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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Mittwoch 3.Februar 2016. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, 1.Liga West, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



nationalmannschaftNationalmannschaft: Sturm nominiert Danny Aus den Birken - Münchener Keeper ersetzt verletzten Mannheimer Torwart Dennis Endras

(DEB)  Bundestrainer Marco Sturm hat für das anstehende Trainingslager der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft in Garmisch-Partenkirchen (08. – 10. Februar 2016) Torhüter Danny Aus den Birken vom EHC Red Bull München nachnominiert. 
Der 30 Jahre alte Schlussmann des Tabellenzweiten aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) rückt für Dennis Endras vom Deutschen Meister Adler Mannheim in das 26-köpfige Aufgebot des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB). Endras musste seine Teilnahme am Trainingslager aufgrund eines Adduktoreneinrisses absagen und fällt mehrere Wochen aus.



eisbrenberlinStubHub wird Partner der Eisbären Berlin

(DEL)  Der Ticketmarktplatz StubHub ist ab sofort Partner und ein weiterer offizieller Ticketvertriebskanal der Eisbären Berlin. Eisbären-Tickets werden künftig somit auch bei dem zu Ebay gehörenden Unternehmen erhältlich sein. Zusätzlich umfasst die Partnerschaft auch ein klassisches Sponsoringpaket mit TV-Banden in der Mercedes-Benz Arena Berlin und der Integration in die digitalen Kanäle der Eisbären Berlin.
Tickets für Eisbären-Partien werden bei StubHub erstmals für das Heimspiel am 23.02.2016 gegen die Krefeld Pinguine zum Originalpreis erhältlich sein. Eishockey-Fans können sich die Tickets dann entweder per Post zustellen lassen oder unmittelbar vor dem Spiel am offiziellen StubHub-Schalter an der Arena abholen. Damit bietet StubHub nun auch in Deutschland seinen Last Minute Service an, der bereits in den USA und Großbritannien großen Anklang findet.
„Wir sind sehr glücklich über unsere erste Sport-Partnerschaft hier in Deutschland. Gemeinsam mit den Eisbären Berlin können wir nun auch unseren erfolgreichen Last Minute Service in Deutschland anbieten“, sagt Oliver Thiemann, Country Manager von StubHub.
„StubHub ist ein renommiertes Unternehmen und wird ein guter Partner für uns. Wir hoffen, durch die Kombination aus Ticketpartner und Ticketmarktplatz den Service für unsere Fans weiter ausbauen zu können“, sagt Peter John Lee, Geschäftsführer der Eisbären Berlin.
Über StubHub soll künftig ein Ticketmarktplatz entstehen, bei dem Eisbären-Fans ihre bereits erworbenen Eintrittskarten sicher weiterverkaufen können. Dies soll zuerst für Einzeltickets verfügbar sein. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen dann auch Dauerkarteninhaber einzelne Spiele ihrer Dauerkarte weiterverkaufen können.



duesseldorferegDer DEG Eishockey e.V. präsentiert den Kids on Ice Day am 27. Februar: DEG, DEL und DEB suchen Talente von morgen - Meldet Euch an!

(DEL)  Premiere für den Düsseldorfer „Kids on Ice Day“! Bei diesem besonderen Eishockey-Schnuppertag sollen Kinder (und ihre Eltern) diesen schnellen Sport kennenlernen und hierfür begeistert werden. Der „Kids on Ice Day“ wird am 27. Februar im Eisstadion an der Brehmstraße vom DEG Eishockey e.V. veranstaltet.
Ausgebildete Nachwuchstrainer werden die Kinder über den Tag betreuen. Mit dabei sind auch zahlreiche Profis der Düsseldorfer EG wie Daniel Kreutzer, Bernhard Ebner, Ken-André Olimb und viele mehr.



hamburgfreezersFRG Hansa neuer „Nordpool"-Partner der Hamburg Freezers

(DEL)  Die Hamburg Freezers freuen sich über einen weiteren „Nordpool“-Partner an ihrer Seite. Die FRG Hansa steigt beim DEL-Klub ein und ziert seit dieser Saison exklusiv das Warmup-Trikot von Marcel Müller. Der Dienstleister wird außerdem auf der Gemeinschaftsbande des „Nordpool“ zu sehen sein.
Thomas Bierwagen, Geschäftsführer FRG Hansa Dienstleistungsgesellschaft mbH: „Wir sind bei jeder Veranstaltung der Freezers dabei und übernehmen die Parkplatzbewirtschaftung. Bei Eis und Schnee sorgen wir für Sicherheit rund um die Arena und auf den Parkplätzen. Die Hamburg Freezers und die FRG Hansa, diese eiskalte Leidenschaft passt einfach zusammen.“



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: Playoff-Qualifikation trotz 2:4-Heimniederlage gegen Dresden klar - "Hatte nie das Gefühl, dass wir das Match drehen konnten"

(DEL2)  Siegesserie gerissen: mit 2:4 (0:0, 1:3, 1:1) verlieren die Roten Teufel ihr Heimspiel gegen die Eislöwen Dresden, die somit einen Punkt gut machen auf den sechsten Platz, der die direkte Playoff-Qualifikation bedeutet, während die Kurstädter auf dem vierten Rang verbleiben und aufgrund der Crimmitschauer Niederlage in Weißwasser dennoch den Playoff-Einzug feiern können, nachdem ihnen der 10. Platz rechnerisch nicht mehr zu nehmen ist. "Dresden kam mit viel Druck ins Spiel. Ihr Forechecking schmeckte uns überhaupt nicht, die drei Gegentore im zweiten Abschnitt waren dann natürlich der Knackpunkt. Mikko kann uns auch nicht jedes Spiel retten, ohnehin hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass wir das Match noch drehen konnten. Somit war dies ein verdienter Sieg für die Eislöwen", so EC-Coach Petri Kujala nach dem Schlusspfiff.
Es war ein interessantes und temporeiches erstes Drittel, in dem die Dresdner von Beginn an zeigten, dass sie etwas Zählbares aus der Kurstadt mitnehmen wollten. Reed sowie Rodman hatten in der Anfangsphase zwei gute Möglichkeiten für die Eislöwen, die auch in der Folgezeit ein wenig mehr vom Spiel hatten. Große Möglichkeiten ergaben sich allerdings nicht, nachdem die Hausherren den Gegner weitestgehend weg vom eigenen Tor hielten, so dass Mikko Rämö relativ wenig zu tun bekam. Die Hausherren kamen nur langsam in die Partie - aber dann gleich zu zwei guten Chancen von Nick Dineen, die Brett Jaeger im Tor der Dresdner in höchster Not vereiteln musste (7. und 9. Minute). Einen vermeintlichen Bärendienst erwies dann Dresdens Verteidiger Patrick Baum seinem Team, als er zunächst zwei berechtigte Strafminuten wegen eines Hakens aufgebrummt bekam, dann aber nicht aufhören konnte, deswegen zu reklamieren, so dass der Unparteiische hintereinander zwei "Zehner" aussprechen musste, was somit einer Spieldauerstrafe gleich kam. Die Hausherren konnten dies zunächst noch nicht nutzen, auch wenn sie sich nun langsam mehr Spielanteile eroberten, es blieb aber nach 20 Minuten beim torlosen 0:0.
Der zweite Abschnitt begann optimal für die Eislöwen: nur 11 Sekunden waren gespielt, da traf der Ex-Teufel Max Campbell zur Gäste-Führung nach einem überfallartigen Angriff vom Bully weg. Die Gastgeber kassierten in der Folgezeit zwei Strafzeiten, aber ausgrechnet in Unterzahl hatte Vitalij Aab die größte Gelegenheit auf den Ausgleich, doch der Move des Ex-Nationalspielers ging knapp am Tor vorbei (25.). Im direkten Gegenzug, als die Roten Teufel gerade wieder komplett waren, markierte Rodman das 0:2 mit einem Onetimer nach einem Querpass von Zauner (26.). Dresden hatte das Spiel im Griff und markierte nach einem Bullygewinn erneut durch Campbell in der 27. Minute gar das 0:3. Die Gastgeber kämpften, die Eislöwen ließen aber nur wenig zu und spielten weiter nach vorne, um das vielleicht vorentscheidende vierte Tor zu machen. Die Hausherren nutzten den Raum und kamen durch Gerstung nach einem feinen Pass von Strauch in der 39. Minute zumindest zum ersten Treffer, der nochmal Hoffnung für den Schlussabschnitt machte.
Im letzten Drittel drückten die Hausherren noch einmal, gingen damit aber auch die Gefahr ein, Konter zu kassieren. Die Fans schrien ihr Team ganze 20 Minuten lang in diesem letzten Abschnitt nach vorne und sie bemühten sich redlich, allerdings hatten es die Dresdner gut im Griff. Der zweite Bad Nauheimer Treffer durch Lange in der 56. Minute kam ganz einfach zu spät, Szwez traf 17 Sekunden vor dem Ende ins leere Bad Nauheimer Tor, nachdem Petri Kujala noch einmal alles probierte und seinen Goalie vom Eis nahm. "Das war für uns ein wichtiges Spiel. Wir wollten mit viel Druck spielen und hatten nach 20 Minuten ein intensives Spiel", sagte Dresdens Coach Bill Stewart nach der Partie.
Bereits am kommenden Freitag, den 5. Februar kommt es zum nächsten Heimspiel im Colonel-Knight-Stadion, wenn die Buron Joker aus Kaufbeuren zu Gast im Kurpark sind.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau bleiben in Weißwasser punktlos - Westsachsen kassieren Gegentore im Schlussabschnitt

