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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga West.



DEL2. DEL Winter Game: ServusTV Hauptsponsor - Größte Eishockey-Produktion Europas / Rotthaus: „Innovativer und kompetenter Partner“ / Tripcke: „Noch eine Schippe drauf packen“

(DEL)  Neuer Hauptsponsor für das 2. DEL Winter Game am 10. Januar 2015 in Düsseldorf: ServusTV, Medienpartner der Deutschen Eishockey Liga (DEL), wird wie bereits bei der Winter Game-Premiere vor zwei Jahren in Nürnberg auch den rheinischen Klassiker zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien unterstützen. Der Free-TV-Sender ist zudem offizieller und exklusiver TV-Partner dieses Duells und plant an diesem Tag die größte Eishockey-Produktion Europas.
„Unser Ziel ist es, mit der Live-Übertragung des DEL Winter Game noch mehr Menschen für Eishockey zu begeistern und die große Attraktivität und Faszination dieses Sports hautnah erlebbar zu machen. Mit unserem aufwändigen Live-Übertragungskonzept wollen wir dazu beitragen, dass aus dem DEL Winter Game in Düsseldorf ein unvergessliches Erlebnis wird. Als Hauptsponsor können wir den Sender und die Marke ServusTV rund um das Winter Game-Gesamtprogramm perfekt darstellen. Wir freuen uns sehr auf dieses Mega-LIVE-Event sowie die Zusammenarbeit mit der DEG und den Veranstaltern des Winter Game ", so Philip Wolfarth, Bereichsleiter Sport von ServusTV.
Jochen A. Rotthaus, Geschäftsführer der Winter Game Veranstaltungsgesellschaft mbH und der DEG Eishockey GmbH: „Mit ServusTV haben wir eine starke Marke sowie einen kompetenten und innovativen Partner gefunden. Gemeinsam wollen wir ein Live-Erlebnis der Extraklasse anbieten, sowohl in der Arena als auch an den Fernsehschirmen. Das zusätzliche Engagement als offizieller Hauptsponsor des 2. DEL Winter Game beweist die große Eishockeyaffinität von ServusTV.“
DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke: „Wir freuen uns, dass unser TV-Partner ServusTV das DEL Winter Game erneut als offizieller Hauptsponsor unterstützt. Nicht zuletzt durch das sehr ambitionierte Engagement von ServusTV hat das erste DEL Winter Game vor zwei Jahren die Messlatte sehr hoch gelegt. Ich bin sehr optimistisch, dass wir - auch dank ServusTV - diesmal noch eine Schippe drauf packen können. Durch seine starke Präsenz beim DEL Winter Game verleiht ServusTV nicht nur diesem Event einen kräftigen Schub, sondern auch dem gesamten deutschen Eishockey."
Sollte die ESPRIT arena ausverkauft sein, würde mit 54.500 Zuschauern zugleich ein neuer Europarekord für Ligaspiele aufgestellt werden. Die bisherige Bestmarke datiert vom 5. Januar 2013, als 50.000 Fans die Winter Game-Premiere in Nürnberg live miterlebten.
In jedem Fall können sich die Fans im Stadion und an den Bildschirmen auf ein Live-Erlebnis der Spitzenklasse freuen. Einige Eckdaten stehen bereits fest: Zwischen 14.45 Uhr und 19.30 Uhr werden alle Highlights des Rahmenprogramms gezeigt, darunter das „Spiel der Legenden“ mit Meisterspielern der 80er und 90er Jahre, das Konzert des Showacts (der Name der Band wird noch bekannt gegeben), Drittelpausen-Aktionen und das abschließende Feuerwerk.
Herzstück der Übertragung ist das 206. Derby zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien ab 16.30 Uhr. Die knapp fünfstündige Live-Übertragung aus der ESPRIT arena ist die größte und technisch aufwändigste Eishockey-Produktion Europas. Mehr als 20 hochmoderne Kameras, darunter eine Spidercam und In Goal-Kameras, bringen die Live-Atmosphäre in kristallklarem Full-HD auf die heimischen Bildschirme. Ein Team von mehr als 80 Mitarbeitern bei ServusTV verantwortet den reibungslosen Ablauf des spektakulären Events.
ServusTV ist seit Beginn der Saison 2012/13 Partner der DEL und überträgt seither die Top-Duelle mit Kompetenz, Können und vielen Innovationen. Der Sender ist frei empfangbar und bietet Vollprogramm rund um die Uhr. Servus TV ist in rund 90 Prozent aller Fernsehhaushalte in Deutschland über Astra Satellit 19,2°, digitale und analoge Kabelnetze und via IP-TV (über Entertain der Deutschen Telekom) verfügbar.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau wollen nach der Länderspielpause weiter Punkten / Auswärtsspiel in Bremerhaven - Heimspiel gegen Frankfurt

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau wollen nach der Länderspielpause in der DEL2 wieder neu angreifen. Auf die Westsachsen wartet nach dem spielfreien Wochenende sofort ein anspruchsvolles Pflichtspielprogramm. Am Freitag (14.11.2014 - 20:00 Uhr) treten die Eispiraten zunächst beim amtierenden Meister, den Fischtown Pinguins Bremerhaven, an, bevor am Sonntag (16.11.2014 - 17:00 Uhr) die Löwen Frankfurt im Crimmitschauer Sahnpark gastieren.
Am Freitag (14.11.2014 - 20:00 Uhr) treffen die Eispiraten Crimmitschau auf den amtierenden DEL2 Meister aus Bremerhaven. Die Partie, die am Wilhelm-Kaisen-Platz ausgetragen wird, wird für die Westsachsen eine schwere Aufgabe, zumal die Crimmitschauer noch immer auf den ersten Auswärtssieg der Saison warten. Die Vorzeichen sind für die Eispiraten allerdings durchaus positiv, da die Formkurve zuletzt auch auf fremden Eis einen Anstieg verzeichnen konnte. Der Punktgewinn bei den Starbulls Rosenheim am 16. Spieltag, als die Westsachsen erst im Penaltyschießen unterlagen, untermauert diese Tendenz. In Bremerhaven nimmt die Mannschaft von Eispiraten Trainer Chris Lee dennoch die Außenseiterrolle ein. Die Gastgeber aus Norddeutschland sind bislang in einer schwierigen Lage. Als amtierender DEL2 Meister sind die Erwartungen bei den Bremerhavenern natürlich groß, weshalb man mit dem aktuellen 11. Tabellenplatz in der Liga sicherlich alles andere als zufrieden ist. Aus diesem Grund hat man in der Länderspielpause nochmals reagiert und mit dem 27-jährige US-Amerikaner Tim Miller einen weiteren Spieler verpflichtet. Der Angreifer besitzt einen deutschen Pass und fällt damit nicht ins Ausländerkontingent. Für die Eispiraten wird es in der Fremde wieder darauf ankommen, die Partie möglichst lange offen zu gestalten und keinen Gegentreffer hinnehmen zu müssen. Auf dem Spielfeld wird es erwartungsgemäß wieder hitzig zugehen, da die Fischtown Pinguins derzeit das Team mit den meisten Strafzeiten der Liga sind. 320 Minuten verbrachten die Spieler der Norddeutschen in den bislang 16 Punktspielen schon in der Kühlbox. Körperlich hart aber zugleich fair wollen die Eispiraten den Gastgebern paroli bieten und mögliche Überzahlsituationen zu ihren Gunsten nutzen. Gelingt dies, ist der erste Auswärtsdreier der Saison vielleicht sogar beim amtierenden Meister möglich.
Am Sonntag (16.11.2014 - 17:00 Uhr) stehen die Eispiraten dann den Löwen Frankfurt gegenüber. Die Gäste aus der Finanzmetropole sind als Aufsteiger sehr gut im Klassement platziert und genießen als Tabellendritter derzeit starken Rückenwind. Diesen verspüren auch die Eispiraten, wenn es auf eigenem Eis um weitere wichtige Punkte geht. Mit 5 Siegen belegen die Westsachsen in der "Heimtabelle" einen guten 5. Platz, den sie weiter festigen und ausbauen wollen. Die Gäste aus Frankfurt werden dem Team von Eispiraten Trainer Chris Lee dafür aber alles abverlangen. Vor allem, da sich die Gäste im ersten Aufeinandertreffe im Sahnpark am 14.09.2014 alles andere als gut verkaufen konnten. Mit 5:1 waren die Eispiraten hier klar das dominierende Team und konnten am Ende souverän die Punkte verteidigen. Daher werden die Gäste sicher versuchen, die Niederlagen vergessen zu machen und sehr forsch und engagiert auftreten. Mit Kampf, Leidenschaft und Selbstvertrauen, sowie gestärkt durch die eigenen Fans im Rücken, wollen die Hausherren ihre Heimstärke wieder zeigen und aus einer soliden Defensive ihre Chancen in der Offensive nutzen. Ziel ist der 3. Heimsieg in Folge, den das Team der Eispiraten gemeinsam mit seinen Fans holen will.



