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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Dienstag 2.Februar 2016. Heute mit Informationen von der WM2017, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Hessenliga, Rheinland-Pfalz-Liga und Regionalliga Ost.



deutschereishockeybundTickets für die 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft - Top-Ticketpakete mit Preisvorteil ab 5. Februar

(DEB)  Am Freitag, den 05. Februar 2016 startet der Vorverkauf hoch attraktiver Eintrittskartenpakete für die gemeinsam von Deutschland und Frankreich vom 5.-21. Mai des kommenden Jahres organisierte 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft.
In dieser Phase des Vorverkaufs steht die Anzahl der Teams und Spiele pro Arena fest, es gibt jedoch noch keine Orts- und Gruppenzuordnung für die einzelnen Mannschaften. Früh wie selten bei einer Eishockey-WM bietet diese Vorverkaufsphase Gelegenheit, sich aus verschiedenen Dauerkartenangeboten durchgängig die besten Plätze in der Wunsch-Kategorie in den Arenen von Köln und Paris zu sichern. Die Pakete bieten einen Preisvorteil von bis zu 20% gegenüber später – je nach Verfügbarkeit – noch in den Vorverkauf gehenden Einzelkarten. Im Angebot sind zunächst folgende Ticket-Varianten:
-       Das "Venue Package" – Die Dauerkarte für alle 34 Spiele in Köln oder alle 30 Spiele in Paris
-       Das "Group Package" – Die Dauerkarte für alle 28 Vorrundenspiele in Köln oder Paris
-       Das Finalrunden-Paket – Die Dauerkarte für die gesamte Finalrunde in Köln, bestehend aus sechs Spielen mit zwei Viertelfinals, zwei Halbfinals, dem Bronze-Finale sowie dem Gold-Finale
-       Das Finalwochenenden-Paket – Die Dauerkarte für das Finalwochenende in Köln, bestehend aus vier Spielen einschließlich zwei Halbfinals, Bronze-Finale sowie Gold-Finale
Die Pakete können ab Freitag, den 05. Februar 2015 um 10:00 Uhr wie folgt erworben werden:
-       Online-Buchung über die offizielle Internetseite www.iihfworlds2017.com
-       Telefonisch unter +49 (0)1806 2017 01 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen // Montag-Freitag 10.00 – 19.00 Uhr und Samstag von 12.00 – 19.00 Uhr)



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Erinnerung - Die Haie kommen am Freitag

(DEL)  Entgegen anderslautender Presseberichte findet die DEL-Hauptrundenbegegnung der Krefeld Pinguine gegen die Kölner Haie nicht am morgigen Dienstag, sondern am kommenden Karnevalsfreitag, 5. Februar, ab 19.30 Uhr im KönigPALAST statt



mannheimeradlerAdler Mannheim: Dennis Endras fällt acht bis zwölf Wochen aus

(DEL)  Was gestern befürchtet wurde, ist nun traurige Gewissheit: Dennis Endras erlitt am Sonntag im Auswärtsspiel bei den Thomas Sabo Ice Tigers einen Adduktoreneinriss. Das ergab eine medizinische Untersuchung am Montagnachmittag. Der 30-jährige Immenstädter fällt demnach acht bis zwölf Wochen aus. 
„Das ist ein großer Verlust“, sagt Adler-Manager Teal Fowler. „Dennis ist ein enorm wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und einer der besten Torhüter der Liga. Wenn so ein Spieler ausfällt, ist das extrem bitter. Aber wir haben mit Youri einen weiteren Keeper, der Spiele für uns gewinnen kann. Das hat er bereits in der Vergangenheit bewiesen.“
Die Adler Mannheim wünschen ihrem Torhüter alles Gute und hoffen, dass er baldmöglichst wieder zur Verfügung steht.  



crimmitschauEispiraten Crimmitschau wollen den Derbysieg in Weißwasser - Letztes Duell zwischen beiden Teams in der Hauptrunde

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau reisen am morgigen Dienstag (02.02.2016 – 19:30 Uhr) nach Weißwasser. Nach dem 5:1 Heimsieg gegen die Starbulls Rosenheim wollen die Schützlinge von Chefrainer Chris Lee bei den Lausitzer Füchsen weitere wichtige Zähler im Kampf um die Pre-Playoffs holen. Ziel ist es, den direkten Konkurrenten um Platz 10 in der Tabelle weiter auf Distanz zu halten. Zugleich geht es für die Fans der Eispiraten um wichtige Zähler für die inoffizielle "Sachsenmeisterschaft", bei der die Eispiraten derzeit noch knapp die Führung inne haben.
Für die Eispiraten steht am morgigen Dienstag (02.02.2016 – 19:30 Uhr) in Weißwasser das nächste Sachsenderby in der sich zum Ende neigenden Spielzeit auf dem Programm. Die Westsachsen wollen dieses Prestigeduell natürlich für sich entscheiden, schließlich geht es für die Mannschaft von Trainer Chris Lee um dringend benötigte Punkte im Kampf um Platz 10 in der Tabelle. Mit einem Sieg könnten die Crimmitschauer (51 Punkte) ihren direkten Verfolger aus Kaufbeuren (48 Punkte) weiterhin auf Abstand halten und auch den Vorsprung auf Weißwasser (44 Punkte) entscheidend vergrößern. Daher erwartet die Fans beider Teams ein Kampf bis zur Schlusssirene. Aus den letzten 3 Spielen gegen die Füchse gingen die Eispiraten 2 Mal als Sieger hervor. Dass letzte Aufeinandertreffen konnten allerdings die Lausitzer mit 6:3 für sich entscheiden. Für diese bittere Niederlage im Fuchsbau, führten die Westsachsen bis Mitte der Partie doch mit 3:0, wollen sich die Pleißestädter revanchieren. Schlüssel zum Erfolg für die Eispiraten könnte gegen die punktbesten Lausitzer Darren Haydar (17 Tore, 13 Vorlagen) und Thomas Götz (7 Tore, 22 Vorlagen) wieder einmal eine kompakte Mannschaftsleistung sein. Neu im Offensivverbund der Ostsachsen ist der Tscheche Milan Kostourek, welcher am vergangenen Wochenende seinen Einstand feierte und sich dabei gleich in die Torschützenliste eintragen konnte. Die Crimmitschauer Offensivspieler werden dagegen einmal mehr gefordert sein, die Füchse-Verteidigung, welche bislang 146 Tore zuließ, unter Druck zu setzen und mit einem guten Kombinationspiel zu Torerfolgen zu kommen. Zudem sind die Weißwasseraner mit 49 Gegentreffern das zweitschlechteste Team in Unterzahl. Die Westsachsen müssen also durch konsequente Überzahlspiele versuchen, die Scheibe im gegnerischen Tor unterzubringen. Im Duell der kanadischen Torhüter hat der Crimmitschauer Ryan Nie mit einer Fangquote von 90,48 % vor Joe Fallon mit 87,90 % leicht die Nase vorn und könnte mit starken Paraden einmal mehr ein entscheidender Faktor im Kampf um wichtige Punkte werden. Mit einem Sieg im Rücken und den Pre-Playoffs vor den Augen, brennen die Eispiraten auf den nächsten Derbysieg und werden alles in die Waagschale werfen, um die Heimreise mit 3 Punkten antreten zu können.



