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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
                Karfreitag
  
 
Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 26.November 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 29 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Durchführung der Eisbären-Spieltage unter 2G+

(DEL)  Die Heimspiele der Eisbären Berlin in der Mercedes-Benz Arena werden ab sofort unter dem 2G-Plus-Modell durchgeführt. Zudem wird die Gesamtkapazität auf maximal 9.600 Zuschauer*innen bei den Heimspielen des amtierenden Deutschen Meisters beschränkt. Aufgrund der Beschlüsse des Berliner Senates von dieser Woche, insbesondere in Bezug auf Großveranstaltungen, ergeben sich nun durch die aktuelle SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung diese Änderungen.
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG am Wochenende: Daheim gegen den ERC, Derby in Krefeld

(DEL)  Ein Sieg aus den vergangenen fünf Partien: Dies ist die Bilanz der Düsseldorfer EG seit der Corona-Pause Ende Oktober. Am kommenden Wochenende wird es nun besonders wichtig, diesem Trend entgegenzuwirken. Die erste Chance gibt es am Freitag, 26. November, (19.30 Uhr) gegen den ERC Ingolstadt im PSD BANK DOME. Am folgenden Sonntag, 28. November, (16.30 Uhr) kommt es zum zweiten kleinen Derby bei den Krefeld Pinguinen.  
(DEG/pdeg)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Ausrüstungs-Flohmarkt und Weihnachtsmarkt-Präsenz der Krefeld Pinguine

(DEL)  Aufgrund des hohen Interesses an unserem Ausrüstungs-Flohmarkt während der Deutschland Cup-Pause gehen wir mit diesem nun in die zweite Runde! Im Rahmen des Heimspiels gegen die Düsseldorfer EG am Sonntag, 28. November um 16:30 Uhr, können Sammler und Hobbysportler im Stadionumlauf neben Trikots ehemaliger und aktueller Spieler auch Schläger und andere Ausrüstungsgegenstände erstehen.
Außerdem sind die Krefeld Pinguine weiterhin bis Sonntag täglich auf dem Krefelder Weihnachtsmarkt vertreten. Zusammen mit den „Grotenburg-Supporters“ teilen sich die Pinguine einen Stand direkt an der Dionysiuskirche am Schwanenmarkt.
Neben Dekoartikeln und Merchandise der Pinguine, des KFC Uerdingen und der Grotenburg-Supporters können vor Ort auch Tickets zu den Heimspielen des KEV sowie Sammlerstücke wie signierte Schläger und Schlittschuhe erworben werden. Wir freuen uns außerdem, zusammen mit der AIDS-Hilfe Krefeld den Verkauf signierter Weihnachtskugeln anbieten zu können. Der komplette Erlös der für 5 Euro angebotenen Kugeln kommt der AIDS-Hilfe Krefeld zugute. Für alle Besucher und Aussteller des Weihnachtsmarkts gilt die 2-G Regel.
(KEV/mt)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Bayreuth Tigers mit Personalsorgen - Partien gegen Kaufbeuren im Einvernehmen verlegt

(DEL2)  Das Spiel der Bayreuth Tigers am Freitag in der DEL2 wurde im Einvernehmen mit dem Spielgegner ESV Kaufbeuren verlegt.
Aufgrund von aktuell vier bestehenden Quarantäne-Maßnahmen für Spieler der Bayreuth Tigers, einer extrem angespannten Personalsituation beim DEL-Kooperationspartner Nürnberg Ice Tigers und zusätzlichen Verletzungen im Team des Zweitligisten machen ein ordnungsgemäßes Antreten der Tigers unmöglich. In Absprache mit dem Club aus Kaufbeuren einigten sich die Bayreuther darauf, dieses Spiel zu verlegen. Die Partie wurde auf Dienstag, 25. Januar 2022 neu terminiert. Spielbeginn ist 19:30 Uhr.
Neuer Termin im Überblick:
Dienstag, 25.01.2022 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren – Bayreuth Tigers
(DEL2/dk)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Vollgas gegen die Spitzenteams - neue Zugangsbeschränkungen

(DEL2)  Platz 1 und Platz 4 der DEL2-Tabelle warten auf die Tölzer Löwen am kommenden Wochenende. Unsere Buam als Zehntplatzierte gehen damit in beide Partien als Underdog, deswegen aber nicht mit weniger Tatendrang. "Wir werden wie immer alles geben. Wir haben vier der letzten fünf Auswärtsspiele nur ganz knapp verloren, meine Mannschaft kämpft immer bis zum Ende", so Kevin Gaudet, der mit seinen Schützlingen am Freitag erstmal in Bad Nauheim gefordert ist. Die Saison des EC Bad Nauheim ist ein Kuriosum: In der Heim-Tabelle ist der Spitzenreiter nur Sechster, hat in acht Spielen zwölf Punkte geholt. Auswärts wurden aber alle acht Spiele ohne Punktverlust gewonnen. Man ist geneigt zu denken, dass die Löwen sich glücklich schätzen könnten, dass das Spiel im Colonel-Knight-Stadion stattfindet und nicht in der RSS-Arena. Aber auch Kevin Gaudet weiß: "Bad Nauheim ist die Mannschaft der Stunde, das wird verdammt hart" - und zwar unabhängig vom Heimrecht der Teams. Besonders stark spielen derzeit Tristan Keck und Taylor Vause auf. Ein pfeilschneller und ein sehr spielintelligenter Kanadier bilden das Topscorer-Duo der Hessen. Beide punkteten auch mehrfach beim ersten Duell beider Teams, dem 7:3-Sieg der Roten Teufel in Bad Tölz. Drei Vorlagen gab damals auch Thomas Brandl, der den Löwen nun länger fehlen wird. "Seine Verletzung ist natürlich ein großer Verlust, das ist eben unser Pech im Moment", so Kevin Gaudet. Brandl verletzte sich im Mittwochstraining, als er unkontrolliert in die Bande krachte, am Unterkörper. Er fällt mindestens acht Wochen aus. Auch Tom Horschel wird krankheitsbedingt am Wochenende fehlen. Immerhin ist Thomas Merl wieder im Training und sowohl am Freitag, als auch am Sonntag gegen die Ravensburg Towerstars einsatzbereit. Die Towerstars haben in der laufenden Saison zehn Punkte mehr gesammelt als die Löwen. "Ravensburg ist ein Meisterschaftsfavorit, das wird das härteste Wochenende der bisherigen Saison", resümiert Gaudet. Die Oberschwaben kommen bislang über ihre Ausgeglichenheit. Topscorer Charlie Sarault hat nur vier Scorerpunkte mehr gesammelt als die Nummer acht der internen Scorerliste Georgiy Saakyan. Im Sommer gab es einen großen Umbruch im Team von Geschäftsführer Sport Daniel Heinrizi. Der 36-jährige ist neu bei den Towerstars und nahm von seiner alten Station in Freiburg direkt Peter Russell mit nach Ravensburg. Zuletzt ging es mit zwei Siegen aus vier Spielen auf und ab. Das erste Duell konnten die Buam in der CHG-Arena mit 4:3 für sich entscheiden.
Am Freitag werden wir die Zugangsbeschränkungen für unser Heimspiel am Sonntag fixiert haben. Dazu wird es eine gesonderte Meldung geben.
(TL/sr)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Zwei Verfolger warten auf die Tigers

(DEL2)  Mit dem Doppelspieltag am Wochenende beginnt für die Tigers ein kleiner Spielemarathon mit sechs Spielen in zwölf Tagen, da in den kommenden beiden Wochen - auch durch die Verschiebung des Derbys in Selb - jeweils ein Dienstagsspiel auf dem Plan steht.
Am Freitag reisen die Tigers zum Auswärtsspiel nach Kaufbeuren, wo es ab 19:30 Uhr um wichtige Punkte geht, am Sonntag (17 Uhr) steht dann das Duell beim EV Landshut an, bevor am Dienstag das Nachholspiel in Seb steigt.
Beim ESVK hat man - ähnlich wie im Lager der Tigers - mit zahlreichen Ausfällen zu kämpfen. Am Mittwoch gab es bei zwei Spielern der Joker einen positiven PCR-Test, somit fallen diese vorläufig aus. Daneben fehlen mit Fabian Koziol. Alexander Thiel, Jan Pavlu, Tobias Baader, Philipp Bidoul und Markus Lillich mindestens sechs weitere Spieler, der Einsatz des Kanadiers Branden Gracel ist fraglich. Topscorer der Joker ist John Lammers (8T + 11 A) vor einem Landsmann Tyler Spurgeon (7 + 10) und dem Finnen Sami Blomqvist (5 + 10). Punktbester Verteidiger ist Sören Stum, der während der vergangenen Saison aus Ravensburg gekommen ist. Im Tor bestreitet Routinier Stefan Vajs den Großteil der Spiele und weist dabei eine Fangquote von knapp über 90 Prozent aus. Zuletzt kassierte der ESVK drei Niederlagen in Folge. Oft waren die Ergebnisse - egal ob Sieg oder Niederlage - im Saisonverlauf sehr knapp, so auch beim ersten Duell der Saison, als man mit 2:1 im Tigerkäfig gewinnen konnte. Besonders die löchrige Defensive ist immer wieder ein Problem: Zwar schießt man nicht wenig Tore, stellt aber die zweitschwächste Abwehr mit schon 57 Gegentoren, auch bedingt durch das schlechteste Penaltykilling der Liga.
Auch beim EV Landshut ist man alles andere als zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf. Aufgrund des noch laufenden Stadionumbaus startete man mit einer Reihe von Auswärtsspielen in die Hauptrunde. Zu Beginn passten die Ergebnisse, aber zuletzt gab es vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen. Vor zwei Wochen trennte man sich von Coach Leif Carlson, seitdem steht mit Axel Kammerer der sportliche Leiter interimsweise an der Bande. Mit namhaften Neuzugängen im Sommer wollte man einen deutlichen Schritt nach vorne machen: Marco Pfleger (Topscorer der vergangenen DEL2-Saison), Benedikt Brückner und Thomas Holzmann (beide aus der DEL), Youngster Davis Koch und mit Andreé Hult, Brandon Alderson und Sahir Gill drei neuen Kontingentspielern waren und sind die Ansprüche rund um die kernsanierte Arena in Landshut weiter groß - mit 15 Punkten aus 14 Spielen hinkt man diesen aber weit hinterher. Andreas Schwarz fehlt dabei langfristig mit einer schweren Verletzung, für ihn kam der DEL-erfahrenen Alexander Dotzler aus Regensburg. Topscorer ist Sahir Gill (4 + 10) vor Pfleger (6 +7) und Alderson (6 + 6). Im Tor teilen sich Dimitri Pätzold und Olafr Schmidt die Aufgaben, kommen aber beide nicht an eine Fangquote von 90 Prozent heran. Im ersten Duell der Saison konnte der EVL im Tigerkäfigt mit 5:2 gewinnen, als die Tigers im Schlussdrittel einbrachen und eine 2:0-Führung aus der Hand gaben. Unter der Woche mussten die Niederbayern aufgrund mehrerer Corona-Fälle mit kleinem Kader gegen Kassel antreten, auch zum Wochenende werden nicht viel mehr Spieler erwartet.
Auf Seiten der Tigers bleibt die Personalsituation weiter extrem angespannt. Dani Bindels und Garret Pruden durchlaufen aktuell das „return to play“-Protokoll nach ihrer Corona-Erkrankung und stehen am Wochenende nicht zur Verfügung. Jan-Luca Schumacher und Niklas Gabriel fallen ebenfalls aus. Marvin Ratmann konnte nach dem Donnerstagstraining nicht sauber auftreten, hier muss man abwarten, ob es für einen Einsatz reicht. Freddy Cabana will versuchen zu spielen, aber hier wird man sehr vorsichtig agieren. Mit Lubor Pokovic gibt es immerhin einen Rückkehrer ins Lineup. „Wir werden nicht jammern, denn aktuell treffen die Ausfälle fast alle Teams. Natürlich ist es bei uns schon extrem, aber wir werden alles versuchen, trotzdem wieder zu punkten“, verbreitet Coach Petri Kujala ein wenig Zweckoptimismus.
(BT/kno)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen vor ersten Geisterspiel