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau blieben in Weißwasser punktlos. Im Sachsenderby bei den Lausitzer Füchsen waren die Westsachsen über 40 Minuten das bestimmende Team, verpassten es aber unzählige Großchancen in eine beruhigende Führung umzumünzen. Im Schlussabschnitt schlägt abermals die Stunde der Gastgeber, die mit 3 unbeantworteten Toren die Führung drehen und letztlich die Partie mit 4:2 für sich entscheiden.
Die Partie begann zunächst mit einem Übergewicht von Weißwasser. Bereits in der 2. Spielminute vergaben die Hausherren die sicher geglaubte Führung, als Florian Lüsch einen zugesprochenen Penalty an die Querlatte setzte. Nach rund 5 Minuten kamen dann die Eispiraten immer besser ins Spiel und übten ihrerseits immer mehr Druck auf das Tor der Lausitzer Füchse aus. In der 9. Minute ist es Patrick Pohl, der einen Abpraller aus Nahdistanz ins kurze Eck zirkeln kann. Nach dem 0:1 setzten sich die Westsachsen minutenlang in der Zone der Füchse fest und hatten gute Chancen wie am Fließband. Größtes Manko ist dabei aber Verwertung, verpassen es die Schützlinge von Chris Lee doch die Führung auszubauen. Erst kurz vor der Pause ein Lebenszeichen der Gastgeber. Das ist aber zugleich deutlich! Ein Schlagschuss von Elia Ostwald überwindet Eispiraten Keeper Ryan Nie zum 1:1 Ausgleich.
Im Mittelabschnitt waren es erneut die Hausherren, die im 2. Drittel zunächst den Vorteil auf ihrer Seite wissen. Eine 5+Spieldauerstrafe gegen Eispiraten Verteidiger Jan Tramm wegen Kniecheck bringt die Überzahlsituation für die Lausitzer Füchse. Mit viel Einsatz und Leidenschaft überstehen die Crimmitschauer diese Phase und halten ihren Kasten sauber. Als der Vorteil der numerischen Überzahl dann nach einer Strafe gegen Weißwasser auf Seite der Eispiraten liegt, schlägt Dominic Walsh zu. Sein flacher Schuss geht durch die Beine des Torwarts über die Linie. Die knappe Führung von 2:1 konnten die Westsachsen dann bis zur 2. Pause behaupten.
Im Schlussabschnitt gleicht Weißwasser direkt nach Wiederanpfiff aus. Ein Sonntagsschuss von Weißwassers Topstürmer Darren Haydar rutscht irgendwie durch bis ins Crimmitschauer Tor. Nach dem 2:2 ist das Momentum der Eispiraten wie weggeblasen. Die Füchse wittern ihre Chance und nutzen die sich bietenden Gelegenheiten eiskalt aus. Ein verdeckter Schuss von Florian Lüsch bringt die 3:2 Führung, die die Westsachsen in der Folge versuchen zu egalisieren. Dabei ergaben sich immer größere Konterchancen, wovon die Hausherren in der 55. Minute eine nutzten. Das 4:2 sorgt für die Vorentscheidung in der Partie, die die Eispiraten trotz Herausnahme des Keepers zu Gunsten eines sechsten Feldspielers nicht noch einmal spannend gestalten konnten. Letztlich bleiben die Punkte in Weißwasser, was seine Chancen letztlich besser als die Eispiraten ausnutzte und dadurch den Sieg einfahren konnte.

Westminster Unternehmensgruppe wird Gold-Sponsor der Eispiraten - Neuer Partner auf Trikots und Torwartmatten präsent
Die Westminster Unternehmensgruppe wird neuer Gold-Sponsor der Eispiraten Crimmitschau. Marian Ziburske, Inhaber des Unternehmens mit Sitz in Königs Wusterhausen bei Berlin, unterzeichnete jetzt eine entsprechende Vereinbarung mit den Westsachsen. Bereits zum Heimspiel gegen die Heilbronner Falken glänzt das Logo der Unternehmensgruppe auf den Trikots sowie den Torwartmatten.
Das Unternehmen ist überwiegend im Immobiliengeschäft tätig und besitzt über 25.000 Wohnungen in Ostdeutschland. Zum Eishockeysport verbindet den Gesellschafter eine persönliche Liebe. In seiner Kindheit stand der gebürtige Düsseldorfer selbst auf Schlittschuhen, bevor er sich auf seine unternehmerische Zukunft konzentrierte. Bereits seit dem Jahr 2014 ist Westminster daher auch als Sponsor und Partner im Eishockeysport aktiv. Den Anfang machte ein Engagement beim tschechischen Erstligisten und Champions Hockey League Teilnehmer HC Dynamo Pardubice, welches bis heute Bestand hat. Als offizieller Team-Sponsor der deutschen Eishockey Nationalmannschaft bei der IIHF WM 2015 in Prag trat das mittelständige Unternehmen aus Brandenburg ebenfalls im deutschen Eishockey in Erscheinung. Die neu geschlossene Partnerschaft als Gold-Sponsor der Eispiraten setzt diese Philosophie nun weiter fort.
"Wir freuen uns über die Zusammenarbeit, da Leidenschaft, Teamgeist und persönliches Engagement in Crimmitschau groß geschrieben werden. Das Team auf und neben dem Eis und wir als Unternehmen schätzen diese Werte, die uns verbinden. Daher ist es unser eigenes Anliegen die Eispiraten bei ihrer sportlichen Entwicklung zu unterstützen.", so Marian Ziburske.
Das Engagement beim Crimmitschauer Eishockey ist ein weiterer Baustein in der breitgefächerten Unterstützung, die die Westminster Unternehmensgruppe Vereinen aus Fußball, Reitsport und Volleyball in den neuen Bundesländern zukommen lässt.
"Als aufstrebendes und familiengeführtes Unternehmen wie die Westminster Unternehmensgruppe haben wir einen zuverlässigen Partner für unseren Standort gefunden. Mit dem Engagement können wir die sportliche Entwicklung unseres Vereins und unseres Teams weiter vorantreiben. Dabei ist es unser Ziel, die Partnerschaft langfristig und vertrauensvoll auszubauen, um die einmalige Atmosphäre und Tradition sowohl für unsere Sportart als auch für Westminster über die Grenzen unserer Region hinaus positiv einzusetzen.", so Eispiraten Geschäftsführer Jörg Buschmann.
Die Zusammenarbeit ist zunächst auf anderthalb Jahre geplant. Es sind aber Gespräche für eine mögliche Verlängerung geplant.

