Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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IHP Nachrichten
Dienstag 21.September 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 10 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Der “Goldhelm“ ist zurück - DEL2 wieder auf der Suche nach einem Topscorer-Partner

(DEL2)  Es glänzt wieder golden auf dem Eis: Zwei Jahre lang trug der Topscorer des jeweiligen Clubs in der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) einen roten Helm durch die Partnerschaft mit der clever fit GmbH. Mit Beendigung der Partnerschaft wurde der Helm für die besten Torjäger wieder frei und die DEL2 hat sich dazu entschieden, wieder zu den Wurzeln zurückzukehren. Im Jahr 2013 trugen die Topscorer erstmals einen goldenen Helm und waren somit für alle bestens auf dem Eis sichtbar.
In der Saison 2021/2022 kehrt nun der "Goldhelm" in der Hauptrunde zurück. Jedoch wird die DEL2 sich weiterhin bemühen, den Topscorer zu vermarkten. Die Präsentation der Topscorer der Clubs auf der Liga-Homepage sowie die Kommunikation rund um die besten Spieler der Teams und die Nennung des jeweiligen Spielers bei der Starting Six bleibt bestehen.
Insgesamt drei Helme pro Club werden fachmännisch im goldenen Ligabranding beklebt. Dies setzt die Firma Custom Helmet für alle DEL2-Standorte um. Der erste Einsatz der neuen Helme erfolgt am 01. Oktober. An diesem ersten Spieltag tragen die Kapitäne der jeweiligen Clubs den besonderen Helm. In den folgenden Partien wird dann der beste Scorer des jeweiligen Teams mit dem "Goldhelm" ausgestattet.
René Rudorisch, DEL2-Geschäftsführer: „Mit den "Goldhelmen" vereinen wir die punktbesten Spieler eines jeden Teams. Der Topscorer-Helm ist in den vergangenen Jahren sowohl vermarktungstechnisch, aber auch als Würdigung der sportlichen Leistungsträger ein wichtiges Thema geworden. Schließlich soll der gesonderte Helm auch eine kleine Anerkennung für die besten Spieler jedes Teams sein. Zwar sind wir weiterhin bemüht die besten Scorer auch wieder ligaweit zu vermarkten, aktuell freuen wir uns jedoch auf die Wiedereinführung des “Goldhelms“.“
(DEL2/dk)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Mit 3G möglichst häufig zu 3 Punkten

(DEL2)  Wir freuen uns in der neuen DEL2-Saison endlich wieder auf die Unterstützung unserer Fans in der EnergieVerbund Arena zählen zu können. Eine Saison wie die vergangene möchte Keiner wieder erleben. Allerdings gelten Regeln und Vorgaben, an die wir uns alle halten müssen.
Wie in der Saisonvorbereitung wird auch in der DEL2-Hauptrunde bei den Heimspielen der Dresdner Eislöwen die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) gelten. Damit werden unseren Fans die größtmöglichen Optionen geboten. Durch die bestehende 3G-Regel kann die EnergieVerbund Arena zu 50 Prozent mit bis zu 2.206 Zuschauern ausgelastet werden. Alle Fans, die sich testen lassen, können dies im Testzentrum an der Arena machen oder einen vom Arbeitgeber beglaubigten Test mitbringen. Der Nachweis über geimpft, genesen oder getestet muss am Einlass geleistet werden. Sobald der gebuchte Steh- oder Sitzplatz eingenommen ist, kann in der Arena der medizinische Mundschutz bzw. die FFP2-Maske abgenommen werden. Laut der aktuellen Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung ist ein Testnachweis nicht erforderlich für Schülerinnen und Schüler, die einer Testpflicht nach der Schul- und Kita-Coronaverordnung unterliegen.
Zu den Heimspielen der Dresdner Eislöwen werden die Cateringstände geöffnet haben. Auf das leibliche Wohl muss nicht verzichtet werden. Für den Verzehr gibt es an den Cateringständen Stehtische. Aber auch am eigenen Steh- bzw. Sitzplatz kann gegessen und getrunken werden.
Während des laufenden Spiels wird darum gebeten, den Arena-Umlauf freizuhalten. Dieser gilt nicht als ausgewiesener Stehplatzbereich. Wir bitten dies einzuhalten.
Durch die 3G-Regelung ist es für unsere Dauerkarteinhaber unvermeidlich, dass es zu Umsetzungen kommen muss. Wie in den Vorbereitungsspielen werden alle geraden Reihen (2, 4 und 6) frei bleiben müssen. Wer eine Dauerkarte in einer der betreffenden Reihen, unabhängig vom Block, gebucht hat, wird gebeten bis Mittwoch, 22.09.2021 per Mail an gs @eisloewen.com oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle eine Alternative anzugeben. Dies kann platzgenau sein, auf den gebuchten Block bezogen oder mit dem einfachen Einverständnis der Umsetzung – wenn möglich – um eine Reihe nach oben oder unten. Dieser neue Sitzplatz wird für die komplette Saison 2021/2022 gebucht, auch dann, wenn in einem neuen Szenario eine Vollauslastung der EnergieVerbund Arena möglich sein sollte.
Sollten unsere Dauerkartenbesitzer mit den Regelungen oder der Umsetzung nicht einverstanden sein, so besteht die Möglichkeit vom Kauf der Dauerkarte zurückzutreten.
Für alle Eislöwenfans, die auf den Kauf einer Dauerkarte verzichten: Über den freien Ticketverkauf werden wir über unsere Kanäle zeitnah informieren.
(ESCD/ka)
  
