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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der ECDC hat den Vertrag mit Angreifer Tobias Meier um ein weiteres Jahr verlängert. Der 24-Jährige, der aus dem Füssener Nachwuchs hervorging, kam letztes Jahr aus Bayreuth an den Hühnerberg und konnte in 58 Spielen 16 Tore und 25 Assists erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 4.November 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 27 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West und Hessenliga.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Infos zum 233. Rheinischen Derby!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG freut sich auf das 233. Rheinische Derby! Das Duell mit den Kölner Haien (Freitag, 5.11., 19.30 Uhr) ist mit 9.200 Zuschauern bis auf wenige Restkarten ausverkauft. Für die DEG steht dieses Spiel unter besonderen Vorzeichen, ist es doch die erste Begegnung nach gleich vier Spielverlegungen. Sportdirektor Niki Mondt: „Wir sind formell spielfähig. Neben einigen Verletzungen spüren wir aber noch die Folgen von Corona- und Quarantäne-Maßnahmen. Unter normalen Umständen würden einige Spieler aufgrund ihres Trainingsrückstandes sicherlich noch einige Zeit pausieren. Um aber ein spielfähiges Team aufs Eis schicken zu können, werden sie auf der Bank sitzen und sicherlich auch begrenzt zum Einsatz kommen.“ 
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Ohne Punkte im hohen Norden: Red Bulls unterliegen Bremerhaven mit 4:6

(DEL)  Starker Auftritt mit nach wie vor dezimiertem Kader, aber keine Punkte: Red Bull München hat die PENNY DEL-Partie bei den Fischtown Pinguins mit 4:6 (2:2|1:0|1:4) verloren. Vor 2.324 Zuschauern in Bremerhaven erzielten Patrick Hager, Thomas Heigl, Ben Smith und Maksymilian Szuber die Münchner Tore.
Trainer Don Jackson kehrte hinter die Bande der Red Bulls zurück, Yasin Ehliz, Filip Varejcka und Kapitän Hager wirbelten wieder auf dem Eis. Hager war sofort auf Temperatur und verwertete nach nur 19 Sekunden einen Abpraller zur Führung. München besser in der spektakulären Anfangsphase, aber Bremerhaven mit dem Ausgleich durch Niklas Andersen im Powerplay (4. Minute). Danach wieder die Gäste: Der 18-jährige Heigl bugsierte die Scheibe durch eine Lücke ins kurze Eck und feierte seine Torpremiere in der PENNY DEL (8.). Bremerhaven aber erneut mit der schnellen Antwort: Tye McGinn erzielte eine Minute später das 2:2.
Tempo und Intensität waren auch nach dem Seitenwechsel hoch. In der 26. Minute der nächste besondere Moment: Smith, zu Saisonbeginn lange verletzt, stellte mit seinem ersten Tor im Münchner Trikot auf 3:2. Die Red Bulls arbeiteten nach der Führung besonders hart in der Defensive und blockten viele Schüsse der Fischtown Pinguins. Auch Bremerhaven verteidigte kompakter. Hochspannung – aber keine weiteren Tore vor der zweiten Drittelpause.
Im Schlussabschnitt drehten die Offensivformationen wieder auf. Bremerhavens Dominik Uher erzielte das 3:3 (42.), Münchens Verteidiger Szuber antwortete mit seinem ersten PENNY DEL-Tor (44.). Die drei Reihen der Red Bulls kämpften, die Fischtown Pinguins meldeten sich aber zum vierten Mal zurück: Miha Verlic mit dem 4:4 (49.). In der 56. Minute brachte Ziga Jeglic die Hausherren erstmals in Führung. Die Red Bulls versuchten es mit dem sechsten Feldspieler – und kassierten 22 Sekunden vor der Schlusssirene durch Jeglic den Gegentreffer zum 4:6-Endstand.
Maksymilian Szuber:
„Wir haben unsere Möglichkeiten nicht genutzt und ihnen zu viele Chancen gegeben.“
(EHCM/irbm)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
EC erweitert die Geschäftsführung – Tim Talhoff kehrt nach Bad Nauheim zurück

(DEL2)  Verstärkung für den EC Bad Nauheim: Tim Talhoff wird ab dem 1. Januar 2022 neben Andreas Ortwein gleichberechtigter Geschäftsführer. „Wir wollen unseren Verein weiter professionalisieren und sind sicher, dass Tim eine führende Rolle bei uns übernehmen kann. Wir haben uns mit dem Aufsichtsrat in den letzten Monaten intensiv dazu beraten. Nach dem Abgang von Matthias Baldys nach Köln haben wir uns jetzt mit Tim für den operativen Geschäftsbetrieb zukunftsfähig aufgestellt“, freut sich Andreas Ortwein über den „Neuzugang“, der allerdings ein alter Bekannter ist. Der heute 27jährige war schon von Oktober 2017 bis zum Januar 2020 Mitarbeiter der Roten Teufel. Zunächst als Assistent der Geschäftsleitung, dann als Leiter für den Bereich Marketing. Im Januar 2020 ergriff Talhoff dann die Chance, als er vom EHC Freiburg ein Angebot bekam und dort als kaufmännischer Geschäftsführer fungierte. 
Im Oktober 2020 wechselte Talhoff dann als Assistent des Geschäftsführers zur Langenbahn von Moltke GmbH/PDC Europe nach München. Dort war er verantwortlich für die Bereiche Ticketing, Merchandising, Sponsoring und Finanzen. 
Nun also erfolgt die Rückkehr nach Bad Nauheim, die der gebürtige Gießener so kommentiert: „Den Verein habe ich ins Herz geschlossen und freue mich sehr, ab dem 1. Januar wieder ein Teil der Roten Teufel zu sein. Diese Position in Zukunft auszuführen, erfüllt mich mit Stolz und ich möchte mich beim Aufsichtsrat für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Es warten auf uns alle spannende Aufgaben, die wir als Geschäftsstellen-Team in Zusammenarbeit mit dem kompletten Umfeld lösen müssen und werden. Packen wir es gemeinsam an!“ 
Martin Schröer, der Sprecher des Aufsichtsrats, begrüßt Talhoffs Ernennung als weiteren Geschäftsführer ausdrücklich: „Tim Talhoff hat sich in einem umfangreichen Bewerbungsprozess durchgesetzt. Wir kennen Tim und seine Fähigkeiten. Er hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und wird dem EC Bad Nauheim eine wichtige Stütze und Führungskraft für die Zukunft sein. Unser Ziel ist es, mit Tim Talhoff die kaufmännische Führung der GmbH zu stärken, um Andreas Ortwein in der Zukunft den Freiraum zu geben sich auf das für unseren Standort so wichtige Projekt des Stadion-Neubaus konzentrieren zu können“.
(ECN/pecbn)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Derby-Wochenende gegen Sachsen und Hochfranken

