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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 5.November 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 19 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
„Es liegen sechs Punkte auf dem Tisch!“ - Eispiraten treffen auf Heilbronn und Bayreuth

(DEL2)  Englische Woche für die Eispiraten Crimmitschau in der DEL2: nur drei Tage nach dem verlorenen Derby gegen die Dresdner Eislöwen, steht für die Westsachsen morgen schon die nächste schwere Aufgabe an. Zunächst gastieren nämlich die Heilbronner Falken im Sahnpark (05.11.2021 – 20:00 Uhr). Am Sonntag reist das Team von Marian Bazany dann zu den Bayreuth Tigers (07.11.2021 – 16:00 Uhr).
"Wir hatten zuletzt immer wieder das Problem, dass einige Spieler ausgefallen sind und wir einen schmalen Kader hatten", sagt Thore Weyrauch nach der knappen Overtime-Niederlage gegen Dresden. "Gerade in solchen knappen Spielen wirkt sich das natürlich aus. So haben wir es verpasst, den Dresdnern den letzten Schlag zu verpassen". Einen Schlag verpassten die Eispiraten dem morgigen Gegner aus Heilbronn dafür schon am ersten Spieltag. Damals gewannen die Crimmitschauer furios mit 5:1. "Heilbronn wird nach dem ersten Aufeinandertreffen sicherlich böse auf uns sein. Das wird morgen eine harte Nuss und wir müssen von Anfang an bereit sein, um den Kampf anzunehmen", ergänzt Marian Bazany.
Nach der Auftaktniederlage gegen die Eispiraten, konnten die Falken im bisherigen Saisonverlauf ordentlich punkten. Mit 19 Zählern rangieren die Baden-Württemberger aktuell auf Rang sechs der DEL2-Tabelle und lassen dem Tabellenvierten aus Crimmitschau (20 Punkte) somit ihren Atem spüren. "Wir haben die Spiele von Heilbronn analysiert und wissen, was Sie für eine Qualität sie mitbringen. Zwar haben sie gegen Weißwasser zuletzt mit 2:0 verloren, aber dennoch ein richtig gutes Spiel gemacht", weiß Bazany, der sich auf ein umkämpftes Spiel einstellt und dabei auch wieder auf die Dienste von Verteidiger Gregory Kreutzer bauen kann. Neben Kelly Summers und Patrick Pohl wird der 46-Jährige Cheftrainer aber wohl weiterhin auch auf Scott Timmins verzichten müssen.
Nichtsdestotrotz haben sich die Eispiraten gut auf das morgige Heimspiel vorbereitet und wissen, dass gegen die zweitbeste Offensive der Liga eine konzentrierte Mannschaftsleistung gefordert ist. Auch um Spieler wie Ex-Eispirat und Falken-Topscorer Jeremy Williams (19 Scorerpunkte) sowie Julian Lautenschlager (16) oder Judd Blackwater (12), die einen großen Anteil an bisher 42 erzielten Treffern haben, in Schach zu halten. Ein weiterer Faktor werden außerdem einmal mehr die Fans der Eispiraten sein, die für eine tolle Stimmung im Sahnpark sorgen werden.
Auch für das kommende Auswärtsspiel bei den Bayreuth Tigers hat sich eine Vielzahl an Fans der Westsachsen bereits angekündigt und wird das Team der Eispiraten auch dort lautstark unterstützen. "Da müssen wir alles geben", erklärt Ex-Tiger Luca Gläser, der heiß auf ein Wiedersehen mit seinen alten Kollegen ist.
Still und heimlich haben sich nämlich auch die Franken zurückgemeldet und in den vergangenen Partien recht ordentlich gepunktet. Mit immerhin 15 Zählern steht das Team von Petri Kujala so aktuell auf Platz neun und erwies sich in dieser Saison bereits mehrfach als unangenehmer Gegner. So musste Ligaprimus Frankfurt in Bayreuth kürzlich eine 1:5 Niederlage hinnehmen, am Dienstag folgte dann die Demontage der Tölzer Löwen, welche mit 10:2 besiegt wurden.
Dabei avanciert einmal mehr Stürmer Ville Järveläinen zur tragenden Säule der Tigers. Nach seinen drei Treffern gegen Tölz teilt er sich den ersten Platz des internen Topscorers mit Cason Hohmann (je 12 Scorerpunkte), dicht gefolgt von Luke Pither, der immerhin auch schon sechs Mal netzen konnte. "Bayreuth kennen wir aus dieser Saison noch nicht. Allerdings gibt sich unser Trainerteam bei der Spielvorbereitung immer große Mühe. Deshalb gehen wir optimistisch in das Spiel und versuchen auch dort zu punkten", sagt Weyrauch und ergänzt: "Es liegen sechs Punkte auf dem Tisch und die wollen wir vor der Länderspielpause natürlich auch mitnehmen".
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Erneut Derbyzeit in Dresden

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen freuen sich auf das nächste Sachsenderby in der DEL2. Am Freitagabend sind die Lausitzer Füchse zu Gast in der EnergieVerbund Arena. Gespielt wird 19:30 Uhr. Nach dem Derby steigt in der Sportsbar Ostra eine After Game Party.
Die Stimmung bei den Blau-Weißen ist gut, nach vier Siegen in Serie, darunter dem knappen Derby-Erfolg am Dienstag gegen Crimmitschau. Gegen Weißwasser soll am Freitag nachgelegt werden.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Derbys sind immer enge Spiele und das sieht man in der Tabelle. Weißwasser hat einen sehr guten Lauf aktuell, aber wir auch. Wir sind hier zu Hause, freuen uns auf eine volle Arena, soweit es zugelassen ist und wollen das Derby natürlich gewinnen.“
David Rundqvist steht dem Chefcoach dabei wieder zur Verfügung. Der Schwede hatte zuletzt krank gefehlt. Rundqvist gehört zum Saisonstart, als es in Weißwasser eine knappe 2:3-Niederlage nach Verlängerung setzte zu den Dresdner Torschützen.
Die Chancenverwertung wird auch im Derby am Freitag wieder entscheidend sein. Nur drei Mannschaften in der Liga schießen noch häufiger auf das gegnerische Tor, als die Eislöwen. Die Füchse schießen weniger, sind dafür aber effektiver. 8,4 Schüsse braucht Weißwasser für einen Treffer, die Eislöwen brauchen 10,7 Schüsse für ein Tor. In der Tabelle trennen beide Teams fünf Punkte. Dresden ist Fünfter, Weißwasser belegt Rang acht.
Geleitet wird das Sachsenderby am Freitag von den Unparteiischen Michael Klein und Sascha Westrich. Ihnen assistieren Marcus Höfer und Lukas Pfriem. Die Arena wird mit 2.206 Zuschauern erstmals unter 3G-Regel ausverkauft sein. An der Abendkasse kann es noch zum Verkauf von Tickets aus Rückläufern durch Sponsorenkontingente kommen.
Am Sonntag geht es für die Eislöwen zum Auswärtsspiel nach Kassel. Die Huskies sind überraschend Tabellenletzter nach elf Spieltagen. Gespielt wird am Sonntag 18:30 Uhr. Die Partie wird in der Sportsbar Ostra live übertragen.
(ESCD/ka)
  