deggendorferscDeggendorfer SC unterliegt erneut

(OLS)  Auch im Heimspiel gegen die Selber Wölfe muss sich
der Deggendorfer SC geschlagen geben. Vor 624 Zuschauern unterlag
man den Selber Wölfen mit 1:2.
Nach dem couragierten Auftritt am Freitag in Peiting hoffte man im 
Lager des DSC, diesen Auftrieb auch mit ins Sonntagsspiel mitnehmen zu 
können.
Doch von Beginn an deutete sich bereits an, dass auch die Selber den 
Aufschwung aus dem Heimsieg gegen den EHC Klostersee nutzen wollten. 
Sie machten sofort ordentlich Druck, checkten gut vor und 
beschäftigten die DSC-Defensive. Und nach knapp neun gespielten 
Minuten konnten sie dann auch in Führung gehen. Neuzugang Cody 
McNaughton fälschte im Powerplay den Puck vor dem Tor unhaltbar ab.
Ab diesem Zeitpunkt kamen dann die Deggendorfer immer besser in die 
Partie, unter anderem bedingt durch zahlreiche Überzahlmöglichkeiten. 
Eine davon wurde auch genutzt. Jaroslav Koma nagelte die Scheibe 
unhaltbar ins linke Eck. Doch damit nicht genug. Der DSC durfte es 
weiterhin ein ums andere Mal im Powerplay versuchen, jedoch ohne 
wirklich Erfolg zu haben. Somit stand es nach zwei Dritteln immer noch 
1:1. Dieses Ergebnis hielt auch bis Mitte des Schlussabschnitt, dann 
zeigten die Selber in einer ihrer wenigen Überzahlmöglichkeiten ihre 
Klasse. Herbert Geisberger verwandelte per Direktschuss nach Pass von 
Lanny Gare zum 1:2. Trotz weiterer Bemühungen ging für den DSC an 
diesem Abend gar nichts mehr. Umso bitterer, dass man trotz der 
zahlreichen Überzahlchancen nichts verwertbares aus dieser Partie 
mitnehmen konnte.
Wie bereits verkündet wurde, trat Cheftrainer Jiri Otoupalik nach der 
Partie aus familiären Gründen zurück. Wie es nun weitergehen wird, 
wird sich in den nächsten Tagen entscheiden.
Das nächste Heimspiel des Deggendorfer SC findet am kommenden Freitag 
statt, dann trifft man auf den EHC Klostersee.



evregensburgEV Regensburg: “bring-a-friend-Aktion beim Oberpfalzderby gegen Weiden am 07. 02.“

(OLS)  Der EV Regensburg bietet wieder für seine Dauerkartenbesitzer eine schöne Aktion und hat sich diesmal das Derby schlechthin ausgesucht. Am Sonntag, den 07. Februar darf je ein Freund der DK-Besitzer umsonst in die Donau-Arena.
Die Aktion hat sich in den letzten Spielzeiten bei den Domstädtern etabliert und wird auch diese Saison wieder angeboten. Der Ablauf ist wie gewohnt und findet wie folgt statt:
Jeder Dauerkarten-Besitzer darf einen Freund mit zum Einlass nehmen, der dort kostenfreien Eintritt er-hält. Die Platzwahl ist ebenso frei und zwischen einem Sitz- oder Stehplatz darf der “Freund“ ebenso wählen. Die Tages- und Dauerkarten, die mit einer festen Platzbuchung verbunden sind, haben natürlich Vor-rang. Sollte ein bring-a-friend-Nutzer einen dieser Plätze belegen, muss er diesen freigeben. Auch VIP-Dauerkartenbesitzer dürfen diese Aktion nutzen. Ihre Begleiter erhalten Zutritt zum Spiel, jedoch aber nicht in den VIP-Raum.
Als Zuckerl gibt es für alle Fans, die dieses Angebot wahrnehmen, am Einlass je einen Cheeseburger-Gutschein von Mc Donald´s. Dieser kann im Anschluss an die Partie in allen teilnehmenden Restaurants eingelöst werden. Die Coupons gibt es aber nur, wenn die „“bring-a-friend-Aktion“ in Anspruch genom-men wird.
Für diese Aktion wurden alle Sitzplätze in den Blöcken C19 und C20 geblockt und die Fans werden gebeten, diese Blöcke dafür wahrzunehmen.



fuechseduisburgWochenende im Zeichen der Fans – Füchse Duisburg verzichten auf weitere Verpflichtungen

(OLN)  Wer in den letzten Wochen an der SCANIA-Arena vorbeigefahren ist, hätte die glühenden Telefondrähte gesehen. Teamchef Lance Nethery versuchte alles, um das Team der Füchse für die anstehenden Playoffs zu verstärken. Die Füchse haben immer betont, dass man einen Spieler holen möchte, der das Team weiterbringt und man war sich mit mehreren Kandidaten schon einig, aber die Freigabe der abgebenden Teams fehlte. „Wir waren uns zuletzt mit einem Verteidiger einig und alle Unterlagen waren vorbereitet, doch dann kam am Sonntagabend die Absage des Vereins, obwohl dieser eigentlich schon die Freigabe erteilt hatte“, so Füchse-Teamchef Lance Nethery. Bereits am Freitag konnten die Füchse einen weiteren Spieler des Kooperationspartners aus Krefeld für sich lizensieren. Förderlizenz-Goalie Lucas Di Berardo wird ab sofort für die Füchse auflaufen und hinter Stamm-Goalie Sebastian Stefaniszin neben Etienne Renkewitz als weiterer Back-Up ins Rennen gehen.
Mit den bereits zuvor lizensierten Förderlizenzspielern Mike Schmitz, Tom Schmitz, Lukas Koziol, Dominik Meisinger und Mike Mieskowski steht den Füchsen eine komplette Reihe aus Krefeld zur Verfügung. Verteidiger Manuel Neumann hat sich nach seinem Kreuzbandriss nahtlos ins Team eingefügt. Wenn dann auch Yannis Walch und Noureddine Bettahar ihre Verletzungen ausgestanden haben, stehen Headcoach Brian McCutcheon drei Torhüter, acht Verteidiger und 14 Stürmer zur Verfügung. Julius Bauermeister hat in den letzten Wochen zudem gezeigt, dass er eine sehr gute Alternative für die Verteidigung ist.
„Wir haben aktuell 12 Spieler im Kader die bereits in einem Playoff-Finale standen. Wir sind absolut überzeugt von unserem Team. Wir sind stark genug unser Ziel, den Aufstieg in die DEL2, zu erreichen. Schlussendlich haben wir deshalb auch bewusst Abstand von Verpflichtungen genommen, die uns nur in der Quantität aber nicht in der Qualität verstärkt hätten. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass wir aktuelle einen überragenden Zusammenhalt in der Mannschaft haben, den wir nicht unnötig gefährden wollen“, so Lance Nethery.
Am Samstag fand der große Füchse-Tag in der SCANIA-Arena statt. Alle interessierten Fans konnten zuerst beim Tag der offenen Tür einen Blick hinter die Kulissen werfen. Stadionsprecher Danny Pabst führte die Fans zuerst in die Sprecherkabine, danach ging es in den VIP-Raum – den KENSTON-Fuchsbau. Über die Kabine des Feindes, der Gästekabine, ging es dann ins Heiligtum der SCANIA-Arena. Die teilnehmenden Fans konnten sich in der Kabine der Füchse so fühlen wie ihre Idole. Auf den Plätzen ihrer Vorbilder sitzen und ein Erinnerungsfoto schießen. Teamchef Lance Nethery gab eine kurze Einführung, wie der Ablauf an Spieltagen in der Kabine ist. Weiter ging es zu unserer Betreuerin Janine Emde, die den Fans zeigte wie die Schlittschuhe geschliffen werden. Den Abschluss machte der Einblick in die Trainerkabine. Teamchef Lance Nethery zeigte den Fans, wie die Videoanalyse eines Spiels funktioniert und gab weitere Einblicke in die Trainerarbeit. Zu guter Letzt ging es zur fast wichtigsten Sache der SCANIA-Arena. Ohne Eismaschine gäbe es kein Eis. Die kleinen Fans konnten sich auch einmal auf die Eismaschine setzen und waren stolz wie Oskar.
Weiter ging es dann mit der 2. Füchse-Eisparty, wo die Fans mit den Spielern der Füchse ein paar Runden auf dem Eis drehen und einen Small-Talk halten konnten. Auch hier gab es viele glückliche Gesichter unter den Fans. Den gelungenen Tag rundete am späten Abend die Füchse-Playersparty im KENSTON-Fuchsbau ab.



