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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga West, sowie aus der Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Hessenliga und Regionalliga Ost. Ausserdem eine Meldung zum DEB-Nachwuchs.



roteteufelbadnauheimRT Bad Nauheim 1b: Regionalliga-Team gewinnt auch Rückspiel in Dinslaken

(RLW)  Auch das Rückspiel bei den Dinslakener Kobras konnte die zweite Mannschaft der Roten Teufel am gestrigen Sonntagabend für sich entscheiden: Dank eines starken zweiten Drittels hieß es am Ende 2:1 (0:1, 2:0, 0:0) für das Regionalliga-Team, das nach zwei absolvierten Partien somit die volle Punktzahl einfahren kann. "Meine Jungs haben taktisch diszipliniert agiert und trotz fast permanenter Unterzahl den Gegner niedergekämpft", sagte nach dem Spiel ein glücklicher Trainer Marcus Jehner, der in den nächsten Partien allerdings auf Sören Franz verzichten muss, der im letzten Abschnitt eine Matchstrafe nach einem Kopfstoß kassierte.
Das Spiel begann zerfahren: nach fünf Minuten mussten gleich zwei Bad Nauheimer auf die Strafbank, was Dinslakens Routinier Haßelberg zur Führung für die Kobras nutzte. Die Kurstädter hielten in der Folgezeit aber gut dagegen und warteten im Stile einer guten Auswärtsmannschaft auf die sich ergebenden Chancen. Diese sollten im zweiten Abschnitt folgen: ihrerseits mal in Überzahl traf Marcel Patejdl wie schon im Hinspiel vor einer Woche zum 1:1-Ausgleich (26.). Zum besten Zeitpunkt kurz vor der zweiten Pause drehte "Bobby" Zahrt die Partie mit dem Führungstreffer.
Im letzten Drittel agierten die Gäste fast ausschließlich mit einem Mann weniger, nach der Matchstrafe gegen Franz mussten die Gäste ganze fünf Minuten Unterzahl sowie eine Drei-gegen-Fünf-Situation überstehen. Mit großem Kampf und Einsatz sowie einem erneut starken Alexander Wagner zwischen den Pfosten brachte man das Resultat schließlich über die Zeit.
Am kommenden Wochenende erwarten die Roten Teufel zunächst den EC Bergisch Land im heimischen Colonel-Knight-Stadion (Samstag, 18. Oktober 2014 um 12.15 Uhr), einen Tag später geht es zur zweiten Vertretung der Kölner Haie (17.00 Uhr).



ECC Preussen Juniors BerlinTopspiel in der Regionalliga Ost / Outlaws Crimmitschau – ECC Preussen Berlin

(RLO)  Am Sonntag, dem 19.10 trifft in der noch jungen Saison der Vizemeister aus Crimmitschau auf den Titelträger aus Charlottenburg.  Die Gastgeber starten nach einigen Vorbereitungsspielen nicht ganz jungfräulich in die Saison  und dürften vor eigenem Publikum darauf brennen, den Gästen mal so richtig einzuheizen. Die Berliner zollen den Westsachsen höchsten Respekt für das, was sie in nur einem Jahr aufgebaut haben. Ein unaufgeregter und sachkundiger Trainer wird das Team  optimal auf das Spiel einstellen. Oliver Fengler, Marcus Maaßen, Dustin Hered und Christian Quitzsch hängen bei den Youngstern des ECC zwar nicht über dem Bett, dennoch sollten diese Namen geläufig sein.
Auch gelang den Outlaws wohl der spektakulärste Einkauf in der Regio Ost. Mike Losch aus Schönheide hat angeheuert und wird für mächtig Betrieb auf dem Eis sorgen.
Bei aller Wertschätzung des Gegners brauchen sich die Preussen keineswegs verstecken. Ein tolles Team in dem die Mischung zwischen Routine und Jugend stimmt, will die Punkte mit nach Hause nehmen und wird entsprechend engagiert zu Werke gehen.
Freuen wir uns auf einen tollen und fairen Fight. Die Preussenfans sind natürlich wieder vor Ort und werden ihr Team lautstark unterstützen.
Auch freuen wir uns auf die Fans aus Chemnitz, die sich diesen Leckerbissen nicht entgehen lassen werden.
Freunde des Pucks, so macht Eishockey Spaß! 
Die Regionalliga Ost lebt! 