   
heilbronnerfalkenHeilbronner Falken
Leon Fern wechselt zu den Falken

(DEL2)  Ab sofort gehört Verteidiger Leon Fern dem DEL2-Kader der Heilbronner Falken an und wird mit der Rückennummer 10 für die Falken auflaufen. Der 24-jährige Abwehrspieler wechselt von den Dresdner Eislöwen nach Heilbronn und unterzeichnete einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2021/2022.
Fern wurde in Velbert geboren und durchlief die Nachwuchsabteilung der Düsseldorfer EG. Die ersten Erfahrungen im Herrenbereich sammelte er 2017/2018 bei den Moskitos Essen in der Oberliga, wo er insgesamt zwei Spielzeiten unter Vertrag stand. Nach einem Jahr bei den Crocodils Hamburg war er in der abgelaufenen Saison einer der Top-Verteidiger bei den Saale Bulls Halle und erzielte 46 Scorerpunkte in 42 Spielen.
Leon Fern: „Ich freue mich sehr, dass ich zukünftig in Heilbronn die Möglichkeit bekomme mich zu beweisen und bin allen Beteiligten dankbar, dass die letzten Tage so reibungslos verliefen.“
Falken-Trainer Jason Morgan: „Leon Fern ist ein solider junger Verteidiger, den wir in unserem Team begrüßen dürfen. Er verfügt über eine gute Körpergröße und hat Offensivpotenzial, welches er bereits in der Oberliga unter Beweis stellen konnte. Er war auf der Suche nach einem Neuanfang und wir wollten mit der Verletzung unseres Kapitäns Christopher Fischer etwas mehr Tiefe in der Verteidigung schaffen. Wir haben uns eingehend mit dem verfügbaren Markt für Spieler mit deutschem Pass befasst und sein Name war für uns attraktiv. Er wird täglich mit Christoph Schubert arbeiten und von seiner langjährigen Erfahrung profitieren.“
(HF/pw)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Das Derby-Fieber grassiert in der Region - Vor der Länderspielpause geht bei den Selber Wölfen um den Derby-Sieg gegen Bayreuth und um Punkte in Kaufbeuren

(DEL2)  Stimmung, Emotionen, Fangesänge sowie rassiger Eissport stehen am Freitagabend in der NETZSCH-Arena auf dem Programm, wenn unsere Selber Wölfe die Bayreuth Tigers zur „Mutter aller Derbys“ empfangen. Das Selber Vorwerk wird zum Hexenkessel mutieren, denn das letzte Aufeinandertreffen beider Clubs in Selb ist lange her. Und das angeschlagene Wolfsrudel braucht diese Energie von den Zuschauerrängen dringend, betont Wölfe-Routinier Lanny Gare. Bevor es dann erst einmal in die Länderspielpause geht, gastiert unser Wolfsrudel am Sonntag um 17:00 Uhr noch beim ESV Kaufbeuren. Beide Spiele werden live auf Sprade TV (Kommentatoren beim Heimspiel sind Kai Losert und Sebastian Setzer) sowie in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Eintrittskarten für das Heimspiel sind im Vorverkauf online bzw. bei Edeka Egert am Vorwerk sowie an der Abendkasse, die am Freitag ab 18:00 Uhr öffnet, erhältlich.
Ernüchterung machte sich im Wolfsbau nach den drei Niederlagen aus den letzten Spielen breit. Gerade in den beiden Heimspielen gegen Ravensburg und Bad Nauheim waren wir auf einem guten Weg, letztendlich reichte es aber dennoch nicht zu einem Punktgewinn. Trotzdem werden unsere Jungs alles aus sich herausholen, um mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause zu gehen. Unsere Lokalrivalen aus der Wagnerstadt hingegen werden mit breiter Brust im Vorwerk einlaufen, nahm man doch aus den letzten beiden Spielen zwei Siege mit. Zuletzt gewannen die Tigers sogar auswärts in Tölz zweistellig. Der Sonntagsgegner ESV Kaufbeuren konnte nach zuletzt 2 Niederlagen sein letztes Heimspiel am Dienstag gegen den EV Landshut wieder siegreich gestalten.
Im Hinspiel bei den Bayreuth Tigers Anfang Oktober mussten sich unsere Selber Wölfe noch mit 2:4 geschlagen geben. Diese Scharte wollen unsere Jungs um Leitwolf Florian Ondruschka am Freitag unbedingt wieder auswetzen. Der Bayreuther Topscorer Ville Järveläinen (6 Tore und 6 Assists) rangiert nur einen Punkt vor unserem „Goldhelm“ Nick Miglio (5 Tore und 6 Assists). Der Kaufbeurer Topscorer John Lammers hingegen hat schon 16 Punkte (6 Tore, 10 Assists) gesammelt. Hinsichtlich der Schusseffizienz sind unsere Wölfe und die Bayreuth Tigers nahezu gleich auf. Während das Wolfsrudel „nur“ 9,5 Versuche für einen Torerfolg benötigt, sind es bei den Tigers 9,8. Beim ESV Kaufbeuren stehen in dieser „Disziplin“ 8,8 Versuche für einen Torerfolg.
Lanny Gare: „Unser Fokus liegt zunächst einzig und allein auf Freitag und Bayreuth. Auf Kaufbeuren bereiten wir uns ab Samstag vor. Bayreuth ist aktuell eine stabile Mannschaft, sie strotzen vor Selbstvertrauen und spielen großartiges Hockey. Unser Kader hingegen ist im Vergleich zum Dienstag noch einmal kleiner geworden. Wir müssen fast ein perfektes Spiel abliefern, um das Derby zu gewinnen. Drei Faktoren werden entscheidend sein: Erstens dürfen wir höchstens drei Gegentore kassieren, da wir selbst aktuell kein Scheiben- und Schussglück haben. Zweitens müssen wir die besseren Special-Teams stellen. Wir dürfen uns keine unnötigen Strafen in der Angriffszone einhandeln und müssen das Bayreuther Powerplay killen und uns hier keine Gegentore einfangen. Und drittens brauchen wir die Unterstützung unserer Fans. Ich denke, die NETZSCH-Arena wird voll und laut werden. Diese Stimmung wie zuletzt gegen Crimmitschau ist für uns enorm wichtig. Die Energie der Fans überträgt sich auf uns Spieler. Und diese Energie brauchen wir, vor allem mit dem kleinen Kader!“
Die Verletztenliste unserer Wölfe wird leider nicht kürzer: Zu den beiden Langzeitausfällen kommt noch der verletzungsbedingte Ausfall von Feo Boiarchinov hinzu. Hier wird eine Untersuchung am Freitag noch genauer Aufschluss geben. Aufgrund dieser Ausfälle wird Brad Ross wieder in den Sturm rücken und Maximilian Menner an der Seite von Lukas Slavetinsky verteidigen.
Tickets für das Heimspiel am Freitag gegen die Bayreuth Tigers sind im Vorverkauf online (https://verselb.reservix.de/events) oder bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk erhältlich. Auch die Abendkassen öffnen zum Heimspiel 1,5 Stunden vor Spielbeginn. Da die Tickets leider weiter personalisiert werden müssen und dies eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, bitten wir dringend, den Vorverkauf zu nutzen. Ein Hinauszögern des Spielbeginns aufgrund von Warteschlangen an den Kassenhäuschen ist leider nicht möglich. Auch alle Zuschauer mit Eintrittskarten bitten wir aufgrund der aufwändigeren Einlasskontrollen, frühzeitig zur NETSCH-Arena zu kommen. Saison- und VIP-Kartenbesitzer bitten wir den gesonderten Zugang am Zugang zur ehemaligen Stadiongaststätte zu nutzen. Die Verpflegungsstände in als auch außerhalb der NETZSCH-Arena haben geöffnet und es darf auch wieder Bier ausgeschenkt werden.
Es gilt die 3G-plus-Regel. Dies bedeutet, Zugang zur NETZSCH-Arena erhalten alle, die entweder
- einen vollständigen Impfschutz nachweisen können,
- als genesen gelten und dies nachweisen können oder
- einen maximal 48 Stunden alten negativen PCR-Test nachweisen können.
- Kinder bis 6 Jahre erhalten freien Eintritt und brauchen keinen 3G-Nachweis.
- Für Schüler reicht weiterhin der Schülerausweis oder eine Schulbescheinigung als Testnachweis.
Bei der Einlasskontrolle sind folgende Dokumente vorzuzeigen:
- Personalisierte Eintrittskarte
- 3G-plus-Nachweis (siehe oben)
- Ausweisdokument (Personalausweis, Führerschein etc.)
Aufgrund der Baustelle an der NETZSCH-Arena sowie der strikten Fantrennung am Freitag haben wir für die Zuschauer der Blöcke C und D einen Übergang mit zwei Treppen in Richtung Block H und zu den Toiletten geschaffen, der direkt hinter der Eisfläche entlangführt. Dieser Übergang ist vor und nach dem Spiel sowie in den Drittelpausen geöffnet. Nicht während dem Spiel. Wir bitten darum, den Anweisungen des dort stationierten Ordnungspersonals ist Folge zu leisten, die Öffnungszeiten dieses Laufwegs zu beachten und bitten alle betroffenen Zuschauer um Verständnis.
(VERS/oo)