(DEL2)  Auf die Dresdner Eislöwen wartet das nächste Topspiel in der DEL2. Das Team von Trainer Andreas Brockmann bekommt es am Freitagabend zu Hause mit den Löwen Frankfurt zu tun. Gespielt wird 19:30 Uhr. SpradeTV wird LIVE übertragen.
Die Hessen um Trainer Bohuslav Subr sind einer der großen Meisterschaftsfavoriten in dieser Saison. Die Frankfurter haben bei einem Spiel weniger auf Spitzenreiter Bad Nauheim nur einen Zähler Rückstand, sind Tabellenzweiter. Direkt im Nacken der Löwen sind die Eislöwen mit nur drei Punkten Rückstand. Bei einem Heimsieg winkt also Punktgleichheit mit dem großen Favoriten.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir müssen unser Bestes abrufen, brauchen alle vier Sturmreihen, alle Verteidiger um gegen Frankfurt zu bestehen. Wir spielen gegen die beste Mannschaft der Liga, aber das ist eine gute Herausforderung für unsere Mannschaft um zu sehen, wo wir stehen.“
Die Führungsspieler müssen erneut vorweggehen. Zu diesen gehört trotz seiner erst 23 Jahre Timo Walther. Der Angreifer ist vor der Saison zu einem der Assistenzkapitäne gewählt worden und hat in dieser Woche seinen Vertrag für die Spielzeit 2022/2023 verlängert. Gern hätte er gegen Frankfurt vor Fans gespielt. Aufgrund der sächsischen Vorgaben im Kampf gegen Corona sind am Freitag allerdings keine Zuschauer zugelassen.
Timo Walther, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Das war natürlich erstmal ein Rückschlag, als wir erfahren haben, dass wir erstmal auf unsere Fans verzichten müssen. Leider wissen wir aber alle auch schon, wie sich das anfühlt, weil es in der vergangenen Saison auch schon so war. Das hilft sich auf das Spiel vorzubereiten. Aber wir haben in dieser Saison schon gemerkt, was Zuschauer ausmachen, gerade hier zu Hause waren unsere Fans unser siebter Mann. Wir werden weiter alles geben, auch für unsere Fans vor den Bildschirmen.“
Geleitet wird das Heimspiel gegen Frankfurt von den Hauptschiedsrichtern Tony Engelmann und Marc André Naust. Es assistieren Markus Paulick und Jako Sauerzapfe.
Am Sonntag geht es für die Dresdner Eislöwen mit dem Auswärtsspiel in Freiburg weiter. Dort wird 18:30 Uhr gespielt. Die Hauptschiedsrichter Michael Klein und Ulpi Sicorschi werden die Partie leiten. Linesperson sind Roman Jung und Michael Zettl.
(ESCD/ka)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Löwen Frankfurt Heimspiele ab So., den 28.11.2021 mit 2G-plus-Zugangsmodell mit Test / Neue Corona-Schutzverordnung des Land Hessen: 2G-plus-Zugangsmodell mit Test – normale Kapazität weiterhin möglich

(DEL2)  Nachdem die Landesregierung Hessen weitere Verschärfungen in Bezug auf die pandemische Lage erlassen hat, sind die Löwen Frankfurt bereits für das Heimspiel am Sonntag, den 28.11.2021 gegen die Selber Wölfe gezwungen, auf das 2G-plus-Zugangsmodell mit Test umzustellen.
Die Löwen-Gesellschafter Stefan Krämer und Andreas Stracke zu dieser Entscheidung: „Die Lage der Pandemie ist herausfordernd, entsprechend müssen wir die Regeln der Landesregierung akzeptieren und bei uns anwenden. Damit wir die Abstandregeln, somit auch die Sitzplatz-Schachbrettlogik verhindern und alle Besucher, insbesondere die Dauerkarteninhaber auf ihren (Sitz-)Plätzen bleiben können, ist es notwendig zum Status geimpft oder genesen auch einen tagesaktuellen Test für den Einlass, bis auf weiteres, mitzubringen. Wir danken allen Fans für ihr Verständnis.“
Zugang zu den Spielen in der Eissporthalle Frankfurt erhalten somit geimpfte oder genesene Personen, die zusätzlich einen tagesaktuellen und negativen Antigentest (Schnelltest/Bürgertest) einer Teststelle vorweisen können.
Durch die aktuellen Regelungen entfallen die Abstands- und Maskenpflicht sowie die Kontaktnachverfolgung. Natürlich steht es jedem Besucher frei, weiterhin eine Maske zu tragen.
Eine Übersicht der Testzentren für den kostenlosen Bürgertest findet ihr hier: https://www.corona-test-hessen.de/. Wir empfehlen das Testcenter eures Vertrauens aufzusuchen, möglichst in der Nähe des Wohnortes oder auf dem Weg nach Frankfurt.
Informationen zu den Regelungen für Kinder und Jugendliche sowie weitere Antworten gibt es gebündelt in den FAQs zum Hygiene-Konzept: www.loewen-frankfurt.de/tickets/faqs  
Ab Mittwoch, den 01.12.2021 um 13:00 Uhr wird der Tageskartenvorverkauf für alle weiteren Spiele ab Januar bis Ende der Hauptrunde freigeschaltet.
Fragen rund um die Tickets?
Sendet eine E-Mail an loewen @reservix.de oder meldet euch bei der Ticket-Hotline unter 069 17297 950 (Telefon- und Mailerreichbarkeit Mo-Fr von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr). Für alle Dauerkarteninhaber gibt’s natürlich auch die Dauerkarten-Serviceline unter: 0173 9992010.
(LF/mk)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Neue Regelungen bei den Wölfen - 2G+ und 2G-Modell beim EHC Freiburg

(DEL2)  Seit dem gestrigen Mittwoch gelten in Baden-Württemberg neue und verschärfte Corona-Regeln. Besonders für Veranstaltungen wie z.B. Heimspiele aber auch den Publikumslauf gibt es dabei weitreichende Anpassungen.
Die neuen Regelungen im Überblick:
·         Zutritt zu den Wölfe-Heimspielen in der DEL2 oder beim Nachwuchs ist nur noch unter Einhaltung von 2G+ gestattet. Das bedeutet Geimpfte und Genesene benötigen zusätzlich noch einen aktuellen negativen Antigen- (max. 24 Stunden alt bei Spielbeginn) oder PCR-Test (maximal 48 Stunden alt bei Spielbeginn) von einer offiziellen Stelle. Für den Einlass muss zwingend der Impfnachweis, ein Ausweisdokument und der Testnachweis vorgezeigt werden. 
·         Der Genesenen- und Impfnachweis muss ab sofort elektronisch geprüft werden. Alle Besucher sind deshalb verpflichtet den Nachweis in der CoVPass App, der Corona Warn-App oder mit dem ausgedruckten QR-Code vorzuzeigen. 
·         Für Sporttreibende (darunter zählt der Nachwuchs und der Publikumslauf) gilt nun 2G d. h. Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene Personen ohne Zusätzlichen Test. 
·         Ausgenommen von diesen Regelungen sind auch weiterhin Schüler und Kinder bis einschließlich 17 Jahre. Hier wird lediglich ein gültiger Schülerausweis benötigt. Für volljährige Schüler gelten die normalen 2G bzw. 2G+ Voraussetzungen. Auch Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, sowie Personen für die es keine Impfempfehlung von der STIKO gibt (z.B. Schwangere und Stillende) sind von den Regelungen ausgenommen. Hier wird neben dem ärztlichen Attest ein tagesaktueller Testnachweis benötigt. 
·         Selbstverständlich gilt in der gesamten Eishalle weiterhin die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske oder einer FFP2-Maske. 
·         Die Hallenkapazität in der Echte Helden Arena ist auf 50% beschränkt (1750 Zuschauer). 
Eine Liste aller Testzentren finden Sie unter https://www.freiburg.de/schnelltestzentren.
(EHCF/mm)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe starten wieder durch / Dezimierter Kader geht nach Corona-Pause gegen Heilbronn und Frankfurt wieder auf Beutezug