fuechseduisburgFüchse Duisburg behalten ihre weiße Weste

(OLW)  in Neuss kamen die Duisburger zu einem 11:3 Auswärtssieg und konnten damit ebenso einen zweistelligen Erfolg verbuchen wie am Sonntag beim 12:1 Heimsieg gegen Hamm. Mit den Siegen vier und fünf belegen die Füchse in der Tabelle bei optimaler Punkteausbeute weiterhin den ersten Platz.
Bereits nach 23 Sekunden hatte Mittelstürmer und Liga-Topscorer Lars Grözinger die Duisburger in Neuss mit 1:0 in Führung gebracht. Erwartungsgemäß kontrollierten die Gäste danach das Geschehen und ließen den zweiten und dritten Treffer durch Stephan Fröhlich und Diego Hofland folgen. Der Neusser EV ergab sich nicht seinem Schicksal und kam kurz vor Drittelende zum 1:3 Anschlusstreffer.
Im Mitteldrittel nahmen die Füchse etwas Tempo heraus, legten dennoch zwei Tore durch Neuzugang Nouredinne Bettahar und Manuel Neumann nach, um im letzten Drittel wieder zu alter Zielstrebigkeit und Konsequenz zurückzufinden. Zwei Mal Leon Niederberger, Fabio Pfohl, nochmal Stephan Fröhlich und Dominik Lascheit, ebenfalls im Doppelpack, sorgten für den 11:3 Endstand, da auch der Gastgeber noch zu einigen Torchancen kam und davon zwei für sich zu nutzen wusste.
„Es ist kein einfacher Tag für die Mannschaft gewesen. Die Tatsache, dass Franz Fritzmeier von seiner DEL-Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht hat und ab sofort Co-Trainer bei den Kölner Haien ist, hat die Spieler völlig überrascht. Damit musste jeder Einzelne erst einmal einen Umgang für sich finden, aber die Jungs haben sich trotz der Widrigkeiten nicht aus der Spur bringen lassen und ihre Vorgaben zum größten Teil erfüllt", äußerte sich Sportdirektor Matthias Roos nach dem Spiel.
Die Verantwortlichen der Füchse sind bereits auf der Suche nach einem neuen Chef-Trainer und befinden sich derzeit in Gesprächen mit mehreren Kandidaten. Bis eine Entscheidung gefallen ist, wird Roos für die Mannschaft allein verantwortlich sein.
Obwohl den Duisburgern am Sonntag in der heimischen SCANIA-Arena nur vierzehn Feldspieler zur Verfügung standen, hielt die junge Mannschaft das Tempo gegen Hamm von Beginn an hoch und zeigte über 60 Minuten eine couragierte und taktisch disziplinierte Leistung.

Bis zur 8. Spielminute konnten die Gäste einen Torerfolg der Füchse verhindern und sogar eine erste Unterzahlsituation überstehen. Sechs Sekunden nach Ende des „Power Plays“ eröffnete Mittelstürmer Lars Grözinger, wie schon in Neuss, den Torreigen. Nachdem sich die Füchse dauerhaft in der Angriffszone festgesetzt hatten, schossen Sebastian Busch (11.) und Nouredinne Bettahar (14.) eine komfortable 3:0 Führung bis zur ersten Pause heraus, die bei 27:2 Schüssen zugunsten der Gastgeber sogar noch schmeichelhaft für die Eisbären war.
Zum zweiten Spielabschnitt kamen die Hammer besser aus der Kabine. Bis kurz vor Drittelende gelang es lediglich Bettahar mit seinem zweiten Treffer des Abends, die Defensivabteilung der Gäste zu bezwingen. Nachdem die Mannschaft von Sportdirektor und Interimscoach Matthias Roos eine doppelte Unterzahlsituation überstehen konnte, ging es allerdings Schlag auf Schlag. Leon Niederberger, zum zweiten Mal Busch und Stephan Fröhlich sorgten, trotz eines Gegentreffers von Ibrahim Weißleder, für die Vorentscheidung.
In den letzten 20 Minuten sahen die begeisterten 925 Zuschauer, wie die Füchse ihre Überlegenheit konsequent ausspielten und Felix Bick im Tor der Duisburger einen ruhigen Restabend bescherten. Dominik Lascheit mit einem Doppelpack, Stephan Fröhlich, Marius Pöpel und Lars Grözinger trafen zum 12:1 Endstand.
„Wir können heute mit der Leistung der Mannschaft sehr zufrieden sein. Die taktischen Vorgaben wurden planmäßig umgesetzt und bereits im ersten Drittel eine 3-0 Führung erspielt. Hamm hat im Mitteldrittel besser dagegen gehalten, allerdings haben wir die Partie auch in dieser Phase kontrolliert. Kompliment an die Mannschaft für die gute Arbeit“, fasste Sportdirektor Matthias Roos das Spiel zusammen.




