
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie von der U17-Nationalmannschaft.

(DEB) Gute Leistung nicht von Erfolg gekrönt: Die U17-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) unterliegt der Slowakei beim 5-Nationen-Turnier im schweizerischen Arosa mit 0:1 (0:0; 0:0; 0:1).
Das Spiel gestaltete sich von Beginn an intensiv und beide Mannschaften erarbeiteten sich einige Chancen. Dennoch waren die ersten beiden Spielabschnitte torlos. Im Schlussdrittel war der Spielverlauf weiterhin ausgeglichen, doch die Mannschaft um Felski und Molling verlor das Spiel letztlich durch einen Überzahltreffer der Slowaken in der 58.Spielminute mit 0:1.
Sven Felski: „Wir haben heute eine gute Reaktion auf das gestrige Spiel gezeigt. Insgesamt haben wir aber immer noch zu viele Strafzeiten genommen und unsere Chancen nicht konsequent genug genutzt. Die Spieler müssen lernen in den vorgegebenen Spielplan zu vertrauen und positive Ergebnisse zu erzielen.“

(DEL2) Mit 5:4 (1:0, 3:1, 1:3) besiegten heute Abend der EC Bad Nauheim den Ligarivalen aus Frankfurt im ersten Testspiel der Saison und zeigten dabei tolle erste Ansätze in dieser frühen Phase. Ganze zwölf Sekunden vor dem Ende sorgte Dustin Cameron für das Happy-End, nachdem man eine 4:1-Führung im letzten Abschnitt noch aus den Händen gab und Dank des Schusses des Kanadiers dennoch den (letztlich ob des hohen Einsatzes auch verdienten) Sieg feiern konnte.
Beide Teams begannen gleich mit viel Tempo, wobei die Roten Teufel durch Pauli bereits nach wenigen Sekunden einen Alleingang zu verzeichnen hatten, der jedoch Zentimeter am Tor von Ore vorbei ging. In der Folgezeit machten allerdings die Löwen viel Druck und kamen mit Forechecking zu guten Chancen, die Mikko Rämö im Kasten der Kurstädter jedoch allesamt zunichte machte und damit zum besten Mann in den ersten Minuten auf dem Eis avancierte. Die Wetterauer, die ohne Vitalij Aab und Maximilian Spöttel (beide kleinere Verletzungen) antraten, machten es nach einigen Szenen aber immer besser und verstanden es nun, sich von hinten heraus mit klugen Pässen zu befreien. So erspielte man sich seinerseits einige Torchancen, eine hiervon vollstreckte Deion Müller zum 1:0 (8.) nach einer feinen Helms-Vorlage von hinter dem Löwen-Tor. Der Treffer gab weiter Auftrieb und schien die Mainstädter ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Bad Nauheim hatte nun das Heft gar für einige Minuten in der Hand und durch Cameron mit einem Penaltyschuss gar die Chance auf das 2:0 – jedoch vergab der Kanadier, der mit seinen Mitspielern Andreas Pauli und Nick Dineen einen starken Eindruck als Sturmformation hinterließ. In der Schlussphase des ersten Abschnitts kamen die Löwen aber nochmal besser auf und zu Chancen durch Mueller und Tomassoni, doch beide Male war erneut Rämö zur Stelle.
In Überzahl glichen die Gäste exakt 81 Sekunden nach Wiederanpfiff aus: Tomassoni traf mit einem fulminanten Schuss von der blauen Linie und ließ Rämö keine Chance. Wer aber nun dachte, dass die Löwen die Oberhand gewinnen würden, der sah sich getäuscht. Der EC Bad Nauheim spielte ein erfrischendes Eishockey, das mit viel Einsatz – aber auch mit spielerischen Mitteln daher kam. Lohn war die erneute Führung, als Tim May eine Bogenlampe nach einem abgefälschten Niederberger-Schuss über die Linie drückte. Exakt 27 Sekunden später zappelte das Hartgummi schon wieder im Frankfurter Netz, nachdem Dustin Cameron Backup Henning Schroth (kam ebenso absprachgemäß wie auf der Gegenseite Jan Guryca) eiskalt erwischte. Nicht einmal 90 Sekunden im Anschluss traf Hofland nach einer tollen Kombination gar zum 4:1 für die Wetterauer, wobei sich gar noch weitere Gelegenheiten ergaben. Von den Löwen kam in dieser Phase so gut wie keine Gegenwehr, die die Roten Teufel gewähren ließen.
