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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einvernehmlichen Gesprächen steht nun fest, dass Stürmer Kevin Zimbelmann für den Regionalliga-Aufsteiger nicht weiter auflaufen wird
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Trainer Ivan Horak wird in der neuen Landesligasaison nicht mehr an der Bande des ESC stehen. Ausserdem verlassen auch die beiden Stürmer Jakub Sramek und Samy Pare, sowie Verteidiger Denis Salnikov die Hawks
  
Falken Inzell
(BBZL)  Thomas Schwabl wird in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande des DEC stehen. Als Trainer wird künftig Vorstand Pino Dufter fungieren
  
Türkheim Celtics
(BBZL)  Andrej Nothdurft ist der erste Spielerabgang beim ESV zur neuen Bezirksligasaison. Der 22-jährige Verteidiger kam erst letztes Jahr zu den Celtics
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten. Dagegen wird Verteidiger Sean Fischer den Verein verlassen. Der Routinier wechselt aus privaten Gründen die Mighty Dogs nach zwei Jahren
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 8.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, 1.Liga West, Regionalliga Nord, Regionalliga Ost und von der Frauen-Nationalmannschaft.



deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft belegt Platz Vier - Hinterstocker: „Haben heute beste Turnierleistung gezeigt“ / Knappe Niederlage gegen Russland

(DEB)  Die Frauen-Nationalmannschaft unterliegt Russland denkbar knapp mit 1:2 (0:1; 1:1; 0:0) und belegt damit den 4.Platz beim Nations Cup 2016 in Füssen.
Die Mannschaft um Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker musste im ersten Spiel der Vorrunde zunächst eine herbe 1:5-Niederlage gegen Finnland hinnehmen. Zwei Tage später konnte die DEB-Auswahl dann aber die Schweiz mit 5:2 besiegen und traf damit heute im Spiel um Platz Drei auf Russland.
Beide Teams schenkten sich von Beginn an nichts und kämpften von der ersten Sekunde an um jeden Meter Eis. Der einzige Treffer im ersten Drittel gelang Olga Sosina in der 14. Minute zur russischen Führung.
Auch als kurz nach dem ersten Seitenwechsel Yekaterina Solovyeva das 0:2 (23. Min) für die Russen markierte, steckten die deutschen Frauen nicht auf und Monika Bittner verkürzte noch im zweiten Drittel auf 1:2 (36.).
In den letzten zwanzig Minuten versuchte die DEB-Auswahl noch mal alles, doch die schwarze Hartgummischeibe wollte einfach nicht ins russische Tor. So blieb es beim knappen 1:2 und die deutschen Frauen beendeten das Turnier auf dem vierten Platz.
Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Heute haben wir unser bestes Turnierspiel abgeliefert. Wir konnten  viele Spieler einsetzen und ich habe wichtige Erkenntnisse in Hinblick auf die nächsten Maßnahmen gewinnen können.“
Tanja Eisenschmid (University of North Dakota): „Wir haben viel Druck gemacht und uns durch konsequentes Forechecking etliche Chancen erarbeitet. Leider wollte uns kein weiteres Tor gelingen.“
Julia Zorn (ESC Planegg): „Es war eine große kämpferische Leistung die leider am Ende nicht belohnt wurde. Ich denke aber, wir sind auf dem richtigen Weg“.



eisbrenberlinDas Eisbären-Wochenende: in Nürnberg, gegen Augsburg!

(DEL)  Die Eisbären Berlin gastieren am morgigen Freitag bei den Thomas Sabo Ice Tigers in Nürnberg (19:30 Uhr) und empfangen dann am Sonntag die Augsburger Panther in der Mercedes-Benz Arena (14:30 Uhr). Beim Heimspiel findet die Fanaktion zugunsten der Kältehilfe der Berliner Stadtmission statt.
Mit unveränderter Mannschaft reisen die Berliner am Freitag nach Franken. Frank Hördler (Handgelenk) und Mark Bell (Sprunggelenk) trainierten zwar heute auf dem Eis mit, ein Einsatz des Nationalverteidigers und des kanadischen Stürmers bleibt aber weiterhin ungewiss.
“Nürnberg ist eine offensiv sehr gefährliche Mannschaft. Sie kommen im Angriff mit viel Tempo und deshalb müssen wir die Räume eng halten“, sagte Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp auf die Partie bei den Ice Tigers vorausschauend. „Sie spielen auch sehr diszipliniert und haben gerade ein gutes Match gegen Mannheim gespielt. Sie werden also hoch motiviert sein.“



hamburgfreezersHamburg Freezers empfangen Düsseldorfer Auswärtskönige

(DEL)  Am 35. Spieltag der DEL-Saison 2015/16 treffen die Hamburg Freezers auf das auswärtsstärkste Team der Liga. Um 19:30 Uhr (live/Laola1.tv) geht es in der Barclaycard Arena gegen die Düsseldorfer EG, den Tabellenzweiten.
Für die Freezers ist die Partie gegen die DEG nach drei Auswärtsspielen in Folge das erste Heimspiel des Jahres 2016. Jede der drei Partien in der Fremde ging verloren, umso mehr wollen die Hamburger an die guten Leistungen aus dem letzten Heimspiel gegen Köln (5:2) anknüpfen.
„Düsseldorf spielt in dieser Saison gutes Eishockey und steht zurecht da oben“, sagt Jerome Flaake, der nach auskuriertem Infekt wieder zur Verfügung stehen wird. „Wenn wir aber unser Spiel mal über 60 Minuten durchziehen, können wir gerade zu Hause jeden schlagen.“
Die Freezers sind mit 31 Punkten aus 16 Spielen in der eigenen Arena das viertstärkste Heimteam der Liga. Auf der anderen Seite steht die beste Mannschaft auf fremden Eis. Die DEG gewann acht Auswärtsspiele in Folge.
In Düsseldorf führt der Ex-Hamburger Rob Collins die interne Scorerwertung an. Der 37-jährige Routinier erzielte bisher 14 Tore und bereitete 13 Treffer vor. Ihm folgen Ken Andre Olimb (13, 13) und Norman Milley (4, 20). Im Tor gehört Mathias Niederberger mit einem Gegentorschnitt von 2,2 Treffern pro Spiel und einer Fangquote von 93,1 Prozent zu den besten Goalies der Liga.
Bei den Freezers ist Thomas Oppenheimer mit 15 Toren der gefährlichste Schütze. Insgesamt kommt der Stürmer, der gegen Düsseldorf sein 300. Spiel für die Freezers macht, auf 24 Punkte. Besser ist nur Jerome Flaake mit 25 Punkten (10 Tore, 15 Vorlagen). Gleichauf mit Oppenheimer liegt Phil Dupuis (11, 13).
Verzichten muss Headcoach Serge Aubin weiterhin auf Brett Festerling (Aufbautraining) und Dimitrij Kotschnew (Aufbautraining). Nico Krämmer absolvierte am heutigen Donnerstag zwar erstmals wieder das volle Mannschaftstraining, ein Einsatz gegen die DEG kommt für den Angreifer aber noch zu früh. Auch David Wolf ist nicht dabei. Der 26-Jährige ist gesperrt.



dresdnereisloewenErste Trainingseinheiten im Stadion Dresden

(DEL2)  Das WINTER DERBY DRESDEN rückt immer näher: Am Donnerstag bestritten um 11 Uhr zunächst die Dresdner Eislöwen, um 14 Uhr dann die Lausitzer Füchse erstmals eine Trainingseinheit im Fußballstadion von Dresden.
„Es ist wichtig, dass wir im Stadion Eindrücke sammeln und uns an den außergewöhnlichen Rahmen gewöhnen. Das Eis ist sehr gut aufbereitet. Ich freue mich auf das WINTER DERBY, war selbst noch nie Teil eines solchen Events. Ich bin gespannt, was uns erwartet“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart.
„Wir haben einen perfekten Tag für die erste Einheit erwischt. Sogar die Sonne ist rausgekommen. Das Eis ist perfekt aufbereitet,  absolut hart. Das ist nicht besser oder schlechter, aber einfach anders als in der Arena. Der Puck reagiert bei einzelnen Aktionen nicht wie gewohnt. Um das Event noch unvergesslicher zu machen, wäre es mir persönlich sogar lieber, wenn es noch etwas kälter und eisiger werden würde. Kalte Ohren und Zehen sind für die Erinnerungen an so ein Erlebnis doch perfekt“, sagt Eislöwe Steven Rupprich.
„Wir sind alle beeindruckt. Die Jungs haben große Augen gemacht, als sie ins Stadion gekommen sind. Ganz ehrlich: Wenn man die Kulisse sieht, bekommt man als Trainer noch einmal richtig Lust selbst zu spielen“, sagt Füchse-Chefcoach Paul Gardner.
„Es war überragend und viel beeindruckender, als ich es erwartet hätte. Das Eis ist in einem guten Zustand. Wenn jetzt noch die Zuschauer dazukommen, wird es Wahnsinn“, sagt Füchse-Spieler André Mücke.

