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  KURZNACHRICHTEN  

      

Deggendorfer SC
(OLS)  Der DSC hat den Vertrag mit Verteidiger Marcel Pfänder um drei Jahre verlängert. Der 28-Jährige kehrte 2022 aus Passau zurück und ist eine feste Größe in der Hintermannschaft der Niederbayern
  
ESV Kaufbeuren
(DEL2)  Stürmer Premysl Svoboda hat um sofortige Auflösung seines Vertrages gebeten. Die Joker haben diesem Wunsch entsprochen. Der 24-jährige Tscheche konnte in 28 Spielen 21 Scorerpunkte für sich verbuchen. Wohin es ihn nun zieht ist derzeit noch unbekannt
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Fabian Hast wird künftig die Offensive der Realstars verstärken. Der 25-jährige Schwede, der in Estland geboren wurde, wechselt aus Norwegen von Hasle-Loren IL zum ESV. In Deutschland ist er nicht gänzlich unbekannt, denn in der Saison 21/22 spielte er bereits in der Regionalliga für den EHC Neuwied
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Stuttgart Rebels haben Verteidiger Nolan Renke verpflichtet. Der 24-jährige Deutsch-Kanadier kommt aus der CEHL vom EHC Neuwied zum Oberliga-Schlußlicht. Für die Bären absolvierte er 19 Spiele und brachte es dabei auf einen Treffer und drei Vorlagen. Vor seiner Zeit in der Deichstadt spielte er in der Oberliga für Rostock und Hamm
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Der ESV hat einen dritten Kontingentspieler verpflichtet. Aus der Regionalliga Nord von den Crocodiles Hamburg wechselt Verteidiger Timi Liivalahti zu den Pirates. Der 24-jährige Finne konnte für die Hanseaten in der laufenden Saison in 12 Spielen 6 Tore und 11 Assists erzielen. In der letzten Saison spielte er noch in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes
  
EHC Mitterteich
(BBZL)  Stürmertalent Anthony Hermer ist ab sofort mittels Förderlizenz des VER Selb auch für die Stiftland Dragons spielberechtigt
  
Weserstars Bremen
(RLN)  Owen Miley verteidigt ab sofort für die Weserstars. Der 22-jährige US-Amerikaner pausierte zuletzt und spielte davor in verschiedenen nordamerikanischen Nachwuchsligen
  
EV Füssen
(OLS)  Nach überstandener Verletzungspause wird Stürmer Vincent Wiedemann nach einem Jahr nun wieder die Schlittschuhe für den EVF schnüren. Der 29-Jährige spielte von2015 bis 2023 für die Allgäuer und hat lange Zeit an seinem Comeback gearbeitet
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erek Virch, der nach 10 Jahren den Nachbarrivalen Icefighters Leipzig verlassen hat, heuert bei den Saale Bulls an. Der 27-Jährige war bei den Messestädtern unzufrieden mit seiner Eiszeit. In 27 Spielen in der aktuellen Saison gelangen ihm ein Tor und sechs Assists
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Als weiterer Torhüter kommt Filip Tucek zu den Chiefs. Der 20-jährige Tscheche spielte zuletzt im Nachwuchs des Mountfield HK. Ausserdem wechselt aus dem Nachwuchs des EHC Klostersee Verteidiger Kilian Jöbstl zum TSV
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW hat sich mit Mittelstürmer Patrik Barger verstärkt. Der 23-jährige Slowake kommt aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing zu den Jadehaien. Nach seiner Zeit im Nachwuchsbereich in seiner Heimat sammelte er internationale Erfahrungen in der dritthöchsten französischen und fünfthöchsten schwedischen Liga
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat den Vertrag mit Verteidigertalent Mathias Binder für die nächste Saison vorzeitig verlängert. Der 20-Jährige kam letzten Sommer aus dem DNL-team des ERC ingolstadt zu den Riverkings und konnte in bislang 26 Spielen 8 Scorerpunkte beisteuern
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Jan Wiechert spielt nicht mehr für die Eisadler. Der 21-jährige Verteidiger, der 2023 vom DNL-team der Düsseldorfer EG kam, wird sich zunächst auf seinen Beruf konzentrieren
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Verteidiger Jonas Burghardt aufgelöst. Er wird die restliche Saison in der DNL für den ERC Ingolstadt spielen. Eine Rückkehr zur nächsten Spielzeit ist allerdings nicht ausgeschlossen. Für Hamm hat der 19-Jährige 31 Partien absolviert und dabei ein Tor erzielt
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons vermelden zwei Neuzugänge. Aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing wechseln der kanadische Goalie Nocolas Alvarez und der slowakische Verteidiger Matej Jurco nach Pforzheim
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Der tschechische Stürmer Filip Kriz wechselt von den Weserstars Bremen zu den Hanseaten. Der 20-Jährige, der in der letzten Saison im DNL-Team des EV Landshut spielte, konnte in der laufenden Saison in 12 Partien 27 Scorerpunkte für die Weserstars erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nach der Trennung von Verteidiger Marek Haloda haben die Grafinger ihre zweite Kontingentstelle neu besetzt. Von der EG Diez-Limburg aus der CEHL wechselt Stürmer Ville Saloranta zum EHCK. Für die Rockets konnte der 28-jährige Finne in der laufenden Saison in 12 Spielen 7 Tore und 11 Assists erzielen. In der vergangenen Spielzeit war er Topscorer bei den Schongau Mammuts
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd, Landesliga Bayern, Oberliga West, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.



