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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC hat mit seinen beiden Topscorern verlängert. Der Tscheche Adam Kofron wird bereits in sein viertes Jahr in Ottobrunn gehen und konnte zuletzt in 24 Partien 36 Scorerpunkte sammeln. Christian Heller kam nach einer Pause mit Ober- und Bayernliga-Erfahrung letztes Jahr zum ERSC und brachte es in 23 Spielen auf 24 Punkte
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Verteidigertalent Björn Borgman, der letztes Jahr aus Den Haag kam, hat seinen Vertrag bei den Trappers gleich um zwei weitere Jahre verlängert. Der 21-Jährige konnte in 57 Spielen für Tilburg 26 Scorerpunkte erzielen
 
EHC Klostersee
(BYL)  Die nächste Verlängerung bei den Grafingern ist fix. Verteidiger Marek Haloda hält dem EHC die Treue. Der 31-jährige Tscheche kam letztes Jahr vom ESV Geretsried und konnte in 34 Spielen 12 Tore erzielen und weitere 25 Treffer vorbereiten
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Headcoach Rene Lang hat bei den Black Tigers seine weitere Zusage für die neue Spielzeit gegeben. Gemeinsam mit den Verantwortlichen hat er bereits die Vorbereitungen bezüglich der neuen Mannschaft begonnen. Schon bald sollen auch schon die ersten Nachrichten zum Team folgen
  
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Thomas Heger hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein weiter verlängert. Als erster Neuzugang wurde zudem Verteidiger Felix Linden vom Nachbarrivalen SC Riessersee bekannt gegeben. Verabschiedet wurden die drei Verteidiger Andreas Feuerecker, Fabian Weyrich und Sean Morgan
  
Bezirksliga NRW
(BZLW)  Möglicherweise wird es in Nordrhein-Westfalen zu einer Ligenreform kommen. Möglicherweise wird die Bezirksliga mangels Teilnehmer nicht mehr geben und die verbleibenden Teams auf Regionalliga und Landesliga aufgeteilt
 
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Thomas Zuravlev hat bei den Eisbären seine weitere Zusage gegeben. Der 31-Jährige, der letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg kam, war mit 15 Toren und 27 Assists aus 47 Spielen ein wichtiger Leistungsträger in der Offensive. Mit dem US-Amerikaner Chris Schutz, den es nach Kitzbühel zieht, sowie dem Finnen Santeri Sillanpää gibt es aber auch zwei Abgänge zu vermelden
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Käthchenstädter haben die Verträge mit Torhüter Patrick Berger und Verteidigertalent Malte Krenzlin um jeweils ein weiteres Jahr verlängert. Während Berger erst letztes Jahr aus Regensburg zu den Falken kam, wird Krenzlin bereits in sein viertes Jahr im Heilbronner Trikot gehen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben Torhüter Jonas Gähr fest unter Vertrag genommen. Der 23-Jährige spielte in der abgelaufenen Saison mittels Förderlizenz der Löwen Frankfurt für den Oberliga-Aufsteiger und erwies sich als sicherer Rückhalt
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Die Grizzlys haben den Vertrag mit Mittelstürmer Andy Miele um ein weiteres Jahr verlängert. Der US-Amerikaner kam letztes Jahr aus Schweden nach Wolfsburg und konnte Fans und Verantwortliche mit 49 Scorerpunkten aus 56 Spielen von seinen Fähigkeiten überzeugen
  
Bären Neuwied
(BNL)  Der EHC hat drei wichtige Vertragsverlängerungen bekannt gegeben. Mit Jeff Smith und Juuso Rajala sind die ersten zwei von möglichen drei Kontingentstellen bereits besetzt. Beide Stürmer haben ihre weitere Zusage gegeben. Ausserdem bleibt auch Verteidigertalent Lennart Esche bei den Bären
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 29.September 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 10 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Südwest und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
DEB-Bundestrainerkonferenz 2021: Austausch zu sportlicher Weiterentwicklung und strategischen Themen