Die Polizei informiert die Fans des Winter Derby Dresden 2016
Werte Fans vom Winter Derby Dresden 2016!
Wir freuen uns, dass Sie ihre Eishockeymannschaft zum Winter Derby Dresden 2016 begleiten. Genau wie Sie, wünschen wir uns einen friedl ichen und spannenden Verlauf der Eishockeyspiele.
Dabei gilt das Motto „Fair geht vor“ sowohl auf dem Eis, als auch zwischen den Fans der Mannschaften und der Polizei. Wir möchten Sie auffordern, begegnen Sie den Anhängern der gegnerischen Mannschaften aber auch den eingesetzten Polizeibeamten mit Freundlichkeit und
Respekt!
Unser Auftrag und Ziel ist es, die Sicherheit aller Beteiligten und Besucher mit professioneller Neutralität zu gewährleisten. Hierzu differenzieren wir zwischen friedlichen Fans und gewaltgeneigten oder gewalttätigen Personen, nicht aber nach der Vereinszugehörigkeit.
Unterlassen Sie bitte auch Provokationen, die Ausschreitungen nach sich ziehen könnten. Sie können damit einen erheblichen Beitrag zu Ihrer eigenen Sicherheit, aber auch zur Sicherheit im und um das Stadion, sowie im gesamten Stadtgebiet leisten. Wer allerdings versucht Gewalt und Aggressionen zu schüren, den schicken wir „vom Eis“ und werden entschlossen und konsequent vorgehen. Begangene Straftaten werden ausnahmslos zur Anzeige gebracht und ein Strafverfahren eingeleitet.
Zum Spiel möchten wir Ihnen als Polizei nachfolgende Informationen und Hinweise geben:
Verhalten von Zuschauern
Beachten Sie die Stadionordnung, sowie die aktuellen Anweisungen vom Ordnungsdienst und der Polizei. Übersteigen Sie keine Zäune, sowie Absperrungen und beachten Sie die Blocktrennungen. Wenn Sie diese Sicherheitsvorkehrungen nicht beachten, gefährden Sie persönlich die Sicherheit und zwingen die Ordnungskräfte zum Handeln.
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Stadion
Gemeinsam mit den Fans stellen sich die Polizei und die Vereine aktiv gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Bitte leisten auch Sie Ihren Beitrag dazu. Schauen Sie genau hin und beziehen Sie klar Stellung. Wenn Sie die Grundregeln der Toleranz und Akzeptanz nicht beachten, werden wir dies konsequent verfolgen, da Straftaten mit rassistischem oder fremdenfeindlichem Hintergrund polizeiliches Einschreiten erfordern.
Verwendung von Pyrotechnik/Vermummung
Das Verwenden von Pyrotechnik, ab Kategorie 2, und eine Vermummung sind gesetzlich verboten. Wir fordern alle Fans auf, während der An- und Abreise, im Stadtgebiet, sowie im Stadion auf die Verwendung von Pyrotechnik, ab Kategorie 2, und eine Vermummung zu verzichten. Nehmen Sie Einfluss auf Personen, die sich nicht an diese Vorgaben halten. Helfen Sie so, Ihre Gesundheit und die Anderer zu schützen. Wenn Sie sich nicht an das Verbot halten und Pyrotechnik, ab Kategorie 2, mit sich führen oder abbrennen, beziehungsweise sich vermummen, wird dies eine ordnungswidrige oder strafrechtliche Verfolgung durch die Polizei und ein bundesweites Stadionverbot nach sich ziehen.
Beachtung von Stadionverboten
Personen, die einem Stadionverbot unterliegen, dürfen sich nicht im Stadion aufhalten. Wenn Sie das Verbot nicht beachten, werden der Verein und die Polizei den Verstoß konsequent verfolgen.
Mitgeführte Behältnisse/ Gegenstände
Bitte bringen Sie keine unnötigen Gegenstände beziehungsweise Behältnisse mit zum Stadion. Dadurch können Sie selbst zu einer Verkürzung der Zu- und Abgangszeiten in das Stadion beitragen. 
An- und Abreise für alle Gästefans:
Bitte beachten Sie, dass nicht für alle anreisenden Fans genügend Parkplätze im Umfeld des Stadion Dresden zur Verfügung stehen. Um einer langwierigen Parkplatzsuche vorzubeugen, stellt der Veranstalter den Parkplatz an der Pieschner Allee (Standort des Dresdner Weihnachts-Circus) in Dresden zur Verfügung und bittet ausdrücklich diesen zu nutzen und den restlichen Weg mit den öffentlichen Personen- und Nahverkehr zu bestreiten.
Für die bahnreisenden Fans
Nach Ankunft der Regelzüge am Hauptbahnhof Dresden begeben sich die Fans bitte selbständig zum Stadion Dresden. Eine Nutzung der Gepäckschließfächer und der Toiletten am Hauptbahnhof Dresden ist möglich.
Für die An- und Abreise der Fanbusse
Für die Fanbusse richtet der Veranstalter eine Haltestelle auf der Blüherstraße in Fahrtrichtung zur Grunaer Straße ein. Nach dem Aussteigen der Fans fährt der Bus zum Betriebshof der Dresdner Verkehrsbetriebe AG auf die Tiergartenstraße 94 in Dresden. Die Abfahrt der Fanbusse wird wiederum ab dieser Haltestelle erfolgen.
Individuelle Anreise (Breite: 51° 3' 44'', Länge: 13° 43' 43'')
Für die Fans, die mit Pkw und Kleintransportern anreisen, empfiehlt der Veranstalter den Parkplatz an der Pieschner Allee in Dresden zu nutzen. Anschließend ist der Weitertransport mit der Straßenbahn der Linie 10, von der Haltestelle „Weißeritzstraße“ auf der Friedrichstraße direkt bis zum Stadion Dresden (Haltestelle „Lennéplatz“ bzw. „Großer Garten“) geplant.
Die Dresdner Polizei gibt folgende Anreiseempfehlung:
Die Fahrzeugführer werden gebeten, auf der A4 bis zur Anschlussstelle Dresden-Altstadt und anschließend auf der B6 bis zum vorgesehenen Parkplatz zu fahren. Anschließend laufen Sie vom Parkplatz in Richtung „Yenidze“ und folgen der Weißeritzstraße bis zur Friedrichstraße wo sich die Haltestelle Weißeritzstraße befindet.
Ein Fanmarsch zum Stadion ist nicht möglich!
Erreichbarkeit der Dresdner Polizei am Spieltag
Zur Gewährleistung Ihrer Sicherheit wird die Polizei am Spieltag am Stadion und in dessen Umfeld präsent sein. Wenn es im Verlauf der An-/ Abreise oder im Stadion Fragen oder Probleme gibt, wenden Sie sich bitte an die Polizeibeamten oder die eingesetzten Ordner.
Die Kollegen der Polizei können Sie, während des Spiels, im Stadion unter der Rufnummer 0351- 483 4444 erreichen.
In dringenden Fällen wählen Sie bitte den Polizeinotruf 110.
Erreichbarkeit der Bundespolizei am Spieltag
Jene Fans, welche mit Reisezügen der Deutschen Bahn AG nach Dresden reisen, erreichen die Bundespolizei unter der Rufnummer: 0351- 81502 1000.

Faninfo für das WINTER DERBY DRESDEN
ALLGEMEINES
. Die Stadiontore öffnen 13 Uhr.
. Die Tageskassen im Bereich Süd (Lennéstraße) öffnen um 10 Uhr; die Tageskassen im Bereich West (Blüherstraße) um 13 Uhr. Die Kassen schließen um 15.30 Uhr bzw. 16 Uhr. Die Kassen Nord und die Kassen im Gästebereich bleiben geschlossen.
. An den Kassen besteht die Möglichkeit, Aufwertungstickets zu erwerben.
. Der Gästeblock ist ausverkauft.
. Ein Fanmarsch zum Stadion ist nicht möglich.
Die Bundespolizeiinspektion und die Polizeidirektion Dresden haben einen Fanbrief veröffentlicht. Es gilt die Stadionordnung des Stadions Dresden.
FANUTENSILIEN
Erlaubt:
. Trommeln (einseitig offen)
. 2 Megaphone pro Fangruppierung Dresdner Eislöwen & Lausitzer Füchse
. normale Fahnen
. Schwenkfahnen (Länge: max. 1,50 Meter)
. Zaunfahnen
. Fotoapparate – auch Spiegelreflexkameras
Nicht erlaubt:
. sperrige Rucksäcke & Taschen (Achtung: Abgabe am Einlass nur begrenzt möglich!)
. Verpflegung (Essen, warme Getränke in Thermoskannen etc.)
. Pyrotechnik
. Wurfgeschosse
. Vermummung
Alle Fanutensilien werden vor dem Einlass ins Stadion vom Ordnungsdienst hinsichtlich Übereinstimmung mit der Stadionordnung geprüft. Den Anordnungen des Ordnungsdienstes ist Folge zu leisten.
SONSTIGES / FRAGEN & ANTWORTEN
Welche Anreise wird empfohlen?
Am Stadion Dresden befinden sich nur wenige Parkplätze für Besucher mit Parkgenehmigung. Es wird deshalb dringend die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. Der Fanbrief der Polizei enthält weitere Informationen zur Anreise.
Gelten die Eintrittskarten am Eventtag auch als Fahrkarten für den ÖPNV?
Die Eintrittskarte gilt am Eventtag von 9 Uhr bis 2 Uhr des Folgetags in allen Nahverkehrsmitteln – außer Sonderverkehrsmittel – im VVO-Verbundraum als Fahrausweis.
Ist der Einlass durchgängig besetzt?
Ja, der Einlass am Stadion erfolgt mit gültiger Eintrittskarte durchgängig. Nach Kassenschluss können keine Tickets mehr erworben werden. Ein Zutritt ohne Ticket ist nicht möglich.
Kann eine ermäßigte Eintrittskarte an einen Fan ohne Ermäßigungsberechtigung weitergeben werden?
Jeder Besucher hat vor Betreten des Stadions die Möglichkeit, ermäßigte Karten an einer Tageskasse aufwerten zu lassen. Diese sind auch geöffnet, wenn das Spiel ausverkauft ist. Jede ermäßigte Karte kann aufgewertet werden.
Wie wird der Nachweis der Ermäßigungsberechtigung geprüft?
Der Nachweis muss beim Betreten des Stadions durch Vorlage eines gültigen Dokumentes erbracht werden. Zur Nutzung von Karten der Kategorie „Ermäßigt“ ist berechtigt, wer sich als Schüler, Auszubildender, Student, Arbeitsloser/ALG II-Empfänger, Inhaber Dresden-Pass, Rentner und Schwerbehinderter ausweisen kann.
Verlieren die Tickets mit Verlassen des Stadions ihre Gültigkeit?
Ja. Es ist nicht möglich, das Stadion zu verlassen und später wieder zurückzukehren. Die Karte ist dann entwertet und ein Zutritt kann nicht mehr ermöglicht werden.
Gibt es im Stadion eine Sektorentrennung?
Nein, aufgrund der positiven Erfahrungen wurde auf eine Sektorentrennung verzichtet. Der Umlauf wird komplett geöffnet sein. In den Blöcken ist die Kleidung und das Auftreten der jeweiligen Fanlager zu respektieren. Das Stadion kann nur entsprechend der dem Blöcken zugeordneten Eingänge betreten werden. Auch im K-Block muss zwingend der auf dem Ticket ausgewiesene Block genutzt werden. Es ist nicht möglich, beispielsweise zwischen K3 und K5 zu wechseln.
Wie kann an den Catering- & Merchandisingständen im Stadion gezahlt werden?
Auf dem Stadiongelände werden zahlreiche Catering- und Merchandisingstände geöffnet sein. Speisen und Getränke können sowohl mit der von Spielen der SG Dynamo Dresden bekannten Bezahlkarte, als auch bar bezahlt werden. Es ist keine Zahlung mit EC- oder Visa-Karte möglich.



kaufbeurenESV Kaufbeuren reist ins Breisgau und erwartet den Meister - Freitagabend in Freiburg und am Sonntag um 17:00 Uhr am Berliner Platz gegen Meister Bietigheim

(DEL2)  Keine Zeit zum durchschnaufen für die Kufencracks in der DEL2. Bereits zum dritten Spiel im neuen Jahr müssen die Buron Joker am Freitagabend um 19:30 Uhr bei den Freiburger Wölfen antreten. Begleitet wird die Mannschaft von einem Buskonvoi, mit dem sich Rund 300 ESVK Fans auf den Weg nach Freiburg machen werden um ihr Team lautstark zu Unterstützen. Zu Spiel vier im Jahr 2016 erwartet der ESV Kaufbeuren dann am Sonntagabend um 17:00 Uhr den Meister aus Bietigheim in der Sparkassen Arena. 
Wenn die Joker am Freitagmorgen nach Freiburg reisen ist glücklicherweise Daniel Oppolzer wieder mit dabei. Der unermüdliche Kämpfer und Publikumsliebling hat seine Verletzung auskuriert und wird zusammen mit Max Hadraschek und Florian Thomas die dritte Sturmformation bilden. Neben Verteidiger Simon Schütz, der nach seiner Sperre von drei Spielen wieder spielberechtig ist, wird wie gewohnt auch Stürmer Marc Schmidpeter aus Ingolstadt für den ESVK auflaufen. Ausfallen werden der langzeitverletzte Michi Fröhlich und Martin Heider, der seit Tagen an einem starken grippalen Infekt leidet. Daniel Pfaffengut und Phillip Messing können am Freitag aus beruflichen Gründen nicht mit nach Freiburg fahren, werden aber am Sonntag wieder im Kader des ESVK stehen.
ESVK Trainer Mike Muller zu den Spielen gegen Freiburg und Bietigheim: "Wir haben vor den Saison immer betont, dass es für uns keine leichten Spiele geben wird. Dies bestätigt sich von Spiel zu Spiel. Um wieder auf die Erfolgsspur zu kommen, müssen wir wieder die vielen Kleinigkeiten richtig machen und einfaches Eishockey spielen. In der Defensive müssen wir besser und konsequenter agieren und schnell und aggressiv nach vorne spielen. Wenn wir unserem Plan folgen, werden wir auch am Wochenende wieder Punkte holen. Ich freue mich besonders auf das Spiel am Freitag  gegen die Wölfe, da wie ich gehört habe, uns viele ESVK Fans vor Ort in Freiburg unterstützen werden."
Am Rande der Bande:
Karten für das Heimspiel gegen den Meister Bietigeheim Steelers gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie in allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.