Nach nur 28 gespielten Sekunden im letzten Drittel keimte aber noch einmal Hoffnung bei den mitgereisten Löwen-Fans auf, als Norman Martens abzog und das Hartgummi Jan Guryca aus der Fangand über die Linie rutschte. Die Kurstädter wollten sofort antworten und hatten das fünfte Tor, das sicherlich die Entscheidung bedeutet hätte, durch Dusan Frosch auf dem Schläger, doch Schroth hielt das Break. Stattdessen verkürzten die Frankfurter auf 4:3, nachdem Kirsch seinen eigenen Rebound verwerten konnte. Nun waren die Löwen wieder voll im Match und gingen wie zu Beginn aggressiv zu Werke - dies hatte jedoch einige Strafzeiten zur Folge. Die Roten Teufel konnten dies aber nicht nutzen - ganz im Gegenteil: man musste sogar einen Penaltyschuss über sich ergehen lassen, den Norman Martens aber vergab. Als die Löwen ihrerseits mal im Powerplay spielen konnten, war es Liesegang, der in der 52. Minute den Ausgleich markierte. Das Match schien zu kippen, doch die Kurstädter bissen sich trotz immer schwerer werdenden Beine noch einmal hinein und hatten durch Dustin Cameron den großen Matchwinner, der exakt zwölf Sekunden vor dem Schlusspfiff einen tollen langen Pass von Nick Dineen aufnahm und noch einmal alles in einen fulminanten Schlagschuss reinlegte, der schließlich das 5:4-Endresultat brachte.
Unter dem Strich haben die Fans ein sehr unterhaltsames und teilweise auch schon hochklassiges Spiel gesehen, das für die nächsten Wochen und Monate hoffen lässt. Natürlich gibt es noch viel an Arbeit auf beiden Seiten zu erledigen, dennoch können sich die Mannen von Petri Kujala heute Abend "Derbysieger" nennen - was der Lohn für eine erste harte Woche Training ist.
Morgen ab 16.00 stellen sich die Spieler dann am Aliceplatz in Bad Nauheim ihren Fans im Rahmen der großen Saisoneröffnungsfeier vor. Dort wird man sicherlich einiges an Gelegenheit haben, um mit den Akteuren noch einmal über das heute Erlebte zu sprechen.

(DEL2) Am heutigen Freitagabend war es endlich wieder soweit – die Eiszeit in Bietigheim hat wieder Einzug gehalten. Zu Gast zum ersten Vorbereitungsspiel auf die neue Saison waren die Wölfe aus Freiburg. Vor Beginn der Partie wurde den Zuschauern der neue Kader des amtierenden Meisters vorgestellt. Bis auf den verletzten Matt McKnight konnte Coach Kevin Gaudet aus den Vollen schöpfen.
Die alte Saison hörte mit Jubel auf und genau mit diesem begann auch die Neue. Nach exakt 54 Sekunden war es unser Neuzugang, Shawn Weller, der gleich bei seinem ersten Wechsel sein erstes Tor für die Schwaben erzielte. Frei vor Christoph Mathis ließ er selbigem keine Abwehrmöglichkeit. Die Anfangsphase gehörte klar den Steelers, die Badener hatten lediglich beim Bully die Chance in Scheibenbesitz zu kommen. Das änderte sich mit dem ersten Powerplay des Spiels als Jason Pinizzotto erstmals auf die Strafbank musste. Die Gäste kamen zu Chancen die jedoch allesamt von Sinisa Martinovic vereitelt wurden. Die größte Möglichkeit hatte der Ex-Steeler Marc Wittfoth aber Silo war mit dem Schoner zur Stelle. Das Spiel war jetzt ausgeglichener mit Chancen auf beiden Seiten. Dies resultierte aber auch aus dem doch relativen körperlosen Spiels beider Teams. Die größte Möglichkeit hatte ebenfalls ein Neuzugang aber Sebastian Alt scheiterte am Pfosten. Durch den Ausfall von Matt McKnight spielte Youngster Lukas Fröhlich mit David Wrigley und Justin Kelly in einer Reihe. Shawn Weller wechselte die Reihen munter durch. Freddy Cabana spielte mit Robin Just und Tim Heffner. Renè Schoofs spielte die Scheibe meist zu Jason Pinizzotto und Dennis Palka. Bei den Verteidigern kam es zu den Pärchen Adam Borzecki mit Dominic Auger, Max Prommersberger mit Markus Gleich und der wiedergenesene Bastian Steingroß hielt hinten mit Sebastian Alt dicht. Kevin Gaudet behielt es sich aber vor, fleißig zu wechseln. Ein weiterer Treffer wollte keinem der Teams gelingen und es ging mit der 1:0-Führung in die erste Pause.
