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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Torhüter Lucas Di Berardo wird den REC nach drei Jahren wieder verlassen. Schon bald soll sein Nachfolger bei den Piranhas vorgestellt werden
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben den Vertrag mit Stürmer Lukas Traub verlängert. Der 25-Jährige kam vor 3 Jahren aus Ulm zum SEC. In seiner ersten Oberligasaison konnte er in 48 Partien 10 Tore und 12 Assists erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC hat mit seinen beiden Topscorern verlängert. Der Tscheche Adam Kofron wird bereits in sein viertes Jahr in Ottobrunn gehen und konnte zuletzt in 24 Partien 36 Scorerpunkte sammeln. Christian Heller kam nach einer Pause mit Ober- und Bayernliga-Erfahrung letztes Jahr zum ERSC und brachte es in 23 Spielen auf 24 Punkte
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Verteidigertalent Björn Borgman, der letztes Jahr aus Den Haag kam, hat seinen Vertrag bei den Trappers gleich um zwei weitere Jahre verlängert. Der 21-Jährige konnte in 57 Spielen für Tilburg 26 Scorerpunkte erzielen
 
EHC Klostersee
(BYL)  Die nächste Verlängerung bei den Grafingern ist fix. Verteidiger Marek Haloda hält dem EHC die Treue. Der 31-jährige Tscheche kam letztes Jahr vom ESV Geretsried und konnte in 34 Spielen 12 Tore erzielen und weitere 25 Treffer vorbereiten
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Headcoach Rene Lang hat bei den Black Tigers seine weitere Zusage für die neue Spielzeit gegeben. Gemeinsam mit den Verantwortlichen hat er bereits die Vorbereitungen bezüglich der neuen Mannschaft begonnen. Schon bald sollen auch schon die ersten Nachrichten zum Team folgen
  
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Thomas Heger hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein weiter verlängert. Als erster Neuzugang wurde zudem Verteidiger Felix Linden vom Nachbarrivalen SC Riessersee bekannt gegeben. Verabschiedet wurden die drei Verteidiger Andreas Feuerecker, Fabian Weyrich und Sean Morgan
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Thomas Zuravlev hat bei den Eisbären seine weitere Zusage gegeben. Der 31-Jährige, der letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg kam, war mit 15 Toren und 27 Assists aus 47 Spielen ein wichtiger Leistungsträger in der Offensive. Mit dem US-Amerikaner Chris Schutz, den es nach Kitzbühel zieht, sowie dem Finnen Santeri Sillanpää gibt es aber auch zwei Abgänge zu vermelden
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 23.Dezember 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 28 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Olympia 2022 in Peking: NHL verzichtet auf Teilnahme / Stimmen von DEB-Sportdirektor Christian Künast und Bundestrainer Toni Söderholm  

(DEB)  Am heutigen Mittwochnachmittag hat die NHL ihren Verzicht auf die Teilnahme der jeweiligen Spieler aus den 32 NHL-Klubs bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking erklärt. Die entsprechende Meldung auf der Website des Weltverbands IIHF finden Sie hier:
https://www.iihf.com/en/events/2022/olympic-m/news/31267/nhl_pulls_out_of_olympics
Kurz nach der Entscheidung äußerten sich sowohl DEB-Sportdirektor Christian Künast als auch Bundestrainer Toni Söderholm wie folgt: 
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir haben uns keiner Illusion hingegeben und wussten immer, dass die NHL noch einen Rückzieher machen könnte. Leider hat sich die pandemische Situation nicht zum Vorteil entwickelt, so dass wir die Entscheidung insbesondere für unsere Nordamerika-Cracks bedauern, aber inhaltlich nachvollziehen können. Auf der anderen Seite werden wir die Klarheit der Entscheidung nutzen und konzentrieren uns jetzt voll auf unsere abschließende Organisation bis zur Abreise nach Peking.“    
Bundestrainer Toni Söderholm: „Es ist gut, jetzt eine endgültige Entscheidung zu haben, um unsere gesamten Planungen rund um die Mannschaft voranzubringen. Natürlich ist es gerade für unsere Deutschen in der NHL sehr schade, weil sie unbedingt bei Olympia dabei sein wollten. Mit oder ohne NHL-Spieler, wir gehen mit Selbstvertrauen in das olympische Eishockeyturnier und nutzen die kommenden Wochen, um uns für die Herausforderung in Peking optimal aufzustellen.“  
Die Bekanntgabe des Olympia-Kaders des DEB ist für Mitte Januar 2022 geplant. Wir informieren Sie, sobald der Termin endgültig feststeht. Ende Januar wird die Eishockey-Nationalmannschaft wie geplant zusammenkommen, um sich auf den wenige Tage später stattfindenden Abflug nach Peking vorzubereiten. Sobald auch hier die genauen Termine stehen, teilen wir Ihnen diese mit.  
(DEB/ms)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
KAIF steigt bei der Düsseldorfer EG ein!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG kann einen neuen starken Partner in ihren Reihen begrüßen. Der Energydrink-Hersteller KAIF steigt ab sofort bei den Rot-Gelben ein. Das Engagement gilt zunächst für die laufende Saison, eine langfristige Zusammenarbeit wird aber von beiden Seiten angestrebt. Das Unternehmen wird zunächst mit einer Bande sowie animierten LED-Panels bei allen Heimspielen im PSD BANK DOME präsent sein. 
(DEG/pdeg)
  
    
schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings
ILYA ANDRYUKHOV PER LEIHE NACH HEILBRONN - DIE WILD WINGS LEIHEN DEN GOALIE BIS AUF WEITERES AN DIE FALKEN AUS

(DEL)  Die Rückkehr von Joacim Eriksson ermöglicht das Leihgeschäft mit dem Zweitligisten aus dem Unterland. Somit erhält Ilya Andryukhov die Chance ins Wettkampfgeschehen einzugreifen.
„Mit dem Wechsel nach Heilbronn ermöglichen wir Ilya, dass er Spielpraxis sammelt. Somit wäre er viel besser vorbereitet, falls er für uns zum Einsatz kommt. Ich wünsche Ilya viel Glück“, begründet Sportdirektor Christof Kreutzer die Leihe.
(SWW/kl)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Zwei Spiele der Selber Wölfe werden verlegt - Dies betrifft die Partien gegen Landshut und Dresden

(DEL2)  Auf Antrag der Selber Wölfe wurde die geplante Partie Landshut gegen vom 11. Januar 2022 auf den 1. März 2022 verlegt. Spielbeginn ist 19:30 Uhr. Der EV Landshut hat diesem Antrag zugestimmt.
Auf Antrag der Dresdner Eislöwen wird die Partie Dresden gegen Selb auf den ursprünglich geplanten Termin verlegt. Aufgrund der Absage des Short Track Weltcups ist der Termin wieder möglich. Spielbeginn am 16. Januar 2022 ist 16 Uhr. Die Selber Wölfe haben diesem Antrag zugestimmt.  
Neue Termine im Überblick:
Sonntag, 16.01.2022 16:00 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe
Dienstag, 01.03.2022 19:30 Uhr EV Landshut – Selber Wölfe
(DEL2/dk)


DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
DEL2 & BiteQ GmbH launchen Eishockeymanager-App „Meine6“ - Wer ist der größte Eishockeyexperte? Wer hat den besseren „Riecher“? Wer entscheidet das Spiel für sich?

(DEL2)  Der offizielle DEL2-Fantasy Manager geht an den Start: In Kürze steht allen Eishockeyfans die Fantasy-Sports-Manager-App ,,Meine 6“ zum Download in den bekannten Appstores von Apple & Google zur Verfügung. Die DEL2 und das aus der Eishockeystadt Mannheim stammende Startup biteQ GmbH gehen gemeinsam mit „Meine6 – Mein Eishockeymanager“ neue Wege für ein besonderes einzigartiges Fanerlebnis. 
Der Fantasy-Manager sollte bereits gestern in den App-Stores erhältlich sein. Aufgrund der Vorweihnachtszeit verzögern sich jedoch die Prüfungen bei Google und Apple. Diese ist aber notwendig, denn nur dann kann die finale Version der App für den Start freigegeben werden. Die Freigabe soll in den nächsten Stunden oder wenigen Tagen geschehen und dann steht der Nutzung nichts mehr im Weg.
Der neuartige Eishockeymanager bietet drei verschiedene Spielmodi: Das direkte 1vs1-Duell, den Saison-Modus und die Meine6-Challenge – und schafft so ein spannendes Spielerlebnis für alle Eishockeyfans in der zweiten Hälfte der DEL2-Hauptrunde. User erstellen ihren eigenen Kader aus DEL2-Spielern der aktuellen Saison 2021/2022. Dabei steht die Auseinandersetzung und Identifikation mit den Teams und Spielern der DEL2 im Vordergrund. Innerhalb von selbst erstellten Ligen können Nutzer sich gegenseitig herausfordern und ihre Teams gegeneinander antreten lassen. Außerdem können die User gegen das „Meine6-Team“ antreten und die eigene Performance über eine globale Tabelle mit anderen App-Anwendern vergleichen. Die integrierte Chat-Funktion ermöglicht dabei, in Kontakt mit gleichgesinnten Eishockeyliebhabern zu treten. Simultan hierzu informiert ,,Meine 6“ mit aktuellen Spieler-, Spieltagsnews und DEL2-Statistiken.
René Rudorisch, DEL2–Geschäftsführer: „Die „Meine6“– App ist sehr interessant und eine Bereicherung für die Fans der DEL2. In Deutschland und Europa gibt es solche Apps selten und wir freuen uns sehr, dies nun für unsere Liga anbieten zu können. Wir freuen uns auf die Kooperation mit biteQ und sind gespannt, wie die Fans interagieren und ihre Mannschaften zusammenstellen.”
Fabian Manke-Reimers, Geschäftsführer biteQ: „Meine6 bietet den Fans die Möglichkeit sich noch intensiver mit dem Eishockeysport zu befassen und ihr Wissen über die DEL2 zu quantifizieren. Dabei wird neben der Nähe zu den Teams und Spielern auch die Interaktion unter den Fans gefördert, um die Eishockeycommunity an einem Ort zusammenzubringen.“
,,Meine 6“ wird im iOS-App-Store und Google-Playstore kostenfrei zum Download bereitgestellt.
Weitere Infos:
www.meine6-manager.de
(DEL2/dk)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Zunächst zwei Geisterspiele im CKS 

