Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Voberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga West und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz-Liga und Regionalliga Nord.



DEL2. DEL Winter Game: ServusTV wird offizieller Hauptsponsor - Größte Eishockey-Produktion Europas

(DEL)  Das 2. DEL Winter Game am 10. Januar 2015 wird ein Festtag des deutschen Eishockeys.
Dann treffen in der Düsseldorfer ESPRIT arena zwei absolute Traditionsteams
aufeinander: Die Düsseldorfer EG und die Kölner Haie. Eine mit 54.500 Zuschauern
ausverkaufte Arena würde neuen Europarekord für Ligaspiele bedeuten.
Das zweite Outdoor-Spiel in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga (DEL)
hat einen starken und innovativen Hauptsponsor gefunden. ServusTV wird wie
schon beim 1. DEL Winter Game wichtigster Partner. Der Sender ist zudem offizieller
und exklusiver TV-Partner dieses besonderen Spiels und plant an diesem Tag
die größte Eishockey-Produktion Europas.
„Das 2. DEL Winter Game wird ein Highlight für alle Eishockey-Fans!“:
„Wir freuen uns sehr, dass wir als TV-Partner der DEL auch das zweite DEL Winter
Game in Deutschland mitgestalten und live übertragen werden. Die traditionsreiche
Derby-Geschichte zwischen der DEG und den Haien wird mit dem Open-Air-Duell
in der ESPRIT arena um ein absolutes Highlight bereichert. Unser Ziel ist es, mit
der Live-Übertragung des DEL Winter Game noch mehr Menschen für Eishockey
zu begeistern und die große Attraktivität und Faszination dieses Sports für alle
hautnah erlebbar zu machen. Sowohl für die vielen Zuschauer im Stadion als auch
zuhause vorm Fernseher. Mit unserem aufwändigen Live-Übertragungskonzept
wollen wir dazu beitragen, dass aus dem DEL Winter Game in Düsseldorf ein unvergessliches
Erlebnis wird. Als Hauptsponsor können wir den Sender und die Marke
ServusTV rund um das Winter Game-Gesamtprogramm perfekt darstellen. Wir
freuen uns sehr auf dieses Mega-LIVE-Event sowie die Zusammenarbeit mit der
DEG und den Veranstaltern des Winter Game", so Philip Wolfarth, Bereichsleiter
Sport von ServusTV.
Jochen A. Rotthaus, Geschäftsführer der Winter Game Veranstaltungsgesellschaft
mbH und der DEG Eishockey GmbH: „Mit ServusTV haben wir eine starke Marke
sowie einen kompetenten und innovativen Partner gefunden. Gemeinsam wollen
wir ein Live-Erlebnis der Extraklasse anbieten, sowohl in der Arena als auch an den
Fernsehschirmen. Das zusätzliche Engagement als offizieller Hauptsponsor des 2.
DEL Winter Game beweist die große Eishockeyaffinität von ServusTV.“
DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke: „Wir freuen uns, dass unser TV-Partner ServusTV
das DEL Winter Game erneut als offizieller Hauptsponsor unterstützt. Nicht
zuletzt durch das sehr ambitionierte Engagement von ServusTV hat das erste DEL
Winter Game vor zwei Jahren die Messlatte sehr hoch gelegt. Ich bin sehr optimistisch,
dass wir – auch dank ServusTV – diesmal noch eine Schippe drauf packen
können. Durch seine starke Präsenz beim DEL Winter Game verleiht ServusTV
nicht nur diesem Event einen kräftigen Schub, sondern auch dem gesamten deutschen
Eishockey."
Fast fünf Stunden Live-Erlebnis aus Düsseldorf:
Die Zuschauer und Fans an den Fernsehschirmen können sich am 10. Januar 2015
auf ein Live-Erlebnis der Spitzenklasse freuen. Es soll abermals neue Maßstäbe
setzen. Einige Eckdaten stehen bereits fest: Zwischen 14.45 Uhr und 19.30 Uhr
werden alle Highlights des Rahmenprogramms gezeigt, darunter das „Spiel der Legenden“
mit Meisterspielern der 80er und 90er Jahre, das Konzert des Showacts
(der Name der Band wird noch bekannt gegeben), Drittelpausen-Aktionen und das
abschließende Feuerwerk.
Herzstück der Übertragung ist natürlich das 206. Derby zwischen der Düsseldorfer
EG und den Kölner Haien ab 16.30 Uhr. Die knapp fünfstündige Live-Übertragung
aus der ESPRIT arena ist die größte und technisch aufwändigste Eishockey-
Produktion Europas. Mehr als 20 hochmoderne Kameras, darunter eine Spidercam
und In-Goal-Kameras, bringen die Live-Atmosphäre in kristallklarem Full-HD auf die
heimischen Bildschirme. Ein Team von mehr als 80 Mitarbeitern bei ServusTV verantwortet
den reibungslosen Ablauf des spektakulären Events.
ServusTV – Eishockey nur eines von vielen Highlights:
Seit Beginn der Saison 2012/13 überträgt ServusTV als ein erfahrener Live-
Broadcaster im Eishockey-Sport mit Kompetenz, Können und vielen Innovationen
die Top-Spiele der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Der Sender ist frei empfangbar
und bietet Vollprogramm rund um die Uhr. Hochwertige Dokumentationen,
Sport und Events, Unterhaltung, ausgewählte nationale und internationale Spielfilme
sowie Serien, Kulinarik, Kulturmagazine und vieles mehr unterstreichen die große
Programmvielfalt und Qualität des Senders. Rund 60 Prozent der Programme
sind Eigenproduktionen. Servus TV ist in rund 90 Prozent aller Fernsehhaushalte in
Deutschland über Astra Satellit 19,2°, digitale und analoge Kabelnetze und via IPTV
(über Entertain Deutsche Telekom) verfügbar.
2. DEL Winter Game: Ticketinformationen und Gruppenrabatte:
Tickets für das 2. DEL Winter Game gibt es online unter www.delwintergame.de.
Telefonisch unter 01806/994407 (Eventim, gebührenpflichtig) oder 0211/237001237
(D-ticket, Ortstarif). Dazu auf der Geschäftsstelle der DEG oder an allen bekannten
Vorverkaufsstellen. Für Gruppen gibt es besondere Ermäßigungen. In allen Kategorien
(ausgenommen Business Seats und Logen) erhalten Gruppen ab 20 Personen
einen Preisvorteil von 5% und ab 50 Personen von 10%. Alle Informationen hierzu
und zum 2. DEL Winter Game unter www.delwintergame.de.



