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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Nordrhein-Westfalen-Liga und Bezirksliga Nordrhein-Westfalen.



bayreuthtigersBayreuth Tigers überrollen Regensburg mit Höllentempo

(OLS)  Die Vorzeichen dieser Partie standen gut. Denn mit einem Sieg über die dezimierten Donaustädter (sie mussten verletzungsbedingt auf einige Leistungsträger verzichten) könnten sich die Tigers auf den zweiten Tabellenplatz vorschieben. Man hatte sich also einiges vorgenommen und dies merkten die Zuschauer direkt vom ersten Bully weg. Kaum warf der Schiedsrichter die Scheibe zum Face Off ein, legten die Tigers sofort los wie die Feuerwehr. Sie überrannten die völlig überraschten Gäste förmlich mit einem Höllentempo. Bevor sich Regensburg überhaupt in diese Partie spielen konnte, klingelte es zum ersten Mal im Kasten von Gästekeeper Cinibulk. Energisch drängten die Bayreuther ins gegnerische Drittel und Geigenmüller verwandelte ein Zuspiel von Potac und Mayer zum 1:0 per Tunnel. Cinibulk sah bei diesem Treffer nicht ganz unschuldig aus. Die Tigers gaben weiter Vollgas. Angriff um Angriff rollte auf das Gehäuse der Regenburger, die diesem Dauerdruck nichts entgegensetzen konnten. Wenn man sich einmal Luft verschaffen wollte, wurde dies sofort mit einem Konter bestraft. Während Gäste-Coach Irwin mit einer Auszeit versuchte etwas mehr Ordnung in seine Reihen zu bringen, ließ man im Lager der Tigers nicht locker. Mit weiterhin sehr hohem Tempo nahm man Regensburg jede Möglichkeit um Fuß in dieser Partie zu fassen und zog durch Kasten, Bartosch, Marsall sowie Pietsch bis zur ersten Pause auf 5:0 davon.
Das wollten die Gäste nicht auf sich sitzen lassen und kamen nun geordneter aus der Kabine. Sie versuchten sich Chancen zu erspielen, während sich die Tigers zurückzogen, das Tempo aus der Partie nahmen und sich auf Konterspiel verlagerten. Zwar kamen im Mittelabschnitt die Gäste einige Male in gute Schusspositionen, konnten jedoch kein Kapital daraus schlagen. Die Tigers verstanden es mit einem Mix aus sehr kluger Taktik, Forechecking und Konterverlagerung die Gäste nicht zurück in die Partie zu lassen. Das Drittelergebnis von 0:0 spiegelt diese Taktik wider.
Im letzten Drittel gab Regensburg noch einmal alles. Die letzten Kräfte wurden mobilisiert um doch noch eine Ergebniskorrektur vornehmen zu können. Die Tigers hingegen schonten bereits jetzt ihre Kräfte für das schwere Auswärtsspiel am Sonntag und ließen die Donaustädter kommen ohne jedoch die Defensive zu vernachlässigen. In der 52. Minute durften die mitgereisten Gästefans dann doch einmal jubeln. Merka bediente Huber mit feinem Pass und der zog bei angezeigter Strafe gegen die Tigers direkt zum 5:1 ab.
Während die Gäste weiterhin bemüht waren und nie aufgaben, zogen plötzlich die Tigers das Tempo wieder an. in der 54. Minute fiel fast der sechste EHC Treffer, doch die Scheibe zischte an den Pfosten. Dann jedoch stellte der erneut bärenstarke Geigenmüller den Endstand von 6:1. Er verwandelte einen feinen Spielzug über Kolozvary und Bartosch. Fast hätte Regensburg das Ergebnis etwas korrigieren können. In der 58. Minute gab Schiedsrichter Plitz einen Penalty gegen Bayreuth wegen Hakens aber Sievers im Tor der Tigers entschärfte die Gelegenheit.
Ein überragendes erstes Drittel mit einem fast wahnsinnigen Tempo brachte die Tigers früh auf die Gewinnerstraße. Durch die taktisch kluge Vorgehensweise im zweiten und letzten Drittel konnte man kraftsparend aber stabil agieren. Die Partie war mit nur 2 Strafminuten sehr fair und auf hohem Niveau.



woelfewoerishofenWichtiger Auswärtssieg für das Selbstvertrauen! Wölfe des EV Bad Wörishofen zeigen beim 7-5 Auswärtssieg hohe Effizienz vor dem Tor und sichern sich somit den momentan dritten Tabellenplatz der Landesliga Süd/West

(BLL)  Keine Woche geht vorbei, ohne dass es im Kader Hiobsbotschaften für die Mannen um Trainer Andreas Schweinberger/Robert Linke zu verzeichnen gibt. Nachdem mit Simon Hassmann zumindest der fünfte Verteidiger in die Aufstellung der Wölfe zurückkehrte, erwischte es Patrick Münch mit einem wahrscheinlichen Muskelfasseriss so schwer, so dass für ihn die Saison wahrscheinlich gelaufen ist. So konnte man auch nicht auf Jugendspieler zurückgreifen, die gleichzeitig spielten und Linke war zum ersten Mal in dieser Saison auf sich alleine gestellt, da sich Schweinberger um die Jugend kümmerte. Ein Gegner, der die ersten 30 Spielminuten um das überleben kämpfte, setzten die Wörishofer Eishockeycracks enorm zu. Die Eisbären des ESV mit dem perfekten Start auch schon nach drei Spielminuten in Führung. Das die stark dezimierte Wörishofer Mannschaft immer noch tolles und schnelles Hockey zeigten, bewiesen sie beim 1-1 durch Maximillian Hofer. Danach gab es im ersten Spieldrittel nur noch ein Spiel auf das Tor von Andreas Nick, doch dieser zeigte sein können und bewahrte sein Team vor einem höheren Rückstand als dem 1-2 in der 19.Spielminute. 
Das selbe Bild die ersten 10 Spielminuten des mittleren Abschnittes, Burgau drückte und die Wölfe verteidigten geschickt und liessen trotz wütenden Angriffen der Gastgeber nur wenig klare Einschussmöglichkeiten zu. Und wenn es welche gab, dann war Nick zur Stelle. Doch nach diesen Druck merkte man den Eisbären an, dass sie ihre kräfte nicht gerade bestens eingeteilt hatten. Die Wörishofer wurden immer stärker und kassierten in Überzahl zwar den nächsten Gegentreffer, waren aber jetzt mit der nötigen Präsenz im Freiluftstadion vertreten. Die nächste nummerische Überlegenheit führt dann in der 37.Spielminute dann auch durch einen Schlagschuss von Felix Gleissner zum Erfolg. Mit der Euphorie liefen die Wölfe auch prompt in den nächsten Gegenzug und die Führung von der Heimmannschaft konnte auf 4-2 ausgebaut werden. Dies beantwortete kurz vor der Drittelende aber Peter Brückner mit dem erneuten Anschlusstreffer und der Hoffnung auf eine Wende im letzten Spieldrittel.
Mit den Worten "jetzt werde ich auf zwei Reihen umstellen, denn ich wil das Spiel gewinnen" laut Linke, kamen die Wölfe endlich mit dem nötigen Zug aus der Kabine. Jetzt herrschte reger Betrieb vor dem Tor der Eisbären, die aber durch zwei Konter die Möglichkeit besaßen,die Führung auch auszubauen. Doch Torhüter Nick zeigte bei zwei Alleingängen sein ganzes  können und die eigenen Mitspieler erhöhten das Tempo. Logische Folge ein Doppelschlag von Brückner und Michael Simon in der 48. und 49.Spielminuten und die Wörishofer Eishockeycracks hatten das Spiel gedreht. Danach war es der EV Bad Wörishofen, der durch mehrere vergebene Chancen, die mögliche Vorentscheidung verpasste. So fiel in der 55.Spielminute durch ein unglückliches Gegentor, der überraschende Ausgleich. Von der Bande kam die Scheibe genau auf einen Schläger eines ESV Stürmer, der den umjubelten Ausgleich für die Eisbären erzielen konnte. Doch jetzt waren die Wölfe nicht mehr zu bremsen und hatten in ihren Kapitän der Mann der Entscheidung. In Überzahl mit einem strammen Schlagschuss in der 57.Spielminute und in der 60.Spielminute nach einem tollen Zuspiels Brückners, war es Bernd Schweinberger, der die etwas glücklichen, aber am Schluss nicht unverdienten Sieg des EVW in dieser schwierigen Auswärtsbegegnung sicherstellte.



