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  KURZNACHRICHTEN  

        
    
Landesliga Thüringen
(LLT)  Die Ice Rebells Waltershausen haben die Meisterschaft in der Landesliga Thüringen gewonnen. Es ist bereits der siebte Meistertiel für den EHV
  
Landesliga Sachsen
(LLS)  Die zweite Mannschaft der Black Dragons Erfurt hat die Meisterschaft in der Landesliga Sachsen gewonnen. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde bezwangen die Thüringer im Halbfinale die Dresden Devils. Im Finale gab es dann zwei Siege über den Leipziger EC
  
Bezirksliga NRW
(BZLW)  Die Saison 24/25 in der Bezirksliga NRW ist beendet. Nach dem Gewinn der Meisterschaft durch den ersten Tabellenplatz unterlag die 1b-Mannschaft des EHC Troisdorf im Finale durch zwei Niederlagen gegen die SG Bielefeld/Brackwede. Beide Finalisten sind sportlich für die Landesliga qualifiziert, während der Herner EV 1b und der Neusser EV 1b durch ihre Niederlagen im Halbfinale aus der Landesliga in die Bezirksliga abgestiegen sind
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Stürmer Mees de Wit wird nach nur einer Saison die Füchse wieder verlassen. Der 22-Jährige Deutsch-Holländer kam letztes Jahr von den Eaters Limburg zum EVD, konnte aber verletzungsbedingt lediglich 20 Spiele bestreiten und kam dabei auf einen Treffer
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Stürmertalent Lasse Bach hat seinen Vertrag bei den Realstars verlängert. Der 20-Jährige kam letztes Jahr aus dem Kölner Nachwuchs und hat mit 24 Treffern in 22 Partien seine Torjägerqualitäten bewiesen
  
Regionalliga Ost
(RLO)  Die Platzierungsrunde in der Regionalliga Ost ist beendet. In zwei Runden wurden im Modus best-of-3 die Platzierungen 5 bis 9 ermittelt. Der ELV Tornado Niesky sicherte sich den fünften Platz mit insgesamt vier Siegen gegen den ES Weißwasser und die Eisbären Juniors Berlin (Platz 5). Den siebten Platz holte der ESC Dresden durch zwei Siege über den ES Weißwasser (Platz 8)
  
Landesliga Nord
(LLN)  Die Saison in der Oldtimer-Liga endete am Freitag Abend mit dem letzten Saisonspiel. Die 1b-Mannschaft der EC Pfaerdeturm Hunters konnten den ersten Tabellenplatz erobern und haben sich damit den Titel gesichert mit drei Punkten Vorsprung vor der 1c-Mannschaft der Harsefeld Tigers. Auf dem dritten Platz bendeten die Old Boyz des Adendorfer EC die Runde vor der 1c-Mannschaft des HSV, dem 1c-Team des ASV und der 1c-Mannschaft der Crocodiles Hamburg
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Beim GSC haben die Planungen für die nächste Regionalligasaison begonnen. Als Cheftrainer wird weiterhin Max Eberlein an der Bande stehen. Er hat während der letzten Saison die Mannschaft übernommen und auf den sechsten Platz geführt. Die Mannschaft soll in großen teilen weiter zusammenbleiben und punktuell verstärkt werden
  
Moskitos Essen
(OLN)  Die Wohnbau Moskitos haben den Vertrag mit Stürmer Ralf Rinke um ein weiteres Jahr verlängert. Der 31-Jährige kam vor der Saison von den Hannover Scorpions nach Essen und konnte in 43 Partien 29 Tore erzielen und weitere 39 Treffer vorbereiten. Unterdessen wurde bekannt, daß es finanzielle Probleme gibt. Altlasten und eine Steuernachzahlung, sowie weitere Nachzahlungen belasten den Verein. Genauere Zahlen wurden aber noch nicht bekannt
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Mit Filip Bergsdorf bleibt dem HCL ein wichtiger Leistungsträger auch in der neuen Saison weiter erhalten. Der 25-jährige Schwede kam aus der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes zu den Riverkings und brachte es in 38 Bayernligaspielen auf 16 Tore und 32 Assists
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der nächste Spielerabgang bei den Miners steht fest. Verteidiger Julian Reiss, der letztes Jahr vom EHC Zweibrücken kam, wird Peißenberg nach nur einer Saison wieder verlassen. In 36 Partien konnte er ein Tor und sehcs Vorlagen beisteuern
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Spielankündigungen von Donnerstag 26.Januar 2017. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen und Regionalliga Ost.



koelnerhaieIn Augsburg und gegen Bremerhaven: Kölner Haie wollen weiter punkten

(DEL)  Der KEC gastiert am Freitag bei den Augsburger Panthern. Am Sonntag empfangen die Haie die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven in der LANXESS arena.
Nach dem 4:2-Erfolg am Dienstag im Topspiel gegen Nürnberg steht für die Kölner Haie mit dem Gastspiel bei den Augsburger Panthern am Freitag, 27.01.2017, die nächste schwere Aufgabe auf dem Programm (Spielbeginn 19:30 Uhr). Die Panther, aktuell Tabellensechster mit 68 Punkten aus 41 Spielen, konnten am Mittwoch in Wolfsburg mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung ein Ausrufezeichen setzen und wollen sich vor eigenem Publikum für die 3:7-Heimniederlage gegen Bremerhaven vom vergangenen Wochenende rehabilitieren. Dass das Augsburger Curt-Frenzel-Stadion kein leichtes Pflaster ist, ist dem KEC bewusst. Anfang Dezember unterlagen die Haie knapp mit 2:3 im ersten Gastspiel bei den Panthern. In Köln sorgte das Team von Haie-Headcoach gegen Augsburg zuletzt aber für klare Verhältnisse. Vor knapp zwei Wochen wurde der AEV mit 6:1 nach Hause geschickt. Auch das erste Heimspiel Mitte Oktober konnte der KEC mit 3:2 für sich entscheiden. Jetzt soll der erste Sieg 2016/17 in Augsburg folgen.
Gegen Sonntag-Gegner Bremerhaven (29.01.2017, 14:00 Uhr, LANXESS arena, Tickets auf www.haie.de) haben die Haie noch zwei Rechnungen offen: Zum einen will sich der KEC für die Heimniederlage (0:2) Ende Oktober revanchieren. Zum anderen sitzt das bittere 0:6 bei den Fischtown Pinguins zum Jahresausklang noch in den Köpfen. Auch wenn sich die Haie seither in neun Partien nur einmal geschlagen geben mussten. Der Liga-Neuling spielt bislang eine überzeugende Saison, hat die Qualifikation für die 1. Playoffrunde fest im Blick und nicht nur gegen den KEC schon Ausrufezeichen gesetzt.