eintrachtfrankfurtEintracht Frankfurt mit holprigem Saisonstart

(HL)  Es gibt Spiele in der jüngeren Eishockeygeschichte der Frankfurter Eintracht, die dem geneigten Zuschauer noch lange im Gedächtnis bleiben. Der erste Sieg gegen die damaligen Young Lions im Jahr 2006 gehört sicherlich ebenso dazu wie die letztjährige Halbfinalserie gegen die Darmstadt Dukes. Der Saisonauftakt der Eisadler am Samstag gegen die Ice Devils Bad Nauheim wird mit ziemlicher Sicherheit nicht dazu gehören. Doch der Reihe nach: das Spiel begann im Nebel der Außenfläche noch recht ordentlich und die Eintracht ging durch zwei Tore von Frederik Böttcher und Michael Schwarzer schnell in Führung. Mit zunehmender Spieldauer verdichtete sich der Nebel und nach dem 3:0 durch Eric Moosbauer war ein Weiterspielen auf der Außenfläche unmöglich, so dass die Schiedsrichter die Partie abbrechen wollten. Glücklicherweise war der Publikumslauf in der Halle nur mäßig besucht, so dass die Eismeister dankenswerterweise den Umzug in die große Halle ermöglichten und die Partie mit dem Spielstand von 3:0 für die Eintracht weitergespielt werden konnte. Mit der besseren Sicht schien die SGE aber merkwürdigerweise zunehmend den Durchblick zu verlieren, denn nun klappte bei der Eintracht nicht mehr viel. Zwar konnte man durch Schwarzer und Leip zu Beginn des Mitteldrittels noch zwei Tore nachlegen, aber fast im Gegenzug erzielten die Gäste das 1:5.Tim Krahforst schloss in der 33. Minute ein schulbuchmäßiges „Coast-to-Coast“-Solo zum 6:1 ab, das war es dann aber auch vorläufig mit der Herrlichkeit der Eintracht. Die Adlercracks übertrafen sich vorne im Auslassen von Großchancen und hinten zeigte man bisweilen einige Unkonzentriertheiten, so dass die Ice Devils bis zur 59. Minute auf 4:6 herankamen. Jegliche Hoffnung der Gäste würgte in der letzten Minute dann aber Jan-Hendrik Ganß ab, der den 7:4-Endstand erzielte. Bei der Eintracht fehlte es im ersten Saisonspiel noch an der Abstimmung, was bei den vielen Neuzugängen auch nicht weiter verwunderlich ist, allerdings war aber auch ein Schuss Überheblichkeit im Spiel, wie Coach Roger Nicholas nach dem Spiel feststellte. So schwach, wie man die Ice Devils nach den bisherigen Ergebnissen vermutet hatte, waren die Gäste aus der Wetterau keineswegs, sie spielten im Gegenteil ordentlich mit und stellten den letztjährigen Finalisten durch ihre unangenehme Spielweise immer wieder vor Probleme. Mit dieser Leistung können die Ice Devils in dieser Saison noch für die eine oder andere Überraschung sorgen. Nach dem „Aufgalopp“ gegen die Ice Devils steht am kommenden Sonntag der erste richtige Prüfstein für die Adlerträger auf dem Programm, wenn es zum letztjährigen Halbfinalgegner Darmstadt Dukes geht. Dann ist definitiv eine deutliche Leistungssteigerung notwendig, um etwas zählbares in die Mainmetropole mitnehmen zu können.



luchselauterbachLuchse Lauterbach beißen sich an Eisadlern die Zähne aus

(RLW)  Unter keinem guten Stern stand die Reise der Lauterbacher Luchse zum vermeintlichen Spitzenspiel der Regionalliga West, gegen die Eisadler aus Dortmund. Bereits vor der Abreise ereilten den Trainer die Absagen weiterer Leistungsträger. Stürmer Nils Feustel war für dieses Spiel ohnehin noch gesperrt, Florian Böhm verletzte sich im Abschlusstraining an der Schulter, Torjäger Benni Schulz und Verteidiger Luca Obernesser mussten beide kurzfristig wegen einer Grippe absagen.
Diese Umstände machten die bevorstehende Aufgabe für den verbliebenen Kader der Luchse nicht unbedingt leichter. Dennoch war das Team um Kapitän Niels Hilgenberg hochmotiviert um dem großen Favoriten paroli zu bieten und den Eisadlern einen heißen Fight zu liefern.
Den Gastgebern merkte man an, dass der Stachel der Pokalniederlage gegen die Luchse aus der Vorsaison noch tief saß. Von Beginn an legten die Eisadler, vor rund 450 Zuschauern, los wie die Feuerwehr. Allen voran der pfeilschnelle Außenstürmer Gose, bereitete der Abwehr der Luchse des öfteren Probleme. Den ersten Treffer des Spiels erzielte dann der Topscorer der Eisadler, Malte Bergestermann, bereits in der 4. Spielminute. Dortmund drängte weiter und versuchte schon frühzeitig alles klar zu machen. In der 9. Spielminute mussten die Luchse bereits den zweiten Gegentreffer des Abends hinnehmen. Proyer brachte die Eisadler mit 2:0 in Führung. Die Luchse versuchten weiterhin das Konzept des Trainers umzusetzen und erspielten sich ihrerseits beste Einschussmöglichkeiten. Zweimal vergab Jens Feuerfeil frei vor dem Tor stehend. Verteidiger Marko Filip traf bei seinem Schuss nur das Gestänge des Tores. Somit ging es mit einem knappen 2:0 für die Gastgeber in die erste Drittelpause.
Die Männer um Coach Roger Nicholas hatten sich für das zweite Drittel einiges vorgenommen. Doch bereits nach wenigen Sekunden im Mitteldrittel, bekamen die Angriffsbemühungen der Luchse einen herben Dämpfer. Innerhalb von 60 Sekunden erhöhten die Eisadler durch zwei individuelle Fehler in der Lauterbacher Hintermannschaft, vorentscheidend auf 4:0. Als dann der Dortmunder Berger in der 25. Spielminute das 5:0 nachlegte, schien das Spiel bereits entschieden. Doch die Luchse kämpften sich zurück ins Spiel, machten Druck auf das Tor der Eisadler und wurden für ihren Kampfgeist und Willen belohnt. In der 32. Spielminute war Dortmunds Torhüter May das erste Mal geschlagen. In Überzahl verkürzte Marko Filip auf 1:5 aus Sicht der Luchse. Nur drei Minuten später zappelte der Puck erneut im Netz der Eisadler. Von Jens Feuerfeil mustergültig bedient, war es erneut Marko Filip, der sein Team jubeln ließ. Weitere Tore sollten im zweiten Drittel nicht mehr fallen. Die Hoffnung der mitgereisten Luchse-Fans ruhten somit auf dem letzten Drittel.
Der Wille der Spieler, das Duell gegen die Eisadler noch zu drehen, war deutlich erkennbar. Ebenso aber auch der Kräfteverschleiß der ersten beiden Drittel. Dortmund agierte mit der Führung im Rücken sehr clever und abgebrüht, ließ kaum weitere Chancen zu. Die Luchse bissen sich an der starken Dortmunder Abwehr die Zähne aus. Mit zunehmender Spielzeit schwanden bei den Lauterbachern die Kräfte und Dortmund wusste die daraus resultierenden kleinen Unkonzentriertheiten zu nutzen. Der ehemalige DEL Spieler Christian Gose besorgte mit seinen Treffern zwei und drei, den 7:2 Endstand für die Eisadler. 



ehcnetphenEHC Netphen weiter ohne Niederlage / 6:5-Sieg nach Penaltyschießen gegen Kristall Lippstadt – Comeback von Florian Schäfer

(BZLW)  Der EHC Netphen ist auch im dritten Saisonspiel ohne Niederlage geblieben. Beim amtierenden Bezirksligameister Kristall Lippstadt gewann der EHC 6:5 nach Penaltyschießen. Trainer Theo Eickhoff konnte bis auf Patrick Eibel, Florian Fischbach und Rene Kutzner seine Bestbesetzung aufbieten. Dazu feierte Florian Schäfer nach über sechs Monaten Verletzungspause sein Comeback in der EHC-Defensive. Der EHC war vor allem im ersten und zweiten Spielabschnitt die bessere Mannschaft mit den besseren Torchancen. Während einer Überzahl brachte Hagen Fischbach den EHC in Front, der Gastgeber konnte aber bis zur ersten Pause ausgleichen. Im zweiten Drittel lief es dann vor dem gegnerischen Gehäuse etwas besser. In der siebenten Spielminute konnte Tim Bruch nur unfair am Torschuss gehindert werden. In der folgenden Überzahlphase brachte Felix Bauer seine Farben wieder in Front. Nach einem Torwartfehler erhöhte Robin Jaschke in der 35. Spielminute auf eine vermeintlich beruhigende 3:1-Führung. Nur zwei Minuten später verkürzten die Lippstädter auf 2:3.
Im Schlussabschnitt wurde das Spiel dann zum ersten Mal gedreht. Die Netphener mussten den Gastgebern mehr das Feld überlassen, die das Ergebnis bis zur 55. Spielminute umdrehten und ihrerseits mit 4:3 in Führung gingen. Der Ärger im EHC-Lager war dank Tim Bruch nur von kurzer Dauer. 17 Sekunden später vollendete er einen Alleingang zum erneuten Ausgleich, nur um weitere 22 Sekunden später mit einem zweiten Alleingang den EHC erneut in Führung zu schießen. Die Netphener versuchten den Sieg über die Zeit zu retten, mussten in der 58. Spielminute doch noch den Ausgleich schlucken.
Im anschließenden Penaltyschießen konnten die Gastgeber EHC-Goalie Philipp Küchenthal nicht überwinden, während bei den Siegerländern erneut Tim Bruch treffsicher war und den Zusatzpunkt ins Netphener Gepäck beförderte.



schweinfurtmightydogsDogs auch zum Faustkampf bereit - ERV Schweinfurt gewinnt erstes Spiel 6:4 bei favorisierten Ambergern

(BLL)  Mighty Dogs belohnen sich mit einem Sieg für ihre harte Arbeit.
Die Amberger begannen das Spiel mit großem Einsatz, sowohl läuferisch als auch im Körperspiel.
Und die über 600 Zuschauer taten ihr Übriges, um ihre Mannschaft nach vorne zu peitschen.
Die Schweinfurter setzen diesem Elan ein konzentriertes defensives Spiel entgegen und wollten erst einmal sehen, was die Amberger so vor hatten an diesem Abend. Und das Konzept ging auf. Amberg hatte die ersten zehn Spielminuten keinen einzigen Schuss auf das Schweinfurter Gehäuse. Und für die Dogs erzielte Bendel in einer 5:3-Überzahl die 1:0 Führung nach einem feinen Zuspiel von Weyer.
Und just mit ihrem ersten Schuss auf den Kasten von Jung erzielten die Amberger den Ausgleich, natürlich auf Vorlage ihres Top-Stürmers Krieger, welcher der Schweinfurter Defensive an diesem Abend einiges an Arbeit bereitete.
Die Amberger waren wohl ein wenig davon überrascht, dass die junge Schweinfurter Truppe ihrem oftmals überhartem Körperspiel in gleicher Weise antwortete. Das hatten sie so wohl nicht erwartet. Genervt davon ließen sich die Amberger zu einigen Undiszipliniertheiten hinreißen. Doch auch das hatte nicht den erhofften Effekt. Keiner der 5 Schweinfurter Jungs auf dem Eis wollte sich das gefallen lassen und so kam es zu einer ausgeprägten Handgreiflichkeit, welche die Dogs klar für sich entschieden.
Einer der Amberger Spieler wird sich wohl heute noch überlegen, in welche Waschtrommel er da geraten ist.
Nach einer Strafzeitenflut von jeweils vier 2-Minutenstrafen für beide Teams und einer Ermahnung der Schiedsrichter an beide Mannschaften, sich auf das Eishockey-Spielen zu konzentrieren ging es mit dem 1:1 in die erste Drittelpause.
Im 2.Drittel ging es weiterhin intensiv zur Sache. Nach der erneuten Schweinfurter Führung durch Raps wieder in Überzahl, glich der Amberger Top-Scorer Krieger durch einen Shorthander erneut aus. Etwas glücklich dieser Treffer für Amberg, doch auch nicht wirklich clever gemacht von den Dogs in dieser Situation.
Eine Energieleistung von Pascal Schäfer brachte das 3:2. Er lies - durchaus riskant - an der blauen Linie im Angriffsdrittel einen Gegner aussteigen, ging noch ein paar Meter und schweißte dann die Scheibe unhaltbar ins Amberger Gehäuse. Mit diesem 3:2 ging es in die zweite Drittelpause.
Und jetzt sollte die Spannung ihren Höhepunkt erreichen. Denn zu Beginn des Drittels erzielten die Amberger durch zwei schnelle Treffer in kurzer Zeit, einer davon wieder durch Krieger, die erstmalige Führung und hatten somit das Spiel komplett gedreht.
Die Amberger Fans waren jetzt total aus dem Häuschen.
Die junge Dogs-Truppe allerdings zeigte sich von all dem erstaunlich unbeeindruckt und zog ihr Spiel durch.
Und auch der Schweinfurter Anhang lies sich davon nicht beirren. Was die mitgereisten etwa 60 Schweinfurter Fans hier abgeliefert haben, war erste Sahne. Support von der ersten bis zur letzten Minute, ohne Unterbrechung. Auch und gerade in dieser heiklen Phase des Spiels.
Und Fans und Team holten sich ihre Belohnung ab.
Denn die Amberger waren jetzt trotz ihrer Führung mit den Kräften am Ende und in den letzten 10 Minuten des Abschlussdrittels stehend ko. Jetzt kamen die Schweinfurter dank ihrer überlegenen Fitness reihenweise durch schnelle Breaks vor das Amberger Tor.
Folgerichtig fielen auch die spielentscheidenden Tore.
Bendel der nach seinem ersten Schussversuch entschlossen nach setzte und sein zweites Tor des Abends regelrecht erzwang.
Oder absolut sehenswert die blitzschnelle Kombination über Slivka und Geuter, welche Weyer dann gekonnt abschloss.
Oder der Handgelenk-Hammer von Amrhein, der unter der Latte einschlug. Den Schuss haben wohl die wenigsten im Stadion überhaupt gesehen.
Somit endete das Spiel 6:4 (1:1, 2:1, 3:2) für Schweinfurt.
Nicht unerwähnt bleiben soll die Leistung des Amberger Goalies. Dieser hielt nahezu jede Scheibe fest, lies kaum Abpraller zu. Und das bei fast 60 abgegebenen Schüssen der Dogs.
Der Sieg der Dogs geht absolut in Ordnung.
Das Überzahlspiel hat funktioniert.
Man lies sich durch die Härte des Gegners nicht aus dem Konzept bringen und hielt dagegen.
Man hatte zum Ende des Spiels konditionelle Vorteile.
Und nicht zuletzt war auch die vom Chef-Coach Stephen Heckenberger gewählte taktische Marschroute die richtige.



straubingtigersSandro Schönberger will am heutigen Dienstag in Nürnberg sein Comeback feiern

(DEL)  Auch die Verletztenliste der Tigers könnte bereits am heutigen Dienstag um einen Namen kürzer werden. Tigers-Angreifer Sandro Schönberger will versuchen, beim DEL-Spiel in Nürnberg sein Comeback zu geben. Ob es tatsächlich schon wieder mit einem Einsatz im Trikot der Tigers klappt, wird sich erst kurz vor Spielbeginn beziehungsweise nach der Warmlaufphase herausstellen. Schönberger konnte aufgrund eines mehrfachen Fingerbruchs, den er sich beim Auswärtsspiel in Schwenningen zuzog, erst vier Spiele in dieser Saison bestreiten.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm zweimal siegreich - Devils gewinnen beide Testspiele gegen Landesligisten

(BBZL)  Am Freitag gastierten die Wölfe aus Bad Wörishofen im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome. Die Kurstädter gelten als heißer Aufstiegskandidat in der Landesliga. Das Spiel begann auf beiden Seiten recht flott, wobei Patrick Meißner in der 4. Min. das 1:0 für die Ulmer erzielte. In der Folge konnte sich Nico Söll im Ulmer Gehäuse mit tollen Paraden auszeichnen. Als dann in der 9. Spielminute Stanislav Picha auf tolle Vorarbeit von Kevin Grehl das 2:0 erzielte, war die Freude der Ulmer Fans recht groß.Nur 4 Min. später erhöhten die Donaustädter durch Nicklas Dschida sogar auf 3:0.Gleich zu Beginn des zweiten Drittels legten die Ulmer los wie die Feuerwehr und netzten abermals durch Picha zum 4:0 ein. Daniel Pfeiffer erhöhte in der 27. Min. durch einen abgefälschten Schlagschuss sogar auf 5:0. Im weiteren Spielverlauf hatten die Ulmer noch mehrere Einschussmöglichkeiten, die sie aber vergaben.
Im Schlussabschnitt kamen die Wölfe besser ins Spiel und verkürzten binnen weniger Minuten auf 5:2. Nicklas Dschida nutzte dann in der 51. Min. einen Abwehrfehler der Gäste mit seinem Treffer zum 6:2 eiskalt aus. Nun fielen die Tore im Sekundentakt. Wörishofen kam in der 52. Min. auf 6:3 nochmals heran , doch nur 29 Sek. später korrigierte Patrick Voigt den Spielstand auf 7:3. Den Schlusspunkt der Partie machte dann Kevin Grehl in der 54. Min., mit dem Treffer zum 8:3.