(DEL2)  Die Bund-Länder-Runde hat entschieden, auch Hessen hat sich zur neuen Corona-Verordnung gemeldet. Ab dem 28. Dezember gilt für Großveranstaltungen ein Besuchsverbot. Diese neue Regel gilt zunächst bis zum 13. Januar 2022 und betrifft somit die Heimspiele des EC Bad Nauheim gegen Kassel (30.12.) und gegen Ravensburg (7. Januar). Wer Tageskarten für diese beiden Spiele gekauft hat, erhält eine Rückerstattung. Für Dauerkarten-Kunden und Partner des EC Bad Nauheim wird SpradeTV freigeschaltet, die Kosten übernimmt der Verein.  
Das Spiel am kommenden Sonntag (26. Dezember, 18:30 Uhr) gegen die Lausitzer Füchse wird mit Fans und nach den zuletzt angewandten Regeln (2G in allen Bereichen) stattfinden.
(ECN/pecbn)


ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Am Sonntag: Retro-Trikots und Ehrung für zwei Legenden 

(DEL2)  Es wird ein denkwürdiger Sonntag: Wenn die Roten Teufel am zweiten Weihnachtsfeiertag die Lausitzer Füchse im Colonel-Knight-Stadion empfangen (Beginn 18:30 Uhr), läuft das Team des EC Bad Nauheim in Retro-Trikots auf. Am Ende des 75jährgen Jubiläums des Eissports in Bad Nauheim können die vielen Fans in Erinnerungen schwelgen. Die Spieler tragen Jerseys mit dem Logo des VfL Bad Nauheim. Zudem ziehen alle Partner, die normalerweise auf den Trikots platziert sind, mit und verzichten zu diesem Spiel auf ihr Werberecht. Daher geht unser besonderer Dank an GELDPILOT24, DGT, Hit Radio FFH, EPS, RIB, LVM Marc Witzenberger, Volksbank Mittelhessen, FLT Kröll und Bauer. 
Der zweite Höhepunkt: Ladislav Olejnik und Ralf Pöpel werden offiziell und - endlich - vor Publikum in die Hall af Fame aufgenommen. Bedeutet: Die Banner mit Namen und Karrierestationen werden unter dem Hallendach verewigt, die beiden werden vor dem Spiel geehrt. Olejnik, der noch heute mit seiner Frau in Bad Nauheim lebt, war von 1972 bis 1978 sehr erfolgreicher Coach des VfL. Später stand er beim Mannheimer ERC und der Frankfurter Eintracht an der Bande, zudem war der inzwischen 89jährige gebürtige Brünner auch gemeinsam mit Erich Kühnhackl 1991 Bundestrainer. 
Ralf Pöpel lernte das Einmaleins des Eishockeys in seiner Heimatstadt Bad Nauheim. Für den VfL stürmte der Spieler mit der Rückennummer 28 von 1973 bis 1982. Danach folgten großartige Jahre – auch mit Ladislav Olejnik - in Mannheim. 1986 kehrte Ralf Pöpel zurück, schlüpfte für ein Jahr in das Trikot des EC Bad Nauheim. Es folgten vier Jahre für Eintracht Frankfurt, ehe der schnelle Außen von 1991 bis 1994 wieder für den EC Bad Nauheim antrat und im Colonel-Knight-Stadion seine eindrucksvolle Karriere beendete. Seit dieser Saison ist Ralf Pöpel auch Markenbotschafter der Roten Teufel. Einige Weggefährten aus VfL-Zeiten haben sich für Sonntag angesagt.
Tickets für das Spiel gegen die Lausitzer Füchse sind über unsere Homepage ec-bn.de erhältlich.
(ECN/pecbn)


ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Endlich! Andi Pauli feiert am Sonntag sein Comeback

(DEL2)  Andi ist wieder da! Endlich! Publikumsliebling Andreas Pauli wird am Sonntag, 26. Dezember, zum Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse (Beginn 18:30 Uhr) sein Comeback feiern. Der Stürmer mit der Rückennummer 10 hatte sich zur Saison-Premiere gegen Weisswasser eine Schnittverletzung zugezogen. Seit diesem Tag arbeitete Pauli hart und unermüdlich an seiner Rückkehr. „Ich freue mich total, dass ich wieder auflaufen kann. Dann auch noch vor Publikum und im Retro-Trikot“, fiebert er dem Sonntag entgegen.
Wichtige Infos: Stadionöffnung ist übrigens schon um 17:15 Uhr. Tickets für diese in jeder Hinsicht besonderen Partie gibt es online unter ec-bn.de oder an der Abendkasse. Die Geschäftsstelle ist ab 15:30 Uhr geöffnet. Im Colonel-Knight-Stadion gilt die 2G-Regel. Das heißt, dass nur geimpfte und genesene Besucher zulässig sind. Es gibt folgende Ausnahmen: Nicht erforderlich für Kinder unter 6 Jahren und nicht für Kinder, die noch nicht eingeschult sind. Bei Personen unter 18 Jahren und Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, genügt auch ein Testnachweis, also Antigen-Schnelltest oder Schultestbuch. Da Ferien sind, reicht der letzte Nachweis aus.
Gänsehaut: Bevor es am Sonntag los geht, werden die Legenden Ladislav Olejnik und Ralf Pöpel geehrt und in die „Hall of Fame“ aufgenommen. Einige Weggefährten aus VfL-Zeiten haben sich angesagt, zudem werden die Markenbotschafter Thomas Barczikowski, Manfred Müller, Dieter Jehner und Rolf Knihs dabei sein. Jan Guryca kann leider nicht, er ist mit Limburg in der Oberliga im Einsatz.
Tradition: Die Mannschaft des EC Bad Nauheim wird zum Abschluss des Jubiläumsjahres in Retro-Trikots mit dem Logo des VfL Bad Nauheim auflaufen.
Besondere Gäste: Eingeladen hat der EC Bad Nauheim wiederum Corona-Helden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kliniken und Kindertagesstätten sind zu Gast im Colonel-Knight-Stadion.
Sonderaktion: Auch zu diesem Spiel gibt es wiederum Stehplatztickets für lediglich 5 EUR für Jugendlich bis einschließlich 17 Jahre. Diese Aktion wird vom langjährigen Partner der Roten Teufel, VMK Vermögen mit Konzept, unterstützt. Die Tickets gibt es gegen Vorlage des Personalausweises in der Geschäftsstelle oder am Freitag an der Abendkasse.
(ECN/pecbn)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Roadgames um die Weihnachtszeit

(DEL2)  Auch um die Feiertage herum wird traditionell Eishockey gespielt. Für die Bayreuth Tigers stehen dabei zwei Auswärtsauftritte im Spielplan.
Zunächst geht es am Donnerstag nach Baden-Württemberg, wo man um 20.00 Uhr auf die Heilbronner Falken trifft. Am 2. Weihnachtsfeiertag wird man in der Sächsischen Landeshauptstadt reisen um dort um 17.00 Uhr gegen die Dresdner Eislöwen anzutreten.
Mit derzeit vier Punkten Vorsprung - und insgesamt 34 Zählern - auf die Tigers belegen die Unterländer – bei allerdings drei Spielen, die man mehr absolviert hat – den 8. Tabellenplatz. Die bislang einzige Partie der Saison Mitte November entschieden die Tigers mit 2:0 Toren für sich, wobei Järveläinen als Doppeltorschütze auftrat.
Zur aktuellen Saison hat man die Kontingentpositionen komplett neu besetzt. Mit Jeremy Williams hat man einen DEL-erfahrenen, routinierten Angreifer verpflichtet, der u.a. auf über 400 Einsätze in der AHL zurückblicken kann und gut 30 Mal in der NHL aufgelaufen ist. Mit 33 Punkten führt der Kanadier, gefolgt von seinem Landsmann Judd Blackwater (30 Punkte), die interne Scorerwertung an. Ebenfalls aus dem Mutterland des Eishockeys kommt Kenney Morrison, der zuletzt in Bad Tölz aktiv war. Mit 23 Punkten gehört der 1,88 Meter große Rechtsschütze zu den derzeit stärksten Verteidigern der Liga. Im Tor setzt man am Neckar auf „Jugend forscht“. Hier ist Florian Mnich mit knapp 22 Jahren bereits der älteste Akteur von vier im Kader stehenden Goalies. Mnich, der bisher den größeren Teil der Spiele absolviert hat – derzeit allerdings verletzt ist – ist ebenso Förderlizenzspieler der Adler Mannheim, wie Arno Tiefensee, der auf elf Einsätze kommt in der laufenden Saison. Mit 90 erzielten Treffern gehört man zu den Top-4-Teams der Liga, hat aber gleichzeitig auch die drittschlechteste Bilanz, was Gegentreffer angeht. Bei den Special-Teams hält man sich mit den Tigers die Waage. Sind die Tigers in Überzahl marginal etwas besser, so stehen die Falken ganz knapp vor den Tigers, wenn es ums Penalty-Killing geht.
Bereits zum dritten Mal in dieser Saison kreuzt man die Schläger mit den Dresdner Eislöwen, wenn es am Sonntag um 17.00 Uhr zum Aufeinandertreffen in der Energie-Verbund-Arena kommt. Die ersten beiden Partien gingen glatt an die Sachsen. So verlor man am zweiten Spieltag 7:2 in Dresden und quittierte kürzlich das Heimspiel mit einer 0:3 Niederlage. Topscorer der Dresdner ist Jordan Knackstedt. Der Deutsch-Kanadier steht aktuell bei 37 Punkten, wovon er deren sechs gegen die Tigers gesammelt hat. Ihm folgt der in Bayreuth bestens bekannte Simon Karlsson, der mit 23 Punkten zu den Top-Defendern der Liga
zählt. Mit 18 neuen Akteuren und dem Wandel von ältesten zum jüngsten Team der Liga haben Sportdirektor Roos und Trainer Andreas Brockmann einen Kader zusammengestellt, der im Augenblick die traditionell hohen Erwartungen erfüllt an der Elbe. Dabei setzt man mit ausschließlich Schweden auf den Kontingentpositionen auf die skandinavische Karte. Neben dem angesprochenen Karlsson steht mit David Suvanto ein weiterer Verteidiger im Line-Up. Für den Angriff wurden David Rundqvist, sowie Johan Porsberger verpflichtet. Mit Vladislav Filin, Timo Wathler, sowie Nicklas Mannes stehen mit Karssson zusammen vier Akteure im Team, die bereits das Tigers-Trikot getragen hatten. Janick Schwendener bestreitet den Großteil der Partien im Gehäuse der Eislöwen und liegt mit einer Fangquote von 91,91% sowie einem Gegentorschnitt von 2,34 je Partie im obersten Abschnitt des Goalie-Rankings im Ligavergleich. Mit 13 Akteuren, die bereits zweistellig gepunktet haben, stellt man neben Frankfurt und Bad Nauheim die am breitesten aufgestellten Punkteproduzenten. Mit 92 erzielten Toren stellt man eine der besten Offensiven der Liga und grüßt derzeit mit 50 erspielten Punkten, knapp hinter Frankfurt und Ravensburg von Platz drei in der Tabelle.
Im Lager der Tigers wird man bedacht sein, die derzeit schwierige Phase, mit u.a. zwei Spielen in Folge ohne eigenen Torerfolg, hinter sich zu lassen und der Formkurve eine neue, positive Richtung zu geben. Hierzu wird man, bis auf Ivan Kolozvary, für den ein Einsatz noch nicht möglich ist, mit vollem Kader antreten können. Neben Cason Hohmann, der wieder ein- und angreifen kann, wird auch Moritz Schug sein Saisondebüt geben.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten mit Vorweihnachtsspiel gegen Ravensburg - Westsachsen bei den Towerstars gefordert