mannheimeradler13 Tore! Adler Mannheim gewinnen Krimi in Bremerhaven

(DEL)  In einem irren Spiel haben die Adler mit 7:6 nach Verlängerung bei den Fischtown Pinguins gewonnen. Ryan MacMurchy, zwei Mal Andrew Joudrey, Niki Goc und Aaron Johnson trafen in der regulären Spielzeit für Mannheim, Marian Dejdar, Jeremy Welsh, Jason Bast, Ross Mauermann, Cody Lampl, Corey Quirk für Bremerhaven. Chad Kolarik schickte die Partie 9 Sekunden vor dem Ende in die Overtime und erzielte dort den Siegtreffer.
Die Gastgeber nahmen den Schwung aus den Erfolgen über Augsburg und München fulminant mit in das erste Drittel. Marian Dejdar traf zur frühen Führung (3. Spielminute), Mike Moore scheiterte Sekunden später mit einem abgefälschten Schuss an der Latte. Als die Adler zum ersten Mal in Unterzahl verteidigen musste, hatte Matthias Plachta die Chance zum Ausgleich, Janie Nieminen im Kasten der Pinguins war aber zur Stelle (13.).
Im direkten Gegenzug erhöhte Jeremy Welsh auf 2:0 (Powerplay, ebenfalls 13.). Beim 3:0 traf Jason Bast aus spitzem Winkel (15.). Doch noch vor der ersten Pause schlugen die Adler zurück. Aaron Johnson legte quer zu Ryan MacMurchy, dessen Schuss war drin – das 1:3 (18.).
Kurz nach Wiederbeginn verkürzte Andrew Joudrey in Unterzahl (22.) und ließ fast den nächsten Shorthander folgen (24.). Mit dem ersten Torschuss im zweiten Abschnitt stellten die Bremerhavener durch Ross Mauermann den alten Abstand wieder her (25.). Das stachelte die Adler an. Durch ein Traumtor von Niki Goc (29.) und einem von Aaron Johnson verwerteten Abpraller (32.) glich Mannheim aus. Doch Cody Lampl (34.) und Cory Quirk (36.) brachten die Hausherren wieder mit zwei Toren in Front.
Im Schlussabschnitt nahmen die Adler Anlauf zur dritten Aufholjagd an diesem Abend. Joudrey mit seinem zweiten Treffer machte die Partie spannend (49.). David Wolf (56.) und Christoph Ullmann (57. / Powerplay) hatten den Ausgleich auf dem Schläger. Der fiel dann 9 Sekunden vor dem Ende, als Chad Kolarik nach einem Schuss von Carlo Colaiacovo am Schnellsten reagierte. In der Overtime war es dann erneut Mannheims Topscorer, der eine tolle Kombination über Denis Reul und Wolf zum Siegtreffer verwertete (63.).



ehcredbullmuenchenRed Bulls München zurück an der Tabellenspitze / RBM - KEV 7:2 | Mads Christensen: „Jede Reihe war heute torgefährlich“

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat gegen die Krefeld Pinguine verdient mit 7:2 (2:1|2:1|3:0) gewonnen. Vor 3.630 Zuschauern trafen Brooks Macek, Frank Mauer, Richie Regehr, Jason Jaffray, Mads Christensen, Keith Aucoin und Daryl Boyle für den Deutschen Meister. Es war Münchens zehnter Sieg in Folge gegen die Pinguine.
Den besseren Start erwischten die Gäste aus dem Rheinland. In der dritten Minute brachte Mike Little Krefeld in Führung, indem er einen Bandenabpraller verwertete. Danach fanden die Red Bulls besser ins Spiel, vor dem Tor fehlte ihnen aber zunächst die Effektivität. Das änderte sich in der zwölften Minute, als Brooks Macek eine Lücke in der Krefelder Defensive sah und platziert zum 1:1-Ausgleich einschoss. Wenig später brachte Frank Mauer die Red Bulls aus kurzer Distanz erstmals in Führung (15.).
Im zweiten Abschnitt war München dann deutlich überlegen. Die Hausherren hatten sogar mehr Spielanteile, als sie nach einer Strafe gegen Richie Regehr in Unterzahl spielten. Als der Verteidiger wieder zurück auf dem Eis war, erhöhte er mit einem Schuss ins linke Kreuzeck auf 3:1 (25.). Es war Regehrs 100. Treffer in der DEL. Auch in der Folge spielte sich das Geschehen in der Krefelder Zone ab. In der 32. Minute nutzte Jason Jaffray eine von vielen Münchner Chancen zum 4:1 (32.). Die Pinguine schossen im zweiten Drittel kaum aufs Tor, der Anschlusstreffer von Dragan Umicevic kurz vor der Sirene hielt die Gäste aber im Spiel.
Auch im letzten Abschnitt waren die Red Bulls die spielbestimmende Mannschaft. Aus der Überlegenheit der Hausherren resultierten drei weitere Treffer. In der 47. Minute stocherte Mads Christensen den Puck zum 5:2 über die Linie, drei Minuten später erzielte Keith Aucoin nach Zuspiel des Dänen das 6:2. Den Schlusspunkt markierte Daryl Boyle, der einen Schuss von Deron Quint zum 7:2 abfälschte.



scriesserseeSC Riessersee: Oberbayerisches Derby gegen Rosenheim am Sonntag - Freitag in Heilbronn  

(DEL2)  Am Sonntag gibt es das vierte Derby in dieser Saison gegen Rosenheim. Dreimal konnte zuvor der SC Riessersee dabei siegreich vom Eis gehen. Die „Starbulls“ werden alles daran setzten um wenigstens einmal gegen den Rivalen zu gewinnen. Beim SCR ist man gewarnt, denn alle bisherigen Begegnungen waren knappe Partien. „Rosenheim hat zuletzt aufsteigende Form gezeigt und sie werden versuchen eine Serie hinzulegen um vielleicht doch noch an den zehnten Platz hinzuschnuppern. Sollten sie bei den Weiß-Blauen verlieren, wird es wohl sehr schwer, hier noch Chancen für Platz zehn zu haben. Trainer Tim Regan wird seine Mannschaft auf das Derby einstellen: „Wir wissen wie Franz Steer spielt, wir wissen auch, dass sie gewinnen müssen, deshalb haben sie auch mehr Druck als wir. Ich bin gespannt auf diese Partie und freue mich auf ein emotiones Spiel und hoffentlich viele Zuschauer“, so Trainer Tim Regan.
Personell werden an diesem Wochenende wohl auch wieder Andi Eder und Jakob Meyenschein mit von der Partie sein. Fraglich sind Michi Rimbeck und Ilja Sharipov, die beide diese Woche krank waren. Ausfallen wird weiterhin Emil Quass.
Die Partie am Sonntag beginnt um 17 Uhr im Olympia-Eissportzentrum.
Am Freitag gastiert der SCR in Heilbronn. „Heilbronn hat überhaupt nichts zu verlieren, denn die Mannschaft wird wahrscheinlich auch in dieser Saison nicht den zehnten Platz erreichen. Sie können ohne Druck befreit aufspielen und haben eine sehr starke Defensive. Wir müssen aufpassen und bereit sein. Meine Mannschaft ist gewarnt und weiß, wie schwer es in Heilbronn ist. Diese Mannschaft kann an einem guten Tag jeden Gegner schlagen“, son Trainer Tim Regan.
Die Auswärtspartie in Heilbronn kann im Stadioncafe live per Sprade TV (Fr. 20 Uhr) verfolgt werden. Heilbronn war der noch fehlende Club, der in der Vergangenheit keine Übertagungen anbieten konnte. Dies ist nun nicht mehr der Fall.   



