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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom Freitag 5.Februar 2016. Heute mit Informationen von der Weltmeisterschaft 2017, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und 1.Liga West.



nationalmannschaft15 Monate vor dem ersten Bully - Karten für die 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft ab sofort erhältlich

(DEB)  Am heutigen Freitag (05. Februar 2016) startet der Vorverkauf von Eintrittskartenpaketen für die gemeinsam von Deutschland und Frankreich in Köln und Paris ausgerichtete 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft (5. – 21. Mai 2017).
In dieser ersten Phase des Vorverkaufs steht die Anzahl der Teams und Spiele pro Arena fest, es gibt jedoch noch keine Orts- und Gruppenzuordnung für die einzelnen Mannschaften. Die ab sofort erhältlichen Pakete beinhalten einen Preisvorteil von bis zu 20 Prozent gegenüber der später – je nach Verfügbarkeit – noch in den Vorverkauf gehenden Einzelkarten. So bietet etwa die Dauerkarte für alle 28 Partien der Vorrunde in Köln oder Paris schon ab durchschnittlich rund 15 € pro Spiel Weltklasse-Eishockey live.
Franz Reindl, Präsident des Organisationskomitees erläutert: "Wir haben 2010 bei der letzten IIHF Eishockey-WM in Deutschland gesehen, dass viele Fans sich schon sehr früh durchgängige Plätze für mehrere Spiele sichern möchten. Wir freuen uns deshalb, dass wir bereits 15 Monate vor Beginn der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft sehr attraktive Ticketpakete für unsere Spielorte Köln und Paris anbieten können. Auch dieses Mal rechnen wir bereits in dieser Vorverkaufsphase mit starker Nachfrage, zumal die Heim-Mannschaften Deutschland und Frankreich 2017 jeweils mindestens sieben Spiele vor eigenem Publikum haben werden, die z.B. komplett im "Venue Package" oder im "Group Package" enthalten sind."
Im Angebot sind zunächst folgende Ticket-Varianten:
-       Das "Venue Package" – Die Dauerkarte für alle 34 Spiele in Köln ab 729 € oder alle 30 Spiele in Paris ab 469 €
-       Das "Group Package" – Die Dauerkarte für alle 28 Vorrundenspiele in Köln ab 426 € oder Paris ab 406 €
-       Das Finalrunden-Paket – Die Dauerkarte für die gesamte Finalrunde in Köln, bestehend aus sechs Spielen mit zwei Viertelfinals, zwei Halbfinals, dem Bronze-Finale sowie dem Gold-Finale ab 351 €
-       Das Finalwochenenden-Paket – Die Dauerkarte für das Finalwochenende in Köln, bestehend aus vier Spielen einschließlich zwei Halbfinals, Bronze-Finale sowie Gold-Finale 267 €
Für Anspruchsberechtigte werden übliche Ermäßigungen gewährt. Alle Pakete werden in Form von Einzelkarten ausgegeben und sind übertragbar. Es ist zudem geplant, in 2017 ein offizielles Wiederverkaufsportal bereitzustellen, auf dem voraussichtlich auch nicht genutzte Einzelkarten aus einem Paket zum Verkauf angeboten werden können.
Die Pakete können ab Freitag, den 05. Februar 2015 um 10.00 Uhr wie folgt erworben werden:
-       Online-Buchung über die offizielle Internetseite www.iihfworlds2017.com
-       Telefonisch unter +49 (0)1806 2017 01 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen // Montag-Freitag 10.00 – 19.00 Uhr und Samstag von 12.00 – 19.00 Uhr)
Unter dem Motto "Gemeinsam für 2017" hatten sich mit Deutschland und Frankreich erstmals in der Geschichte zwei Nationen mit einer gemeinsamen Bewerbung für eine IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft durchgesetzt. Die 81. IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft findet vom 05. – 21. Mai 2017 in der Kölner "Lanxess arena" sowie der Pariser "AccorHotels Arena" statt. In insgesamt 64 Spielen werden die 16 Top-Eishockey-Nationen ihren Weltmeister ermitteln. Am Spielort Köln werden 34 Spiele ausgetragen. Dabei werden zunächst in einer Vorrunde mit acht Mannschaften einschließlich Team Deutschland in 28 Spielen im Jeder-gegen-Jeden-Modus vier Viertelfinalisten direkt ermittelt, danach geht es in Köln im K.-o.-System mit zwei Viertelfinals, den beiden Halbfinals sowie dem Spiel um den dritten Platz und dem Finale weiter. In Paris werden ebenfalls von acht Nationen einschließlich Team Frankreich 28 Vorrundenspiele sowie zwei Viertelfinals, insgesamt also 30 Spiele, ausgetragen. Gruppenzuordnung und Spielplan werden im Juni 2016 feststehen. Das Organisationskomitee mit Präsident Franz Reindl und Vize-Präsident Luc Tardif an der Spitze erwartet 600.000 Zuschauer in den Arenen von Köln und Paris. Über 300 internationale TV-Sender werden in rund 165 Ländern von der IIHF WM in Deutschland und Frankreich für rund eine Milliarde Menschen weltweit berichten.



duesseldorferegDeutsche Aktien Total Reture ab sofort  neuer Team Partner der Düsseldorfer EG!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG freut sich, mit dem Düsseldorfer Unternehmen „Deutsche Aktien Total Return“ einen neuen Team Partner im Sponsoren-Pool begrüßen zu dürfen. Der renommierte, bankenunabhängige Investmentfonds wird unter anderem auf einer Werbebande und auf dem „Platinum Circle“, dem Bereich direkt oberhalb der Banden rund um die Eisfläche, werblich und mit seinem Logo vertreten sein.