towerstarsravensburgRavensburg Towerstars: Schwerer Schlag für Offensive - Mathieu Tousignant wohl an Pfeiffer´schem Drüsenfieber erkrankt

(DEL2)  Die Towerstars müssen in den nächsten Wochen auf Mathieu Tousignant verzichten. Der kanadische Stürmer, der zu Beginn der Woche drei Tage lang wegen Fiebers in einer Ravensburger Klinik unter Beobachtung stand, ist nach derzeitigen Einschätzungen und Befunden verschiedener Blutwerte am Pfeiffer´schem Drüsenfieber erkrankt.
Der 26-jährige wird natürlich ständig medizinisch betreut, zudem wurden weitere Test und Untersuchungen veranlasst. „Wir müssen diese Ergebnisse nächste Woche natürlich noch abwarten, ehe wir Gewissheit haben“, sagte Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan. Die nächsten zwei bis drei Wochen muss auf jeden Fall mit dem Ausfall gerechnet werden. Dies auch vor dem Hintergrund, dass diese Viruserkrankung von jedem Menschen völlig unterschiedlich verarbeitet wird.  „Eine weitere Prognose müssen wir dann noch abwarten“, ergänzte Rainer Schan. 



toelzerloewenGegen zwei direkte Konkurrenten: Tölzer Löwen gegen Landshut und Deggendorf

(OLS)  Zwei Partien gegen direkte Mitkonkurrenten um die vorderen Tabellenplätze stehen für die Tölzer Löwen am Wochenende an. Um in den oberen Regionen der Oberliga Süd zu bleiben, sollte gegen den EV Landshut und den Deggendorfer SC gepunktet werden.
Am Freitag (Spielbeginn: 19:30) sind die "Buam" zu Gast in Niederbayern. Der EVL liegt aktuell auf dem siebten Tabellenplatz. Die vier Plätze Unterschied in der Tabelle klingen allerdings deutlicher als sie sind. Landshut ist nur fünf Punkte hinter den Löwen und hat seit dem Trainerwechsel zu Bernie Englbrecht drei der letzte vier Partien gewonnen. Das Team verfügt außerdem über jede Menge individuelle Klasse. Patrick Jarret, Cody Thornton, Max Hofbauer sowie Michael Endraß haben jeweils schon über 20 Scorerpunkte gesammelt. Im Tor steht mit Kai Kristian der Torwart der Liga, der die meisten Shutouts feiern durfte. Bereits fünf Mal blieb er ohne Gegentor.
Auch am Sonntag kommt ein schwerer Brocken auf die Mannen von Axel Kammerer zu. Der Deggendorfer SC steht aktuell, punktgleich mit den Tölzer Löwen, auf Tabellenplatz fünf. Nicht die einzige Parallele zwischen beiden Teams: Wie die "Buam" hat auch der DSC eine recht ausgeglichene Mannschaft. Bereits acht Spieler punkteten zweistellig in dieser Spielzeit. Einen großen Unterschied gibt es allerdings bei den Special Teams: Die Deggendorfer stellen zwar das drittbeste Unterzahlspiel der Liga. In Überzahl sind sie dagegen mit 14,63 Prozent genutzter Möglichkeiten das zweitschwächste Team der Oberliga Süd. Das neue Jahr begann das Team von Jiri Otoupalik mit einem Sieg im Penaltyschießen gegen Weiden. Das Spiel zwischen Löwen und DSC beginnt um 18 Uhr in der Hacker-Pschorr Arena.
Weiterhin muss Axel Kammerer auf Tom-Patric Kimmel verzichten. Der Stürmer leidet noch an den Folgen einer Gehirnerschütterung. Mit dabei ist dafür wieder Klaus Kathan, er hat selbige auskuriert.



evregensburgTop-Spiel der Liga: EV Regensburg reist zum EHC Bayreuth

(OLS)  Am heutigen Freitag steigt im Tigerkäfig in Bayreuth das absolute Top-Spiel der Oberliga Süd. Der Tabellenzweite aus Bayreuth empfängt den souveränen Spitzenreiter Regensburg. 
Die Fans beider Lager dürfen sich auf ein hochklassiges Spiel freuen, denn die Duelle zwischen Bayreuth und Regensburg brachten in der Vergangenheit immer viel Brisanz mit und boten Spannung bis zum Ende. Der EHC Bayreuth ist in der laufenden Saison bisher die einzige Mannschaft, die den souveränen Spitzenreiter in die Knie zwingen konnte. Im ersten Spiel Mitte Oktober in Franken besiegte der EHC Bayreuth auf heimischen Eis den EV Regensburg mit 4:3 nach Verlängerung. Seither sind die Regensburger Kufencracks seit 18 Spielen ungeschlagen und haben mittlerweile 22 Punkte Vorsprung auf die Tigers, die auch noch der direkte Verfolger sind. Das von Sergej Waßmiller trainierte Team konnte nach einem kurzen Tief mit drei Heimniederlagen in Folge zuletzt wieder deutliche Siege gegen Klostersee (8:0) und Deggendorf (8:1) einfahren. Am vergangenen Sonntag hatten die Tigers spielfrei und konnten zusehen, wie sich die Konkurrenz schlägt. Top-Scorer des Teams ist Michal Bartosch mit 40 Punkten. Dahinter folgen Ivan Kolozvary mit 37 sowie Jozef Potac mit 28 Punkten. Die Nummer eins ist in dieser Saison zwischen den Pfosten wieder Julian Bädermann. Außerdem stehen mit Marco Eisenhut und Johannes Wiedemann zwei weitere sehr gute Goalies zur Verfügung. Wer heute Abend den Kasten der Mainfranken hüten wird, stand noch nicht fest. 
Der EV Regensburg brennt nach der Niederlage im Oktober auf Revanche in Bayreuth und wird alles daran setzen, mit drei Punkten nach Hause zu fahren. Zuletzt gab es ein deutliches 7:2 beim ERC Sonthofen unter den Augen von 500 Schlachtenbummlern. Alleine 325 fuhren mit dem Sonderzug aus der Oberpfalz ins schöne Allgäu um nach einer tollen Party auf den Gleisen eine souveräne Leistung ihrer Mannschaft zu bestaunen. Die Aufgabe am heutigen Abend in Franken wird aber eine ganz andere sein, denn die Tigers sind eine harte Nuss. Beide Vergleiche zeigten dem EVR-Team auf, dass die Tigers wohl der stärkste Konkurrent neben Landshut in dieser Saison sind. Läuferisch und taktisch sind die Bayreuther immer gut eingestellt. Regensburgs Trainer Doug Irwin wird seine Mannen aber erneut perfekt eingestellt haben und weiß, worauf es ankommt. Personell schöpft der Spitzenreiter beinahe aus dem Vollen. Lediglich Michael Welter fällt mit seinem Fingerbruch noch mehrere Wochen aus. 



fuechseduisburgNH3 Club Spezial – Die 2. Eisparty mit den Füchsen Duisburg

(OLN)  NH3 Club XXL – feiert mit den Füchsen die 2. Eisparty in der SCANIA-Arena und die wird noch größer. Tag der offenen Tür, Füchse-Eisparty und die Füchse-Players-Party stehen auf dem Programm.
Von 16:30-17:30 Uhr starten wir mit dem Tag der offenen Tür. Ihr wolltet schon immer einmal einen Blick in das Heiligtum der SCANIA-Arena werfen? Jetzt habt ihr die Chance dazu. Wir führen euch durch die Kabine der Füchse, zeigen euch wo sich die Spieler umziehen und auf das Spiel vorbereiten. Unser Staff-Team zeigt wie die Schlittschuhe der Spieler geschliffen werden und was sonst noch so im Kabinentrakt zu tun ist. Ihr wolltet schon einmal einen Blick in den Technikraum werfen? Auch das könnt ihr heute. Wir zeigen euch wo Stadionsprecher Danny Pabst und unser Live-Ticker Mann Mirco Bruns während des Spiels „zuhause“ sind. Zu guter Letzt geht es zur, fast, wichtigsten Technik der SCANIA-Arena. Der Eismaschine. Ohne Eismaschine läuft nichts. Unsere Eismeister erklären euch wie die Zamboni funktioniert. Wer am Tag der offenen Tür teilnehmen möchte, kann sich über unsere Webseite www.fuechse-duisburg.de anmelden.
Weiter geht es von 18-22 Uhr mit der 2. Füchse-Eisparty. Mit dabei sind nicht nur die Stamm-DJs des NH3 Clubs, sondern auch die Spieler des Eishockey-Oberligisten Füchse Duisburg. Wie jeden Samstag bekommt Ihr das Beste aus den Charts und diesmal auch das Beste aus der Eishockey-Oberliga-Nord. Mit dabei sind wieder die Spieler der Füchse, die Füchse-Cheerleader Redfoxx. Geh aufs Eis mit Markus Schmidt, Raphael Joly, Marvin Tepper und allen weiteren Füchse-Spielern und erlebe den größten NH3 Club, den es je gab. Alle Stammgäste und NH3-Club-Neulinge sind herzlich willkommen!
Und damit nicht genug: Nach der NH3-Club Füchse-Eisparty folgt im KENSTON-Fuchsbau die Füchse-Players-Party. Das heißt ab 22:30 Uhr feiert ihr mit den Spielern im VIP-Raum der Füchse eine Party, die es so in der SCANIA-Arena noch nicht gegeben hat. Unsere DJ’s vom SMR-Music-Team sorgen für heiße Beats. Bei der Players-Party werden die weißen und schwarzen Game-Worn-Trikots versteigert. Jede Eintrittskarte ist zugleich ein Los für die große Tombola. Und die Preise der Tombola können sich sehen lassen.
Tickets für die Players-Party können ab sofort online auf: www.fuechse-duisburg.de und ab Donnerstag in der Geschäftsstelle der Füchse erworben werden. 