dresdnereisloewenNeuer Internetauftritt für die Dresdner Eislöwen

(DEL2)  Neuer Internetauftritt für die Dresdner Eislöwen: Kurz nach 11 Uhr ging am heutigen Dienstag der Relaunch der blau-weißen Website online. Gemeinsam mit WEBneo-Geschäftsführer Martin Ritter schaltete Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel die Seite im Rahmen eines Pressetermins in den Räumen der WEBneo GmbH frei.
„Wir begleiten die Eislöwen seit der vergangenen Saison und sind mittlerweile nicht nur Agentur, sondern auch Fans geworden. Von Beginn an stand eine neue Website ganz oben auf der Agenda unserer Zusammenarbeit. Wir freuen uns, dass wir dieses umfangreiche Vorhaben nun in die Realität umsetzen konnten, auch wenn es quasi eine Operation am offenen Herzen war und parallel zum laufenden Betrieb stattfand “, sagt WEBneo-Geschäftsführer Martin Ritter.
„In den letzten Monaten waren wir im Bereich des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit sehr aktiv, haben unserem Auftreten ein neues Design verpasst. Dank der Unterstützung von WEBneo können wir uns nun auch unseren Fans und Unterstützern mit einer neuen Homepage präsentieren, die übersichtlich alle wichtigen Informationen zu unserem Klub bündelt und interaktive Inhalte bietet“, sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.
Die Dresdner Eislöwen können seit der Saison 2013/2014 auf die Unterstützung von WEBneo zählen. Die Firma aus der sächsischen Landeshauptstadt begleitet ihre Kunden mit langjähriger Online-Erfahrung als Full-Service Internetagentur durch den digitalen Dschungel.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Zwei Spitzenspiele - am Sonntag kommt Regensburg

(OLS)  Mit zwei Spitzenspielen meldet sich der EHC Freiburg aus der Länderspielpause zurück: Am Freitag tritt das Sulak-Team beim Ligaprimus in Selb an, am Sonntag um 18 Uhr findet in der Freiburger Franz-Siegel-Halle die mit Spannung erwartete Partie gegen den EV Regensburg statt.
Vor den Oberpfälzer ist die Mannschaft des EHC Freiburg zweifellos gewarnt: Beim ersten Aufeinandertreffen der Saison setzte es an der Donau eine 4:7-Niederlage. Bei dieser Begegnung zeigte sich, wie formidabel sich der EV Regensburg vor der Saison verstärkt hat. Der Tscheche David Stieler erzielte gegen die Breisgauer drei Tore, der Kanadier Louke Oakley traf einmal. Die beiden Regensburger Neuzugänge sind ohne jede Frage die beiden Shootingstars der Oberliga Süd. Mit der fantastischen Skorer-Bilanz von 13 Toren und 27 Vorlagen (Stieler) beziehungsweise 19 Toren und 15 Assists (Oakley) in nur zwölf Spielen führt das Duo die ligenweiter Skorerwertung an; auf Platz drei folgt Jarred Mudryk vom Freiburger Freitagsgegner Selb.
Doch auch abgesehen von Stieler/Oakley haben die Donaustädter viel zu bieten: Routinier Petr Fical etwa steuerte zwei Überzahltore zum Regensburger Heimsieg gegen den EHC bei, Abwehrmann Barry Noe hat - damals noch als Stürmer - unter anderem in Freiburg Zweitligaerfahrung gesammelt, Vitali Stähle entpuppt sich als perfekte Ergänzung zu den beiden Regensburger Topspielern und das Duo Cinibulk/Hähl gehört zu den besten Torhüter-Tandems der Liga - um nur einige Beispiele für die Qualität des Regensburger Kaders zu nennen. Insofern wundert es nicht, dass der EVR nach der ersten Saisonphase zu den fünf Top-Teams der Oberliga Süd gehört und mehrmals von der Tabellenspitze grüßte.
Die fünf Top-Teams: Das sind nach zwölf Spieltagen Selb, Regensburg, Bayreuth, Freiburg und Bad Tölz. Sie liegen mit 24 bis 27 Punkten dicht gedrängt an der Tabellenspitze, dahinter ist eine Sechs-Punkte-Lücke auf den sechstplatzierten EC Peiting auszumachen. Für den EHC Freiburg geht es nun darum, sich nach Möglichkeit in der Spitzengruppe festzubeißen. Die Partien in Selb (Freitag, 20 Uhr) und gegen Regensburg (Sonntag, 18 Uhr) sind da echte Prüfsteine und Herausforderungen.

Movember-Sammlung und Ehrung zum Spieler des Monats
Rund um das Heimspiel am Sonntag wird es feierliche und karitative Rahmenaktionen geben: Vor der Partie wird Jakub Wiecki zu dem von den Fans gewählten Spieler des Monats Oktober geehrt. Vor, während und nach dem Schlagerspiel sammelt die Fangruppe Freiburg78 für die Movember-Bewegung: Movember - hinter diesem Wort verbirgt sich bekanntlich auch in diesem Herbst eine karitative Aktion, in der Schnauzbärte auf die oft verschwiegenen Gesundheitsprobleme von Männern aufmerksam machen und beim Spendensammeln helfen sollen. Und weil sich nicht alle Fans einen Oberlippenbart wachsen lassen können oder wollen, haben die engagierten EHC-Anhänger nun Schokoladenkekse in Schnurrbartform gebacken, die gegen Spenden abgegeben werden; das so gesammelte Geld kommt der Prostatakrebshilfe zugute.



saalebullshalle04MEC Halle: Zeit für Premieren…. – Küchenstudio MICHEEL präsentiert mitteldeutsches Derby!