toelzerloewenTölzer Löwen am Freitagabend gegen Deggendorf

(OLS)  Am Freitagabend empfangen die Tölzer Löwen um 19.30 Uhr den Deggendorfer SC in der Hacker-Pschorr Arena.
Mit einem Sieg (gegen Peiting) und einer Niederlage (gegen Selb) ist Deggendorf in die Meisterrunde gestartet. Derzeit belegen die Niederbayern den fünften Tabellenplatz, zwei Zähler hinter Peiting auf Rang vier. In den beiden bisherigen Begegnungen der beiden Mannschaften behielten die Tölzer Löwen die Oberhand: Mit 8:1 gewannen sie das Heimspiel, mit 3:2 in Deggendorf.
Deggendorf hat den gefährlichsten Torschützen der Liga in seinen Reihen. Kyle Gibbons hat in 34 Spielen bereits 36-mal getroffen und weitere 22 Vorlagen gegeben. Sein Sturmpartner Curtis Leinweber ist zweitbester Scorer der Mannschaft und liegt ligaweit auf Rang zwei in Sachen Vorlagen: 44 hat er gegeben. Stammtorhüter Sandro Agricola hat einen Gegentorschnitt von 3,10, sein Backup Daniel Filimonow liegt bei 3,37.
Hier wird auch klar, wo die Stärken und Schwächen der Deggendorfer liegen: Im Sturm haben sie keine Probleme, sie haben 132 Tore geschossen – der drittbeste Wert der Oberliga Süd. Aber sie haben bereits 110 Gegentore kassiert. Das sind 32 mehr als die Tölzer Löwen.
Überholt hat der DSC die "Buam" in der Powerplay-Wertung: Hatten die Löwen recht lange das beste Überzahlspiel der Liga, liegen sie nun auf Rang vier, Deggendorf auf zwei. Dafür bleibt das Unterzahlspiel der Isarwinkler sehr gut, während Deggendorf hier den siebten Platz belegt.
"Böser Bube" bei den heutigen Gästen ist Travis Martell. Er hat schon 115 Strafminuten kassiert, darunter zwei Spieldauer-Diszis und eine Matchstrafe. Zum Vergleich: Der "böseste" Tölzer, Beppo Frank, hat 82 Strafminuten kassiert.
Zuletzt ging es häufig auf und ab für das Team von Trainer John Sicinski. Einem 9:1 gegen Höchstadt und 5:1 gegen Weiden folgte eine 0:3-Niederlage gegen Schlusslicht Schönheide. Aber die knappe 3:4-Niederlage gegen Selb vergangene Woche zeigt, dass Deggendorf unberechenbar ist. Das Spiel am Freitagabend startet um 19.30 Uhr in der Hacker-Pschorr Arena.



saalebullshalle04Saale Bulls Halle erteilen Freigabe für Jakub Wiecki und verstärken sich mit Václav Meidl

(OLN)  Der MEC Halle 04 und Stürmer Jakub Wiecki haben sich auf die Auflösung des bestehenden Vertrages geeinigt. Hintergrund war, dass der Verein dem 27jährigen Angreifer nach mehreren Gesprächen nahelegte, sich einem anderen Verein anzuschließen, um dort perspektivisch mehr Einsatzzeiten zu bekommen.
Im gleichen Atemzug präsentieren die Bulls mit dem tschechischen Stürmer Václav Meidl einen neuen Angreifer, der die vakante zweite Kontingentstelle im Kader einnehmen und das Team verstärken wird.
Der 30jährige Angreifer wechselt von den Manchester Phoenix aus der English Premier Ice Hockey League (EPIHL) an die Saale, wo man sich nicht nur aufgrund seiner körperlichen Erscheinung – 102 Kilogramm verteilen sich auf 193 cm – positive Akzente erhofft.



hernerev2007Herner EV: Volle Konzentration auf das Derby gegen Essen und dann in den Osten!

(OLN)  Es ist erst knapp drei Wochen her, da sahen über 3300 Zuschauer am Gysenberg das Traditionsduell Herner EV gegen Essener Moskitos. Nun steht am Freitag ab 20 Uhr erneut dieses emotionsgeladene Ruhrpott-Derby auf dem Spielplan, bei dem beide Teams bereits zum dritten Mal in dieser Saison aufeinandertreffen. Beide bisherigen Duelle waren hart umkämpft. Der HEV konnte Mitte November letzten Jahres in Essen mit 2:1 gewinnen und eroberte sich damit am 14. Spieltag die Tabellenführung, die dann kontinuierlich ausgebaut werden konnte. Beim Herner 4:2-Heimsieg Anfang diesen Monats fielen die entscheidenden Treffer bereits zum Ende des zweiten Abschnitts, dennoch blieb die Partie bis zum Ende spannend. Bemerkenswert war, dass es trotz des kämpferischen Einsatzes und der Nachbarschaftsrivalität in beiden Spielen jeweils nur 16 Strafminuten gab (beide Male 10 für den Gastgeber und 6 für das Auswärtsteam). Dies ist allerdings nicht verwunderlich, denn beide Teams haben die wenigsten Strafzeiten der Liga mit einem Durchschnitt von unter 12 Minuten pro Spiel.
Die Essener Moskitos kommen am Freitag als aktueller Tabellendritter an den Gysenberg, denn das Team von Frank Gentges konnte alle vier bisherigen Spiele der Meisterrunde für sich entscheiden. Dabei siegten die Moskitos sowohl in Duisburg als auch zuletzt in Tilburg und bezwangen zuhause Halle und Leipzig. Nicht nur deshalb hat HEV Coach Frank Petrozza großen Respekt vor dem Team vom Essener Westbahnhof. „Wir müssen erneut mit der maximalen Konzentration und Disziplin in die Partie gehen und dürfen uns kaum Fehler erlauben. Leider fehlt uns der gesperrte Michel Ackers in der Defensive, das müssen wir kompensieren. Wir hoffen auf eine erneut große und stimmgewaltige Kulisse und die entsprechende Unterstützung durch unsere Fans bei dieser schweren Aufgabe. Wir haben aber das entsprechende Selbstvertrauen um auch gegen diesen Gegner, der gerade einen sehr guten Lauf hat, zu bestehen.“ Die Moskitos haben sich in der Woche mit einem weiteren Spieler verstärkt, aus Duisburg wechselte Verteidiger Maik Klingsporn zurück an den Essener Westbahnhof. Beim Herner EV sind bis auf Michel Ackers alle Spieler einsatz- und kampfbereit.
Der Einlass in die Eishalle beginnt am Freitag bereits ab 18:30 Uhr, zeitgleich öffnet die Abendkasse. Der Zugang zum VIP-Raum ist wie gewohnt ab 19 Uhr möglich. Der HEV bittet um eine frühzeitige Anreise, um die Parkplatzsituation sowie den Einlass zu entzerren. Höchst vorsorglich soll darauf hingewiesen werden, dass das Parken rund um die Halle nur an ausgewiesenen Stellen im Sinne der Straßenverkehrsordnung gestattet ist. Als Alternative bietet sich die Anreise mit dem ÖPNV an. Am Sonntag muss der Herner EV erneut in Richtung Osten reisen. Dieses Mal geht die Fahrt nach Halle an der Saale. Das erste Bully gibt es in Sachsen-Anhalt um 18:15 Uhr. Auch bei den Saale Bulls gab es in der Woche Veränderungen im Kader. Stürmer Jakub Wiecki wechselte nach Duisburg an die Wedau, dafür wurde der tschechische Stürmer Vaclav Meidl aus der English Premier Ice Hockey League verpflichtet. Bei der Partie in der Hauptrunde konnte der HEV erst 13 Sekunden vor der Schlusssirene den Siegtreffer zum 3:2-Auswärtserfolg erzielen. Auch das Heimspiel am Gysenberg endete knapp mit 3:2 für das Petrozza Team.



