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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Oberliga, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Hessenliga.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Gesprächskreis bespricht Optimierungen

(DEL)  Am heutigen Dienstag hat im ISS DOME eine Gesprächsrunde mit vielen an einem DEG-Spieltag beteiligten Institutionen stattgefunden. Anwesend waren u.a. Caterer Dussmann, das Management des ISS DOME, Vertreter von Klüh Security und der Rheinbahn. Hierbei wurden zu einigen Bereichen Optimierungsmöglichleiten besprochen.
DEG-Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus: "Wir haben in einer gewohnt konstruktiven und positiven Atmosphäre viele Bereiche eines Spieltages diskutiert und dabei einige Stellschrauben gefunden, an denen wir drehen können. Auch das Eis und das Catering-Angebot werden am Donnerstag einwandfrei sein. Das haben uns unsere Partner versprochen."
Für das vierte Halbfinale am Donnerstag (2.4., 19.30 Uhr) wurden bereits über 11.000 Eintrittskarten verkauft. Tickets unter www.degtickets.de, an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter 0211/237001237.



forstnatureboyzSC Forst bedankt sich - Trickotübergabe an Hauptsponsor

(BLL)  Die Landesligasaison 2014/2015 ist für alle beteiligten Mannschaften beendet. Für den SC Forst ging eine sehr erfolgreiche Saison mit dem bekanntlich 7. Tabellenplatz zu Ende. Großen Anteil am Erfolg der Mannschaft haben neben den Spielern, Betreuern, dem Trainer und den Fans auch die Freunde und Sponsoren dieser Sportart. Ohne den großzügigen Unterstützungen der Firmen wäre diese Sportart für den kleinen Verein nicht mehr finanzierbar. Umso größer war die Freude zu Saisonbeginn, als ein neuer Hauptsponsor gewonnen werden konnte. Die Spieler bereiteten sich unter Anleitung von Trainer Marco Guffanti vom Sportstudio Peißenber auf die kommenden Aufgaben vor. Dass das Ausdauer- und Krafttraining für die Fitness der Spieler wichtig ist, zeigte sich gerade im Verlauf der 1. Hälfte der Saison, als die Nature Boyz immer in der Tabellenspitze zu finden waren. Peter Guffanti, Inhaber des örtlichen Sportstudios sagte auch zu, die Mannschaft zu unterstützen und finanzierte als neuer Hauptsponsor die neuen Spielertrikots. Jetzt war es an der Zeit, sich persönlich beim Sportstudio Peißenberg zu bedanken. Spartenchef Lorenz Barfüßer wurde von zwei Spielern der Mannschaft begleitet, als er Peter Guffanti als Dankeschön ein Spielertrikot mit den Autogrammen der Akteure und einem Mannschaftsfoto überreichte. Bei dieser Gelegenheit wurde die Verlängerung des Sponsorings für die neue Saison durch das hiesige Sportstudio besiegelt. Vielen Dank für die Unterstützung!



eintrachtfrankfurtEintracht Frankfurt ist Meister und Vizemeister 2014-2015

(HL)  Die erfolgreichste Saison seit Wiedergründung der Eintracht Eishockeyabteilung krönt das Bezirksligateam mit dem Meistertitel und das Hessenligateam mit dem Vizemeister.  In einem packenden Finale besiegte das Bezirksligateam im direkten Duell  Erster gegen Zweiter die Mannschaft aus Lauterbach verdient mit 5:3 und holte sich ungeschlagen den Meistertitel.
In den beiden Spielen am Sonntag zeigten beide Teams nochmal Ihre Klasse und gewannen in der Bezirksliga gegen Wiesbaden 10:2 und in der Hessenliga gegen Wallernhausen 11:3 und liessen dan Abend mit einer Party in der Kabine ausklingen.
 "Wir hatten eine perfekte Saison, beide Teams haben das Maximum erreicht und wir könnten nicht zufriedener sein. Die Trainer, sportlichen Leiter Spieler und alle Verantwortlichen sind für Ihre tolle Arbeit belohnt worden, die Teams noch enger zusammengewachsen. Ein Riesen Dank an Alle dafür" betonte Abteilungsleiter Alexander Hermann. Und auch Eintracht Präsident Peter Fischer  freute sich als einer der Ersten Gratulanten via Whats-App aus seinem Urlaub mit Seiner Abteilung.
Mit diesem perfekten Wochenende verabschieden sich die Eintracht Eisadler in die verdiente Sommerpause.  Danke an Alle Mitglieder, den Eintracht Hauptverein und Präsidium, Trainer, Eishalle Frankfurt und den Verband Hessen, Schiedsrichter und Fans für diese erfolgreich Saison 2014-2015.