(DEB)  Einmal im Jahr kommen die Bundestrainer des Deutschen Eishockey-Bundes e. V. (DEB) zu ihrer jährlichen Bundestrainerkonferenz zusammen. Neben der sportlichen Weiterentwicklung der Eishockey-Nationalmannschaften geht es in diesem Jahr auch um Finanzen, Teammanagement und Vereinsbetreuung.
Vom 28. September bis 1. Oktober 2021 treffen sich die DEB-Bundestrainer im Hotel Weißes Ross im bayerischen Illschwang. Neben DEB-Sportdirektor Christian Künast, Karl Schwarzenbrunner (DEB-Bundestrainer für Wissenschaft und Ausbildung), Damen-Bundestrainer Tom Schädler und den Nachwuchstrainern Tobias Abstreiter, Alex Dück, Philip Kipp, Robert Schroepfer und Franziska Busch sind auch Ernst Höfner (Verantwortlich für die Vereinsbetreuung beim DEB), Julia Graunke (Leitung Teammanagement), sowie Birgit Fend (Leitung Finanzen) bei der Konferenz vor Ort.
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Ich freue mich auf intensive, arbeitsreiche Tage, in denen wir viele sportfachliche Dinge besprechen und auch anpassen können. Besonders wichtig ist mir auch, dass wir unserem Trainerstab auch interne, administrative Strukturen näherbringen.“
Auf der Agenda der Tage stehen strategische, sportfachliche, technologische wie auch administrative Themen. Ziel der Bundestrainer-Konferenz ist es, den internen Austausch und den Zusammenhalt zu fördern.
(DEB/mh)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG weiter ohne Jakob Mayenschein

(DEL)  Die Düsseldorfer EG muss weiter auf Jakob Mayenschein verzichten. Der Stürmer wird aus persönlichen Gründen auch in den kommenden Wochen nicht für die Rot-Gelben auflaufen können. Der 24-Jährige war in diesem Sommer nach 131 Einsätzen für den EHC Red Bull München und die Augsburger Panther an den Rhein gewechselt, hat aber noch kein DEL-Spiel für die DEG bestritten. Sportdirektor Niki Mondt: „Wir geben Jakob alle Zeit, die er benötigt und hoffen natürlich darauf, dass er uns bald wieder zur Verfügung steht!“
(DEG/pdeg)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Sojka Gruppe wird Eispiraten-Partner - Zusammenarbeit Automatisierungsspezialisten beschlossen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau können sich über eine weitere neue Partnerschaft zur Saison 2021/22 freuen. So hat der westsächsische DEL2-Club eine Kooperation mit der Sojka Unternehmensgruppe besiegelt. Zum Automatisierungsspezialisten aus dem thüringischen Ponitz zählen insgesamt vier Firmen, die mit innovativen Dienstleistungen und Produkten im Bereich Maschinenbau und Robotik weltweit unterwegs sind.
„Wir freuen uns sehr, ab sofort mit einem so modernen und innovativen Unternehmen wie Sojka Solutions zusammenzuarbeiten, welches hier aus der Region kommt, jedoch weltweit vernetzt ist. Sojka Solutions steht nicht nur deshalb für viele Werte, die auch unsere sind. Somit hoffen wir hier natürlich, auch langfristig auf eine stets vertrauensvolle Partnerschaft bauen zu können“, erläutert Stefan Steinbock, Sponsorenbeauftragter der Eispiraten Crimmitschau.
„Wir freuen uns, mit den Eispiraten ein sportliches Aushängeschild der Region zu unterstützen. Für uns liegt der Fokus auf der Steigerung unsere Markenbekanntheit und der Gewinnung neuer Mitarbeiter. Dafür haben wir in unseren Augen den idealen Partner gefunden. Denn genau wie die Eispiraten für besten Eishockeysport stehen, ist die Region bekannt für gut ausgebildete Fachkräfte. Deshalb drücken wir den Eispiraten doppelt die Daumen, dass in der kommenden Saison möglichst viele Fans in den Sahnpark dürfen und auch kommen und so für beste Stimmung sorgen“, erklärt Christian Sojka, CEO der Sojka Holding GmbH sowie der Tochterunternehmen.
Zu diesen zählt die Sojka Solutions, die als Industriedienstleister für verschiedenste Branchen des Sondermaschinen- und Anlagenbaus auf die Montage, Inbetriebnahme und Optimierung von Maschinen und Anlagen spezialisiert ist. Die Sojka Automation ist ein führendes Automatisierungsunternehmen im Bereich der industriellen Produktion mit den Kerngeschäftsfeldern Robotik, Montage sowie Prüfanlagen. Ebenfalls zur Gruppe gehören der traditionsreiche Schaltschrankbetrieb Elektro Bauer aus Göhren sowie die Hahn Robotics Ponitz. Ziel dieses Joint Ventures ist, die Intralogistik mit mobilen Robotern zu automatisieren.
Offizieller Startschuss für die Partnerschaft der Eispiraten Crimmitschau und der Sojka Gruppe ist der Start der neuen DEL2-Saison.
(EC/af)
  
   
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
3.226 Zuschauer für den Heim-Ligastart am Sonntag, den 03.10.2021 sowie für den 10.10.2021 zugelassen - JETZT PLÄTZE SICHERN: Alle Dauerkartenbesitzer können dabei sein und auch Tageskarten sind verfügbar!

