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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Stürmer Jonas Schwarzfischer verlässt den HCL aus zeitlichen Gründen. Verteidiger Dennis Neal wird sich aus beruflichen Gründen in Richtung USA verabschieden und Verteidiger Nico Miedl wechselt in die Landesliga
 
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga West.



toelzerloewenTölzer Löwen: Wochenend-Vorschau und Trikot-Aktion

(OLS)  Gegen zwei vermeintlich leichtere Gegner geht’s an diesem Wochenende für die Tölzer Löwen. Am Freitag (19.30 Uhr) gastiert zum Heimspiel der EV Füssen in der Hacker-Pschorr Arena. Am Sonntag fahren die Löwen nach Weiden (Spielbeginn: 18.30 Uhr).
Eine gute Nachricht gab es schon unter der Woche: Joseph Lewis wird für zwei weitere Monate bei den Löwen bleiben. Sein Vertrag konnte dank des Engagements eines Sponsors verlängert werden. Die Bemühungen laufen, dass der Stürmer bis zum Ende der Saison gehalten werden kann.
Der Freitagsgegner Füssen stellt in dieser Saison bislang die Negativrekorde auf: Einziges Team ohne Sieg nach regulärer Spielzeit, die mit Abstand meisten Gegentore, hinter Erding die wenigsten geschossenen Tore, das schlechteste Unterzahlspiel. Drei karge Punkte stehen für den Tabellenletzten zu Buche. Dennoch warnt Trainer Florian Funk: „Gegen die müssen wir auch erstmal gewinnen.“
Der Grund für die Füssener Misere ist schnell gefunden: Die Abgänge wiegen schwer. Andrej Naumann, Sascha Golts und John Gordon haben ihre Karrieren beendet. Tim Richter wechselte in die DEL 2, die Eigengewächse Dominik Meisinger, Daniel Stiefenhofer und Felix Linden gingen in die DEL, beziehungsweise zu anderen Oberligisten. Der letztjährige Top-Verteidiger Nerijus Alisauskas verließ den EVF in Richtung Kasachstan. Golts, Naumann, Gordon, Richter und Alisauskas hatten gemeinsam 259 Punkte in der Vorrunde 2013/14 erreicht.
Im Sturm wurden George Kink vom SC Riessersee, Florian Simon vom EC Peiting und Joshua Burnell aus einer nordamerikanischen College-Liga verpflichtet. Burnell ist auch der Top-Scorer der Füssener. In acht Spielen schoss er sieben Tore und bereitete vier weitere vor.
In der Verteidigung kamen zunächst nur zwei Youngsters aus dem eigenen Nachwuchs und Christian Krötz aus Sonthofen ins Team.  Aufgrund des schlechten Saisonstarts wurden die Füssener aber nochmal aktiv. Vor zwei Wochen verpflichteten die Allgäuer Verteidiger Vladimir Kames – den Sohn des gleichnamigen ehemaligen Tölzer Stürmers. Vergangenes Wochenende durfte der Tscheche die ersten beiden Male im Dress des EVF auflaufen – und gab gleich fünf Vorlagen. Vor ihm sollten sich die Löwen also in Acht nehmen. Im Tor setzen die Füssener weiterhin auf den bewährten Andre Irrgang, im Wechsel mit Daniel Fießinger.
Am Sonntag, 26. Oktober, geht’s zum EV Weiden, der derzeit auf dem siebten Tabellenplatz steht – vier Punkte hinter den Löwen. Spielbeginn in Weiden ist um 18.30 Uhr. Hier werden sich die Tölzer vor allem vor Marcel Waldowsky hüten müssen. Der Ex-Tölzer hat bereits fünf Tore geschossen und 13 weitere vorbereitet. Die Offensive der Blue Devils ist gut, allerdings haben sie auch die drittmeisten Gegentore kassiert.
„Wir müssen erstmal schauen, dass wir die Punkte holen“, sagt Trainer Funk, der die Partien nicht als Selbstläufer ansieht. Der Kader ist fast komplett. Nur Philipp Wachter ist noch nicht einsatzbereit. Außerdem plagt sich Thomas Schenkel mit Rückenproblemen herum. Sein Einsatz ist ungewiss.
Für die Fans gibt es am Freitagabend beim Spiel gegen Füssen ein besonderes Angebot: Am Fanstand in der Südkurve werden originale Spielertrikots dieser Saison verkauft. Für die limitierte Auflage haben Dauerkarten-Inhaber, auf Vorlage der Karte, ein Vorkaufsrecht. Der Preis liegt bei 85 Euro (Originalpreis: 125 Euro). Die Spielertrikots sind deutlich hochwertiger und stabiler als die herkömmlichen Fantrikots.



woelfewoerishofenAm Sonntag um 17.00 Uhr gastiert der nächste Aufsteiger der SC Reichersbeuren in der Wörishofer Eissporthalle - Drei neue Spieler erweitern die Möglichkeit für die Wörishofer Eishockeycracks die Abwehr in dieser harten Landesliga Süd/West zu entlasten
 
(BLL)  Die traurige Bestätigung folgte vom Spieler selbst, Sebastian Dropmann, Innenbandabriss und 8 Wochen Pause, dazu noch der längerfristige Ausfall von Dominik Posselt vor Saisonbeginn. Was tun im Lager des EV Bad Wörishofen und es gab noch kurzfristig Verstärkung für die Wölfe in Abwehr-und Verteidigungsbereich. Rechtzeitig war der Pass zum ersten Auswärtsspiel da und so durfte der erste der drei Neuen, sein Punktspieldebüt für die Wörishofer Wölfe am Freitag in Kempten zur Überraschung für die eigenen Fans bestreiten. Der am Samstag werdende 34-jährige Christian Franz hat bei seiner Premiere und auch nur einer Trainingseinheit gezeigt, dass er mit seiner Routine die fehlenden Trainingseinheiten kompensieren kann. Er kommt vom letztjährigen Bayernligameister und Aufsteiger in die Oberliga, dem ERC Sonthofen und wird dem EV Bad Wörishofen so oft wie es ihm möglich ist, aus beruflichen Gründen steht er nicht immer voll im Training und Spielbetrieb, aushelfen. Ein wichtiger Personalie, die sich im Auswärtsspiel in Kempten schon mal bewährt hat. Im Heimspiel gegen den EHC Königsbrunn fehlte er schon aus sog. Gründen, dafür spielte sich der Neue-Torhüter, der 23-jährige Daniel Körber in den Vordergrund. Eineinhalb Jahre inaktiv, zeigte er bei seinem Pflichtspieldebüt, dass er nichts verlernt hat und konnte in diesem Spiel mit einigen tollen Paraden und Aktionen überzeugen. Bemerkenswert, da für einen Torhüter, die Spielpraxis sehr wichtig ist. Wichtig aber auch für die Wörishofer Eishockeycracks, dass sie den richtigen Torhüter gefunden haben, sobald die eigentliche Nummer 1 Andreas Nick aus beruflichen Gründen nicht zur Verfügung steht, und gleichwertiger Ersatz parat steht. Der gebürtige Landsberger war zuletzt für die 1b des Lokalrivalen ESV Buchloe Pirates aktiv. Da aller guten Dinge drei sind, haben die Wörishofer Verantwortlichen sich auch mit einem bekannten aus dem Nachbarort verstärkt. Dominik Sams, gebürtiger Türkheimer hat den Wörishofern auch zugesagt, in dieser Spielzeit seine Stärken für die Wölfe einzubringen. Mit 22-Jahren spielte er zuletzt in der Bayernliga bei den Wanderers Germering und könnte sich  als sehr wertvoll erweisen. Den der junge vom Nachbarort, kann auch bei Bedarf im Sturm eingesetzt werden, er wird aber an diesem Wochenende noch nicht zur Verfügung stehen, da er aus beruflichen Gründen noch nicht mit der Mannschaft teilgenommen hat. Die Mannschaft der Wölfe die bisher nur eine siegreiche Bilanz in dieser Saison vorzuweisen hat und ihren Winnermentalität unbedingt gegen den Aufsteiger die Löwen des SC Reichersbeuren fortsetzen will. Es darf wieder ein Spiel mit viel Spannung und Dramatik um 17.00 Uhr in der Eishalle zu Bad Wörishofen erwartet werden. Die Reichersbeurer zeigten bei ihren bisherigen Auftritten, dass sie dem höherem Tempo dieser Lage schon gewachsen sind. In Königsbrunn verloren sie nur 0-1 im Penaltyschiessen, daheim gewannen sie klarer als das Ergebnis vermuten lässt mit 2-1 über den EV Fürstenfeldbruck und überzeugten trotz einer 1-4 Niederlage beim letztjährigen Vizemeister der Landesliga Süd/West dem ESC Geretsried. So wird es wieder ein Duell auf Augenhöhe und die Zuschauer dürfen sich auf 60-minütiges packendes Eishockey freuen. Die Jungs von Trainer Andreas Schweinberger/Robert Linke wollen die Euphorie mitnehmen und sind total fokussiert, den vierten Sieg im vierten Saisonspiel einzufahren.