EV LindauEV Lindau: Die Bayernliga- Finalserie bleibt spannend

(BYL)  Jetzt gibt es ein richtiges Endspiel um die Bayrische Meisterschaft – und die EV Lindau Islanders sind immer noch im Rennen. Zwar nutzten die Lindauer den Heimvorteil nicht und unterlagen denkbar knapp im Penaltyschießen mit 2:3 (0:0, 2:2, 0:0). Dennoch feierten sie einen viel wichtigeren Sieg.
Bei der Aktion „Ein Herz für Melanie“ zugunsten der ALS Patientin Melanie Meusburger kamen sage und schreibe 4000 Euro Spendengelder zusammen. „Das ist der große Sieg, den wir am Sonntag gefeiert haben. Alles andere wäre nur Zugabe gewesen“, sagt EVL- Präsident Marc Hindelang, der allerdings bedauerte, „dass wir diese Zugabe unseren tollen Fans nicht geben konnten. Vielleicht aber noch nicht.“
Der gute Wille, vor ausverkauftem Haus ganz Lindau etwas Besonderes zu bieten, schien den EVL aber etwas zu hemmen. Sie kamen nicht so wuchtig wie sonst aus der Kabine und trafen dazu auf einen Gegner, der darum fightete in der Finalserie zu bleiben. So entwickelte ein eher zerfahrenes Spiel, in dem zwar die Islanders die erste Chance durch einen Nachschuss von Bernhard Leiprecht hatten, den HEC- Keeper Philipp Schnierstein halten konnte. Auf der anderen Seite blieb Simon Knaup mit seinem Schussversuch knapp hängen. Die Nervosität der Islanders wurde besonders in Überzahl deutlich. Dreimal hatten sie die Möglichkeit im ersten Drittel – viel zustande brachten sie nicht. Im Gegenteil. Bei einem Break in Unterzahl scheitere Ales Kreuzer am starken Beppi Mayer im EVL- Tor.
Der Endspurt des ersten Drittels gehörte aber den Lindauern. Aber zunächst verpassten Martin Sekera und Zdenek Cech knapp, eine Sekunde vor der Pause hielt Schnierstein gegen Jiri Mikesz.
Den ersten Stich im zweiten Abschnitt setzten dann die Gäste, als Patrick Dzemla einen Schuss von Ales Kreuzer bereits nach 34 Sekunden ins Lindauer Tor abfälschte. Höchstadt hätte in Überzahl nachlegen können, aber Mayer blieb in Unterzahl unbezwingbar.
Marco Miller brachte den EVL dann wieder in die Spur. Ein engagiertes Solo in der 25. Minute fand aber nicht sein Ziel. Zwei Minuten später durften die Lindauer Fans dann erstmals jubeln. Zdenek Cech eroberte sich die Scheibe in der Ecke, passte zu Tobias Feilmeier, der quer auf Martin Sekera legte und schon war das 1:1 Realität. Allerdings nicht lange. Denn drei Minuten später brachte Patrik Dzemla die Scheibe vor das Tor, wo Simon Knaup richtig stand und die Alligators erneut in Führung brachte.
Aber auch darauf gab es eine Antwort. Und was für eine. In Unterzahl eroberte sich Alex Katjuschenko mit Rieseneinsatz die Scheibe und brachte sie zu Marco Miller. Dessen Rückpass donnerte Bernhard Leiprecht unhaltbar in den Winkel (32.) – nach dem zweiten Drittel war alles wieder offen.
„Wir haben lange gebraucht, um unser Spiel zu finden. Im letzten Drittel waren wir voll da und haben alles gezeigt“, sagte Team- Manager Sebastian Schwarzbart. In der Tat zeigten beide Teams hochklassiges Eishockey. Befreit von taktischen Fesseln ging es hin und her. Beide Mannschaften wollten gewinnen und hatten genug Möglichkeiten dazu. Die Torhüter Mayer und Schnierstein zeigten sich von ihrer besten Seite – dazu war zweimal die Torumrandung im Weg. So streifte ein
Gästeschuss in der 47. Minute die Latte – dramatischer war noch der Pfostentreffer von Lubos Sekula, der 22 Sekunden vor dem Ende wohl den Schuss ins Glück bedeutet hätte.
So war es dann die Penaltylotterie, die die Entscheidung im bisher engsten der vier Finalspiele zugunsten der Gäste brachte, die den Heimvorteil und die Serie zurück nach Höchstadt holten. „Niemand darf enttäuscht sein. Jetzt haben wir ein Finale auf das wir uns freuen und in dem wir auch wieder die Chance haben, zu gewinnen“, sagte EVL- Trainer Sebastian Buchwieser. Der Showdown steigt nun am Gründonnerstag – am letzten möglichen Tag der Saison sind die EV Lindau Islanders noch im Rennen. Wer hätte das vor dieser Saison gedacht?