Im zweiten Abschnitt war auch Marcus Sommerfeld mit von der Partie, der im ersten Drittel nicht auf dem Eis war. Und ihm war es vorbehalten das 2:0 zu erzielen. Im Powerplay netzte er auf Zuspiel von David Wrigley und Justin Kelly ein. Kurz vorher wechselte Kevin Gaudet auf der Torhüterposition und brachte für Silo Martinovic Andreas Mechel. Gespielt waren zu diesem Zeitpunkt 29 Minuten. Die Schwaben weiter das tonangebende Team und mit andauernder Spielzeit wurden die Passstafetten auch immer sicherer. Die Badener wehrten sich tapfer und kamen wie schon in den ersten 20 Minuten zu vereinzelten Schüssen die jedoch von der harmlosen Sorte waren. In der 34. Minuten erneut Powerplay für die Gäste. Marcus Sommerfeld stattete der Kühlbox seinen Antrittsbesuch ab. Das Überzahlspiel der Wölfe zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung noch harmlos, so dass es bei der 2-Tore-Führung blieb. Die letzte Chance des Mittelabschnitts hatte Jason Pinizzotto, der mit seinem Schuss aber an Mathis scheiterte.
Zu Beginn des Schlussdrittels flachte die Partie etwas ab, der eine und andere Fehlpass im Spielaufbau hatte jedoch auf beiden Seiten keine zählbaren Folgen nach sich gezogen. Die erste wirkliche Torchance in diesem Drittel hatte nach knapp 44 Minuten David Wrigley, der jedoch den Freiburger Goalie mit seinem Schuss von der linken Seite nicht überwinden konnte. Dies war der Startschuss zu einem flotteren Spielverlauf in den Folgeminuten, in denen vor allem die Hausherren das Heft in die Hand nahmen. Freddy Cabana mit einem Schussversuch, den Robin Just am langen Pfosten fast noch hätte verwerten können und erneut David Wrigley nach einem Rebound von der Bande am kurzen Pfosten lauernd, hatten weitere Möglichkeiten. Dass es weiterhin bei einem Spielstand von 2:0 blieb, verdankten die Gäste aus Baden zu diesem Zeitpunkt ihrem mittlerweile im Tor stehenden gut aufgelegten Schlussmann Marco Wölfl. Doch auch der Oberliga Champion der vergangenen Saison hatte seine Möglichkeiten, die mit Abstand größte Chance vergab sieben Minuten vor Schluss Chris Billich, der nach einem Fehlpass von Freddy Cabana mustergültig von seinem Nebenmann Marc Wittfoth in Szene gesetzt wurde. Doch einen möglichen Torjubel der ca. 25 Freiburger Fans machte der stark reagierende Andi Mechel zunichte, somit blieb es weiter beim 2-Tore-Vorsprung. Wie jedoch häufig im Sport, galt einmal mehr: Macht man Vorne die Chancen nicht rein, kassiert man hinten den Gegentreffer. Am heutigen Abend folgte die sportliche Strafe postwendend in doppelter Form! Nach jeweils schönen Kombinationen erzielten Marcus Sommerfeld (Assist David Wrigley) und Jason Pinizzotto (Assist Justin Kelly) innerhalb von zwei Minuten die Bietigheimer Treffer Drei und Vier. Mit dem Endstand von 4:0 endete kurz darauf die erste Vorbereitungspartie der Saison 2015/2016 erfolgreich für die Steelers.

(DEL2) Die neu formierte Mannschaft der Eispiraten Crimmitschau war heute zum Teambuildung im Kanupark Markkleeberg zu Gast. Spieler und Betreuer mussten sich dabei abseits des Eises als eine Einheit präsentieren, um unter Anleitung erfahrener Rafting-Guides den 270 Meter langen Kanal zu meistern. Insgesamt ca. 2 Stunden verbrachten die Eishockeyprofis in den Booten, was sich zugleich als kraftraubende Trainingseinheit herausstellte.
Gegen 11:00 Uhr erreichten die Spieler um Cheftrainer Chris Lee den Kanupark Markkleeberg, wo zunächst ein Fototermin für das Team auf dem Programm stand. Bei strahlendem Sonnenschein und tropisch heißen Temperaturen posierten die Eishockey zunächst vor den Kameras bevor im Anschluss die Besatzungen ihre Boote bestiegen.
Nach einer Einweisung durch die erfahrenen Rafting-Guides galt es für die einzelnen Teams sich mit dem Element Wasser vertraut zu machen. Nach 2 Testfahrten ging es dann auf den 270 langen Parcours, der einen Höhenunterschied von knapp 5 Metern aufweist. Als großer Spaßfaktor sollte sich ein Rennen zwischen den einzelnen Booten herausstellen, bei dem jede Besatzung den Sieg erringen wollte. Sichtlich erschöpft aber mit einem Lächeln auf den Lippen kamen die Spieler wieder an Land an, wo sie sich über die gesammelten Erfahrungen austauschten.
