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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Der Landesliga-Aufsteiger hat mit Alexander Cicigin den ersten Neuzugang bekannt gegeben. Der 27-Jährige spielte schon bis 2019 für die SEG und ging zwischenzeitlich für Kristall Lippstadt, sowie die 1b der Hammer Eisbären aufs Eis
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte von Samstag 26.März 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie von der Frauen-Weltmeisterschaft.



straubingtigersStraubing Tigers: Kartenvorverkauf für die Saisonabschlussfeier am 01. April im TIMEOUT

(DEL)  Wenn eine Saison endet, gehört es traditionell dazu, dass man sie zusammen ausklingen lässt. Und so wird es am Freitag, den 01. April, eine Abschlussfeier für Fans, Spieler, Sponsoren und Verantwortliche der Straubing Tigers geben. Knapp 120.000  Zuschauer besuchten in der Saison 15/16 die Hauptrundenspiele und rund 16.600 Zuschauer die drei Playoff-Heimspielen am Pulverturm. Das ist eine großartige Zahl und dafür bedanken sich die Verantwortlichen  ganz herzlich! Die Straubing Tigers haben es unter die acht besten Teams in Deutschland geschafft, darauf können wir alle außerordentlich stolz sein!

Die Veranstaltung findet in der  extra dafür geschaffenen Eventlocation „TIMEOUT!“ auf dem Gelände der ehemaligen Dachziegelei Mayr (Geiselhöringer Str. 23 – 94315 Straubing) statt. Das „TIMEOUT!“ wird betrieben von jener Mannschaft, die während der Gäubodenvolksfeste  2014 und 2015 das „Overtime“ in der Gastronomie des Straubinger Eisstadions gepachtet hatte.  Einlass ist ab 19.00 Uhr, die  Abschlussfeier  startet um 19.30 Uhr. Anschließend haben alle Tigers-Fans und sonstige Partyfreunde die Möglichkeit,  bis in die frühen Morgenstunden mit den  beiden Deejays DJ John Taylor und DJ Tommy Locoabzufeiern. Zum Wohlfühlen abseits des Dancefloors tragen sicher auch frisch zubereitete Holzofenpizzen und angenehme Chillout-Zonen  bei. Das „TIMEOUT!“ ist zudem barrierefrei, außerdem sind direkt an der Location ausreichend kostenlose Parkplätze vorhanden.

Der Ticketverkauf für die Abschlussparty startet am Samstag, den 26. März, im Fanshop am Stadion zu den bekannten Öffnungszeiten, bei den Vorverkaufsstellen SWT Straubinger Werbetechnik GmbH (im Gartencenter Leibl - Schlesische Str. 108 - 112 - 94315 Straubing) und beim Leserservice des Straubinger Tagblatts (Ludwigsplatz 30 - 94315 Straubing)sowie  online im Ticketportal. Der Eintrittspreis beträgt 3,00 Euro und  kann gegen Vorlage des Tickets beim Kauf von Fanartikeln in der neuen Saison 16/17 verrechnet werden.  Alle ehrenamtlichen Helfer erhalten gegen Vorlage und Abgabe ihres Mitarbeiterausweises freien Eintritt zur Abschlussfeier.

Wie bereits im vergangenen Jahr werden auf der Abschlussfeier die schwarzen Game-Worn-Alternative-Trikots der Straubing Tigers verlost. Bis Freitag, den 01. April, können die Lose im Fanshop am Stadion und bei SWT Straubinger Werbetechnik GmbH (im Gartencenter Leibl - Schlesische Str. 108 - 112 - 94315 Straubing) sowie bis vor Beginn der Abschlussfeier im „TIMEOUT!“  erworben werden!
Neu in diesem Jahr  ist die Verleihung der „Tiger Awards“. Die Fans der Straubing Tigers haben ab sofort die Möglichkeit, über die Homepage der Straubig Tigers ihren Favoriten in den Kategorien „Bester Fight der Saison“, „Tor der Saison“, „Bester Penalty der Saison“  und über den „Spieler der Saison“ abzustimmen. Des Weiteren steht die Mannschaft wieder für Autogrammwünsche zur Verfügung.
Die Straubing Tigers und die Crew des „TIMEOUT!“  freuen sich auf alle Tigers-Fans!