hamburgfreezersWichtiges Auswärtswochenende für die Hamburg Freezers

(DEL)  Bevor die Deutsche Eishockey Liga in die Nationalmannschaftspause geht, stehen für die Hamburg Freezers zwei schwere Auswärtsaufgaben auf dem Spielplan. Am Freitag, den 5. Februar sind die Hanseaten zu Gast beim ERC Ingolstadt (19:30 Uhr). Am Sonntag, den 7. Februar treten die Freezers bei den Eisbären Berlin an (17:45 Uhr/live auf ServusTV). 
„Wir müssen endlich auch auswärts punkten. Sicher, Ingolstadt und Berlin sind schwere Gegner. Aber es gibt zum jetzigen Zeitpunkt eh keine leichten Spiele mehr“, weiß Freezers-Trainer Serge Aubin. 
An ihre letzten Auftritte in Ingolstadt und Berlin haben die Hamburger ganz unterschiedliche Erinnerungen. Am 10. Januar unterlagen die Freezers mit 4:5 in Ingolstadt, nachdem ein regulärer Treffer wenige Sekunden vor dem Ende nicht anerkannt wurde. Bei ihrem letzten Auftritt in Berlin feierten die Freezers einen 3:2-Sieg nach Penaltyschießen. 
In beiden Spielen stand Thomas Oppenheimer besonders im Fokus. Der Angreifer markierte in Berlin alle drei Treffer und er war es auch, der in Ingolstadt das viel diskutierte und aberkannte fünfte Hamburger Tor erzielt hat. Für Oppenheimer zählt aber nur der Blick nach vorn: „Das werden zwei ganz schwere Spiele. Wir müssen an den Sieg gegen Düsseldorf anknüpfen. Wenn wir so auch in Ingolstadt und Berlin auftreten und defensiv gut stehen, können wir Punkte holen.“ 
Die Freezers, die ihre vergangenen beiden Heimspiele gewinnen konnten, warten auf fremdem Eis seit Ende Dezember auf einen Sieg. Ingolstadt auf der anderen Seite hat nur eines der letzten drei Heimspiele für sich entscheiden können. 
Bester Scorer beim ERC ist Brandon Buck mit 37 Zählern (15 Tore/22 Assists). Es folgen Patrick McNeill (34/6/28), Thomas Greilinger (33/17/16) und John Laliberte (30/13/17). Torhüter Timo Pielmeier stand bislang in jedem Saisonspiel auf dem Eis. 
Berlin hat nach zwei deutlichen Heimniederlagen gegen Düsseldorf (2:7) und Ingolstadt (2:5) zuletzt Straubing knapp mit 2:1 besiegt. Bester Punktesammler der Hauptstädter ist Darin Olver (38/14/24). Dahinter stehen Barry Tallackson (34/13/21) und Marcel Noebels (31/9/22). Petri Vehanen stand bei 39 der 42 Saisonspiele zwischen den Pfosten der Eisbären. 
Bei Hamburg führt Jerome Flaake weiterhin die interne Scorerwertung an. 33 Punkte (13/20) stehen auf seinem Konto. Ihm dicht auf den Fersen sind Phil Dupuis (29/13/16), Thomas Oppenheimer (27/17/10), Marcel Müller (23/6/17), David Wolf (21/10/11) und Garrett Festerling (20/6/14). Aubin kann am Wochenende wieder auf den kompletten Kader zurückgreifen. 
Nach dem Doppel-Auswärtswochenende geht die DEL in die Nationalmannschaftspause. Ihr nächstes Spiel bestreiten die Freezers am Freitag, den 19. Februar in Köln (19:30 Uhr). Ihr nächstes Heimspiel absolvieren die Hamburger am Sonntag, den 21. Februar in der Barclaycard Arena gegen die Schwenninger Wild Wings (14:30 Uhr)



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Fortsetzung des Auswärtsmarathons

(DEL2)  Fortsetzung des Auswärtsmarathons: Auch am kommenden Wochenende warten auf die Dresdner Eislöwen mit den Partien in Rosenheim und Frankfurt zwei Aufgaben in der Ferne. Mark Cullen trainiert wieder mit der Mannschaft. Ein Einsatz ist jedoch fraglich. Welche Spieler der Eisbären Berlin den Kader neben Marvin Cüpper verstärken werden, ist noch offen.
Bill Stewart zu Mark Cullen: „Um wieder in Top-Form zu kommen, braucht der Körper Zeit. Wir machen Mark keinen Druck, denn wir wissen, dass uns nur ein Spieler, der 100 Prozent fit ist, wirklich weiterhilft.“
Bill Stewart zu den Spielen gegen Rosenheim und Frankfurt: „Wir treffen am Wochenende auf direkte Konkurrenten im Kampf um die Playoff-Qualifikation. Doch wir brauchen jetzt nicht mehr über die Bedeutung der einzelnen Partien sprechen. In der Hauptrunde haben wir noch neun Spiele vor uns, fünf auswärts und vier in Dresden. Unsere Zielstellung ist klar – egal gegen welchen Gegner es geht.“
Bill Stewart zur Intensität: „Wir sind in Kassel geblieben, um der Mannschaft der Möglichkeit zu geben, als Team zu wachsen, aber natürlich auch um sich etwas auszuruhen und ideal auf das Spiel in Bad Nauheim vorzubereiten. Der Plan ist aufgegangen, die Jungs haben ihren Rhythmus gefunden. Doch jetzt müssen wir bereit sein für ein normales Wochenende. Müdigkeit darf nicht unsere Ausrede sein.“
Bill Stewart zur Entwicklung: „Mir gefällt, wie sich das Team präsentiert. Die größte Bedeutung hat aber der Fakt, dass wir als Mannschaft auftreten. Wir sind flexibel, jeder ist bereit die Rolle seines Mitspielers zu übernehmen. Wir dürfen uns nicht nur auf die Leistungen der Importspieler konzentrieren. Die Jungs sind keine Maschinen, die man ein- und ausschalten kann. Vielmehr geht es darum, gemeinsam an den Erfolg zu glauben.“
Bill Stewart zum Thema Playoffs: „Wenn man nach etwas strebt und es exakt benennt, agiert man auf dem Eis willensstärker. Wir müssen uns also hohe Ziele setzen, um zum Erfolg zu kommen. Persönlich wäre ich mit den Pre-Playoffs derzeit nicht zufrieden. Es sind noch 27 Punkte in der Hauptrunde zu vergeben. Unser Ziel sollte es sein, 24 davon zu holen. Wenn es klappt, wären wir gut dabei. Die anstehenden Spiele sind für uns nicht nur ein Gradmesser. Eigentlich sind wir aus mentaler Sicht schon im Playoff-Modus, wo wir jedes Spiel gewinnen wollen – nicht müssen oder können.“
Bill Stewart zu den Auswärtstouren: „Ich nutze die Zeit, um den kommenden Gegner zu analysieren. Man kann nie alles in Erfahrung bringen, aber ich versuche die Mannschaft so gut und mit so vielen Fakten wie möglich auf den Gegner einzustellen. Es ist nicht so, dass man vom Training direkt in den Bus steigt um zum Auswärtsspiel zu fahren. Nicht selten benötigen wir für die gesamte Vorbereitung inklusive Videoanalyse und den Gesprächen mit den Spielern 15 Stunden pro Team, auf welches wir dann treffen.“
Max Campbell zum Auswärtswochenende: „Wir treffen auf zwei Teams, die körperlich hart agieren und vor heimischer Kulisse sicher noch einmal zusätzlich motiviert sind. Es wird eine Herausforderung, aber wir sind gut vorbereitet. Unsere Stärke ist die Schnelligkeit. Diesen Vorteil müssen wir in den kommenden Spielen noch stärker für uns nutzen. Zum derzeitigen Zeitpunkt der Saison spielt es für mich keine Rolle mehr, ob wir zwei Auswärtsspiele hintereinander bestreiten oder nicht. Wir sind es gewohnt. Persönlich nutze ich die Zeit im Bus, um zu lesen, Serien zu schauen oder natürlich auch zu schlafen.“
Das Spiel bei den Starbulls Rosenheim am Freitag, 5. Februar beginnt um 19.30 Uhr und wird geleitet von Ulpi Sicorschi. Am Sonntag, 7. Februar gastieren die Dresdner Eislöwen bei den Löwen Frankfurt. Die Partie beginnt um 18.30 Uhr und wird geleitet von Elvis Melia. 