Philipp Halbauer für 5-Nationenturnier nominiert - Eispiraten-Verteidiger kämpft mit U19-Nationalmannschaft um den Turniersieg
Eispiraten-Nachwuchsverteidiger Philipp Halbauer ist von Trainer Christian Künast in den Kader der U19-Nationalmannschaft zum 5-Nationenturnier im bayrischen Deggendorf berufen worden. Vom 8. bis zum 13. Februar erhält der 18jährige Crimmitschauer die Chance, sich für weitere Einsätze im Trikot des DEB Teams zu empfehlen. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen wird er im Rahmen des stark besetzten Turniers auf die U19-Nationalmannschaften aus Schweden, Finnland, Tschechien und der Schweiz treffen.
Philipp Halbauer, welcher das Eishockeyspielen beim ETC Crimmitschau erlernte, kehrte im letzten Sommer von den Jungadlern Mannheim in seine alte und neue Heimat zurück und gehört seither zum Zweitligakader der Eispiraten. Bei den Westsachsen überzeugte der Verteidiger mit starken Leistungen und avancierte zum Stammspieler im Abwehrverbund von Trainer Chris Lee. „Wir sind stolz über die Nominierung von Philipp und hoffen, dass er bei der Nationalmannschaft an seine guten Leistungen im Eispiraten-Trikot anknüpfen kann!“, meint der 35jährige Headcoach der Pleißestädter.
Das Nachwuchstalent, welches bei der U-19-Nationalmannschaft mit der Rückennummer 6 auflaufen wird, freut sich auf das anspruchsvolle Turnier gegen die 4 Top-Mannschaften.
Die Eispiraten wünschen Philipp Halbauer viel Erfolg beim 5-Nationenturnier und hoffen, dass der 18jährige sich für einen weiteren Einsatz in der U19-Nationalmannschaft empfehlen kann.

Eispiraten gegen Heilbronn unter Zugzwang - Westsachsen empfangen Falken im Sahnpark
Die Eispiraten Crimmitschau wollen ihre Leistung nach der Derbyniederlage gegen Weißwasser am kommenden Wochenende steigern und wieder erfolgreicher aufspielen. Am Freitag (05.02.2016 – 20:00 Uhr) empfangen die Westsachsen das Tabellenschlusslicht aus Heilbronn im Sahnpark und wollen ihren 10. Platz mit einem Sieg weiter verteidigen. Mit dem neuen Falken-Coach Fabian Dahlem treffen die Eispiraten dabei auch auf einen alten Weggefährten. Am Sonntag haben die Schützlinge von Chris Lee dann spielfrei.
Die Hauptrunde der diesjährigen DEL2-Saison neigt sich dem Ende entgegen. Lediglich 8 Spiele stehen für die Eispiraten Crimmitschau, welche aktuell den letzten Pre-Playoff-Rang inne haben, noch auf dem Spielplan. Ob die Eispiraten danach in den Pre-Playoffs mitmischen können, entscheidet sich nun in den wenigen verbleibenden Partien. Die Verfolger aus Kaufbeuren und Weißwasser sitzen den Westsachsen tief im Nacken. Nach der gestrigen Niederlage im Sachsenderby gegen die Lausitzer Füchse steht die Mannschaft von Cheftrainer Chris Lee vor dem Duell mit den Heilbronner Falken deshalb mächtig unter Zugzwang. Die Falken stehen mit mageren 28 Zählern auf dem letzten Tabellenplatz und trennten sich am Montag von Trainer Manfred „Mannix“ Wolf. Mit Fabian Dahlem steht nun ein alter Bekannter hinter der Heilbronner Bande. Der 50jährige Eishockeylehrer hatte von 2011 bis 2014 das Amt des Cheftrainers bei den Eispiraten inne. Bei den Falken feierte Dahlem am gestrigen Dienstagabend einen gelungenen Einstand. Seine Mannschaft setzte sich nach Verlängerung mit 3:2 gegen den SC Riessersee durch und beendete damit eine Durststrecke von 11 Spielen in Folge ohne Sieg. Im bisherigen Saisonverlauf trafen die Eispiraten und die Heilbronner Falken schon 3 Mal aufeinander. Beide Spiele in Baden-Württemberg konnten die Pleißestädter für sich entscheiden. Vor eigenem Publikum mussten sich die Westsachsen den Falken mit 2:3 geschlagen geben. Mit einem schnellen Kombinationsspiel und einer guten Chancenverwertung will das Team um Mannschaftskapitän André Schietzold dafür sorgen, dass die Hausherren dieses Mal als Sieger aus der Partie hervorgehen. Die Eispiraten dürfen den vermeintlichen Underdog, welcher auswärts bislang nur 10 Punkte einheimsen konnte, jedoch nicht unterschätzen. Mit den nordamerikanischen Stürmern Brad Schell (17 Tore, 28 Vorlagen) und Adam Brace (24 Tore, 29 Vorlagen) haben die Heilbronner zwei brandgefährliche Offensivspieler in ihren Reihen, welche zu jedem Zeitpunkt in der Lage sind Tore zu erzielen. Mit 191 Gegentreffern stellen die Falken dagegen die schwächste Defensive der Liga. Mögliche Powerplay-Situationen müssen die Crimmitschauer zudem konsequent nutzen, da die Schwaben mit 49 Gegentreffern außerdem das schlechteste Team in Unterzahl sind. Wie im letzten Heimspiel gegen Rosenheim müssen die Eispiraten Biss, Wille und Feuer auf das Eis bringen. Der 5:1 Sieg gegen die Starbulls sollte den Westsachsen eine breite Brust geben, um die Partie gegen Heilbronn möglichst erfolgreich zu gestalten.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Wichtiger Erfolg in Bad Nauheim

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel beim EC Bad Nauheim vor 1860  Zuschauern mit 4:2 (0:0; 3:1; 1:1) gewonnen.
Nach einem torlosen Auftaktdrittel nutzten die Blau-Weißen eine Druckphase im zweiten Abschnitt, um durch Tore von Max Campbell (21./27.) und David Rodman (26.) mit 3:0 in Führung zu gehen. Jonas Gerstung konnte kurz vor der Pause verkürzen (39.), doch Dresden wirkte über die gesamte Spielzeit gesehen frischer und präsentierte sich mit mehr Zug zum Tor. Im Schlussdrittel wurde es nach dem Treffer von Harry Lange (56.) noch einmal spannend, doch Jeffrey Szwez traf zum 4:2-Endstand ins leere Tor.
 „Besonders aus mentaler Sicht war der heutige Sieg von großer Bedeutung für uns. Wir sind weiter gut im Rennen, punkten konstant. Im ersten Drittel waren wir leider noch nicht dynamisch genug. In den folgenden 40 Minuten haben wir aber deutlich intensiver gespielt und mehr Druck nach vorn gemacht“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart.
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 5. Februar um 19.30 Uhr bei den Starbulls Rosenheim. 



deggendorferscDeggendorfer SC empfängt den EHC Klostersee

(OLS)  Am kommenden Freitag wird für den Deggendorfer SC eine neue Zeitrechnung beginnen: Christian Zessack ist nach dem Abschied von Jiri Otoupalik erstmals als Trainer für die Mannschaft verantwortlich. Gegen den EHC Klostersee muss an diesem Abend gepunktet werden, wenn das Ziel "Platz 6" nicht aus den Augen verloren werden soll.
Die Grafinger rangieren derzeit auf Platz 10 der Tabelle der Eishockey Oberliga Süd. Trotz dieser Platzierung darf die Mannschaft um die beiden starken Kontingentstürmer Cole Gunner und Charlie Taft nicht unterschätzt werden. Mit überraschenden Siegen wie zum Beispiel beim 4:2 in Landshut konnten die Gäste bereits in der Vergangenheit überraschen.
Christian Zessack will sich mit seiner Mannschaft gezielt auf das Wochenende vorbereiten: "Die Mannschaft war nach dem Spiel gegen Selb physisch und psychisch platt. Deshalb werden wir in dieser Woche gezielt an der Regeneration arbeiten und versuchen, wieder Selbstbewusstsein aufzubauen."
Personell kann Zessack in diesem Spiel beinahe wieder aus dem Vollen schöpfen. Verteidiger Martin Rehthaler wird nach überstandener Verletzung wieder ins Team zurückkehren, so dass nur noch die beiden Langzeitverletzten Christian Retzer und Philipp Müller ausfallen.
Spielbeginn in der Deggendorfer Eishalle gegen den EHC Klostersee ist am 05.02.2016 um 20:00 Uhr. 

