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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 6.November 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Großer Kampf - DEG nimmt einen Punkt gegen Köln mit

(DEL)  Im ersten Rheinischen Derby auf Düsseldorfer Eis vor Zuschauern seit einer gefühlten Ewigkeit sahen 9.200 Zuschauer im ausverkauften PSD BANK DOME eine packende Begegnung, die alles zu bieten hatte, was ein gutes Derby braucht. In einer engen Partie hatten die Haie am Ende hauchdünn die Nase vorn. Das 1:2 (0:0; 0:1; 1:0; 0:0; 0:1) bescherte einer bravourös kämpfenden DEG aber einen wohlverdienten Punkt!
(DEG/pdeg)
 
   
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Mebus erleidet Fußwurzelknochenbruch

(DEL)  Die Nürnberg Ice Tigers müssen bis auf Weiteres auf Oliver Mebus verzichten. Der 28-jährige Verteidiger hat sich im ersten Drittel des Auswärtsspiels bei den Bietigheim Steelers beim Blocken eines gegnerischen Schusses einen Fußwurzelknochenbruch zugezogen.
Die Nürnberg Ice Tigers wünschen Oliver Mebus eine schnelle Genesung und eine baldige Rückkehr aufs Eis.
(NIT/rh)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
2:1 im Shootout! Eispiraten bezwingen Heilbronn - Westsachsen behalten zwei Zähler im Sahnpark

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr Heimspiel gegen die Heilbronner Falken mit 2:1 nach Penaltyschießen gewonnen. In einem bis zum Schluss spannenden Heimspiel sicherten sich die Westsachsen zwei wichtige Punkte. Scott Feser erzielte das zwischenzeitliche 1:0, André Schietzold erzielte das entscheidende Game-Winning-Goal.
Cheftrainer Marian Bazany konnte im Vergleich zum Dienstagsspiel in Dresden wieder auf die beiden Verteidiger Niklas Heyer und Gregory Kreutzer bauen, musste neben den langfristig verletzten Summers (Schulterverletzung) und Pohl (Innenbandabriss im Knie) aber weiterhin auch auf Timmins (Oberkörperverletzung) verzichten. Den Eispiraten gelang es nach einer verhaltenen Anfangsphase beider Teams aber trotzdem, viel Betrieb vor dem Tor der Falken zu machen und setzten die Heilbronner mit einem guten Forechecking immer wieder unter Druck. Scott Feser war es nach elf Minuten, der nach einem schnellen Angriff abzog und Falken-Goalie Florian Mnich, der eigentlich freie Sich hatte, scheinbar komplett überraschte. Der Schuss des Goldhelms landete zum 1:0 im Tor der Gäste, die weiter arge Probleme mit der Eispiraten-Offensive hatten. Mnich rettete bärenstark gegen Weyrauch und sorgte dafür, dass seine Farben mit lediglich einem Gegentor in die Pause gingen.
Im zweiten Drittel sahen die 1.545 Fans Im Sahnpark ein ähnliches Bild. Die Eispiraten agierten druckvoll und stürmisch, belohnten sich für ihre Bemühungen trotz bester Chancen aber nicht. Im Gegenteil. Sie lebten gefährlich! Luka Gracnar erwies sich dabei immer wieder als sicherer Rückhalt, konnte nach 33. Minuten aber auch nicht entscheidend abwehren. Ex-Eispirat Brock Maschmeyer war es, der zum 1:1-Ausgleich traf und seine Falken so zurück ins Spiel brachte.
Im Schlussdrittel wechselte das Momentum dann. Die Falken aus Heilbronn wirkten nun spritziger und waren oftmals nur knapp davor, den lautstarken Eispiraten-Fans eins auszuwischen. Dabei hatten sie aber die Rechnung ohne Luka Gracnar gemacht, welcher sein volles Potenzial auszuschöpfen wusste und sein Team in die Overtime rettete. Dort fielen keine Treffer, - die Entscheidung musste also im Penaltyschießen her. Gracnar parierte alle Schüsse. André Schietzold schloss letztlich überlegt zum 2:1 ab und sicherte den Eispiraten den wichtigen Zusatzpunkt.
Am Sonntag geht es für die Westsachsen dann nach Bayreuth. Dort treffen die Eispiraten zum fränkisch-sächsischen Derby auf die Tigers.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen feiern deutlichen Derbysieg

