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  KURZNACHRICHTEN  

      
  
Herne Miners
(OLN)  Nach zwölf Jahren wird Verteidiger Michel Ackers den HEV verlassen. Über 500 Spiele hat der 33-Jährige für die Miners absolviert
  
SC Riessersee
(OLS)  Die Garmischer haben den Vertrag mit ihrem Topscorer Robin Soudek gleich um drei weitere Jahre verlängert. Der 33-jährige Tscheche kam 2020 aus Österreich vom VEU Feldkirch zu den Werdenfelsern. In der laufenden Spielzeit konnte er bereits 33 Tore und 29 Assists in 43 Partien erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Verteidiger Jona Dannöhl kert zu den Eisbären zurück. Bereits in der letzten Saison trug der 21-Jährige das Hammer Trikot. In der laufenden Spielzeit ging er bislang für den Ligakonkurrenten EV Duisburg aufs Eis. 36 Spiele hat er f+r die Füchse bestritten und konnte dabei eine Vorlage beisteuern. In Hamm hat er nun einen Vertrag bis 2026 unterzeichnet
  
ERC Ingolstadt
(DEL)  Verteidiger Niklas Hübner hat sich eine Oberkörperverletzung zugezogen. Für den 20-Jährigen ist damit die Saison bereits vorzeitig beendet. Als Ersatz wurde Leonhard Korus mit ener Förderlizenz vom Kooperationspartner Ravensburg Towerstars ausgestettet.  Ausserdem wurde Eigengewächs Ryan Odude für das DEL-Team lizenziert
  
EV Landshut
(DEL2)  Philipp Wachter hat sich eine Oberkörperverletzung zugezogen. Damit wird der Verteidiger mindestens einen Monat pausieren müssen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  David Kubik, bisher als dritter Torhüter im Kader der Piranhas, hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 20-jährige Deutsch-Tscheche kam aus dem Regensburger Nachwuchs an die Ostsee und kam bisher zu keinem Einsatz in der Oberliga. Nun wird er sich einem anderen Verein anschliessen, wo er sich mehr Spielpraxis erhofft
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Die Roten Teufel haben sich auf der Torhüter-Position abgesichert und Mateusz Majewski lizenziert. Der 18-jährige Deutsch-Pole spielte bislang im Kölner Nachwuchs
  
Oberliga Süd
(OLS)  Die Heilbronner Falken, die vor zwei Jahren aus der DEL2 abgestiegen waren, haben sich vorzeitig den Meistertitel in der Oberliga Süd gesichert und können nicht mehr vom ersten Tabellenrang verdrängt werden
  
Kassel Huskies
(DEL2)  Torhüter Brandon Maxwell laboriert an einer Unterkörperverletzung und wird damit bis zum Saisonende ausfallen. Die Verantwortlichen sondieren derzeit den Transfermarkt um möglicherweise Ersatz zu verpflichten
  
Oberliga Nord
(OLN)  Die Tilburg Trappers haben sich vorzeitig den Meistertitel in der Oberliga Nord gesichert. Durch den Sieg am Sonntag über den Herner EV können die Holländer nicht mehr vom ersten Tabellenplatz verdrängt werden
  
Blue Devils Weiden
(DEL2)  Die Blue Devils haben sich von Stürmer Marat Khaidarov getrennt. Der 22-Jährige war mit einer Förderlizenz der Fischtown Pinguins Bremerhaven ausgestattet und kam im Oktober von den Eispiraten Crimmitschau nach Weiden. In 14 Partien konnte er zwei Tore und eine Vorlage beisteuern
  
    
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Regionalliga Südwest, Oberliga West und Oberliga Ost.



