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  KURZNACHRICHTEN  

      

EV Füssen
(OLS)  Nach überstandener Verletzungspause wird Stürmer Vincent Wiedemann nach einem Jahr nun wieder die Schlittschuhe für den EVF schnüren. Der 29-Jährige spielte von2015 bis 2023 für die Allgäuer und hat lange Zeit an seinem Comeback gearbeitet
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erek Virch, der nach 10 Jahren den Nachbarrivalen Icefighters Leipzig verlassen hat, heuert bei den Saale Bulls an. Der 27-Jährige war bei den Messestädtern unzufrieden mit seiner Eiszeit. In 27 Spielen in der aktuellen Saison gelangen ihm ein Tor und sechs Assists
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Als weiterer Torhüter kommt Filip Tucek zu den Chiefs. Der 20-jährige Tscheche spielte zuletzt im Nachwuchs des Mountfield HK. Ausserdem wechselt aus dem Nachwuchs des EHC Klostersee Verteidiger Kilian Jöbstl zum TSV
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW hat sich mit Mittelstürmer Patrik Barger verstärkt. Der 23-jährige Slowake kommt aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing zu den Jadehaien. Nach seiner Zeit im Nachwuchsbereich in seiner Heimat sammelte er internationale Erfahrungen in der dritthöchsten französischen und fünfthöchsten schwedischen Liga
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Nils Asner, der bereits im eigenen Nachwuchs aktiv war, kehrt zum ESV zurück. Der 19-jährige Angreifer kommt von den Landsberg Riverkings, wo er auch im erweitrten Bayernligakader stand
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat den Vertrag mit Verteidigertalent Mathias Binder für die nächste Saison vorzeitig verlängert. Der 20-Jährige kam letzten Sommer aus dem DNL-team des ERC ingolstadt zu den Riverkings und konnte in bislang 26 Spielen 8 Scorerpunkte beisteuern
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Jan Wiechert spielt nicht mehr für die Eisadler. Der 21-jährige Verteidiger, der 2023 vom DNL-team der Düsseldorfer EG kam, wird sich zunächst auf seinen Beruf konzentrieren
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Timi Liivalathi hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Finne, der erst letzten Sommer zu den Hanseaten kam, will sich einer neuen sportlichen Herausforderung stellen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Verteidiger Jonas Burghardt aufgelöst. Er wird die restliche Saison in der DNL für den ERC Ingolstadt spielen. Eine Rückkehr zur nächsten Spielzeit ist allerdings nicht ausgeschlossen. Für Hamm hat der 19-Jährige 31 Partien absolviert und dabei ein Tor erzielt
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons vermelden zwei Neuzugänge. Aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing wechseln der kanadische Goalie Nocolas Alvarez und der slowakische Verteidiger Matej Jurco nach Pforzheim
  
Eisbären Eppelheim
(BWL)  Verteidiger Niels Pniewski wechselt aus der Regionalliga NRW vom EC Bergisch Land zu den Eisbären. Ebenfalls neu beim EC sind die Stürmer Leon bachstein von den Mad Dogs Mannheim, sowie Konstantin Ivanov
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Der tschechische Stürmer Filip Kriz wechselt von den Weserstars Bremen zu den Hanseaten. Der 20-Jährige, der in der letzten Saison im DNL-Team des EV Landshut spielte, konnte in der laufenden Saison in 12 Partien 27 Scorerpunkte für die Weserstars erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nach der Trennung von Verteidiger Marek Haloda haben die Grafinger ihre zweite Kontingentstelle neu besetzt. Von der EG Diez-Limburg aus der CEHL wechselt Stürmer Ville Saloranta zum EHCK. Für die Rockets konnte der 28-jährige Finne in der laufenden Saison in 12 Spielen 7 Tore und 11 Assists erzielen. In der vergangenen Spielzeit war er Topscorer bei den Schongau Mammuts
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Verteidiger Nolan Renke wird den EHC verlassen. Der Deutsch-Kanadier, der im Sommer von den Rostock Piranhas in die Deichstadt kam, war mit seinen Eiszeiten unzufrieden. Er wechselt nun in die Oberliga Süd
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Kurt Sonne wechselt vom TEV Miesbach zur EAS. Der 29-jährige Kanadier konnte in der laufenden Saison im Miesbacher Trikot in 20 Spielen 7 Tore und 13 Vorlagen für sich verbuchen. Bei seinem Einstand für die Mammuts konnte er gleich 2 Tore erzielen
  
Zweibrücken Hornets
(RLSW)  Nach dem Abgang von Verteidiger Karlis Plume wurde nun ein Neuzugang vorgestellt.Mit Elvis Kaimins kommt ein lettischer Nationalspieler vom HK Prizma Riga zu den Hornets. In der letzten Saison konnte er in 37 Spielen 26 Scorerpunkte erzielen
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd, Bayernliga, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Oberliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Oberliga Nord und Oberliga Ost.



EC-BalingenEC Balingen: Schweres Doppelwochenende für den EC

(LLBW)  Nach einem wahnsinnigen Arbeitssieg am vergangenen Wochenende über den Lokalrivalen aus Reutlingen, steht für die Eisbären zum Ende der Saison erneut ein schweres Wochenende mit zwei Spielen an.
Am Samstag findet für die Eisbären das letzte Heimspiel in der Landesligasaison 2013/14 statt. Der letzte Gegner im heimischen Stadion ist die Truppe des ehemaligen Nationalspielers Thomas Martinec aus Mannheim. Einmal konnten sich die Eisbären gegen die, überwiegend aus Jugend- und Juniorenspieler bestehende, Mannschaft aus der Quadratestadt durchsetzen. „Die Jungs dürfen nicht unterschätzt werden. Zwar stehen sie am Ende der Tabelle, dennoch ist ihre Laufbereitschaft überragend“, sagt Eisbären-Coach McRae und erwartet ein anstrengendes letztes Heimspiel. „Dennoch möchten wir uns mit einem Sieg von unserem Publikum in die Sommerpause verabschieden. Ebenso sind die drei Punkte wichtig um uns den dritten Tabellenplatz zurück zu erkämpfen“, fügt der EC-Vorsitzende Dietmar Gogoll an. Das Besondere am letzten Heimspieltag: Um den Fans die Treue, welche sie die komplette Saison hinweg gezeigt haben, ein wenig zurück zu geben, haben sich die Eisbären etwas Spezielles einfallen lassen. So erhält jeder achte Zuschauer ein Essensgutschein vom Sponsor McDonalds. Darüber hinaus bekommt jeder, der eine Eintrittskarte besitzt ein Getränk an der Eisbären-Bar oder eine Rote Wurst umsonst. Hinzu kommt noch eine Freikartenaktion mit 500 Karten. „Die Bude soll ein letztes Mal in dieser Saison brummen. Wir hatten diese Saison knapp 300 Zuschauer im Schnitt. Das ist in unserer Liga ein absoluter Spitzenwert, deshalb wollen wir dieser Unterstützung unseren Tribut zollen“, zeigt sich der 2.Vorsitzende des Vereins zufrieden.
Tags drauf geht dann das Lokalderby in die dritte Runde. Nur acht Tage nach dem 6:3-Sieg treffen die Eisbären, diesmal auswärts, erneut auf die TSG Reutlingen. „Wie man zuletzt immer wieder gesehen hat, schenken sich beide Mannschaften nichts auf dem Eis. Ich denke die TSG hat durch ihren Heimvorteil ein wenig die Nase vorn. Dennoch haben wir noch eine Rechnung offen und wollen die Punkte aus Reutlingen entführen“, so Gogoll weiter.