evbitburgeifelmoselbaerenActionreicher Auftakt in Bitburg mit großem Erfolg

(RPL)  Besser hätte ein Drehbuch für den ersten Eishockeyabend der neuen Saison in Bitburg kaum sein können. 215 Zuschauer bejubelten einen offenen Schlagabtausch zwischen den Eifel-Mosel Bären und dem EHC Neuwied und spendeten zusätzlich 705,- Euro für den guten Zweck.
Vor einer größeren Kulisse als gewohnt starteten die Bären sehr nervös in die Partie gegen eine Zweitbesetzung der Oberliga-Mannschaft vom Rhein. Die Bestbesetzung aus Neuwied spielte zur selben Zeit in der dritthöchsten deutschen Eishockeyliga gegen Moskitos Essen und schickten dennoch die in jener Liga bekannten Stürmer Daniel Niestroj und Torhüter Alexander Rodens mit nach Bitburg. Letzterer brachte die Torjäger der Eifel-Mosel Bären auch reihenweise zum Verzweifeln. Erst in doppelter Überzahl (14. Spielminute) bezwang Michal Janega den Neuwieder Schlussmann zum ersten Mal. Kurz vor der Pause (20.) erhöhte Eric Guevremont nach Zuspiel von Lukas Golumbeck zum 2:0 Pausenstand, der dementsprechend von den Zuschauern honoriert wurde.
Im Mitteldrittel nahm die Partie jedoch eine unvorhersehbare Wendung. Die Bären erspielten sich über lange Strecken deutlich mehr Spielanteile, jedoch war es immer wieder Rodens der schlimmeres verhinderte. Stetig wuchs der Kampfgeist auf beiden Seiten, so dass das Spiel immer hitziger und körperbetonter wurde und das Schiedsrichtergespann Hoffmann und Morgenstern deutlich mehr Strafen aussprechen mussten. Eric Guevremont erhielt für einen Check von Hinten eine Spieldauerdisziplinarstrafe, wurde vorzeitig zum Duschen geschickt und ist somit auch für das kommende Meisterschaftsspiel gegen den IHC Beaufort gesperrt. Auch die Gäste wurden im weiteren Spielverlauf mit einigen Disziplinarstrafen belegt, dennoch profitierte man in Zwischenzeit von zwei Überzahlsituationen (25. und 30. Spielminute) mit zwei Toren von Andre Martaler zum vorzeitigen 2:2 Unentschieden. Gegen Ende des zweiten Drittels erhöhte Neuwied mit Konterspiel von Kevin Kopetzky (37.) und Daniel Niestroj (38.) überraschend auf 2:4. Nur 20 Sekunden später markierte Tom Barth ein wichtiges Zeichen und den wichtigen 3:4 Anschlusstreffer für die Eifel-Mosel Bären. Sinnbildlich für den Verlauf des Mitteldrittels parierte der auftrumpfende Alexander Rodens auch einen Strafstoß von Lukas Golumbeck.
Wie ausgewechselt kamen die Eifel-Mosel Bären für den letzten Spielabschnitt zurück auf das gefrorene Nass. Man zündete ein Feuerwerk in Richtung Rodens und drehte innerhalb von nur 9 Sekunden die ganze Partie. Marcel Hirsch (44.) netzte nach einer souveränen Einzelaktion zum Ausgleich ein und Andreas Weiler (44.) legte sofort den 5:4 Führungstreffer oben drauf. Im weiteren Verlauf überstanden die Bären aus Trier und Bitburg eine weitere doppelte Unterzahl, was vor allem dem soliden Rückhalt in Form von Torhüter Ian Harper zu verdanken war. Kurz vor der Schlusssirene machten der frischgebackene 40-jährige Michal Janega (58. und 60.) und David Müller (59.) mit drei weiteren Toren und dem 8:4 (2:0, 1:4, 5:0) Endstand den Sack endgültig zu.
Nach dem Spiel bedankten sich die Bären im gelben Dress bei über 200 Zuschauern nicht nur für die Unterstützung während einem spannenden und actionreichen Eishockeyspiel, sondern auch für eine bärenstarke 705,- Euro Spende für den guten Zweck des „Movember“, bei dem Männer mit Oberlippenbärte auf Prostatakrebs und weiteren Männerkrankheiten aufmerksam machen wollen.
Kommendes Wochenende, am 16. November um 19:00 Uhr, haben die Eifel-Mosel Bären gleich einen noch stärkeren Gegner zu Gast in Bitburg. Im Rheinland-Pfalz Pokal Halbfinale kommt es zum Ligenübergreifenden Duell mit dem EHC Zweibrücken.