(OLO)  Die Leipziger Vereinsführung sowie Trainer Mannix Wolf konnten den neuerbauten Sparkassen Eisdom bereits in Augenschein nehmen, nun folgt die Mannschaft: Der MEC Halle 04 lädt zum ersten mitteldeutschen Derby in seine neue Heimspielstätte und empfängt mit den Icefighters Leipzig nicht nur den amtierenden Meister der Oberliga Ost, sondern auch den aktuellen Tabellenführer – das Ganze erstmalig präsentiert vom „Küchenstudio MICHEEL“.
Werfen wir einen Blick zurück: Mittels Pressemitteilung „sezierte“ der amtierende „Zeltmeister“ vor dem ersten Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit den Bulls-Kader ausführlich und deutete damit indirekt eine schwächere Mannschaft als letzte Saison an. Nach 60 gespielten Minuten im Tauchaer Zelt durften zwar die Gastgeber über drei gewonnene Punkte jubeln, welche sie sich jedoch erst wenige Sekunden vor Schluss sichern konnten und am Ende noch froh sein mussten, nicht mit leeren Händen da zustehen. Denn in einem packenden und spannenden Duell zweier gleichwertiger Mannschaften forderten die vermeintlich „geschwächten Bulls“ den Icefighters alles ab und hatten diese kurz vor der Niederlage.
Aber sei es drum – der Blick wird nach vorne gerichtet. Denn was gibt es für den halleschen Eishockeyfan schöneres, als in der eigenen Halle den Erz-Rivalen verlieren zu sehen. Freuen wir uns also gemeinsam mit dem „Küchenstudio MICHEEL“ auf ein ausverkauftes Haus, eine emotionsgeladene Derbystimmung sowie das Duell zweier Meisterschaftsfavoriten – am Freitag ab 20 Uhr im Sparkassen Eisdom in der Selkestraße.
Zusätzlich bieten wir Euch Donnerstag die Chance bei uns in der Geschäftsstelle (Waisenhausring 1a) die Karten von 16 bis 18 Uhr zu erwerben! Bitte beachtet, dass die Sitzplätze bereits ausverkauft sind! Stehplätze sind jedoch noch ausreichend vorhanden.



hamburgfreezersHamburg Freezers: 8 Wochen Pause - Westcott fehlt mit Fingerbruch

(DEL)  Die Hamburg Freezers werden voraussichtlich acht Wochen auf Duvie Westcott verzichten müssen. Der kanadische Verteidiger erlitt beim Deutschland Cup am vergangenen Wochenende einen komplizierten Bruch des kleinen Fingers der linken Hand. Das ergab eine Untersuchung am gestrigen Dienstag bei Teamarzt Dr. Jan Schilling. Die Verletzung des 38-Jährigen wird konservativ behandelt, allerdings wird Westcott in den nächsten Wochen einen Gipsverband tragen müssen.
„Ich bin natürlich sehr frustriert, dass ich mit so einer Verletzung bis ins neue Jahr hinein fehlen werde. Das muss ich jetzt erst mal verdauen“, äußerte sich Duvie Westcott. „Ich hoffe, dass die Jungs den Aufwärtstrend der letzten Wochen auch ohne mich fortsetzen können.“
„Für die Freezers und für Duvie selbst ist der lange Ausfall sehr bitter“, so Sportdirektor Stéphane Richer. „Duvie spielt bislang eine starke Saison und ist in unserer Defensive eine der absoluten Stützen. Wir müssen schauen, wie wir seinen Ausfall nun kompensieren können.“



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg wollen Revanche gegen Rostock  

(OLN)  Endlich ist die Länderspielpause vorbei und die Crocodiles Hamburg greifen wieder zum Schläger. Am Freitag wollen sie ab 20 Uhr im Eisland Farmsen die Piranhas aus Rostock schnappen und so an ihrem Tabellennachbarn  in der Oberliga Nord vorbeiziehen.
Bereits beim ersten Aufeinandertreffen  an der Ostsee, zeigten die Krokodile über 40 Minuten, dass man auch gegen die starken Rostocker mithalten kann. Lediglich ein etwas schwächeres letztes Drittel verhinderte damals einen möglichen Punktgewinn.
Nun werden die Karten neu gemischt. Die Crocodiles werden gestärkt aus der fast zweiwöchigen Pause kommen. Defensiv wird man vor allem auf die Rostocker Topstürmer Paul Stratmann, Jens Stramkowski und Petr Sulcik vorbereitet sein.
Bei den Gastgebern ist besonders bei Stürmer Karol Bartanus und Verteidiger Vitalij Blank die Vorfreude auf das Spiel groß. Beide schnürten noch in der vergangenen Saison ihre Schlittschuhe für die Gäste.
Auf der Seite der Hamburger werden leider Nikolai Varianov und vielleicht auch Michal Bezouska fehlen. Während Varianov seine Sperre aus dem Falken-Spiel absitzt, kuriert Bezouska noch seine Knieverletzung aus. Umso wichtiger ist die volle Unterstützung der Fans, die die beiden Ausfälle von den Rängen lautstark kompensieren können.
Die Tore zum Eisland Farmsen öffnen am Freitag um 19 Uhr. 



HammerEisbaerenHammer Eisbären laden zur offenen Fan- und Mitgliederversammlung ein

(OLW)  Mit Erschrecken haben wir die Berichterstattung in den letzten Tagen zu unserer Eishalle wahrnehmen müssen. Die negativen Schlagzeilen rund um unser zu Hause haben uns alle schockiert. Wir standen in diesem Sommer vor einem Scherbenhaufen und haben uns dazu entschlossen die Eisbären im 25. Jahr ihres Bestehens nicht sterben zu lassen. Dass wir aus dem Westfälischen Anzeiger erfahren müssen, dass die Eishalle eventuell im kommenden Jahr geschlossen werden soll hat uns überrascht, aber gleichzeitig auch unseren Kampfgeist geweckt. Deshalb laden die Hammer Eisbären zu einer für die Öffentlichkeit zugänglichen Versammlung ein am
Mittwoch, 12. November 2014
um 19:00 Uhr
in der Eissporthalle Hamm
Wir möchten uns derzeit nicht damit anfreunden, dass man uns unser zu Hause nimmt. Wir wollen für unsere Heimat kämpfen. Dies wird nur gemeinsam möglich sein. Wir möchten euch am Mittwoch über den uns bekannten aktuellen Stand informieren und mit euch einen öffentlichen Dialog suchen. Deshalb bitten wir um zahlreiches Erscheinen. 



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Torwart Jimmy Hertel verletzt

(OLN)  Jimmy Hertel hat sich im Training am Wochenende verletzt und sich den Daumen gebrochen. Er wird jetzt leider für die nächsten sechs Wochen ausfallen und das Team der Hannover Scorpions muss auf Dennis Korff setzten, der aufgrund seiner starken Leistungen auch eine Förderlizenz von dem EHC Wolfsburg erhalten hat.



koelnerhaieBrisantes Prestigeduell in der LANXESS arena - Die Kölner Haie erwarten Mannheim am Donnerstag und reisen am Sonntag nach Straubing