eisbrenberlinDie Eisbären Berlin unterstützen die Olympia-Bewerbung der Hauptstadt - Rekordmeister spielt ab morgen mit „Berlin für Olympia“-Logo auf dem Trikot

(DEL)  Die Eisbären Berlin unterstützen die Bewerbung der Hauptstadt für Olympische und Paralympische Spiele in Berlin. Ab der morgigen Auswärtspartie der Eisbären bei den Hamburg Freezers wird das Logo der Kampagne „Berlin für Olympia | Wir wollen die Spiele!“ prominent auf der Brust des Eisbären-Trikots zu sehen sein.
Stefan Ustorf, Sportlicher Leiter der Eisbären Berlin und viermaliger Teilnehmer an Olympischen Spielen: „Berlin ist Deutschlands Sportmetropole. Welcher Ort wäre da besser geeignet als die Deutsche Hauptstadt, um Olympische Spiele auszutragen? Durch den Ausbau der Sportstätten werden in Berlin vor allem alle Leistungs- und Breitensportler nachhaltig profitieren.“
Da die Entscheidung einer Deutschen Olympiabewerbung zwischen der Hauptstadt Berlin und Hamburg getroffen wird, ist es natürlich kein Zufall, dass die Eisbären Berlin ab morgen mit dem neuen Logo auf dem Trikot auflaufen. „Es gibt keinen geeigneteren Ort für unser Statement, als unser Auswärtsspiel in der ausverkauften Arena in Hamburg. Wir setzen dieses Zeichen bewusst für die Bewerbung Berlins!“, ergänzt Stefan Ustorf.
André Rankel, Kapitän der Eisbären Berlin und Olympia-Teilnehmer 2010: „Berlins Idee von nachhaltigen Spielen finde ich begeisternd. Die Faszination Olympischer Spiele in meiner Heimatstadt Berlin erleben zu dürfen wäre großartig! Für mich als Sportler, wie auch als sportbegeisterte Privatperson."



dresdnereisloewenGAMMA IMMOBILIEN-Gameday: Dresdner Eislöwen empfangen Landshut

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen empfangen am Sonntag bereits um 16 Uhr den EVL Landshut Eishockey zum nächsten DEL2-Punktspiel in der EnergieVerbund Arena.
Im Rahmen des GAMMA IMMOBILIEN werden auf Einladung des Dresdner Bauträgers mehr als 100 Kinder und Betreuer verschiedener sozialer Einrichtungen zu Gast sein. Im Arenaumlauf ist im Rahmen des GAMMA IMMOBILIEN Game Days mit verschiedenen Angeboten wie dem Kinderschminken und dem Kuchenbasar für Abwechslung gesorgt. Zudem führt die Abteilung Fans & Sponsoren des Eissportclubs Dresden e.V. eine Tombola zugunsten des Nachwuchses durch.
Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch muss beim Spiel gegen den aktuellen Tabellenneunten aus Landshut neben den Langzeitverletzten Sami Kaartinen, John Koslowski und Bruce Becker auch auf Feodor Boiarchinov verzichten. Der Stürmer hat sich in der Partie gegen die Kassel Huskies eine Verletzung zugezogen. Es besteht der Verdacht auf einen Innenbandriss im rechten Knie. Weitere Untersuchungen sind für die nächsten Tage angesetzt. Zum Kader werden am Sonntag auch Eisbären-Förderlizenzspieler Mathias Niederberger sowie Florian Lüsch gehören, der zuletzt in Erfurt Spielpraxis gesammelt hat.  
"Landshut hat sehr gute Spieler in den Reihen, kann am Wochenende auch auf Verstärkung vom Kooperationspartner Ingolstadt zurückgreifen. Im Saisonverlauf ist es der Mannschaft aber nicht gelungen, Konstanz in die Ergebnisse zu bringen. Wir müssen gegen das Team wieder eine ebenso starke Energieleistung zeigen, wie es uns in Kassel gelungen ist", sagt Thomas Popiesch. 
Das DEL2-Punktspiel gegen den EVL Landshut Eishockey beginnt am Sonntag um 16 Uhr und wird geleitet von HSR Stefan Vogl (München). Kassen und Arenatüren öffnen um 14.30 Uhr; der VIP-Raum um 15 Uhr. Die Dresdner Eislöwen weisen darauf hin, dass das Spiel gegen Landshut zum Preis von 5,50 Euro via Livestream auf SpradeTV übertragen wird. Im Angebot stehen auch Prepaid-Pakete für vier und zehn Saisonspiele, mit denen im Vergleich zur Einzelbuchung bis zu zwölf Prozent gespart werden können.



herfordIce Dragons Herford beenden Vorrunde mit Derbysieg in Paderborn!

