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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Donnerstag 17.März 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



woelfefreiburgHochspannung: Playdown-Spiel Nr. 4 am Freitag in Freiburg

(DEL2) Iin der Playdown-Serie gegen den ESV Kaufbeuren liegt der EHC Freiburg mit 1:2 hinten. Nun steht das vierte Spiel an: am Freitag um 19.30 Uhr im Freiburger Westen. Es geht um viel.
Die Konstellation ist simpel: Bisher hat jede Mannschaft ihr(e) Heimsspiel(e) durchgebracht: Kaufbeuren mit 3:1 und 1:0, Freiburg mit 3:0. Damit ist klar: Gewinnt am Freitagabend der EHC Freiburg, steht die Serie 2:2. Würde sich Kaufbeuren durchsetzen, hätten die Allgäuer am Sonntag auf eigenem Eis "Matchball".
Vier Siege sind nötig, um die "Best of 7"-Serie für sich zu entscheiden. Wer diese holt, hat den Klassenerhalt unter Dach und Fach. Die unterlegene Mannschaft prüft von Ostersamstag an in der entscheidenden Abstiegsrunde den Verlierer des Duells zwischen Weißwasser und Heilbronn (aktueller Stand: 3:0); auch diese zweite Playdown-Runde wird nach dem Motto "Best of 7" ausgetragen. Sowohl der EHC Freiburg als auch die Joker aus Kaufbeuren wollen den Gang in die zweite Runde mit aller Macht verhindern.
Das ist am bisherigen Verlauf der Playdowns zu erkennen: Die Spiele sind in jeder Phase hart umkämpft und zweikampforientiert. Die Profis beider Seiten gehen ebenso verbissen wie fokussiert zu Werke. Ergebnis dieser Einstellung: defensiv dominierte Partien, in denen beide Teams - meist mit Erfolg - darum bemüht sind, den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten. Es sind Nuancen, die dabei den Unterschied machen. Deshalb ist die Serie auch beim Stand von 2:1 für Kaufbeuren völlig offen.
Der EHC Freiburg kann auch am Freitag mit Petr Haluza und Alexader Karachun auflaufen. Beide Stürmer hatten bei der Freiburger 0:1-Niederlage am Dienstag Spieldauerdisziplinarstrafen kassiert (Haluza nach einem Check, Karachun nach Protesten am Ende der Partie, weil der vermeintliche Freiburger Ausgleich nach Entscheidung der Unparteiischen nach Ablauf der Spielzeit fiel). In den Playdowns führen Spieldauerdisziplinarstrafen - wie auch schon in der Punkterunde - nicht zu automatischen Sperren. Erst nach der zweiten großen Strafe muss ein Akteur aussetzen.
Zum Gesundheitszustand seiner Spieler macht der EHC Freiburg während einer laufenden Playoff- oder Playdownserie grundsätzlich keine Angaben. Sicher ist nur, dass Chris Billich (Kreuzbandriss) bis Saisonende ausfallen wird.
Fast 2500 Zuschauer haben das erste EHC-Heimspiel in den Playdowns gesehen. Nun steigt die Spannung von Partie zu Partie. Daher ist auch am Freitag mit einem hohen Zuspruch zu rechnen. Der EHC Freiburg rät daher dringend dazu, den Vorverkauf in Anspruch zu nehmen - insbesondere für Sitzplätze. Der ist online möglich auf tickets.ehcf.de sowie auf der EHC-Geschäftsstelle (Ensisheimer Straße 1) am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr. Bei Heimspielen öffnet die Hauptkasse drei Stunden vor dem Eröffnungsbully.