Zweimal Hamburg für die Füchse – Freitag zuhause gegen die Crocodiles und Sonntag beim HSV
für die Füchse steht am Wochenende eine Double Hamburger auf dem Speiseplan. Am Freitag, 08.01.2016 – 19:30 Uhr, gastiert mit den Crocodiles Hamburg das Schlusslicht der Oberliga Nord in der SCANIA-Arena. Die Crocodiles konnten bisher erst einen Sieg nach regulärer Spielzeit einfahren. Top-Scorer ist Tobias Bruns mit 21 Punkten (13 Tore und 8 Vorlagen). Aus den letzten 14 Spielen konnten nur zwei Siege in der Overtime erzielt werden. Das Spiel in Hamburg-Farmsen gewannen die Füchse locker mit 7:1. Alles andere als ein Heimsieg der Füchse wäre eine Überraschung.
Auch beim zweiten Spiel am Wochenende gehen die Füchse als der haushohe Favorit ins Rennen. Gegen den Hamburger SV konnte man zuhause nur knapp mit 4:0 gewinnen, da HSV-Goalie Patrick Glatzel einen Sahnetag erwischte und eine höhere Niederlage verhinderte. Ganz vorne in der Scorerliste des HSV stehen die beiden Kontingentspieler Michael Piluso und Dustin Parks. Zusammen kommen beide auf 48 Punkte. Wie die Kräfteverhältnisse verteilt sind zeigt sich auch hier. Füchse-Topscorer Andre Huebscher kommt alleine auf 51 Scorerpunkte.
Für die Heimspiele am 08.01.2016 – 19:30 Uhr gegen die Crocodiles Hamburg und am 24.01.2016 – 18:30 Uhr gegen den EHC Timmendorf heißt es für alle Fans: Eine Karte kaufen und eine weitere Karte der gleichen Kategorie für das gleiche Spiel kostenlos dazu bekommen. Das Angebot gilt für alle Kategorien von Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten, Tickets für Kinder (hier bitte erforderlichen Nachweis bereithalten) und VIP-Tickets.
Natürlich gibt es auch einen Bonus für die Treuesten der Treuen, die Dauerkarteninhaber. Wer eine Dauerkarte besitzt, bekommt für beide Heimspiele im Januar eine gleichwertige Eintrittskarte geschenkt. Für Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block (soweit noch verfügbar, sonst wird eine gleichwertige Karte für einen anderen Block ausgegeben).
Die Freikarten für Stehplatz-Dauerkarteninhaber können vor dem jeweiligen Spiel in der Geschäftsstelle abgeholt werden.
Die Inhaber von Sitzplatz- und VIP Dauerkarten holen sich ihre Freikarte am Sitzplatz-Ticketschalter. 



moskitosessenZwei ganz schwere Aufgaben für die Wohnbau Moskitos Essen

(OLN)  So langsam beginnt sie am Essener Westbahnhof, die Zeit des Rechenschiebers. Sicherlich war und ist das Saisonziel immer noch der Klassenerhalt, doch man kann sicher nicht verhehlen, dass ob der bisher gezeigten Leistungen so einige mit dem achten Platz und damit mit der Teilnahme an den Play Offs liebäugeln. Und die Tabelle zeigt es, im Moment läuft alles auf einen Dreikampf zwischen den Hannover Indians, den Bären Neuwied und eben den Wohnbau Moskitos hinaus. Aktuell halten die Essener zwar den achten Tabellenplatz, doch am kommenden Wochenende gilt es zwei ganz dicke Brocken zu bezwingen. Mit den Tilburg Trappers (Platz 2 – Freitag, 08.01. - 20:00 Uhr – Ijssportcentrum Tilburg) und den Icefighters Leipzig (Platz 3 – Sonntag, 10.01. – 18:30 Uhr – Eissporthalle Essen-West) treffen die Wohnbau Moskitos direkt auf zwei Spitzenteams der Liga an einem Wochenende. Doch dass die Schützlinge von Chefcoach Gentges mithalten können haben sie im Laufe der Saison mehrfach eindrucksvoll bewiesen. Gilt es am Freitag bei den Trappers den positiven Trend gegen das niederländische Team zu bestätigen, so haben die Moskitos am Sonntag die Möglichkeit die Niederlage vom letzten Spiel des Jahres 2015 in Leipzig wettzumachen.
Die Trappers, kurz vor Weihnachten noch auf Schlagdistanz zu Ligaprimus Duisburg mussten dann doch abreißen lassen. Zunächst setzte es an der Wedau eine 5:1 Klatsche, dann gewannen die Holländer zwar ihr Spiel gegen die Wedemark Scorpions. In den folgenden Spielen gab es aber Niederlagen in Halle und eben am 2. Weihnachtstag am Essener Westbahnhof bei den Wohnbau Moskitos. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten im Ijssportcentrum mussten die Moskitos leider an die Heimmannschaft abgeben. Es war ein Spiel der unterschiedlichen Spielphasen, zunächst gingen die Holländer klar in Führung. Dann holten die Wohnbau Moskitos auf, mussten aber innerhalb kürzester Zeit wieder Tore hinnehmen. Der Kampf der Wohnbau Moskitos wurde am Ende zwar nochmal angeheizt, aber nicht mehr belohnt, 8:6 ging das Spiel verloren. Ein Wiedersehen gibt es möglicherweise mit einem ehemaligen Moskito, Mitch Bruijsten könnte, sollten die medizinischen Tests unter der Woche erfolgreich verlaufen sein, erstmals in dieser Saison wieder für die Holländer zum Schläger greifen.
Aufgrund der Einteilung in regionale Gruppen kam es im Gegensatz zum Spiel gegen die Tilburger gegen den Gegner vom kommenden Sonntag erst zu einem Spiel. Am 30. Dezember verlor das Team von Cheftrainer Frank Gentges in Leipzig, im ersten Saisonspiel gegen die Icefighter mit 6:3. Zwar konnten die Essener den ersten Abschnitt noch recht ausgeglichen gestalten, glichen die Führung der Leipziger aus zum 1:1 (Velecky) und bei den Schüssen lagen die Wohnbau Moskitos mit 13 zu 12 sogar vorne. Ab dem zweiten Abschnitt mussten die Moskitos dann aber den letzten schweren Spielen, sowie den Verletzten Tribut zollen. Die Icefighters gingen mit 4:1 in Führung und auch bei den Schüssen lagen die Leipziger in der Folge deutlich vorne. Der Topstürmer der Liga, und der Icefighter ist natürlich Brad Snetsinger, mit 25 Toren und 43 Beihilfen ist er aktuell Ligaspitze. Ihn gilt es zu kontrollieren, damit er wie schon im Hinspiel möglichst kein Tor erzielen kann. Die Icefighter mussten zuletzt in Tillburg nicht nur die Punkte lassen nach der 6:5 OT Niederlage, auch so einige Spieler, unter anderem Snetsinger, trugen Blessuren davon und man darf gespannt wen Sven Gerike am Sonntag aufbieten kann.
Das Spiel gegen die Icefighters Leipzig ist eines von mehreren Spielen für das die Wohnbau e.G. als Namenssponsor der Moskitos die Patenschaft übernimmt. Weitere Spiele bei denen der Kooperationspartner der Stechmücken die Patenschaft übernimmt werden in den nächsten Wochen folgen. In einer kleinen Gesprächsrunde machte Wohnbau Marketingchef Frank Skrube noch einmal deutlich wie sehr ihm und seinem Unternehmen der Sport in Essen, und an dieser Stelle auch die Moskitos am Herzen liegen: „Wir engagieren uns schon seit Jahren stark im Essener Sport, sponsern mehrere Vereine. Die Zusammenarbeit mit den Moskitos freut mich persönlich sehr, da wir hier helfen können etwas aufzubauen“. Als Unternehmen, dass sich im Essener Sport stark engagiert hat die Gesellschaft Wohnungen und Gewerbe in weiten Teilen des Essener Stadtgebiets im Angebot. So zählen Bergeborbeck und Altenessen im Norden, Freisenbruch im Osten ebenso zum Angebot wie Kettwig im Süden und die zentralen Standorte wie Holsterhausen, Frohnhausen und Rüttenscheid. Allerdings seien diese nur als Beispiel genannt, denn das Angebot geht noch weiter. Auch die Moskitos schätzen sich glücklich diese Kooperation zu haben, sichert sie doch eine verlässliche Basis für den Spielbetrieb der jungen Wilden.



buchlohePiraten hoffen heute Abend auf Memminger Schützenhilfe - ESV Buchloe drückt vor dem letzten Spieltag am Sonntag dem Nachbarn im Nachholspiel gegen Pegnitz die Daumen

(BYL)  Wer zieht als letztes Team in die Zwischenrunde ein und sichert sich somit vorzeitig den Klassenerhalt - Buchloe oder Pegnitz? Das ist die Frage die spätestens am Sonntagabend beim letzten Vorrundenspiel der Eishockey-Bayernliga zwischen dem ESV Buchloe und dem EV Pegnitz beantwortet wird. Wenn die Pegnitzer am Sonntag ab 18 Uhr in der Buchloer Sparkassenarena zu Gast sind, kann es möglicherweise zu einem echten Endspiel um den heißbegehrten zehnten Tabellenrang kommen, der die Teilnahme an der Meisterschaftsrunde ermöglicht. Doch noch steht nicht fest, ob es auch tatsächlich zum finalen Showdown kommt, oder ob das Spiel im Grunde nicht sogar bedeutungslos ist.
Ausschlaggebend dafür ist, wie der EV Pegnitz heute Abend im Nachholspiel gegen den ECDC Memmingen spielt. Denn wenn die Oberfranken das Heimspiel nach regulärer Spielzeit verlieren, wären die Buchloer bereits vor der Sonntagpartie nicht mehr von Rang zehn zu verdrängen. Holen die Icedogs aber mindestens einen Punkt, wird es noch einmal richtig spannend. Dann ist die Entscheidung auf Sonntag vertagt. Besonders interessant wird es, wenn Pegnitz dreifach punkten sollte, denn dann wäre man wieder bis auf einen Zähler an den Gennachstädtern dran. Letztlich haben es die Buchloer aber immer noch selbst in der Hand. Will man am Ende das angestrebte Saisonziel "Platz zehn" erreichen, muss gegebenenfalls am Sonntag eben ein Heimsieg her. Am Ende müssen die Buchloer in jedem Fall einen Punkt vor dem ECP stehen, denn das Hinspiel gewannen die Pegnitzer knapp mit 3:2 und würden bei Punktgleichheit somit vor dem ESV stehen. "Wir haben uns diesen zehnten Platz hart erkämpft und wollen ihn auch nicht mehr her geben", gab sich ESV-Coach Norbert Zabel bereits nach der Derbyniederlage am Mittwoch in Memmingen kämpferisch, bei der die Piraten den ersten Matchball vergeben hatten.
Dass das Team von EVP-Trainer Vaclav Drobny überhaupt noch im Rennen ist, verdankt man dem Aufwind der letzten Spiele. Denn nach fünf Niederlagen in Serie setzten sich die Pegnitzer vor einer Woche in einem irren Spiel in Pfaffenhofen mit 6:5 durch. Bemerkenswert war dieser Sieg vor allem, da der Aufsteiger bereits nach 20 Minuten mit 0:5 zurück lag und sich am Ende doch noch den Dreier holte. Gegen Geretsried folgte dann am Dreikönigstag ein 4:2 Heimsieg und am heutigen Freitag trifft man wie bereits geschildert auf Memmingen (19.30 Uhr).
Trotz der schmerzhaften Derbyniederlage drücken die Pirates dann heute Abend den Indians die Daumen, um somit möglichst ein "Alles oder nichts" Spiel am Sonntag zu vermeiden.
INFO: Ob es für die Pirates am Sonntag dann zu einem finalen Endspiel kommt, können Sie spätestens morgen Vormittag auf der Buchloer Homepage unter www.esv-buchloe.de nachlesen.



hoechstadtalligatorsHöchstadter EC: Spiel gegen Landsberg entscheidet über Gegner in der Zwischenrunde