(NRWL)  Zum Abschluss der Vorrunde mussten die ersatzgeschwächten Ice Dragons sich in Paderborn noch einmal mächtig strecken, um auch das 2. Derby der Saison zu gewinnen. Doch das Team um Kapitän Fabian Staudt konnte die Ausfälle der verletzten Timo Becker, Philipp Brinkmann und Sebastian Riede in diesem Spiel ebenso kompensieren wie das Fehlen der beruflich verhinderten René Burchot, Leon Nasebandt und Sebastian Böer!  Am Ende behielt die Mannschaft von Uwe Geiselmann in einem hochklassigen und packenden Spiel auch dank der lautstarken Unterstützung der gut 250 mitgereisten Herforder Fans mit 4:5 die Oberhand und konnten so die Vorrunde mit einem Auswärtssieg beenden!
Dabei sah es zu Anfang der Partie nicht gut aus für die Ice Dragons. Die Paderborner Paradereihe rund um den offensivstarken lettischen Verteidiger Raimonds Upenieks war für die Ice Dragons nicht in den Griff zu bekommen, immer wieder brannte es lichterloh vor dem von Sören Werth gehüteten Herforder Tor. So dauerte es auch keine 2 Minuten, bis Jan Bönning mit einem fulminanten Schuss die Gastgeber in Überzahl in Führung brachte. Auch in der Folge waren die Paderborner Panther dem 2:0 deutlich näher als die Ice Dragons dem Ausgleich, doch langsam steigerte sich die Herforder Defensive, gestützt auf den starken Sören Werth. Nach gut 10 Minuten dann war der Anfangsdruck verpufft und die Ice Dragons fanden immer besser ins Spiel. Jedoch mussten Team und Fans trotz guter Einschussmöglichkeiten auf den Ausgleich warten, bis Fabian Staudt in der 16. Minute von Lucas Klein in Szene gesetzt wurde und dem Paderborner Keeper keine Chance lies. Die Gastgeber waren nun kurzzeitig geschockt, doch die nun folgenden Möglichkeiten zur Herforder Führung vereitelte Tobias Loepp im Paderborner Kasten, so das es mit dem 1:1 Unentschieden in die erste Pause ging.
Das zweite Drittel begannen die Ice Dragons dann wesentlich engagierter, kassierten dabei aber auch einige Strafen. Das Unterzahlspiel jedoch funktionierte einwandfrei, so dass die Gastgeber keine echten Torchancen bekamen. Selbst eine doppelte Unterzahl, Lucas Klein und Jan-Niklas Linnenbrügger saßen gemeinsam auf der Strafbank, überstanden sie schadlos. Um dann, mit Ablauf der Unterzahl, die Scheibe raus zuspielen. Die Gastgeber bekamen den Puck nicht sofort unter Kontrolle, ein folgenschwerer Fehler, wie sich herausstellen sollte. Denn Klein und Linnenbrügger kamen in der 26. Minute gleichzeitig von der Strafbank und sprinteten sofort in Richtung Puck. Jan-Niklas Linnenbrügger erreichte die schwarze Hartgummischeibe als erster, fuhr in Richtung Paderborner Tor und ließ Loepp keine Chance, die Ice Dragons lagen, frenetisch gefeiert von den Fans, in Führung. Doch damit nicht genug, nur 14 Sekunden später war es Lucas Klein, der den Vorsprung auf 2 Tore erhöhte, als er, schön bedient von Fabian Staudt, aus kurzer Distanz abzog. In der Folge hatten die Ice Dragons ein klares Chancenplus zu verzeichnen, darunter auch ein toller Konter von Fabian Staudt, die Scheibe jedoch wollte nicht ins Tor. So war dann in der in der 31. Minute plötzlich Philipp Joswig zur Stelle, der, schön freigespielt von Upenieks und Reschetnikow, aus kurzer Distanz verkürzen konnte. Doch die Ice Dragons wollten die Führung nicht mehr hergeben, spielten extrem abgeklärt und warteten auf ihre Chance. Die kam dann in der 32. Minute, als ein Paderborner Spieler zum Nachdenken aufs Sünderbänkchen geschickt wurde. Clever spielten sie das Powerplay aus, mit Erfolg! Toll bedient von Jim Ross, der einen tollen ersten Eindruck im Trikot der Ice Dragons hinterließ, und Jan-Niklas Linnenbrügger, war Fabian Staudt zur Stelle und stellte in der 34. Minute den alten Abstand wieder her. Dieser 2-Tore Vorsprung hatte dann auch bis zur Pause bestand.
Im letzten Drittel setzten die Gastgeber dann alles auf eine Karte, sie wollten das Derby zu Hause auf keinen Fall verlieren. Der Plan schien auch aufzugeben, angetrieben vom überragenden Raimond Upenieks drängten sie die Ice Dragons immer wieder hinten rein. Die Ice Dragons versuchten defensiv stabil zu stehen und auf Konter zu setzen, vergaben jedoch Ihre Konterchancen immer wieder. Als dann der Ex-Herforder Alexander Seel in der 44. Minute auf 3:4 verkürzte, war die Spannung förmlich greifbar, die Gastgeber witterten Morgenluft und wollten jetzt auch den nächsten Schritt gehen. Jedoch wirkten sie dabei teilweise übermotiviert, was sich in Strafzeiten niederschlug, die den Ice Dragons gute Chancen ermöglichten. Eine dieser Chancen war es dann, die die Vorentscheidung brachte. Während Alexander Seel in der 49. Minute auf der Strafbank saß, kam die Scheibe zu Lucas Klein, der parallel vor dem Tor her lief, eine Schussposition suchte und die Scheibe dann ins Glück versenkte und so wieder auf 2 Tore erhöhte, ein Nackenschlag für die Gastgeber. Doch die Paderborner steckten nicht auf, warfen weiterhin alles nach vorne. In der 54. Minute dann war es erneut Alexander Seel, der Sören Werth überwinden konnte und die Spannung wieder erhöhte. Jetzt marschierten die Gastgeber, während die Ice Dragons in der Verteidigung alle Hände voll zu tun hatten. Als der Paderborner Trainer 2 Minuten vor Schluss gerade seinen Torwart zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis nehmen wollte, war plötzlich Dennis Schmunk durch, doch der Paderborner Goalie sprintete zurück in seinen Kasten und vereitelte die Chance. Eine Minute vor Schluss dann verließ er endgültig seinen Kasten, die Ice Dragons konnten sich jedoch erneut befreien. Kris Gehring lief , gestört von 2 Paderbornern, auf das verwaiste Tor zu, holte zu einem mächtigen Schlagschuss aus und verpasste um Haaresbreite. Doch er setzte der Scheibe nach, nahm so viel Zeit von der Uhr, dass den Gastgebern keine Chance mehr zu einem weiteren Angriff blieb. Während die Herforder Fans die letzten Sekunden runterzählten, warf das Schiedsrichtergespann den Puck zu einem letzten Bully ein, das kein Spieler mehr wirklich wahrnahm. Dann konnte endlich gefeiert werden!