toelzerloewenZu spät aufgewacht: Tölzer Löwen verlieren mit 2:5 in Peiting

(OLS)  Ein verschlafenes erstes Drittel hat den Löwen den Auswärtssieg beim EC Peiting gekostet. Nach dem deutlichen Rückstand waren die Isarwinkler die klar bessere Mannschaft, doch am Ende stand eine 2:5-Niederlage.
Extrem bitter oder selber schuld? Die Meinungen gingen auseinander nach 37 gespielten Minuten. Die Löwen fanden zu Beginn der Partie nicht die Mittel, die sie am Sonntag noch so stark gemacht hatten. Der EC Peiting nutzte die Schwächephase der Löwen eiskalt aus und schoss sich einen komfortablen Vorsprung heraus. Nach etwas mehr als der Hälfte des Spiels stand es 4:0 für das Heimteam. Erstmals durfte der ECP jubeln, als Ty Morris mit einem Verlegenheitsschlenzer zum 1:0 traf. Markus Janka sah in dieser Situation nicht gut aus. Auch beim 2:0 stand der Löwen-Goalie im Mittelpunkt. Florian Stauder stocherte den Puck über die Linie, es gab Diskussionen, da Janka die Scheibe mutmaßlich schon sicher hatte, doch Schiedsrichter Ralph Bidoul gab den Treffer. Drei Minuten später mussten die Löwen den nächsten Rückschlag verkraften. Anton Saal tankt sich durch die teilnahmslose Löwen-Abwehr und versenkte den Puck mit der Rückhand am erneut nicht schuldlosen Janka. Axel Kammerer reagierte und nahm den Routinier aus dem Spiel. Für ihn kam Konstantin Kessler ins Spiel, der in der Folge fehlerfrei agierte.
Auch zu Beginn des zweiten Drittels hatten die Löwen Probleme ins Spiel zu finden. Ty Morris nutze eine doppelte Überzahlsituation zum 4:0. Etwas über zwei Minuten später dann die erste wirklich gelungene Aktion der "Buam" des gesamten Spiels. Marek Curilla ließ einen Frustschuss los, der, vorbei am verdutzten ECP-Torwart Hechenrieder, im Kreuzeck einschlug. Es war der Wachmacher für das gesamte Löwen-Team, das nun feinstes Play-off-Hockey zeigte. Phasenweise spielten sie die Peitinger in Grund und Boden, nur der starke Florian Hechenrieder und die fehlende Kaltschnäuzigkeit verhinderten weitere Tore.
Erst zu Anfang des letzten Drittels legte Lubos Velebny mit dem zweiten Treffer nach. In Überzahl traf er mit einem verdeckten Schuss zum 2:4. Auch in der Folge agierten die Löwen klar besser. Tobi Eder und Christoph Fischhaber hatten Chancen das Spiel noch enger zu gestalten, doch es waren erneut die cleveren Peitinger Spieler, die das nächste Tor erzielten. Anton Saal gewann das Duell gegen Christian Kolacny und versenkte den Puck per Rückhandschuss. Die Löwen rannten weiter an, doch es sollte einfach nicht sein.
Damit müssen sie sich dem EC Peiting mit 2:5 (0:3, 1:1, 1:1) geschlagen geben, die damit am Freitag den ersten Matchball haben. Mit einem Sieg können die Pfaffenwinkler die Serie für sich entscheiden. Verzichten müssen sie dabei auf Simon Maier, der sich in einem unglücklichen Zweikampf mit Lubos Velebny einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Das Freitagsspiel beginnt um 19.30 Uhr in der Hacker-Pschorr Arena – die Löwen brauchen die volle Unterstützung der Fans, um die Serie erneut auszugleichen.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin: Sechs Punkte sind Pflicht!!!

(OLN)  Am Wochenende startet der ECC Preussen in die Relegationsrunde Oberliga Nord 2015/16.
Zwei Spiele gegen die Crocodiles Hamburg gilt es erfolgreich zu gestalten um gleich mal ein Lebenszeichen an die Konkurrenz zu senden.
Am Freitag wird um 20.00 Uhr im Eisland Farmsen der erste Puck eingeworfen. Das wir ein ganz heißer Tanz auf der Rasierklinge, da auch die Gastgeber nochmal richtig mobil machen. Ein neuer Trainer soll zur Relegation den Crocos Beine machen. Preussen Coach Björn Leonhardt hingegen will  die Partie ganz pragmatisch angehen. „Die Mannschaft
will unbedingt die Klasse halten und arbeitet dafür hart. Ich hoffe wir können das gleich zum Auftakt in Farmsen eindrucksvoll unter Beweis stellen“.
Sonntag ist dann wieder Hockeytime in Charlottenburg!
ECC Preussen – Crocodiles Hamburg
beginnt um 16.00 Uhr
in der Eissporthalle Charlottenburg
Es gelten folgende Eintrittspreise:
Erwachsene zahlen egal ob Sitz- oder Stehplatz geschmeidige 9€.
Jugendliche der Jahrgänge 1999 bis 2001 zahlen 6,50€.
Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche ab Jahrgang 2002.
Keine weiteren Ermäßigungen.
Dauerkarten sind zur Relegationsrunde nicht mehr gültig!!!
Dafür, liebe Eishockeyfreunde, wird mit Sicherheit auch einiges geboten.
Es ist mal wieder alles angerichtet für ein packendes Eishockey-Match in der Glocke.
Wie immer lautet das Motto: Auf geht`s Preussen – Kämpfen und Siegen