Die Eispiraten Crimmitschau bedanken sich an dieser Stelle nochmals beim Kanupark Markkleeberg für das gelungene Teambuilding-Event und laden zugleich ihre Fans ein, die Anlage am Markkleeberger See selbst einmal zu besuchen.

(DEL2) Bereits zum 17. Mal lockt Deutschlands größtes Stadtfest am kommenden Wochenende hunderttausende Besucher mit einem vielfältigen Programm nach Dresden. In 15 Arealen und auf neun Bühnen warten Höhepunkte aus Musik, Show, Gastronomie und natürlich Sport.
Wie schon in den vergangenen Jahren nutzt der "Dresdner Mannschaftsspitzensport" die Gelegenheit, um sich im Rahmen des Stadtfestes einem breiten Publikum zu präsentieren. Mit den Dresden Monarchs, der SG Dynamo Dresden, den DSC Volleyball Damenund den Dresdner Eislöwen sind die vier zuschauerstärksten Sportklubs der Stadt mit einer eigens für das Dresdner Stadtfest realisierten vierseitigen Wurf- und Schussbox auf dem Altmarkt zu Gast.
An beiden Wochenendtagen sind besonders die jüngeren Fans eingeladen, jeweils von 10 bis 20 Uhr ihr Können zu testen. Außerdem werden verschiedene Spieler zu einer Autogrammstunde auf dem Gelände weilen: Für Sonntag ab 14 Uhr haben sich die Dynamo-Spieler Justin Eilers und Pascal Testroet angekündigt. Zeitgleich sind die Monarchs Sadek Tiab, Arttu Tennberg und Donald Russell vor Ort.
„Mit unserem Auftritt wollen wir nicht für unsere einzelnen Sportarten werben, sondern zeigen, wie facettenreich der Mannschaftsspitzensport in Dresden ist“, sagt Monarchs-Geschäftsführer Jörg Dreßler.
"Natürlich werden über den Tag verteilt auch einzelne Sportler unserem Stand einen Besuch abstatten und für Gespräche sowie Autogrammwünsche zur Verfügung stehen. Vorbeischauen lohnt sich also in jedem Fall", sagt DSC Volleyball-Geschäftsführerin Sandra Zimmermann.
„Die Idee einer gemeinsamen Darstellung im Sinne des Dresdner Mannschaftsspitzensports ist klasse. Eventuell entdecken wir auf diesem Weg ja sogar einen Sport-Allrounder, der für alle vier Klubs von Interesse ist“, sagte Dynamo-Geschäftsführer Robert Schäfer.
Und Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel fügt hinzu: „An jeder Station werden zwar verschiedene Punkte vergeben, aber am Ende geht kein Teilnehmer leer aus. Jeder darf sich über eine Urkunde und eine in Zusammenarbeit mit der Ostsächsischen Sparkasse exklusiv produzierte Aufkleber-Postkarte freuen."
„Müllers Fanshop-Cup“: 1. Turniertag
Der erste Tag von „Müller’s Fanshop-Cup“ ist Geschichte: Im ersten Spiel des international besetzten Cups setzten sich die Grizzlys Wolfsburg im Penaltyschießen mit 4:3 gegen den tschechischen Meister HC Verva Litvinov durch. Dabei hatten die Gäste aus dem Nachbarland einen perfekten Start erwischt, lagen nach nur sechs gespielten Minuten durch Tore von Filip Pavlik und Pavel Pisarik mit 2:0 in Front. Daniel Widing gelang der Anschlusstreffer für Wolfsburg. Nachdem Rostislav Martynek die Führung für Litvinov ausgebaut hatte, drehten die Grizzlys noch einmal auf. In einer spannenden Schlussphase waren Sebastian Furchner und Vincenz Mayer für den DEL-Klub erfolgreich und erzwangen somit das Penaltyschießen, in dem Marco Rosa den entscheidenden Schuss verwandelte.
Am Abend empfingen die Dresdner Eislöwen vor 2555 Zuschauern mit den Eisbären Berlin den Kooperationspartner zum ersten Vorbereitungsspiel der Saison 2015/2016 in der EnergieVerbund Arena. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch musste auf den Einsatz von Marcel Rodman verzichten, der derzeit mit Problemen im Halswirbelbereich zu kämpfen hat.
Spencer Machacek (5./8.) brachte den Gast nach einem starken Beginn der Berliner mit 2:0 in Führung. Während Max Campbell im ersten Abschnitt die wohl beste Chance für die Blau-Weißen verzeichnete, traf Berlin durch Bruno Gervais im ersten Powerplay des Spiels den Pfosten des vom Berliner Förderlizenzspieler Marvin Cüpper gehüteten Tores.
