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  KURZNACHRICHTEN  

        
    
Landesliga Thüringen
(LLT)  Die Ice Rebells Waltershausen haben die Meisterschaft in der Landesliga Thüringen gewonnen. Es ist bereits der siebte Meistertiel für den EHV
  
Landesliga Sachsen
(LLS)  Die zweite Mannschaft der Black Dragons Erfurt hat die Meisterschaft in der Landesliga Sachsen gewonnen. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde bezwangen die Thüringer im Halbfinale die Dresden Devils. Im Finale gab es dann zwei Siege über den Leipziger EC
  
Bezirksliga NRW
(BZLW)  Die Saison 24/25 in der Bezirksliga NRW ist beendet. Nach dem Gewinn der Meisterschaft durch den ersten Tabellenplatz unterlag die 1b-Mannschaft des EHC Troisdorf im Finale durch zwei Niederlagen gegen die SG Bielefeld/Brackwede. Beide Finalisten sind sportlich für die Landesliga qualifiziert, während der Herner EV 1b und der Neusser EV 1b durch ihre Niederlagen im Halbfinale aus der Landesliga in die Bezirksliga abgestiegen sind
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Stürmer Mees de Wit wird nach nur einer Saison die Füchse wieder verlassen. Der 22-Jährige Deutsch-Holländer kam letztes Jahr von den Eaters Limburg zum EVD, konnte aber verletzungsbedingt lediglich 20 Spiele bestreiten und kam dabei auf einen Treffer
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Stürmertalent Lasse Bach hat seinen Vertrag bei den Realstars verlängert. Der 20-Jährige kam letztes Jahr aus dem Kölner Nachwuchs und hat mit 24 Treffern in 22 Partien seine Torjägerqualitäten bewiesen
  
Regionalliga Ost
(RLO)  Die Platzierungsrunde in der Regionalliga Ost ist beendet. In zwei Runden wurden im Modus best-of-3 die Platzierungen 5 bis 9 ermittelt. Der ELV Tornado Niesky sicherte sich den fünften Platz mit insgesamt vier Siegen gegen den ES Weißwasser und die Eisbären Juniors Berlin (Platz 5). Den siebten Platz holte der ESC Dresden durch zwei Siege über den ES Weißwasser (Platz 8)
  
Landesliga Nord
(LLN)  Die Saison in der Oldtimer-Liga endete am Freitag Abend mit dem letzten Saisonspiel. Die 1b-Mannschaft der EC Pfaerdeturm Hunters konnten den ersten Tabellenplatz erobern und haben sich damit den Titel gesichert mit drei Punkten Vorsprung vor der 1c-Mannschaft der Harsefeld Tigers. Auf dem dritten Platz bendeten die Old Boyz des Adendorfer EC die Runde vor der 1c-Mannschaft des HSV, dem 1c-Team des ASV und der 1c-Mannschaft der Crocodiles Hamburg
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Beim GSC haben die Planungen für die nächste Regionalligasaison begonnen. Als Cheftrainer wird weiterhin Max Eberlein an der Bande stehen. Er hat während der letzten Saison die Mannschaft übernommen und auf den sechsten Platz geführt. Die Mannschaft soll in großen teilen weiter zusammenbleiben und punktuell verstärkt werden
  
Moskitos Essen
(OLN)  Die Wohnbau Moskitos haben den Vertrag mit Stürmer Ralf Rinke um ein weiteres Jahr verlängert. Der 31-Jährige kam vor der Saison von den Hannover Scorpions nach Essen und konnte in 43 Partien 29 Tore erzielen und weitere 39 Treffer vorbereiten. Unterdessen wurde bekannt, daß es finanzielle Probleme gibt. Altlasten und eine Steuernachzahlung, sowie weitere Nachzahlungen belasten den Verein. Genauere Zahlen wurden aber noch nicht bekannt
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Mit Filip Bergsdorf bleibt dem HCL ein wichtiger Leistungsträger auch in der neuen Saison weiter erhalten. Der 25-jährige Schwede kam aus der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes zu den Riverkings und brachte es in 38 Bayernligaspielen auf 16 Tore und 32 Assists
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der nächste Spielerabgang bei den Miners steht fest. Verteidiger Julian Reiss, der letztes Jahr vom EHC Zweibrücken kam, wird Peißenberg nach nur einer Saison wieder verlassen. In 36 Partien konnte er ein Tor und sehcs Vorlagen beisteuern
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Freitag 27.Januar 2017. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest und Landesliga Nord.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Mit Stéphane Richer gegen Tabellenführer München

(DEL)  Die Eisbären Berlin empfangen am Freitagabend (26.01.) den Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL) EHC Red Bull München. Wenn um 19:30 Uhr der erste Puck zum Spiel gegen den amtierenden Meister eingeworfen wird, steht mit Stéphane Richer erstmals die Unterstützung für Chefcoach Uwe Krupp und seinen Assistenten Marian Bazany an der Bande.
„Je mehr Eishockeykompetenz wir haben, desto mehr profitiert die Mannschaft davon‘‘, sagt Uwe Krupp über die Verstärkung im Trainerteam. „Wir werden Stéphane (Richer) in alle Bereiche mit einbinden. Auf der Spielerbank wird er zwischen Marian und mir stehen.‘‘
Im Eisbären-Kader ist bisher keine Entspannung in Sicht, im Gegenteil. Bei Stürmer Sven Ziegler wurde eine Schulterverletzung diagnostiziert. Er wird sich am kommenden Mittwoch einer Operation unterziehen und bis auf weiteres nicht zur Verfügung stehen. Die Langzeitverletzten Marcel Noebels und Jonas Müller kehren morgen von ihrem Reha-Trainingsaufenthalt zurück und werden dann die nächste Etappe ihrer jeweiligen Reha-Pläne antreten. Darin Olver und Nick Petersen befinden sich wieder im Eistraining, ihr Einsatz ist aber ungewiss. Nick Petersen steht morgen ebenfalls nicht zur Verfügung.
„Wir wissen, wo Münchens Stärken sind‘‘, erklärte Uwe Krupp. „Wir haben bisher gegen sie ganz gute Spiele abgeliefert, aber um sie schlagen zu können, brauchen wir ein perfektes Spiel, das hatten wir bisher noch nicht.‘‘



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Heim-Doppelpack - Kreutzer vor Comeback?