forstnatureboyzSaisonausklang in Peißenberg - SC Forst empfängt EC Oberstdorf

(BLL)  Die Landesligasaison ist bereits seit zwei Wochen beendet, nicht so für die Nature Boyz des SC Forst. Das ausgefallene Heimspiel gegen Oberstdorf findet am kommenden Samstag, dem 19. März 2016, um 16:00 Uhr im Peißenberger Eisstadion statt.
Dieses Spiel wurde im Vorfeld wegen des Brandes in der Rigi Rutsch'n abgesagt, die Verhandlungen zur Terminfindung gestalteten sich relativ schwierig. Lorenz Barfüßer mußte viele Telefongespräche mit dem Verband führen, um diesen Termin zu bekommen. "Wir sind richtig froh, dass dieses Spiel für die Entscheidung des Ligenverbleibes für beide Mannschaften bedeutungslos geworden ist", so Lorenz Barfüßer. Wir können jetzt ganz locker aufspielen, und uns mit einem schönen Spiel bei unseren Fans für die Treue bedanken. Wir hoffen, dass das Spiel im sportlich fairen Rahmen abläuft, dass sich keiner mehr verletzt und natürlich mit einem Sieg für die Gastgeber endet, so die einhellige Meinung aller Offiziellen seitens der Gastgeber.
Zum Spiel selbst ist nicht viel zu sagen, nach den Ergebnissen der bisher gespielten 3 Matches sind die Forster eigentlich die leichten Favoriten, denn in der Vorrunde siegten die Nature Boyz beim Gegner mit 6:4, zu daheim verloren sie jedoch mit 4:5 nach Penaltyschießen. Mit dem gleichen Ergebnis trennten sich beide Mannschaften nach dem Hinspiel in Oberstdorf, allerdings obsiegten die Nature Boyz. Egal, wie dieses Spiel ausgeht, beide Mannschaften konnten sich den Ligenerhalt sichern.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Erstes Finalspiel am Sonntag mit Riesen-Eisbär und Nationalhymne

