
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte. Heute mit Informationen von der Weltmeisterschaft und aus der Deutschen Eishockey Liga, sowie aus der Oberliga Süd, Oberliga West und Oberliga Ost.

(DEB) Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Tschechien den zweiten Gruppensieg unter Dach und Fach gebracht. Gegen Lettland gewann das Team von Bundestrainer Pat Cortina am Freitagabend vor 15.494 Zuschauern in der O2 Arena von Prag gegen Lettland mit 2:1 (0:1, 0:0, 2:0) und hat nach fünf absolvierten Spielen sechs Punkte auf dem Konto und bleibt damit auf Rang fünf der Gruppe A.
Seine Premiere beim diesjährigen WM-Turnier feierte Berlins Verteidiger Jens Baxmann, der am Morgen für den gesperrten Stephan Daschner nachnominiert worden war. Ansonsten ließ Cortina seine Formationen nach dem beherzten Auftritt gegen Schweden am Tag zuvor unverändert. Lediglich Dennis Endras kehrte ins Tor zurück.
Beide Teams starteten mit offenem Visier in die Partie, so dass die jeweiligen Keeper in der Anfangsphase einiges an Arbeit zu verrichten hatten. Endras war beim 0:1 durch Laurins Darzins aus Kurzdistanz bei deutscher Unterzahl jedoch machtlos.
Im Mitteldrittel fiel es der deutschen Auswahl zunächst schwer, weiter Druck auf Lettland auszuüben. Dadurch entwickelte sich für die Zuschauer ein Geduldsspiel, in dem es in der Folge nur zu wenigen Höhepunkten kam, da auf der anderen Seite auch die Defensive der Nationalmannschaft kaum Gelegenheiten des Gegners zuließ.
Eine Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Janis Sprukts im Schlussdurchgang nutzte die deutsche Mannschaft dann zum vielumjubelten 1:1. Michael Wolf setzte sich vor dem Tor der Letten energisch durch und bugsierte das Spielgerät im Fallen über die Linie. Deutschland drückte dank weiterer Überzahlminuten weiter auf den Führungstreffer, konnte in dieser Phase zunächst aber keinen weiteren Treffer nachlegen.
Matthias Plachta war es vorbehalten, das 2:1 nach feiner Einzelleistung zu markieren. Der Stürmer setzte wie schon gegen Schweden einen Handgelenksschuss unter die Latte und entschied damit die Partie zugunsten Deutschlands.

(DEL) Mit dem Erreichen des fünften Tabellenplatzes in der vergangenen Saison ist der Düsseldorfer EG die Qualifikation zur Champions Hockey League gelungen. Auch wenn die Gruppenauslosung erst am kommenden Mittwoch im Rahmen der Eishockey-Weltmeisterschaft in Prag stattfindet, veranstaltet der Champions Hockey League-Partner Cramo schon jetzt einen besonderen Wettbewerb für Fans der teilnehmenden Vereine aus ganz Europa.
Der Spieler mit den meisten Toren eines jeden Vereins wird während der kompletten CHL-Saison ein besonders gekennzeichnetes Trikot, das Cramo Top Scorer-Trikot tragen. Um sich auch optisch von den Trikots aus der vergangenen CHL-Saison abzusetzen, erhalten die Anhänger nun die einmalige Chance, mit vollem Namen auf dem Jersey ihres Lieblingsteams zu erscheinen.
Ab sofort können sich interessierte Fans unter www.cramotopscorer.com mit Hilfe ihres Facebook-Accounts registrieren und 'Ihren' Verein auswählen. Aus allen Teilnehmern werden 500 Fans ausgelost, die dann auf dem Trikot erscheinen und so noch ein Stück näher am Team sind.

(OLW) Auf einer durchaus harmonischen aber langwierigen Jahreshauptversammlung haben die Mitglieder der Essener Moskitos nach ihrer Rückkehr in die Eigenständigkeit ihren neuen Vorstand gewählt. Doch nicht nur ein Vorstand wurde gewählt, als Kontrollgremium wurde von den Mitgliedern auch ein Aufsichtsrat gewählt, der aus namhaften Personen der Essener Wirtschaft besteht.