(DEL)  Die sportliche Situation bei der Düsseldorfer EG könnte sicherlich rosiger sein, die Saison ist allerdings noch lange nicht vorbei. Zwölf Spiele hat das Team von Christof Kreutzer noch vor der Brust. Und die ersten beiden davon im heimischen ISS DOME. Die Gegner könnten dabei kaum unterschiedlicher sein. Am Freitag (19.30 Uhr) empfangen die Rot-Gelben die Iserlohn Roosters, zwei Tage später kommen dann die Grizzlys Wolfsburg mit großer Fanunterstützung in die Landeshauptstadt (Sonntag, 16.30 Uhr).



bayreuthtigersRobinson Debüt Freitag in Nauheim für den EHC Bayreuth ? Am Sonntag empfangen die Tigers dann Heilbronn

(DEL2)  Der spektakuläre Transfer des mehrfachen deutschen Meisters sorgte dafür, dass die Wagnerstädter in der Eishockeyszene aufhorchen ließen. Doch mit 5 Kontingentspielern im Kader hat Trainer Waßmiller nun das Luxusproblem, dass er nicht alle gleichzeitig spielen lassen kann. Er hat verschiedene Möglichkeiten wie er die Reihen z.B. am Freitag um 19.30 Uhr in Bad Nauheim aufstellen wird, doch man darf davon ausgehen, dass der renommierte Neuzugang auflaufen wird.
Auch die roten Teufel aus Hessen haben die gleiche Konstellation, denn mit Torhüter Rämö, den Verteidigern Johansson und Kranjc, sowie Stürmer Dineen sind vier Ausländer dort schon die ganze Zeit im Kader. Durch den kurzfristigen Wechsel auf der Ausländerposition im Sturm vom Finnen Juuso Rajala zum Kanadier Charlie Sarault blieb es auch nach den Kaderveränderungen bei fünf. Zusätzlich bekam Trainer Kujala auch noch den erfahrenen Allrounder Steve Slaton, der hauptsächlich in der Abwehr eingeplant ist und früher in Bremerhaven schon zeigte, das er in der DEL2 seinen Mann steht. Diese Wechsel sollten den Abwärtstrend der letzten Wochen stoppen und das gelang auch. Besonders der Kanadier Sarault schlug gleich voll ein und steuerte schon 10 Punkte in 6 Spielen bei. Mit einem 6-Punkte-Wochenende meldete man sich letzte Woche auch zurück im Kampf um die Pre-Play-offs und liegt momentan mit 51 Zählern auf Platz 11, hat aber schon 2 Spiele mehr absolviert als die Tigers auf Platz 9 (55 Punkte). Zu viele ältere Leistungsträger kamen in dieser Saison zu lange nicht mehr ganz an ihr Topniveau heran und so kam man nach gutem Saisonstart genau in diese Bredoullie, aus der man sich gerade versucht wieder heraus zu arbeiten.
Auch Sonntagsgegner die Heilbronner Falken (18.30 Uhr im Tigerkäfig unter Sponsor of the match Stadtwerke Bayreuth) startete mit höheren Erwartungen in die Saison als der aktuelle Platz 12 mit enttäuschenden 40 Punkten. So gab es auch am Neckar personelle Änderungen und zumindest einen kleinen Aufschwung seitdem mit Torwart Andrew Hare und Verteidiger Jonathan Harty zwei neue Kanadier mitwirken. Goldhelm Rylan Schwartz, aber auch Justin Kirsch, Ville Järveläinen, Tyler Gron und Kevin Lavallee scoren zwar weiter zuverlässig, während hinten Jordan Heywood offensiv deutlich heraus sticht. Das Problem ist ganz eindeutig die viel zu Hohe Gegentorquote, die man auch klar reduzieren konnte und besser punktete (zwischenzeitlich 4 Spiele 8 Punkte). Aber mit zwei Niederlagen bei 2-8 Toren erlitt man am letzten Wochenende einen herben Rückschlag im nun fast aussichtslosen Kampf um die Pre-Play-off-Plätze. Auffallend und fast ein Spiegel des ganzen Clubs sind dabei die Spezialteams der krassen Gegensätze: Man stellt das beste Überzahlmannschaft der Liga mit über 26 % Erfolgsquote, ist aber gleichzeitig die schlechteste Mannschaft im Penaltykilling mit fast jeder vierten Unterzahl, die zu einem Gegentreffer führt.
Für die Oberfranken sind und bleiben beides zwei ganz wichtige Partien, bei denen man allerdings auf gleich mehrere wichtige Spieler verzichten muss. Eigengewächs Geigenmüller erlitt im Heimspiel gegen Weißwasser eine ungeahndete Fraktur am Daumen und wird noch ein paar Wochen ausfallen. Verteidiger Heider ist erkrankt und damit müssen auch die bisher gut funktionierenden Abwehrpärchen verändert werden. Marvin Neher wird wieder aufrücken, aber mit Heider fehlt dem Team ein absoluter Führungsspieler den der Junior von der Klasse und Ausstrahlung natürlich noch nicht komplett ersetzen kann. Da auch Nachwuchstalent Valentin Busch weiter in Nürnberg gebraucht wird, muss Tigerdompteur Waßmiller also erneut viel umbauen und ließ sich da noch nicht in die Karten schauen, welche Varianten er bevorzugt. Möglich ist auch, dass sich die Aufstellung zwischen Freitag und Sonntag ändert. Um nicht noch mehr von der bisherigen Abstimmung in den Blöcken zu verlieren, dürften die beiden Center Kolozvary und Wohlberg unverzichtbar und damit gesetzt sein. Daneben sind aber fast alle Modelle bei den Oberfranken denkbar.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen in Kaufbeuren gefragt

(DEL2)  Nur ein Punktspiel am Wochenende: Für die Dresdner Eislöwen steht aufgrund bereits absolvierter Spiele und einer Belegung der EnergieVerbund Arena nur am Freitag ein Auswärtsspiel auf dem Programm. Die Reise führt die Blau-Weißen zum ESV Kaufbeuren. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart kann mit Ausnahme von Dominik Grafenthin nach derzeitigem Stand auf den kompletten Kader zurückgreifen.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Kaufbeuren hat bisher eine starke Saison gespielt. Unser Auftrag ist klar. Wir wollen nach zwei Niederlagen drei Punkte aus Bayern mitnehmen.“
Kapitän René Kramer: „Wir waren nicht zufrieden mit dem Spiel gegen Bietigheim. Auch wenn das Ergebnis ein enges Spiel suggeriert, haben wir unseren Anspruch nicht erfüllt. Die Analyse hat gezeigt, dass einiges nicht so funktioniert hat, wie wir uns das vorgestellt  haben. Wir haben im Training verstärkt im strategischen Bereich gearbeitet. Es sind ganz wichtige Punkte, die wir in Kaufbeuren holen müssen.“
Sebastian Zauner: „Wir müssen gegen Kaufbeuren auf jeden Fall defensiv besser stehen, dürfen in der neutralen Zone keine zu großen Lücken entstehen lassen. Kaufbeuren ist eine Mannschaft, die über ihre Schnelligkeit kommt und offensiv einiges zu bieten hat.“
Das DEL2-Punktspiel beim ESV Kaufbeuren am Freitag, 27. Januar beginnt um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Ulrich Hatz. Die „Freiberger Auszeit“ überträgt die Partie via SpradeTV live. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Erst an Frankfurt, dann daheim gegen Kaufbeuren

