Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
  
                Karfreitag
  
 
Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 27.Januar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 31 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Gesunde Zähne auch abseits vom Eis: Uniqe wird offizieller Partner des DEB

(DEB)  Ab sofort ist die Zahnpflege-Marke Uniqe offizieller Partner des Deutschen Eishockey-Bundes e. V. (DEB) und der DEB-Nationalmannschaften. Die Zusammenarbeit ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Beide Partner streben eine umfassende Partnerschaft mit digitalen und analogen Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen an.
Die Zusammenarbeit zwischen Uniqe und DEB wird vielfältig sein: Neben Maßnahmen auf den jeweiligen Social-Media-Kanälen sowie der Einbindung von Uniqe auf der DEB-Homepage zählen hierzu auch Kinder- und Jugend-Aktivitäten zum Thema Mundgesundheit im Rahmen der „Urmel Ultras“. Gleichzeitig werden allen DEB-Nationalspieler*innen Uniqe Starter-Sets zur Verfügung gestellt.
Claus Gröbner, DEB Generalsekretär: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Uniqe einen neuen Partner begrüßen dürfen. Als innovatives deutsches Unternehmen passt es perfekt zum DEB. Die Zusammenarbeit zeigt, welche Strahlkraft unsere Nationalmannschaften besitzen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“
Dr. Stephan Werner, Uniqe Geschäftsführer: „Sport und Gesundheit gehören untrennbar zusammen und Mundgesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für körperliche Leistungsfähigkeit. Die DEB-Nationalmannschaften sind weltweite Aushängeschilder unseres Landes, und wir freuen uns sehr offizieller DEB-Partner für Mundhygiene und Zahnpflege zu sein.“  
Über Uniqe:
Uniqe ist ein Produkt der BLBR GmbH, einem Tochterunternehmen der Dermapharm AG im Bereich Zahnpflege mit Sitz in Grünwald bei München.
https://www.uniqe.com/de/
https://www.uniqe.com/de/produkte/uniqe-one-starterset/
(DEB/ma)
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
ERC Ingolstadt gegen Bietigheim Steelers findet nicht statt

(DEL)  Das für Sonntag (30.01.22) terminierte Spiel zwischen dem ERC Ingolstadt und den Bietigheim Steelers nicht statt. Aufgrund einer vom Gesundheitsamt Ludwigsburg angeordneten Quarantäne und Isolation für Lizenzspieler des Team der Bietigheim Steelers sowie neuer positiver Befunde von in Quarantäne befindlichen Spielern, können die Bietigheim Steelers nicht antreten.
(DEL/kk)
  
    
duesseldorferegIserlohn RoosterskoelnerhaieKrefeld PinguineDeutsche Eishockey Liga
Offener Brief der NRW-Klubs: Aufhebung der Zuschauerbeschränkung im Profisport!