(DEL)  Die nächsten Herausforderungen für die Kölner Haie in der DEL heißen Adler Mannheim und Straubing Tigers. Und die Voraussetzungen des jeweiligen Kölner Gegners könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Mannheimer kommen als Tabellenführer in die Domstadt (Donnerstag, 13.11.2014, 19:30 Uhr, LANXESS arena). Straubing empfängt den KEC als Letzter der DEL-Rangliste (Sonntag, 16.11.2014, 17:45 Uhr, live auf ServusTV).
Die Mannheimer können auf fremdem Eis im bisherigen Saisonverlauf eine positive Bilanz aufweisen, reisten vier Mal als Sieger und drei Mal als Verlierer zurück in die Heimat. „Wir erwarten einen großen und schnellen Gegner, nehmen die Herausforderung an und wollen sie meistern. Wir haben hart und gut für dieses Duell trainiert“, sagt Haie-Trainer Niklas Sundblad. Im ersten Aufeinandertreffen der aktuellen Spielzeit siegten die Adler mit 4:1 auf eigenem Eis.
Perfekter Einheizer für das Spiel wird ein Kasalla-Konzert im Umlauf der Arena sein. Von ca. 18:40 bis 19:10 Uhr präsentieren die kölschen Musiker unter anderem die neue Single „Alle Jläser huh“.
Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison geht es für die Haie am Sonntag nach Straubing. Die Bayern konnten zwar erst drei von acht Heimspielen gewinnen, darunter allerdings das erste Aufeinandertreffen mit dem KEC am ersten Spieltag (3:2 im Penaltyschießen). „Wenn die Straubinger ins Laufen kommen, stehen sie hinten gut. Aber wir wissen auch, wie wir sie knacken können“, blickt Haie-Stürmer Philip Riefers auf die Partie gegen die Tigers.



luchselauterbachLuchse Lauterbach unterliegen dem Angstgegner - Kölner Haie entführen die Punkte

(RLW)  Nur einmal mussten die Männer von Coach Roger Nicholas am vergangenen Wochenende aufs Eis. Zu Gast in der Lauterbacher EissportArena war am Sonntag der „Angstgegner“ aus Köln, zum Meisterschaftsspiel in der Regionalliga West.
Bereits in der letztjährigen Saison mussten sich die Luchse den Amateuren des DEL Clubs zweimal geschlagen geben. Von Beginn an entwickelte sich vor rund 500 Zuschauern, ein temporeiches und intensives Spiel auf gutem Regionalliga Niveau. Gleich im ersten Wechsel, sorgten Feuerfeil und Schulz in Zusammenarbeit, für den ersten gefährlichen Torschuss der Luchse. Lauterbach versuchte die Kontrolle zu übernehmen und den KEC schon früh unter Druck zu setzen. Die defensiv eingestellte junge Kölner Mannschaft, hielt aber gut dagegen und machte die Räume vor dem eigenen Tor eng. Im Spiel nach Vorne setzten die Haie auf ihr gefährliches Konterspiel, zunächst jedoch ohne Erfolg.
Zwar hatten die Luchse deutlich mehr Spielanteile, scheiterten aber immer wieder am starken Torhüter der Haie oder an der eigenen Nervosität. Fast im Minutentakt wurden beste Chancen vergeben. Besser machten es die Gäste aus der Domstadt. In der 5. Spielminute gingen die Haie nach einer kurzen Unachtsamkeit der Lauterbacher Abwehr, mit 1:0 in Führung. Auch nach diesem Treffer agierten die Haie weiterhin sehr clever im eigenen Drittel und ließen den Luchsen nur wenig Raum. Zwar drängten die Luchse auf den zu diesem Zeitpunkt längst überfälligen Ausgleich, doch das Glück war in diesem Spiel auf der Seite der Haie. In der 13. Spielminute mussten die Luchse den nächsten Treffer der Gäste schlucken. Wie beim ersten Gegentor, zeigten die Luchse auch diesmal ein unglückliches Abwehrverhalten. Mit diesem nicht zu erwartenden Rückstand ging es in die erste Pause.
Neues Drittel, neues Glück. Getreu diesem Motto, kamen die Männer von Coach Roger Nicholas hochmotiviert aus der Kabine, um den Rückstand aufzuholen. Von Anfang an übernahmen die Luchse das Kommando und machten Dampf nach vorne. Von den Fans lautstark angefeuert, drängten die Lauterbacher auf den so wichtigen Anschlusstreffer. Das Tor der Haie schien aber für die Luchse an diesem Abend wie vernagelt zu sein. Nicht nur, dass die Luchse an diesem Abend das Glück nicht auf Ihrer Seite hatten, griffen nun auch noch die völlig überforderten Schiedsrichter maßgeblich in das Spielgeschehen ein.
Dem dritten Tor der Haie war zunächst ein nicht geahndetes Foul an Verteidiger Daniel Hornivius voran gegangen. Dieser lag mehrere Sekunden, mit einer Verletzung im Gesicht, neben dem Tor. Die Schiedsrichter aber ließen die Partie weiterlaufen und die Haie nutzten diesen Moment zur 3:0 Führung. Von diesem Moment an, sahen sich die unparteiischen einem aufgebrachten Lauterbacher Publikum ausgesetzt. Die Partie wurde nun zunehmend ruppiger und härter. Die Luchse hatten jede Menge Wut im Bauch und erarbeiteten sich weitere hochkarätige Torchancen. Es dauerte allerdings bis zur 31. Spielminute, ehe Torjäger Benni Schulz, Mannschaft und Fans erlöste. Nachdem zunächst Jens Feuerfeil noch am Goalie scheiterte, versenkte Benni Schulz den Nachschuss in den Maschen. Die Luchse spielten sich zu diesem Zeitpunkt in einen Rausch und legten durch Florian Böhm, nach Zuspiel von Miro Hantak und Sven Naumann, gleich den nächsten Treffer nach. Der Ausgleich lag in der Luft. Kurz vor Ende des zweiten Drittels wurde es dann aber nochmal hitzig auf dem Eis. Obwohl die Scheibe schon sicher im Fanghandschuh von Luchse Goalie Messing vergraben war, schlugen die Kölner Stürmer mehrmals nach. Verteidiger Daniel Hornivius verteidigte seinen Torhüter und bekam dafür zwei Minuten aufgebrummt. Die Pausensirene kam da genau richtig, um die aufgebrachten Gemüter zu beruhigen.
Zu Beginn des letzten Drittels mussten die Luchse eine doppelte Unterzahl überstehen, da Daniel Hornivius noch auf der Strafbank saß und die Schiedsrichter mit Jens Feuerfeil, einen weiteren Luchs auf die Sünderbank schickten. Die Haie nutzen diese Möglichkeit um in Überzahl den vierten Treffer zu erzielen. Durch diesen Gegentreffer erhielten die Hoffnungen der Luchse einen herben Dämpfer. Allerdings blieb den Luchsen noch genug Zeit, um den erneuten Anschluss herzustellen. Die Antwort der Luchse ließ auch nicht lange auf sich warten. Mit einem platzierten Handgelenkschuss in den Winkel, brachte Emanuel Grund sein Team zurück ins Spiel und verkürzte auf 3:4.
Nur wenige Minuten nach dem Anschluss schlugen die Gäste erneut zu und bauten die Führung wieder in einen zwei Tore Vorsprung aus. Doch Kampfgeist und Moral bei den Luchsen stimmte auch an diesem Abend. Seinen leidenschaftlichen Sololauf, krönte Benni Schulz mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend und schürte damit nochmal die Hoffnung auf einen Punktgewinn.
Die Luchse wollten den Ausgleich mit aller Macht. Sturmtank Miro Hantak kämpfte sich gegen drei Kölner durch und war nur durch ein Foul auf dem Weg zum Tor zu halten. Doch der fällige Pfiff des Schiedsrichters blieb aus, statt dessen schnappten sich die Haie den Puck und erhöhten fünf Minuten vor Schluss auf 6:4. Auch dieser Treffer war in seinem Zustandekommen fragwürdig. Zunächst der ausbleibende Pfiff nach dem Foul an Hantak, dann landete der Schlagschuss der Haie zunächst an der Maske des Lauterbacher Goalies und erst danach im Tor der Luchse.
Nach diesem neuerlichen Treffer der Haie war der Widerstand der Luchse endgültig gebrochen. Die Haie verwalteten die Führung in den letzten Minuten des Spiels und entführten die Punkte aus Lauterbach. 