(DEL2)  Endlich steht unser Wolfsrudel – wenn auch noch arg dezimiert - wieder am Eis. Am Freitag zu Hause in der NETZSCH-Arena gegen die Heilbronner Falken und am Sonntag bei den Löwen Frankfurt, die ihren ersten Tabellenplatz mittlerweile an die Lokalrivalen aus Bad Nauheim abtreten mussten. Beide Spiele werden live auf Sprade TV sowie in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Eintrittskarten für das Heimspiel sind ab sofort im Vorverkauf online bzw. bei Edeka Egert am Vorwerk sowie – sofern noch verfügbar - an der Abendkasse, die am Freitag ab 18:00 Uhr öffnet, erhältlich. Tickets für das Derby gegen Bayreuth am Dienstag können voraussichtlich ab Freitag im Laufe des Tages gebucht werden. Hier werden wir noch einmal separat informieren.
Vor der Länderspielpause schlug Corona erbarmungslos zu im Wolfsrudel, so dass zusammen mit den weiterhin verletzten Spielern nur ein stark dezimiertes Wolfsrudel zur Verfügung steht. Aber alles Jammern hilft nichts. Die einsatzfähigen Wölfe werden alles dafür tun, unseren Gegnern das Leben schwer zu machen und den ein oder anderen Punkt aus den beiden Partien mitzunehmen.
Die Heilbronner Falken konnten ihre Niederlagenserie am Sonntag bei einem 6:5-Erfolg gegen die Tölzer Löwen beenden und stehen auf Tabellenplatz 5. Die Löwen Frankfurt hingegen konnten zuletzt 4 Siege in Serie verbuchen und erwarten unsere Wölfe sicherlich mit viel Selbstvertrauen.
In Heilbronn sah es Mitte Oktober für unsere Wölfe zwischenzeitlich hervorragend aus, führte man doch schon mit 3:0 Toren. Doch am Ende drehten die Falken das Spiel und gewannen noch mit 5:3. Und auch die Löwen Frankfurt mussten in Selb lange kämpfen, ehe sie dann doch als sicherer Sieger vom Eis gehen konnten. Das hatten sich die Favoriten aus der Mainmetropole damals aber sicher leichter vorgestellt.
Richard Gelke: “Man hat diese Woche gemerkt, dass die Jungs heiß sind, endlich wieder spielen zu können. Es war zwar schwierig, mit so wenigen Spielern zu trainieren, nichtsdestotrotz haben wir zusammengehalten und ordentliche Einheiten absolviert. Jetzt wird es darauf ankommen, das Spiel einfach zu halten, um möglichst zügig in den Rhythmus zurückzufinden. Das Ziel muss ein kompaktes und über 60 Minuten solides Spiel sein. Jeder einzelne muss für den anderen da sein. Der Schlüssel zum Erfolg wird unsere Defensive sein. Hier sind vor allem wir Stürmer in der Pflicht, unsere Verteidiger gut zu unterstützen. Wenn wir unnötige Strafen vermeiden und diszipliniert agieren, ist sicherlich etwas Zählbares drin.”
Ein besonderes Augenmerk liegt an diesem Wochenende bestimmt auf den beiden neuen Gesichtern im Wolfsrudel: Mit Lukas Vantuch und Lars Reuß stehen zwei Stürmer zum ersten Mal im Kader unserer Wölfe. Verletzt ausfallen werden weiter Jan Hammerbauer als auch Philipp Woltmann. Ebenso wird Fabian Ribnitzky nicht zur Verfügung stehen. Wer von den Quarantänerückkehrern einsatzfähig ist, wird sich zum Teil erst am Spieltag entscheiden. Fest steht allerdings, dass wir einen spielfähigen Kader aufs Eis bringen werden.
Tickets für das Heimspiel am Freitag gegen die Heilbronner Falken sind im Vorverkauf online (https://verselb.reservix.de/events) oder bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk erhältlich. Auch die Abendkassen öffnen zum Heimspiel 1,5 Stunden vor Spielbeginn. Da die Tickets leider weiter personalisiert werden müssen und dies eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, bitten wir dringend, den Vorverkauf zu nutzen. Ein Hinauszögern des Spielbeginns aufgrund von Warteschlangen an den Kassenhäuschen ist leider nicht möglich. Auch alle Zuschauer mit Eintrittskarten bitten wir aufgrund der aufwändigeren Einlasskontrollen, frühzeitig zur NETSCH-Arena zu kommen. Saison- und VIP-Kartenbesitzer bitten wir den gesonderten Zugang am Zugang zur ehemaligen Stadiongaststätte zu nutzen. Die Verpflegungsstände in als auch außerhalb der NETZSCH-Arena haben geöffnet.
Es gilt die 2G-plus-Regel. Dies bedeutet, Zugang zur NETZSCH-Arena erhalten alle, die entweder
- einen vollständigen Impfschutz nachweisen können oder als genesen gelten und dies nachweisen können UND
- einen maximal 24 Stunden alten negativen Schnelltest (alternativ auch max 48 Stunden alten PCR-Test) nachweisen können
- Auch für Schüler ab dem 12. Lebensjahr gilt 2G-plus. Als Testnachweis reicht aber ein Schülerausweis.
- Kindern unter 6 Jahren können wir keinen freien Eintritt mehr gewähren. Auch für diese muss eine personalisierte Eintrittskarte gelöst werden, sie benötigen jedoch keinen Impf- oder Testnachweis.
- Kinder ab 6 bis einschließlich 11 Jahren müssen neben der personalisierten Eintrittskarte lediglich einen Schülerausweis als Testnachweis vorlegen. Eine Impfung ist nicht erforderlich.
- Es gilt FFP2-Maskenpflicht auch am Platz. Diese darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden.
- Speisen und Getränke werden verkauft.
Bei der Einlasskontrolle sind folgende Dokumente vorzuzeigen:
- Personalisierte Eintrittskarte
- 2G-plus-Nachweis (Impf- oder Genesenennachweis sowie Zertifikat über aktuellen negativen Test)
- amtliches Ausweisdokument (Personalausweis, Führerschein etc.)
(VERS/oo)
  
    
oberligasuedOberliga Süd
Preisanpassung bei SpradeTV aufgrund Corona Verordnung

(OLS)  Die aktuelle Lage zur Corona-Bekämpfung und die damit verbundenen Corona-Verordnungen stellen die Teams der DEB Oberliga Süd vor neue Herausforderungen
In Bayern dürfen ab sofort nur noch 25 Prozent und in Baden-Württemberg 50 Prozent der eigentlich möglichen Besucher in die Eissporthallen zu den Spielen der Oberliga Süd eingelassen werden. Zudem gilt die 2G-Plus-Regel. Das heißt, nur Genesene und Geimpfte haben Zutritt, und zwar mit einem aktuellen negativen Schnelltest und überall herrscht Maskenpflicht.
Die Aufwendungen für die Erstellung und für die Umsetzung der neu geforderten Hygienekonzepte sind massiv gestiegen, wohingegen weiterhin große Unsicherheit herrscht in Bezug auf staatliche Unterstützungen über die gesamte Spielzeit 2021/2022 hinweg.
Der Spielbetrieb kann aktuell aufrechterhalten werden, und alle Spiele werden weiterhin wie gewohnt bei SpradeTV (www.sprade.tv) übertragen. Die Situation erfordert eine Preisanpassung für die Einzelbuchung auf 8,90€ und die gesamte Liga und jeder einzelne Verein hofft und zählt weiterhin auf die Unterstützung aller Eishockey-Begeisterten und Fans. Die Preisanpassung stellt einen wichtigen Baustein dar, um die wirtschaftliche Lage der gesamten Liga nicht zu gefährden. Aus diesem Grund hoffen die Oberligisten, dass die Maßnahme mit Verständnis von den Zuschauern bei SpradeTV angenommen wird.
(STV)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Die Islanders zu Gast bei den Alligators in Höchstadt - Ewig junges Duell mit dem langjährigen Rivalen

(OLS)  Drei Punkte gegen Landsberg ergattert, den Starbulls in Rosenheim erst nach großartigem Kampf knapp unterlegen:  Die Formkurve der EV Lindau Islanders zeigt definitiv nach oben. Dies ist vor dem kommenden Spiel auch sehr wichtig, denn es geht gegen die Höchstadt Alligators, die nur wenige Punkte vor den Islanders liegen. Am Freitag (26. November / 20 Uhr) gastieren die Islanders beim langjährigen Konkurrenten aus Höchstadt im Aischgrund. Das Spiel gibt es wie gewohnt bei Sprade TV live zu sehen.
Der Gegner am Freitag die Allligators aus Höchstadt sind für die Lindauer keine Unbekannten. In der vergangenen Spielzeit waren die Alligators die Überraschungsmannschaft der Oberliga Süd. Vom prognostizierten Kellerkind eilten sie von Sieg zu Sieg, bis in die Halbfinal-Playoffs der Oberliga Süd. Die Mannschaft von Trainer Mikhail Nemirosky blieb in großen Teilen zusammen. Seit dem letzten Aufeinandertreffen Ende Oktober, in dem die Islanders im Penaltyschießen gewinnen konnten, hat sich im Team der Alligators personell aber ein bisschen was getan. Stürmer Daniel Maul verließ die Alligators ebenso  wie der US-amerikanische Importspieler Austin Albrecht. Auf der Zugangsseite konnten die Höchstadter aber namhafte Verpflichtungen präsentieren. Von den Krefeld Pinguinen (DEL) kam als neuer Importspieler der Russe Nikita Shatsky und von den Selber Wölfen (DEL2) wechselte der junge talentierte Stürmer Maxim Kryvorutskyy nach Höchstadt.
Man sieht also schon, die Alligators haben sich zum ersten Aufeinandertreffen sicherlich nicht verschlechtert. Beide Mannschaften sollten, um den Anschluss ans Mittelfeld zu halten, am besten voll punkten. Für Spannung ist am Freitag gesorgt.  Beide Mannschaften lieferten sich in der Vergangenheit oft enge Duelle mit dramatischen Spielverläufen. Nach den Eindrücken der Islanders in den jüngsten hofft man im Lindauer Lager aber darauf, dass man die drei Punkte an den Bodensee entführen kann.
Unter der Woche konnten die Höchstadter noch ein Erfolgserlebnis verbuchen, als sie beim Nachholspiel in Füssen einen 6:4-Sieg einfahren konnten. 
(EVL/cs)


lindau islandersEV Lindau
Der Altmeister SC Riessersee zu Gast in Lindau - 2G-Plus-Regelung greift erstmals zu diesem Heimspiel