(BYL)  Es geht eng zu in der Eishockeybayernliga. So eng, dass vor dem letzten Spieltag noch nicht klar ist, auf welchem Platz die Alligators nach der Vorrunde landen. Zwischen Platz vier und sieben ist noch alles möglich, und damit ist auch noch nicht klar gegen wen die Panzerechsen in der Zwischenrunde antreten müssen. Entscheidend ist dabei nicht nur der Ausgang der Partie gegen Landsberg, sondern auch die Resultate der anderen Teams.
Die Panzerechsen haben es nicht wirklich selbst in der Hand welchen Platz sie nach der Vorrunde haben werden. Miesbach, Memmingen und Landsberg streiten sich mit ihnen um die Plätze vier bis sieben in der Tabelle. Je nachdem wo man landet spielt man entweder in der Gruppe A oder B der Meisterrunde. Werden die Alligators vierter oder fünfter treffen sie auf den Spitzenreiter der Vorrunde, der voraussichtlich Lindau heißt und den achten und neunten der Runde. Diesen Platz können noch Moosburg, Peißenberg oder Memmingen erreichen. Beim Erreichen des sechsten oder siebten Ranges wären die Gegner der Tabellenzweite und –dritte – vorraussichtlich Dorfen und Waldkraiburg, sowie der zehntplatzierte der Tabelle. Dies ist aktuell noch der ESV Buchloe, aber sogar der EV Pegnitz, aktuell elfter, könnte diesen Platz noch erreichen. Die Oberfränkischen Nachbarn des HEC haben nämlich noch ein Nachholspiel gegen Memmingen und empfangen am Sonntag dann zum direkten Endspiel den vor ihnen platzierten ESV Buchloe. Mit nur einem Punkt gegen die auswärtsschwachen Memmingern und einem Sieg gegen die Buchloer Pirates würden die Icedogs im Endspurt noch die Playoffs erreichen.
Von eben diesem Nachholspiel Memmingen gegen Pegnitz hängt aber auch mit ab, welchen Platz die Panzerechsen am Ende haben. Mit zwei Siegen aus ihren beiden Begegnungen könnten die Memminger noch 46 Punkte erreichen. Ebenso viele wie Miesbach und der HEC bei Siegen am Sonntag auf ihrem Konto hätten. Somit würde über Platz vier, fünf und sechs der direkte Vergleich entscheiden. Sowohl gegen den TEV und den ECDC haben die Panzerechsen leider den Kürzeren gezogen, was Platz sechs bedeuten würde. Gleiches würde natürlich auch gelten, wenn alle 43 Punkte hätten, allerdings ginge es dann um die Plätze fünf bis sieben, da dann der HC Landsberg mit 44 Punkten noch Tabellenvierter werden würde. Haben alle vier Teams unterschiedlich viele Punkte ist die Rechnung natürlich etwas leichter.
Die Alligators sollten jedenfalls mindestens einen Punkte gegen die Riverkings holen, um sicher vor den Lechtalern zu sein. Alles andere hängt dann von den Begegnungen der weiteren Rivalen ab. Die Partie ist auf jeden Fall extrem offen. Die Landsberger sind aktuell das achtstärkste Heimteam, die Panzerechsen, die sechststärkste Auswärtstruppe. Allerdings sind die Landsberger die drittbesste Rückrundenmannschaft und damit knapp vor den Panzerechsen, die vierter sind. Sieben ihrer insgesamt elf Siege nach regulärer Spielzeit feierten die Landsberger in der Rückrunde. Hauptgarant für die Stabilität des Teams ist der oberligaerfahrene Marcel Juhasz der noch in der Vorsaison für Bayreuth in der Oberliga stürmte. Daneben sorgt der Landsberger Topscorer Dennis Sturm für Wirbel im Angriff. Im Tor stehen mit Maximilian Güßbacher und Christoph Schedlbauer zwei solide Goalies, die bis dato wenig anbrennen ließen.
Bei den Alligators wird viel davon abhängen, wie die Kräfte vorhanden sind. Die enge Partie gegen Peißenberg kostete nochmals viel Energie. Wenigstens sollte bis Sonntag nun endlich die unsägliche Grippewelle abgeebbt sein, sodass wieder fast alle Spieler zur Verfügung stehen und die angeschlagenen Spieler wieder etwas fitter sein werden. Dann wird man sehen wer die Gegner in der Zwischenrunde sein werden.



EV LindauEV Lindau: Kantersieg im letzten Heimspiel der Vorrunde

(BYL)  Auch im letzten Heimspiel haben die EV Lindau Islanders ihre Fans mit einem Kantersieg verwöhnt und bleiben Tabellenführer. Mit dem EC Pfaffenhofen schossen die Lindauer einen weiteren Abstiegsrundenteilnehmer aus der Eissportarena, diesmal mit 8:1 (4:1, 2:0, 2:0).
Um in Schwung zu kommen bedurfte es diesmal allerdings eines Warnschusses der Gäste. Die Ice Hogs, die ihre Chance auf die Zwischenrunde mit einem 5:6 nach 5:0 Führung gegen Pegnitz zuvor weggeworfen hatten, gingen nämlich nach vier Minuten durch Christian Birk überraschend in Führung. Danach machten die Lindauer aber sofort Druck und nahmen das Tor von ECP Keeper Weiner unter Dauerbeschuss. Schon nach acht Minuten korrigierte Sascha Paul das Ergebnis mit einer Einzelaktion und glich zum 1:1 aus. Die erneut 745 Fans im Eichwald mussten nur drei weitere Minuten warten, ehe die Lindauer erstmals in Führung gingen. Zunächst verpasste Bernhard Leiprecht im Nachschuss den Treffer, dann traf aber Michal Mlynek in Überzahl nach einer schönen Kombination über Zdenek Cech und Martin Sekera zum 2:1. Danach trafen die Islanders noch zweimal im Drittel. Zunächst war es der Marko Babic, der gegen seinen Ex- Klub einnetzte (14.) und nachdem Sekera nur den Pfosten getroffen hatte, spielte er Cech wunderbar frei, der 50 Sekunden vor der ersten Pause allein gegen Weiner das 4:1 markierte.
Im zweiten Drittel dauerte es dann ebenfalls nicht lange, ehe ein Treffer fiel. Marko Babic schnürte dabei schon nach zweieinhalb Minuten seinen Doppelpack. Nach der deutlichen Führung ließ der Druck des EVL verständlicherweise etwas nach, obwohl Timo Kronfoth zweimal noch das sechste Tor auf dem Schläger hatte. Zwischendurch hatten auch die Gäste ansatzweise ihre Szenen, blieben aber überwiegend harmlos. Konsequenter waren da die erneut sehr spielstarken Lindauer. Martin Sekera, der seine Wahl zum Spieler des Monats mit einem Vier- Punkte Spiel feierte ging über links durch, bediente den rechts mitlaufenden Mlynek, der dann das halbe Dutzend vollmachte (34.). Auf der anderen Seite hätte der ECP fast eine Nachlässigkeit noch zum zweiten Treffer genutzt, aber der weitgehend beschäftigungslose Beppi Mayer reagierte glänzend.
Auch im Schlussabschnitt hatte Mayers Gegenüber wesentlich mehr zu tun, als der EVL Goalie. Die Lindauer zeigten wieder einmal viel Spielfreude und tolle Kombinationen und erzielten durch Mario Seifert (53.) und Daniel Pfeiffer (60.) noch zwei weitere Tore zum 8:1 Endstand, so dass sie vor dem letzten Spieltag weiterhin die Tabellenführung innehaben. 

EV Lindau Islanders haben Platz Eins weiter im Visier
Zum Abschluss der Bayernliga Vorrunde reisen die EV Lindau Islanders am Sonntag (18 Uhr) zum ESC Geretsried. Das Ziel der Islanders ist klar: Platz Eins und damit die Hauptrundenmeisterschaft soll verteidigt werden.
Der Vorsprung auf den noch einzigen Verfolger ESC Dorfen beträgt zwei Punkte und fünf Tore. Da der direkte Vergleich der beiden Kontrahenten unentschieden ausging, würde im Falle der Punktgleichheit also die Tordifferenz über den Platz an der Sonne entscheiden.
Auch wenn die Karten ab kommenden Freitag in der Zwischenrunde dann neu gemischt werden und alles wieder bei Null beginnt, wäre Platz Eins nach der Vorrunde für die Islanders kein Muster ohne Wert – im Gegenteil. „In dieser ausgeglichenen und schweren Liga über 50 Punkte zu holen, ist schon eine starke Leistung. Platz Eins wäre zudem eine Bestätigung der Arbeit unserer Mannschaft, des Trainer- und Betreuerteams und der sportlichen Leitung“, sagt EVL- Präsident Marc Hindelang. „Außerdem würde es zum Auftakt in unser 40. Jubiläumsjahr doch ganz gut aussehen…“
Auch wenn Trainer Sebastian Buchwieser auf den gesperrten Alex Katjuschenko verzichten muss und auch Nachwuchsspieler in die Mannschaft einbauen möchte, gehen die Lindauer als Favorit ins Rennen. Aufsteiger Geretsried ist nach einem soliden Saisonstart, der unter anderem zwei Siege gegen Vizemeister Höchstadt brachte, ans Tabellenende durchgereicht worden. Im letzten Heimspiel wollen die River Rats aber ihren Zuschauern im Freiluftstadion sicher noch einmal einen guten Abschluss bieten und sich etwas Selbstvertrauen für die bevorstehende schwere Abstiegsrunde holen.
Da sich das Tabellenbild der Liga weiterhin sehr eng gestaltet, ist noch unklar, auf wen die Islanders in der Zwischenrunde letzlich treffen werden. Einzig der EHC Waldkraiburg steht als Dritter bereits fest. Aktuell würden die Lindauer auf Miesbach, Höchstadt, Moosburg und Peißenberg treffen. Regional attraktiver wäre zwar die andere Gruppe, in der aktuell Memmingen, Landsberg und Buchloe stehen. „Die Erfahrung zeigt aber, dass auf Platzierung spielen noch nie Sinn gemacht hat“, sagt Hindelang. Es wird sich sicherlich noch etwas verändern und die vermeintlich leichtere Gruppe ist dann plötzlich doch schwerer oder hat weitere Fahrten.“ Auch bei der Ausgeglichenheit der Liga seien die Gegner in der Zwischenrunde egal. So trennen den Dritten nur neun Punkte vom Neunten. Angenehme Gegner gibt es in dieser Liga keine. 



peissenbergeishacklerEishockeyleckerbissen am Sonntag – Peißenberg Eishackler vs. Miesbach

(BYL)  Das letzte Vorrundenspiel der Eishackler ist am Sonntag. Und da bekommen die Peißenberger Fans nochmal einen richtigen Eishockeyleckerbissen geboten. Der TEV Miesbach kommt nach Peißenberg und da haben die Neal-Boys noch eine Rechnung offen. 5:1 lautete das Ergebnis in Miesbach und erweckt den Eindruck als wäre das eine total klare Sache gewesen. Wer das Spiel aber gesehen hat der weiß das dies nicht so war.
Die Miesbacher haben sich seit dem Trainerwechsel in den letzten Spielen zu einer, nach Presseangaben, richtigen Tormaschine entwickelt. Der sportliche Leiter Stefan Moser sagte scherzhaft bei der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Höchstadt “….. „Wir haben überlegt, ob wir in den letzten zwei Minuten den Keeper vom Eis nehmen“….. Und tatsächlich, mit einem Torverhältinis von 19:7 Toren fertigten sie Höchstadt und Memmingen ab. Die junge Peißenberger Eishacklermannschaft ist auf jeden Fall gewarnt. Für die Peißenberger Eishockeyfans wird das nochmal ein richtiger Kracher am Sonntag zum Abschluß der Vorrunde. Also liebe Peißenberger kommen sie alle ins Stadion an der Pestalozzi Straße und unterstützen sie die jungen Eishackler bei ihrem Spiel gegen Miesbach bevor es dann in der nächsten Woche mit der Zwischenrunde losgeht.
Bitte beachten sie das der Spielbeginn diesmal um 18.00 Uhr ist weil alle letzten Vorrundenspiele erst um 18.00 Uhr beginnen.