Sieben Minuten waren im zweiten Abschnitt gespielt, als Julian Talbot für die Eisbären zum 3:0 einnetzte. Infolge war Cüpper bei einem Versuch von Petr Pohl sehenswert zur Stelle. Marius Garten scheiterte nach einem Alleingang an Goalie Petri Vehanen, Petr Macholda versuchte es von der blauen Linie. Generell präsentierte sich das Popiesch-Team im zweiten Abschnitt in guter Verfassung.
Im Schlussdrittel gelang Dresden hingegen nicht mehr viel. Sven Ziegler (42.), Florian Busch (48.), Marcel Noebels und Petr Pohl (53.) erhöhten zum Endstand von 0:7.
„Berlin war heute bedeutend zweikampf- und laufstärker. In dieser frühen Phase der Vorbereitung kann man noch nicht allzu viele Erkenntnisse aus einem Spiel mitnehmen. Der einzige Punkt ist, dass wir es uns manchmal zu kompliziert gemacht haben und einfachere Lösungen finden müssen. Wir wollten kompakter stehen, mehr Scheiben zum Tor bringen. Doch das ist ein Entwicklungsprozess“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Am Sonntag findet „Müller’s Fanshop-Cup“ mit dem zweiten Turniertag eine Fortsetzung. Im kleinen Finale treffen bereits um 14 Uhr der HC Verva Litvinov und die Dresdner Eislöwen aufeinander. Um 17.30 Uhr steigt zwischen den Grizzlys Wolfsburg und den Eisbären Berlin das Finale.
Tagestickets für je zwei Spiele gibt es ab 13 Euro (Stehplatz). Die Tageskassen sowie die Arenatüren öffnen um 12.30 Uhr. Alle Spiele von "Müller's Fanshop-Cup" werden zum Preis von jeweils 3,50 Euro auch auf SpradeTV übertragen.

(DEL) Im zweiten Testspiel für die neue Saison konnten die Hamburg Freezers den ersten Sieg einfahren. In einer spannenden Partie setzten sich die Hanseaten mit 4:3 (1:0, 1:3, 2:0) beim Dänischen Meister SønderjyskE Ishockey durch. Vor 2.450 Zuschauern in der SE Arena in Vojens markierte Michael Davies 18 Sekunden vor dem Ende den Siegtreffer. Zuvor hatten Thomas Oppenheimer, Adam Mitchell und Nico Krämmer für Hamburg getroffen.
In einem abwechslungsreichen ersten Drittel markierte Oppenheimer (4.) in Überzahl die frühe Hamburger Führung. Anschließend gab es auf beiden Seiten Chancen, die aber von Dimitrij Kotschnew auf Seiten der Hamburger und seinem dänischen Pendant Joni Myllykoski vereitelt wurden.
Im Mitteldrittel zogen die Freezers das Tempo an und kamen zu zahlreichen Möglichkeiten. Eine davon nutzte Mitchell, der nach einem Schuss von Jaroslav Hafenrichter aus kurzer Distanz das 2:0 markierte (29.). Wenig später kippte die Partie aber. Die Dänen nutzten die wenigen sich bietenden Chancen eiskalt aus und führten nach 40 Minuten durch Tore von Kim Lykkeskov (33.), Anders Førster (35.) und Martin Eskildsen (39.) mit 3:2.
Im Schlussabschnitt suchten die Freezers weiter ihr Heil in der Offensive, ließen aber mehrere gute Möglichkeiten ungenutzt. Erst in der 56. Minute gelang der Ausgleich: Krämmer traf nach Zuspiel von Marcel Müller zum 3:3. Hamburg suchte die Entscheidung und wurde belohnt: Davies schoss in der Schlussminute das 4:3.

(DEL2) Nach dem ersten offiziellen Eistraining am Dienstag folgt nun das erste Testspiel der neuen Saison. Mit den Starbulls Rosenheim wird ein direkter Ligakonkurrent aus der DEL2 in der Sparkassen Arena vorstellig werden. Spielbeginn am Berliner Platz ist um 18:00 Uhr.
Bereits ab 15:00 Uhr bietet sich für alle Fans mit einer gültigen Eintrittskarte die Möglichkeit am Stadionfest teilzunehmen. Die Mannschaft wird ab ca. 15:30 Uhr unter der Leitung von Stadionsprecher André Veil vorgestellt und steht danach noch kurz für persönliche Gespräche oder Autogrammwünsche auf dem Stadionvorplatz zur Verfügung. Weiter wird es Livemusik von der Diamonds Revival Band geben. Für die kleinen Fans gibt es die Möglichkeit sich beim Torwandschießen zu vergnügen und zum Abschluss werden die Gesellschafter des ESVK ein paar Freigetränke unter den anwesenden Fans verteilen.