(OLS)  Am Sonntag (28. November / 18 Uhr) reist der Altmeister SC Riessersee zum ersten Mal in dieser Saison an den Bodensee. Mit dem zehnmaligen Deutschen Meister haben die Islanders nach dem ersten Aufeinandertreffen im Oktober auch noch eine Rechnung zu begleichen, nachdem man sich in Garmisch verdient geschlagen geben musste. Zum Heimspiel gegen den SC Riessersee greift nun auch bei den EV Lindau Islanders die von der Landesregierung auferlegte 2G-Plus Regelung. Das Spiel gibt es wie gewohnt bei Sprade TV live zu sehen.
Nur knapp vor den EV Lindau Islanders liegt aktuell der kommende Heimgegner der Lindauer, der Traditionsverein SC Riessersee. Die Garmischer haben aufgrund von Absagen ihrer Gegner derzeit noch zwei Spiele weniger als die Islanders bestritten, ein möglicher Sieg der Lindauer würde trotz allem den Anschluss ans Mittelfeld bedeuten. Mit der Verpflichtung von Pat Cortina, langjähriger DEL-Trainer und ehemaligem Bundestrainer der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft, gelang den Verantwortlichen des zehnmaligen Deutschen Meisters im Sommer der spektakulärste Trainer-Neuzugang in der Oberliga Süd. Mit dem Italo-Kanadier steht ein sehr erfahrener Mann an der Bande. Die Mannschaft blieb im Vergleich zu vergangener Saison nahezu unverändert. In der Verteidigung des SCR allerdings gab es seit dem ersten Aufeinandertreffen aber noch eine Veränderung. Von den Heilbronner Falken (DEL2) verpflichtete man den Deutsch-Tschechen Filip Hadamczik.
Das größte Ziel von Cortina ist es, aus dem jungen Team eine Mannschaft mit Zukunft aufzubauen. In diesem Prozess können die Mannen von der Zugspitze auch immer wieder auf Spieler ihres Kooperationspartners EHC Red Bull München zurückgreifen. Junge Talente aus dem schier unendlichen Pool von jungen deutschen Spielern aus der bayerischen Landeshauptstadt sollen in der Oberliga Spielpraxis sammeln und dann langsam ans Niveau der DEL herangeführt werden. Mit Mut, Leidenschaft und Wille über 60 Minuten – wie direkt vor und nach der D-Cup Pause - brauchen sich die EV Lindau Islanders am Sonntag gegen das Team aus Garmisch aber nicht verstecken.
Der bisherige Saisonverlauf der Garmischer war geprägt von einem Auf- und Ab und sicherlich nicht das, was man sich vor der Saison erhofft hat. Einem Sieg gegen die Starbulls Rosenheim am ersten Spieltag folgten Niederlagen gegen die beiden Mannschaften an der Tabellenspitze aus Memmingen und Weiden. Zwei Siegen gegen Landsberg und die EV Lindau Islanders folgten noch zwei Niederlagen, ein Sieg und zuletzt noch zwei Niederlagen. Von diesen Vorzeichen lässt sich im Lager der Lindauer aber niemand blenden, denn wie effektiv und eiskalt die Mannen von der Zugspitze agieren können, musste man beim ersten Duell in Garmisch schmerzlich erfahren. Die Einstellung und Mannschaftsleistung der Islanders hat sich seit dem Spiel in Garmisch aber auch zu einem Besseren gewendet und die Spiele gegen den SC Riesersee zu Hause im Eichwald waren in den vergangenen Spielzeiten meist sehr eng, aber erfolgreich für die Lindauer. Hieran möchte man anknüpfen und die drei Punkte am Bodensee behalten.
Seit Mittwoch (24.11.21) gilt in Bayern die neue 15. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung. Dadurch ergeben sich auch für die EV Lindau Islanders und seine Zuschauer weitreichende Änderungen für den Stadionbesuch.
Im Detail gelten ab sofort folgende Regelungen für den Stadionbesuch bei den EV Lindau Islanders:
2G Plus Regelung:
o   Alle Personen ab dem 12.Lebensjahr müssen entweder Geimpft oder Genesen plus einem in den letzten 24 Stunden durchgeführtem medizinischen Antigentest getestet sein. Ein Testzertifikat einer offiziellen Teststelle ist dabei zwingend erforderlich.
o   Von der Testplicht ausgenommen sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr sowie Schüler und Schülerinnen bis einschließlich 11 Jahre (unter Vorlage eines Schülerausweises oder ähnlichem Dokument) oder noch nicht eingeschulte Kinder.
o   Ab sofort gilt eine FFP2 Maskenpflicht während dem gesamten Stadionaufenthalt für alle Personen ab dem 16. Lebensjahr. Zwischen dem sechsten und 16.Lebensjahr ist eine medizinische Maske ausreichend. Die Maske darf nur kurzzeitig während dem Verzehr von Speisen und Getränken abgelegt werden.
o    Es gilt eine Mindestabstandsregelung bei Personen aus zwei verschiedenen Haushalten. Zwei Personen aus zwei Haushalten müssen durchgehen daher ab sofort wieder mindestens 1,5 Meter Abstand zueinander einhalten.
o   Die Zuschauerzahl in der Eissportarena ist auf 313 Zuschauer beschränkt (25% der möglichen Zuschauerkapazität)
Trotz der neuen Beschränkungen, können alle Dauerkarten, Sponsorenkarten und sonstigen Eintritte -wenn auch nicht extrem viele – nach der 2G-Plus-Regelung wie oben beschrieben, bedient werden.
Gegen Garmisch wird es voraussichtlich auch noch eine Abendkasse geben, bis das Kontingent erschöpft ist. Sollte das Kontingent schon vor dem Spiel erschöpft sein, werden die Islanders dies über Ihre Social Media Kanäle bekanntgeben. Wie es in der kommenden Woche gegen die Eisbären Regensburg (03. Dezember / 19:30 Uhr) ist, können die Islanders aktuell noch nicht sagen. Die Lindauer wollen gerade in der schweren Zeit, die erneut und vorallem leider auch die Nachwuchsteams trifft oder treffen wird, so vielen heimischen Zuschauern wie möglich, die Chance geben Eishockey live zu sehen. Bis auf weiteres stellen die EV Lindau Islanders, aufgrund der neuen Verordnungen, kein Kontingent für Gästefans.
Für das Spiel gegen Garmisch sind erneut sowohl die Parkplätze aus dem Altbestand der Eissportarena, wie auch der Thermenparkplatz hinter den Kleingärten, kostenfrei nutzbar.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians müssen wieder umplanen: Zuerst in Passau, am Sonntag kommt Regensburg

(OLS)  Am kommenden Wochenende gibt es für die Memminger zwei gänzlich unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Am Freitag geht es zum Tabellenzehnten nach Passau, am Sonntag (18 Uhr) kommt es vor heimischer Kulisse zum Spiel gegen das Topteam aus Regensburg. Ab sofort gilt bei Partien der Indians die FFP2-Maskenpflicht sowie 2G-Plus.
Am Freitagabend reisen die Indians nach Niederbayern, um es mit den Black Hawks aus Passau aufzunehmen. Der EHF steht zur Zeit auf Rang 10 der Tabelle und will mindestens diesen Platz auch verteidigen. Am vergangenen Wochenende gab es für das Team von Trainer Ales Kreuzer eine Niederlage gegen Peiting sowie einen knappen Sieg gegen Füssen. Vor allem der Erfolg gegen die Allgäuer spiegelt das Auftreten der Passauer gut wieder. Zum wiederholten Male wurde ein großer Rückstand aufgeholt und gedreht. Maßgeblichen Anteil hatte daran der dreifache Torschütze und Topscorer Niklas Pill, der mit den Kontingentspielern Jeff Smith und Anders Poulsen im Sturm die Fäden zieht. Mit Marcel Pfänder haben die Schwarz-Roten aber auch in der Verteidigung einen Topmann unter Vertrag.
Am Sonntag folgt für den ECDC die Partie gegen die Eisbären Regensburg. Die Oberpfälzer sind, wie in den vergangenen Jahren auch, ein Spitzenteam in der Oberliga-Süd. Trainer Kaltenhauser kann auf den Großteil des Kaders der letzten Jahre zurückgreifen, was die Kontinuität in der Domstadt zeigt. Topscorer bei den Eisbären ist aber Neuzugang Andrew Schembri. Constantin Ontl, Lukas Heger und Nikola Gajovsky folgen auf den weiteren Plätzen der Scorerliste. Auch wenn die Regensburger zeitweise auf Richard Divis und Kapitän Peter Flache verzichten mussten, sind sie auf Rang 4 weiter voll im Rennen um die Spitzenplätze dabei. Zusätzlich haben die Rot-Weißen noch zwei Spiele in der Hinterhand, die am vergangenen Wochenende, wegen positiver Tests im Umfeld, vorsichtshalber abgesagt wurden.
Bei den Indians gibt es vor dem Wochenende in der Verteidigung wieder Entwarnung. Nachdem zuletzt zahlreiche Akteure nicht auflaufen konnten, kehrt mit Lion Stange eine Stammkraft zurück ins Team. Da auch aus Ravensburg mit zwei Verteidigern geplant wird, können die Indians fast in Bestbesetzung und mit vier Reihen auflaufen. Max Lukes wird dem ECDC, ebenso wie der Langzeitverletzte Philipp de Paly, weiter fehlen.
Seit dieser Woche gelten erneut neue Bestimmungen im Hinblick auf die Heimspiele der Indians. Ab sofort muss die 2G-Plus-Regel angewandt werden. Dies bedeutet, dass neben dem Nachweis einer Impfung oder Genesung auch ein aktuelles Testergebnis vorgezeigt werden muss. Dies kann ein PCR-Test (mx. 48h) oder ein PoC-Antigentest (max. 24h) sein, Schüler mit entsprechendem Nachweis gelten als getestet. Eine Ausnahme vom 2G-Plus-Konzept gilt allgemein für Kinder unter 12 Jahren. 
Im gesamten Stadion gilt die FFP2-Maskenpflicht, diese kann nur kurzzeitig zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden. Zusätzlich muss ein Mindestabstand zu anderen Haushalten eingehalten werden, so dass die maximale Zuschauerzahl noch einmal reduziert wird. Daraus folgt, dass nur noch bestimmte Sitzplätze belegt werden dürfen. Es können daher keine spezifischen Plätze erworben werden, im Stadion ist eine freie Wahl von markierten Plätzen aber möglich.
Die Verantwortlichen des Vereins, in Person von Vorstand Thomas Butzke, stehen in ständigem Austausch mit den zuständigen Behörden, erst wenn alle Details geklärt sind, wird der Vorverkauf für die Partie am Sonntag wieder starten. Tickets, die schon im Vorfeld erworben wurden, behalten aber definitiv ihre Gültigkeit.
Im Zuge der notwendigen Testung wollen die Indians außerdem auf mögliche Teststellen hinweisen, welche auch am Sonntag geöffnet haben. Hier kommen z.B. das Testcenter am Flughafen (täglich 6-22 Uhr) sowie am V-Markt Parkplatz im Gewerbegebiet Nord (Sonntag 8-14 Uhr) in Frage.
Das Spiel am Sonntagabend wird außerdem auch auf SpradeTV live übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Vorerst keine Fans im ROFA-Stadion

(OLS)  Mit den neuesten Beschlüssen der bayerischen Staatregierung und der damit verbundenen Hotspot-Regelung steht fest, dass die Spiele der Starbulls Rosenheim vorerst ohne Fans stattfinden.
Diese Woche hat die bayerische Staatregierung die neue Infektionsverordnung verkündet. Damit verbunden ist eine regionale Hotspot-Regelung bei einer 7-Tage-Inzidenz von über 1.000. Sowohl Stadt als auch Landkreis Rosenheim überschreiten derzeit diesen Wert und die Spiele der Starbulls müssen einmal mehr ohne Zuschauer stattfinden.
„Es ist natürlich bitter, dass wir nun wieder an diesem Punkt angelangt sind und wieder ohne Fans unsere Spiele bestreiten müssen. Mit Blick auf die regionale Entwicklung ist dies allerdings ein nachvollziehbarer Schritt und es ist für uns Selbstverständlich jegliche Impfkampagne zu unterstützen!“, so Vorstand Marcus Thaller.
Selbst, wenn sich die 7-Tage Inzidenz fünf Tage in Folge bei unter 1.000 einpendeln sollte, ist eine Öffnung des Stadions zum aktuellen Zeitpunkt fraglich, wie Vorstand Thaller bestätigt: „In diesem Fall würden zwar Lockerungen eintreten, aber weiterhin sehr strenge Regelungen gelten. Mit Abstandsregelungen, einer Kapazitätsbegrenzung von maximal 25%, Masken- und Testpflicht sowie Alkoholverbot, wäre ein Betrieb vor Zuschauern im Stadion für den Verein wirtschaftlich nicht sinnvoll. Im Gegenteil, der Verein müsste mit jedem Spiel unter diesen Bedingungen Geld drauflegen. Eine andere Bewertung könnte es allerdings für die gastronomischen Bereiche (BullsLounge & Bulls28-Fantreff) geben.“
Wie mit dem Verkaufsstart der Dauerkarten bekannt gegeben, erhalten Dauerkartenbesitzer für jedes sogenannte Geisterspiel eine Rückerstattung von 3,33% des Dauerkartenpreises. Eine Abrechnung erfolgt gesammelt am Ende der Saison 2021/22.
Eine Freischaltung für Dauerkartenbesitzer für die Liveübertragungen im Internetlivestream auf SpradeTV ist deshalb nicht vorgesehen.
(SBR/ah)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Bann gebrochen? Starbulls wollen erneut sechs Punkte!