rostockpiranhasRostocker EC: Punktejagd geht weiter…

(OLN)  … und es wird nicht einfacher für die Piranhas. Am Freitag gastieren Sie bei den Black Dragons in Erfurt. Die Erfurter sprechen vom „ Rostocker Fluch“, gelang es Ihnen doch auch in dieser Saison nicht, Punkte in Rostock mitzunehmen. Beide Spiele endeten mit einem 4:1 Sieg für die Piranhas. Umgekehrt geht es den Rostockern nicht anders. In ihrer „ Drachenhöhle“ gelingt es den Black Dragons sehr gut, ihr Punktekonto aufzustocken. Auch die erste Begegnung in der Hauptrunde endete dort mit einer Niederlage für die Piranhas. Dabei gilt dieses Spiel als richtungsweisend im Kampf um das Erreichen der Pre – Playoffs. Momentan stehen die Black Dragons auf Platz zwei vor den Rostockern allerdings mit einem Spiel mehr. Die Erfurter konnten am vergangenen Wochenende vier Punkte erkämpfen, die Piranhas sicherten hingegen sechs Punkte und konnten damit den Abstand auf vier Punkte verkürzen. Anbully in Erfurt ist um 20.00 Uhr.
Am Sonntag machen sich die Hannover Scorpions auf den Weg nach Rostock. Die Saison lief bis jetzt nicht sehr zufriedenstellend für die Hannoveraner. In den vergangenen Saisons fand man sich immer auf oberen Tabellenplätzen wieder. Jetzt belegen die Scorpions den vorletzten Platz mit 26 Punkten. Leichte Gegner waren sie für die Piranhas nicht. In der Rostocker Schillingallee siegten die Hannoveraner im Oktober 2:1. Das Spiel in Hannover beendeten die Piranhas mit einem Sieg in der Overtime. Hoffentlich gelingt es ihnen am kommenden Sonntag, den Gästen den Stachel zu ziehen.
Personell steht hinter der Spielteilnahme einiger Rostocker noch ein Fragezeichen. Nach den am vergangenen Sonntag zugezogenen Verletzungen ist der Einsatz von Michal Bezouska und Daniel Kunce noch fraglich. Paul Stratmann nimmt mittlerweile wieder am Training teil. Sehnsüchtig erwarten die Fans seine Rückkehr auf das Eis, will man doch endlich seinen 500. Auftritt im Trikot der Piranhas feiern. Als Backup für Keeper Niko Stark wird wohl erneut Chris Apel von den Freibeutern an der Bande stehen. Anbully ist am Sonntag zur gewohnten Futterzeit um 19.00 Uhr. Tickets gibt es wie immer an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse.



buchlohePiraten wollen im Derby die ersten Punkte / ESV Buchloe trifft am Freitag zu Hause auf den Nachbarn Landsberg - Sonntag Gastspiel in Miesbach

(BYL)  Nachdem die Buchloer Piraten am Auftaktwochenende der Verzahnungsrunde gegen Erding und Lindau keine Punkte erbeuten konnten, will man das im ESV-Lager an diesem Wochenende schnellst möglich ändern. Die erste Chance dazu haben die Freibeuter bereits am Freitag, wenn ab 20 Uhr der Nachbar Landsberg zum großen Derby in der Buchloer Sparkassenarena gastiert. Am Sonntag geht es für die Mannen von Trainer Topias Dollhofer dann zu den heimstarken Miesbachern. Eröffnungsbully an der Schlierach ist um 18 Uhr.
Dass die Verzahnungsrunde zwischen den Ober- und Bayernligisten kein Zuckerschlecken ist war von vorne herein klar. Und da die Buchloer vom Papier her als Außenseiter in ihrer Gruppe an den Start gingen, war es auch kein großer Beinbruch, dass man am letzten Wochenende beide Partien zum Auftakt verlor. Trotz zweier Niederlagen zeigten die Piraten nämlich kämpferisch eine durchaus gute Leistung, vor allem wenn man sich vor Augen hält, dass man in beiden Partien auf einige wichtige Akteure verzichten musste. Zwar kehrten mit Max Dropmann und Tobias Kastenmeier zwei Langzeitverletzte zurück, doch am letzten Sonntag fehlten dafür beispielsweise gleich fünf Offensivspieler. Auch wenn die Buchloer nach dem punktlosen Start vor dem Heimderby am Freitag schon ein klein weinig unter Druck stehen, ist in der Gruppe natürlich noch lange nichts entschieden. Das Ziel an diesem Wochenende heißt also, die ersten Zähler einzufahren, um die ersten vier Plätze, die für die Teilnahme am Viertelfinale berechtigen, nicht schon frühzeitig aus den Augen zu verlieren. Dass das aber nicht leicht wird, ist selbstverständlich auch klar.
Trotzdem erwartet die Fans am Freitag ein echtes Highlight, wenn die Mannen vom Lech zum Nachbarschaftsduell nach Buchloe kommen. Schon in der Hauptrunde lieferten sich beide Rivalen zwei packende Spiele. In Landsberg zogen die Piraten mit 3:4 knapp den Kürzeren, während man in Buchloe das Rückspiel schließlich mit 4:2 gewann. "Das waren beides enge Spiele und ich glaube, dass es auch dieses mal wieder sehr spannend wird", meint ESV-Coach Dollhofer. Die Riverkings kommen dabei aber vermutlich mit viel Rückenwind in die Gennachstadt. Denn nach einer 5:7 Niederlage zum Zwischenrundeauftakt in Lindau, besiegte der HCL im zweiten Spiel zu Hause den Oberligisten Waldkraiburg mit 6:4.
Die Hauptrunde schlossen die Landsberger mit zwei Punkten Vorsprung aber nur knapp vor dem ESV auf Rang sechs ab. Und das, obwohl man sich im Sommer mit einigen namhaften Spielern verstärkt hat. Bestes Beispiel dafür ist der ehemalige Kaufbeurer Zweitligaprofi Daniel Menge. Für einen packenden Fight ist also alles bereitet. Und auf Grund der kurzen Distanz von gerade einmal zwölf Kilometern Luftlinie steht einem stimmungsvollen Match vor großer Kulisse eigentlich auch nichts im Wege.
Nicht weniger hoch hängen die Trauben für die Buchloer am Sonntag, wenn es zum TEV Miesbach geht. Die Oberbayern spielten lange Zeit eine nahezu perfekte Saison. Erst kurz vor Schluss wurde man von der Tabellenspitze verdrängt und landete am Ende auf Rang drei. Trotzdem ist der TEV vor allem in eigener Halle eine absolute Macht, auch wenn man am letzten Wochenende hier gegen Erding mit 2:3 unterlag. Dass die Miesbacher zu Hause schwer zu schlagen sind, mussten die Piraten auch schon leidvoll erfahren. Das Vorrundenspiel an der Schlierach verlor man nämlich glatt mit 0:7.
Für die Aufstiegsrunde hat man sich in Miesbach trotz zweier Niederlagen zum Auftakt aber dennoch einiges vorgenommen. Einem möglichen Aufstieg steht man offen gegenüber und daher hat man mit dem Finnen Markus Kankaanranta auch nochmals personell nachgelegt. Der 28-Jährige, der die zweite Kontingentstelle besetzt, ist in Miesbach dabei kein Unbekannter, denn in der Spielzeit 2014/15 spielte der Angreifer bereits eine Saison für den TEV. Neben der gut besetzten Offensive ist aber vor allem die Defensive das Prunkstück der Oberbayern. Mit lediglich 73 Gegentoren in 26 Spielen stellte man nach dem Meister Memmingen nämlich die zweit beste Abwehr der Bayernliga.