HammerEisbaerenHammer Eisbären bleiben gegen Ratingen und Frankfurt ohne Punkte

(OLW)  Die Eisbären hatten sich für Spiele gegen Ratingen und Frankfurt viel vorgenommen und wollten Punkte sammeln. Doch die beiden Gegner machten den Hammern einen Strich durch die Rechnung.
Am Freitag unterlagen die Eisbären den gastgebenden Ice Aliens in Ratingen mit 3:5. Dabei offenbarte die Mannschaft von Trainer Daniel Galonska vor allem im Defensivspiel eklatante Schwächen, die der Gastgeber eiskalt ausnutzte. Dabei starteten die Eisbären gar nicht schlecht in die Begegnung und erspielten sich schon früh die ersten Torchancen. Doch das erste Tor des Abends erzielten die Gastgeber. Die Eisbären spielten auch danch weiter nach vorne und wurden durch Nemanja Vucurevic mit dem 1:1 belohnt, welches auch der Pausenstand war.
Das zweite Drittel begann sehr gut für die Eisbären, als Tim Pietzko einen Konter mit einem platzierten Schuss ins lange Eck das 1:2 erzielte. Ratingen gab sich allerdings nicht auf und drehte die Partie. Die Räume die die Eisbären den Aliens gewährten wurden gnadenlos ausgenutzt (28. und 31. Minute). So ging es mit einer nicht unverdienten 3:2 Führung für die Gastgeber in die zweite Drittelpause. Die mitgereisten Fans der Eisbären wollten ihre Mannschaft kämpfen sehen, welche diesen Beweis allerdings auch im Schlussabschnitt nicht erbrachte. Dem schnellen Gegentor der Gastgeber (42.) folgte zwar nochmal der Anschlusstreffer durch Dino Gombar, aber mehr Tore sollten für die Eisbären an diesem Abend nicht fallen.
„Wir haben es dem Gegner heute durch individuelle Fehler leicht gemacht gegen uns zu treffen, der Sieg für Ratingen ist aufgrund unserer Leistung völlig verdient. Einige Spieler waren heute nur körperlich auf dem Eis anwesend und haben es versäumt die Zweikämpfe abzunehmen,“ so ein enttäuschter Galonska.
Gelegenheit zur Wiedergutmachung Hatten die Eisbären bereits am Sonntag, als man in Frankfurt bei der Zweitvertretung der Löwen zu Gast war. Dass die DEL 2 aufgrund der Länderspielpause spielfrei hatte, merkte man an der Mannschaftsaufstellung der Gastgeber. Mit Henning Schroth, Frederik Gradl und Dennis Reimer standen drei Profis der Löwen auf dem Eis. Zudem verstärkte mit Chris Stanley einer der Topscorer der vergangenen Saison die Mannschaft. Letztendlich war es die Reihe um Gradl, Reimer und Stanley, die den Ausschlag in dieser Partie geben sollte, war sie doch an sechs der sieben Frankfurter Treffer beteiligt.
Die Löwen begannen sehr druckvoll und bei den Eisbären lief nicht viel zusammen. So lag man bereits nach 5 Minuten 2:0 zurück. Allerdings stand an diesem Tag einen andere Mannschaft auf dem Eis. Wer dachte, dass sich die Eisbären ihrem Schicksal ergeben würden sah sich getäuscht. Die Mannschaft kämpfte sich zurück ins Spiel, nahm die Zweikämpfe an und spielte ansehnlich nach vorne. Dafür wurden sie mit zwei Treffern durch Nemanja Vucurevic (11.) und Igor Furda (19.) belohnt.
Im zweiten Drittel knüpften die Hammer an die gute Leistung an und ginge in der 26. Minute durch Myles Mitchell erstmals in Führung. Als zwei Minuten später Förderlizenzspieler Oliver Kraft mit einem herrlichen Rückhandschuss in den Winkel sein erstes Oberligator erzielte, lief für die Eisbären alles nach Plan. Aber die Freude über die Zwei-Tore-Führung währte nur kurz. Bereits eine Minute später kamen die Löwen durch Gradl auf 3.4 heran. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die zweite Pause.
In der großen Eissporthalle in Frankfurt begann das letzte Drittel mit einem Deja-Vu für die Eisbären. Erst stellte Vucurevic den Zwei-Tore-Vorsprung für die Eisbären wieder her (42.), nur eine Minute später kommt Frankfurt durch Gradl wieder heran. Das Spielchen sollte sich wiederholen. Mitchell traf zum 4:6 (45.), zwei Minuten später verkürzte Reimer auf 5:6. Es blieb eine spannende Begegnung auf Messers Schneide. So kam es Hammer Sicht wie es kommen musste. Während den Löwen noch 2 Treffer gelangen und sie so das Spiel drehten, standen die Eisbären wieder ohne Punkte da.
„Das Spiel der ersten beiden Reihen hat mir heute ganz gut gefallen, sowohl defensiv als auch offensiv. Wir haben es allerdings zweimal versäumt nach einer 2-Tore-Führung unser Spiel weiterzuspielen und wollten defensiver agieren. Das hat uns gegen die starke erste Reihe der Löwen um den verdienten Lohn der Arbeit gebracht,“ so Galonska nach dem Spiel. „Bei einem Großteil der Spieler war der Wille der Leistungssteigerung und der Einsatzbereitschaft deutlich zu erkennen. Allerdings gab es auch wieder Ausreißer in die andere Richtung, die wir unter der Woche analysieren werden. Für Oliver Kraft freut es mich, dass er sich für seinen unermüdlichen Einsatz mit seinem ersten Oberligator belohnt hat.“
Berits am kommenden Freitag können sich die Eisbären für die knappe Niederlage revanchieren, wenn sie um 20:00 Uhr erneut in Frankfurt antreten werden.  