toelzerloewenTölzer Löwen ziehen nach 5:1-Sieg in Halbfinale ein

(OLS)  Die Tölzer Löwen stehen im Play-off-Halbfinale. In einem packenden siebten Spiel gewannen die "Buam" mit 5:1 (2:1, 2:0, 1:0) gegen den EC Peiting.
Schon nach 32 Sekunden musste ECP-Keeper Florian Hechenrieder das erste Mal hinter sich greifen. Florian Strobl traf im Gewusel vor dem Tor zum 1:0. Peiting ließ sich von dem frühen Rückstand nicht schocken, kam seinerseits zu Chancen – auch weil es viele Strafzeiten auf beiden Seiten gab. Zunächst nutzten aber die Löwen eine Möglichkeit, als sie mit einem Mann mehr auf dem Eis standen zum 2:0  durch Josef Kottmair (14.). Nicht einmal zwei Minuten später folgte dann der Anschlusstreffer von Lubos Velebny (16.). "Es war weiterhin ein enges Spiel mit vielen Möglichkeiten auf beiden Seiten", so Löwen-Coach Florian Funk. Im Mittelabschnitt legten allerdings nur noch die Tölzer nach: Dominic Fuchs (28.) und Yanick Dube (33.) erhöhten auf 4:1. "Danach ist Peiting die Kraft ausgegangen und wir haben einen Schub bekommen", sagte Funk, der die Leistung des Gegners in der gesamten Serie würdigte. Den Schlusspunkt setzte Scott Kishel: Mit einem brachialen Schlagschuss hämmerte er die Scheibe zum 5:1 in die Maschen (47.). Turbulent waren die letzten beiden Spielminuten, in denen Schiedsrichter Ralph Bidoul insgesamt 80 Strafminuten verteilte. Laut wurde es auf den Rängen unter den 1951 Zuschauern, als sich Dominik Walleitner und Florian Stauder gut eine Minute vor Ende der Partie eine handfeste Auseinandersetzung lieferten, die der Tölzer klar gewann. "Walleitner hat den Peitinger exakt getroffen", war der Kommentar von Florian Funk, der meinte: "Es ist ärgerlich, dass er am Freitag fehlt. Aber wenn jemand mit ihm raufen möchte, versteh' ich auch, dass er zurückhaut."
Am Freitag beginnt die Halbfinal-Serie gegen den EHC Freiburg für die Löwen mit einem Auswärtsspiel (Spielbeginn: 19.30 Uhr).



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin: Saisonrückblick Punktspielrunde 2013/14

(RLO)  Nach dem freiwilligen Rückzug aus der Oberliga galt es zunächst, eine schlagkräftige Truppe zusammen zu stellen. Namhafte und erfahrene Spieler haben dm Verein den Rücken gekehrt.
Nils Watzke, Kay Hurbanek, Michael Henk und Max Janke seien hier stellvertretend genannt.
Insgesamt galt es 12 Spieler zu ersetzen. Bei den Neuzugängen hatte man ein glückliches Händchen. Patrick Hoffmann, Marcel Hermle, Philip Menge und Richard Jansson erwiesen sich als reine Glücksgriffe. Aus der Jugend wurden die Spieler Vincent Scardino, Felix Braun, Fabian Wagner und Nils Jacob hochgezogen, welche sich sehr schnell in das Team integriert haben. Rückkehrer Marc-Andre Niedermeyer galt sowieso als Bank.
Die Zielsetzung war von Anfang an klar. Man wollte um den Titel mitspielen.
Das Auftaktprogramm hatte es wahrlich in sich. Zum Saisonauftakt wartete der amtierende Meister, ESC Dresden, auf die Charlottenburger und gleich darauf ging es zum Lokalrivalen Schlittschuhclub, welcher erheblich aufgerüstet hatte. Beide Begegnungen konnten erfolgreich gestaltet werden. In Dresden stand ein klares 2:7 auf der Anzeigetafel und in der Glocke war der ECC mit 3:1 siegreich. Es folgten weitere Auswärtsspiele gegen Bad Muskau Bombers, EHV Dresden und MEC Halle. Mit lupenreiner Weste – sprich 15 Punkten- folgte nun endlich das erste Heimspiel vs. Black Dragons Erfurt Ib. Die Thüringer wurden mit 8:0 nach Hause geschickt und das nächste Derby warf seine Schatten voraus. Beim Stande von 6:0 wurde die Begegnung gegen FASS Berlin kurz vor Ende der Partie abgebrochen, da sich ein Gästespieler schwer verletzt hatte.
Jetzt ging es in die vorentscheidende Phase der Saison. Zunächst gastierte der zu diesem Zeitpunkt ärgste Verfolger der Preussen, der ESC Dresden an der Glocke und durfte  mit einer 1:4 Niederlage seine Titelträume ad acta legen. Das letzte Punktspiel 2013 absolvierte man bei einem weiteren Spitzenteam, den Outlaws Crimmitschau. Auch diese Bewährungsprobe meisterte man mit einem ungefährdeten 3:0 Sieg.
 Das Spieljahr 2014 begann mit einem Torfestival gegen den Leipziger EC. Beim höchsten Saisonsieg mit 16:0 durften sich die Spieler nach Herzenslust austoben. Nun war wieder Derbytime an der Glocke. Vor ausverkauftem Haus hatte man den Schlittschuhclub zum Rückspiel zu Gast. Mit einem klaren 6:0 Erfolg wurde den Gästen der Zahn gezogen. Drei weitere Siege gegen Erfurt, Dresden Devils und Leipziger EC folgten. Weiterhin ungeschlagen sicherte man sich im Heimspiel gegen die Bad Muskau Bombers beim 5:1 Sieg vorzeitig den Titel. Jetzt folgte die Kür und das Ziel, ungeschlagen die Saison zu beenden, sorgte für genügend Motivation. Das 5:4 gegen die Outlaws Crimmitschau war zugleich das engste Saisonergebnis. Die Saison wurde mit einem Derby beendet. Bei FASS Berlin wurde noch mal gnadenlos zugelangt und ein 13:2 eingepuckt.
Am Ende des Tages stehen aus 18 Spielen stolze 54 Punkte und ein Torverhältnis von 140:24  für den ungeschlagenen Meister der Regio Ost in der Tabelle.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Harrison Reed ist DEL2 Hauptrunden-Topscorer - 40 Tore und 50 Assists sichern kanadischen Angreifer den Titel