Der ehemalige Deggendorfer Nachwuchstorhüter Cody Brenner beim 5-Nationenturnier - Dem Traum vom der Karriere als Eishockeyprofi einen Schritt näher kommen
Wenn in der nächsten Woche vom 08. Bis 13. Februar in der Deggendorfer Eishalle das 5-Nationenturnier mit den U19/U20-Nachwuchsnationalmannschaften aus Tschechien, Finnland, Schweden, Schweiz und Deutschland gespielt wird, sind dort die Stars von morgen zu sehen und mit dabei auch der ehemalige Deggendorfer Nachwuchstorhüter Cody Brenner. Der 19-Jährige spielte bis zu U18 bei seinem Heimatverein, bevor er 2013 nach Regensburg wechselte, um dort in der DNL-Mannschaft seine Ausbildung weiter voranzutreiben. Für ihn ist es also eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Cody Brenner: „Das ist natürlich ein Heimturnier für mich und dass viele Freunde und Bekannte zuschauen werden, macht das Ganze schon zu etwas besonderem. Natürlich will ich da auch ganz besonders gute Leistungen zeigen.“
Bei einem solchen Turnier, zu dem die Nationen mit den besten Spielern ihrer Jahrgänge anreisen und ganz gewiss der eine oder andere Top-Star von morgen zu sehen sein wird, erwartet der Deggendorfer SC als Ausrichter des Turniers auch zahlreiche Talentspäher, sogenannte Scouts im Eisstadion. Auch für Brenner ist das eine zusätzliche Motivation: „Wenn du DNL oder auch in der Oberliga spielst, dann schauen eher selten Talentscouts zu. Da bist du bei einer solchen Gelegenheit noch mehr gepusht, denn du weißt, dass das eine große Chance ist, dein Können zu zeigen.“
Dabei hat Brenner bereits reichlich internationale Erfahrung und war bereits mit den U16, U17 und der U18-Nationalmannschaften unterwegs und weiß die Gegner einzuschätzen: „Viele waren auch beim U17-Turnier in Kanada dabei und schon dort waren die Teams enorm stark.“ Entsprechend fallen auch die Ziele von Cody Brenner für das Turnier in Deggendorf aus: „Wir wollen uns so gut wie möglich präsentieren und vielleicht ist auch der eine oder andere Sieg möglich.“
Wie es mit der Karriere weitergehen soll, hat der 19-Jährige noch nicht endgültig geplant: „Später als Profi Eishockey zu spielen, ist natürlich mein großer Traum. Ich weiß aber auch, dass eine normale Berufsausbildung als Absicherung sinnvoll wäre, falls es mit der Profikarriere doch nicht klappen sollte oder Verletzungen dazwischen kommen.“ Im Moment will der Sohn der Deggendorfer Eishockeylegende Tony Brenner erst einmal die aktuelle Spielzeit in Regensburg zu Ende spielen und dann weiter sehen: „Ich habe schon ein paar Angebote, aber ich will erst sehen, wie es in Regensburg weiter geht, ob der Aufstieg klappt. Dann werde ich das nach der Saison in Ruhe entscheiden.“
Mit Patrick Berger steht ein weiterer ehemaliger Deggendorfer Nachwuchstorhüter im Kader der deutschen Nationalmannschaft für das 5-Nationenturnier. Tickets für diesen hochkarätigen Eishockeyevent gibt es an der Eisstadionkasse.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 mit drei Spielen in fünf Tagen / Freitag zuhause gegen Peiting - Sonntag in Bayreuth

(OLS)  Dem EHV Schönheide 09 stehen am kommenden Wochenende zwei ganz schwere Brocken ins Haus, denn gleich gegen zwei der Top-3-Teams in der Oberliga Süd müssen die Wölfe antreten.
Zunächst erwartet der EHV 09 am Freitag, dem 05.02.16, um 19:30 Uhr den EC Peiting zum Heimspiel im Schönheider Wolfsbau, ehe die Wölfe am Sonntag, dem 07.02.16, um 18:00 Uhr
bei den Bayreuth Tigers gefordert sind.
Der EC Peiting kommt am Freitag mit breiter Brust und der Referenz von vier Siegen aus den letzten fünf Spielen in den Schönheider Wolfsbau und steht aktuell mit vier Punkten Vorsprung auf die Tölzer Löwen auf dem dritten Tabellenplatz. Auch die Bilanz gegen den EHV 09 spricht für die Peitinger, welche die bisherigen drei Spiele (4:0, 5:2, 4:3) gegen die Wölfe allesamt gewinnen konnten. Die fünf besten Scorer im Team von Trainer John Sicinski sind Ty Morris, Anton Saal, Simon Maier, Dominic Krabbat und Florian Stauder, welche im bisherigen Saisonverlauf für insgesamt 74 der 113 ECP-Tore verantwortlich waren.
Der Sonntagsgegner ist aktuell sogar noch besser drauf als Peiting, haben die Bayreuth Tigers zuletzt sieben Spiele in Folge gewonnen und stehen mit zwölf Punkten Vorsprung auf Peiting relativ sicher auf dem zweiten Tabellenplatz. Auch gegen die Wagnerstädter liest sich die Statistik aus Schönheider Sicht nicht besonders gut, verloren die Wölfe alle bisherigen drei Vergleiche (1:3, 2:6, 3:5) gegen die Bayreuther. Zudem steht dem EHV-Team am Sonntag in Bayreuth der zweitbeste Sturm und die drittbeste Abwehr der Liga gegenüber.
Durch den Spielausfall am vergangenen Freitag und dem regulären spielfreien Sonntag kann der EHV Schönheide 09 zumindest erholt in die nächsten beiden Partien gehen, wenngleich sich an der Ausgangsposition wenig ändert, sind die Wölfe sowohl gegen Peiting als auch gegen Bayreuth eindeutig in der Außenseiterrolle.
Freibier-Aktion zu den Februar-Heimspielen
Natürlich hoffen die Verantwortlichen, dass die Wölfefans ihr Team zu den insgesamt noch fünf Heimspielen in dieser Saison auch weiter zahlreich unterstützen. Als Dankeschön für den bisherigen tollen Support der EHV-Anhänger während der sicher nicht immer einfachen Spielzeit, spendiert der EHV Schönheide 09 den Fans zu jedem Februar-Heimspiel 30 Liter Freibier und 10 Liter Glühwein für jedes Tor, welches die Wölfe gegen ihre Gegner erzielen.
Am Faschingsdienstag steigt Nachholspiel im Wolfsbau
Am Faschingsdienstag, dem 09.02.16, um 19:30 Uhr findet im Schönheider Wolfsbau dann das Nachholspiel gegen die Tölzer Löwen statt, wo die Wölfe mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit den direkten Vergleich gegen die Oberbayern für sich entscheiden können. Allerdings wird es für das Wölfeteam keine leichte Aufgabe, denn die Tölzer präsentieren sich
in guter Form und sind mitten im Kampf um den vierten Tabellenplatz, welcher das Heimrecht
für die Playoffs sichern würde. Die bisherigen drei Vergleiche gegeneinander zeigen aber, dass
die Wölfe durchaus in der Lage sind, das Team von Axel Kammerer zu ärgern. Mit dem bisher
einzigen Auswärtssieg (3:2) in dieser Saison in Bad Tölz , einem Punktgewinn (3:4 n.V.) beim ersten Spiel in Schönheide und einer Niederlage (2:7) in Oberbayern, steht es also aktuell nach Punkten 5:4 für den Altmeister.
Mit Kostüm und dreifachem HELAU gegen die Tölzer Löwen
Um am ungewöhnlichen Dienstagabend mehr Eishockeyfans in den Wolfsbau zu locken, haben sich die EHV-Verantwortlichen eine besondere Aktion einfallen lassen. Anlässlich der Faschingszeit und da gleichzeitig Ferien sind, haben alle Kinder und Schüler bis zum 16. Lebensjahr, sofern sie am Faschingsdienstag mit einem erkennbaren Kostüm zum Heimspiel in den Wolfsbau kommen, freien Eintritt und dürfen obendrein noch ein Familienmitglied, egal ob Mama, Papa, Oma oder Opa, kostenlos mit ins Stadion nehmen. Alle erwachsenen Besucher, welche ebenfalls im Kostüm erscheinen, erhalten zudem ermäßigten Eintritt.



selberwoelfeVER Selb: Der Nachwuchs von heute ist die Zukunft von morgen – Modell „Kindergartenbesuche“ ein voller Erfolg