hernerev2007Herner EV: Erfolgreicher Eishockey-Krimi gegen Hamm


(OLW)  Die Eisbären aus Hamm haben sich in dieser Spielzeit für den Herner EV als unangenehmen Gegner heraus gestellt.  Und auch im letzten Aufeinandertreffen am Freitagabend in der Gysenberghalle machten die Gäste durch eine geschlossene Defensive das Leben für die Herner schwer. Am Ende entschied jedoch Sören Hauptig die Begegnung für den HEV – in der Overtime mit dem 3:2-Siegtreffer.
Begonnen hatte die Partie mit einem Schock für die Gysenberger. Bereits nach 11. Minuten gingen die Eisbären mit 0:1 In Führung. Doch der HEV kämpfte sich schnell zurück und glich durch Lorenzo Maas nur zwei Minuten später wieder aus. Es war auch Maas, der im zweiten Spielabschnitt die Führung für die Herner besorgte. Doch wer nun glaubte, der HEV würde dies Spiel ruhig nach Hause führen, der irrte. Denn Chance nach Chance ließen die Herner ungenutzt liegen. Sehr zum Leidwesen ihres Trainers Frank Petrozza: „Wir müssen mehr schießen und mehr nachsetzen. Am Ende redet keiner von der Statistik, dass wir mehr Schüsse hatten. Am Ende steht nur ein Sieg nach Verlängerung“. 
Und wie es bekanntlich ja läuft: Wenn man es verpasst, das Spiel frühzeitig zu entscheiden, rächt sich das. Also kam es wie es kommen musste und Hamm glich sieben Minuten vor dem Ende zum 2:2 aus. Auch das Ergebnis nach 60 gespielten Minuten. In den zusätzlichen fünf Spielminuten sicherte dann Sören Hauptig, Sekunden vor dem Ende der Nachspielzeit, mit seinem Treffer den Zusatzpunkt für sein Team. „Wir sind heute nach Herne gefahren ohne Ambitionen auf einen Punkt. Deswegen bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft für diese Leistung“, so Gäste-Trainer Daniel Galonska, und nutzte die Möglichkeit noch, dem HEV alles Gute für das anstehende Auswärtsspiel in Neuwied zu wünschen.
Dort müssen die Gysenberger am morgigen Sonntag antreten. Die Devise wird jedoch sein, gesund wieder zu kommen. Denn die Neuwieder Spielweise in der eigenen Halle ist, vorsichtig formuliert, körperbetont. Nicht nur Herner Spieler mussten dies in dieser Saison schmerzhaft spüren. Mit Robin Loecke und Michel Ackers mussten gleich zwei Spieler mit einer Gehirnerschütterung vom Eis. Und auch Abwehrrecke Stephan Kreuzmann musste beim letzten Aufeinandertreffen in der Deichstadt frühzeitig vom Eis. Fehlen wird den Hernern in Neuwied neben den verletzten Spielern Dominik Scharfenort und Jakub Rumpel auch Christian Nieberle aufgrund einer Sperre.  „Wir wollen natürlich gewinnen und damit den zweiten Platz sichern – aber nicht um jeden Preis“, erklärt Frank Petrozza. Denn schon in der nächsten Woche sehen sich beide Teams wieder. Am 25. gastiert Neuwied am Gysenberg. Dann geht es um wichtige Punkte in der Verzahnungsrunde. Bully am 25. Januar ist um 18:30 Uhr. 



kaufbeurenESV Kaufbeuren mit Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt

(DEL2)  Verantwortliche des Vereins rufen zur Besonnenheit auf und distanzieren sich von jeglicher Form der Beschimpfung und Anfeindung
Am Sonntag, 18.01.2015 entscheidet die Kaufbeurer Bevölkerung im Rahmen des Bürgerentscheides über den Bau eines profitauglichen Eisstadions. Ein Thema, welches aufgrund seiner Dimension, dem Investitionsvolumen und der Bekanntheit des ESV Kaufbeuren zu zahlreichen Diskussionen und großen Emotionen führt. Vieles von dem ist zu begrüßen, dient es doch dazu, den Bürgerinnen und Bürgern im Vorfeld der Wahl ausreichend Informationen für eine umfassende Meinungsbildung an die Hand zu geben. Doch einiges davon ist deutlich zu kritisieren. Mit großer Besorgnis erkennen wir als Verantwortliche des ESV Kaufbeuren, dass ein Teil der Befürworter dieses Neubaus mit ihrem Verhalten - vor allem in sozialen Netzwerken - Grenzen überschreiten. Dies geht von verbalen Beschimpfungen bis hin zu Androhungen von Gewalt.
Der ESV Kaufbeuren stellt hiermit unmissverständlich klar, dass er sich aufs Deutlichste von diesen Äußerungen distanziert und sie ausdrücklich verurteilt. Grundsätzlich und natürlich auch in diesem Fall eines demokratisch legitimierten Bürgerentscheids darf es zu keiner Form von aggressiver Auseinandersetzung kommen.
Der ESV Kaufbeuren steht und stand zu jeder Zeit für einen fairen, respektvollen und ehrlichen Umgang mit einer Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt, Anfeindungen und Beschimpfungen.
Wir Verantwortliche rufen hiermit jeden zur Besonnenheit auf. Und das sowohl vor, während und unabhängig vom Ausgang des Bürgerentscheides auch nach dem Entscheid. Der ESV Kaufbeuren ist ein verlässlicher Partner für alle Organe in Kaufbeuren. Dieser Rolle werden wir in diesen Tagen und auch zukünftig gerecht werden.
gez.
Der gesamte Vorstand des ESV Kaufbeuren