   
ehf-passauEHF Passau
Trotz Niederlage: Zuschauer sehen überzeugende und kämpfende Black Hawks Mannschaft

(OLS)  Es war von Anfang an klar, dass es sehr schwer werden würde, gegen den Vizemeister der letztjährigen Oberliga Süd im zweiten Testspiel was zu holen. Am Ende mussten sich die Passau Black Hawks den Eisbären Regensburg mit 1:6 geschlagen geben. Das Highlight war aber sowieso die Rückkehr der Zuschauer und Fans in die Passauer EisArena. Knapp 400 Fans im Stadion und ca. 450 Zuschauer auf SpradeTV haben das Donau Pokalspiel der Passau Black Hawks gegen die Eisbären Regensburg verfolgt. Und die Fans waren sich einig: „Es ist schon ein tolles Gefühl, ein Eishockeyspiel wieder im Stadion mitzuerleben“. So wurde Rund um das Spiel im Stadion und auf den Plätzen viel miteinander gesprochen, bei einem Stadionbier angestoßen und der Eishockey Abend durch die berühmte Stadionbratwurst abgerundet.
Im Spiel war klar und deutlich zu erkennen, dass Regensburg bereits seit August auf dem Eis steht und schon einige Vorbereitungsspiele absolviert hat. (u.a. mit Siegen gegen die DEL2 Clubs aus Bayreuth und Bad Nauheim) Die Mechanismen, die Laufwege und die Spielzüge sind bei den Oberpfälzern bereits in den Köpfen der Spieler. Im Torabschluss zeigten sich die Gäste kaltschnäuzig und abgebrüht. Die Habichte setzten im Spiel mit Kampf und Leidenschaft dagegen. Deutlich zu sehen waren noch die Probleme in der Abstimmung. „Diese Abstimmungsprobleme gilt es bis zum Saisonstart zu beseitigen. Wir können uns nicht mit einer Mannschaft vergleichen, die seit Wochen auf dem Eis steht. Da haben wir gar nicht die Rahmenbedingungen dazu“. stellt Trainer Ales Kreuzer nach dem Spiel klar. Der Trainer konnte mit dem Auftritt seiner Mannschaft aber trotzdem zufrieden sein. Den Fans wurde am Ende neben dem ersten Black Hawks Heimtor in dieser Saison durch Marcel Pfänder auch noch ein Faustkampf zwischen Moritz Serikow und dem Regensburger Tomas Gulda geboten. Eine Szene die zeigt, dass die Black Hawks bereits eine eingeschworene Truppe sind und jeder für den anderen einsteht. Eine Eigenschaft die auch am Freitag im nächsten Donau Pokal Spiel äußert wichtig werden wird!
Das nächste Derby in der Passauer EisArena erwartet die Fans und Zuschauer bereits am Freitag um 20 Uhr gegen den Deggendorfer SC. Tickets für die Donau Pokal Partie sind auf etix.com erhältlich. Gästefans sind zu dem nächsten Highlight in der Vorbereitung zugelassen.
(EHFP/czo)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergERSC Amberg
Ungefährdeter Testspielsieg gegen Schönheider - 5:2-Erfolg für ERSC-Löwen