(DEL2)  Eispiraten Stürmer Harrison Reed hat sich nach dem Ende der DEL2 Hauptrunde den Topscorer-Titel der Liga gesichert. Der kanadische Angreifer kommt nach 54 Spieltagen auf 40 Tore sowie 50 Assists und ist damit nicht nur erfolgreichster Offensivmann der Eispiraten, sondern auch im ligainternen Vergleich Spitzenreiter. Trotz der Punktgleichheit setzte sich Reed dank der mehr geschossenen Tore gegen seinen schärfsten Konkurrenten Justin Kelly von den Ravensburg Towerstars durch, der mit 32 Toren und 58 Assists ebenfalls auf 90 Scorerpunkte kommt.
Im Hinblick auf den bevorstehenden Kampf um den Klassenerhalt nimmt Harrison Reed weiter eine Schlüsselrolle im Team der Eispiraten Crimmitschau ein. Trotz des letzten Tabellenplatzes nach Abschluss der Hauptrunde können die Westsachsen damit den erfolgreichsten Angreifer der Liga zu ihrem Team zählen, der zu den Schaltstellen im Angriffsspiel der Crimmitschauer gehört. Auch Teamkollege und Landsmann Max Campbell reihte sich unter den Topscorern der Liga ein. Mit 89 Scorerpunkten belegt er Platz 3 im Gesamtvergleich und kommt mit 32 Toren und 37 Assists ebenfalls auf beeindruckende Werte. Gemeinsam mit Scott Pitt bildet das kongeniale Duo aus Harrison Reed und Max Campbell den wohl gefährlichsten Sturm der Liga, der in Addition auf 93 Tore für die Eispiraten kommt. Im Kampf um den Klassenerhalt werden diese drei Crimmitschauer Angreifer weiterhin zu Schlüsselfiguren im Team, die ihre Torgefahr nutzen müssen, um die best-of-seven Serie gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim zu Gunsten der Eispiraten zu entscheiden.



dresdnereisloewenKein Hokuspokus mehr: Dresdner Eislöwen starten am Mittwoch in die Playoffs

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen befinden sich im Playoff-Modus: Am Mittwoch führt die Reise der Blau-Weißen zum ersten Viertelfinalspiel nach Rosenheim. Das Kathrein-Stadion und seine Zuschauer sind ligaweit bekannt für eine besondere Atmosphäre. „Die Stadt lebt Eishockey und kann auf eine lange Tradition verweisen. Die Hütte wird voll sein, die Fans sind in Rosenheim immer ein wichtiger Faktor“, sagt Eislöwen-Verteidiger Max Prommersberger, der dem Ausflug in seine bayrische Heimat schon entgegenfiebert.
Die Dresdner Bilanz gegen die Starbulls kann sich sehen lassen. In vier Spielen konnten die Blau-Weißen vier Siege feiern. Für Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch ist dieser Fakt jedoch nicht mehr als eine gute Basis: „Egal wie der Gegner heißt: Es geht wieder von vorn los. Da hilft uns kein Blick zurück und auch kein Hokuspokus mehr.“ In den nächsten Partien gehe es nicht mehr um Talent, sondern einzig darum, inwieweit jeder Spieler bereit ist für das Team einzutreten. „Es sind am Ende tausend kleine Dinge, die zum Erfolg führen. Wir kennen die Gegebenheiten, dürfen keine Ablenkung mehr zulassen und müssen einfach unseren Weg gehen. Im Ligaalltag vier Mal zu verlieren ist schlecht, aber dennoch kein Weltuntergang. In den Playoffs bedeutet das direkt den Einzug in die Sommerpause“, so Popiesch, der am Mittwoch wieder auf die zuletzt angeschlagenen Spieler Hugo Boisvert und Thomas Ziolkowski zurückgreifen kann. Einzig die Langzeitverletzten Marius Garten und Felix Thomas stehen vor dem ersten Playoff-Spiel nicht zur Verfügung.
„Wir machen uns natürlich unsere Gedanken und haben die Qualitäten der einzelnen Spieler im Kopf. Grundlegend ändern wir aber an den Abläufen in der Vorbereitung kaum etwas“, sagt Prommersberger, der gern gegen Rosenheim auf dem Eis steht. Die Starbulls sind besonders für ihren breiten Kader und das enorme Laufpensum bekannt. „Der Großteil des Teams spielt schon mehrere Jahre zusammen, auch die vierte Reihe macht ordentlich Druck“, so Popiesch, der sich auch auf das Duell mit seinem ehemaligen Trainer Franz Steer freut.
Das Spiel gegen die Starbulls Rosenheim im Kathrein-Stadion beginnt am Mittwoch um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Stephan Bauer (Nürnberg).

DEL2-Playoffs 2014 im Überblick
Während die Teams auf den ersten acht Plätzen um den DEL2-Titel kämpfen, spielen die verbliebenen vier Clubs in den Playdowns die beiden Mannschaften aus, welche die Qualifikationsrunde gegen die vier Oberligisten spielen. Alle Serien werden im Modus „Best of seven" ausgetragen. Die Abstiegsrunde wird in einer Einfachrunde absolviert. Die DEL2 wird mit 14 Clubs in die Saison 2014/15 gehen.
Spieltermine
Viertelfinale
Paarung 1: Fischtown Pinguins Bremerhaven - Lausitzer Füchse
Paarung 2: Starbulls Rosenheim - Dresdner Eislöwen
Paarung 3: Bietigheim Steelers - SC Riessersee
Paarung 4: Ravensburg Towerstars - EVL Landshut Eishockey
12. März (19.30 Uhr): Starbulls Rosenheim - Dresdner Eislöwen
14. März (20 Uhr): Dresdner Eislöwen - Starbulls Rosenheim
16. März (18 Uhr): Starbulls Rosenheim - Dresdner Eislöwen
18. März (20 Uhr): Dresdner Eislöwen - Starbulls Rosenheim
21. März (19.30 Uhr): Starbulls Rosenheim - Dresdner Eislöwen
23. März (18 Uhr): Dresdner Eislöwen - Starbulls Rosenheim
25. März (19.30 Uhr): Starbulls Rosenheim - Dresdner Eislöwen
Halbfinale
Paarung 5: verbleibender Bester - verbleibender Schlechtester
Paarung 6: verbleibender Zweitbester - verbleibender Zweitschlechtester
Spieltage: 28.03, 30.03., 02.04., 04.04., 06.04., 08.04., 11.04.
Finale
Sieger Paarung 5 - Sieger Paarung 6
Spieltage: 13.04., 15.04., 17.04., 19.04., 21.04, 25.04., 27.04.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Playoff-Halbfinale gegen Bad Tölz - Auftakt am Freitag