(DEL2)  Stefan Krämer und Andreas Stracke, Löwen-Gesellschafter: „Nach ausführlichen Gesprächen mit dem Gesundheitsamt Frankfurt konnten wir uns auf eine Kapazitätserhöhung verständigen. Wir sind uns bewusst, dass wir es in der aktuellen Situation nicht jedem vollkommen recht machen können, zeigen so aber auf, dass sich die Dinge in die richtige Richtung entwickeln. Wir setzen bewusst – für mindestens die ersten beiden Saison-Heimspiele – weiterhin auf die 3G-Regel, um allen Fans den Besuch dieser Löwen-Heimspiele zu ermöglichen.
Nach den ersten beiden Spielen werden wir dann, aufgrund unserer Erfahrungen, ein Fazit ziehen und möglicherweise für die folgenden Spiele auf 2G umstellen, um nicht nur jedem Dauerkartenbesitzer wieder seinen gebuchten Platz zu ermöglichen, sondern die Löwen-Spiele auch wieder ohne weitere Kapazitätseinschränkungen durchführen zu können“.
Das Gesundheitsamt Frankfurt erteilte den Löwen Frankfurt heute die Freigabe für:
·      1.464 Sitzplätze (im „2-er Schachbrettmuster“, OHNE Maskenpflicht am Platz) und
·      1.762 Stehplätze (Stehkurve: Blöcke A, B, P / Stehtribüne: Blöcke Q, R, hier jeweils MIT Maskenpflicht am Platz), wobei die Kapazität der Stehplätze auf die einzelnen Stehplatzblöcke aufgeteilt wird.
Alle Besucher der Eissporthalle Frankfurt müssen mindestens eine der 3G-Regeln erfüllen:
·      Vorlage eines Impfnachweises nach §2 Nr.3 der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung,
·      Vorlage eines Genesenennachweises nach §2 Nr.5 der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung,- oder Vorlage eines Testnachweises im Sinne des §2 Nr.7 der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung und
·      symptomfrei sein
Alle Dauerkartenbesitzer erhalten somit wieder die Möglichkeit, Plätze in ihrer gekauften Kategorie zu erhalten oder alternativ ein kostenloses Upgrade auf bessere Plätze zu bekommen.
HINWEIS: Für Stehplatzdauerkarteninhaber, welche NICHT mit einer Maske an ihrem Stehplatz stehen möchten, haben wir ein begrenztes Kontingent an Sitzplätzen (Kategorie 3) in den Blöcken H, I und J eingerichtet.
WICHTIG: Wie bereits zum Vorbereitungsspiel ist auch zum ersten DEL2-Heimspiel der Dauerkartencode wieder extrem wichtig – die eigentliche Dauerkarte bleibt vorläufig unrelevant und wird, um Irritationen zu vermeiden, auch noch nicht an euch verschickt.
So kommen die Dauerkartenbesitzer an ihre Eintrittskarte für die ersten beiden Liga-Heimspiele (Sonntag, den 03. Oktober und Sonntag, den 10. Oktober):
·      Am Donnerstag, den 30.09.2021 wird um 12 Uhr der Belegungsplan online gestellt.
·      Alle Dauerkartenbesitzer können sich dort dann, mit ihrem vierstelligen Dauerkartencode, Plätze in der gebuchten Dauerkartenkategorie „buchen“ – es muss aber nicht zwingend der gebuchte Block ausgewählt werden. Die entsprechenden Dauerkartencodes wurden bereits zum Heimtestspiel per E-Mail verschickt und sind weiterhin gültig.
Dauerkarten für die Steh- und Sitzplätze sind ebenfalls noch im Verkauf erhältlich.
Tageskarten-Verkauf für die ersten beiden Heimspiele:
·      Das Tageskartenkontingent wird ebenfalls am Donnerstag, den 30.09.2021 ab 12
  Uhr für den Online-Verkauf freigegeben.
·      Eine umfassende Personalisierung der Eintrittskarten ist nicht mehr notwendig.
·      Neben der Online-Buchung über den Löwen-Ticketshop besteht ebenfalls die Möglichkeit, eine Buchung über die Reservix-Ticket-Hotline vorzunehmen. Erreichbar ist die Hotline unter der Telefonnummer 069 17297 950.
Das gebuchte Ticket enthält weitere wichtige Informationen über die Situation und die Verhaltensweise am Spieltag. Die Informationen zur Nutzung der Eingänge pro Kategorien/Block, über die Hygieneregeln (Maske tragen, Abstand halten) etc. sind bitte zu beachten.
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir unsere Fans, am Spieltag frühzeitig vor Ort zu sein (Stadionöffnung 90 Minuten vor Spielbeginn). Bringt alle notwendigen Unterlagen (Eintrittskarte und 3G-Nachweis) mit und haltet diese zum Einlass bereit – die Unterlagen sind beim Eintritt in die Eissporthalle unaufgefordert dem Sicherheitspersonal vorzuzeigen.
Wir freuen uns sehr, mit euch die Eissporthalle Frankfurt wieder zum Leben zu erwecken und mit euch gemeinsam in die neue Saison zu starten.
Sicherlich sind die Einschränkungen und die Rahmenbedingungen nach wie vor ungewohnt, trotzdem hoffen wir auf eure Unterstützung und darauf, dass eure Freude über den langersehnten Saisonbeginn mit Zuschauern überwiegt!
Ihr habt Fragen rund um die Dauerkarte, den Buchungsprozess oder den weiteren Ablauf?
Sendet eine E-Mail an loewen @reservix.de oder meldet euch bei der Ticket-Hotline unter 069 17297 950 (erreichbar von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr).
Für alle Dauerkarteninhaber gibt’s natürlich auch die Dauerkarten-Serviceline unter: 0173 9992010.
Das Löwen-Team, die Geschäftsstelle, der Trainerstab und die Spieler unterstützen mit unserem Gesundheitspartner, der Asklepios Klinik Seligenstadt Langen, die Impfung gegen den Corona-Virus!
(LF/mk)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians komplettieren den Kader: Sergei Topol ist angekommen