(DEL2)  Erst ein Gastspiel bei einem haushohen Favoriten, den die Freiburger aber schon mehrfach geärgert haben  - dann ein Partie auf eigenem Eis gegen den letztjährigen Kontrahenten  im Kampf um den Klassenerhalt: Am Freitag um 19.30 Uhr tritt der EHC Freiburg in Frankfurt an, am Sonntagabend kommt Kaufbeuren in den Breisgau.
Drei Heimsiege in Folge hat sich der EHC mit kampfstarken wie auch spielerisch überzeugenden Darbietungen zuletzt gesichert. Am Sonntag um 18.30 Uhr gastiert nun der ESV Kaufbeuren zum zweiten Mal in dieser Spielzeit in der Franz-Siegel-Halle. 
Dass die Allgäuer in der ersten Partie im Breisgau einen glatten 4:0-Erfolg einfuhren, haben die Schützlinge von EHC-Coach Leos Sulak sicher noch nicht vergessen. Die Vorzeichen für einen spannenden Sonntagabend stehen also gut. Nach einem gehörigen Tief im Oktober vergangenen Jahres haben sich die Kaufbeurer unter Coach Andreas Brockmann gefangen und stehen derzeit sogar auf einem direkten Playoff-Rang. Das ist auch ein Verdienst der sattelfesten Defensive der Gäste, die in Stefan Vajs "einen wirklich starken Torwart besitzen", wie auch Sulak lobt.
Im Angriff stechen nach Scorerpunkten beurteilt vor allem der Finne Jere Laaksonen (8 Tore /28 Vorlagen) und der Kanadier Branden Gracel (15/21) hervor. Daneben sorgen bei den Gästen aber auch die beiden Finnen Sami Blomqvist und Joona Karevaara für Torgefahr. Gleiches gilt für die Routiniers Michael Fröhlich oder Jeffrey Szwez, dessen teilweise auch einmal ruppige Gangart die Wölfe-Fans noch aus seiner Zeit in Freiburg in Erinnerung haben. 
Um den vierten Heimsieg unter Dach und Fach zu bringen sei auf alle Fälle eine bessere Chancenverwertung als  in Crimmitschau vonnöten, befindet Sulak. Denn: "Kaufbeuren hat eine starke Mannschaft, die hinten nicht viel anbrennen lässt." Verzichten muss der EHC-Coach neben Tobias Bräuner und Milos Vavrusa, der nach mehrwöchiger Pause aber zumindest wieder erste Schritte auf dem Eis machen konnte, auch auf Dennis Meyer. Der Abwehrroutinier wurde nach erfolgreicher Operation zwar aus der Klinik entlassen, fällt mit einem Wadenbeinbruch aber lange aus. Über den Einsatz von Doppellizenzspielern aus Schwenningen wird wie üblich erst kurzfristig entschieden.



deggendorferscDas Niederbayernderby steigt in Deggendorf

(OLS)  Am kommenden Sonntag kommt es zum insgesamt
dritten Aufeinandertreffen der beiden Lokalrivalen in dieser Oberligasaison.
Zum zweiten Mal in dieser Saison kommt der EV Landshut in die Festung 
an der Trat. Die zuletzt finanziell angeschlagenen Niederbayern wurden 
in den vergangenen Wochen durch einen Schuldenschnitt vor der 
Insolvenz bewahrt und konnten mit finanzieller Unterstützung seitens 
Sponsoren und Gönnern auch die restliche Spielzeit absichern. Seitdem 
geht es für den EVL auch sportlich wieder bergauf. Auf einen 
souveränen 3:0 Heimsieg gegen den EC Peiting folgte ein wahres 
Offensivfeuerwerk gegen die Selber Wölfe. Mit 7:3 schickten die 
Landshuter den aktuellen Tabellenführer wieder nach Hause. Obwohl der 
DSC aus den ersten beiden Aufeinandertreffen jeweils deutlich als 
Sieger vom Eis ging (2:5 und 4:0) ist damit zu rechnen, dass die 
Landshuter alles daran setzen werden, den DSC vor heimischen Publikum 
mehr als nur in Verlegenheit zu bringen. Zudem nun auch auf dem 
Trainerposten für Klarheit gesorgt wurde. Nach der Freistellung von 
Trainer Bernie Engelbrecht übernahm Alexander Serikow das Amt 
interimsmäßig. Nun hat der EVL bestätigt, dass Serikow, nachdem seine 
Arbeit zuletzt Früchte trug, nun auch mindestens bis zum Saisonende 
hinter der Bande des EV Landshut stehen wird.
Spannung dürfte also garantiert sein in diesem prestigeträchtigen 
Duell. Trainer John Sicinski wird dabei wieder auf seinen kompletten 
Kader zurückgreifen können. Einzig bei Stefan Ortolf wird, wie bereits 
berichtet, kurzfristig entschieden, ob er nach mehrwöchiger 
Verletzungspause wieder fit genug für einen Einsatz ist.
Spielbeginn im Eisstadion an der Trat ist am Sonntag um 18:30 Uhr.



EV LindauNächste harte Prüfung für die EV Lindau Islanders heißt Miesbach

(OLS)  Nach dem optimalen Auftakt in die Verzahnungsrunde heißt es für EV Lindau Islanders, die gute Ausgangsposition im Kampf um die Oberliga - Qualifikation zu behalten. Am Freitag (19:30 Uhr) empfangen die Lindauer dazu den TEV Miesbach, ehe sie am Sonntag zum Oberliga- Konkurrenten EHC Waldkraiburg reisen müssen.
Nach dem souveränen Auftakt mit den Siegen gegen den HC Landsberg (7:5) und beim ESV Buchloe (5:1) werden die Aufgaben für die Islanders allerdings deutlich schwieriger. Denn der TEV steht schon ein wenig mit dem Rücken zur Wand. Trotz einer guten Leistung verlor Miesbach in Waldkraiburg unglücklich mit 4:5 nach Verlängerung und unterlag dann zuhause Erding ebenso knapp mit 2:3. Wollen die Oberbayern im Rennen um die Play- Offs bleiben, müssen sie in Lindau eigentlich etwas holen.
„Vom Potenzial her ist Miesbach ein Oberliga- Standort und würde die Liga auch bereichern“, beschreibt EVL- Präsident Marc Hindelang den Gegner. „Der Verein ist gut geführt, hat eine junge, hungrige Mannschaft und dazu einen soliden Unterbau im Nachwuchs, dem ein Aufstieg weitreichende Perspektiven bieten würde.“ Seit dem Abstieg 2009 in die Bayernliga hat Miesbach immer wieder Spieler an Nachbarn wie Bad Tölz verloren, die die Perspektive höherklassigen Sport bieten können, gleiches gilt sicher auch für Zuschauer.
In dieser Saison war Miesbach stets unter den besten Drei Teams der Bayernliga zu finden, hatte sogar die Perspektive, Meister zu werden. Allerdings verspielte sie der TEV am vorletzten Spieltag gegen die Memminger Indians im eigenen Stadion und rutschte sogar noch auf Platz Drei ab. Trainer Simon Steiner hatte einen „Spannungsabfall“ zum Ende der Vorrunde festgestellt, der nicht nur den Meisterpokal kostete, sondern es den Miesbachern auch schwermachte, den Schalter wieder umzulegen. Zwar waren die Auftritte in Waldkraiburg und gegen Erding gut, aber es fehlte dann doch auch das nicht erarbeitete Glück.
Zu allem Überfluss verletzte sich Rückkehrer Markus Kankaanranta. Der Einsatz des Finnen, als zweiter Kontingentspieler zur Verzahnungsrunde zurückgeholt, ist in Lindau fraglich. Aber auch so bietet der TEV ein sehr ausgeglichenes Team auf. Mit Tom-Patrick Kimmel und Jan Trojan tauchten zwar nur zwei Miesbacher unter den Top- 25 Scorern der Liga auf, aber das spricht eher für als gegen das Team, da zudem Ende des Jahres mit Athanasios Fissekis der Topscorer der letzten Saison aus Bad Tölz zurückkehrte. Routiniers wie Benjamin Frank oder Peter Kathan runden den starken Miesbacher Kader ab, der es den Islanders sicherlich nicht leichter machen wird, als in den letzten Jahren, in denen man in hart umkämpften Play-Off Serien aufeinandertraf. 
Nicht weniger als Play-Off Eishockey dürfte die Lindauer Zuschauer also erwarten. „Jeder will uns schlagen, ob zuhause oder auswärts, das haben wir schon gemerkt“, sagt Trainer Dustin Whitecotton, der just vor diesem Wochenende um angeschlagene Akteure bangen muss. „Es sieht nicht gut aus“, sagt Geschäftsführer Sebastian Schwarzbart, man werde wohl nicht komplett antreten können. Bedeutet für die Lindauer: Weiter zusammenrücken, denn Transfers werden die Islanders keine mehr tätigen. „Unser Kader ist gut genug, um Ausfälle zu ersetzen. Wir haben immer gesagt, wir brauchen jeden Mann“, sagt Sportchef Bernd Wucher.  