EV LindauEV Lindau Islanders fehlt eine Sekunde zur erneuten Überraschung

(BYL)  Man kann es als gute Nachricht für die EV Lindau Islanders sehen: Die zu Saisonbeginn erworbene neue Anzeigetafel tut ihren Dienst nicht nur perfekt – sie ist auch so präzise es nur irgendwie geht. Exakt 0,9 Sekunden lautete die verbliebene Restzeit, bei der sie stehen blieb, als das Tor fiel, das die Lindauer aus den Träumen von einer weiteren Überraschung gegen Vorrundenmeister EHC Waldkraiburg riss. Statt verdienter drei Punkte gab es das schon bekannte Procedere – später Ausgleich, Niederlage im Penaltyschießen und nur ein Zähler auf der Habenseite.
Allerdings sieht man das beim EVL zurecht ein wenig anders. „Den Punkt gegen das Topteam der Liga muss man erst einmal machen, dazu noch mit einer derart guten Leistung. Das hilft mir über die Trauer hinweg“, sagt der sportliche Leiter Bernd Wucher. Auch Sebastian Buchwieser, dessen Vertragsverlängerung vor dem Spiel von den Fans gefeiert wurde, hielt sich nicht lange mit negativen Gedanken auf. „Natürlich ist es brutal, bei 59:59 den Ausgleich zu kassieren. Aber wir waren über weite Strecken besser als der EHC – und das nehmen wir mit.“ Die Chance zur Reaktion ist ja schließlich schon im Rückspiel am Sonntag gegeben.
Ohne Patrick Prell, Michal Mlynek, Marco Miller und Alex Katjuschenko mussten die Lindauer gegen einen kompletten Gegner ins Spiel gehen. Die Comebacks von Dominic Mahren und Michael Wellenberger linderten die Personalnot des EVL zumindest ein wenig. Was den Gastgebern nicht fehlte, war Enthusiasmus, denn der Schwung, den sie an den Tag legten, war enorm. Bereits nach anderthalb Minuten gingen die Islanders in Führung, als Bernhard Leiprecht genau in den Winkel traf. In diesem Stil ging es weiter. Die Lindauer spielten erstaunlich überlegen und erhöhten nach elf Minuten folgerichtig auf 2:0. Im dritten Nachsetzen konnte Zdenek Cech die Scheibe bei doppelter Überzahl im Gästetor unterbringen. „Wir waren mit den beiden Gegentoren gut bedient“, meinte EHC- Coach Rainer Zerwesz zu den ersten 20 Minuten der hochklassigen Partie, die mehr als die nur 535 Zuschauer verdient gehabt hätte. Allerdings zeigte sich auch die Klasse der Löwen, denn mit ihrem einzigen Torschuss des ersten Drittels sorgte Jakub Marek mit einem perfekten Handgelenkschuss in den Winkel gleich für den Anschluss (16.). Cleverness war anschließend auch dabei, denn nur wenig später schaffte es EHC- Goalie Patrick Vetter gerade noch rechtzeitig, sein Tor zu verschieben, so dass Sascha Pauls Tor zum vermeintlichen 3:1 nicht anerkannt wurde.
Im zweiten Drittel trat Waldkraiburg dann wie das Spitzenteam auf, das man erwartet hatte. Mehr Spielanteile für die Gäste, mehr zu tun für EVL- Goalie Beppi Mayer, der sich nach 28 Minuten aber geschlagen geben musste. Nach einem Scheibenverlust in der neutralen Zone erzielte Tim Paschedag den Ausgleich. Pech hatten die Lindauer dann in der Schlussminute des Durchgangs. Martin Sekera wurde vom hohen Stock von Oleg Tokarev getroffen und blutete stark. Statt der fälligen Strafe für den Verursacher bekam Sekera wegen Reklamierens eine Zehn- Minuten Strafe aufgebrummt, was dem EVL nicht wirklich weiterhalf.
Auch deshalb hatten die Lindauer den schlechteren Start im Schlussabschnitt. Bestraft wurde das durch Mario Sorsak, der zu spät angegriffen wurde und den EHC nach 42 Minuten erstmals in Führung brachte. Dies war durchaus eine Situation, nach der die Islanders hätten einknicken können. Das Gegenteil war aber der Fall. „Wie wir hier zurückgekommen sind und mit welchem Willen wir die Partie noch einmal gedreht haben, das war herausragend“, sagte Team- Manager Sebastian Schwarzbart.
Noch einmal ging ein Ruck durch das Lindauer Team, was dem Spiel dann eine besondere Dramaturgie bescherte. Nach 50 Minuten war alles wieder offen: Ausgangspunkt des Ausgleichs war die aggressive Arbeit von Jiri Mikesz und Timo Krohnfoth im gegnerischen Drittel. Letztlich eroberte sich Krohnfoth die Scheibe, spielte Mikesz perfekt frei, so dass dieser treffen konnte. Kurios dann die erneute Führung des EVL nur 44 Sekunden später: Gästekeeper Vetter hatte seinen Arbeitsplatz verlassen, verlor aber, fair bedrängt von Sascha Paul, die Scheibe in der Ecke. Paul chippte den Puck vor das leere Tor, wo Tobias Feilmeier keine Mühe hatte, das 4:3 zu erzielen.
Danach hielten die Lindauer den Gegner in Schach und überstanden drei Minuten vor Schluss auch noch brenzlige Situationen in Unterzahl. „Taktisch und vom Einsatz her haben wir uns super verhalten“, sagte Schwarzbart, was bis eine Sekunde vor Schluss funktionierte. Ein Bully- Verlust, ein Nachschuss der knapp über der Torlinie gewesen sein soll – und im Zeitraum eines Wimpernschlages wurde aus verdienten drei Punkten einer, da EHC Topscorer Max Kaltenhauser als einziger im Penaltyschießen traf. Ein Punkt gegen das Top- Team der Liga, dem alles abverlangt wurde. Ein Punkt, den man erst einmal erobern muss und über den man sich freuen darf. Genauso, wie über eine präzise funktionierende Anzeigetafel.  