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau sind einen Tag vor Heiligabend noch einmal in der DEL2 gefordert. Im Rahmen des 26. Spieltages treffen die Westsachsen in der CHG-Arena auf die Ravensburg Towerstars, die aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz stehen. Das letzte Duell beider Teams liegt dabei noch gar nicht lange zurück. Zu sehen ist die Begegnung ab 20:00 Uhr live auf der Streaming-Plattform Sprade.TV
Marian Bazany konnte nach dem Dienstagsspiel über den ESV Kaufbeuren recht zufrieden mit dem Ausgang sein. Dank eines 4:3-Penaltysieges sicherte sich sein Team zu später Stunde im Sahnpark den wichtigen Zusatzpunkt. Für den 46-jährigen Headcoach der Westsachsen gab es jedoch auch einige Kritikpunkte, welche er auf der anschließenden PK kundtat: „Wir haben in den ersten beiden Dritteln nicht gut ins Spiel gefunden und aufgrund eines Fehlers kurz vor dem Ende den dritten Punkt verspielt“. Dinge, die seine Schützlinge heute besser machen müssen. Denn Bazany weiß vor dem anstehenden Gastspiel beim Tabellenzweiten: „In Ravensburg wird es sicher nicht leichter“.
Das wissen die Eispiraten auch aus eigenen Erfahrungen. Gerade einmal eine Woche ist es her, als das Team von Peter Russel im Sahnpark zu Besuch war und den Eispiraten bei ihrer 0:3-Niederlage eine ordentliche Lektion erteilten. Nicht zu Unrecht stehen die Baden-Württemberger mit 53 Punkten aus 25 Spielen auf dem zweiten Platz, sind dabei punkt- und spielgleich mit dem Spitzenreiter aus Frankfurt. Fast überfallartig rollen die Schwaben mit vier qualitativ hochwertigen Reihen förmlich über ihre Gegner hinweg, sind dabei vorne wie hinten stark besetzt. Ex-Eispirat Robbie Czarnik, Sam Herr oder Charlie Sarault haben dabei einen großen Anteil an den 101 eigens erzielten Treffern, was ganz nebenbei auch der Ligabestwert ist. Auch bei den Gegentreffern gehört man zu den defensivstärkeren Teams der DEL2. Die Hintermannschaft um Goalie Jonas Langmann musste bislang erst 67 Gegentreffer hinnehmen. Besser sind in dieser Kategorie lediglich Bad Nauheim (62), Frankfurt (57) und die Eispiraten (56), die weiterhin die beste Verteidigung der ganzen Liga stellen.
Schmerzlich vermissen werden die Pleißestädter heute ihren Center Patrick Pohl. Der 31-Jährige verletzte sich am Dienstag, ohne Einwirkung eines Gegenspielers, nach einem Sturz auf die Schulter. Ein MRT und weitere Untersuchungen sollen in den folgenden Tagen weitere Erkenntnisse bringen und aufzeigen, ab wann der technisch starke Offensivmann wieder einsatzbereit ist. Weiter nicht dabei sind außerdem der Langzeitverletzte Kelly Summers sowie die Fölis aus Bremerhaven: Reisnecker, Lutz und Stowasser. Doch auch mit dem restlichen Personal wollen die Crimmitschauer ihre Positivbilanz weiter ausbauen. Denn seit der letzten Niederlage gegen Ravensburg konnte das Team von Marian Bazany immerhin acht von möglichen neun Punkten einfahren und peu à peu auf den fünften Tabellenplatz klettern.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen schlagen Landshut in der Verlängerung

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben den dritten Sieg in Folge in der DEL2 gefeiert. Mit 3:2 nach Verlängerung haben die Blau-Weißen am Mittwochabend den EV Landshut bezwungen. Johan Porsberger erzielte 0,7 Sekunden vor Ende der Verlängerung den Siegtreffer.
Die Gäste aus Landshut starteten gut in die Partie, konnten sich in der ersten Spielminute direkt eine Großchance erarbeiten. Janick Schwendener konnte mit einer starken Parade aber den Rückstand verhindern. Auf der Gegenseite gingen die Eislöwen mit ihrer ersten Torchance direkt in Führung. David Suvanto zog von der blauen Linie ab und der Puck schlug im Tor von Olafr Schmidt ein (2.). Die Freude währte aber nur 86 Sekunden, da besorgte Daniel Bruch den 1:1-Ausgleich. Die Eislöwen erspielten sich daraufhin ein Übergewicht an Torchancen, die Beste vergab Tom Knobloch frei vor Schmidt.
Im zweiten Drittel schenkten sich beide Teams nichts, die Gäste kamen zu den besseren Torchancen. Das Torschussverhältnis im Mittelabschnitt sprach mit 12:6 für die Dresdner. Gefährlicher waren aber die Gäste. Es sollte aber kein Treffer im zweiten Drittel fallen.
Im Schlussabschnitt konnte Landshut das erste Zeichen setzen. Benedikt Brückner brachte die Gäste in der 50. Minute in Führung. Die Eislöwen zeigten aber einmal mehr ihre Moral und kämpften sich in den Schlussminuten zum Ausgleich. Als Janick Schwendener sein Tor zugunsten eines sechsten Feldspielers räumte, konnte Johan Porsberger 38 Sekunden vor Spielende zum 2:2-Ausgleich.
In der Verlängerung dominierten die Eislöwen das Spielgeschehen und belohnten sich erneut sehr spät. Diesmal waren es 0,7 Sekunden vor der Schlusssirene und erneut erzielte Porsberger den entscheidenden Treffer.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir wussten, dass es ein sehr schweres Spiel wird. Wir sind schnell in Führung gegangen, haben dann auch gut gespielt, aber schnell den Ausgleich kassiert. Im zweiten Drittel haben wir etwas die Geduld verloren. Da ging es zu viel auf und ab, was nicht unser Spiel ist. Im letzten Drittel bekommen wir aus dem Nichts das Gegentor. Aber wie in der ganzen Saison haben wir Charakter gezeigt und den Ausgleich erzielt. In der Verlängerung haben wir die Scheibe sehr gut kontrolliert und den entscheidenden Treffer erzielt. Ich wünsche allen Fans Frohe Weihnachten.“
Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am zweiten Weihnachtsfeiertag mit dem Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers.
(ESCD/ka)


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Spielverlegung Dresdner Eislöwen - Selber Wölfe

(DEL)  Auf Antrag der Dresdner Eislöwen ist das Heimspiel gegen die Selber Wölfe vom 08. Februar 2022 auf den 16. Januar 2022 vorverlegt worden. Die Partie wird damit am ursprünglich geplanten Termin ausgetragen, da der Short Track Weltcup in Dresden ausfällt. Spielbeginn gegen die Selber Wölfe wird am 16.01.2022 um 16:00 Uhr sein.
(ESCD/ka)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Löwen Frankfurt trauern um U20-Juniorenspieler / Schrecklicher Unfall bei U20-Spiel in Nachwuchsliga DNL III – Gesamter Verein ist in Gedanken und Gebeten bei der Familie