echarzerfalkenHarzer Falken mit Aussicht auf Punkte

(OLN)  Nach dem sieglosen Wochenende gegen die Hannover Indians müssen die Harzer Falken am Freitag zunächst nach Timmendorf um diese auf Distanz zu halten bevor es am Sonntag um 18:00 Uhr gegen den ECC Preussen Berlin darum geht, die Hauptstädter in der Tabelle wieder zu überholen.
Und dabei handelt es sich keinesfalls um einfache Aufgaben. Denn auch wenn man Timmendorf im letzten Heimspiel deutlich mit 5:1 besiegen und zudem erkennen konnte, dass auch den Beach Boys der lange Saisonverlauf mit vielen Verletzten und Ausfällen mittlerweile an die Substanz geht, bleiben die Timmendorfer vor allem im eigenen Stadion ein gefährlicher Gegner. Dies unterstrichen sie gerade am letzten Wochenende mit einem 2:1-Sieg gegen eben jene Preussen aus Berlin gegen die sich die Falken dann am Sonntag messen werden. Und auch bei ihrem Gastspiel im Stadion am Wurmberg haben sie zeitweise vor allem im Schlussdrittel gezeigt, dass sie mit dem jungen Gianluca Balla und vor allem dem erfahrenen Patrick Saggau ganz gefährliche Spieler in ihren Reihen haben, die jederzeit Akzente setzen können. Dabei wird Trainer Norbert Pascha wieder einmal seine Reihen umstellen müssen. Denn nachdem Pierre Dumont am letzten Sonntag sein vorerst letztes Spiel im Falkentrikot gemacht hat (er absolviert ein Auslandsstudium in Straßburg), hat sich Robert Wittmann nach dem Spiel gegen die Hannover Indians noch eine sehr fragwürdige Spieldauerdisziplinarstrafe eingefangen und ist für das Spiel an der Ostseeküste gesperrt.
Wieder mit Robert Wittmann geht es dann am Sonntagabend um 18:00 Uhr im Wurmbergstadion um wichtige Punkte für den Klassenerhalt. Doch auch die von Lenny Soccio trainierten Berliner stellen eine junge sowie lauf- und kampfstarke Truppe, die die Niederlage in Timmendorf gleich zwei Tage später mit einem 6:2-Sieg in Berlin vergessen machten. Vor allem Julian van Lijden und Josh Rabbani sorgen vor dem gegnerischen Tor regelmäßig für mächtig Druck und Torgefahr. Und ganz hinten steht mit Olafr Schmidt einer im Kasten, der ein Spiel durchaus mal im Alleingang gewinnen kann. Höhepunkt seiner Glanztaten sicherlich der 0:1-Sieg in Essen, als Schmidt bei einem Torschussverhältnis von 65:21 zu Gunsten der Moskitos einen „Shut Out“ feiern konnte.
Doch bislang konnten sich die Falken gegen Preussen Berlin schadlos halten und beide Spiele in dieser Saison für sich entscheiden. Und so soll es auch an diesem Sonntag bleiben, um die Marschroute von Trainer Norbert Pascha erfolgreich umsetzen zu können. Denn die lautet ganz klar alle Heimspiele zu gewinnen, um so den Klassenerhalt zu sichern. (Hei)



ecdcmemmingenEin neues Gesicht am Hühnerberg: ECDC empfängt Oberligist EHV Schönheide

(BYL)  Nach dem schweren Auswärtsspiel in Peißenberg steht für die GEFRO-Indians wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Am Sonntag (18.30 Uhr) gastiert der Oberligist EHV Schönheide am Memminger Hühnerberg. Schönheide liegt im Bundesland Sachsen, mitten im Erzgebirge, und ist der erste höherklassige Gegner, dem die Indians in dieser Saison gegenüber stehen. Der Vorverkauf für diese Partie läuft bereits, auch an der Abendkasse werden genügend Tickets zur Verfügung stehen.
Für die Memminger ist das Spiel am Sonntag eine doppelte Premiere: Zum einen gab es noch keinen Vergleich mit den Gästen aus dem Erzgebirge, zum anderen trifft man erstmals in der Vereinsgeschichte in einem Punktspiel auf einen Gegner, der nicht aus Bayern kommt. Die vielen Fans werden sicherlich gespannt sein, wie sich ihr Team gegen den Oberligisten schlägt. Die Gäste sind seit 7 Jahren ununterbrochen in der Oberliga am Start. Zunächst spielte man fünf Jahre in der damaligen Oberliga Ost, vor der letzten Saison schloss man sich für viele überraschend der stärkeren Oberliga Süd an. Seitdem gelingt es dem Team zwar immer wieder achtbare Ergebnisse zu erzielen, vom Tabellenende konnte man sich aber nie entscheidend absetzen. Turbulent wurde es dann im Dezember, als man den Spielbetrieb, aufgrund finanzieller Sorgen, für kurze Zeit einstellte. Viele Gerüchte geisterten durch die Presse, am Ende nahm man nach nur einer Woche doch wieder am Ligaalltag teil. Nun scheinen die Finanzen für die restliche Saison gesichert und der Fokus kann voll auf den Sport gerichtet werden. Doch durch die unsichere Situation folgten einige Spieler den Rufen anderer Vereine und verließen den EHV. Den Rest der Vorrunde spielte man meist nur mit einem Mini-Kader zu Ende. Mit Beginn der Verzahnungsrunde bekam der Kader aber nochmals Zuwachs, eigenen Aussagen zu Folge will man unbedingt den Klassenerhalt schaffen. Das erste Wochenende verlief dann auch recht erfolgreich und man konnte bereits vier Punkte einfahren. Trainer der Sachsen ist Holger Lenk, der vom sportlichen Leiter Michael Rumrich unterstützt wird. Klare Nummer eins im Tor ist Florian Neumann, der jüngere Bruder vom ehemaligen Indians-Verteidiger Andreas Neumann. Führungsspieler im Abwehrbereich sind Björn Schenkel und Adam Schusser. Der 1,91 Meter große Schusser wechselte vor der Saison vom DEL2-Klub Freiburg ins Erzgebirge. Im Angriff ist der 37-jährige Deutsch-Tscheche Miroslav Jenka der absolute Teamleader. Er spielt seit vielen Jahren für den Club und zählt stets zu den besten Scorern. Ebenfalls brandgefährlich ist der Tscheche Petr Kukla, einer von zwei Kontingentspielern im Team. Die zweite Stelle wurde vor der Verzahnungsrunde mit dem lettischen Nationalstürmer Vitalijs Hvorostinins belegt. Der 24-jährige brauchte keine Anlaufzeit und stellte seine Klasse mit 2 Toren und 2 Vorlagen am ersten Wochenende sofort unter Beweis. Ein weiterer Eckpfeiler im Team ist der langjährige DEL-2 Spieler Bruce Becker. Vielen sicherlich noch ein Begriff ist Nikolai Varianov, der Deutsch-Russe spielte einst eine Saison in Memmingen und ist nun in Diensten der "Wölfe".
Mit dem bislang unbekannten Gegner kommt eine echte Wundertüte auf die Mannschaft und Fans der Indians zu. Die Duelle mit den Oberligisten werden von vielen bereits als Highlights der Saison bezeichnet, hat man doch lange auf diese Vergleiche hingearbeitet. Spätestens nach diesem Spiel wird man dann auch einschätzen können, inwieweit das Team bereits mit höherklassigen Gegnern mithalten kann. An mangelnder Unterstützung wird es auf jeden Fall nicht scheitern, erwarten die Verantwortlichen doch wieder eine stattliche Kulisse am Sonntag. Und mit so vielen Fans im Rücken, so sind sich alle einig, kann jeder Gegner am Hühnerberg besiegt werden, auch ein Oberligist.
Karten für das Spiel sind noch im Vorverkauf sowie dann am Spieltag an der Abendkasse erhältlich. Die Vorverkaufsstellen sind Subway-Memmingen, das Service-Center der Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop sowie die Agip-Tankstelle in Berkheim.