mannheimeradlerDer nächste Gegner der Adler Mannheim: Schwenninger Wild Wings

(DEL)  Sechs Wochen vor Ende der Vorrunde 2014/15 ist die Saison für die Wild Wings gelaufen. Es bestehen immer noch theoretische Chancen auf das Erreichen der Pre-Playoffs. Doch sind beim Tabellenvorletzten keinerlei Anzeichen für einen sportlichen Aufschwung erkennbar.
Im Gegenteil: in den letzten Wochen sind die hinter den Wild Wings platzierten Straubing Tigers aufgerückt und liegen nun nur noch zwei Zähler hinter den Schwarzwäldern. Das Team von Trainer Dave Chambers, der im Herbst von Stefan Mair das Zepter übernommen hatte, hat lediglich drei der letzten siebzehn Partien gewonnen.
Immerhin konnten die Schwenninger ihre letzten beiden Heimspiele gewinnen. Nach dem 3:2-Sieg gegen die Iserlohn Roosters behielten die Schwäne auch gegen die direkt vor ihnen platzierten Augsburger Panther mit 6:1 die Oberhand.
Doch intern ist man längst mit der Zukunftsplanung beschäftigt. Am Donnerstag wurde die Verpflichtung von Jürgen Rumrich als neuem Manager bekannt gegeben. Der Ex-Nationalspieler beerbt Alexander Jäger, dessen Vertrag nicht verlängert wurde. Rumrich stand in der Saison 2011/12 bei den Wild Wings schon als Headcoach auf der Gehaltsliste und arbeitete vor drei Jahren beim EV Landshut erstmals als Manager. Ob in der kommenden Saison auch der 74 Jahre alte Dave Chambers noch als Trainer an der Bande steht, darf bezweifelt werden - hängt aber letztlich wohl auch von Rumrichs Plänen ab.
Chambers war vor der Entlassung von Stefan Mair seit Beginn der letzten Spielzeit als Assistenztrainer bei den Wild Wings im Amt und war bis dahin in Deutschland weitestgehend unbekannt. In den dreizehn Jahren zuvor arbeitete der Kanadier zumeist als Assistenzcoach in der Schweiz, war unter anderem Partner von Harold Kreis beim Meisterschaftsgewinn mit den ZSC Lions im Jahr 2008. Zwischen 1990 und 1992 stand Chambers zudem als Headcoach beim NHL-Club Québec Nordiques an der Bande.



blacktigersmoersBlack Tigers Moers lösen doch noch das Ticket für die Aufstiegsrunde!


(NRWL)  Aus eigener Kraft und spielerisch souverän lösten die Black Tigers im letzten Vorrundenspiel durch einen ungefährdeten 9 : 1 Sieg gegen den Königsborner JEC doch noch das Ticket für die Aufstiegsrunde in der NRW-Liga.
Verloren die Schwarz-Gelben noch vor kurzem beim Auswärtsspiel in Unna-Königsborn  un-erwartet, hatten die Gäste am heutigen Abend von Beginn an keine Chance. Trotz weiterer Ausfälle von Spielern agierten die Grafenstädter von Beginn an konzentriert und mit hohem Tempo und ließen dieses mal keine Torchancen aus. Nachdem Dennis Holstein in der 5. Minute mit seinem Tor zum 1 : 0 das Eis brach, schossen die Moerser aus allen Lagen und bauten bis zum Ende des Anfangsdrittels den Vorsprung auf 5 : 0 aus.
Königsborn konnte zwar zu Beginn des Mitteldrittels einen Gegentreffer erzielen, jedoch sollte dies  der einzige Nadelstich im weiteren Spielverlauf sein. Mit einer sicheren 6 : 1 Führung ging die Mannschaft von Trainer Andrej Emersic in das Schlussdrittel, welches sie trotz mehrfacher Strafzeiten und der sich daraus ergebenden Unterzahlsituationen dennoch beherrschte. Insgesamt wurden noch 3 Tore erzielt, davon 2 in eigener Unterzahl.
Der Moerser Trainer, die Spieler, die Fans und natürlich die Offiziellen freuten sich über über die tolle Mannschaftsleistung, die konsequente Ausnutzung der Torchancen und natürlich, der nach der in Grefrath erlittenen Niederlage fast schon unerwarteten Qualifikation für die Aufstiegsrunde. Mit dem Sieg spielt der Ausgang der morgigen Spielpaarung Neusser EV 1b : Paderborn keine Rolle mehr, da das Moerser Punktekonto selbst bei einem Neusser Sieg einen Punkt mehr als Neuss aufweist. Der 6. Platz ist somit sicher und damit die Teilnahme an der Endrunde. Geschäftsführer Heijo Böhme hat noch nach Spielende aus dem Urlaub heraus alle anderen Teilnehmer der Endrunde (Herforder EV 1b; Grefrather EG, Königsborner JEC; ESC Paderborn; EHC Troisdorf) über die Qualifikation der Black Tigers informiert, da alle Spielermine der Endrunde bis spätestens dem 22. Januar 2015  feststehen und dem Landeseishockey-Verband e.V. in NRW gemeldet werden müssen.



ehcnetphenViel Tradition und alte Bekannte auf Netphener Eis - Spiel zwischen dem EHC und dem Traditionsteam endete gerecht mit 5:5

(BZLW)  650 Zuschauer, 10 Tore und zwei zufriedene Mannschaften sind das Ergebnis des Eishockey-Nostalgie-Abends im Sportpark Siegerland am Freitagabend. Am Ende stand ein gerechtes 5:5 zwischen der aktuellen EHC-Mannschaft und einem Traditionsteam aus ehemaligen Siegerländer Eishockeycracks verstärkt durch DEB-Sportdirektor und Ex-Bundesliga-Profi Ernst Höfner (57). Die zugesagte Teilnahme von Tino Boos und Michael Bakos wurde wegen kurzfristiger familiärer und beruflicher Verpflichtung seitens der Akteure abgesagt. Stattdessen organisierte Tino Boos als Ersatz den ehemaligen DEL-Profi (u. a Krefeld und Düsseldorf) Hendrik Hölscher (42). „Es hat unheimlich Spaß gemacht mit diesen Leuten zu spielen“, so Höfner nach der Partie. „Es war eine super Veranstaltung. Wir haben uns schnell während des Spiels als Mannschaft gefunden“ so Höfner weiter, der erst heute aus München angereist war und somit seine Teamkameraden erst kurz vor dem Spiel in der Kabine kennengelernt hat. Ein Sonderlob vergab Ernst Höfner an Stefanie Kastner, der er eine „hohe Spielübersicht und Spielintelligenz“ bescheinigte, nachdem beide im Sturm gut harmonierten.
Nach den Eröffnungsworten von Volkmar Klein (MdB) waren die EHC-Cracks im ersten Drittel die bessere Mannschaft und gingen verdient mit einer 2:0-Führung durch Felix Bauer und Tim Zamponi in die erste Pause. Das Traditionsteam fand aber immer mehr zueinander und konnte das zweite und dritte Drittel ausgeglichener gestalten. In Toren gemessen gingen beide Drittel an das Team der „Oldies“, die somit den zwei-Tore-Rückstand aus dem Auftaktdrittel wettmachen konnten. In der zweiten Pause stand es nur noch 3:2. Daniel Walther verkürzte auf 2:1, Rene Kutzner stellte keine Minute später den alten Abstand wieder her. Durch einen Konter durch Jan Kral kam das Traditionsteam wieder auf ein Tor heran. Im Schlussdrittel erhöhte Matti Stein schnell auf 4:2, noch viel schneller (nach 14 Sekunden) stellte Daniel Walther den alten Abstand wieder her. Ein Doppelschlag von Hendrik Hölscher binnen neun Sekunden in der 56. Spielminute brachte das Traditionsteam mit 5:4 in Front. Während der ganzen Partie zeigten beide Teams viel Ehrgeiz, im Schlussdrittel legten beide dann noch eine Schippe drauf, ohne es im Körperspiel zu übertreiben. Drei Spielminuten vor dem Ende glich Kapitän Felix Bauer mit einem schönen Spielzug über Mark Hall und Robin Jaschke zum 5:5 aus. In den letzten Spielminuten zeigten sich beide Mannschaften mit dem Unentschieden nicht zufrieden und drängten auf den Siegtreffer. Da sich beide Torsteher nicht mehr überwinden ließen blieb es bei dem gerechten 5:5-Unentschieden. Nach der Partie ließen sich beide Teams von den Zuschauern feiern und beendeten mit einer Ehrenrunde den durchaus gelungenen Abend.