DEL2DEL2: Bayern-Kracher ums Playoff-Heimrecht unter der Zugspitze - Liga-Primus Bremerhaven gegen Schlusslicht / Kaufbeuren träumt den Playoff-Traum in Rosenheim / Weißwasser will den Sack zu machen

(DEL2)  Klotzen nicht kleckern! Das ist das Motto am letzten Zwischenrunden-Wochenende in der DEL2 – und zwar durch das komplette Tableau. Zwar hat Spitzenreiter Fischtown Pinguins gegen Crimmitschaus Eispiraten von den Teams im Vorderfeld dabei die vermeintlich leichteste Aufgabe, doch die Verfolger liegen in Schlagdistanz. Allen voran Rosenheim, das in einem brisanten Bayern-Duell den Ansturm aus Kaufbeuren abwehren muss: Für die Allgäuer zugleich die finale Chance, den Playoff-Zug auf den letzten Drücker doch noch zu erreichen. „Verlieren verboten“ heißt es für Ravensburg gegen Meister Bietigheim, will man den konzertierten Bayern-Angriff von Landshut und Riessersee, die passenderweise gegeneinander antreten müssen, abwehren. Derweil die Lausitzer Füchse in Heilbronn den Playoff-Sack nach fünf verschenken „Match-Punkten“ endlich zumachen wollen, haben die Roten Teufel aus Bad Nauheim mit sechs Zählern Rückstand nur noch theoretische Chancen auf den DEL2-Endkampf.
SC Riessersee - EVL Landshut (alle 19.30 Uhr):
Bayern-Kracher unter der Zugspitze unter umgekehrten Vorzeichen. Waren die Niederbayern in den vergangenen Jahren tendenziell bei Siegprognosen vorn, drehten die Werdenfelser in dieser Saison den Spieß kurzerhand um. War allenthalben nach dem 3:0 beim Saisonstart noch von einer Überraschung die Rede, haben Siege des SCR gegen den EVL in diesem Jahr nicht gerade Seltenheitswert. Gleich vier der fünf Partien gingen an die Männer von Trainer Toni Krinner. Beim sechsten und vielleicht letzten Machtkampf geht es um mehr als „nur“ das Prestige. Schließlich kämpfen beide Teams Kopf an Kopf um das Heimrecht um die Playoffs: Fan-Herz, was willst Du mehr? „Was war zählt nicht, auch Landshut will das Heimrecht, deshalb ist dies schon ein echtes Playoff Spiel. Wir wollen unsere Heimstärke unter Beweis stellen und mit unserem Publikum im Rücken die nötigen Punkte holen“, sagt Krinner. Die Werdenfelser werden in Bestbesetzung antreten können, denn Sebastian Eickmann und Jaro Kracik werden wieder ins Team zurückkehren.
Die bisherigen Ergebnisse:
22.09.: Riessersee – Landshut 3:0
24.11.: Landshut – Riessersee 6:2
20.12.: Riessersee – Landshut 5:0
07.01.: Landshut – Riessersee 4:5
14.02.: Landshut – Riessersee 3:4
Ravensburg Towerstars - Bietigheim Steelers:
Das Ziel vor Augen, ein hartes Restprogramm vor der Brust: Das anvisierte Playoff-Heimrecht ist dem Meister nicht mehr zu nehmen, doch zum Zwischenrunden-Schluss müssen die „Eisenmänner“ noch mal richtig ran. Erst die heimstarken Towerstars, dann kommt am Sonntag Tabellenführer Fischtown Pinguins. Zwar sieht die Ravensburger Bilanz gegen Bietigheim alles andere als rosig aus, doch die Puzzlestädter treibt der Ehrgeiz, unbedingt Rang vier – und damit das Heimrecht – zu verteidigen. Besonders tief sitzt in Ravensburg noch der Stachel der 0:3-Heimniederlage zu Beginn des Jahres: Gerade eine von nur drei Misserfolgen der Oberschwaben vor eigenem Publikum in dieser Saison. Verzichten müssen die Towerstars am letzten Zwischenrunden-Wochenende auf Stürmer Stefan Chaput, den eine Zerrung plagt. Dagegen sind die beiden Förderlizenzspieler Manuel Kindl und Andreas Farny nach den verpassten DEL-Playoffs der Augsburger Panther nun komplett zur Verfügung. Ebenfalls keine Personalsorgen hat Steelers-Coach Kevin Gaudet. Einzige Ausnahme: Chris Murray, der mit seiner Fingerverletzung in dieser Saison wohl kein Spiel mehr für sein Team bestreiten kann.