(OLS)  Der EHC Freiburg trifft im Playoff-Halbfinale der Oberliga Süd auf die Tölzer Löwen. Das steht seit dem späten Dienstagabend fest, an dem der EC Bad Tölz den EC Peiting im entscheidenden siebten Spiel mit 5:1 besiegte. Das erste Spiel der Halbfinal-Serie, bei der drei Siege zum Weiterkommen nötig sind ("best of five"), findet am Freitagabend um 19.30 Uhr in Freiburg statt, ehe sich beide Teams am Sonntag in Bad Tölz wiedersehen.
Fest steht auch schon der Termin für die dritte Partie, die am Dienstag, 18. März, um 19.30 Uhr in der Franz-Siegel-Halle im Freiburger Westen ausgetragen wird. Ein viertes Spiel würde am darauf folgenden Freitag in Oberbayern stattfinden, der ultimative Showdown in Form eines dann entscheidenden fünften Aufeinandertreffens wäre am Sonntag, 23. März, auf Freiburger Eis.
Der EHC Freiburg hat sich bereits am Sonntag in Füssen für die zweite Playoff-Runde qualifiziert. Die umkämpfte Serie ging über sechs Spiele (2:3, 7:4, 4:7, 5:3, 6:1, 5:0) und endete mit dem größten Erfolg für den Freiburger Eishockeysport seit dem Neustart der ersten Mannschaft unter dem Dach des Stammvereins im Jahr 2011. Das Konzept, auch in der halbprofessionellen Oberliga auf die Freiburger Karte zu setzen, hat sich damit einmal mehr bewährt. Nicht weniger als 17 Spieler des aktuellen Kaders haben bereits in den EHC-Nachwuchsteams gespielt, ehe sie den Sprung in die erste Mannschaft schafften. 
Das Halbfinale stellt damit den bisherigen Höhepunkt der jüngeren Vereinsgeschichte dar und dürfte ein Leckerbissen für viele Sportfans aus Südbaden sein. Deshalb hat der EHC Freiburg die Vorverkaufszeiten einmal mehr ausgeweitet: An den Tagen vor den beiden Heimspielen – also am Donnerstag und am Montag – sind Tickets zwischen 16 und 19 Uhr in der Geschäftsstelle in der Ensisheimer Straße 1 erhältlich.
Wer seine Eintrittskarte erst am Spieltag kaufen kann, sollte – auch aufgrund der nach wie vor unveränderten Baustellen-Situation in der Nähe der Franz-Siegel-Halle – zeitig vor Ort sein. Die Hauptkasse öffnet an beiden Spieltagen bereits um 16 Uhr, also dreieinhalb Stunden vor dem Eröffnungsbully.




harsefeldtigersTimmendorfer Strand 1b Storm vs Tus Harsefeld Tigers  5:6 n.V. (1:1 / 

3:1 / 1:3 / 0:1)

(RLN)  Am Sonnabend den 08. März 2014, um 10:00 Uhr, traten die Tus Harsefeld 
Tigers an der Ostsee in Timmendorf gegen die Timmendorfer Strand 1b 
Storm an. Gemeinsam mit reichlich Fans ging es morgens um 06:30 Uhr im 
Bus Richtung Ostsee zum "Frühschoppeneishockey".
Die Tigers begannen das erste Drittel wie immer. Dynamisch konstruktiv 
nach vorne und hinten eine gute Absicherung. Das brachte sofort 
Schwung in die Partie. Doch auch die Timmendorfer 1b zeigte, warum sie 
ihre letzten Spiele gewonnen hatte. So entwickelte sich im ersten 
Drittel ein spannendes Spiel mit Chancen für beide Teams. Die Tigers 
konnten eine ihrer Chancen in der 9. Minute durch Erik Wolfram zur 0:1 
Führung nutzen. Eine kleine Unaufmerksamkeit der Gäste wurde in der 
13. Minute durch Timmendorf mit dem 1:1 bestraft.
Im zweiten Drittel war Timmendorf Storm zunächst besser. Die Tigers 
hielten mit Kampf dagegen, was aber nicht verhinderte, dass Timmendorf 
mit 3:1 in Führung ging. In der 30. Minute konnten die Gäste einen 
schönen Angriff durch Tiger Alexander Boswinkel zum 3:2 
Anschlusstreffer abschließen. Doch erneut gab es einen Nackenschlag 
für die Tigers. Wieder einmal unaufmerksam, verdaddelte man die 
Scheibe und es stand 4:2 für Timmendorf.
Das dritte Drittel hatte eigentlich noch nicht richtig angefangen, da 
stand es 5:2 für Timmendorf. Doch dann kam das, was die Tigers 
ausmacht. Mit großer Moral und den ca. 45 in der Halle anwesenden 
Tigers Fans im Rücken übernahmen sie das Spiel. In der 43. Minute 
spielten die Tigers in Überzahl und Kim Jesgarsch blies mit einem 
knallharten Schlagschuss von der blauen Linie zum 5:3 zur Aufholjagd. 
Und die Tigers legten nach. 48. Minute, wieder ein Überzahlspiel, ein 
schöner Spielzug und Tiger Sebastian Möhrke zirkelt die Scheibe zum 
5:4 in den Winkel des Timmendorfer Tores. Nach diesem Treffer wurde es 
wieder ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die 
Gastgeber hatten Chancen ihre Führung auszubauen, die Tigers hatten 
den Ausgleich auf dem Schläger. Kein Spiel für schwache Nerven. Die 
Gäste aus Harsefeld kassierten dann in der 55. Minute eine Strafe und 
mussten in Unterzahl spielen. Zu diesem Zeitpunkt ungünstig. Aber die 
Tigers arbeiteten gut in Unterzahl und konnten in der 56. Minute die 
Scheibe erobern. Tiger Erik Wolfram zog los Richtung Timmendorfer Tor, 
konnte das kleine schwarze Spielgerät unter dem ohrenbetäubenden Jubel 
der Tigers Fans zum 5:5 versenken. Nach 60 Spielminuten ging es in die 
5minütige Overtime / Sudden Death. Die Tigers Fans trommelten, sangen 
"...wir sind stolz auf unser Team..." und puschten so noch einmal ihre 
Mannschaft, das konnte man in den Gesichtern der Tigersspieler sehen. 
Und die Gäste übernahmen in der Overtime sofort die Initiative. Kampf, 
Einsatz und Laufbereitschaft brachten ihnen den entscheidenden 
Vorteil. Nach 58 Sekunden endete die Overtime mit dem Treffer zum 5:6 
durch Tiger Björn Müller. Was für ein Jubel bei den Tigers und ihren 
Fans.
Der Sieg war geschafft. Es war schwer, keine Frage, aber irgendwo auch 
verdient. Nach dem 5:2 Rückstand im letzten Drittel noch einmal so 
aufzudrehen, alles zu geben, zurückzukommen und sich den Sieg in 
Overtime zu holen, das war schon bemerkenswert.
Mit dem Sieg im Gepäck ging es vom Ostseestrand bei schönem Wetter 
gutgelaunt wieder Richtung Heimat. Endlich mal wieder das Gefühl 
auskosten gewonnen zu haben.
Das letzte Heim- / Saisonspiel der Spielzeit 2013 / 2014 bestreiten 
die Harsefeld Tigers im heimischen Superdome am Sonnabend den 15. März 
2014, um 19:30 Uhr, gegen den Spitzenreiter der Regionalliga Nord, die 
Weserstars Bremen. Für die Tigers Fans gilt das Motto „Alle in die 
Halle!“