mannheimeradlerAdler Mannheim: Nächster Gegner Köln

(DEL)  Nur zwei Siege aus den ersten acht Spielen holten die Kölner Haie, was für die Verantwortlichen der Domstädter der ausschlaggebende Grund war, Cheftrainer Uwe Krupp samt seinen beiden Assistenten zu beurlauben. Krupps Nachfolger hat ist Meistercoach Niklas Sundblad. Die Bilanz der Haie unter dem neuen Coach: zwei Siege aus acht Spielen.
Es hätte sicher auch die Fachleute überrascht, wenn der Vizemeister alleine durch den Trainerwechsel wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden hätte. Doch so langsam muss sich der Tabellenvorletzte sputen, um nicht den Anschluss an das Mittelfeld der Liga zu finden. Mit mageren dreizehn Zählern aus den ersten sechzehn Partien liegen die Haie bereits neun Zähler hinter Platz zehn, der am Ender der Vorrunde noch zur Pre-Playoff-Teilnahme berechtigt.
Die erste personelle Konsequenz der neuen sportlichen Leitung war die Freistellung von Marcel Müller. Der 26-Jährige war im letzten Jahr nach zwei Jahren in Nordamerika und einer Saison in Schweden nach Köln zurückgekehrt. Doch seine lustlosen Vorstellungen auf dem Eis, nur zwei Scorerpunkte in den ersten sechs DEL-Partien und die 6-Spiele-Sperre nach seinem Ausraster in Mannheim Ende September waren Grund genug, dem Ex-Nationalspieler den Laufpass zu geben und damit auch ein Zeichen an die verbliebenden Akteure zu senden.
Ebenfalls noch nicht die Erwartungen erfüllt haben bisher der Kanadier Maxime Sauvé sowie Evan Rankin. Letzterer war eigentlich schon als Stürmer mit Scorerqualitäten verpflichtet, konnte in seinen bisherigen zwölf Partien aber erst drei Zähler verbuchen. Zuletzt fehlte Rankin nach einer in Ingolstadt erlittenen Nackenverletzung mit einem Schleudertrauma. Der erst Anfang Oktober verpflichtete Sauvé musste ebenfalls schon kurz nach seiner Verpflichtung einmal das Haie-Lazarett passieren, landete aber Ende Oktober aber auch schon als überzähliger Stürmer auf der Tribüne.



ehcbaerenneuwiedAuswärts bei den Löwen: EHC Neuwied am Wochenende nur einmal gefordert - Bären spielen am Sonntag auswärts in Frankfurt


(OLW)  Der EHC Neuwied kann erstmals seit Wochen am Freitagabend durchschnaufen – weder in der Oberliga West noch im Rheinland-Pfalz-Pokal steht eine Partie an. Die Bären können also Kräfte sammeln für das Auswärtsspiel am Sonntag bei der 1b der Frankfurter Löwen. Einmal sind sich beide Teams im bisherigen Saisonverlauf begegnet – am zweiten Spieltag siegten die Bären in heimischer Halle mit 8:4. In Frankfurt will der EHC den Erfolg bestätigen.
„Ich bin mit unserer bisherigen Bilanz wirklich zufrieden“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. Mit 26 Punkten nach 10 Spielen belegt der Aufsteiger einen starken zweiten Tabellenplatz. „Wenn ich da nicht zufrieden wäre, dann wäre das schon ziemlich übertrieben.“ Wobei den Bären durchaus bewusst ist, dass man gegen die Topteams der Liga bisher noch nicht allzu oft gespielt hat und zudem die meisten Partien in heimischer Halle gespielt hat. „Dennoch: Wir haben tolles Eishockey gespielt. Die Mannschaft zeigt, dass sie in der Lage ist, ein gewisses Grundniveau abzurufen – auch wenn namhafte Spieler fehlen wie am vergangenen Wochenende.“
Noch erfreulicher als die Ergebnisse ist jedoch der Prozess, den die neu zusammengestellte Mannschaft auch intern macht: „Die Jungs sind im positiven Sinne sehr mit sich beschäftigt, hinterfragen immer wieder Abläufe und Situationen auf dem Eis. Im Gespräch mit mir, aber auch untereinander. Sie fragen sich permanent, was können wir verbessern? Wie können wir noch ein paar Prozentpunkte Leistung drauflegen?“
Das gilt am Sonntag auch für das Spiel in Frankfurt. „Wir sind uns dessen bewusst, dass wir in dieser Liga nicht mal einfach so die Punkte im Vorbeigehen mitnehmen. Das wird bei keinem Spiel unsere Herangehensweise sein. Es gilt, bei jedem Gegner, unabhängig von der Tabellenplatzierung, den Spannungsbogen und die Motivation hochzuhalten.“
Die 1b des Zweitligisten aus Frankfurt hatte sich in der Vorwoche mit Löwen-Legende Chris Stanley verstärkt. Ob er auch an diesem Wochenende zum Einsatz kommt oder das Gastspiel nur eine Ausnahme war lassen die Hessen noch nicht durchblicken. Dafür vermelden sie nach einigen Abgängen in den vergangenen Wochen nun zwei Zugänge: Tom Goldmann (Nordhorn) und Ladislav Hruska (Füssen) sollen schon am Wochenende für die Hessen zum Einsatz kommen. „Frankfurt ist so oder so für uns immer eine knifflige Aufgabe“, sagt Lörsch. „Ein eckiger und kantiger Gegner, von dem man nie weiß, welche Unterstützung er aus dem Profikader erhält.“
Personell könnte sich die Lage bis zum Sonntag wieder entspannen: Andreas Wichterich ist nach seiner Leistenverletzung wieder im Training. „Er hat jedoch noch Rückstand, was nach der Pause verständlich ist – und wohl auch für Kai Schmitz gilt“, sagt Lörsch. Der Verteidiger kehrt nach einer starken Grippe wieder in den Trainingsbetrieb zurück. Probieren wird es auch Schahab Aminikia, der zuletzt von einer Knieverletzung ausgebremst wurde. Ausfallen werden weiterhin Dominik Kley und Daniel Niestroj.
Nach vier Spielen Sperre kehrt auch Alexander Bill wieder in den Kader zurück. „Alex hat sich nach seiner Matchstrafe beim Team, aber auch bei mir und beim Management entschuldigt“, sagt der EHC-Trainer. „Zudem hat er sich im Training voll reingehangen und sich in die Mannschaft zurückgekämpft.“ 



Grafschafter EC RitterVorbericht: Skorpione und Krokodile - GEC Nordhorn nach Länderspielpause vor Härtetest