Heilbronner FalkenHeilbronner Falken: Kader-Update

(DEL2)  Die Heilbronner Falken GmbH möchte Sie an dieser Stelle kurz über den aktuellen Gesundheitszustand einiger Spieler informieren:
- Sowohl Aziz Baazzi als auch Joseph Lewis leiden an einer fiebrigen Erkältung. Ihr Einsatz am kommenden Wochenende (auswärts in Crimmitschau, zuhause gegen Rosenheim) ist fraglich.
- Bei den Verletzten Patrick Schmid, Marco Schütz, Conor Morrison und Eric Hartzell gehen die Verantwortlichen davon aus, dass alle Spieler zu Beginn der Playdowns am 11.03.2016 wieder voll einsatzfähig sein werden.
- Torhüter Domenic Bartels gehört nach wie vor dem Kader der Heilbronner Falken an und wird Coach Fabian Dahlem jederzeit auf Abruf zur Verfügung stehen. Erstmalig wird am kommenden Wochenende Förderlizenzspieler Hannibal Weitzmann vom Kooperationspartner Kölner Hai im Falkentrikot auflaufen. Der 20-jährige Torhüter bestritt in der laufenden Saison bereits 8 Spiele für die Moskitos Essen in der Oberliga West.
Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass es oftmals nicht möglich ist, exakte Angaben bezüglich einzelner Krankheitsbilder zu machen, weshalb die Rückkehr der Spieler vom individuellen Heilungsverlauf abhängig ist.



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Buron Joker erwarten am Sonntag die Freiburger Wölfe am Berliner Platz / Heißer Kampf um Platz 10 - Freitag in Bad Nauheim und Dienstag in Kassel

(DEL2)  Der ESV Kaufbeuren ist seit dem vergangenen Wochenende wieder mittendrin im Geschehen um den 10. Tabellenplatz, welcher nicht nur den vorzeitigen Klassenerhalt bedeuten würde, sondern auch die reelle Chance, sich über die Pre-Playoff´s für die Playoffrunde zu qualifizieren. Aktuell kämpfen die Eispiraten Crimmitschau mit 51 Punkten, die Lausitzer Füchse die mit 47 Punkten, der EHC Freiburg mit 44 Punkten und der ESV Kaufbeuren mit 48 Punkten auf den Konto, um den so begehrten 10. Tabellenplatz. Der SC Riessersee auf Platz 9 mit 58 Punkten scheint die Qualifikation schon fast sicher in der Tasche zu haben.
Im Kampf um wichtige Punkte trifft die Mannschaft von Trainer Mike Muller am Sonntag um 17:00 in der heimischen Sparkassen Arena auf den EHC Freiburg. Zuvor reisen die Joker am Freitag nach Bad Nauheim, dort sind die Kaufbeurer um 19:30 Uhr bei den Roten Teufeln zu Gast. Am Faschingsdienstag führt der Spielplan der DEL2 den ESVK erneut nach Hessen. Dort müssen die Rotgelben bei den Kassel Huskies das Nachholspiel vom 43. Spieltag absolvieren.
In den kommenden drei Partien stehen dem ESVK neben Simon Schütz und Marc Schmidpeter auf jeden Fall auch weiterhin die Ingolstädter Förderlizenzspieler Stephan Kronthaler und David Elsner zur Verfügung. Nicht Einsatzfähig sind neben Michael Fröhlich dagegen auch Michael Baindl (Oberkörperverletzung) und Max Lukes (Leistenprobleme).
ESVK Trainer Mike Muller sieht sein Team sehr gut gewappnet im Kampf um den 10. Tabellenplatz: "Wir sind aus unserem Tal endlich heraus gekommen. Wenn wir weiter hart und über die komplette Spielzeit konzentriert arbeiten, werden wir  im Kampf um den 10. Tabellenplatz weiter dabei sein."
Karten für das Spiel am Sonntag gegen den ECH Freiburg gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie in allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.
Das Heimspiel wird natürlich auch wieder live auf SpradeTV zu sehen sein.
Am Rande der Bande:
Das Auswärtsspiel in Bad Nauheim am Freitag wird wie gewohnt in der Stadiongaststätte "zum Puck" live auf einer Großbildleinwand übertragen. Der Eintritt dazu ist selbstverständlich frei.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: Lange Pause für Lukas Pozivil - Füchse-Verteidiger fehlt nach Sehnenriss im Ellebogen sechs Wochen

(DEL2)   Bittere Nachricht für die Lausitzer Füchse! Verteidiger Lukas Pozivil wird Weißwasser länger fehlen. Nach einer genauen Untersuchung hat sich die Sehenreizung im Ellebogen als Riss herausgestellt. Damit wird der 33-Jährige mindestens sechs Wochen fehlen. Ob er in dieser Saison noch einmal zum Einsatz kommen kann, ist sehr fraglich.