(OLS)  Wie für viele Vereine, so ist auch für den VER Selb, die Nachwuchsarbeit ein sehr wichtiges, unerlässliches Element, um auch auf Jahre gesehen erfolgreich existieren und arbeiten zu können.
Dem sind sich die Verantwortlichen des Eishockeyoberligisten überaus bewußt und investieren seit Jahren sehr viele Anstrengungen wie auch Gelder in die erfolgreiche Nachwuchsförderung. Kompetente Eishockeytrainer bilden die Grundlage in den unterschiedlichsten Jahrgangsstufen des VEReins, den kleinen Nachwuchsflitzern das Einmaleins des Eishockeysports zu erlernen.
Der Nachwuchs von heute ist die Zukunft von morgen – möglichst viele der heutigen Nachwuchstalente sollen früher oder später einmal erfolgreich für die 1.Mannschaft auflaufen.
Mit der neugeschaffenen Stelle des hauptamtlichen Nachwuchstrainers, die der langjährige Trainer der 1.Mannschaft Cory Holden einnahm, verstärkte der Verein seine Bemühungen den Nachwuchs noch besser zu fördern, zusätzlich.
Um noch mehr Kinder für den Eishockeysport zu begeistern, besuchte der VER Selb, federführend durch Cory Holden sowie Nachwuchsleiter Wolfgang Schwarzer, zuletzt vier Kindergärten in der Region. Gestartet wurde im evangelischen Kindergarten Dekan - Schindler – Haus in Selb. Dort, wie auch im Selber Luise-Scheppler-Haus sowie im katholischen Kindergarten Schönwald oder im evangelischen Kindergarten Thierstein, wurde den zahlreichen Kindern im Beisein Ihrer Erzieherinnen der Eishockeysport in spielerischer, verständlicher Form nähergebracht.
Was muss ich alles anziehen, bevor es aufs Eis geht? Warum braucht es Helm und Handschuhe? Warum ist die Ausrüstung eines Torhüters so umfangreich und schwer?
Auf dies und noch viele andere Fragen hatte Cory Holden natürlich Antworten parat. Der Fokus lag auf praxisbezogenen Unterricht. Die Kindern staunten nicht schlecht, als sie sahen, wie viele Ausrüstungsgegenstände angezogen werden müssen, wie schwer ein echter Puck wirklich ist und dass es auch gar nicht so leicht ist mit einem Schläger einen Schuss aufs Tor abzugeben.
In jedem der besuchten Kindergärten lauschten die „kleinen Zuhörer“ gespannt den Ausführungen von Cory Holden und viele Finger gingen hoch, als es hieß „Wer möchte freiwillig ins Tor?“.
„Es war ein tolles Gefühl, wie interessiert die Kinder zuhörten, die vielen Fragen zeigten, dass sie interessiert waren und es allen Spaß machte“, so Cory Holden.
Im katholischen Kindergarten Schönwald durften die dortigen Kinder neben Holden und Schwarzer noch einen weiteren Gast des VER begrüßen. Jared Mudryk, Stürmerstar des VER Selb und seit Anfang Dezember aufgrund einer Gehirnerschütterung außer Gefecht gesetzt, unterstützte Cory Holden bei der dortigen Eishockeypräsentation und zeigte eindrucksvoll, dass er als zweifacher Familienvater ebenfalls ein Gespür besitzt, die „Kleinen“ zu begeistern.
Das Fazit der vier Kindergartenbesuche fiel für Cory Holden überaus positiv aus. „Es ist wichtig, dass wir frühzeitig Kinder für unsere Sportart begeistern, um dies zu schaffen, müssen wir ihnen Eishockey so spielerisch wie auch verständlich näherbringen. Mit Aktionen in Kindergärten oder auch Schulen, die wir kontinuierlich fortsetzen werden, wollen wir einen ersten Schritt in die richtige Richtung gehen. Die Region ist eishockeybegeistert…..und das muss idealerweise auch gleich bei den Kleinsten der Kleinen beginnen“, so Cory Holden abschließend.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin glaubt weiter an seine Chance!!!

(OLN)  Nach der Niederlage am Sonntag bei den Crocodiles Hamburg beträgt der Rückstand auf Platz 13, welcher ein weiteres Jahr Oberliga ohne den Umweg über die Relegation sichert, bereits acht Punkte.
Bei noch acht anstehenden Begegnungen in der Hauptrunde wird es unheimlich schwer das vordergründige Saisonziel zu erreichen, zumal die Konkurrenz nicht schläft und auch noch punkten wird.
Solange es aber rechnerisch noch möglich ist das rettende Ufer bis zum Ende der Hauptrunde zu erreichen, hat die Vorgabe nach wie vor Gültigkeit.
Am Freitag dem 05.02.2016 sind die Preussen zu Gast bei den Saale Bulls in Halle. Anbully im Sparkassen Eisdom ist um 20.00 Uhr.
Wahrlich kein Spiel wo Punkte für die Charlottenburger zu erwarten sind. Dennoch wird das Team versuchen, sich achtbar zu schlagen.  Den Hallensern dürfte die Teilnahme an den Playoffs nicht mehr zu nehmen sein.  Die Zügel werden sie trotzdem nicht schleifen lassen, da sie jetzt natürlich unter die ersten vier wollen um mit einem Heimspiel in die  Ko-Runde zu starten.
Am Sonntag  sind die Preussen spielfrei. Vielleicht kommt die Pause gerade recht um neue Kräfte im Abstiegskampf frei zu setzen.



blackdragonserfurtZwei schwere Auswärtsspiele für die Black Dragons Erfurt

(OLN)  Das kommende Wochenende hält für die Black Dragons gleich zwei Auswärtsspiele parat. Diese beiden Spiele werden alles andere als einfach werden. Mittlerweile ist aus dem Dreikampf um die letzten Plätze außerhalb der Play Downs aber ein Vierkampf geworden. Denn der HSV mischt mittlerweile auch noch gewaltig mit. Mit Timmendorf (29 Punkte), Braunlage (29 Punkte), Erfurt (27 Punkte) und dem HSV (27 Punkte) streiten sich also 4 Mannschaften um die Plätze 12. und 13. in der Tabelle. Dies bedeutet zwar eine vorzeitige Sommerpause, es bedeutet aber gleichzeitig auch, dass man nicht in die Play Downs muss.
Zunächst steht am Freitag, ab 20:00 Uhr, das Spiel bei den Harzer Falken an. Die Falken rangieren nach zuletzt 5 Punkten gegen die direkte Konkurrenz aus Timmendorf zwei Punkte vor den Black Dragons auf Rang 13 der Tabelle. Im bisherigen Saisonverlauf konnten beide Mannschaften jeweils eine Partie für sich entscheiden. So gewannen die Erfurter zunächst deutlich mit 11:6 gegen die Falken. Im zweiten Aufeinandertreffen in Erfurt hatten dann allerdings die Falken knapp die Oberhand behalten. Die Falken mussten sich im Laufe der Woche allerdings auch den Indians deutlich mit 3:8 geschlagen geben.
Am Sonntag dann führt die Reise wieder einmal an die Ostsee, diesmal aber nach Rostock. In der Eishalle an der Schillingallee gab es für die Black Dragons in den bisherigen Spielen nicht allzu viel zu holen. Bisher stehen erst 3 Punkte auf der Habenseite, ein Sieg nach Penaltyschießen sowie vor drei Jahren eine Niederlage nach Overtime. Diese Serie soll nach Möglichkeit etwas aufgebessert werden. Leicht wird dieses Unterfangen mit Sicherheit nicht. Helfen soll bei diesem Unterfangen der letzte Neuzugang der Black Dragons, der slowakische Stürmer Michal Vazan.
Spielbeginn in Braunlage ist am Freitag um 20:00 Uhr. In der Schillingallee wird am Sonntag um 19:00 Uhr der erste Puck eingeworfen. 



crocodileshamburgNervenkitzel im Abstiegskampf  – Crocodiles Hamburg empfangen Hannover Indians