(DEL2)  Die Löwen Frankfurt trauern um einen 18jährigen Nachwuchsspieler, der am 23. Dezember an den Folgen eines am vergangenen Wochenende erlittenen schrecklichen Sportunfalls verstorben ist. Nach tagelangem Bangen und intensiven Bemühungen der Ärzte haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt, dass er den Kampf um sein Leben verloren hat. Der gesamte Verein ist zutiefst geschockt von diesem schrecklichen Unglück.
Am vergangenen Samstag, dem 18. Dezember, war es beim Ligaspiel des U20-Teams der Löwen Frankfurt in der DNL III gegen die Roten Teufel Bad Nauheim in der Eissporthalle in Frankfurt zu dem folgenschweren Unglück gekommen. Zu Beginn des 2. Drittels stand es 4:0 für die Löwen-Junioren. In der 25. Minute kam es dann zu der tragischen Situation, bei der der 18jährige Verteidiger Niclas Kaus nach einem harten Zweikampf mit einem Bad Nauheimer Gegenspieler in die Bande gestürzt war. Etwas, das zum Eishockey wie auch zu vielen anderen Sportarten dazu gehört. Der Frankfurter stürzte dabei jedoch derart unglücklich, dass er sich schwerste Kopfverletzungen zuzog, unmittelbar in eine Klinik gebracht und sofort operiert werden musste.
In den Folgetagen haben die behandelnden Ärzte alle medizinisch verfügbaren Möglichkeiten ausgeschöpft, um Niclas‘ Zustand zu stabilisieren und sein Leben zu retten – letztlich leider vergeblich.
„Nach langen und intensiven Bemühungen der Ärzte und Betreuer in den letzten Tagen versetzt uns in einen Schockzustand und in tiefe Trauer“, so Patrick Steingraf, Vorstand Sport beim Löwen-Nachwuchs: „Für die Familie ist dies nach Tagen des Hoffens und Bangens das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die ganze Familie ist mit den Löwen Frankfurt eng verbunden, sein Bruder spielt ebenfalls in der U20 und musste das tragische Unglück miterleben. Was geschehen ist macht uns alle in der Löwen-Familie unendlich traurig und fassungslos. Wir sind in Gedanken und Gebeten bei der Familie des Verstorbenen und wollen ihr beistehen – so gut es eben geht. Und wir halten inne, der Sportbetrieb ruht bis auf weiteres, so wie es sich in dieser Situation gehört.“
Die Mitspieler des U20-Teams wurden von Vereinsseite über die Geschehnisse der letzten Tage informiert. Für sie, aber auch für die Betreuer, Trainer und alle Beteiligten hat der Verein sich um professionelle Hilfe bei der Bewältigung des Schocks gekümmert. „In Stunden, in denen alle fassungslos und aufgewühlt sind, sie nach Halt und Erklärungen suchen, stehen uns u.a. Notfallseelsorger zur Seite“, so Steingraf. „Und wir denken auch an den Gegenspieler der Roten Teufel Bad Nauheim, für den das Ganze sicher auch schwer zu verkraften sein dürfte.“
Niclas Kaus hatte bereits mit sechs Jahren bei den Löwen mit dem Eishockey begonnen, im Nachwuchsteam galt der Verteidiger seit Jahren als absoluter Teamplayer. Im kommenden Jahr wollte er nach dem Abitur zu Airbus nach Hamburg zum Studium gehen – seine zweite Leidenschaft waren Modellflugzeuge. Wie verbunden er dem Eishockeysport war, zeigt sich auch daran, dass er sich im vergangenen Jahr zum Schiedsrichter hat ausbilden lassen: „Niclas war sportlich ein starker Rückhalt seines Teams und menschlich immer freundlich und hilfsbereit – und genau so werden wir ihn in Erinnerung behalten.“
Wir bitten herzlich und inständig, die Privatsphäre der Familie zu wahren und aus Respekt vor ihr von direkten Anfragen abzusehen.
(LF/dm)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
EVL-Heimspiel gegen Selb verlegt

(DEL2)  Auf Antrag der Selber Wölfe wird das für den 11. Januar 2022 terminierte Heimspiel des EV Landshut gegen den Aufsteiger aus der Oberpfalz verlegt. Neuer Austragungstermin ist Dienstag, der 1. März 2022. Spielbeginn in der Fanatec Arena ist um 19.30 Uhr.
(EVL/mm)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Zwei Spielverlegungen - Partien gegen Landshut und Dresden neu terminiert

(DEL2)  Auf Antrag unserer Selber Wölfe wurde die geplante Partie Landshut gegen Selb vom 11. Januar 2022 auf den 1. März 2022 verlegt. Spielbeginn ist 19:30 Uhr. Der EV Landshut hat diesem Antrag zugestimmt.
Auf Antrag der Dresdner Eislöwen wird die Partie Dresden gegen Selb auf den ursprünglich geplanten Termin verlegt. Aufgrund der Absage des Short Track Weltcups ist der Termin wieder möglich. Spielbeginn am 16. Januar 2022 ist 16 Uhr. Unsere Selber Wölfe haben diesem Antrag zugestimmt.
Neue Termine im Überblick:
Sonntag, 16.01.2022 16:00 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe
Dienstag, 01.03.2022 19:30 Uhr EV Landshut – Selber Wölfe
(VERS/oo)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Die Passau Black Hawks am zweiten Weihnachtsfeiertag zu Gast in Lindau - „Sechs-Punkte Spiel“ für beide Teams

(OLS)  Nach dem verdienten Sieg gegen den Deggendorfer SC und der Niederlage beim EV Füssen, erwarten die EV Lindau Islanders am Sonntag (26. Dezember / 18 Uhr) den direkten Tabellennachbarn aus Passau. Für die Black Hawks und die Islanders ist es ein sogenanntes „Sechs-Punkte-Spiel“, denn mit einem Sieg könnten die Islanders den Abstand zu ihren Verfolgern vergrößern, Passau hingegen könnte die Lindauer bei einem eigenen Sieg überholen. Das wichtige Spiel gibt es wie gewohnt auch bei SpradeTV live zu sehen. 
Beim letztjährigen Aufsteiger Passau gab es im Sommer einen etwas größeren Umbruch. Einige Akteure verließen den Verein. Mit Liam Blackburn mussten die Passauer zudem einen der herausragenden Spieler der vergangenen Oberligasaison ziehen lassen. Der Torgarant der Passauer wechselte innerhalb der Liga zum Konkurrent nach Deggendorf und punktet da ordentlich. Aber auch die Black Hawks bedienten sich ihrerseits beim Konkurrenten aus Deggendorf, die Transfers von Verteidiger Marcel Pfänder und Stürmer Sergej Janzen in die Drei-Flüsse-Stadt dürften getrost als Königstransfers gewertet werden. Goalie Raphael Fössinger und Stürmer Sascha Maul komplettieren das Quartett aus Deggendorf.
Zwei Spieler mit Lindauer Vergangenheit kamen ebenfalls dazu. Santeri Ovaska (Hannover) und Manuel Malzer (Herne) kamen aus der Oberliga Nord nach Passau.  Ex-Islander Jeff Smith, der im Dezember 2020 aus Neuwied nach Passau kam, blieb den BlackHawks treu. Zweiter Kontingentspieler neben Smith ist Anders H. Poulsen, ein ehemaliger dänischer Nationalspieler und Teilnehmer an zwei Weltmeisterschaften. Zusammen mit Niklas Pill führt Anders H. Poulsen die interne Scorerwertung der Black Hawks an.
Im ersten Aufeinandertreffen der Saison, gab es für die Islanders eine knappe 2:3 Overtime-Niederlage, als man vier Sekunden vor Ablauf der Overtime noch den KO kassierte und mit nur einem Punkt zurück an den Bodensee reisen musste.  Für die Islanders wird gegen die Black Hawks hauptsächlich darauf ankommen, die sich bietenden Chancen besser als in Füssen zu nutzen, um die drei Punkte zu behalten und den Abstand in der Tabelle nach hinten zu vergrößern. 
Für die Spiele über die Jahre, rechnen die Islanders zudem mit Verstärkung aus der U20 des Augsburger EV (AEV). Wer für die Islanders im Einsatz sein wird, entscheidet sich aber kurzfristig. 
Zünglein an der Waage könnten im direkten Duell die Fans werden, welche im Normallfall am zweiten Weihnachtsfeiertag in Scharen in die Eissportarena kommen und die Islanders anfeuern. Trotz der Beschränkungen können alle Dauerkarten und Sponsorenkarten bedient werden. Die restlichen Tageskarten, wenn auch nicht extrem viele, können ab sofort online auf der Homepage des EVL oder an jeder Reservix-Vorverkaufsstelle gekauft werden. Vorgabe zum Eintritt in die Eissportarena ist 2G-Plus (geimpft & genesen, mit aktuellen Test).
2G Plus Regelung zu den Heimspielen der EV Lindau Islanders:
o   Alle Personen ab dem 12.Lebensjahr müssen entweder Geimpft oder Genesen plus einem in den letzten 24 Stunden durchgeführtem medizinischen Antigentest getestet sein. Ein elektronischer oder in Papierform beglaubigter Testnachweis ist zwingend erforderlich.
o   Alle Personen ab dem 12.Lebensjahr müssen entweder Geimpft oder Genesen plus einem in den letzten 24 Stunden durchgeführtem medizinischen Antigentest getestet sein. Ein elektronischer oder in Papierform beglaubigter Testnachweis ist zwingend erforderlich.
o   Personen, die als „Geboostert“ gelten (15 Tage nach Boosterimpfung) müssen unter folgenden Bedingungen keinen Schnelltest, aber die Impfnachweise, vorlegen:
§  vollständige Impfung ( 2 Impfungen mit Ausnahme Johnson&Johnson nur 1 Impfung) + eine Auffrischung die 14 Tage zurückliegt
§  Genesene Person + zwei Impfungen (innerhalb des Genesenenstatus 1 Auffrischungsimpfung und spätestens innerhalb von 6 Monaten nach der 1. Impfung die zweite Auffrischungsimpfung) welche auch 14 Tage her sein muss
o   Von der Testplicht ausgenommen sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr sowie Schüler und Schülerinnen bis einschließlich 11 Jahre (unter Vorlage eines Schülerausweises oder ähnlichem Dokument) oder noch nicht eingeschulte Kinder.
o   Es gilt eine FFP2 Maskenpflicht während dem gesamten Stadionaufenthalt für alle Personen ab dem 16. Lebensjahr. Zwischen dem sechsten und 16.Lebensjahr ist eine medizinische Maske ausreichend. Die Maske darf nur kurzzeitig während dem Verzehr von Speisen und Getränken abgelegt werden.
o    Es gilt eine Mindestabstandsregelung bei Personen aus zwei verschiedenen Haushalten. Zwei Personen aus zwei Haushalten müssen durchgehen daher ab sofort wieder mindestens 1,5 Meter Abstand zueinander einhalten.
o   Die Zuschauerzahl in der Eissportarena ist auf 313 Zuschauer beschränkt (25% der möglichen Zuschauerkapazität)
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Viele Chancen, großartige Moral, wieder keine Punkte

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim unterlagen am Mittwochabend im vorgezogenen Spiel des 21. Spieltags der Eishockey-Oberliga Süd dem SC Riessersee im ROFA-Stadion knapp mit 2:3. Es war die dritte Niederlage in Folge und das zweite Spiel hintereinander ohne Punktgewinn für die Mannschaft von Trainer John Sicinski, die nach einem ausgeglichenen ersten Spielabschnitt im zweiten und dritten Drittel klar spielbestimmend war, aber zahlreiche hochkarätige Torchancen liegen ließ. Die großartige Moral nach einem 0:3-Rückstand wurde nicht belohnt. Während die Starbulls drei Überzahlspiele ungenutzt ließen, münzten die Gäste drei Überzahlmöglichkeiten in zwei Torerfolge um.
Die vom ersten Bully an sehr kampfstark und clever auftretenden Riesserseer ließen die Starbulls nur schwer ins Spiel kommen. Neuzugang Moritz Israel hatte nach drei Spielminuten das 0:1 auf dem Schläger. Allerdings hatten auch die Hausherren ihre Chancen. Schon in der zweiten Spielminute zwirbelte Curtis Leinweber den Puck nach herausragender Vorarbeit von Marc Schmidpeter ans Außennetz anstatt ins offene kurze Eck des Gästetores, später traf Maximilian Vollmayer nur den Außenpfosten (6.). Außerdem zeigte Gästekeeper Michael Böhm, den Gästetrainer Pat Cortina diesmal dem zuletzt vier Spiele in Folge haltenden Daniel Allavena vorzog, bereits im ersten Spielabschnitt einige Male, dass er einen wahren „Sahnetag“ erwischte hatte.
Nachdem die Hausherren eine 45 Sekunden lange Phase mit zwei Spielern weniger auf dem Eis überstanden hatten und schließlich auch nur wenige Sekunden verblieben, bis die zweite Rosenheimer Strafzeit abgelaufen wäre, feierten die Gäste den Führungstreffer: Robin Soudek traf per Direktabnahme nach Rückpass von Michael Knaub aus spitzem Winkel ins Kreuzeck des von Andreas Mechel gehüteten Rosenheimer Tores (14.). Es blieb der einzige Treffer in einem ausgeglichenen ersten Spielabschnitt.
Auch das zweite Drittel ging mit 1:0 an die Werdenfelser – dies nun jedoch völlig entgegen der Geschehnisse auf dem Eis. Die Starbulls setzten die Gäste mächtig unter Druck, schnürten sie mehrfach in deren Verteidigungszone ein und beschäftigten Torwart Böhm mit zahlreichen Schüssen. Seine Vorderleute unterstützen ihren Keeper bei Abprallern, brachten mehrfach mit letztem Einsatz noch einen Schläger oder einen Körperteil in die Schussbahn und störten in einigen Fällen Rosenheimer Stürmer erfolgreich, als die Scheibe zum Abschluss frei lag. Starbulls-Torwart Mechel musste in den zweiten 20 Minuten dagegen nur zwei Schüsse halten – und nach einem der wenigen Riesserseer Gegenstöße hinter sich greifen: Michael Knaub drückte einen Querpass von Robin Soudek aus kurzer Distanz zum 0:2 ins Netz (35.).
Im dritten Spielabschnitt konnten die Gäste die Partie zunächst wieder etwas offener gestalten. Und als Alexander Höller wegen Beinstellens auf der Strafbank schmorte, fand ein von Alexander Perron-Fontaine abgegebener und von David Seidl abgelenkter Flachschuss den Weg an Mechel vorbei ins Rosenheimer Tor – 0:3 (44.). Die Starbulls suchten dennoch unermüdlich den Weg zu ihrem ersten Treffer, doch wie schon mehrfach in den ersten beiden Dritteln kam der Abschluss nicht immer im richtigen Moment, präsentierte sich Torwart Michael Böhm unüberwindbar, schien das Gästetor wie vernagelt. Als die Starbulls spielübergreifend exakt 100 Minuten ohne eigenen Treffer geblieben waren, stocherte Max Brandl die Scheibe nach vergebenen Möglichkeiten von Brad Snetsinger und Zack Phillips aber doch irgendwie zum 1:3 über die Linie (47.).
Die Gastgeber drängten weiter, Snetsinger traf nur den Pfosten, die Gäste konnten sich kaum noch befreien und wenn, dann auf Kosten unerlaubter Weitschüsse. Doch die Gäste kämpften, blockten Rosenheimer Schüsse erfolgreich und konnten sich weiterhin auf ihren starken Torwart verlassen. Nachdem die Starbulls auch ihr drittes und letztes Powerplay ordentlich aufgezogen hatten, im Abschluss aber ohne Effizienz blieben, gelang Zack Philipps per Rückhandabstauber der Anschlusstreffer zum 2:3 (58.). In den letzten beiden Minuten der Partie erzwangen die Starbulls ohne Torwart und mit zusätzlichem Feldspieler noch mehrere gefährliche Szenen vor dem Gästetor. Alexander Höller hatte zweimal die große Chance zum 3:3, in der allerletzten Sekunde der Partie war dabei das Tor leer und nur einen halben Meter entfernt, aber ein noch störender Gästeverteidiger verhinderte, dass es in die Verlängerung ging.
Für die Starbulls geht es ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag mit drei Spielen binnen fünf Tagen weiter: Am Sonntag treten sie in Höchstadt an (18 Uhr), zwei Tage später (Dienstag, 28. Dezember, 20 Uhr) gastieren sie in Passau und am Donnerstag, 30. Dezember, empfangen die Grün-Weißen die Landsberg Riverkings im ROFA-Stadion (19:30 Uhr).
(SBR/mh)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Möbel Spanrad mit bullenstarker Unterstützung für den Starbulls Nachwuchs

(OLS)  Der langjährige Starbulls Business-Partner, die Spanrad GmbH & Co. KG aus Rosenheim bietet seit mehreren Jahren eine Aktion zur Unterstützung des Nachwuchses an. Mit der 3+2% Aktion bekommen alle Starbulls Mitglieder und Dauerkarteninhaber beim Kauf einer Küche 5% Rabatt. Von diesem Rabatt gehen 2% direkt in die Unterstützung des Starbulls Nachwuchses.
In der vergangenen Woche übergab Alois Spanrad, Inhaber und Geschäftsführer der Spanrad GmbH & Co. KG dem Starbulls Nachwuchs 1.200€, die sich im Laufe des Jahres durch seine Aktion angesammelt haben und durch das Küchenstudio noch aufgerundet wurden. Ein gelungenes Weihnachtsgeschenk für die Jungs und Mädels im Nachwuchs der Rosenheimer. Wie alle Nachwuchsabteilungen lebt auch die Abteilung der Starbulls davon, so starke und engagierte Partner wie das Möbel Spanrad Küchenstudio zu haben. So können verschiedene Projekte umgesetzt und Strukturen professionalisiert werden.
„Den Nachwuchs der Starbulls mit dieser Aktion und dieser Spende zu unterstützen ist für mich eine Herzensangelegenheit. Eishockey in Rosenheim ist seit jeher geprägt durch die herausragende Nachwuchsarbeit und enorme Unterstützung durch den gesamten Verein. Durch die gut ausgebildeten Nachwuchstrainer und die vielen ehrenamtlichen Betreuer sind alle Kinder bestens betreut und bekommen eine hervorragende sportliche Ausbildung. Der Nachwuchs ist das Kerngebiet der Starbulls und ist weit mehr als nur Eishockey. Hier kommen die Kinder aus der Region zusammen und lernen Werte wie Zusammenhalt, Respekt und den Umgang miteinander kennen. So entstehen Freundschaften, die weit über den Sport hinaus bestehen. Wir freuen uns, dass wir den Starbulls Nachwuchs auch in Zukunft unterstützen können und den Kindern und Jugendlichen etwas zurückgeben können.“, so Alois Spanrad, Inhaber und Geschäftsführer der Spanrad GmbH & Co. KG.
„An erster Stelle möchte ich mich recht herzlich bei Alois Spanrad und der gesamten Spanrad GmbH & Co. KG für die großzügige Unterstützung bedanken. Die Nachwuchsarbeit ist der Kern der Starbulls Rosenheim. Es ist unser Anspruch, allen Nachwuchskindern die bestmögliche Ausbildung sowohl im sportlichen als auch im persönlichen Bereich zu bieten. Daher arbeiten wir nicht nur mit hervorragenden Trainern zusammen, sondern haben mit Simon Heidenreich auch einen Nachwuchsathletiktrainer und mit Marcus Kerti einen Mentaltrainer. So stehen allen die bestmöglichen Rahmenbedingungen zur Verfügung, um ihrem liebsten Hobby, dem Eishockey nachzugehen. In den Nachwuchsteams steht der Spaß im Vordergrund genauso wie Eishockey als Leidenschaft für sich zu entdecken. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit dem Möbel Spanrad Küchenstudio.“, so Marcus Thaller, erster Vorstand des Starbulls Rosenheim e.V.
(SBR/rm)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles bezwingen den Tabellenführer

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das letzte Spiel vor Weihnachten am Mittwochabend gegen die Saale Bulls Halle mit 3:2 (1:0/1:2/0:0/1:0) gewonnen. Während die Hamburger den vierten Sieg in Folge einfuhren, endete für den Tabellenführer eine zehn Spiele anhaltende Siegesserie.
Dabei waren die Vorzeichen für die Crocodiles gar nicht so gut: Im sechsten Spiel in 13 Tagen mussten neben Patrick Saggau und Tobias Schmitz auch noch Kapitän Norman Martens und Verteidiger Louis Habel passen. Dominik Lascheit feierte hingegen nach rund sechs Wochen Verletzungspause sein Comeback.
Die Hanseaten gingen trotz der Umstellungen selbstbewusst und temporeich in die Partie und brachten die Saale Bulls schnell in Bedrängnis. Nach knapp zwei Minuten durfte die Mannschaft um Jan Tramm, der als Kapitän für Martens einsprang, das erste Mal jubeln. Raik Rennert versenkte einen Schlagschuss von der blauen Linie im Tor der Gäste. In der Folge hätten die Hausherren die Führung ausbauen müssen, doch weitere 18 Schüsse im ersten Drittel fanden nicht den Weg über die Torlinie.
Im zweiten Spielabschnitt bewahrheitete sich eine uralte Weisheit: Wer vorne nicht trifft, wird hinten bestraft. In der 22. Minute schloss Tatu Vihavainen einen Konter der Hallenser erfolgreich ab und sorgte für den etwas überraschenden Ausgleich. Die Hamburger ließen sich davon nicht aus dem Konzept bringen und bearbeiteten weiter das Tor von Jakub Urbisch, der schließlich durch einen abgefälschten Schuss von Harrison Reed in Überzahl ein zweites Mal überwunden werden konnte (33.). Die erneute Führung hatte allerdings nur kurz Bestand, da Halle sich effizienter zeigte und durch Maurice Becker den Ausgleich erzielte (36.).
Während im letzten Drittel das Tempo etwas nachließ, blieb die Spannung hoch. Beide Mannschaften agierten konzentriert und erlaubten sich kaum Fehler, wodurch das Spiel in die Verlängerung ging. Und hier schlug schließlich das endlich wiedervereinte Duo aus Thomas Zuravlev und Dominik Lascheit zu. Letzterer bediente Zuravlev, der allein auf Urbisch zulief und mit seinem Treffer den Extrapunkt für die Crocodiles sicherte (65.).
„Wir haben heute absolut verdient den Tabellenführer geschlagen, darauf können wir stolz sein. Gerade in den ersten beiden Dritteln haben wir uns unglaublich viele Chancen erspielt. Da hätten wir das Spiel entscheiden müssen, aber wir haben uns und unseren Fans auch mit dem Overtime-Sieg ein schönes Weihnachtsgeschenk gemacht. Die Fans haben uns heute richtig nach vorn gepushed. Das war eine ganz besondere Atmosphäre“, so Thomas Zuravlev.
(CH/tb)
  