evmoosburgJetzt heißt's nachlegen: EV Moosburg will gegen Schongau und Passau punkten

(BYL)  Punkte sammeln für den Klassenerhalt – unter diesem Motto steht das zweite Abstiegsrunden-Wochenende für den EVM. Heute empfangen die Grün-Gelben die EA Schongau (19.30 Uhr), am Sonntag geht’s nach Passau (18.30 Uhr; Busabfahrt 15 Uhr). Mit beiden Gegnern hat man noch eine Rechnung offen.
Noch keine vier Wochen ist es her, dass der EV Moosburg eine der größten Enttäuschungen der Vorrunde erlebte: Bei der überflüssigen 3:4-Heimpleite gegen Schongau vergab man einen der zahlreichen Matchballe für die Teilnahme an der Verzahnungsrunde. „Im Nachhinein wissen wir, dass uns da schon ein Punkt gereicht hätte. Aber das ist Schnee von gestern“, sagt Pressesprecher Bastian Amann. „Denn dieses Heimspiel gegen Schongau ist mindestens genau so wichtig.“ Schließlich gehe es darum, so schnell wie möglich die nötigen Zähler für den Klassenerhalt zusammenzuhaben.
Gepunktet haben beide Mannschaften bereits am ersten Spieltag: Während der EVM beim EC Pfaffenhofen erst im Penaltyschießen zum Sieg kam, holten die Mammuts in ihrem Playdown-Duell mit Germering die Zähler in regulärer Spielzeit (6:3). Allerdings tat sich die EAS bis in die Schlussphase äußerst schwer gegen das Schlusslicht der Vorrunde. Das Fazit auf der Vereinshomepage klingt dementsprechend: „In der Abstiegsrunde gibt es keine leichten Gegner für die Mammuts.“
Zu dieser Erkenntnis kamen die Passau Black Hawks am vergangenen Sonntag ebenso – allerdings auf überraschend heftige Art und Weise: In Geretsried gingen die Niederbayern, die bis zum letzten Vorrundenspieltag noch gute Chancen auf einen Top-acht-Platz hatten, sang- und klanglos mit 1:7 unter. Die zahlreich mitgereisten Fans waren stocksauer. Auf der EHF-Internetseite ist sogar von „Arbeitsverweigerung“ die Rede. Und die sportliche Leitung gab schon mal die Marschrichtung für dieses Wochenende vor: „Jeder Spieler ist jetzt voll gefordert! Es gibt keine Ausflüchte mehr.“ Damit dürfte klar sein, was den EVM am Sonntag erwartet. Doch Amann ist gar nicht so pessimistisch: „Wir haben in Passau zwar noch nie was geholt, aber irgendwann geht jede Serie zuende.“ Außerdem laste der Druck auf den Hausherren – „mal sehen, wie die damit umgehen“. Die Ausgangsposition sei jedenfalls eine andere als bei der 2:5-Niederlage, die man im November in der Dreiflüssestadt kassiert hat.
Für den EVM geht’s an diesem Wochenende abermals darum, die Defensivschwächen in den Griff zu bekommen. In Pfaffenhofen (sechs Gegentore) machte man da weiter, wo man in der Vorrunde gegen Miesbach (fünf) aufgehört hatte. Amann: „Solange wir aber auch in solchen Spielen punkten, gibt’s Schlimmeres.“ Auf positivere Gegentor-Statistiken kann man sich dann ja in der BEL-Saison 17/18 konzentrieren.



blackhawkspassauPassau Black Hawks: Fight um die Bayernliga - Hochgerüstete IceHogs am Freitag um 20 Uhr zu Gast in der EisArena
            
(BYL)  Am heutigen Freitag um 20 Uhr steht für die Passau Black Hawks das erste Heimspiel in der Bayernliga Playdown Runde an. Die Habichte empfangen zum ersten „Fight“ auf heimischen Eis die IceHogs aus Pfaffenhofen. Ein Highlight für alle sportbegeisterten Zuschauer in Stadt und Land. In der Abstiegsrunde kämpfen sechs Vereine um den Klassenerhalt in Bayerns Eishockeyoberhaus. Das erste Spiel am vergangenen Sonntag gaben die Dreiflüsse Städter in Geretsried leichtfertig ab. Die Mannschaft von Passau Trainer Ivan Horak ist also auf Wiedergutmachung aus und möchte den Fans in der Passauer EisArena, neben einer überzeugenden Leistung, auch drei Punkte schenken.
Den Kontrahent aus Pfaffenhofen dürfen die Passau Black Hawks dabei nicht unterschätzen. Zwar konnten die Black Hawks beide Spiele in der Vorrunde gegen die IceHogs gewinnen, in der Abstiegsrunde gelten aber ganz andere Gesetze. Die Karten werden neu gemischt – die Punkte aus der Vorrunde „gelöscht“! Der Vorletzte der Bayernliga Vorrunde hat sich am Sonntag gegen Moosburg eindrucksvoll einen Punkt erkämpft. Trotz mehrmaligen Rückstands erkämpften sich die IceHogs ein verdientes 6:6 nach regulärer Spielzeit und mussten sich erst in der Verlängerung geschlagen geben. Personell haben die Gäste kurz vor der Abstiegsrunde noch mal nachgelegt. Der 26 jährige Kanadier Matt Spafford verstärkt die IceHogs in der Abstiegsrunde und ersetzt den bisherigen Kontingentspieler Michael Lackner. Im Spiel gegen den EV Moosburg konnte sich Spafford gleich zweifach in die Scorerliste eintragen. Ein Tor und ein Assist steuerte Spafford bei und sicherte dem EC Pfaffenhofen so zumindest einen Punkt. Die Mannschaft aus Pfaffenhofen hat also in der Abstiegsrunde nicht mehr viel gemein mit der Mannschaft aus der Vorrunde. Schließlich wissen die IceHogs aus den letzten Jahren wie man die Abstiegsrunde erfolgreich absolviert.
In Passau hat man die Woche genutzt um die Niederlage von Sonntag aufzuarbeiten. Es wurden offene Gespräche geführt und man zeigte sich durchaus selbstkritisch. Im Training arbeitete Trainer Ivan Horak derweil an den Schwachstellen und bereitet sein Team auf die beiden Heimspiele am Freitag und Sonntag vor. „Es zählen am Freitag gegen Pfaffenhofen nur drei Punkte. Alles andere blenden wir aus.“ so der Passauer Trainer. Derweil gibt es aber auch positive Nachrichten zu vermelden. Verteidiger Dominik Persch konnte diese Woche wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen. Ob Persch am Freitag gegen Pfaffenhofen auflaufen kann, wird sich kurzfristig entscheiden. Trainer Ivan Horak wird sich genau anschauen wer in den beiden Heimspielen auf dem Eis an seine Leistungsgrenze geht. Eine große Chance auch für die jüngeren Spieler sich in den Fokus zu spielen und sich für eine Vertragsverlängerung zu empfehlen.
Die sportliche Leitung hofft auch auf die Unterstützung von den Rängen. Über 700 Zuschauer kamen im Durchschnitt zu den Spielen in der Vorrunde. In der Abstiegsrunden hoffen die Verantwortlichen die 1.000er Marke öfters knacken zu können. „Wir müssen die Heimspiele gewinnen. Da hilft der Mannschaft die Stimmung und Euphorie von den Rängen enorm. In engen Spielen können die Fans am Ende der entscheidende Faktor sein. Jeder sportbegeisterte Zuschauer ist herzlich willkommen und wir freuen uns über jede Unterstützung.“ schwört Pressesprecher Oliver Czapko die Fans und Zuschauer vor dem wichtigen Wochenende ein. „Hulapalu“ soll es nach den Wünschen der Verantwortlichen so oft wie möglich von den Rängen schallen – dann hat der Puck nämlich im Gästetor eingeschlagen und die Zuschauer feiern gemeinsam ein Black Hawks Tor.
Karten für die beiden Spiele am Wochenende. (Freitag 20 Uhr – gegen Pfaffenhofen und Sonntag 18.30 gegen EV Moosburg) erhalten Sie im Vorverkauf im FIRST Reisebüro Eichberger in der Fußgängerzone und an der Shell Tankstelle Färber in Passau Maierhof. Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Spielbeginn. - czo