Auch Youngpirates haben Heimderby vor der Brust
Nicht nur die Pirates haben an diesem Wochenende in der Verzahnungsrunde mit dem HC Landsberg ein Heimderby vor der Brust, sondern auch auf die Youngpirates - die Buchloer 1b Mannschaft - wartet in der Bezirksliga ein unmittelbares Nachbarschaftsduell. Am Samstag ist nämlich ab 15.45 Uhr der ESV Türkheim in der Buchloer Sparkassenarena zu Gast. Das Match gegen die Wertachstädter ist dabei besonders brisant, da auf Seiten der Türkheimer in dieser Saison zahlreiche ehemalige Buchloer Spieler auflaufen.
So hat der einstige Buchloer Junioren- und 1b Coach Gert Woll gleich eine Handvoll Akteure mitgebracht. Stefan Pichler, Roman Jehle, Nico Pristner oder Patrick Casaccio sind hier nur einige Beispiele. Dennoch läuft es für den Nachbarn, trotz neuüberdachtem Stadion, diese Spielzeit alles andere als rund. Denn in den 15 Saisonspielen konnte man bisher keinen einzigen Punkt erbeuten. Folglich haben die Türkheimer seit Spielbeginn die rote Laterne in der Bezirksligatabelle inne.
Unterschätzen darf man den ESVT aber keinesfalls, zumal Derbys ja bekanntlich ihre eigenen Gesetze haben. Für die SG Buchloe/Landsberg geht es schließlich drei Spieltage vor dem Ende darum, mit einem Sieg Tabellenplatz sechs zu festigen, um somit auch vielleicht noch den ein oder andere Rang nach oben zu rutschen. Über Unterstützung im vorletzten Heimspiel würde sich die Truppe von Trainer Charly Schönberger daher sehr freuen!



ecdcmemmingenWeiße Weste wahren: ECDC Memmingen tritt in Peißenberg an

(BYL)  Im ersten Spiel am Wochenende müssen die Gefro-Indians am Freitagabend (19.30 Uhr) zum heimstarken TSV Peißenberg reisen. Unterstützt von zahlreichen Fans wollen die Indians ihre weiße Weste bewahren, ehe dann am Sonntag mit Schönheide der erste Oberligist am Memminger Hühnerberg gastiert.
Die Gastgeber hatten es am ersten Wochenende der Verzahnungsrunde mit den beiden Oberligisten der Gruppe zu tun. Das Spiel in Höchstadt verlor man mit 5:2, war hier aber mit der Schiedsrichterleistung gänzlich unzufrieden. Das Heimspiel gegen Schönheide konnte mit 6:5 nach Verlängerung gewonnen werden. Damit sind die "Eishackler" durchaus im Soll und werden natürlich alles daran setzen besonders ihre Heimspiele möglichst erfolgreich zu gestalten. Leistungsträger im Team von Trainer Randy Neal sind u.a. die beiden Routiniers Manfred Eichberger und Josef Staltmayr, die beide viel höherklassige Erfahrung vorweisen können. Verteidiger Staltmayr kam erst im Sommer nach vielen Jahren beim SC Riessersee (DEL2) zu seinem Heimatverein zurück. Im Angriff hängt viel vom Kontingentspieler-Duo Tyler Wiseman und dem nun spielberechtigten Dejan Vogl ab. Besonders Wiseman gilt als absoluter Ausnahmespieler in der Eishockey-Bayernliga. Die beiden Spiele in der Vorrunde konnte der ECDC nach jeweils starken Auftritten für sich entscheiden und geht daher positiv an die schwere Aufgabe heran.
Im Indianer-Lager gilt es sich nun voll zu fokussieren, um die nächsten Punkte einzufahren und sich gleich ein kleines Punktepolster zu schaffen. Ob Trainer Waldemar Dietrich auf seinen gesamten Kader zurückgreifen kann wird sich wohl erst kurzfristig entscheiden. Zuletzt mussten die beiden Verteidiger Jan Benda und Sven Schirrmacher das Spiel in Pegnitz vorzeitig beenden. Die Partie in Peißenberg ist für die Memminger, mit nur gut 100 Kilometern, das von der Entfernung nahegelegenste Auswärtsspiel der Verzahnungsrunde. Die Mannschaft dürfte also sicherlich von gut 200 Fans begleitet werden, auch ein großer Fanbus wird sich auf den Weg machen. Für diesen sind nur noch wenige Anmeldungen unter Tel.Nr. 0160 785 62 69 möglich.
Am Sonntag folgt dann das bislang wohl schwerste Spiel der neugeschaffenen Verzahnungsrunde. Der EHV Schönheide (Oberliga Süd) gibt dann erstmals seine Visitenkarte am Memminger Hühnerberg ab. Der Vorverkauf zu dieser Partie ist bereits in vollem Gange. Karten sind an den bekannten Stellen erhältlich (Subway Memmingen, Service-Center der Memminger Zeitung, Dietzel's Hockeyshop, Agip-Tankstelle in Berkheim).



tev-miesbachTEV Miesbach unter Zugzwang!