Ab 18:00 Uhr geht es für die Mannschaft von Trainer Mike Muller im Testspiel gegen die Starbulls Rosenheim darum, erste Eindrücke zu sammeln. Nach einer ersten harten Trainingswoche, wo es hauptsächlich um die Fitness ging, sorgt der Test am Sonntagabend für eine gern gesehene Abwechslung."Wir haben eine intensive Trainingswoche hinter uns und die Mannschaft freut sich daher auf das Spiel gegen Rosenheim. Das ist eine willkommene Abwechslung für die Jungs", weiß Trainer Mike Muller, der aber auch betont, dass die Mannschaft sich trotz der harten und intensiven Trainingswoche "natürlich gut präsentieren möchte."
Im Tor wird über die kompletten 60 Minuten Stefan Vajs stehen. Back Up Marc-Michael Henne wird in der Vorbereitung ganze Spiele bekommen. "Ich halte nicht so viel davon, die Goalies im Spiel zu tauschen. Jeder soll komplette Spiele kommen, das ist für die Jungs besser", erklärt der neue ESVK Coach. Die ersten beiden Reihen bestehend aus Daniel Menge, Michael Baindl und Michi Fröhlich sowie aus Josh Burnell, Chris St. Jacques und Max Schmidle, sollen in den ersten Testspielen auch komplett zusammen bleiben. "In der dritten und vierten Reihe werden wir aber einiges ausprobieren", berichtet Muller weiter. Verzichten müssen wird der Trainer wohl auf Daniel Oppolzer, der an einer Entzündung im Handgelenk leidet und dieses erst einmal schonen soll.
Neuigkeiten gibt es derweil auch aus der Kabine. So wurde Verteidger Mathias Bergmann von seinen Mannschaftskollegen zum neuen Kapitän bestimmt. Zu seinen Stellvertretern wurden Daniel Menge und Chris St. Jacques gewählt.

(DEL) Am Sonntag steht das Saisoneröffnungsspiel der Krefeld Pinguine gegen die Frankfurt Lions aus der DEL2 auf dem Programm. Um 16.30 Uhr kreuzen die alten Erstligabekannten die Schläger im heimischen KönigPALAST.
Alle Dauerkarten- und Pinguine Club-Karteninhaber, die den Postversand gewählt haben werden an dieser Stelle darüber informiert, bis morgen noch auf den Erhalt im Briefkasten zu warten. Sollte die bestellte Karte nicht wie gewünscht bis zum morgigen Samstag zugestellt sein, haben die Krefeld Pinguine am Sonntag bereits ab 13.30 Uhr den Fanshop innerhalb der Geschäftsstelle mit separater Dauerkartenausgabestelle geöffnet.
Für alle Kartenbesteller, die Abholung bei der Bestellung gewählt haben, diese können die begehrten Tickets ebenfalls am Sonntag ab 13.30 Uhr im Fanshop in Empfang nehmen.
Für alle Dauerkarten- und Pinguine-Club Karten Inhaber gilt, dass das Saisoneröffnungsspiel gegen die Frankfurt Lions mit im Saisonticket enthalten ist und zusätzlich eine „Kumpelkarte“ für einen Freund oder Bekannten beinhaltet.
Die Krefeld Pinguine bitten an dieser Stelle um Verständnis für die teilweise verspätete Auslieferung und freuen sich mit allen gemeinsam am Sonntag ab 16.30 Uhr den ersten Auftritt der Mannen von Rick Adduono und Reemt Pyka beim Saisoneröffnungsspiel erleben zu dürfen.

(DEL) Die Adler haben ihr Auftaktmatch beim Dolomitencup verloren. Der deutsche Meister war den Kloten Flyers über weite Strecken überlegen, verlor am Ende jedoch mit 2:3. Am Sonntag treffen die Adler im kleinen Finale auf den tschechischen Traditionsclub Sparta Prag. Spielbeginn in der Würtharena ist um 16.00 Uhr.
Das auf vier Positionen neu formierte Team von Headcoach Greg Ireland legte von Beginn an den Vorwärtsgang ein und erwischte gegen den fünfmaligen Schweizer Meister einen perfekten Start. Verteidiger Danny Richmond brachte die in blau gekleideten Adler nach nur 31 Sekunden mit 1:0 in Front. Die Flyers wirkten durch den frühen Gegentreffer etwas geschockt und fanden in der Folge gegen druckvoll agierende Adler selten ein probates Mittel, um das Tor von Dennis Endras ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die erste wirklich nennenswerte Chance der Schweizer datierte aus der 18. Spielminute, als Tommy Santala mit einem Handgelenkschuss das Adler-Gehäuse knapp verfehlte. Davor hatten Kai Hospelt (5.), Martin Buchwieser (9.) und Christoph Ullmann (17.) den zweiten Mannheimer Treffer auf dem Schläger, doch die Scheibe wollte nicht über die Linie. Anders auf der Gegenseite. Dennis Hollenstein nutze das erste Überzahlspiel der Flyers und netzte 26 Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels zum 1:1-Ausgleich ein.