(OLS)  Der ECDC Memmingen schließt seine Kaderplanung vorerst ab und kann einen weiteren Angreifer für die neue Spielzeit präsentieren. Mit dem 36 Jahre alten Routinier Sergei Topol kommt ein erfahrener Mann an den Hühnerberg, der die noch vakante Mittelstürmerposition bei den Indians einnehmen soll. Topol soll in den kommenden Tagen den deutschen Pass erhalten und wird ab sofort zum Team stoßen.
Der 1,80m große Angreifer wechselt, nach vielen Stationen in seinem Heimatland Russland, zur neuen Spielzeit aus der belarussischen Liga an den Hühnerberg. Vor und zwischen seinen Aufenthalten in Belarus war der Linksschütze bereits ein Jahr in Kasachstan sowie in Korea aktiv. Stets zählte der flexibel einsetzbare Angreifer dort zu den besten Punktesammlern seines Teams. So auch in der abgelaufenen Spielzeit. Die meisten Spiele seiner bisherigen Karriere absolvierte Topol in der zweiten russischen Liga, mehr als 400 Partien kann er hier vorweisen. Aber auch in der zweitstärksten Liga der Welt, der KHL, lief der aus Omsk stammende Angreifer mehr als 80 mal auf (6 Tore, 5 Assists). 2003 wurde er außerdem von den Vancouver Canucks im NHL-Draft ausgewählt.
Sergei Topol ist am Montag in Memmingen angekommen, er wird in den nächsten Tagen seinen deutschen Pass erhalten und dadurch keine Kontingentstelle bei den Indians einnehmen. Der Kontakt zum Stürmer, hergestellt durch Trainer Sergej Waßmiller, besteht bereits seit mehreren Monaten. Sein Einbürgerungsverfahren wurde durch Corona etwas ausgebremst, soll für den Nachkommen von Spätaussiedlern nun aber in wenigen Tagen abgeschlossen sein. 
Topol wird ab sofort mit dem Team trainieren und soll auch bereits im letzten Test am Samstag in Garmisch sein Debüt im rot-weißen Trikot geben. Er wird mit der Nummer 20 für die Indians auflaufen.
(ECDCM/mfr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
erscambergERSC Amberg
Gelungener Test im Oberpfalzderby - Löwen können Blue Devils fordern