(BYL)  Erst zwei von zehn Partien sind in der Zwischenrunde gespielt und der TEV Miesbach steht bereits gehörig unter Druck. Trotz guter Leistungen in Waldkraiburg und zuhause gegen Erding steht aktuell nur ein mageres Pünktchen auf der Habenseite der Kreisstädter. Zu wenig bislang, um sich eine Platzierung unter den ersten Vier der Gruppe B zu sichern, die zum Einzug ins Viertelfinale berechtigt. Aber noch ist nichts verloren, schließlich sind noch acht Partien zu spielen. Die Gegner werden aber auch nicht leichter. So gastieren die Miesbacher am Freitag, 19:30 Uhr, beim Zehnter der Oberliga Süd, dem EV Lindau, und empfangen am Sonntag, 18.00 Uhr, mit dem ESV Buchloe den Tabellensiebten der Bayernligavorrunde.
Die Mannen vom Bodensee sind mit einem Heimsieg gegen Landsberg (7:4) und einem Auswärtserfolg in Buchloe (1:5) mit optimaler Punkteausbeute aus dem ersten Wochenende hervorgegangen. Der Oberligist ist also seiner Favoritenrolle voll und ganz gerecht geworden. Kein Wunder, schließlich haben sich die Allgäuer in der Oberliga Süd lange Zeit mit den Höchstadt Alligators ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den achten Platz geliefert, den dann letztendlich der ERC Sonthofen als lachender Dritter eingenommen hat. Zuschauermäßig hat sich der Ausflug in die Oberliga für die Lindauer nicht wirklich gerechnet. Rund 50 Personen mehr hat die höhere Spielklasse im Schnitt angelockt. Den Kader der Aufstiegsmannschaft hatten die Verantwortlichen gezielt verstärkt. So kam u. a. mit Jeffrey Smith ein US-Amerikaner als zweiter Kontingentspieler an den Bodensee. Der Angreifer hat allem Anschein nach auch eine gute Rolle im Team gespielt. Schließlich war er zusammen mit Michal Mlynek mit 28 Punkten zweitbester Scorer. Besser war nur Zdenek Cech, der es auf insgesamt 34 Zähler brachte. Der 41jährige Deutsch-Kanadier Troy Bigam brachte zudem viel Erfahrung in den Angriff der Allgäuer. Und in der Abwehr wurde der Deutsch-Tscheche Petr Heider zur Verstärkung verpflichtet. Dafür mussten die Islanders nach nur wenigen Spielen verletzungsbedingt auf Martin Sekera verzichten. Im Tor steht mit dem 23jährigen gebürtigen Peißenberger Korbinian Sertl ein Jungspund, der Josef Mayer als Nummer eins abgelöst hat. Mit einer Fangquote von 3,23 ist er unter den Top-Ten-Torhütern der Oberliga Süd zu finden. In der Gruppe B der Zwischenrunde haben die Lindauer mit 6:0 Punkten und 12:5 Toren die Tabellenführung vor den punktgleichen Erdingern errungen. Im Spiel gegen den TEV, den momentanen Tabellenfünften, ist die Favoritenrolle eindeutig auf Seiten der Heimmannschaft. Ob es den Miesbacher ähnlich wie in Waldkraiburg gelingen kann, einen Oberligisten zu ärgern, wird sich zeigen. Den Ergebnissen vom Wochenende zu urteilen, wird dies aber ein immens schwieriges Unterfangen. Zumindest hat der sportliche Leiter des TEV, Stefan Moser, schon beinahe mit Galgenhumor geäußert, dass die Islanders die Kreisstädter nicht zum vierten Mal in Folge im Viertelfinale aus dem Wettbewerb werfen werden, da sie diesmal schon in der Zwischenrunde aufeinander treffen.
Am Sonntag empfangen die Miesbacher dann den ESV Buchloe, der nach zwei Niederlagen in der regulären Spielzeit (6:2 in Erding und 1:5 zuhause gegen Lindau) noch gänzlich ohne Punkte dasteht. Somit hat diese Partie schon so etwas wie Playoff-Charakter, denn beide Mannschaften müssen unbedingt punkten, um einerseits einen direkten Kontrahenten auf Rang vier hinter sich zu lassen und andererseits den Anschluss auf eben diesen Platz nicht zu verlieren. Ein großes Manko bei den Hausherren war am ersten Wochenende die fehlende Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor. Die Piraten waren in dieser Hinsicht aber auch nicht wirklich erfolgreich. 3:11 Tore lautet die Bilanz nach diesem Wochenende. Von der Abschlussschwäche war in den Vorrundenbegegnungen der beiden Kontrahenten allerdings nichts zu merken. So fegten die Kreisstädter die Piraten im Heimspiel mit einem klaren 7:0 vom Eis, kassierten dafür beim 5:1 in Buchloe aber eine fast ebenso herbe Klatsche. Gefährlichster Angreifer bei den Gästen war in der Vorrunde Alexander Krafczyk mit 21 Toren und 23 Assists, gefolgt von Marc Weigant (39 Pkte.) und Markus Vaitl (30 Pkte.).
Im Gegensatz zu den Miesbachern haben die Piraten von der Möglichkeit, zur Zwischenrunde einen zweiten Kontingentspieler zu verpflichten, keinen Gebrauch gemacht. Wie berichtet, ist mit dem 28jährigen finnischen Angreifer Markus Kankaanranta ein bekanntes Gesicht an die Schlierach zurückgekehrt. Bei seinem Heimdebut war er ein absoluter Aktivposten innerhalb der Mannschaft und hat gezeigt, dass er eine Bereicherung ist. Mit einer Außenbandverletzung am Knöchel musste er Mitte des zweiten Drittels jedoch das Eis verlassen. Wie lange er ausfallen wird, steht noch in den Sternen, allerdings besteht leise Hoffnung, dass er vielleicht sogar am Wochenende wieder auflaufen kann. Ansonsten ist René Müller nach seiner Erkältung wieder mit von der Partie, ebenso wie Stephan Stiebinger und Matthias Stumböck. Dafür muss Thomas Amann wegen einer Schulterverletzung mindestens drei Wochen pausieren, zudem fällt Felix Feuerreiter mit Mandelentzündung mindestens eine Woche aus und Florian Gaschke ist am Freitag beruflich verhindert. Dementsprechend wird der TEV-Coach am Wochenende voraussichtlich nur mit drei und nicht wie sonst üblich mit vier Reihen agieren können.



lechbruckERC Lechbruck reist zum Showdown nach Memmingen

(BBZL)  Es hat bereits Tradition: Das Duell ERC Lechbruck gegen HC Maustadt gehört nun bereits seit Jahren zum Besten was die Eishockey-Bezirksliga zu bieten hat. Beide Mannschaften ringen stets um die vordersten Plätze und statistisch gesehen gewinnt immer die Heimmannschaft. Am Freitag um 20:00 Uhr ist es wieder soweit: Die Flößer nehmen einen neuen Anlauf, um im Eisstadion am Hühnerberg zu punkten. Dies gelang in der letzten Saison, als die Blau-Weißen bis kurz vor Spielende mit 3:2 führten, sich am Ende jedoch mit einer 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen und einem Punkt zufriedengeben mussten.
Der HC Maustadt kooperiert seit dieser Spielzeit mit dem Bayernligisten Memmingen Indians im
Rahmen einer Spielgemeinschaft. Dadurch kann sich der HCM zahlreichen Talenten bedienen und hat
einen entsprechend großen Kader. Die Maustädter liegen derzeit mit 32 Punkten drei Zähler hinter
dem ERC Lechbruck auf Platz drei, bei einem Spiel mehr. Das Hinspiel gewannen die Lecher vor 200
Zuschauern im Lechparkstadion mit 7:6 nach Penaltyschießen. Durch die vermeidbare Niederlage in
Königsbrunn haben die Flößer den HC Maustadt wieder ins Rennen um den zweiten Play-Off-Platz
gebracht. Der HCM wittert nun wieder Morgenluft und wird in diesem Spitzenspiel alles in die
Waagschale werfen, um gegen den ERC zu gewinnen. Es ist die einzige und letzte Chance, dass
Maustadt noch einmal ein Wörtchen mitredet, bei einer Niederlage gegen Lechbruck folgt das Aus.
Auch bei den Hausherren ist in den vergangenen Wochen viel Sand im Getriebe. So gab es eine Serie
von fünf Niederlagen, insbesondere gegen die Topteams zogen die Grün-Gelben stets den Kürzeren.
Die Heimspiele gegen Oberstdorf und Lindenberg gingen verloren. Erst am vergangenen
Wochenende meldete sich die SG Maustadt/Memmingen mit zwei Siegen gegen Buchloe zurück.
Beim ERC geht man davon aus, dass Maustadt mit dem bestmöglichen Kader antreten wird. Der
Druck liegt klar beim HCM, sie spielen zu Hause und müssen gewinnen. Die Flößer werden
entsprechend vorbereitet in die Partie gehen und sich gegen den zu erwartenden Sturmlauf der
Hausherren stellen. Mit der notwendigen Gelassenheit und der Überzeugung, dass man mit 100%
Leistung auch in Memmingen bestehen kann, freut man sich im Lager des ERC auf ein heißes
Spitzenduell gegen einen starken Gegner.




grefrathphoenixZwei knifflige 'Hausaufgaben' für den Grefrath Phoenix - 
Freitag kommt der Lieblings-, Sonntag der Angstgegner