Nach der Begrüßung durch Torsten Schumacher übernahm der ehemalige Präsident Thomas Schiemann die Moderation und führte durch den Abend. Feststellung der Beschlussfähigkeit und die ersten Tagesordnungspunkte wurden behandelt bevor es an den Ausblick auf die wirtschaftliche und sportliche Zukunft ging. Wirtschaftlich können die Moskitos zum aktuellen Zeitpunkt noch keinerlei Abschlüsse vermelden da aufgrund der anstehenden Neuwahlen bisher keine Verträge fixiert werden konnten. Nichtsdestotrotz waren die Moskitos aber bereits vorbereitend tätig um nun zügig in die finanzielle Planung, sowie die Abschlüsse mit Sponsoren einzusteigen. Nach ersten Schätzungen wird der kommende Etat allerdings etwas unter dem der abgelaufenen Saison liegen müssen, sodass die Essener sehr glücklich über die bereits bekanntgegebene sportliche Kooperation mit dem DEL Vereinen Düsseldorf, Köln und Krefeld sind. Mit der Kooperation fördern die drei DEL-Ligisten den Eishockeystandort Essen. Das Ziel ist es, junge Talente in Deutschland auf eine Karriere im Profieishockey vorzubereiten. Zusammen mit den Stammspielern der letzten Saison soll trotz geringerem Etat unter der Leitung von Cheftrainer Frank Gentges eine schlagkräftige Mannschaft an den Start gehen. Das Konzept sieht ebenfalls eine Kooperation zwischen Cheftrainer und Jugendtrainer vor um auch den eigenen Nachwuchs an höhere Aufgaben heranzuführen, Ziel und Perspektive bleibt mittelfristig die DEL 2.
Die Vorstandsmannschaft, die dem Trainer den Weg ebnen soll war danach Thema des Abends und setzt sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender – Torsten Schumacher
2. Vorsitzender – Peter Roderich Kowitz
Schatzmeister – Ismail Tekin
Als Beisitzer in den neuen Vorstand wurden gewählt:
Recht - Guido Hagemeier
PR/Marketing - Thomas Wilken
Presse - Uwe Vogt
Organisation/Geschäftsstelle/Personal - Miriam Dorschinski
Werbung/Sponsoren/Networking - Dirk Ackerknecht
DEB-/LEV-Angelegenheiten - Michael Klömpges
Jugendabteilung - Ingo Dreyer
Fanvertreter - Marco Arndt
Eine etwas detailliertere Vorstellung der Gewählten möchten die Moskitos der Öffentlichkeit in der nahen Zukunft anbieten.
Mit Stolz und besonderer Freude darf man auch die Zusammensetzung des neu von den Mitgliedern gewählten Aufsichtsrats sehen. Karl-Heinz Berten ist Diplom Ökonom, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und führt eine mittelständische Kanzlei in Essen. Ralf Kruse ist Geschäftsführer im Essener Ruhrturm, dem aktuellen Hauptsponsor der Moskitos. Aus dem Bereich Recht konnte Norbert Meier gewonnen werden. Norbert Meier ist aktuell Justitiar beim Rechtsamt der Stadt Essen. Und als Vierter im Bunde konnte Frank Skrube gewonnen werden. Frank Skrube ist Marketingleiter der Wohnbau EG, einem langjährigen Partner der Moskitos.
Nach der persönlichen Ehrung langjähriger Moskitos-Mitglieder sowie den Schlussworten des neuen Präsidenten Torsten Schumacher ging die Jahreshauptversammlung zu Ende. Gemeinsam mit allen Fans, Freunden, Sponsoren und Mitgliedern möchten die Moskitos nun Fahrt aufnehmen um die anstehende Saison sportlich und vor allem auch finanziell mit Erfolg zu bestreiten. Den Weg haben die Mitglieder bereitet und schon bald ist mit den ersten Meldungen im sportlichen Bereich zu rechnen.