(BYL)  Der ERSC Amberg hat den Testspiel-Doppelpack am Wochenende mit einem Sieg abschließen können. Gegen die Wölfe Schönheide aus der Regionalliga Ost gab es - unter den Augen des letztjährigen Topscorers Liam Blackburn - einen relativ ungefährdeten 5:2-Erfolg. Die Truppe von Coach Dan Heilman zeigte in vielen Bereichen eine Steigerung, besonders im Defensivverhalten und mit einem schnelleren Spielaufbau. Drei Treffer und fünf Torvorbereitungen gingen dabei auf das Konto von Neuzugängen bei den Wild Lions.
Der ERSC startete mit einem Blitztor nach nur 35 Sekunden durch Shawn Campbell. Nach dem Ausgleich für die Gäste (Tomas Rubes) entwickelte sich eine weitgehend ausgeglichene Partie, in der Amberg durch Felix Köbele (Vorlage Campbell, Roth) erneut in Führung gehen konnte. Noch vor der ersten Pause erhöhte Marco Pronath (Roth, Murphy) auf 3:1. Auch im Mittelabschnitt legten die Löwen einen Blitzstart hin: Nach nur 59 Sekunden war erneut Köbele (Mennear, Pronath) der Torschütze zum 4:1. Dieser Abschnitt wurde weitgehend von Amberg bestimmt. Chancen für die Gäste blieben überschaubar und eine sichere Beute für Löwen-Goalie Timon Bätge. Das 5:1 durch Michael Kirchberger (Murphy) entsprach in etwa den Spielanteilen. Ausgeglichen verlief dann der Schlussabschnitt, wo beide Teams mit ihren Kräften schonender umgingen. Das 5:2 für die Gäste (Florian Richter) in den Schlussminuten war dann nicht mehr als Ergebnis-Makeup. Strafen: Amberg 10, Schönheide 12 Minuten. 
(ERSCA/pa)
  
    
TSVPeissenbergTSV Peißenberg
Mit Stefan Ihsen kommt ein bekanntes Gesicht in der Eishockeywelt nach Peißenberg an die Ammer

