauptrunde

(OLN)  Es ist Februar und die Hauptrunde in der Eishockey-Oberliga neigt sich dem Ende zu. Am kommenden Wochenende wird es für die Ritter vom Grafschafter Eishockey noch einmal schwierig: Freitags gastiert der GEC beim feststehenden Meister der Oberliga Nord, den Hannover Scorpions. Am Sonntag bittet der Grafschafter EC zum Heimspiel: Erwartet wird der letztjährige Meister und Konkurrent der Hannover Indians im Rennen um Platz 2, der EHC Timmendorfer Strand 06.
Bei den Scorpions führt Ex-Ritter Andreas  Morcinietz die Bestenliste an. Im auf den Fersen sind Alexander Janzen und Sven Gerbig – Neuzugang Jon-Thomas MacDonald vom EC Harzer Falken konnte in drei Spielen bereits acht Scorerpunkte sammeln. Die Hannoveraner haben nach dem Abstieg aus der Deutschen Eishockey Liga ein beachtliches und starkes Team auf die Beine gestellt und die Liga klar dominiert. Die Ritter werden diese Punkte dennoch nicht verschenken und den Kampf so schwer wie nur möglich gestalten. Spielbeginn ist am Freitag um 19.30 Uhr in der Eissporthalle von Langenhagen.
Zum Sonntagsspiel erwartet der GEC den EHC Timmendorfer Strand 06. Die Beach Boys haben unter der Leitung von Sven Gösch eine starke Saison gespielt und sind jetzt nach 30 Spielen auf Platz 3 – punktgleich mit den EC Hannover Indians vom Pferdeturm. Auch von der Ostsee kommt ein starkes Team. Kenneth Schnabel und Patrick Saggau teilen sich die Position des Top-Scorers (je 58GP). Ihnen auf den Fersen sind André Gerartz mit 53 und Thorben Saggau mit 40 Punkten. Los geht es am Sonntag um 18:30 Uhr in der Eissporthalle Nordhorn!
Den Rittern steht ein schwieriges Wochenende mit zwei großen Aufgaben bevor. Das Team hat im Laufe der Saison jedoch immer wieder eindrucksvoll bewiesen, dass gerade die schwierigen Kontrahenten es gegen unsere Mannschaft nicht leicht haben. Wir sind überzeugt, dass es auch in diesen Begegnungen nicht anders sein wird!



ratingenZweite Spendenübergabe durch die Ratinger Ice Aliens

(OLW)  Mit der Schließung der Ratinger Eishalle, der Spiel- sowie Trainingsstätte der Ratinger Ice Aliens, war der Verein in seiner Existenz mehr als bedroht – in dieser schwierigen Zeit kam Hilfe von vielen Seiten.  Am 4. Januar 2014 feierten die Aliens dann ihre glückliche Rückkehr in die alte Heimat mit einem erfolgreichen All Star Game und entschieden sich im Anschluss daran, die Hilfe, welche sie in schwierigen Zeiten erfahren haben, zurück zu geben.
Lebenshilfe e.V.:
Eine Unterstützung kommt einem Bewohner der Einrichtung Lebenshilfe e.V. in Ratingen, für den die Ratinger Ice Aliens vor Jahren eine Patenschaft übernommen haben, zu Gute und soll dazu dienen, seine einzeltherapeutischen Maßnahmen mitzufinanzieren.
Herr Marius Bartos, kaufmännischer Geschäftsführer der Lebenshilfe e.V., nahm am Freitagabend, während des Spiels der Außerirdischen gegen den Neusser EV, die Spende stellvertretend entgegen.        



rostockpiranhasRostocker EC: Hochspannung - Showdown im Kampf um die Podestplätze