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Memmingen und Dorfen am Wochenende

(BYL)  Nach zwei Oberligisten bekommen es die Eishackler am Wochenende mit dem amtierenden Bayernligameister Memmingen und mit den Eispiraten aus Dorfen zu tun. Natürlich sind das zwei schwere Aufgaben doch spätestens seit Start der Zwischenrunde gibt es keine „leichten“ Spiele mehr denn hier spielen die besten Mannschaften der Bayernliga und die Verzahnungsteams aus der Oberliga gegeneinander.
Die Indians sind in dieser Saison das Top-Team und haben in den vergangenen Spielen in der Vorrunde gegen die Eishackler ausnahmslos gewonnen. In Memmingen war es mit 7:1 eine klare Sache aber das 1:4 in Peißenberg war dann schon nicht mehr so eindeutig. Hier machte Vollmer im Tor der Indians den Unterschied. Die Indianer vom Hühnerberg haben zum Start der Zwischenrunde ihren Kader nochmals verstärkt. Mit dem Deutsch-Tschechen Dominik Piskor kam ein erfahrener DEL2-Spieler aus Bayreuth nach Memmingen.
Natürlich gehen die Indianer in dieses Spiel als Favoriten doch auch die Eishackler hatten am vergangenen Wochenende Gelegenheit ihren Status an zwei Oberligisten zu messen. Hier haben sie bei beiden Spielen eine sehr gute Leistung gezeigt. Vor allem beim Kampf und bei der Moral ist der Level der Neal-Boys im Play-Off Modus Es wird sich zeigen ob die Peißenberger-Eishacklermannschaft im Heimspiel am Freitag vielleicht eine Überraschung mit einem Punktgewinn schaffen. Die volle Unterstützung der Fans brauchen sie dafür allemal. Es wird gebeten wegen des voraussichtlich hohen Zuschauerandrangs, rechtzeitig am Eingangsbereich des Stadions zu sein um unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Das Spiel am Freitag beginnt um 19.30 Uhr.
Am Sonntag müssen die Neal-Boys dann nach Dorfen zu den Eispiraten. Die haben zuletzt auch aufgrund von personellen Engpässen zwei empfindliche Niederlagen gegen Höchstadt und Memmingen (zweimal 7:1) einstecken müssen. Sie stehen aktuell am letzten Platz der Zwischenrunde Gruppe A und sind quasi dazu verdammt einen Sieg zu erreichen um nicht den Anschluß an Platz 4 der Zwischenrunde zu verlieren. Man darf also damit rechnen dass sie alles geben werden um einen Heimsieg einfahren zu können. Zuletzt haben sich die Eispiraten nochmal verstärkt. Mit Dominik Vanek von SK Kadan aus der zweiten tschechischen Liga besetzten sie ihre zweite Kontingentstelle mit einem jungen Stürmer. Die Eishackler haben an das letzte Spiel in Dorfen keine guten Erinnerungen. Mit 6:0 wurden sie von den Eispiraten abgefertigt und das tat weh. Doch jetzt sind die Karten neu gemischt und man wird sehen ob die Eishackler in Dorfen punkten können.
Für die Wochenendspiele wird auf jeden Fall Verteidiger Fritz Stögbauer ausfallen der mit dem Kreuz sein Kreuz hat. Auch ist bzw. wird Eishackler-Physio Roman Klapper unter der Woche wieder eine Menge zu tun haben um die mehreren angeschlagenen Knochen, Muskeln und Sehnen bei verschiedenen Spielern zum Wochenende auf Vordermann zu bringen.



pfaffenhofenicehogsIceHogs wollen den ersten Sieg in der Abstiegsrunde - EC Pfaffenhofen trifft auf Passau und Germering