(OLN)  Die Oberligamannschaft des Grafschafter Eishockey Clubs konnte am vergangenen Wochenende eine Pause einlegen und während des Deutschland-Cups Kraft tanken. Die haben die Ritter nötig: Am Freitag reisen sie nach Hannover/Langenhagen zu den Scorpions, sonntags erwarten sie die Crocodiles Hamburg in der Eissporthalle von Nordhorn.
Bisher sind die Scorpions das einzige Team der Liga mit zehn absolvierten Spielen. Mit 18 Punkten liegen sie aktuell auf dem dritten Platz der Tabelle. Das soll sicherlich nicht so bleiben, die Ansage von Trainer Len Soccio ist deutlich: Die drei Punkte bleiben in Langenhagen. Besonders achtgeben müssen die Ritter auf die Stürmer Sebastian Lehmann und Ex-Ritter Andreas Morcinietz. In den bisherigen Spielen haben sie ein beachtliches Punkte-Konto angesammelt. Lehmann kommt in zehn Begegnungen auf elf Tore und 14 Vorlagen, Morcinietz auf zehn Tore und 13 Vorlagen in ebenfalls zehn Partien. Spielbeginn in Langenhagen ist um 19:30 Uhr.
Spannend wird es auch am Sonntag: Dann erwartet der GEC die Crocodiles Hamburg in der Eissporthalle Nordhorn. Mit den Crocodiles kommen auch viele bekannte Gesichter zurück in die Burg. Die Abgänge von Kapitän Matthias Oertel und Colin McIntosh wurden mit den beiden Ex-Rittern Lukas Lang und Michal Bezouska kompensiert. Zudem spielen Tim Maier, Daniel Hollmann und Semjon Bär bei den Hanseaten. Vom Stadtkonkurrenten kam Nikolai Varianov, aus Rostock Karol Bartanus. Auch an der Bande hat sich etwas geändert: Jan Pelant ist neuer Trainer der Krokodile. Die Hamburger rangieren momentan auf Platz sechs der Tabelle, der Sprung nach oben ist angepeilt.
GEC-Trainer Ralph Stenger kann unterdessen wieder auf sein Team hoffen: Milan Vanek ist nach einem unglücklichen Leistentreffer im letzten Spiel wieder vorsichtig ins Training eingestiegen, die Mannschaft ist in Form und stimmt sich nach der Länderspielpause auf das kommende Wochenende ein.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf auf eigenem Eis weiterhin ungeschlagen 

(BLL)  Mit einem 6:3 (2:0/3:1/1:2) Erfolg gegen den EHC Bad Aibling vor 250 Zuschauern im Bundesleistungszentrum Oberstdorf sichern sich die Eisbären den vierten Tabellenplatz in der Landesliga Süd/West.
Von Beginn an zeigten sich die Stürmer beider Mannschaften aggressiv, so boten sich beide Mannschaften einen direkten Schlagabtausch, wobei sich Maximilian Hornik im Tor der Eisbären mehrfach auszeichnen konnte. Die Zuschauer mussten bis zur 13. Spielminute warten, bis die Eisbären in einer 5:3 Überzahlsituation die Scheibe über Patrick Endras und Christian Sauer auf Thomas Köcheler spielten, der mit einem Gewaltschuss die Eisbären mit 1:0 in Führung brachte. Genau eine Sekunde vor Ende des ersten Drittels war es Patrick Endras, der auf Zuspiel von Stefan Tarrach und Manuel Stöhr den 2:0 Pausenstand erzielte.
Im zweiten Spielabschnitt nahm die Spielweise beider Mannschaften an Härte zu, und Bad Aibling drängte auf den Anschlusstreffer. In der 26. Spielminute lief die Scheibe über Thomas Köcheler und Manuel Stöhr auf Patrick Endras, der die Scheibe zum 3:0 versenkte. In der 30. Spielminute konnten die Gäste aus Bad Aibling durch den Anschlusstreffer zum 3:1  von Thomas Neumaier den Eisbären Goalie überwinden. Nur 63 Sekunden später stellten die Eisbären die drei Tore Vorsprung wieder her. So war es Patrick Endras mit seinem dritten Treffer an diesem Abend, der auf Zuspiel von Markus Abler und Manuel Stöhr den Puck mit einem Gewaltschuss versenkte. In der 36. Spielminute legte die Waibel-Truppe nach und so war es Alexandre Santos der nach Zuspiel von Sebastian Blaha und Denis Adebahr den 5:1 Pausenstand erzielte.
Im letzten Spielabschnitt waren gerade mal 16 Sekunden gespielt, und die Gäste aus Bad Aibling konnten durch Stefan Rohm das 5:2 verbuchen. Die Gäste kamen nun immer mehr ins Spiel und konnten in der 46. Spielminute das 5:3 verbuchen. Die Eisbären erkämpften sich nun immer wieder mehr Spielanteil zurück und setzten die Gäste in Überzahl mehrfach unter Druck. In der 48. Spielminute war es dann wiederum Thomas Köcheler, der mit einem Gewaltschuss in einfacher Überzahl den 6:3 Endstand erzielte. 
Durch Kampfgeist und eine geschlossene Mannschaftsleistung bleiben die Eisbären Zuhause weiterhin ungeschlagen und knüpften an die Leistung aus dem Spiel gegen Geretsried an.



blackhawkspassauErstes Heimderby für die Passau Black Hawks - Red Dragons Regen am Freitag zu Gast in der Eisarena

(BLL)  In dieser Saison erwarten die Fans der Passau Black Hawks so viele Niederbayernderbys wie noch nie! Auch deshalb werden die Black Hawks am Freitagabend empfangen wie eine DEL-Mannschaft. Extra für das erste Derby der Saison haben die Verantwortlichen der EHF zum Einlauf eine Pyrotechnik-Show organisiert. Die Eishockeylandesliga Nord/Ost ist gespickt mit Teams aus Ostbayern. Allen voran die Traditionsvereine aus Dingolfing und Vilshofen, aber eben auch der ERC Regen. Mittendrin auch die EHF Passau Black Hawks, die trotz ihres jungen Alters schon auf ordentliche Erfolge im Eishockey zurückblicken können. Alle vier niederbayerischen Teams haben in dieser Saison das Potential um um die vorderen Plätze in der Liga mitspielen zu können. Nach dem ersten Viertel der Spiele sieht es aber im Moment so aus, als könnten nur die Black Hawks und die Vilshofener Wölfe diese Erwartungen auch erfüllen. Trotzdem sollte man die Red Dragons, die bislang ihre sechs Spiele allesamt verloren, als Gegner für das erste Derby in der Passauer Eisarena nicht unterschätzen. Als Absteiger aus der Bayernliga, und zuletzt mit ansteigender Formkurve, verfügt Regen immer noch über erfahrene Spieler, die gerade in so einem Spiel über die extra Portion Motivation verfügen. Denn man kennt sich in Ostbayern. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass mit Helmut Kössl ein Niederbayerisches Urgestein im Kader der Red Dragons steht. Die Passauer Fans der ersten Stunde können sich noch gut an die Zeit erinnern, als der ehemaligen Tigers-Profis im Trikot der Black Hawks spielte. In den ersten Spielen in der Eisarena gehörte Kössl zu den Erfolgsgaranten und Publikumslieblingen der noch jungen Habichte. Doch gerade in der Verteidigung sind die Red Dragons im bisherigen Saisonverlauf nicht sattelfest. 45 Gegentreffer stellen den negativen Spitzenwert in der Liga dar. Dabei bekam Trainer Sascha Werner, neben Verteidigergröße Kössl, mit Markus Feiner auf der Torhüterposition eine Bayernligaerfahrene Verstärkung. Ein Grund für den Regener Fehlstart ist aber sicherlich in der fehlenden Vorbereitung zu suchen. Ein Leck in der Kühltechnik der Regener Eishalle verhinderte nicht nur Vorbereitungsspiele, sondern auch wichtige Trainingseinheiten. Bei den Black Hawks hingegen läuft alles nach Wunsch. Mit nur einer Niederlage aus den bisherigen sieben Spielen rangieren die Passauer aktuell auf Rang zwei hinter Schweinfurt. An diesem Wochenende kehren auch die Stürmer Tim Hirtreiter und Oliver Ferstl in den Kader zurück. Beide hatten sich in der Vorbereitung Handverletzungen zugezogen, die sie die ersten Spiele verpassen ließen. Seit einer guten Woche sind sie nun zurück im Mannschaftstraining. „Ein Einsatz am letzten Wochenende wäre möglich gewesen, aber aufgrund des harten Wochenendes, das uns jetzt bevorsteht, war es besser noch diese Woche zu warten.“, so Coach LoCastro. Der weiß darum, dass es zwei schwere Aufgaben werden. Denn dem Derby am Freitag folgt am Sonntag eine schwere Auswärtspartie bei den Kissinger Wölfen. Die haben bislang ebenfalls nur ein Saisonspiel verloren, nämlich das in Passau. Der Mitfavorit auf einen der vorderen Plätze sinnt im Rückspiel entsprechend auf Rache. Dann steht dem neuen Passauer Trainer aber auch eine seiner Universalwaffen wieder zur Verfügung. Adrian Geiss musste am letzten Wochenende wegen einer Spieldauerstrafe aus dem Selb-Spiel noch aussetzen und verpasst das Derby am Freitag aus beruflichen Gründen. Zum Topspiel am Sonntag könnten die Habichte aber erstmals in der Saison auf den vollen Kader zurückgreifen und damit hoffentlich drei Punkte aus dem Wolfsbau entführen.
Info:
Für das Derby am Freitag um 20:00 Uhr gegen den ERC Regen gibt es bereits jetzt Tickets im Vorverkauf an der Shell-Station Färber in Passau-Maierhof.
Die Kasse an der EisArena öffnet am Freitag um 19:00 Uhr.           