(BYL)  Im letzten Test vor Beginn der Eishockey-Bayernliga konnten die Amberger Wild Lions auch ihre stärkste Leistung in der Vorbereitung abliefern. Gegen die Blue Devils Weiden gab es vor mehr als 600 Zuschauern eine 3:6-Niederlage, aber der ERSC forderte durchaus den Oberligisten und lag zu Beginn des Mittelabschnitts sogar in Führung. Letztendlich entschieden vier Überzahltreffer – drei davon durch DEL-Stürmer Nick Latta – für den spielerisch überlegenen Favoriten.
„Ein Test, mit dem beide Teams zufrieden sein können“, wie Sebastian Buchwieser hinterher meinte. Der Weidener Head-Coach konstatierte Amberg „ein gutes Spiel, einen guten Gegner der gut verteidigt hat“. Seiner eigenen Truppe hätte Buchwieser gerne „noch mehr Verkehr vor dem gegnerischen Tor“ gewünscht. Da meinte er wohl vor allem das Anfangsdrittel, wo die Löwen durch Michael Kirchberger die erste gute Chance hatten. Natürlich hatte der Oberligist schon in dieser Phase größere Spielanteile, aber Ambergs überragender Torhüter Timon Bätge bereitete den Devils-Angreifern das ganze Spiel über Kopfzerbrechen. Das 0:1 durch Barry Noe konnte aber auch Bätge nicht verhindern. In diesem Abschnitt setzte aber auch Amberg immer wieder Nadelstiche und das mit Erfolg. Ein überragendes Zuspiel von Felix Köbele verwertete der Kanadier Brett Mennear im Stil eines Torjägers zum 1:1. Und die Gastgeber hatten noch einen Pfeil im Köcher, denn gleich bei ihrer ersten Überzahlgelegenheit traf Benjamin Frank mit einem Schlagschuss von der blauen Linie zum 2:1 – der etwas überraschenden Führung nach dem Anfangsdrittel.
Im Mittelabschnitt erhöhte Weiden das Tempo, ließ die Löwen kaum mehr aus deren eigener Verteidigungszone herauskommen. Das gute Forechecking des ERSC verhinderte aber ein größeres Chancenaufkommen der Gäste, und da war ja auch immer noch Timon Bätge im Löwen-Tor. Gegen den Überzahltreffer von Latta und das 2:3 durch Martin Heinisch hatte aber auch er keine Abwehrmöglichkeit. Dennoch: Ein knappes 2:3 zu Beginn des letzten Drittels gegen den Oberligisten und Kooperationspartner des ERSC hätte vor der Partie wohl kaum jemand erwartet. Die Überlegenheit der Gäste hielt auch im Schlussabschnitt an, zumal bei Amberg die laufaufwändige Verteidigungsarbeit Spuren hinterlassen hatte und die Passgenauigkeit nachließ. Ein Überzahltreffer durch Noe und zwei weitere noch von Latta ließen das Ergebnis auf 2:6 anwachsen, aber den Schlussakkord setzten die Wild Lions – und dies auch bei einem Powerplay. 52 Sekunden vor dem Ende verkürzte Mennear mit seinem zweiten Treffer auf 3:6. Ein respektables Ergebnis und eine Gesamtleistung, die den ERSC durchaus optimistisch auf den Bayernliga-Start am kommenden Wochenende blicken lässt.
(ERSCA/js)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Endlich! EHC Waldkraiburg startet Punktspiele gegen Pfaffenhofen und Ulm