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Playdowns gegen Heilbronn starten mit Heimspiel - Spielbeginn am Mittwoch um 19:30 Uhr

(DEL2)  Es wird ernst für unseren ESVK im Kampf um den Klassenerhalt in der DEL2. Nach einer starken Zwischenrunde konnten die Mannen von Trainer Uli Egen das anvisierte Ziel, sich das Heimrecht in den Playdowns zu sichern noch realisieren und erwarten nun am Mittwoch um 19:30 Uhr die nach der Hauptrunde noch besser platzierten Heilbronner Falken zum ersten Vergleich der "Best of seven-Serie" in der heimischen Sparkassen Arena.
Für Coach Egen ist eines klar: "Wir müssen und werden besser Spielen wie am Sonntag. Es wird eine harte Serie werden, in dem keinem etwas geschenkt wird. Vor allem wird es aber in den Playdowns auf die physische Verfassung der Spieler ankommen."
ESVK Vorstandsmitglied Thomas Schmidt baut unterdessen auf die Fans des ESVK: "Unsere Mannschaft hat in der Zwischenrunde tolle Spiele abgeliefert und wurde dabei, wie auch schon in den Spielen als es nicht so gut lief, immer lautstark von unseren Fans unterstützt. Diese können und werden durch ihre super Unterstützung auf den Rängen mit Sicherheit auch ihren Teil dazu beitragen, dass wir den Klassenerhalt schaffen werden."
Nach aktuellem Stand wird der ESVK bis auf Maximilian Hadraschek komplett antreten können. Seinen Platz in der dritten Sturmreihe wird vermutlich der wiedergenesene Philipp de Paly einnehmen.
Karten für das Heimspiel am Mittwoch können in der Geschäftsstelle des ESVK von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis zum Spielbeginn erworben werden.
Mi. 12.03.2014 19:30 ESV Kaufbeuren - Heilbronner Falken
Fr. 14.03.2014 20:00 Heilbronner Falken - ESV Kaufbeuren
So. 16.03.2014 18:00 ESV Kaufbeuren - Heilbronner Falken
Di. 18.03.2014 19:30 Heilbronner Falken - ESV Kaufbeuren
Fr. 21.03.2014 19:30 ESV Kaufbeuren - Heilbronner Falken
So. 23.03.2014 18:30 Heilbronner Falken - ESV Kaufbeuren
Di. 25.03.2014 19:30 ESV Kaufbeuren - Heilbronner Falken



ehcbaerenneuwiedHalbfinale in der Bärenhöhle: Neuwied empfängt Ratingen


(RLW)  EHC empfängt am Freitagabend um 20 Uhr im Icehouse die Ice Aliens aus Ratingen zum Play-off-Halbfinale * Fans erwartet nicht nur ein packendes Spiel, sondern auch eine hochwertige Verlosung
Es ist angerichtet für einen ganz besonderen Eishockeyabend in der Neuwieder Bärenhöhle: Es ist Play-off-Zeit, der EHC steht im Halbfinale und darf obendrein zum ersten Mal in dieser Spielzeit an einem Freitagabend (20 Uhr) auf heimischem Eis ran - die Konstellation vor dem Hinspiel im Play-off-Halbfinale gegen die Ratinger Ice Aliens könnte attraktiver nicht sein. „Viele Fans haben sich ein Heimspiel an einem Freitag gewünscht. Dass es nun ausgerechnet zum Halbfinale gegen Ratingen geklappt hat, ist für uns alle etwas Besonderes“, sagt der stellvertretende EHC-Vorsitzende Carsten Billigmann.
Neuwied gehört nun also zu den vier besten Teams im Oberliga-West-Pokal, ist obendrein der einzige Regionalligist, der es ins Halbfinale geschafft hat. Vier Duelle gab es zwischen Oberliga und Regionalliga - nur im Duell Neuwied gegen den Neusser EV setzte sich mit dem EHC das klassentiefere Team durch. „Das Saisonziel war, in der Regionalliga unter die ersten Vier zu kommen“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Dass wir dann die Meisterschaft in der Regionalliga geholt haben, vorzeitig den Aufstieg in der Tasche hatten und jetzt auch noch im Halbfinale des Oberliga-West-Pokals stehen ist deutlich mehr als das, was zu erwarten war mit dem Kader. Aber daran kann man sehen: Wenn eine Mannschaft gut drauf ist, sich versteht und die Mischung passt, dann kann sie auch einiges erreichen.“
Dass der Mannschaft nun auf der Zielgeraden einer langen Saison möglicherweise die Puste ausgeht, befürchtet Lörsch nicht. „Die Jungs haben noch immer ausreichend Kondition, aber viele Spieler sind aufgrund von Verletzungen oder Krankheit nicht bei 100 Prozent. Alexander Rodens etwa wird diese Saison aufgrund seiner Knieverletzung nicht mehr spielen können. Alexander Bill und Jens Hergt sind angeschlagen, Andreas Wichterich ist gesperrt. Wir müssen sehen, wie sich der Kader für die Spiele gegen Ratingen zusammensetzt.“
Über ein Heimspiel am Freitagabend freut sich auch der Trainer, der jedoch auch schon über diese Saison hinausblickt: „Dieses Heimspiel an einem Freitag ist auch ein Test für uns mit Blick auf die kommende Spielzeit, in der wir öfters am Freitag zuhause spielen werden. Wir sind alle sehr gespannt, wie die Resonanz ist. Aber unabhängig vom Tag: Ich denke, ein Halbfinale muss man sich als Eishockeyfan einfach geben.“
Sportlich ist der EHC klarer Außenseiter. Die Gäste aus Ratingen haben im Viertelfinale die 1b der Frankfurter Löwen beeindruckend geschlagen, mit 4:0 in Hessen gewonnen und die Gäste beim Heimspiel mit 16:0 gedemütigt. Zwar hatte der EHC in der Zwischenrunde sein Heimspiel gegen die Ice Aliens mit 5:1 gewonnen, doch daraus wird Ratingen gelernt haben: „Es muss einfach alles zusammenpassen, wenn wir das Spiel gewinnen wollen“, sagt Lörsch. „Die Kulisse muss da sein wie immer - davon hatte sich Ratingen schon im Hinspiel beeindrucken lassen. Die Mannschaft muss zudem sportlich über sich hinauswachsen. Alle Positionen müssen mehr als 100 Prozent geben. Und wir brauchen das Glück des Tüchtigen. Denn ich denke nicht, dass Ratingen uns auf die leichte Schulter nehmen wird.“
Sportlich erwartet die Fans ein reizvolles Duell, doch der EHC will seinen Zuschauern auch abseits der Eisfläche etwas bieten: „Wir haben uns für die Fans natürlich auch etwas überlegt, weil sie uns über die gesamte Saison so hervorragend unterstützt haben“, sagt der Trainer. „Die stehen auf der Tribüne und peitschen uns unglaublich nach vorne. Die Fans sind immer da, wenn wir sie brauchen, deshalb wollen wir ein etwas zurückgeben und haben für Freitagabend eine Verlosung organisiert mit fünf wirklich hochwertigen Preisen“, sagt Lörsch. Der Hauptpreis etwa wird ein Hotelgutschein sein für ein Viereinhalb-Sterne-Hotel auf Mallorca - für zwei Personen, sieben Tage, all inklusiv. An dieser Stelle bedanken sich die Bären herzlich beim Alltours Reisecenter Engels aus Koblenz für die Bereitstellung des Preises.
Das Rückspiel im Play-off-Halbfinale gegen die Ice Aliens steigt am Sonntag um 18 Uhr in Ratingen.