(DEL2)  Zunächst geht es für die Tigers am Freitag zu den Selber Wölfen, wo ab 19.30 Uhr die erste Scheibe in der Netzsch-Arena eingeworfen wird und die „alten“ Rivalen um Punkte und Tore kämpfen werden.
Die ersten Schritte sind - erwartungsgemäß mit schwankenden Leistungen - in der Liga gemacht. Gleich das erste Spiel musste man in Bayreuth vor stimmungsvoller Kulisse mit einer Niederlage quittieren. Ein erster Sieg gelang noch am gleichen Wochenende gegen die Kassel Huskies, wenige Tage später wurde man von Landshut in eigener Halle zweistellig „abgeschossen“. Mehrere knappe Niederlagen folgten, bevor man gegen Tölz und Crimmitschau das erste 6-Punkte-Wochenende feiern konnte, um dann allerdings drei Mal in Folge ohne Punktgewinn vom Eis gehen zu müssen. Der Knackpunkt scheint derzeit vor allem die Defensive zu sein. Mit 54 Gegentreffern mussten Kontingent-Goalie Weninger, der derzeit mit einem Gegentorschnitt von 4,12 Treffer pro Partie den schlechtesten Wert aller Stamm-Golies ausweist und den Großteil der Spiele macht, und sein Backup Weidekamp (Gegentore 7,56 je Partie) so oft hinter sich greifen, wie die Torsteher bei keinem anderen Club. Bei „nur“ 29 selbst geschossenen Toren – hier belegt man nach Kassel und Freiburg den drittletzten Platz – und damit einer Tordifferenz -25 bleibt derzeit nur der 13. Tabellenplatz mit neun erspielten Punkten, wobei die derzeit auf dem letzten Platz liegenden Huskies noch ein Spiel mehr austragen dürfen und nur einen Punkt weniger auf dem Konto haben. Mit jeweils fünf Toren und sechs Beihilfen stehen mit Miglio und Thompson zwei Imports ganz vorn in der internen Scorerwertung, gefolgt von Richard Gelke. Punktbester Verteidiger ist der 40-jährige Routinier Lukas Slavetinsky, danach folgt mit Pascal Aquin ein weiterer Kontingent-Akteur und Europa-Neuling, der aus der EHCL nach Selb gekommen war. „Böser Bube“ ist Neuzugang Brad Ross mit derzeit 50 Strafminuten, der sich bei gleichbleibender Konstanz anschickt, seinen letztjährigen – da noch in Diensten der Lausitzer Füchse - Aufenthalt auf dem Sünderbänkchen von 158 Minuten knacken zu wollen. Mit einer Erfolgsquote von 14,9% im Powerplay liegt man im hinteren Drittel der Liga, aber noch vor den etablierten Teams aus Kaufbeuren, Freiburg und Kassel. Im Penaltykilling belegt man den letzten Platz. „Nur“ 68% der bisherigen Unterzahlsituationen überstand man ohne Gegentreffer, was umso wichtiger wäre, da man mit durchschnittlich 15,27 Minuten pro Spiel mit Abstand die meiste Zeit auf der Strafbank verbringt. Acht große Strafen in den bisherigen Partien sind ebenfalls „Spitzenwert“ in der Liga.
Für den Sonntag erwartet man die Eispiraten Crimmitschau im Bayreuther Tigerkäfig, wo es bereits um 16.00 Uhr losgeht. Die Sachsen sind mit sechs Siegen in die Saison gestartet und waren lange auf dem zweiten Platz hinter Frankfurt angesiedelt. Derzeit findet man sich – nach vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen – auf einem weiterhin sehr guten vierten Platz wieder. Ähnlich wie in Bayreuth muss man auch in Sachsen auf einige Stammkräfte länger verzichten. So fällt der über Jahre immer zuverlässige Scorer Patrick Pohl seit dem dritten Spieltag aus und auch Scott Timmins fehlt seit einigen Partien. Der in der Vorbereitung mit einer schweren Schulterverletzung ausgefallene Kelly Summers, der in dieser Saison voraussichtlich gar nicht mehr wird eingreifen können, wurde kürzlich mit „Rückkehrer“ Ty Wishart ersetzt, der bereits zum dritten Mal in den letzten Jahren ein Engagement in Crimmitschau angeht, im Augenblick jedoch noch nicht die Verstärkung ist, die man sich gewünscht hatte. Mit 17 Punkten Topscorer ist der aus den kanadischen Universitätsligen verpflichtete Deutsch-Kanadier Scott Feser, gefolgt von Matthieu Lemay und Vincent Schlenker. Luca Gläser, der für zwei Spielzeiten und für über 100 Pflichtspiele das Trikot der Tigers getragen hat, ist vor der Spielzeit aus Bremerhaven in seine ursprüngliche Heimat zurückgekehrt und steht bei sieben Scorerpunkten. Mit Andre Schietzold und Ole Olleff, die beide schon über Jahre das Trikot der Eispiraten tragen, sowie mit Mario Scalzo, der in seine zweite Saison im Sahnpark geht, setzt man in der Abwehr größtenteils auf bewährte Kräfte. Mit Luca Gracnar hat man die Torhüterposition, ebenso wie unser Freitags-Gegner, an einen Kontingentspieler vergeben. Der 28-jährige Slowene ist aktueller Nationalspieler seines Landes und hat große Teile seiner Karriere in Österreich verbracht. Ihm zur Seite steht der noch junge und wenig erfahrene Christian Schneider. Mit 20% PP-Quote steht man nur unwesentlich schlechter da als die Tigers, die derzeit mit 21,2% aufwarten. Umgekehrt hat man im Vergleich leichte Vorteile im Penaltykilling, wo man 80% (Tigers 78,8%) aller UZ-Situationen unbeschadet übersteht. Cheftrainer Marian Bazany, der im Juli kurzfristig nachverpflichtet werden musste, da Mario Richer seinen laufenden Vertrag nicht erfüllen wollte oder konnte, hat bisher – und ohne, dass er großen Einfluss auf die Kadergestaltung nehmen konnte – die Erwartungen der Verantwortlichen in Crimmitschau und im immer sehr stimmungsvollen Sahnpark sicher erfüllt.
Im Lager der Tigers geht man mit der nötigen Sorgfalt und Konzentration, aber auch optimistisch in das kommende Wochenende. Nach zwei Siegen in Folge gegen Freiburg und Bad Tölz und damit ganz im Gegensatz zu den nächsten beiden Gegnern, die zwei bzw. drei ihrer letzten Spiele nicht siegreich gestalten konnten, wird es darum gehen, die zuletzt gezeigten Leistungen zu bestätigen und weiter Punkte zu sammeln. Kevin Kunz, Tim Zimmermann und Moritz Schug werden definitiv weiter fehlen. Ob es zu Einsätzen bei Kurt Davis oder Christian Kretschmann schon reicht, entscheidet sich kurzfristig und nach den Eindrücken im Abschlusstraining. Hier wird man sicher kein Risiko gehen und die Akteure zu früh wieder in den Spielbetrieb schicken.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Stellungnahme der Eispiraten zu Fanprotesten - "Gerade auch für unseren Standort hat dies auch viele positive Auswirkungen"

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben nach den Fanprotesten gegen den Spielplan der DEL2, insbesondere gegen Dienstagsspiele, und den folgenden Spruchbannern beim Sachsenderby gegen Dresden Stellung bezogen.
Jörg Buschmann im Namen der Eispiraten: „In den vergangenen Tagen ist aus Fansicht immer wieder Unmut gegenüber dem Spielplan der DEL2, gerade was die Dienstagsspiele angeht, bekundet worden. Fangruppierungen forderten zuletzt einen kompletten ‚Auswärts-Boykott‘ zu Dienstagsspielen, was für uns und gerade für die Mannschaft, die sich den Support nach dem starken Saisonstart mehr als verdient hat, eine absolute Katastrophe wäre und definitiv nicht die richtige Lösung darstellt.“
„Grundlegend gilt es, die Fangruppierungen jetzt zu sensibilisieren und aufzuklären, wie der Spielplan überhaupt zustande kommt. Verständlicherweise sind Dienstagsspiele nicht optimal. Gerade dann nicht, wenn ein Derby ansteht. Aufgrund der Corona-Pandemie und der verschobenen Vorsaison in der DEL2, startete diese Spielzeit, in Abstimmung mit und Zustimmung durch die Clubs, jedoch erst im Oktober, nicht wie in den Vorjahren im September. Gerade auch für unseren Standort hat dies auch viele positive Auswirkungen. So konnten wir uns beispielsweise über sechs Wochen auf die neue Runde vorbereiten. Sonst belief sich die Vorbereitungsphase auf gut vier Wochen, da die Nutzung der Eisfläche in Crimmitschau erst ab Mitte/Ende August möglich ist. Einberechnet werden muss zudem die Länderspielpause im November aufgrund des Deutschland Cups. Hier haben wir uns in Kooperation mit dem DEB dazu verpflichtet, den Ligaspielbetrieb zu pausieren. Im Übrigen die einzige wirkliche Pause einer Saison. Gemäß den internationalen Vorgaben der IIHF und der dann folgenden Weltmeisterschaft sind nationale Spielbetriebe bis 30. April zu beenden“.
„Insofern bedarf es einem Rahmenplan, in welchem 52 Hauptrundenspiele inklusive der notwendigen Endrunden im gewünschten "Best-of-Seven"-Modus unterzubringen sind. Hier sind leider die bekannte Anzahl an Dienstagsspieltagen unumgänglich. Eine Verlängerung des Spielbetriebes über den 30. April hinaus bis in den Sommer wäre, abgesehen von der IIHF-Vorgabe, für viele Clubs, gerade aus wirtschaftlicher Sicht, nicht darstellbar.“
(EC/af)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK trifft auf Türme und Wölfe - Sonntag Heimspiel gegen den DEL2 Aufsteiger VER Selb

(DEL2)  Elf Spieltage sind nun in der DEL2 absolviert. Bis zur Deutschland-Cup-Pause sind für die Clubs dabei noch zwei Spiele zu spielen. Die Joker stehen derzeit mit schon zwölf absolvierten Partien und 19 Punkten auf dem Konto, auf dem siebten Tabellenplatz in der DEL2.
Am Freitag steht für den ESVK eine kurze Auswärtsfahrt auf dem Programm. Der DEL2 Spielplan schickt die Joker dabei zum aktuellen Tabellenzweiten nach Ravensburg. Die Towerstars haben derzeit 24 Punkte und liegen nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz zu den Löwen Frankfurt nicht an der Tabellenspitze der DEL2. Spielbeginn in Oberschwaben ist um 20:00 Uhr.
Am Sonntag gibt es dann ein erstes Aufeinandertreffen mit dem DEL2 Aufsteiger VER Selb in der erdgas schwaben arena. Die Wölfe konnten im bisherigen Saisonverlauf nach elf absolvierten Spielen neun Punkte sammeln und liegen mit dieser Ausbeute auf dem 13. Tabellenplatz. Erstes Bully in der erdgas schwaben arena ist um 17:00 Uhr.
Tickets für die Heimspiele gegen die Tölzer Löwen und den EV Landshut sind aktuell im Ticket-Online-Shop und in der ESVK Geschäftsstelle zu bekommen. Eine Abendkasse ist ebenfalls geöffnet. Hier ist aber mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Daher bitten wir Tickets bevorzugt im Online-Shop zu buchen.
Wir bitten zu beachten, dass für die Heimspiele der Joker nach aktuellem Stand die 3G-Plus Regel gilt. Alle Infos dazu sind auf esvk.de zu finden.
Joker Coach Tray Tuomie kann nach aktuellen Erkenntnissen auch am kommenden Wochenende wiederum auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.
Die DEL2 pausiert nach dem 13. Spieltag am Sonntag am kommenden Wochenende. Weiter geht es für die Clubs dann am Dienstag den 16. November 2021. Der ESVK ist dann beim EC Bad Nauheim zu Gast.
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen.
(ESVK/pb)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Islanders reisen am Freitag zum Deggendorfer SC - Die Mannschaft von der Donau ist gespickt mit Topspielern