(OLS)  Ohne Zuschauerunterstützung im ROFA-Stadion müssen die Starbulls Rosenheim am ersten Adventssonntag im Heimspiel gegen die Black Hawks Passau auskommen. Vor einer Minikulisse treten sie am Freitagabend bei Tabellenschlusslicht Landsberg Riverkings an. Trotz einiger weiterer Ausfälle in der Verteidigung gehen die Starbulls favorisiert in die beiden Partien und wollen das zweite Sechs-Punkte-Wochenende in Folge realisieren. Starbulls-Headcoach John Sicinski hofft, dass bei seinem Team der Bann gebrochen ist, auch in der Normsituation mit fünf gegen fünf Feldspielern Tore zu erzielen.  
„Die Situation ist natürlich komisch, nun plötzlich am Sonntag doch wieder in einem leeren Stadion ohne Zuschauer zu spielen. Es ist bitter, aber wir müssen es so hinnehmen und uns auf die sportliche Aufgabe konzentrieren“, fordert Sicinski, der am Freitag in Landsberg eine ähnliche Stimmung im auswärtigen Stadion erwartet wie vor Wochenfrist in Füssen. Maximal 340 Zuschauer sind dort zugelassen und es gilt die Auflage „2G plus“ (zusätzlich zum Status geimpft/genesen negativer Testnachweis nötig) sowie Masken- und Abstandspflicht.
Im Heimspiel Ende Oktober haben die Grün-Weißen die Riverkings 6:2 geschlagen. Danach gewann der Gegner 1:0 nach Verlängerung in Passau, ehe fünf Niederlagen am Stück folgten – allerdings auch unglückliche, so wie das 3:4 gegen Memmingen mit dem entscheidenden Gegentor in der letzten Minute nach eigener 3:0 Führung im zweiten Drittel. Mit sieben Punkten steht die Mannschaft von Trainer Fabio Carciola auf dem letzten Tabellenplatz. Dass die Starbulls am Freitag drei Zähler vom Lech an die Mangfall mitnehmen wollen, steht außer Frage.
Auch im Sonntagsspiel gegen die Black Hawks Passau (zehn Punkte aus zwölf Partien) sind die Grün-Weißen favorisiert. Beim ersten Vergleich vor fünf Wochen in der Dreiflüssestadt mussten sie sich aber ärgern lassen und nach einer 2:0-Führung mit einem 2:2 nach 60 Minuten begnügen. Im Shoot Out sicherte Curtis Leinweber noch den Zusatzpunkt für die Starbulls. Auch vergangenen Sonntag bewiesen die von Ales Kreuzer trainierten Black Hawks Comeback-Qualität: Gegen Füssen wurde ein 1:5-Rückstand zu einem 6:5-Sieg nach Verlängerung gedreht!
Sportlich ähneln die Rosenheimer Aufgaben jenen des Vorwochenendes. In Füssen, als die Starbulls nur zwei Treffer (ein Überzahltor, ein Unterzahltor) erzielten, wie auch im Heimspiel gegen Lindau hielten die Gegner aus der hinteren Tabellenregion das Ergebnis bis kurz vor Spielende offen – trotzdem heimsten die Starbulls jeweils alle drei Punkte ein. Aus der jüngsten Partie gegen Lindau, als die Starbulls sich von Rückständen nicht beirren ließen und 5:3 siegten, zieht John Sicinski Positives: „Wir haben alle Tore mit Fünf gegen Fünf erzielt und ich hoffe, dass wir damit den Bann gebrochen haben. Unsere Defensivleistung war nach der ersten Pause trotz des Fehlens dreier Verteidiger top, wir haben im zweiten und dritten Drittel kaum noch eine gegnerische Chance zugelassen. So müssen wir uns jetzt über 60 Minuten präsentieren!“
Mit Dominik Kolb und Tobias Draxinger werden auf Seiten der Starbulls am Wochenende allerdings zwei Verteidiger nach wie vor fehlen – mindestens. Denn auch hinter dem Einsatz von Maximilian Vollmayer stand bis Donnerstagabend noch ein Fragezeichen. Außerdem muss Maximilian Hofbauer am Freitag pausieren, am Sonntag rechnet Sicinski aber wieder mit dem Stürmer.
Die Spiele der Starbulls am Freitag in Landsberg (Spielbeginn 20 Uhr) und am Sonntag im ROFA-Stadion gegen Passau um 17 Uhr werden natürlich per Livestream und mit Wiederholungen aller Höhepunkte in den Drittelpausen und nach Spielende im Internet übertragen, bei der Rosenheimer Heimspielübertragung sogar aus sechs verschiedenen Kamerapositionen. Die Übertragungen sind auf dem Portal www.sprade.tv buch- und abrufbar.
(SBR/mh)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Rockets wollen endlich wieder Punkte holen!

(OLN)  Endlich wieder Heimspiel: Die EG Diez-Limburg kehrt zehn Tage nach dem letzten Auftritt vor den heimischen Fans an den Heckenweg zurück und empfängt am Freitag (20 Uhr) die Icefighters aus Leipzig. Zwei Tage später geht es zum mit Spannung erwarteten Duell bei den Moskitos Essen. Die Rockets wollen endlich wieder Punkte einfahren, die auch dringend gebraucht werden.
Halle, Hamburg im Doppelpack, Tilburg, Herne, Hannover – der Spielplan meinte es zuletzt nicht allzu gut mit der EGDL, bekam sie es doch mit den besten Teams der Liga zu tun. Die Punktausbeute fiel dabei wenig überraschend überschaubar aus – es gab lediglich einen Zähler beim Spiel in Herne. Somit haben die Rockets derzeit 13 Punkte auf dem Konto und stehen auf dem 12. Tabellenplatz. Das soll sich am Wochenende ändern.
Allerdings kommt am Freitag zunächst ein weiteres Schwergewicht der Liga an den Heckenweg: Die Icefighters, die daheim in Leipzig aktuell nicht vor Zuschauern spielen dürfen, reisen als Tabellenfünfter (32 Punkte) an. „Beim Spiel in Leipzig, als wir mit 0:3 verloren haben, da haben wir ein wirklich gutes Spiel gemacht“, erinnert sich Rockets-Cheftrainer Jeffrey van Iersel. „Eines der besseren Teams in der Liga mit einem sehr strukturierten Spiel.“
Umso wichtiger wird es sein, dass die EGDL wie oft gezeigt in der jüngeren Vergangenheit, engagiert zur Sache geht. Denn auch wenn die letzten Spiele verloren wurden, die Auftritte waren zumeist ansehnlich und dem Team konnte man kaum einen Vorwurf machen. „Wir müssen stark sein im Spiel ohne den Puck, wachsam sein, unsere Chancen suchen, von der Strafbank wegbleiben. Dann werden wir unsere Möglichkeiten bekommen, da bin ich mir sicher. Wir müssen unsere Energie in den richtigen Momenten einsetzen.“
Nicht anders wird der Plan für Sonntag in Essen sein: „Ein großes und sehr wichtiges Spiel für beide Teams“, sagt van Iersel, dessen Mannschaft das erste Spiel gegen die Moskitos am Heckenweg gewinnen konnte. „Beide Mannschaften haben 13 Punkte auf dem Konto. Beide Teams wollen unbedingt in die Pre-Playoffs und brauchen dafür jeden Punkt. Wir werden bereit sein.“
Mit welchem Kader die Rockets ins Wochenende gehen, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Aber van Iersel hofft auf den einen oder anderen Rückkehrer aus dem Lazarett oder dem Krankenstand. In der Halle werden zudem weiterhin Zuschauer zugelassen, jedoch unter (weiterhin) klaren Vorgaben: Zutritt nur unter 2G-Bedingungen (Geimpfte und Genesene), Registrierung per Adresse (Luca-App oder Adresszettel), Maskenpflicht beim Bewegen in der Halle (am Platz kann die Maske abgenommen werden).
(EGDL/tn)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Dennis Schütt in der Bulls-Defensive

(OLN)  Von seinen insgesamt 535 Drittliga-Einsätzen, in   denen er 439 Zähler für sich verbuchen konnte,   absolvierte er 213 Partien in der Oberliga Nord,   konnte dabei 289 Scorerpunkte (41 Tore)   sammeln – und somit in einem konstanten Zeitraum   von 14 Jahren mehr als 1,35 Punkte pro Partie   beisteuern. Eindrucksvolle Zahlen, die umso beachtlicher sind,   da es sich um die Werte eines Defenders handelt.   Genauer gesagt um jene von Dennis Schütt. Der   30-Jährige, der seit Jahren zu den besten und   konstantesten Offensivverteidigern der Liga gehört, wird ab sofort das Trikot der Saale Bulls überstreifen und der halleschen Hintermannschaft zu noch mehr Stabilität verhelfen. 
(MECH/nsb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons auf der Jagd nach Bonuspunkten - Heimspiel gegen Tilburg und auswärts bei den Scorpions

(OLN)  Herausforderer – nachdem der Herforder Eishockey Verein zuletzt vier Spiele in Folge in der Oberliga Nord gewann, warten nun mit den Tilburg Trappers und den Hannover Scorpions zwei Topteams auf die Ostwestfalen. „Wir haben gegen alle Teams auf den hinteren Plätzen die volle Punktzahl erzielt und müssen jetzt versuchen, auch gegen die Mannschaften, die vorne sind, zu punkten“, gab Chefcoach Michael Bielefeld bereits im Anschluss an das gewonnene Westfalenderby über die Hammer Eisbären als Marschroute aus. Tatsächlich holten die Ice Dragons aus 21 möglichen Punkten gegen Teams, die sich derzeit auf den PlayDown-Plätzen 11 bis 14 befinden, die volle Ausbeute. Hinzu kommt lediglich ein Zähler aus dem Hinspiel gegen die Hannover Scorpions. Doch nun hat der HEV Rückenwind.
In der Freitagsbegegnung empfangen die Ice Dragons den aktuellen Tabellenführer Tilburg Trappers. Das Team ist nahezu identisch mit der niederländischen Eishockeynationalmannschaft und spielte in den vergangenen Jahren dauerhaft um den Oberligatitel mit und holte die Meisterschaft von 2016 bis 2018 drei Mal ins Nachbarland. Auch in dieser Saison muss man die Trappers auf der Rechnung haben. Zuletzt gab es 12 Siege in Folge und nur zwei Mal musste das niederländische Team in die Overtime. Somit wartet ein hartes Stück Arbeit auf die Mannschaft um Kapitän Björn Bombis, wenn um 20.30 Uhr der erste Puck in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ fällt. Doch die Herforder Ice Dragons bewiesen bereits im Hinspiel, dass man an einem guten Tag dem hohen Favoriten gefährlich werden kann. Damals hielt Herford die Begegnung in Tilburg bis in die Schlussminuten offen, verlor letztlich jedoch mit 1:4.
Am Sonntag spielt der HEV das erste Mal seit längerer Zeit wieder auswärts. Die Reise geht zu einem weiteren Topteam der Oberliga Nord. Um 19.00 Uhr ist der amtierende Oberliga Nord-Meister Hannover Scorpions in der hus de groot EISARENA Gastgeber der Ostwestfalen. Mit einer ganz starken Leistung zwang man die Skorpione vor einigen Wochen in die Verlängerung und ergatterte somit einen wichtigen Punkt bei der 2:3-Niederlage. An diese Leistung möchten die Eisdrachen erneut anknüpfen und versuchen, die Gastgeber ein weiteres Mal zu ärgern. Ein Wiedersehen wird es dabei auch mit Christoph Koziol geben, der Herford vor kurzem in Richtung Hannover Scorpions verließ.
Bei beiden Spielen kommt die 2G-Regelung zur Anwendung. Während Hannover bereits seit Saisonbeginn damit vertraut ist, wird in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ erstmals von 3G auf 2G umgestellt, womit nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt haben. Für Personen bis einschließlich 15 Jahren entfällt die 2G-Regelung, allerdings ist hierfür ein Altersnachweis erforderlich.
Tickets für das Freitagsspiel gegen Tilburg sind online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4322 oder im Marktkauf Herford (Infoschalter Fachmarkt) oder in allen Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen im Vorverkauf erhältlich. Eine Abendkasse öffnet mit dem Einlass ab 19.30 Uhr sofern noch ausreichend Tickets vorhanden sind. Zudem werden beide Begegnungen live auf www.sprade.tv übertragen.
Das Wichtigste in Kürze:
- Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd oder an der Information im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp 13) oder in allen Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr)
- Gästefans zugelassen und willkommen
- Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
- Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn, sofern noch Tickets verfügbar
- Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
- Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
- 2G verpflichtend für Personen ab 16 Jahre mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft, genesen)
- Personen bis einschließlich 15 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen (Altersnachweis)
- Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
- Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)


icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons wollen Tabellenführer ärgern - Herford heute gegen das Topteam aus Tilburg