selberwoelfeVER Selb
Behelfsübergang in der NETZSCH-Arena - Für Spiele mit Fantrennung wurde ein Übergang von den Blöcken C und D Richtung Block H und Toiletten geschaffen

(DEL2)  Aufgrund der Baustellensituation im Außenbereich hinter der NETZSCH-Arena ist bei Spielen mit Fantrennung für die Zuschauer aus den Blöcken C und D außen um die NETZSCH-Arena herum in Richtung Außengastronomie und Toiletten möglich. Um diese Situation behelfsmäßig zu verbessern, wurden nun zwei Treppen errichtet, die vor und nach dem Spiel sowie während der Drittelpausen ermöglichen, den gegenüberliegenden Bereich direkt hinter der Eisfläche entlang zu erreichen. Wir bitten den Anweisungen des dort stationierten Ordnungspersonals Folge zu leisten und die Öffnungszeiten dieses Durchgangs zu beachten. Eine Nutzung dieses Wegs während des Spiels ist leider nicht möglich.
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC empfängt die Lindau Islanders

(OLS)  Zum letzten Heimspiel vor der Deutschland-Cup-Pause gastieren am Freitagabend um 20 Uhr die Lindau Islanders in der Festung an der Trat.
Nach dem Null-Punkte-Wochenende zuletzt gilt es für den Deggendorfer SC, den Blick nach vorne zu richten. Zwar wartet am Freitag mit dem aktuellen Tabellenletzten ein vermeintlich einfacherer Gegner auf die Mannschaft von Trainer Chris Heid, jedoch sind die Islanders keinesfalls zu unterschätzen.
Im Sommer verstärkte sich die Lindauer prominent. Mit Matthias Nemec wechselte ein langjähriger DEL2-Goalie an den Bodensee. Mit Jere Laaksonen verpflichteten die Islanders-Verantwortlichen einen finnischen Center, der in 229 DEL2-Spielen für den ESV Kaufbeuren und den EV Landshut insgesamt 168 Scorerpunkte für sich verbuchte. Bei der Position des zweiten Kontingentspielers vertraut man in Lindau auf die Dienste des Österreichers Martin Mairitisch. Der mittlerweile 35-jährige Außenstürmer verfügt über jahrelange Erfahrung in den beiden höchsten Ligen Österreichs und soll mit seinen Torjägerqualitäten das Offensivspiel der Islanders beleben.
Zusätzlich zu dem schwachen Saisonstart mussten die Lindauer Verantwortlichen vergangene Woche noch einen weiteren Wehrmutstropfen hinnehmen: Mit Dominik Ochmann beendete ein langjähriger Leistungsträger aus beruflichen Gründen mit sofortiger Wirkung seine Karriere.
Aus der Erfahrung heraus zeigt sich, dass angeschlagene Teams meistens die gefährlichsten sind. Aus diesem Grund gilt es für den Deggendorfer SC höchste Vorsicht walten zu lassen und den Gegner aufgrund des Tabellenplatzes zu unterschätzen.
Speziell nachdem DSC-Coach Chris Heid zuletzt die fehlende Konstanz seines Teams über 60 Minuten hinweg kritsierte, will man beim Deggendorfer SC im Heimspiel gegen die Lindau Islanders wieder einen Schritt nach vorne machen und die nächsten Punkte sammeln.
Verzichten muss der Deggendorfer Trainer dabei weiterhin auf die Dienste Nicolas Sauer, der nach seiner Verletzung noch nicht wieder ins Spielgeschehen eingreifen kann. Möglich hingegen erscheint hingegen eine Rückkehr von Liam Blackburn. Ob der Kanadier morgen gegen die Islanders auflaufen wird, entscheidet sich kurzfristig.
Spielbeginn am Freitagabend in der Festung an der Trat ist um 20 Uhr. Nach den neuen Coronaverordnungen des Landratsamt Deggendorf muss der Deggendorfer SC sein Zuschauerkonzept anpassen. Anstatt dem bisherigen „3G-Plus“-Modell wird nun mit dem „2G-Modell“ gearbeitet. Dies bedeutet, dass lediglich Geimpfte und Genesene Zutritt zum Stadion erhalten. Kinder bis einschließlich elf Jahre erhalten Zutritt - Personal- und Schülerausweis müssen unbedingt vorgezeigt werden. Ansonsten ist kein Einlass möglich. Im Innenraum bleiben die Gegebenheiten gleich. Die Partie wird wie gewohnt auch auf SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Der Altmeister EV Füssen kommt an den Bodensee - Kampf um jeden Zentimeter Eis