   
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons gehen in die Christmas-Games - Herforder Kaderstärke in Diez-Limburg und gegen Hannover Indians noch ungewiss

(OLN)  Feierliche Eiszeit – für den Herforder Eishockey Verein stehen in der Oberliga Nord die beiden Weihnachtsspiele auf dem Programm. Im „Game before Christmas“ sind die Ice Dragons in der Donnerstagsbegegnung zu Gast beim Tabellenelften EG Diez-Limburg, am 2. Feiertag folgt um 18.00 Uhr das mit Spannung erwartete „Christmas-Game“ gegen die Hannover Indians in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“.
Die Spiele gegen die derzeitigen Teams auf den PlayDown-Plätzen wurden in der Vergangenheit immer als „6-Punkte-Spiele“ bezeichnet und so zählt auch die Begegnung bei der EG Diez-Limburg zu diesen wichtigen Duellen. Der Dauerrivale der vergangenen Jahre möchte Anschluss an die PrePlayOff-Plätze gewinnen und so kommt auch für die EGDL der Partie eine besondere Bedeutung zu. Die Ostwestfalen plagen jedoch Aufstellungssorgen. Nach der umkämpften 3:4-Niederlage in Herne hat sich mit Rustams Begovs ein weiterer Spieler zu dem weiterhin gesperrten Philipp Brinkmann (Matchstrafe gegen Hamburg am Freitag) hinzugesellt. Auch Chefcoach Michael Bielefeld hat in Herne eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhalten und wird somit nicht in der gewohnten Form sein Team unterstützen dürfen. Zudem stehen noch größere Fragezeichen hinter den Einsätzen von Björn Bombis, Gleb Berezovskij sowie Quirin Stocker, die zuletzt aufgrund von Verletzungen pausieren mussten. Der HEV wird somit wohl mit einer kurzen Bank zu den Rockets reisen und versuchen müssen, an die herausragende Leistung in Herne anzuknüpfen, als man ebenfalls viele Ausfälle durch die berühmt berüchtigte OWL-Kampfkraft kompensierte. Das Hinspiel gewann Herford im Oktober knapp mit 4:3 in einem sehr engen Duell und auch dieses Mal ist von einer offenen Begegnung auszugehen.
Mit Spannung wartet das Herforder Eishockeyumfeld auf das besondere „Christmas-Game“ am 2. Weihnachtsfeiertag. Um 18.00 Uhr wird es in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ sehr stimmungsvoll einhergehen, wenn die Hannover Indians ihre Visitenkarte abgeben. Die Indians befinden sich mitten im Kampf um die PlayOff-Plätze und haben derzeit Platz 6 inne. Die Hannoveraner benötigen jeden Punkt, um sich weiterhin unter den Top-Teams der Liga zu behaupten. Herford hat hingegen die Gelegenheit, sich mit einem Sieg an die vorderen Tabellenplätze ein wenig heranzuarbeiten und so hofft man bei den Ice Dragons, dass sich die Personalsituation spätestens zum „Christmas-Game“ wieder bessert, um den Indianern Paroli zu bieten.
Das Spiel gegen die Hannover Indians findet in jedem Fall zu unveränderten 2G-Bedingungen, also mit Zuschauern statt. SchülerInnen bis einschließlich 15 Jahre sind noch bis zum 27.12. von der 2G-Regelung ausgenommen. Der dringend empfohlene Kartenvorverkauf ist online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4387 , im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und in den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen möglich. Sollten noch Tickets vorhanden sein, öffnet am Sonntag ab 17.00 Uhr mit dem Einlass eine Abendkasse. Für Daheimgebliebene werden sowohl die Begegnung in Diez-Limburg, wie auch gegen die Hannover Indians live auf www.sprade.tv übertragen.
Aufgrund der aktuell noch unklaren Situation bzgl. Zuschauereinschränkungen ab dem 28. Dezember wurde der Vorverkauf für die Begegnungen gegen die Moskitos Essen (28.12.) und die Hammer Eisbären (30.12.) vorsorglich unterbrochen. Sobald Regelungen für NRW bzw. von Seiten des DEB konkretisiert wurden, wird der Herforder Eishockey Verein umgehend hierüber informieren.
Das Wichtigste für das Indians-Spiel in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr)
Weitere Kartenvorverkaufsstellen: Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und alle Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen
50%-Kapazitätsauslastung
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn, sofern noch Karten vorhanden sind
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G verpflichtend für Personen ab 16 Jahre mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft, genesen)
Personen bis einschließlich 15 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen (Altersnachweis)
Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)


icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons zum ewigen Duell nach Diez-Limburg - Keine Zuschauer mehr in Diez zugelassen

(OLN)  Marathonauftakt – der Herforder Eishockey Verein ist in der Oberliga Nord heute ab 20.00 Uhr zu Gast beim langjährigen Konkurrenten EG Diez-Limburg und startet in eine ganze Serie von Meisterschaftsspielen innerhalb kurzer Zeit. Dabei müssen die Raketen erstmals in dieser Saison auf die Unterstützung der Fans verzichten, da in Rheinland-Pfalz kurzfristig bereits ab heute neue Corona-Maßnahmen greifen.
In der Vergangenheit spielten die EGDL und die Ice Dragons ihre Eiszeiten nahezu auf Augenhöhe und gingen zur Vorsaison auch gemeinsam den Weg in das deutsche Profieishockey. Viele spannende Duelle liegen hinter beiden Mannschaften und auch der einzige Vergleich der aktuellen Spielzeit hatte es in sich. In einer kampfbetonten Partie gewann Herford im Oktober mit 4:3 und strich somit äußerst wertvolle Punkte für das Erreichen der PrePlayOffs ein. Zehn Zähler trennen beide mittlerweile in der Tabelle und während Herford derzeit Platz 8 stabilisiert hat, versucht Diez-Limburg Anschluss an Platz 10 herzustellen, um möglichst bald die PlayDown-Regionen zu verlassen.
Die Pandemie setzt den Rockets mächtig zu. Das Zuschauerinteresse blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück, zudem zeigte sich, dass die Umsetzung von Coronaauflagen innerhalb des Teams teilweise sehr schwierig wurde, womit man den Kader mitten in der Saison verändern musste. Der Zuschauerausschluss unmittelbar vor den finanziell wichtigsten Spielen sämtlicher Vereine während der Hauptrunde ist nun der nächste Nackenschlag für die EGDL. Dennoch gelang es Diez-Limburg, sich zuletzt auf das Sportliche zu konzentrieren und das sehr bedeutende Spiel gegen den Krefelder EV mit 9:2 für sich zu entscheiden.
Für den Herforder EV wird das heutige Auswärtsspiel wieder zum „Sechs-Punkte-Spiel“ erklärt. Um nicht in die Nähe der PlayDowns zu rutschen, sind besonders die Spiele gegen die Teams auf den hinteren Tabellenplätzen wichtig. „Unser Ziel ist es, gegen die Mannschaften, die wir unbedingt hinter uns lassen wollen, zu gewinnen“, äußerte sich Kapitän Björn Bombis vor wenigen Wochen und die EG Diez-Limburg gehört zu diesen Teams. Ob der Herforder Spielführer heute nach seiner Verletzung mitwirken wird, entscheidet sich erst kurzfristig. Ebenso stehen immer noch Fragezeichen hinter dem Einsatz von Gleb Berezovskij und Quirin Stocker, die zuletzt ebenfalls passen mussten. Definitiv nicht dabei sind Rustams Begovs und Philipp Brinkmann, die beide noch Sperren abzubrummen haben. Auch Chefcoach Michael Bielefeld ist nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe aus dem Spiel in Herne am vergangenen Sonntag gesperrt und wird sein Team nicht in der üblichen Form unterstützen dürfen.
Das heutige Spiel wird live auf www.sprade.tv übertragen. Während in Diez-Limburg neue Corona-Regeln bereits ab heute Anwendung finden, weist der Herforder Eishockey Verein darauf hin, dass das „Christmas-Game“ gegen die Hannover Indians am 2. Weihnachtsfeiertag ab 18.00 Uhr unverändert vor Zuschauern unter 2G-Bedingungen durchgeführt wird. Der Verein empfiehlt dabei ausdrücklich von den Vorverkaufsmöglichkeiten unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4387 oder im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) oder in den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen Gebrauch zu machen. Sofern noch Tickets vorhanden sind, öffnet zudem eine Abendkasse am Sonntag ab 17.00 Uhr mit Einlass der Zuschauer.
Inwieweit die Spiele am 28. Dezember (Moskitos Essen) und 30. Dezember (Hammer Eisbären) vor Zuschauern durchgeführt werden, bleibt noch offen. Der Kartenvorverkauf für diese beiden Begegnungen wurde vorerst unterbrochen. Sobald es hierzu Informationen vom Land NRW und dem DEB gibt, informiert der Verein sofort über die vereinsinternen Kanäle.
(HEV/som)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Piranhas mit Mammutprogramm zum Jahreswechsel