(BYL)  Ganze 336 Tage oder auch 8062 Stunden werden zwischen dem Abpfiff des letzten Punktspiels und dem Anpfiff des nächsten und ersten Spiels um Punkte für den EHC Waldkraiburg liegen. 48 Wochen die jedem Eishockeyfan in Waldkraiburg und Umland vorgekommen sein müssen wie eine halbe Ewigkeit. Am Freitag jedoch startet die Eishockey Bayernliga wieder den Spielbetrieb und das Kribbeln das den Körper, Mark und Bein erfüllt, ist von Tag zu Tag spürbarer.
Am kommenden Freitag starten die Löwen erst einmal auf fremden, aber doch bekannten Eis, der EC Pfaffenhofen ist der Gegner. Neben der ausgezeichneten Pfaffenhofener Steaksemmel und dem zur Feier des Tages auf den Grill geschnallten Spanferkel, gibt es hier für die Fans die erste Wundertüte der jungen Saison zu erleben. Im vergangenen Jahr zeigten die „Eishogs“ nämlich, dass mit ihnen durchaus zu rechnen war. Mit ganzen 17 Punkten aus acht Spielen oder um es mit DEL-Maßstäben zu sagen 2,125 Punkten pro Spiel, waren sie nur knapp hinter den Löwen (2,625 Punkte pro Spiel) auf Platz drei der Tabelle. Wie das in diesem Jahr aussehen wird, ist selbst für Kenner des Sports und der Liga ein Mysterium. Zwar konnte man den Kader gut besetzen, auch beide Kontingentstellen sind mit zwei mittzwanziger Kanadiern besetzt worden, doch in der Vereinsführung scheint es Unruhe zu geben. Nachdem zuerst der langjährige Vereinsvorsitzende Karl Oexler den Verein verließ, kündigte auch Trainer Elmar Boiger seinen Posten. Inwiefern sich das auf die Mannschaftsleistung auswirken wird, zeigt wohl erst der kommende Freitag. Die letzten beiden Testspiele konnte der EC Pfaffenhofen jedoch gegen Klostersee und Waldkirchen gewinnen.
Am Sonntag um 17:15 Uhr steht dann auch das erste Punktspiel in der heimischen Raiffeisen-Arena in Waldkraiburg an. Zu Gast sind die Devils Ulm/Neu-Ulm. Ganze 215 Kilometer werden die Devils von der Grenze zu Baden-Württemberg zurückgelegt haben, bevor sie am Sonntag Waldkraiburger Eis betreten können. Unglücklicherweise können die „Teufel“ das vom eigenen Eis nicht behaupten, warten sie doch noch immer auf die Eisbereitung in der eigenen Arena. Motivation, nach einigen verlorenen Vorbereitungen, holte sich Ulm/Neu-Ulm gegen den Oberligisten Landsberg, den sie zuletzt mit 3:2 in der Overtime besiegen konnten.
In Waldkraiburg sind Sergej und Alex Piskunov vorsichtig optimistisch für die neue Saison. Zwar fehlt, laut dem Trainer-Duo das abgesagte Trainingslager in Tschechien für den Feinschliff schon sehr, jedoch sind sie mit der Vorbereitung nicht unzufrieden. Auch dass jeder Spieler schadlos durch die teilweise ruppig geführten Partien kam und man die Saison nahezu in voller Stärke starten kann, ist ein großes Plus.
Wir, auf der Seite der Zuschauer, freuen uns hingegen einfach nur auf den Start und auf das Kribbeln im Bauch, das sich noch bis Freitag um 20:00 Uhr im Körper ausbreiten darf.
(EHCW/aha)
  