Nach einer überstanden Unterzahl gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs, in der Martin Buchwieser (22.) sogar fast ein Shorthander gelungen wäre, bot sich den 978 Zuschauern in der Neumarkter Würtharena ein ähnliches Bild wie in den ersten 20 Spielminuten. Die Adler agierten mit viel Zug zum Tor und waren über weite Strecken die spielbestimmende Mannschaft, konnten ihre Torchancen allerdings nicht in Zählbares ummünzen. Dass sich die mangelnde Chancenverwertung der Mannheimer nicht rächte, hatten sie Dennis Endras zu verdanken. Der Schlussmann vereitelte in der 40. Minuten einen Alleingang von Chad Kolarik mit einer starken Parade und hielt das Unentschieden fest.
Die überaus kleinliche Auslegung der Schiedsrichter sorgte im Schlussabschnitt für viele Unterbrechungen, der Spielfluss kam dadurch immer wieder ins Stocken. Nach 48 Zeigerumdrehungen schlugen die Kloten Flyers mit einem Mann mehr auf dem Eis erneut zu, Steve Kellenberger durfte sich in die Torschützenliste eintragen. Ryan MacMurchy hatte allerdings nur sieben Minuten später die passende Antwort parat, der Neuzugang zog nach einem gewonnenen Bully sofort ab und überwand Torhüter Martin Gerber zum 2:2-Ausgleich. Als in der Schlussminute alle mit einem Penaltyschießen rechneten, erzielte Mark Olver, wieder in Überzahl, den Siegtreffer zugunsten der Flyers.

(DEL) Der EHC Red Bull München hat gegen den EHC Liwest Black Wings Linz mit 5:2 (1:0|1:1|3:1) gewonnen und damit im zweiten Test gegen einen CHL-Teilnehmer den zweiten Sieg eingefahren. Vor 1.827 Zuschauern brachte Keith Aucoin die Red Bulls, die im ersten Drittel die tonangebende Mannschaft waren, in Führung. Den Ausgleich der Österreicher im zweiten Abschnitt konterte Jason Jaffray fast im Gegenzug. Im letzten Drittel erhöhten die Münchner durch Maximilian Kastner, ehe die Gäste erneut trafen. Kurz vor dem Ende erzielten Daniel Sparre und Maximilian Kastner mit einem Empty-Net-Goal die Treffer vier und fünf und sorgten so für den verdienten Sieg.
Der EHC Red Bull München legte gegen die Black Wings aus Linz weniger stürmisch los als vor drei Tagen gegen Genf. Dort stand es bereits nach 38 Sekunden 2:0, gegen das Topteam aus Österreich taten sich die Red Bulls schwerer. Das lag zum einen an zu vielen Ungenauigkeiten im Passspiel der Münchner und zum anderen an den Gästen, die sich nicht versteckten und vor allem körperlich gut dagegenhielten. Aus einem leichten optischen Übergewicht heraus erspielten sich die Hausherren die erste Chance, doch Kapitän Michael Wolf scheiterte an Linz-Goalie Michael Ouzas (5.). In der gleichen Minute bewies auf der Gegenseite Münchens neuer Schlussmann das erste Mal sein Können, als er dem freistehenden Fabio Hofer keine Lücke anbot und sicher parierte. Ab Mitte des ersten Drittels übernahmen die Red Bulls dann die Kontrolle. Das Forechecking funktionierte nun besser. Fünf Minuten vor dem Drittelende umkurvte Jeremy Dehner einen Linzer Verteidiger und nagelte den Puck an den Pfosten. Es war der Auftakt zu einer Drangphase des EHC, der kurz darauf mit zwei Spielern mehr auf dem Eis in Führung ging: Keith Aucoin wurde vor dem Tor freigespielt und scheiterte zunächst an Ouzas, blieb aber bissig und stocherte dann die freiliegende Scheibe über die Linie (18.).
Nach dem Seitenwechsel starteten beide Teams furios. Zunächst hatte Dominik Kahun das 2:0 auf dem Schläger, brachte die Scheibe nach einem Querpass allerdings nicht über die Linie (22.). Kurz darauf erzielten die Linzer durch eine Traumkombination den 1:1-Ausgleich: Daniel Oberkofler wurde vor dem Tor angespielt und legte die Scheibe durch die Beine auf den hinter ihm stehenden Robert Lukas ab, der ohne Probleme einschießen konnte (23.). Nur eine Minute später tauchte Jason Jaffray alleine vor Michael Ouzas auf und stellte den alten Abstand wieder her. In der Folge hatten beide Teams Halbchancen auf einen Treffer. Doch beide Torhüter hielten gut, so blieb es beim knappen Vorsprung der Red Bulls. Die Minuten vor dem Drittelende gehörten dann wieder den Münchnern. Neuzugang Keith Aucoin brachte mehrfach seine Mitspieler mit Pässen in gute Schusspositionen, ein Treffer wollte aber im zweiten Durchgang nicht mehr fallen.