(OLS)  Für die EV Lindau Islanders geht es am Freitag (05. November / 20 Uhr) zum Topteam des Deggendorfer SC. Das mit Topspielern gespickte Team von der Donau wird den Islanders alles abverlangen, diese aber wollen dem Favoriten von Beginn an Paroli bieten und bestenfalls den ein oder anderen Punkt entführen. Das Spiel gibt es wie gewohnt auch Live über SpradeTV zu sehen.
Positive Nachrichten gibt es aus dem Lazarett der Islanders zu berichten. Verteidiger Raphael Grünholz wird nach überstandener Verletzung ab dem kommenden Wochenende seine ersten Spiele dieser Oberligasaison bestreiten können, ebenso wird auch Stürmer Julian Tischendorf wieder zum Team stoßen.
Am Freitag geht es für die Lindauer zum Start in das fünfte Spielwochenende zuerst nach Deggendorf. Dort gab es im Sommer einen sehr großen Umbruch, nicht weniger als 16 Spieler verließen das Team von der Donau. Auf der Zugangsseite stehen aber 18 Spieler, darunter auch namhafte Akteure. Dem Sportlichen Leiter Thomas Greilinger, in Personalunion auch noch Spieler, ist es gelungen die Pielmeier-Brüder zu ihrem Jugendklub zurückzuholen. Stürmer Thomas Pielmeier kam von den Dresdner Eislöwen aus der DEL2, Goalie Timo Pielmeier wechselte sogar direkt aus der DEL vom ERC Ingolstadt an die Donau. Er gilt als Königstransfer. Für den verletzten Liam Blackburn, der von Passau nach Deggendorf geholt worden war, konnte Martin Podesva für den Zeitraum von zunächst vier Wochen verpflichtet werden. Mark Heatley, im Vorjahr noch bei den Islanders, ist ein weiteres bekanntes Gesicht im Kader. Für die Abwehr konnte Silvan Heiß aus Garmisch zu verpflichtet werden.
Der Saisonverlauf des DSC war bisher geprägt von einem Auf- und Ab, vier Siegen stehen auch vier Niederlagen gegenüber und dies teils gegen Mannschaften, denen die Deggendorfer auf dem Papier sicherlich überlegen gewesen wären. Dies zeigt auch erneut, wie ausgeglichen die Oberliga Süd eigentlich ist: An einem guten Abend kann jeder jeden schlagen. Genau hier sehen auch die Islanders ihre Chance, dem Favoriten aus Deggendorf mit einer engagierten und leidenschaftlichen Mannschaftsleistung das Spiel so schwer wie nur möglich zu machen, um am Ende vielleicht den ein oder anderen Punkt zu entführen. 
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians wollen punkten: Höchstadt am Hühnerberg

(OLS)  Mit einem Heimspiel geht es für die Memminger Indians in der Oberliga-Süd weiter. Nach zuletzt tollen Auftritten wollen die Rot-Weißen ihre starke Form bekräftigen und den nächsten Heimsieg feiern. Zu Gast in der Maustadt ist dabei der alte Rivale aus Höchstadt.
Zwei grandiose Auftritte am letzten Wochenende gaben den Indians ordentlich Auftrieb, nun gilt es die Leistung weiter zu bestätigen und nach den Erfolgen in Rosenheim und gegen Weiden auch den HEC zu schlagen.
Die Franken sind dabei ein immer unangenehmer Gegner. Das letztjährige Überraschungsteam der Oberliga-Süd kommt in diesem Jahr aber noch nicht wirklich ins Rollen. Bislang stehen nur fünf Punkte für die Alligators zu Buche, am vergangenen Wochenende wurden beide Partien vorsichtshalber abgesagt. Die Spieler mit Erkältungssymptomen sind nun aber wieder an Bord und konnten alle Entwarnung geben, so dass ein ausgeruhtes und wohl fittes Höchstadter Team auf die Indianer wartet. Ein besonderes Augenmerk gilt es dabei auf die Angreifer Jari Neugebauer, Austin Albrecht und Anton Seewald zu richten, die, wie der Ex-Indianer Jannik Herm, zu den gefährlichsten Akteuren zählen dürften. In der Abwehr vertraut Coach Nemirovsky auf Kapitän Vojcak und Kontingentspieler Fardoe, die vor dem Tor für Ordnung sorgen sollen. Die Franken werden am Freitagabend alles daran setzen mit Elan aus der Zwangspause zu starten und die Indians vor eine möglichst große Herausforderung zu stellen.
Die Memminger sind, im Gegensatz zur Vorwoche, nun klar in der Favoritenstellung und müssen damit zurechtkommen. Definitiv fehlen wird ihnen am Wochenende Torhüter Joey Vollmer, der krankheitsbedingt ausfällt. Hinter Lion Stange, welcher am Sonntag das Spiel vorzeitig beenden musste, steht weiterhin ein großes Fragezeichen. Ansonsten dürften alle Mann an Bord sein, Trainer Sergej Waßmiller kann damit fast aus dem Vollen schöpfen.
Das Spiel am Hühnerberg startet um 20 Uhr, Tickets sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Zusätzlich können Fans des ECDC auf dem Portal Ticketmaster Monatskarten zu verbilligten Preisen erwerben. Das Spiel gegen Höchstadt wird die letzte Heimpartie vor der einwöchigen Länderspielpause sein Während dem Deutschland-Cup pausiert die Oberliga, so dass es erst am 21. November mit einem Heimspiel gegen Peiting zuhause weitergeht.
(ECDCM/mfr)

 
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Am Sonntag Derby in Landsberg

(OLS)  Mit dem Auswärtsspiel beim HC Landsberg geht es für die Indians am Sonntagabend (18 Uhr) in die einwöchige Länderspielpause. Vor zahlreich mitgereisten Anhängern wollen die Memminger als Derbysieger aus der Partie gehen.
Die Gastgeber aus Oberbayern präsentieren sich in ihrem zweiten Oberliga-Jahr deutlich verbessert. Nachdem sie in der vergangenen Saison mehrmals unter die Räder kamen, gab es in dieser Spielzeit oftmals sehr knappe Ergebnisse. Auch konnten die Riverkings bereits sieben Zähler einfahren, darunter Siege gegen Füssen, Lindau und Passau. Das Team von Trainer Fabio Carciola hat im Sommer mehrere Veränderungen vorgenommen. Neu im Team sind u.a. die Kontingentspieler Jussi Nättinen und Ondrej Nedved, die beide bereits Oberliga-Erfahrung vorweisen können. Auch der ehemalige Indians-Verteidiger Dennis Neal hat sich dem HCL angeschlossen und spielt dort als Führungsfigur eine wichtige Rolle. Im Tor vertraut Landsberg mit Jonas Stettmer einem jungen und sehr talentierten Spieler, welcher von Ingolstadt mit einer Förderlizenz ausgestattet wurde.
Die Indians gehen in diesem Derby als klarer Favorit in die Partie. Im letzten Spiel vor der Deutschland-Cup-Pause streben die Maustädter einen positiven Abschluss des ersten Teils der Saison an. Mit zahlreichen Fans im Rücken sollte dies auch durchaus möglich sein. Das Spiel um 18 Uhr wird auch als Livestream auf SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
   
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Freilinger & Geisler verlängern Starbulls Premium-Partnerschaft

(OLS)  Der langjährige Premium-Partner Freilinger & Geisler verlängert seine Zusammenarbeit mit den Starbulls Rosenheim. So setzt sich eine enge und konstruktive Partnerschaft zwischen dem Traditionsverein und dem ältesten und renommiertesten Autohaus Rosenheims weiterhin fort.
Mit der Freilinger & Geisler Zweigniederlassung der Auto Eder GmbH aus Rosenheim hat, trotz unsicheren Zeiten, ein weiterer starker Partner seine umfassende Partnerschaft mit dem Verein von der Mangfall verlängert. Das traditionsreiche Autohaus um Geschäftsführer Peter Grubauer steht für ein vielfältiges Angebot rund um das Thema Mobilität sowie einen erstklassigen und professionellen Service. Mit Freilinger & Geisler verlängert nicht nur ein treuer Partner, sondern auch der Fahrzeugsponsor und Fahrzeugausstatter der Starbulls Rosenheim seine Partnerschaft.
„Viele meiner Mitarbeiter und auch ich selbst sind Fans der Starbulls Rosenheim. Deshalb ist diese Partnerschaft für uns etwas Besonderes und mehr als nur ein „Business-Case“. Wir sind überzeugt von der Partnerschaft und der stets konstruktiven Zusammenarbeit mit den Starbulls Rosenheim. In den letzten Jahren hat sich der Verein enorm entwickelt. Man hat die Strukturen professionalisiert und auch mit den aktuellen Bauarbeiten im Stadion wurde etwas Tolles geschaffen. Wir möchten diesen Weg gerne auch in Zukunft begleiten und durch unser Engagement unterstützen. Wir freuen uns schon darauf, unser Team wieder im Stadion anfeuern zu dürfen und wünschen bis dahin schon jetzt viel Erfolg für die Oberliga Saison 2021/22“, sagt der Geschäftsführer der Freilinger & Geisler Zweigniederlassung der Auto Eder GmbH, Herr Peter Grubauer.
„Wir freuen uns sehr, dass mit Freilinger & Geisler einer unserer Premium-Partner die Zusammenarbeit mit den Starbulls Rosenheim verlängert hat. Freilinger & Geisler unterstützt uns jederzeit mit Leib und Seele in den unterschiedlichsten Bereichen und dafür sind wir sehr dankbar. Mit ihrer hochwertigen und innovativen Fahrzeugflotte sorgen sie außerdem dafür, dass unsere Spieler und Coaches immer mobil sind. Die Fahrzeuge sind hervorragend ausgestattet und stehen vom Niveau her weit über dem, was in Eishockey-Deutschland ansonsten üblich ist. Freilinger & Geisler und die Starbulls Rosenheim verbindet eine langjährige, enge und konstruktive Zusammenarbeit, auf die wir uns, auch in komplizierten Zeiten wie diesen, verlassen können und das ist absolut nicht selbstverständlich. Ich möchte mich im Namen des gesamten Vereins bei Peter Grubauer und der Freilinger & Geisler Zweigniederlassung der Auto Eder GmbH recht herzlich für die weitere Zusammenarbeit bedanken und freue mich auf die kommende gemeinsame Saison“, so Daniel Bucheli, Geschäftsführer des Starbulls Rosenheim e.V. über die Verlängerung der Partnerschaft.
Das traditionsreiche Autohaus Freilinger & Geisler ist der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Marke Ford in Rosenheim - vom Neuwagen bis zum Service alles aus einer Hand. Im Jahr 2009 konnte das Produktportfolio auch noch um Fahrzeuge von Renault und Dacia erweitert werden. Mit rund 250 Neuwagen und 150 ausgestellten Gebrauchtwagen in der Ebersbergerstraße in Rosenheim ist sicherlich für jeden Geschmack etwas mit dabei. Außerdem informiert sie Freilinger & Geisler gerne umfassend zum Thema Elektromobilität und bietet auch passende Probefahrten an.
Bei Freilinger & Geisler erhalten alle Kunden kompetente Beratung, Top-Konditionen, professionellen Service und erstklassige Produkte – vom Ersatzteil bis zum Neuwagen. Das Autohaus steht mit derzeit 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Fachwissen, Qualität und Erfahrung.
(SBR/rm)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Rockets treffen zwei Mal auf die Crocodiles Hamburg

(OLN)  Hamburg im Doppelpack: Die Rockets treffen an diesem Wochenende gleich zwei Mal auf die Crocodiles aus Hamburg. Zunächst reist die EG Diez-Limburg am Freitag in die Hansestadt, Spielbeginn ist um 20 Uhr. Am Sonntag gibt es dann bereits das Wiedersehen am Heckenweg, diese Partie beginnt um 18.30 Uhr.
„Das kann natürlich ein Vorteil sein, wenn man die gleiche Mannschaft am Wochenende zwei Mal sieht“, sagt Rockets-Trainer Jeffrey van Iersel. „Man kann im ersten Spiel Erkenntnisse sammeln und vielleicht für das zweite Spiel direkt Anpassungen vornehmen.“ Allerdings sind die Vorzeichen, auch wenn der Gegner zwei Mal Hamburg heißt, dann doch sehr unterschiedlich.
„Am Freitag werden wir einige wichtige Spieler nicht mit dabei haben“, sagt der Rockets-Coach. Verletzungen und berufliche Verhinderungen sorgen dafür, dass so mancher Leistungsträger die Reise nicht wird antreten können. Definitiv fehlen werden mit Jan Guryca, Daniel Ketter und Kevin Lavallee der stärkste Keeper, der stärkste Verteidiger und einer der stärksten Stürmer im Team. Dazu gesellen sich weitere Ausfälle.
Doch wer van Iersel und seine Philosophie kennt, der weiß, dass er sich auch von Ausfällen nicht aus der Ruhe bringen lässt. „Natürlich würde ich gerne mal konstant mit den gleichen Spielern arbeiten und auch am Wochenende spielen, aber das gibt die Situation derzeit nicht her. Also haben andere Spieler die Chance, sich zu zeigen und sich zu beweisen. Ich habe volles Vertrauen in die Mannschaft. Wir werden auch in kleiner Besetzung alles geben. Das haben wir schon oft gezeigt.“
Die Rockets stehen derzeit auf Tabellenplatz neun und haben 12 Punkte auf dem Konto, die Crocodiles Hamburg rangieren auf Platz sieben (18 Punkte). „Eine spielstarke Mannschaft mit sehr guten Spielern, gutem Charakter und starkem Powerplay. Ich würde sie von der Leistungsstärke in der Liga zwischen Platz fünf und sieben einordnen. Wir müssen 100 Prozent geben, wenn wir überhaupt eine Chance haben wollen. Dazu wird es wichtig sein, ähnlich strukturiert zu spielen wie gegen Halle. Dann können wir es dem Gegner schwer machen.“
(EGDL/tn)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ostwestfalen gegen Sachsen

(OLN)  Der Herforder Eishockey Verein spielt am kommenden Wochenende gleich zweimal gegen die Icefighters Leipzig.
Nach einem hart erkämpften Sieg im Sechspunktespiel gegen die EG Diez-Limburg und der 1:4 Niederlage aus dem kleinen Derby gegen die Hannover Indians, geht es im neuen Monat weiter.
In der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ werden die Ice Dragons auf den Tabellenfünften treffen. Die Sachsen haben derzeitig einen Lauf. Von den letzten fünf Spielen konnten sie vier für sich entscheiden und stellen das beste Unterzahlspiel der Liga. Es wird eine schwere Aufgabe für das Team von Michael Bielefeld, in der man vor allem darauf hofft, dass die Verletzten und/oder Erkrankten zurückkommen können. Was durch das Sonntagsspiel bereits bekannt ist: Elvijs Biezais wird man als Zuschauer und nicht als Spieler erleben, da er eine Spieldauer-Disziplinarstrafe erhielt. Er wird als 7. Mann das Team mit den Fans zusammen anfeuern.
Bereits am Sonntag begegnen sich die Teams erneut. Diesmal jedoch in umgekehrter Konstellation. Am 7.11 wird der HEV von den Leipzigern begrüßt und man wird erkennen können, wer was aus dem Freitagsspiel mitgenommen hat und was davon umgesetzt werden kann. Zudem wird in diesem Spiel Elvijs Biezais wieder zum Zug kommen können und seine Eindrücke als Zuschauer mit ins Spiel einbringen können.
An diesem besonderen Wochenende wird es darum gehen den Lauf der Sachsen zu stoppen und erneut mit den Fans feiern zu können. Dabei müssen besonders die Überzahlsituationen genutzt werden, um die Topform der Icefighters in Unterzahl zu knacken und ins Wanken zu bringen.
Beide Spiele des Herforder Eishockey Vereins werden unter www.sprade.tv übertragen.
Das Heimspiel findet unter den bekannten 3G-Bedingungen statt. Karten können online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4171 erworben werden. Zusätzlich sind Tickets am Informationsschalter im Fachmarkt des Marktkaufs Herford im Vorverkauf erhältlich. Die Tageskarten kosten 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt) zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr. Der Einlass zur Freitagsbegegnung beginnt um 19.30 Uhr, sofern noch Tickets vorhanden sind, öffnet eine Abendkasse.
(HEV/cd)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Piranhas auf Mückenjagd

(OLN)  Eigentlich stehen in der Natur Mücken nicht auf dem Speiseplan der Piranhas, aber die Rostock Piranhas bekommen es am kommenden Wochenende gleich zwei Mal mit einem Mückenschwarm zu tun. Der ESC Moskitos Essen, welcher in der vergangenen Saison aus finanziellen Gründen in der Regionalliga West antrat, ist nun wieder in der Oberliga Nord dabei. Das Team wurde unter der sportlichen Leitung von Francesco Petrozza, welcher auch als Headcoach fungiert, um etliche neue Spieler verstärkt. Auf den Kontingentstellen stehen der Niederländer Mitch Bruijsten und der Kanadier Aaron McLeod. Nach 11 absolvierten Spielen  stehen die Gäste mit 11 Punkten ( 3 Siege, 7 Niederlagen, 1 OTW ) auf dem 10. Platz. Allerdings gab es für sie gerade fünf Niederlagen in Folge. In der Vergangenheit konnten die Piranhas diesen Gegner erst drei Mal bezwingen. Nun haben sie doppelt Gelegenheit dazu und Punkte sind zwingend notwendig, um die rote Laterne abzugeben.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheESV Buchloe
Freibeuter vor harten Brocken - Buchloer Piraten treffen auf Peißenberg und Miesbach