Die bisherigen Ergebnisse:
18.10.: Towerstars – Steelers 3:2 (SO)
15.11.: Steelers – Towerstars 3:0
08.12.: Steelers – Towerstars 4:3
10.01.: Towerstars – Steelers 0:3
14.02.: Steelers – Towerstars 6:2
EC Bad Nauheim - Dresdner Eislöwen:
Der Playdown Fahrplan ist schon ausgedruckt – und der sieht als Minimalziel das Heimrecht für die Hessen im Abstiegskampf vor. Dafür ist ein Dreier am Wochenende Pflicht, bei zwei Siegen hätten die Roten Teufel – theoretisch – sogar noch die Chance auf die Top-8. Doch zunächst steht für die Männer von Trainer Daniel Heinrizi die Partie gegen Dresden im Fokus. Gegen die Eislöwen kann EC-Coach Daniel Heinrizi erstmals auf alle ausländischen Spieler zurückgreifen. Es wird also fest mit dem Comeback von Dan Ringwald gerechnet. Rechtzeitig zur heißen Phase der Saison ist personell somit ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen, dennoch fehlen mit Chris Heid, Tim May und Thomas Ower drei wichtige Akteure. Bei den Eislöwen steht Kapitän Hugo Boisvert aufgrund von Hüftproblemen nicht im Kader. „Wir werden ihn in Bad Nauheim auf jeden Fall schonen. Es ist noch nicht absehbar, ob er am Sonntag wieder einsatzfähig sein wird“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch, dem weiterhin die Langzeitverletzten Felix Thomas und Marius Garten fehlen. Die beiden noch ausstehenden Partien der Zwischenrunde wollen die Sachsen nutzen, um sich den richtigen Playoff-Schwung zu holen. „In den vergangenen zwei Wochen waren in unserem Spiel gute Ansätze zu erkennen. Die Niederlage in Bietigheim war ein kleiner Rückschritt, da wir unkonzentriert waren und uns von unserem Weg haben abbringen lassen. Wenn uns das nicht mehr passiert, dann können wir Punkte aus Bad Nauheim mitnehmen“, sagt Popiesch.
Die bisherigen Ergebnisse:
22.09.: Eislöwen – Bad Nauheim 3:2
02.11.: Bad Nauheim – Eislöwen 5:2
28.12.: Bad Nauheim – Eislöwen 1:3
24.01.: Eislöwen – Bad Nauheim 4:1
14.02.: Eislöwen – Bad Nauheim 4:1
Fischtown Pinguins - Eispiraten Crimmitschau:
Freie Sicht vom Leuchtturm auf die Playoffs: Die Frage ist nur, ob die Eispiraten den Ausblick am Ende von ganz oben genießen können oder noch abgefangen werden. Für Rang eins wäre ein Sieg gegen Schlusslicht Crimmitschau vor der Sonntags-Partie bei Meister Bietigheim Gold wert. Nach starkem Hauptrunden-Endspurt und überragendem Start in die Zwischenrunde taten sich die Pinguins zuletzt etwas schwerer. Mit Elan und Vehemenz wollen die Pinguins nun wieder in die Erfolgsspur zurück. Trainer Mike Stewart: „Wir werden alles daran setzen, auf Rang eins in die Playoffs einzuziehen. Schließlich haben wir dafür sehr, sehr hart gearbeitet. Das wollen wir uns nicht mehr nehmen lassen.“ Auch, wenn die letzten Partien zwischen beiden Teams immer eng waren, sind die Rollen also klar verteilt. Ob Sturm, Verteidigung oder Torwart: Die Gastgeber sind auf jeder Position stark besetzt. Besonders Keeper Jonas Langmann besticht durch eine herausragende Form und führt mit einem Gegentorschnitt von 2,36 Treffern in 31 Partien den ligainternen Vergleich an. Auch in der Defensive sowie im Angriff können die Pinguine auf eine eingespielte Formationen bauen. Während die Seestädter nur zu gern den Überblick aus der Pole-Position behalten würden, steht bei den Gästen bereits die Abstiegs-Runde im Fokus. So sollen an der Küste taktische Feinheiten und Änderungen getestet werden, um die stärkste und bestmögliche Formation für den Kampf um den Klassenerhalt auf dem Eis zu finden.