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben den fünften Sieg in Folge in der DEL2 gefeiert. Im Sachsenderby haben die Blau-Weißen die Lausitzer Füchse mit 4:1 geschlagen. 2.206 Zuschauer verfolgten die Partie.
Die Dresdner legten von Beginn an vor, erspielten sich reihenweise bester Chancen. Johan Porsberger konnte in der 8. Minute die verdiente Führung erzielten, auf Vorlage von Tomas Andres und Arturs Kruminsch. In Überzahl durften die Eislöwen sogar ein zweites Mal Jubeln, bis die Schiedsrichter den Treffer von Timo Walther nach Sichtung des Videobeweises aberkannten. Ein Handpass verhinderte das 2:0.
Im zweiten Drittel erwischten die Eislöwen erneut den besseren Start und belohnten sich mit dem frühen 2:0. Philipp Kuhnekath versenkte den Puck mit einem platzierten Handgelenkschuss im Tor. Leon Hungerecker im Füchsetor war chancenlos. Die Blau-Weißen bestimmten weiterhin das Spielgeschehen, schnürten die Gäste im eigenen Drittel ein. Der Lohn war das 3:0 sechs Sekunden vor Ende des zweiten Drittels. Per Direktschuss traf Tomas Andres, nach Querpass von Kruminsch.
Im dritten Drittel blieb es bei einer dominanten Dresdner Mannschaft, die in der 51. Minute den Ehrentreffer der Gäste hinnehmen mussten. Goldhelm Peter Quenneville erzielte das 1:3. Aber die Eislöwen ließen die Füchse nicht noch näher herankommen und besiegelten den Heimsieg mit dem 4:1. Jordan Knackstedt traf das verwaiste Tor der Weißwasseraner von der eigenen Torlinie aus.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich muss heute wirklich Allen ein Kompliment machen. Das ein sehr gutes Spiel über 60 Minuten. Wir waren sehr aktiv, haben nur wenig zugelassen und selber viel Druck gemacht. Wir waren auch wieder sehr diszipliniert, sehr sehr gute Leistung der kompletten Mannschaft.“
Für die Eislöwen geht es am Sonntagabend 18:30 Uhr mit dem Auswärtsspiel in Kassel weiter.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
6:1-Sieg in Bad Tölz – Starke Special Teams sorgen für den Auswärtssieg

(DEL2)  Perfekter Start ins Wochenende: Durch einen 6:1-Sieg bei den Tölzer Löwen konnten die Kassel Huskies das zweite Spiel in Serie mit fünf Toren Unterschied gewinnen.
Ausschlaggebend für den Erfolg in Oberbayern waren die an diesem Abend hervorragend aufgelegten Special Teams der Nordhessen. Mit vier Treffern in eigener Überzahl und einer weißen Weste in Unterzahl zeigte die Mannschaft von Tim Kehler blitzsaubere Special Teams.
Sicherlich auch bedingt durch die gut 530 Kilometer weite Anreise hatten die Schlittenhunde im ersten Drittel noch zu kämpfen. Denn die ersten Minuten gingen komplett an die Tölzer Löwen. Jerry Kuhn war jedoch der sichere Rückhalt für die Huskies. In der 12. Minute gingen die Gastgeber dann aber in Führung. Thomas Brandl nutze seine Freiheiten im Slot und traf ins lange Eck. Da anschließend Keussen und Trivino per Solo nicht erfolgreich waren, gingen es mit einem knappen Huskies-Rückstand in die erste Pause.
Und dort schien Tim Kehler die richtigen Worte gefunden zu haben. Denn das zweite Drittel beherrschten die Nordhessen komplett und belohnten sich dabei endlich auch in Überzahl. Zunächst nagelte Oliver Granz bei einer Vier-gegen-Drei-Überzahl aus dem rechten Bullykreis die Scheibe per One-Timer in die Maschen. Nur fünf Minuten später folgte der Führungstreffer – ebenfalls in Überzahl.
Corey Trivino traf per Schlenzer, diesmal aus dem linken Anspielpunkt. Zwei Minuten später war der Kanadier erneut zur Stelle. Jamie MacQueen nahm die Scheibe hinter dem Tor der Löwen auf, legte vor den Kasten, wo Trivino zum 3:1 aus Huskies-Sicht abstaubte. Und es ging weiter mit dem munteren Kasseler Toreschießen. Gut vier Minuten vor der Drittelpause stachen die Huskies erneut im Powerplay zu. Ein Schlenzer von Jamie MacQueen fand den Weg vorbei an ECT-Goalie Marco Wölfl. Doch damit nicht genug. Bei der fünften Powerplay-Situation schlugen die Schlittenhunde zum vierten Mal zu. Ein Schuss von Joel Keussen fand über Umwege den Weg ins Tor. 5:1 aus Nordhessischer Sicht nach 40 Minuten.
Sichtlich aufmüpfig starteten daher die Tölzer Löwen in den Schlussabschnitt. Nach kurzer Zeit überstanden die Huskies Ein Drei-gegen-Fünf-Unterzahl Huskies stark und hätten beinahe im direkten Konter durch den von der Strafbank kommenden Granz das sechste Tor erzielt. Fortan mussten die Huskies durch eine teils sehr fragwürdige Schiedsrichterleistung weiterhin viel in Unterzahl ran. Doch ein Jerry Kuhn in Höchstform ließ keinen weiteren Treffer mehr zu. Drei Minuten vor dem Ende sorgte Brett Cameron per Alleingang für den 6:1-Endstand aus Sicht der Huskies.
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK unterliegt in Ravensburg mit 7:3