(OLN)  Die Scorpions haben schon längst alles klar gemacht und stehen als Meister der Oberliga Nord 2013/2014 fest. Dahinter allerdings ist noch alles offen. Durch den Sieg im Spiel gegen den Adendorfer EC haben es die Raubfische  noch immer in eigener Hand, einen Podestplatz zu erreichen. Zwar rangieren die Piranhas mit zwei Punkten Rückstand auf Indians und Beach Boys derzeit auf Rang vier, aber mit den Indians im Freitagsspiel haben die Rostocker einen direkten Konkurrenten auf dem Speiseplan. Timmendorf kann mit zwei Siege aus den letzten beiden Begegnungen Vizemeister werden, wenn Rostock den Indians Punkte abnimmt. Bei der derzeitigen Form der Beach Boys ist davon auszugehen, dass sie ihren Teil dazu beitragen werden. Fragt sich, was die Indians vor haben. Vizemeister? Oder doch lieber Platz vier, um in der Verzahnungsrunde zweimal gegen die Scorpions antreten zu können? Wirtschaftlich sicherlich interessant. Dazu müssten dann aber auch die Scorpions in Rostock sieglos bleiben. Und wenn Timmendorf stolpert? Dann ist sogar noch der Vizemeister für die Piranhas drin. Da bekommt man ja bei schreiben schon Gänsehaut... Wenn die Raubfische den Schwung der letzten Begegnung mit nach Hannover nehmen können, kommt es am Sonntag in der Schillingallee also zum echten Showdown. Daher können wir nur zum rechtzeitigen Ticketkauf aufrufen. Futterzeit ist am Sonntag wie immer um 19:00 Uhr.
Tickets gibt es in der Geschäftsstelle des REC, dem Pressezentrum, beim „Kopiertier“ im Klenowtor, online über das Ticketscript und an der Abendkasse der Schillingallee.
Apropos Tickets. Zum Heimspiel am Sonntag wird es letztmalig die Gelegenheit geben, sich die Dauerkarte „Saisonfinale“ zu sichern. Diese enthält neben den fünf Begegnungen der Playoff-Qualifikation zusätzlich das Plazierungsspiel für den Nord/Ost-Pokal und das Saisonabschlußspiel. Sie am Merchandisingstand für 50,- € zu haben.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide: Meisterschaftsfinale gegen FASS und Erfurt

(OLO)  Am kommenden Wochenende werden in den Stadien der Oberliga Ost die letzten Spiele in der Meisterrunde 2013/2014 ausgetragen. Während zwei Entscheidungen bereits gefallen sind,
Leipzig ist Meister – Jonsdorf abgeschlagenes Schlusslicht, kann der EHV Schönheide 09 rein
rechnerisch sogar noch den vierten Tabellenplatz erreichen. Dazu müssten die Wölfe ihre
beiden letzten Spiele gegen FASS Berlin (Freitag, dem 07.02.14, 19:30 Uhr im Berliner
Wellblechpalast) und gegen die Black Dragons Erfurt (Sonntag, 09.02.14, 17:00 Uhr im
Schönheider Wolfsbau) in der regulären Spielzeit gewinnen, gleichzeitig aber auf Ausrutscher
von Tornado Niesky hoffen. Den fünften Platz hat der EHV 09 allerdings noch selbst in der
Hand, denn ein Punktgewinn am Freitag in der Hauptstadt würde reichen, um den direkten
Vergleich gegen die Akademiker zu gewinnen und somit die diesjährige Meisterschaftssaison
mindestens auf dem fünften Platz abzuschließen.
Vor allem die Sicherung dieses fünften Platzes hat zunächst oberste Priorität beim EHV 09.
Nach zwei Siegen (8:2, 6:5 n.P.) und einer Niederlage (6:8) gegen den Freien Akademischen