peissenbergeishacklerPeißenberg Eishackler sammeln beim Sternstunden-Benefizspiel 2077,76 Euro für notleidende Kinder

(BYL)  Am Samstag den 08.11.2014 war es soweit. Zum ersten Mal spielte die Sternstunden-Eishockeymannschaft gegen die Eishackler-AH im Benefizspiel in der Peißenberger Eishalle vor rund 250 Zuschauern. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde auch Martin „Gasn“ Weckerle aus dem aktiven Eishackler-Dienst verabschiedet. Rund 400 Spiele bestritt Martin Weckerle für die Eishackler und andere Vereine und er hat sich mit vielen Toren um das Peißenberger Eishockey verdient gemacht. Zukünftig wird er in unserer AH-Mannschaft spielen.
Aufs Eis geleitet von den kleinen Eishacklern und dem Maskottchen der Sternstundenmannschaft zeigten viele ehemalige National- und Bundesligaspieler auf Seiten der Sternstundenmannschaft und natürlich auch unsere AH-Cracks ihr Können auf dem Eis. Bei einem absolut tollen und sehenswerten Eishockeyspiel mit schönen Kombinationen und Aktionen konnte man vor dem Antritt der Old-Stars auf beiden Seiten nur den Hut ziehen. Das war hochwertiges Eishockey und die Schnelligkeit mit der es zur Sache ging rief bei so manchem Zuschauer viel Erstaunen ob des Alters der Akteure hervor. Dies war ein rund herum gelungener Abend der von Werner Hoyer von Radio Oberland zu Beginn und zum Abschluss professionell moderiert wurde. Das Spiel endete mit einem 7:5 Sieg der Sternstundenmannschaft. Der Eishackler-Vorstand Norbert Ortner konnte dann an Markus Neumeier den Organisator und Kapitän der Sternstundenmannschaft und Trainer Lenz Funk sen. einen Scheck über 1800.- Euro übergeben. Dieser Scheck wurde dann noch über zwei Einzelspenden auf eine Summe von 2077,76 Euro erhöht. Das Geld fliest zu einhundert Prozent in Projekte der Sternstundenaktion des bayerischen Rundfunks.
Zu danken ist auch den vielen freiwilligen Helfern des Peißenberger Fördervereins für den Eishockeynachwuchs, den beiden Schiedsrichtern Tobi Boos und Benny Gasda, den Spielern der beiden Mannschaften und allen anderen freiwilligen Helfern denn ohne dessen ehrenamtliche Hilfe können solche Veranstaltungen nicht durchgeführt werden.

Der Tabellenführer kommt nach Peißenberg
Zehn Spiele davon 9 Siege und nur eine Niederlage, 40 geschossene Tore davon 16 auswärts und dadurch 4 Tore pro Spiel bei nur 23 Gegentoren also einem Schnitt von 2,3 Gegentoren/Spiel. So lautet die Bilanz des Gegners der Eishackler am Freitag. Das Brüllen der Löwen aus Waldkraiburg ist ganz laut und bis nach Peißenberg zu hören. Die Eishackler sind am vierten Tabellenplatz und wollen diesen Tabellenplatz mit aller Macht verteidigen. Sie werden aber die Löwen Hämmerle und Marek, die beiden Top-Scorer, in Schach halten müssen um dieses Ziel zu erreichen. In den letzten beiden Spielen konnten die Eishackler siegen aber mit der Chancenverwertung hat es nicht immer so ganz geklappt. Dies wird das erste Heimspiel am Freitagabend und es ist wieder mal ein Spitzenspiel. Wer hätte das vor der Saison gedacht dass die Peißenberger so oft bei den Spitzenspielen vertreten sind. Man muss den Hut vor dieser Mannschaft und auch dem Trainer ziehen wenn man das bisher erreichte betrachtet, egal ob am Freitag ein Sieg oder eine Niederlage herauskommt. Jedoch gibt es auch eher nicht so gute Nachrichten. Maximilian Malzatzki muss aufgrund der Verletzung vom Miesbachspiel am Sprunggelenk operiert werden und er wird wohl mindestens 6 Wochen wenn nicht länger ausfallen. Auch meldeten sich am Wochenanfang wieder mehrere Spieler krank und es ist noch nicht klar ob sie am Freitag spielen können. Alles in allem, also nicht gerade positive Nachrichten. Dennoch, der Einsatz und der Zusammenhalt in der jungen Peißenberger Truppe stimmt und getragen durch die Anfeuerung vom Fanclub und den anderen Zuschauern können die Eishackler die Löwen aus Waldkraiburg vielleicht überraschend zu einem weiteren Ausrutscher in ihrer tadellosen Bilanz zwingen oder zumindest den ein oder anderen Punkt abzweigen, denn verstecken brauchen sich die Neal-Boys in dieser Saison wahrlich nicht, auch nicht vor den Löwen.
Das Spiel beginnt am Freitag um 19.30 in der TSV Eishalle in Peißenberg an der Pestalozzistraße. Am Sonntag haben dann die Eishackler ihren ersten spielfreien Sonntag bevor es am nächsten Freitag wieder zuhause gegen Buchloe geht.



ratingenRatinger Ice Aliens: Wochenende der Gegensätze – zwei Spiele, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten!