(DEL2)  Zwölfter Spieltag in der DEL2. Der ESVK war dabei heute Abend bei den Ravensburg Towerstars zu Gast. ESVK Trainer Tray Tuomie konnte bei den Oberschwaben auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Im Tor stand Stefn Vajs. Maximilian Meier war Backup.
Die Joker waren sofort gut in der Partie und gingen nach einem Scheibengewinn von John Lammers gegen Florin Ketterer, der dadurch alleine auf Jonas Langmann zu laufen konnte, bereits nach 53 Sekunden mit 0:1 in Führung. In der Folge hatte der ESVK sogar in Überzahl die Möglichkeit zu erhöhen, verpasste dies aber und dann wurde es extrem bitter für die Kaufbeurer. Max Oswald handelte sich für einen Check eine fünf Minuten Strafe ein und die Ravensburger bestraften dies mit drei Treffern in drei Minuten. Bei allen drei Treffern wurde die Scheibe direkt vor Stefan Vajs unhaltbar abgefälscht, so dass es für den ESVK Schlussmann nichts zu halten gab. Die Torschützen waren der Reihe nach Vincenz Mayer (7. Minute), Sam Herr (8. Minute) und erneut Vincenz Mayer (9. Minute). Diese drei Gegentreffer stellen den Spielverlauf natürlich komplett auf dem Kopf. Die Joker brauchten dann auch ein paar Minuten um sich von diesem Schock zu erholen, was dann aber auch gut gelang. Nach und nach erspielten sich die Kaufbeurer gute Torabschlüsse, scheiterten jedoch mehrmals an Jonas Langmann im Kasten der Towerstars. Zu allem Überfluss leistete sich dann Fabian Koziol noch einen Abspielfehler in der eigenen Zone und Georgiy Saakyan nutzte dies mit einem perfekten Schuss aus spitzem Winkel in den Winkel zum 4:1 für die Towerstars in Spielminute 17. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die erste Pause.
Das zweite Drittel war dann im Grunde sehr ausgeglichen. Die Joker konnten ein Powerplay zu Beginn des Abschnittes nicht in zählbares ummünzen, versuchten aber immer wieder Druck auf die Towerstars Defensive auszuüben. Was teilweise auch gut gelang. Dem einen oder anderen ESVK Spieler merkte man aber die Verunsicherung auf Grund des Spielstandes immer wieder in einzelnen Aktion an. Dazu sahen sich die Joker aber auch drei Unterzahlsituationen ausgesetzt und da das Powerplay die Paradedisziplin der Hausherren ist, brannte es in diesen Phasen immer wieder lichterloh vor Stefan Vajs. Eine der drei Überzahlsituationen nutzte Josh MacDonald in der 31. Minute mit einem gewaltigen Direktschuss zum 5:1 für die Ravensburger aus. 
Bei fünf gegen fünf Eishockey war die Partie in der Regel immer sehr ausgeglichen und der ESVK konnte in Spielminute 35 durch Youngster Yannik Burghart seinen zweiten Treffer erzielen. Die Nummer drei der Joker fälschte dabei einen Schuss von Fabian Koziol unhaltbar für Jonas Langmann zum 5:2 ab. So ging es für den ESVK wie schon nach Drittel eins auch nach Drittel zwei mit drei Toren Rückstand in die Pause.
Im Schlussabschnitt keimte bei den vielen mitgereisten ESVK Fans nochmals Hoffnung auf, als John Lammers in der 45. Spielminute auf 5:3 verkürzte. Der Top-Scorer der Joker überwand Enrico Salvarani, der ab der 40. Minute den Kasten der Oberschwaben hütete, mit einem satten Schlagschuss in den rechten Torrwinkel. Gerade als die Allgäuer mit ihrem dritten Treffer wieder in der Partie waren, rutschte Stefan Vajs dann in der 47. Spielminute ein eher harmloser Schuss von Robbie Czarnik durch und die Messe war mit dem sechsten Treffer der Ravensburger gelesen. Die Joker versuchten zwar weiter alles, alles aber es sollte an diesem gebrauchten Abend aus Sicht des ESVK einfach nichts gelingen. Die letzten drei Minuten agierte Tray Tuomie ohne Torhüter und seine Mannschaft versuchte mit dem sechsten Feldspieler nocheinmal heran zu kommen. Was leider nicht gelang. Im Gegenteil, acht Sekunden vor dem Ende konnte Josh MacDonald mit einem Schuss in das leere Gehäuse den 7:3 Endstand herstellen. 
Die Joker müssen sich heute leider vorwerfen lassen, das Spiel durch zu viele Strafen und einem schlechten Unterzahlspiel verloren zu haben. Bei fünf gegen fünf Feldspielern war die Partie ausgeglichen.
(ESVK/pb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Sieg im Penaltyschießen: Deggendorfer SC bezwingt Lindau