saalebullshalle04Saale Bulls Halle erkämpfen 4 Punkte gegen Tabellenzweiten am "Herne-Wochenende"!

(OLN)  Hier der Rückblick auf die Spiele vom Wochenende:
Am vergangenen Freitag empfingen die Saale Bulls den Tabellenzweiten Herner EV im Sparkassen-Eisdom. In dem Wissen, dass man bereits am Sonntag zum Rückspiel nach Herne musste, wollte man den Heimvorteil nutzen und sich in dem zu erwartenden schweren Spiel natürlich die 3 Punkte vor heimischem Publikum sichern.
Doch es sollte anders kommen, denn in dem heiß umkämpften Duell, welches in der regulären Spieltzeit nicht entschieden werden konnte (3:3), waren es am Ende die Gäste, die sich in der Verlängerung mit ihrem Sudden-Death-Tor den Zusatzpunkt und damit den Sieg sichern konnten.
Am Sonntag ging es für die Saale Bulls dann zum Rückspiel nach Herne. Und wenn man eine Erkenntnis aus dem Freitagsspiel ziehen konnte, dann die, dass auch Herne ein bezwingbarer Gegner ist. Und genau das wollten die Saale Bulls nun auswärts unter Beweis stellen und sich somit für die knappe Niederlage vom Freitag revanchieren.
Und obwohl - aufgrund des Heimvorteils des HEV - daran wohl keiner so richtig geglaubt hat, dies gelang dem Team in beeindruckender Weise und sie kamen mit einem weiteren Shutout und verdienten 3 Punkten im Gepäck zurück nach Halle.



memmingenindiansAlles entscheidende Saisonphase beginnt: Freitag Auftakt in packende Eishockey-Wochen für die Memminger Indians

(BYL)  Die Spannung wieder hochfahren heißt es nach dem spielfreien Wochenende in der Bayernliga-Meisterrunde für die Memminger Indians. Mit den Spitzenspielen gegen Peißenberg beginnt für den ECDC an diesem Freitag die alles entscheidende Saisonphase. Von Platz eins bis vier ist in der Topgruppe noch alles drin: Einer der ersten beiden Plätze würde Heimrecht im Play-off-Viertelfinale bedeuten – klares Ziel der Indianer. Gegner Peißenberg ist in allen vier Spielen der Runde noch unbesiegt und gastiert mit voraussichtlich über 100 Fans im Rücken am Freitagabend am Hühnerberg (20 Uhr, Vorbericht folgt), ehe das „Rückspiel“ am Sonntag, 17 Uhr, in Oberbayern steigt.
Eine Pause zur rechten Zeit bekam der ECDC am vergangenen Wochenende im Kampf der Topteams der BEL. In den beiden Meisterrundengruppen hat jede Mannschaft ein Wochenende spielfrei – für die Memminger war es eine willkommene Gelegenheit, die zahlreichen Blessuren auszukurieren und einfach mal durchzuschnaufen. Nun gilt es aber, die Spannung wieder aufzubauen und sich rechtzeitig zur alles entscheidenden Saisonphase in Topform zu bringen. Die nächsten Wochen werden knüppelhart – aber es gibt auch viel zu gewinnen! Zunächst das Heimrecht fürs Play-off-Viertelfinale zu sichern und dann so weit wie möglich durchzukommen, das sind die gemeinsamen Ziele von Verein, Mannschaft und Fans.
Dazu muss an den kommenden beiden Wochenenden in den Derbys gegen Peißenberg und Landsberg aber möglichst viel gepunktet werden: Jeweils am Freitag (5.2., Peißenberg & 12.2., Landsberg) kommt es um 20 Uhr zuerst zum wichtigen Heimspiel am Hühnerberg, ehe sonntags darauf dann das Auswärtsspiel auf dem Programm steht. Beide Gegner präsentieren sich bisher ausnahmslos stark in der Meisterrundengruppe A. Peißenberg bezwang Landsberg und Moosburg zweimal glatt, Landsberg siegte zuletzt zweimal gegen den EV Lindau. Und so ist in der Gruppe noch alles offen – holen die GEFRO-Indians die nötige Anzahl an Punkten, kann der ECDC noch an beiden Gegnern vorbeiziehen. Wichtig wird dafür vor allem die Unterstützung der Memminger Zuschauer und Fans sein, die den Hühnerberg an den Freitagen einmal mehr in eine „Festung“ verwandeln müssen. Und auch auswärts trugen die ECDC-Anhänger zuletzt dazu bei, dass von einer Auswärtsschwäche im Team von Werner Tenschert keine Rede mehr sein kann. Es ist also alles angerichtet für packende Eishockey-Wochen und den großen Showdown in der Derby-Meisterrundengruppe A.
Info: Karten für die entscheidenden Meisterrundenspiele der Indians gibt es im Vorverkauf bei der Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop, Puck Sportsbar und der Agip-Tankstelle in Berkheim sowie an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.