bayreuthtigersDas Sahnehäubchen auf die Krönung für die Bayreuth Tigers

(OLS)  Mancher im Umfeld des oberfränkischen Eishockeyclubs wird sich dieser Tage sicher einmal gefragt haben ob er wacht oder träumt ? Wie ein kleines Märchen des Kufensports mutet es an was Coach Waßmiller mit seinem Team und allen die irgendwie dazu beigetragen haben gelungen ist. Vor gerade einmal 8 Jahren lag alles noch völlig am Boden und schon der Aufstieg im letzten Frühjahr aus der Bayernliga in einer mitreisenden Serie gegen den Topfavoriten Sonthofen war furios. Die grandiose Hauptrunde der starken Oberliga Süd mit den intensiven Play-off-Duellen gegen Klostersee hat das aber nochmals getoppt und wieder stand ein Happyend am Schluss für die Wagnerstädter.
Belohnung dafür ist nun das ewig junge Oberfrankenderby gegen den klaren Hauptrundensieger Selber Wölfe. Mit „wir können ganz locker spielen, weil wir schon alles erreicht haben, was aber nicht heißt dass wir irgendetwas verschenken werden“ gibt Tigerdompteur Waßmiller die Marschrichtung vor. Freitag 20 Uhr im Wolfsbau, Sonntag 18 Uhr im Tigerkäfig und Dienstag 19.30 wieder in Hochfranken sind die bisher feststehenden Termine der best of 5 Serie um den Einzug in die deutschlandweite Relegationsrunde zur DEL 2.
Diese Nachbarrivalität elektrisiert seit jeher die Massen an Eishockeyfans in ganz Oberfranken und wird sicher für volle Stadien, prächtige Atmosphäre und rassige Spiele sorgen. Die Favoritenrolle ist ebenfalls klar. Die Wölfe haben praktisch alle Kategorien der Hauptrunde, egal ob als Mannschaft oder Einzelwertungen, dominiert, auch wenn das Tigerrudel meist ziemlich direkt danach in den Ranglisten folgte. Trainer Holden kann jedenfalls wieder auf viele brand gefährliche Stürmer um die Topreihe Mudryk, Piwowarczyk und Geisberger zurückgreifen und verfügt mit z.b. Kapitän Schadewaldt, Martell oder Torwart Suvelo auch über ein nur schwer zu knackendes Abwehrbollwerk.
Dem gegenüber steht eine Tigersmannschaft in der die Einheimischen eine deutlich größere Gewichtung haben als beim großen Aufstiegskandidaten aus der Nachbarschaft. Die Eigengewächse wie Torwart Bädermann, Verteidiger Mayer und Ligentoptorjäger Geigenmüller bilden zusammen mit den Osteuropäern Bartosch, Kolozvary und Potac ebenfalls eine bärenstarke Linie die von ihren Kollegen aber ebenso wie die Paradeformation beim VER bestmöglich unterstützt wird.
„In den bisherigen Spielen (3-2 Heimsieg und klasse Vorstellung bei der knappen 1-2 Niederlage in Selb) haben wir gesehen, wie wir den großen Favoriten ärgern können, und auch Anschauungsunterricht bekommen (bei den anderen beiden klaren Niederlagen) was wir vermeiden müssen“ fasst Taktikfuchs Waßmiller die 4 Partien gegen die Wölfe zusammen. Nach ein paar freien Tagen zur Regeneration von den mental und physisch sehr fordernden Spielen mit zahlreichen Blessuren gegen Klostersee bereitet sich die Tigermeute inzwischen wieder vor. „Die Jungs sind total heiß, ziehen voll mit und man merkt einfach dass sie noch sehr viel Lust auf Eishockey haben, noch lange nicht fertig und nach wie vor hungrig sind“, bekommt man als Antwort auf die Frage nach den Trainingseindrücken. Juhasz und Altmann sind allerdings aus der Klostersee-Serie so sehr angeschlagen bzw. krank, so dass ein Einsatz am Wochenende fast ausgeschlossen ist, genauso wie bei Müller und Pleger.
Die gelb-schwarzen werden aber sicher ein schlagkräftiges Team aufbieten und mit ihren sicher zahlreichen Fans im Rücken alles versuchen. Gefeiert wird auf Seiten der Tigers auf jeden Fall – eine überragende Spielzeit 2013/14 !



crimmitschauEispiraten gewinnen mit 4 zu 3 in Bad Nauheim - Westsachsen holen 1. Sieg in Playdown-Serie

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben sich im ersten Spiel der Playdown-Serie den Sieg gesichert. In einer verbissen umkämpften Begegnung fiel die Entscheidung in Bad Nauheim erst in der Verlängerung. Max Campbell sicherte den Eispiraten mit seinem Tor in Überzahl die Führung in der best-of-seven Serie und gleichzeitig der Heimvorteil, welcher durch den Auswärtssieg der Westsachsen nun wechselt.
Die Partie begann aus Sicht der Eispiraten alles andere als nach Plan. Bereits in der 3. Minute gingen
die Roten Teufel durch ein frühes Tor in Führung. Bei einem Zweikampf an der Bande verlieren die
Eispiraten ihren Gegenspieler, der die Chance nutzt und zum 1 zu 0 vollendet. Die Crimmitschauer
fanden aber nur wenig später die passende Antwort, als Stürmer Dominic Walsh in Unterzahl den Puck zum 1 zu 1 Ausgleich über die Linie stochern kann. Beide Teams schenkten sich keinen Zentimeter der Eisfläche und duellierten sich in unzähligen Zweikämpfen. Auch die Fäuste kamen dabei zum Einsatz, als Eispiraten Verteidiger T.J. Fast sich eine Provokation seines Gegenüber nicht bieten ließ. Die an den Tag gelegte Zweikampfstärke führte dann zum 2. Treffer der Eispiraten, als Martin Heinisch in der 18.Minute einen Abpraller ebenfalls verwerten kann. Mit dem Spielstand von 1 zu 2 ging es für beide Teams vorerst in die Kabine.
Das Mitteldrittel wurde phasenweise durch die Hausherren dominiert, die sich zwar einige Chancen
erspielten aber immer wieder am starken Eispiraten Keeper Ryan Nie scheiterten. Lediglich in Überzahl konnten die Eispiraten den Treffer nicht verhindern, als Jason Pinizzotto in der 25. Minute durch einen Weitschuss ins lange Eck erfolgreich ist. Nach dem 2 zu 2 Ausgleich blieb es beim verbissen geführten Zweikampf beider Teams. Kurz vor der 2. Pause schaffen es die Crimmitschauer aber erneut in Führung zu gehen. T.J Fast zieht in Überzahl von der blauen Linie ab und schickt die Scheibe durch die Beine des Keepers ins Tor.
Im Schlussabschnitt versuchten die Eispiraten die knappe 3 zu 2 Führung aus dem 2. Drittel über die
Zeit zu retten. Phasenweise spielten sich die Roten Teufel in der Zone der Gäste fest, konnten aber
aufgrund des aufopferungsvollen Kampfes kein Tor erzielen. Erst in der 50. Spielminute führt eine
undurchsichtige Situation zum Ausgleich durch Bad Nauheim. Bei einem Angriff fasst sich einer der
Spieler ins Gesicht und deutet einen Treffer durch hohen Stock an. Der Schiedsrichter erkennt die Finte und lässt weiterspielen, was bei den Eispiraten jedoch zur gewünschten Verwirrung führt. Nach Querpass kann Stürmer Kyle Helms aus Nahdistanz in den kurzen Winkel zum 3 zu 3 vollstrecken. Bei diesem Ergebnis sollte es bis zum Ablauf der regulären Spielzeit auch bleiben.
Nach erneuter Pause stand die zwanzigminütige Verlängerung an, die in der Playdown-Runde gespielt wird. Bei nur noch 4 Feldspielern auf dem Eis kommen beide Teams zunächst zu kleineren
Möglichkeiten. Entscheidend ist dann eine Strafe gegen Bad Nauheim. In Überzahl lässt das kanadische Quartett aus T.J Fast, Harrison Reed, Scott Pitt und Max Campbell die Scheibe gut kreisen. Am Ende ist es Max Campbell der halblinks den Puck in den kurzen Winkel drischt und damit den 4 zu 3 Endstand herstellte. Durch den Auswärtssieg gehen die Eispiraten in der best-of-seven Serie mit 1 zu 0 in Führung. Gleichzeitig wechselt der Heimvorteil zu den Eispiraten, die am Freitag im heimischen Sahnpark nun nachlegen wollen. Dabei hoffen sie auch auf die große Unterstützung ihrer Fans, die sich sicher auf eine erneut hartumkämpfte Partie einstellen können.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund stehen im Finale

(NRWL)  Nach dem 3:1 im Hinspiel, siegten die Eisadler am Sonntagabend mit demselben Ergebnis, und stehen somit im Finale des Regionalligapokals. Gegner sind wahrscheinlich die Luchse aus Lauterbach, die ihr erstes Spiel mit 21:3 gegen den TUS Wiehl gewannen.
Die Vorzeichen vor dem Spiel waren klar. Die Eisadler hatten das Hinspiel zwar mit 3:1 gewonnen, das war jedoch kein so großes Polster, dass man es im zweiten Spiel gelassen angehen konnte.
Und so machten die Eisadler von Beginn an Druck und suchten den Weg zum Dinslakener Tor. In der 12. Spielminute wurde der Dortmunder Angriffswirbel dann das erste Mal belohnt. Benedikt Rangen erzielte auf Zuspiel von Roberto Rinke das vielumjubelte 1:0.
Wer nun gedacht hat, dass dies ein Weckruf für die Gäste gewesen ist, sah sich getäuscht. Die Eisadler kontrollierten weiterhin Gegner und Spiel und waren knapp eine Minute später zum zweiten Mal erfolgreich. Malte Bergstermann wurde von Tommy Kuntu-Blankson bedient und erzielte das 2:0 für die Gastgeber.
Doch damit nicht genug. Kaum war der Puck wieder im Spiel, erzielte Malte Bergstermann nur 11 Sekunden später das vorentscheidende 3:0.
Erst jetzt ging ein Ruck durch die Dinslakener Mannschaft und in der 17. Spielminute konnten die Gäste auf 3:1 verkürzen.
Mit diesem Vorsprung ging es dann in die erste Drittelpause. Eigentlich warteten die Zuschauer nun auf eine Reaktion des Regionalligisten, die blieb aber aus. So konnten die Eisadler sich darauf beschränken, aus einer sicheren den ein oder anderen Konter zu fahren, ein Tor fiel aber bis zum Schluss der Partie nicht mehr.
Die Eisadler stehen damit im Finale des Regionalligapokals und treffen dort wahrscheinlich auf die Luchse aus Lauterbach, die erst an diesem Wochenende, am 15.03. ihr Rückspiel gegen Wiehl bestreiten.
Die sportliche Leitung der Eisadler hat schon mehrfach Kontakt mit den Verantwortlichen der Luchse aufgenommen, auf einen Spieltermin konnte man sich aber noch nicht einigen. Es könnte sogar sein, dass die Spiele auf zwei Wochenenden aufgeteilt werden, da wohl beide Mannschaften ein Problem haben, auf Grund der notwendigen frühen Anreise, ihre Spieler auf einem Freitag aus ihrem beruflichen Umfeld loszueisen.



duesseldorferegSpieler verabschieden sich / Am Freitag: DEG-Feier im Ballermann 6; Zutritt nun auch für Jugendliche ab 16 Jahren!