(OLS)  Für die EV Lindau Islanders geht es im Heimspiel vor der Deutschland-Cup Pause am Sonntag (07. November / 18 Uhr) gegen den 16-maligen Deutschen Meister EV Füssen. Die Ostallgäuer sind in dieser Spielzeit zum ersten Mal im Eichwald zu Gast. Wie in den vergangenen Jahren auch, kann man eine harte und intensive Partie um die drei Punkte erwarten, wenn diese beiden Teams aufeinandertreffen. Das Spiel gibt es wie gewohnt auch Live über SpradeTV zu sehen.
Am Sonntag zum Heimspiel kommt der 16-malige Deutsche Meister EV Füssen in die Eissportarena im Eichwald. Die Duelle der beiden Teams waren in den vergangenen Spielzeiten, sowie auch in Testspielen, meist immer knappe und vor allem harte Auseinandersetzungen, in denen sich die Teams keinen Zentimeter Eis geschenkt haben. Ein solches Spiel können die Fans und Zuschauer auch in der kommenden Partie erwarten, wenn für es beide Mannschaften um die wichtigen drei Punkte gehen wird. Es ist für beide Kontrahenten das letzte Spiel, bevor es durch den Deutschland-Cup (12. – 14. November) in eine kurze Spielpause geht. Dieser Umstand kommt dann noch hinzu, denn alles was in diesem Spiel passiert, nimmt man mit in die beiden Trainingswochen vor den nächsten Spielen. Die Islanders wollen unbedingt mit einem Erfolgserlebnis in die Pause gehen.
Der Start in die diesjährige Spielzeit ähnelt bei den Ostallgäuern jenem dem der Islanders. Man startete mit drei Niederlagen in die Saison, dann aber ließen die Füssener die Liga aufhören. Erst schlugen sie Memmingen mit 5:3, danach besiegten sie im folgenden Heimspiel auch noch den Deggendorfer SC mit 3:2. In den letzten Spielen gab es zwar zwei knappe Niederlagen gegen den EC Peiting und das Non-Plus-Ultra der Liga aus Weiden. Beide Male hielten die Ostallgäuer aber lange dagegen und gestalteten die beiden Partien spannend. Am meisten Augenmerk müssen die Islanders auf das Trio Eric Nadeau, Samuel Payeur und Julian Straub legen, das im Sturm der Füssener wirbelt. Mit Maximilian Hops und Leon van der Linde stehen als Förderlizenzspieler vom ESV Kaufbeuren (DEL2), auch immer wieder zwei Spieler im Team von Füssen, die aus der Jugend des EV Lindau stammen. Ob sie zu ihrem „Heimspiel“ mit an den Bodensee reisen werden, entscheidet sich wahrscheinlich erst sehr kurzfristig.
Im Zuschauerbereich, auf den Stehplätzen und der Sitzplatztribüne gibt es aktuell keine Maskenpflicht. Der Gastrobetrieb mit Ausschank von Alkohol ist ebenfalls möglich. Im Gastrobereich, Warteschlangen und in geschlossen Bereichen, wie auch auf den Außentoiletten gilt aber weiterhin Maskenpflicht.
Ein Einlass in die Eissportarena Lindau bei allen Spielen des Oberligateams der EV Lindau Islanders geht aktuell (mit Stand vom 05. November 2021) wie folgt:  
·         vollständig geimpft
·         Genesen (nicht älter als 6 Monate)
·         PCR-Test (nicht älter als 48 Stunden)
·         Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden)
·         Kinder und Jugendlichen entsprechend der Schultestungen
Um die Nachweise der Impfungen/Genesung/PCR-, und Schnelltestungen den Identitäten der Personen zuordnen zu können, müssen sich alle Zuschauer/innen beim Betreten der Eissportarena ausweisen können.
Kinder und alle Schüler (weil in der Schule regelmäßig getestet) haben unabhängig von ihrem persönlichen Impfstatus auch zu „3G“ Zutritt. Der Schülerausweis, muss als Ausweisdokument aber immer mitgebracht werden, andernfalls muss ein 3G-Nachweis vorliegen.
Für das Spiel gegen Füssen sind erneut sowohl die Parkplätze aus dem Altbestand der Eissportarena wie auch der Thermenparkplatz hinter den Kleingärten, kostenfrei nutzbar.
(EVL/cs)


lindau islandersEV Lindau
250 Spiele für die EV Lindau Islanders - Simon Klingler knackt diese Marke im Spiel gegen Deggendorf

(OLS)  Jubiläum bei den Islanders: Simon Klingler läuft beim Auswärtsspiel in Deggendorf zum 250. Spiel für die EV Lindau Islanders auf. Diese Zahl beeindruckt, wenn man bedenkt, dass Klingler erst in seiner sechsten Spielzeit in Lindau auf dem Eis steht. Nach seiner schweren Verletzung in den Playoffs der vergangenen Saison und anstrengender Reha folgen in dieser Saison hoffentlich noch viele verletzungsfreie Partien im Trikot der Lindauer.  
„Simon kämpft sich aktuell nach seiner schweren Verletzung zurück“, sagt der Sportliche Leiter der Islanders, Sascha Paul. „250 Spiele für den EV Lindau sind eine beachtliche Zahl. Ich wünsche mir, dass noch viele weitere Partien im EVL Dress hinzukommen.“ Der gebürtige Ravensburger, der seine Eishockeylaufbahn im Jugendbereich beim EV Ravensburg startete, kam vor der Saison 2016/2017 von den Ravensburg Towerstars (70 Spiele in der DEL2) zu den EV Lindau Islanders. Der heute 26-Jährige steht seit der ersten Saison der Islanders in der Oberliga Süd im EVL-Kader der Lindauer. In seinen bisherigen Spielen für Lindau brachte es Klingler auf bisher 169 Scorerpunkte.
Nicht unerheblich waren seine Leistungen in den ersten beiden Spielzeiten der Oberliga Süd, als man sich - jeweils über die Verzahnungsrunde mit den Bayernligisten - den Klassenerhalt sicher konnte. Vor allem in den Verzahnungsrunden avancierte er mit 35 Punkten aus 41 Spielen zu einem Leistungsträger der Lindauer. Was aber in fast allen Spielzeiten der Fall war, dass Klingler meist mehr Assists als Tore notieren lassen konnte. Dies ist genau das, was Simon Klingler auszeichnet: Er sieht immer noch einen Mitspieler, der besser steht und ordnet alles für den Erfolg der Mannschaft unter. Diese Eigenschaften machten ihn – jetzt schon im dritten Jahr - zum Assistant-Kapitän der EV Lindau Islanders.
Was den Verantwortlichen auch besonders gefällt, dass Simon Klingler den jungen Spielern im Team den semiprofessionellen Weg vorlebt, in dem er ihnen aufzeigt, wie man neben einem Vollzeitjob auch noch im Profisport erfolgreich sein kann. Mit diesem Weg sehen die Islanders seit Jahren auch ihre Chance, junge Spieler mit Perspektive an den Bodensee zu holen und sie hier im persönlichen und sportlichen Bereich weiterzubringen.
In der Historie der Rekordspieler ist Simon Klingler mit seinem 250. Spiel für die EV Lindau Islanders nun an fünfter Stelle. 
(EVL/cs)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Anspruchsvolle Gegner warten auf den SCR - Füssen und Peiting als nächste Aufgaben

(OLS)  Nur ein Spiel und einen Punkt. Die Ausbeute des SC Riessersee am vergangenen Wochenende liest sich auf den ersten Blick ernüchternd. Auf den zweiten Blick lässt sich feststellen, dass eine Entwicklung und eine Weiterentwicklung niemals nur nach oben geht. Eine Entwicklung, gerade einer solch jungen Mannschaft wie die rund um Headcoach Pat Cortina, braucht Zeit, Geduld und wird immer mit Höhen und Tiefen verbunden sein. Das betonten die Verantwortlichen vor der Saison stets.
Nach knapp 2 ½ wöchiger Verletzungspause und kaum Training gab Goalie Michael Boehm am Sonntag zudem sein Comeback zwischen den Pfosten und wird auch kommendes Wochenende wieder das Tor des SC Riessersee hüten: „Mir geht’s soweit wieder gut. Schwer zu sagen bei wie viel Prozent ich schon wieder bin. Aber auf jeden Fall bin ich bereit zu spielen und freue mich auf das kommende Wochenende.“
Unter der Woche wurde vom Trainergespann um Pat Cortina & Anton Raubal die Entwicklung der eigenen Stärken weiter vorangetrieben und akribisch an den Schwachstellen gearbeitet. In vier intensiven Eiseinheiten, zahlreichen Videomeetings und einigen Athletikeinheiten haben sich die Weiß-Blauen auf ein anspruchsvolles Wochenende vorbereitet.
„Wir haben hart trainiert und daher bin ich guter Dinge.“
„Am Wochenende erwarten uns zwei gute Gegner. Peiting wird mit Ihrer Siegesserie im Rücken mit einigem Selbstvertrauen zu uns reisen. Trotzdem sind beide Gegner auf jeden Fall auch schlagbar für uns. Wir müssen gut spielen, um bei beiden Spielen Punkte mitzunehmen. Aber wir haben unter der Woche hart trainiert und daher bin ich guter Dinge, dass uns dies gelingen wird.“, so Michael Boehm zu den anstehenden Aufgaben.
Mit Füssen und Peiting erwarten die Weiß-Blauen zwei Derbys am Wochenende. Am Freitag kommt es im Bundesleistungszentrum Füssen zum Duell der ewigen Altmeister. 16 Deutsche Meisterstitel vs. 10 Deutsche Meistertitel. Platz 9 vs. Platz 7. 7 Punkte vs. 9 Punkte. Der EV Füssen war in der Vergangenheit ein stets unangenehmer Gegner für das Team aus der Marktgemeinde. Trotzdem liest sich die Bilanz der vergangenen Saison positiv. Drei Spiele, drei Siege und 13:5 Tore für den SC Riessersee. Topscorer bei den Allgäuern ist aktuell Eric Nadeau mit 7 Punkten aus 7 Partien. Bester Scorer auf Seiten der Riessersee ist Robin Soudek mit 9 Punkten aus 7 Partien.
Zum Heimspiel am Sonntag erwartet das Team um Kapitän Florian Vollmer einen voller Selbstbewusstsein strotzenden EC Peiting. Vier Siege in den letzten vier Partien, dabei einer gegen ein Ligatopteam, den Deggendorfer SC. Nach etwas holprigem Saisonauftakt läuft es aktuell richtig gut beim „Gallischen Dorf“. Auch am Sonntag, das zeigt die Vergangenheit, erwartet die Zuschauer voraussichtlich eine spannende und enge Partie. Bis auf ein 3:8 Sieg für den SCR zu Beginn der vergangenen Saison waren die Aufeinandertreffen stets eng und umkämpft. So gewann einmal der SCR mit 2:1 in der Overtime und einmal der ECP mit 3:1. Topscorer bei den Pfaffenwinklern ist der 31-jährige Nardo Nagtzaam mit 9 Punkten aus 7 Partien.
In der kommenden Woche wartet die obligatorische Deutschland Cup Pause auf die Teams der Oberliga. Auch Headcoach Pat Cortina wird seinem Team ein paar freie Tage geben, um nach den anstrengenden letzten Wochen etwas Erholung zu finden: „Die kommende Woche mit dem spielfreien Wochenende wird uns allen auf jeden Fall gut tun, damit wir uns erholen können von den letzten Wochen“, so erneut Michael Boehm.
Tickets für das Heimspiel gibt es in unserem Onlineshop unter https://bit.ly/3mf3pwd.
Beide Partien werden auch wieder auf SpradeTV übertragen. Um auch das Auswärtsspiel am Freitag beim EV Füssen live über SpradeTV anschauen zu können, erhält das Füssener SpradeTV Team zudem tatkräftige Unterstützung von der SpradeTV-Crew aus Garmisch-Partenkirchen, um eine Übertragung gewährleisten zu können.
(SCR/sz)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Spitzenspiel-Doppelpack mit Hofbauer-Comeback

(OLS)  Bevor die Eishockey-Oberliga Süd ein Wochenende pausiert, steht für die auf Tabellenplatz drei rangierenden Starbulls Rosenheim ein Spitzenspiel-Doppelpack auf dem Plan. Am Freitag gastieren die Grün-Weißen beim Tabellenzweiten Regensburg (Spielbeginn 20 Uhr). Die Liveübertragung der Partie wird im Fantreff „Bulls 28“ im ROFA-Stadion öffentlich ausgestrahlt. Am Sonntag kommt es im ROFA-Stadion zum Topspiel der Starbulls gegen den Tabellenführer Blue Devils Weiden (Spielbeginn 17 Uhr). Neben rassigen Vergleichen mit den anderen Topteams der Liga dürfen sich die Eishockeyfreunde auch auf das Comeback von Maximilian Hofbauer im grün-weißen Trikot freuen!
Einen Zähler beträgt der Rückstand der Starbulls Rosenheim nach acht Spieltagen auf den Tabellenzweiten Eisbären Regensburg, deren drei auf Spitzenreiter Blue Devils Weiden. „Wir wollen am Freitag in Regensburg drei Punkte holen, um am Sonntag die Chance zu haben, mit Weiden gleichzuziehen oder sie zu überholen“, gibt Starbulls-Headcoach John Sicinski selbstbewusst die angriffslustige Strategie aus. Dass das Unterfangen anspruchsvoll ist, versteht sich von selbst. Die Eisbären Regensburg, die bisher erst dreimal zuhause, aber schon fünfmal auswärts antreten mussten, haben in eigener Halle eine weiße Weste: 2:1 gegen Peiting, 6:4 gegen Memmingen, 9:0 gegen Lindau. Die Mannschaft von Max Kaltenhauser beweist in dieser Spielzeit neben den gewohnten Offensiv- auch Comeback-Qualitäten nach Rückständen und Geduld. Gegen Peiting gelang der Siegtreffer nach Rückstand in der vorletzten Minute. Gegen die starken Memminger, die vor Wochenfrist in Rosenheim gewannen, holten sich die Eisbären die drei Punkte nach einem 0:4-Rückstand! Zwei Tage später egalisierte das Regensburger Team beim Derby in Weiden erneut einen 0:4-Rückstand und holte sich noch einen nicht mehr für möglich gehaltenen Punkt (4:5 nach Penaltyschießen).
Ebenfalls 4:5 nach Penaltyschießen verloren die Blue Devils Weiden am vergangenen Sonntag in einem mitreißenden Spiel in Memmingen – es war die erste Niederlage des Tabellenführers überhaupt. 21 von 24 möglichen Zählern haben die im Vergleich zur letzten Saison in Tiefe und Breite beispiellos aufgerüsteten Oberpfälzer, die den Aufstieg in die DEL 2 anvisieren, bisher erbeutet. „Dass Weiden auf Platz eins steht überrascht mich nicht. Sie sind top und ausgeglichen besetzt, haben mit Jaroslav Hübl nun auch einen sehr starken Torhüter und Sebastian Buchwieser macht als Trainer einen hervorragenden Job“, zollt John Sicinski Respekt. Trotzdem will er mit seinen Starbulls die blauen Teufel am späten Sonntagnachmittag auf die Hörner nehmen. Sein Rezept: „Wir müssen so auftreten wie am vergangenen Sonntag in Deggendorf, 60 Minuten konzentriert bleiben und die Kleinigkeiten umsetzen, die wir im Training diese Woche verbessert haben, insbesondere im Backchecking“. Und das so gut funktionierende Überzahlspiel? „Auch das haben wir wieder trainiert. Mindestens einmal in der Woche muss das sein“, gibt Sicinski der Philosophie recht, dass derjenige, der aufhört besser zu werden, aufhört gut zu sein.
Im Rosenheimer Team fehlt weiterhin der am Fuß verletzte Dominik Kolb, außerdem muss Alexander Biberger krankheitsbedingt passen. Simon Heidenreich wird deshalb in der Verteidigung neben Tobias Draxinger auflaufen. Im Sturm bleiben die ersten beiden Reihen des erfolgreichen Auftritts in Deggendorf zusammen. In der dritten Reihe werden Kevin Slezak und Marc Schmidpeter neben Max Brandl stürmen. In der vierten Sturmformation mit Nicolas Cornett und Thomas März wird Maximilian Hofbauer am Wochenende seine ersten Spiele im grün-weißen Trikot nach seiner Rückkehr aus Landshut bestreiten.
Die Spitzenspiele der Starbulls werden natürlich live über das Portal www.sprade.tv übertragen. Am Freitagabend gibt es auch ein „Public Viewing“: Das Spiel Regensburg – Rosenheim wird öffentlich im bewirteten Fantreff „Bulls 28“ im ROFA-Stadion ausgestrahlt (Einlass ab 19 Uhr, Konzept „3G+“).
Beim Heimspiel gegen Memmingen am Sonntag im ROFA-Stadion (17 Uhr) gilt das Konzept „2G“. Besucher müssen geimpft oder genesen sein und den entsprechenden Nachweis erbringen sowie einen Lichtbildausweis vorweisen können. Aktuelle Hinweise zu Zutrittsauflagen für Kinder, Schüler, Jugendliche werden am Wochenende auf www.starbulls.de veröffentlicht. Eintrittskarten sind nur im Vorverkauf erhältlich, online unter www.starbulls.de/tickets (es gibt keine Abendkasse). Die Starbulls-Geschäftsstelle am ROFA-Stadion ist am Freitag von 9 bis 12 Uhr und am Sonntag ab 15 Uhr geöffnet.
(SBR/mh)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons gehen ins erste „Back-to-Back“-Duell - Spiel 1 zwischen Herford und Leipzig