(OLN)  Nachdem die Crocodiles am vergangenen Sonntag endlich den ersten 3-Punkte Sieg einfahren konnten, treffen die Farmsener an diesem Wochenende erneut auf schwere Gegner. Am Freitag geht es für die Krokodile zunächst zu den Bären nach Neuwied, bevor dann am Sonntag die Hannover Indians zu Gast sind. Die Mannschaft von Trainer Fred Carroll steht aktuell auf Platz 7 der Tabelle und damit mit einem Bein in den ersehnten Playoffs. Kurz vor dem Ende der Transferphase haben die Indians ihr Team noch einmal verstärkt, um die Verletzung von Oliver Duris zu kompensieren. Michal Kokavec (32) kommt vom MHC Martin aus der slowakischen Extraliga und hat dort, in insgesamt 13 Spielzeiten und über 500 Spielen 182 Punkte erzielt.
Die Crocodiles Hamburg bereiten sich hingegen ohne weitere Verstärkung auf die Abstiegsrunde vor. Mit neu getanktem Selbstvertrauen will die Mannschaft von Trainer Sven Gösch noch eine Schippe drauflegen und die nächsten Spiele nutzen, um kontinuierlich an Verbesserungen zu arbeiten und den Klassenerhalt zu sichern. Denn Management und Sponsoren signalisierten in der vergangenen Woche, dass sie auch in der nächsten Saison eine Eishockey Oberliga Mannschaft der Crocodiles sehen und unterstützen wollen. Sportdirektor Wolfgang Asmuss glaubt an die Attraktion und Faszination des Eishockey-Sports in Hamburgs Osten.  „Wenn die Mannschaft fest zusammensteht, bin ich zuversichtlich, dass wir in der nächsten Saison erfolgreich sind und das alte Feeling Crocodiles wieder zurückholen.“ Das nächste faszinierende Heimspiel der  Crocodiles steigt am kommendenSonntag 07.02.2016, 19:00 Uhr gegen die Hannover Indians. Wir erinnern uns: Das Dezemberspiel fand auf Augenhöhe statt und wurde mit 3 zu 5 nur knapp verloren ( 0-1 / 1-2 / 2-2 ). Geht da was ? Mit 110% gegen den Abstieg !Die Halle am Berner Heerweg öffnet um 18 Uhr. Weitere Infos und Tickets gibt es unter www.crocodiles-eishockey.de  



hernerev2007Herner EV: Freitag bei den Beach Boys, Sonntag Derbykracher gegen die Füchse Duisburg

(OLN)  Unterschiedlicher könnten die beiden Spiele am Wochenende kaum sein. Am Freitag gastiert der Herner EV bei den Beach Boys in Timmendorf und am Sonntag kommt es um 18:30 am heimischen Gysenberg zum absoluten Spitzenspiel der Oberliga Nord gegen die Füchse aus Duisburg.
Die Timmendorfer spielen eine Saison mit vielen Höhen und Tiefen und stehen aktuell auf dem 13. Tabellenplatz. Ziel der Mannschaft von Trainer Martin Williams ist die Liga zu halten und dem einen oder anderen Favoriten ein Bein zu stellen. Im Hinspiel gewann der Herner EV mit 10-2 und geht als Favorit in dieses Spiel. Alles andere als drei Punkte wären eine herbe Enttäuschung und ein Rückschritt im Kampf um eine gute Play Off Platzierung. Bully in Timmendorf ist um 20 Uhr. Es wird wieder einen Liveticker geben.
Am Sonntag dann stehen die Vorzeichen genau anders herum. Mit den Füchsen aus Duisburg ist der souveräne Tabellenführer zu Gast. Die Mannschaft von Trainer Brian McCutcheon hat einen super Lauf, konnte die letzten 11 Spiele gewinnen und wird ihrer Rolle als Mitfavorit um den Aufstieg in die DEL2 gerecht. Die Füchse stellen den treffsichersten Sturm sowie die Abwehr mit den wenigsten Gegentoren, allein 4 Spieler der Duisburger stehen in den Top20 der Torjägerliste.
Doch das die Vollprofis von der Wedau nicht unschlagbar sind, hat der HEV am 26.12.2015 beim letzten Aufeinandertreffen bewiesen. Am heimischen Gysenberg sahen 2.274 Zuschauer ein absolutes Topspiel, in dem der HEV sich erst im Penaltyschiessen geschlagen geben musste. Das Team um Coach Franky Petrozza wird auch im anstehenden Derby alles geben, damit die Punkte am Gysenberg bleiben. Verzichten muss der HEV in den nächsten Wochen auf Damian Schneider, der sich im Spiel gegen Halle eine Verletzung am Innenband sowie einen Gelenkerguss zugezogen hat.
Die Mannschaft um Kapitän Stephan Kreuzmann setzt natürlich wieder auf die stimmgewaltigen Herner Fans und hofft auf eine volle Halle.
Für das DERBY am Sonntag 07. Februar 2016 um 18:30 Uhr gegen die Füchse Duisburg bietet der Herner EV Eintrittskarten (nur Vollzahler) an folgenden Termine an:
Donnerstag 04.02.2016 zwischen 16 und 18 Uhr in der Gysenberghalle
Fretag 05.02.2016 zwischen 16 und 18 Uhr in der Gysenberghalle
Samstag 06.02.2016 zwischen 12 und 15 Uhr in der Gysenberghalle
Am Sonntag vor dem Derby wird die Eintrittskasse frühzeitig geöffnet.
Wir empfehlen unbedingt den Vorverkauf zu nutzen und am Sonntag 07.02.2016 frühzeitig anzureisen, da wir mit einem großen Andrang rechnen (> 2.000 Zuschauer?). Somit können Wartezeiten vor dem Spiel vermieden werden!



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg gefordert gegen Miesbach

(BYL)  Nach 12 Tagen Pause greifen die Löwen am Freitag wieder in den Kampf um die Playoff-Platzierungen ein. Gegner ist zweimal kein Geringerer als der Tabellenführer der Zwischenrundengruppe B, der TEV Miesbach: Am Freitag auswärts (Beginn: 20 Uhr), am Sonntag im Stadion der Industriestädter (Beginn: 17:15 Uhr). Während der EHC zuletzt zum Zuschauen verdammt war, holte sich der wiedererstarkte TEV den Platz an der Sonne und will jetzt auch gegen die Industriestädter punkten.
Wirft man einen Blick auf die Vorrunde der Miesbacher zwischen Oktober und Mitte Januar, erscheint es korrekt, den TEV als wiedererstarkt zu bezeichnen. Gelangen in den ersten 26 Spieltagen nie mehr als vier Siege am Stück, findet der Titelaspirant inzwischen immer besser in die Spur. Zudem war die Vorrunde ein ziemliches Auf und Ab: Auf dem Trainerstuhl saß zunächst John Samanski, der wurde aber inzwischen vom Südtiroler Simon Steiner abgelöst. Und auch was die Ergebnisse angeht, war es für die Fans nicht immer leicht: Da wurde ein Topteam wie der Höchstadter EC mit 12:3 förmlich abgeschossen oder der Meister Lindau nach einem 7:1 punktlos nach Hause geschickt. Dann aber wieder tat man sich schwer gegen tiefer stehende Teams wie Pegnitz oder Geretsried, wo man erst nach Verlängerung und Penaltyschießen gewinnen konnte. Als zweitstärkstes Heim-Team beendete der TEV die Vorrunde auf Rang sechs, in der Gruppe B der Zwischenrunde zeigte sich die Truppe um Top-Verteidiger Peter Kathan aber im Wettkampfmodus. Vier Siege schlagen in den ersten vier Partien zu Buche, darunter Heimerfolge gegen Höchstadt (5:3) und Dorfen (7:5), wodurch der EHC Waldkraiburg gewarnt sein sollte. Athanassios Fissekis ist mit 46 Punkten der Topscorer des TEV, mit 23 Toren ist der 20-Jährige auch treffsicherster Schütze. Andrew Meredith belegt inzwischen als vierter Spieler in dieser Saison die Kontingentstelle: Travis Ouellette sagte als Erster zu, ging dann aber kurzerhand nach Polen, weil ihn sein Agent dort wie es schien rentabler vermitteln konnte. Es folgten Justin Gvora, der die Kündigung erhielt und der „Test-Kanadier“ Nick Sandor. Keiner konnte so überzeugen, wie gewünscht, Meredith soll die Ansprüche erfüllen und traf bisher in sechs Spielen vier Mal, bereitete weitere sechs Tore vor.
Der EHC Waldkraiburg duellierte sich in dieser Saison mehrfach mit dem TEV. In der Vorbereitung unterlag man einmal nach Verlängerung (1:2) und einmal klar mit 3:6. In der Punkterunde siegte Miesbach im eigenen Stadion mit 2:1 knapp, in Waldkraiburg gab es dann aber nichts zu holen- das Team von Rainer Zerwesz gewann 5:1. „Wir sind froh, dass es wieder weitergeht. Auch wenn wir mit dem TEV Miesbach gleich wieder eine richtige Herausforderung vor der Brust haben“ erklärte Löwen-Trainer Zerwesz. „Der TEV hat viel Erfahrung und genau das ist in den jetzigen Wochen ein echter Vorteil“ so der 47-Jährige weiter. In seiner eigenen Mannschaft wurde der Neuzugang im Team, Thomas Hingel, laut Zerwesz gut aufgenommen, der Keeper passe auch „sehr gut rein.“ Ob und wann Hingel erstmals in einem Spiel das Tor der Löwen hüten wird, wollte Zerwesz noch nicht verraten. Außerdem wird an diesem Wochenende Christof Hradek noch nicht mitwirken können: „Er trainiert zwar schon mit, aber spielen kann er noch nicht. Ich denke, das wird frühestens in zwei Wochen möglich sein“ so der Trainer des an der Schulter verletzten Stürmers. Ein anderer Stürmer wird am Freitga definitiv auch nicht dabei sein: Michael Trox muss nach seiner Spieldauerstrafe aus der Partie beim ESC Dorfen am vorigen Sonntag als Zuschauer im Stadion Platz nehmen. Am kommenden Sonntag wird der Top-Stürmer, der bislang nur acht Spiele absolvieren, dabei aber neun Tore und drei Assists verbuchen konnte, jedoch wieder mit an Bord sein. 