harsefeldtigersTus Harsefeld Tigers vs Hamburger SV 1b  6:2 (3:0 / 1:2 / 2:0)


(RLN)  Am Samstag den 08.11.2014 um 19:30 Uhr empfingen die
Tus Harsefeld Tigers vor 260 Zuschauern im heimischen Superdome das Team
des Hamburger SV 1b. In ihrem zweiten Saisonspiel wollten die Tigers ihren zweiten 
Erfolg feiern.
Im ersten Drittel ging das Spiel rauf und runter. Der Gastgeber und 
auch die Gäste
hatten zahlreiche Torchancen. Doch mit fortschreitender Zeit konnten 
die voll motivierten Harsefelder das Spiel zu ihren Gunsten drehen. 
Mit Geschwindigkeit, vollem körperlichen Einsatz und mit spielerischen 
Mitteln setzten sie Akzente. So gingen sie in der 11. Minute mit 1:0 
(Benjamin Poppitz) in Führung, bauten diese in der 14. Minute auf 2:0 
(Sebastian Schröder) und in der 19. Minute sogar auf 3:0 (Sebastian 
Schröder) aus.
Im zweiten Drittel konnten die Gäste aus Hamburg gleich in der 21. 
Minute den 3:1
Anschlusstreffer erzielen. Dieser Gegentreffer brachte die Harsefelder 
etwas durcheinander. Die Gäste konnten sich wieder mehr einbringen und 
die Tigers das ein oder andere Mal unter Druck setzen. Doch das 
Heimteam konnte in einem Überzahlspiel in der 24.Minute das 4:1 
(Benjamin Poppitz) erzielen. Mit dem 4:2 der Gäste in der 25. Minute 
schmolz der Vorsprung gleich wieder. So blieb es bis zur zweiten Pause 
zunächst beim 4:2.
Im letzten Drittel arbeiteten beide Teams daran, das Spiel für sich zu 
entscheiden. Doch die Tigers kamen besser ins Spiel zurück. In der 47. 
Minute gelang den Gastgebern dann, in einem Überzahlspiel, das 
vorentscheidende 5:2 durch Kim Jesgarsch mit einem Schlagschuss von 
der blauen Linie. Die Gastgeber hatten das Spiel danach wieder 
weitestgehend unter Kontrolle, mussten aber dennoch die eine oder 
andere Chance der Hamburger zulassen. Den Schlusspunkt zum 6:2 setzten 
die Gastgeber dann, wieder in einem Überzahlspiel, in der 53. Minute. 
Benjamin Poppitz erzielte seinen dritten Treffer und somit einen 
Hattrick.
Die 260 Harsefelder Fans waren begeistert über den 6:2 Sieg ihrer 
Tigers und feierten ihr Team nach Spielende dementsprechend lautstark.
Das nächste Heimspiel der Harsefeld Tigers in der Regionalliga folgt 
schon am Samstag den 15. November.2014 um 19:30 Uhr. Dann ist das Team 
vom REV Bremerhaven im Harsefelder Superdome zu Gast.
Die Tus Harsefeld Tigers 1b Mannschaft traf am Sonntag den 09. 
November 2014 im Heimspiel auf die Mannschaft der „Old Boyz“ Adendorf. 
Es war eine ziemlich einseitige Partie, denn die Harsefelder 1b ließ 
den Adendorfer „Old Boyz“ keine Chance und gewann souverän mit 14:0.