(DEL)  Die Spieler der Düsseldorfer EG verabschieden sich bei gleich drei Veranstaltungen von ihren Zuschauern. Nach dem „Season Sale“ am vergangenen Samstag und dem öffentlichen Fantraining am morgigen Donnerstag an der Brehmstraße (18.15 bis 19.45 Uhr) lädt die DEG am Freitag zu einer Abschlussfeier in den „Ballermann 6“ in die Altstadt ein (Bolkerstraße 20). Hierbei werden die Spieler bei stimmungsvoller Musik zu Gesprächen bereit stehen und bestimmt auch das eine oder andere Schlösser Alt ausgeben.
NEU: Auf Wunsch vieler Fans haben nun auch Jugendliche ab 16 Jahren bis 22.00 Uhr Zutritt. Beim Einlass wird das Alter per Ausweis kontrolliert. Um 22.00 Uhr müssen Jugendliche unter 18 Jahren die Diskothek verlassen – das ist auch offizielles Veranstaltungsende für die Spieler.
Beim Fantraining am Donnerstag wurden 20 Fans ausgelost, um gemeinsam mit dem Team zu trainieren und zu spielen. Selbstverständlich sind alle Fans hierzu herzlich eingeladen!



dresdnereisloewenAuswärtserfolg: Dresdner Eislöwen starten mit Sieg in die Playoffs

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben vor 1745 Zuschauern das erste Spiel des Playoff-Viertelfinales bei den Starbulls Rosenheim in der Verlängerung mit 3:2 gewonnen und damit auch die fünfte Begegnung der laufenden Saison für sich entschieden. Sami Kaartinen erzielte den entscheidenden Treffer in der zweiten Minute der Overtime.
„Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben die Rosenheimer Verteidiger unter Druck gesetzt und ordentlich nach vorn gespielt“, zeigte sich Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch mit dem Auftritt seiner Jungs im ersten Abschnitt zufrieden. Tatsächlich brachten die Eislöwen die Scheibe immer schnell aus dem eigenen Drittel raus und erarbeiteten sich in einer zügig geführten Partie immer mehr Chancen. Zehn Minuten waren gespielt, als Kapitän Hugo Boisvert die Blau-Weißen in Führung bringen konnte. Infolge kamen die Starbulls kaum noch vor das Dresdner Tor. Obwohl die Eislöwen den Rosenheimer Spielaufbau meist schon im Mitteldrittel störten und Goalie Kevin Nastiuk eine Glanzparade zeigte, konnten der Gastgeber in Überzahl den Ausgleich durch Tyler McNeely bejubeln (17.).
Mit zunehmender Spielzeit kam Rosenheim besser in die Partie – und in der zweiten Hälfte durch Florian Müller (21.) zum Führungstreffer. „Die Starbulls haben die Scheibe lange im Spiel gehalten und unsere Verteidiger zeitweise müde gespielt. Wir haben uns aber nicht unterkriegen lassen. Eine spielentscheidende Szene war vielleicht das Unterzahlspiel im zweiten Drittel, als wir eine 3:5-Situation überstanden haben“, so Popiesch.
In einer sehr schnellen Partie zeigten die Eislöwen auch im Schlussdrittel einen großen kämpferischen Einsatz und kamen durch Geburtstagskind Carsten Gosdeck zum Ausgleich (41.).  „Wir konnten das Spiel lange offen halten. Am Ende mussten die Jungs richtig fighten. Kevin Nastiuk hat heute eine hervorragende Partie geboten“, so Popiesch, der in der Verlängerung den Siegtreffer seines Teams durch Sami Kaartinen bejubeln konnte. 

Popiesch: „Sind bereit für den nächsten Fight“
Gutes Wetter, gute Stimmung: Nach dem 3:2-Playoff-Auftaktsieg in Rosenheim stand am Donnerstag bei den Dresdner Eislöwen das Thema Regeneration im Mittelpunkt. „Alle Spieler sind fit zurückgekehrt, dennoch hat unser Physiotherapeuten-Team aktuell gut zu tun“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch, der optimistisch ist, dass er auch im zweiten Playoff-Spiel am Freitagabend auf die gleiche Formation zurückgreifen kann. Einzig die Langzeitverletzten Marius Garten und Felix Thomas stehen nicht zur Verfügung.
Im Rahmen einer kurzen Videoanalyse präsentierte Dresdens Cheftrainer am Donnerstagmittag noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse aus dem ersten Playoff-Aufeinandertreffen mit Rosenheim. „Sobald die Starbulls in Scheibenbesitz waren, strahlten sie Torgefahr aus. Wir haben versucht die Räume eng zu machen. Das ist uns grundsätzlich gut gelungen. Wenn man zum Auftakt auswärts gewinnt, dann ist das eine gute Basis. Uns ist allerdings klar, dass mit Blick auf die Serie noch nicht viel passiert ist. Rosenheim ist erfahren genug, um dem Gegner keinen psychologischen Vorteil zu überlassen“, sagt Popiesch und kündigt an: „Wir sind bereit für den nächsten Fight.“
Die erste Playoff-Heimpartie der Dresdner Eislöwen beginnt am Freitag um 20 Uhr und wird geleitet von HSR Richard Schütz (Moers). Die Kassen- und Arenatüren öffnen 18.30 Uhr. Im Vorverkauf wurden 2600 Tickets abgesetzt. 



fuechseduisburgFüchse Duisburg am Freitag mit Auswärtsderby in Herne

(OLW)  Am Freitag kommt es zwischen dem HEV und den Füchsen
zum achten und letzten Derby der Saison. Bully ist in der
Gysenberghalle um 20:00 Uhr.
Zwar konnten die Duisburger alle bisherigen sieben Partien
gegen die Herner gewinnen, aber sechs davon endeten knapp.
  Während die Füchse noch auf den Gruppensieg und der damit
verbundenen Qualifikation für die Aufstiegsrunde in die DEL2
hoffen, haben sich die Gysenberger darauf spezialisiert die
Favoriten zu ärgern.
Nachdem der HEV mit fünf Niederlagen in die Oberliga Endrunde
gestartet war, konnten am vergangenen Wochenende zwei
Siege gefeiert werden. Zunächst zerstörte das von Trainer
Carsten Plate gecoachte Team mit einem Auswärtssieg beim
Tabellendritten in Hannover die letzten Träume der Scorpions
auf den Gruppensieg. Zwei Tage später schockten die Herner
den bis dahin in der Endrunde ungeschlagenen Tabellenführer
aus Kassel und leisteten den Füchsen damit Schützenhilfe.
„Nur aufgrund des Herner Sieges über Kassel sind die Huskies
für uns noch in Reichweite geblieben. Dessen sind wir uns ebenso
bewusst wie der Tatsache, dass in der Gysenberghalle ein starker
Gegner auf uns wartet, der unbedingt einen Derbysieg gegen uns
holen will. Wir werden alles daran setzen, dass der HEV nicht auch
für uns zum Stolperstein werden wird“, erwartet Stürmer Patrick
Klöpper ein weiteres spannendes Derby. Schlüssel zum Erfolg ist
für die Füchse eine deutlich effektivere Chancenverwertung als
dies zuletzt gegen Hannover der Fall gewesen ist.
Im Heimspiel gegen die Scorpions gaben die Duisburger zwar 63
Torschüsse ab, allerdings fanden nur drei dieser Schüsse auch den
Weg ins Tor. Allein Verteidiger Pascal Zerressen zeichnete sich für
elf Torschüsse verantwortlich.
Am Sonntag haben die Füchse spielfrei ehe es in die letzte Woche
der Oberliga Endrunde geht mit Spielen gegen Rostock und Kassel.



grefrathphoenixGrefrath Phoenix Oberliga Pokal Play-Off Halbfinale Samstag zu ungewöhnlicher Zeit

(OLW)  Am Samstag um 21:00 Uhr beginnt das erste Play-Off Halbfinalspiel im Grefrather EisSport und EventPark, zu Gast zu dieser späten Stunde sind dann die nachtaktiven Moskitos aus Essen. Der Pokalrunden Erstplatzierte aus der Ruhrmetropole hat in der gesamten Rückrunde noch kein Spiel verloren und möchte auch in den Playoffs seine reine Weste behalten.
Die Mannschaft von Trainer Karel Lang hat sich mit dem Viertelfinalsieg gegen Kassel 1b dieses weitere Heimspiel erarbeitet und die GEG Spieler möchten nur zu gern wie schon beim Heimspiel in der regulären Oberliga West Runde den Moskitos auch dieses Mal wider den Stachel ziehen. Die Grefrather Mannschaft hat in den Letzen beiden siegreichen Partien viel Selbstvertrauen getankt und wird am Samstag noch einmal alles in die Waagschale werfen um sich für das Pokalfinale zu qualifizieren.
Die als Hochsicherheitsspiel eingestufte Begegnung wird aus diesem Grund auch durch verstärkte Sicherheitsmaßnahmen begleitet, da es auf Seiten der Moskitos einige gewaltbereite Anhänger geben soll.
Weniger als vierundzwanzig Stunden später beim Auswärtsspiel am Sonntag um 18:30 im Eisstadion am Essener West-Bahnhof wird sich dann zeigen ob es nächstes Wochenende ein weiteres Heimspiel an der Niers geben wird oder ob sich die Grefrather EG in die Sommerpause verabschieden muss.