deggendorferscDeggendorfer SC will wieder in die Erfolgsspur zurückkehren

(OLS)  Nach dem letzten punktlosen Wochenende ist man beim DSC auf Wiedergutmachung aus und will sich dabei an zwei Hintermännern in der Tabelle schadlos halten. Dabei erwartet man am Freitag (20 Uhr) die Erding Gladiators, die seit dem Saisonauftaktsieg gegen Regensburg trotz durchweg guter Leistungen nur noch einen Zähler holten. Zwei Tage später diktiert der Spielplan die Reise zum EC Peiting, der in der Tabelle direkt hinter dem DSC auf Platz 9 (10 Punkte) rangiert. Die von John Sicinski trainierten Oberbayern zeigen im bisherigen Saisonverlauf wechselhafte Leistungen, im Team aus der Marktgemeinde Peiting ist noch ordentlich Sand im Getriebe.
Deggendorf will sich vor eigenem Publikum für die beiden Niederlagen gegen Weiden und Regensburg rehabilitieren. Gar nicht so einfach, denn die Trennung von Trainer Klaus Feistl kam sicher auch für die Mannschaft Überraschend. Nun gilt es, sich wieder auf das Sportliche zu konzentrieren und die nötigen Punkte einzufahren. Interimsmäßig wird nun der bisherige Co-Trainer Christian Zessack hinter der Bande stehen, unterstützt durch Nachwuchscoach Günther Eisenhut. Die beiden werden ihre riesige Erfahrung in die Waagschale werfen und die Mannschaft bestens auf die kommenden Aufgaben einstellen.
Dabei kommt mit den Erding Gladiators ein Gegner, der schon leicht angezählt ist. Gegen Regensburg war man zum Saisonstart noch siegreich, seitdem klappt bei den Weißbierstädtern nicht mehr viel. Nur ein mageres Pünktchen ergatterte man daheim gegen Füssen, ansonsten setzte es durchwegs Niederlagen. Zuletzt musste man zweimal eine 6:2-Niederlage quittieren, konnte dabei die Partien aber meist zwei Drittel lang offen halten. Mit ein Grund für die Erfolglosigkeit bei der Samanski-Truppe ist allerdings eine Verletztenmisere. Daniel Krzizok fehlt bis Mitte Dezember, Kevin Steiger ist auf dem Weg der Besserung, Trainersohn Patrik Samanski stieg erst wieder ins Training ein und auch der Ex-Deggendorfer Andrew Schembri fehlte zuletzt wegen Schulterbeschwerden. Die Mannschaft stellt sich quasi von selbst auf, auch, weil Kooperationspartner Rosenheim aufgrund der ungeklärten rechtlichen Lage keine Förderlizenzspieler zur Verfügung stellt. Im Sturm ruht nach dem Abgang von Ales Jirik (Weiden) derzeit die ganze Last auf den Schultern von Colin Mulvey (10 Punkte), Timo Borrmann steht bei den Fans dagegen in der Kritik. Im Tor wechseln sich Louis-Vincent Albrecht und Timon Ewert ab, beide mussten schon 35-mal hinter sich greifen. Mit einem Sieg könnte der DSC die Gladiators bereits mit zehn Punkten auf Distanz halten, allerdings war Erding schon immer ein unangenehmer Gegner. Zudem wollen viele Fans ihre Mannschaft um Kapitän Rudi Lorenz in Deggendorf unterstützen.
Die Sonntagsaufgabe in Peiting wird eine harte Nuss, die es zu knacken gilt. Lange Zeit war man im Oberland stets chancenlos, doch seit letzter Saison ist auch Peiting eine Reise wert. Denn in der vergangenen Spielzeit drehte Deggendorf den Spieß um und gewann beide Partien im Pfaffenwinkel. Von zwölf möglichen Punkten holte man gegen Peiting neun Zähler. Im DSC-Lager hofft man, dass diese Serie weiter hält. Doch aufgepasst, das Sicinski-Team verlor bereits je zweimal nach Verlängerung und nach Penaltyschießen und könnte in der Tabelle besser dastehen. Man sollte Peiting daher nicht nach dem Tabellenplatz beurteilen, denn auch sie haben Individualisten im Kader, die immer gefährlich werden können. So kam Michael Kreitl aus Kaufbeuren zurück und bildet mit Michael Baindl und Dominic Krabbat ein starkes Trio, Manfred Eichberger und Anton Saal wissen ebenfalls, wo das Tor steht. Gleiches gilt für J. T. MacDonald, der von den Hannover Scorpions in den Süden wechselte. Der teaminterne Topscorer ist mit Andreas Feuerecker (12 Punkte) allerdings ein Abwehrmann. Nicht mehr so stark erscheint bislang Florian Hechenrieder im Tor, der nicht an seine Leistung aus den Vorjahren anknüpfen kann. Gerade gegen den DSC wird John Sicinski aber einen Heimsieg einfahren wollen.
Der DSC geht jedoch mit viel Zuversicht in das kommende Wochenende und will möglichst viele Punkte auf der Habenseite verbuchen. Wenn es gelingt, die individuellen Fehler abzustellen, die etwa gegen Regensburg zur Niederlage führten und der Strafbank fernzubleiben, dann kann sich der DSC wieder für den Aufwand belohnen, was ihm zuletzt verwehrt blieb.



dresdnereisloewenWiedersehen mit Patrick Jarrett: Dresdner Eislöwen reisen nach Landshut

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen treten am Freitag die Reise nach Landshut an. Um 19.30 Uhr ist das Team von Thomas Popiesch beim EVL gefragt. Erstmals seit langer Zeit konnte der Eislöwen-Cheftrainer beim Abschlusstraining am Donnerstag seinen kompletten Kader begrüßen.
„Eine echte Premiere, die uns natürlich sehr freut. Besonders schön ist es, dass Travis Martell wieder mit uns trainieren konnte und hoffentlich bald sein Comeback feiern kann. Auch Dominik Grafenthin ist wieder einsatzfähig“, so Popiesch, der mit zwölf Stürmern und sieben Verteidigern in die Wochenendplanung geht.
Vor dem EVL als Gegner am Freitag hat Popiesch großen Respekt: „Landshut ist ein Team, das um den Meistertitel mitspielen will und sicher mehr Potenzial hat, als bisher unter Beweis gestellt wurde. Die Qualität im Sturm ist natürlich beachtlich. Aber auch die Abwehrspieler bringen jede Menge Erfahrung mit, welche gerade für die Integration der jungen Nachwuchstalente bedeutsam ist. Der Fakt, dass Landshut in den letzten Wochen einige personelle Wechsel vollzogen hat und noch auf dem Transfermarkt aktiv geworden ist, spricht dafür, dass man mehr erwartet.“
Erst am Mittwoch hatte der EVL die Verpflichtung des Kanadiers Brad Staubitz bekannt gegeben. Der 30-jährige Allrounder absolvierte 230 NHL-Spieler und unterschrieb am Gutenbergweg einen Einjahresvertrag.
Definitiv zum Eislöwen-Kader in Landshut gehören wird Alex Trivellato. Der erste italienische Profispieler in der Historie der Blau-Weißen hat sich gut in Dresden eingelebt: „Ich fühle mich sehr gut, versuche den nächsten Schritt zu gehen und mich weiterzuentwickeln. Diesbezüglich gibt es bekanntlich kein Limit. In Berlin hatte ich die Möglichkeit, mir von Frank Hördler, einem der besten Verteidiger der DEL, einiges abzuschauen. Diese Dinge möchte ich jetzt selbst anwenden. Aus einer sicheren Defensive heraus nutzte ich auch gern die Räume im Offensivbereich.“
Die Partie im Stadion am Gutenbergweg beginnt am Freitagabend um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Christian Oswald (Kaufbeuren). 



fuechseduisburgDAS Derby in Duisburg!