hernerev2007Herner EV:
 Sieg gegen Ratingen beschließt 6-Punkte-Wochenende

(OLW)  Mit einem deutlichen und ungefährdeten 10:2 Erfolg gegen die Ratinger Ice Aliens konnte der Herner EV am Sonntagabend sein zweites Spiel an diesem Wochenende erfolgreich gestalten. Damit holte der HEV sein erstes sechs-Punkte-Wochenende in dieser Saison und sammelte damit Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben.
Insbesondere das Powerplay-Spiel der Gysenberger blühte gegen Ratingen auf. Gleich fünf Treffer gelangen dem Team von Interimstrainer Frank Petrozza mit einem Mann mehr auf dem Eis. Wie schon im Freitagsspiel konnte der Herner EV bereits im ersten Spielabschnitt für klare Verhältnisse sorgen. Ein Doppelpack von Jiri Svejda und die Treffer von Sören Hauptig und Jakub Rumpel hatten den HEV mit 4:1 in Führung gebracht. Ein weiterer Doppelpack von Damian Schneider sowie ein Schlagschuss von Abwehrspieler Stephan Kreuzmann besiegelten dann bereits im Mitteldrittel die Niederlage der Gäste. Was am Ende blieb, war ein wenig Schaulaufen für die Galerie: Kapitän Alexander Brinkmann sowie Tom Giesen und Thomas Dreischer machten das Ergebnis zweistellig.
„Wir sind auf einem guten Weg, wenn man bedenkt, dass wir das neue System erst seit zwei Wochen trainieren und spielen“, erklärte Frank Petrozza auf der anschließenden Pressekonferenz. Gleichzeitig richtete Petrozza schon den Blick auf das kommende Wochenende. Denn am Freitag gastiert der Tabellenführer aus Duisburg am Gysenberg. Die „Füchse“ haben bisher eine erfolgreiche Statistik gegen den HEV. In intensiven Spielen konnte sich der Favorit aus Wedau immer durchsetzen. In den meisten Fällen sehr knapp, im Hinspiel etwas deutlicher. „Wir müssen gegen Duisburg über 60 Minuten mitspielen und gegenhalten, dann haben wir eine Chance“, so Petrozza zum anstehenden Revier-Derby. Bully am Gysenberg ist um 20 Uhr. 



ehcnetphenEHC Netphen: Siegesserie geht weiter / 6:2-Sieg beim TSVE Bielefeld – gelungenes Debüt von Paul Koll

(BZLW)  Der EHC Netphen konnte seine Siegesserie weiter ausbauen. Im Spiel beim TSVE Bielefeld behielt der EHC mit 6:2 die Oberhand. Dabei musste Theo Eickhoff auf einige Stammkräfte verzichten. Zu dem gesperrten Markus Gieseler fehlte Niklas Resch, Tim Bruch, Rene Kutzner, Florian Fischbach und Sebastian Busch. Dafür trat Matti Stein die Reise nach Ostwestfalen an und Goalie Paul Koll konnte endlich sein Debüt feiern. Im ersten Drittel dauerte es keine Minute ehe Robin Jaschke mit der ersten Torchance den EHC in Führung schoss. Die Freude war aber nur von kurzer Dauer. Schon in der dritten Spielminute erzielten die Gastgeber den Ausgleich. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für die Bielefelder.
Im zweiten Drittel ging vor allem die erste Hälfte an den EHC. Diese starke Phase nutzen die Siegerländer um durch Jonas Quatier und zweimal Matti Stein mit 4:1 in Führung zu gehen. Gegen Ende des Drittels wurde das Spiel durch einige Strafzeiten etwas zerfahren. Dies bot aber dem neuem EHC-Torsteher Paul Koll sein Können ein ums andere unter Beweis zu stellen, so dass die Führung verteidigt werden konnte. Außerdem boten sich einige Konter in Unterzahl. Robin Jaschke und Felix Bauer scheiterten am Pfosten, Matti Stein überwand kurz vor der Pause den Goalie per Bauertrick, die Unparteiischen entschieden aber, dass das Drittel bereits abgelaufen war.
Im letzten Drittel erzielten die Bielefelder bereits in der 42. Spielminute das 2:4. Die Netphener ließen sich davon nicht beeindrucken und waren weiter das bessere Team. Mit einem weiteren Tor von Matti Stein (50.) und einem verwandelten Abpraller von Tim Zamponi (52.) war die Vorentscheidung gefallen. In den verbleibenden Minuten ließ der EHC mit einer guten Defensivleistung nichts mehr anbrennen und brachte den verdienten Sieg nach Hause.