blackhawkspassauEishockey-Cup der Sparkasse beendet die Passauer Eiszeit - Teilnehmerrekord mit 10 Mannschaften aus Deutschland und Österreich ab Freitag in der EisArena. Schüler mit Heimfinale zum Bayernligaaufstieg  

(BLL)  Der Cup der Sparkasse Passau findet seit Eröffnung der Passauer EisArena als Abschluss der Eiszeit nun bereits zum elften Mal statt. Drei Tage Eishockey am Stück, 10 Mannschaften, 150 Teilnehmer, 31 Spiele, das sind die harten Fakten des Mammutturniers das immer mehr Eishockeygäste aus ganz Deutschland und Österreich nach Passau bringt!
Überwiegend handelt es sich bei den Teams um Mannschaften aus Turnierligen, aktuelle „Profis“ dürfen am Turnier nicht teilnehmen. Trotzdem tauchen in den Kaderlisten immer wieder Spieler aus höheren Amateurligen oder ehemalige höherklassige Spieler auf. Der Großteil der Cracks betreibt den Eishockeysport jedoch absolut „just for fun“, aber das mit vollem Einsatz!
Neben Mannschaften die bereits zum festen Stamm des Turniers gehören, finden sich heuer auch wieder neue Namen auf der Teamliste. Aus dem österreichischen Vorarlberg und deren Ländleliga kommt erstmals das Hockeyteam SAT 1.
Ebenfalls neu mit dabei sind aus Westfalen die ESC Panther Paderborn (NRW-Liga),  aus Sachsen der EFV Weisswasser und aus der Werdenfelser-Hockeyliga die Burgrain Tigers. Gespannt ist man auch auf den Auftritt der LemmyCrevets aus Nürnberg, die in dieser Saison noch ungeschlagen in Passau antreten und den Augsburgern, die seit vielen Jahren in Passau mit dabei und diesmal in einer Spielgemeinschaft mit den Ruhpolding Sharks als „Augsburg Sharks“ antreten.
Einen Favoriten zu nennen ist schwierig, vorne mit dabei dürfte jedoch wieder der Sieger des letzten Jahres, die Wanderes Germering sein.
Was können die Mannschaften aus der Region Passau bei diesem gut besetzten Turnier ausrichten? Die Passau Black Hawks 1+ (Hobbymannschaft) gehören sicher nicht zum direkten Favoritenkreis können jedoch den Besten immer wieder ein Bein stellen. Ebenfalls nur Außenseiterchancen werden der zweiten Passauer Mannschaft, den Mad Hawks Passau, eingeräumt. Der olympische Gedanke zählt auch hier!
Stark auftreten dürften die Pheasants Bad Füssing, sie werden wohl auch auf den Nachwuchskader der Black Hawks zurückgreifen.
Das Turnier beginnt am kommenden Freitag um 18:00 Uhr mit dem Spiel der Black Hawks Hobby gegen Mad Hawks Passau und endet erst um 23:00 Uhr. Am Samstag geht es ab 08:30 bis um 17:00 Uhr weiter.
Dann heißt es Bühne frei für das letzte Ligaheimspiel der Schülermannschaft der Passau Black Hawks gg Wanderers Germering. Vor einer sicherlich dann großen Kulisse feiert der Verein den größten Erfolg in seiner Nachwuchsarbeit: Den Aufstieg dieser Nachwuchsmannschaft in die höchste bayerische, und sogar bundesweit zweithöchste Spielklasse in dieser Altersklasse! Die Mannschaft hat es verdient von den Fans für den tollen Erfolg gefeiert zu werden!
Damit auch der Kiosk in der EisArena geleert in die Sommerpause gehen kann, hat sich Kioskchef Manfred Mandl auch schon lukrative Aktionen für den letzten Spieltag einfallen lassen.
Und dann heißt es schnell den Stecker ziehen und abtauen für die Eismeister in der EisArena. Schon zwei Wochen später muss die Halle für die Dreiländermesse als Messehalle zur Verfügung stehen. Für die Passau Black Hawks startet im Anschluss die Inlinehockey-Saison, es geht also auch ohne Eis weiter rund in der EisArena. 
Die Teilnehmer des Turniers:         
EFV Weisswasser (SN)
Germering Wanderers (BY)
Füssing Pheasants (BY)
Passau Black Hawks 1+ (BY)
Mad Hawks Passau (BY)
ESC Paderborn Panther (NRW)
Augsburg Sharks (BY)
Burgrain Tigers (BY)
Hockeyclub SAT 1 (AUT)
Lemmy Krevets Nürnberg (BY)



ratingenRatinger Ice Aliens stehen, nach einem Kantersieg gegen die Löwen Frankfurt 1b, im Halbfinale