mannheimeradlerAdler Mannheim: Heimspiel gegen Wolfsburg restlos ausverkauft


(DEL)  Seit gut einer Stunde ist das heutige Heimspiel der Adler gegen die Grizzly Adams Wolfsburg restlos ausverkauft. Die Abendkasse bleibt deshalb geschlossen. 



evregensburgPlayoff-Fight geht in die dritte Runde: EV Regensburg reist erneut nach Selb


(OLS)  Keine Pause gibt es für Spieler und Fans in den Playoffs der Eishockey-Oberliga. Nur 48 Stunden nach Spiel zwei in der Domstadt steht bereits heute Abend in der Selber Netzsch-Arena die nächste Partie auf dem Programm.
Vor einem ausverkauften Haus sicherte sich am Sonntag das Team von Doug Irwin in einer dramatischen und packenden Partie den wichtigen Ausgleich in der Serie. Nach einem frühen 0:2-Rückstand ließ sich der EV Regensburg nicht aus der Fassung bringen und kam mit der Unterstützung seiner Fans im Rücken zurück ins Spiel. In der Verlängerung sicherte Kapitän Petr Fical mit einem Geniestreich den Sieg für die Hausherren. Nach 124 absolvierten Minuten im Viertelfinale zwischen Selb und Regensburg ist deutlich zu sehen, wie ausgeglichen die Serie bisher ist. Keine der beiden Mannschaften dominierte ein Spiel. Jeder Fehler kann über Sieg und Niederlage entscheiden. An der Ausgangssituation hat sich für den EV Regensburg nach zwei Spielen nichts geändert. Um ins Halbfinale einzuziehen, müssen die Domstädter ein Spiel bei den Selber Wölfen gewinnen. Dass das durchaus möglich ist, bewiesen die Mannen von Doug Irwin bereits in der Hauptrunde und trotz einer Niederlage auch am vergangenen Freitag in Spiel eins. Nach seiner abgesessenen Sperre von vier Spielen kann am heutigen Abend Stürmer Svatopluk Merka seine Mannschaft wieder unterstützen. Nicht zur Verfügung stehen Torhüter Philipp Hähl (nicht mehr spielberechtigt) sowie der verletzte Florian Domke (Gehirnerschütterung – Saisonende). Bei den Selber Wölfen kann Cory Holden bis auf Verteidiger Mark Dunlop auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.
Für den EV Regensburg gilt heute Abend das Gleiche wie in den bisherigen Spielen: Von Anfang an konzentriert in die Partie gehen, unnötige Strafen und Fehler vermeiden. Gelingt das, ist ein Sieg in Selb möglich. Aber eine Garantie ist es in der hart umkämpften und engen Serie trotzdem nicht.
Wie bereits am Freitag werden auch heute einige hundert Fans den EV Regensburg nach Selb begleiten und die Mannschaft wieder nach vorne peitschen. Spielbeginn ist bereits um 19:30 Uhr. Wer die Reise nach Selb nicht antreten kann, hat die Möglichkeit das Spiel im Liveticker unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen.



selberwoelfeVER Selb: Stellungnahme des VER-Vorstandes zu den Vorkommnissen im gestrigen Spiel in der Donauarena