(BYL)  Dank der vielen Spekulationen über den Transfer von Dominic Krabbat und Tomas Rousek konnte man sich in den letzten Monaten zumindest um ein Thema in Ruhe kümmern. Und zwar um das Trainerteam der diesjährigen 1. Mannschaft der Miners. Mit Stefan Ihsen holen die Verantwortlichen der Eishockeysparte in Peißenberg einen erfahrenen A-Lizenz Trainer an Board und machen somit deren Trainerstab komplett.
Der (bald) 43-jährige Peitinger fing bereits 1997 damit an, im Trainerbereich Erfahrungen zu sammeln. Seinen Start machte er damals beim Nachwuchs des ECP’s, weiter coachte er Nachwuchsmannschaften des SC Riessersee, des EV Landsberg und war 2003 bis 2006 Stützpunkttrainer beim BEV. Nachdem er 2007/2008 die Jugend Bundesliga Mannschaft in Landsberg die zweite Saison erfolgreich trainierte, hatte er seinen ersten Einsatz im Seniorenbereich. Zusammen mit Head Coach Larry Mitchell trainierte Ihsen damals die 2. Bundesliga Seniorenmannschaft des EV Landsberg. Nach dieser Saison verschlug es den 43-Jährigen dann doch wieder in seine Heimat zurück, in der er dann bis ins Jahr 2014/2015 als Trainer der Junioren Bundesliga fungierte. Seine letzten Trainerstationen verbrachte er weiterhin beim ECP – stand erst neben Peppi Heiß auf der Spielerbank der Senioren Oberligamannschaft und coachte danach die DNL 2, sowie die Seniorenmannschaft zusammen mit John Sicinski.
Seine größten Erfolge:
2010/2011 Deutscher Meister EC Peiting Junioren Bundesliga
2013/2014 Deutscher Meister / Aufstieg in die DNL 2 EC Peiting Junioren Bundesliga
Da hat Daniel Lenz, sportlicher Leiter, einen großen Fisch an Land gezogen. Lenz und Ihsen kennen sich noch von früheren Zeiten und standen schon einige Spielzeiten zusammen auf dem Eis. Den Kontakt hatte man eigentlich alle Jahre über gehalten. Nach einem Telefonat kam es dann zu einem privaten Treffen – Staltmayr, Kratzmeir, Lenz und Ihsen. Eine Menge geballtes Eishockeywissen, das man schon fast roch, als man den Raum betrat. „Nach einigen guten Gesprächen mit Christian und Sepp war die Entscheidung klar“, so Ihsen.
Das sagt Daniel Lenz über die Verpflichtung von Stefan Ihsen:
„Um unseren neuen Headcoach bestmöglich in seiner ersten Senioren Saison zu unterstützen, habe ich mir natürlich Gedanken gemacht. Da ich Stefan gut kenne und sehr schätze, viel mir der Anruf ziemlich leicht. Nachdem er sich meinen Plan geduldig angehört hatte, wollte er direkt ein persönliches Gespräch mit den Trainern und mir. In diesem Gespräch viel mir schnell auf, dass die Drei sich sehr gut verstehen und einer guten Zusammenarbeit nichts im Wege stehen würde.
Stefan hat ein sehr gutes Hockeyverständnis und achtet auf Details, seine Vita spricht ja auch für sich. Ich bin froh, dass wir Ihn für uns gewinnen konnten und hoffe, dass auch die Spieler dieses Fachwissen der Trainer annehmen, umsetzten und genauso hart weiterarbeiten wie bisher.“
Wir sagen, Servus und Herzlich Willkommen in Peißenberg Stefan und wünschen dir viel Erfolg in der kommenden Spielzeit als Trainer.
„Miners – Meine Heimat.Mein Team.Unsere Leidenschaft.“
(TSVP/as)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Erneuter Sieg gegen die Luchse Lauterbach

(BYL)  Die Mighty Dogs machten in Spiel 2 gegen die Luchse Lauterbach direkt
dort weiter, wo sie vergangene Woche aufgehört hatten. Bereits nach 41
Sekunden sorgte Joshua Bourne für die frühe Führung. Trotz des frühen
Gegentreffers konnten die Hausherren diesmal besser Paroli bieten und
machten den Schweinfurtern das Leben schwer. So dauerte es bis zur 11.
Spielminute bis Dylan Hood auf 0:2 erhöhte. Vor der Drittelpause gelang
dem EC Lauterbach noch der Anschlusstreffer zum 1:2 durch Michael Kuhn,
der die Scheibe über die Schulter von Kevin Kessler im Schweinfurter Tor
versenkte (16.).
„Die Leistung im ersten Drittel war nicht nach meinem Geschmack. Im
zweiten und letzten Drittel war ich mit meiner Mannschaft zufrieden.“,
fasste Trainer Andreas Kleider kurz und bündig zusammen, der am Ende mit
dem Ergebnis zufrieden war. In Überzahl machten die Hausherren zu Beginn
des zweiten Spielabschnitts weiter Druck, Kevin Kessler konnte aber den
Ausgleich verhindern. Stattdessen bauten die Mighty Dogs ihre Führung
mit Toren von Kevin Marquardt (26.) und Dylan Hood (29.) weiter auf 1:4
aus.
Mit seinem dritten Tor in dieser Partie tütete Dylan Hood dann auch den
Schweinfurter Sieg ein (49.). Genauso wie im ersten Spiel gegen die
Luchse Lauterbach bekam erneut ein Nachwuchsgoalie Eiszeit im letzten
Spielabschnitt. Leon Pöhlmann konnte sich mit einigen guten Saves unter
Beweis stellen, musste sich aber kurz vor Spielende doch noch gegen
Julian Grund zum 2:5 Endstand geschlagen geben (58.). Goalie Kevin
Kessler war nach seinem ersten Einsatz in der diesjährigen Vorbereitung
froh, endlich wieder auf dem Eis stehen zu können: „Endlich wieder
Eishockey! Nach der langen Pause recht ungewohnt, aber im Großen und
Ganzen war ich recht zufrieden. Klar haben wir noch einiges an Arbeit
vor uns, aber ich blicke optimistisch in die neue Saison."
(ERVS/mk)
  