toelzerloewenUngewohnter Spielrhythmus: Tölzer Löwen gegen Kellerkinder der Liga

(OLS)  Die Tölzer Löwen haben einen ungewohnten Spielrhythmus vor sich. Am Freitag sind sie spielfrei, am Sonntag spielen sie beim EHC Klostersee und am Dienstag steigt das Nachholspiel in Schönheide.
Der EHC Klostersee, seines Zeichens Tabellenzehnter, hat in der aktuellen Spielzeit in 33 Partien 29 Punkte gesammelt. Von neun erreichbaren Zählern haben die Tölzer "Buam" gegen die Grafinger sieben geholt – nur im ersten Aufeinandertreffen mussten sie sich nach Penaltyschießen geschlagen geben. Der EHCK hat bereits 140 Gegentreffer hinnehmen müssen. Martin Morczinietz muss im Schnitt viermal pro Spiel hinter sich greifen. Im Sturm kann Trainer Andzejs Mitkevics auf Topscorer Cole Gunner bauen. Der Amerikaner hat bislang 33-mal gepunktet. Fehlen werden Ersatzgoalie Dominik Gräubig, Felix Kaller sowie Quirin Stocker. Spielbeginn ist um 17.30 Uhr.
Am Faschingsdienstag (19.30 Uhr) steht für die Tölzer Löwen ein Nachholspiel an. Es geht zum Schlusslicht der Oberliga Süd, dem EHV Schönheide 09. Die Mannschaft von Viktor Proskuryakov hat abgeschlagen die rote Laterne inne und konnte bislang nur zehn Punkte sammeln – vier davon gehen die Tölzer Löwen. Topscorer der Sachsen ist Miroslav Jenka mit 32 Punkten. Insgesamt gesehen tut sich der Liganeuling mit dem Toreschießen allerdings eher schwer. 64 Tore stehen zu Buche, 32 Treffer weniger als die Isarwinkler erzielen konnten. Neben dem schwächsten Überzahlspiel hat Schönheide auch Probleme in Unterzahl. In beiden Statistiken stehen sie abgeschlagen am Ende der Aufzeichnungen.
Für Axel Kammerer hat sich die Personalsituation etwas entspannt. Neuzugang Markus Busch ist eine Option für die Abwehr, außerdem konnte Marek Curilla wieder mittrainieren. Damit gehören nur noch Pascal Sternkopf und Lubos Velebny dem Lazarett an. Nach der überzeugenden Leistung gegen den Ligaprimus aus Regensburg können die Tölzer Löwen also positiv an die beiden nächsten Aufgaben gehen.



deggendorferscDeggendorfer SC reist ins Allgäu

(OLS)  Der DSC reist am Sonntag ein letztes Mal in der Hauptrunde der Saison  
2015/16 ins Allgäu und trifft dort auf den aktuellen Tabellenneunten,  
die Bulls aus Sonthofen.
Zwar sprechen die bisherigen Aufeinandertreffen beider Teams in dieser  
Spielzeit eine klare Sprache, dennoch muss der DSC nach zuletzt  
mäßigen Leistungen vorsichtig sein, denn die Sonthofener, rund um  
Topscorer Jordan Baker, sind ein gefährliches Pflaster, konnten sie  
speziell durch ihren guten Sturm, dem ein oder anderen Team schon ein  
Bein stellen.
Das große Manko der Allgäuer ist hingegen die Defensive. Mit bereits  
155 Gegentoren nach 33 Spielen hat man die meisten Gegentore überhaupt  
in der Oberliga Süd hinnehmen müssen.
Beim Deggendorfer SC stehen die Vorzeichen aktuell andersrum. Zwar  
steht man in der Defensive stabil und lässt vergleichsweise wenig zu,  
so ist die Offensive der Deggendorfer aktuell das größte Sorgenkind.  
Der Aufwand, um ein Tor zu erzielen, ist eindeutig viel zu hoch. Doch  
gerade gegen die defensiv schwachen Sonthofener wird man versuchen,  
wieder deutlich mehr aus seinen Chancen zu machen. Für Neu-Trainer  
Christian Zessack ist es das erste Auswärtsspiel unter seiner Regie.
Spielbeginn in Sonthofen ist um 18 Uhr.



ecpeitingEC Peiting auf Wolfsjagd

(OLS)  Ein letztes Mal geht es nach Schönheide (FR) und zuhause gegen Selb (SO, 18:00 Uhr).
31 Spiele, nur 3 (!) Siege – das ist die Bilanz unseres ersten Wochenendgegners, des EHV Schönheide 09. Mit 10 Punkten stehen die Wölfe aus dem Erzgebirge am Tabellenende der OL – Süd, dennoch warnt ECP – Trainer John Sicinski: „Wir dürfen die Jungs nicht auf die leichte Schulter nehmen, das letzte Spiel sollte uns Warnung genug sein, als wir 12 Minuten vor Schluss noch 1:3 hinten waren!“, erinnert er sich. Am Ende konnten Toni Saal und Co. das Ding zwar noch drehen und 4:3 gewinnen, der „Schuss vor den Bug sollte aber nicht vergessen sein. Bislang hat der EC Peiting alle Vergleiche mit Schönheide gewonnen (4:0, 5:2, 4:3) und keinen Punkt verschenkt – das muss auch am Freitag so bleiben.
Sonntag dann werden die Selber Wölfe vorstellig in unserer Eishalle (18:00 Uhr). Vor der Saison zum absoluten Favoritenkreis der Liga gezählt, sind die Hochfranken mittlerweile etwas ernüchtert auf Tabellenplatz 5 angekommen. Bislang gestalteten sich die Duelle des ECP mit dem VER immer eng, 3:2 n.V., 4:5 n.P. und 1:2 lauteten die Ergebnisse, so dass der ECP hier „nur“ 3 von bislang 9 Punkten verbuchen konnte. Gerade die erste Reihe der Selber mit Lanny Gare, Kyle Piwowarczyk und Herbert Geisberger ist schwer in den Griff zu bekommen. Danach klafft in der teaminternen Scorerwertung allerdings eine Lücke, so dass man sagen könnte, die Wölfe leben von ihrer ersten Reihe. Es ist am Sonntag das Duell des Dritten gegen den Fünften und es stehen dann nur noch 6 Spiele im Hauptrundenplan. Der Kampf um’s PlayOff – Heimrecht ist also voll entbrannt.