    
zweibrueckenhornetsEHC Zweibrücken
Hornets starten mit Sieg in die neue Saison

(RLSW)  Der EHC Zweibrücken siegt zum Saisonauftakt verdient gegen die Pforzheim Bisons mit 5:3. Den ersten Dreier müssen sich die Hornets jedoch hart erarbeiten, am Ende machen Torhüter Steven Teucke und das Powerplay der Gastgeber den Unterschied.
Am Ende jubelten die Hornets gemeinsam mit den mehr als 450 Zuschauern in der ICE-Arena über den Auftaktsieg. Doch hinter dem 5:3-Heimerfolg steckte mehr harte Arbeit als zunächst angenommen. Nach einem schleppenden Beginn mit vielen kleinen Fehlern auf beiden Seiten, machte mal wieder das starke Überzahlspiel der Hornets den Unterschied. Kapitän Stephen Brüstle traf nach Zuspiel von Fellhauer und Radke zur 1:0-Führung. Von da an nahm die Partie an Fahrt auf, der EHC wurde stärker.
Kurz vor Ende des ersten Drittels dann ein Schockmoment für die Gastgeber. Stürmer Christian Werth blieb nach einem hässlichen Check von Pforzheims Steffen Bischoff verletzt hinter dem eigenen Tor liegen. Für Bischoff war die Partie danach vorbei, er erhielt eine Spieldauer-Disziplinarstrafe – Werth konnte nach kurzer Behandlung glücklicherweise weiterspielen. Aus der fünfminütigen Überzahl schlugen die Hornets jedoch weder zum Ende des ersten, noch zu Beginn des zweiten Abschnitts Kapital.
Im zweiten Drittel verpasste es der EHC einen Treffer nachzulegen – u.a. traf Claudio Schreyer in Überzahl nur den Außenpfosten. Plötzlich mischten sich einige Fehler in die Defensivbewegung der Hornets. Zunächst konnte Torhüter Steven Teucke noch einige Großchancen der Gäste stark parieren. In der 33. Minute war er dann beim Anschlusstreffer durch den Ex-Zweibrücker Marco Trenholm allerdings machtlos. Der Gegentreffer schien die Gastgeber jedoch wieder wachzurütteln, denn die passende Antwort folgte prompt. Nicht einmal 60 Sekunden später wurde Neuzugang Joshua Mikes von Dan Radke auf die Reise geschickt, der wiederum das Auge für den mitgelaufenen Dustin Bauscher hatte. Bauscher musste daraufhin die Scheibe nur noch ins leere Tor zur erneuten Führung einschieben.
Die Hornets hatten sich nach dem Tor wieder gefangen, drückten jetzt mehr und mehr auf sich vehement wehrende Bisons. Doch diese konnten neun Sekunden vor Schluss den wohl schönsten Treffer des Abends zum 3:1 nicht mehr verhindern. Eine Zwei-gg-Eins-Kontersituation spielten die beiden US-Amerikaner Mikes und Radke sehenswert zu Ende. Mikes zauberte einen maßgeschneiderten Pass über den am Boden liegenden Gäste-Verteidiger zu Radke, der den Puck noch aus der Luft ins Tor einschoss. Mit dieser Zwei-Tore-Führung ging es in die letzte Pause.
Im Schlussdrittel kamen die Hornets hungrig aus der Kabine. Eine frühe Überzahlsituation nutzte Christian Werth per Rebound zum 4:1. Damit schienen die Weichen zum ersten Heimsieg gestellt. Die Partie wurde danach etwas ruppiger mit weiteren Strafzeiten auf beiden Seiten. Das sechste und letzte Powerplay des EHC krönte dann Max Dörr zum 5:1. Damit schien zunächst alles klar zu sein, doch Pforzheim legte nochmal nach. Einen Fehler vom sonst überragenden Hornets-Schlussmann Teucke nutzte Martin Juricek zum 5:2. Nur zwei Minuten später war es erneut Juricek, der eine Unachtsamkeit der Hornets-Defensive mit dem Treffer zum 5:3 bestrafte.
Zu mehr reichte es jedoch nicht, die letzten Minuten spielte der der EHC Zweibrücken daraufhin kontrolliert zu Ende und feierte am Ende einen verdienten Arbeitssieg zum Auftakt der Regionalliga Süd-West. Am kommenden Sonntag, beim ersten Kracher der Saison in Heilbronn, muss jedoch eine deutliche Leistungssteigerung her.
(EHCZ/me)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
neusserevNeusser EV
Generalprobe am Freitag

(RLW)  Vier Testspiele hat die Regionalliga-Mannschaft des Neusser EV bislang absolviert, ein letztes folgt am Freitag. Mit dem Duell gegen den Liga-Konkurrenten Grefrather EG schließen die Quirinusstädter ihre Saisonvorbereitung ab, in einer Woche steht für das Team um Kapitän Jaime Lindt das erste Punktspiel an.
Während der NEV in die Qualifikationsrunde Gruppe B eingeteilt wurde, startet die Grefrather EG in der Parallelgruppe A in die neue Spielzeit – ein Wiedersehen wird es zumindest in der ersten Runde also nicht geben. Die Blau-Gelben werden seit dem Sommer von Gerrit Ackers trainiert, der zuletzt noch als Aktiver für die GEG auf dem Eis stand und in der Vergangenheit auch schon das Neusser Trikot trug: in der Oberliga-Saison 2013/2014, fünf Jahre später auch noch einmal in der Regionalliga.
Ackers ist freilich nicht der einzige „alte Bekannte“ im Team von der Niers: Mit Sascha Schmetz, Lorenz Schneider, Stefan Kaltenborn und Torhüter René Dömges blickt ein weiteres Quartett auf eine Neusser Vergangenheit zurück, auch Neuzugang Justus Sperling stammt aus dem Nachwuchs des NEV. Die Stürmer-Routiniers Carsten Reimann und Andreas Bergmann dürften langjährige NEVAnhänger aus zahlreichen Duellen der letzten Jahre noch bestens in Erinnerung haben. Für unsere Gäste ist es das zweite Testspiel, beim Auftakt in Solingen unterlag man vor einer Woche den heimischen Raptors des EC Bergisch Land mit 3:7.
Auf Seiten des NEV stehen im Vergleich zur Vorwoche die Verteidiger Florian Fehr und Matthias Hornig wieder zur Verfügung. Lazar Pejčić und Maximilian Rieger sind nach ihren Erkältungs-Erkrankungen auf dem Weg der Besserung, ein Einsatz wird sich aber erst kurzfristig entscheiden.
Verletzungsbedingt fehlen wird mit Patrick Fücker einer der beiden Stamm-Torhüter, neben Markus Endres rückt deshalb ein Goalie aus dem NEV-Nachwuchs in den Kader auf. „Nachdem die beiden Spiele des vergangenen Wochenendes leider entfallen sind, möchten wir unsere Vorbereitungsphase am Freitag positiv abschließen“, blickt Trainer Sebastian Geisler gleichermaßen zurück und nach vorn.
„Wir arbeiten diese Woche im Training noch einmal am Aufbauspiel und haben uns vorgenommen, gegen Grefrath viel Tempo ins Spiel zu bringen.“ Spielbeginn im Südpark ist um 20 Uhr, es gilt weiterhin die 3G-Regelung (mit entsprechendem Nachweis), gemäß dem neuen Hygienekonzept sind medizinische Masken auch am Platz zu tragen.
(NEV/db)
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens unterstützen den Pink October und möchten für Brustkrebs
sensibilisieren – Exklusive Shirts im Rahmen dieser Aktion