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Fokus auf Halbfinal-Auftakt in Bietigheim  

(DEL2)  Nach einem kurzen Moment der Freude richtet sich der Fokus der Dresdner Eislöwen auf das anstehende Playoff-Halbfinale. Die Blau-Weißen starteten am Freitagvormittag auf direktem Weg die Reise von der Küste Richtung Baden-Württemberg. Vor Ort wird sich das Team auf die Steelers als Halbfinalgegner vorbereiten. Für die Auftaktpartie am Ostersamstag ist derzeit der Einsatz von Kai Wissmann und René Kramer fraglich. Kapitän Steven Rupprich fällt aufgrund einer Knieverletzung definitiv aus.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Wir müssen uns sofort neu fokussieren und unsere Konzentration hoch halten. Im Viertelfinale hat man gesehen, wie wichtig und entscheidend der mentale Faktor ist. Wir haben unseren Rhythmus gefunden und müssen die Präsenz vom Donnerstag in Bietigheim sofort wieder an den Tag legen.“
Das erste Spiel im Playoff-Halbfinale bestreiten die Dresdner Eislöwen am Samstag, 26. März um 19.30 Uhr bei den Bietigheim Steelers in der EgeTrans Arena. Das Spiel wird geleitet von Alfred Hascher und Georg-Rainer Köttstorfer.
In der Freiberger Auszeit findet auch am Samstag wieder ein Public Viewing statt. Bereits ab 12 Uhr öffnet die Sportsbar ihre Türen. Ab 19.30 Uhr wird die Liveübertragung von SpradeTV gezeigt.



woelfefreiburgEHC Freiburg hat Grund zu Feiern - Saisonabschluss am Samstag um 18.30 Uhr

(DEL2)  Der EHC Freiburg hat den Klassenerhalt geschafft: In einem dramatischen Spiel gewann das Team von Trainer Leos Sulak mit 6:4 in Kaufbeuren und entschied so die erste Playdown-Runde für sich.
1:3, 3:0, 0:1, 4:3 n.V., 1:8, 2:0 und 6:4, so lauten aus Freiburger Sicht die Ergebnisse der "Best of 7"-Serie, in der zwei starke, fokussierte und entschlossene Mannschaften aufeinander trafen und die über die volle Distanz von sieben Partien ging. Entscheidend war dabei nicht nur der ultimative Showdown am Donnerstag in Kaufbeuren, sondern auch das EHC-Heimspiel am Dienstag. Dieses stand lange auf des Messers Schneide, ehe die späten Toren von David Vrbata und Niko Linsenmaier den Bann brachen. Torhüter Christoph Mathis hatte sein Team glänzend im Spiel gehalten; auch am Donnerstag vertrat er den verletzten Jonathan Boutin mit Bravour.
Durch das Happy End zahlt sich für den EHC Freiburg aus, auch in schwierigen Phasen der Saison die Ruhe bewahrt zu haben. Spätestens zum Jahreswechsel hatte sich der Aufsteiger aus dem Breisgau in der DEL2 akklimatisiert. Selbst nominell übermächtige Gegner wie Bremerhaven wurden bezwungen, am Ende der Punkterunde standen respektable - und von vielen Experten i Vorfeld nicht für möglich gehaltene - 55 Zähler zu Buche.
Der "Freiburger Weg" funktioniert auch in der DEL2
Der EHC Freiburg war als Verein mit dem wahrscheinlich kleinsten Etat ins Abenteuer DEL2 gestartet und hat auch in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga auf eine Equipe mit vielen Eigengewächsen und ohne große Stars vertraut, die als Kollektiv mit großem Teamspirit funktionierte. Diese Fortführung des viel zitierten "Freiburger Weges" wurde durch den Klassenerhalt ebenso bestätigt wie das langfristige Denken und die Besonnenheit an der Ensisheimer Straße; der EHC ist das einzige Team der DEL2-Playdownzone, das während der Saison keinen Trainerwechsel vorgenommen hat.
So ist der Klassenverbleib in einem ganz maßgeblichen Sinne auch der Erfolg von Trainer Leos Sulak, dessen Personalplanung und taktische Ausrichtung sich bezahlt gemacht haben. Und er ist der Erfolg eines Umfeldes, das seinesgleichen sucht: Auch in schwierigen Zeiten standen sie Fans in einer Art und Weise hinter ihrem Team, die im Profisport schier einmalig sein dürfte.
Insofern gibt es viele Gründe, den Erfolg der "Mission Klassenerhalt" gemeinsam zu feiern: Am Ostersamstag, 26. März, findet um 18.30 Uhr die Saisonabschlussfeier im Freiburger Eisstadion statt. Zunächst wird sich die Mannschaft noch einmal auf dem Eis ihren treuen Anhängern präsentieren; jeder Akteur wird einzeln aufgerufen und - für diese Prognose muss man kein Prophet sein - frenetisch gefeiert. Anschließend werden sich die Spieler hinter der Haupttribüne unter die Fans mischen, Autogramme schreiben und für Fotos und Smalltalk zur Verfügung stellen, ehe sich alle - früher als von vielen erwartet - in die Sommerpause verabschieden. Für Speis' und Trank ist gesorgt. 



bayreuthtigersEHC Bayreuth: Wohin schlägt das Pendel in Spiel 3 und 4 ?