Ergebnisse:
27.09.: Eispiraten – Pinguins 2:4
15.11.: Pinguins – Eispiraten 4:2
30.12.: Pinguins – Eispiraten 8:1
03.01.: Eispiraten – Pinguins 1:2
14.02.: Eispiraten – Pinguins 1:2
Heilbronner Falken - Lausitzer Füchse:
Bringen die Füchse das Playoff-Ticket im Horst der Falken endlich unter Dach und Fach? Langsam wird’s nämlich brenzlig. Als sicherer Playoff-Kandidat in die Zwischenrunde gestartet, wird die Luft für die Füchse nach fünf Niederlagen in Serie und nur einem Sieg langsam aber sicher knapp. Noch trennen die Ost-Sachsen vier Zähler vom Strich, doch von hinten drängt Kaufbeuren mit Macht. Mit einem Erfolg in Heilbronn könnten die Füchse die Nerven ihrer Fans gehörig beruhigen. Denn am Sonntag hat sich kein geringerer als Riessersee in der Lausitz angesagt. Hoffnung schöpfen die Gäste aus der Statistik: Denn der einzige Zwischenrunden-Dreier gelang dem Team gegen Heilbronn! Mit dem 5:2 vom 14. Februar liegt Weißwasser in der Saisonbilanz nun knapp mit 3:2 vorn. Wenn das kein Omen ist. Verzichten muss Weißwasser weiterhin auf die Abwehrspieler Jörg Wartenberg und Danny Pyka, dagegen steht der angeschlagene Kapitän Christoffer Kjaergaard wieder im Aufgebot. Bei den Käthchenstädtern ist das Lazarett dagegen fast verwaist. Lediglich Jannis Andersons ist noch nicht wieder fit.
Die bisherigen Ergebnisse:
18.10.: Füchse – Falken 2:3 (OT)
22.11.: Falken – Füchse 2:4
06.12.: Falken – Füchse 2:0
10.01.: Füchse – Falken 4:1
14.02.: Füchse – Falken 5:2
Starbulls Rosenheim - ESV Kaufbeuren:
Die Begegnung zwischen den bayerischen Traditions-Rivalen Rosenheim und Kaufbeuren hat unverhofft eine ganz eigene Brisanz erfahren. Während die Starbulls am vergangenen Spieltag das Heimrecht für das Playoff-Viertelfinale fix gemacht hatten, haben sich die Allgäuer heimlich, still und leise zu einem Anwärter auf Rang acht gemausert. Dabei waren die Joker noch zu Jahresbeginn weit abgeschlagen in der Tabelle und schienen ein sicherer Playdown-Kandidat zu sein. Innerhalb von nur sechs Wochen legte der ESVK einen Lauf hin, der in der Zwischenrunde seines gleichen sucht. 20 (!) Punkte in Folge hievten die Schützlinge von Trainer Uli Egen auf Rang acht auf und wollen im Endspurt noch das eigentlich Unmögliche schaffen. Dazu benötigen die Allgäuer jedoch zwei Siege aus den letzten beiden zwei Spielen – und müssen auf einen Patzer der Lausitzer Füchse hoffen. Das Team von Uli Egen wird also alles daran setzen, den letzten Playoff-Strohhalm in Rosenheim zu packen. Derweil schauen die Starbulls nach vorn. „Wir wollen die beiden letzten Spiele gewinnen, um mit einem positiven Erlebnis aus der Zwischenrunde in die Playoffs zu gehen“, sagt Trainer Franz Steer, dem Taktierereien gegen den Strich gehen: „Einen Gegner für das Viertelfinale auszusuchen, ist keine Option.“ Bei den Starbulls wieder dabei sind die zuletzt erkrankten Stephan Gottwald, Dominic Auger und Andrej Strakhov. Einzig der Einsatz von Maximilian Hofbauer und Florian Müller verzögert sich noch.