(OLW)  Die Ratinger Ice Aliens stehen nach einem 16:0-Kantersieg (6:0; 2:0; 8:0) im Rückspiel gegen die Löwen Frankfurt 1b im Playoff-Halbfinale der Oberliga West-Pokalrunde.
Die Aliens benötigten am Sonntagabend ein wenig Anlauf, um ins Spiel zu kommen, aber ab der fünften Minute beherrschte Ratingen Gegner und Puck. In der achten Minute brach Kevin Wilson den Bann und erzielte das 1:0 für die Heimmannschaft. Was dann folgte, war eine Belagerung – und zwar des Frankfurter Gehäuses. Insgesamt sechs Mal trafen die Außerirdischen im ersten Durchgang. Steffen Wintgen (12./15. Minute), Benjamin Musga (14. Minute), Jan Nekvinda (17. Minute) und Dustin Schumacher (18. Minute) vollstreckten für die Ice Aliens.
Das Einbahnstraßen-Eishockey ging auch im zweiten Drittel weiter, allerdings vergaben die Ice Aliens mit einer sicheren Führung im Rücken leichtfertig hochkarätige Einschussmöglichkeiten bzw. Frankfurts guter Goalie Max Schmidt verhinderte Schlimmeres. In der 28. Minute erzielte Jan Nekvinda dann seinen zweiten Treffer (7:0), woraufhin Coach Janusz Wilzcek, für den kaum geprüften Aliens-Torhüter Bastian Jakob, 1b-Keeper Dennis Corbeck ins Ratinger Tor beorderte. Pascal Behlau erhöhte anschließend auf 8:0 (34. Minute) für die Hausherren.
Im Schlussabschnitt legten die Ratinger Ice Aliens wieder wie die Feuerwehr los – nach bereits 30 Sekunden klingelte es erneut im Tor der Frankfurter – Jan Nekvinda trug sich mit seinem 9:0 bereits zum dritten Mal in die Torschützenliste ein. Die Gäste konnten einem schon fast ein wenig leidtun, denn sieben weitere Pucks musste Frankfurts Torhüter bis zum Spielende noch aus seinem Kasten fischen. Benjamin Hanke (44./45. Minute), Simon Migas (46./55. Minute), Jan Nekvinda (56. Minute), Benni Musga (57. Minute) und Marc Höveler (59. Minute) erhöhten das Ergebnis auf 16 Treffer. Am Ende stand ein ungefährdeter Sieg auf der Anzeigentafel und das Playoff-Halbfinale gegen den EHC „Die Bären“ Neuwied vor der Tür, denn die Bären setzten sich am gleichen Abend gegen den Neusser EV durch.
Am kommenden Freitag treten die Außerirdischen auswärts zum Hinspiel beim EHC Neuwied (20 Uhr) an und erwarten am Sonntagabend (18 Uhr) den Gegner zum Rückspiel in der Ratinger Eissporthalle am Sandbach.



towerstarsravensburgCHG-MERIDIAN bleibt engagierter Hauptsponsor der Ravensburg Towerstars / Wichtige Weichenstellung für die Zukunft: CHG-MERIDIAN hat sein Engagement für den Eishockeystandort Ravensburg erneut untermauert und bleibt auch die nächsten drei Jahre Hauptsponsor der Ravensburg Towerstars

(DEL2)  Im Profisport sind verlässliche Strukturen und ein starkes Sponsorenumfeld unabdingbar und in der äußerst wichtigen Kategorie des Hauptsponsors können die Ravensburg Towerstars seit Jahren auf das in Weingarten ansässige Unternehmen zählen. „Ohne CHG-MERIDIAN wäre der Aufstieg und vor allem die Etablierung als Spitzenteam in der zweiten Liga niemals möglich gewesen“, betont Ravensburg Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan. Seit der Saison 2003/2004 ist CHG-MERIDIAN Hauptsponsor der Ravensburg Towerstars.
Das Unternehmen, das weltweit in 19 Ländern mit 800 Beschäftigten für effizientes Technologie-Management vor allem im Bereich IT steht, ist stark in der Region verwurzelt und engagiert sich seit vielen Jahren in der Sportförderung. „Für uns geht die Unterstützung der Ravensburg Towerstars stark einher mit unser Firmenkultur: Uns sind Teamwerte sehr wichtig. Das macht uns erfolgreich, und auch die Towerstars“, sagt Frank Kottmann, Mitglied des Vorstands von CHG-MERIDIAN.
„Wir freuen uns sehr, dass CHG-MERIDIAN die gemeinsame Partnerschaft weiterführt und sein Engagement sogar noch etwas ausweitet“, sagte Schan. Die Verlängerung und Ausweitung der Sponsorschaft sichert dem EVR Towerstars fortan nicht nur die notwendige Stabilität im Profi-Spielbetrieb, auch die wichtige Jugendarbeit des Vereins wird damit weiterhin engagiert unterstützt.
Die enge Partnerschaft zwischen CHG-MERIDIAN und den Ravensburg Towerstars war hier auch stets mit Peter Horne verbunden, der sich nicht nur als langjähriger 2.Vorsitzende des EV Ravensburg, sondern nach der Gründung der EVR Towerstars GmbH als deren Geschäftsführer mit hohem persönlichem Engagement eingebracht hat. Horne war lange Jahre Mitglied des Vorstands bei CHG-MERIDIAN, seit Ende 2013 ist er in den Aufsichtsrat des Unternehmens gewechselt. 



scriesserseeSC Riessersee: Playoff Start in Bietigheim - Neuer Sponsor pünktlich zum Playoff-Beginn