(RLSW)  Finale - dieses kleine Wörtchen elektrisiert seit dem Halbfinal-Sieg am vergangenen Freitag gegen Bietigheim das gesamte Umfeld der Eisbären Heilbronn. Noch nie war eine Woche so lang wie diese. Jeder im Verein, ob Spieler, Vorstandsmitglied oder Helfer, fiebert zusammen mit den Fans und Sponsoren auf den Sonntag hin, wenn die Eisbären mit einem Heimspiel um 16 Uhr gegen die Zweibrücken Hornets den letzten Akt ihrer "Mission Titelverteidigung" angehen.
Spieltermine vereinbaren, Plakate entwerfen, Sängerin für die Nationalhymne und weitere Showacts verpflichten, VIP-Raum und Imbiss organisieren, Fanbusse nach Zweibrücken zum Spiel 2 auf den Weg bringen, Mannschaftsbus organisieren, Kartenkontingent für Spiel 2 mit den Hornets aushandeln, Fans und Sponsoren auf dem Laufenden halten, Stadionheft erstellen, Medaillen für beide Teams bestellen, den Meisterpokal aus der Vitrine holen und entstauben und zu guter Letzt Plakate an den Heilbronner Hauptstraßen aufstellen - die Finalteilnahme hat den ehrenamtlichen Organisatoren der Eisbären in dieser Woche einiges abverlangt.
Doch wenn am Sonntag um 16 Uhr der Puck zum ersten Bully aufs Eis fällt, wird all der Stress der Vorbereitung vergessen sein. Dass das erste Finalspiel überhaupt zu dieser familienfreundlichen Uhrzeit stattfinden kann, verdanken die Eisbären dem Heilbronner EC, der sein Landesliga-Heimspiel gegen Balingen am Sonntag extra für ein frühes Eisbären-Finale auf 19.30 Uhr verlegt hat.
"Wir gehen als Favorit ins Finale - schon allein deshalb, weil es für uns die vierte Endspielteilnahme hintereinander ist, während Zweibrücken noch nie im Finale stand", ist sich Spielertrainer Manuel Pfenning der Favoritenrolle seines Teams bewusst. Doch der Topscorer der Eisbären warnt gleichzeitig vor dem Gegner: "Wer denkt, dass das ein Selbstläufer wird, liegt komplett falsch. Die Hornets haben viele gute Einzelspieler und sind kaltschnauzig vor dem Tor. Wir müssen hinten stabil stehen und dürfen keine Konter zulassen, dann können wir es packen. Wenn wir uns dagegen mit offenem Visier auf ein Spiel mit vielen Toren einlassen, kann der Schuss nach hinten losgehen."
Ob er auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann, weiß Pfenning noch nicht: "Diese Woche ist eine Grippewelle durchs Team gegangen und ich hoffe, dass am Sonntag alle wieder fit sind."
In jedem Fall wieder dabei sein werden Sven Breiter und Hansi Becker, die im Spiel drei gegen Bietigheim zuschauen mussten.
Da ein Finale im eigenen Stadion kein Spiel wie jedes andere ist, haben die Eisbären ein würdiges Rahmenprogramm zusammengestellt. So wird der drei Meter große Eisbär aus dem "RTL Supertalent" die Zuschauer begrüßen, das Team auf dem Eis abklatschen und wie schon beim Spendenspiel für Svenja Greiner 2015 für gemeinsame Fotos zur Verfügung stehen.
Die Nationalhymne wird live auf dem Eis von der Musical-Sängerin Yvonne Luithlen gesungen, die schon vor dem letztjährigen Finale für Gänsehautstimmung in der Kolbenschmidt Arena gesorgt hatte. Das Team wird zum Spiel gemeinsam mit Nachwuchsspielern des Heilbronner EC einlaufen. In der Drittelpause treten Eiskunstläuferinnen des REV Heilbronn auf.



ratingen2. Finale – Ratinger Ice Aliens auf erneutem Kollisionskurs mit Hamm!

(1LW)  Nach dem ersten, sehr spannenden Aufeinandertreffen der Teams aus Hamm sowie Ratingen am Sandbach verlagert sich das Spektakel der Serie „best of three“ jetzt in den Maxipark.
Am Freitagabend beginnt also der erneute, sechzigminütige „Zweikampf“ der beiden Kontrahenten, in welchem beide Mannschaften ihren Gegner unbedingt niederringen wollen, denn es geht um die Meisterschaft in der 1. Liga West und damit um den krönenden Abschluss einer anstrengenden, aber insgesamt auch sehr erfolgreichen Saison für beide Clubs.
Hamm liegt in den Playoffs nach der 4:6-Niederlage vom letzten Sonntag in der Wertung mit 0:1 hinten, könnte aber durch einen Sieg ein drittes Spiel am Sonntag in Ratingen erzwingen.
Das Team von Aliens-Coach Alexander Jacobs wirft aber nicht nur wieder seine Spielstärke in die Waagschale, sondern kann auch erneut auf die lautstarke Unterstützung seiner Fans bauen!
Aus der Dumeklemmerstadt macht sich ein proppenvoller Fanbus auf ins Ruhrgebiet – denn Playoff-Finale Nummer 2 steht an und wieder heißt es: Alles oder Nichts! 



ehcnetphenLetztes Spiel für den EHC Netphen - Freitag letztes Spiel gegen GSC Moers