(RLW)  Zur Unterstützung der gemeinnützigen Kampagne Pink Ribbon Deutschland
spielen die Ratinger Ice Aliens am Sonntag, 17. Oktober 2021, gegen die Bären
aus Neuwied im Zeichen der pinkfarbenen Schleife, dem Symbol für Solidarität
und Aufmerksamkeit beim Thema Brustkrebs.
Was haben Eishockey-Spieler und Brustkrebs-Früherkennung miteinander zu
tun? Nach US-amerikanischem Vorbild machen sich inzwischen auch in
Deutschland männlich geprägte Sportarten wie Eishockey in diesem Bereich
stark: die Kombination aus ‚großen, starken Männern‘ und der symbolischen
Farbe ‚Pink‘ für die Brustkrebs-Sensibilisierung schafft besonders hohe und
positive Aufmerksamkeit. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass auch
Männer an Brustkrebs erkranken können. Zahlreiche Eishockey-Clubs sind dem
Aufruf der gemeinnützigen Organisation Awareness Deutschland gUG, die hinter
der Pink Ribbon Deutschland Kampagne steht, gefolgt und engagieren sich mit
einem Pink Gameday. Beginnend im Brustkrebsmonat Oktober finden so die
gesamte Saison hindurch bundesweit Spiele im Zeichen der pinkfarbenen
Schleife auf dem Eis statt.
„Durch diese Engagements wird wichtige Aufklärungsarbeit geleistet, welche auf
die Chancen der Brustkrebs-Früherkennung hinweist. Der persönliche Einsatz
aller Beteiligten ist einfach toll. Wir finden es besonders klasse, dass sich hier
Männer für die Frauen stark machen“, freut sich Christina Kempkes,
Kommunikationsleitung von Pink Ribbon Deutschland.
Die Ice Aliens freuen sich, mit dem Pink Sunday die Kampagne unterstützen zu
können. Um den Freunden und Fans des Ratinger Eishockeys zu ermöglichen,
sich an dieser Aktion zu beteiligen und die Ratinger Eissporthalle an diesem Tag
in Pink erstrahlen zu lassen, bietet der Verein exklusive T-Shirts in einer Auflage
von 97 Stück an. Der Preis pro T-Shirt beträgt 19,97 Euro. Der Erlös aus dieser
Aktion kommt der Initiative Pink Ribbon Deutschland zugute.
Formlose Bestellungen mit Größenangabe bitte per E-mail an die Adresse
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, oder direkt im Shop Laser66 auf der Hochstr. 23 in der
Ratinger City. Bestellungen werden bis zum 11. Oktober 2021 angenommen. Die
Ausgabe der T-Shirts erfolgt am 17.10.2021 in der Ratinger Eissporthalle im
Rahmen des Spiels gegen die Bären aus Neuwied. Sofern Restbestände
vorhanden sind, haben Kurzentschlossene dann noch die Möglichkeit, vor Ort ihr
Shirt zu erwerben. Wer ganz sicher gehen will, nutzt besser die
Bestellmöglichkeit.
Detailinformationen zur Arbeit und den Zielen von Pink Ribbon Deutschland
finden sich im Internet unter der Adresse www.pinkribbon-deutschland.de
(RIA/uh)
  
 
 
 Mittwoch 29.September 2021 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
         
 

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