(OLW)  Die Füchse treffen am Freitag um 19:30 Uhr auf die Moskitos Essen zum Spitzenspiel der Oberliga-West.
Beide Mannschaften sind in der Vorrunde bislang sportlich ungeschlagen, nur eine wird nach dem Spiel seine weiße Weste behalten. Nach dem 5-1 Heimsieg über Herne am vergangenen Sonntag steigt die Anspannung im Team der Füchse: „Derbys sind Vorrundenspiele mit Playoff-Charakter. Diesen besonderen Reiz bemerkt man auf den Zuschauerrängen und dem Eis. Für solche Spiele spielen wir Eishockey.“, freut sich Stürmer Diego Hofland auf das Kräftemessen mit den Moskitos.
Besondere Aufmerksamkeit wird dem Paradesturm der Moskitos gelten. Jan Barta, Aaron McLeod und Robby Hein erzielten bisher mehr als die Hälfte aller Essener Tore.
Füchse-Neuzugang Raphaël Joly wird gegen den Ruhrrivalen seine Feuertaufe erleben, wenn er zum ersten Mal das Duisburger Trikot überstreifen wird. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit einigen Ex-Duisburgern: Michael Hrstka, Patrick Raaf-Effertz, Maik Klingsporn, Nicolas Turnwald und Marius Schmidt sind dem Ruf von Trainer Frank Gentges zum Westbahnhof gefolgt.
Die Füchse freuen sich auf ein tolles Derby vor großer Kulisse mit lautstarker Unterstützung von den Rängen der SCANIA-Arena!




forstnatureboyzForst Nature Boyz in Fürstenfeldbruck

(BLL)  Am kommenden Freitag gastiert der SC Forst um 20:00 Uhr beim EV Fürstenfeldbruck, und spielt in dieser Saison das erste mal auswärts. Die Gastgeber starteten am letzten Wochenende mit einem Doppelspieltag in die Saison. Beim SC Reichersbeuren setzte es eine knappe 2:1-Niederlage, die Heimpremiere gelang mit einem 10:2-Sieg über den ESV Burgau. In den letzten Spielzeiten verliefen die Spiele gegen die "Crusaders" immer nach dem gleichen Schema: Auswärts unterlagen die Mannen um Trainer Strobl knapp, zu Hause fielen die Siege etwas höher aus. Für die Nature Boyz gilt es, die Form zu stabilisieren und so geschlossen aufzutreten, wie gegen Burgau am vergangenen Wochenende. Für Trainer Norbert Strobl bedeutet diese Spielpaarung ein Wiedersehen an alter Wirkungsstätte, schon deshalb wünscht er sich einen ersten Auswärtssieg. Gespannt darf man auf die Witterungsverhältnisse sein, verfügt doch Fürstenfeldbruck noch über ein offenes Stadion. Im Normalfall dürfte es eine spannende und enge Begegnung werden, wollen doch die Gastgeber in der Tabelle weiter nach oben klettern. Der Forster Kader ist komplett, auch Thorsten Stranninger hat seine Sperre letzte Woche abgesessen. Am Sonntag sind die Forster dann wieder spielfrei! 



hamburgfreezerseasyJet verlängert Engagement bei den Hamburg Freezers

(DEL)  easyJet bleibt Partner der Hamburg Freezers. Die Fluglinie, die bereits zum Ende der letzten Hauptrunde bei den Heimspielen des DEL-Klubs aufgetreten war, wird die Norddeutschen ab sofort bis zum Ende der Saison 14/15 als offizieller Partner unterstützen. Im Rahmen der Kooperation wird easyJet die Strafzeiten der Gästeteams bei allen Heimspielen in der o2 World Hamburg präsentieren und darüber hinaus auf der Homepage der Hamburg Freezers unter www.hamburg-freezers.de eingebunden.



HammerEisbaerenHammer Eisbären erwarten Sonntag Essen

(OLW)  Erneut haben es die Eisbären am Sonntag mit einem Favoriten in der Oberliga West zu tun, wenn die Moskitos aus Essen am Maxipark gastieren.
Nachdem die Essener in der vergangenen Saison den 4. Platz nicht erreichen konnten hat man am Westbahnhof mit Frank Gentges einen neuen Trainer verpflichtet. Mit Torhüter Michael Wendler, der letzte Saison noch im Hammer Tor stand, und Branislav Pohanka konnten die Essener weitere namhafte Spieler verpflichten. Der Saisonstart der Essener ist vielversprechend, konnten sie doch alle bisherigen Spiele auf dem Eis gewinnen. Die einzige Niederlage rührt aus einer Spielwertung gegen Neuwied.
Die Eisbären hingegen stehen derzeit auf dem vorletzten Tabellenplatz. Auffällig war bei den bisherigen Spielen, dass es die Hammer meistens nicht geschafft haben über 60 Minuten konstante Leistungen abzurufen. Daran gilt es zu arbeiten. Der Kapitän der Mannschaft, Lars Gerike fällt aufgrund einer Hautkrankheit auf unbestimmte Zeit aus und befindet sich derzeit in stationärer Behandlung. Tim Pietzko wurde zum Interimskapitän bestimmt und führt die Mannschaft aufs Eis.
„Es wird für uns ein ähnliches Spiel wie gegen Herne oder Duisburg. Wir müssen zusehen, dass wir defensiv wieder sicherer stehen und mehr Zugriff auf den Gegner haben als zuletzt“, so Coach Daniel Galonska. „Gelingt uns das über die gesamte Spielzeit sind wir individuell gut besetzt um über das Konterspiel immer wieder Nadelstiche setzen zu können. Zudem stehen uns erstmals in dieser Saison alle fünf Förderlizenzspieler aus Iserlohn zur Verfügung, so dass wir hier flexibler agieren können“.
Beginn des ersten Sonntagsheimspiels in dieser Saison in der Maxi-Eissporthalle ist um 18:30 Uhr. Am Freitag haben die Eisbären spielfrei.



Heilbronner FalkenHeilbronner Falken: Steven Bär fällt vorerst aus

(DEL2)  Der 21-Jährige Verteidiger der Heilbronner Falken wurde am vergangenen Dienstag in einem Mannheimer Krankenhaus am Blinddarm operiert. Grund hierfür waren anhaltende Bauchschmerzen, welche am Montag zunächst als Magen-Darm-Virus diagnostiziert worden waren. In der Folgezeit trat keinerlei Besserung ein und Bär verspürte weiterhin starke Schmerzen. Bei einer erneuten Untersuchung am Dienstag wurde festgestellt, dass der Blinddarm schnellstmöglich entfernt werden musste. Bär wird das Krankenhaus voraussichtlich am kommenden Samstag wieder verlassen können - mit einer Rückkehr ins Team wird nach der Deutschland-Cup Pause (07. – 09. November 2014) gerechnet. Die Heilbronner Falken wünschen Ihm auf diesem Wege eine gute und schnelle Genesung.



hernerev2007Herner EV: Erst Neuss – dann Neuwied


(OLW)  Ein abwechslungsreiches Wochenende erwartet die Herner Fans. Während am Freitagabend mit dem Neusser EV der Tabellenletzte der Oberliga-West am Gysenberg gastiert, muss der HEV am Sonntag in die Bärenhöhle nach Neuwied.
Für das Spiel am Freitagabend gegen den Neusser EV (20 Uhr) kann es nur eine Devise geben: drei Punkte. Der Tabellenletzte aus dem Rheinland konnte erst am vergangenen Sonntag seine ersten Punkte einfahren. In der Verlängerung gegen die Ratinger IceAliens traf der NEV zum 7:6 und sicherte sich damit die ersten zwei Meisterschaftspunkte. In den vorhergehenden Spielen zeigte sich Neuss bislang immer sehr engagiert, zog jedoch regelmäßig den Kürzeren.
Ganz anders der Gegner des HEV am Sonntag. In Neuwied müssen die Herner in die Bärenhöhle. Und dass das unangenehm sein kann, zeigten die bisherigen Aufeinandertreffen. Die kleine, aber feine Eishalle der Neuwieder wurde in den bisherigen Spielen des HEV immer zum Hexenkessel. Eine Stimmung, die von der Tribüne auch oftmals auf das Eis überkochte. Dennoch muss der HEV einen kühlen Kopf behalten, will man den Anschluss zu den ersten beiden Tabellenplätzen nicht verlieren. Denn am Ende des Wochenendes sind es immerhin sechs-Punkte die der HEV auf seinem Konto verbuchen will. Bully in Neuwied ist um 19 Uhr. 



hoechstadtalligatorsHöchstadt Alligators wollen an gute Leistungen vom letzten Wochenende anknüpfen