(BYL)  Zwei richtig anspruchsvolle Aufgaben erwarten den ESV Buchloe an diesem Wochenende in der Eishockey Bayernliga. Denn mit dem Tabellenzweiten Miesbach und dem Fünften Peißenberg trifft man auf gleich zwei Top-Teams aus dem oberen Drittel der Tabelle. Am Freitag gastieren dabei ab 20 Uhr zunächst die Peißenberg Miners in der Buchloer Sparkassenarena, ehe am Sonntag ab 18 Uhr das Auswärtsspiel in Miesbach auf dem Programm steht.
Dass die Piraten auch gegen die Spitzenmannschaften der Liga gute Leistungen abrufen können, hat das letzte Wochenende gezeigt. Gegen den immer noch ungeschlagenen Tabellenführer Klostersee zeigten die Gennachstädter einen kämpferisch starken Auftritt, der das Spiel gegen den Favoriten lange offen hielt. Am Ende reichte es zwar dennoch nicht zu Zählbaren, doch wenn man erneut an diese Leistung anknüpfen kann, darf man sich an diesem Wochenende zumindest wieder berechtigte Hoffnungen auf den ein oder anderen Punkt machen – auch wenn die Gegner keinesfalls leichter werden.
Denn der Freitagsgegner Peißenberg ist bärenstark in die neue Spielzeit gestartet. Fünf Siege konnten die Miners in den bisherigen sieben Saisonpartien schon feiern, ehe Corona die Oberbayern am vergangenen Wochenende ausgebremst hat. Nach mehreren Verdachtsfällen und einem positiven Befund wurden beide Duelle gegen Ulm und Erding abgesagt. Doch dieses Wochenende scheinen die Mannen von Trainer Christian Kratzmeir wieder einsatzbereit zu sein. Auf die Buchloer wartet also eine kompakte Mannschaft aus vielen einheimischen Spielern, die mit nur 15 Gegentoren momentan die beste Abwehr der Bayernliga aufweist. Aber auch der Sturm beim TSV hat einiges zu bieten – vor allem die Paradereihe um den Tschechen Thomas Roussek, den ehemaligen Kaufbeurer und Peitinger Angreifer Dominic Krabbat und den bisherigen Topscorer Athanassios Fissekis. Alle drei wurden im Sommer neu verpflichtet und haben sofort voll eingeschlagen. Fast 40 Scorerpunkte konnte alleine dieses Trio in den bisherigen sieben Spielen auf ihrem Konto gutschreiben, weshalb die ESV-Abwehr gewarnt sein sollte.
Und auch zwei Tage später müssen die Piraten hellwach sein. Denn wenn vor der Saison nach den Titelkandidaten gefragt wurde, fiel fast ausnahmslos der Name des Sonntagsgegner, dem TEV Miesbach. Die Oberbayern haben sicherlich einen der qualitativ stärksten Kader der Liga und stehen mit 18 Punkte auf Rang zwei. Hundertprozentig zufrieden wird man beim TEV damit aber dennoch nicht sein, denn gegen Geretsried (5:6 n.V.), Klostersee (2:6) und Amberg (4:5) stehen schon drei Niederlagen zu Buche. Auch am letzten Wochenende musste man nach einem 11:1 Auswärtssieg in Pfaffenhofen zu Hause gegen das Kellerkind Ulm bis in die Verlängerung (4:3 n.V.). Trotzdem sind die Miesbacher, die derzeit die zweitbeste Offensive haben, am Sonntag der klare Favorit. Im Sommer wurde der ohnehin schon starke Kader unter anderem mit den Verteidigern Nikolaus Meier (Memmingen/OL) und Matthias Bergmann (Waldkraiburg) verstärkt. Königstransfer war aber sicherlich Stürmer Patrick Asselin, der aus Herne (Oberliga Nord) an die Schlierach wechselte. Der Kanadier ist mit 12 Toren und 8 Assists aktuell der zweitbeste Scorer der BEL und bildet mit dem anderen Kontingentspieler, dem Tschechen Bohumil Slavicek (4 Tore, 14 Assists), ein ungemein gefährliches Duo. Aber auch die weiteren Offensivkräfte wie z.B. Christoph Fischhaber oder Dusan Frosch haben teilweise schon jahrelange höherklassige Erfahrung gesammelt. Die Trauben für die Pirates hängen also enorm hoch, wenn man auch im vierten Auswärtsspiel der Saison weiter ohne Niederlage bleiben will.
(ESVB/chs)
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
Erste Spielabsagen für den EHC Klostersee: Keine Spiele am Wochenende gegen den ERV Schweinfurt Mighty Dogs und den EHC Waldkraiburg „Die Löwen“

(BYL)  Die für diesen Freitag, 5. November angesetzte Bayernliga-Partie des EHC Klostersee bei den Schweinfurt Mighty Dogs und auch das Heimspiel der Rot-Weißen zwei Tage darauf am Sonntag, 7.November gegen den EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ müssen entfallen.
Der Grund: Mehrere Spieler des aktuellen Tabellenführers der Bayernliga wurden bei den routinemäßigen Testungen in den zurückliegenden Tagen positiv auf das Coronavirus getestet; mehrere Ergebnisse wurden durch umgehend durchgeführte PCR-Tests bereits bestätigt. Geht man von der aktuell bekannten Inkubationszeit aus, liegt die Ansteckung wohl am Ende der letzten Woche.
Die Betroffenen wurden umgehend isoliert. Es handelt sich ausschließlich um sogenannte Impfdurchbrüche, 95 Prozent des Kaders inklusive Staff mit Trainern und Betreuern sind doppelt geimpft.
Anfang der kommenden Woche erfolgt eine Neubewertung der Situation mit den zuständigen Behörden. Die Neuansetzung der Begegnung bespricht der Bayerische Eissportverband (BEV) schnellstmöglich mit den betroffenen Klubs.
„Trotz der sehr hohen Impfquote im Team und einem aktuellen Hygienekonzept treten diese Impfdurchbrüche bis in den Profiberich leider vermehrt auf“, sagt Teamarzt Dr. Engelbert Remiger, zugleich dritter Vorstand der Klosterseer.
(EHCK/pel)
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
EHC Königsbrunn hofft auf Revanche

(BYL)  Für den EHC Königsbrunn stehen am Wochenende wieder zwei interessante Gegner auf dem Programm. Freitags geht es ab 20 Uhr in der heimischen Eisarena gegen die "Wild Lions" des ERSC Amberg, am Sonntag folgt dann ab 17 Uhr die Auswärtspartie gegen die "Mammuts" der EA Schongau.
In der letzten Saison startete der EHC Königsbrunn zuhause gegen Amberg, nach anfänglicher 2:0 Führung verloren die Brunnenstädter das Spiel mit 2:5. Nun bietet sich die Chance für eine Revanche, denn die Gäste aus der Oberpfalz sind bisher auswärts noch sieglos. Zuhause konnten die Wild Lions aber schon dem ein oder anderen Favoriten ein Bein stellen. Gegen Waldkraiburg setzten sich die Amberger mit 3:0 durch, und auch Miesbach wurde mit 6:4 nach Hause geschickt. Top-Scorer der Gäste ist der 28-jährige gebürtige Amberger Marco Pronath, er wechselte in dieser Saison aus der Oberliga Süd von Weiden zum ERSC. In bisher acht absolvierten Spielen holte er sich schon 13 Scorerpunkte, neben drei Treffern bereitete er zehn weitere vor. Die Kontingentspielerplätze belegen der 24-jährige Amerikaner Ryan Murphy und der 25-jährige Kanadier Brett Mennear. 19 Scorerpunkte gehen auf das Scorerkonto der beiden Angreifer, Ambergs Coach Dan Heilman kann zufrieden sein mit den Neuzugängen. Dabei ist der Kader der Gäste breit aufgestellt, die Wild Lions wollen am Freitag erste Punkte aus Königsbrunn mitnehmen.
Gegen die Mammuts konnte der EHC Königsbrunn in der Vorbereitung noch klar mit 7:3 gewinnen, allerdings präsentierte sich Schongau als stärkster Gegner der Vorrunde. Im Spiel Fünf gegen Fünf war es ein Fight auf Augenhöhe, den Unterschied machten dann die vielen Strafzeiten der Oberbayern aus, die Königsbrunn eiskalt ausnutzen konnte. Allerdings fehlte bei den Gästen der 31-jährige tschechische Topscorer Jakub Mužík, die Brunnenstädter spielten zu diesem Zeitpunkt noch mit drei Kontingentspielern. Darunter war auch der 25-jährige Kanadier Jason Lavallée, der sich beim EHC nicht durchsetzen konnte und hinter den Vorstellungen des Vorstands blieb. Nachdem Schongaus Top-Scorer Mužík auf unbestimmte Zeit ausfiel, gaben die Mammuts dem jungen Nordamerikaner eine Chance, die Lavallée dann auch prompt nutzte. Seit seinem Wechsel zu den Oberbayern entwickelte er sich zur Tormaschine, erzielte in sechs absolvierten Partien zehn Treffer und legte sechs weitere auf. Unter anderem dank seiner Treffer steht Schongau gerade auf dem dritten Tabellenplatz und ist am Sonntag Favorit gegen Königsbrunn.
Für den EHC lief es am letzten Wochenende nicht so gut wie geplant. Nach dem coronabedingten Ausfall der Freitagspartie kassierten die Brunnenstädter eine 3:4 Niederlage nach Penaltyschiessen gegen den ESC Dorfen. Zudem verletzten sich zwei Spieler, der Einsatz am Wochenende ist noch unklar und wird am Donnerstagabend entschieden.
Coach Andy Becher mahnt zur Vorsicht: „In den letzten Spieltagen hat es sich gezeigt, dass es in der Bayernliga keinen leichten Gegner gibt. Amberg ist zwar auswärts noch ohne Punkte, dennoch werden wir sie nicht unterschätzen. Wir müssen weiter an uns arbeiten und brauchen mit der Scheibe zum Tor mehr Zug. Unser Umschaltspiel nach vorne funktioniert gut, nur nach Puckverlust sind wir gedanklich zu träge. Daran arbeiten die Jungs aber sehr engagiert in jedem Training, es wird auch von Spiel zu Spiel besser. Gegen Schongau müssen wir aufpassen, die Mammuts sind ein ernst zu nehmender Gegner mit viel Qualität in mehreren Reihen. Sie spielen in der eigenen Zone sehr diszipliniert, kompakt und geduldig. Deren Umschalten nach Scheibengewinn sorgt bei jedem Angriff für Gefahr, da müssen wir hellwach sein und gut zurück arbeiten. Für uns selbst ist nur wichtig, dass wir gut in das erste Drittel starten und das Ergebnis über 60 Minuten eng halten, dann kann alles passieren."
Der Verein weist darauf hin, dass beim Heimspiel am Freitag maximal 999 Zuschauer erlaubt sind und im Stadion die 3G-Regel beim Einlass gilt. In der Eishalle sind Masken Pflicht, zum Essen und Trinken dürfen diese aber abgenommen werden. Der EHC Königsbrunn bittet aufgrund dieser Auflagen um frühzeitiges Erscheinen und weist schon auf die kommende Woche hin. Königsbrunns erster Vorstand Tim Bertele kündigt Änderung bei den Maßnahmen an:
„Angesichts der neuen am Samstag in Kraft tretenden Corona-Regelungen gehen wir davon aus, dass am Freitag vorerst das letzte Spiel mit der 3G-Regelung stattfindet. Nächste Woche gilt aller Voraussicht nach 3G+ oder sogar 2G. Wir haben bislang immer versucht, mit der 3G-Regelung so gut wie Jedem den Zutritt zum Stadion zu ermöglichen. Jetzt sind uns jedoch politisch die Hände gebunden, wir werden die Vorgaben konsequent umsetzen.“
Das Spiel gegen Amberg wird auch als Stream kostenpflichtig per sportdeutschland.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
(EHCK/hp)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Kein Rhytmus für die Mighty Dogs