(OLS)  Die Stellungnahme der Vorstandschaft des EV Regensburg zu den Vorkommnissen am 29.03.2015 kann unsererseits nicht unkommentiert bleiben:
Zunächst zwei Fakten:
Die Verantwortung für die Organisation und die Durchführung des Spiels hat der Veranstalter, somit der EVR und nicht die Vorstandschaft oder anwesende Ordner des VER Selb.
Die Gästeblöcke waren überfüllt und die Fluchtwege versperrt, gebuchte Sitzplätze blockiert.
Es ist durchaus nachvollziehbar und glaubhaft, dass seitens des EVR nicht mehr Tickets als zulässig verkauft wurden. Allerdings wurden Stehplatz-Tickets für den Block C19 an Selber Fans verkauft und dieser Block dann anschließend für die Fans des EVR freigegeben. Die Selber Fans, welche Stehplatz-Tickets für den Block C19 gekauft hatten, wurden dann zusätzlich in die Blöcke B17 und B18 eingewiesen, was zu einer Überfüllung dieser Blöcke führte. Die Erklärung, dass genau so viele Plätze in den Blöcken B17 und B18 noch frei gewesen wären ist nicht plausibel und dürfte auch nicht den Tatsachen entsprechen.
Dass nunmehr versucht wird, ein eigenes Organisationsversagen (was bei derartigen Veranstaltungen vorkommen kann!) auf die Selber Fans und Verantwortlichen abzuwälzen, möchten wir nicht kommentieren. Vielmehr möchten wir hervorheben, dass sich die Selber Fans angesichts der Umstände außerordentlich friedlich verhalten haben und es selbstverständlich nachvollziehbar ist, dass die Fans ihren Unmut über die untragbaren Zustände geäußert haben. Ein Bespucken von Gästen oder Ordnern wird jedoch ausdrücklich von uns verurteilt!
Ausdrücklich hervorheben möchten wir, dass sich unser Fan-Beauftragter Fabian Melzner, wie auch unser Sicherheitsbeauftragter Dr. Andreas Golbs mit hohem persönlichen Einsatz und Erfolg bei den eigenen Fans dafür eingesetzt haben, die Situation zu beruhigen.
Offensichtlich wurde seitens der Verantwortlichen in Regensburg die Zahl der Selber Fans unterschätzt. Dabei wäre es über die verwendete Ticketsoftware relativ einfach möglich, die Anzahl der verkauften Karten in den Gästeblocks und auch den Wohnort der Käufer über einen Postleitzahlenfilter zu ermitteln.
Eine Entschuldigung bei den Selber Besuchern, die einen Sitzplatz gebucht hatten, diesen aber nicht einnehmen konnten und den Fans, die keine Sicht auf die Eisfläche hatten, wäre – vor allem auf Grund der angesprochenen Vorkommnisse in der Vergangenheit – sicher dienlich gewesen!
Weshalb sich die Vorstandschaft des EVR gemüßigt sieht darauf hinzuweisen, dass das Spiel in Selb nur deshalb reibungslos ablief, da die Netzsch-Arena nicht vollständig ausverkauft war und dies keineswegs auf die gute Organisation seitens der Vereinsführung und der Mitarbeiter und Helfer des VER Selb zurückzuführen sei, bleibt unerfindlich. Derartige Kommentare sind mehr als überflüssig und tragen sicherlich nicht dazu bei, das Verhältnis zu den Selber Fans „wieder in Ordnung zu bringen“ und das Verhältnis zu den Selber Verantwortlichen zu verbessern.
Nichts desto trotz werden wir unsere Gäste aus Regensburg auch in Zukunft herzlich willkommen heißen und anständig behandeln.

Krimiabend in der Netzsch-Arena
Ring frei zu Spiel drei: Am Dienstag um 19.30 Uhr findet die Playoff-Viertelfinalserie zwischen dem VER Selb und dem EV Regensburg ihre Fortsetzung. Für viel Diskussionsstoff sorgt derweil noch die Überfüllung der Selber Fanblöcke in der Donauarena.
Die beiden ersten Spiele zwischen dem VER Selb und dem EV Regensburg waren nichts für schwache Nerven und an Dramatik kaum zu überbieten. „Das ist Playoff-Eishockey pur“, sprach VER-Trainer Cory Holden von zwei Krimis, in dem die Spieler beider Mannschaften an ihre Grenzen gegangen seien. „Es sind die erwartet engen und harten Duelle.“ Nach dem 4:2-Sieg der „Wölfe“ am Freitag glichen die Oberpfälzer am Sonntag mit einem 5:4 nach Verlängerung die Serie aus. Es geht also wieder bei Null los.
Die große Frage für Dienstagabend – erstes Bully um 19.30 Uhr – wird sein: Welches Team hat die größeren Kraftreserven im dritten Spiel binnen fünf Tagen ? Der Regensburger Trainer Doug Irwin sieht das große Problem nicht einmal in den Beinen. „Dafür trainieren die Jungs die ganze Saison, um in den Playoffs fit zu sein.“ Irwin macht sich mehr Sorgen um die Müdigkeit in den Köpfen, die es irgendwie wegzustecken gelte. Für Holden ist entscheidend, wer nach den großen Belastungen noch den vielleicht entscheidenden extra Schritt machen kann. Personell wird sich nicht viel ändern bei den „Wölfen“. Lediglich hinter dem Einsatz von Tim Schneider (krank) steht ein Fragezeichen. Das Training am Montag diente nur zur Regeneration. Lockeres Auslaufen und eine Videoanalyse vom Sonntagsspiel standen auf dem Programm.
Die Analysen der Trainer über die ersten beiden Spiele ähneln sich. Am Freitag sah Cory Holden seine Mannschaft zu Beginn der Partie etwas übermotiviert, was sich in einigen Strafzeiten und einem 0:2-Rückstand widergespiegelt hätte. „Dann aber haben wir ins Spiel gefunden. Die Mannschaft hat Charakter und Moral gezeigt und sich den Sieg förmlich erarbeitet.“ Am Sonntag war es der EV Regensburg, der vor ausverkauftem Haus mit 0:2 ins Hintertreffen geraten war. „Wir hatten erstmals seit Jahren 5000 Zuschauer in Regensburg. Da war meine Mannschaft in der Anfangsphase etwas nervös.“, sagte Doug Irwin. „Dann haben die Jungs eine tolle Moral gezeigt."



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Dienstag 31.März 2015
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