fuechseduisburgFüchse Duisburg benötigen am Wochenende sechs Punkte

(OLW)  Um die Chance auf den Gruppensieg zu wahren sind die
Duisburger bereits zum Siegen verdammt und benötigen
am Wochenende sechs Punkte. Die Gegner sind mit Erfurt,
der Vizemeister der Oberliga Ost, und mit Hannover, der
Meister der Oberliga Nord.
Zunächst reisen die Füchse am heutigen Freitag nach
Thüringen um sich mit den Black Dragons zu messen.
Obwohl der erste Vergleich eine klare Angelegenheit zu
Gunsten der Duisburger gewesen ist, werden die Füchse
ihren Gegner keinesfalls unterschätzen.
„In diesem Spiel hatte bei uns fast alles geklappt. Die
ersten vier Tore konnten wir in Überzahl erzielen, weshalb
wir nach knapp 30 Minuten eine 4:1 Führung erspielt hatten.
Damit konnten wir die Partie ohne Druck zu Ende spielen.
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es bis zu der komfortablen
Führung ein hartes Stück Arbeit war. Genauso hart werden
wir auch in Erfurt arbeiten müssen, um die Punkte mitnehmen
zu können“, äußert sich Mittelstürmer Scott Wasden, der das
Kapitänsamt für den verletzten Dennis Fischbuch übernimmt,
zur anstehenden Aufgabe. Schlüssel zum Erfolg ist für die
Füchse erneut die Kontingentspieler Ryan Olidis und Adam
Sergerie, die zusammen zehn der vierzehn Endrunden Tore
der Erfurter erzielt haben, in den Griff zu bekommen.
Am Sonntag sind die Hannover Scorpions zu Gast in Duisburg.
Spielbeginn ist dabei in der Scania Arena um 18:30 Uhr.
Im ersten Aufeinandertreffen konnten sich die Füchse knapp
mit 3:2 durchsetzen.
Der Sieg kam jedoch erst in den Schlussminuten durch einen
Doppelschlag von Fabio Pfohl und Daniel Schmölz zustande.
„Die Scorpions können unser Tempo zwar nicht mitgehen,
verfügen aber über große individuelle Klasse. Beide Tore
gegen uns wurden im Power Play erzielt, weshalb wir der
Strafbank definitiv fern bleiben müssen. Letzten Sonntag
hatte Hannover nach dem ersten Drittel in Kassel noch mit
2:1 geführt. Auch wenn das Spiel letztlich mit 2:5 verloren
ging, zeigt es das Leistungspotential des Gegners. Es ist ein
enges Spiel zu erwarten, in dem wir uns mit der Unterstützung
unserer Fans durchsetzen sollten“, zeigt sich Verteidiger Markus
Schmidt optimistisch.
Gefährlichste Angreifer des Nordmeisters sind die ehemaligen
DEL-Spieler Sven Gerbig (7 Tore und 6 Vorlagen) und Andreas
Morczinietz (5 Tore und 7 Vorlagen). Die Kontingentstellen
werden von Stürmer J. T. MacDonald und Verteidiger Jan
Jarabek besetzt. In der Tabelle liegen die Gäste drei Punkte
hinter den Füchsen auf Platz Drei.
Somit geht es für die Füchse nicht nur darum den Anschluss
an die Huskies zu halten sondern auch um die Sicherung des
zweiten Tabellenplatzes.



duesseldorferegEhrung vor dem Spiel - Heute letztes Spiel der „Stimme der DEG“:Volker Boix nimmt Abschied!

(DEL)  Eine Ära geht zu Ende. Beim heutigen Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg erklingt zum letzten Mal die „Stimme der DEG“. Stadionsprecher Volker Boix nimmt nach 25 Jahren am Mikrofon seinen Abschied. Der Ratinger hat weit über 1.000 Eishockeyspiele begleitet. Seine Stimme ist für viele Fans untrennbar mit großen Momenten der DEG-Geschichte verbunden. Auch nach seiner Zeit als aktiver Spre-cher wird Boix der DEG als Zuschauer und leidenschaftlicher Fan erhalten bleiben.
Heute, vor dem ersten Bully, wird der 69-Jährige bei einer kleinen Zeremonie feierlich geehrt. Die DEG-Familie bedankt sich für seine individuelle, sachliche (und doch so emotionale) und eishockeybegeisterte Art des Moderierens.



saalebullshalle04Zwei Siege bis zum Finale – Saale Bulls Halle empfangen Schönheide