evregensburgGemeinsam stark - Der EV Regensburg und seine Fans

(OLS)  Am Sonntag bietet sich vor dem Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden für alle Fans eine einmalige Gele-genheit. Sie sind eingeladen, ihre Stimmen zu testen und können dadurch gemeinsam dank TVA und mir-co music ihren Teil zum neuen Playoff-Intro im komplett eigenen "EVR-Style" beitragen.
Die Spieler der Oberliga-Mannschaft waren bereits im Tonstudio und haben dem neuen Spot schon ihre Stimmen gegeben. Nun werden die sensationellen Fans aus der Domstadt benötigt. So viele Fans, wie nur möglich werden gebraucht, die für Bild- und Tonaufnahmen einen würdigen Rahmen bieten. Die Idealvor-stellung ist eine volle Fankurve, um Gänsehaut-Momente einfangen zu können. Der Einlass (Eingang West) für die Aktion ist bereits um 16:00 Uhr. Los geht es um 16:30 Uhr wie erwähnt rund um Block B9. Die Fans müssen nach der erfolgreichen Aufnahme, die auch von einem Vocal Coach betreut wird, nicht mehr die Arena verlassen, sondern können gleich bis zum Spielbeginn dort verweilen. Natürlich ist eine gültige Eintrittskarte die Grundvoraussetzung dafür.
Um optisch eine einheitliche Linie zu haben, werden alle Fan-Utensilien benötigt, die vorhanden sind. Tri-kots, Schals, Fahnen, Banner, usw., der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Gemeinsam kann der EVR mit seinen Fans erneut Großes bewegen und seinen eigenen Style finden. Die Spieler, die bereits die neu-en Klänge auf die Ohren bekamen, zeigten sich begeistert und bescheinigten der Komposition von Klaus-Maria Weigert (micro music) bereits Ohrwurm-Qualitäten. Gemeinsam mit TVA, die Aufnahmen in hoher Qualität liefern werden, freuen sich alle Beteiligten auf diese riesige Aktion am kommenden Sonntag.

Die Selber Wölfe empfangen den EV Regensburg zum Derby
Auswärtsspiel Nummer drei in Folge führt den EV Regensburg nach Franken. Beim VER Selb will das Team von Doug Irwin nach der vorzeitigen Oberliga-Meisterschaft seine Siegesserie weiter ausbauen.
Ohne Thomas Ower und Michael Welter tritt der Spitzenreiter die Reise an. Stammgoalie Ower muss das komplette Wochenende wegen Leistenproblemen pausieren. Seinen Platz wird Backup Cody Brenner einnehmen und als Torhüter Nummer zwei steht Jonas Leserer zur Verfügung. Michael Welter´s Rückkehr nach seinem Fingerbruch könnte in der kommenden Woche erfolgen. Bei den Hausherren aus Selb fehlen der verletzte Tim Schneider sowie die gesperrten Akteure Christopher Schadewalt und Achim Moosberger. Ob der wegen einer Gehirnerschütterung zuletzt zwei Monate fehlende Jared Mudryk nach nur drei Tagen Training schon wieder eingreifen kann, ist noch nicht bekannt.
Mudryk ist seit kurzem im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft und so rüsteten die Selber Wölfe auf dem Kontingentspieler-Sektor nochmal nach. Nach vielen Absagen wurde kurz vor Ablauf der Transferfrist Cody McNaughton ins Vorwerk gelotst. Der 23-jährige Stürmer aus Kanada hinterließ zum Debüt einen guten Eindruck und konnte gleich drei Scorerpunkte (Zwei Tore / Ein Assist) in den ersten beiden Spielen für die Wölfe erzielen.  Der Tabellenfünfte aus Selb ist also auf die daraus resultierende Kadertiefe angewiesen, denn die Franken befinden sich im absoluten Playoff-Kampf. Vom Heimreicht bis zu einem Abrutschen in die Pre-Playoff-Ränge ist für den VER noch alles möglich. Dementsprechend motiviert wird die Truppe von Trainer Henry Thom in die Partie gehen.
Der EV Regensburg weist eine Serie von 25 Siegen in Folge auf und konnte acht Spieltage vor Ende der Hauptrunde den ersten Platz festigen. Trotz der 23 Punkte Vorsprung auf Verfolger Bayreuth ist bei den Domstädtern derzeit Luft nach oben. In den abgelaufenen Partien zeigte das Team von Coach Doug Irwin nicht seine besten Leistungen. Dementsprechend wurde im Training viel Videoanalyse betrieben, um an den Fehlern zu arbeiten und diese abzustellen. Trotz alledem gelang es bisher den Oberpfälzern immer wieder, einen Weg zu finden und die Spiele siegreich zu gestalten. Ab sofort ist jede Partie voller Playoff-Charakter, denn für alle Rest-Gegner geht es noch um so viel, sodass interessante Prüfungen auf die Domstädter warten.
Das heutige Knallerspiel in Selb beginnt um 20.00 Uhr. Die Regensburger Verantwortlichen rechnen mit einigen Schlachtenbummlern und empfehlen weiterhin, sich noch Karten online zu sichern. Der Vorverkaufs-Link dafür ist auf der EVR-Homepage zu finden. Alle Fans, die nicht mit nach Selb reisen können, haben wie gewohnt die Möglichkeit, das Geschehen unter www.evr-liveticker.de im Ticker zu verfolgen.



fuechseduisburgOberliga-Nord biegt auf die Zielgerade ein – Zwei dicke Brocken für die Füchse Duisburg

(OLN)  Am kommenden Wochenende stehen für die Füchse zwei Top-Spiele auf der Agenda. Am Freitag, 05.02.2016 – 19:30 Uhr, sind die Icefighters Leipzig zu Gast in der SCANIA-Arena und am Sonntag, 07.02.2016 – 19 Uhr, geht es zum Revierderby an den Gysenberg nach Herne.
Endlich startet für die Füchse die heiße Phase der Saison. Mit den Ausnahmen zuhause gegen Erfurt und Auswärts in Berlin, geht es für die Füchse nur noch gegen direkte Playoff-Kandidaten. Den Anfang macht am Freitag das Heimspiel gegen die Icefighters Leipzig. Das Hinspiel in der FEXCOM-Arena in Taucha konnten die Füchse dank eines starken Mittel- und Schlussdrittel mit 6:4 gewinnen. Die Leipziger stehen aktuell auf Tabellenplatz 5 und haben mit Brad Snetsinger den Topscorer der Oberliga-Nord in ihren Reihen. Snetsinger hat bisher in 33 Spielen satte 93-mal gescored.
Das absolute Top-Spiel steigt dann am Sonntag, wenn die Füchse zum Revierderby bei dem Verfolger aus Herne antreten müssen. Die Mannschaft von Trainer Frank Petrozza streitet sich derzeit mit den Tilburg Trappers um den zweiten Platz. Die beiden bisherigen Saisonspiele konnten die Füchse daheim mit 5:2 und in Herne mit 3:2 n.P. für sich entscheiden. Topscorer in Reihen des HEV ist Aaron McLeod mit 70 Punkten. Mit zwei Siegen am Wochenende wollen die Füchse ihre Verfolger auf Distanz halten und die Spitzenposition festigen.
Das Auswärtsspiel in Herne wird wie gewohnt im Füchse-Webradio und Live-Ticker übertragen. 



saalebullshalle04MEC Halle: Heisse Phase beginnt - Top 4 das erklärte Ziel!