Sportverein Siegmundshof brauchen die Wölfe am Freitag nur noch einen einzigen Punkt, um
in der Abschlusstabelle vor den Akademikern zu landen. Vor der Saison noch als Kandidat auf
einen Zwischenrundenplatz gehandelt, konnten die Berliner diesen Vorschusslorbeeren nicht
gerecht werden und mussten seit Mitte Dezember acht Niederlagen in Folge hinnehmen, ehe
am letzten Wochenende, ausgerechnet bei den meistertrunkenen Icefighters Leipzig, wieder
ein Sieg gefeiert werden konnte. Die Gründe hierfür sind bekannt, denn vor der Saison
mussten die FÄSSER einige wichtige Abgänge verkraften und spekuliert mit vielen
Förderlizenzspielern von den Eisbären, hatte FASS-Coach Rumid Masche allerdings nur selten
den gewünschten Kader beisammen, da auch der DEL-Serienmeister schwächelt und vom
Verletzungspech verfolgt, nur selten oder nicht die gewünschte Anzahl an Spielern abstellen
konnte. Was oft übrig blieb war zwar eine gute Oberligamannschaft mit vielen talentierten und
jungen Spielern, welche aber nicht an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen konnte. Können
die Wölfe aber an ihre Leistung vom Erfurtspiel auch am Freitag auswärts in Berlin anknüpfen,
stehen die Chancen nicht schlecht, gegen die Akademiker zu gewinnen und den fünften
Tabellenplatz abzusichern.
Ob am Sonntag dann das Duell Wölfe vs. Drachen eine ähnliche Spannung und Dramatik wie in
der Vorwoche erfahren wird, davon hängt in erster Linie ab, wie sich die Saale Bulls Halle zuvor
gegen Niesky und Leipzig geschlagen haben. Sollten die Hallenser in diesen zwei Spielen mehr
als zwei Punkte liegenlassen, stehen die Erfurter vor dem Spiel in Schönheide schon als
Tabellenzweiter fest. Den Black Dragons wäre dieses Szenario sicher am liebsten, sollen nicht
ausgerechnet wieder die Wölfe zum möglichen Spielverderber werden. Der EHV 09 wird sich
nämlich im letzten Meisterschaftsheimspiel an keinen Rechenspielchen beteiligen und möchte
seinen Fans vor der Pokalrunde noch einmal eine gute Vorstellung zum Meisterschaftsfinale
bieten.
Apropos Pokalrunde... Steht spätestens am Sonntag die Abschlusstabelle der Oberliga Ost fest,
wissen dann auch alle Teams von Platz drei bis acht, auf welche Gegner sie in der
anschließenden Pokalrunde treffen werden. Vom 14.02. - 02.03. wird diese zunächst in einer
Gruppenphase gespielt. Zwei Gruppen á drei Mannschaften (Gruppe A – Plätze 3, 5, 7 und
Gruppe B – Plätze 4, 6, 8) spielen Jeder gegen Jeden in Hin- und Rückspiel jeweils die Erstund
Zweitplatzierten jeder Gruppe aus, welche dann vom 07.03. - 16.03. überkreuz die
Halbfinals im Modus “Best-Of-3“ bestreiten. Die beiden Halbfinalgewinner ermitteln dann vom
21.03 - 30.03., ebenfalls im Modus “Best-Of-3“, den Oberliga-Ost-Pokalsieger 2014. Laut
Ligenleitung haben alle Vereine bis zum 12.02.14 Zeit, ihre Pokalspiele untereinander zu
terminieren. Der EHV Schönheide 09 wird dabei am Wochenende vom 14.02. - 16.02. kein
Heimspiel austragen können, da im Schönheider Wolfsbau die Rennserie “Speedway On Ice“
ihre Runden dreht. Demnach werden die Wölfe ihre beiden Heimspiele in der Gruppenphase
höchstwahrscheinlich am Sonntag, dem 23.02.14 und Sonntag, dem 02.03.14 jeweils um
17:00 Uhr im Wolfsbau absolvieren.