(BYL)  Am Freitag im Heimspiel gegen den Vizemeister aus Memmingen konnten die Cracks um Spielertrainer Daniel Jun einen fulminanten 4:1 Sieg vor 800 Zuschauern einfahren. Auch beim Sonntagsspiel in Miesbach zeigte die Mannschaft eine hervorragende Leistung und gewann mit 3:2 gegen den Drittplatzierten der letztjährigen Playoffs. Auf diese beiden Spiele möchte man aufbauen und an diesem Wochenende die nächsten Punkte einfahren. „Wir erwarten wieder 2 schwere Spiele, doch die Chancen sind überall da. Wir werden die Spiele mit 100% Konzentration angehen und mit Konsequenter Arbeit unseren Weg weiter gehen“, so Jörg Schobert, Sportlicher Leiter der Alligators.
Weiterhin verzichten muss die Mannschaft hierbei auf die verletzten Spieler Stephan Hiendlmeyer, Andre Lenk und Daniel Goblirsch. Heute fehlt zudem noch Alex Funk, der im Spiel gegen Miesbach eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhalten hat und somit gesperrt ist.
Gegner im AIschgrund heute Abend um 20:00 Uhr ist der EV Moosburg. Aktuell hat die Mannschaft von Trainer Kankovsky erst einen Punkt einfahren können. Die Oberbayern stehen somit auf dem letzten Tabellenplatz und sind somit vom eigenen Saisonziel, der Teilnahme an den Playoffs, noch ein ganzes Stück weit entfernt. Den bisher einzigen Punkt holte der EVM im ersten Spiel in Dorfen. Dort führte Moosburg zwar lange 1:0, kassierte aber 1 Minute vor Spielende den 1:1 Ausgleich. Im Penaltyschießen fehlte dann das notwendige Quäntchen Glück und Florian Brenninger vom ESC Dorfen besiegelte die Niederlage.  Auch am vergangenen Wochenende konnten die grün-gelben keine Punkte einfahren und mussten sich in Germering mit 5:2 sowie im Heimspiel gegen Landsberg mit 2:1 geschlagen geben.
Am Sonntag führt der Spielplan zum TSV Peißenberg. Die Eishackler haben derzeit ebenfalls 9 Punkte auf dem Konto und befinden sich somit auf Rang 3 in der Tabelle. Dabei sind die Cracks von Coach Randy Neal denkbar schlecht in die Saison gestartet und kassierten bereits im ersten Spiel eine 7:0 Klatsche in Lindau. Topscorer vom EVL war dabei der ehemalige Peißenberger und Höchstadter Sebastian Buchwieser, der 3 Treffer selbst erzielte und ein Tor vorbereiten konnte. Auch am 2. Spieltag sah es für die Eishackler nicht gut aus. Im ersten Drittel lag man gegen Dorfen vor heimischer Kulisse mit 4:1 hinten. Im zweiten Drittel konnte jedoch eine fulminante Aufholjagt gestartet werden und der TSV gewann am Ende mit 7:5. Am vergangenen Wochenende gewann Peißenberg das Freitagsspiel durch einen 1:0 Arbeitssieg im Nebelspiel in Pfaffenhofen. Den Siegtreffer erzielte Ryan Bohrer erst 5 Minuten vor Spielende. Beim Heimspiel gegen Germering am Sonntag gewann der TSV deutlich mit 6:1.
Personell haben sich die Eishackler neu ausgerichtet. Im Sommer haben die beiden Topscorer Martin Hinterstocker (Ziel unbekannt) sowie Sebastian Buchwieser (EV Lindau) den Verein verlassen. Dafür rückten einige Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die erste Mannschaft nach. Zudem konnte Maximilian Malzatzki vom EC Peiting verpflichtet werden. Die Kontingentstelle wurde mit Ryan Bohrer neu besetzt. Der US-Amerikaner spielt seine erste Saison in Europa und fühlt sich dabei am Ammersee sehr wohl: Er ist momentan mit 8 Punkten Topscorer der Eishackler.



jonsdorferfalkenMit Nachwuchsarbeit eine neue Perspektive für Eishockey in Jonsdorf!

(OLO)  Trotz ungewisser Aussichten, ohne Unterstützung des bisherigen Eishockeyclubs und ohne finanzielle Mittel startete der Jonsdorfer Eishockeynachwuchs in die Saison.
Laufgruppe, Bambinis, Mädchen sowie die Schüler- und Jugendmannschaften trainieren nun wieder regelmäßig und nehmen an der Ostdeutschen Meisterschaft teil.
Möglich ist dies durch die Gemeinde Jonsdorf, welche das Eis vorläufig zur Verfügung stellt, dem ELV Niesky, der die Federführung der Spielgemeinschaften übernommen hat, sowie dem Sächsischen Eissportverband, der uns in rechtlichen Fragen unterstützte und aufgelaufene Schulden für den Nachwuchsspielbetrieb stundet. Durch die Eltern wird ein Teil der Kosten durch monatliche Beiträge beglichen. Auch konnten zu den Heimspielen erste Spenden entgegengenommen werden – vielen Dank dafür an Spender und Spendensammler! Um den Trainings- und Spielbetrieb des Nachwuchses - Laufschule/Bambini/Schüler/Jugend/Mädchen – sicherzustellen bitten wir um Spenden für die Bezahlung der Eiszeiten.
Eine Stunde Eisnutzung kostet dank Sonderkonditionen 18,00€. Benötigt werden pro Monat 900€!
Es sind also 300 Spender a 18,00€ notwendig, um die Saison abzusichern.
Kopfzerbrechen bereitet uns auch noch die Anmietung von Kleinbussen zu den Auswärtsspielen. Es werden 18X je 2 Kleinbusse benötigt, was nochmals Kosten von ca. 6900€ inklusive Diesel verursacht.
Doch nur mit guter Nachwuchsarbeit hat der Eishockeysport im Zittauer Gebirge eine Zukunft! Wir rufen deshalb alle Fans und Freunde des Eissports auf uns auf diesem Weg zu unterstützen.
Beim ELV Niesky ist folgendes Spendenkonto eingerichtet:
IBAN DE60850501000232028265 Sparkasse Oberlausitz Niederschlesien BIC WELADED1GRL Kontoinhaber ELV Niesky e.V. Verwendungszweck : Spende Nachwuchs Abt. 2, Name und Anschrift des Spenders
Eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt ab einer Spende von 201€ kann natürlich ausgestellt werden. Bis 200€ reicht der Überweisungsnachweis (Kontoauszug, Quittung o.ä.).
Ansprechpartner : Frau Antje Gosda Tel: 01781797222 Kontakt: Jonsdorfereishockeynachwuchs @gmail.com
ELTERNINITIATIVE zur Rettung des Eishockeynachwuchses in Jonsdorf



koelnerhaieKölner Haie wollen gegen München Boden gut machen / KEC macht sich gemeinsam mit dem Hard Rock Café gegen Brustkrebs stark und spielt am Freitag in Pink – Sonntag in Schwenningen

(DEL)  Für die Haie stehen am Wochenende wichtige Spiele auf dem Programm. Durch die Niederlagenserie der letzten Wochen steht der KEC auf Rang 13 der Tabelle und will im Kampf um einen Playoff-Platz Boden gut machen.
Die Gegner am Freitag und Sonntag haben es in sich: Zuhause empfängt der KEC den EHC Red Bull München (19.30 Uhr). Die Bayern stehen momentan auf Platz zwei der Rangliste und haben ihre drei letzten Spiele allesamt gewonnen. Am Sonntag gastiert der KEC im Schwarzwald bei den Schwenninger Wild Wings (16.30 Uhr). Verletzungsbedingt fehlen den Haien aktuell Andreas Holmqvist, Daniel Schmölz und Evan Rankin.
Das Heimspiel am Freitag steht unter einem speziellen Motto. Wie schon in den vergangenen Jahren unterstützt der KEC die PINKTOBER-Kampagne des Hard Rock Café, welche mit dem Susan G. Komen Deutschland e.V. wichtige Aufklärungsarbeit zum Thema Brustkrebs leistet. Wie schon in der letzten Saison spielen die Haie beim PINKTOBER-Spiel in Pink. Die getragenen Trikots werden in den Tagen nach dem Spiel auf einer Auktionsplattform zugunsten der PINKTOBER-Kampagne versteigert. Beim Spiel wird es zudem einen PINKTOBER-Infostand geben, bei dem Fans Armbänder erwerben können. Die Erlöse aus allen Aktionen kommen dem Susan G. Komen Deutschland e.V. zu Gute.

Niklas Sundblad gibt Co-Trainer-Posten beim DEB ab
Der Cheftrainer der Kölner Haie, Niklas Sundblad, gibt seinen Co-Trainer-Posten bei der Deutschen Eishockey-Nationalmannschaft ab.
„Ich hatte eine sehr gute Zeit beim DEB“, so Sundblad, „es hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe sehr viel gelernt. Ich möchte mich bei Bundestrainer Pat Cortina und allen DEB-Mitarbeitern für die sehr gute Zusammenarbeit herzlich bedanken. Ich habe persönlich für mich diese Entscheidung getroffen, da ich meinen vollen Fokus auf meine Arbeit beim KEC richten will.“
Bundestrainer Pat Cortina: „Ich wünsche Niklas Sundblad alles Gute und bedanke mich für die tolle Zusammenarbeit bei der Nationalmannschaft! Es ist ja kein endgültiger Abschied - wir sehen uns im Ligaspielbetrieb wieder und werden auch dort weiterhin zusammen arbeiten.“
Niklas Sundblad war seit 2012 Co-Trainer beim DEB und ist seit 10. Oktober Cheftrainer bei den Kölner Haien.



luchselauterbachLuchse Lauterbach vor Doppelwochenende / Samstag Derby in Bad Nauheim – Sonntag kommen die Pinguine