   
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Bayernliga-Vorbereitung: EHC Waldkraiburg lässt in Grafing nichts anbrennen

(BYL)  Von Beginn an schienen die Gäste aus Waldkraiburg die Oberhand im Spiel der Bayernliga-Vorbereitung gegen den EHC Klostersee zu suchen und auch zu erhalten. So ergab sich bereits in der ersten Minute eine Chance für Nico Vogl, der den einzigen Torhüter der Grafinger an diesem Abend, Rudolf Schmidt, per „Bauerntrick“ nicht bezwingen konnte. Selbes Schicksal ereilte auch Eduard Dmitrik, der in Aussichtsreicher Position bedient wurde, jedoch seinen Meister in Schmidt fand aber dennoch stellvertretend für eine stark aufspielende vierte Angriffsreihe der Löwen an diesem Abend stand. Hin und wieder stieß auch der EHC Klostersee in Richtung Christoph Lodes Tor, doch vergleichsweise harmlos war es, was die Hausherren bis zu diesem Zeitpunkt zu bieten hatten. Dies änderte sich in der sechsten Minute des Spiels, ausgerechnet nach einem vielversprechenden Angriff des Duos Popelka und Neuert auf Seiten der Löwen. Im direkten Gegenzug erhält Grafings Pastachak die Scheibe und verwandelt diesen Konter in ein Tor. An der Spielfreude der Löwen änderte dieses Tor allerdings nichts, man schoss und kombinierte aus und in allen Positionen. So ergab es sich auch, dass Mathias Jeske, an der blauen Linie stehend, den Puck mit einem wunderbaren Schlenzer so passgenau in das linke obere Eck des Klosterseer Tors beförderte, dass weder drüber noch seitlich ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Endstand des Durchgangs, der mit einer Strafe für Grafing endete, war 1:1.
Das zweite Drittel begann verrückt und strafenreich. In den ersten siebeneinhalb Minuten des Mittelabschnitts sah der Zuschauer mehr Minuten mit Diskussionen, Beschwerden und Geschrei als dass er ein Eishockeyspiel gesehen hätte. Ganze 14 Strafminuten gingen dabei auf das Konto der Gastgeber, denen zeitweise der Platz auf der Anzeigetafel und auch auf der Strafbank ausging. Zwei Minuten entfielen auf den EHC Waldkraiburg. Eishockey wurde aber dennoch gespielt in diesem Durchgang und solange gespielt wurde, erarbeitete sich der EHC Waldkraiburg auch Chancen vor dem Grafinger Tor. Eine davon nutzte Kapitän Thomas Rott in doppelter Überzahl und netzte zum 1:2 ein. Auch Klostersee kreierte die ein oder andere Möglichkeit, hauptsächlich in der zweiten Hälfte des Durchgangs, als sich der Strafen-Regen wieder etwas legte. Doch gleich, ob Gennaro Hördt oder Philipp Quinlan es versuchten, die Endstation hieß stets Christoph Lode, der an diesem Abend ein weiteres starkes Spiel ablieferte. In der 15. Und 16 Minute des Durchgangs ereignete sich ein Löwen-Doppelschlag. Erst war es Nico Vogl, bedient von Christof Hradek und Jan Loboda, der den Spielstand auf 1:3 erhöhte, im Anschluss Leon Decker, der von Philipp Seifert und Daniel Schmidt in Szene gesetzt wurde und den Puck humorlos aus dem linken Halbfeld in die Maschen jagen konnte. So endete dieser Spielabschnitt mit 1:4 und die Löwen gingen mit einer komfortablen Führung in die Kabine zum Tee. Klostersee hingegen konnte nicht ganz so komfortabel gehen, so fing sich Pastachak nach Abpfiff noch eine zweiminütige Strafe ein, ebenso wie sein Trainer Quinlan. Seine Strafe verbüßte zu Beginn des dritten Drittels sein Spieler Simon Roeder.
Der dritte Durchgang verlief in weiten Strecken ruhig. Zwar hatten die Löwen zu Beginn noch einige Chancen durch Vogl, Brenninger oder auch Philipp Lode, doch zunehmend ließ man sich nach hinten fallen und zeigte sich zufrieden mit dem Spielstand. Klostersee nutzte diese Situation selbstverständlich aus, witterte noch Chancen und nahm Christoph Lode im Tor unter Dauerbeschuss. Ein ums andere Mal parierte dieser meisterhaft und als Fan musste man keine Angst haben, dass hier noch etwas anbrennen könnte. Selbst nachdem Klostersee durch Gennaro Hördt noch der 2:4 Anschluss gelang und man den Keeper für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahm, war dieser Sieg nicht mehr in Gefahr.
Das kommende Wochenende wird für die Löwen ein Doppel-Heimspiel-Wochenende. Am Freitag empfängt man um 20:00 Uhr den TEV Miesbach zum Vorbereitungs-Rückspiel und am Sonntag um 17:15 Uhr den ESV Waldkirchen aus der Landesliga.
(EHCW/aha)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens mit deutlichem 10:3 Sieg im letzten Vorbereitungsspiel