(DEL2)  Der SC Riessersee hat auf Grund seiner guten Leistungen in der abgelaufenen Saison einen neuen Partner gefunden. Neu im Sponsorenpool ist das Hotel MCTirol aus Biberwier in Österreich. „Wir sind sehr stolz darauf, dass sich das MCTirol mit uns in Verbindung gesetzt hat und ein Sponsorenpartner des SC Riessersee wird“, so Ralph Bader Geschäftsführer der Weiß-Blauen.
MCTirol wird auf den neuen Playoff-Trikots an beiden Ärmeln der Spieler zu sehen sein. „MC Tirol wird uns auch in der Saison 2014/2015 unterstützten, damit haben wir auch schon einen weiteren Partner für die neue Saison“, so nochmals Ralph Bader.
Der SC Riessersee ist für uns der genau richtige Partner, denn er trägt seine Spiele in Baden-Württemberg und Bayern aus und spricht damit genau unsere Zielgruppe an. Bei uns bekommt man viel Tirol für wenig Geld,“ so Carina Pfurtscheller-Kofler, die Geschäftsführerin von MCTirol.  
!! Spielbeginn des nächsten Heimspieles gegen Landshut am Freitag ist bereits um 19:30 Uhr !! 



selberwoelfeOberfänkisches Playoff-Derby - VER Selb trifft im Halbfinale auf den EHC Bayreuth

(OLS)  Jetzt ist es amtlich: der VER Selb trifft im Playoff-Halbfinale im Modus „Best of five“ auf den EHC Bayreuth.
Das erste Spiel dieser mit Spannung erwarteten Runde steigt bereits am kommenden Freitag, 14.03.2014 um 20.00 Uhr in der NETZSCH-Arena in Selb, das Rückspiel in der Wagnerstadt findet am 16.03.2014 um 18.00 Uhr statt.
Spiel 3 ist für Dienstag, 18.03.2014 um 19.30 Uhr wiederrum in Selb terminiert, die weiteren Spieltermine, falls nötig, sind am 21.03. (in Bayreuth) und am 23.03. (in Selb).



troisdorfdynamiteEHC Troisdorf feiert knappen 4:3-Sieg im ersten Halbfinale - Dynamites erwartet am Samstag schweres Rückspiel beim GSC Moers

(NRWL)  Mit einem Sieg ist der EHC Troisdorf in die K.O.-Runde um den NRW-Liga-Pokal gestartet. Allerdings machte es das Team von Gordon Lang unnötig spannend: 4:3 (0:1, 3:2, 1:0) hieß es am Ende im heimischen Icedome gegen den Grafschafter Schlittschuh Club Moers. Somit können sich die Dynamites beim Rückspiel am kommenden Samstag keinesfalls zurücklehnen, wenn sie - so das Ziel - ins Pokalfinale wollen.
Während Troisdorf als Hauptrunden-Vierter per Freilos ins Halbfinale eingezogen war, mussten sich die Moerser - nach der Hauptrunde Tabellensiebter - ihren Platz zunächst redlich verdienen und schalteten im Viertelfinale die 1b des Neusser EV erst nach Penaltyschießen aus. Der Favorit aus Troisdorf kam zunächst besser ins Spiel und begann stark. "Wir hatten im ersten Drittel gefühlte 90 Prozent Spielanteile", kommentierte EHC-Coach Gordon Lang die ersten 20 Minuten. Da die Hausherren aus ihrer Überlegenheit aber kein Kapital schlagen konnten, besann sich der GSC Moers der alten Weisheit, die da heißt: Wer vorne die Tore nicht macht, wird hinten bestraft. So reichte den Gästen eine echte Chance Mitte des Drittels - und zur ersten Pause stand es plötzlich 0:1 aus Sicht des EHC Troisdorf.
Den besseren Start ins Mitteldrittel hatte dann zunächst das Team von der Sieg, das in Person von Tim Piontek kurz nach Wiederanpfiff zum 1:1-Ausgleich traf. Allerdings hatte Moers die passende Antwort parat und erzielte schon wenige Minuten später die erneute Führung. Daraufhin nahm Gordon Lang eine Auszeit, rüttelte seine Mannen wach und stellte auf drei Reihen um. Eine Maßnahme, die sich auszeichnen sollte: Zunächst erzielte Sebastian Kleimann in der 34. Spielminute den 2:2 Ausgleich, ehe nur eine Minute später Sven Walterscheid ins Schwarze traf und die Hausherren erstmals in Front brachte. Doch trotz der 3:2-Führung tat sich Troisdorf weiter schwer und kam an diesem Abend nicht wirklich in Fahrt. Zu allem Übel musste dann auch noch Mario Wonde einen bösen Check gegen Kopf und Nacken einstecken. Während der EHC-Torjäger mit einer Stauchung der Wirbelsäule sowie einer Schädelprellung ins Krankenhaus musste und nun erst einmal ausfällt, schickten die Unparteiischen den Übertäter auf Moerser Seite mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe frühzeitig unter die Dusche. Die anschließende fünfminütige Überzahl konnten die Gastgeber nicht nutzen. Dafür aber traf erneut der Gegner: 21 Sekunden vor Ende des mittleren Spielabschnitts nutze Moers eine Unaufmerksamkeit in der Troisdorfer Defensive und erzielte den 3:3-Ausgleichstreffer.
Im letzten Drittel lieferten sich die Teams einen offenen Schlagabtausch, bei dem schließlich Constantin Nocker den Unterschied machte: Der Troisdorfer Stürmer setzte in der 42. Spielminute zu einem Alleingang an, den er mit dem Tor zum 4:3 für seine Mannschaft abschloss. In der noch ausbleibenden Spielzeit konzentrierten sich die Dynamites in erster Linie auf das Verteidigen und hatten es letztendlich auch ihrem Schlussmann Dominik Liesenfeld zu verdanken, dass es am Ende beim knappen 4:3-Erfolg blieb.
"Wir haben heute nie so richtig zu unserem Spiel gefunden. Dank des Freiloses mussten wir zwar im Viertelfinale nicht spielen, hatten aber so auch eine längere Pause und sind möglicherweise aus dem Rhythmus gekommen", analysierte Lang die eher durchwachsene Partie seiner Mannschaft. Der Coach ist sich sicher, dass es am Samstag beim Rückspiel in Moers (Beginn 17.45 Uhr) einer Leistungssteigerung bedarf: "Auf dem knappen Sieg können wir uns keinesfalls ausruhen. Wir müssen beim Rückspiel von Beginn an hellwach und konzentriert zu Werke gehen." Auch wenn es am Samstag in Moers trotz Hinspiel-Sieg nicht einfach werden dürfte für den EHC, gibt sich Lang selbstbewusst: "Wir wollen ins Finale!" Im zweiten Halbfinale stehen sich der Herforder EV und der Herner EV 1b gegenüber. Die Sieger beider Halbfinals spielen schließlich den NRW-Pokalsieger aus.



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Mittwoch 12.März 2014
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