(OLN)  Ein Hauch von Europa – der Herforder Eishockey Verein fordert heute ab 20.30 Uhr das niederländische Topteam Tilburg Trappers heraus. Der aktuelle Tabellenführer der Oberliga Nord kommt mit der Empfehlung von 12 Siegen in Folge nach Ostwestfalen und brennt darauf, die nächsten drei Punkte einzufahren.
Die Herforder Ice Dragons gehen jedoch ebenfalls mit Selbstvertrauen in die Begegnung. Vier sogenannte „6-Punkte-Spiele“ wurden zuletzt erfolgreich gestaltet und so hat sich die Mannschaft von Chefcoach Michael Bielefeld im Mittelfeld der Tabelle festgesetzt. Allerdings ist das kein Grund zum Ausruhen. Für den HEV wird es nun darum gehen, auch gegen die Topteams der Liga zu bestehen, sie zu ärgern und möglichst den ein oder anderen Zähler mitzunehmen.
Erstmals im Trikot der Herforder wird Max Pietschmann sein, der zu Beginn der Woche von Halle nach Herford wechselte und nun für die Ice Dragons auf Torejagd gehen wird. Den umgekehrten Weg von Herford nach Halle wählte hingegen Verteidiger Dennis Schütt, der ab sofort für die Saale Bulls aufläuft.
Der Herforder Eishockey Verein weist noch einmal darauf hin, dass gegen Tilburg erstmals 2G-Regelungen gelten, also nur noch Geimpfte oder Genesene zugelassen sind. Kinder bis einschließlich 15 Jahre sind von der 2G-Regelung ausgenommen. Der Einlass beginnt um 19.30 Uhr, zeitgleich öffnet auch eine Abendkasse. Zudem können Tickets im Vorverkauf unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4322 online, im Marktkauf Herford (Infobereich Fachmarkt) sowie in allen Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen erworben werden. Für Daheimgebliebene wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen, ein Live-Ticker startet zum Spielbeginn unter www.fdo-herford.de/liveticker .
Für die Auswärtsbegegnung bei den Hannover Scorpions am kommenden Sonntag weisen die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins darauf hin, dass dort 2G+-Regelungen Anwendung finden (Geimpfte und Genesene mit zusätzlichem Test).
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheESV Buchloe
Corona-Inzidenz zwingt Piraten zur Pause in der heimischen Sparkassenarena / ESV Buchloe verlegt „Heimspiel“ gegen Ulm morgen nach Türkheim - am Sonntag Auswärtspartie in Erding

(BYL)  Auswärts eine Macht – zu Hause bisher nicht. So kann man die bisherige Bilanz des ESV Buchloe in der Eishockey Bayerliga nach der Hinrunde resümieren. Zum Start in die Rückrunde haben die Piraten nun am Wochenende die nächste Gelegenheit, die bislang doch rechte magere Ausbeute vor heimischer Kulisse aufzustocken – dies jedoch coronabedingt auf fremdem Eis. Denn weil die Inzidenz im Ostallgäu am heutigen Donnerstag die 1000er Marke gerissen hat, sind ab dem morgigen Freitag alle Sportveranstaltungen im Landkreis untersagt – lediglich Schulsport bleibt erlaubt. Die Buchloer Sparkassenarena muss nun also für alle Veranstaltungen wie z.B. Publikumslauf, Schlägerlauf, Eisdisco oder die Eislaufschule geschlossen bleiben. Auch der Trainings- und Spielbetrieb im Nachwuchs und auch im Seniorenbereich darf vorerst nicht mehr in der Buchloer Eishalle stattfinden. Davon betroffen ist also auch das morgige Heimspiel gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm. Doch die Verantwortlichen haben schnell reagieren können und zumindest diese Partie morgen in den Nachbarlandkreis nach Türkheim (Unterallgäu) verlegen können. In der Türkheimer Eishalle wird unter 2Gplus Bedingungen also ab 19:45 Uhr das Duell gegen die Devils stattfinden können (Einlass-Bedingungen siehe unten).
Am Sonntag will man dann beim Gastspiel in Erding (18 Uhr) die bisher makellose Auswärtsserie weiter fortsetzen.
20 Punkte aus zwölf Spielen bedeuten aktuell Rang sieben für die Gennachstädter und somit ein Platz über dem Strich. Die Hinrunde der Piraten kann man also durchaus als gelungen betiteln. Doch vor allem zu Hause in der heimischen Sparkassenarena hätte sich ESV-Trainer Christopher Lerchner sicherlich noch den ein oder anderen Punkt mehr gewünscht. Denn nur gegen Geretsried (4:2) und Pfaffenhofen (3:2 n.V.) gab es Zählbares, während man gegen Schongau, Amberg und die Top-Teams aus Erding, Peißenberg und Grafing komplett leer ausging. „Wir müssen in der Rückrunde jetzt definitiv auch zu Hause mehr Punkte holen“, so die klare Ansage Lerchners an seine Schützlinge. An der Auswärtsbilanz gibt es dagegen überhaupt nichts auszusetzten. Denn während es zu Hause punktemäßig etwas holprig lief, konnte man in der Fremde mit fünf Siegen aus fünf Spielen die maximale Punktezahl verbuchen. Die Piraten sind somit ligaweit nach Spitzenreiter Klostersee das zweitbeste Auswärtsteam.
Am Freitag steht aber zunächst das nächste „Heimspiel“ gegen Ulm an, dass wie geschrieben aber nicht auf heimischem Eis sondern in Türkheim stattfinden muss. Dort treffen die Piraten auf das aktuelle Schlusslicht der BEL. Doch dass das Duell gegen die Devils nicht nur wegen der ungewohnten Rahmenbedingungen kein Spaziergang oder sogar Selbstläufer werden wird, sollte allen klar sein. Zwar haben die Ulmer aus 13 Partien gerade einmal vier Punkte geholt, doch unterschätzen darf man das Team von Ex-Pirat Robert „Bobby“ Linke keinesfalls. Denn einen der vier Punkte konnte man beispielsweise beim Tabellenzweiten in Miesbach erbeuten, wo man erst in der Verlängerung unterlag. Am letzten Sonntag durfte sich der ehemalige Arbeitgeber der beiden Buchloer Neuzugänge Lukas und Peter Brückner dann auch endlich über den ersten Saisonsieg freuen. In Pfaffenhofen siegten die Ulmer mit 5:1 und wollen nach diesem Erfolgserlebnis sicher auch in Buchloe weiter dranbleiben. „Gegen die Devils sind es immer etwas spezielle Spiele“, meint zudem Christopher Lerchner. Schließlich trafen beide Teams in den letzten Jahren in der Landesliga und Bayernliga gleich mehrfach aufeinander. „Für uns wird das also ein hartes Stück Arbeit“, so Lerchner weiter, der gegen einen Ausgang wie im Hinspiel sicher nichts einzuwenden hätte, als die Piraten mit 5:2 an der Donau siegten.
Am Sonntag geht es für die Buchloer dann nach Erding. Die Gladiators mussten zuletzt auf Grund von Corona auch einige Partien absagen und kehrten erst vergangenen Sonntag in Königsbrunn wieder zurück, wo man mit einem Rumpfkader 1:4 unterlag. Im Nachholspiel unter der Woche zog man gegen Miesbach dann ebenfalls den Kürzeren. Dennoch zählt der TSV zu den Spitzenmannschaften der Liga, die vor allem zu Hause regelmäßig punkten. Für die Buchloer muss also alles passen, wenn man auch in Erding die bisher so furiose und makellose Auswärtsserie von fünf Siegen aus fünf Spielen weiter fortsetzen möchte.
Folgende Rahmenbedingungen gelten für das morgige Spiel in Türkheim:
-          es gilt die 2Gplus – Regelung, d.h. Zutritt ist nur vollständig Geimpften oder Genesenen erlaubt die zusätzlich einen tagesaktuellen negativen Test vorzeigen müssen (Schnelltest: maximal 24 Stunden alt, PCR-Test: maximal 48 Stunden alt)
-          es gibt keine Teststation oder Selbsttests vor Ort zu kaufen
-          Nachweise über eine vollständige Impfung oder Genesung, negatives Testergebnis und Ausweisdokumente sind mitzuführen und am Einlass vorzuzeigen
-          permanente Maskenpflicht im Stadion (FFP2-Maske)
-          die Dauerkartenbesucher des ESV Buchloe haben Vorrang – Dauerkarten des ESV Buchloe haben in Türkheim Gültigkeit (Achtung: es gibt im Eisstadion Türkheim keine Sitzplätze)
-          aufgrund der aktuellen Vorgaben ist die Stadionkapazität in Türkheim auf 25% beschränkt – das entspricht maximal 100 Zuschauer – Einlass ab 18:45 Uhr nach dem Prinzip first come first serve
-          sollte um 19:15 Uhr noch eine Restkapazität im Stadion frei sein, können an der Tageskasse noch Tickets erworben werden, allerdings nur von Fans/Zuschauer des ESV Buchloe. Hierbei gelten die regulären Eintrittspreise der Sparkassenarena.
Der ESV Buchloe bedankt sich beim ESV Türkheim, sowie den beteiligten Hobbymannschaften für die schnelle Kooperation und großartige Unterstützung. Zudem bittet man alle Fans um Verständnis für die aktuelle Lage, bei der man es sicher nicht jedem recht machen kann. Aber die aktuelle Situation verlang nun einmal besondere Maßnahmen. 
(ESVB/chs)
  
   
ESC KemptenESC Kempten
ESC Kempten will gegen die Schlusslichter Boden gut machen - Die Sharks empfangen den EC Pfaffenhofen und müssen zum VfE Ulm/Neu-Ulm