ehcbaerenneuwiedBären erspielen sich mit Kantersieg in Neuss ein kleines Finale gegen Herne - Neuwied gewinnt auswärts mit 9:1 * Sonntag Heimspiel um Vizemeisterschaft


(OLW)  Beeindruckend souverän hat der EHC Neuwied am Freitagabend in der Eishockey-Oberliga West seine Hausaufgaben gemacht: Die Bären gewannen beim Neusser EV mit 9:1 (1:0, 5:0, 3:1). Während die Konkurrenz sich in Neuss zuletzt stets schwer getan hatte, präsentierte sich der EHC in bestechender Form. Das macht das ohnehin schon mit viel Spannung erwartete letzte Spiel der Hauptrunde am Sonntag ab 19 Uhr gegen den Herner EV noch interessanter, können die Bären doch in heimischer Halle aus eigener Kraft die Vizemeisterschaft gewinnen. Für dieses Duell hat Neuwied im Vorverkauf bereits weit mehr als 1000 Eintrittskarten verkauft.
Mit Neuzugang Nummer eins, Björn Linda, im Bären-Tor und Neuzugang Nummer zwei, Christian Köllner, in der Bären-Verteidigung bestimmte der EHC von Beginn an das Spielgeschehen. Einziges Manko: Aus den sich bietenden Chancen machten die Gäste zunächst zu wenig. Lediglich Felix Köbele traf das Tor (9.) und bescherte seiner Mannschaft damit eine 1:0-Führung nach dem ersten Drittel.
Im zweiten Abschnitt jedoch zauberten die Neuwieder phasenweise und spielten den Gegner schwindlig - obwohl EHC-Trainer Arno Lörsch nach dem Abgang von Michel Maaßen (der noch nicht ersetzt wurde) und den Ausfällen von Sven Schlicht (Sperre) und André Bruch (verletzt) auf gleich drei Stürmer verzichten musste. Aber egal: Artur Tegkaev (21.), Brian Gibbons (25.) und Josh Rabbani (33.) schossen eine beruhigende 4:0-Führung heraus. Ein Beleg der drückenden Überlegenheit war jedoch der Treffer zum 5:0 durch Artur Tegkaev (33.), der in doppelter Überzahl für die Bären traf. Inklusive des zweiten Treffers von Felix Köbele (38.) lag Neuwied nach 40 Minuten mit sechs Toren vorne.
Im letzten Drittel verwalteten die Bären das Ergebnis - Neuzugang Björn Linda war ein Shoot-out gleich im ersten Spiel jedoch nicht gegönnt. Zwar hielt er über 60 Minuten stark, beim 1:6 durch Maximilian Bleyer war er jedoch chancenlos. So wie auf der Gegenseite Ken Passmann, der noch drei Mal hinter sich greifen musste: Lucas Becker traf zum 7:1 (47.) für den EHC, Josh Rabbani machte mit seinen beiden Treffern zum 9:1-Endstand (54., 59.) seinen Hattrick perfekt.
„Am Anfang hast du dem Team angemerkt, dass es nervös ist“, sagte Lörsch. „Alle wollten dieses Finale gegen Herne am Sonntag, hatten aber irgendwie Angst, dass wir in Neuss etwas liegen lassen. Doch spätestens mit dem zweiten und dritten Treffer hat die Mannschaft vor Spielfreude nur so gesprüht. Josh Rabbani war gar nicht zu halten. Artur Tegkaev ist förmlich aufgeblüht. Ebenso Jens Hergt, der heute erstmals im Sturm spielen konnte. Und Linda hat im Tor gleich das eine oder andere Ausrufezeichen gesetzt.“
Am Sonntag kommt es nun zum Showdown in der Bärenhöhle, wenn Neuwied auf Herne trifft. Die Bären liegen einen Zähler hinter dem Konkurrenten aus dem Ruhrgebiet, können mit einem Sieg in der regulären Spielzeit aber aus eigener Kraft noch Vizemeister werden. „Am Sonntag heißt es Vollgas geben, da gibt es kein Halten mehr“, sagt Lörsch. Es wäre der krönende Abschluss einer ganz starken Hauptrunde des Aufsteigers, der ab der kommenden Woche in einer Verzahnungsrunde mit den Teams aus der Oberliga Ost um den Aufstieg in die 2. Bundesliga spielt.



ratingenDie Ratinger Ice Aliens, ein Finne und ein Heimsieg am Sandbach!