(NRWL)  Für den EHC Netphen geht am Freitag die Eishockey-Saison 2015/2016 mit einem Heimspiel zu Ende. Um 19:30 Uhr treffen die Netphener im heimischen Eisstadion auf den GSC Moers. Die heimischen Eisflitzer wollen sich am Freitag mit einer guten Leistung von ihren Fans verabschieden und sich damit für die Treue und Unterstützung in der am Freitag zu Ende gehenden Saison bedanken. Gegen den GSC Moers hat der EHC Netphen in den bisherigen drei Spielen dreimal den Kürzeren gezogen. Diese Serie soll am Freitag beendet werden. Dazu habe die Netphener mit einem hohen Sieg die Möglichkeit, nach Punkten gleichzuziehen und den direkten Vergleich für sich zu entscheiden. Damit würden sie in der Abschlusstabelle auf den dritten Platz springen. Dazu müssen die Netphener auf die gesperrten Matti Stein und Felix Bauer verzichten. Daniel Herling kann dagegen nach abgesessener Sperre am Freitag wieder auflaufen.
Die Zuschauer können am Freitag wieder Lose erwerben und mit etwas Glück am Torwandschießen teilnehmen. Dem Sieger winkt der Jackpot von 175€. Sollte der Jackpot nicht geknackt werden, geht der Betrag der Nachwuchsabteilung des EHC Netphen zu Gute.



tornadonieskyTornados Niesky starten in die Meisterrunde


(RLO)  Das 1. Spiel der Tornados gegen den ESC Dresden 1b im „Best of five“ - Modus findet am Freitag, den 18.03.2016 um 20:00 Uhr in der Eisarena Weißwasser statt. Einlass ist ab 19:15 Uhr. Der ELV Niesky weist darauf hin, dass die Saisondauerkarten bereits ihre Gültigkeit verloren haben. Saisonfreikarten bzw. VIP-Karten können weiter genutzt werden.
Um lange Wartenzeiten zu vermeiden, sollten der Kartenvorverkauf in Niesky in der Modeboutique R. Jandik bzw. bei ETN sowie an „DER Tankstelle“ in Weißwasser auf der Berliner Straße genutzt werden. Die Kartenpreise bleiben unverändert.
Am Sonntag, den 20.03.2016 beginnt um 16:30 Uhr in der EnergieVerbund Arena Dresden das 2.Spiel der beiden Mannschaften. Die Tornados hoffen natürlich auf die Unterstützung zahlreicher Fans.
An diesem Wochenende ist Torfrau Ivonne Schröder bereits mit der Frauennationalmannschaft unterwegs.
Es fehlen außerdem Jörg Pohling (verletzungsbedingt) und Richard Jandik.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Berlin 1b: The same procedure as last year

(LLB)  In der Landesliga Berlin kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Endspiels.
Beide Teams haben somit ihre starken Auftritte in der Hauptrunde bestätigt und stehen nach den Halbfinalerfolgen gegen FASS bzw. Berliner Bären zu Recht im Endspiel.
ESC 07 Berlin – FASS Berlin 5:4
ECC Berlin – Berliner Bären 7:3
Bis hierhin alles wie letztes Jahr, auch die Semi-Finals waren die gleichen.
Nun trifft der Club am Samstag also erneut auf die Preussen.
Freunde der Hartgummischeibe, mehr Landesliga geht nun wirklich nicht.
Es wird emotionell und rasant! Ein Leckerbissen für jeden Eishockeyfreund in Berlin, welcher ehrliches und spannendes Eishockey liebt.
Es wird nicht nur laut, sondern hoffentlich auch rappelvoll, denn beide Teams haben eine große Kulisse verdient.
Für den Club ist es die vierte Finalteilnahme in Folge, dreimal zog man mit leeren Händen von dannen. Diesmal wollen die Cluberer den Bock endlich umstoßen und den Pokal hochhalten.
Da wollen die Preussen aber auch noch ein gehöriges Wörtchen mitreden, weil
ONE TEAM, ONE MISSION…hat noch nicht fertig.
Es ist mal wieder alles angerichtet für einen packenden Eishockeyabend in der Glocke.
Liebe Preussenfans erscheint am Samstagabend zahlreich und unterstützt das Team auf dem Weg zur Titelverteidigung.
Der Eintritt ist FREI!



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Donnerstag 17.März 2016
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