loewenwaldkraiburgLöwen Waldkraiburg zu den Play-Offs im Derbyfieber!

(BYL)  An diesem Freitag beginnt für den EHC Waldkraiburg die spannendste Phase der Saison! Im ersten Spiel der Aufstiegsrunde reisen die Industriestädter zum ECDC Memmingen (Beginn: 20:00 Uhr), am Sonntag steht dann DAS Spiel der Spiele an: Das Derby gegen den Lokalrivalen vom ESC Dorfen! Ab 17:15 Uhr erwarten die „Löwen“ den ESC und hoffen dabei auf einen neuen Zuschauerrekord!
Memmingen beendete die Hauptrunde der Bayernliga einen Platz vor den „Löwen“ auf Rang zwei. Mit 68 Punkten in 30 Spielen stellten die „Indians“ dabei einen neuen Vereinsrekord auf. Nun haben die Spieler vom Trainergespann Jogi Koch und Topias Dollhofer das Halbfinale im Visier und dafür werden sie sich am Freitag auch nicht von den Waldkraiburgern stoppen lassen wollen. Zwar unterlag der ECDC am vergangenen Freitag in der Industriestadt mit 1:7, doch spiegelte das Ergebnis den Spielverlauf nur zum Teil wieder. Denn während die „Löwen“ die Tore machten, scheiterten die Memminger lediglich an ihrer mangelnden Effizienz vor dem Tor. Die „Indians“ spielten stark auf und hatten zusätzlich auch einige Verletzte zu beklagen- vor ihrem eigenen Publikum und besonders zum Auftakt der Aufstiegsrunde, werden sie sich definitiv anders verkaufen und den „Löwen“ das Leben schwer machen.
Die „Löwen“ freuen sich für den Play-Off-Auftakt auf einen Rückkehrer: Mit Timo Borrmann wird einer der Leistungsträger wieder für den EHC auflaufen können. Er hat seine Verletzung überstanden und trainierte bereits die letzten zwei Wochen wieder mit der Mannschaft, als Vorsichtsmaßnahme setzte EHC-Trainer Petr Vorisek den früheren Erdinger, der mit 35 Scorerpunkten (15 Tore) in 20 Spielen immer noch Platz fünf der internen Rangliste belegt, aber bislang nicht ein, obwohl die Nummer 51 der „Löwen“ schon wieder auf eine Rückkehr brannte.
Brennen und heiß werden- im übertragenen Sinn natürlich- soll es am Sonntag auch im Stadion des EHC Waldkraiburg. Das erste Heimspiel der Aufstiegsrunde ist nämlich gleich ein echter Leckerbissen. Die „Löwen“ erwarten ab 17:15 Uhr die „Eispiraten“ vom ESC Dorfen. Das ultimative Derby, bei dem beste Unterhaltung garantiert werden kann. Schon beim letzten Heimspiel des EHC gegen Memmingen bebte das Stadion nach langer Zeit wieder einmal so, wie es sich für Eishockey gehört und am Sonntag wird dieser Pegel sicherlich nochmals übertroffen werden. Dieses Spiel sollte man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen, denn man darf nicht nur eine spannende, sondern auch hochklassige Partie erwarten. Der ESC qualifizierte sich als Tabellensechster für die Aufstiegsrunde, holte in 30 Partien 52 Punkte und verfügt mit 138 Toren über die fünftbeste Offensive der Liga. Die stärksten Spieler sind der kanadische Kontingentspieler Jarret Granberg mit 26 Toren und 16 Assists in 28 Spielen, gefolgt von Christian Birk (22 Spiele/ 15 Tore/ 23 Assists), Andreas Attenberger (28/ 13/ 25) und Spielertrainer Thomas Vogl (26/ 10/ 22), der im vergangenen Sommer aus Deggendorf nach Dorfen wechselte. Dass Derbys bekanntlich eigene Gesetze haben, weiß jeder Sportfan und dies hat man auch in den bisherigen beiden Duellen in der Hauptrunde sehen können. Das Hinspiel gewannen die „Löwen“ auf eigenem Eis mit 5:3, im Rückspiel in Dorfen spielte man gut und führte bis kurz vor Schluss mit 6:5- dann schafften die „Eispiraten“ aber noch den Ausgleich und siegten im Penaltyschießen. Nach den erfolgreichen Ergebnissen, den überzeugenden Vorstellungen und nicht zuletzt auch der immer mehr gesteigerten Stimmung bei den letzten Heimspielen, hoffen die Verantwortlichen der „Löwen“ am Sonntag gegen Dorfen auf viele Fans in der „Höhle der Löwen“ und möglicherweise einen neuen Zuschauerrekord. Der Play-Off-Einlauf der Hausherren wurde zuletzt gegen Memmingen erfolgreich geprobt und wird, gemeinsam mit der lautstarken Unterstützung der Fans, sicher dafür sorgen, dass der Funke überspringt und die Partie des EHC gegen den ESC ein unvergesslicher Eishockeyabend wird!       



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: Reservierungsphase für die neuen Dauerkarten beginnt - Formulare ab sofort in der Geschäftsstelle und im Internet abrufbar

Weißwasser. Die Lausitzer Füchse beginnen so früh wie noch nie, mit der Reservierungsphase für die
Dauerkarten in der Saison 2014/15. Grund ist die große Nachfrage von neuen potentiellen
Dauerkartenkäufern. Ab sofort liegen in der Geschäftsstelle (Prof. Wagenfeld Ring 74), an der
Abendkasse und im Internet (www.lausitzer-fuechse.de/eisarena/dauerkarten.html .) die entsprechenden Formulare bereit.
Bis 15. Mai haben Besitzer einer Dauerkarte Zeit, sich ihren Platz für die kommende Saison zu sichern.
Dies gilt für ihren aktuellen Platz. Will ein Dauerkartenbesitzer seinen Platz in der neuen Spielzeit
wechseln, kann er das auch auf dem Formular angeben. Selbstverständlich können sich auch neue
Dauerkartenbesitzer ihren Wunschplatz sichern.
Bis zum 15.Mai muss eine Rückmeldung der aktuellen Dauerkartenbesitzer erfolgen. Danach werden die Plätze automatisch frei und anderen Dauerkartenkäufern angeboten.
Der eigendliche Verkauf der Dauerkarten findet dann Ende Juli/ Anfang August statt, wenn die
Lizensierung abgeschlossen ist und der Spielmodus feststeht. Erst dann kann auch der Preis der
Dauerkarte festgelegt werden. Die Preise werden sich aber stark an der aktuellen Saison orientieren. Für die Reservierung muss keinerlei Anzahlung geleistet werden.
Telefonische Reservierungen oder Reservierungen per Mail können aus rechtlichen Gründen nicht
bearbeitet werden.



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Mittwoch 5.Februar 2014
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