(BYL)  Bereits fünf Spiele müssen die Mighty Dogs nachholen: Ulm, Amberg, Kempten, Dorfen und Buchloe. Während das erste Saisonspiel gegen die Devils aus Ulm noch wegen Eisprobleme abgesagt wurde, wurden indes alle anderen Partien wegen Corona-Fälle in den eigenen Reihen abgesagt. Nach zwei Wochen Quarantäne konnte man vergangenes Wochenende endlich wieder in den Ligaalltag eingreifen und drei von sechs möglichen Punkten einfahren. So gewann man mit großer Kraftanstrengung das Heimspiel gegen die aktuelle Überraschungsmannschaft der EA Schongau und musste sich zwei Tage später den Löwen des EHC Waldkraiburg geschlagen geben.
Am Freitag sollte es dann zum Showdown gegen den Klassenprimus der Bayernliga kommen. Der aktuell ungeschlagene Tabellenführer musste aber nun dann doch seine erste „Niederlage“ einstecken. „Die Verantwortlichen des EHC Klostersee kamen am Mittwoch Nachmittag auf uns zu und teilten mit, dass einige Spieler positiv auf Corona getestet worden. Somit war klar, dass die angesetzte Begegnung nicht stattfinden kann und man ist bereits auf der Suche nach einem Ersatztermin“, so Stephan Steinert.
Die Mighty Dogs wünschen allen betroffenen beim EHC Klostersee eine schnelle Genesung und vor allem milden Verlauf. Sobald der neue Termin fest steht, wird dies auf bekannten Weg mitgeteilt.
Die Mannen um Headcoach Andreas Kleider müssen zwar pausieren, dafür sind die Jungs der Mighty Dogs EinsBe im Einsatz. Am Samstag um 17:00 Uhr trifft die EinsBe auf die 1b des EC Pfaffenhofen. Anders ausgedrückt: der aktuelle Tabellenzweite der Bezirksliga empfängt den Tabellenneunten. Zuletzt musste sich die EinsBe mit 5-6 nach Penalty den Eisbären aus Würzburg geschlagen geben und kann nach drei Spieltagen schon vier Punkte vorweisen.
Beim Derby gegen Würzburg konnte man sich bei gut 80 Fans für die Unterstützung bedanken und freut sich erneut auf zahlreiche Fans im Icedome: „Natürlich ist das für die EinsBe eine große Motivation, wenn viele Fans den Weg in den Icedome finden und die Jungs Unterstützen!“,  so Vorstand Sport Robert Häring.
Mit von der Partie werden Maurice Köder und Pascal Schäfer sein, mit der Option das weitere Spieler der ersten Mannschaft dazu stoßen wie Heckenberger, Asmus, Ostertag oder auch Lucas Kleider. Hier werden sich beide Trainer noch entsprechend abstimmen.
Bully ist um 17 Uhr – Einlass ab 16:30 Uhr. Es gelten die aktuellen Bestimmungen zum Einlass in den Icedome. Für die Verpflegung ist selbstverständlich gesorgt.
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
EHC Waldkraiburg hat Überraschungsteam aus Schongau vor der Brust

(BYL)  Nachdem der EHC Waldkraiburg am vergangenen Eishockey-Bayernliga-Wochenende gleich doppelt erfolgreich war, warten mit der drittplatzierten EA Schongau und dem bisher makellos spielenden EHC Klostersee, gleich zwei harte Brocken auf die Innstädter.
Am Freitag, den 05.11. erwarten die Löwen um 20:00 Uhr steinzeitlichen Besuch in der Raiffeisen-Arena – auch wenn entsprechende Forscher hier wohl widersprechen würden. Die Mammuts machen sich aus dem rund 180km entfernten Schongau auf den Weg nach Waldkraiburg und kommen mit viel Kraft und dem Durst nach Punkten. Schongau ist ein wenig das Überraschungsteam der Liga. Zwar konnte man gut erkennen, dass sie sich solide verstärken konnten in der Sommerpause, doch zusätzlich zu Oberligaverpflichtungen wie Marius Klein der vom EV Füssen kam und bisher zehn Punkte in zehn Spielen beisteuern konnte, erwischten die Mammuts auch einen hervorragenden Saisonstart. Drei Spiele in Folge konnten die Lechstädter zu Beginn der Bayernligasaison für sich entscheiden, darunter auch ein mehr als respektables 3:8 gegen den TSV Erding. Mit einem Sieg gegen die EA Schongau hätte der EHC Waldkraiburg die Chance an den Mammuts, zumindest was die bisher in der Tabelle noch nicht berücksichtigten „Punkte pro Spiel“ angeht, vorbeiziehen. Das Spiel in der Raiffeisen-Arena findet am 05.11. noch unter Einhaltung der 3G-Regelung und mit der Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske statt. Zudem wird das Spiel für alle die nicht Live vor Ort dabei sein können wie immer zu SportDeutschland.tv übertragen.
Der darauffolgende Sonntag wäre ab 17:30 Uhr ein sogenanntes Sechs-Punkte-Spiel gewesen. Unglücklicherweise muss der Kracher, der auswärts beim EHC Klostersee stattgefunden hätte, leider abgesagt werden. Grund sind einige Corona-Verdachtsfälle beim Gegner aus Grafing. Wann das Spiel nachgeholt wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
(EHCW/aha)


loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
EHC Waldkraiburg sammelt im „Movember“ spenden für die Kinderkrebshilfe

(BYL)  Spätestens seit Ende der Achtzigerjahre sind Schnurrbärte größtenteils aus den Gesichtern der Sport-Idole verschwunden, zumindest in einer Häufung in der sie großartig auffallen würden. Manch einer mag darüber sehr glücklich sein, andere wiederum wünschen sich diese Mode insgeheim wieder zurück. Seit 2003 jedoch haben Nostalgiker und Schnurrbart-Freunde zumindest für einen Monat eine gute Ausrede um sich eine stattliche „Rotzbremse“ stehen zu lassen: Den „Movember“.
Dieser wurde vor mittlerweile 18 Jahren in Adelaide (Australien) erfunden und schlägt seitdem Wellen, unter anderem bis in die höchsten Sportligen der Welt. „Movember“ ist ein Mischwort aus dem englischen Wort für Schnurrbart (“Moustache“) und dem Wort „November“ und wie der Name schon verrät, lässt man(n) sich in diesem Monat einen Schnurrbart stehen. Hauptsächlich geschah und geschieht das im Namen der Männergesundheit und um darauf aufmerksam zu machen.
So löblich der EHC Waldkraiburg und seine Spieler das eigentliche Ziel auch findet, wird das Ziel der Spenden in diesem Jahr etwas abgewandelt. Den gesamten Erlös aus allen Aktionen die das Team für den „Movember“ starten wird, geht nämlich an die „Kinderkrebshilfe BGL + TS“, eine Organisation, die vom Krebs betroffenen Familien und vor allem Kindern, finanzielle Hilfe zukommen lässt, wenn sie benötigt wird.
Federführend für die gesamte Aktion sind die Spieler des EHC Waldkraiburg. Hier gab es in der Vergangenheit bereits einige „berühmte“ Bärte, welche sich nun für den November, neben der Punktejagd auf dem Feld, ganz und gar auf ihren Schnurrbart konzentrieren dürfen.
Unterschiedliche kleine Projekte wird sich der EHC Waldkraiburg zum Zwecke der Spendensammlung im November einfallen lassen. So wird es ein „Miet & Greet“ geben, sowie diverse kleine Gewinnspiele auf der Webseite und/oder den sozialen Medien. Jeder interessierte und spendenwillige Zuschauer und Fan ist dabei herzlich eingeladen die entsprechenden Kanäle der Löwen zu verfolgen um zu sehen welche Aktion als nächstes geplant ist. Auch Sponsoren sind natürlich eingeladen die ein oder andere Aktivität zu unterstützen und somit gleichzeitig für die Kinderkrebshilfe Geld einzusammeln. Gespendet werden darf jederzeit mit dem Betreff „EHC Waldkraiburg Movember“ auf eines der Spendenkonten der „Kinderkrebshilfe BGL + TS“ bei der Raiffeisenbank Rupertiwinkel mit der IBAN DE72 7016 9191 0000 1341 47. Alle Informationen zu Spendenkonten und Arbeit des Vereins findet man auch auf der Webseite kinderkrebshilfe-bglts.de.
(EHCW/aha)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
Nach langer Spielpause geht’s bei den Isar Rats wieder weiter - Freitag erste Freiluftpartie in Trostberg, Heimspiel am Sonntag gegen Selb