(OLO) Immer öfter erreichen uns Anfragen der Fans, was unsere Spieler eigentlich in der Sommerpause machen und wie sie sich fit halten, denn „nach der Saison“ ist bekanntermaßen auch „vor der Saison“.
Die entscheidende Antwort darauf ist natürlich, dass sie nicht zusammen hier in Halle trainieren.
Viele Spieler nutzen die freie Zeit, um in ihrer Heimat ihre Familien zu besuchen. Beispielsweise sind Chris Gard und Matt Abercrombie zur Zeit – genauso wie unser Trainer Ken Latta – in Kanada.
Andere machen einfach nur Urlaub - Daniel Lupzig befindet sich gerade auf Südamerikareise.
Natürlich gibt es auch Spieler, die ihren Lebensmittelpunkt inzwischen aus beruflichen und privaten Gründen in Halle haben (Matthias Schubert, Alexander Zille, Benjamin Thiede).
Aber egal, wo sie sich gerade aufhalten, eins haben sie alle gemeinsam: sie halten sich fit – sei es im Fitness-Studio (z.B. hier im Sportpark in Halle) oder beim Joggen in der Natur.
Im Sommer werden also alle Spieler mehr oder weniger zu „Einzelkämpfern“, um dann ab September gesund und fit wieder als starkes Team – gemeinsam – auf dem Eis ihr Bestes geben zu können.

(DEL) Sportler für Sportler: Am Wochenende laufen rund 4000 Audi-Mitarbeiter 24 Stunden für gute Zwecke. Spieler des ERC Ingolstadt werden am Samstag und Sonntag vorbeischauen und die Läufer sowie deren Begleiter moralisch unterstützen.
Am Samstag ist Star-Neuzugang Alexander Barta um 16 Uhr an der Audi Piazza zu Gast und wird sich erstmals in der Öffentlichkeit zu seinen Plänen mit dem ERCI äußern. Für Sonntag um 11 Uhr hat Thomas Greilinger sein Kommen angekündigt. Auch für ein Panther-Unterhaltungsprogramm ist am Rande des Audi 24 Stunden Laufs gesorgt.
ERC-Geschäftsführer Claus Gröbner sagt: „Unsere Spieler wissen aus jeder Partie, wie gut der Zuspruch von den Rängen tut. Auch dank der Hilfe der Zuschauer haben sie in den vergangenen beiden Jahren Höchstleistungen abgerufen und den ERC zweimal bis ins Liga-Finale gekämpft. Wir möchten dazu beitragen, dass die Audi-Läufer einen guten Lauf haben und viele Kilometer für den guten Zweck sammeln.“
Für jede gelaufene Runde spendet Audi Geld an soziale Projekte. Zuletzt kamen beim Audi 24 Stunden Lauf rund 150.000 Euro zusammen, die zum Beispiel den Klinik Clowns zugutekamen. ERC-Geschäftsführer Claus Gröbner: „Der ERC Ingolstadt drückt die Daumen, dass die Läufer diesen Rekord brechen.“

(OLW) Winter 1999 in Neuwied. Die Bären eilen von Sieg zu Sieg in der 1. Bundesliga. Der EHC ist auf dem besten Weg, nach den Meisterschaften in den Jahren 1997 und 1998 erneut den Titel in die Deichstadt zu holen. Gerüchte, dass der Verein finanziell angeschlagen ist, gibt es schon früh. Doch die Gewissheit folgt am 3. Januar 2000: der EHC stellt einen Insolvenzantrag. „Wir sprechen noch heute über das Team von damals. Und darüber, dass sie uns eine Meisterschaft genommen haben“, sagt Craig Streu. Der Deutsch-Kanadier hatte im April 1999 sein Debüt in der deutschen Nationalmannschaft gegeben, war mit dem Adler auf der Brust bei der B-WM in Dänemark als Stürmer dabei. Im Sommer folgte der überraschende Wechsel nach Neuwied. Und im Januar das unrühmliche Ende. Streu hätte viele Gründe, beim Namen EHC Neuwied abzuwinken und zu sagen: „No, thanks!