(DEL)  Die Profi-Eishockeyvereine aus NRW wenden sich mit einem offenen Brief an NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst sowie Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Es geht um eine Aufhebung der Zuschauerbeschränkung im Profisport!
Aufhebung der Zuschauerbeschränkung im Profisport!
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Wüst,
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Laumann,
rechtzeitig vor der letzten Ministerpräsidentenkonferenz hatte sich die Initiative Profisport Deutschland (für die Sportarten Basketball, Eishockey, Fußball und Handball) an alle Landesregierungen gewandt und differenziert und gut begründet dargelegt, weshalb im Profisport wieder Zuschauer zugelassen werden sollten.
Die Art und Weise allerdings, wie dann in der MPK am 24.01.2022 mit diesem berechtigten Anliegen umgegangen wurde, macht uns fassungslos und veranlasst uns, uns mit einem offenen Brief an Sie zu wenden.
Seit mittlerweile fast zwei Jahren kämpfen wir für Zuschauer in unseren Stadien und Arenen, weil wir unseren Sport ohne Zuschauer nicht auf Dauer betreiben können. Wir haben dafür nachweislich funktionierende Konzepte entwickelt und alleine in dieser Saison binnen vier Monaten acht verschiedene Verordnungen bzw. Regelungen umgesetzt. Es hat funktioniert: Sportveranstaltungen waren und sind nachweislich keine „Corona-Hotspots“!
Wir sind Profis. Wir sind in der Lage, verantwortungsvoll sichere Spiele durchzuführen.
Deshalb ist für uns das Festhalten an den Zuschauerbeschränkungen – aktuell faktisch ein Lock-Down – nicht nachvollziehbar. Insgesamt wirken die Regelungen zunehmend widersprüchlicher und teilweise auch willkürlich. Sie scheinen mehr politischem Kalkül denn einer Evidenz zu folgen.
Ohne Zuschauer bluten wir emotional und wirtschaftlich aus. Die Einnahmen an Spieltagen (Karten, Fanartikel, VIP-Bereiche, Sponsoring) machen bis zu 80% des Budgets im Eishockey aus. Wir waren und sind für die staatlichen Hilfen sehr dankbar, aber sie reichen bei Weitem nicht aus, wenn wir unseren Profisport nicht unter regulären Bedingungen betreiben können.
Als Eishockey-Vereine in NRW tragen wir in Organisation, Kommunikation und Vorbildfunktion unverändert einen starken Anteil dazu bei, diese Krise zu überwinden (Aufrufe zum Impfen, LANXESS arena als Impfzentrum während der Spiele der Kölner Haie, die DEL war die erste Liga in Deutschland, die 2020 den Spielbetrieb freiwillig eingestellt hat etc.).
Und jetzt soll es trotz veränderter Lage nach wie vor nicht möglich sein eine Sportveranstaltung mit einer größeren Anzahl Zuschauern durchzuführen? Selbst wenn alle Zuschauer geimpft, getestet bzw. geboostert sind und dazu noch Masken tragen?
Dass die Bürgerinnen und Bürger diese Entscheidungen nicht mehr verstehen und das Vertrauen in die handelnden Politiker verlieren, ist nachvollziehbar. Uns geht es da nicht anders. Verstärkt wird dieser Vertrauensverlust dann noch bei einem Blick über NRW hinaus: Warum sind international (England, Niederlande, Dänemark) und demnächst auch national (Bayern) Zuschauer möglich, aber bei uns nicht?
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Wüst, sehr geehrter Herr Minister Laumann, handeln Sie mit Entschlossenheit und Mut, sonst droht das Aus vieler Sportvereine in NRW – auch der traditionsreichen Eishockeystandorte Köln, Düsseldorf, Krefeld und Iserlohn.
Sie wissen, dass an diesen Standorten mehr hängt als der Profisport. In unseren Hallen werden hunderte Kinder und Jugendliche für Sport begeistert und ausgebildet. Sport steht für die Vermittlung von Werten, für Zusammenhalt, für Teamgeist, für Vielfalt, für gesellschaftliche Solidarität und nicht zuletzt für Gesundheit. Genau das, was es in dieser Krise braucht.
Wir setzen darauf, dass Sie unser Anliegen und unsere Argumente verstehen und Ihre Position bei dem Thema „Zuschauerbeschränkungen“ noch einmal überdenken. Eishockeyspiele mit Zuschauern sind machbar und auch verantwortbar.
(DEG/hw/IR/wb/KEC/pw/KEV/rn)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Die Löwen sind heiß auf die Huskies / Tölzer Löwen – Kassel Huskies, Freitag, 28.01.2022, 19:30 Uhr