(RLW)  Am kommenden Wochenende stehen für die Lauterbacher Luchse zwei Spiele auf dem Programm. Den Auftakt ins Wochenende machen die Luchse beim hessischen Derby in Bad Nauheim. Erstes Bully gegen die Roten Teufel ist am Samstag, um 17:15 Uhr.
Mit den Roten Teufeln aus Bad Nauheim, wartet ein richtig dicker Brocken auf die Luchse. Neben den Eisadlern aus Dortmund, zählen die Roten Teufel ganz klar zum Favoritenkreis auf die vorderen Plätze in der Regionalliga West. Das von Marcus Jehner trainierte Team aus der Wetterau, hat einen famosen Start in die Saison hingelegt. 4 Spiele - 4 Siege, 12 Punkte und ein Torverhältnis von 21:5 Toren, so die beeindruckende Bilanz der Bad Nauheimer. Zuletzt wurden die Amateure der Kölner Haie, und der EC Bergisch-Land mit 4:0 und 8:0 in die Schranken verwiesen. Nach den bisherigen Ergebnissen, sind die Roten Teufel auch im Spiel gegen die Luchse der Favorit. Die große Stärke des Teams aus der Wetterau ist die mannschaftliche Geschlossenheit. Zwar stehen auch einige talentierte Junioren im Bad Nauheimer Aufgebot, doch der Großteil der Mannschaft hat bereits Erfahrung in höherklassigen Ligen gesammelt. Ein Wiedersehen wird es mit Tobias Etzel und Marcel Patejdl geben, die in der letzten Spielzeit noch das Trikot der Luchse trugen. Großer Rückhalt des Teams ist Goalie Alexander Wagner, der auch im Kader der DEL2 Mannschaft steht. Die Leader des Teams sind die beiden Ex-Profis Martin Flemming und Martin Prada. Zudem kann Trainer Marcus Jehner regelmäßig auf Spieler des DEL2 Kaders zurückgreifen.
Keine leichte Aufgabe also für die Luchse, die sich der Schwere der Aufgabe jedoch bewusst sind.
„Wir müssen zwar erneut auf einige Leistungsträger verzichten und können nur mit einem kleinen Kader antreten, dennoch werden wir alles geben um auch gegen die Roten Teufel zu punkten.“, so der motivierte Kapitän der Luchse, Niels Hilgenberg.
Wer die Luchse nicht mit nach Bad Nauheim begleiten kann, hat die Möglichkeit das Spiel über den Liveticker (http://www.fanclub-luchse.de/) des Fanclubs zu verfolgen und kann von zu Hause aus die Daumen drücken.
Nur 24 Stunden nach dem Spiel in Bad Nauheim, sind die Luchse dann erneut gefordert. Zu Gast in der Lauterbacher EissportArena sind dann die Pinguine aus Wiehl.
Eröffnungsbully im Steinigsgrund ist am Sonntag, um 18:00 Uhr. Zum zweiten Heimspiel der Saison, wird der runderneuerte TUS Wiehl seine Visitenkarte in Lauterbach abgeben. Nachdem die letzte Saison für die Penguins sportlich wenig erfolgreich verlaufen ist, wurde der Kader für die neue Saison mit einigen Neuzugängen verstärkt. Aktuell läuft es aber noch nicht ganz rund bei den Pinguinen. Nach sechs Spielen liegt man auf dem letzten Tabellenplatz der Regionalliga West. Den einzigen Sieg konnte die Mannschaft aus Wiehl, mit einem 6:3 gegen Aufsteiger Bergisch-Land erreichen. Gegen Dinslaken, Köln und Dortmund setzte es dagegen Niederlagen.
Trainer Roger Nicholas warnt seine Luchse jedoch davor, die Aufgabe vor Heimpublikum zu leichtsinnig anzugehen. „Die Liga ist, bis auf wenige Ausnahmen, dieses Jahr ziemlich ausgeglichen. Wenn wir oben mitspielen wollen, müssen wir in jedem Spiel unser Bestes geben. Vorhersehbare Siege wie im letzten Jahr, wird es in dieser Spielzeit nicht geben.“, so die Aussage von Coach Roger Nicholas.
Zwar muss Coach Roger Nicholas auch an diesem Wochenende erneut auf sechs Stammkräfte verzichten, doch es gibt auch erfreuliche Nachrichten.
Torjäger Benni Schulz wird nach zweiwöchiger Pause in den Kader der Luchse zurückkehren und sicherlich für Torgefahr sorgen. Auch Stürmer Nils Vogel ist nach überstandener Verletzungspause wieder einsatzbereit. Ebenfalls wieder auf dem Eis steht Goalie Sebsatian Grunewald, der sich im Vorbereitungsspiel in Hassfurt eine Verletzung an der Hand zugezogen hatte.
Mannschaft und Verantwortliche des EC Lauterbach hoffen auf eine volle Halle und lautstarke Unterstützung von den Fans, um weitere wichtige Punkte einzufahren. 



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: TABELLENFÜHRER GEGEN WÖLFE - RESPEKT FÜR SCHÖNHEIDE / AUSWÄRTSSPIEL IN ERFURT AM SONNTAG

(OLO)  Weiterhin verlustpunktfrei gehen unsere IceFighters in das anstehende Wochenende mit den Spielen am Samstag, 19 Uhr in der heimischen FEXCOM Eisarena Taucha gegen die Wölfe aus Schönheide, während am Sonntag, bereits 16 Uhr, das Spitzenspiel der Oberliga Ost bei den Black Dragons Erfurt wartet.
Am vergangenen Derby-Samstag gegen die Saale Bulls Halle konnten unsere IceFighters in einer über weite Strecken doch recht ausgeglichenen Partie in einem wahren Krimi durch ein Tor von Hannes Albrecht in der Schlussminute als Sieger das Eis verlassen. Einmalig war dabei wieder die großartige Atmosphäre in der restlos ausverkauften FEXCOM Eisarena.
So kommt es am Samstag zum Aufeinandertreffen des Tabellenersten gegen den Tabellenletzten. Seit Jahren zeigen die Schönheider eine kontinuierliche, anerkennenswerte Arbeit und haben bereits mehrfach interessante und teils auch spektakuläre Spiele gegen unser Team geführt. Die 1:4 Heimniederlage der Wölfe am letzten Wochenende gegen Niesky sorgte für ein wenig Ernüchterung bei unseren nächsten Gästen. Zuvor konnte man jedoch mit einer sehr knappen Auswärtsniederlage in Halle eher positiv auf sich aufmerksam machen. Trainer Norbert Pascha, unter dem die Wölfe in den letzten Spielzeiten eine sehr gute Entwicklung genommen hatten, stehen in dieser Saison mit Mike Losch, Robert Hoffmann und Julius Michel drei Leistungsträger nicht mehr zur Verfügung. Schönheide ersetzte diese Abgänge mit Patrick Preiß aus Chemnitz sowie Sven Rothemund (Mitterteich) und den 2005/2006 bereits in Leipzig aktiven Stephan Trolda, dessen 13. Station der Club im  Westerzgebirge nunmehr ist.
Die aus den beiden Vorsaisons bekannten Top-Scorer M. Jenka und P. Kukla sind auch weiterhin für die Wölfe im Einsatz und für Ihre Offensivstärke hinlänglich bekannt. Die beiden Stürmer belegten in der Top Scorer Tabelle der letzten Spielzeit die Ränge drei und vier. Zudem kann man aufgrund der Kooperation mit Bundesligist Crimmitschau gegebenenfalls auf den ein oder anderen jungen Spieler zusätzlich zurück greifen.
Freuen wir uns also gemeinsam auf ein interessantes Eishockey-Wochenende und fiebern mit unseren IceFighters, dass der Nimbus der Ungeschlagenheit doch noch eine möglichst lange Weile erhalten bleibt. Angesichts der großartigen Kulissen zu unseren ersten beiden Heimspielen kann sich jeder Zuschauer am Samstag 19 Uhr in der FEXCOM Eisarena Taucha auf ein schönes Spiel und beste Stimmung freuen.
Am Sonntag fahren unsere IceFighters zum schweren Auswärtsspiel nach Erfurt. Sicher werden viele Leipziger Fans mitfahren. Bei einem Sieg gegen die Drachen winkt ein großer Abstand zum Zweitplatzierten und eventuell schon ein Fingerzeig auf die Meisterschaft!?