(BLL)  Kommendes Wochenende treffen die Isar Rats jeweils zum ersten Mal in der laufenden Spielzeit auf die TSV Trostberg Chiefs und die 1b-Mannschaft der Selber Wölfe. Nachdem der EV Pegnitz das für Sonntag vorgesehene Spiel kurzfristig abgesagt hatte, liegen nun 14 spielfreie Tage hinter den Isar Rats.
Zunächst reisen die Jungs des EV Dingolfing am Freitag ins oberbayerische Trostberg zum ersten Freiluftspiel der Saison. Die Trostberger verweilen derzeit auf dem vierten Tabellenplatz und absolvierten bislang, ebenso wie der EVD, drei Spiele. Alle drei Partien konnten sie für sich entscheiden und dadurch neun Punkte sammeln (Torverhältnis 17:10). Personell hat sich bei den Oberbayern einiges getan. Vier Spieler verließen den Verein und Ersatz musste gefunden werden. Bemerkenswertester Neuzugang ist dabei der tschechische Verteidiger Michal Žák, der aus der dritten tschechischen Liga kommt und dort vor drei Jahren die Saison als punktbester Verteidiger abschloss.
Außerdem verstärkten sich die Chiefs mit den Stürmern Nicolas Magerl (EV Bad Wörishofen 1b), David Meyrl (EHC Bad Aibling 1b) und Rückkehrer Florian Wehle (DEC Frillensee Inzell) sowie die beiden Goalies Marcel Käsmaier (EHC Klostersee Nachwuchs) und Martin Kohnle (EHC Bad Aibling). Neben Neuzugang Žák stehen die Stürmer Wayne Grapentine und Petr Dvořák im Mittelpunkt der Trostberger, die mit ihren Punkten maßgeblich zu den Siegen beitrugen. Das Spiel wird aufgrund der Stadionverhältnisse auf alle Fälle eine harte Angelegenheit, denn Freiluftspiele schreiben oftmals ihre eigenen Gesetze.
Für die Isar Rats lief es bislang mehr als zufriedenstellend. Mit drei Siegen aus drei Spielen (davon zwei gegen direkte Konkurrenten) und dem fulminanten 8:2-Heimsieg gegen Haßfurt setzte sich der EVD nach den ersten beiden Wochenenden gleich an der Spitze der Landesliga Gruppe 1 fest. Leider wurde das Spiel am vergangenen Sonntag gegen Pegnitz kurzfristig von den Gästen abgesagt. Die Mannschaft von Coach Gary Clark möchte allenfalls nach der langen Spielpause an ihre gute Form anknüpfen und die nächsten drei Punkte mit nach Hause nehmen. Spielbeginn ist am Freitag, den 05.11., um 19 Uhr. Das Spiel kann über den Liveticker des Fanclubs mitverfolgt werden. Es fährt auch wieder ein Fanbus nach Trostberg – wer sich hier in Zukunft anschließen möchte, kann sich unter www.fanclub-isarrats.de informieren.
Am Sonntag reist dann das Team aus Selb nach Niederbayern. Die zweite Garde des DEL2-Teams der Selber Wölfe ist gespickt mit vielen jungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs. Insgesamt fünf Stürmer rückten zur neuen Saison aus der U20 in die 1b-Mannschaft auf. Außerdem konnten sich die Oberfranken die Dienste des erfahrenen Verteidigers Robert Kala sowie des Stürmers Daniel Smazal vom Bezirksligisten EHC Mitterteich sichern. Zu guter Letzt stieß auch noch der Oberligameister Jan Wenisch zur Mannschaft – der interessanteste Neuzugang. Vergangene Saison verteidigte er für das Oberliga-Team der Selber und konnte den Aufstieg in die DEL2 feiern. Aus beruflichen Gründen entschied er sich jedoch, wieder der 1b beizutreten. Nicht mehr im Kader stehen dagegen Eric Neumann sowie Max Gimmel, der die Chance erhielt, sich in der DEL2 zu beweisen. In der Tabelle stehen die Franken nach fünf gespielten Partien mit zwei Siegen und drei Niederlagen (6 Punkte, Torverhältnis 18:18) auf dem fünften Tabellenplatz, also einen Platz hinter den Trostbergern.
Auch dieses Spiel wird wie jede Saison keine leichte Aufgabe. Nichtsdestotrotz wollen die Jungs des EVD vor heimischer Kulisse wieder alles geben und Heimsieg Nummer drei verbuchen. Spielbeginn ist am kommenden Sonntag um 18 Uhr in der Marco-Sturm-Eishalle. Tickets und alle weiteren Infos gibt es unter www.isarrats.de
(EVD/jo)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Nächstes Auswärtsspiel führt die Flößer zum EV Fürstenfeldbruck

(BLL)  Zum fünften Auswärtsspiel in Serie reisen die Flößer am Freitag nach Fürstenfeldbruck. Im Freiluftstadion der Münchener Vorstädter treffen die Lecher als Viertplatzierte der aktuellen Landesliga-Tabelle, auf den sechstplatzierten EV Fürstenfeldbruck. Spielbeginn ist um 19:15 Uhr.
Der EV Fürstenfeldbruck gehört seit vielen Jahren zum Landesligainventar und besitzt eine eingespielte und kampfstarke Mannschaft. Im Team von Trainer Roman Mucha ragen der Tscheche Krasimir Schildhabel und Torhüter Dennis Berger heraus. Bislang hat der EVF lediglich zwei Spiele absolviert: Einem 6:5-Sieg in Bad Wörishofen folgte am vergangenen Wochenende eine 1:3-Niederlage beim Tabellenzweiten ESV Burgau. Fürstenfeldbruck dürfte zu den Teams gehören, die im oberen Mittelfeld der Tabelle angesiedelt sind und mit einem Auge die Aufstiegsrundenplätze anvisieren.
Die Flößer verfügen nun auch endlich über Eis im Lechparkstadion und konnten somit regulär im eigenen Wohnzimmer trainieren. Und die Trainingseindrücke stimmen positiv, es war ordentlich Zug drin und die Mannschaft von ERC-Trainer Jörg Peters wirkt sehr fokussiert. „Ich erwarte einen kampfstarken Gegner, der sich bei seinem ersten Heimspiel vor eigenem Publikum von seiner besten Seite zeigen möchte. Wir werden sechzig Minuten lang gefordert sein und stellen uns auf einen harten Fight ein. Wir werden versuchen unser Eishockey auf’s Eis zu bringen und die Punkte an den Lech zu holen“, so der Ausblick von Jörg Peters.
Nach dem Auswärtsspiel am Freitag in Fürstenfeldbruck, steht bereits am Sonntag um 17 Uhr das erste Heimspiel des ERC gegen den Tabellenführer Wanderers Germering auf dem Programm.
(ERCL/ms)
  
   
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC empfängt Königsbrunn zum Spitzenspiel

(BBZL)  Am kommenden Freitag kommt es ab 20 Uhr in der Eissporthalle Sonthofen zum Bezirksliga-Spitzenspiel zwischen dem ERC Sonthofen und der SG Königsbrunn. Das Gästeteam wird angeleitet von Trainer Thore Knopf und befindet sich aktuell hinter dem ERC auf dem 2. Tabellenplatz. Knopfs Mannschaft konnte im ersten Saisonspiel gegen den EC Senden mit einem 12:3-Kantersieg überzeugen, mussten dann allerdings in Türkheim eine 5:6-Niederlage -trotz einer 3:0 Führung- im Penaltyschießen hinnehmen.
Die Pinguine haben mit 29 Spielern einen sehr großen Kader. Fast alle Spieler sind dem Königsbrunner Eishockeystandort seit Jahren aktiv verbunden. Zu den Führungsspielern im Team gehören Patrick Zimmermann, der bereits für den SC Riessersee in der Oberliga auflief und der Fels in der Brandung Torhüter Sebastian Kinader, dessen Vita aufhorchen lässt: Aus der DNL kommend zog es den damaligen Kölner Junghai 2010 zuerst nach Duisburg und dann nach Hannover in die Oberliga. Außerdem absolvierte der gebürtige Augsburger mehrere Spiele im Trikot der deutschen U18/19 Nationalmannschaft. 2012 schnupperte er dann für ein Jahr DEL-Luft im Aufgebot der Augsburger Panther, ehe es ihn dann nach einer zweijährigen Pause in die Landesliga nach Königsbrunn verschlug.
Für den ERC sollte diese Aufgabe lösbar sein, sofern die Schwarz-Gelben konzentriert und kompakt auftreten. Im Stadion gelten aktuell noch keine 3G-Regeln. Der Verein bittet dringend um die Einhaltung der bekannten Abstandsregeln. Nähere Informationen zu den Hygieneregeln sind unter www.erc-sonthofen.de abrufbar.
(ERCS/ko)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Von Füchsen und Kobras