(OLN)  Das vergangene Wochenende gegen den Herner EV war ein Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Wochen auf die Bulls zukommen wird – schnelle, enge und hart umkämpfte Spiele in kürzester Zeit, sprich: Play-offs.
Die Teilnahme an jenen Entscheidungsspielen dürfte den Bulls kaum noch zu nehmen sein. Und doch gilt es nun, die Anspannung hoch zu halten und sich neue Ziele zu setzen: Und dieses heißt nun Top 4. Denn nur ein Platz unter den ersten vier der Tabelle sichert das Heimrecht und somit auch einen psychologischen Vorteil. Aktuell befinden sich unsere Jungs mit 74 Punkten auf jenem vierten Platz mit Schlagdistanz zu Platz zwei (78), doch auch der Blick „nach unten“ offenbart, wie eng es aktuell in der Oberliga Nord zugeht: So beträgt der Vorsprung auf Platz sieben nur sechs Punkte, wodurch das Heimrecht zurzeit alles andere als gesichert ist.
Mit der Vergabe um eine gute Ausgangsposition im Kampf um den Aufstieg haben unsere heutigen Gäste vom ECC Preussen Berlin nichts zu tun, für die Hauptstädter geht es einzig und alleine um den vorzeitigen Klassenerhalt. Und genau dieser Punkt macht sie auch so gefährlich, da sie um jeden einzelnen Zähler kämpfen müssen und sicherlich auch werden.
Auf den ersten Blick scheint die Partie eine klare Angelegenheit zu werden, stellt der ECC doch das zweitschlechteste Auswärtsteam (lediglich sechs Punkte) dar und kassierte mit 114 Treffern in der Fremde so viele Tore wie keine andere Mannschaft. Doch genau dieser Punkt ist ein ideale Bestimmungsprobe für den MEC: Gelingt es, auch gegen vermeintlich „kleine Gegner“ die Konzentration hoch zu halten und konsequent auf das gesteckte Ziel „Top 4“ hinzuarbeiten? Nach dem Spiel wissen wir mehr…



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: Hammer Wochenende für unser Team

(OLN)  An diesem Wochenende stehen die Rückspiele gegen die beiden Tabellenführer an. Heute spielen wir beim Ersten, den „Füchsen“ in Duisburg und am Sonntag kommt der Tabellenzweite nach Taucha – die Tilburg Trappers. Gegen beide Gegner hatte man im Hinspiel geführt. Gegen beide Gegner hatte man die Chance zu gewinnen. Gegen beide Gegner zog man am Ende doch knapp den Kürzeren. „Das stimmt, in beiden Spielen wäre es möglich gewesen, als Sieger das Eis zu verlassen. Es gab einfach Gründe, warum es dann am Ende doch nicht gereicht hat. Daran galt es zu arbeiten. Das haben wir getan und werden auch heute wieder unsere Chance suchen“, sagt Coach Gerike vor er Abfahrt.
Das es in Duisburg sicher sehr schwer werden wird, zeigen die Zahlen. Duisburg belegt den ersten Platz in der Tabelle und gewinnen bisher 86 % ihrer möglichen Punkte. Sie schießen die meisten Tore und bekommen die wenigsten Gegentore. Sie haben die beste Überzahlquote und die beste Unterzahlquote. Ein Team, das zu Recht auf dem ersten Platz der Liga steht. Die Zufriedenheit über die gezeigten Leistungen findet auch in der Außendarstellung statt. Mit Teamchef Lance Nethery wurde gerade der Vertrag bis 2022 verlängert. Es scheint also zu laufen im Fuchsbau. Doch das Hauptaugenmerk dürfte weiterhin auf den Playoffs liegen. Die Füchse wollen unbedingt aufsteigen. Und das wird noch ein langer Weg.
Bei den IceFighters hat sich die Personallage endlich entspannt. Die beiden Coaches Gerike und Kasperczyk können zwar noch nicht auf alle Spieler zurückgreifen, aber die Zeit in denen man mit 13 oder 14 Spielern antreten musste scheint vorbei. Heute fehlen krankheitsbedingt Marvin Miethke und Sören Breiter. Aber Erek Virch kann auch wieder dabei sein. „Heute gilt es von der ersten bis zur letzten Sekunde hellwach und fokussiert zu sein. Gelingt es uns, dann sind wir nicht chancenlos. Haben wir allerdings, so wie im Hinspiel, eine Tiefschlafphase, dann wird es nichts zu holen geben. Aber das Team freut sich auf dieses Spiel“, weiß der Coach.  



erdinggladiatorsJetzt beginnen für die Erding Gladiators die "Alles oder Nichts“-Spiele

(BLL)  Jetzt wird es ernst für die Erding Gladiators. Mit dem Viertelfinal-Heimspiel gegen den EV Pfronten beginnt morgen Abend, um 20 Uhr, in der heimischen Eissporthalle der Kampf um den Aufstieg. Am Sonntag, um 18 Uhr, steht bereits das Rückspiel auf dem Programm. 
Ab sofort geht es um alles, und die Saison kann auch ganz schnell vorbei sein. Gespielt wird nämlich im Modus Best-of-three, das heißt, es reichen zwei Siege zum Weiterkommen. „Ein schlechtes Wochenende dürfen wir uns nicht mehr leisten“, weiß Gladiators-Coach Petr Vorisek. „Jedes Heimspiel kann das letzte sein.“ Vor der Saison haben die Erdinger Verantwortlichen das Ziel „Playoffs“ ausgegeben, nach einigen Neuzugängen aber jetzt zu „Aufstieg in die Bayernliga“ korrigiert. Aber die Konkurrenz ist groß und vor allem unberechenbar. Neben den Erdingern haben auch Passau und Schweinfurt ganz klar ihre Aufstiegsambitionen angemeldet. Daneben ist auch noch mit der einen oder anderen Überraschungsmannschaft zu rechnen, denn die Zwischenrunde hat in beiden Gruppen gezeigt: Fast alle Clubs sind auf Augenhöhe.
So auch Gladiators-Gegner Pfronten. Die Allgäuer hatten sich als Dritter der Vorrunden-Gruppe 3 für die Zwischenrunde qualifiziert, knapp vor Ulm, aber hinter Königsbrunn und Schongau. In der Zwischenrunde reichte es zu Rang vier, was sicherlich ein Erfolg für die Falcons darstellt, sind doch Königsbrunn und Ulm sang- und klanglos ausgeschieden. Die Pfrontener Mannschaft ist eine gute Mischung aus alten und jungen, fast ausschließlich einheimischen Spielern. Und auch ein ehemaliger Erdinger steht im EVP-Team: Joel Titsch, der seine Jugend- und Juniorenzeit beim TSV verbrachte, dann zum EV Füssen in die Oberliga und schließlich nach Pfronten wechselte.
Es ist also eine solide Landesligamannschaft, mit der es die Gladiators im Viertelfinale zu tun bekommen. Mit welchem Kader Gladiators-Trainer Vorisek das Viertelfinale in Angriff nimmt, ist noch nicht ganz klar. Probleme gibt es wieder in der Abwehr: Für Johannes Pfeiffer (Innenbandriss) ist die Saison bereits beendet. Jonas Huber und Christian Mitternacht, der das Abschlusstraining abbrechen musste, fehlen wegen Leistenproblemen. So wird es umso wichtiger sein, dass die erste Sturmreihe wieder zur alten Gefährlichkeit zurückfindet. Sie war nämlich in den beiden letzten Begegnungen gegen Bad Kissingen uns Fürstenfeldbruck leer ausgegangen, prompt wurden beide Spiel verloren.
"Fisch-Beppo" verkauft Spezialitäten zu Gunsten der Gladiators
Die TSV-Verantwortlichen weisen darauf hin, dass hinter der Eishalle wieder „Fisch-Beppo“ Herrmann seine Spezialitäten zu Gunsten der Gladiators verkauft. Außerdem liegen wieder kostenlose Mannschaftsposter in der Eishalle aus. Außerdem steht bereits der Termin für die Abschlussfeier. Sie findet statt am Samstag, 19. März, in der Hofschänke in Werndlfing.