“ Doch das ist eben nicht Craig Streu. Der „Eishockey-Professor“ kehrt nun zu den Bären zurück und schlägt andere Angebote aus. „Neuwied ist eine Herzensangelegenheit. Hier möchte ich etwas aufbauen.“
Biggar, in der kanadischen Provinz Saskatchewan: Hier wird Streu im Juni 1968 geboren. Mit sechs Jahren steht er das erste Mal auf dem Eis - und ist spät dran. In Kanada laufen Kinder nicht selten schon mit zwei, drei Jahren das erste Mal mit Schlittschuhen und Schläger dem Puck hinterher. Später wird er zu einem Probetraining beim NHL-Klub Edmonton Oilers eingeladen. Zum ganz großen Wurf reicht es nicht – vielleicht fehlen ihm genau die drei Jahre aus der Kindheit. Dennoch macht Streu seine Leidenschaft zum Beruf, wird Profi-Eishockeyspieler. Vier Jahre lang spielte er für das Hockeyteam der Universität Manitoba (1988 bis 1992), danach ging es nach Europa: Utrecht, Grefrath, Amberg, Augsburg, Iserlohn – die ersten Jahre sind unruhig, aber auch geprägt von sportlichem Erfolg und familiärem Glück. In seiner Zeit in Amberg kommt Tochter Sydney auf die Welt. Knapp drei Jahre später, im November 1999 in Neuwied, Sohn Sebe. Für die Familie Streu um Craig und seine Frau Veronika ist Deutschland längst zur neuen Heimat geworden.
Dass Neuwied dabei zunächst nur eine Durchgangsstation ist, die Familie nach wenigen Monaten wieder weiterziehen muss, passt so gar nicht in Karriereplanungen der Streus. Doch die Insolvenz zwingt sie dazu. Und Streu findet, wonach er gesucht hat: einen Klub, bei dem er langfristig heimisch wird. Im Januar 2000 wechselt er zum REV Bremerhaven, schafft mit seinem Team auf Anhieb den Aufstieg in die 2. Bundesliga, holt 2002 mit den Pinguinen gar die Meisterschaft. Auch als die Norddeutschen 2003 absteigen müssen, bleibt Streu an Bord – und schafft den sofortigen Wiederaufstieg. Als er nach der Saison 2007/2008 seine aktive Karriere in Bremerhaven beendet und als Cheftrainer den Zweitligisten übernimmt, wird sein Trikot mit der Nummer 24 unters Hallendach gezogen – und seine Rückennummer in Bremerhaven nicht mehr vergeben.
Nach einem Jahr als Trainer in Bremerhaven zieht es ihn zu den Hannover Indians. Ein kurzes Intermezzo. Mehr Missverständnis denn funktionierende Zusammenarbeit. Die Indians, gerade erst in die 2. Bundesliga aufgestiegen, können von der Kaderstärke her nicht mithalten in der neuen Klasse. Streu muss gehen. Sein Vorgänger wird zum Nachfolger. Doch auch er muss am Ende der Saison gehen, nachdem man nur knapp den Abstieg verhindern konnte.