(OLN)  PlayOff-Charakter – in der Eishockey Oberliga Nord kommt es an diesem Wochenende zu zwei besonderen Spieltagen. Alle 14 Duelle werden im „Back-to-Back“ ausgetragen, womit ein erster Hauch von PlayOffs durch die Stadien weht. Der Herforder Eishockey Verein trifft dabei in zwei Spielen auf den Tabellenfünften EXA Icefighters Leipzig und startet im heutigen Freitagsspiel um 20.30 Uhr daheim in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“, bevor am Sonntag die Revanche in Leipzig startet.
Das sächsische Team zählt im bisherigen Saisonverlauf zu den positiven Überraschungen. Zwar hatte man die Mannschaft von Chefcoach Sven Gerike durchaus auf der Rechnung, wenn es um die Vergabe der PlayOff-Plätze ging, doch die Icefighters bieten den Topteams der Liga durchaus die Stirn und haben sich in den vordersten Regionen der Tabelle etabliert. Grundlage für eine Platzierung in den Top 5 bot bislang die stärkste Defensive der Liga sowie ein sehr überzeugendes Unterzahlspiel. In 11 Spielen kassierte Leipzig gerade einmal 18 Treffer, spielte bereits drei Mal „zu Null“ und zeigte zudem im letzten Spiel gegen die Rostock Piranhas (7:2-Sieg), dass man auch offensiv eine Menge Qualität zu bieten hat.
Die Herforder Ice Dragons werden vor heimischer Kulisse erneut viel Kampfkraft aufbieten müssen, will man gegen die Icefighters bestehen. Immerhin scheint sich so langsam die lange Verletzten- und Krankenliste ein wenig zu lichten. Dennoch fehlen mit Philip Lehr, Björn Bombis und dem gesperrten Elvijs Biezais gleich drei Leistungsträger, womit die Ostwestfalen wieder eng zusammenrücken müssen, um die Ausfälle zu kompensieren. Wie das gelingen soll, zeigte der HEV am vergangenen Freitag, als man die EG Diez-Limburg mit 4:3 niederrang und das Publikum begeisterte. Das Team von Chefcoach Michael Bielefeld hofft auch im ersten Duell mit Leipzig auf die lautstarke Unterstützung der Fans, die zuletzt als „7. Mann“ maßgeblichen Anteil an den guten Heimauftritten ihrer Ice Dragons hatten.
Tickets sind bis 18.30 Uhr noch online unter www.scantickets.de oder im Fachmarkt des Marktkaufs Herford erhältlich. Eine Abendkasse öffnet mit Beginn des Einlasses um 19.30 Uhr. Für Daheimgebliebene wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen, ein Liveticker ist unter www.fdo-herford.de/liveticker abrufbar.
Das Wichtigste in Kürze:
-          Online-Kartenvorverkauf bis Freitag 18.30 Uhr unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd oder an der Information im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp 13) (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr)
-          Keine Zuschauerbegrenzung
-          Gästefans zugelassen und willkommen
-          Einlass ab 19.30 Uhr
-          Abendkasse ab 19.30 Uhr geöffnet
-          Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
-          Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
-          3G verpflichtend mit Nachweispflicht (geimpft, genesen, getestet)
-          Tests nicht älter als 48 Stunden (Schnelltest oder PCR-Test)
-          SchülerInnen gelten als getestet
-          Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
-          Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergERSC Amberg
ERSC-Löwen basteln an der Auswärtsbilanz - Nächster Versuch am Freitagabend in Königsbrunn

(BYL)  Während in der Eishockey-Bayernliga der EHC Klostersee mit zehn Siegen aus zehn Spielen einsam seine Bahnen zieht, hat es der ERSC Amberg zuletzt in Schongau verpasst, erstmals unter die ersten Acht der Tabelle zu springen. Noch immer warten die Löwen auf die ersten Auswärtspunkte. Die nächste Chance bietet sich am heutigen Freitag, 20 Uhr, beim EHC Königsbrunn.
Die Pinguine liegen im Klassement mit einem Punkt weniger knapp hinter den Amberger Löwen, sind allerdings auch zwei Spiele im Rückstand. Die Heimbilanz der Schwaben ist ordentlich, denn nach Erfolgen über Peißenberg und Schweinfurt wurde ausschließlich gegen Titelkandidat Klostersee verloren. Bei den Pinguinen führen Youngster Tim Bullnheimer, der Deutsch-Tscheche Jakub Bitomsky und US-Stürmer Hayden Trupp die interne Scorerliste an. Im Tor wird eine Kontingentstelle an den Litauer Donatas Zukovats vergeben. Die bisherigen Resultate gegen stärkere Gegner lassen ein Abschneiden im vorderen Tabellendrittel erwarten – aber das ist natürlich nur spekulativ.
Der ERSC fährt als erfolglosestes Auswärtsteam nach Königsbrunn. Realistische Chancen auf Punkte hatten die Löwen wohl erst am letzten Wochenende in Schongau, wo allerdings auch nur etwas Glück fehlte. Diesmal dürfte die Angelegenheit für das Team um Coach Dan Heilman noch um einiges schwerer werden, denn die Ausfälle ließen noch während der Woche nichts Gutes erwarten. Andy Pielmeier, Kevin Schmitt und Michael Kirchberger drohen weiterhin auszufallen, und offenbar wird sich auch mit Benjamin Frank ein weiterer defensivstarker Spieler hinzugesellen, denn der Routinier hat sich eine schwere Erkältung zugezogen, die mit Antibiotika behandelt wird. Für die Löwen spricht, dass sie sich – auswärts bislang leider noch nicht – am Gegner steigern und auch unerwartete Punkte einfahren können. Abgeschrieben ist die Partie in Königsbrunn jedenfalls keineswegs. 
(ERSCA/js)
  