blackhawkspassauGanz Passau ist im Playoff-Fieber - EV Fürstenfeldbruck kommt heute um 20:00 Uhr zum Viertelfinale

(BLL)  Am Freitag um 20 Uhr startet in der Passauer EisArena die fünfte Jahreszeit. Die Passau Black Hawks starten gegen den EV Fürstenfeldbruck in die Eishockey Playoffs. Gespielt wird vom Viertelfinale bis hin zum Finale im Format „Best of three“. Heißt, wer zuerst zwei Spiele für sich entscheiden kann, steigt in das Halbfinale auf. Die Passau Black Hawks genießen als beste Mannschaft der Zwischenrunde den Vorteil des Heimrechts. Der Gast aus Fürstenfeldbruck erreichte in der Zwischenrunde Gruppe A den vierten Platz und kickte somit den ESC Vilshofen aus dem Rennen um den Aufstieg in die Bayernliga. Am letzten Spieltag der Zwischenrunde setzten die Fürstenfeldbrucker beim 4:3 Sieg gegen den Top- Favoriten aus Erding ein dickes Ausrufezeichen.
Für die Black Hawks ist der EV Fürstenfeldbruck keine Unbekannte. In der Vorrunde der Landesliga spielten die Passauer mit den Oberbayern in der gleichen Gruppe. Beide Spiele waren eng umkämpft, konnten aber schließlich aus Sicht der Passau Black Hawks mit jeweils einem Tor Unterschied für sich entschieden werden. Die von Trainer Christian Eibl trainierte Mannschaft ist für ihr hartes und kampfbetontes Spiel bekannt. Mit dem Amerikaner Eric Menard steht zudem ein schneller und treffsicherer Stürmer in den Reihen des EV Fürstenfeldbruck. Dazu kommen viele Spieler mit der nötigen Routine für die Playoff Serie gegen die Passau Black Hawks.
Trotz der beiden Siege aus der Vorrunde wissen die Passau Black Hawks um die Gefährlichkeit des Gegners. Trainer Ivan Horak warnte schon direkt nach dem Spiel beim EV Dingolfing. „Das werden zwei oder auch drei harte Spiele. Wir dürfen uns nicht provozieren lassen, müssen von der Strafbank weg bleiben und jede Sekunde hellwach sein.“ Vor den Playoffs haben sich die Passau Black Hawks mit Patrick Geiger noch mal qualitativ hochwertig verstärkt. Der Allrounder ist in Passau kein Unbekannter und soll bei der Mission „Finale“ eine tragende Rolle spielen. Zurückkehren in den Kader wird auch Stürmer Jörn Appelt. Appelt hatte sich ausgerechnet in der Vorrunde im Dezember beim Spiel gegen Fürstenfeldbruck schwer verletzt und steht am heutigen Freitag vor seinem Comeback. Trainer Ivan Horak kann somit zur wichtigsten Jahreszeit wieder auf einen breiteren Kader setzen. Fehlen wird am Freitag Verteidiger Ruben Kapzan, er ist für den DEB als Schiedsrichter im Einsatz ist.
Die Black Hawks fiebern nun voller Vorfreude dem ersten Playoff Spiel am Freitag entgegen. Neuzugang Jan Linnenbrügger wird zu seinem zweiten Spiel im Trikot der Passau Black Hawks sicherlich das für ihn neue Spielsystem noch besser verinnerlicht haben. Der wendige und flinke Torjäger hat bereits beim schweren Spiel gegen den EV Dingolfing seine Klasse angedeutet. Für Linnenbrügger ist es am Freitag der erste Auftritt in der heimischen Passauer EisArena.
Neu wird auch am Freitag das Schiedsrichtergespann sein. In den Playoffs werden nicht wie bisher zwei Schiedsrichter, sondern drei Schiedsrichter eingesetzt. Als Hauptschiedsrichter wird der erfahrene Gerhard Bauer auf dem Eis stehen. Die Linesman sind Albert Aschenbrenner und Christoph Ober.
Die EisArena wird sich am Freitagabend mit Sicherheit wieder in einen Hexenkessel verwandeln. Zum einen, weil die Emotionen auf und neben dem Eis schon bei den bisherigen Spielen gegen die Oberbayern hohe Wellen schlugen, und zum anderen weil es um „Alles oder Nichts“ in der K.O.-Runde geht. Beste Voraussetzungen für einen stimmungsvollen Start in die Eishockey Playoffs.
In der heimischen Arena sind die Black Hawks eine Macht. Nur zwei Niederlagen gab es in dieser Saison auf eigenem Eis, beide gegen den EV Dingolfing.
Wenn es dabei bis zum Saisonende bliebe, ja dann wäre das große Ziel erreicht!
Karten für das Playoff-Spiel am Freitag um 20 Uhr gibt es im Vorverkauf im FIRST Reisebüro Eichberger (Fußgängerzone Passau) sowie bei der Shell Tankstelle Färber in Passau Maierhof. Die Passau Black Hawks empfehlen sich bereits im Vorverkauf Karten zu sichern. An der Abendkasse sind Tickets ab 19 Uhr erhältlich. -czo