(OLN)  Während sich alle Eishockeyfans in der Oberliga Nord auf die Weihnachtsfeiertage vorbereiten, steht den Teams der Liga ein Mammutprogramm bevor. Zwischen dem 23. Dezember des alten und dem vierten Januar des neuen Januars sind sechs Spiele zu absolvieren. Für die Piranhas geht es am kommenden Donnerstag in die niedersächsische Landeshauptstadt. Dort treffen sie im Stadion am Pferdeturm zum zweiten Mal auf die Hannover Indians. Der Sechstplatzierte konnte das erste Aufeinandertreffen mit 6:4 für sich entscheiden. Natürlich wollen die Piranhas ihren Fans noch ein paar Punkte unter den Weihnachtsbaum legen. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr.
Am 26.12.2021 treffen die Piranhas auf heimischem Eis auf die EXA Icefighters Leipzig. Bei diesem Gegner haben die Piranhas noch eine Rechnung offen, da sie beim letzten Mal mit einem 2-7 unterlagen. Leider werden die Rostocker wohl auch beim „ Weihnachtsspiel“ ohne einheimische Fans spielen. Die Gäste liegen derzeit auf dem fünften Platz mit 47 Punkten. Anbully ist um 19.00 Uhr.
Am Dienstag, den 28.12.21 reisen die Ostseestädter erneut nach Hamm. Die Saison läuft für diesen Gastgeber nicht wie gewünscht. Mit gerade einmal sieben Punkten stehen sie auf dem letzten Tabellenplatz. Die Piranhas treffen bereits zum dritten Mal auf diesen Gegner. Beide Partien zuvor endeten mit einem 5:1 Sieg für die Rostocker. Der Puckdrop ist um 20.00 Uhr.
Zum letzten Heimspiel des Kalenderjahres wird es in der Rostocker Eishalle noch einmal international, denn die Tilburg Trappers reisen erneut nach Rostock. Während es beim ersten Duell noch ein recht deutlicher Sieg für die Gäste war ( 9:4 ), endete es beim zweiten Spiel knapp ( 4:3 ). Wir sind gespannt, wie es dieses Mal ausgeht. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr.
Im neuen Jahr liegt das Ziel der ersten Auswärtsfahrt erneut in Niedersachsen. In der Mellendorfer  Hus de Grot Arena warten die Hannover Scorpions am 2. Januar auf die Raubfische von der Küste. Gegen dieses Team konnten die Piranhas in den beiden bisherigen Spielen nicht punkten. Die Partie startet um 18.00 Uhr.
Schon zwei Tage später, am 4. Januar geht es für die Piranhas auf heimischem Eis weiter. Um 20.00 Uhr ist der Gegner der derzeitige Tabellennachbar, die TecArt Black Dragons Erfurt. Die Bilanz der Spiele bis dato 1:1 ( 4:5, 4:2 ).
Dieses Programm ist für die Piranhas keine leichte Aufgabe, aber da geht ja allen Vereinen in der Oberliga Nord ebenso. Zur Zeit stehen die Ostseestädter mit 27 Punkten auf dem neunten Platz der Tabelle und belegen damit einen Pre – Playoff – Platz und den gilt es zu festigen.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ESC KemptenESC Kempten
ESC Kempten präsentiert Topspiel Highlights zu Weihnachten, das Stadion muss voll werden - Viertplatzierte Sharks empfangen die Tabellenspitze, Miesbach und Klostersee gastieren im Allgäu

(BYL)  Spannender kann die Ausgangslage für die beiden Kracher an Weihnachten gar nicht sein. Zunächst gastiert der Tabellenzweite  TEV Miesbach am 23.12 um 19.30 Uhr in der ABW Arena. Bei dieser Begegnung wird eine von zwei Serien reißen wenn die beiden Bayernligisten der Stunde zum ersten Mal in dieser Saison aufeinandertreffen. 9 Spiele in Serie haben die Sharks aktuell gewonnen, ein herausragender Wert für den Neuling in der Liga. Gar 4 Spiele mehr hat der Gast aus Miesbach in dieser Statistik zu bieten. Unglaubliche 13 Siege am Stück. Für die Allgäuer ist es an der Zeit dies zu beenden. Das Team ist in einer Top Form, man hat 3 starke Goalies zur Verfügung und vor allem geht man hochmotiviert in die Begegnung. Jeder der Spieler ist heiß darauf den Oberbayern ein Bein zu stellen, dies war auch im Training in dieser Woche deutlich zu spüren. Miesbach spielt in den letzten Jahren kontinuierlich an der Spitze der Bayernliga oder in der Oberliga. Gemeinsam mit Klostersee ist man Favorit auf den Oberligaaufstieg. Der Kader ist gespickt mit erfahrenen Spielern die bereits höherklassig gespielt haben. Mit Patrik Asselin, Bohumil Slavicek, Christoph Fischhaber sowie Felix Feuerreiter hat man gleich 4 Spieler unter den Top 25 in der Scorerliste, dazu kommen erfahrene ex Profis wie Dusan Frosch. Es wird darauf ankommen gegen alle Reihen der Gäste stabil zu stehen und das eigene schnelle Angriffsspiel durchzubringen.
Nicht viel anders wird es am Sonntag um 18.°° Uhr gegen den EHC Klostersee aussehen. Der Tabellenführer kommt mit einem Top Kader ins Allgäu, der Toptransfer und Topscorer Lynnden Pastachak führt eine Mannschaft mit ettlichen oberligaerfahrenen Spielern an. Trainer Dominik Quinlan wird von vielen in der Liga um seinen Kader beneidet. Beim Hinspiel, welches Kempten vor über 50 mitgereisten Fans mit 5:2 verlor konnte man den Grafingern durchaus Paroli bieten, das Spiel war deutlich knapper als es das Ergebnis vermuten lässt.
Das Team von Carsten Gosdeck ist auf jeden Fall heiß darauf Revanche zu nehmen.
Der Kemptener Trainer gibt sich auch kämpferisch:“ Wir haben in den vergangenen Tagen hart gearbeitet. Meine Mannschaft ist heiß und wir wollen uns zu Weihnachten möglichst viele Punkte unter den Weihnachtsbaum legen, am liebsten natürlich gleich 6.“
Die Begegnung gegen Klostersee steht in guter Tradition unter dem Motto des Hockey Classics: An Weihnachten ein volles Haus. Wenn auch aufgrund der bekannten Situation aktuell kein großes Rahmenprogramm geboten werden kann soll es doch ein Fest für die Besucher werden.
Wichtig wird in den beiden Partien auch die Unterstützung von den Rängen sein.
Die Verantwortlichen der Sharks wünschen sich einen guten Besuch, am liebsten natürlich die zur Zeit maximal erlaubten 750 Zuschauer. Der Besuch der ABW Arena ist problemlos möglich und sicher, so klingt es unisono vom Verein. In und um Kempten gibt es ausreichend Teststationen, einschließlich der Möglichkeit direkt vor dem Spiel am Stadion zu testen, hier sollte genügend Zeit eingerechnet werden, vor den Spielen ist der Andrang etwas größer. Das Stadion ist groß genug um ausreichende Abstände zu gewährleisten. Tickets gibt es bequem online zu kaufen oder an der Abendkasse. Vor allem aber braucht das Team in den Topspielen die Unterstützung der Fans von den Rängen. Verdient hat es sich diese in den letzten Wochen auf jeden Fall. Von allen Seiten ist derzeit zu hören:“ So ein hochklassiges Eishockey gab es in Kempten seit Ewigkeiten nicht mehr zu sehen.“
(ESCK/th)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Derby am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen den SC Forst

(BLL)  Am Sonntag erwarten die Flößer den SC Forst zum Weihnachtsderby im Lechparkstadion. Wie bereits die letzten beiden Gegner aus Bad Wörishofen und Fürstenfeldbruck, kämpfen auch die Nature Boyz noch um den vierten Platz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Bayernliga berechtigt und gleichbedeutend mit dem vorzeitigen Klassenerhalt wäre. Diesen vierten Platz hat momentan der ERC Lechbruck inne und will diesen natürlich verteidigen. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.
Der SC Forst belegt aktuell den siebten Platz mit 15 Punkten, hat jedoch erst zwölf Spiele absolviert und kann somit noch gegenüber der direkten Konkurrenz aus Lechbruck, Fürstenfeldbruck und Bad Wörishofen aufholen. Das Saisonziel ist das Erreichen der Aufstiegsrunde, was jedoch in Anbetracht des Restprogramms nicht einfach für die Forster werden dürfte. Zumal der Kader von SCF-Trainer Armin Dallmayr in den letzten Wochen coronabedingt arg gebeutelt wurde und auch der regionale Lockdown im Landkreis Weilheim-Schongau einen Zwischenstopp verursachte. Das Hinspiel konnte der ERC mit 6:0 im Peißenberger Eisstadion gewinnen, so dass die Nature Boyz sicherlich in doppelter Hinsicht motiviert in Lechbruck auftreten werden.
Beim ERC Lechbruck gilt die volle Konzentration nun dem Derby gegen den SC Forst, bei dem Frederic Abraham das letzte Mal das Trikot der Flößer tragen wird. Verletzungsbedingt ausfallen werden auf jeden Fall Matthias Erhard, der den Mittelfuß gebrochen hat und Christoph Pfeiffer (Hand gebrochen). Dennoch gibt sich ERC-Trainer Jörg Peters kämpferisch: „Es kommt bei uns gerade knüppeldick, aber meine Mannschaft hat einen starken Charakter und wird jetzt noch enger zusammenrücken. Solche Phasen gibt es nun mal und jetzt werden wir versuchen das Beste daraus zu machen und gegen Forst zu gewinnen. Wir hoffen dabei auch auf die Unterstützung unserer Zuschauer, die hoffentlich am Sonntag zahlreich hinter uns stehen werden.“
In diesem Zusammenhang gibt der ERC bekannt, dass das Gesundheitsamt die Genehmigung erteilt hat, dass ab sofort Zuschauer mit der 2G-Regelung Zutritt zu Heimspielen im Lechparkstadion haben. Somit entfällt der zusätzliche Testnachweis, es wird auch keine Teststation vor dem Stadion mehr benötigt. Geimpfte und Genese erlangen somit Zutritt zum Stadion, ebenso Kinder die noch nicht älter als zwölf Jahre und drei Monate sind bzw. Schülerinnen und Schüler bis 17 Jahren mit regelmäßigen Schultestungen. Im Lechparkstadion gilt Maskenpflicht.
(ERCL/ms)
  
   
pfrontenfalconsEV Pfronten
Heimspiele für den EV Pfronten

(BLL)  Vor knapp eineinhalb Monate haben die Falcons ihr letztes Heimspiel absolviert und umso mehr freuen sich die Pfrontener am Donnerstag um 20:25 Uhr den EV Bad Wörishofen und am Sonntag um 17 Uhr den EHC Bad Aibling zu zwei weiteren Spielen auf heimischen Eis begrüßen zu dürfen. In der Vorrunde musste man sich beiden Gegnern knapp geschlagen geben, bei den Kneippstädtern ging die Partie mit 4:3 an die Hausherren, die Aibdogs konnten sich mit 4:2 durchsetzen. Letztere Mannschaft befindet sich in der Tabelle mit nur einem Punkt Vorsprung auf die Falcons auf dem vorletzten Tabellenplatz, die Wölfe hingegen belegen derzeit den fünften Platz und sind in Tuchfühlung zu den Playoff-Plätzen. Auch wenn Trainer Josi Richter weiterhin auf einige Stammkräfte verzichten muss, gibt es positives aus dem Kader zu berichten, den Lukas Hruska wird ebenso wie Luis Landerer, Johannes Albl und Florian Lipp der Mannschaft wieder zur Verfügung stehen. Ebenso kann Pfrontens Trainer zumindest am Freitag Abend auf einige Leistungsträger der U20 zurückgreifen. Für die beiden Begegnungen gilt für den Stadionbesuch die 2G+ Regelung, in der Stadiongaststätte, von welcher die Begegnungen auch verfolgt werden können gilt die 2G Regel. Allerdings muss die Gaststätte aufgrund der Vorgaben um 22:00 Uhr geschlossen werden. Die Falcons hoffen trotz dieser Hürden auf die Unterstützung des Pfrontener Publikums.
(EVP/jk)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Zu Weihnachten ein Kracher