    
escgeretsriedESC Geretsried
Für den guten Zweck - „Movember-Match“ in Geretsried

(BYL)  Save the Date! Das Heimspiel der RiverRats am 14. November 2021 steht unter einem besonderen Motto -nämlich dem Motto des guten Zwecks! Der ESC Geretsried widmet das Bayernliga Heimspiel gegen den ESC Kempten der „Movember-Bewegung“.
Der Begriff Movember setz sich aus dem Englischen Wort moustache (Kurzform „mo“ = Schnurrbart) und November zusammen. Hierbei handelt es sich um eineaus Australien stammende Art des Fundraising. Dabei lassen sich jährlich im November Männer Schnurrbärte wachsen, um während des Monats Spenden zugunsten der Erforschung und Vorbeugung gegen Prostatakrebs und andere Gesundheitsprobleme von Männern zu sammeln. Die Movember-Foundation wurde 2003 gegründet und hat seitdem mehr als 1.250 Projekte zur Männergesundheit auf der ganzen Welt finanziert.
Auch dem mehrfachen deutschen Nationalspieler und Abwehrstar des EHC Red Bull München, Konrad Abeltshauser liegt das Thema sehr am Herzen. Seit einigen Jahren sammelt er bereits aktiv Spenden für den guten Zweck. Der ESC Geretsried hat sich daher entschlossen, Konny bei seiner Aktion zu unterstützen. So können die Besucher beim Heimspiel gegen den ESC Kempten für einen kleinen finanziellen Ausgleich Schnurbärte und Lose erwerben. Alle einnahmen aus dieser Aktion kommen 1:1 der Movember Spendenaktion von Konny zu Gute. Mitmachen lohnt sich! Als Hauptpreis gibt es ein original signiertes Trikot von Konrad Abeltshauser zu gewinnen!
Auch der Eishockey Fanclub Geretsried beteiligt sich an dieser tollen Aktion und hat zugesagt, den gespendeten Betrag großzügig aufzurunden.
Spielbeginn ist am 14.11.2021 um 17:30 Uhr im Heinz-Schneider-Eisstadion.
(ESCG/tk)
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Sharks mit halbem Wochenende - Die Erste des ESC Kempten muss am Sonntag zu wieder genesenen Miners nach Peißenberg

(BYL)  Am Freitag steht für die Sharks der spielfreie Tag im BEV Terminkalender, so das man sich komplett auf das Spiel am Sonntag vorbereiten kann.
Trotzdem muss das Kemptener Publikum nicht auf ausreichend Eishockey Action verzichten. Am Freitag Abend um 19.30 empfängt die 1b des ESC den ESV Türkheim zum Duell in der Bezirksliga. Nach der Auftaktniederlage gegen den ERC Sonthofen möchte die Mannschaft um Kapitän und ESC Urgestein Tobias Pichler die ersten Punkte einfahren. Am Samstag darf dann der Nachwuchs in der ABW Arena aufs Eis,  die U11 hat um 11.°° die Jungflößer aus Lechbruck zu Gast, während die U15 um 17.°° den ECDC Memmingen empfängt.
Am Sonntag kommt es dann um 17.30 zum Auftritt der Sharks im Peißenberger Eisstadion. Peißenberg ist eine der Überraschungen in dieser Saison, nachdem die in zwischen in Miners umbenannte Truppe in der letzten Saison bis zum Abbruch nicht so richtig ins Laufen kam steht man in der aktuellen Spielzeit von Beginn an im oberen Tabellenbereich. Aktuell befindet man sich auf dem fünften Platz und hat bei einem Spiel weniger trotzdem fünf Punkte mehr auf dem Konto als der Gast. Paradestück im Angriff dabei das Duo mit dem Miesbacher Urgestein Athanassios Fissekis, sowie dem ehemaligen Peitinger Dominic Krabbat. Beide stießen vor der Saison erst zum Team von Headcoach Christian Kratzmeir. Zudem steht mit Korbinian Sertl der Keeper mit der zweitbesten Fangquote der Bayernliga zwischen den Pfosten. Keine leichte Aufgabe also die auf die Allgäuer wartet, vielleicht hilft es ja das sich Peißenberg nach der Corona Zwangspause am Freitag bereits mit dem ESV Buchloe messen muss während man selbst seine Kräfte schonen kann. Ziel sind nach den Niederlagen vom letzten Wochenende auf jeden Fall Punkte auf dem Sharks Konto, um den Anschluss im Mittelfeld der Tabelle zu behalten.
(ESCK/th)
  
    
EA Schongau MammutsEA Schongau
Löwen und Pinguine – die nächsten Kontrahenten der EA Schongau

(BYL)  Mit zwei Teams die Ansprüche auf die Aufstiegsplätze stellen bekommt es die EA Schongau am Wochenende zu tun.
Dass beide Teams derzeit hinter der EAS in der Tabelle rangieren sagt nichts über deren Qualitäten aus, sondern ist eben nur eine Momentaufnahme und auch der ungleichen Anzahl an Spielen geschuldet.
In die Höhle der Löwen muss die EAS am Freitagabend bestehen. Und die Waldkraiburger haben am letzten Wochenende mit 6 Punkten unterstrichen, wo ihre Ambitionen liegen und einige Plätze (Aktuell Platz 6)   gut gemacht.   
Gerade der 5 : 1 Sieg in Kempten zeigt, dass es die Löwen verstehen die Tormaschinen des Gegners nicht in Fahrt kommen zu lassen. Gegen Schweinfurt folgte dann ein glattes 4 :0.
Das Team des Trainergespanns Sergej und Aleksej Piskunov hat gute Neuzugänge geholt, die die Abgänge mehr als wett machen. Im Sturm besetzt der tschechische Routinier Michal Popelka eine Kontigentstelle. Für die Defensive wurde mit Jan Loboda (Slowenien) ein starker Blueliner zurück ins Bayernligateam geholt.
Aktueller Topscorer ist mit Christof Hradek ein starkes Eigengewächs (4 Tore / 8 Vorlagen). Zu den Leistungsträgern gehört auch der DEL 2-erfahrene Christian Neuert (Dresden), Nico Vogl, Talent Sebastian Stanik (Rosenheim) oder Verteidiger Mathias Jeske.
Ziel des EHC Königsbrunn ist die Oberliga, um ihre Kooperation mit dem großen Nachbarn AEV zu verstärken. Dazu haben sich die Pinguine aus der Vorstadt gut verstärkt. U. a. mit Goalie Donatas Zukovas (Litauen), Stürmer Jakub Bitomsky (Harz Braunlage/ Oberliga), zudem sicherten sie sich die Dienste von Gustav Veisert (D-Ukr/ Bayreuth), einem starken Defensivspieler. Die zweite Kontingentstelle belegt der US-Amerikaner Hayden Trupp, der vom Oberligisten HC Landsberg zurückkehrte und den Vorzug vor Schongaus Neuzugang Jason Lavallee bekam, der in der Vorbereitung getestet wurde.
Der EHC lebt von der Defensive um ihren starken Torhüter – die Ergebnisse sind entsprechend eng, so u. a. ein 4 : 3 Erfolg über Peißenberg, aber auch in zwei von drei Auswärtsbegegnungen punkteten die Pinguine. So mussten sie sich in Waldkraiburg erst in der Verlängerung ( 3 : 2) und in Dorfen im Penaltyentscheid ( 4 : 3) geschlagen geben.  
Im Kader der EA Schongau herrscht derzeit ein Kommen und Gehen – einige der Spieler, die letzte Woche krank passen mussten, sind wieder an Bord, dafür fehlen nun andere. Eingespielte Reihen wird es daher auch an diesen Wochenende nicht geben ….doch das ist ein Problem, mit dem wohl alle Teams in dieser Saison umgehen müssen.
(EAS/gs)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Spielabsage Heimspiel am 07.11.2021 gegen Germering