(OLW)  Nach zwei Auswärtsspielen für die Ice Aliens in der Eissporthalle Südpark kommt es am Freitagabend nun in der Ratinger Eissporthalle zur jetzt schon dritten von insgesamt vier Begegnungen mit dem Neusser EV.
Beim ersten Aufeinandertreffen in der Hauptrunde entschieden die Ratinger das Spiel mit einem klaren 5:0-Sieg für sich, verloren aber anschließend die zweite Partie gegen einen bis zur letzten Sekunde kämpfenden Gegner in der Verlängerung mit 6:7 Toren.
Nach gewonnenen Spielen ist die Bilanz der beiden Teams also ausgeglichen, auf Basis von 4:2 Punkten sowie 11:7 Toren haben die Ice Aliens allerdings die Nase noch leicht vorne – und das sollte auf heimischem Eis gegen das NEV-Team auch im dritten Match so bleiben.
NEV-Coach Andrej Fuchs plagen aktuell Sorgen wegen der Ausfälle von Leistungsträgern, aber auch wenn im Moment fünf Spieler auf der NEV-Verletztenliste stehen, werden die Gäste wegen ihrer kämpferischen Einstellung und Leistungsbereitschaft für die Ice Aliens wieder kein angenehmer „Sparringspartner“ sein – das musste auch der eigentlich übermächtige Oberliga-Tabellenführer, die Füchse Duisburg, erkennen, welcher sich gegen das Team vom linken Niederrhein mit einem verhältnismäßig mageren 3:0-Sieg am letzten Wochenende schwer tat.
Auch Aliens-Trainer Janusz Wilczek hofft darauf, dass er bald wieder einen vollständigen Kader aufbieten kann, aber einige Spieler sind nach wie vor mit einem „Fragezeichen“ versehen.
Keeper Bastian Jakob kehrt nach seiner Matchstrafe wieder ins Team zurück – aufgrund der guten Leistungen seiner Vertreter wird die Entscheidung für den Ratinger Coach, wer den Platz zwischen den Pfosten einnimmt, nicht einfacher.
Am Sonntagabend treten die Ice Aliens den schweren Gang nach Duisburg an, denn die Füchse unterstreichen mit ihrem aktuellen ersten Tabellenplatz, dass sie Anwärter auf den Meistertitel in der Oberliga West sind und den Aufstieg in die zweithöchste deutsche Eishockeyspielklasse „DEL2“ mehr als ernst nehmen – entsprechend unterlag das Team vom Sandbach dem hochkarätigen Kader der Duisburger beim ersten „Kräftemessen“ auch mit 0:8.
Daher wird an diesem Abend eine sehr konzentrierte Leistung der Aliens-Defensive gefragt sein, um dem eigenen Schlussmann die zu erwartende „Schwerstarbeit“ etwas zu erleichtern und ein vielleicht mehr als passables Ergebnis zu erreichen.  



scriesserseeSC Riessersee: Vertrag mit Morten Lie aufgelöst - Kanadier David Brine bereits im Training

(DEL2) Der SC Riessersee hat den Vertrag mit Morten Lie heute im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. Der Däne hat bereits die Heimreise in seine Heimat angetreten. Der SCR bedankt sich noch einmal bei Morten Lie für seinen Einsatz für die Werdenfelser und wünscht ihm für die Zukunft viel Glück.
Bereits seit gestern ist der Kanadier David Brine mit seinen neuen Teamkollegen im Training. Brine wird am Wochenende seine ersten Spiele für die Weiß-Blauen bestreiten.

Familientag gegen Landshut
Währenddessen laufen die Vorbereitungen für den Familientag am kommenden Sonntag (17 Uhr) gegen Landshut. Frauen und Schüler bezahlen nur 5 Euro auf allen Plätzen (außer A/I und Dauerkartenplätze)
Bereits ab 15.30 ist das alte Foyer auf der Nordseite geöffnet. Dort können „Selfies“ mit Beni Kastner, Mark Kosick und Vally Gschmeissner gemacht werden. Außerdem veranstalten die Chearleader des SC Riessersee ein Kinderschminken.
In der Drittelpause gibt es erstmals wieder das Puckwerfen, wo es attraktive Preise zu gewinnen gibt.
Eine halbe Stunde nach dem Spiel gegen Landshut steht die komplette Mannschaft für Autogramme und „Selfies“ zur Verfügung.
Karten gibt es entweder am Spieltag ab 11 Uhr bis zum Spielbeginn an den Kassen des Olympia-Eissportzentrums oder unter: scriessersee.arenatixx.de 



schweinfurtmightydogsDogs wollen Tabellenführung verteidigen - Konstant hohe Zuschauerzahlen im Schweinfurter Ice-Dome

(BLL)  Der ERV empfängt am Freitag, den 14.11.2014 um 20:00 Uhr die Selber 1b.
Innerhalb von nur acht Tagen steht bereits das Rückspiel gegen die Selber 1b an. Das Hinspiel konnte knapp mit 4:3 gewonnen werden, was damals den Sprung an die Tabellenspitze brachte.
In einem atemberaubenden Spiel gegen Amberg konnten drei Punkte eingefahren und der erste Tabellenplatz verteidigt werden. Somit gehen die Dogs in das Spiel gegen die Selber 1b als aktueller Tabellenführer.
Bereits das Spiel in Selb war ein hartes Stück Arbeit für die Schweinfurter Jungs und konnte nur knapp gewonnen werden. Allerdings hatten sich die Dogs hier schon eine Vielzahl von klaren Torchancen erarbeitet und bei konsequenteren Abschlüssen hätte dieses Spiel auch deutlicher für die Dogs ausgehen können.
Nutzt man diese Chancen aber nicht, wird es eben eng. Und dann hätte die Selber 1b dieses Spiel auch durchaus für sich entscheiden können.
Wichtig wird es also sein, seine „Dinger“ eben zu machen, um nicht wieder bis zum Schluss zittern zu müssen. Nachdem dieses Problem jetzt schon des öfteren aufgetreten ist, hat der Trainer-Stab bereits daran gearbeitet, was sich ja auch schon gegen Amberg positiv bemerkbar gemacht hat.
Auch werden die Spieler wohl keine Lust haben, sich noch einmal derart von der ersten Sturmformation der Selber um Kevin Tausend und Patrick Pfänder vorführen zu lassen.
Die noch im Hinspiel nur bedingt funktionierende Taktik hat bereits im Heimspiel gegen Amberg bedeutend besser ausgesehen und war zeitweise nah an der Perfektion.
Auch hat man gegen Amberg gesehen, dass die Dogs verschiedene taktische Spielsysteme zur Verfügung haben und diese je nach Erfordernis einsetzen können.
Der entscheidende Trumpf war jedoch die extreme Fitness der Mannschaft, die es dann auch ermöglichte, körperlich robust zu spielen.
Nach dem jetzigen Stand sind bis auf den Dauer-Verletzten Maximilian Schneider alle Mann startklar und bereit, alles Erforderliche für die drei Punkte aufs Eis zu bringen.
Auch Steffen Reiser ist wohl wieder dabei.
Mit einer ähnlichen Leistung wie in Selb oder gegen Amberg und der entsprechenden Gier beim Abschluss ist ein Sieg durchaus möglich.
Und dringend nötig sind die Punkte ohnehin, stehen die Spiele gegen die Schwergewichte der Liga doch erst noch an.
Also, alle Fans in den Dome für die nächste Partie auf dem Eis und die nächste Party auf den Rängen.



straubingtigersStraubing Tigers: Spielverlegung - Partie der Tigers in Mannheim wird vom 27. Januar auf den 25. Februar verlegt

(DEL)  Wie die Deutsche Eishockey Liga bestätigte, wird das zweite Auswärtsspiel der Straubing Tigers bei den Adlern Mannheim verlegt. Die Partie war ursprünglich für Dienstag, den 27. Januar 2015, angesetzt. Neuer Termin ist nun Mittwoch, der 25. Februar 2015. Spielbeginn in Mannheim beim aktuellen Tabellenführer ist um 19:30 Uhr.



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Mittwoch 12.November 2014
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