Die Streus treffen eine Entscheidung – als Familie. Craig nimmt das Angebot an, für ein kanadisches Projekt in Österreich zu arbeiten: als Trainer in der Okanagan Hockey Academy Europe. Die neue Heimat: St. Pölten in Österreich. Vier Jahre lang arbeitet er dort erfolgreich im Nachwuchs, entwickelt Talente weiter, erreicht mit jungen Teams in Ligen mit deutlich älteren Spielern Achtungserfolge. „Eine wunderschöne und wertvolle Zeit – für mich als Trainer, aber auch für die Familie“, sagt Streu. Seine Frau Veronika arbeitet erfolgreich als Fitness-Trainerin, Tochter Sydney feiert Erfolge als Eiskunstläuferin, Sohn Sebe entwickelt sich prächtig als Hockeyspieler. „Und doch war es an der Zeit, etwas Neues zu beginnen. Mir fehlt dieses Kribbeln im Bauch am Spieltag, wenn du weißt: Gleich geht es da raus in die Halle, die Fans sind da, die Kulisse peitscht dich nach vorne.“
Früh traf Streu die Entscheidung, sich nach einem neuen Trainerjob umzuschauen. Auf Angebote musste er nicht lange warten. Deutschland, Russland, Kanada. Es hätte viele Wege gegeben, den nächsten Schritt zu machen. Doch sein Weg führt nun ausgerechnet zurück nach Neuwied. Dass er dafür andere Jobs ausgeschlagen hat, darüber würde Streu selbst nie sprechen. Doch es unterstreicht, wie der Deutsch-Kanadier tickt. Craig Streu kehrt zurück. Zurück zu den Bären. Zurück nach Neuwied. Es fühlt sich an, als hätte er nach der Insolvenz des EHC im Januar 2000 hier noch einen Job zu erledigen. Für seine Mannschaft hat er bereits ein Handout vorbereitet. Motto: „No Excuses!“ „Keine Ausreden!“ Welcome back, Mister Streu!

(OLS) Das Sonthofer Eigengewächs Marc Sill spielt auch in der kommenden Saison für die Bulls. Damit wurde ein weiterer wichtiger Baustein im Konzept für die folgende Saison verpflichtet. Marc ist eine der Identitätsfiguren der Oberallgäuer und unverzichtbar.
Mit der Verpflichtung von Marc waren sich beide Seiten schnell einig, denn Oberligaeishockey zu Spielen das war schon immer sein Ziel und das er dies kann hat er in der vergangenen Saison eindeutig gezeigt. Unsere Nummer 33 hat sein Eishockeyherz auf dem rechten Fleck und gibt immer alles für seine Mannschaft. Was er in seiner bisherigen Karriere erreicht hat ist schon herausragend. Mit 17 Jahren hatte er seine ersten Einsätze im Seniorenbereich und wurde gleich zum Publikumsliebling in Sonthofen. Dazu kommen noch zwei Bayernligameisterschaften und der Oberligaaufstieg mit seinem Team. Seine Bilanz von der letztjährigen Saison kann sich auch sehen lassen. In 42 Einsätzen konnte er 10 Tore und 14 Torvorlagen zum Klassenerhalt beisteuern. Viel wichtiger ist aber seine Präsenz auf dem Eis. Kampf, Einsatz und der Wille zum Erfolg sind die Charaktereigenschaften, die ihm zu einem der Publikumslieblinge machen und für den Nachwuchs als Vorbild fungieren.
Als weiterer Neuzugang wird in der kommenden Saison Andreas Neumann für den ERC auflaufen. Andreas ist 25 Jahre alt, 1,85 m groß und wurde in Kaufbeuren geboren. Seine Ausbildung zum Eishockeyspieler durchlief er in Kaufbeuren. Zum Saisonbeginn 2010 wechselte Andreas in das Unterallgäu und war in 5 Spielzeiten für Memmingen aktiv. Dabei kam er auf 163 Spiele in der Bayernliga und konnte 34 Punkte für sein Team erkämpfen. Dies zeigt eindeutig seine Stärke, Andreas ist ein reiner Defensivverteidiger dessen Hauptaufgabe das Tore verhindern ist. Charakterlich und sportlich ist Andreas ein super Typ, der die Herausforderung Oberliga annimmt und nach seiner überstandenen Verletzung die Abwehr des ERC Sonthofen verstärken wird. Mit ihm hat der ERC Sonthofen einen weiteren Perspektivspieler für die Zukunft verpflichtet um das neue Konzept umzusetzen.
Nicht mehr für den ERC Sonthofen auflaufen wird Robin Slanina. Robin hat am Freitag mitgeteilt, dass er sich den Ligakonkurrenten Deggendorf in der kommenden Saison anschließt. Die Bulls bedanken sich für seinen Einsatz in Sonthofen und Wünschen ihm bei seinen weiteren sportlichen Werdegang alles Gute.
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