pfaffenhofenicehogsErwartete Niederlage der Pfaffenhofen IceHogs beim Meister - Heimspiel am Sonntag gegen Waldkraiburg beschließt die Vorrunde

(BYL)  Die erwartete Niederlage gab es für den EC Pfaffenhofen  am Dreikönigstag beim EV Lindau. Mit 1:8 (1:4; 0:2; 0:2) unterlagen die Pfaffenhofener vor rund 800 Zuschauern dem amtierenden Meister und erwarten nun am Sonntag zum Abschluss der Vorrunde den EHC Waldkraiburg im heimischen Eisstadion.  Da aus Wettbewerbsgründen alle Spiele der Bayernliga an den letzten beiden Spieltagen zeitgleich beginnen müssen, fängt die Partie am Sonntag erst um 18 Uhr an..
Obwohl das deutliche Ergebnis vielleicht etwas anderes vermuten lässt, zogen sich die IceHogs in Lindau durchaus achtbar aus der Affäre. Nachdem der Zug in Richtung Zwischenrunde nach der Heimpleite gegen Pegnitz endgültig ohne den ECP abgefahren war, hatte IceHogs-Coach Marco Löwenberger bereits angekündigt, in den letzten Vorrundenspielen unabhängig vom Spielverlauf, alle zur Verfügung stehenden Spieler einzusetzen. Und die versuchten, beim Meister, der unbedingt einen Sieg brauchte, um seine Tabellenführung zu verteidigen, so gut es ging, dagegenzuhalten. Dass dies gegen die mit Abstand beste Offensive der Liga kein leichtes Unterfangen ist, mussten drei Tage zuvor bereits die Wanderers Germering erkennen, die sich eine zweistellige Abfuhr abholten oder zuvor auch der EV Moosburg, der mit 1:9 unterlag. „Wenn Lindau so spielt, werden sie wieder Meister“ oder „die stärkste Mannschaft, gegen die wir gespielt haben“. So oder ähnlich äußerten sich die ECP-Spieler nach der Begegnung. Das erste Ausrufezeichen setzten allerdings die Gäste, die in der 4. Spielminute die gute Stimmung im Lindauer Stadion zunächst etwas trübten, als Christian Birk nach Vorarbeit von David Vokaty und Martin Kuritko den krassen Außenseiter in Führung brachte. Die Gastgeber zeigten sich davon allerdings wenig beeindruckt und glichen in der 8. Minute durch Sascha Paul aus. Wenige Minuten später musste Robert Neubauer eine von nur zwei Strafzeiten in einer ausnehmend fairen Partie verbüßen und dies nutzte die Paradereihe der Islanders mit Martin Sekera, Zdenek Cech und Michal Mlynek durch Letzteren zum 2:1. Doch auch von den beiden anderen Reihen geht enorme Torgefahr aus, was Ex-IceHog Marko Babic mit dem 3:1 unter Beweis stellte. Wie blind sich die Lindauer Angreifer verstehen, bewies das 4:1 kurz vor der ersten Pause, als Martin Sekera bei einem Konter Zdenek Cech mustergültig auflegte. Im zweiten und dritten Abschnitt gelang es den IceHogs auch dank eines starken Patrick Weiner zwischen den Pfosten, die Offensive des Meisters einigermaßen in Schach zu halten. Dennoch mussten sie im Mitteldrittel und in den Schlussminuten jeweils noch zwei weitere Treffer zum 8:1 Endstand hinnehmen. Fazit der Partie: Nicht enttäuscht und trotzdem chancenlos gegen einen grandios aufspielenden Meister und Tabellenführer.  Mit einem nicht weniger starken Gegner bekommen es die Pfaffenhofener am Sonntag zu tun. Auch der EHC Waldkraiburg kommt nach einem aufgrund von Verletzungsproblemen etwas holprigem Saisonstart vor der entscheidenden Saisonphase immer besser in Schwung und belegt vor dem abschließenden Spieltag den 3. Tabellenplatz. Nachdem nun alle Verletzten wieder zurück sind, muss mit den Löwen auf jeden Fall gerechnet werden, wenn es um die Vergabe des Meistertitels geht. Als letzter Langzeitausfall feierte Torjäger Michael Trox im letzten Heimspiel gegen Germering sein Comeback und zeigte auch gleich mit zwei Treffern, dass er von seiner Torgefahr nichts eingebüßt hat. Im Hinspiel unterlagen die IceHogs nach einem starken Auftritt durch ein Tor in den Schlusssekunden knapp mit 4:5 und eine ähnlich spannende Partie erhofft man sich auch zum Abschluss der Vorrunde.



loewenwaldkraiburgLöwen Waldkraiburg biegen auf die Zielgerade ein

(BYL)  Zum Abschluss der Vorrunde der Eishockey Bayerliga muss der EHC Waldkraiburg am Sonntag nochmals auswärts antreten. Um 18:00 Uhr spielt das Team von Trainer Rainer Zerwesz beim EC Pfaffenhofen, der keine Chance mehr auf die Zwischenrunde hat. Auf die leichte Schulter nimmt die Begegnung im Lager der Löwen aber niemand.
Die Löwen stehen nach dem 8:2-Erfolg über die Wanderers Germering als Tabellendritter bereits fest, ein Rang, der ihnen nicht mehr zu nehmen ist. Somit werden sie in der Zwischenrunde, die am 15.Januar beginnt, auf Landsberg, Memmingen, Buchloe und als Highlight den ESC Dorfen treffen- zumindest nach jetzigem Stand. Dorfen steht in jedem Fall als Gegner fest, Landsberg und Memmingen noch nicht hundertprozentig. Buchloe blickt noch auf ein Nachholspiel zwischen Pegnitz und Memmingen- sollte der Aufsteiger tatsächlich gewinnen, hätten die Buchloer ein Finale um die Teilnahme an der Zwischenrunde am Sonntag gegen Pegnitz. „Egal wie die Gruppe nach dem letzten Spiel aussehen wird, mit Dorfen haben wir das Derby  schon mal sicher, und darauf dürfen sich die Fans und auch die Mannschaft schon mal freuen“ erklärte EHC-Coach Rainer Zerwesz. In der Zwischenrunde spielt Jeder gegen Jeden mit Hin- und Rückspiel, somit stehen acht wichtige Spiele auf dem Programm- die besten Vier der beiden Fünfergruppen qualifizieren sich fürs Playoff-Viertelfinale, die Platzierung in der Zwischenrunde ist wichtig für das Heimrecht. „Es geht jetzt in der Zwischenrunde wieder bei Null los und jedes Spiel wird ein echtes Highlight. Dafür gilt es aber fit und eingespielt zu sein, deshalb nehmen wir auch das letzten Vorrundenspiel in Pfaffenhofen sehr ernst“ so Zerwesz. Der EC Pfaffenhofen, vor acht Jahren noch Finalgegner des EHC Waldkraiburg um die Bayerische Meisterschaft hat eine turbulente Saison hinter sich. Mit Trainer Topias Dollhofer starteten die „Ice Hogs“ in die Spielzeit, inzwischen steht Marco Löwenberger an der Bande. Nach eigentlich gutem Start stand man vom elften bis 18.Spieltag auf dem letzten Tabellenplatz, hielt sich aber noch lange die Möglichkeit offen, unter die begehrten ersten zehn Tabellenplätze zu kommen, schlug sogar den hochgehandelten ECDC Memmingen zwischenzeitlich mit 7:3, Peißenberg (6:5), Miesbach (3:2) und zu dem Zeitpunkt Tabellenführer Dorfen (2:1). Am 3.Januar folgte aber der Einbruch: Im bedeutenden Spiel gegen den direkten Konkurrenten Buchloe lag man nach dem ersten Drittel mit 5:0 in Führung, am Ende unterlag man 5:6. Damit war der Traum ausgeträumt und zuletzt folgte ein 1:8 gegen Meister Lindau. Für den EHC Waldkraiburg gilt es in der Partie, in der es um nicht mehr viel geht, dennoch, hochkonzentriert zu Werke zu gehen und vor allem keine Verletzten mitzunehmen-besonders in Hinblick auf die heißen Wochen, die am kommenden Freitag mit dem ersten Spiel der Zwischenrunde beginnen. 



erdinggladiatorsTSV Erding: Das dritte Auswärtsspiel in Serie steht auf dem Programm

(BLL)  Und weiter geht der „Roadtrip“ für die Erding Gladiators. Nach den Begegnungen am Sonntag in Vilshofen und am Dienstag in Schweinfurt steht Freitagabend (20 Uhr) in Amberg das dritte Auswärtsspiel in Serie auf dem Programm. Bisher gab es zwei Siege – 6:3 und 4:2 – morgen aber dürfte die wohl schwerste Auswärtsaufgabe auf das Team von Trainer Petr Vorisek warten. 
Der ERSC Amberg ist so etwas wie der Geheimtipp in der Landesliga Zwischenrunde A. Nach einem tollen Endspurt mit sechs Siegen in Serie, haben sich die Oberpfälzer in der Vorrunde Rang drei gesichert, hinter Erding und Schweinfurt. Beide Teams konnten vom ERSC schon bezwungen werden, gegen die Gladiators gab es am letzten Spieltag einen 6:4-Erfolg. Die letzte Niederlage nach 60 Minuten haben die Amberger am 22. November beim 3:8 in Erding kassiert. In die Zwischenrunde sind die Oberpfälzer mit zwei kuriosen Spielen gestartet. Gegen Schweinfurt lagen sie bis ins letzte Drittel hinein 3:0 vorne, um dann 3:4 nach Penaltyschießen zu verlieren. Gegen Fürstenfeldbruck lief es umgekehrt. Da lag Amberg bis elf Minuten vor Schluss 1:4 hinten, um dann 5:4 nach Penaltyschießen zu gewinnen. Das beweist, dass die Moral der Truppe absolut intakt ist.
Aber das ist sie bei den Gladiators auch, wie der jüngste Erfolg in Schweinfurt gezeigt hast, der mit nur elf Feldspielern eingefahren wurde. Trainer Petr Vorisek hofft, dass seine Truppe ein wenig besser aufgestellt ist. Allerdings wird sich erst bei der Abfahrt zeigen, wer alles an Bord des Mannschaftsbusses sein wird. Von den verletzten Spielern Dennis Berndt, Dichtl, Fengler, Remm, Schütz und Zollo wird keiner mitfahren. Ob sich Ferdinand Zink noch zu den Verletzten gesellen wird, ist nicht auszuschließen. Der Verteidiger blockte in Schweinfurt im zweiten Drittel einen Schlagschuss mit dem Fuß, spielte zwar noch zu Ende, konnte aber am Mittwoch nicht mehr auftreten. Gantschnig und Poetzel, die berufsbedingt fehlten, dürften dagegen dabei sein. Bleiben noch die Kranken Borrmann, Heilmaier, Mitternacht, Peipe, Johannes Pfeiffer und Spindler. Hier ist sich Coach Vorisek sicher: „Der eine oder andere wird schon dabei sein.“ Und auch wie seine Youngster Tim Berndt und Jonas Huber die Strapazen überstehen, darauf ist Vorisek gespannt. Die beiden sind nämlich am Dreikönigstag mit der U23 in Selb gewesen und haben damit noch ein Spiel mehr in den Knochen.
Der Trainer ist bislang hoch zufrieden mit seiner Truppe, die nach vier Spielen mit dem Maximum von zwölf Punkten an der Tabellenspitze steht. Ein Teilerfolg in Amberg und ein Sieg daheim im Rückspiel, das schon am Sonntag (18 Uhr) in Erding auf dem Programm steht, „dann sind wir absolut im Soll“.