(OLS)  Heimsieg in der Festung an der Trat: Vor 1233 Zuschauern bezwang der Deggendorfer SC am Freitagabend die Lindau Islanders mit 5:4 nach Penaltyschießen.
Der Deggendorfer SC startete druckvoll in die Partie und ging in der neunten Minute in Führung. Im Powerplay traf Thomas Greilinger per Schlagschuss zum 1:0. Die Antwort der Gäste ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Knapp zwei Minuten später bekamen die Islanders ihr erstes Powerplay zugesprochen und nutzten dieses prompt aus. Topscorer Martin Mairitsch nutzte eine Unachtsamkeit der Deggendorfer Hintermannschaft und netzte alleine vor Timo Pielmeier zum 1:1 ein. Bei diesem Spielstand blieb es nach 20 gespielten Minuten.
Im zweiten Abschnitt zeigte sich der Deggendorfer SC wieder von seiner schlechteren Seite. Viele Unkonzentriertheiten und Ungenauigkeiten im Spielaufbau luden die Gäste vom Bodensee ein, den Druck auf das Tor von Timo Pielmeier immer weiter zu erhöhen. In der 31. Minute wurden die Islanders für ihre Mühen belohnt: Andreas Farny fälschte einen Schuss unhaltbar für Timo Pielmeier zum 1:2 ab. Die Hausherren schienen von diesem Treffer sichtlich angeknockt, kamen aber noch im zweiten Abschnitt zum Ausgleich. Lindaus Keeper Matthias Nemec konnte den Puck nach einem Solo von Lukas Miculka gerade noch abwehren, doch Rückkehrer René Röthke stand zum Nachschuss goldrichtig und vollendete in der 39. Minute zum 2:2 Ausgleich und Pausenstand.
Im Schlussdrittel tat sich in den ersten Minuten wenig, doch ab der 48. Minute ging es richtig zur Sache: Binnen sechs Minuten fielen insgesamt vier Treffer. Thomas Greilinger und Mark Heatley brachten den DSC zweimal in Führung, jedoch wurden die Deggendorfer Treffer nur kurze Zeit später durch Raphael Grünholz und Fabian Birner wieder egalisiert. Mit dem 4:4 endete auch die reguläre Spielzeit.
Auch in der Verlängerung sollte keine Entscheidung fallen, sodass das Penaltyschießen an diesem Abend das Zünglein auf der Waage war. Dort sicherten Jure Sotlar und Thomas Greilinger mit ihren Treffern dem DSC den Sieg.
Am kommenden Sonntag geht es für die Mannschaft von Trainer Chris Heid nach Höchstadt. Spielbeginn ist um 18 Uhr.
(DSC/mh)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
buchloheESV Buchloe
Piraten tun sich zu Hause weiter schwer - ESV Buchloe unterliegt Peißenberg mit 3:6