(RLW)  Zur finalen Partie in der Vorbereitungsphase trafen die Ice Aliens am
Sonntagabend auf den Ligakonkurrenten aus Troisdorf. Das erste Drittel zeigte
sich noch ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für die Ratinger Gastgeber. Die
Führung, die Daniel Fischer erzielte, wurde noch in derselben Spielminute
ausgeglichen. Doch die Ice Aliens zeigten sich kämpferisch. Benni Hanke, Tobi
Brazda und Malte Hodi schraubten das Ergebnis bis zur ersten Pause auf 4:1
hoch.
Nach der Pause war es wieder Daniel Fischer, der in Torlaune war und auf 5:1
erhöhte. Nur drei Minuten später erziele Troisdorf den erneuten Anschlusstreffer
durch Mario Wonde, ehe Oscar Zimmermann auf 5:3 traf. Das war der
Startschuss für die entscheidenden 60 Sekunden der Partie. Zwei Mal Dennis
Fischbuch und Tim Brazda erzwangen die Vorentscheidung zum 8:3. Dieses
Zwischenergebnis zeigte die gewünschte Wirkung, die Gäste brachten nicht
mehr das Engagement aus dem ersten Spielabschnitt.
Das letzte Drittel zeichnete sich durch eine Vielzahl von Strafen aus, die fast alle
gegen Ratingen ausgesprochen wurden. Damit brachte sich das Team von
Andrej Fuchs selbst aus dem Rhythmus und ließ viele Chancen liegen, das
Ergebnis noch höher zu schrauben. Auch die Defensive versuchte sich in die
Liste der Torschützen einzutragen, doch die sich für die Dynamite daraus
ergebenden Chancen konnten diese nicht nutzen. Das lag auch daran, dass Felix
Zerbe einen guten Tag hatte und viele Möglichkeiten entschärfte. Felix Wolter
und Timothy Tanke machten das Ergebnis zweistellig.
Die Zuschauer waren zufrieden und das erste Mal nach 11 Monaten ohne
Eishockey kam wieder richtige Stimmung am Sandbach auf.
(RIA/uh)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
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Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Wölfe verlieren Testspiel in Amberg