kemptensharksESC Kempten muss reisen

(BLL)  Am Sonntag müssen die Cracks des ESC Kempten zu Ihrem zweiten Spiel der Qualirunde nach Burgau reisen.
Kurz vor Weihnachten konnten sie hier mit 1:5 gewinnen.
Beide Mannschaften haben bereits ein Spiel in der Qualirunde absolviert, für die Sharks gab es den Derbysieg in Oberstdorf, währen die Eisbären beim SC Forst eine 9:1 Niederlage einstecken mussten.
Unterschätzen darf man die Burgauer auf keinen Fall, das hat man im Hinspiel gesehen als die Kemptener es zwei Drittel nicht schafften das Spiel zu entscheiden und erst im letzten Drittel die Tore fielen.
Aus diesem Spiel saß Tobias Epp bis zuletzt eine Sperre ab, er ist aber am Sonntag wieder spielberechtigt. Ebenfalls mit an Bord ist Benedikt Stempfel nach seiner Knieprellung aus dem Oberstdorf Spiel. Noch ein kleines Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Fabian Zirngibl, aber der als zäher Kämpfer bekannte wird nach seiner Handverletzung sicher alles geben um seinen Sharks zur Verfügung zu stehen.
Nach den ersten Spielen stehen mit Bad Wörishofen und Inzell zwei dort zu erwartende Mannschaften an der Spitze der Tabelle, der ESC will mit einem Sieg und drei Punkten aufschließen.
Spielbeginn in Burgau ist am Sonntag um 18.°°.



blackhawkspassauBlack Hawks empfangen den Vorrundenmeister aus dem Süden - EHC Königsbrunn zu Gast in der Passauer EisArena

(BLL)  Schlag auf Schlag geht es für die Passau Black Hawks in der Zwischenrunde weiter. Nach dem die Black Hawks am Freitag die weiteste Auswärtsreise zu den Devils Ulm antreten mussten (Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor), steht am morgigen Sonntag um 18.30 Uhr schon das nächste Duell in der Gruppe B an. Die Black Hawks erwarten den EHC Königsbrunn in der Passauer EisArena. Der EHC Königsbrunn hat die Vorrunde der Süd/West Gruppe als Tabellenführer abgeschlossen. Es kommt somit zum Match der beiden Vorrundenmeister ihrer Gruppe.
Mit einer doch beeindruckenden Statistik kommt der nach der Vorrunde Erstplatzierte EHC Königsbrunn in die Passauer EisArena. Nimmt man die nackten Zahlen aus der Vorrunde so erkennt man viele Parallelen bei den beiden Vereinen. In jedem Spiel schossen die beiden Mannschaften etwa sechs Tore und auch beim Gegentorschnitt liegen sie fast gleichauf.
Das allein lässt eine schwere Aufgabe für die Mannschaft von Trainer Ivan Horak vermuten. Nach der Niederlage gegen den EV Dingolfing ist der Druck bei den Passauern etwas gewachsen. Ziel ist natürlich in erster Linie die Teilnahme an den Play-Off, doch das am besten ganz weit vorne platziert um zunächst den stärksten Teams aus dem Weg zu gehen. In der Zwischenrunde stockte anfangs der Motor bei den Pinguinen Königsbrunn. Erst am Mittwoch konnten die Augsburger Vorstädter wieder an die Leistungen der Vorrunde anknüpfen und schickten Ulm klar mit 6:3 nach Hause.
Das erste Duell beim EHC Königsbrunn konnten die Passau Black Hawks souverän mit 1:8 für sich entscheiden. Überragender Akteur auf Seiten der Dreiflüssestädter war Stürmer Daniel Huber mit vier Toren. Trotzdem lassen sich die Passau Black Hawks von diesem Ergebnis nicht blenden und werden Top vorbereitet und konzentriert in das Spiel am Sonntag gehen. Denn wie schon der Coach aus Königsbrunn anmerkte, waren bei diesem Spiele viele Spieler in seinen Reihen mit einem grippalen Infekt angeschlagen. Bleibt abzuwarten wie stark die „Pinguine“ mit voller Power in Passau auftreten werden. Die Passauer hoffen dabei auf die Rückkehr von Kontingentspieler Frantisek Mrazek der zuletzt ebenfalls wegen einer Grippe nicht zur Verfügung stand.
Ein Schlüssel zum Erfolg wird auch wieder das Über- und Unterzahlspiel werden. Trainer Ivan Horak betonte nach dem Spiel gegen Dingolfing das gerade an den Special-Teams weiter gearbeitet wird. „Wir müssen unsere Chancen in Überzahl konsequenter nutzen und werden im Abschlusstraining daran arbeiten.“ Die Zuschauer in der Passauer EisArena werden auch wieder mit ihrer lautstarken Unterstützung die Mannschaft unterstützen. So hat gerade in der Vergangenheit der „7te Mann“ oft den Unterschied in engen Spielen ausgemacht.
Karten erhalten Sie im Vorverkauf im FIRST Reisebüro Eichberger (Brunngasse/ Fußgängerzone) und in der Shell Tankstelle Färber in Passau Maierhof. Die Abendkasse öffnet um 17.30 Uhr. - czo



esvbadbayersoienESV Bad Bayersoien: Nach dem Derby ist vor dem Derby

(BBZL)  Nach dem leider verloren Derby gegen Farchant steht schon das nächste Highlight für den ESV an. Die Soier sind am Sonntag um 18 Uhr zu Gast in Schongau um dort gegen die 1b der Mammuts anzutreten.
Bei der „Herde“, wie sie sich selbst nennen, hat sich einiges getan. An der Bande steht nach Robert Balzarek nun Andreas Bentenrieder. Ein Mann mit viel Erfahrung und einer langen Vita im Eishockey. Aber auch auf dem Eis sehen die kleinen Mammuts etwas anders aus. Mit Martin Kößl, Andreas Guggenmos, Armin Herz und Philipp Kettemar ist ein torgefährliches Quartett von Denklingen an den Lech gewechselt.
Trotzdem läuft es diese Saison nicht so optimal für die Schongauer. In 9 Spiele mussten sie sich schon 5 Mal geschlagen geben und stehen jetzt drei Punkte hinter dem ESV auf dem 6. Tabellenplatz. Diese Position ist allerdings wenig aussagekräftig den wenn der ESV gegen die EAS Spielt herrschen andere Regeln. Derby pur könnte man sagen. Beide Mannschaften werden alles geben um dieses erste Treffen in dieser Saison für sich zu entscheiden.
Hans Schmaußer kann am Sonntag wieder auf den kompletten ersten Sturm zurückgreifen, da die Sperre von Klaus Müller und Thomas Maier abgelaufen ist. Auch Martin Ullsperger will es wieder versuchen. Bleibt zu hoffen, dass sein Knie mitmacht. Leider werden wohl keine DNL Spieler mit dabei sein, da der EC Peiting am gleichen Tag in Garmisch gegen den SC Riessersee antreten muss. Aber auch mit dem Stammkader sollte man den Mammuts schon die Stoßzähne ziehen können.



HammerEisbaerenHammer Eisbären wollen Revanche für Auftaktniederlage

(1LW)  Die Hammer Eisbären wollen sich für die Auftaktniederlage gegen die Eisadler revanchieren und drei Punkte aus Dortmund entführen.
Bereits dreimal kam es in dieser Saison zum Westfalenderby gegen die Eisadler. In der Vorrunde konnte jeweils die Heimmannschaft die Oberhand behalten. Zum Start der Hauptrunde entführten die Eisadler nach einer 3:0-Führung der Eisbären die Punkte aus Hamm. Dieses Mal wollen die Eisbären die Punkte mit nach Hamm nehmen. Nach dem Sieg gegen den Neusser EV und der unglücklichen Niederlage in Ratingen ist es wichtig für die Eisbären zu punkten. Die Spiele in der Endrunde sind eng und dementsprechend wichtig ist jeder Punkt und das Halbfinale zu erreichen. Die Qualität der Dortmunder ist den Eisbären bestens bekannt. In den vergangenen Spielen mussten die Hammer vor allem in eigener Unterzahl Gegentore schlucken. „Wir müssen von der Strafbank bleiben und defensiv diszipliniert spielen, dann werden unsere Chancen deutlich größer in Dortmund zu bestehen und die Punkte zu entführen. Mit dem Auftreten aus den Spielen vom letzten Wochenende bin ich zuversichtlich, dass uns das gelingen wird“, so Trainer Daniel Galonska.
Personell kann Galonska aus dem Vollen schöpfen, stehen ihm am Freitag alle Spieler zur Verfügung. Aus Iserlohn erwarten die Eisbären keine Verstärkung, da die DNL-Mannschaft selbst zwei wichtige Spiele bestreitet. „Wir gehen wie gewohnt mit drei Reihen ins Spiel. Im Saisonverlauf haben wir gesehen, dass bei uns alle Reihen in der Lage sind zu punkten. In diesen engen Spielen kann das ein entscheidender Vorteil sein. Die Mannschaft ist nach dem Auftaktspiel auf jeden Fall hochmotiviert und möchte unter allen Umständen gewinnen“, so Galonska. Bully im Eisstadion an der Strobelallee ist heute Abend um 20:00 Uhr. Am Sonntag erwarten die Eisbären dann in eigener Halle die Luchse Lauterbach um 18:30 Uhr.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Erstes Heimspiel im neuen Jahr gegen Adendorf

(RLN)  Am Sonntag den 10.01.2016 findet das erste Heimspiel der TAG Salzgitter Icefighters statt. Der Gegner ist der Adendorfer EC.
Begonnen hat 2016 für die Stahlstädter mit einer bitteren 13:2 Niederlage beim Spitzenreiter Weserstars Bremen. Allerdings ist dabei einzuräumen, dass die Icefighters dort lediglich acht Stammspieler und zwei Torhüter zur Verfügung hatten. Mit zwei Ergänzungsspielern kam man so immerhin auf zwei komplette Reihen auf dem Eis, die allerdings gegen 16 Feldspieler seitens der Gastgeber zum Ende des Spiels konditionell und konzentrationsmäßig nicht mehr mithalten konnten.
Dies soll am Sonntag vergessen sein, auch wenn die Aufgabe nicht leichter ist.
Immerhin geht es für die Gäste um den Titel des Vorrundenmeisters – ein Duell das sie sich mit eben den Weserstars Bremen liefern.
Rechnerisch ist den Gastgebern die Teilnahme der Meisterrunde nicht mehr zu nehmen, da der direkte Verfolger (United North Stars) maximal die gleiche Punktzahl erreichen kann, was den direkten Vergleich heranzieht. Dieser geht mit vier Siegen aus vier Spielen klar an die Jungs von Radek Vit.
Trotzdem soll diese Tatsache nicht als Vorwand für ein Schaulaufen dienen, sondern eher Ansporn sein den mindestens einen Punkt der das Bild abrundet direkt am Sonntag zu holen.
Bei der letzten Begegnung in Salzgitter war man auch recht nah dran. Die Führung lag einige Zeit auf Seiten der Hausherren, ehe der Favorit aus der Heide das Spiel drehen konnte.
Personell entspannt sich die Situation wieder. Unter der Woche stand Stürmer J. Nüsse wieder mit den Icefighters auf dem Eis und wird eventuell noch in der Saison im Trikot der Icefighters auflaufen. Der Stürmer stand letzte Jahr schon im Kader und half den Icefighters beim Erreichen der Vorjahresmeisterschaft.
Am Sonntag gegen den AEC definitiv nicht im Kader stehen werden die Stürmer M. Breneizeris und K. Getz, sowie Verteidiger F. Hamade und der langzeitverletzte C. Heckmann. Fragezeichen stehen noch hinter den Einsätzen von N. Blankschyn, D. Borchmeier und A. Kiene.
Spielbeginn am Sonntag ist wie gewohnt 18 Uhr in der Eissporthalle am Salzgittersee.