(BYL)  Mit den beiden Tabellenletzten  erwarten die Allgäuer aber nur vermeintlich schwächere Gegner. Die Oberbayern aus Pfaffenhofen haben mit Steve Pepin einen neuen Trainer bekommen und in den letzten Spielen einen Formanstieg verzeichnet. Und die Donau Devils haben beim 1:5 Auswärtssieg in Pfaffenhofen mit nur 11 Spielern gezeigt was in ihnen steckt. Jeder kann in dieser Bayernliga jeden schlagen, das zeigt sich Wochenende für Wochenende. Ein leichtes Spiel gibt es nicht und so ist in beiden Begegnungen voller Einsatz und, wie schon Jogi Löw gerne sagte, höchste Konzentration gefordert. Wichtig sind die Begegnungen im Hinblick auf die Tabellensituation, mit der maximalen Punkteausbeute würde man den Abstand auf den Tabellenkeller vergrößern und den Anschluss ans Mittelfeld halten. Hilfreich kann dabei die starke Offensive der Sharks sein. Pfaffenhofen mit 86 und Ulm/Neu-Ulm mit 81 Gegentreffern haben die schwächsten Defensivabteilungen der Liga.
Am Freitag um 19.30 geht es in der ABW Arena also gegen die Icehogs aus Oberbayern. Das Hinspiel konnten die Sharks in der Fremde mit 5:0 deutlich gewinnen. Unterschätzen darf man den Gast auf keinen Fall, mit dem Trainerwechsel zu Steve Pepin kam neuer Schwung in die Mannschaft. Zudem stellt man mit Nick Endress, Connor Sanvido und Danny Hanlon gleich drei Spieler die  unter den 13 besten Scorern der Bayernliga weilen. Zudem muss Carsten Gosdeck auf seinen Verteidiger Mauro Seider verzichten, er ist nach der Spieldauerstrafe aus dem Spiel in Dorfen gesperrt.
Am Sonntag in Ulm steigt dann um 18.°° bereits das zweite Derby gegen die Donau Devils in der Saison. In Kempten gab es ein 7:2, bis heute der einzige Heimsieg in der aktuellen Bayernliga Saison für die Sharks. Ulm geht mit dem Rückenwind des ersten Saisonsieges in die Begegnung. Und die Derbys zwischen Ulm und Kempten haben sowieso ihr eigenes Gesetz, hier sind beide Teams jeweils hochmotiviert. Und auch die Mannschaft von Robert Linke darf man aufgrund der Tabelle nicht unterschätzen, einige Spiele wurden nur knapp verloren und die Klasse der Devils blitzte immer wieder auf. Für das Spiel in Ulm weisen die Gastgeber, wie inzwischen überall in Bayern gesetzlich vorgegeben, auf die Einhaltung der 2G plus Regelung hin.
Und auch beim Besuch der ABW Arena in Kempten am Freitagabend gibt es Neuerungen. Aufgrund der 2G plus Regelung ist die Auslastung der Arena auf 750 Zuschauer begrenzt, weniger als ein Viertel der eigentlichen Kapazität. Tickets können nach wie vor online gebucht werden, allerdings gelten   keine reservierten Sitzplätze, vielmehr gibt es freie Sitzplatzwahl unter Einhaltung der Mindestabstände.
Zutritt in die Arena gibt es nur für Geimpfte und Genesene mit jeweiligem Nachweis sowie zusätzlicher Vorlage eines negativen Tests, entweder per PCR Test nicht älter als 48 Stunden oder PoC Antigen Schnelltest, nicht älter als 24 Stunden.
Detaillierte Informationen gibt es unter www.esc-kempten.de , dort kann auch das Formular für einen beaufsichtigten Selbsttest heruntergeladen werden.
Unter dem Strich bleibt zu sagen das der Besuch des Eisstadions nie sicherer war als jetzt mit den aktuellen Regeln, es gibt also keinen Grund zuhause zu bleiben. Die Mannschaft braucht jede Unterstützung im Stadion. 
(ESCK/th)
 
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – EC Pfaffenhofen „Eishogs“

(BYL)  Auswärtsspiel für die Mighty Dogs – am Sonntag, den 28. November 2021 treffen die Mighty Dogs auf den EC Pfaffenhofen, Spielbeginn ist um 17:30 Uhr. Oder anders ausgedrückt, es trifft die schwächste Offensive auf die schlechteste Defensive der Liga.  Bereits 86 Gegentore mussten die Gastgeber aus Pfaffenhofen in der laufenden Saison hinnehmen. Nach 14 Spielen befinden sich die Eishogs mit drei Siegen und elf Niederlagen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Mut für die Partie gegen die Oberbayern macht der Schweinfurter Auswärtssieg am vergangenen Wochenende gegen Geretsried. So oder so wollen die Mighty Dogs den Erfolg aus dem Hinspiel wiederholen und den zweiten Sieg in Folge in der Fremde einfahren. Die größte Offensivgefahr strahlt beim ECP Nick Endres aus. Mit elf Toren und 17 Vorlagen ist er nach 14 Spielen der mit Abstand torgefährlichste Spieler bei den Eishogs. Das Endres gegen Schweinfurt besonders gern trifft, durften die Dogs die letzten Jahre immer wieder schmerzhaft feststellen. Trotz des aktuellen Tabellenstands und auch den Ergebnissen der Gastgeber, weiß Verteidiger Lucas Kleider, dass es gegen Pfaffenhofen nicht einfach wird: „Pfaffenhofen? Ein sehr bekannter Gegner natürlich für uns. Gehen wir diszipliniert in das Spiel und bleiben vor allem von der Strafbank weg, soll natürlich der nächste dreier in der Fremde geholt werden!“
Gegen Schweinfurt muss Headcoch Andreas Bentenrieder wohl verletzungsbedingt auf Robert Gebhardt und Leonardo Uhl verzichten. Hingegen sollte auch in Pfaffenhofen – wenn nichts unvorhergesehenes passiert – alle Mann für Andreas Kleider zur Verfügung stehen.
Bitte beachtet das Hygienekonzept in Pfaffenhofen, Hinweise hierzu findet ihr auf der Homepage der Heimmannschaft.
(ERVS/imd)


schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
AB SOFORT 2G+! DIE AMPEL STEHT WEITERHIN AUF ROT

(BYL)  Seit dem 07.11.2021 steht die Krankenhausampel in Schweinfurt und vielen weiteren Regionen auf Rot. Die Pandemie nimmt leider weiterhin Fahrt auf und zwingt die Verantwortlichen somit wieder zu handeln. Hatten wir noch zu den letzten Heimspielen die 2G-Verordnung (genesen oder geimpft mit FFP2-Maskenschutz ), gilt seit dem heutigen 24.11.2021 die 2G PLUS -Verordnung.
Somit haben nur noch Fans den Zutritt zum Icedome, wenn:
- Geimpft mit Schnelltest (PCR hat ebenfalls eine Gültigkeit) oder
- Genesen mit Schnelltest (PCR hat ebenfalls eine Gültigkeit)
- vorzeigen eines Personalausweises/Reisepass
Der jeweilige Nachweis ist vorzuzeigen. Weiterhin ist im gesamtem Icedome die FFP2-Maske zu tragen. Hier gibt es jedoch die Ausnahme für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 12 Jahren. Für diese Altersgruppe ist die medizinische Gesichtsmaske ausreichend. Kinder bis 6 Jahren sind von einer Maskenpflicht befreit. Für Jugendliche ab 12 Jahren besteht ebenfalls ab sofort die 2G PLUS-Verordnung und auch die FFP2-Maskenpflicht.
Information zum Testen:
Es ist ein schriftliches oder elektronisches negatives Testergebnis eines PoC-Antigentests („Schnelltest“), der vor höchstens 24 Stunden durchgeführt wurde, vorzuzeigen. Auch der PCR-Test hat seine Gültigkeit, der aber maximal 48h alt sein darf.
Schülerinnen und Schüler sind durch die Schultestung von der allgemeinen Nachweispflicht befreit. Ein Schülerausweis der jeweilige Schule ist also vorzuzeigen.
Bei Berufsschülerinnen und Berufsschülern hingegen wird unterschieden. Auch Berufsschülerinnen und Berufsschüler können der Ausnahmeregelung entsprechen, sofern sie tatsächlich den regelmäßigen Testungen im Schulbetrieb unterliegen.  Laut Infektionsschutzmaßnahmenverordnung umfasst die regelmäßige Testung an Schulen mind. drei Tests pro Woche. Dies dürfte bei Berufsschülern folglich nur im Rahmen von Blockunterricht oder Ähnlichem der Fall sein. Neben der Vorlage eines Schülerausweises wird in diesem Fall zusätzlich ein Nachweis hinsichtlich Blockunterrichtes nötig. Berufsschülerinnen und Berufsschüler, die keinen Blockunterricht haben, unterfallen nicht der Ausnahmeregelung!
Um den Zutritt zu den Heimspielen für die Fans etwas zu erleichtern, konnten die Mighty Dogs sich mit dem Anbieter VITA Diagnostics einigen. Zu jedem Heimspiel in der Hauptrunde wird von 18:30 bis 19:55 Uhr ( Spielbeginn 20 Uhr ) oder von 16:30 bis 17:55 Uhr (Spielbeginn 18 Uhr) ein Schnelltest durchgeführt. Die Teststation wird sich dann demnach auf dem Rollhockeyfeld an der Hütte befinden.
Wie ist der genaue ablauf?
- Termin online buchen (unabdingbar – ohne gebuchten Termin ist ein Test nicht möglich!) unter https://testor.app/booking/location/LXFt5q724W8Kdbs9PjAV
- Frühzeitig am Icedome erscheinen – jedoch spätestens zum gebuchten Termin
- Abstand 1.5 Meter einhalten
- FFP2 Maske tragen
- Personalausweis mitführen
Nach erfolgreichen negativen Test ist der Zutritt mit gültiger Saisonkarte, Online-Ticket oder Abendkassenticket gestattet.
„Wir möchten unsere Fans darauf hinweisen, dass es unter umständen zu Verzögerungen kommen könnte und bitten um Geduld und Verständnis. Nach dem Heimspiel wird man den Ablauf bewerten und gegebenfalls Änderungen vornehmen. Auch ist hier noch zu erwähnen, dass diese Testmöglichkeit ausschließlich für die Fans und Besucher der Heimspiele der Mighty Dogs vorbehalten ist.“, so Pressesprecher Danny Erk.
Weiterhin müssen die Mighty Dogs auch die Sperrstunde um 22 Uhr einhalten. Somit werden der Kiosk/die Hütte und die Gaststätte OVERTIME um 22 Uhr keine Verpflegung mehr ausgeben. Die Pfandrückgabe ist bis zum Spielende weiterhin möglich. Die Mighty Dogs Juniors würden sich aber auch über die Spende des Becherpfandes freuen – jeder Euro kommt an!
Die Mighty Dogs bitten ihre Fans entsprechend um Verständnis, Einhaltung der neuen Regelungen und entsprechend frühzeitig am Icedome zu sein . Sollte sich hier wieder etwas ändern, werden wir dies auf den bekannten Kanälen bekanntgeben. Sollten dennoch Fragen offen sein, können sich die Fans per Mail an d.erk @mightydogs.de wenden
Übersicht:
- Zutritt zum Icedome nur, wenn man Genesen oder Geimpft ist – negativer Test muss ebenfalls vorhanden sein
- Testmöglichkeit am Icedome (Rollhockeyfeld am Kiosk)
- Termin muss Online (https://testor.app/booking/location/LXFt5q724W8Kdbs9PjAV) gebucht werden – ohne Termin kein Testen möglich
- gültige Eintrittskarte / Saisonkarte muss vorhanden sein
- Personalausweis für die Identifikationsfeststellung
- 1.5m Abstand halten
- FFP2-Maskenpflicht im gesamten Icedome (ab 12 Jahren)
- Medizinische Mund- und Nasenbedeckung für 6-12 Jahre
- Kinder unter 6 Jahre sind von der Maskenpflicht befreit
- FFP2-Maskenpflicht beim Anstehen zum Schnelltest
- Sperrstunde für die Gastronomie ab 22 Uhr
- Becherpfand kann bis Spielende abgegeben oder an den Nachwuchs gespendet werden
- 25% Auslastung des Icedome´s – entspricht 525 Zuschauer
(ERVS/imd)


schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
BLACK FRIDAY SALE – FANTRIKOT ZUM SONDERPREIS!