neusserevNeusser EV: Verloren und doch gewonnen

(OLW)  Das die beiden Spiele unserem Team keine Punkte bescherten ist keine Überraschung. Die Art und Weise wie sich die Mannschaft präsentiert hat kann man nur mit allerhöchstem Respekt entgegen treten.
Das die beiden Spiele unserem Team keine Punkte bescherten ist keine Überraschung. Die Art und Weise wie sich die Mannschaft präsentiert hat kann man nur mit allerhöchstem Respekt entgegen treten. Im Spiel gegen die Moskitos aus Essen, welches 0:5 verloren ging, hat sich das Team trotz einer katastrophalen Schiedsrichterleistung nicht vom Weg abbringen lassen. 22 Strafminuten plus 40 Minuten Diziplinarstrafe für den NEV standen 4 Strafminuten der Moskitos gegenüber. Das die Führung der Essener dann noch durch einen sehr umstrittenen Penalty zu Stande kam, spiegelt die Leistung der Unparteiischen wieder. Immer wieder waren Rufe der Zuschauer "Aufhören, Aufhören" zu hören.
Ihre bisher beste Saisonleistung zeigte die Mannschaft gegen den übermächtigen Gegner aus Duisburg. Von der ersten bis zur letzten Minute hat die Mannschaft um jeden Zentimeter Eis gekämpft. Das Ergebnis von 3:0 für die Füchs aus Duisburg ist ein großer Erfolg für den NEV. Mit 2:0 ging es in die erste Drittelpause und trotz eines weiteren Ausfalles - Andre Berk mit einem Mittelhandbruch - spielte das Team mutig weiter. Gestützt auf eine sehr starke Torhüterleistung von Ken Passmann, der die Stürmer des EVD zur Verzweiflung brachte, erkämpfte sich das Team ein 0:0 im Mitteldrittel. Bei den Bambinis wäre dies schon ein Punktgewinn. Auch das Schlußdrittel sah einen nie aufgebenden NEV. Nur einen Treffer konnte der Gegner noch erzielen.
Bei der anschließenden Pressekonferenz würdigten beide Trainer diese Leistung. Andrej Fuchs: "Wir spielen Eishockey aus der puren Lust am Sport". Matthias Roos Headcoach des EVD: "Ich kann nur Respekt vor der Leistung der Neusser Mannschaft zeigen. Mit u nserer Leistung am heutigen Tage gehören wir nicht in die DEL 2."



pfaffenhofenicehogsErfolg im  Penaltyschießen – EC Pfaffenhofen schlägt Germering mit 3:2 / IceHogs verteidigen Platz 5

(BYL)  Zweimal musste der EC Pfaffenhofen diese Saison schon ins Penaltyschießen und beide Male zogen die Pfaffenhofener den Kürzeren. Beim dritten Mal konnten dann endlich auch die IceHogs jubeln. Mit 3:2 (2:2; 0:0; 0:0, 1:0)  behielten sie am Sonntag im Heimspiel gegen die Wanderers Germering die Oberhand, nachdem David Vokaty getroffen hatte und Germerings letzter Schütze Christian Czaika an ECP-Torhüter Patrick Weiner gescheitert war.
Der bildete wie bereits am Freitag in Nürnberg auch gegen Germering zusammen mit seinem Bruder Pascal das Torhüterduo bei den IceHogs, da Andi Banzer weiterhin erkrankt ausfiel und Franziska Albl noch bei der Nationalmannschaft im Einsatz war. Zudem musste Coach Topias Dollhofer auch auf die verletzten Sebastian Weicht und Dominik Thebing, den gesperrten Tom Treml und den kurzfristig erkrankten Matthias Hofbauer verzichten. Aber auch sein Germeringer Kollege Sebastian Wanner hatte mit den Stürmern Martin Dürr, Benedikt May und Patrick Casaccio einige Ausfälle zu beklagen. Dennoch erwischte seine Mannschaft einen Auftakt nach Maß. Schon nach 37 Sekunden fälschte Harald Nuss einen Schuss von Mathias Jeske unhaltbar für Patrick Weiner zur frühen Führung für die Gäste ab. Doch damit nicht genug. Wenig später mussten nacheinander Matthias Schuster und Patrick Landstorfer auf die Strafbank und gerade in dem Moment, als die erste Strafzeit abgelaufen war, erhöhte Daniel Rossi mit einem Schuss aus kurzer Distanz auf 2:0. Dies sorgte zunächst einmal für lange Gesichter bei den ECP-Fans, deren Mienen sich aber gleich wieder etwas aufhellen sollten. Nur eine Minute nach dem 0:2 überraschte Thomas Gabler Gästetorhüter Sebastian Reisinger und brachte seine Mannschaft wieder heran. In der 13. Minute startete Verteidiger Matthias Schuster nach einem Pass von Markus Welz einen Alleingang, wurde dabei von der Germeringer Abwehr nicht vehement genug angegriffen und vollendete zum Ausgleich. Damit war die Partie wieder völlig offen und bis zur ersten Pause konnte sich keine der beiden Mannschaften mehr entscheidende Vorteile verschaffen. Nach dem Wechsel übernahmen die Hausherren mehr und mehr das Kommando. Das Geschehen spielte sich vornehmlich in der Germeringer Hälfte ab, allein Zählbares sprang für die Gastgeber dabei nicht heraus. Die ECP-Fans hatten zwar mehrmals bei Großchancen der IceHogs den Torschrei auf den Lippen, doch es blieb bis zur zweiten Pause beim 2:2. Im Schlussdrittel konnten sich die Wanderers vom Druck der Hausherren befreien und das Spiel wieder ausgeglichen gestalten. Chancen ergaben sich auf beiden Seiten, doch sowohl Patrick Weiner als auch Sebastian Reisinger hielten ihren Kasten sauber. In den Schlussminuten war auf beiden Seiten die Angst vor dem vielleicht entscheidenden Fehler deutlich spürbar. Die IceHogs vergaben eine Riesenmöglichkeit kurz vor dem Ende bei einem Break drei gegen eins, den sie aber zu zögerlich abschlossen, so dass die Gäste klären konnten. Und auf der Gegenseite bewahrte Patrick Weiner seine Mannschaft mit einer Glanztat vor dem KO als ein Gästestürmer frei vor ihm zum Schuss kam. So blieb es bei der Punkteteilung und das Penaltyschießen musste über den Zusatzpunkt entscheiden. Während bei den Wanderers nur Markus Koch traf, waren bei den IceHogs Alain Sägesser und David Vokaty erfolgreich. ECP-Coach Topias Dollhofer, der schon im Vorfeld von einer sehr schweren Aufgabe gesprochen hatte, war zwar mit der Punktausbeute am Wochenende durchaus zufrieden, nicht jedoch mit den Auftritten seiner Mannschaft: „Wir haben schon am Freitag nicht gut gespielt und heute auch nicht. Vor allem waren wir taktisch nicht so diszipliniert wie die Spiele zuvor. Das müssen wir wieder ändern, wenn wir in den nächsten  Partien in Landsberg und gegen Höchstadt was erreichen wollen.“



ratingenDie Ratinger Ice Aliens zu Besuch bei ihrem Sponsor: Schuhhaus Schmitz

(OLW)  Mit Orthopädieschuhmacher-Meister Matthias Schmitz haben die Ratinger Ice Aliens einen echten Fachmann an ihrer Seite, dessen Kompetenz weit über die Herstellung von Maßschuhen und die Reparatur von Schuhen hinausgeht.
Das alteingesessene Familienunternehmen bietet in seinen Geschäftsräumen auf der Poststraße 22 in Ratingen ein sehr breites und individuelles Angebot, welches von Einlagen, Bandagen bis hin zur Rückenver- bzw. Fußdruckmessung, einer Haltungs- sowie Laufanalyse reicht.
Die Oberliga-Spieler der Ratinger Ice Aliens bedanken sich bei Matthias Schmitz, dass er sie zu einer Körperhaltungsanalyse, welche Aufschluss darüber gibt, woher „kleinere Wehwehchen“, wie z.B. Rückenschmerzen, Kniebeschwerden, Gelenkprobleme oder Verspannungen herrühren können, eingeladen hat.   
Bei muskulären Ursachen, die im Leistungssport häufiger vorkommen, kann Matthias Schmitz mit passenden Einlagen oder anderen Hilfsmitteln entsprechend gegensteuern. Dabei arbeitet er Hand in Hand mit Fachärzten, Physiotherapeuten bzw. Chiropraktikern zusammen, um Körper und Muskulatur wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Füße sind das Fundament des Körpers – sie tragen uns ein Leben lang und müssen dabei eine Menge ertragen. Insbesondere für Eishockeyspieler gilt nämlich der Leitspruch „Keep moving your feet (Bleib‘ mit deinen Füßen in Bewegung)“, was eine der häufigsten Ansagen eines Eishockey-trainers an seine Spieler sein dürfte! 



tsgreutlingenTSG Black Eagles Reutlingen – EKU Mad Dogs Mannheim 2:5 (1:0;1:3;0:2) / Zwei starke Drittel reichen nicht

(LLBW)  Mit einem knappen 2:5 mussten sich die Black Eagles der TSG Reutlingen am Sonntag gegen den EKU Mannheim geschlagen geben. Lange hatte es für die Black Eagles nach einem Sieg gegen den Absteiger der Baden-Württemberg-Liga und damit den Favoriten aus Baden ausgesehen. In einer starken Anfangsphase der Gäste taten sich die Schützlinge von TSG-Trainer Hans Krüger schwer aus dem eigenen Drittel zu kommen, brachten dann aber Ruhe in ihr Spiel und waren auf Augenhöhe mit den Badener. Trainer Hans Krüger konnte auf drei Sturmreihen zurückgreifen, sodass ein hohes Tempo und sicheres Passspiel auf beiden Seiten den rund 100 Zuschauern eine hochkarätige Partie bescherte. Die Black Eagles drückten stetig auf das Tor des EKU und kamen in der 12. Minute durch Neuzugang Dennis Kramer zur verdienten 1:0 Führung. Dennis Kramer hatte in der zweiten Welle den Abpraller des Nachschuss von Dominique Tilgner verwerten können. Im Anschluss wäre der Ausbau der Führung in der Luft gewesen, es fehlte aber das Quentchen Glück, sodass es mit der knappen Führung in die Kabine ging.
Nur 45 Sekunden im Mittelabschnitt glichen die Gäste durch Manuel Hübner trocken aus, konnten aber ebenso wie die Black Eagles nicht nachlegen. Beide Teams spielten weiterhin auf hohem Niveau mit sehr geringer Fehlerquote und zahlreichen Chancen. In der 37.Minute nutzten die Black Eagles ihre Überzahl durch Matthias Schreiber. Mit viel Übersicht verwertete auch er den Abpraller des Schusses von Dominique Tilgner zum 2:1. Die Führung währte nicht lange, da auch die Gäste ihr Überzahlspiel nutzten. Wieder war es Michael Hübner, der das Zuspiel von Fabian Jandura nutzte und der TSG Defensive keine Chance ließ. Der rasche Ausgleich warf die Black Eagles offenbar aus der Bahn, denn in der Folge wollte das Zusammenspiel nicht mehr so recht klappen. Nur zwei Sekunden vor Drittelende erhöhte der EKU durch Fabian Jandura zum 2:3.
Im Schlussdrittel setzten die Black Eagles auf die offensive Karte, wurden aber rund zwei Minuten nach Anpfiff schnell dafür bestraft. Tobias Steinel kam während eines Konters aus bester Position frei zum Schuss und erhöhte zum vorentscheidenden 2:4. Der eigene Ehrgeiz verhinderte allerdings, dass die Black Eagles nochmals ran kamen. Aus der Übermotivation heraus orientierten sich die Reutlinger Stürmer viel zu weit in Richtung des Gästetores, sodass die Zuordnung zur Defensive verloren ging. Selbst die erfahrenen Black Eagles Verteidiger konnten auf die verlängerte Distanz ihre Pässe nicht mehr sicher an den Mann bringen. Das Reutlinger Angriffsspiel stockte und die Gäste konnten sich auf die Defensive zurückziehen. Gleichwohl kamen die Gäste mit einem Konter nochmals gefährlich vor das TSG Gehäuse und erhöhten zum 2:5 Endstand.
Mit ihrer Leistung können die Black Eagles trotz der Niederlage zufrieden sein, da Tempo und Passspiel gegen einen starken EKU Mannheim stimmten. Weiter geht es für die Black Eagles gleich am Sonntag beim Tabellenführer 1.CfR Pforzheim. 