hernerev2007Herner EV: Duisburg zu Gast am Gysenberg


(OLW)  Zum vierten Mal in dieser Saison empfängt der HEV die Füchse aus Duisburg. Doch  in keinem  der vorangegangenen Spiele stand der Favorit aus Duisburg so unter Siegzwang wie in der morgigen Partie. Der Sieg des HEV am vergangenen Sonntag gegen Kassel war für die Duisburger ebenfalls ein Glücksfall. Die Füchse stehen jetzt nur noch einen Zähler hinter den Huskies. Ein Sieg in Herne würde den Duisburgern ausreichen, um Kassel zu überholen.
So leicht wollen die Herner jedoch die Punkte nicht verschenken. Der HEV ist im Augenblick in Spiellaune und der Puck läuft gut durch die Reihen. Am vergangenen Wochenende schlugen die Gysenberger  gleich zwei Favoriten. Zunächst zeigten die Spieler von Trainer Carsten Plate in Hannover und dann Kassel, was mit Leidenschaft und Kampfgeist zu erreichen ist. Davor muss sich nun auch der EV Duisburg fürchten. Denn der HEV kann zusätzlich auf Antti-Jussi Miettinen zurückgreifen, der nach seiner Sperre wieder dem Kader zur Verfügung steht. Und auch der Einsatz von Dominik Luft ist nach seiner Grippe wieder möglich. Endgültig wird der Einsatz jedoch erst kurz vor Spielbeginn feststehen. Bully in Herne ist am Freitag um 20 Uhr. Am Sonntag hat der HEV spielfrei.



hoechstadtalligatorsHöchstadt Alligators wollen Platz Drei

(BYL)  Es ist die Krönung einer außerordentlichen Saison für die Höchstadt Alligators und soll für alle im Verein gleichzeitig ein schöner Abschluss sein. Das Spiel um Platz Drei in der Eishockeybayernliga gegen den TEV Miesbach. Die Serie verspricht alles was sich das Eishockeyherz noch einmal wünschen kann: Zwei kampfstarke Teams, die alles geben werden um ihr Publikum noch einmal zu Begeistern und gewinnen wollen. Schließlich ist keiner gerne Vierter!
Das tolle an der Begegnung an diesem Wochenende ist, dass keines der Teams lange über das Ausscheiden im Halbfinale lamentierte. So lautete in Miesbach wie auch in Höchstadt das Fazit: Es ist zwar schade, nicht im Finale zu stehen, aber wir können absolut stolz auf unsere Mannschaft sein. Deshalb verspricht das kommende Wochenende noch einmal ein richtiges Eishockey Highlight zu werden.
Zunächst treffen beide Teams am Freitag im Bayrischen Oberland aufeinander. Die Halle des TEV Miesbach war in dieser Saison ein schweres Geläuf für die Gastmannschaften Nur Fünf Punkte konnten die Auswärtsteams aus dem Voralpenland entführen. Dem TSV Peißenberg gelang gleich zu Beginn der Saison ein 2:3 Sieg und Meisterschaftsfavorit Sonthofen entführte mit 1:2 nach Penaltyschießen zwei Punkte von der Schlierrach. Auch die Alligators hatten beim TEV nichts zu holen. Mit 2:4 zog man gegen die Lehmann-Truppe den Kürzeren.
Im „kleinen Finale“ haben sich die Höchstadt Alligators aber das Ziel gesetzt den Vorrundenvierten in dessen Eisstadion zu ärgern und setzen dabei neben der ausgeklügelten Taktik auch ein wenig auf den Faktor Glück. Schließlich war die Jun-Truppe gerade im Halbfinale gegen Sonthofen etwas Glücklos, als es in zwei Partien trotz einiger guter Chancen nur zu einem Tor reichte. Ein weiterer Wichtiger Faktor für die Alligators wird die Rückkehr der drei zuletzt gesperrten Leistungsträger Glaser, Sikorski und Stütz sein. Wie schmerzlich vor allem die beiden Verteidiger fehlen merkte man gerade im Powerplay gegen die Sonthofener Bulls. Die eigentliche Paradedisziplin des HEC zündete gegen die Allgäuer überhaupt nicht. Auch das hat sich die eingeschworene Truppe der Panzerechsen als großes Ziel gesetzt: Nach drei Spielen, gegen Dorfen und zwei Mal Sonthofen in denen es nur einen Powerplaytreffer gab soll gegen Miesbach wieder der Erfolg über die „Special Teams“ kommen.
Am Sonntag um 18:30 Uhr kommt es dann zum Heimspielabschluss der Saison 2013/14 am Kieferndorfer Weg. Hier wollen die Panzerechsen ihrem heimischen Publikum noch einmal eine Eishockeygala bieten. Mit großem Kampf, Laufbereitschaft bis zur letzten Sekunde und einer geschlossenen Leistung wollen Stütz, Kaczmarek, Lenk, Vojcak und Co. Alles daran setzen das Rückspiel gegen den TEV zu gewinnen. Je nachdem wie die Partie am Freitag zuvor ausgegangen ist könnte dieser Sieg für die Panzerechsen den überragenden Platz Drei bedeuten, oder der Schlüssel sein, am Freitag darauf ein weiteres Mal in Miesbach zum Entscheidungsspiel um den „Bronzeplatz“ anzutreten. Eines ist aber sicher: Gefeiert wird während und nach der Begegnung auf jeden Fall. Die Leistung der Alligators in der zwanzigsten Saison seit Vereinsgründung machen Lust auf mehr und Vereinspräsident Rogner, wie auch Sportvorstand Schobert kündigten es nach dem Halbfinale gegen Sonthofen bereits an: Der Erfolg soll keine Eintagsfliege bleiben. Mittelfristig will der HEC wieder dauerhaft zu den Top Vier Teams der Eishockeybayernliga gehören!



kaufbeurenESV Kaufbeuren: 4:3 Sieg nach Zwei-Tore-Rückstand, Führung in der Play-Down-Serie

(DEL2)  Nach einem hart umkämpften 4:3-Erfolg vor nur 1.083 Zuschauern gehen die Kaufbeurer Buron Joker in der Play-Down-Serie gegen die Heilbronner Falken mit 1:0 in Führung. Wie von Uli Egen angekündigt, sahen die Zuschauer eine andere Kaufbeurer Mannschaft, wobei auch die Gäste einen deutlich engagierteren Auftritt hinlegten.
Bereits nach nur 15 Sekunden setzte sich der reaktivierte Michael Hackert von den Gästen auf dem rechten Flügel durch und sorgte mit dem frühen 0:1 für die kalte Dusche. Die Joker hatten sich für diese Partie viel vorgenommen, wirkten nach dem frühen Gegentor allerdings erst einmal beeindruckt. In der Folge war es ein typisches Play-Down-Duell mit viel Kampf und Krampf sowie wenigen Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Die Joker waren zwar immer bemüht, zwingende Torchancen herauszuspielen, bissen sich aber ein ums andere Mal die Zähne am schwer zu durchbrechenden Abwehrriegel der Gäste aus. Nach etwa zehn Minuten hatten die Joker die größte Ausgleichschance, als Alexander Thiel vor dem Tor in gute Schussposition kam, doch Ersatzkeeper Lehr den Schuss gerade noch so über das lenken konnte. Als wenig später Kapitän Michael Kreitl auf die Strafbank musste, wäre den Gästen beinahe das zweite Tor gelungen. Doch die Joker hatten beim Pfostentreffer von Mrazek das Glück auf ihrer Seite. Als die Gastgeber wieder komplett waren, machten sie erneut Druck, verloren aber im Angriff die Scheibe, was der agile Hackert erneut für einen Gegenstoß nutzte und allein auf Torhüter Vajs zulief. Doch der Kaufbeurer Torhüter hat mittlerweile längst seine alte gute Form gefunden und konnte nicht nur diesen Alleingang, sondern auch den Nachschuss abwehren. Wenige Sekunden später war allerdings auch er machtlos, als Ackermann einen Abpraller ausnutzte, um seine Farben mit 2:0 in Führung zu bringen.
Im Mitteldrittel wurde die Überlegenheit der Joker immer drückender. Nachdem zunächst Max Schmidle einen hüpfenden Abpraller nicht im Gästetor unterbrachte, ergab sich durch eine Strafzeit für die Gäste die große Chance, um wieder heranzukommen. Und dieses Powerplay spielten Egens Mannen hervorragend. Nachdem zunächst noch Alex Thiel nach einem tollen Pass von Stephen Schultz am stark reagierenden Gästetorhüter Lehr scheiterte, spielten die Joker die Überzahl ruhig zu Ende. Schließlich wurde in Verteidiger Matti Näätänen der freie Mann gefunden, der die Scheibe zum umjubelten Anschlusstreffer im Heilbronner Gehäuse unterbrachte. Doch die Gäste steckten nicht auf und hätten durch PJ Fenton wenige Zeigerumdrehungen später beinahe den alten Abstand wieder hergestellt. Eine anschließende Strafzeit überstanden die Kaufbeurer dank eines gut reagierenden Vajs unbeschadet. Drei Minuten vor der zweiten Pausensirene hatte Konstantin Firsanov mit einer tollen Direktabnahme den Ausgleich auf der Kelle. Sein Schuss strich jedoch äußerst knapp am Tor vorbei. Doch nur eine Minute später glich die SparkassenArena einem Tollhaus, als Maury Edwards den am langen Pfosten lauernden Kapitän Michael Kreitl fand, der locker den Puck zum absolut verdienten Ausgleich über die Linie drückte.
Als die Kaufbeurer zu Beginn des letzten Drittels gerade eine Unterzahlsituation überstanden hatten, fuhren sie einen eiskalten Konter, den Stephen Schultz zur erstmaligen Führung abschloss und damit das Spiel komplett drehte. Doch die Gäste hatten sich noch lange nicht aufgegeben und glichen nur wenige Zeigerumdrehungen erneut durch Ackermann wieder aus. Das brachte die Joker, die weiter viel Druck machten, jedoch nicht aus dem Konzept. Erneut drängten sie auf den Führungstreffer, der Jakub Körner beinahe gelungen wäre, als sein Schlagschuss aus der Fanghand von Torhüter Fehr rutschte und um Zentimeter am Tor vorbeikullerte. Sieben Minuten vor dem Ende wurden die Joker für ihren kämpferischen Einsatz doch noch belohnt. Nachdem sich Alex Thiel im gegnerischen Drittel die Scheibe erkämpfte hatte, brachte Sami Ryhänen nach mehreren Stationen im Nachschuss den Puck zum viel bejubelten 4:3 im Heilbronner Tor unter. Nur eine Minute später bekamen die Zuschauer auch noch einen äußerst sehenswerten Boxkampf zwischen Hans Detsch und Patrick Baum zu sehen, den der junge Kaufbeurer Stürmer nach Punkten und mit großem Applaus gewann. Bereits 128 Sekunden vor dem Ende nahm Gästetrainer Pavlov seinen Torhüter vom Eis, um dem Spiel noch einmal eine Wende geben zu können. 50 Sekunden vor dem Ende hätte Alex Thiel schon alles klar machen können, doch sein Schuss aufs leere Tor landete lediglich am Pfosten. Doch dies sollte sich nicht mehr rächen, da die Joker mit etwas Glück und Geschick den Vorsprung über die Zeit brachten.
Gästetrainer Pavlov hatte eine typische Achterbahnfahrt gesehen. Sein Team hatte gut angefangen, sich aber durch unnötige Strafzeiten die Initiative abnehmen lassen. Er sah die Joker geduldiger und cleverer und damit als verdienten Sieger.
Uli Egen haderte mit dem frühen Gegentor, das nicht verkraftet wurde. Doch seine Mannschaft habe sich nicht aufgegeben und mit einem guten Teamgeist nach dem Ausgleich das Spiel dennoch verdient gewonnen. Beide Torhüter hatten seiner Meinung nach beide Teams lange im Spiel gehalten.  

Joker reisen am Freitag nach Heilbronn / Sonntag Spiel drei der Playdown-Serie am Berliner Platz - ESVK am Samstag beim Handball
Nach dem schlussendlich hart erkämpften, aber auch verdienten 4:3 Erfolg in Spiel eins der Playdown-Serie gegen die Heilbronner Falken, reisen die Joker am Freitag zum Auswärtsspiel in die Kätchenstadt. Spielbeginn in Heilbronn ist um 20:00 Uhr. 
Trainer Uli Egen zum Spiel am Freitag: "Wir müssen im Gegensatz zum Mittwoch am Freitag von Anfang voll da sein und voll konzentriert in die Partie gehen. Heilbronn hat am Mittwoch ein starkes Spiel abgeliefert und uns alles abverlangt. Wir werden es ihnen aber so schwer als möglich machen die Serie auszugleichen."
Bevor die Joker dann am Sonntag um 18:00 Uhr die Falken erneut in der Sparkassen Arena zu Spiel drei der Serie begrüßen dürfen, werden Teile der Vorstandschaft und der Mannschaft auf Einladung der Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz zu Gast bei deren Heimspiel am Samstag gegen den TSV Gilching sein. Spielbeginn für alle sportbegeisterten ist um 17:00 Uhr in der Dreifachturnhalle in Neugablonz. Auch alle Fans des ESVK sind recht herzlich eingeladen, der Eintritt an diesem Abend ist frei.



mannheimeradlerDer nächste Gegner der Adler Mannheim: Kölner Haie

(DEL)  Die Kölner Haie sind also die erste Hürde, die die Adler in der diesjährigen Playoff-Runde zu nehmen haben. Es wird eigentlich auch mal wieder höchste Zeit, dass das Duell Mannheim gegen Köln in den Playoffs einmal wieder ausgetragen wird.
Bereits 14 Mal sind die beiden Teams in den 33 Jahren seit Einführung der Playoffs im deutschen Eishockey im Jahr 1981 in der Endrunde aufeinander getroffen, zwischen 2002 und 2008 innerhalb von sechs Jahren gleich vier Mal. Doch seit dem Viertelfinal-Aus der Adler unter Trainer Dave King im Frühjahr vor sechs Jahren haben die beiden Teams ausschließlich in Vorrundenspielen die Schläger gekreuzt.
Während es für die Adler darum geht, nach einer Saison mit Höhen und Tiefen einen guten Abschluss zu finden, werden die Haie erst einmal bemüht sein, ihre Mitte Januar verlorene Konstanz wiederzufinden. Nach dem 2:1-Heimsieg gegen Augsburg am 12. Januar waren die Domstädter noch Tabellenführer der DEL, auch die Eisbären aus Berlin wurden eine Woche später ohne Punkte wieder in die Hauptstadt zurück geschickt. Doch mit dem 3:6 gegen München begann ein Vorrundenabschluss, in dem die Kölner nur noch vier Siege aus 14 Spielen einfahren konnten.
Der höchste Sieg in dieser Phase war das 6:2 vor knapp vier Wochen gegen Krefeld, während beim 2:0-Heimsieg gegen Hamburg am Dienstag vor einer Woche der Gegner wohl schon ein wenig die Vorrunde austrudeln ließ. Insgesamt ließ in der Offensive die Torgefährlichkeit nach, während gleichzeitig die eigene Defensive immer anfälliger wurde. Daniel Weiß, nach Chris Minard bester Scorer der Haie, hat im letzten Viertel der Vorrunde nur noch 5 Scorerpunkte gesammelt. Torhüter Danny aus den Birken stand Mitte Januar bei einer Fangquote von 93% und weniger als zwei Gegentoren pro Spiel. In den letzten 14 Partien kassierte der ehemalige Mannheimer mehr als drei Tore pro Partie und konnte nur noch 89% der Schüsse auf seinen Kasten parieren. Mit der Torausbeute gegen Ende der Vorrunde waren die Haie noch Mittelmaß, doch die Defensive war zuletzt nicht mehr playoffreif.
Doch am Sonntag, wenn die Haie zum ersten von maximal sieben Spielen gegen die Adler antreten, ist die Vorrunde vergessen, beide Teams beginnen bei Null. Die Fans dürfen sich auf packende Duelle in vollen Arenen freuen.



memmingenindiansJetzt geht’s los: Memminger Indians freuen sich auf packendes Allgäu-Finale

(BYL)  Es ist soweit: Vor mehreren tausend Zuschauern stehen sich ab diesem Wochenende die beiden Allgäuer Rivalen ECDC Memmingen und ERC Sonthofen im Finale der Bayerischen Eishockey-Liga  gegenüber. Das Duell der Indians gegen die Bulls bewegt eine ganze Region – bereits am Mittwochabend waren alle Karten für das ECDC-Heimspiel am Sonntag (19 Uhr) in den Vorverkaufsstellen vergriffen. Schon am Freitag im ersten Spiel (20 Uhr) der „Best-of-5“-Serie wird mit einem vollen Haus in Sonthofen gerechnet. Dann begleiten rund 500 rot-weiße Fans ihr Team zu der Partie im Oberallgäu. Wer zuerst drei Siege in der Serie erringt, ist Bayerischer Eishockey-Meister.
Memmingen gegen Sonthofen – das ist das Derby der BEL schlechthin. Fans aus dem ganzen Allgäu fiebern oft wochenlang darauf hin und begeistern immer wieder mit tollen Choreografien auf den Tribünen. Dass ausgerechnet diese beiden Städte (die nur etwas über 60 Kilometer voneinander trennt) sich nun im Finale von Bayerns Eishockey-Oberhaus gegenüberstehen, ist die Krönung einer packenden und nervenaufreibenden Saison. Es ist aber auch die logische Konsequenz aus der Entwicklung beider Vereine: Während der 30 Hauptrundenspieltage standen abwechselnd die Bulls oder die Indians ganz oben an der BEL-Tabellenspitze, ihre jeweilige Meisterrunden-Gruppe beendeten beide Teams auf dem ersten Platz und auch im Play-off-Halbfinale machten die Allgäuer Vertreter mit ihren Kontrahenten aus Höchstadt (ERC) und Miesbach (ECDC) kurzen Prozess und gewannen ihre Serie glatt mit zwei Siegen. Kurzum: Die beiden besten Teams der Liga stehen im Finale – kein Wunder, dass dies nun die Massen bewegt. Am Sonntagabend (Spielbeginn 19 Uhr) wird mit einer ausverkauften Memminger Eissporthalle (3.650 Zuschauer) gerechnet, die Abendkassen öffnen nach aktuellem Stand nur noch für bereits reservierte Tickets und ECDC-Dauerkartenbesitzer. Seit Wochen schwimmen die Indians und ihre rot-weißen Anhänger auf einer Euphoriewelle, die sich zuletzt von Tag zu Tag steigerte. Schon das Halbfinale gegen den TEV Miesbach verfolgten fast 2.600 Fans in der Eishockey-Hochburg am Hühnerberg. Und so kann man beim ECDC gelassen und mit großer Vorfreude in den Showdown gegen den Allgäuer Rivalen gehen. „Es ist unser erstes Finale in der 22-jährigen Vereinsgeschichte. Lasst es uns genießen“, so der Appell von ECDC-Chefcoach Jogi Koch an Mannschaft und Fans. Tatsächlich könnte die Ausgangslage vor den Endspielen bei den beiden Vereinen kaum unterschiedlicher sein: Während die Unterallgäuer ihr Saisonziel längst übererfüllt haben, ist Sonthofen nach mehreren vergeblichen Aufstiegsanläufen in den vergangenen Jahren zum Siegen geradezu „verdammt“. Dass die Bulls die letzten Pflichtspiele gegen die Indians allesamt gewannen, zählt nun nicht mehr. „Ein Finale hat seine eigenen Gesetze. Ich bin mir sicher, dass Sonthofen Respekt vor uns hat. Den haben wir uns während der Saison verdient“, so Koch. „Spaß haben und hart arbeiten“, lautet die Forderung des Trainers an sein Team – und das bewies in den letzten Wochen, dass sich diese beiden Dinge bei den Memmingern nicht ausschließen. In den Meisterrunden-Heimspielen und in beiden Halbfinalspielen zeigten die Indians bestes Eishockey: diszipliniert, mit großem Herz und Leidenschaft, offensiv wie defensiv hart arbeitend, taktisch gereift. „Wenn wir so auftreten wie gegen Miesbach, dann wird es ein packendes Finale“, sind sich die Memminger Verantwortlichen sicher. Der Druck liegt zweifelsohne beim Gegner aus dem Oberallgäu. Alles andere als das oft genug proklamierte Ziel „Oberliga-Aufstieg“ wäre für Sonthofen nicht mehr zu akzeptieren. Die Favoritenrolle liegt bei den Bulls, ein Blick auf deren Kader sollte dies unterstreichen. Vor allem im Angriff kann Trainer Dave Rich auf mehr als ein halbes Dutzend „Hochkaräter“ bauen. Die „Kanada-Fraktion“ um Profi Ryan Martens und den eingedeutschten Ron Newhook ist das „Kraftzentrum“ in der offensiven Spielgestaltung des ERC. Ihnen stehen die brandgefährlichen und höherklassig erfahrenen Markus Vaitl, Andreas Kleinheinz, Janne Kujala und Ex-DEL-Star Michael Waginger zur Seite. In der Abwehr baut man auf die Erfahrung von Kapitän Florian Bindl und Pavel Vit. Weil man dort aber eine Schwachstelle vermutete, wurde im Dezember noch Deutsch-Kanadier Nicholas Wong verpflichtet, der auch voll einschlug. Im Tor scheint Dauerbrenner Thomas Zellhuber derzeit wieder die Oberhand über Nationaltorhüterin Jennifer Harß gewonnen zu haben. „Ein starkes Team, aber im Gegensatz zu ihnen haben meine Jungs rein gar nichts zu verlieren“, freut sich ECDC-Coach Koch auf heißumkämpfte Duelle auf dem Eis. Und auf den Rängen? Da wird es hüben wie drüber ein farbenfrohes und stimmgewaltiges Spektakel geben. Bereits im Vorfeld klappte die Zusammenarbeit der beiden Vereine und der Behörden reibungslos, so dass einem friedlichen und sportlich fairen Allgäuer Eishockey-Fest jetzt nichts mehr im Weg stehen sollte. Weitere Informationen und Details zu Anfahrt, Parkplätzen und Sicherheitsbestimmungen gibt es fortlaufend auf www.memmingen-indians.de



tev-miesbachTEV Miesbach: Saison zu einem guten Abschluss bringen

(BYL)  Zum Auftakt des im Modus best-of-three auszuspielenden kleinen Finales trifft der TEV Miesbach am Freitag um 20.00 Uhr im eigenen Stadion auf die Alligators aus Höchstadt.
Nachdem sich die erste Enttäuschung über den verloren gegangenen Eishockeykrimi gegen die Memminger Indians am letzten Freitag und den damit verpassten Einzug ins Finale der Eishockey Bayernliga so halbwegs gelegt hat, heißt es jetzt noch einmal alle Kräfte mobilisieren gegen den Höchstadter EC, um eine alles in allem sehr erfolgreiche Saison der Kreisstädter noch mit dem 3. Tabellenplatz krönen zu können.
Kaum einer hätte vor dem Start in die Punkterunde, nicht zuletzt aufgrund des verspäteten Trainingsauftakts wegen des sanierungsbedürftigen Hallendachs, geglaubt, dass die Mannen von der Schlierach überhaupt so weit kommen. Auch bei der Konkurrenz hatte bis auf Sonthofen, Memmingen und Lindau gegenüber dem Eishockey Fachmagazin Eishockey News, auf die Frage nach den Meisterschaftsanwärtern, niemand den TEV auf der Rechnung. Die Miesbacher können also nicht nur zu Recht stolz sein auf das Erreichte, sondern auch auf die Art und Weise, wie sie gerade in den Heimspielen ihre Fans begeistert haben. Dass die Indians in den beiden Halbfinalspielen dann um die berühmten Kleinigkeiten besser waren, muss man aus Miesbacher Sicht einfach neidlos anerkennen. So ist eben der Sport!
Aber nicht nur der Mannschaft, sondern auch ihrem Trainer Michael Lehmann, muss man ein großes Kompliment machen. Schließlich hat er aus einem Mix von Stammkräften des Vorjahres und einigen wenigen gezielten Neuverpflichtungen sowie einer ganzen Reihe von jungen Spielern eine schlagkräftige Truppe geformt, die nach drei Jahren erstmals wieder über die Zwischenrunde hinausgekommen ist. Aus Vereinssicht besonders erfreulich war, dass insgesamt zehn(!) Juniorenspieler im Wechsel ausreichend mit Eiszeit bedacht wurden und dass diese das in sie gesetzte Vertrauen auch regelmäßig mit guten Leistungen zurückzahlten.
Eine gute Leistung wird auch heute erforderlich sein, um sich eine günstige Ausgangsposition für das Spiel am Sonntag in Höchstadt zu verschaffen. Die Franken haben eine starke Mannschaft, mit einem überragenden ersten Block. Neben dem Denker und Lenker im Spiel der Panzerechsen, Spielertrainer Daniel Jun, besitzen aber auch weitere Akteure wie Martin Vocjak und Tomas Urban sowie der Top-Verteidiger der Liga, Daniel Sikorski, herausragende Scorerqualitäten. In den beiden Vergleichen der Vorrunde, die durch eine Vielzahl von Strafzeiten hüben wie drüben geprägt waren, gab es für die Rot-Weißen einen Sieg (4:2) auf eigenem Eis und eine Niederlage (4:5) in der Fremde. Im Kampf um Platz 3 sollten sich beide Mannschaften diesmal aber auf ihr unstrittig vorhandenes spielerisches Potenzial konzentrieren und nicht erneut die Platzkapazitäten auf den Strafbänken auszuloten versuchen. Die TEVler wollen sich laut ihrem Kapitän Sebastian Deml jedenfalls noch einmal voll reinhängen und die Saison zu einem guten Abschluss bringen.
Zum vielleicht letzten Heimspiel der Spielzeit 2013/2014 hoffen die Verantwortlichen des TEV noch einmal auf eine ansprechende Kulisse. Verdient hätten es sich die Mannen von Michael Lehmann allemal und obendrein würde es auch den Kassier freuen!
Manfred Müller



tornadonieskyELV Niesky:  Entscheidungsspiel am Sonntag

(OLO)  Nachdem die Tornados im Halbfinale gegen die Jonsdorfer Falken am Freitag in Weißwasser 4:5 n.P. verloren und am Sonntag in Jonsdorf 2:4 gewonnen haben, wird es am kommenden Wochenende in Weißwasser das Entscheidungsspiel um den Einzug ins Pokalfinale geben.
Es findet am Sonntag, den 16.03.2014 um 16:30 Uhr in der Eisarena Weißwasser statt. Einlass ist ab 15:30 Uhr. Um Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt der ELV Niesky, die Eintrittskarten zum Preis von 6,00 EUR (normal) bzw. 4,00 EUR (ermäßigt) schon im Vorverkauf zu erwerben. Dieser findet in Niesky wie gewohnt in der Modeboutique Ramona Jandik auf der Görlitzer Straße und bei ETN auf dem Thüringer Weg 15 statt. In Weißwasser sind die Karten bei der „Die Tankstelle“ von Uwe Giersch auf der Berliner Straße 73 erhältlich.
Aus heutiger Sicht steht Tornado-Trainer Jens Schwabe am Sonntag der komplette Kader zur Verfügung.
Bei den Falken fehlt auf alle Fälle Martin Sekera, der am vergangenen Wochenende erst eine 10-Minuten-Disziplinar-Strafe wegen Beschimpfung absaß und sich nach Spielschluss wegen Beschimpfung von Offiziellen noch eine Spieldauerstrafe abholte.



ratingenRatinger Ice Aliens: Alte Bekannte – EHC „Die Bären“ Neuwied heißt der Gegner im Playoff-Halbfinale

(OLW)  Am kommenden Wochenende kämpfen die Ratinger Ice Aliens im Playoff-Halbfinale gegen den Regionalliga-Meister und Oberliga-West Aufsteiger EHC „Die Bären“ Neuwied um den Einzug in das Finale des Oberliga West-Pokals.
Nachdem sich die Aliens gegen die Löwen Frankfurt 1b mit zwei klaren Siegen durchsetzen konnten, machten es die Bären aus dem rheinland-pfälzischen Neuwied etwas spannender.
Nach einer 5:6-Auftaktniederlage beim Neusser EV erreichte der EHC Neuwied anschließend mit einem 7:2-Heimsieg das Halbfinale gegen die Aliens.
Sowohl Neuwied als auch Ratingen konnten beim Aufeinandertreffen in der Pokalhauptrunde ihre jeweiligen Heimspiele für sich entscheiden. Ratingen besiegte den EHC Neuwied zuhause mit 11:2, die Bären revanchierten sich dann, indem sie den Außerirdischen im Rückspiel eine schmerzhafte 1:5-Niederlage beibrachten.
„Wie auch schon im Viertelfinale gegen Frankfurt, wollen wir mit einem Auswärtssieg den Vorteil auf unsere Seite holen“, äußerte sich Aliens-Coach Janusz Wilczek vor dieser Begegnung.
Aufgrund der Platzierung während der Oberliga-Pokalhauptrunde haben die Neuwieder Bären zunächst das Heimrecht, sodass es am Freitag, den 14. März 2014, um 20:00 Uhr zum Hinspiel im „Icehouse“ von Neuwied kommt.
Am Sonntag, den 16. März 2014, um 18:00 Uhr folgt dann das Rückspiel in der heimischen Ratinger Eissporthalle am Sandbach.
Der Sieger dieses Halbfinales wird im Finale auf den Gewinner der Partien zwischen den Moskitos Essen und der Grefrather EG Phoenix treffen.
Klar ist: Die Ratinger Ice Aliens wollen ins Finale, aber der EHC Neuwied ist definitiv ein echter Prüfstein! Daher brauchen wir die Unterstützung unserer Fans!
Deshalb wird ein Fanbus, organisiert vom Fanclub SUPCOM sowie von den Ratinger Ice Aliens, nach Neuwied fahren.

Herzliche Einladung an alle DEG-Dauerkarteninhaber (Freikartenaktion)!
Am kommenden Wochenende findet das Playoff-Halbfinal-Rückspiel der Ratinger Ice Aliens gegen den Regionalliga-Meister und Oberliga-West Aufsteiger EHC „Die Bären“ Neuwied um den Einzug in das Finale des Oberliga West-Pokals statt.
Für Spannung dürfte gesorgt sein, denn in dieser Partie treffen der Tabellendritte Neuwied und der Tabellenzweite Ratingen der Oberliga West-Pokalhauptrunde aufeinander.
Zu diesem Playoff-Halbfinal-Spiel laden die Ratinger Ice Aliens alle Dauerkarteninhaber der Düsseldorfer EG ein, um ihnen die jetzt leider beginnende eishockeyfreie Zeit in unserer Landeshauptstadt etwas zu verkürzen.
Mit dieser Aktion bedanken sich alle „Aliens“ aber auch herzlich bei der Düsseldorfer EG für die Gastfreundschaft an der „altehrwürdigen Brehmstraße“ während der fast ein Jahr dauernden Schließung der Ratinger Eissporthalle.
DEG-Dauerkarteninhaber erhalten, gegen Vorlage ihrer Dauerkarte an der Abendkasse, eine Freikarte für das Heimspielspiel gegen den EHC „Die Bären“ Neuwied.
Unter dem Motto „Wir sind alle Eishockeyfans“ freuen sich die Ratinger Ice Aliens auf möglichst viele Düsseldorfer, Neuwieder und Ratinger Fans sowie eine tolle Stimmung beim Halbfinalduell am Ratinger Sandbach.



tsgreutlingenTSG Reutlingen: Derby als Benefizspiel

(LLBW)  Zunächst geht es am kommenden Samstag für die Black Eagles der TSG Reutlingen zum dritten Saisonvergleich gegen den FSV Schwenningen. Die bisherigen Partien gegen den FSV hätten nicht unterschiedlicher laufen können. Das Heimspiel verloren die Black Eagles haushoch, siegten aber mit 10:0 beim FSV. Für den Ausgang wird viel davon abhängen, ob auf Seiten des FSV Ex-Profi Robert Brezina als Lenker und Torjäger der Schwarzwälder mit auflaufen wird. Am Sonntag folgt vor heimischem Publikum der Saisonhöhepunkt für die Black Eagles. Im Derby geht es gegen den Tabellenkonkurrenten EC Eisbären Balingen. Die TSG Black Eagles bestreiten die Partie als Benefizspiel und werden die Hälfte der Zuschauereinnahmen dem Kinderschutzbund Reutlingen spenden. Zusätzlich gibt es einen speziellen Fanartikel, dessen Verkaufserlös ebenfalls dem Kinderschutzbund zukommt. Neben einer spannenden Partie gibt es also einen sehr guten Grund ins Stadion zu pilgern. Los geht es um 19.15 Uhr.



scriesserseeSC Riessersee siegt 3:2 n.V. in Bietigheim - Werdenfelser gehen in Serie 1:0 in Führung

(DEL2)  Der SC Riessersee hat das erste Ausrufezeichen in der Playoff Serie gegen den Titelverteidiger und Favoriten aus Bietigheim gesetzt. Mit 3:2 blieben die Weiß-Blauen auswärts siegreich und gehen mit 1:0 in der Serie best off seven in Führung.
„Meine Mannschaft hat das umgesetzt, was wir besprochen haben und sehr gut gespielt. Alle vier Reihen haben ihre Aufgaben erfüllt. Ich glaube auch, dass der Sieg verdient war, denn wir haben uns nicht versteckt und auch mehr Schüsse auf das gegnerische Tor gehabt. Dies war erst der Beginn einer langen Serie und unser Gegner hat so viele erfahrene Spieler in seinem Team, die alle genau wissen, wie sie damit umgehen. Am Freitag werden die Karten wieder komplett neu gemischt“, so Toni Krinner.
Spielbeginn am Freitag im Olympia-Eissportzentrum ist um 20 Uhr. Die Kassen des Olympia-Eissportzentrums sind heute von 17 – 19 Uhr und am morgigen Spieltag ab 11 Uhr durchgehend bis zum Spielbeginn geöffnet.



rostockpiranhasRostocker EC: Hauptstadtwochenende – Raubfische am Freitag gegen Preussen

(OLN)  Im Fußball ist Berlin seit langer Zeit die Hauptstadt des Pokalfinales. Im Eishockey wird es in diesem Jahr das letzte Saisonspiel der Piranhas im Nord/Ost-Pokal. Das Hinspiel in der Schillingallee gewannen die Raubfische mit 8:1 und sie werden wohl auch Auswärts nichts anbrennen lassen. Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin…



selberwoelfeVER Selb: Es ist Derbyzeit

(OLS)  Am Freitag um 20 Uhr fällt der Startschuss der Play-off-Halbfinalserie in der Eishockey-Oberliga zwischen den „Wölfen“ und den „Tigers“. Der VER Selb weiß um seine Favoritenrolle, fürchtet diesen Druck aber nicht.
Es ist eine der verbissensten Rivalitäten im deutschen Eishockey. Das Derby zwischen dem VER Selb und dem EHC Bayreuth bedeutet Gänsehaut und Emotionen pur. Schon in den vier Spielen der zurückliegenden Hauptrunde hatten sich die Netzsch-Arena und der „Tigers-Käfig“ in ein Tollhaus verwandelt. In der am Freitag (20 Uhr) in Selb beginnenden Halbfinalserie wird die Stimmung den Siedepunkt erreichen. Die „fünfte Jahreszeit“ für Spieler und Fans wird mit diesem Derby erst so richtig eingeläutet in den oberfränkischen Eishockey-Hochburgen. Mit knapp 4000 Zuschauern dürfte die Selber Eishalle ebenso ausverkauft sein wie am Sonntag (18.30 Uhr) das Bayreuther Kunsteisstadion, wo 4700 Besucher Platz finden. Drei Siege benötigt eine Mannschaft, um in die Aufstiegsrunde einzuziehen.
Ein kurzer Rückblick auf die Viertelfinale-Serien beider Teams: Die „Wölfe“ taten sich als souveräner Hauptrundenmeister zwar schwer gegen den TSV Erding, setzen sich am Ende nach vier Spielen aber doch deutlich mit 4:0 durch. Zwei Spiele mehr benötigten die „Tigers“ gegen den EHC Klostersee (4:2). Dass die Selber deshalb ein paar mehr Tage Zeit hatten zur Regeneration, kann ein kleiner Vorteil sein. Muss aber nicht. Schließlich blieben die Bayreuther im Rhythmus und stecken sicher noch voller Adrenalin nach den umkämpften Spielen gegen Klostersee. „Zwei Tage zur Erholung reichen einem Eishockey-Spieler“, sagt Heiner Krug, der in den 70er-Jahren für den VER verteidigt hatte.
Die „Wölfe“ kommen als souveräner Meister und Rekordjäger in der Hauptrunde nicht umhin, die Favoritenrolle im Halbfinale anzunehmen. Auch wenn die 103 Punkte und 202 Tore längst nichts mehr wert sind. Der Selber Trainer Cory Holden weiß um den Druck, der auf seiner Mannschaft lastet. „Aber das ist kein Problem. Es ist ein positiver Druck, den sich die Spieler auch selbst machen.“ Dass die nächste Hürde auf dem Weg in die angepeilte Aufstiegsrunde zur DEL 2 statt Peiting nun Bayreuth heißt, ist Holden relativ egal. „Es kommt, wie es kommt. Das Leben ist kein Wunschkonzert.“ Dass seine Mannschaft das gute Gefühl von drei Hauptrunden-Siegen gegen die „Tigers“ mit ins Halbfinale nehmen kann, zählt auch nicht so viel für den Selber Coach. „Es geht komplett von Null los. Wir müssen uns neu beweisen und nochmals drei Siege feiern.“
Was den „Wölfen“ niemand nehmen kann, ist das große Selbstvertrauen nach einer bislang konstant starken Saison. Aber auch da können die Bayreuther dagegenhalten. „Sie haben eine starke Mannschaft, sonst hätten sie in der Hauptrunde nicht den vierten Platz belegt und würden jetzt nicht im Halbfinale stehen.“ Kampfbetont, laufstark und aggressiv: Die Spielweise der Waßmiller-Schützlinge ist bekannt in Selb. Doch auch die „Wölfe“-Cracks haben ein großes Kämpferherz und sind den „Tigers“ zudem spielerisch deutlich überlegen. Holden erwartet auf jeden Fall harte Spiele mit einer hohen Intensität. Was sich der Selber Trainer neben sportlichem Erfolg für die kommenden Begegnungen wünscht, ist ein faires Verhalten auf den Rängen. „Die Zuschauer sollen ihre jeweilige Mannschaft anfeuern, aber friedlich bleiben. Wir sind schließlich beim Eishockey.“ Der VER Selb meldet alle Mann an Bord und alle Mann heiß für die großen Duelle.
Die Verantwortlichen blicken den kommenden Tagen eher zwiespältig entgegen. Eigentlich, sagt Vorsitzender Jürgen Golly, ist das Aufeinandertreffen vom Derby- und Play-off-Charakter her gesehen ein Haupttreffer. „Die Spiele werden bestimmt ein super Ereignis und sorgen für volle Hallen – sie werden aber wohl auch nicht ganz stressfrei ablaufen.“ Nicht nur auf den Rängen, auch auf dem Eis werde es richtig heiß hergehen. „Die Bayreuther werden viel laufen und kämpfen. Sie sind auch brandgefährlich bei Kontern“, zeigt Golly durchaus Respekt vor dem Nachbarn, der nichts zu verlieren habe. Das schlimmste Szenario mag sich der Selber Chef gar nicht vorstellen. „Wenn wir ausgerechnet gegen Bayreuth ausscheiden, ist bei uns drei Wochen die Hölle los und die lachen sich eins.“ Golly ist freilich guter Dinge, dass es so nicht kommen wird. „Bei einem Spiel wäre es gefährlich. Aber in einer best of five-Serie wird sich die höhere spielerische Qualität unserer Mannschaft durchsetzen.“
Der Bayreuther Teammanager Dietmar Habnitt hat schon vor der Saison von diesem Duell im Play-off Halbfinale geträumt. „Dass es jetzt wirklich dazu kommt, ist super. Die Rollen sind klar verteilt: Selb hat eine wahnsinnig starke Mannschaft, uns bleibt da nur die Außenseiterrolle. Wir werden uns aber nicht kampflos ergeben. Wir haben ja bereits gezeigt, dass wir jedes Team schlagen können.“ Dieses Halbfinale sei eine tolle Geschichte für die Region, die Fans und die Vereine. „Auch finanziell ist das sehr lukrativ. Da wäre es umso besser, wenn wir zwei Heimspiele hätten“, sagte Habnitt der Frankenpost. Der EHC-Teammanager hofft auf spannende, umkämpfte und dennoch faire Duelle.
Riesengroß ist die Vorfreude bei VER-Fan Tobias Schröpf. „Das werden die brisantesten Derbys der Geschichte. Es geht erstmals nicht nur um die Ehre, sondern vielleicht um die sportliche Zukunft beider Vereine.“ Und genau solche Play-off-Spiele wünscht sich Schöpf. „Spannung in jedem Spiel, beide Teams immer auf Augenhöhe – und das vor einer tollen Kulisse. Ich tippe auf eine 3:1-Serie für den VER mit engen Ergebnissen.“
EHC-Fan Alexander Pietsch sieht den Spielen gelassen entgegen. „Wir könnten völlig entspannt in diese Play-off-Serie gehen.“ Er ist schon jetzt „total stolz“ auf die Mannschaft. „Es hat doch niemand erwartet, dass wir überhaupt so weit kommen. Jetzt haben wir gar nichts mehr zu verlieren und können befreit aufspielen.“



rebels-stuttgartStuttgart Rebels wollen gegen Zweibrücken nachlegen

(RLSW)  Am morgigen Freitag um 20 Uhr empfangen die Stuttgart Rebels in der
Abstiegsrunde der Regionalliga Südwest die Mannschaft aus Zweibrücken.
Die Vorzeichen sind klar:Wer in diesem Spiel drei Punkte holt hat beste
Aussichten die Entscheidungsspiele gegen den Abstieg zu vermeiden.
Beide Mannschaften haben 3 Punkte auf dem Konto,die Hornets allerdings
erst ein Spiel in dieser Runde ausgetragen ( 12:2 zu hause gegen Freiburg).
Wie auch bei den Rebels hat auf Seiten der Gäste das Verletzungspech in
dieser Saison gnadenlos zugeschlagen.Außerdem können bei Auswärtsspielen
am Freitag aus beruflichen Gründen oft nicht alle Spieler mitfahren,so
daß es niemals im Voraus absehbar ist mit welchem Kader die Zweibrücker
anreisen können.Sicherlich werden sie aber für dieses wichtige Spiel
alle Hebel in Bewegung setzen um eine möglichst schlagkräftige
Mannschaft nach Stuttgart schicken zu Können.Wenn die slowakischen
Kontingentspieler Hantak,Srnka oder Vodicka und Radovan Pastorek im
Kader sind ist auf jeden Fall äusserste Vorsicht geboten.
Bei den Rebels soll wieder Dusan Strharsky im Tor stehen,da Daniel
Blankenburg weiterhin mit einer Leistenverletzung ausfällt.Des weiteren
könnte eventuell Maxim Beck ein Comeback geben,wenn der Arzt sein
endgültiges OK gibt.
Auch Trainer Pavol Jancovic ist wieder mit von der Partie und wird die
Mannschaft sicherlich gut auf diese schwere Aufgabe einstellen.



ehctimmendorferstrandSpielverlegung Icefighters Leipzig vs. EHC Timmendorfer Strand 06

(OLN)  Hiermit wird über die Spielverlegung des Spiels der Oberliga Endrunde zwischen den Icefighters Leipzig und den Beach Boys vom EHC Timmendorfer Strand informiert.
Der neue Spieltermin ist nun Samstag, 22.03.2014, um 19 Uhr in der Eisarena in Taucha.
Der EHCT 06 kommt damit einer Bitte der Icefighters entgegen.

Beach Boys zu Gast am Pferdeturm
Am achten Spieltag der Oberliga Endrunde müssen die Beach Boys morgen nach Niedersachsen reisen. Um 20 Uhr sind die Hannover Indians der Gegner.
Die Ausgangslage ist klar: es treffen die beiden aktuell schlechtesten Mannschaften der Endrunden-Gruppe A aufeinander. Im Gegensatz zu den Beach Boys konnten die die Indianer bereits Punkte einfahren. Sie gewannen das Hinspiel nach einer Aufholjagd mit 6:4 und konnten gegen die Hammer Eisbären beim 5:6 immerhin einen Punkt ergattern.
Ansonsten haben die Indianer die gleichen Probleme wie die Beach Boys. Die Offensive ist insgesamt nicht durchschlagskräftig genug, die Defensive zu löcherig und zu schwankend sind die Leistungen innerhalb eines Spiels auch. Es wird also wie schon in den ersten fünf Begegnungen ein Duell auf Augenhöhe werden.
Die Beach Boys wollen in dieser Partie endlich ihre ersten Punkte einfahren, denn trotz guter Ansätze hat es bisher nicht zu Zählbarem gereicht, Entsprechend groß ist die Enttäuschung am Strand.
Immer lichtet sich das Lazarett etwas. Zwar wird Marc Vorderbrüggen weiter ausfallen und auch hinter Rob Labute steht ein großes Fragezeichen, dafür werden Tommy Raknic, Tibor Uglar und André Gerartz nach ihren Erkrankungen wahrscheinlich wieder mit dabei sein.
Mit diesem vollen Kader soll es endlich mit dem ersten Sieg in der Endrunde klappen.



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Freitag 14.März 2014
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