(OLW)  „Einer Top-Mannschaft der Oberliga ein Bein zu stellen, hat Spaß gemacht“ stellte ein lächelnder Aliens-Trainer Alexander Jacobs nach dem Spiel seiner Ice Aliens gegen den Favoriten aus Essen fest. Obwohl der Gegner durchaus über weite Strecken die dominantere Mannschaft war, gewannen heute kämpferische und vielleicht etwas „glücklichere“ Außerirdische die Begegnung gegen die Moskitos Essen mit 2:1 (2:1; 0:0, 0:0). Auf Zuschauerseite dürften die Ice Aliens mit ihrer engagierten Leistung, die fair auch von gegnerischen Fans anerkannt wurde, neue Freunde gewonnen haben – beide Fanlager sorgten für eine tolle Stimmung in der Eishalle und feuerten ihre Mannschaft jeweils lautstark an!  
Anteil an diesem unerwarteten Sieg hatte auch ein Aliens-Neuzugang, der finnische Stürmer Teemu Koskinen, welcher in seinem ersten Spiel in der Dumeklemmerstadt einen schönen Treffer beisteuerte. 
Der Mückenschwarm startete gut in die ersten zwanzig Minuten und setzte die Heimmannschaft von Anfang an stark unter Druck, sodass die Aliens zunächst nicht auch nur annähernd in die Nähe des gegnerischen Tors kamen.
Die Essener Angriffsbemühungen waren jedoch durch Ungenauigkeiten beim Abschluss geprägt und konnten größtenteils vom Ratinger Schlussmann Bastian Jakob, der wieder eine starke Leistung abrief, vereitelt werden. In der 8. Minute wurde dann der bisherige Spielverlauf auf den Kopf gestellt. Nachdem Essens Keeper kurz zuvor zunächst noch einen Schuss von Matthias Hornig über die Stockhand abwehrte, musste er sich wenige Sekunden danach geschlagen geben und die schwarze Hartgummischeibe passieren lassen. Neu-Alien Teemu Koskinen ließ seine Qualität aufblitzen, umkurvte das Moskitos-Tor und brachte die Hausherren mit der Rückhand 1:0 in Führung. Diesen unerwarteten Schlag mussten die Essener erst einmal verdauen. Ratingen setzte jetzt beflügelt nach und legte nach! Jan Nekvinda sowie Pascal Behlau sorgen für Unruhe vor dem Essener Kasten und ermöglichen Benjamin Musga damit in der 9. Minute das 2:0 für die Aliens. Folge dieses Treffers waren einige „wütende“ Angriffe der Moskitos. Essens Stürmer Eugen Alanov nutzte dann drei Minuten später eine Unachtsamkeit der RIA-Defensive, taucht allein vor Aliens-Schlussmann Bastian Jakob auf und ließ diesem beim 1:2-Anschlußtreffer (12. Minute) keine Abwehrchance. Am Ende des Drittels stand ein 2:1 für die Ice Aliens auf der Anzeigentafel.
Im zweiten Drittel beantwortete Ratingen die Angriffe des ESC anfänglich mit Gegenangriffen, welche die Mücken-Defensive ein ums andere Mal forderte – Marvin Moch, Matthias Hornig und Robert Licau prüften dabei Christian Wendler im Essener Tor. Nachdem sich beide Mannschaften dann eine Zeitlang gegenseitig „neutralisierten“, setzte ab der 32. Minute eine starke Phase der Moskitos ein, in der das gegnerische Team seinen Angriffsdruck drastisch erhöhte und gegen eine „engmaschige“ Aliens-Verteidigung körperbetont auf den Ausgleich drängte. Am Ende des Drittels stand aber immer noch ein 2:1 für die Ice Aliens auf der Anzeigentafel.   
Nach dem Anspiel-Bully in die letzten zwanzig Minuten kamen zunächst auf beiden Seiten keine zwingenden Situationen zustande. Der ESC prüfte Aliens-Goalie Bastian Jakob gelegentlich mit Fernschüssen, die diesen aber nicht sonderlich beeindruckten – und die Zeit lief für Ratingen weiter runter, aber „gefühlt“ sehr, sehr langsam!
Mit der vagen Option vor Augen, heute einen der Top-Clubs der Liga schlagen zu können, lief, rannte das Aliens-Team, warf sich Schüssen sowie dem Gegner mit vereinten Kräften entgegen und kämpfte um jeden Zentimeter Eis.
Rund zwei Minuten vor Spielende nahm Essens Trainer Frank Gentges eine Auszeit und zog anschließend seine letzte Option, beorderte den Torhüter zugunsten eines weiteren Angreifers vom Eis. Aber auch am Ende des letzten Drittels stand immer noch ein 2:1 für die Ice Aliens auf der Anzeigentafel!
In der Presse-Konferenz beglückwünschte der Essener Coach seinen Ratinger Kollegen zum Punktgewinn, haderte aber mit der Chancenverwertung seines Teams und einigen Ausfällen im Moskitos Kader – allerding waren die Moskitos in der komfortablen Lage, diese Ausfälle mit gleich fünf Förderlizenzspielern aus dem Nachwuchs der Düsseldorfer EG, die einen guten „Job“ machten, ausgleichen zu können.
Aliens-Trainer Alexander Jacobs räumte seinerseits ein, dass man gegen Essen auch ein wenig Glück brauche, das man in diesem Spiel hatte, aber seine Mannschaft auch gezeigt habe, was er sehen wolle: Einsatz und Kampf! Sehr zufrieden war er ebenso mit seinem neuen Stürmer Teemu Koskinen, der mit seinem Tor eindrucksvoll seine Qualitäten habe erkennen lassen.
Nach dem Spiel am Sonntag gegen die Frankfurter Löwen 1b beginnt die Vorbereitung auf die Oberliga Mitte-Pokalrunde, bei der die Ratinger Ice Aliens durchaus den Pokalgewinn anvisieren! 



hanoverscorpionsErster Heimsieg für die Wedemark Scorpions

(OLN)  Die Jungs haben heute ein unglaublich fantastisches Spiel gegen die Timmendorfer “Beach Boys” abgeliefert. Fiete ist sich sicher: “So ein gutes Spiel wie heute habe ich die ganze Saison noch nicht gesehen!”
Unsere beiden Neuzugänge haben auch einen grandiosen Einstand hingelegt. Lukas Müller hat hervorragend gehalten und konnte seine gute Ausbildung deutlich unter Beweis stellen. Michael Budd geht aus seiner ersten Partie für die Wedemark Scorpions mit 4 Score-Punkten hervor (1 Tor, 3 Assists). Aber auch der Rest der Mannschaft hat ein geniales Eishockey gespielt. Zu nennen ist hier insbesondere Sebastian Pigache, der ebenfalls mit 4 Score-Punkten (3 Tore, 1 Assist) aus dem Spiel geht.
Bedanken möchten wir uns bei den Fans, die 60 Minuten Stimmung gemacht haben – eine tolle akustische Kulisse an diesem heutigen Abend. Auch wenn die Zuschauerzahlen (noch) nicht dem Durchschnitt entsprechen, sind es doch eben genau diese Fans, die jedes Spiel im Fanblock stehen und sich die Seele aus dem Leib schreien. Danke, dass Ihr da seid!!!
Danke auch den zahllosen Gratulanten vom Pferdeturm, aus Langenhagen und den anderen Fanlagern.



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Sonntag 18.Januar 2015
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