(RLO)  Die Schönheider Wölfe haben am gestrigen Sonntagabend das Auswärts-Testspiel bei den Wild Lions vom Bayernligisten ERSC Amberg mit 2:5 (1:3, 0:2, 1:0) verloren. Ohne die Verteidiger Kilian Glück und Yannick Löhmer angetreten, war am Ende einer kraftraubenden Trainingswoche vor allem die Chancenverwertung das große Manko beim Team von Coach Sven Schröder, währenddessen Amberg zwei Drittel lang sehr effektiv agierte und so verdient dieses Testspiel für sich entscheiden konnte.
Die beiden Wölfe-Treffer erzielten Tomas Rubes zum zwischenzeitlichen 1:1 und Florian Richter zum 2:5-Endstand.
Bereits kommenden Freitag, dem 24.09.21, um 19:30 Uhr kommt es zum direkten Rückspiel zwischen beiden Mannschaften, wenn die Wild Lions dann zu Gast im Wolfsbau sind.
Damit alle Besucher so uneingeschränkt wie möglich in den Genuss unserer Heimspiele in dieser Saison kommen können, gilt es bitte folgende Hinweise und Regularien zu beachten. Es wird auf die Sächsische Corona-Schutz-Verordnung (SächsCoronaSchVO) in der Fassung vom 24.08.2021 - Gültig ab 26.08.2021 Bezug genommen.
Bei einer aktuellen 7-Tage-Inzidenz von über 35 wird der Einlass am Freitag nach dem 3G-Prinzip geregelt:
- Geimpft -> Nachweis durch Vorlage des Impfausweises oder einer Impfbescheinigung (analog oder digital)
- Genesen -> Nachweis über die Genesung, die mindestens 28 Tage und maximal 6 Monate zurückliegt (analog oder digital)
- Getestet -> Nachweis über negativen Antigen-Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden oder negativen PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist.
Generell dürfen nur Personen ohne COVID-19-Verdacht das Kunsteisstadion Schönheide bzw. Angebote, Trainings und Sportveranstaltungen besuchen bzw. nutzen. Im Eingangsbereich und im Wolfsbau selbst müssen alle Besucher einen medizinischen Mund- & Nasen-Schutz (OP- oder FFP2-Maske) tragen, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann. Das Sicherheitspersonal wird vor Ort stichprobenartig auf die Abstandsregelung hinweisen. Zudem ist für die Zulassung zum Spielbetrieb für den Verein die Kontaktnachverfolgung verpflichtend. Bitte ladet Euch dazu die Luca App auf Euer Handy, da es im Sinne der Kontaktnachverfolgung am Spieltag einen Check-In über einen QR-Code geben wird. Alternativ müssen am Einlass entsprechende Coupons ausgefüllt werden.
Viel Dank für Euer Verständnis! Wir freuen uns auf Euch!
(SW/mg)
  
    
lev_berlinLandesliga Berlin
Landesligasaison startet am 15. Oktober 2021

(LLB)  Die Landesliga Berlin erfreut sich fast überall großer Beliebtheit und so werden sicherlich viele jetzt ihre Stifte und Terminkalender zücken. Denn es gibt einen Spielplan, wenn auch zunächst nur einen halben.
Die Liga startet am 15. Oktober 2021 um 19:30 Uhr mit der Partie der 1b des EHC Berlin Blues gegen den ASC Spandau in die Saison. Gespielt wird im PO 9. Am Samstag, dem 16. Oktober gibt es im Erika-Hess-Eisstadion zwei Vereinsderbys. Um 14:30 Uhr treffen die 1b vom OSC Berlin auf den OSC Berlin und um 19:00 Uhr die 1b von FASS auf die FASS Berlin Allstars. Um 19:30 Uhr folgt das 3. Vereinsinterne Duell, im PO 9 treten der Berliner Schlittschuh-Club und die Wikinger vom Berliner Schlittschuh-Club gegeneinander an. Abgeschlossen wird der erste Spieltag am 17. Oktober um 15:30 Uhr im PO 9 mit dem Spiel des ERSC Berliner Bären gegen den SCC Berlin. Terminiert wurde zunächst nur die Hinrunde, also 45 Spiele. Die Hinrunde geht bis zum 02. Januar 2022.
Neben einer Berichterstattung wird auch in diesem Jahr wieder eine Statistik angeboten. Sicherlich werden die Vereine wieder zahlreiche Spieldaten einsenden und so könnt ihr diese Zahlen HIER https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv abrufen. Hier werden Spielplan, die einzelnen aktuellen Zahlen und das Landesligaarchiv angeboten. 
(NIS/ns)
  
 
 
 Dienstag 21.September 2021 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
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    -  Ergebnisse und Tabellen
         
 

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