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm startet auswärts 

(BLL)  Am heutigen Freitag reisen die Ulmer Eishockeyspieler zum ersten Platzierungsspiel nach Königsbrunn, ehe am Sonntag um 18 Uhr der ERSC Amberg im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome gastiert. Nach der Niederlage gegen die Königsbrunner Pinguine am pochen die Devils auf Wiedergutmachung. Im letzten Aufeinandertreffen am vergangenen Sonntag versäumten die Ulmer nach der Führung konzentriert weiterzuspielen und wurden somit kalt abgezogen. Dieses Mal sind die Blau/Weißen umso fokussierter und wollen den Sieg mit nach Hause nehmen. Spielbeginn ist um 20 Uhr in Königsbrunn.
Am Sonntag kommt es zur ersten Begegnung mit dem ERSC Amberg. Besonderes Augenmerk muss auf den Angriff der Wild Lions gerichtet werden, der mit den Torjägern Daniel Krieger, Daniel Trolauer, sowie Sebastian Aukhofer brandgefährlich ist. Ebenso finden sich in den Fränkischen Reihen einige Akteure, die bereits höherklassig aktiv waren und dadurch viel Übersicht und Ruhe ausstrahlen.
Das und mehr verspricht einen packenden Start in die Platzierungsrunde. Die Devils haben ihren Kampfgeist nicht verloren und freuen sich auf lautstarke Unterstützung!



lechbruckERC Lechbruck: Vorentscheidendes Duell gegen den HC Maustadt

(BBZL)  Am Freitag um 19:30 Uhr haben die Flößer den HC Maustadt im Lechparkstadion zu Gast. Der Sieger dieses Spitzenspiels darf sich weiterhin Hoffnungen auf die Vizemeisterschaft der Eishockey-Bezirksliga West machen. Für die Gäste aus Memmingen geht es sogar um die letzte Chance auf Platz Zwei und es ist entsprechend davon auszugehen, dass der HCM alles in die Waagschale werfen wird.
Aktuell steht der HC Maustadt mit 32 Punkten auf dem 5. Platz der Tabelle und steht dem ERC dicht auf den Fersen. Das Hinspiel im Dezember war bereits an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten. Die Lecher führten bis zur 57. Minute mit 3:1, ehe dem HCM der 2:3-Anschlusstreffer gelang. Die Memminger setzten dann alles auf eine Karte: Lechbruck in 4-Mann-Unterzahl und der HCM ersetzte seinen Torhüter durch einen sechsten Feldspieler. Prompt gelang Maustadt 67 Sekunden vor Spielende der 3:3-Ausgleich. Das anschließende Penaltyschiessen lief für den HCM glücklicher und so gab der ERC noch unnötig den schon sicher geglaubten Sieg aus der Hand. Zuletzt verloren die morgigen Gäste innerhalb kürzester Zeit zweimal gegen den direkten Konkurrenten SG Lindenberg/Lindau 1b (5:8 und 4:6). In der vergangen Saison verloren die Flößer in Memmingen mit 3:5 und antworteten im Rückspiel mit einem starken 7:2-Heimsieg, was zugleich die Vizemeisterschaft bedeutete.
Und auch für Freitag haben sich die Flößer zum Ziel gesetzt, Revanche für die Hinspielniederlage zu nehmen. Es kommt mit dem HC Maustadt ein starker Gegner in den Lechpark. Den Lechern eilt jedoch der Ruf voraus, sich sehr dem Gegner anzupassen und gerade gegen die Topteams eine gute Leistung abzuliefern. In der Zielgerade der Meisterschaft muss die Mannschaft von Trainer Michael Völk jetzt noch einmal die letzten Reserven mobilisieren und Vollgas geben. Der ERC wünscht sich, dass gegen den HC Maustadt (trotz Fasching) wieder viele Anhänger ins Eisstadion pilgern und unserem Team in diesem Topduell die notwendige Unterstützung geben. Gemeinsam pack mer’s!



HammerEisbaerenHammer Eisbären reisen zum Spitzenspiel nach Ratingen

(1LW)  Lediglich ein Spiel gibt der Spielplan für dieses Wochenende her, dieses hat es aber in sich, denn die Hammer Eisbären reisen als Zweiter zum Spitzenreiter nach Ratingen an den Sandbach.
Das letzte Aufeinandertreffen ist beiden Teams noch gut in Erinnerung. Vor gut zwei Wochen fügen die Eisbären den Aliens die erste Niederlage nach regulärer Spielzeit bei in einem von vielen Zeitstrafen geprägtem Spiel. Im Nachgang sprach der LEV NRW die Empfehlung aus für das kommende Spiel insgesamt 4 Schiedsrichter einzusetzen. Dieser Empfehlung kommen beide Vereine nach und der LEV setzte mit Krawinkel und Starke zwei DEL-erfahrene Schiedsrichter an, die das 4-Mann-System kennen. „Ich fand den Vorschlag von Beginn an gut, auch wenn das für unsere Spieler sicher ungewohnt ist. Vier Augen sehen mehr als zwei, deshalb ist es umso wichtiger voll diszipliniert zu agieren“, so Galonska. Die Eisbären haben den Abstand auf den Spitzreiter auf 6 Punkte verkürzt und möchten diesen nach Möglichkeit weiter verkürzen und zeitgleich die Verfolger auf Distanz halten.
Personell ist es auf Seiten der Eisbären immer noch eng, aber deutlich entspannter als letztes Wochenende. Mangold fällt aufgrund seiner gegen Ratingen erlittenen Knieblessur weiterhin aus und Thomas Ehlert fehlte im Training zu Letzt wegen eines grippalen Infekts. Hinter dem Einsatz von Lari Mäkijärvi steht ein großes Fragezeichen und Weissleder fehlt weiterhin gesperrt. Aus Iserlohn stoßen Schäfer und Klinke zum Kader der Eisbären und auch Christof Ulrich und Robin Loecke sind wieder dabei. Daniel Galonska wird seien Reihen also wieder kurzfristig zusammenstellen: „Wir sind das inzwischen gewohnt, haben seit 2 Wochen nur mit dünnem Kader gespielt und die Aufgaben super gelöst. Wir wissen um unsere Stärken und wissen auch wie wir Ratingen knacken können, wieso soll uns das nicht nochmal gelingen? Wir freuen uns auf das Spiel und haben am vergangenen Wochenende viel Selbstvertrauen getankt. Wir müssen die Strafbank vermeiden und uns auf unsere spielerische Qualität besinnen, dann ist für uns alles drin.“ Bully in der Eishalle am Sandbach ist heute Abend um 20:00 Uhr.



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Freitag 5.Februar 2016
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