(BYL)  Nur ganz knapp hat der EC Pfaffenhofen im ersten Spiel der Abstiegsrunde einen Sieg verpasst. Mit einer Energieleistung machten die Pfaffenhofener gegen den EV Moosburg einen 1:5 Rückstand wett und unterlagen dem Favoriten erst im Penaltyschießen, sicherten sich aber dadurch zumindest einen Punkt. Nun soll am Wochenende der erste Sieg her. Gelegenheit dazu bietet sich in den Partien am heutigen Freitag (20 Uhr) In Passau und am Sonntag (17.30 Uhr) zuhause gegen die Wanderers Germering. In Passau treffen die IceHogs auf den Tabellenelften der Vorrunde. Ähnlich wie Moosburg mussten auch die Niederbayern ihren Traum vom Erreichen der Zwischenrunde erst relativ spät begraben. Bis zum letzten Spieltag lebte die Hoffnung, doch die Niederlage in Landsberg machte dies zunichte. Und den Auftakt in der Abstiegsrunde hatte man sich sicherlich auch ganz anders vorgestellt. In Geretsried setzte es eine ziemlich herbe 1:7 Abfuhr, so dass die Black Hawks in ihrem ersten Heimspiel schon unter Druck stehen. Dennoch gelten sie mit ihren zahlreichen Fans im Rücken gegen den ECP natürlich als Favorit. In der Vorrunde hatten die Passauer beide Partien für sich entscheiden können, auch wenn es im letzten Aufeinandertreffen kurz vor Weihnachten ziemlich eng herging und die Entscheidung erst in den Schlussminuten fiel. Da waren allerdings bei den IceHogs Stephan Trolda und Matt Spafford noch nicht mit dabei. Die beiden Neuzugänge haben sich bereits in ihren ersten Einsätzen als deutliche Verstärkung für die junge Mannschaft von Trainer Michael Dippold erwiesen. So fahren die Pfaffenhofener mit gesteigertem Selbstvertrauen nach der Aufholjagd gegen Moosburg zwar nach wie vor als Außenseiter, aber sicherlich nicht chancenlos nach Passau und hoffen, den einen oder anderen Zähler aus der Drei-Flüsse-Stadt entführen zu können. Verzichten muss Michael Dippold in Passau auf Thomas Bauer (Uniprüfungen) und seinen nach wie vor verletzten Kapitän Patrick Landstorfer. Auf das Mitwirken von Thomas Bauer hofft er dagegen am Sonntag, wenn in Pfaffenhofen das Duell gegen die Wanderers Germering auf dem Programm steht. Im letzten Vergleich zum Abschluss der Vorrunde verloren die IceHogs in Germering in einer bedeutungslosen Partie mit 0:4, wobei drei Treffer erst in der Schlussphase fielen, zwei davon, als Trainer Dippold seinen Torhüter vom Eis geholt hatte. Nun will man natürlich im Vergleich der beiden Letzten der Vorrunde den Spieß wieder umdrehen und mit einem Heimsieg wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt holen. Auch Germering hatte sich für den Abstiegskampf nochmals verstärkt und seinen letztjährigen Topscorer J.C. Cangelosi aus Kanada zurückgeholt, der sich sofort wieder zurechtfand und in den ersten vier Spielen seit seiner Rückkehr bereits sechs Treffer erzielt hat. Einen davon am Sonntag in Schongau, verhindern konnte er die Germeringer 3:6 Auftaktniederlage dadurch allerdings auch nicht. Im Lager des ECP hofft man natürlich, dass sich die Mannschaft so präsentiert wie in der zweiten Hälfte der Partie gegen Moosburg, dann sollte ein Erfolg gegen Germering auf jeden Fall möglich sein.



schongauZwei schwere Aufgaben auf fremden Eis für die Schongau Mammuts

(BYL)  Zweimal auf fremden Eis um den Klassenerhalt kämpfen müssen die Mammuts der EA Schongau an diesem Wochenende.
Am Freitag geht es zum EV Moosburg, der buchstäblich in letzter Sekunde vom rettenden 8. Tabellenrang verdrängt wurde.
Der EVM war mit 109 Treffern das torhungrigste Team aus der Runde der „Klassenerhaltskämpfer“.  Das Problem der Moosburger war eher in der Defensive daheim -  mit 151 Gegentoren !
Das Auftaktspiel des EVM ging weiter in der Vorrunden-Tradition  - ein 7 : 6 Penalty-Erfolg in Pfaffenhofen  - es gibt reichlich Tore wenn die Moosburger am Werk sind.         
In der Vorrunde gewann die EAS in Moosburg mit 4 : 3 und gehören daher beim EVM zu den Spielverderbern in Sachen Verzahnungsrunde. Unterschätzt werden die Mammuts damit sicher nicht mehr.
Leistungsträger im Team von Trainer Dimitri Startschew sind u. a. Verteidiger Mathias Jeske und  Kevin Steiger, sowie die Routiniers Alex Feistl, Patrice Dlugos, Tobias Hanöffner und Daniel Möhle im Angriff.  Im Tor wurde mit der Verpflichtung von Dominik Gräubig nachgebessert.
 Richtig etabliert in der Bayernliga hat sich inzwischen der ESC Geretsried, ein Team mit Vorbildfunktion für die EAS.
Ebenfalls ohne „Stars“ haben die Riverrats gerade im heimischen Stadion schon einige der Ligenfavoriten schlecht aussehen lassen.
Und das Team von Trainer Florian Funk  unterstrich dies auch gleich zum Auftakt der Abstiegsrunde – der hochgehandelte EHF Passau kam in Geretsried mit 7 : 1 gehörig unter die Räder.
Die Stärke der „Flussratten“ ist die Ausgeglichenheit im Kader um Routinier Andreas Dornbach.  Die 76 Tore der Vorrunde verteilen sich auf 16 verschiedene Schützen – auch wenn Kontingentspieler Ondrej Horvath mit 14 Toren die Liste klar anführt.
Auch beim Auftaktsieg gegen Passau gab es gleich 5 verschiedene Torschützen.   
Größte Sorge bei der EA Schongau ist derzeit die Erkältungswelle die zum Auftakt der Relegationsrunde durchs Team arbeitet. So kann es kurzfristig noch die ein,  oder andere Veränderung in der Aufstellung geben – doch es geht um den Klassenerhalt und da sind keine Ausreden gefragt. Auch in ungewohnten Zusammenstellungen der Reihen – das Ziel Bayernliga 2017 ist für die EA Schongau sportlich möglich – da gilt es nur die Leistungen der Vorrunde zu bestätigen. 



erscambergERSC Amberg: Tor zu Bayernliga-Play-Offs aufstoßen

(BLL)  Die Amberger ERSC-Löwen wollen am Freitagabend mit einem Sieg Verfolger Bad Aibling auf Distanz halten.
Amberg.Fünf Punkte beträgt der Vorsprung des ERSC Amberg auf den EHC Bad Aibling in der Zwischenrunde der Eishockey-Landesliga. Wenn die Löwen am Freitagabend ab 19.30 Uhr bei den „Aibdogs“ voll punkten, ist die Türe zu den Bayernliga-Play-Offs schon sehr weit aufgestoßen.
Das Team von Trainer Alex Reichenberger hat da allerdings eine sehr schwere Aufgabe vor der Brust. Die Oberbayern sind durch einen bemerkenswerten Erfolg näher an den ERSC herangerückt. Gegen Farchant führte der EHC schon mit 3:0 im Anfangsdrittel, lag nach dem zweiten Abschnitt mit 3:4 hinten – und gewann am Ende mit 9:5. Dabei schaffte Bad Aibling das Kunststück, fünf Treffer in 147 Sekunden (!) gegen die Werdenfelser zu erzielen.
Das spricht schon irgendwie für die Moral der Aibdogs, und das Husarenstück wurde auch im Amberger Lager zur Kenntnis genommen. Dort ist auch noch der Auftritt der Chiemgauer im Hinspiel in bester Erinnerung. Da waren die Löwen mehr als zwei Drittel lang spielerisch deutlich überlegen, gewannen am Ende relativ sicher mit 5:2. Aber der EHC legte zum Ende hin nochmals zu, hielt kämpferisch bis zur Schlusssirene voll dagegen. In Bad Aibling hatte schon so manche favorisierte Konkurrenz Überstunden abzuleisten. Bad Kissingen benötige das Penaltyschießen zum Erfolg, Dingolfing gewann durch einen Zwischenspurt im Mitteldrittel knapp mit 3:1 und lediglich Schweinfurt konnte mit einem 8:4 größere Probleme vermeiden. Das Team von Coach Manuel Kofler hat die Gedanken an eine Play-Off-Teilnahme jedenfalls noch nicht ad acta gelegt und in der Vorrunde mit zehn Siegen am Stück gezeigt, was für eine Qualität vorhanden ist.
Auf jede Menge Arbeit stellt man sich deshalb beim ERSC Amberg vor diesem Auswärtsspiel ein. Die lange Anreise im Bus ist schon mal kein Vorteil, aber die Frage steht auch im Raum, wer diese aus beruflichen Gründen am frühen Freitag-Nachmittag überhaupt antreten kann. Matti Swadzba, Sebastian Aukofer und Andreas Hampl fallen da definitiv schon mal aus. Sehr erfreut nahm man im ERSC-Lager zur Kenntnis, dass Torjäger Dominik Schopper nach mehr als fünfwöchiger Verletzungspause wieder ins Training eingestiegen ist, ebenso wie Kirill Groz. Ob es gegen Bad Aibling zu einem Einsatz der beiden kommt, ist aber erst einmal noch fraglich. Alex Reichenberger kann trotz allem schon recht zuversichtlich sein, was die Form seiner Truppe betrifft. Der Auftritt über weite Strecken in Dingolfing muss da einfach Selbstvertrauen geben, auch die Art und Weise, wie man da am Ende in einer prekären Situation nochmals zurückgekommen ist.