eisbaerenoberstdorfEndspiel für die Eisbären Oberstdorf

(BLL)  Am Freitagabend, den 05.02.2016, um 20:00 Uhr steigt das vorentscheidende Endspiel der Eisbären um den Klassenerhalt in der Landesliga für die Saison 2016/2017. Aktuell schaut es nicht rosig für die Eisbären aus Oberstdorf aus. Mit drei Punkten aus dem 2:5 Erfolg in Burgau blicken die Mannen von Coach Peter Waibel auf die letzten Spiele zurück. In den restlichen Spielen scheiterten die Kufencracks aus Oberstdorf nur knapp, wie beim 3:2 in Inzell, beim 5:6 gegen Trostberg oder zuletzt beim 4:3 gegen Reichersbeuern. Als Grund für diesen schlechten Schnitt können Strafzeiten sowie immer wieder fehlende Spieler genannt werden.
Am 16. Spieltag bekommen es die Eisbären mit dem SC Forst zu tun. Die „Nature Boyz“ belegen aktuell denn 4. Platz der Qualifikation mit 11 Punkten aus 8 Spielen und 40:34 Toren. Zuletzt gewannen die Mannen von Trainer Balzarek Robert in Burgau mit 2:7. In Inzell gewannen die „Nature Boyz“ mit 4:7 und auch gegen den SC Reichersbeuern gewann man 4:3, dafür hagelte es bei den Sharks des ESC Kempten eine 7:1 Niederlage. Dennoch bietet der SC Forst eine starke Mannschaft auf, vor allem großen Rückhalt haben die „Nature Boys“ durch Maximilian Bergmann und Patrick Zitbrowius im Tor. Mit Manuel Weninger 16 Tore und Markus Schneider 15 Tore verfügt der SC Forst über sehr torgefährliche Stürmer, die den Eisbären das Spiel nicht einfach machen werden.
Bereits zweimal trafen schon beide Mannschaften in der Vorrunde aufeinander, zu Hause verloren die Eisbären mit 4:6 und in Peißenberg  konnte man mit einem 4:5 nach Penaltyschießen punkten. Der Eisbären Coach Peter Waibel sollte in diesem Spiel auf den kompletten Kader zurückgreifen können, nur hinter Benjamin Waibel und Florian Umbreit steht noch ein Fragezeichen, beide hatten sich im Spiel gegen Trostberg verletzt. Diese wichtige Partie müssen die Eisbären gewinnen, die Stürmer müssen konsequent im Abschluss sein und die ganze Mannschaft der Eisbären muss von der ersten bis zur letzten Sekunde um jeden Zentimeter Raum auf dem Eis kämpfen um die drei Zähler im Allgäu zu behalten. 
Also seid dabei, lautstark und als siebter Mann, wenn die Mannen von Peter Waibel Alles geben und um den Klassenerhalt kämpfen ganz nach dem Motto “SPIELEN-KÄMPFEN-SIEGEN“



schweinfurtmightydogs

Mighty Dogs gewinnen auch das letzte Heimspiel der Zwischenrunde – Freitag starten die Playoffs im Schweinfurter Icedome

(BLL)  Am gestrigen Sonntag waren die Vilshofener Wölfe zu Gast im Icedome, mit einem Sieg über die Mighty Dogs hätten die Gäste noch theoretische Chancen auf den Einzug in die Playoffs gehabt. Dies allerdings wollten die Mighty Dogs verhindern, freilich wollte man sich mit einem Sieg aus der Zwischenrunde verabschieden. Der zweite Platz war den Spielern des ERV Schweinfurt bereits nicht mehr zu nehmen, dennoch kämpfte die ersatzgeschwächte Mannschaft erneut aufopferungsvoll über die kompletten 60 Minuten. Wie schon bei dem Heimspiel eine Woche zuvor gegen Fürstenfeldbruck konnten weder die Mighty Dogs noch die Gäste klare Torchancen kreieren, leistungsgerecht ging es ohne Tore in die erste Pause. Im zweiten Drittel konnten die Gäste dann in Führung gehen, Top-Scorer Robert Vavroch erzielte in der 24. Minute das 0:1 für die Vilshofener Wölfe. Nur vier Minuten später allerdings konnte Maximilian Schneider ausgleichen (28. Minute), ehe Dion Campbell noch vor der zweiten Drittel-Pause sogar die erste Führung der Mighty Dogs erzielen konnte (2:1, 33. Minute). Rasante letzte 20 Minuten leitete dann erneut der Kanadier ein: nach seinem zweiten Treffer des Abends stand es 3:1 für die Mighty Dogs, lange aber war das Spiel noch nicht entschieden. In eigener Unterzahl konnten die Vilshofener Wölfe dann nämlich wieder anschließen, für die Gäste ging es ja noch um die Play-off Teilnahme. Vier Minuten vor dem Ende netzte dann Marcel Bendel für die Mighty Dogs (4:2, 56. Minute), erneut konnten die Gäste aber durch den starken Andreas Toth (zwei Tore, eine Vorlage) den Abstand verkürzen (4:3, 59. Minute). Beide Mannschaften bekamen noch Penalty zugesprochen, aber sowohl Maximilian Rabs auf Seiten der Schweinfurter, als auch der Schütze der Gäste konnten den jeweiligen Goalie nicht überwinden. In den letzten beiden Spielminuten nahmen die Vilshofener dann ihren Goalie aus dem Tor, um noch zu dem wichtigen Ausgleichstreffer zu kommen, Jonas Manger aber nutzte dann, nach sehenswerter Vorarbeit von Dion Campbell, die sich ihm bietende Chance und entschied das Spiel zu Gunsten der Mighty Dogs (5:3, 59. Minute, Empty Net Goal).
Für die Gäste ist der Traum von den Playoffs damit geplatzt, die vor dem Spiel für diese qualifizierten Mighty Dogs treffen bereits am Freitag im Icedome auf die Isar Rats aus Dingolfing.




EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Spendenaktion Hilfe für Joel

(RLSW)  Unter http://trikot.eisbaeren-heilbronn.de versteigern der EHC Heilbronn zum Abschluss noch ein von Marcel Goc signiertes Trikot der Eisbären Heilbronn, dessen Erlös auch zu hundert Prozent Joels Spendenkasse zugutekommt. Die Auktion läuft noch bis zum 7. Februar um 19.39 Uhr.



dinslakenerkobrasDinslakener Kobras bleiben vorerst am Tabellenende

(1LW)  Angetreten mit dem Vorhaben, die rote Laterne im direkten Vergleich an Neuss weiterzureichen, mussten die Kobras gestern bei der 6:3 Niederlage gegen den NEV einen Rückschlag hinnehmen. Zu viele Strafen auf Dinslakener Seite und ein starkes Neusser Powerplay waren die Hauptgründe für die Niederlage. Dabei starteten die, an diesem Abend von Joey Menzel betreuten, Kobras gut in das Spiel und machten von Beginn an Druck. Allein in den Anfangsminuten generierten die Kobras einige gute Möglichkeiten, nur die Durchschlagskraft fehlte noch gegen eine eng stehende Neusser Verteidigung, die einzig allein darauf bedacht war, das eigene Tor so lange wie möglich sauber zu halten. So dauerte es bis zur 13. Minute bis das erste Tor fiel. Zum Leidwesen der mitgereisten Dinslakener Fans auf der verkehrten Seite. Ein Powerplay bescherte dem Neusser EV die erste Führung an diesem Abend und wirkte wie ein Weckruf auf Neusser Seite. Doch auch die Kobras wollten den Ausgleich erzielen. So nahm das Spiel, was bis dahin fast nur in Richtung Neusser Tor verlief, an Fahrt auf und entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch, der bis zur Pause torlos blieb. So ging es mit dem knappen Rückstand in die Kabinen.
Im zweiten Drittel blieb das Spiel offen. Zwar hatten die Kobras mehr Spielanteile, aber Neuss setzte immer wieder gefährliche Nadelstiche. Zunächst einmal waren die Dinslakener an der Reihe. In der 24. Minute konnten die Kobras ebenfalls ein Powerplay nutzen und glichen durch Kamil Vavra, der seine Sperre abgesessen hatte, zum 1:1 aus. Nur knapp 2 Minuten später waren es die Neusser, die ebenfalls ihr Überzahlspiel durchbrachten und erneut in Führung gingen, als Petr Macaj auf der Strafbank saß. In der 29. Minute nutzte der NEV ein Missverständnis in der Dinslakener Verteidigung und erhöhte sogar auf 3:1. Doch die Kobras blieben dran und die letzten Minuten des zweiten Drittels wurden dramatisch. Erst fällt der Anschlusstreffer für die Kobras in der 18. Minute, als Kamil Vavra Ken Passmann im Neusser Gehäuse keine Chance ließ. Nur eine Minute später stellte der NEV in Überzahl mit dem 4:2 den alten Abstand wieder her und als alle dachten, mit diesem Spielstand geht es in die Pause, schlug Timothy Tanke noch mal zu und verkürzte auf 4:3 für die Kobras.
In der Pause hieß es dann noch mal Kräfte sammeln und versuchen, das Spiel zu drehen. Entsprechend legten die Kobras los wie die Feuerwehr und schnürten die Neusser in den Anfangsminuten des letzten Abschnitts regelrecht ein. Doch wie schon in den vorangegangenen Spielen, war auch diesmal kaum ein Vorbeikommen an Ken Passmann, der seine Farben mit einigen Glanzparaden im Spiel hielt. Auch seine Vorderleute verteidigten geschickt ihr Drittel und machten den Kobras das Toreschießen ebenfalls schwer. Und dann ist da noch das starke Konterspiel des NEV. In der 52. Minute sorgte einer dieser Konter für die Vorentscheidung, als Holger Schrills Felix Zerbe im Dinslakener Tor keine Chance ließ und das 5:3 machte. In den Schlussminuten versuchten die Kobras noch mal alles, um wenigstens den Ausgleich zu erzielen, doch selbst die Herausnahme von Felix Zerbe zugunsten eines sechsten Spielers half nicht mehr. Der Schlusspunkt blieb der Heimmannschaft vorbehalten, die durch ein Emptynet-Tor in den letzten  das Ergebnis auf 6:3 schraubte.
Trotzdem können die Kobras mit dem Wochenende zufrieden sein, da man am Freitag zu Hause endlich mal wieder gewonnen hat. Ein Sieg in Neuss wäre das I-Tüpfelchen gewesen und hätte den Platzierungstausch mit dem NEV bedeutet. So müssen die Kobras kommendes Wochenende gegen Dortmund und Ratingen einen erneuten Anlauf nehmen, um sich weiter nach oben zu arbeiten.



HammerEisbaerenHammer Eisbären machen 6-Punkte-Wochende perfekt

(1LW)  Mit einem an Dramatik kaum zu überbietenden 6:5-Sieg im Lauterbach Luchsbau haben die Hammer Eisbären das Wochenende gegen die Verfolger perfekt abgeschlossen und den zweiten Platz der 1. Liga West gefestigt.
Mit lediglich 10 Feldspielern und 2 Torhütern reisten die Hammer Eisbären nach Hessen zu den Luchsen Lauterbach. Die Vorzeichen auf einen Erfolg waren alles andere als gut, was die Zuschauer geboten bekamen, waren nie aufgebende und bis zum Umfallen kämpfende Eisbären. Den besseren Start erwischten die Gastgeber, bereits in der 6. Minute traf Schulz nach einem Konter zur frühen Führung. Die Eisbären trugen ihre Angriffe geordnet vor. Einen dieser Angriffe nutzte Kevin Thau in abgebrühter Weise als er Grunewald geschickt ausspielte (11.). Das größte Manko der Eisbären an diesem Abend war allerdings die nicht aggressiv genug zu Werke gehende Defensive, so traf zunächst erneut Schulz (12.) nach einem Puckverlust der Eisbären im eigenen Drittel und nur eine Minute später erhöhte Grund aus dem Slot gar auf 3:1 (13.). Aber die Eisbären antworteten mit weiteren Angriffen. In der 19. Minute dann der Anschlusstreffer durch Paunio, der einen Schuss von Pietzko ins Tor abfälschte. Es ging mit der knappen Führung der Lauterbacher zum ersten Pausentee.
Im zweiten Drittel begannen die Eisbären druckvoll und schnürten die Gastgeber zeitweise in dessen Drittel ein, hatten aber auch Pech bei einem Pfostentreffer von Furda (25.) – einer von insgesamt vier Aluminiumtreffer an diesem Abend. In dieser Druckphase fiel der Ausgleich, Paunio verlud zwei Abwehrspieler und vollendete gekonnt (26.). In Überzahl gingen die Eisbären Tim Pietzko mit einem Hammer von der blauen Linie in den Winkel in Führung und drehten somit diese Partie (34.). Völlig überraschend fiel der Ausgleich für die Luchse in der 38. Minute als Horak einen Schuss vom Bully weg abfälschte. Die Eisbären waren ungeordnet nach diesem Gegentreffer und nur kurz darauf kam Grund im Slot frei zum Schuss und drehte das Spiel wieder zu Gunsten der Lauterbacher.
Ins letzte Drittel kamen die Eisbären besser hinein. Thau nutzte ein Gestocher vorm Tor von Grunewald und traf im Nachsetzten zum erneuten Ausgleich. Die Gäste übernahmen die Kontrolle, scheiterten aber bei ihren Versuchen am Aluminium oder an Grunewald. Die Drangphase blieb ohne Erfolg. Auf der anderen Seite konnte sich auch Marc Fleischer im Eisbärentor auszeichnen und vereitelte einige Chancen der Gastgeber in den letzten fünf Minuten. Eigentlich hatten sich alle Beteiligten bereits auf das Penaltyschiessen eingestellt. 12 Sekunden vor Ende kannte der Jubel bei den Gästen keine Grenzen mehr, als Kevin Thau einen Handgelenksschuss platzierte. Der Ton einer Scheiben am Aluminium hallte durch den Luchsbau, es war allerdings nicht die Latte, sondern das innere Gestänge welches Thau traf und der Schiedsrichter gab das Tor für die Eisbären. Der Sieg war perfekt, entsprechend begeistert zeigte sich Daniel Galonska nach der Partie: „Ich muss der Mannschaft heute ein Riesenkompliment machen, wie sie hier aufgetreten ist und bis zum Ende an sich geglaubt hat. Über die gesamte Spielzeit gesehen hatten wir die besseren Chancen, aber Ende ist der Sieg so kurz vor Ende der Partie ein wenig glücklich. Ich konnte von meiner Position aus nicht erkennen ob die Scheibe im Tor war oder nicht, der Schiedsrichter stand allerdings gut und hat sofort auf Tor entschieden. Durch die Siege gegen Dortmund und Lauterbach haben wir den Vorsprung auf die direkten Verfolger ausbauen können. Jetzt werden wir kurz regenerieren und uns gezielt und voll konzentriert auf Ratingen vorbereiten“, so Galonska.