(BYL)  Der ESV Buchloe hat am Freitagabend zu Hause die nächste Niederlage vor eigener Kulisse einstecken müssen. Gegen den Tabellenfünften Peißenberg unterlagen die Piraten mit 3:6 (0:3, 2:2, 1:1) und blieben so in der heimischen Sparkassenarena zum vierten Mal ohne zählbaren Erfolg. Zu clever und kompakt agierten die Gäste über 60 Minuten, sodass die Punkte verdientermaßen auf das Konto der Miners wanderten.
Dass es kein einfaches Unterfangen werden würde, war bereits vor Spielbeginn klar. Die Gäste, die durch den Sieg auf Tabellenrang zwei kletterten, hatten einen starken Saisonauftakt hingelegt und präsentierten sich auch in Buchloe als die erwartet harte Nuss. Zudem musste ESV-Trainer Christopher Lerchner mit den Brückner-Brüdern, Simon Beslic und Kapitän David Strodel gleich auf vier wichtige Akteure verzichten. Und so war es der TSV, der den besseren Start erwischte. Vom ersten Bully weg legten die griffigen und physisch präsenten Miners mit Tempo los und setzten das Tor von Piraten-Schlussmann Johannes Wiedemann unter Beschuss – auch dank eines frühen Powerplays. Dieses überstanden die Buchloer zwar noch schadlos, doch nach zwölf Minuten musste man nach einem Doppelschlag trotzdem einem 0:2 hinterherlaufen. Athanasios Fissekis in Überzahl (11.) und Simon Sendl nur 46 Sekunden später sorgten für den Rückstand. Davor hatten die Freibeuter aber auch Pech gehabt, als John Boger nur die Latte traf. Und es kam noch schlimmer, denn unmittelbar vor der Pause nutzte Moritz Birkner einen Abpraller sogar noch zum 0:3 (20.). Eine Drei-Tore-Hypothek, die die Freibeuter im Laufe des Spiels nicht mehr wett machen sollten.
Dabei begann der Mittelabschnitt eigentlich optimal. Keine Minute war absolviert, ehe Alexander Krafczyk eine sehenswerte Kombination über Christian Wittmann und Michal Petrak zum 1:3 Anschluss einschob. Doch die Gäste antworteten umgehend. Nur zwei Minuten später stellte Dominic Krabbat den alten Abstand wieder her und sorgte so für den nächsten Dämpfer auf ESV-Seite. Aber die Piraten nahmen im zweiten Durchgang nun auf jeden Fall den Kampf an und hatten auch mehrere gute Möglichkeiten abermals zu verkürzen. Doch ein bestens aufgelegter Korbinian Sertl im TSV-Kasten und die fehlende Effektivität im Abschluss verhinderten zunächst das zweite Buchloer Tor. So hatten Alexander Krafczyk und Robert Wittmann mit zwei Alleingängen die dicksten Gelegenheiten, die Sertl aber beide entschärfte (25./26.). Und auch das nötige Quäntchen Glück fehlte weiter, als Wittmann wieder am Torgestänge scheiterte (26.). Somit dauerte es bis zur 37. Minute, ehe doch das 2:4 fiel. Mit zwei Mann mehr auf dem Eis hatte Andreas Schorer die Scheibe endlich an Sertl vorbeigebracht. Doch wieder folgte prompt der nächste Nackenschlag nur Augenblicke später und noch vor der zweiten Pause. In Buchloer Überzahl war es dieses Mal Maximilian Malzatzki, der die Nachlässigkeit in der Piraten-Hintermannschaft zu ein psychologisch mehr als ungünstigen Zeitpunkt mit dem 2:5 eiskalt bestrafte.
Folglich mussten die Buchloer auch im letzten Drittel weiter einen drei Toren Rückstand aufholen, was angesichts der Kompaktheit und Kaltschnäuzigkeit der Gäste einer Herkulessaufgabe glich. Die Hausherren waren zwar weiter bemüht dieser Herausforderung gerecht zu werden, doch zunächst konnten die Peißenberger die Piraten recht gut vom eigenen Tor fernhalten. Erst als Philip Wolf sich auf der rechten Seite energisch ein Herz fasste und vors Tor zog fiel der 3:5 Anschluss, der die Hoffnungen im ESV-Lager nochmals aufkeimen ließ (45.). Doch noch mehr Treffer sollten den Pirates im weiteren Verlauf nicht mehr gelingen, auch nicht in vierminütiger Überzahl. Und so machte Sinan Ondrötoglu mit dem 3:6 Endstand den Sack endgültig zu (54.).
Die Buchloer rutschen nach dieser Heimniederlage somit in der Tabelle erst einmal unter den Strich auf Platz 9 ab und müssen am Sonntag nun erneut pausieren. Denn der TEV Miesbach hat am Freitag auf Grund von Corona-Fällen im Team beide Wochenendspiele absagen müssen, womit die Buchloer wieder einmal notgedrungen spielfrei haben. Ein Ersatztermin für den Ausfall steht unterdessen noch nicht fest.
(ESVB/chs)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Löwen reißen sich ein Mammut – 6:2 Sieg des EHC Waldkraiburg