(OLS)  Nachdem die Tigers in Halle ihre erste Play-off-Niederlage und den Serienausgleich hinnehmen mussten, geht es am Ostersamstag um 20 Uhr im städtischen Kunsteisstadion zu Bayreuth weiter unter Sponsor of the match „Restaurant Zur Sudpfanne“. Spiel 4 folgt dann am Montag um 18 Uhr wieder an der Saale.
Bis Donnerstag hatte man zuvor 4 meist klare und hochverdiente Siege in den KO-Spielen eingefahren, doch in Sachsen-Anhalt war man nicht zielstrebig und konsequent genug, um diese Erfolge fort zusetzen. Besonders beim Tempospiel und im Powerplay müssen die Tigers wieder zulegen, denn dabei hatte man bisher große Vorteile, die man wieder mehr nutzen muss. Die Marschrichtung vor eigenem Anhang dürfte also klar sein. Vorsicht gilt aber natürlich genauso vor den Gästen, die durch ihren Heimerfolg nun natürlich auch neue Energie bekommen haben. „Wir haben unsere Fehler aus Spiel 2 analysiert und werden daraus lernen“, hakt EHC-Coach Waßmiller die letzte Partie ab und legt sein Augenmerk sofort wieder auf die nächsten Aufgaben.
Dazu werden die beiden Teams vermutlich nahezu unveränderte Kader aufbieten. Bei den Wagnerstädtern dürfte Felsoci wieder zurückkehren und bei den Bulls muss der gesperrte Verteidiger Wunderlich nach seiner Spieldauerstrafe eine Partie pausieren.
Da man von größerem Zuschaueraufkommen aus geht, richtet man unter der neuen Tribüne einen weiteren Eingang für die dortigen Sitzplatzbesucher zu diesem Spiel ein.
Mit den stimmungsvollen eigenen Fans im Rücken, die auch in Halle ein zahlreicher und lautstarker Rückhalt waren, können die Tigers das Zepter wieder in die Hand nehmen und sich den Vorteil in der best of 5 Serie zurückholen, bevor es dann Montag nochmals nach Sachsen Anhalt geht.



deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft: Auftaktsieg gegen Slowakei - Hinterstocker: „Haben mental und spielerisch überzeugt“ / Morgen gegen Dänemark

(DEB)  Erfolgreicher Auftakt: Die Frauen-Nationalmannschaft gewinnt im ersten Spiel der 2016 IIHF Frauen Eishockey-Weltmeister Div.I in Aalborg/Dänemark mit 4:2 (1:1/2:1/1:0) gegen die Slowakei.
Von Beginn an bestimmte die DEB-Auswahl das Geschehen auf dem Eis, doch die Slowaken gingen nach knapp acht Minuten überraschend in Führung. Einen maßgenauen Pass nutze Nicola Gapova zum Break und erzielte das 0:1 für die Slowakinnen. Die Deutschen Frauen ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und fünf Minuten später war Nina Kamenik gedankenschnell zu Stelle, fing einen ungenauen Pass des Gegners ab und verwandelte eiskalt zum Ausgleich.
Die Mannschaft um Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker arbeitete auch nach dem ersten Seitenwechsel unbeirrt weiter und in der 28. Minute war es dann Andrea Lanzl, die Laura Kluge zum 2:1 bediente. Drei Minuten später war es nochmals die junge Berlinerin, die in Überzahl von ihren Sturmpartnerinnen Lanzl und Anwander bedient wurde und auf 3:1 erhöhen konnte. Fast aus heiterem Himmel dann das 3:2 (33. Min). Ein Handgelenkschuss von der blauen Linie durch Iveta Klimasova schlug genau im rechten Torwinkel ein.
Drei Minuten waren im letzten Drittel gespielt, bis Manuela Anwander die slowakische Torhüterin austanzte und den alten zwei Tore Abstand wieder herstellen konnte. Die Osteuropäerinnen versuchten nachfolgend immer wieder mit Steilpässen die deutsche Abwehr in Verlegenheit zu bringen, doch die DEB-Auswahl präsentierte sich hochkonzentriert und ließ keine weiteren brenzligen Chancen mehr zu.
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft trifft morgen um 16.30 Uhr auf Gastgeber Dänemark.
Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Der Sieg, den wir uns im ersten Turnierspiel gegen die Slowakei vorgenommen haben, ist geglückt. Die Mannschaft hat heute sowohl spielerisch, als auch mental überzeugen können. Der vorgegebene Spielplan wurde über 60 Minuten konsequent verfolgt und führte letztendlich zum verdienten Erfolg. Nun gilt unsere Aufmerksamkeit dem morgigen Spiel gegen Dänemark. Natürlich werden wir alles versuchen, um die heute gezeigte Leistung morgen wieder abzurufen.“



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Samstag 26.März 2016
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