neusserevNeusser EV: Drei Punkte im Heimspiel

(1LW)  Mit dem Heimsieg ist das große Ziel Platz 4 nicht aus den Augen verloren worden und durchaus realistisch.
Die Niederlage mit 7:1 in Ratingen hat zwei Gesichter. Bis zur 53. Spielminute sahen die 329 Zuschauer ein kampfbetontes aber faires Spiel. Trotz einiger Ausfälle konnte der NEV in der 11. Minute das 0:1 durch Pascal Rüwald nach Vorarbeit David Bineschpayouh und Francesco Lahmer erzielen. Ihre personelle und spielerische Überlegenheit konnte der Tabellenführer aus Ratingen nicht ausspielen. Immer wieder war bei unserem Keeper Ken Passmann Endstation. Der Ausgleich fiel erst in der 25. Minute nach einem gewaltigen Schlagschuß von J.P. Priebsch. Dieser prallte von der Bande zurück und fiel Dennis Fischbuch direkt auf den Schläger. Hatte der NEV im ersten Drittel noch die höhere Anzahl an Tormöglichkeiten drehte sich jetzt das Spiel. In Überzahl spielend fiel das 2:1 für den Gastgeber in der 32. Minute durch einen Schlagschuß von der blauen Linie. Die Aliens hatten noch weitere Möglichkeiten die aber nicht zum Torerfolg führten. Zum letzten Drittel mußte auch noch Jamie Lindt passen, der unter der Woche wie auch Holger Schrills an einem grippalem Infekt erkrankt war. Das 3:1 für die Heimmannschaft fiel mit einem Schuß aus der Drehung durch Kevin Wilson in der 46. Minute und brachte die Vorentscheidung. Ein weiteres Tor von Dominick Scharfenort, erneut in Überzahl in der 49. Minute. Leider kam es sieben Minuten vor Schluß zu einem Zusammenprall zwischen Sascha Drehmann und Maurice Musga. Der NEV Spieler erhielt eine Spieldauer- plus Matchstrafe da die Schiedsrichter auf Kniecheck entschieden. Maurice Musga mußte leider verletzt vom Eis getragen werden. Da einigen Spielern die Nerven durchgingen entwickelte sich eine Schlägerei auf dem Eis. Die Folge: Drei weitere Spieler erhielten eine 5+Spieldauerstrafe. Auf Seiten des NEV erwischte es Dennis Appelhans und bei den Aliens Robert Licau und Simon Migas. Danach ließ die Abwehr des NEV den Aliens Platz für ihre Angriffe , so dass es zu drei weiteren Toren kam.
Andrej Fuchs bei der Pressekonferenz: Das Foul überschattete das Spiel. Ich kann die Ratinger Spieler verstehen. Es gab leider unglückliche Entscheidungen der Schiedsrichter. Dem verletzten Spieler wünsche ich alles Gute.
Alexander Jacobs: Andrej hat, glaube ich, alles gesagt. Wir haben am Anfang nicht gut gespielt. Das Spiel wurde erst im letzten Drittel durch die vielen Strafzeiten entschieden.
Nach dem überragenden Sieg der Deutschen Handballer konnte auch die Neusser Mannschaft und deren Anhang mit einem 6:3 Sieg über die Dinslakener Kobras jubeln. Leider wollten erneut nur 91 Zuschauer das Spiel verfolgen.
Die ersten Minuten bestimmten die Kobras, nach dem Trainerwechsel in der letzten Woche, das Geschehen. Immer wieder erspielten sie sich gute Torchancen, so auch in der 11. Minute als Ken Passmann zweimal mit guten Paraden retten mußte. Nach dem zwei Überzahlspiele des NEV ohne Erfolg waren, war man beim dritten Mal erfolgreich. Mike Köhler erzielte in der 13. Minute im Alleingang die Führung. Der Ausgleich für die Kobras in der 24. Minute ebenfalls in Überzahl durch Kamil Vavra mit einem verdecktem Schuß von der blauen Linie. Die Antwort gab der Kapitän Holger Schrills sehr schnell. Entschlossen nahm er die Scheibe an der Torlinie auf und tunnelte schlitzohrig den Dinslakener Torhüter. Drei Minuten später, in der 29. Minute, erhöhte David Bineschpayouh auf Vorlage von Thimo Dietrich und Francesco Lahmer auf 3:1. Die Kobras blieben aber weiter gefährlich und Kamil Vara verkürzte mit seinem zweiten Tor auf 3:2. 52 Sekunden vor Ende des zweiten Drittels eine sehenswerte Kombination über mehrere Stationen in Überzahl und Thimo Dietrich schloß diese mit dem 4:2 ab. Ihm zur Seite standen David Bineschpayouh und Nils Lingscheidt. Gedanklich war die Mannschaft wohl schon in der Kabine als Timothy Tanke völlig frei und alleine vor dem NEV Tor stehend das Drittel mit dem 4:3 beendete. Das Zittern ging also weiter. Mehrfach war Ken Passmann im Tor der Neusser gezwungen sein Können zu zeigen. Eine Erlösung dann in der 52. Minute als Holger Schrills wieder die 2-Tore-Führung nach Vorarbeit Max Bleyer erzielte. Den Schlußpunkt setzte Dominick Thum in der letzten Minute mit dem 6:3 in das leere Tor der Kobras. Anzumerken bleibt noch die gute Schiedsrichterleistung die imponierte.
Am Rande der Bande sei noch erwähnt, dass die Saison für Benjamin Jakob aufgrund einer Verletzung beendet ist.