mannheimeradler13. Spieltag - Adler Mannheim in Hamburg gefordert

(DEL)  Für die Adler Mannheim geht die Reise am heutigen Donnerstag in Richtung Norden. Am Freitag, 24.10.2014, steht das schwere Auswärtsspiel bei den wiedererstarkten Hamburg Freezers auf dem Programm. Die Partie beginnt um 19.30 Uhr und wird live im Webradio sowie im Livestream bei Laola1.TV unter übertragen.
Die aktuelle Situation bei den Hamburg Freezers ist ein Paradebeispiel dafür, was ein Trainerwechsel bewirken kann. Nach einem schlechten Saisonstart mit vier Niederlagen in Serie und einem enttäuschenden Abschneiden in der neu gegründeten Champions Hockey League hatten die Verantwortlichen der „Kühlschränke“ genug gesehen und trennten sich mit sofortiger Wirkung von Cheftrainer Benoit Laporte. Sein bisheriger Assistent Serge Aubin trat die Nachfolge an und führte das Team aus der Krise.
Dass nun allerdings der aktuelle Spitzenreiter aus Mannheim in der Hamburger o2 World gastiert, ist für die Freezers ein echter Gradmesser und eine große Bewährungsprobe. „Das ist ein Gegner, gegen den wir uns richtig messen können. Wir befinden uns momentan auf dem richtigen Weg, und das Selbstvertrauen ist nach den Siegen wieder da. Aber gegen Mannheim wird sich zeigen, ob wir wirklich so stark sind“, sagte der Hamburger Kapitän Christoph Schubert unter der Woche gegenüber der „Welt“.
Für die Adler ist die Partie an der Elbe das sechste Auswärtsspiel der laufenden Saison. Mit einer fast schon beängstigenden Souveränität hatten die Blau-Weiß-Roten am vergangenen Sonntag in Augsburg die Punkte geholt und die Tabellenführung auf sechs Zähler ausgebaut. „Wir haben in Augsburg unser bestes Auswärtsspiel abgeliefert. Von der ersten bis zur letzten Sekunde waren wir die bessere Mannschaft und haben keine Zweifel daran aufkommen lassen, wer das Eis als Sieger verlassen wird“, so Adler-Torhüter Dennis Endras, der sich in der Fuggerstadt über seinen dritten Shutout freuen durfte.
An der Marschroute hat sich im Vergleich zu den vergangenen Spielen nichts geändert. „Wir konzentrieren uns nur auf unser Spiel und schauen nicht zu sehr auf den Gegner“, gab Sinan Akdag vor der Abreise nach Hamburg zu verstehen. Trotzdem wissen die Adler, worauf sie sich einstellen müssen: „Es wird ein hartes Spiel werden. Hamburg hatte zwar einen schlechten Start, aber seit dem Trainerwechsel läuft es wieder besser. Wir müssen von Anfang an Gas geben und die Vorgaben umsetzen“, sagte Adler-Verteidiger Danny Richmond.



Grafschafter EC RitterGEC Nordhorn: Gemeinsam zu den Scorpions - Fan-Bus zum Auswärtspiel

(OLN)  Am 14. November reisen die Ritter vom Grafschafter Eishockey Club zum Auswärtsspiel zu den Scorpions nach Hannover. An diesem Freitag hoffen sie auf kräftige Unterstützung vom siebten Mann: Für reiselustige Fans gibt es einen Fan-Bus, der Anmeldezeitraum beginnt jetzt.
Platz ist für maximal 45 Ritter-Anhänger in einem Bus, mindestens 30 Fans werden benötigt. Abfahrt an der Eissporthalle in Nordhorn ist um 15 Uhr, die erwartete Rückkehr ist für etwa 01:45 Uhr angedacht.
Der Anmeldeschluss ist der 05. November, die Anmeldung ist verbindlich – bis zum 05. November muss die Gesamtgebühr von 17€ pro Person (für Hin- und Rückfahrt) beglichen sein. Anmeldungen sind möglich beim GEC-Fanbeauftragten Alexander King (alexander.king @gec-ritter.de).



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf treffen auf die Sharks des ESC Kempten 

(BLL)  Dieses Wochenende sind für die Eisbären zwei Spiele zu bestreiten. Am Sonntag, den 26.10.2014 ist die Mannschaft von Peter Waibel zu Gast bei den Sharks des ESC Kempten.
"Es wird nun Zeit den Bann zu brechen!", so die Presseabteilung der Eisbären. 
Schaut man auf die Bilanz der letzten 4 Jahre, haben die Gastgeber klar die Nase vorn. Von 8 ausgetragenen Partien mussten sich die Eisbären 7 mal geschlagen geben und konnten ein 2:2 unentschieden in der Saison 2012/2013 erkämpfen. Gut aufgestellt und mit vollem Tatendrang wollen die Eisbären Oberstdorf sich nun daran versuchen, den Bann zu brechen.
Im ersten Spiel trafen die Sharks auf den ESV Bad Wörishofen und mussten sich mit 5:2 geschlagen geben. Trainiert werden die Sharks von keinem Unbekannten, Franz Krejcir stand in der Saison 2012/2013 noch an der Bande der Eisbären. Auch für Christian Engler, Denis Adebahr und Benjamin Waibel gibt es ein Wiedersehen mit alt Bekannten, denn sie schnürten sich in der letzten Saison noch die Schlittschuhe für die Kreisstädtler. 
Die Eisbären Oberstdorf müssen an diesem Tag auf Tobias Waibel verzichten, andere könnten noch verletzungsbedingt ausfallen, das klärt sich innerhalb der nächsten Tage.
Ein moralisch wichtiges Spiel für die Eisbären, mit der Mischung aus Kampfgeist und Teamzusammengehörigkeit können sie sich Punkte am Sonntag Abend erkämpfen. Es erwartet uns ein spannendes Spiel mit noch unklarem Ausgang?



blackhawkspassauPassau Black Hawks wollen weiterhin den Blick von oben genießen - Bei Reserve des VER Selb steht noch Wiedergutmachung aus

(BLL)  Es war die wohl schlechteste Auswärtsleistung, die die Black Hawks im letzten Winter ablieferten. Kurz vor dem Jahreswechsel waren die Passauer damals mit großem Anhang in die Porzellanstadt gereist und hatten, gemessen am Hinspiel, ein Torfestival erwartet. Doch weit gefehlt. Der Nachwuchstorhüter Andreas Grönke, der auch in diesem Winter das Tor der Jungwölfe hütet, wuchs vor über 500 Zuschauern über sich hinaus und verhinderte ein ums andere Mal Tore für die Gäste. Während die Black Hawks mit zunehmender Dauer des Spieles immer flügellahmer wurden, drehten die Jungwölfe auf und gewannen verdient mit 5:3. Das wurmt viele Aktive des jetzigen Hawks-Kaders immer noch, denn eigentlich waren diese drei Punkte fest eingeplant und fehlten hinten raus zur Playoffteilnahme. In diesem Winter sind die Vorzeichen nicht so deutlich. Die Black Hawks haben sich mit zwei glanzvollen Mannschaftsleistungen gegen Kissingen und zuletzt Dingolfing, für viele überraschend, die Tabellenführung in der Landesliga Nord/Ost gekrallt und wollen diese so lange wie möglich nicht mehr abgeben. Schlüssel für die hart erkämpften Siege war, neben den Glanzparaden von Goalie Christian Hamberger, die Bereitschaft der Stürmer auch nach hinten zu arbeiten. Nach der Eingewöhnungsphase kommt vor allem auch Kontingentstürmer Rok Jakopic immer besser in Schwung und macht die wichtigen Tore. Gerade die Siege gegen die Mitfavoriten ließen die Liga aufhorchen, denn vor der Saison hatte kaum jemand die Passauer auf der Favoritenliste. Allerdings waren die Erfolge auch hart erkämpft. Zu den Verletzungen von Oliver Ferstl und Tim Hirtreiter, die beide noch an Handgelenksverletzungen laborieren, kam am Sonntag noch der Ausfall von Verteidiger Ruben Kapzan. Der musste nach einem Bandencheck mit Gehirnerschütterung das Spiel gegen die Isar Rats im letzten Drittel aufgeben. Mit etwas Glück kann er aber an diesem Sonntag in der Netzsch-Arena schon wieder mithelfen die Schmach des Vorjahres auszubügeln. Die Reserve der Selber Wölfe gehört in diesem Winter allerdings nicht zum Kanonenfutter, sondern eher zu den Geheimfavoriten. Vom Bayernligisten Stiftsland Dragons Mitterteich kamen mit Christoph Wohn, Patrick Pfänder und Kevin Tausend ein Goalie und zwei Stürmer nach Selb, die dem Kader hier zusätzliche Tiefe verleihen. Schwerer dürfte aber noch wiegen, dass mit Yann Jeschke und Ronny Schneider zwei erfahrene Oberligaspieler der Verteidigung den notwendigen Halt geben können. Dort spielt mit Yvonne Rothemund auch eine deutsche Nationalspielerin bei den Jungwölfen. Im letzten Jahr kam sie allerdings in beiden Spielen gegen die Black Hawks nicht zum Einsatz. Die Mannschaft um Kapitän Andreas Popp muss in jedem Fall die Torchancen diesmal besser nutzen um die Tabellenführung zu verteidigen und weiter von oben auf die Rangliste herunterblicken zu können. 



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen muss am Wochenende nur einmal ran - Am Sonntag Gastspiel in Buchloe

(BYL)  Die in dieser Saison ungerade Anzahl von 13 Mannschaften in der Bayernliga bringt es mit sich, dass an jedem Spieltag ein Team spielfrei hat. So gibt es an diesem Wochenende keinen Heimauftritt der IceHogs, die am Freitag frei haben und dann am Sonntag (17 Uhr) zum Gastspiel beim ESV Buchloe antreten müssen.
Der ESV ist mit zwei Siegen aus drei Spielen durchaus erfolgreich in die Saison gestartet. Zwar ging man am ersten Wochenende leer aus, nachdem die Auftaktpartie gegen Tabellenführer Waldkraiburg zuhause knapp mit 1:2 verloren ging und man dann am 2. Spieltag frei hatte. Dafür konnte man zuletzt die volle Punktzahl auf dem Habenkonto verbuchen. Einem sicheren Auswärtserfolg in Nürnberg folgte der Sieg über Lindau vor eigenem Publikum. Gegen die IceHogs soll nun das Punktekonto weiter aufgestockt werden und im Duell gegen das Team von Topias Dollhofer gilt der ESV auch als Favorit. Schon in der Vorbereitung trafen die beiden Mannschaften aufeinander und da gab es für die IceHogs eine empfindliche 1:9 Klatsche. Buchloe verfügt über einen eingespielten Kader, der sich gegenüber dem Vorjahr nur auf wenigen Positionen verändert hat. Mit Peter Westerkamp und Christian Warkus beendeten zwei langjährige Stützen ihre Karriere, dafür kamen mit Verteidiger Maximilian Dropmann vom Zweitligisten Kaufbeuren und  Justin Bernhardt (Las Vegas Wranglers) zwei namhafte Verstärkungen. Der Kanadier Bernhardt bringt dabei jede Menge Erfahrung aus den Profiligen AHL und ECHL mit. Mit ihm, den Weigant-Brüdern und den zweitligaerfahrenen Daniel Huhn, Andreas Morhardt und Tobias Riefler ist jede Menge Offensivpotential vorhanden. Für die IceHogs wird es vornehmlich darauf ankommen, in der Defensive ähnlich gut zu stehen, wie in den bisherigen Partien. Sollte dies auch am Sonntag wieder gelingen, besteht durchaus Hoffnung, etwas Zählbares aus Buchloe mit nach Hause zu nehmen. Weiterhin verzichten muss Coach Topias Dollhofer auf Routinier Markus Welz und voraussichtlich auch Luis Seibert, während die Gastgeber wohl in Bestbesetzung antreten können. 



scriesserseeSC Riessersee erwartet am Freitag Ravensburg - Kolarz wieder fit - Treutle spielt 

(DEL2)  Der SC Riessersee empfängt am morgigen Freitag um 20 Uhr die Towerstars aus Ravensburg im Olympia-Eissportzentrum. Die Werdenfelser können dabei wieder auf Michael Kolarz zurückgreifen, der vergangenes Wochenende pausieren musste. Noch nicht wieder fit ist Jochen Vollmer. Der Torhüter hat seine Grippe noch nicht ganz überstanden und muss am Wochenende pausieren. Für ihn wird erstmals in dieser Saison Niklas Treutle im Tor stehen. Der Torhüter von Red Bull München bestritt in dieser Saison schon fünf Pflichtspiele für seinen Club in der DEL. „Wir sind froh, dass wir solche Möglichkeiten haben und München uns hier unterstützt“, so Geschäftsführer Ralph Bader. Toni Krinner lobt den morgigen Gegner: „Für mich gehört Ravensburg mit dieser aufstellung zu den Meisterschaftsfavoriten. Sie haben viel Qualität im Kader aber auch auswärts Probleme. Wir werden ihnen alles abverlangen und wenn es uns gelingt unser Spiel zu spielen, werden wir auf eigenem Eis die Punkte behalten“, so der Trainer. 



rostockpiranhasRostocker EC: "Indianer" im Raubfischbecken...

(OLN)  Am kommenden Sonntag empfangen die REC Piranhas die Hannover Indians. Das Hinspiel vor zwei Wochen endete für die Raubfische mit einer Niederlage und zwei Spieldauerstrafen für Petr Sulcik und Sebastian Pritykin. Diese konnten deshalb beim Spiel am vergangenen Freitag gegen Timmendorf nicht dabei sein. Nach dem nervenaufreibenden Spiel auf heimischem Eis mit einem tollen Sieg gegen die Ritter aus Nordhorn nimmt die Mannschaft derzeit den fünften Rang der Tabelle in der Oberliga Nord ein. Diesen gilt es, am kommenden Sonntag vor heimischer Kulisse zu verteidigen.



ehvwoelfeschoenheide09Schönheider Wölfe stehen vor Mammutaufgabe /
Samstag Gastspiel in Taucha – Sonntag kommt Halle

(OLO)  Nach der unfreiwilligen Spielpause steigt der EHV Schönheide 09 am
kommenden Wochenende gleich doppelt und mit einem ziemlichen
Hammerprogramm wieder ins Geschehen der Oberliga Ost ein. Zunächst
gastieren die Wölfe am Samstag, dem 25.10.14, um 19:00 Uhr beim
Vorjahresmeister und aktuellen Tabellenführer Icefighters Leipzig, ehe einen
Tag später, am Sonntag, dem 26.10.14, um 17:00 Uhr die Saale Bulls Halle
ihre erste Visitenkarte der Saison im Schönheider Wolfsbau abgeben.
Es gibt sicher leichtere Aufgaben, als innerhalb von 24 Stunden gleich gegen
zwei Titelanwärter in der Liga anzutreten. Doch auch in Schönheide konnte
man sich die Spielansetzungen nicht aussuchen und so müssen sich die Wölfe
dieser Mammutaufgabe stellen. Anbetracht der Tabellensituation kommen die
Spiele gegen Leipzig und Halle natürlich zu einem denkbar ungünstigen
Zeitpunkt, denn der EHV 09 benötigt dringend die ersten Punkte, um nicht
schon frühzeitig den Anschluss zur Konkurrenz zu verlieren.
Während die Wölfe erst ein Meisterschaftsheimspiel in dieser Saison
absolvierten, ist es am Samstag für die Icefighters Leipzig gegen Schönheide
bereits der vierte Auftritt vor den heimischen Fans im Tauchaer Eishockeyzelt.
Bisher mussten FASS Berlin (1:7), Erfurt (4:6) und die Saale Bulls Halle (2:3)
allesamt Niederlagen gegen den Tabellenführer einstecken, was unterstreicht,
wie schwer es für das Team von Trainer Norbert Pascha werden wird. Ohne
Zweifel gehen die Icefighters auch diesen Samstag als haushoher Favorit in die
Begegnung, doch seitdem es die Spielstätte in Taucha gibt, haben sich die
Wölfe immer sehr achtsam aus der Affäre gezogen und sprichwörtlich stirbt die
Hoffnung zuletzt, warum es dieses Mal keine Überraschung geben sollte!?
Einen Tag später schlagen dann die Saale Bulls Halle zum ersten Mal in dieser
Saison im Schönheider Wolfsbau auf. Dem EHV 09 bleibt also kaum Zeit zur
Regeneration, hingegen die Hallenser etwas ausgeruhter anreisen können, da
sie schon am Freitag zuhause gegen FASS Berlin spielen. Beide Teams hatten
vor zwei Wochen schon einmal das Vergnügen, als die Wölfe in Halle ganz
knapp mit 3:4 das Nachsehen hatten. Im ersten Rückspiel soll dies natürlich
anders laufen und zumindest die letzte Saison nährt diese Hoffnungen, als den
Wölfen zwei Heimsiege gegen die Saale Bulls gelangen.
EHV-Trainer Norbert Pascha wird am Wochenende weiter auf den verletzten
Verteidiger Yannick Löhmer verzichten müssen. Am Samstag in Leipzig wird
zudem Stürmer Georg Albrecht fehlen, welcher seine Spieldauerstrafe aus dem
Heimspiel gegen Niesky absitzen muss.



selberwoelfeVER Selb: Erst kommt die Pflicht, dann die Kür

(OLS)  In der Eishockey-Oberliga erwartet der VER Selb Freitag den EV Weiden. Am Sonntag steigt der Liga-Gipfel in Regensburg. Dort warten ein Top-Trio und Martin Lamich auf die „Wölfe“
Vor zwei Wochen hat der VER Selb gegen den EHC Bayreuth mit einem knappen 2:1-Sieg seine oberfränkische Eishockey-Vormachtstellung behauptet. An diesem Wochenende stehen nun zwei brisante Vergleiche mit Vereinen aus der benachbarten Oberpfalz auf dem Programm. Am Freitag (20 Uhr) gibt der EV Weiden seine Visitenkarte in der Netzsch-Arena ab. Am Sonntag (18 Uhr) kommt es dann zum Oberliga-Gipfeltreffen zwischen Überraschungs-Spitzenreiter EV Regensburg und dem Tabellenzweiten aus Selb.
Auch wenn das Schlagerspiel in Regensburg vielleicht schon in dem ein oder anderen „Wölfe“-Kopf herumspukt, so gilt es doch zunächst die Aufgabe gegen Weiden konzentriert anzugehen. Und das können die Selber wieder mit ihrem Kapitän. Christopher Schadewaldt kehrt nach seiner Verletzung etwas früher als erwartet zurück. Noch bis Sonntag muss sich Tim Schneider gedulden. Er muss nach seiner Matchstrafe vor zwei Wochen in Freiburg noch ein Spiel Sperre absitzen. Auf der Liste der Langzeitverletzten stehen Patrick Schmid und Simon Schwarzmeier. Festgelegt hat sich Trainer Cory Holden in der Torwartfrage: In beiden Spielen am Wochenende wird – sollte nichts dazwischenkommen – Marko Suvelo zwischen den Pfosten stehen.
Die „Blue Devils“ aus Weiden, die als sportlicher Absteiger der Vorsaison nur dank dem freiwilligen Rückzug des ERV Schweinfurt noch Oberliga spielen dürfen, scheinen im Sommer ihre Hausaufgaben besser als vor einem Jahr erfüllt zu haben. Das gilt für die Verantwortlichen, aber auch für die, die es auf dem Eis richten müssen. Und diese Mannschaft hat ein völlig neues Gesicht. Elf Spieler gingen oder mussten den Verein nach der letztjährigen „Horrorsaison“ verlassen. Zwölf neue Spieler kamen während der Sommerpause nach Weiden. Mit dem Kanadier Craig Voakes (bereits 13 Saisontore), dem US-Boy Vladimir Nikiforov, dem aus Erding bestens bekannten Ales Jirik oder dem DEL 2-erfahrenen Konstantin Firsanov aus Kaufbeuren ist auch richtig Qualität dazugekommen. Und in den vergangenen Tagen schlug Weiden zwei weitere Male auf dem Transfermarkt zu. Vor einer Woche kam Verteidiger Marius Pöpel aus Duisburg in die Oberpfalz, am Dienstag gab der Verein die Verpflichtung von Stürmer Oleg Seibel bekannt. Der 22-jährige Ex-Bayreuther stand zuletzt in Halle (Oberliga Ost) unter Vertrag.
„Unser Kader ist jetzt deutlich stärker und breiter besetzt“, freut sich EV-Vorsitzender Thomas Siller, der mit dem früheren „Wölfe“-Coach Fred Carroll auch einen neuen Trainer an Land gezogen hat. Für den 51-jährigen Coach hat trotz des gelungenen Starts mit vier Siegen aus acht Spielen weiter der Klassenerhalt oberste Priorität. „Aber wenn wir als Team kompakt spielen und von Langzeitverletzten verschont bleiben, können wir auch für eine Überraschung sorgen und haben eine Chance auf die Play-offs.“
Der VER Selb ist also trotz acht Derbysiegen in Folge gegen die „Blue Devils“ gewarnt. „Wir werden gegen Weiden härtere und engere Spiele als im Vorjahr erleben“, glaubt Trainer Cory Holden. Für ihn ist die Liga heuer ohnehin viel ausgeglichener. „Da kann jeder jeden schlagen.“ Nur in der Netzsch-Arena soll das nicht sooft vorkommen, dass gegnerische Mannschaften die Punkte entführen. „Wir wollen unsere Heimstärke beweisen und vor dem Auftritt in Regensburg erst einmal die eigenen Hausaufgaben machen.“ Und wer weiß: Vielleicht können die „Wölfe“ mit Unterstützung des EHC Bayreuth, der heute den EV Regensburg empfängt, am Sonntag ja auch als neuer Spitzenreiter in die Oberpfalz reisen.
Dort erwartet die Holden-Schützlinge ein heißer Tanz. Nach der Auftaktniederlage in Erding feierte der EV Regensburg unter seinem neuen Trainer Doug Irwin sieben Siege und stürmte an die Tabellenspitze. Die Hauptverantwortlichen für den Aufschwung beim letztjährigen Teilnehmer an der Abstiegsrunde heißen David Stieler, Louke Oakley und Vitali Stähle. Das tschechisch-kanadisch-russische Trio bildet die erste Angriffsreihe und hat bereits 77 Scorerpunkte auf dem Konto. Zum Vergleich: Die Selber Paradereihe mit Kyle Piwowarczyk, Jared Mudryk und Herbert Geisberger brachte es auf bislang 51 Punkte. Ebenfalls eine stolze Zahl. „Wir verstehen uns immer noch ganz gut“, sagt Geisberger, der mit den beiden Kanadiern bereits das vierte Jahr in einer Reihe stürmt – und sich schon wie in einer Ehe fühlt. „Mal schau'n, wie es nach dem siebten Jahr ausschaut.“
Von so vielen Scorerpunkten kann Martin Lamich derzeit nur träumen. Der 35-Jährige, der einige Jahre auch für den VER Selb im Einsatz war und im Sommer in Regensburg angeheuert hat, hat nach acht Spieltagen erst einen Assist auf seinem Konto. Doch gerade gegen die „Wölfe“ wird der Deutsch-Tscheche beweisen wollen, dass auch er das Toreschießen noch nicht verlernt hat. Das Hauptaugenmerk der Selber wird aber natürlich dennoch der ersten Regensburger Reihe gelten. „Ganz klar, die müssen wir irgendwie ausschalten. Auch wenn das wohl nicht komplett möglich sein wird “, sagt Cory Holden. Einen Plan dafür hat der Selber Coach bereits im Hinterkopf. Ob er aufgeht, wird man Sonntagabend sehen. . .



ERCSonthofenBullsERC Sonthofen 1999 will weiterhin punkten - Am Freitag kommt der EC Peiting und Sonntag geht’s nach Erding

(OLS)  Der ERC Sonthofen steht vor einem richtungsweisenden Wochenende. Beide Gegner sind unmittelbare Nachbarn in der Tabelle. Mit einer vollen Punkteausbeute hätten die Bulls die Möglichkeit sich weiter in die Tabellenmitte zu bewegen. Dazu bedarf es wieder einer konzentrierten Leistung des Teams, denn kampflos werden beide Mannschaften dem ERC die Punkte nicht überlassen.
Am Freitagabend um 20.00 Uhr spielt der EC Peiting in Sonthofen auf. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Saison haben beide Teams schon die Schläger gekreuzt und jede Mannschaft sein Heimspiel gewonnen. In dieser Oberligasaison sind die Oberbayern nicht wie erwartet, gestartet. Peiting wurde von einigen Trainern bei der Saisonvorschau als Geheimtipp gehandelt. Dies konnten sie aber bis jetzt noch nicht bestätigen. Zwar wurden einige Spiele nur mit einem Tor Unterschied verloren, aber es gab auch deutlichere Niederlagen. Da in der Oberliga im Moment jeder jeden schlagen kann, weiß Trainer John Sicinski nicht, wer der Favorit am 9. Spieltag in Sonthofen ist. Die Gäste haben sich gut verstärkt. Dabei setzt man auf ein kanadisches Duo mit Cody Carlson und J.T. McDonald. Stürmer McDonald kam bisher auf 4 Tore und 5 Assits und Verteidiger Carlson gab 4 Vorlagen. Punktbester bei den Oberbayern ist Andreas Feuecker mit 12 Punkten, der vor Beginn der Saison aus Regensburg kam. Aber auch die Spieler Kreitl, Saal, Baindl und Krabbat verfügen über viel Routine und wissen wo das Tor steht. Verzichten muss der Trainer der Gäste auf die Spieler Fabian Weyrich und Florian Stauder. Beide sind gesperrt. Da beide Teams in der Tabelle eng beieinanderliegen verspricht das Match sehr interessant zu werden.
Am Sonntag gastiert um 18.00 Uhr der ERC Sonthofen in Erding. Die Erding Gladiators sind nach dem Aufstiegs-Verzicht der Bulls 2011 in die Oberliga aufgestiegen. Damit verfügen sie über mehr Erfahrung in der Liga. Wechselnde Erfolge in der Vergangenheit stehen im Moment einem Sparkurs gegenüber. Als Ziel wurde am Saisonbeginn Platz sieben oder vielleicht sogar Platz 6 ausgegeben. Im Moment ist das Team aus Erding weit davon entfernt. Ausschlaggebend für den vorletzten Tabellenplatz dürfte die Verletztenmisere der Erdinger sein. Insgesamt vier Spieler, davon zwei Leistungsträger, fehlen den Erdingern. Mit beiden Leistungsträgern, Andrew Schembri und Daniel Krzizok, ist vorläufig nicht zu rechnen. Die letzten sieben Spiele in Serie haben die Erdinger verloren und immer mit dem gleichen Bild. Gut gekämpft aber zum Schluss steht man ohne Punkte da. Die Gastgeber werden aber alles versuchen, um den Abstand zu Sonthofen nicht so groß werden zu lassen und mit Kampf und Einsatz erfolgreich zu sein.
Für den ERC Sonthofen steht ein wichtiges Wochenende bevor. Sollten die Schwarz-Gelben in beiden Partien erfolgreich sein, so wird man den Abstand nach unten vergrößern und sich im Mittelfeld der Tabelle etablieren. Damit dies geschieht, bedarf es einer geschlossenen Mannschaftsleistung, wie am vergangenen Sonntag, um erfolgreich zu sein.
Trainer Dave Rich glaubt, dass eine volle Punktausbeute im Bereich des Machbaren liegt. Er erwartet aber sehr enge und hart umkämpfte Spiele, wobei die Tagesform entscheidend sein wird. Weiterhin müssen die Bulls die Strafbank meiden und das Spiel aus einer kontrollierten Defensive aufbauen, mit dem Rückhalt im Tor der Bulls, Kevin Beech. 



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Freitag 24.Oktober 2014
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