(BLL)  Das geplante Heimspiel am Sonntag, 07.11.2021, gegen die Wanderers Germering ist abgesagt! Aufgrund mehrerer bestätigter Corona-Fälle innerhalb der 1. Mannschaft, ist den Wanderers Germering die Teilnahme am Spielbetrieb bis auf weiteres untersagt. Ein Nachholtermin ist noch nicht bekannt.
(ERCL/ms)
  
   
pfrontenfalconsEV Pfronten
Naturburschen nächste Gegner der Falcons

(BLL)  Nachdem die Falcons am Freitag spielfrei haben, sind am Sonntag um 17 Uhr die Nature Boyz des SC Forst zu Gast. Die Oberbayern zählen seit Jahren zu den direkten Konkurrenten der Falcons, meistens im Kampf um den Klassenerhalt. In dieser Saison reisen die Nature Boyz als Favorit ins Ostallgäu, denn die Truppe von Trainer Armin Dallmayr belegt nach fünf absolvierten Partien den fünften Tabellenplatz. Nach Siegen (4:3) gegen die SG TSV Schliersee / TEV Miesbach 1b und dem EHC Bad Aibling (2:1), musste man sich den starken Wanderers aus Germering erst nach Verlängerung mit 3:4 geschlagen geben und konnte einen weiteren Punkt einfahren. Nach der deutlichen 0:6 Niederlage gegen den ERC Lechbruck zum Saisonauftakt konnten sich die Forster also immer mehr steigern und halten momentan Anschluss an die Qualifikationsplätze zur Aufstiegsrunde, daran konnte auch die 2:9 Niederlage in Germering nichts ändern. Der nächste Gegner am Freitag Abend, die Mannschaft des ESV Burgau wird zeigen, wie stark die Naturburschen im Vergleich zu den Falcons wirklich sind, die sich mit 0:11 zu Hause geschlagen geben mussten. Für die Falcons kommt die Pause am Freitag zum richtigen Zeitpunkt um sich voll auf die Sonntagsbegegnung fokussieren zu können, zudem bleibt für die zuletzt angeschlagenen Spieler mehr Zeit zur Regeneration. Dazu zählen auch Leistungsträger Filip Matejka und Maximilian Dempfle, die am Wochenende voraussichtlich wieder zum Einsatz kommen werden und der Mannschaft helfen sollen, sich stärker als zuletzt zu präsentieren. Darauf wird auch Trainer Josi Richter setzen, der mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein kann und endlich die ersten Punkte einfahren möchte. Ob er hierbei auch auf Robin Wiedmann, Benjamin Gottwalz und Luis Landerer bauen kann, wird sich kurzfristig entscheiden, alle Spieler mussten unter der Woche Krankheits-, oder verletzungsbedingt pausieren.
(EVP/jk)
  
    
zweibrueckenhornetsEHC Zweibrücken
Hornets zu Gast im Hexenkessel Baden Air-Park

(RLSW)  Am Samstag gastieren die Hornets als ungeschlagener Tabellenführer bei den Baden Rhinos.
Die Rhinos starteten stark in die Saison und konnten die ersten vier Spiele allesamt für sich entscheiden. Dann am fünften Spieltag mussten die Rhinos ihre erste Niederlage gegen die Mad Dogs aus Mannheim einstecken. In der kommenden Trainingswoche dann die Hiobsbotschaft, der Topscorer der Rhinos, Martin Vachal, fällt für 10 Monate mit gerissenem Innenband, Kreuzband und Meniskus aus.
Nach dem schwerwiegenden Ausfall mussten die Rhinos dann am vergangenen Wochenende, gegen die 1b der Bietigheim Steelers, die zweite Niederlage der Saison hinnehmen.
Allerdings sollten die Hornets die geschwächten Rhinos nicht auf die leichte Schulter nehmen. Im immer prall gefüllten Hügelsheimer Eisstadion waren es, bis jetzt, ausnahmslos spannende Duelle der langjährigen Kontrahenten.
Wenn man einen Blick auf die Statistiken wirft, fällt einem auf, dass die Rhinos sich in der Fair-Play Tabelle ganz weit unten platzieren. Und genau da kommen die Zweibrücker ins Spiel. Mit der besten Überzahlstatistik der Liga, besitzt die Truppe von Ralf Wolf die Fähigkeit aus diesen Überzahlsituationen Kapital zu schlagen.
Anpfiff zum Spiel ist um 19.30 Uhr.
(EHCZ/me)
  
     
    

Region West

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fassberlinFASS Berlin
Am Samstag gegen Weißwasser – Trainerfrage gelöst

(RLO)  Erneut gilt es für FASS Berlin, die Tabellenführung in der Regionalliga Ost zu verteidigen. Der ES Weißwasser kommt am Samstag (06.11.2021) um 19:00 Uhr ins Erika-Heß-Eisstadion, und die Weddinger wollen wie in der Vorwoche die drei Punkte sichern.
Christopher Scholz: „Ich freue mich sehr, diese Chance zu bekommen. Das Team zieht toll mit, und wir liegen sportlich auf Kurs. Vor uns liegt noch viel Arbeit, denn wir haben das Potenzial der Mannschaft noch nicht ausgeschöpft.“In der Trainerfrage ist eine Entscheidung gefallen: Das Gespann Christopher Scholz und Patrick Czajka, das seit Mitte September interimistisch die Mannschaft betreute, wurde nun offiziell bestätigt. „Die Mannschaft ist auf einem sehr guten Weg, und es gibt keinen Grund, hieran etwas zu ändern“, meint Geschäftsführer Alexander Hedderich.
Am Wochenende steht ein neues Gesicht erstmals im Kader. Nachdem Danny Bohn aus dem Spiel in Weißwasser eine Verletzung mitgebracht hat, wird Lenny-Alexander Sturm als Backup-Goalie dabei sein. Der ehrgeizige 17jährige war zuletzt bei der Düsseldorfer EG und trainiert schon seit August mit FASS. Seine ersten Schritte hat er in der FASS-Laufschule gemacht, bevor er über den ECC Preussen zu den Eisbären Juniors wechselte. Jetzt ist Lenny also zurück bei seinem ersten Club und hofft auf Bewährungschancen in der Regionalliga. Gegen Weißwasser wird Patrick Hoffmann im Kasten stehen.
Der Gegner am Samstag hat am vergangenen Wochenende beim 5:8 (1:0, 2:4, 3:4) bewiesen, dass man ein klarer Play-off-Kandidat ist. Die Jungfüchse verfügen über zahlreiche talentierte junge Spieler, die von einigen wenigen erfahrenen Korsettstangen wie Jörg Wartenberg geführt werden. Die schnellen und technisch versierten Angreifer stellten die FASS-Defensive immer wieder vor Probleme. So können sich die Berliner Fans auf ein attraktives Eishockeyspiel am Samstagabend freuen.
Bei den Weddingern werden leider erneut einige Stammkräfte fehlen. Neben Bohn pausiert auch Lukas Ogorzelec nach einer in Weißwasser erlittenen Verletzung. Daniel Kruggel muss eine Sperre absitzen. Dafür meldeten sich die Verteidiger Christian Steinbach und Marvin Miethke nach überstandener Krankheit wieder einsatzbereit. Im Angriff ist der Einsatz von Patrick Czajka und Richard Jansson fraglich.
Angesichts wieder steigender Infektionszahlen bittet FASS Berlin die Zuschauerinnen und Zuschauer, sich vor dem Besuch des Spiels erneut mit dem Schutz- und Hygienekonzept vertraut zu machen.
(FASSB/ah)
  
 
 
 Freitag 5.November 2021 www.icehockeypage.de 
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