(BYL)  „Ein geiles Spiel“ hört man Wolfgang Klose, Präsident des EHC Waldkraiburg nach dem Spiel vor der Raiffeisen-Arena sagen. Wenn man ehrlich ist, ist dieser Aussage nichts weiter hinzuzufügen. Nach der Bayernliga-Partie des EHC Waldkraiburg gegen die EA Schongau gehen die Fans mit dem Gefühl nach Hause einen wirklich verdienten Sieg gesehen zu haben.
Aber dass auch Schongau mehr als nur „anwesend“ war, konnten sie vor allem im ersten Durchgang unter Beweis stellen. Nach einer kurzen Phase des Abtastens beider Teams, waren es die Mammuts, die in der Raiffeisen-Arena lange den Ton angaben. So musste Christoph Lode gleich zwei Glanztaten auspacken beim Entschärfen zweier Schongauer Alleingänge. Aber auch sonst waren die Gäste aus dem Pfaffenwinkel immer wieder gefährlich vor dem Tor und man kann der heute sehr gut stehenden Löwen-Verteidigung danken, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Nach 15 Minuten und drei Sekunden jedoch, schlägt es zum ersten Mal im Tor von Christoph Lode ein. Jason Lavallee, der kanadische Kontingentspieler der Mammuts erhöht den Spielstand, zu diesem Zeitpunkt hochverdient, auf 0:1. Dies lassen die Löwen jedoch nicht lange auf sich sitzen. Nur 17 Sekunden später, nutzt Florian Brenninger einen Abpraller vor dem Tor und legt nicht nur den Pausenstand fest, sondern erzielt auch sein erstes Saisontor.
Das zweite Drittel ist, wie Schongaus Trainer Rainer Hofler auf der anschließenden Pressekonferenz auch sagte, ein Spiegelbild des ersten Durchgangs. Die Löwen drückten, kombinierten und spielten einfach Eishockey. So ergaben sich Chancen im Minutentakt für alle Mannschaftsteile und Reihen. Dies sollte sich bereits nach vier Minuten auszahlen. Auf Zuspiel von Sebastian Stanik, lässt Christian Neuert einen Strahl von der blauen Linie auf Schongaus Torhüter Blankenburg los, dem er nicht gewachsen war und erhöht auf 2:1. Zehn weitere Minuten läuft das Spiel packend vor sich hin, geprägt von Waldkraiburger Chancen sowie einigen wenigen Entlastungsangriffen der Schongauer Truppe, welche jedoch nicht zum erhofften Torerfolg führten. Dies erledigte Michal Popelka in der 36. Spielminute deutlich besser. Zuerst verliert er nach einem Break und zwei Drehungen die Scheibe, wird jedoch von Mathias Jeske erneut angespielt und versenkt das Spielgerät humorlos zum 3:1. Nur zwei Minuten später dann doch ein Lebenszeichen der Mammuts. Erneut ist es der kanadische Import-Spieler Jason Lavallee, der den 3:2 Anschluss erzielen und den Schongauer Team erneut Mut machen kann. Ganze 27 Sekunden darf die Freude über diesen Treffer anhalten, bevor sie von den Löwen, in Gestalt von Jan Loboda wieder verstummt. Von der blauen Linie lässt auch dieser einen satten Schuss auf das Tor und trifft zum 4:2 Pausenstand.
Der letzte Spielabschnitt gestaltet sich allgemein deutlich ausgeglichener. Der Stand von 4:2 ließ die Schongauer Spieler weiter hoffen. So gestaltete sich das Drittel als ein munteres Auf und Ab mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Bis zur 57. Minute sollte es dauern, bevor sich der Spielstand erneut änderte. Schongaus Tormann Daniel Blankenburg wurde in Überzahl vom Feld genommen, sodass die Mammuts mit sechs gegen vier Waldkraiburger Feldspieler antreten konnten. Der gewünschte Effekt jedoch blieb aus und das Sturm-Duo Neuer und Popelka konnten einen Scheibenverlust der Mammuts zum 5:2 nutzen. Als die Messe bereits gelesen war, sollte noch ein Tor fallen. Auf Zuspiel von Mathias Jeske und Christian Neuert, setzte Sebastian Stanik den Schlusspunkt an diesem wunderbaren Eishockeyabend zum 6:2.
(EHCW/aha)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
Thomson kommt, spielt und trifft

(RLW)  Das Spiel in Troisdorf ist 11:26 Minuten alt, da kommt Stephan Schwarze etwas Waffenschein-pflichtiges entgegengezischt. Matt Thomson hat abgezogen, noch nicht einmal per Schlag-, sondern „nur“ per Handgelenkschuss – jetzt weiß die Liga, dass der EHC „Die Bären“ 2016 da einen US-Amerikaner nachverpflichtet hat, der einen gehörigen Zug im Arm hat. Für Troisdorfs Schlussmann ist gegen diesen Hammer kein Kraut gewachsen. Neuwied führt zu diesem Zeitpunkt bereits 3:0, es ist Thomsons erster Treffer auf dem europäischen Kontinent und bereits sein dritter Scorerpunkt an diesem Abend, nachdem er zuvor die Tore seiner beiden Sturmpartner Björn Asbach (5.) und Nolan Redler (9.) vorbereitet hatte. „Uns scheint da tatsächlich wieder ein sehr guter Transfer gelungen zu sein. Matt sucht aus jeder Position den Abschluss und bereichert unsere Mannschaft mit seinen Qualitäten“, schildert Neuwieds Manager Carsten Billigmann seine ersten Live-Eindrücke vom Angreifer.
Am Ende seines ersten Abends im Bären-Trikot hat Thomson beim 9:1 (3:0; 4:1; 2:0)-Sieg über den EHC Troisdorf in der Qualifikationsrunde zur Eishockey-Regionalliga sechs Scorerpunkte auf der Uhr stehen. Drei weitere Schüsse von ihm landen am Torgestänge. „Und das nach zwei Trainingseinheiten“, gibt Billigmann zu bedenken.
Neuwied dominierte die Begegnung mit allen Angriffsreihen deutlicher als beim 4:2-Sieg im Hinspiel in eigener Halle. Die Entwicklung des Teams geht eindeutig in die richtige Richtung. Genauso wie erwartet, zeigen sich mit zunehmender Wettkampfpraxis und mehr Trainingseinheiten immer weitere Entwicklungsschritte. Das gefiel den rund 170 mitgereisten Neuwieder Fans, die die Begegnung in Troisdorf zum gefühlten Heimspiel machten.
Nachdem die Asbach/Redler/Thomson-Formation das halbe Dutzend voll gemacht (einmal Asbach, zweimal Thomson, dreimal Redler) und Thies Hallmann zwischenzeitlich Troisdorfer Ergebniskosmetik zum 1:5 betrieben hatte (31.), besserte auch der zweite Sturm durch einen Doppelpack von Janeck Sperling (34., 47.) seine Bilanz weiter auf, und Thomson machte auch noch seinen Hattrick komplett (41.). Am fest einkalkulierten Sieg gab es nichts zu deuteln. Im Spitzenspiel am Sonntag, 19 Uhr, im Icehouse gegen die Ratinger Ice Aliens wartet auf die Bären ein anderes Kaliber.
(EHCN/rw)
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens bestätigen Favoritenrolle

(RLW)  Mit einem eindrucksvollen 13:2 Sieg über die Realstarts aus Bergisch Gladbach wurden die Ice Aliens am Freitagabend ihrer Favoritenrolle gerecht und nahmen damit Revanche für den Punktverlust aus dem Hinspiel.
Trainer Andrej Fuchs konnte auf einen gefüllten Kader zurückgreifen, denn viele Spieler hatten sich aus der Krankenstation zurückgemeldet und waren bereit. Zunächst gingen Gäste couragiert ans Werk, wollten sich nicht verstecken und nutzen die erste Chance zum 0:1 in der dritten Minute. Diesen frühen Rückstand schüttelten die Ice Aliens schnell ab und glichen in der 4. Minute durch Tobias Brazda aus. In der Folge übernahmen die Ratinger das Heft in die Hand und bestimmten das Spiel eindrucksvoll. Die Brazda Brüder wechselten sich mit dem Toreschießen bis zum Ende des ersten Drittels ab und erhöhten auf 4:1.
Der zweite Abschnitt zeigte sich unverändert. Die Gäste versuchten auch bei Gegenstößen und Kontern ihre Defensive zu halten, doch die Ice Aliens waren in Spiel- und Torlaune. Partyka, Fischbuch, Klingsporn in Unterzahl und Tim Brazda erhöhten bis zur zweiten Pause auf 8:1. Doch spätestens zur Spielmitte war die Entscheidung bereits gefallen. Im letzten Drittel ließen die Ice Aliens nicht nach und versuchten nun mit Erfolg ihre Chancen auszuspielen. Bleyer, Klingsporn, Tobias Brazda und Fischbuch waren die Torschützen bis zum 12:1. In der 37. Minute hatte Trainer Fuchs Felix Zerbe zwischen die Pfosten gestellt und der musste in der 55. Minute hinter sich greifen, als die Realstars in Überzahl den Anschlusstreffer erzielten. Tobias Brazda war es vorbehalten, den letzten Treffer des Abends zu landen und das Endergebnis herzustellen.
Damit war die Revanche gelungen. Jetzt gilt es, die gute Form bis zum Sonntag zu konservieren und in Neuwied noch einmal aufs Eis zu bringen. Im Topspiel werden die Bären sicherlich alles unternehmen, um die Tabellenführung zu übernehmen.
(RIA/uh)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
echarzerfalkenHarzer Falken
Falken reisen in die Hansestadt

(RLN)  Am Sonntag, den 07.11.2021 steht für die Harzer Falken der nächste 
Härtetest an. Um 18:30 Uhr ist die Mannschaft von Trainer Jozef Potac 
auf der Eisbahn in Hamburg Stellingen zu Gast.
Der Hamburger SV hat in dieser Saison bereits vier Pflichtspiele 
absolviert. Mit zwei Siegen (gegen den TuS Harsefeld und Timmendorf) 
stehen eine Niederlage (gegen den ECW Sande) und eine Niederlage im 
Penaltyschießen gegen Salzgitter gegenüber. Die Hansestädter sind 
aktuell auf dem dritten Tabellenplatz. Der Kader der Hamburger hat 
sich im Vergleich zur Saison 2019 / 2020 kaum verändert. 
Leistungsträger wie Jannik Höffgen, Marcel Schlode, Pascal Heitmann 
und Robin Richter sind weiterhin mit an Bord. Der Mann hinter der 
Bande ist Neu: Der Finne Ville Savonen folgt auf Darius Kania. In der 
Saison 2019 / 2020 konnten die Harzer Falken drei der vier 
Saisonspiele gewinnen. Beinahe hätten sich beide Mannschaften in den 
Play Offs erneut gegenübergestanden aber aufgrund der Coronapandemie 
fielen die Spiele leider aus.
Nicht mit dabei sein werden Patrik Franz und Philipp Maier. Beide 
Spieler fallen verletzt aus. Weiterhin sind Max Bauer, Jakub WIecki 
und Fedor Kolupaylo erkältet. Ein Einsatz am Sonntag wird kurzfristig 
entschieden.
(ECHF/phf)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
FASS 1b gegen Wikinger ohne Chance

(LLB)  Im Freitagspiel der Landesliga Berlin unterlag die 1b von FASS Berlin den Wikingern vom BSchC mit 1:15 (1:5/0:6/0:4).
FASS bot 16 Spielerinnen und Spieler plus zwei Torhüter auf. Im Tor begann Felix Kaaden, Geburtstagskind Dennis Gembus saß auf der Bank. Die Wikinger präsentierten mit dem ehemaligen Nationalspieler Marco Rentzsch einen Neuzugang und boten 17 Feldspieler auf. Tim Ziesmer sollte Gegentore verhindern, der 2. Torhüter Sebastian Grunwald musste nach der Erwärmung passen. Favorit waren die Wikinger, die zwei ihrer drei absolvierten Spiele gewinnen konnten. Die 1b hingegen startete mit zwei Niederlagen in die Saison.
Die Weddinger erwischten einen Traumstart. Gleich der erste Angriff führte nach 55 Sekunden zum 1:0 durch-. Das war gleichzeitig der 150. Treffer in dieser Saison. Bis zur 6. Minute hielt die Führung, dann konnten Dennis und Dustin Hesse mit einem Doppelschlag innerhalb von 46 Sekunden das Spiel drehen. Nach acht Minuten machte Dennis Hesse seinen zweiten Treffer und es stand 1:3. Die Wikinger nutzten ihre Chancen bis zur Pause und konnten durch Dustin Hesse (12., 19., seine Treffer zwei und drei in diesem Spiel) auf 1:5 davonziehen. Die 1b kam zwar auch zu Angriffen, vor dem Tor wurden sie aber spätestens gestoppt. So ging es mit einem 1:5 in die erste Pause. 
Die Wikinger griffen im 2. Drittel weiter an und konnten in der 27. Minute innerhalb von 16 Sekunden zwei Tore erzielen. Pascal Heinze und Connar Mordelt waren erfolgreich. Nach dem 1:8 von Steve Roubicek in der 30. Minute ging Dennis Gembus ins Tor der Weddinger. Zwei Minuten später packte ihm Dennis Hesse das erste Geschenk ins Tor. Eine Minute später machte es Dustin zweistellig und weitere 18 Sekunden später erzielte Artemy Sakaev seinen ersten Landesligatreffer. 1:11 hieß es nach 40 Minuten. 
Auch im letzten Drittel konnten Dennis Hesse (45.), Pascal Heinze mit einem Penalty (50.), Mathias Löhr (55.), Maurice Rubban (57.) weitere Tore erzielen und so endete das Spiel 1:15.
Es war eine angenehm faire Partie mit nur einer Strafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis. Der Sieg der Wikinger war zwar sehr deutlich, sie waren aber insgesamt klar das bessere Team und nutzten ihre Chancen auch gut aus. FASS wartet zwar weiter auf den ersten Saisonpunkt, aber die Spiele für die Weddinger werden noch kommen.
(NIS/ns)
  
 
 
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