forstnatureboyzForst Nature Boyz nur am Sonntag im Einsatz - SC Reichersbeuern gastiert in Peißenberg

(BLL)  Am kommenden Sonntag reist der Dauerrivale SC Reichersbeuern nach Peißenberg. Um 16:30 Uhr beginnt das Landesliga-Abstiegsduell der Gruppe D gegen die heimischen Nature Boyz des SC Forst.
Gut in Erinnerung dürfte den Forster Eishockeyfans das Hinspiel am Dreikönigstag sein, denn nach einem verschlafenen 1. Drittel, das mit 3:0 an die Gastgeber ging,  kämpfte sich die Mannschaft bravourös zurück und erreichte nach regulärer Spielzeit noch ein 3:3 und somit einen ersten Auswärtspunkt, denn das Penaltyschießen gewannen die Einheimischen.
Auf die gezeigte Leistung aufbauend konnten die Nature Boyz zwischenzeitlich einige Punkte ergattern, so am letzten Sonntag mit dem ersten Saisonsieg nach Penalty in Burgau. Die Leistungskurve zeigt klar nach oben und diesen Trend wollen die Forster auch gegen Reichersbeuern bestätigen. Die Gäste liegen aktuell mit 11 Punkten auf dem 3. Tabellenplatz. Die Gastgeber rangieren punktgleich, 6 Punkte, mit Burgau auf dem 5. Tabellenplatz. Um dem Abstieg sicher zu entgehen, müsste Platz 1 oder 2 belegt werden. Diese Plätze belegen aktuell Trostberg und Ulm. Die Mannschaft sollte möglichst den 3. oder 4. Tabellenplatz belegen, um für die entscheidenden Play-Down-Spiele das Heimrecht zu sichern.
In der Woche wurde wieder fleißig trainiert, die Mannschaft ist gut drauf. Können die Nature Boyz an ihre zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen, ist ein Sieg nach regulärer Spielzeit möglich. Unterschätzt werden die Reichersbeurer sicher nicht, dafür sorgt schon Trainer Sepp Bachmeier!



hcmaustadtHC Maustadt:
 Ohne Druck gegen Lechbruck die Chance wahren

(BBZL)  Ein wenig glimmt bei der SG HC Maustadt/ECDC 1b noch die Hoffnung, doch die Play-Offs in der Eishockey-Bezirksliga zu erreichen. Dafür allerdings müssen am Freitag (20 Uhr) am Hühnerberg gegen den direkten Konkurrenten ERC Lechbruck alle drei Punkte geholt werden.
Zudem sind die Maustädter dann noch auf Schützenhilfe aus Buchloe angewiesen, die Ostallgäuer müssten dann gegen Lechbruck (4. Februar) ebenfalls gewinnen, um die SG HCM/ECDC 1b doch noch auf den zweiten Platz zu hieven. HCM-Spielertrainer Ingo Nieder sieht’s entspannt, weil „Lechbruck gefordert ist, wir können mit einem Sieg allerdings den Druck auf Lechbruck erhöhen“.
Mithelfen wird übrigens Aaron Müller, das Memminger Eigengewächs ist vor kurzem vom Landesligisen ESC Kempten zum HCM gewechselt und war schon gegen Buchloe dabei. Ansonsten muß Nieder wieder ein wenig improvisieren, nur knapp drei Reihen werden zur Verfügung stehen. „Aber die Moral stimmt, auch wenn wir natürlich noch ein wenig auf Platz zwei schielen. Aber wir sehen’s realistisch, da müsste schon alles passen und für uns laufen“, so Nieder weiter.
Im Klartext, der HCM/ECDC 1b müsste gegen Lechbruck und Königsbrunn (3.2.) gewinnen, Lechbruck darf dazu in Buchloe (4.2.) keinen Punkt holen.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Trendwende in Bietigheim?

(RLSW)  Am Sonntag den 29.01.17 um 17:00 Uhr geht es für die Eisbären Heilbronn nach Bietigheim zu den Amateuren der Steelers.
Das dritte Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit steht für beide Mannschaften nach dem letzten Spielwochenende unter neuen Vorzeichen: die Steelers sind das erste Mal seit Jahren nicht auf einem Playoff-Platz, während die Eisbären ihren komfortablen Punktevorsprung durch vier Niederlagen in Folge verloren haben und jetzt punktgleich mit den drittplatzierten Eisbären aus Eppelheim auf Platz zwei liegen.
Es steht also für beide Mannschaften viel auf dem Spiel!
Wichtig ist für die Eisbären, den Knoten, den man in den letzten drei Spielen hatte, wieder rauszubekommen. Und eines steht fest: wenn erst der Torhunger wieder kommt, ist der Serienmeister der letzten Jahre trotz einiger verletzter und gesperrter Spieler immer noch das Top-Team in der Liga!



sandejadehaieDie Sande Jadehaie empfangen den Hamburger SV 1c


(LLN)  Am Samstag empfängt der ECW Sande den HSV 1c (19.00 Uhr/ Eishalle Sande) zum Rückspiel.
„Ich erwarte wieder hart agierende Hamburger, die versuchen werden uns das Leben schwer zu machen. Ich denke jedoch, dass wir ihnen schnell den Zahn ziehen werden, weil fast alle Spieler fit sind“, blickt Stürmer Andreas Eckert auf die Partie.
Bis auf Christoph Josch (Rippenprellung) stehen Trainer Sergey Yashin alle Spieler zur Verfügung. Im Hinspiel, das die Jadehaie denkbar knapp mit 5:3 gewinnen konnten, war die Mannschaft mit nur elf Feldspielern nach Hamburg gereist. Gegen den Tabellenvorletzten aus der Hansestadt möchte das Team jedoch nichts anbrennen lassen, bevor die Jadehaie am 18. Februar die Wunstorf Lions zum Spitzenspiel empfangen.
„Natürlich denken wir von Spiel zu Spiel, aber unser Ansporn ist es, den Aufstieg zu schaffen. Die bisherige Saison hat gezeigt, dass wir uns vor keinem Team verstecken müssen, zumal wir mit unseren Fans im Rücken gut gerüstet sind“, erklärt Eckert weiter. 



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Freitag 27.Januar 2017
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