(OLO)  Am Freitagabend (Anbully 20 Uhr) präsentiert das „Autohaus Huttenstrasse GmbH – Audi Partner“ die Halbfinalpartie im Ost Pokal. Dabei treffen die Saale Bulls als Tabellenzweiter der A-Gruppe im Eiszelt an der HALLE MESSE auf den EHV Schönheide 09, die Gruppenerster der B-Staffel wurden.
Und eben jener 1.Platz bedeutete für die Wölfe automatisch Heimrecht im ersten Halbfinale. Da Schönheide jedoch den Großteil seiner Heimspiele am Wochenende austrägt, der MEC dagegen hauptsächlich am Freitag vor auf heimischem Eis aktiv ist, verständigten sich beide Vereine im gegenseitigen Einverständnis auf den Tausch des Heimrechtes, so dass man nun zuerst in Halle aufeinandertrifft.
Somit bietet sich den Saale Bulls nun die Chance, in der „best-of-three“-Serie direkt vorzulegen und mit einem Erfolg den ersten Schritt in Richtung Finale zu machen. Das Rückspiel findet am Sonntag (17 Uhr) im Wolfsbau statt, sollte ein drittes Spiel nötig sein, wird es am 16.03.2014 ebenfalls in Schönheide ausgetragen (Anbully 17 Uhr).
Auch wenn der EHV 09 noch nie in Halle gewinnen konnte und auch die beiden Saisonspiele im Eiszelt recht deutlich (4:7, 2:7) verlor, dürfen die Saale Bulls nicht von einem Selbstläufer ausgehen und mit voller Konzentration zu Werke gehen. Denn auch der ELV Niesky kam vergangene Woche „sieglos in Halle“ nach Halle – das Ende ist bekannt.
Aber solche Spiele wie letzten Freitag gibt es nur einmal pro Saison und die Bulls werden alles daran setzen, diese Niederlage vergessen zu machen und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und der Unterstützung von den Rängen wieder zurück in die Erfolgsspur zu kommen.
Der MEC Halle 04 und „Autohaus Huttenstrasse GmbH – Audi Partner“ sind überzeugt, am Ende der Partie einen weiteren Heimsieg feiern zu können und wünschen allen Besuchern, Fans und Sponsoren einen tollen Eishockeyabend mit den Saale Bulls. (MS)



hamburgfreezersHamburg Freezers: Jetzt Dauerkarte 14/15 sichern und 246 Euro sparen - 12.000 Playoff-Tickets verkauft

(DEL)  Pünktlich zur heißesten Phase der Saison starten die Hamburg Freezers ihren Vorverkauf für die Dauerkarte 2014/2015. Mit dem Saisonticket, ab 330 € erhältlich, sehen Freezers-Fans alle 26 Heimspiele der DEL-Spielzeit 14/15 von ihrem Stammplatz aus und sparen dabei bis zu 246 Euro gegenüber dem Kauf von Einzelkarten – die Preise wurden im Vergleich zum Vorjahr stabil gehalten. Darüber hinaus bietet die Dauerkarte 14/15 viele weitere Vorteile, die kostenlose Teilnahme an den Dauerkarten-Specials sowie die Möglichkeit, durch Freundschaftswerbung bares Geld zu sparen.
Bei Werbung eines Neukunden für die Saison 2014/2015 erhält der Dauerkarteninhaber erneut jeweils 50 Euro Preisnachlass – unbegrenzt! Der Werber muss dafür eine Dauerkarte für die Saison 2014/2015 besitzen, der Neukunde darf nicht im Besitz einer Dauerkarte für die Saison 2013/2014 gewesen sein (gilt nur auf Erwachsenen-Dauerkarten und solange der Vorrat reicht).
Neben der Saison-Dauerkarte wird erneut die 15er-Dauerkarte angeboten. Mit diesem Saisonticket ab 200 € sieht der Fan 15 Spiele und dabei jeden Gegner der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mindestens ein Mal in der o2 World Hamburg. Mit der 15er-Dauerkarte sind bis zu 20% Ersparnis im Vergleich zum Kauf von Einzelkarten garantiert.
Unter www.hamburg-freezers.de/dauerkarte kann das Saisonticket 14/15 reserviert werden. Die Frühbucherpreise gelten bis zum 31. Mai 2014. Alle Fragen rund um die Dauerkarte werden unter tickets @hamburg-freezers.de sowie der Hotline 040 – 380 835 – 222 beantwortet. Bestandskunden werden in den kommenden Wochen über ihr Dauerkarten-Angebot 14/15 zum Treuepreis informiert.
Neun Tage vor dem Auftakt des Playoff-Viertelfinals 2014 sind insgesamt 12.000 Tickets für die ersten beiden Heimspiele in der o2 World Hamburg verkauft worden. Am Sonntag, 16. März (14.30 Uhr) und Freitag, 21. März (19.30 Uhr) empfangen die Norddeutschen, die bereits vor der letzten Partie der regulären Saison als CASHPOINT-Hauptrundensieger feststehen, ihren Gegner in der Runde der letzten acht Teams. Dieser wird ab Sonntag, 9. März in der ersten Playoff-Runde ermittelt.
Karten für die Spiele am 16. und 21. März sind ab 18 € im Onlineshop unter www.hamburg-freezers.de, über die Hotline 040 / 380 835 – 222, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Fanshop in der Volksbank Arena sowie an den Kassen der o2 World Hamburg erhältlich. Damit wurden die Kartenpreise für das Viertelfinale im Vergleich zur Hauptrunde nicht erhöht. Dauerkartenkunden, die ihr Saisonticket für die Playoffs freischalten lassen wollen, können dies noch bis 48 Stunden vor dem jeweiligen Spiel tun.



EHC Eisbaeren HeilbronnEisbären Heilbronn wollen den Finaleinzug perfekt machen

(RLSW)  Mit einem Bein stehen die Eisbären Heilbronn nach dem 9:2-Sieg im ersten Halbfinale gegen die Fire Wings Schwenningen bereits im Finale. Nun gilt es am Sonntag (17 Uhr) in Schwenningen das zweite Bein nachzuziehen und mit einem weiteren Sieg die Finalserie der Regionalliga Südwest zu erreichen.
Dem Erreichen dieses Ziels werden sich jedoch 22 hoch motivierte Schwenninger entgegen stellen, die ihrerseits Wiedergutmachung für ihre deutliche Niederlage am letzten Sonntag betreiben wollen. Hier dürfte es für die Eisbären nun von Vorteil sein, dass sie ihr letztes Spiel in Schwenningen Anfang Februar verloren hatten - denn so besteht nun keine Gefahr, dass man den Gegner aufgrund des hohen Sieges in Spiel eins womöglich unterschätzt.
Wie sein Gegenüber Kevin Apelt kann auch Eisbären-Trainer Kai Sellers am Sonntag aus dem Vollen schöpfen. Seine beiden Schlüsselspieler Sven Breiter und Manuel Weibler, die bei der ersten Begegnung gefehlt hatten, sind wieder mit von der Partie, so dass sich der kurzfristig reaktivierte Sascha Bernhardt wieder auf seinen Job als Co-Trainer konzentrieren kann.
"Wir haben diese Woche gut trainiert und werden am Sonntag vor der Abfahrt noch ein paar Stunden gemeinsam als Team verbringen und uns dann voll auf das Spiel konzentrieren", so Sellers, der hofft, dass viele Fans die Reise nach Schwenningen antreten und das Team dort unterstützen werden.



hernerev2007Herner EV: Unglückliche Niederlage in Erfurt


(OLW)  Es fehlte am Ende nicht viel: Mit 4:6 verlor der Herner EV am Sonntag sein Auswärtsspiel bei den Black Dragons Erfurt. In einem sehr intensiven und sehr ausgeglichenen Spiel stand es noch bis 25 Sekunden vor Ende nur 5:4 für die Hausherren. Ein Empty-Net-Goal markierte jedoch die sichere Niederlage für die Gysenberger.
In einem  sehr attraktiven Eishockeyspiel ging Erfurt zunächst in Führung (9.). Dominik Luft glich für den HEV jedoch zwei Minuten später wieder aus. Torreich wurde die Partie dann im zweiten Durchgang. Daran wirkten auch die Unparteiischen ordentlich mit, die mit 13 verhängten Strafen in diesem Drittel den Spielfluss raubten. Dennoch versuchten beide Teams Eishockey zu spielen. Und das klappte beim HEV zunächst besser. In Unterzahl vollendete Sören Hauptig zur Führung (24.).  Aber Erfurt blieb dran und kam nur eine Minute später zum Ausgleich. Adam Sergerie erhöhte für die Black Dragons, jedoch konnte Jakub Rumpel 50 Sekunden später das Spiel für seinen HEV wieder ausgleichen (32.). Ryan Olidis brachte schließlich die Hausherren keine Minute später wieder in Führung. Zum Durchatmen blieb auch im Schlussabschnitt nicht viel Zeit. Antti-Jussi Miettinen besorgte den Hernern den zwischenzeitlichen Ausgleich (46.). Aber Adam Sergerie bescherte mit seinem zweiten Treffer des Abends, seiner Mannschaft die erneute Führung. Die Gysenberger versuchten alles, um sich gegen die androhende Niederlage zu Wehr zu setzten. HEV-Trainer Carsten Plate zog kurz vor Schluss nochmal den Torhüter-Joker und verzichtete auf Schlussmann Benjamin Voigt für einen weiteren Stürmer. Am Ende waren es die Erfurter, die die Chance nutzten, ins leere Herner Tor zu treffen und damit den Endstand von 6:4 perfekt machten.
„Ich finde wir haben heute ein sehr ausgeglichenes Spiel gesehen, in dem am Ende das Glück eher auf Seiten Erfurts war. Es hätte auch anders ausgehen können“, kommentierte Plate im Anschluss die Partie. Für den Herner EV geht es nun am kommenden Freitag nach Hannover. Bei den Scorpions wollen die Gysenberger noch etwas gut machen. Das Hinspiel hatte man mit 2:4 verloren. Am Sonntag gastieren dann die Huskies aus Kassel am Gysenberg. Der Tabellenerste hat zurzeit einen Lauf und will unbedingt bei dem Aufstieg in die DEL2 ein Wort mitsprechen. In Herne sahen die Hessen bisher in dieser Saison jedoch nicht so gut aus. Bully ist um 18:30 Uhr.

Als Underdog ins Wochenende
Dem Herner EV stehen an diesem Wochenende gleich zwei schwere Brocken bevor. Zunächst geht es für das Team vom Gysenberg nach Hannover. Bei der ehemaligen DEL-Mannschaft der Scorpions, wollen sich die Herner für die 2:4 Heimpleite von vor zwei Wochen revanchieren. Vorteilhaft für den HEV ist, dass sich Stürmer Jiri Svejda am vergangenen Wochenende wieder fit zurückgemeldet hat.  Der Tscheche hatte dem HEV verletzungsbedingt in den vergangenen Wochen schmerzhaft gefehlt. Bully in Hannover ist um 19:30 Uhr.
Am Sonntag gastieren die Kassel Huskies am Gysenberg. Die Hessen sind pünktlich zur Endrunde topfit und höchst motiviert den Aufstieg in die DEL2 umzusetzen. Auch das schwebende Insolvenzverfahren hindert die Huskies nicht als Favorit in die Begegnung zu gehen. Im Hinspiel setzte es bereits für die Herner eine bittere 13:1 Niederlage. Vor heimischer Kulisse will sich das Team um Trainer Carsten Plate nun besser verkaufen. Bully ist um 18:30 Uhr.
Für HEV-Spieler Dennis Schlicht heißt es am Wochenende zuschauen. Der 22-jährige wurde aus disziplinarischen Gründen vorläufig vom Spielbetrieb suspendiert.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Playoff-Fanartikel ab Samstag verfügbar

(DEL)  Schon am vergangenen Sonntag konnten die Adler durch den 3:0-Erfolg gegen den ERC Ingolstadt die direkte Playoff-Qualifikation sichern. Heute im letzten Vorrundenspiel beim ERC Schwenningen geht es nun noch um die endgültige Platzierung. Ab Samstag, 8. März, sind im Adler City Store sämtliche Playoff-Fanartikel verfügbar.
Ob T-Shirt, Kappe, Puck, Pin oder Schal, alle aktuellen Artikel sind verfügbar. Ab Montag erhalten Sie die Artikel dann auch in unserem Shop in der SAP Arena und natürlich auch an den folgenden Heimspielen in den Spieltagsshops in der Arena.



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Freitag 7.März 2014
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