(RLW)  Man muss schon ziemlich lange zurücküberlegen, möchte man sich an das letzte Freitag-Heimspiel der Grefrather EG erinnern. Dieses war am 26.02. des vergangenen Jahres. Damals feierte die GEG mit dem 9:1-Sieg gegen die Reserve des Herner EV den 18. Sieg in Serie. Dazu überraschte Gerrit Ackers bei eigener Unterzahl den Gästetorhüter mit einem kuriosen Traumtor aus gut 50 Metern Entfernung.
Das alles ist inzwischen Vereinschronik, zumal die Vorzeichen in der Regionalliga für den Aufsteiger von der Niers inzwischen ganz andere sind. Aber gerade dann, wenn es wie im Moment sportlich mehr "hartes Brot" als "Sahnetorte" zu knabbern gibt, sei ein kurzer Blick zurück erlaubt.
Dabei kann GEG-Trainer Karel Lang der bevorstehenden Freitagabend-Heimspielpremiere durchaus zuversichtlich entgegen blicken. Immerhin empfängt man mit den 'Bördeindianern' von der Soester EG so etwas wie den Lieblingsgegner der laufenden Regionalliga-Saison. In den beiden bisherigen Begegnungen hatten sich nach unglaublich spannendem und umkämften Spielen jeweils die Phoenix durchgesetzt. Die Zuschauer im Grefrather EisSport & EventPark dürfen also am Freitag, 27.01. um 20.00 Uhr erneut auf einen spannenden Eishockeyabend mit dem besseren Ende für die Feuervögel hoffen. Das Team um Kapitän Phoenix-Andreas Bergmann wird sich dabei jedoch auf einen äußerst motivierten und auf Revanche brennenden Indianer-Überfall gefasst machen müssen.
Am Sonntagabend, 29.01. empfängt die GEG dann erneut auf eigenem Eis die Dortmunder Eisadler. Erstes Bully ist um 19.30 Uhr. So positiv sich die Grefrather Bilanz gegen den Freitag-Gegner liest, so negativ ist die bisherige Saison-Ausbeute gegen die Ruhrstädter. 2:6,2:4 und 1:5 - bislang war für die Blau-Gelben gegen die stetes sehr diszipliniert und defensiv auftretenden Dortmunder trotz guter Spielanteile einfach nichts zu holen gewesen. Die favorisierten Eisadler, welche als derzeitiger Tabellendritter unbedingt noch mindestens einen weiteren Tabellenplatz nach oben klettern und somit doch noch die Play-offs erreichen wollen, dürfen sich an der Grefrather Stadionstraße keinen Ausrutscher erlauben. Aber vielleicht ist ja gerade der Dortmunder Erfolgsdruck der Schlüssel für das Team von Karel Lang, welches entschlossen ist, den vierten Vergleich gegen den 'Angstgegner' endlich einmal für sich zu entscheiden.
Die Blau-Gelben hoffen dabei auf die lautstarke Unterstützung der Zuschauer und Fans, gilt es doch im Kampf um den Klassenerhalt alle vorhandenen Reserven zu mobilisieren.  



icedragonsherfordVorentscheidendes Wochenende – Ice Dragons Herford treffen auf Dortmund und Bad Nauheim

(RLW)  Am kommenden Wochenende ist Halbzeit in der Relegation und es ist ein Wochenende der Vorentscheidungen. Mit Dortmund und Bad Nauheim treffen die Ice Dragons auf die derzeit dritt- und zweitplatzierten Teams in dieser Runde. Mit Siegen gegen diese Konkurrenten will sich das Team von Jeff Job ein wenig Luft verschaffen, denn die Mannschaft hat laut Nils Bohle ein klares Ziel: "Für uns zählt nur das Ziel Playoffs, denn auch wenn die Saison dort schon nach nur einem Heimspiel zu Ende sein kann, die Playoffs sind das Salz in der Suppe, es gibt für Eishockeyspieler nichts schöneres!"
Die Eisadler aus Dortmund sind der freitägliche Gast in der Eishalle „Im kleinen Felde“. Beim Team von Coach Thomas Schmitz wechselten sich zuletzt Licht und Schatten in schöner Regelmäßigkeit ab: Einem Sieg gegen Grefrath folgte eine Heimniederlage gegen Bad Nauheim, einem deutlichen Sieg gegen Dinslaken eine Niederlage in Soest. Mit nun 6 Punkten stehen die Eisadler auf Platz 3 der Relegationsrunde, haben die beiden Playoff-Plätze jedoch noch lange nicht aus den Augen verloren. Klar ist: Sie brauchen die Punkte, um den Abstand nicht zu groß werden zu lassen, werden am Freitag deshalb alles in die Waagschale werfen. Die Ice Dragons hingegen wollen, wie eingangs erwähnt, die Punkte natürlich behalten. Unter diesen Voraussetzungen kann natürlich von einem spannenden, umkämpften Spiel ausgegangen werden, in dem die Ice Dragons Defensive ein besonderes Augenmerk auf die Stürmer Christian Gose, Michael Alda und Sebastian Schmitz legen sollte, die zusammen mehr als die Hälfte aller Dortmunder Tore erzielen konnten. Gelingt es, deren Kreise einzuengen, sollte mit Unterstützung der lautstarken Herforder Fans der nächste Heimsieg möglich sein, wenn Hauptschiedsrichter Andreas Kissing und seine Assistenten Alexander Keller und Alexandra Klaffki die Partie um 20:30 Uhr eröffnen.
Sonntag reisen die Ice Dragons dann nach Bad Nauheim, um im altehrwürdigen „Colonel Knight Stadion“ den dort heimischen Roten Teufeln die Stirn zu bieten. Die Jungs aus der Wetterau schlossen die Hauptrunde auf dem letzten Tabellenplatz ab, um dann in der Relegation voll durchzustarten. Denn bisher musste sich das Team von Coach Markus Jehner nur in Herford geschlagen geben, in Dortmund, gegen Soest und gegen Grefrath verließen die Roten Teufel als Sieger das Eis und stehen daher mit 8 Punkten auf Platz 2 der Tabelle. Das sie dazu in den Heimspielen oft stärker besetzt sind als in den Auswärtsspielen – Routiniers wie Alexander Baum stehen meist nur in Heimspielen zur Verfügung -  wird die Aufgabe für das Team um Kapitän Fabian Staudt dabei sicherlich nicht einfacher machen. Doch die Ice Dragons sind ohnehin gewarnt, denn schon in der Hinrunde mussten sie in Bad Nauheim eine Niederlage hinnehmen, das Hinspiel vor 2 Wochen konnten sie auch nur knapp für sich entscheiden. Auch Sonntag gilt also, von der ersten Sekunde an hochkonzentriert zu agieren und Vollgas zu geben, wenn die Partie im „Colonel Knight Stadion“ um 17:45 Uhr angepfiffen wird!



ratingenRatinger Ice Aliens: Auswärtswochenende!