(RLW)  In freier Wildbahn sind Füchse und Kobras natürliche Feinde. Ganz so drastisch ist es wohl nicht zu sehen, wenn die Füchse Duisburg am Sonntag zum Vergleich in die Schlangengrube kommen. Aber es ist mal wieder ein Derby. Und jedes Derby hat deutlich mehr Pfeffer als ein normales Ligaspiel.
Beim letzten Treffen im Fuchsbau waren die Giftschlangen hoffnungslos unterlegen, beim Rückspiel wollen sie testen, ob Füchse auch in ihr Beuteschema passen. Dazu haben sie ihre Giftspeicher prall gefüllt.
Zudem wird das Thema „knappe Personaldecke“ dann keines mehr sein. Beim Dienstag – Training stellten sich gleich 5 Akteure wieder zur Verfügung und ein Neuer war auch dabei. Sollten keine weiteren Verletzten hinzukommen, ist definitiv für ein spannendes Aufeinandertreffen gesorgt.
Rückblick: Ein 11:0 stand am Ende auf der Anzeigetafel in der PreZero – Rheinlandhalle nach dem ersten Vergleich zwischen den Füchsen Duisburg und den Dinslakener Kobras. So hoch hatten die Dinslakener in einem Ligaspiel noch nie verloren, zudem, ohne einen eigenen Treffer zu produzieren.
Dies soll am kommenden Sonntag, den 07.11.2021, ab 19:00 Uhr, anders laufen.
Natürlich bleibt das Team von Alexander Jacobs, der über 4 nahezu gleichstarke Reihen verfügt, der Favorit, doch auf Dinslakener Seite möchte man es unter allen Umständen vermeiden, noch einmal auf diese Art „zur Schlachtbank“ geführt zu werden. Im Gegenteil: Die Vanek – Truppe hat sich geschworen, als Tabellenzweiter dem Tabellenführer zu zeigen, dass auch ein Favorit alles geben muss, um in der Schlangengrube zu bestehen zu können.
Auf Motivation kann Coach Milan Vanek wohl gänzlich verzichten, kein Dinslakener Akteur ist scharf auf ein Deja Vu., dafür auf Wiedergutmachung.
Es ist zu erwarten, dass zahlreiche und lautstarke Unterstützung aus der Nachbarstadt in der Schlangengrube eintreffen wird.
Um zu zeigen, dass wir Dinslakener auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl haben, würde sich die Mannschaft freuen, auch von zahlreichen Kobras – Schlachtrufen angefeuert zu werden. Auch, um dem Gegner zu zeigen: Wir sind Dinslaken, wir halten zusammen.
Aufgrund der zu erwartenden erhöhten Zuschaueraufkommens bieten die Kobras am Donnerstag, 04.11.2021, ab 19:00 Uhr einen Kartenvorverkauf in der Schlangengrube an.
(DEC/pdk)
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Start der Rückrunde

(RLW)  Am Wochenende stehen für die Eisadler Dortmund in der Qualifikationsrunde gleich zwei wichtige Spiele auf dem Programm. Zum "Rückrundenstart" dieser Runde müssen die Eisadler am Samstag auswärts bei den Wiehl Penguins antreten (1. Bully um 17.00 Uhr) und am Sonntag empfangen die Eisadler im heimischen Eisstadion an der Strobelallee die 1b Mannschaft der Essener Moskitos (Spielbeginn 19 Uhr).
Zur Ausgangslage: Die Eisadler liegen momentan mit 9 Punkten auf dem 3. Platz. Dieser Platz berechtigt zur Teilnahme an der Runde der Regionalliga West. Gegen die Vereine aus der Regionalliga (Duisburg, Dinslaken) gab es Niederlagen, wobei es gegen die Mannschaften aus der Landesliga (Wiehl, Grefrath, Essen 1b) Siege gab. Um eben diesen dritten Platz nicht zu gefährden, werden die Eisadler am Wochenende alles geben, um zwei weitere Siege einzufahren.
Leider ist die Personalsituation der Eisadler weiterhin alles andere als gut. Zwar sind einige Spieler wieder ins Training eingestiegen, dafür fallen mit Felix Berger (starke Prellung aus dem Spiel in Grefrath) und Robin Lieschke (2 angebrochene Rippen) neben den länger verletzten Robin Loecke, Niko Bitter, Malte Bergstermann, Sven Rotheuler und Tommy Kuntu-Blanksonweitere Spieler aus."Wir befinden uns momentan in keiner einfachen Phase. Umso wichtiger ist es, dass jetzt alle Eisadler noch ein Stück enger zusammenrücken und wir gemeinsam gegen alle Widerstände kämpfen. Wir wünschen unseren verletzten Spielern gute Besserung und hoffen natürlich sie sobald wie möglich wieder auf dem Eis zu sehen. Außerdem hoffen wir auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung unserer Fans. Die Jungs brauchen Euch jetzt alle", so der sportliche Leiter Klaus Picker.
(EAD/tb)
  
    
grefrathphoenixGrefrather EG
Grefrath Phoenix zu Gast beim Tabellenführer

(RLW)  Nach zuletzt vier Heimspielen in Folge ist die Grefrather EG diesmal auf fremdem Eis gefordert. Am Freitagabend, 05.11. um 19:30 Uhr sind die Blau-Gelben beim Tabellenführer Füchse Duisburg zu Gast.
Ein Blick auf den oberligatauglichen Kader der Duisburger verrät: Die Füchse sind klarer Favorit auf Platz 1 in der derzeitigen Qualifikationsrunde. Der Blick auf die aktuelle Tabelle bestätigt, dass die Füchse dieser Rolle bislang auch absolut gerecht werden. Während die GEG trotz zuletzt ansteigender Formkurve noch ohne Punktgewinn ist, ziehen die Füchse verlustpunktfrei bei einem Torverhältnis von 55:2 nach fünf gespielten Begegnungen ihre einsamen Kreise an der Tabellenspitze. Auf vier zweistellige Siege gegen Wiehl, Dortmund, Dinslaken und eben Grefrath folgte zuletzt ein etwas knapperer 8:1-Erfolg beim Nachbarn aus Essen.
Die Vorzeichen für die bevorstehende Auswärts-Begegnung könnten also kaum unterschiedlicher sein und dennoch möchten sich GEG-Coach Gerrit Ackers und sein Team nicht als Lieferdienst für bequeme und vorbestellte Punkte auf den kurzen Weg über die A40 machen.
"Dass es bei den Füchsen ausgesprochen schwer für uns werden wird ist sicherlich keine Frage. Ich erwarte aber, dass wir den zuletzt gezeigten Aufwärtstrend auch in Duisburg bestätigen und als Team wieder bis zum Ende dagegenhalten", so Gerrit Ackers. "Dann können wir es auch diesem starken Gegner schwer machen".
(GEG/dr)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Doppelspieltag am Wochenende

(RLW)  Nachdem die Ice Aliens am vergangenen Wochenende nur ein
Meisterschaftsspiel ausgetragen haben, steht nun wieder ein Doppelspieltag an.
Am Freitagabend kommen die Realstars aus Bergisch Gladbach nach Ratingen.
Das Team, das den Ice Aliens im Hinspiel einen Punkt abgenommen hat und in
den übrigen Spielen eine ausgeglichene Bilanz aufweist. Zwei Siege und zwei
Niederlagen stehen zu Buche, davon eine Niederlage gegen den momentan
ärgsten Konkurrenten um den dritten Tabellenplatz, den Neusser EV. Zwei
Punkte trennen die Bergischen vom begehrten Qualifikationsplatz. Die Ice Aliens
möchten die Entscheidung des Spiels dieses Mal in der regulären Spielzeit
erzwingen. Die Tabellenführung sollte ausreichend Selbstvertrauen spenden, um
dieses Vorhaben umzusetzen.
Fans, die das Spiel sehen möchten, werden dringend gebeten, den Online
Verkauf zu nutzen. Wer vor dem Spiel noch eine Karte in der Geschäftsstelle
erstehen möchte, sollte zur Vermeidung von unnötigen Wartezeiten mindestens
30 Minuten vor Spielbeginn erscheinen.
Am Sonntag fährt das Team zum Spitzenspiel nach Neuwied. Auch in dieser
Konstellation trennen den Verfolger nur zwei Punkte vom Platz an der Sonne. Im
ersten Spiel in Ratingen war die Truppe aus Rheinland-Pfalz gerade einmal zwei
Wochen auf dem Eis und damit noch mehr oder weniger in der
Vorbereitungsphase. Mittlerweile scheinen sie angekommen zu sein, denn alle
folgenden Partien gewannen sie sehr deutlich. Eine schwierige Partie, kombiniert
mit der langen Anreise, die für das Team von Andrej Fuchs nicht leicht werden
wird. Das Ratinger Lazarett hat sich gelichtet, ob aber alle genesenen Spieler für
einen Einsatz schon bereit sind, wird sich kurzfristig herausstellen.
(RIA/uh)
  
    
evbitburgeifelmoselbaerenBitburger ESV
Spielabsage 07.11.21 gegen Kassel

(HL)  Leider mussten sich die Offiziellen der Eifel-Mosel Bären dazu entscheiden, dass Heimspiel am kommenden Wochenende (07.11.2021) gegen die Kassel 89ers abzusagen.
Die Ausfälle aufgrund von Verletzung und Krankheit sind leider zu groß um eine spielfähige Mannschaft aufs Eis zu bekommen.
Zu den bereits vermeldeten Verletzungen von Michal Janega (Rippenprellung), Marco Hillgärtner (Verletzung am Auge) und Ronny Hähnel (Zerrung), kamen mit Marvin Wollmann (Bänderdehnung) und Patrick Berens (Rippenprellung) 2 weitere Ausfälle hinzu. Weitere Spieler sind ebenfalls angeschlagen. Auch Goalie Daniel Petry fällt mit einer Grippe weiterhin aus.
Die Bären sind dabei, mit dem Gegner  einen Nachholtermin zu finden und hoffen, diesen so schnell wie möglich vermelden zu können.
Ein Riesenlob wollen die Bären an dieser Stelle aber nochmal an alle Zuschauer aus dem Frankfurt-Spiel aussprechen. Die Stimmung letzten Sonntag war einfach grossartig, welche sich auch auf die Jungs auf dem Eis übertrug. Ihr seid einfach Stark und SUPER. Wir freuen uns schon darauf, euch beim nächsten Heimspiel (28.11.2021) gegen die Löwen aus Frankfurt wieder begrüssen zu dürfen.
(BESV/mm)
  
 
 
 Donnerstag 4.November 2021 www.icehockeypage.de 
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