chemnitzcrashersChemnitz Crashers: Spitzenspiel

(RLO)  Kommenden Samstag gilt es ab 17:00 Uhr gegen die Berlin Blues den Kampf um Platz zwei der Regionalliga Ost Vorrunde aufzunehmen. Die Blues, aktuell Tabellenzweiter, sind für die Crashers in greifbarer Nähe, vorausgesetzt, die Chemnitzer gewinnen ihr Heimspiel!!!
Die Stimmung in der Halle im Spiel gegen die Outlaws am vergangenen Wochenende war sensationell. Deshalb hoffen die Crashers auf ähnlich starke Unterstützung von den Rängen wie beim knappen und super spannenden Derby-Sieg. Die Vorzeichen für ein erfolgreiches Spitzenspiel stehen nicht schlecht. Der zur Verfügung stehende Kader der Mannschaft wächst wieder an; die Kranken- und Verletztenliste der Crashers wird kleiner, dank der freien Feiertage über Weihnachten und Neujahr.
Mit drei weiteren Punkten wird eine Teilnahme an den Play-Offs immer wahrscheinlicher. Für das ausgegebene Saisonziel „Play-Off-Teilnahme“ haben die Männer um Coach Buschmann in den vergangenen Monaten hart gearbeitet. Problem zu den Play-Offs wird aber werden, dass die Betreibergesellschaft des Eissportkomplexes ab Mitte März anstatt der Eissporthalle nur die Trainingshalle weitervereisen wird. Ein Problem, was auch den Spielbetrieb des in der Bundesliga erfolgreichen U19 Teams betrifft. Obwohl eine Eisfläche bis Ende März zur Verfügung steht, müssen die Crashers wohl den Trainings- und Spielbetrieb auf andere Standorte (Crimmitschau, Dresden, Leipzig, Chomutov) verlagern. Das wird neben einer Kostenexplosion für den Verein auch große logistische Herausforderungen geben, ganz abgesehen von den fehlenden Zuschauereinnahmen für profitable Play-Off-Heimspiele. „Im schlimmsten Falle müssen wir eine Teilnahme an den Play-Offs absagen, weil der Standort keine Vereisung bis Saisonende sicherstellen wird. Ein Wahnsinn für unsere Teams, zumal wir seit einigen Jahren Landesstützpunkt sind. Einen fünfstelligen Betrag, den die Eissport und Freizeit GmbH für eine weitere Vereisung über zwei bis drei Wochen veranschlagt, können wir uns auf keinen Fall leisten.“ ist der Standortleiter des Landesstützpunktes Torsten Buschmann unzufrieden. „Wir haben selbstverständlich Verständnis für alle anderen Eissportarten. Die Verantwortung am Standort ist groß. Allen gerecht zu werden, ist fast nicht möglich. Aber eine politische Grundsatzentscheidung fehlt, die eine für alle Leistungssport orientierten Eissportarten effiziente und vor allem für die Betreibergesellschaft gewinnmaximierende oder deckungsbeitragsoptimale Vereisung der Eissporthalle hergibt.“



deutschereishockeybundNations Cup Tag 4: Kanada verteidigt Titel, Deutschland belegt 4. Platz

Kanada hat seinen Titel beim Nations Cup verteidigt. Zweiter wurde Finnland, vor Russland und Deutschland.
Schweden belegt Platz 5
Recht eindeutig ging das Spiel um den 5. Platz an Schweden, das gegen die Schweiz mit 4:1 (1:0/1:1/2:0) gewann
12:00 Uhr Spiel um Platz 5: Schweiz – Schweden 1:4 (0:1/1:1/0:2)
Schweden hatte im 1. Drittel mehr Spielanteile, richtig gefährlich wurde es aber vor beiden Toren nur selten. Erst eine Phase mit Überzahlspielen brachte den Schweden ein Erfolgserlebnis. Lisa Johansson überwand Andrea Brändli im Tor der Schweiz nach schöner Vorarbeit von Emilis Ramboldt. Beide Teams konnten weder in normaler Besetzung, noch in Überzahl ihre Möglichkeiten nutzen und so ging es mit diesem Spielstand in die erste Pause.
Es ging mit Vorteilen für Schweden im 2. Drittel weiter. Dennoch schafften die Schweizerinnen den Ausgleich. In Überzahl vollendete Christine Hüni einen schönen Spielzug (27.), Sarah Berglind im schwedischen Tor war geschlagen. Vier Minuten später zauberten dann die Schwedinnen. Erika Uden-Johansson bekam den Puck wunderschön von Fanny Rask vorgelegt und hämmerte den Puck unter die Latte. Schweden kontrollierte den Rest des Drittels und ließ die Eidgenossinnen dabei kaum zu Torchancen kommen. So ging es mit diesem knappen Ergebnis in die 2. Pause.
Schweden verwaltete aber das letzte Drittel förmlich und so hatte die Schweiz keine Chance, dieses Spiel noch zu drehen. Anni Svedin mit einem Break (44.) und Sabrina Küller in Überzahl (52.) machten den Erfolg für Schweden dann endgültig perfekt. Schweden belegt damit den 5. Platz beim Nations Cup 2016, die Schweiz landet am Ende auf Platz 6.
Russland wird Dritter
Äußerst spannend ging es im Spiel um Platz 3 zu. Deutschland unterlag Russland knapp mit 1:2 (0:1/1:1/0:0) und belegte mit Platz 4 den bei allen Sportlern doch eher ungeliebten Platz neben dem Treppchen.
15:30 Uhr Spiel um Platz 3: Deutschland – Russland 1:2 (0:1/1:1/0:0)
Wieder gab es beim deutschen Team kleinere Umstellungen, im Tor begann Jennifer Harss. Russland begann mit Nadezda Morozova und dem gleichen Kader wie in den Spielen zuvor.
Gegen Mannschaften wie Russland geht es in erster Linie darum, eigene Fehler zu vermeiden und dafür aber eben solche beim Gegner provozieren, um dann selbst Angriffe zu fahren. Das klappte zunächst, auch wenn Russland trotzdem zu Chancen kam. Eigene Chancen waren ebenfalls vorhanden. Dann die 14. Minute, in der ein ganz schwacher Pass aus dem eigenen Drittel an der blauen Linie bei Olga Sosina landete, die sich diese Einladung nicht entgehen ließ und das 0:1 für die Russinnen erzielte. Das war es - trotz einiger Chancen – dann auch schon, denn bis zur Pause gelang kein Treffer mehr.
Deutschland hatte zu Beginn des 2. Drittels einige gute Chancen, wurde dann aber klassisch ausgekontert. Einen Break nutzte Yekaterina Solovyeva, um nach 23 Minuten auf 0:2 zu erhöhen. Deutschland versuchte weiter anzugreifen, Russland aber auch. Und so musste Jennifer Harss mit einigen Glanztaten weitere Gegentore verhindern. Deutschlands Bemühungen wurden aber auch noch belohnt, wenn auch mit etwas Glück. Monika Bittner zog einfach mal ab und der Puck landete im Tor (36.). Deutschland noch mit weiteren Chancen, aber Russland brachte diese Führung in die 2. Pause.
Deutschland kämpfte im letzten Drittel, Russland hielt dagegen. So blieb es bis zum Schluss ein spannendes Spiel, das Russland am Ende knapp für sich entschied und damit den Bronze-Platz bei diesem Turnier belegte.
Deutschland zeigte insgesamt eine sehr gute Leistung bei diesem Turnier, der Feinschliff fehlt aber noch.
Stimmen (Quelle DEB):
Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Heute haben wir unser bestes Turnierspiel abgeliefert. Wir konnten  viele Spieler einsetzen und ich habe wichtige Erkenntnisse in Hinblick auf die nächsten Maßnahmen gewinnen können.“
Tanja Eisenschmid (University of North Dakota): „Wir haben viel Druck gemacht und uns durch konsequentes Forechecking etliche Chancen erarbeitet. Leider wollte uns kein weiteres Tor gelingen.“
Julia Zorn (ESC Planegg): „Es war eine große kämpferische Leistung die leider am Ende nicht belohnt wurde. Ich denke aber, wir sind auf dem richtigen Weg“.
Kanada gewinnt Nations Cup
Eine Verlängerung war erforderlich, damit der Nations Cup 2016 in Füssen seine Siegerinnen fand. Aber letztlich setzte sich das favorisierte Team aus Kanada nach 48 Sekunden in der Overtime durch, besiegte Finnland mit 4:3 (0:0/3:2/0:1/1:0) und verteidigte dadurch seinen Titel.
19:00 Uhr Kanada – Finnland 4:3 (0:0/3:2/0:1) n.V.
Kanada übernahm recht schnell die Initiative, richtig gute Torchancen kamen aber nur wenige zu Stande. Zum Ende des Drittels wurde es auch vor den kanadischen Tor etwas lebhafter, aber auch das änderte nichts am Spielstand vom 0:0, mit dem es auch in die erste Pause ging.
Es ging weiter mit hohem Tempo und viel Einsatz. Und es fielen endlich Tore. Rebecca Kohler überwand Finnlands Goalie Meeri Räisänen (26.) mit einem platzierten Schuss unter die Latte. Zwei Minuten später schaffte das auch Jamie Lee Rattray, allerdings mit einem Hammer. Finnland kämpfte aber weiter und in Überzahl gelang es Jenni Hirikoski, Kanadas Goalie Amanda Leviille zu überwinden. Damit war die Partie wieder offen. Finnland versuchte natürlich nachzusetzen und wurde ausgekontert. Einen Break nutzte Victoria Bach, um drei Minuten vor der Pause Kanada zwei Tore Vorsprung zu verschaffen. Doch lange hielt dieser Vorsprung nicht, denn Mira Jalosou verkürzte 32 Sekunden vor der Pause auf 3:2.
Es wurde nicht nur spannend im letzten Drittel, es ging nach kurzer Zeit quasi wieder von vorn los. Denn Anna Kilponen erzielte mit einem verdeckten Schuss nach 44 Minuten den Ausgleich. Es folgten 16 Minuten in denen beide Teams alles gaben, um eine Entscheidung in der regulären Spielzeit herbeizuführen, ein Treffer gelang aber keinem der beiden Teams mehr. So folgte eine Verlängerung, die genau 48 Sekunden dauerte, denn Jamie Lee Rattray war alleine durchgegangen und hatte für  Kanada den Siegtreffer erzielt.
Insgesamt waren es wieder neun Spiele auf sehr gutem Niveau und mit guten Schiedsrichterleistungen. Diese pfiffen zwar teilweise recht kleinlich, das aber über das gesamte Turnier und bei allen Spielen. So konnte sich kein Team benachteiligt fühlen.



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Freitag 8.Januar 2016
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