(DEL2)  Das Heimspiel gegen die Kassel Huskies ist für die Tölzer Löwen gleich aus mehreren Gründen ein ganz besonderes Match. Zum einen sind erstmals seit zwei Monaten wieder Fans in der RSS-Arena zugelassen, die ihr Team sicherlich lautstark unterstützen werden.
Zudem jährte sich unter der Woche die Deutsche Meisterschaft aus dem Jahr 1962.
Anlässlich dieses Jubiläums sind alle Spieler der Meistermannschaft zum Heimspiel gegen
die Huskies eingeladen und werden die Begegnung aus einer Loge heraus verfolgen.
„Es war schön, wieder Zuschauer im Stadion zu sehen, das macht einen großen
Unterschied“, sagte Löwen-Coach Kevin Gaudet nach der knappen 2:4-Niederlage in
Ravensburg am Dienstag. Entsprechend hofft man im Lager der Löwen, dass gegen die
Huskies mit den heimischen Fans im Rücken, alles möglich ist.
Die letzten beiden Spiele der Tölzer geben jedenfalls Anlass dazu. Nach dem deutlichen
Heimsieg gegen Bayreuth zeigten die Buam auch in Ravensburg eine starke Leistung,
mussten sich aber am Ende unglücklich geschlagen geben. Nun sollen gegen Kassel die
nächsten Zähler eingefahren werden.
Rückkehrer aus dem Verletztenlager wird es leider keine geben, sodass die Hausherren
wieder mit einer kurzen Bank ins Spiel gehen müssen. „Kassel hat einen großen Etat und ist
ein Mit-Favorit auf die Meisterschaft. Sie hatten in der bisherigen Saison Hochs und Tiefs,
sind aber auf jeden Fall sehr stark besetzt. Für uns wird es erneut ein hartes Spiel.“, erklärt
Gaudet.
Die Gäste aus Kassel kommen aus einer Corona-Pause. Ihr letztes Spiel liegt bereits
eineinhalb Wochen zurück. Am 18. Januar setzten sich die Schlittenhunde zu Hause mit 3:2
gegen Ravensburg durch. Wie das Line Up der Gäste beim Gastspiel in Tölz genau
aussehen wird, ist bis wenige Stunden vor Anpfiff offen.
Auf jeden Fall erwartet die Löwen eine schwere Aufgabe, denn die Huskies liegen im DEL2-
Klassement auf Rang sechs und holten aus bislang 34 Partien 60 Punkte. Bester Scorer in
Reihen der Gäste ist Jamie MacQueen mit 18 Toren und 19 Vorlagen aus 33 Einsätzen.
Besonders stark ist zudem das Unterzahlspiel der Gäste mit einer Erfolgsquote von knapp
87%. Im direkten Vergleich steht es in dieser Saison 1:1. Zum Saisonstart siegten die Löwen
in Kassel mit 3:1, in Bad Tölz setzten sich dann die Huskies mit 1:6 durch.
Infos zum Ticketing:
Etwa 1.000 Besucher können die Tölzer Löwen am Freitag live im Stadion unterstützen. Die
Hälfte der Tickets ist für die Dauerkarteninhaber reserviert. Ab sofort sind die verbleibenden
Tickets im Online-Ticket-Shop auf der Webseite https://www.ticket-onlineshop.com/ols/toelz/
verfügbar. Alle Tölzer Fans sind aufgerufen, ihr Team zu unterstützen. „Wir hoffen auf ein
ausverkauftes Haus.“, erklärt Geschäftsführer Ralph Bader.
Als Zugangsvoraussetzung gilt 2Gplus. Einlass erhalten nur vollständig geimpfte oder
genesene Personen mit einem zertifizierten, negativen Schnelltest, der nicht älter als 24
Stunden ist. Geboosterte sind von der Testpflicht ausgenommen, hier reicht der
Impfnachweis. Kinder unter 14 Jahren sind ebenfalls ausgenommen und müssen lediglich
ihren Schülerausweis vorlegen.


toelzerloewenTölzer Löwen
Wichtiges Derby beim Tabellennachbarn / EV Landshut - Tölzer Löwen, Sonntag, 30.01.2022, 17:00 Uhr

(DEL2)  Am Sonntag um 17:00 Uhr sind die Tölzer Löwen beim Tabellennachbarn EV Landshut zu Gast. