Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

      

Deggendorfer SC
(OLS)  Der DSC hat den Vertrag mit Verteidiger Marcel Pfänder um drei Jahre verlängert. Der 28-Jährige kehrte 2022 aus Passau zurück und ist eine feste Größe in der Hintermannschaft der Niederbayern
  
ESV Kaufbeuren
(DEL2)  Stürmer Premysl Svoboda hat um sofortige Auflösung seines Vertrages gebeten. Die Joker haben diesem Wunsch entsprochen. Der 24-jährige Tscheche konnte in 28 Spielen 21 Scorerpunkte für sich verbuchen. Wohin es ihn nun zieht ist derzeit noch unbekannt
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Fabian Hast wird künftig die Offensive der Realstars verstärken. Der 25-jährige Schwede, der in Estland geboren wurde, wechselt aus Norwegen von Hasle-Loren IL zum ESV. In Deutschland ist er nicht gänzlich unbekannt, denn in der Saison 21/22 spielte er bereits in der Regionalliga für den EHC Neuwied
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Stuttgart Rebels haben Verteidiger Nolan Renke verpflichtet. Der 24-jährige Deutsch-Kanadier kommt aus der CEHL vom EHC Neuwied zum Oberliga-Schlußlicht. Für die Bären absolvierte er 19 Spiele und brachte es dabei auf einen Treffer und drei Vorlagen. Vor seiner Zeit in der Deichstadt spielte er in der Oberliga für Rostock und Hamm
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Der ESV hat einen dritten Kontingentspieler verpflichtet. Aus der Regionalliga Nord von den Crocodiles Hamburg wechselt Verteidiger Timi Liivalahti zu den Pirates. Der 24-jährige Finne konnte für die Hanseaten in der laufenden Saison in 12 Spielen 6 Tore und 11 Assists erzielen. In der letzten Saison spielte er noch in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes
  
EHC Mitterteich
(BBZL)  Stürmertalent Anthony Hermer ist ab sofort mittels Förderlizenz des VER Selb auch für die Stiftland Dragons spielberechtigt
  
Weserstars Bremen
(RLN)  Owen Miley verteidigt ab sofort für die Weserstars. Der 22-jährige US-Amerikaner pausierte zuletzt und spielte davor in verschiedenen nordamerikanischen Nachwuchsligen
  
EV Füssen
(OLS)  Nach überstandener Verletzungspause wird Stürmer Vincent Wiedemann nach einem Jahr nun wieder die Schlittschuhe für den EVF schnüren. Der 29-Jährige spielte von2015 bis 2023 für die Allgäuer und hat lange Zeit an seinem Comeback gearbeitet
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erek Virch, der nach 10 Jahren den Nachbarrivalen Icefighters Leipzig verlassen hat, heuert bei den Saale Bulls an. Der 27-Jährige war bei den Messestädtern unzufrieden mit seiner Eiszeit. In 27 Spielen in der aktuellen Saison gelangen ihm ein Tor und sechs Assists
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Als weiterer Torhüter kommt Filip Tucek zu den Chiefs. Der 20-jährige Tscheche spielte zuletzt im Nachwuchs des Mountfield HK. Ausserdem wechselt aus dem Nachwuchs des EHC Klostersee Verteidiger Kilian Jöbstl zum TSV
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW hat sich mit Mittelstürmer Patrik Barger verstärkt. Der 23-jährige Slowake kommt aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing zu den Jadehaien. Nach seiner Zeit im Nachwuchsbereich in seiner Heimat sammelte er internationale Erfahrungen in der dritthöchsten französischen und fünfthöchsten schwedischen Liga
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat den Vertrag mit Verteidigertalent Mathias Binder für die nächste Saison vorzeitig verlängert. Der 20-Jährige kam letzten Sommer aus dem DNL-team des ERC ingolstadt zu den Riverkings und konnte in bislang 26 Spielen 8 Scorerpunkte beisteuern
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Jan Wiechert spielt nicht mehr für die Eisadler. Der 21-jährige Verteidiger, der 2023 vom DNL-team der Düsseldorfer EG kam, wird sich zunächst auf seinen Beruf konzentrieren
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Verteidiger Jonas Burghardt aufgelöst. Er wird die restliche Saison in der DNL für den ERC Ingolstadt spielen. Eine Rückkehr zur nächsten Spielzeit ist allerdings nicht ausgeschlossen. Für Hamm hat der 19-Jährige 31 Partien absolviert und dabei ein Tor erzielt
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons vermelden zwei Neuzugänge. Aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing wechseln der kanadische Goalie Nocolas Alvarez und der slowakische Verteidiger Matej Jurco nach Pforzheim
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Der tschechische Stürmer Filip Kriz wechselt von den Weserstars Bremen zu den Hanseaten. Der 20-Jährige, der in der letzten Saison im DNL-Team des EV Landshut spielte, konnte in der laufenden Saison in 12 Partien 27 Scorerpunkte für die Weserstars erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nach der Trennung von Verteidiger Marek Haloda haben die Grafinger ihre zweite Kontingentstelle neu besetzt. Von der EG Diez-Limburg aus der CEHL wechselt Stürmer Ville Saloranta zum EHCK. Für die Rockets konnte der 28-jährige Finne in der laufenden Saison in 12 Spielen 7 Tore und 11 Assists erzielen. In der vergangenen Spielzeit war er Topscorer bei den Schongau Mammuts
  
    
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Oberliga West, Regionalliga West, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Oberliga Nord und Oberliga Ost.



bayreuthtigersEHC Bayreuth besteht die Nervenprobe Penaltyschießen

(OLS)  Es ist vollbracht ! Mit einer weiteren Energieleistung und dem nötigen Quäntchen Glück ziehen die Tigers als Aufsteiger tatsächlich ins Halbfinale der Oberliga Süd Play-offs ein. In dieser Partie merkte man auf beiden Seiten vom Eröffnungsbully weg deutlich die Wichtigkeit für die Serie. Im Vordergrund stand dabei Fehlervermeidung auf höchstem taktischem Niveau, auch wenn das für viele nicht sonderlich attraktiv wirkte. Massig Zweikämpfe, die die Tigers auch ohne den erkrankten Göldner diesmal richtig gut annahmen und dagegen hielten, prägten den Großteil des Spiels mit nur wenigen guten Torchancen oder spielerischen Höhepunkten. Bis zur 15. Minute wogte das Spiel ziemlich ausgeglichen hin und her bis die Gäste in der Folgezeit immer mehr Spielanteile verbuchten. Eine der ganz wenigen Großchancen hatte dabei Geigenmüller, der mit seinem Break aber am sicheren Morczinietz scheiterte.
Im Mittelabschnitt  setzte sich dieses Szenario fort und der angeschlagen ins Spiel gegangene Juhasz signalisierte selbst, dass es nicht mehr geht, wonach Pietsch seine Position übernahm, während Altmann dann den Platz in der dritten Reihe besetzte. Mit zunehmender Spielzeit verlagerte sich das Geschehen immer mehr ins Drittel der Hausherren und den Gelb-schwarzen gelang es auch immer wieder einmal sich etwas im Angriff fest zusetzen, während Klostersee nur gelegentliche Konter einstreuen konnte. Nicht von ungefähr ging Bayreuth dann auch in Führung, nachdem sich Tilla stabil an der Bande behaupten konnte und Pietsch seinen Querpass vor dem Tor trotz Bedrängnis eindrückte.
Im Schlussdrittel wandelte sich das Bild dann aber urplötzlich komplett. Das Taktik geprägte Spiel wurde von einem heißen Kampf mit offenem Visier ersetzt. Erst drehten die Grafinger durch 2 Treffer von Govra das Resultat innerhalb von 5 Minuten, bevor Geigenmüller mit einem platzierten Nachschuss und Pietsch, der einen Direktschusshammer von Sevo in Überzahl noch leicht abfälschte, ihre Farben nach weiteren 4 Minuten wieder in Front brachten. Mit dem erneuten Ausgleich durch den Alleingang von Kaefer, der die in dieser Szene zu offene Abwehr der Tigers aushebelte, beruhigte sich die Partie dann zwar wieder etwas, doch es blieb intensiv und man konnte die knisternde Spannung bis unters Hallendach spüren. Da keinem Team noch ein Treffer gelang, ging man erneut in die Verlängerung.
Hier agierten wiederum die Bayreuther zielstrebiger und offensiver. Bei einigen turbulenten Szenen vor Morczinietz und weiteren guten Chancen benötigten die Hausherren eine Menge Glück, dass nicht schon die Entscheidung gelang. Später nahm dann sich leider auch der bisher richtig gut leitende  unparteiische eine „Auszeit“, indem er zwei Strafen kurz hintereinander gegen die Wagnerstädter aussprach, die man in so einer Verlängerung entweder laufen lässt, oder dann zumindest bei gleichen Vergehen auf der anderen Seite auch ahndet. Weil er beides nicht tat, musste ein aufopferungsvoller Unterzahlkampf der 3 verbliebenen Tigersakteure her, den sie mit Bravour bestanden. Zwar traf die Heimmannschaft dabei einmal in die Maschen, aber wegen klarem Torraumabseits fand der Treffer keine Anerkennung.
So musste dann das Penaltyschießen über den Sieger entscheiden und Bayreuths erster Schütze Dennis Thielsch konnte mit einer gelungenen Täuschung verwandeln, während Bädermann keinen Treffer für Klostersee zuließ. Damit bezwang der oberfränkische Aufsteiger einen starken Kontrahenten in einer ganz intensiven und engen Serie mit 4-2 Siegen und wartet nun auf den Halbfinalgegner, was am Dienstag entschieden wird und Freitag mit einem Auswärtsspiel entweder in Selb oder Freitag starten wird. Mental geschafft aber hoch zufrieden war Tigerdompteur Waßmiller nach dieser Serie und Stolz auf seine Mannschaft. „Wir haben eine überragende Spielzeit jetzt auch noch gekrönt“ und was noch kommt ist eine weitere Zugabe, die wir völlig frei von Druck und mit Elan angehen werden“, ließ er seiner Freude freien Lauf.    



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin - Rostock Piranhas

(RLO)  Noch einmal dürfen die Preussen im Nord/Ost Pokal ran und treffen im Rückspiel um Platz 5 auf die Rostock Piranhas. Das Hinspiel an der Ostsee ging mit 8:1 an die Raubfische und es ist schwer vorstellbar, dass die Charlottenburger das Ding noch mit 8 Toren Unterschied drehen. So konzentriert man sich auf Seiten der Gastgeber darauf, im letzten Pokalspiel noch einen Sieg einzufahren. Mit einer konzentrierten Mannschaftsleistung kann dies auch gelingen, zumal einige Leistungsträger, welche in Rostock gefehlt haben, ins Team zurückkehren.
Die Zuschauer dürfen sich jedenfalls auf einen interessanten Eishockeyabend in der Glocke freuen und werden ein hoch motiviertes Preussenteam sehen.
Die Rückenflosse der Piranhas ist verhältnismäßig lang. Also genug Fläche für den Preussenadler da mal richtig rein zu pieken.
Der Eintritt beträgt auf allen Plätzen einheitlich 7€.

Vorankündigung: Preussen spielt gegen F.A.S.S.-Oberliga-Team
Der ECC Preussen bestreitet noch mindestens zwei freundschaftliche Derbys gegen das Oberligateam von FASS Berlin.
Am 22.03. um 19.00 Uhr wird  entweder im Wellblechpalast oder im Erika-Hess-Eisstadion gespielt.
Die zweite Begegnung findet am 28.03. ab 19.30 Uhr in der Eissporthalle am Glockenturm statt.
Sollte beiden Teams jeweils ein Sieg gelingen, ist für den 04. April ein drittes Spiel geplant. Dies würde ebenfalls ab 19.30 Uhr in der Glocke ausgetragen.



bietigheimsteelersBietigheim Steelers: SOKO STUTTGART "Die Tote auf dem Eis" am 10. April 2014

(DEL2)  Vor einigen Wochen verwandelte sich die EgeTrans Arena in ein Filmstudio. Die SOKO Stuttgart drehte eine ihrer Folgen in der EgeTrans Arena. Mit dabei natürlich unsere Steelers! Denn neben den Schauspielern Astrid M. Fünderich, Yve Burbach, Peter Ketnath und Eiskunst-Star Tanja Szewczenko haben auch die Eishockeyspieler der Bietigheim Steelers eine wichtige Rolle in der Serie getragen.
In vier Wochen hat die Warterei dann auch endlich ein Ende. Am Donnerstag, 10. April 2014 um 18:05 Uhr wird "Die Tote auf dem Eis" im ZDF Fernsehen ausgestrahlt!
Jetzt heißt es noch ein bisschen Geduld und den Termin im Kalender schon einmal vormerken!                                                       


echarzerfalkenbraunlageFALKEN FALKEN GEWINNEN NORDPOKAL!!

(OLN)  Es ist vollbracht! Mit einem 5:2 (0:0, 2:1, 3:1)-Heimsieg gegen den Hamburger SV haben die Harzer Falken das Finale um den Nordpokalfür für sich entschieden. Der Aufsteiger aus Braunlage krönte damit eine überragende Saison!
„Der Pokalsieg ist das Tüpfelchen auf dem 'i' nach der ohnehin schon starken Spielzeit“, freute sich nach Spielende Trainer Bernd Wohlmann. Ehe seine Spieler allerdings den Pokal in die Höhe recken durften, galt es gegen den HSV ein hartes Stück Arbeit zu verrichten. Die Hamburger boten den Falken einen Kampf auf Biegen und Brechen, sie wollten unbedingt die Serie ausgleichen.
Es entwickelte sich von Beginn an eine intensive und von beiden Seiten schnell geführte Partie mit typischem Play Off-Eishockey. Auf Seiten der Falken hatten Michael Schwindt und Jannik Nüsse die besten Einschussmöglichkeiten, während Mario D'Antuono gegen Hamburgs Torjäger Bruno Zabis glänzend reagierte und auch eine Sekunde vor Drittelende hellwach war.
Im zweiten Durchgang fielen schließlich auch Tore. Den Anfang machten die Falken, für die Schwindt in Überzahl das 1:0 markierte (22.). Der HSV konterte aber, Nikolai Varianov traf satt in den Winkel, nachdem die Harzer Abwehr nicht klären konnte (26.). Langsam neigte sich die Waagschale aber zugunsten der Gastgeber, die sich die besseren Möglichkeiten erspielten.
In der 33. Minute hatten die Zuschauer den Torschrei schon auf den Lippen. Stefan Bilstein und Erik Pipp waren durchgebrochen und liefen auf Hamburgs Keeper Florian Neumann zu. Der bekam noch einen Schoner an der Schuss, ob der Puck anschließend die Linie überquert hatte, war ohne Videobeweis nicht ersichtlich. Keinen Zweifel gab es aber in der 36. Minute, als sich Pipp in Überzahl ein Herz nahm und die Hartgummischeibe zum 2:1 in die Maschen jagte.
Ein klassisches Unterzahl-Break, das Christian Schock eiskalt zum 3:1 abschloss, sorgte im Schlussabschnitt schließlich für die Vorentscheidung (45.). In der Folge konnten die Harzer die Partie kontrollieren und die Uhr gut herunterspielen, wenngleich sich der HSV vehement gegen die Niederlage stemmte. Daher ging Hamburgs Trainer Andris Bartkevics auch früh volles Risiko und nahm bei eigener Überzahl den Keeper aus dem Tor. Doch statt des Anschlusses traf Pipp sechs Minuten vor Schluss ins verwaiste Tor – das 4:1. Zwar verkürzten die Gäste von der Elbe nochmals durch Kristers Freibergs (56.), doch ein weiteres Empty-Net-Goal von Pipp besiegelte den Triumph der Falken (56.).
„Die Jungs haben sich diesen Erfolg redlich verdient, gerade da sie als echte Einheit und Mannschaft aufgetreten sind. Ich glaube, wir haben mit der Saison sämtliche Erwartungen übertroffen“, berichtete Wohlmann stolz.



crimmitschauDer Kampf um den Klassenerhalt beginnt! Eispiraten Crimmitschau treten am Mittwoch im ersten Spiel der Playdowns in Bad Nauheim an

(DEL2)  Für die Eispiraten Crimmitschau beginnt am Mittwoch (12.03.2014) der Kampf um den Klassenerhalt! Für die Westsachsen geht es ab sofort um den Verbleib in der 2. Deutschen Eishockey Liga, der mit allen Mitteln sichergestellt werden soll. In der best-of-seven Serie der Playdowns müssen die Crimmitschauer mindestens 4 Spiele gewinnen, um den Klassenerhalt vorzeitig zu sichern.
Aufgrund des schlechteren Tabellenplatzes müssen die Eispiraten Crimmitschau auswärts den Kampf um den Klassenerhalt eröffnen. Bei den Roten Teufeln in Bad Nauheim treffen die Westsachsen auf einen anspruchsvollen Gegner, den es zu bezwingen gilt. Die Mannschaft aus der Wetterau hat in den 54 Punktspielen der Hauptrunde insgesamt 15 Heimsiege errungen. Auswärts verließen die Hessen insgesamt 7 Mal das Eis als Sieger. Damit zeigt sich die Heimstärke der Roten Teufel, die in der Fremde durchaus ihre Probleme haben. Auch die Eispiraten sind statistisch vor heimischen Fans erfolgreicher. Nur 4 Mal konnten die Crimmitschauer die Punkte bei anderen Clubs stehlen. Positiv dabei, dass einer der Auswärtssiege in Bad Nauheim errungen werden konnte. Alle Zahlenspiele sind in den kommenden Spielen um den Klassenerhalt aber nur schmückendes Beiwerk, denn einzig und allein die Siege in der Playdown-Runde zählen, um den Verbleib in der DEL2 zu sichern. In Anbetracht der zuletzt gezeigten Leistung beim Overtime-Sieg in Bremerhaven müssen die Eispiraten es schaffen, konstant und konsequent ihr Leistungspotential abzurufen. Vor allem das Körperspiel und die Zahl der Zweikämpfe wird in den kommenden Duellen zwischen beiden Teams sicher eine neue Stufe erreichen, wobei es gilt, diese Herausforderung anzunehmen. In Anbetracht des Überlebenskampfes für den Klassenerhalt sind auch die eigenen Fans ein nicht zu vergessender Baustein. „Die Spiele versprechen intensiven Kampf auf dem Eis, aber auch entsprechend hitzige Stimmung von den Rängen. Gerade in hektischen Situationen auf dem Eis spielt das Heimpublikum eine entscheidende Rolle. Ich erwarte einen Kampf, der nicht nur vom Team geführt werden muss, sondern vom gesamten Standort.“, schwört Eispiraten-Geschäftsführer René Rudorisch alle ein. Während sich die Crimmitschauer am Mittwoch noch der Auswärtskulisse erwehren müssen, hofft die Mannschaft zum ersten Heimspiel am Freitag (14.03.2014 – 20:00 Uhr) auf den lautstarken Rückhalt aus Tausenden Kehlen der Zuschauer. Im Gleichschritt will die Mannschaft ihr Maximales geben, um möglichst frühzeitig den Klassenerhalt sicherzustellen. Ein Vorhaben, wofür es die Unterstützung von jedem Eishockey-Herz in und um Crimmitschau als auch dem rot-weißen Fanlager braucht.



dinslakenkobrasEisadler schicken Dinslakener Kobras in die Sommerpause

(RLW)  Da war die Enttäuschung der mitgereisten Kobra-Fans groß: Am gestrigen Abend unterlagen die Dinslakener im Halbfinale der Regionalliga-Pokalrunde auch beim Rückspiel in Dortmund mit 1:3 ( 1:3; 0:0; 0:0 ).
Dabei sorgte nicht so sehr die Niederlage an sich für Unverständnis auf den Rängen, mehr die Art und Weise, wie sich die Niederrheiner aus dem Wettbewerb verabschiedeten.
Nach 12 Minuten stand der Sieger eigentlich schon fest, nach 17 Minuten das Endergebnis ebenso.
Die Dinslakener wussten nur zwischen der 17. Und 20. Minute zu gefallen, den Rest der Spielzeit wähnte sich der Zuschauer in einem Freundschaftsspiel während der Saisonvorbereitung.
Der größte Teil der Tsvetkov-Truppe schien das Ausscheiden schon vor dem Eröffnungsbully in den Köpfen manifestiert zu haben und dem NRW-Liga Meister reichte eine durchschnittliche Leistung, um das Regionalligateam für den Rest der Spielzeit in Schach zu halten.
Erwarteten die Dinslakener Fans spätestens ab dem Mittelabschnitt ein Aufbäumen seitens ihrer Lieblinge, so wurden sie maßlos enttäuscht. Zu fehlender Aggressivität gesellte sich eine eklatant hohe Fehlpassquote, reichlich Stockfehler und Zuordnungsprobleme. Dies zog sich wie ein roter Faden über die gesamte Spielzeit mit Ausnahme der letzten drei Minuten des ersten Drittels. Nach dem 3:1-Anschlusstreffer durch Mikelis Freimanis zeigten die Rot-Weißen, dass sie eigentlich in der Lage sind, deutlich besseres Eishockey zu spielen. Aber leider eben nur für drei Minuten.
Und so war es nicht verwunderlich, dass die gastgebenden Westfalen schnell mit 3:0 in Front gingen.
Benedikt Rangen und zweimal Ex-Kobra Malte Bergstermann sorgten bis zur 12. Minute für einen beruhigenden 3:0-Vorsprung der Hausherren. Dabei sah die Kobra-Defensive alles andere als sattelfest aus und auch TorhüterFelix Zerbe schien von der Nervosität angesteckt, machte er doch bei 2 der 3 Treffer keine glückliche Figur.
Trainer Tsvetkov wechselte ihn in der ersten Drittelpause gegen Dennis Rudolph aus. Eine gelungene Maßnahme, avancierte Rudolph doch zum besten Dinslakener Spieler des Abends und ließ keinen weiteren Westfalen-Treffer zu.
Doch leider hatte die Offensivabteilung ihre Dienste völlig eingestellt, so dass ab dem Mittelabschnitt keine weiteren Tore auf die Anzeigetafel kamen.
Coach Tsvetkov stellte die Reihen noch ein paarmal um, ohne wesentliche Verbesserung.
Schade, dass die Saison für die Kobra-Fans so ernüchternd zu Ende ging.
Jetzt heißt es für die Verantwortlichen, die abgelaufene Spielzeit zu analysieren, die begangenen Fehler  auszumerzen und schon jetzt am Team für die nächste Spielzeit zu basteln. Nach den Erkenntnissen des gestrigen Abend wartet somit jede Menge Arbeit auf den Vorstand.
Die Kobras wünschen allen Fans und Gönnern des Vereins eine schöne, erholsame Sommerpause und hoffen alle im kommenden Herbst wiederzusehen. Dann wird sich zeigen, wie gut der Vorstand in der Sommerpause gearbeitet hat.



fuechseduisburgFüchse Duisburg erleben einen „verrückten“ Spieltag

(OLW)  Am Sonntag setzten sich die Füchse trotz klarer Überlegenheit
erst im Penaltyschießen gegen die Hannover Scorpions durch.
Verteidiger Joel Keussen avancierte dabei mit zwei Toren in der
regulären Spielzeit und dem „game winning shot“ zum Matchwinner
für die Gastgeber.
Durch den Punktverlust hätte sich der Rückstand der Duisburger
auf Kassel eigentlich auf vier Punkte erhöht, weshalb das junge
Team von Trainer Franz Fritzmeier den Gruppensieg nicht mehr
aus eigener Kraft hätte realisieren können.
Unerwartete Schützenhilfe erhielten die Füchse jedoch vom
Reviernachbar aus Herne. Am Gysenberg konnte der Herner
EV einen überraschenden 4:2 Heimsieg über die Huskies feiern
und fügte den Hessen damit die erste Niederlage in der Oberliga
Endrunde zu. Dies hat zur Folge, dass der Rückstand der Füchse
auf die Huskies nur noch einen Punkt beträgt.
Bei noch drei ausstehenden Spielen spitzt sich die Spannung um
den Gruppensieg zu und alles scheint auf ein Endspiel am 23.
März in Kassel hinaus zu laufen. Voraussetzung hierfür sind aber
zwei Duisburger Siege in Herne und gegen Rostock.
Gegen die Scorpions kontrollierten die Duisburger von Beginn an
Puck und Gegner, verlagerten das Spielgeschehen fast ausschließlich
ins Verteidigungsdrittel der Gäste und erspielten sich Chancen im
Minutentakt. Nach Vorarbeit von Patrick Klöpper und Cornelius
Krämer brachte Joel Keussen die Füchse in der 6. Spielminute
mit 1:0 in Führung.
Nur 38 Sekunden später konnten die Scorpions den Rückstand
durch ein Tor von Alexander Janzen jedoch egalisieren.
Die Gastgeber spielten unbeirrt weiter und drängten auf den
erneuten Führungstreffer. Dieser sollte Joel Keussen in der 13.
Spielminute auch gelingen. Kurz vor Drittelende erhöhte Jack
Paul auf 3:1, weshalb es für die Füchse mit einer beruhigenden
Führung in die erste Pause ging.
Im Mitteldrittel agierten die Hausherren noch dominanter und die
Gäste hatten kaum etwas entgegen zu setzen. Eine Angriffswelle
nach der anderen rollte auf das von Maximilian Englbrecht gehütete
Scorpions-Tor zu. Insgesamt erspielten sich die Duisburger in dieser
Phase ein Schussverhältnis von 23:2, scheiterten aber immer wieder
am überragenden Gäste-Torhüter, der die Füchse zur Verzweiflung
brachte. Kurz vor Drittelende verkürzte Alexander Janzen völlig
überraschend auf 2:3 aus Sicht der Hannoveraner.
Im Schlussdrittel hielten die Füchse das Tempo weiter hoch, konnten
Maximilian Englbrecht jedoch weiterhin nicht überwinden. In der 58.
Spielminute schockte Ex-Nationalspieler Andreas Morczinietz die
Duisburger mit seinem Tor zum 3-3 Ausgleich. Da es weder in der
regulären Spielzeit noch in der Verlängerung einen alles entscheidenden
Siegtreffer gab, musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen.
Füchse-Torhüter Felix Bick war dabei nicht zu bezwingen und Joel
Keussen gelang der „game winning shot“, weshalb der Zusatzpunkt
an die Gastgeber ging.
„Meine Mannschaft hat sehr gut gespielt, die taktischen Vorgaben
1:1 umgesetzt, fast alle Zweikämpfe gewonnen, ein Offensivfeuerwerk
abgefeuert und sich ein Schussverhältnis von 63:18 erarbeitet.
Was die Jungs dabei leider vergessen haben ist das entscheidende
in einem Eishockeyspiel – das Toreschießen. Dass man trotz einer
solchen Überlegenheit nach 60 Minuten nicht als Sieger vom Eis
gehen kann, ist unglaublich“, so die Worte von Trainer Franz
Fritzmeier nach dem Spiel.
In dieser Situation dürfen sich die Füchse beim Herner EV für die
Schützenhilfe bedanken, aber am Freitag brauchen die Duisburger
drei Punkte am Herner Gysenberg. Im letzten Revierderby der
Saison ist ein weiteres spannendes Spiel zu erwarten. Der HEV
wird nach Siegen in Hannover und gegen Kassel mit sehr viel
Selbstvertrauen in das Derby gehen. Die Füchse dürften eine harte
Trainingswoche, in der am Toreschießen gearbeitet wird, vor sich haben.

Aktuelle Saison ist für Füchse-Quartett frühzeitig beendet
Für vier Spieler der Füchse ist die Saison aufgrund von schweren
Verletzungen bereits zu Ende. Selbst bei einer sportlichen Qualifikation
für die Aufstiegsrunde in die DEL 2 werden Kapitän Dennis Fischbuch,
Mittelstürmer Lars Grözinger, Verteidiger Maik Blankart und Stürmer
Marvin Tepper nicht mehr auf das Eis zurückkehren können.
Dennis Fischbuch wurde am Montag am lädierten Knie operiert und
wird aufgrund eines Kreuzband- und Meniskusrisses acht bis zehn
Monate ausfallen. Im Spitzenspiel gegen Kassel hatte Huskies Stürmer
Michael Christ den Duisburger Kapitän im ersten Drittel mit einem
Check verletzt.
Maik Blankart hatte sich letzten Donnerstag im Abschlusstraining
eine Handverletzung zugezogen, als er von einem Schlagschuss
getroffen wurde. Am kommenden Donnerstag wird der Verteidiger
operiert und muss dann zwei Monate pausieren.
Mittelstürmer Lars Grözinger wurde in Erfurt nach wenigen Minuten
zwar fair gecheckt, allerdings erlitt er dabei einen Bänderriss im
Ellenbogengelenk. Er wird ebenfalls am Donnerstag operiert und
fällt dann zwei Monate aus.
Marvin Tepper hatte sich beim ersten Oberliga Endrundenspiel in
Hannover einen Bänderriss im Ellenbogengelenk zugezogen.
Eine Operation ist in seinem Fall nicht notwendig, aber auch die
Benutzung der extra angefertigten Spezialorthese lässt einen
Einsatz des 27-jährigen Stürmers nicht mehr zu.
„Wir hatten bereits zu Saisonbeginn großes Verletzungspech und
einige Langzeitverletzte zu beklagen. Dass sich dies nun auch in
der entscheidenden Saisonphase fortsetzt ist ärgerlich und frustrierend.
Besonders bitter ist es für Dennis Fischbuch, der in den letzten Wochen
ausgezeichnet gespielt hatte und nun acht bis zehn Monate ausfallen wird.
Er weiß, dass wir nächste Saison einen Platz für ihn frei halten werden.
Ich könnte es aber auch verstehen, wenn er nun darüber nachdenkt
die Schlittschuhe an den Nagel zu hängen. Ich hoffe bei allen auf einen
möglichst schnellen und reibungslosen Heilungsverlauf, damit sie bald
wieder angreifen können“, äußerte sich Sportdirektor Matthias Roos zur
aktuellen Situation.
Zu dem verletzten Quartett leidet Nicolas Turnwald an den Folgen einer
Gehirnerschütterung, die sich der Verteidiger vor Beginn der Endrunde
zuzog. Ob er noch einmal eingreifen kann, muss wöchentlich neu beurteilt
werden.
Torhüter Patrick Klein (Leiste) und Verteidiger Oliver Püllen (Rücken)
könnten ebenso wie die in der letzten Woche erkrankten Markus Schmidt,
Filip Stopinski und Tobias Schlipper im Laufe der Woche das Training wieder
aufnehmen.
Ob ein Einsatz des Quintetts in Herne bereits möglich ist, wird sich wohl erst
im Abschlusstraining am Donnerstag entscheiden.
Insgesamt haben den Füchsen letzten Sonntag gegen Hannover zehn Spieler
aufgrund von Verletzungen und Krankheit gefehlt.



moskitosessenMoskitos Essen im Playoff-Halbfinale der Pokalrunde

(OLW)  Vergangenen Freitag bestritten die Moskitos
Essen das erste Playoff-Heimspiel der Pokalrunde der Oberliga-West
gegen die 1b-Auswahl des Kölner EC. Die Essener siegten souverän
mit 16:1. Die über 1100 Zuschauer in der Eissporthalle Essen-West
erlebten ein eindeutiges Signal der Moskitos. Die Mücken
dominierten das Spiel ab der ersten Minute und ließen keinen Zweifel
daran, den Pokal gewinnen zu wollen. Die Sparkasse Essen als
Spieltagsponsor bot einige Aktionen, die die Zuschauer dankend
angenommen haben. Sehr beliebt war die Fotowand, vor der sich
Fans mit dem Lieblingsspieler fotografieren lassen konnten. Das
Highlight des Abends war die Ankündigung von Kanadier Aaron
McLeod auch in der kommenden Saison für die Moskitos aufs Eis zu
gehen.
Das Trainergespann Michael Rumrich und Marc Dlugas war mit der
Leistung zufrieden. „Nach dem spielfreien Karnevalswochenende ist
unsere Mannschaft etwas schwerer ins Spiel gekommen, dennoch
waren die Jungs von Anfang an bereit das Spiel zu machen. Ein
wenig vom Schusspech verfolgt wurde die Mannschaft aber immer
stärker und der Gegner hielt das Tempo letztendlich nicht mit.
Unterm Strich war es eine eindeutige Geschichte für uns“, so Michael
Rumrich nach dem Spiel.
Bereits von Beginn des ersten Drittels zeigten die Moskitos Essen,
wer der Herr auf dem Eis war. Sind die Essener zwar ein wenig
schwer ins Spiel gekommen, setzte Kapitän Jan Barta aber gleich in
der 2. Spielminute ein Zeichen und traf zum 1:0 Führungstreffer. In
den nächsten Minuten waren die Mücken vom Schusspech verfolgt
und bekamen den Puck nicht ins Tor, trotz zahlreicher Chancen. Erst
in der 14. Minute erhöhte Sebastian Schröder auf ein 2:0, nach einer
Vorlage von Jörg Noack und Jan Barta. Die Moskitos waren
mittlerweile gut eingespielt und zeigten gute Kombinationen, so
erzielte Florian Spelleken kurz darauf das 3:0 und nur eine Minute
später fiel das 4:0 durch Jan Barta. Im zweiten Drittel wirkte die
Heimmannschaft wacher und setzte eindeutige Zeichen. In der 22.
Spielminute beförderte erneut Sebastian Schröder den Puck zum 5:0
ins Netz. Kanadier Brance Orban traf in den anschließenden Minuten
doppelt, im Wechsel mit Florian Spelleken, so führten die Moskitos
nach 31 Minuten mit 8:0. Philipp Heffler und Aaron McLeod erhöhten
die klare Führung dann auf ein 10:0 nach zwei Dritteln. Die Moskitos
zeigten eine sehr faire Partie und es hatte den Anschein eines
Trainingsmatches. Auch im Schlussdrittel hielten die Kölner nicht
dem Tempo stand und Jan Barta versenkte in der 42. Minute den
Puck zum 11:0. Das Spiel fand fast ausschließlich im gegnerischen
Drittel statt. Marcel Krzyzyk, Sebastian Licau und Jörg Noack trafen
jeweils für die Essener das Tor und die Mücken führten uneinholbar
mit 14:0. Philipp Buermann gelang in der 51. Spielminute der
Ehrentreffer für Köln zum 14:1. Kurz darauf erzielte Sebastian
Schröder sein drittes Tor, kurze Zeit später beförderte Aaron McLeod
die Scheibe zum 16:1 Endstand ins Tor.
Insgesamt setzten die Moskitos Essen ein eindeutiges Zeichen in
Richtung Pokal. Am Tag darauf folgte das Rückspiel in Köln. Auch
hier siegten die Moskitos klar mit 12:0. Nach diesem Spiel war das
Trainerduo mit der Leistung der Mannschaft wieder zufrieden. Marc
Dlugas sagte nach dem Spiel: „Die Mannschaft hat einige Zeit
gebraucht, um die Müdigkeit vom Vortag zu überwinden. Die
Konzentration fehlte anfangs ein wenig, das Team kam aber dann
immer besser ins Spiel. Ein Kompliment geht an Torhüter Domenic
Huch, der das Tor sauber hielt und insgesamt wenig zu tun hatte.
Wenn, war er aber stets zur Stelle.“
Im ersten Drittel zeigten sich beide Mannschaften etwas müde,
steckte das Spiel vom Vortag noch in den Knochen. Es dauerte
einige Minuten, bis es zu einem nennenswerten Angriff kam. Die
Kölner waren anfangs nur im eigenen Drittel. In der 9. Minute erlöste
Aaron McLeod jedoch die Moskitos und traf zum 1:0. So schoss
Aaron McLeod das letzte Tor am Freitag und das erste Tor in diesem
Spiel. Ein gutes Omen für die kommende Saison, gab er am Abend
zuvor doch bekannt, auch im nächsten Jahr im Moskitos-Trikot aufs
Eis zu gehen. Köln bot einige Spielminuten später den ersten
richtigen Angriff, konnte aber den Puck nicht ins Tor befördern.
Brance Orban erhöhte in der 15. Spielminute auf ein 2:0 für die
Essener. Das zweite Drittel begannen die Mannschaften wesentlich
wacher und die Moskitos bewiesen schnell, wer der Herr auf dem Eis
war. So folgten die zahlreichen Tore in regelmäßigen Abständen. So
erzielte Jannik Moser einen Treffer, Brance Orban traf doppelt,
darauf folgte ein Tor von Tim Rasper, nach einer Vorlage von Philipp
Heffler und Sebastian Licau. Nach 34 Spielminuten führten die
Essener mit 6:0. Im zweiten Drittel verbuchten noch Dennis Schott
und Oliver Boettcher jeweils einen Treffer auf dem Konto und die
Moskitos gingen mit 8:0 in die Pause. Die Mücken spielten auch im
Schlussdrittel ruhig und abgeklärt. Auch hier gab es im Durschnitt
alle fünf Minuten ein Tor der Moskitos. Köln reagierte nur noch und
bot kaum Angriffe oder Kombinationen. Brance Orban erhöhte in der
41. Spielminute auf ein 9:0. Vier Minuten später spielte Jannik Moser
eine Vorlage auf Jörg Noack, der zum 10:0 verwandelte. Zum 11:0
traf Aaron McLeod in der 47. Minute. Einige Minute später erzielte
Kapitän Jan Barta das 12:0, nach einer Vorlage der Kanadier Brance
Orban und Aaron McLeod. Das Spiel endete somit 12:0 und die
Moskitos sind nunmehr seit sechszehn Spielen ungeschlagen.
Am nächsten Samstag treffen die Moskitos Essen dann um 21.00
Uhr auf die Mannschaft in Grefrath. Bereits am Sonntag empfangen
die Mücken dann die Grefrather EG um 18.30 Uhr in der
Eissporthalle Essen-West.



grefrathphoenixGrefrath Phoenix im Halbfinale um den Oberliga Pokal.

(OLW)  Im 1.Play-Off Spiel um den Oberliga Pokal am letzten Samstag bei den Kassel Huskies gewannen die Jungs um Trainer Karel Lang mit einer sehr guten Leistung 6:2. Nur einen Tag später sicherten sich die Jungs mit einem 7:3 Heimspiel Erfolg das Ticket zum Halbfinale am kommenden Wochenende gegen die Moskitos aus Essen.
Die ungewohnte Anfangszeit beim Samstags Spiel in Kassel war für den Grefrath Phoenix in Kassel nicht das größte Problem. Vielmehr schmerzten die Ausfälle der etatmäßigen Verteidiger Thomas Müller, Marco Hastenteufel Jerome Baum und Dennis Apelhans. So musste Roby Haazen und David Bineschpayou neben Richi Kajer und den angeschlagenen Francesko Lahmer in die Verteidiger Position rücken. Im offensiven Bereich fehlten Denis Lüdke und Andre Nellessen. Diese wurden von Carsten Reimann und Lukas Bisel ersetzt. Mit vier Verteidigern und drei Sturmreihen machte der Phoenix ein sehr gutes Play-Off Spiel. Die Räume wurden eng gemacht und sobald sich eine Gelegenheit ergab wurde direkt auf das Kasseler Tor gespielt. Vor allem im taktischen Bereich war Grefrath sehr diszipliniert. In der 8.min spitzelte Carsten Reimann einem Kasseler Verteidiger die Scheibe vom Schläger und erzielte das 0:1 für den Phoenix. Grefrath kontrollierte das Spiel und in der 18.min. war Dennis Swinnen zur Stelle und markierte das 0:2. Im zweiten Drittel ein ähnliches Bild. Der Phoenix spielte clever und in der 23.min. war wiederum Swinnen mit dem 0:3 erfolgreich. Kassel zeigte sich beeindruckt und Grefrath setzte nach. Das 0:4 in der 26.min. erzielte Raphael Niederehe. So ging es auch in das letzte Drittel. Eine angezeigte Strafe für Grefrath nutzten dann die Kasseler für den Anschlußtreffer zum 1:4 in der 42.min. In dem Kasseler Überzahlspiel fiel in der gleichen Spielminute das 2:4 für Kassel. Der gut spielende Oliver Nilges im Phoenix Tor war machtlos. Grefrath zeigte sich nicht geschockt und spielte mit großem Einsatz weiter. Als Francesko Lahmer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr weiter spielen konnte, mußte Rene Reuter die Verteidiger Position übernehmen. Für Reuter rückte Lukas Bisel in den Sturm und in der 45.min. erzielte Bisel das 2:5 für Grefrath. Den Schlusspunkt setzte dann Roby Haazen mit dem 2:6 in der 59.min.
Keine 24 Std. später standen sich beide Mannschaften im Grefrather Eissport & Eventpark erneut gegenüber. Im ersten Drittel merkte man dem Phoenix seine Nervösität an. Keine 2.min. waren gespielt, da ging Kassel mit 0:1 in Führung. Getroffen hatte Kalb für Kassel. In der 8.min dann das 0:2 für Kassel, Torschütze war Neufeld. Der Grefrath Phoenix versuchte besser ins Spiel zu kommen. Es gab eine Vielzahl von Möglichkeiten, doch fehlte die Konzentration im Abschluss. Doch mit zunehmenden Spielverlauf wurde es besser. Jan Lankes erzielte in der 19.min. den wichtigen Anschlusstreffer zum 1:2, aufgelegt hatte Andre Schroll und Carsten Reimann.
Im zweiten Drittel war dann wieder die Grefrather Mannschaft zu sehen, die in Kassel so gut gespielt hatte. Trainer Karel Lang hat in der Kabine die richtigen Worte gefunden und das Team setzte die Vorgaben um. Reimann, Bleyer, Schroll und Lankes schraubten im 2.Drittel das Ergebniss auf 5:1 für den Grefrath Phoenix hoch.
Auch im letzten Drittel blieb Grefrath die spielbestimmende Mannschaft. Sicherlich hatten die Huskies aus Kassel ein wenig resigniert. In der 48.min.erzielte Jan Lankes mit seinem dritten Treffer an diesem Abend das 6:1, das Zuspiel kam von Andre Schroll. Zwar konnte Kassel nochmal auf 6:3 verkürzen, doch in der 54.min machte Raphael Niederehe mit seinem Tor zum 7:3 alles klar. Damit steht der Grefrath Phoenix im Halbfinale des Oberliga Pokals und trifft am kommenden Wochenende auf die Moskitos aus Essen.



saalebullshalle04Saale Bulls Halle sichern sich Finale in Verlängerung

(OLO)  Nachdem die Saale Bulls den EHV Schönheide am Freitag bereits auf heimischen Eis mit 4:1 besiegen konnten ging es für die Mannschaft um Trainer Otoupalik zum zweiten Halbfinalspiel in die Heimat der Wölfe. Für die Bulls war es der erste Matchball in der Best-of-Three-Serie und die Möglichkeit direkt in das Finale des Ost-Pokals einzuziehen.
Die Entscheidung sollte erst in Verlängerung fallen und so setzten sich die Bulls mit 3:2 am Ende erfolgreich gegen die Wölfe durch. Somit sind die Saale Bulls erstmals in ihrer Vereinsgeschichte im Finale des Ostpokals, das ebenfalls im Best-of-Three Modus ausgetragen wird. Der MEC 04 hat Heimrecht und so findet das erste Finalspiel am 21.3 um 20 Uhr im Eisdom statt. Gegner sind dann entweder die Jonsdorfer Falken oder die Tornados vom ELV Niesky. Eine Entscheidung zwischen den beiden Habfinalisten fällt erst am kommenden Wochenende, im dritten Spiel der Serie.
Weiter geht es für die Saale Bulls im Nord-Ost-Pokal am kommenden Freitag auswärts gegen die Hannover Scorpions.



EHC Eisbaeren Heilbronn7:2-Sieg in Schwenningen – die Eisbären Heilbronn sind im Finale

(RLSW)  Es ist vollbracht – die Eisbären Heilbronn haben mit einem 7:2 (1:1, 3:0, 3:1)-Sieg bei den Fire Wings Schwenningen das Finale der Regionalliga Südwest erreicht! Nach dem 9:2 vor einer Woche im Hinspiel konnte das Team von Trainer Kai Sellers auch im zweiten Spiel gegen den bisherigen Angstgegner voll überzeugen und zurecht in die Finalserie einziehen.
Die Eisbären ließen von Anfang an erkennen, dass sie nicht gewillt waren die Rolle des abwartenden Auswärtsteams zu übernehmen. Vielmehr setzte Manuel Weibler schon nach 30 Sekunden die erste Duftmarke, als er allein vor dem Schwenninger Tor auftauchte, jedoch an Keeper Fabian Hoppe scheiterte. Die zweite Großchance hatte Axel Hackert in der 4. Minute, aber auch er brachte die Scheibe nicht im Tor unter. Besser machte es dann in der 7. Minute Leontin Kreps, der – von Sven Breiter mit viel Übersicht in Szene gesetzt – zum 0:1 traf.
Die Eisbären hatten das Spiel weitestgehend im Griff, versäumten es aber, bereits in dieser Phase einen weiteren Treffer nachzulegen – mit dem Ergebnis, dass Schwenningen in der 14. Minute zum Ausgleich kam. Man merkte beiden Teams an, dass es in diesem Spiel um nichts weniger als den Finaleinzug ging. Die Aktionen wurden härter und die gut leitenden Schiedsrichter bekamen bis zur Pause alle Hände voll zu tun.
Eine vorentscheidende Szene spielte sich dann in der 23. Minute ab: Der Schwenninger Johannes Stöhr nahm freistehend einen Pass von links volley ab, schoss jedoch am weit offen stehenden Heilbronner Tor vorbei. Dieser Fehlschuss ermöglichte den Eisbären einen schnellen Konter, bei dem Sven Breiter – wie schon beim 0:1 – die Scheibe mustergültig auf Leo Kreps passte der zum 1:2 verwandelte. Wie schon im Hinspiel in Heilbronn ging es nun Schlag auf Schlag. Kaum hatte Kreps das 1:2 erzielt, ließ Arno Metz in der 25. Minute schon das 1:3 folgen. Doch damit nicht genug. Nicht mal eine Minute später brachte der quirlige Marc Bruns seine Farben sogar mit 1:4 in Führung.
Durch diese drei schnell aufeinander folgenden Treffer wirkten die Gastgeber wie gelähmt, doch konnten Manuel Weibler (31.), Sven Breiter (33.) und das Trio Weibler, Robin Platz und Axel Hackert bei einer Drei-gegen-eins Situation (35.) ihre Großchancen nicht verwerten.
Es dauerte bis zur 49. Minute, ehe Arno Metz in Überzahl mit seinem zweiten Treffer endlich für das 1:5 sorgte. Nach diesem Treffer bäumten sich die Fire Wings nochmal auf, während bei den Eisbären die Konzentration nachzulassen schien. Folglich kamen die Gastgeber in der 50. Minute durch Stöhr zum 2:5. Musste man kurzzeitig befürchten, dass das Spiel womöglich nochmal eng werden würde, so war in der 55. Minute der Käse endgültig gegessen. Milan Liebsch spielte einen harten Pass auf Sven Breiter, der die Scheibe zum 2:6 ins gegnerische Tor lenkte und den Sack vollends zu machte.
Dass Stefan Schrimpf zwei Sekunden vor der Schlusssirene gar noch auf 2:7 erhöhte, bekam in der Halle kaum noch jemand mit. Die ca. 60 Heilbronner Fans, die beim Anfeuern ihres Teams eine ebenso meisterliche Leistung abgaben wie die Cracks auf dem Eis, hatten zu diesem Zeitpunkt schon den Finaleinzug gefeiert, als die Uhr plötzlich auf 0:02 stehen blieb und die Spieler nochmal ein Tor bejubelten. Ob 6:2 oder 7:2 – für den Finaleinzug machte dies keinen Unterschied mehr…
“Wir sind im Finale, was soll ich sagen”, strahlte ein sichtlich erleichterter Kai Sellers nach dem Spiel. “Schwenningen war ein sehr starker Gegner, der uns bis aufs Äußerste gefordert hat und in dem mehr Potenzial als nur der vierte Platz steckt. Jetzt sind wir natürlich happy über den Finaleinzug und warten nun auf unseren Gegner”.
Der Gegner für das Finale wird am Freitag abend im Dritten Spiel der Serie SC Bietigheim gegen Baden Rhinos Hügelsheim ermittelt, in der es nach Spielen 1:1 steht.
ANMERKUNG: Den Termin für das erste Finalspiel geben wir noch extra bekannt. Voraussichtlich wird es bereits am kommenden Sonntag in Heilbronn stattfinden, dies ist aber noch nicht offiziell bestätigt!!!



hernerev2007Herner EV schlägt Favoriten durch Kollektivleistung

 
(OLW)  Es gibt Spiele in einer Saison, die vergisst man nicht so leicht. Dazu gehören Derbysiege und unerwartete Siege. Letzteres durften die Herner Anhänger am Sonntagabend bestaunen. Nach einer aufopferungsvollen Leistung schlugen die Gysenberger den großen Favoriten aus Kassel mit 4:2.
Dabei hatte es zu Beginn der Partie eigentlich danach ausgeschaut, als ob die Gäste ihren Stiefel runterspielen würden. Nach drei Minuten führten die Hessen bereits mit 1:0 durch den Treffer von Branislav Pohanka. Aber wie so oft in dieser Saison bewies der HEV Moral und Kampfgeist. Diesmal aber clever im Kollektiv. So dauerte es nur zwei Minuten bis Christian Nieberle für die Herner ausgleichen konnte. Jakub Rumpels Treffer zum 2:1 nach 8 Minuten brachte nicht nur die Herner Fans zum Jubeln sondern auch die Huskies zum Staunen. Sie hatten sich das Spiel leichter vorgestellt und zeigten sich immer wieder ratlos gegenüber der passionierten Herner Leistung. Aber die Huskies blieben ran und kamen in der 36 Minute durch Tobias Schwab zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Die mitgereisten Fans aus Hessen waren bereits guter Dinge, dass das Spiel sich zu Gunsten der Huskies drehen sollte. Sie machten ihre Rechnung jedoch ohne Damian Schneider. Der HEV-Stürmer vollendete einen schönen Alleingang nur zwei Minuten nach dem Ausgleich zur erneuten Führung.
Im letzten Spielabschnitt musste Kassel nochmal alle Reserven aktivieren.  Es folgte ein regelrechter Sturmlauf der Hessen, aber der HEV hielt mit viel Disziplin und Leidenschaft dagegen. Als dann noch Huskie-Trainer Jürgen Rumrich seinen Schlussmann für einen weiteren Stürmer opferte, war der Weg frei für Jakub Rumpels zweiten Treffer und den damit verbunden 4:2 Endstand zu markieren. Die Sensation am Gysenberg war perfekt. „Die Mannschaft hat sich heute endlich mal für ihre Leistungen und ihre Anstrengungen belohnt“, erklärte Carsten Plate nach der Partie. Die anfänglichen Befürchtungen einiger Fans, man habe sich am Freitag eventuell verausgabt, konnte Carsten Plate nachvollziehen. Vor allem nachdem  der Trainer des HEV auf den gesperrten Antti-Jussi Miettinen und auf Dominik Luft (Grippe) verzichten musste: „Der Sieg am Freitag hat uns gut getan und uns aufgebaut. Wir wollten uns als Mannschaft heute teuer verkaufen und das ist uns auch gelungen“, freute sich Plate. Auch aus Kassel gab es ein großes Lob an den HEV. Jürgen Rumrich zeigte sich auf der anschließenden Pressekonferenz als fairer Sportsmann: „Gratulation an eine leidenschaftlich kämpfende Mannschaft. Sie hat den Sieg heute verdient gehabt“.
Für den HEV geht es nun am Freitagabend weiter. Dann gastieren die Füchse aus Duisburg am Gysenberg. Die Gysenberger wollen ihren erfolgreichen Lauf auch gegen die Duisburger weiterführen. Bislang waren alle Begegnungen zwischen diesen beiden Teams immer sehr eng mit dem bessern Ausgang für die Füchse. Dies soll sich jetzt im letzten Aufeinandertreffen in dieser Saison ändern. Bully ist um 20 Uhr.



jonsdorferfalkenEHC Jonsdorf: Oberliga-Ost-Pokal 2014 – Halbfinale – Spiel 3

(OLO)  Der Termin für das entscheidende dritte Spiel der Halbfinalserie ELV Tornado Niesky – EHC Jonsdorfer Falken steht. Die Partie findet, wie schon Spiel 1, in Weißwasser statt und zwar am:
                         Sonntag, 16.03.2014, 16:30 Uhr!
Und wer das neue Domizil der „Lausitzer Füchse“ noch nicht von innen gesehen hat, der sollte sich spätestens am Sonntag auf den Weg machen. Erstens gilt es die Falken zu unterstützen und zweitens ist die Halle wirklich ein kleines Schmuckstück.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine flaggen wieder Schwarz-Gelb für die Playoffs

(DEL)  Schon traditionell rufen die Krefeld Pinguine zur nun anstehenden 5. Jahreszeit im Eishockey - der spannenden Playoffzeit - dazu auf, die schöne Seidenstadt Krefeld und natürlich auch das anliegende Umland in Schwarz-Gelb zu flaggen.
Eigens dafür wurden wieder mit Unterstützung des Medienpartners Servus.TV zahlreiche Flaggen in unterschiedlichen Formaten gefertigt, welche neben dem Logo der Pinguine und dem Partner Servus.TV auch auf das wichtigste in den Playoffs aufmerksam macht, den 7. Mann - dem Fan - hinter dem Team.
Die Seidenstadt sollte nach Möglichkeit in den kommenden Wochen, wie in den Vorjahren auch, in Schwarz-Gelb erstrahlen um auf die schönste Zeit und die Krefeld Pinguine aufmerksam zu machen. Dafür werden auch Flaggen im Fanshop der Krefeld Pinguine angeboten, in der Größe 20cm x 60cm zum Preis von 10,- Euro, in der Größe 60cm x 140cm zum Preis von 20,- Euro und in der Größe 80cm x 200cm zum Preis von 35,- Euro.
Die Krefeld Pinguine freuen sich über jedes Schwarz-Gelbe Utensil welches das Stadtbild in den Farben der Eishockeycracks erstrahlen lässt und rufen daher auch gleich einen Wettbewerb nach der originellsten Aussendarstellung aus. Die schönste Dekoration an Hausfassaden, Autos, Fahnenmästen uvm. wird mit einem Trikot aus dem aktuellen Sortiment der Krefeld Pinguine und einer kompletten Unterschriftensammlung der gesamten Mannschaft belohnt. Fotoeinsendungen bitte an info@ krefeld-pinguine.de, die Bilder werden im Facebookauftritt der Krefeld hinterlegt und das Bild, welches die meisten Klicks hat wird mit dem ausgelobten Preis prämiert.

Playoff Fanartikel im Fanshop eingetroffen
Neben den neuen Fahnen für die Aktion „Krefeld flaggt Schwarz-Gelb“ sind auch weitere neue Playoffartikel im Fanshop der Krefeld Pinguine eingetroffen.
Neben einem T-Shirt mit dem Schriftzug Playoffs 2014 für 18,- Euro, der Playoff 2014 Tassen Edition für 7,- Euro, zwei Varianten des neuen Playoff Schals 2014 für 15,- Euro sind nun auch Autorückspiegelfahnen erhältlich, die den Aussenspiegel im schicken Pinguine-Gelb kleiden und das Logo der Krefeld Pinguine ziert. Dieser aussergewöhnliche und gleichzeitig innovative Artikel ist für 7,- Euro im Fanshop auf der Westparkstrasse 111 innerhalb der Geschäftsstelle von Montags bis Freitags von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr und Samstags von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr genauso wie alle weiteren Artikel aus dem Pinguine-Sortiment erhältlich. Die Krefeld Pinguine freuen sich auch in der Playoffzeit über Ihren Besuch!

Vorverkauf bei den Pinguinen gut gestartet
Am heutigen Montagmorgen pünktlich um 9 Uhr startete der Vorverkauf für alle Dauerkarten- und Restsaisonkarteninhaber. Neben dem Onlineverkauf über das Ticketsystem auf der Homepage der Krefeld Pinguine fanden auch viele Fans & Freunde der Krefeld Pinguine den Weg an die Westparkstrasse zum heimischen KönigPALAST und sicherten sich mit ihrem Vorkaufsrecht die Tickets für die bereits sicheren ersten beiden Viertelfinalheimpartien. Der Gegner wird derzeit zwar noch ermittelt, aber es wurde deutlich, wie sehr das Playoff-Fieber in der Seidenstadt kursiert. Mit lockeren Talk-Runden wurde den Warteschlangen die Zeit kurzweilig gestaltet. Fast alle Spieler fanden nach der absolvierten ersten Trainingseinheit in dieser Woche auch den Weg zum Kassenbereich und standen den Fragen Rede & Antwort. Eine nette familiäre Stimmung war das Resultat, das auch dieser Montag wieder in die Geschichte des Krefelder Eishockeys in der Zukunft Erwähnung finden wird. Am morgigen Dienstag ist ebenfalls der Vorverkauf den Dauerkarten- und Restsaisonkarten vorbehalten, ehe es am Mittwochmorgen pünktlich um 9.00 Uhr mit dem freien Verkauf aller verfügbaren Tickets losgehen wird! Die Krefeld Pinguine danken bereits heute allen treuen Fans & Freunden für die Unterstützung der bisherigen Saison und die mitgebrachte Geduld am heutigen Tage.

Pinguine on the Road – neuer Film über die Krefeld Pinguine
Pünktlich zum Start in die Playoffs präsentiert dembach mediaworks eine 72-minütige Dokumentation über die Krefeld Pinguine. Ein Filmteam um Redakteur Patrick Pöhler hat die Mannschaft vor, während und nach dem Auswärtsspiel in Mannheim begleitet. Der Film erscheint am 15. März auf DVD und Blu-ray, und ist ein Muss für alle Fans.
Wie bereiten sich die Krefeld Pinguine auf ein Auswärtsspiel in der Deutschen Eishockey Liga vor? Was passiert während der Busfahrt und wie stellt der Trainer seine Mannschaft ein? Das Team von dembach mediaworks und Redakteur Patrick Pöhler haben die Krefeld Pinguine rund um das Auswärtsspiel bei den Adlern Mannheim begleitet und eine 72-minütige Dokumentation erschaffen. Mit vielen Details, Informationen und Hintergründen, die die Fans bisher noch nicht zu sehen bekommen haben. Einblicke in die Kabine, von der Busfahrt und vom Training machen die DVD zu einem Muss für alle Fans. Im Fokus des Films steht dabei die Arbeit vom Trainergespann Rick Adduono und Reemt Pyka mit ihrem Team. Sie nehmen die Zuschauer mit zu sich nach Hause, in die Trainerkabine und gewähren den Fans einen tiefen Einblick in das Trainerleben.
Realisiert werden konnte das Projekt dank der Unterstützung von sechs Sponsoren: Autohaus Borgmann, Otten Menswear Outlet, Valolux, Fleischerei Hauser, Schneewind Immobilien Consulting und Fahrschule Nilges. Erhältlich ist der Film mit dem Titel „Pinguine on the Road – Auf Auswärtsfahrt mit Rick und Reemt“ ab dem 15. März im Fan-Shop der Krefeld Pinguine als DVD für 12 Euro und als Blu-ray Disc für 18 Euro.



luchselauterbachLuchse Lauterbach rupfen die Pinguine aus Wiehl - Luchse stehen nach Torfeuerwerk mit einem Bein im Finale

(RLW)  Im ersten Halbfinalspiel um den Regionalliga West – Pokal, haben die Luchse vor eigenem Publikum ihren hoffnungslos überforderten Gegner aus Wiehl regelrecht auseinander genommen. Zwar waren die Luchse schon vor dem ersten Bully der klare Favorit dieser Halbfinal Playoff Serie, doch das es am Ende mit einem wahren Feuerwerk und einem 21:3 Sieg der Luchse enden würde, hatte wohl keiner erwartet.
Von Beginn an überrollten die Luchse die Pinguine aus Wiehl. Den Auftakt zum Schützenfest machte Brendan Burge auf Zuspiel von Daniel Hornivius, der wenig später mit einer Gesichtsverletzung zur genaueren Diagnose ins Krankenhaus musste, in der 3. Spielminute. Danach war der Bann gebrochen und die Luchse nahmen Fahrt auf. Innerhalb von fünf Minuten zogen die Luchse auf 4:0 davon. Wiehl hatte bis dahin kaum einmal die Mittellinie überquert. Die Luchse erwiesen sich aber als gute Gastgeber und ermöglichten den Penguins in der 14. Spielminute, durch einen satten Schlagschuss, den 1:4 Anschlusstreffer. Danach machten die Luchse aber wieder ernst und erhöhten durch Pierre Kracht und Brendan Burge zum 6:1 Pausenstand.
Wer dachte die Partie würde nun so dahin plätschern, sah sich getäuscht. Im zweiten Drittel spielten sich die Luchse in einen wahren Rausch. Elfmal schlugen die Luchse im Mittelabschnitt zu und rupften die Pinguine sprichwörtlich. Zunächst war Verteidiger Marcel Patejdl mit einem kuriosen Tor nur 80 Sekunden nach Wiederanpfiff erfolgreich, ehe Jake Fardoe und Pierre Kracht innerhalb von 57 Sekunden auf 9:1 für die Luchse erhöhten. Mit einem platzierten Schuss in den Winkel, machte es Lars Metzendorf in der 34. Spielminute zweistellig. Die teilweise völlig überforderten aber stets wacker und fair kämpfenden Gäste aus Wiehl, konnten einem fast leid tun, doch die Luchse waren an diesem Abend nicht zu bremsen. Bis zum Drittelende schraubten Pierre Kracht, Benni Schulz und Jens Feuerfeil das Ergebnis auf 18:1 hoch. Fast im Minutentakt hallte die Tormusik durch die Lauterbacher Eissport-Arena. Anerkennung in Form von Applaus, für die kämpferische und sportliche Einstellung, bekamen die Wiehler Pinguine von den Lauterbacher Fans als sie 20 Sekunden vor Drittelende den zweiten Treffer für die Gäste erzielten.
Das letzte Drittel gingen die Luchse dann etwas gemächlicher an. Zwar nach wie vor klar dominierend und spielbestimmend, brauchten die Männer von Coach Roger Nicholas bis zur Hälfte des Drittels bis der Puck wieder im Netz der Pinguine zappelte. Zunächst erhöhte Benni Schulz in der 49. Spielminute, ehe Jake Fardoe nur kurze Zeit später zum 19:1 nachlegte. Für den 20. Treffer der Luchse an diesem Abend, zeigte sich das starke Duo Feuerfeil/Kracht verantwortlich, die zusammen an 14 der 21 Treffer beteiligt waren. Als dann Wiehl in der 55. Spielminute zum dritten mal erfolgreich war, war auch im letzten Drittel die gute Tat der Luchse erfolgt. Den Endstand zum 21:3 für die Lauterbacher Eishockeycracks, besorgte „Playoff Monster“ Pierre Kracht, der mit seinem siebten Treffer an diesem Abend und seinem sechzehnten in den letzten drei Spielen, das Torfeuerwerk beendete.



ehcnetphenEHC Netphen steht im Pokalfinale / 9:2-Sieg bei der SV Brackwede – Tim Bruch vierfacher Torschütze

(BZLW)  Der EHC Netphen hat mit einem deutlichen 9:2 (2:1 2:0 5:1)-Erfolg bei der SV Brackwede das Finale um den Bezirksliga-Pokal erreicht. Erneut musste Trainer Theo Eickhoff aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen auf einige Spieler verzichten und erneut selbst die Schlittschuhe schnüren, damit der EHC mit zwei kompletten Reihen agieren konnte. Das Spiel begann dann nach Maß. Nach nur 22 Sekunden netzte Tim Bruch zur 1:0-Führung für seine Farben ein. In der Folgezeit war es der Gastgeber, der dem Spiel im ersten Spielabschnitt den Stempel aufdrückte, der EHC war es jedoch, der das nächste Tor erzielte. Daniel Herling vollendete einen Alleingang in der elften Spielminute zum 2:0. Kurz vor der Pause kamen die Brackweder dann auf ein Tor heran. Dieses Tor schien die Netphener noch mehr angestachelt zu haben. Ab dem zweiten Spielabschnitt waren sie das klar dominierende Team und zeigten sich auch zielsicher vor dem Tor der Gäste. Völlig verdient erhöhten Tim Bruch und Felix Bauer auf 4:1. Im letzten Drittel machten es die Netphener dann ganz deutlich. Mit schönen Spielzügen nahmen sie die Gastgeber förmlich auseinander und ließen in den letzten 20 Minuten gleich fünf Mal den Puck im Netz zappeln. Tim Bruch mit seinen Toren drei und vier, zweimal Matti Stein und Martin Geppert schraubten das Ergebnis bis zum Schlusspfiff auf 9:2 nach oben. Ergebniskosmetik betrieben die Brackweder mit ihrem zweiten Tor zum zwischenzeitlichen 6:2, als die Vorentscheidung bereits gefallen war.
Durch den Sieg steht der EHC Netphen im Finale um den Bezirksliga-Pokal. Dort trifft man auf den TSVE Bielefeld. Die Spieltermine stehen noch nicht fest, werden aber in den nächsten Tagen bekannt gegeben.



tornadonieskyELV Niesky: Aufruf - erneut Mahnwache nötig

(OLO)  Der Eislaufverein Niesky und seine Fangruppen rufen am Sonnabend, den 15. März 2014 von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr alle Eissportbegeisterten, Nutzer des Eisstadions und die Mitglieder aller Nieskyer Sportvereine zu einer Mahnwache vor dem Bürgerhaus Niesky auf, in dem zeitgleich der diesjährige Sportlerball stattfindet. Die Stellzeit: 17:30 Uhr
Anlass der Mahnwache ist der schleppende Fortschritt oder besser gesagt die Stagnation des Projekts zur Sanierung und Überdachung des Nieskyer Eisstadions. Trotz Fördermittelzusage sind Projektfortschritte kaum sichtbar. Immer wieder sind neue Gutachten notwendig, das Projekt muss ständig geändert und neue Genehmigungen eingeholt werden. Soll das Eisstadion Opfer der deutschen Bürokratie werden?
Dazu kommt, dass bis heute auch die komplette Finanzierung der Sanierung nicht gesichert ist.
Der Projektträger und die Politik haben unsere Unterstützung, aber auch den Druck des Volkes bitter nötig.
Wir wollen und können diese „Hinhalte-Politik“ nicht akzeptieren. Deshalb rufen wir alle Bürger, denen der Erhalt des Eisstadions und damit auch des Eissports in Niesky am Herzen liegt, zur Teilnahme an dieser Mahnwache auf.
Lasst das Nieskyer Eisstadion und damit verbunden den Eissport in Niesky nicht sterben!
Die Folgen wären absehbar katastrophal. Was wird aus den vielen Kindern, die Woche für Woche und das nicht nur im Winter, fleißig trainieren? Was wird aus den geliebten Freizeitbeschäftigungen vieler Bürger und Einwohner der Stadt und der Region, wenn ohne Eishockeyspiel am Wochenende ein Stück Lebensqualität wegfallen würde? Aber was wird auch aus dem Freizeitpark mit seinem Waldbad? Muss es als Nächstes zum Opfer fallen?
Seht nicht tatenlos zu, wie ein Stück Tradition den Menschen hier vor Ort verloren gehen soll! Eishockey ist in unserer Region definitiv eine Kernsportart.



towerstarsravensburgRavensburg Towerstars hatten bei Play-off Heimrecht zu keinem Zeitpunkt Zweifel

(DEL2)  Im am Sonntag öffentlich gewordenen Streitfall über die Wertung der Endtabelle für das Heimrecht im Viertelfinale gibt es jetzt auch offiziell Klarheit.  Landshut wird auf rechtliche Schritte gegen das Heimrecht der Towerstars im Viertelfinale verzichten. Dem wie geplanten Play-off Start am Mittwochabend in der Ravensburger Eissporthalle steht damit also nichts im Wege.
In einer Pressemitteilung hatte Christian Donbeck, Geschäftsführer der L.E.S GmbH, erklärt, auf eine rechtliche Auseinandersetzung zu verzichten. „Die rechtliche Lage ist eindeutig. Uns würde das Heimrecht zustehen. Wenn wir allerdings daran festhalten, wird der Schaden für das deutsche Eishockey nur noch größer und das hilft niemandem“, erklärte Donbeck schriftlich.
Die Ravensburg Towerstars haben diese aktuelle Entwicklung natürlich positiv aufgenommen, stellen allerdings in gleichem Zuge klar, dass man zu keiner Zeitpunkt Zweifel daran hatte, dass das Play-off Viertelfinale zwischen den Towerstars und Landshut nicht wie geplant mit einem Heimspiel für Ravensburg beginnt. Zudem sehen die Towerstars in dem öffentlich gewordenen Streitfall um die Definition der Begriffe Hauptrunde und Zwischenrunde grundsätzlich keinen Eklat. „Seit Januar wurde von der DEL2 und den beteiligten Clubs ganz klar sowohl intern, als auch öffentlich kommuniziert, dass sämtliche für die Play-off relevanten Entscheidungen anhand der Endtabelle nach dem 54. Spieltag erfolgen“, erklärte Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan und ergänzte: „Das war elf Clubs bis zuletzt auch durch Schriftverkehr und Gesprächen bei Tagungen klar, dass das bei einem Liga-Vertreter kurz vor den Play-offs dann nicht mehr so war, ist unverständlich.“
Auch bei der Erklärung über den Sinn und Zweck der Zwischenrunde dürfte es jedem Club, jedem Spieler und jedem Fan klar gewesen sein, dass in der gesamten DEL2-Punkterunde mit einer einzigen Tabelle gespielt wird. „Warum hätte man dann die spannenden Fernduelle um Platz 4 oder sogar die Tabellenspitze am letzten Spieltag in der Öffentlichkeit und den Medien als hochspannend titulieren sollen, wenn die Entscheidungen doch schon am 2. Februar feststanden“, so Rainer Schan.
Unverständnis darüber, das es drei Tage vor den Play-offs überhaupt zu solchen Diskussionen kam, zeigte der Towerstars Geschäftsführer auch vor dem Hintergrund, dass sich Landshuts Geschäftsführer Christian Donbeck am Samstag in einem Telefonat selbst noch überrascht von einem von der Presseabteilung der DEL in Köln an die Pressesprecher der DEL2-Clubs intern versandte E-Mail mit der im Nachhinein umstrittenen Wertungsformulierung zeigte und davon sprach, dass dieses im Fall einer Veröffentlichung wohl für mächtig Ärger bei den Fans gesorgt hätte. In einem Telefonat zwischen dem Landshuter und Ravensburger Geschäftsführer sei ebenfalls darüber gesprochen worden, dass die Entscheidung über das Heimrecht am allerletzten Abend falle. Schan: „Persönlich bedauere ich, dass nach einer tollen Saison und einem Wimpernschlagfinale am Ende ein, aus Sicht der Mehrheit der Liga, unnötiger medialer Schlagabtausch für negative Schlagzeilen sorgen musste. Ich hoffe, dass wir durch guten Sport dieses kleine negative Intermezzo schnell in Vergessenheit geraten lassen. Wir freuen uns auf die Playoffs und auf unser Heimrecht, das wir uns durch gute sportliche Arbeit ehrlich verdient haben.“  



tsgreutlingenSpielberichte TSG Reutlingen

(LLBW)  Am vergangenen Wochenende konnten die TSG Black Eagles die selbst gesteckten Erwartungen nicht erfüllen. Zunächst musste die Partie für den Freitag beim 1b-Team des ERC Mannheim wegen Spielermangel abgesagt werden. Der Freitagstermin im fernen Baden war bereits Anfang Januar wegen berufsbedingter Abwesenheiten nicht machbar gewesen, sodass die Verlegung auf den letzten Freitag folgte. Die Gastgeber waren deshalb nicht mehr in der Lage einen Ersatztermin anzubieten, was die Spielwertung gegen die Black Eagles gegen den Tabellenkonkurrenten zur Folge hatte. Am Samstag hingegen konnte Black Eagles Trainer Hans Krüger auf drei Sturmreihen gegen die Eisbären Balingen zurückgreifen. Die Black Eagles fanden allerdings überhaupt nicht ins Spiel und lagen nach dem ersten Drittel mit 0:3 in Rückstand. Ab dem Mittelabschnitt zeigte die TSG mehr Spritzigkeit und konnte die verbleibenden Drittel toremäßig mit Treffer durch Marc Welsch, Matthias Schreiber und Dominique Tilgener ausgeglichen gestalten. Ein phasenweises Chancenübergewicht reichte aber nicht den Dreitorerückstand auszugleichen. Aus den ursprünglich drei Angriffsreihen wurden gegen Ende des zweiten Drittels schnell derer nur noch zwei. Black Eagles Stürmer konnten sich den fortgesetzten unsportlichen Angriffen seines Gegenübers von der Zollernalb nicht mehr anders erwehren und kassierte für die Teilnahme an der Keilerei eine zum Spielausschluss führen Spieldauerdisziplinarstrafe mit anschließender Spielsperre für den folgenden Spieltag. Anfang des Schlussabschnittes musste auch Black Eagles Stürmer Reinhold Bechthold wegen Reklamierens länger auf den Strafbank Platz nehmen, um später sogar ebenfalls eine Spieldauerstrafe zu erhalten. Damit war die zweite Reutlinger Angriffsreihe passé. Angespornt doch noch etwas zu reißen waren die Black Eagles alles nach vorne. Dies mit sehenswerten Chancen, aber ohne zählbaren Erfolg. So hieß es am Ende 6:3 für den Gastgeber aus Balingen. Als weiterer Ausfall gesellte sich gegen Ende der Partie noch TSG Verteidiger Marcin Trybus in die Reihe ein, der nach einem Check gegen den Oberschenkel mit einer schweren Prellung unbestimmt ausfällt. Mit dem ebenfalls längeren Ausfall von Verteidiger Ulli Schweigert bis zum Ende der Saison wird es personell auf der Verteidigerposition bei den Black Eagles mit den Ausfällen der beiden Leistungsträgern nun sehr eng.
Trotz ungünstiger Vorzeichen mit gesperrten und verletzten Spieler und damit stark ersatzgeschwächt ging es für die Black Eagles am Sonntag beim weiteren Tabellenkonkurrenten 1.CfR Pforzheim quasi wieder um sechs Punkte. Um zwei Angriffsreihen aufbieten zu können, musste auch TSG-Urgestein Matthias Salzer gegen die Goldstädter ran. Hier machten die Black Eagles zu Beginn alles besser. Bereits nach 13 Sekunden konnte Matthias Salzer die tolle Einzelleistung von Jörg Müller ausnutzen und zur Führung abstauben. Die beiden ließen sich nicht lumpen und zeigten in ähnlicher Manier auch nach fünf gespielten Minuten, wie man zu Treffern kommt. Dem kurzen Anschluss durch den 1.CfR folgte eine weitere sehenswerte Einzelaktion von Jörg Müller, der dieses Mal selbst die Scheibe unterbrachte. Nur 25 Sekunden später setzte Jörg Müller wieder Matthias Schreiber in Szene, sodass es kurz vor dem Ende schon 1:4 hieß. Im Mittelabschnitt agierten die Black Eagles wesentlich zurückhaltender in der Offensive, was ihnen nicht gut bekam. Die Gastgeber konnten aber nur auf 2:4 herankommen. Im Schlussabschnitt gingen dann die Kräfte aus und das Vater-Sohn-Duo aus dem Spielertrainer Ken Filbey und dem Sohn Kevin Filbey brachten den CfR mit drei Treffern zum 5:4 auf Siegeskurs. Jan Eliewsky konnte zwar neun Minuten vor Schluss den Ausgleich für die Black Eagles herstellen, sechseinhalb Minuten vor Schluss ging der 1.CfR mit einem Distanzschuss aber nochmals glücklich in Führung, wogegen die Black Eagles nicht mehr nachziehen konnten. Weiter geht es für die Black Eagles bereits am Samstag und Sonntag. Zunächst steht der dritte Vergleich gegen den FSV Schwenningen im Schwarzwald an, gefolgt von einer Revanchemöglichkeit am Sonntag vor heimischem Publikum gegen den EC Eisbären Balingen ab 19.15 Uhr.



rostockpiranhasDer Drache ist erlegt – Rostock Piranhas siegreich gegen Erfurt

(OLN)  Der Heimweg der Drachen nach Erfurt wird sich gestern Abend wohl endlos lang angefühlt haben. Viel Zeit für Tim Donnelly, Coach der Thüringer, über das Ein oder Andere zu sprechen. Zum Beispiel über das Zustandekommen des Endergebnisses. Raubfische acht, Drachen drei…
Man merkte den Gästen deutlich an, dass sie mit der Gesamtsituation unzufrieden waren. Drei Punkte in der Quali, letzter Tabellenplatz, Querelen mit den Bullen aus Halle und der Ü-21-Story, dazu die Heimniederlage am Freitag gegen Duisburg. Alles Zutaten für eine aggressive Spielweise. Gepaart mit einem Schiedsrichter, der alles und noch viel mehr ahndet, zielstrebig auf Sieg spielende Piranhas und dazu mit dem Spieler des Tages im Tor der Raubfische, das war dann doch zu viel für die Drachen. Nachdem es in Minute 10 schon 3:0 für die Hausherren stand, fühlte sich Drachentrainer Donnelly genötigt, seine ihm zur Verfügung stehende Auszeit zu nutzen. Da sich an der Taktik der Gäste nach der Besprechung nichts änderte ist zu vermuten, dass dabei eher die Frage „Was is denn hier los ?!?“ aufgeworfen wurde. Antwort: Die Raubfische waren einfach besser, spielten die oft dezimierten Gäste teilweise an die Wand und nutzten ihre Chancen endlich einmal konsequent aus.
„Nicht provozieren lassen“ und „drei Mann mit zurück“, hörte man Raubfischtrainer Wolfgang Wünsche immer wieder mahnend in Richtung seines Schwarms rufen. Und dieser setzte die Vorgaben des Trainers genauso um. Am Ende gewinnen die Raubfische, auch in der Höhe verdient, mit 8:3.
Details zum Spiel gibt es unter Pointstreak: http://www.pointstreak.com/prostats/boxscore.html?gameid=2391535
In den letzten beiden Heimpielen der Qualirunde geht es am nächsten Sonntag gegen die Scorpions aus Hannover, bevor am 23.03.2014 gegen Herne das letzte Pflichtspiel in der Schillingallee steigt. Die Leistungen aus der Verzahnungsrunde versprechen noch zwei spannende Partien in Rostock.
Am 30.03.14 verabschieden sich die Raubfische dann mit einem Saisonabschlußspiel in die Sommerpause. Für die Zuschauer wird es an diesem Abend jede Menge Wissenswertes zur abgelaufenen Saison und News zur kommenden Spielzeit geben. Für die Fans der Piranhas und Freunde des Eishockeysportes in Rostock ein Pflichttermin!



selberwoelfeVER Selb: Mit Radio Euroherz und Happyday Bustouristik zum 1.Playoff-Halbfinal-Heimspiel im "Wölfe-Liner" anreisen - mitmachen und gewinnen

(OLS)  Radio Euroherz und Happyday Bustouristik Sascha Hanke machen es in den Play-Offs möglich:
Beide „Wölfe-Partner“ bringen Sie und Ihre Freunde im Wölfe-Mannschaftsbus in die NETZSCH-Arena.
Erleben Sie das erste Playoff-Halbfinalspiel mit Ihren besten Freunden, nettesten Kollegen oder mit der ganzen Familie auf ausgewählten Sitzplätzen im Stadion (maximal 25 Personen).
Der „Wölfe-Bus“ holt Sie zu Hause ab, fährt direkt vors Stadion und bringt Sie nach dem Spiel wieder nach Hause. Begleitet wird die Fahrt von VER-Vorstand Thomas Manzei, Euroherz-Morgen-Moderator Tobias Schmalfuß und dem ehemaligen VER-Verteidiger Yann Jeschke.
Bewerben kann man sich bis Donnerstag (13.03.2014), 12.00 Uhr.
Am Freitagmorgen werden die Gewinner bei Radio Euroherz bekanntgegeben.
Mit etwas Glück hupt der Wölfe-Mannschaftsbus am 14. März bei Ihnen vor der Haustür.



rebels-stuttgartStuttgart Rebels holen drei wichtige Punkte in Freiburg

(RLSW)  Am gestrigen Sonntag konnten die Stuttgart Rebels beim Auswärtsspiel in
Freiburg einen immens wichtigen 5:4-Erfolg erzielen.
Mit 14 Feldspielern und zwei Torhütern war der Bus nicht gerade üppig
besetzt,da zu den verletzten Spielern auch noch 3 Absagen aus
beruflichen Gründen kamen.
Unter der Woche konnten die Verantwortlichen der Rebels noch ein As aus
dem Ärmel ziehen.Um auf die Torhüterprobleme zu reagieren wurde
kurzerhand beim ehemaligen Goalie Dusan Strharsky in der Slowakei
angefragt und spontan entschied sich dieser seinem alten Verein zu
helfen.Möglich war diese Spielerverpflichtung nur deshalb,weil Strharsky
in dieser Saison noch bei keinem anderen Verein gespielt hatte. Solche
Spieler können auch nach dem Ende der Wechselfrist noch verpflichtet werden.
Vom Eröffnungsbully an wollten die Schützlinge von Interimstrainer
Philipp Hodul,der den verhinderten Pavol Jancovic vertrat,deutlich
machen, wer in diesem Spiel den Ton angibt.Somit fanden die ersten drei
Spielminuten weitgehend im Drittel der Gastgeber statt.Als jenen mit dem
ersten Angriff in der vierten Spielminute jedoch der Führungstreffer
gelang konnte man auf Stuttgarter Seite eine gewisse Verunsicherung
bemerken,denn der erste Angriffsschwung war auf einmal weg und Freiburg
kam,begünstigt durch missglückte Stuttgarter Aufbaupässe, zu einigen
Möglichkeiten.So musste man sich mit einem knappen Rückstand zum ersten
Pausentee begeben.
In der Drittelpause schienen sich die Rebels wieder sortiert zu
haben,denn die Angriffsbemühungen wurden nun wieder etwas zwingender und
folgerichtig konnte Christian Pratnemer das erste Überzahlspiel in der
24. Spielminute zum verdienten Ausgleich nutzen.Die Breisgauer liessen
sich davon allerdings nicht schocken,spielten weiterhin sehr engagiert
und konnte ihrerseits in der 28.Minute erneut in Führung
gehen.Spätestens jetzt durfte jedem klar geworden sein,daß dieses Spiel
kein Spaziergang werden würde.Die Rebels hatten weiterhin etwas mehr vom
Spiel und zwei Minuten vor der Pause konnte Johann Katjushenko nach
einem sehenswerten Solo für etwas Beruhigung in seinen Reihen sorgen.
Die Zitterpartie sollte allerdings noch nicht beendet sein,denn bereits
45 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Freiburg zum dritten Mal in Führung
gehen.Nun schien allerdings ein Ruck durch die blau-gelben Reihen
gegangen zu sein,denn das Spiel nahm weiter an Fahrt auf,die Anzahl der
Torschüsse stieg deutlich an und auch bei Abprallern des starken
Freiburger Torhüters wurde nun besser nachgesetzt.Der Erfolg liess dann
auch nicht lange auf sich warten und in der 43. Minute traf Michael
Kerber zum erneuten Ausgleich.Doch täglich grüsst bekanntlich das
Murmeltier und zwar dieses Mal zur erneuten Freiburger Führung nach 48
Zeigerumdrehungen.Kurz darauf Überzahl Freiburg und bangen auf
Stuttgarter Seite,doch mit einem schnellen Break konnte Arthur Gross zum
vierten Mal an diesem Abend ausgleichen.Noch zwei Minuten standen auf
der Uhr und eine erneute Stuttgarter Unterzahl sollte die Möglichkeiten
für die so wichtigen drei Punkte weiter schmälern.Doch in diesem Spiel
sollten die Rebels das Glück endlich einmal erzwingen und mit dem
zweiten Unterzahltreffer ,dieses Mal durch Alex Katjushenko,waren die
Vorzeichen auf einmal umgedreht.Die verbleibenden 80 Sekunden waren dann
für die Gastgeber zu kurz um trotz Überzahl noch den Ausgleich zu erzielen.
Ein immens wichtiger Auswärtssieg also,der in der Vorbereitung auf das
Heimspiel gegen Zweibrücken für etwas Ruhe sorgen sollte.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse treffen in den Playoffs auf Bremerhaven - Kartenverkauf beginnt am Dienstag/ Erstes Heimspiel am Freitag

(DEL2)  Ab Mittwoch treffen die Lausitzer Füchse im Playoff-Viertelfinale auf Bremerhaven. In der
Serie „best of seven“, erreicht das Team das Halbfinale, welches vier Partien für sich entscheiden kann.
Der Kartenverkauf für die Playoffs beginnt am Dienstag ab zehn Uhr zeitgleich in der Geschäftsstelle,
dem Fanshop, sämtlichen Vorverkaufsstellen und über etix.com.
Gegenüber den normalen Spielen in der Haupt-und Zwischenrunde wird pro Karte ein Topzuschlag von einem Euro erhoben.
Alle Dauerkartenbesitzer erhalten ein Vorkaufsrecht auf ihren Platz. Für das erste Heimspiel am Freitag (14. März um 19.30 Uhr) läuft das Vorkaufsrecht bis Donnerstag (13.März 18 Uhr). Solange können über die Geschäftsstelle (Prof. Wagenfeld Ring 74, Weißwasser), über etix.com oder die Ticket-Bestellhotline von etix (01805) 303435 (14 ct./min dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42ct/min, täglich von 10-18 Uhr) die Tickets gekauft werden. Danach gehen die Karten in den freien Verkauf. Für das zweite Heimspiel am nächsten Dienstag (18.März, 19.30 Uhr) läuft das Vorkaufsrecht bis Montag (17.März, 18 Uhr). Eine genaue Information dazu gibt es unter www.lausitzer-fuechse.de.
Für Sponsoren, die in Ihrem Paket Jahreskarten (Dauerkarte oder VIP) enthalten haben, werden diese Karten automatisch reserviert und liegen in der Geschäftsstelle (ab Donnerstag) oder an den Spieltagen an der Abendkasse 1 zur Abholung bereit.



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Dienstag 11.März 2014
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