(RLW)  Nach den zwei Begegnungen am Sandbach des letzten Wochenendes hält der Terminplan der Regionalliga West für den kommenden Freitag sowie Sonntag jeweils ein Gastspiel beim Neusser EV bzw. bei den Hammer Eisbären für die Ice Aliens bereit. Damit ist auch die „Halbzeit“ der aktuellen Meisterrunde erreicht, in welcher die sechs besten Mannschaften der Vorrunde versuchen, möglichst einen Platz unter den ersten vier Teams zu erreichen, um in den nachfolgenden Meisterschafts-Playoffs das Heimrecht auf ihrer Seite zu haben.
Freitagabend steht die Partie gegen den Neusser EV an, die Derbycharakter hat, denn sie folgte bisher immer ihren eigenen Regeln – egal wie es um das von Trainergespann Andrej Fuchs und Daniel Benske gecoachte Team in der Vergangenheit stand, gegen Ratingen erwies es sich immer als ziemlich unbequem, kampfstark und war für jede Überraschung gut! Bisher spielten die Mannen vom Südpark eine absolut herausragende Saison 2016/2017, grüßten zeitweilig von der Tabellenspitze der Hauptrunde und qualifizierten sich für die aktuelle Platzierungsrunde sowie die Playoffs um den Meistertitel. In den letzten Spielen mussten die Neusser allerdings, bei einem Sieg gegen Diez-Limburg, drei Schlappen gegen Neuwied, Hamm sowie Lauterbach einstecken, was aber auch einer dünnen Personaldecke geschuldet war. Wer allerdings den Ehrgeiz des Neusser Trainers kennt, weiß, dass er Niederlagen nur ungern akzeptiert und anschließend mit aller Akribie versucht, diese Scharten wieder auszuwetzen.
Mit 103 Treffern in der Hauptrunde zählten die Neusser zu den vier torgefährlichsten Mannschaften der Liga – wenn zusätzlich die Defensive einen guten Tag hat und „the wall“ Ken Passmann zwischen den Pfosten steht, kann man sich als Gegner schnell die Zähne an den Linksrheinischen ausbeißen. Die Außerirdischen bewiesen vor einer Woche gegen Diez-Limburg sowie den EHC Neuwied allerdings eindrucksvoll ihre „Bissigkeit“ und ebenfalls eine hohe Treffsicherheit, sodass mit Spannung erwartete werden darf, welcher Schlussmann am Freitagabend in der Neusser Eissporthalle mehr schwarze Scheiben aus dem Netz holen muss!
In der HeliNet Eissportarena Hamm wartet am Sonntagabend mit den heimischen Eisbären der letztjährige Finalgegner auf die Ice Aliens. In der Hauptrunde belegte Lippe-Hockey-Hamm nach Ratingen und Neuwied den dritten Tabellenplatz und liegt zurzeit punktgleich nur drei Tore hinter den Außerirdischen, welche momentan wieder die Tabellenführung übernommen haben. Die Zielrichtung der Hammer Eisbären für diese Spielzeit gab Mannschaftskapitän Tim Pietzko im Januar 2017 in einem Zeitungsinterview nachvollziehbar und sehr eindeutig wieder: “Ich spiele Eishockey, um zu gewinnen. Ich will diesen Sch...-Pokal endlich in die Hand nehmen!“
Im Hinspiel der Meisterrunde trennten sich die Kontrahenten am Ratinger Sandbach 3:3 unentschieden, die Aliens ergatterten im Penaltyschiessen aber den Zusatzpunkt, sodass aus Hammer Sicht hier noch eine Rechnung offen sein wird. Insbesondere angepeitscht von einem vielstimmigen, lautstarken Publikum sind die Eisbären in eigener Halle eine absolute Macht auf dem Eis, die mit ihren schnellen Sturmspitzen ihre Gegner schwindelig spielen können. Aliens sind allerdings „Turbulenzen und Fliehkräfte“ gewöhnt und können angriffslustigen Pelztieren durchaus Paroli bieten! Ausschlaggebend wird unter anderem sein, dass die Ratinger Defensivabteilung die Hammer Stürmer Kevin Thau, Michel Maaßen, Kamil Vavra & Co „einfangen“ kann, denn wenn das Team von Trainer Ralf Hoja einmal ins „Rollen“ gerät, ist es nur noch schwer zu bremsen. Der niederländische Coach der Ice Aliens ist allerdings auch ein „Fuchs“, der für seine Gegner immer wieder ein paar unerwartete „Schachzüge“ bereithält – voraussichtlich muss Alexander Jacobs dabei jedoch aber auf Verteidiger Dominik Scharfenort und Stürmer Tim Brazda verzichten, die sich in den letzten Spielen Verletzungen zuzogen, wodurch sie eventuell für den Rest der Saison nicht mehr auflaufen können. Nichtsdestotrotz ist in Hamm wieder eine umkämpfte Partie zu erwarten – wer sie sich nicht anschaut, ist selber schuld!



ehcnetphenEHC Netphen reist Samstag nach Ratingen - Netphener im Duell mit den Ratinger Ice Aliens

(BZLW)  Der EHC Netphen tritt am Samstag um 20:00 Uhr bei der 1b der Ratinger Ice Aliens an. Nachdem am Wochenende beide geplanten Spiele ausgefallen sind, soll am Samstag endlich das erste Spiel des neuen Jahres stattfinden. Mit den Ratingern hat der EHC bereits zweimal in der laufenden Saison die Schläger gekreuzt. In beiden Partien ging der EHC als Sieger vom Eis. Vor heimischem Publikum mit 9:5, am Ratinger Sandbach mit 8:1.
In der Tabelle liegen die „Ice Aliens“ auf dem vierten Tabellenplatz und haben bereits einen großen Rückstand auf die Netphener Kufencracks. Am letzten Wochenende unterlagen sie bei der 1b des Herner EV mit 2:5. Trotzdem darf der Gegner am Samstag nicht unterschätzt werden um mit einem Sieg weiter aus eigener Kraft den Meistertitel einfahren zu können.
Verzichten muss der EHC Netphen am Samstag weiter auf Kapitän Felix Bauer (Fingerbruch). Dazu kommen die Ausfälle von Daniel Herling, Florian Schäfer und Markus Gieseler.
Das am Freitag ausgefallene Spiel gegen den TuS Wiehl ist auf den 24.03. verlegt worden und ist damit das letzte Spiel der Gruppenphase. Wegen der kurzfristigen Spielabsage wäre auch eine Wertung zu Gunsten des EHC möglich gewesen. Der EHC hat sich aber entschieden, das Spiel noch auszutragen und somit bildet das Derby einen würdigen Abschluss der Saison. Das Spiel bei den Dinslakener Kobras ist noch nicht neu terminiert worden. Möglich ist auch eine Doppelwertung des Heimspiels.



tornadonieskyELV Niesky: Endlich wieder ein Heimspiel - FASS Berlin 1B zu Gast in Weißwasser


(RLO)  Bereits zweimal waren die Nieskyer Tornados zu Gast bei FASS Berlin 1B. Das 1.Mal am 08.10.2016 siegten die Nieskyer mit 1:9. Vor zwei Wochen war der Sieg in der Hauptstadt mit 2:3 n.P. deutlich knapper.
Nun kommen die Berliner nach Weißwasser. Sie sind am Sonnabend, den 28.01.2017 um 19:45 Uhr in der Eisarena Weißwasser Gäste des ELV Niesky. Diesmal soll der Sieg der Nieskyer allerdings deutlich klarer ausfallen.
Am Sonnabend muss Tornado-Trainer auf Torfrau Ivonne Schröder verzichten. Sie ist mit der Frauennationalmannschaft unterwegs. Auch Kapitän Sven Becher wird in Weißwasser fehlen. Der Einsatz zwei weiterer Spieler ist zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls fraglich. 

Nächster ELV-Stammtisch mit OB
Der nächste Stammtisch des ELV Niesky findet am Montag, den 30.Januar 2017 um 18.00 Uhr wie gewohnt in der Gaststätte „Weintraube“ in Niesky, Rosenstraße 7, statt. Als Gäste werden neben Vertretern des Vorstandes auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Niesky Beate Hoffmann und einige Tornados erwartet. Natürlich wird dann das Thema Stadionsanierung im Mittelpunkt des Abends stehen. Alle Fans und Freunde des Nieskyer Eissports sind dazu herzlich eingeladen. 



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Donnerstag 26.Januar 2017
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