(RLW)  In diesen unruhigen Zeiten, in denen man nicht weiß, welche Corona – Maßnahme als nächstes beschlossen wird, zeigt das Christkind noch einmal ein Herz für alle Eishockeyfans, insbesondere für diejenigen, die im Kreis Wesel oder in Duisburg wohnen. Denn nach überstandener Besinnlichkeit gibt es am 26.12.2021, zum Weihnachts – Ausklang und zum letzten Heimspiel der Kobras dieses Jahres einen echten Eishockey – Knaller in der Regionalliga – West.
An diesem Abend empfangen die Dinslakener Kobras – ihres Zeichens Tabellenzweiter – in heimischer Schlangengrube den bislang unbezwungenen Tabellenführer, die Duisburger Füchse.
Dreimal sind beide Mannschaften schon gegeneinander angetreten, dreimal kam der Sieger aus Duisburg. Auch in der anstehenden Begegnung ist das Team von Trainer Alexander Jacobs wieder der Favorit, doch die Kobras wollen zeigen, dass sie aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben und den Gästen das Leben mindestens lange so schwer wie möglich machen wollen Zwar haben die Duisburger ihre bisherigen Spiele allesamt gewinnen können, doch die Zeit der zweistelligen Erfolge scheint momentan passè. Dass sich die Giftschlangen daher etwas ausrechnen dürfen, ist zu bezweifeln, doch es wird für Coco Krämer & Co. auf keinen Fall ein Spaziergang werden.
Die Giftschlangen werden nicht nur aller Voraussicht nach wieder mit Dennis Appelhans und Dennis Mensch, sondern mit Sicherheit auch in den Trikots der Weihnachtsedition auflaufen. Demjenigen, der noch ein Trikot auf der Facebook – Seite der Kobras ersteigern möchte, bleibt nur noch bis zum 25.12.2021 um 18:00 Uhr Zeit. Dann wird die Auktion geschlossen.
Und weil dieser Spieltag ein besonderer Tag ist, ist auch die Startzeit eine besondere, denn das erste Bully gibt’s bereits um 18:00 Uhr.
Aufgrund der Corona – Schutzverordnung möchten die Kobras noch auf folgende Maßnahmen hinweisen, dass in der gesamten Halle, auch auf den Sitzplätzen, Maskenpflicht gilt. Die Stehplätze sind während der Veranstaltung gesperrt. Die Sitzplatzwahl ist frei. Wer also seinen angestammten Sitzplatz haben möchte, sollte sich relativ früh an der Eishalle einfinden. Die Abendkasse öffnet um 17:00 Uhr. Im Vorfeld sind Eintrittskarten aber auch online unter https://tickets.snapticket.de/events?lang=de&distributionId=178491 zu ergattern.
Für den Einlass braucht es außer dem Besitz einer gültigen Eintrittskarte einen Nachweis, dass die 2G – Regel (genesen / vollständig geimpft) erfüllt ist. Dazu ist auch der Personalausweis vorzuzeigen. Schüler unter 16 Jahren müssen aufgrund der Tatsache, dass zum Zeitpunkt des Spiels bereits die Weihnachtsferien begonnen haben, einen tagesaktuellen Schnelltest inklusive Identifikationsnachweis vorlegen. Und natürlich ist den Aufforderungen des Ordnungsdienstes dringend Folge zu leisten.
Der Ticketpreis erhält für dieses Spiel 1 Euro Zuschlag. Die Kobras spenden im Anschluss den zusätzlich eingenommenen Betrag an das Friedensdorf  International.
Schon allein aus diesem Grund wünschen sich die Kobras eine möglichst volle Halle – natürlich unter Beachtung aller Corona – Regeln. Und da im Moment alles sehr schnelllebig ist, kann im Moment keiner sagen, wann wir ein solches interessantes Ereignis das nächste Mal geboten bekommen. 
(DEC/pdk)
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler sind sauer 

(RLW)  Bei den Eisadler Dortmund kommt kurz vor Weihnachten aktuell wenig besinnliche Stimmung auf. Am Dienstag stellte sich heraus, dass zwei Spieler positiv auf Corona getestet wurden. Daraufhin wurde das Dienstagstraining abgesagt und alle Spieler unterzogen sich einem Schnelltest. Weitere positive Ergebnisse kamen bisher nicht hinzu. Bei einem Spieler wurde die Infektion mittlerweile durch einen PCR Test bestätigt, der andere steht noch aus. Beiden Spielern geht es den Umständen entsprechend gut. Ein Spieler hatte Symptome, der andere nicht. Im Sinne der Sorgfaltspflicht gegenüber den Spielern und Staff wollten die Eisadler eine Woche Trainings- und Spielpause einlegen, da ja immer noch verspätet Infektionen bei Mitspielern auftreten können. Aber der Eishockeyverband NRW  stimmte dem nicht zu bzw. forderte Belege von den zuständigen Gesundheitsämtern, die in der aktuellen überlasteten Situation nicht realisierbar sind.
Also müssen die Eisadler Dortmund am Sonntag (2. Weihnachtstag) die Reise nach Neuwied antreten. Unabhängig von den Corona Fällen ist diese Ansetzung schon merkwürdig, wenn ein ehemaliger Landesligist im Kreise der etablierten Regionalligisten an Weihnachten die in der aktuellen Runde die weitest mögliche Strecke zurücklegen muss. Aber nun wird die personelle Situation noch schwieriger. Wie das Team am Sonntag aussehen wird, ist noch nicht eindeutig geklärt. Welchen sportlichen Wert das Spiel dann haben wird, weiß man Sonntagabend.
„Aus unserer Sicht ist das Spiel in Neuwied unter dem gegebenen Infektionsgeschehen verantwortungslos. Die Aufforderung des Verbandes, den Kader mit U20 und U17 Spielern aufzufüllen, unterstreicht die Intention, weniger den Sport im Blick zu haben als eine in Coronazeiten gut gefüllte Eishalle in Neuwied. Wir werden es jedem einzelnen Spieler freistellen, an der Veranstaltung teilzunehmen“, so der Eisadler - Vorstand um Bernd Schneider und Werner Bracht. Eine Nichtteilnahme am Spieltag könnte im schlimmsten Falle einen Ligaausschluss nach sich ziehen. Die Eisadler behalten sich weitere rechtliche Schritte vor.
(EAD/tb)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Neusser EV kommt an den Sandbach

(RLW)  Trotz des Weihnachtsfestes ist nicht davon auszugehen, dass der Neusser
EV am zweiten Weihnachtsfeiertag Geschenke mitbringt, denn die
Linksreheinischen scheinen in der Liga angekommen zu sein. Nach
anfänglichen hohen Niederlagen ließen sie zunächst gegen Duisburg
aufhorchen, als am Ende zwar eine Niederlage stand, die jedoch mit vier
Gegentoren verhältnismäßig mild ausfiel. Der 7:4 Sieg gegen das Team aus
Neuwied am vergangenen Spieltag zeigte dann, dass mit den Löwen zu
rechnen ist. Nach einem 0:3 zur Mitte des Spiels bewies das Team Moral
und Willen, holte den Rückstand auf und ging schlussendlich als Sieger
vom Eis.
Dass die Ice Aliens sich nicht zu verstecken brauchen, haben sie in der
Partie gegen Dinslaken bewiesen. Auch hier stimmten Moral und
Engagement. Es verspricht also, erneut eine interessante Partie am
Sandbach zu werden.
Das Ratinger Lazarett ist mit Langzeitverletzten noch gut gefüllt.
Tobias Brazda hatte am Dienstag eine planmäßige Meniskusoperation. Im
Spiel gegen Dinslaken ist das Innenband im selben Knie gerissen und
wurde im Rahmen der OP versorgt. Ob er diese Saison noch einmal
zurückkehrt ist fraglich. Malte Hodi, der einen Bänderriss in der
Schulter auskuriert, fällt noch mindestens zwei Wochen aus. Auch Maik
Klingsporn fällt wegen einer Bänderverletzung aus, eine Rückkehr noch in
dieser Saison ist eher unwahrscheinlich. Leider musste Simon Migas am
vergangenen Sonntag schon während des Aufwärmens passen. Er versuchte
wieder ein paar Schritte auf dem Eis, doch die Verletzung am Fuß ließ
noch keinen Einsatz zu. Ob er gegen Neuss dabei sein wird, entscheidet
sich kurzfristig.
Schüler und Schülerinnen gelten während der Winterferien nicht
automatisch als getestet. Auch wenn die aktuelle Verordnung erst ab dem
27.12.2021 einen Test vorschreibt, verlangen die Ice Aliens bereits ab
dem Spiel gegen Neuss einen tagesaktuellen Test dieser Altersgruppe. Die
der Eissporthalle Ratingen am nächsten gelegenen Testzentren befinden
sich auf dem real,- Parkplatz neben der Halle (walk in) und auf der
Kaiserswerther Str. 81 (drive in). Beide Zentren sind auch am Sonntag
von 8:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. Eine vorherige Terminvereinbarung ist
erforderlich.
(RIA/uh)
  
 
 
 Donnerstag 23.Dezember 2021 www.icehockeypage.de 
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