Derby gegen die Eisbären
Am Sonntag kam es dann zum Derby gegen die Eisbären aus Burgau. Die Gäste kamen gleich zu Beginn besser ins Spiel , wobei Sie mit einem Doppelschlag (4. und 6. Min ) eine schnelle 0:2 Führung herausspielten. Als dann in der 9. Spielminute Ulm in Überzahl aggierte , nutzte Armin Nussbaumer die Gunst der Stunde zum 1:2 Anschlusstreffer. Stanislav Picha schoss den verdienten Ausgleich nur eine Minute später, abermals in Überzahl.
Im zweiten Abschnitt waren es dann die Ulmer die besser aus der Kabine kamen und durch Ruslan Bezshchasnyi (22.) die 3:2 Führung markierten. Als dann Patrick Meißner in der 29. Min. sogar auf 4:2 erhöhte, jubelten die zahlreichen Zuschauer. 
Im Schlussabschnitt verkürtzte Burgau in der 43. Min. auf 4:3 , doch abermals stellte Meißner in der 47.Min. zwei Tore Vorsprung wieder her, somit stand es 5:3. Die Burgauer gaben sich dennoch nicht geschlagen und verkürtzten ihrerseits auf 5:4 (55.Min.). Nun begann ein purer Eishockey-Krimi. Dschida erhöhte in der 58. Min. auf 6:4. Dannach setzten die Gäste alles auf eine Karte und nahmen zu Gunsten eines 6. Feldspielers ihren Goalie vom Eis. Doch Publikumsliebling Bezshchasnyi erzielte durch ein "empty net" Tor das 7:4. Wer nun glaubte, das Spiel sei gelaufen, hatte sich getäuscht , denn die Gäste kamen in der 60. Spielminute durch einen Doppelschlag nochmals auf 7:6 heran. Spannender kann ein Spiel nicht laufen.
Trotz der beiden Siege war Trainer Michael Bielefeld mit der Leistung seiner Mannen nicht ganz einverstanden.
Zitat: " Ich weiß, was mein Team in der Lage ist zu leisten. Doch sie haben dies nur am Freitag in den ersten beiden Dritteln umgesetzt. Es ist noch Luft nach oben!"



lausitzerfuechseweiswasserLIQUI MOLY bleibt den Lausitzer Füchsen treu - Sponsoringvertrag für eine weitere Saison verlängert

(DEL2)  Der renommierte Motorenöl-Spezialist LIQUI MOLY setzt sein Sponsoring bei den Lausitzer Füchsen fort. Das Unternehmen aus Ulm an der Donau, war im Januar beim Team aus der DEL2 eingestiegen.
Nach einem knappen halben Jahr zieht Key Account Manager Alexander Armbruster ein positives Fazit der Zusammenarbeit: „Wir konnten durch das Sponsoring in Weißwasser unsere Markenbekanntheit weiter steigern und die Verbindung zu unseren Kunden verbessern. Dazu beigetragen hat auch der große LIQUI MOLYGameday, den wir in dieser Saison wieder durchführen werden.“
Das in Ulm gegründete und dort beheimatete Unternehmen bietet ein hochwertiges Produktsortiment an Motorenölen, Additiven, Pflegeprodukten und chemisch-technischen Problemlösern für den Automotive-Bereich.
Das Sortiment umfasst 4.000 Artikel. Dabei entwickelt und testet LIQUI MOLY in eigenen Labors, produziert ausschließlich in Deutschland an den Standorten Ulm und Saarlouis im Saarland und vermarktet alle Produkte selbst.
Der Motorenöl-Spezialist wird in der neuen Saison auf den Spielerhosen der Füchse werben. „Uns als Sponsor ist es wichtig, einen Traditionsverein wie die Lausitzer Füchse zu unterstützen, denn auch LIQUI MOLY arbeitet im täglichen Wettbewerb mit den Mineralölkonzernen mit demselben Erfolgsfaktor wie die üchse in der DEL2: mit Leidenschaft“, so Alexander Armbruster.



deutschereishockeybundU16-Sichtungslehrgang mit Länderspielen

(DEB)  Zwei Monate nach den Turnieren in Österreich und der Schweiz trifft sich die U16-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey-Bund e.V. zum Sichtungslehrgang in Füssen. Dort wird sich der Kader um Nachwuchstrainer Uli Liebsch und Robert Schröpfer von Dienstag, den 21. Oktober bis Mittwoch, den 22. Oktober 2014 auf die am Wochenende folgenden Länderspiele vorbereiten.
Am Donnerstag fliegt die Nachwuchsauswahl dann nach Finnland, um am Freitag (18.30 Uhr), Samstag (16.00 Uhr) und Sonntag (10.30 Uhr) gegen die Gastgeber in den internationalen Vergleich zu gehen.
Uli Liebsch, U16-Nachwuchstrainer: „Es ist super, dass wir zunächst zwei Tage Zeit haben in Füssen gemeinsam aufs Eis zu gehen. Die anschließenden Spiele werden erfahrungsgemäß ein Augenöffner. Die Jungs sehen dann meist zum ersten Mal wo sie international stehen. Die Finnen sind uns nicht nur schlittschuhläuferisch, sondern auch stocktechnisch überlegen, sodass die Spiele sicherlich sehr schwer werden. Besonders die Spiele am Samstag und Sonntag werden hart, da die Finnen aus einem Kader von 60 Spielern auswählen können und wir alle drei Spiele mit demselben Kader antreten werden.“
Spielplan:
Datum

Zeit

Ort

Spiel

Freitag, 24.10.2014 18.30 Uhr Vierumäki, Finnland Finnland - Deutschland
Samstag, 25.10.2014 16.00 Uhr Vierumäki, Finnland Finnland - Deutschland
Sonntag, 26.10.2014 10.30 Uhr Vierumäki, Finnland Finnland - Deutschland
Kader:


Pos

Name

Vorname

Home Team



GK

Arnsperger

Mark

ES Weißwasser



GK

Schubert

Moritz

EV Landshut



GK

Schneider

Christian

ERC Ingolstadt*



       


D

Gawanke

Leon

Eisbären Juniors Berlin



D

Bölke

Brian

Eisbären Juniors Berlin



D

Fichtl

Michael

ESV Kaufbeuren



D

Wirth

Moritz

St.Pölten/AUT



D

Franz

Michael

EV Landshut



D

Appendino

Nicolas

KEC "Die Haie"



D

Günther

Leonhard

Krefelder EV



D

Ugbekile

Colin

KEC "Die Haie"



D

Bühler

Andre

EV Füssen*



       


F

Wohlgemuth

Timo

ESV Kaufbeuren



F

Ehl

Alexander

EV Landshut



F

Baßler

Marco

EV Landshut



F

Brunnhuber

Tim

EV Regensburg



F

Ewald

Leonardo

KEC "Die Haie"



F

Pietschmann

Max

KEC "Die Haie"



F

Hintermeier

Simon

EV Regensburg



F

Schiemenz

Cedrik

Eisbären Juniors Berlin



F

Reichel

Thomas

SB Rosenheim



F

Gams

Timo

Red Bull Salzburg/AUT



F

Pfeifer

Valentin

Krefelder EV



F

Knobloch

Tim

Jungadler Mannheim



       
Abruf:

       


D

Borowik

Julian

KEC "Die Haie"



D

Ewald

Marius

Jungadler Mannheim



D

Farny

David

Augsburger EV



D

Klein

Felix

Augsburger EV



D

Klisch

Sven

Jungadler Mannheim



D

Kübler

Tom

Eisbären Juniors Berlin



D

Sander

Philipp

Red Bull Salzburg/AUT



D

Wimmer

Lucas

SB Rosenheim



F

Bittner

Maximilian

ESV Kaufbeuren



F

Cornett

Nicolas

Eisbären Juniors Berlin



F

Demmler

Marius-Lucas

Eisbären Juniors Berlin



F

Dmitrik

Eduard

SB Rosenheim



F

Fischer

Mike

Heilbronner EC



F

Haninger

Lukas

Red Bull Salzburg/AUT



F

Krammer

Marc

ESV Kaufbeuren



F

Leitner

Lukas

EC Bad Tölz



F

Rottke

Nico

KEC "Die Haie"



F

Skala

Adam

ERC Ingolstadt



F

Stambolidis

Christos

St.Pölten/AUT



F

Zürcher

Timo

Iserlohner EC




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Dienstag 14.Oktober 2014
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