selberwoelfeVER Selb 1b unterliegt Schweinfurt knapp mit 3:4

(BLL)  Während die Oberligaspieler des VER Selb sich in der wohlverdienten Länderspielpause befanden, musste die VER1b zweimal am Wochenende in der Netzsch-Arena ran – zweimal unterlag man letztendlich mit 3:4.
Nachstehend der Spielbericht vom Freitag gegen Schweinfurt.
Am Freitag kamen die Mighty Dogs aus Schweinfurt, denen sich die Wölfe leider mit 3:4 geschlagen geben mussten. Im ersten Drittel waren die Gäste Tonangebend. Der 1b fehlte die Sicherheit im Spielaufbau. Nachdem man bereits nach 25 Sekunden, in Unterzahl, das 0:1 hinnehmen musste konnte Pfänder in der 8. Spielminute den Ausgleich erzielen. Jedoch nur knapp 30 Sekunden später erzielte Belov auf Seiten der Schweinfurter mit einem Schuss von der roten Linie das 1:2. Die Wölfe steckten aber nicht auf und kamen durch Zeus in der 19. Spielminute zum verdienten Ausgleich.
Das Mitteldrittel gestaltete sich sehr offen mit Chancen auf beiden Seiten. Aus den Zahlreichen Torchancen gelang es nur den Gästen etwas zählbares heraus zu bringen. Somit ging es mit 2:3 Toren für die Gäste in die zweite Pause.
Im Schlussdrittel waren die Wölfe hellwach. Kevin Tausend erzielte in der 42. Minute den Ausgleich. Das letzte Drittel war, wie die ersten beiden, ein Spiel auf Augenhöhe, das mit hartem Kampf, jedoch sehr fair, umkämpft war. Schweinfurt erzielte in der 47. Minute das 3:4. Die Wölfe probierten viel, aber der Ausgleich wollte nicht mehr gelingen.
von Jesper Hilbig



hanoverscorpionsDer Klassiker: Wedemark vs. Timmendorf - Freitag 14. November 20:00 Uhr Eisstadion Mellendorf

(OLN)  Am kommenden Freitag, den 14. November um 20:00 Uhr beginnt im Hockeyzentrale- Ice House das Meisterschaftsspiel der Eishockey Oberliga Nord zwischen dem ESC Wedemark Scorpions und dem ETC Timmendorfer Strand.
Spannung pur versprachen die Begegnungen stets wenn die Eishockeycracks von der Ostsee im Mellendorfer Ice-House zu Gast waren.
Freitag dürfte es ähnlich spannend wie in Zeiten von Mark MacKay, Marvin Glaser und Kerry Goulet zugehen, denn die Timmendorfer und den ESC Wedemark Scorpions trennen gerade einmal sechs Punkte.
Coach Fiete Bögelsack und Jason Meyer, die dem Team nach den anstrengenden Wochen am letzten Wochenende einige Tage Pause gönnten, rechnen fest mit dem Einsatz von Borna Silovic, der sich in Langenhagen eine starke Schulterverletzung zuzog.
„Unser junges Team ist seit sechs Wochen im Spielbetrieb und wir haben uns von Spiel zu Spiel weiter entwickelt, so wie wir uns das vorgestellt haben“, so Bögelsack, der sich sicher ist, dass sich die Entwicklung seines jungen Teams beständig fortsetzen wird.   



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Bericht:
 Thema:
Dienstag 11.November 2014
Pressemitteilungen
Nachrichten / Spielberichte
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  
  
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!