ehcnetphenErster Sieg im zweiten Spiel / EHC Netphen mit Sieg beim EHC Troisdorf 1b – Mark Hall mit weiteren vier Toren

(NRWL)  Die 1b des EHC Troisdorf scheint der Lieblingsgegner des EHC Netphen zu sein. Zum dritten Mal kreuzten beide Teams die Schläger, zum dritten Mal triumphierten die Netphener. Wie in den beiden bisherigen Duellen war es auch am Sonntag eine knappe Angelegenheit. Der EHC gewann wie zum Saisonauftakt mit 7:6 (3:0 4:4 0:2). Dabei hatte Coach Reinhard Bruch wieder einige Ausfälle zu beklagen. Zu den Ausfällen von Freitag gesellten sich noch Rene Kutzner (gesperrt), Tim Bruch (Beruf); Hagen Fischbach (krank), Kevin Groos und Fabian Jungkunz, dafür kehrte Matti Stein ins Line-up zurück. Dennoch schien die Partie am Anfang eine deutliche Sache zu werden. Dank eines Hattricks von Mark Hall gingen die Netphener bis zur ersten Sirene mit 3:0 in Führung. Im Mittelabschnitt verlor das Team aus dem Siegerland zunächst den Faden, konnte diesen in den letzten Minuten glücklicherweise wieder aufnehmen. Zunächst ließen sie die Troisdorfer zum 3:3 ausgleichen, gingen durch Florian Schäfer erneut in Führung, nur um keine Zeigerumdrehung später wieder den Ausgleich schlucken zu müssen. Die Vorentscheidung um den Sieg gelang dem EHC dann binnen 117 Sekunden. Ein Doppelpack von Justin Göbel, dem die Troisodrfer scheinbar blendend liegen, und das vierte Tor von Marl Hall fünf Sekunden vor der Sirene brachten die Netphener mit 7:4 wieder in Front.
Im Schlussabschnitt kamen die Gastgeber auch bedingt durch nachlassende Kräfte bei den Netphenern wieder heran. Mehr als zwei Tore zum 7:6-Endstand ließen die bis Ende kämpfenden heimischen Kufencracks nicht mehr zu und feierten im zweiten Spiel am Wochenende den ersten Sieg im NRW-Liga-Pokal.



eintrachtfrankfurtBeide Eintracht Frankfurt Teams gewinnen

(HL)  Einen klaren 15:2 Heimsieg feierten das Eintracht Eishockeyteam von Coach Roger Nicholas in der Hessenliga gegen die Ice Devils Bad Nauheim. Schon nach wenigen Minuten war klar wer dieses Spiel als Sieger verlässt, die Eintracht nahm das Spiel sofort in die Hand und in der 7. Minute brachte Michael „Bläcky“  Schwarzer sein Team mit einem platzierten Schuss in den Winkel in Führung.
In der 12. Minute dann der erste Auftritt der Oldie-reihe, nach Pullygewinn und Pass von Jan Ganß traf Abteilungsleiter Alexander Hermann durch die Beine von Dennis Flink, der den Goalie geschickt die Sicht nahm, zum umjubelten 2:0. Nach 2 weiteren Toren von Martin Pluchta und Martin Urban ging es mit 4:0 in die 1.Drittelpause. Der Rest des Spiels ist schnell beschrieben, auch im 2ten und 3ten Dritte ein unverändertes Bild, die Eintracht kontrollierte, in einer von beiden Seiten sehr fair geführten Partie, das Spiel  und schoss noch weitere 11 Treffer. Alle 3 Reihen spielten gut zusammen, mit viel Spielfreude und schönen Kombinationen.  
Novum dieses Spiel war auch, dass alle 3 Abteilungsvorstände der Eintracht Eishockeyabteilung Alexander Hermann, M.v.Szczutowski und Marcus Daniel, in diesem Spiel  eingesetzt wurden und alle Tore erzielten, bzw. an Toren beteiligt waren. Doch schon am Freitag geht’s für die Hessenligamannschaft weiter, es kommt ab 20 Uhr zum Stadtderby gegen die Frankfurter Eisteufel.
Die Tore der Eintracht erzielten Michael „Bläcky“ Schwarzer (3),  Martin Urban (2), Stefan Schubert (2) Niklas Laue (2), Alexander Hermann (2), sowie M.v.Szczutowski, Leon Filipovic, Victor Leip und Martin Pluchta. Im Tor spielten Marco Schwarzer und Marcus Daniel.
Schon am Tag zuvor gewann das Landesligateam der Eintracht im Spitzenspiel beim EC Wallernhausen mit 5:4 n.P. In einer spannenden Partie gewann die Eintracht von Trainer Armin Wilts verdient nach Penaltyschiessen und bleibt somit weiterhin ungeschlagen. 



evbitburgeifelmoselbaerenEV Bitburg: Zu Null zum Matchball – 8:0 gegen Beaufort

(RPL)  Mit dem 11. Sieg im 11. Saisonspiel fahren die Eifel-Mosel Bären ihre bravouröse Siegesserie fort. Bären-Goalie Danny Engels ist nun über 120 Spielminuten ohne Gegentor und feierte zum ersten Mal zwei „Shutouts“ in Folge. Bereits im nächsten Spiel können die Bären vorzeitig den Meistertitel in Rheinland-Pfalz gewinnen.
Obwohl die Hausherren in der Bitburger Eissporthalle bereits nach 37 Sekunden durch Tom Barth in Führung gehen konnten, dauerte es einige Zeit bis der Torreigen wirklich eröffnet wurde. Luxemburgs Nationaltorhüter Michel Welter zeigte großartige Paraden und hielte seinen IHC Beaufort mehrmals im Spiel. Auf der anderen Seite mussten die Bären besonders zum Ende des ersten Drittels zahlreiche Unterzahlsituationen überstehen, die jedoch ebenso ohne Gegentor abliefen.
Zur Mitte des Spiels machte die Mannschaft rund um Spielertrainer Michal Janega den Sack zu. Mit Toren von Stefan Tschammer (30. Spielminute), Tom Barth (35.), Marcel Hirsch (37.) und Ryan Kirkpatrick (38.) erarbeitete man sich innerhalb kürzester Zeit einen souveränen Vorsprung, welchen man im letzten Spielabschnitt durch Tom Christy (45.), Ryan Kirkpatrick (57.) und Joel Pauls (57.) sogar zum 8:0 Endstand erhöhen konnte.
Auf Grund von weiteren Zeitstrafen im letzten Drittel kam der IHC Beaufort zwar auch zu Torchancen, welche durch die gute Defensivarbeit der Bären durchaus überschaubar blieben. Danny Engels hatte am Ende relativ wenig Probleme nach dem 0:5-Sieg in Beaufort auch im Heimspiel gegen die Luxemburger alle gegnerische Torchancen zu Nichte zu machen.
Mit nur einem weiteren Sieg aus den restlichen 5 Spielen können sich die Eifel-Mosel Bären vorzeitig zum Sieger der Rheinland-Pfalz Liga krönen. Der erste Matchball findet am 14. Februar 2016, 19:00 Uhr in der Eissporthalle Bitburg statt. Des Weiteren hat der Skater-Treff (Imbiss in der Eissporthalle) zugesagt alle Spieler, Betreuer und vor allem Fans nach dem Spiel recht herzlich zu empfangen, um gemeinsam das Spiel bei Speis und Trank zu resümieren oder gar gemeinsam die Meisterschaft zu feiern. Genauere Informationen diesbezüglich und zur Mannschaft sind über www.facebook.com/EVBitburg einsehbar.



chemnitzcrashersDie Chemnitz Crashers gewinnen ihr Heimspiel gegen den ESC 2007 Berlin deutlich mit 10:1

(RLO)  Der Start in die Begegnung war wie in den Vorberichten angekündigt. Die Hauptstädter reisten bis in die Haarspitzen motiviert nach Chemnitz. So entwickelte sich in den ersten Spielminuten eine durchaus ausgeglichene Begegnung. Bereits nach drei Minuten gingen die Berliner nach einem Abspielfehler der Crashers in Führung. Nur wenige Sekunden später egalisierte Dani Haid nach tollem Solo den Rückstand. Die restliche Spielzeit im ersten Drittel versuchten die Crashers ihr Spiel den ESClern aufzuzwingen, die sich aber erfolgreich zu wehren wussten.
Mit Anpfiff des Mitteldrittels nahm die Begegnung an Intensität und Härte zu. Erek Virch und anschließend Tobias Rentzsch in Überzahl brachten die Crashers binnen drei Minuten zur 3:1-Führung. Das 4:1 durch Samir Kharboutli folgte wenig später in der 29. Spielminute. Die Crashers gestalteten nun das Spiel und gaben den Berlinern wenig Raum und Zeit, sich in irgendeiner Art und Weise entfalten zu können. In der 39. Spielminute war die Halle geschockt. "5 + Matchstrafe gegen Michi Stiegler nach einer Fehlinterpretation des Schiedsrichtergespanns". Das Zweikampfverhalten Stieglers wurde als "Check gegen Kopf und Nacken mit Verletzungsfolge" geahndet. Tatsachenentscheidung. Nicht nur, dass Stiege für den Rest des Spiels gesperrt gewesen ist, es ist auch fraglich, für wie lange er gesperrt bleibt. Hoffen wir auf ein mildes Urteil durch das Schiedsgericht!!!
Die ersten dreieinhalb Minuten des Schlussdrittels galt es in Unterzahlspiel zu überstehen. Aber Sami Kharboutli netzte nach Vorarbeit von Rentzsch bereits nach 41 Sekunden zum 5:1 während des Penaltykillings ein. Jetzt startete die Frustphase der Hauptstädter. Bis zum Ende des Spiels blieb deren Strafbank besetzt. Hofmann und Schulz in doppelter Überzahl und Pospisil und Schmohl in einfacher Überzahl bedankten sich mit den Toren sechs, sieben, acht und neun. Kurz vor Spielschluss bedankte sich Kapitän Tobias Rentzsch mit dem 10:1 Schlusstreffer bei der komplett resignierten Berliner Abwehr. Durch einen Check gegen den Kopf von Chris Wegner konnten die Crashers das Spiel nur noch mit 12 Feldspielern beenden. Wir wünschen Chris von hier aus "Gute Besserung"!
Zusammengefasst: Wieder einmal war das Team der Star der Mannschaft. Trotz schnellem Rückstand hatten sich die Crashers nicht beeindrucken lassen, sondern sich zurück ins Spiel, zurück in die Erfolgsspur gebracht. 5 der 10 Tore schossen die Crashers in Überzahl - super Powerplay-Statistik! Glückwunsch an Torhüter Paul Thiede - er hat nach seiner Einwechslung im dritten Drittel fehlerfrei seinen Kasten sauber gehalten. Trotz dass es vom Papier her kein Spitzenspiel war, war Spitzenstimmung in der Halle. Danke an den Fanblock der Icefighters aus Leipzig, die sich grandios mit den Chemnitzer Fans duellierten. Danke an über 300 Zuschauer und Fans für die Unterstützung! Danke für das Uffta! Spiel und Stimmung haben gut getan! Eishockey in Chemnitz lebt! Bis zum nächsten Heimspiel, dem Spiel der Spiele in dieser Saison, gegen Tornado Niesky am 05.03.2016!



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Dienstag 2.Februar 2016
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Deutschlands bester Eishockey-Nachwuchs in AugsburgDEL Bambini Cup 2016Augsburg, 1. Februar 2016 - Zum neunten Mal in Folge findet in Augsburg der DEL Bambini Cup, deroffizielle Nachwuchspokal der Deutschen Eishockeyliga, statt. Am 13. und 14. Februar 2015 treffen diebesten deutschen Eishockeyteams der Jahrgänge 2006 und jünger aufeinander. VierzehnMannschaften kämpfen in drei Vor- und drei Endrundengruppen in insgesamt 49 Spielen um denTurniersieg. Neben dem gastgebenden Augsburger EV, sind die Kölner Haie, der Krefelder EV, die SBRosenheim, die Schwenninger Wild Wings, der EHC München, der EHC 80 Nürnberg, die JungadlerMannheimer, der ERC Ingolstadt, die Düsseldorfer EG, der Landshuter EV, der EHC Straubing, dieEisbären Juniors Berlin und die Young Roosters Iserlohn am Start. Zum Favoritenkreis zählen nebendem Titelverteidiger aus Düsseldorf, die Eisbären Juniors Berlin sowie der Krefelder EV. An beidenTurniertagen beginnen die Spiele jeweils um 8.00 Uhr. Die Finalspiele finden am Sonntag ab 15.00 Uhrstatt. Der Eintritt ist frei.Sportlich werden die etwa 2.000 erwarteten Zuschauer auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. DerAEV will nach zwei Turniersiegen und vier zweiten Plätzen in den Vorjahren auch in diesem Jahr unterBeweis stellen, dass der Augsburger Eishockeynachwuchs in Deutschland zur absoluten Spitze zählt.Damit dieses Vorhaben gelingen kann, sind vor allem die eingefleischten Fans gefragt, den Nachwuchsähnlich zahlreich und lautstark zu unterstützen wie bei den DEL-Spielen der AugsburgerPanther.Um den Zuschauern den Besuch im Curt Frenzel Stadion schmackhaft zu machen, ist ein attraktivesRahmenprogramm geboten - unter anderem eine Tombola zu Gunsten des AEV Nachwuchs mit tollenPreisen. Zudem werden die Profis der Augsburger Panther am Sonntag um 10:15 Uhr eineTrainingseinheit absolvieren. Parallel zum Cup findet für alle Mannschaften ein Technik-Wettbewerbstatt und für die Zuschauer ein Puckwerfen.

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