Im letzten Drittel begannen die Red Bulls in Unterzahl. Sie hielten die Linzer jedoch gut vom eigenen Tor fern und schlugen dann selbst eiskalt zu: Nachdem Jason Jaffray die Scheibe an der eigenen blauen Linie eroberte, spielte Jeremy Dehner scharf vor das Tor auf Maximilian Kastner, der nur noch den Schläger hinhalten musste (41.). Nach dem Treffer versuchte es das Team von Headcoach Don Jackson immer wieder mit Pässen vor das Tor und stellte damit die Defensive der Black Wings ein ums andere Mal vor Probleme. Dann starteten die Österreicher ihre Schlussoffensive. In der 50. Minute musste der gut aufgelegte Danny aus den Birken gleich mehrfach gegen die Linzer Stürmer retten. Eine Zeigerumdrehung später war der Keeper dann allerdings machtlos gegen den Schuss von Daniel Oberkofler, der genau im Kreuzeck einschlug. In der Folge verteidigten die Hausherren konzentriert und ließen keine weiteren Großchancen zu. Einer der Entlastungsangriffe sorgte kurz vor dem Ende für die Entscheidung: Keith Aucoin kurvte vor das Tor und legte dann mit der Rückhand quer auf Daniel Sparre, der gegen den geschlagenen Ouzas keine Probleme mehr hatte (58.). Eine Minute später machte Maximilian Kastner mit einem Empty-Net-Treffer alles klar und erzielte mit seinem ersten Doppelpack für die Münchner den 5:2-Endstand.
Am Donnerstag, 20. August, starten die Red Bulls dann in die Champions League. Das erste Spiel in der europäischen Königsklasse findet am 20. August, um 18.30 Uhr in Kosice statt, bevor es am Sonntag, 23. August, weiter nach Klagenfurt geht (19.30 Uhr). Das erste CHL-Heimspiel am Oberwiesenfeld absolviert der EHC Red Bull München am Freitag, 28. August, gegen Kosice. Eintrittskarten zu dieser Begegnung und zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags von 16.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).

(DEL) Die THOMAS SABO Ice Tigers müssen in den kommenden vier bis sechs Wochen auf Top-Stürmer Steven Reinprecht verzichten. Der 39-jährige Kanadier hat sich während des Trainingslagers in Linz eine Handverletzung zugezogen und wurde bereits am Freitag operiert.

(DEL2) Der Stoff aus dem die Füchse sind! Das Muss für echte Füchse-Fans: Das Saisontrikot 2015/16 der Lausitzer Füchse aus der Design-Schmiede von Bad One powered by vip-pictures.com ist da. Leuchtendes Tiefblau und traditionelles Gelb – darauf setzen die Lausitzer Füchse auch in dieser Saison in der DEL2.
Das haben die Füchse-Fans selbst bestimmt. Aus drei Vorschlägen wählten sich die Fans das neue Outfit ihres Teams. In den Heimspielen läuft der Traditionsclub in leuchtendem Tiefblau auf, von dem sich auf der Front das rote Füchse-Logo besonders kontrastreich absetzt.
Im Auswärtstrikot kehren sich die Farben des Trikots um. Hier dominiert ein traditionelles Gelb mit großem Füchse- Logo und vier Sternen auf der Front.
Die Füchse-Jerseys kommen erneut aus der Hand des bewährten Partners Bad One. Bei Fans und Spielern sind sie gleichermaßen wegen ihrer erstklassigen Qualität und ihres geringen Gewichts beliebt. Der Preis liegt in diesem Jahr bei nur 69,95 Euro. In der vergangenen Saison war das Trikot noch 74,95 Euro. Der neue Fanartikel-Partner der Füchse hat sich entschlossen, den Anhängern der Füchse ein kleines „Einstandsgeschenk“ zu machen.
Die neuen Trikots sind ab kommenden Mittwoch erhältlich. Das gilt zunächst für den Online-Shop auf www.vippictures.com/lausitzer-fuechse.html. Ab dem 21. August gibt es die Trikots auch im Füchse-Shop in der Agip Service-Station (Halbendorfer Weg 9, 02943 Weißwasser). Auch persönlich personalisierte Trikots, mit Wunschnamen und Rückennummer, können ab dem jeweils angegebenen Zeitpunkt im Online-Shop, der Agip-Service-Station Weißwasser und zu den Heimspielen in der Eisarena Weißwasser bestellt werden.
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