kemptensharksSharks auf großer Fahrt - ESC Kempten mit 2 Auswärtsspielen

(BLL)  Zwei weite Reisen stehen den Allgäuern am Faschingswochenende bevor. Am Freitag geht es zunächst „nur“ bis nach Bad Tölz in die Hacker Pschorr Arena. Gegner dort ist um 19.30 Uhr  der SC Reichersbeuern, letzten Winter noch gemeinsam mit den Sharks in einer Gruppe. Der Heimatverein von Vorstand Martin von Sigriz erreichte genau wie die Kemptener nach der Vorrunde den undankbaren fünften Platz in seiner Gruppe. Aktuell stehen die Oberbayern auf dem dritten Platz der Qualirunde. Dabei stehen bereits 15 Punkte zu Buche, allerdings haben sie mit 9 absolvierten Partien auch schon vier mehr als Kempten.
Am Sonntag steht dann um 17.30 mit der Begegnung bei den Trostberg Chiefs die weiteste Auswärtsfahrt auf dem Spielplan.
Unangenehm dabei, die Chiefs verfügen über eine offene Eisfläche. Wie bereits beim Spiel der Allgäuer in Burgau gesehen, kann dabei das Wetter eine ausschlaggebende Rolle spielen. Highlight bei den Trostbergern ist Bob Wren. Er bekleidet wie Nikolas Oppenberger beim ESC das Amt des Spielertrainers. Der 41 jährige verfügt über langjährige Erfahrung in der DEL sowie in der NHL. Augsburg, Ingolstadt, Anaheim und Toronto waren dabei nur einige seiner Stationen, die belegen, dass hier ein absoluter Könner in der Landesliga seine Schlittschuhe schnürt. Seine Kreise einzuengen dürfte zu den Hauptaufgaben der Sharks Defensive gehören.
Fehlen wird hierbei Eugen Scheffer. Ebenfalls nicht dabei, Fabian Zirngibl, der trotz Verletzung gegen Bad Wörishofen auflief um der grippegeschwächten Mannschaft zu helfen.
Ansonsten sind alle genesen an Bord, so dass die Coaches wieder mit den gewohnten und eingespielten Formationen agieren können.
Aus beiden Spielen Punkte mitbringen, so lautet die Devise im Lager der Sharks, um in der Tabelle den Anschluss nach oben zu wahren.



schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt: Modus der anstehenden Landesliga Play-offs

(BLL)  Auf Grund der neuen Strukturierung der Landesligen gibt es in diesem Jahr bekanntermaßen Play-Offs, welche einen direkten Aufsteiger in die Bayernliga bestimmen, der Zweitplatzierte muss versuchen, sich den verbleibenden letzten Platz der Bayernliga noch über Relegationsspiele zu sichern.
Hier der Modus der am FREITAG, den 05.02.2016 im ICEDOME SCHWEINFURT startenden Play-Offs:
Play-Off Viertelfinale Modus: Best of 3
Termine: 05.02.2016 / 07.02.2016 / 12.02.2016
1. Gruppe A – 4. Gruppe B: TSV Erding – EV Pfronten
2. Gruppe A – 3. Gruppe B: Mighty Dogs – EV Dingolfing
1. Gruppe B – 4. Gruppe A: EHF Passau – EV Fürstenfeldbruck
2. Gruppe B – 3. Gruppe A: EA Schongau – Bad Kissingen
Play-Off Halbfinale Modus: Best of 3
Termine: 14.02.2016 / 19.02.2016 / 21.02.2016
Sieger A1/B4 – Sieger B2/A3: TSV Erding/EV Pfronten – EA Schongau/Bad Kissingen
Sieger B1/A4 – Sieger A2/B3  EHF Passau/EV Fürstenfeldbruck – Mighty Dogs/EV Dingolfing
Heimrecht hat der besser platzierte der Zwischenrunde oder bei Gleichheit in der Zwischenrunde die bessere Platzierung in der Vorrunde.
Play-Off Finale Modus: Best of 3
Termine: 26.02.2016 / 28.02.2016 / 04.03.2016
Sieger der beiden Halbfinalspiele
Heimrecht nach Platzierung in der Zwischenrunde. Bei Platzgleichheit nach den erreichten Punkten und Toren in der Zwischenrunde oder bei Gleichheit in der Zwischenrunde die bessere Platzierung in der Vorrunde.
Der Sieger ist „Bayerischer Meister der Landesliga“ und Direktaufsteiger in die Bayernliga. Der Zweitplatzierte der Landesliga spielt gegen den Vorletzten der Abstiegsrunde der Bayernliga in der
Relegation um den freien Platz in der Bayernliga. Modus: Best of 3
Termine: 06.03.2016 / 11.03.2016 / 13.03.2016
Der Sieger ist für die Bayernliga 2016/2017 qualifiziert



blackeaglesreutlingenEC Eisbären Balingen – TSG Black Eagles Reutlingen 11:2 (5:1; 3:1;3:0)

(LLBW)  Dieses Mal gab es für die Black Eagles der TSG Reutlingen beim 11:2 im Derby gegen die Eisbären Balingen wahrlich nichts zu holen. Der Unterschied zwischen den Teams wurde mehr als deutlich. Die Gastgeber überzeugten mit drei ausgeglichenen Blöcken, Zug zum Tor und schnellem Abschluss. TSG Trainer Hans Krüger konnte trotz Langzeitverletzter und Ausfällen immerhin auf 11 Feldspieler zurückgreifen. Auf Seiten der Black Eagles kann man aber nicht einmal mehr von einem ersatzgeschwächten Team sprechen, da es sich inzwischen um den Normalzustand handelt. Denn die Nachwuchscracks Jan Schmitt und Eric Kamla müssen nunmehr volle Eiszeiten fahren. Daran wird sich auch für die nächste Partie nichts ändern, nachdem die Black Eagles erneut zwei große Strafen mit automatischer Spielsperre kassierten nach Situationen, die man auch durchaus abweichend von den Schiedsrichtern bewerten konnte.   
Dem guten Start in die Partie in der vierten Minute durch eine sehenswerte Passkombination von Maximilian Enz, Matthew Lewis und dem direkt abschließenden Marc Welsch zum 0:1 folgte bei den Black Eagles nicht mehr viel nach. Als aus der ersten fünfminütigen Unterzahlsituation nach einer großen Strafe gegen Maximilian Enz der EC von 3:1 auf 5:1 noch im ersten Drittel erhöhte, zeichnete sich schon die Vorentscheidung ab. Lediglich Christian Maiwald konnte mit seinem ersten Treffer für die Black Eagles in der 38.Minute noch Ergebniskosmetik betreiben zum zwischenzeitlichen 8:2.
Die Black Eagles können die Partie nur schnell abhaken und auf das nächste Heimspiel am 14.02.16 gegen den FSV Heritage Schwenningen hinarbeiten.



neusserevNeusser EV: Showdown im Südpark / Duell um die Playoff-Plätze - Mitten in den karnevalistischen Feierlichkeiten findet ein Heimspiel gegen den EC Lauterbach statt

(1LW)  Am kommenden Wochenende stehen für die Anhänger des NEV gleich mehrere Höhepunkte auf dem Programm. Mitten in den karnevalistischen Feierlichkeiten findet ein Heimspiel gegen den EC Lauterbach statt, das aufgrund seiner wegweisenden Bedeutung zu einem echten Leckerbissen werden könnte. Nachdem die NEV-Cracks am vergangenen Sonntag den erhofften Dreier gegen Dinslaken einfuhren, sind nun plötzlich die Playoff-Ränge in Sichtweite. Vier Zähler Rückstand auf Platz vier sind durchaus noch aufzuholen, erst recht, wenn man im direkten Duell auf den Viertplatzierten trifft, und genau dies ist am Freitag um 20 Uhr im Südpark der Fall. Dabei scheint der Gegner der denkbar unangenehmste zu sein, entschied er doch im bisherigen Saisonverlauf alle vier Aufeinandertreffen für sich. Mit Ausnahme der Vorru nden-Auswärtsbegegnung (4:8) agierte der NEV jedoch immer auf Augenhöhe und konnte im letzten Heimspiel auch erstmals punkten (4:5 n.P.).
Der Anreiz, nun den ersten Sieg folgen zu lassen, ist wegen der besonderen Ausgangssituation natürlich umso größer. Da trifft es sich gut, dass Dennis Appelhans und Jamie Lindt nach abgelaufener Sperre bzw. überwundener Krankheit am Freitag voraussichtlich wieder mit auflaufen können, während Sascha Drehmann nach seiner Matchstrafe aus dem Ratingen-Spiel schmerzlich vermisst wird. Darauf, dass die Gäste aus Hessen aufgrund des Freitags-Termins mit reduziertem Kader anreisen könnten, sollte man nicht hoffen, denn erfahrungsgemäß treten die Vogelsberger auch auswärts mit einer quantitativ und qualitativ starken Truppe an. Die Luchse verstärkten sich in der jüngeren Vergangenheit immer wieder mit guten Spielern der benachbarten hessischen Vereine und erreichten damit einen stetigen sportlichen Aufwärtstrend.
Die Vorrunde wurde als Tabellenvierter beendet und auch in der aktuellen Endrunde überzeugte man mit starken Leistungen, hatte jedoch das Pech, fünf der bisher elf Partien mit einem Tor Unterschied zu verlieren und zwei weitere im Penaltyschießen. Mit aktuell 14 Zählern sind die Schützlinge von Trainer Arno Lörsch dennoch weiterhin auf Playoff-Kurs, auch wenn sie seit dem vergangenen Wochenende mit dem NEV einen neuen Konkurrenten erhalten haben. Ein Erfolgsgarant ist das Sturmduo Benjamin Schulz/Jens Feuerfeil, auf das bereits im gesamten Saisonverlauf Verlass ist. Doch auch in der Defensive präsentierten sich die Luchse gegen Neuss stets stabil, so dass es nicht ausreicht, sich auf die beiden Top-Scorer der Gäste zu konzentrieren. Auf die Neusser Cracks wartet eine große Herausforderung, bei der sie sich lautstarke Unterstützung von den Rängen erhoffen, um mit einem Sieg in das Rennen um die Playoff-Plätze einzusteigen.



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Drei Spiele für zwei Teams

(RLO)  Gleich drei Spiele stehen für die beiden Teams des ESC 07 Berlin an. Deshalb diesmal ein Ausblick in chronologischer Reihenfolge der Spiele.
Los geht es am Freitag um 19:30 Uhr in der Eissporthalle PO 9. Die Bombers vom SV Rot Weiß Bad Muskau kommen zum Rückspiel, ein äußerst unangenehmer Gegner. Die Bombers liegen bei einem Spiel weniger drei Punkte hinter dem Club, also in direkter Reichweite. Ein Sieg ist also wichtig, um den Verfolger abzuhängen. Wie schwer das wird, haben die Bombers schon öfter bewiesen. Zuletzt wurde beim Lokalrivalen FASS gewonnen und auch im Hinspiel bewiesen die Moral. Denn der Club führte nach dem 2. Drittel schon mit 4:1, am Ende stand es 4:4. Immerhin ging das Penaltyschießen an den Club. Gewinnt der Club winkt ein Sprung auf den 5. Platz und auch der 4. Platz ist noch in Reichweite. Es geht also um einiges in diesem Spiel.
Die Zweete tritt am Samstag um 18:30 Uhr im Paul-Heyse-Stadion bei der 1b der Berlin Blues an. Drei Punkte trennen beide Teams, die Blues haben aber ein Spiel mehr bestritten. Und für beide geht es um wichtige Punkte im Kampf um einen der ersten vier Plätze. Im Hinspiel konnte die Zweete einen klaren 9:3-Erfolg einfahren, aber das war eben das Hinspiel. Nun folgt ein neues Spiel und auch das beginnt natürlich bei null. Schaut man sich die Zahlen an, stellt man fest, dass beide einen starken Sturm haben. 75 Tore der Zweeten stehen 73 der Blues gegenüber. Anders sieht es da bei der Abwehr aus, die Blues haben schon 53 Tore gefangen, die Zweete nur 28. Das spricht also für den Club, aber entschieden wird das Spiel auf dem Eis und nicht nach Zahlen.
Sonntag kommt mit Tornado Niesky das zweite Lausitzer Team der Regionalliga nach Berlin. Um 16:00 Uhr fällt im PO 9 der erste Puck gegen den ungeschlagenen Tabellenführer. Die Aufgabe für den Club ist, sich so gut wie möglich verkaufen. Mehr dürfte nicht möglich sein, zu stark ist der Kader der Tornados besetzt. Dennoch wird das Team alles geben, um dem Gegner das Leben so schwer wie nur irgendwie möglich zu machen. Bisher hatte der Club bei Vergleichen mit den Tornados nicht viel zu lachen, man war klarer Außenseiter und meist gab es klare Niederlagen. 13 Siege aus 13 Spielen und 99 Tore zeigen, dass die Tornados auch in diesem Spiel klarer Favorit sind. Zumal das Team auch erst 14 Gegentreffer kassiert hat.
Drei sehr interessante Aufgaben also für die beiden Teams und volles Programm für die Clubfans.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin 1b – Berliner Bären / Spitzenspiel in der Landesliga – Gelegenheit zur Revanche

(LLB)  Wenn der Tabellenzweite auf den Dritten in der Tabelle trifft darf man getrost von einem Spitzenspiel sprechen.
Beide Teams haben bereits einen Termin im Hinterkopf. Am 13.März wollen beide Mannschaften im Erika-Hess-Eisstadion wenn es heißt: „Halbfinale in der Landesliga“ auf dem Eis stehen.
Zunächst gilt es sich aber für diese Endrunde zu qualifizieren, denn momentan liegen fünf Teams ganz eng zusammen und einer muss am Ende zuschauen.
Entsprechend motiviert werden beide Mannschaften am Sonntag frisch ans Werk gehen.
Der Sieger macht einen großen Schritt Richtung Playoffs, aber auch der Verlierer hat weiterhin gute Karten.
Das Hinspiel ging denkbar knapp mit 3:2 an die Bären.
Dieses Ergebnis gilt es aus Sicht der Preussen zu korrigieren.
 ONE TEAM, ONE MISSION… ist quicklebendig und 2016 noch ungeschlagen.
Na das sind doch erfolgsversprechende Vorzeichen.
Liebe Fans der Preussen, erscheint am Sonntag zahlreich und peitscht die Truppe zu drei Punkten.
Lasst uns ein Eishockeyfest feiern damit der Funke auf Wetzel, Jade und & überspringt.
Die Mannschaft ist für lautstarke Unterstützung empfänglich und dankbar.
Der Eintritt ist wie immer FREI!



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Mittwoch 3.Februar 2016
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