(BYL)  Für den Black Friday haben sich die Mighty Dogs etwas einfallen lassen. Von 0 Uhr bis 23:59 Uhr am 26.11.2021 haben die Fans die Möglichkeit sich ihr Fantrikot zu einem Sonderpreis zu erwerben!
Die Größen S und M können für 35 € statt 40 € und alle anderen Größen bis XXXL können für 45 € statt 55 € erworben werden. Dies kann entweder während des Heimspiels gegen den EHC Königsbrunn am Fanshop in den Drittelpause oder bequem von daheim aus im Online-Shop unter https://www.mightydogs-shop.de/ erworben werden. So lang der Vorrat reicht? Nein! Wer am Black Friday bestellt, bekommt auch sein Trikot – zögert also nicht und holt euch euer Fantrikot! Weitere Schnäppchen sind ebenfalls im Online-Shop oder am Fanshop zu finden!
Viel Spaß beim Shoppen wünschen euch eure Mighty Dogs!
(ERVS/imd)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
Mit Spiel in Pegnitz mittlerweile die vierte Spielverlegung

(BLL)  Nachdem bereits drei Spiele abgesagt wurden, muss nun auch das für Freitag geplante Auswärtsspiel in Pegnitz verschoben werden. „Die letzten Wochen waren wir arg von COVID betroffen,“ berichtet Manuel Ruhstorfer, Geschäftsführer Spielbetrieb 1. Mannschaft.
„Zeitweise mussten wir sogar den gesamten Trainingsbetrieb aussetzen. Aktuell befinden sich immer noch einige Spieler in häuslicher Quarantäne, die zuletzt Erkrankten kehrten am Dienstag zum ersten Mal wieder aufs Eis zurück. Da jedoch aufgrund der letzten staatlichen Beschlüsse unsere Eishalle seit Mittwoch voraussichtlich bis zum 15.12. geschlossen ist, war dies auch das einzige Training seit nun drei Wochen für die Mannschaft.
Da bei den zurückgekehrten Spielern noch nicht abzusehen ist, ob sie den Belastungen eines 60-minütigen Spiels schon wieder standhalten, mussten wir leider erneut die Entscheidung für eine Spielverlegung fällen.“
Die Isar Rats sind derzeit mit fünf Partien das Team mit den wenigsten Spielen in der gesamten Landesliga. Zum letzten Mal am Eis stand die Mannschaft am 07.11. beim 4:0 Heimsieg gegen den VER Selb. Sobald die Nachholtermine feststehen, werden diese auf den üblichen Kanälen bekanntgeben und der Spielplan auf der Webseite des Vereins unter www.isarrats.de aktualisiert.
Am Dienstag, den 23.11., lud der BEV zu einer Ligatagung ein. Dort wurde verkündet, dass der Spielbetrieb wie gehabt fortgesetzt und abgewartet wird, welche Maßnahmen die Staatsregierung ab dem 16. Dezember zur Geltung bringt. Sobald diese feststehen, wird es eine weitere Ligatagung geben.
(EVD/mo)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Informationen zum Start der Endrunde

(RLW)  Nachdem am Sonntagabend die Qualifikationsrunde zur Regionalliga West beendet wurde, erhielten die Vereine recht schnell den vorläufigen Spielplan per Email durch Ligenleiter Manfred Lang. Aus Eisadler Sicht musste der Endrundenplan aus den unterschiedlichsten Gründen noch überarbeitet und letztlich Spiele an vielen Wochenenden geändert, getauscht oder verlegt werden. So konnten angesetzte Spiele aus organisatorischen Gründen nicht durchgeführt werden, weil parallel der BVB spielt oder aber das Stadion wegen einer Eiskunstlaufveranstaltung anderweitig genutzt wird.
Trotz aller Bemühungen ist man auf Seiten der Eisadler alles andere als glücklich mit dem nun veröffentlichten Plan. Die Eisadler starten am Sonntag (28.11.21) mit einem Auswärtsspiel in Neuss und haben am Wochenende 3./5.12. ein Heimspieldoppelpack gegen Duisburg und Dinslaken.
Für die Endrunde bieten die Eisadler ihren Fans auch wieder die beliebten Flexkarten an. Die Preise sind im Vergleich zur Qualirunde unverändert geblieben. Vollzahler 5er Flexkarte 45 € (statt 50 €), Ermäßigte 5 er Flexkarte 30 € (statt 35 €) und Jugen 5er Flexkarte 20 € (statt 25 €). Auch die Preise für Einzeltickets sind konstant geblieben. Erwachsene zahlen  10 € (Vollzahler ab dem 18. Lebensjahr), Ermäßigt 7 € (ab dem 16 Lebensjahr, gilt für Mitglieder, Schüler, Studenten, Rentner, Arbeitslose und Behinderte), Jugend 5 € (ab dem 7. Lebensjahr bis zum vollendeten 15. Lebensjahr) und Kinder bis Ende 6. Lebensjahr erhalten freien Eintritt.
Wichtiger Hinweis:
Im Eissportzentrum gilt weiterhin die 2G-Regelung. Ausnahmen sind Schwangere und Menschen die sich nicht impfen lassen können (mit entsprechender Bescheinigung). Dieser Personenkreis benötigt einen gültigen Test. Schüler sind von dieser Regelung ausgenommen, sie benötigen allerdings in der Ferienzeit ebenfalls einen gültigen Test. Es gibt keine grundsätzliche Maskenpflicht, weil es sich nicht um einegeschlossene Halle handelt. Es wird aber empfohlen, im Eingangsbereich und an der Kasse sowie an den Ess- und Getränkeständen eine Maske zu tragen. Es gibt keine Registrierung mehr, nur am Eingang vor der Kasse werden die 2G-Voraussetzungenkontrolliert. Mögliche kurzfristige Änderungen aufgrund der allgemeinen Coronalage werden rechtzeitig bekannt gegeben.
(EA/tb)


eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler reisen nach Neuss

(RLW)  Zum Start der Hauptrunde der Regionalliga NRW steht für die Eisadler Dortmund am Wochenende nur ein Spiel auf dem Programm. Am Sonntag trifft die Mannschaft von Trainer Waldemar Banaszak im Neusser Südpark auf den Neusser EV. Spielbeginn ist dort um 20 Uhr. Mit den Neussern erwartet die Eisadler ein Duell der beiden drittplatzierten Teams der Qualirunde.  Beide Teams trafen bereits in der Vorbereitung aufeinander. Dieses Spiel konnten die Neusser knapp für sich entscheiden (4:3).
Nun begegnen sich beide Mannschaften also in der Hauptrunde und man darf gespannt sein, wer sich von beiden besser entwickelt hat. Dazu Dortmunds Trainer Waldemar Banaszak: „Nach Abschluss der Qualifikationsrunde geht es für alle Teams wieder bei Null los. Meine Jungs haben gut trainiert und freuen sich auf den Start der Hauptrunde. Ich erwarte eine konzentrierte und gute Leistung meiner Mannschaft, denn wir wollen aus Neuss etwas mitnehmen.“
Welche Spieler für die Eisadler in Neuss aufs Eis gehen werden, entscheidet sich wie immer nach dem Abschlusstraining. Ausfallen werden auf jeden Fall Malte Bergstermann (Handbruch) und Robin Lieschke (Rippenbruch). Keeper Sven Rotheuler könnte dagegen sein Comeback geben.
(EAD/tb)
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Spitzenspiele am Wochenende, Personalsituation angespannt

(RLW)  Die Spitzenspiele gegen die Duisburger Füchse und die Neuwieder Bären treten augenblicklich aufgrund der Personalsituation bei den Ice Aliens etwas in den Hintergrund. Nach wie vor sind noch Spieler in Corona Quarantäne, einer von ihnen tritt aber nach einem jetzt durchgeführten negativen Test in der kommenden Woche wieder in den Trainingsbetrieb ein. Francesco Lahmer nimmt ab sofort nicht mehr am Training und den Spielen der Ice Aliens teil. Er gehört weiterhin zum Kader und wird nach Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen wieder in die Mannschaft integriert. Die Grippewelle hat auch vor den Ice Aliens nicht Halt gemacht, Dennis Fischbuch fehlt am Wochenende bei beiden Spielen.
Aufgrund der angespannten Lage in der Verteidigung haben die Ice Aliens Florian Evertz nachgemeldet. Der Verteidiger aus dem eigenen Nachwuchs spielt seit 2016 in Ratingen und hat schon oft bei der ersten Mannschaft mit trainiert. In der Saison 2019/ 2020 absolvierte er bereits einige Spiel in der Regionalliga, er trägt die Nummer 98.
Auch im Sturm haben die Ice Aliens noch einmal nachgelegt. Vom EV Duisburg wechselt David Bineschpayouh nach Ratingen und trägt die Nummer 66. Seine Ausbildung erhielt David in Köln und Krefeld, von 2014 bis 2019 spielte er in Neuss. In Duisburg kam er nicht richtig zum Zug und wechselt deshalb an den Sandbach. Dank der zügigen Freigabe durch den EV Duisburg rechnen die Ice Aliens damit, dass er schon am Wochenende für Ratingen auflaufen kann.
Mit Duisburg und Neuwied starten die Ice Aliens in die Hauptrunde der Regionalliga West. Beide Teams schnitten als Tabellenerster in ihren jeweiligen Gruppen der Qualifikationsrunde ab. Dabei fügten die Bären den Ratingern als einziges Team eine Niederlage zu. Die Füchse zeigten in der Qualifikationsrunde wenig Humor. Ihre Überlegenheit drückt sich in 105:7 Toren deutlich aus. Keine leichten Aufgaben für die Mannschaft von Andrej Fuchs. Er sieht sein Team trotz der angespannten Personalsituation jedoch nicht chancenlos.
(RIA/uh)
  
 
 
 Freitag 26.November 2021 www.icehockeypage.de 
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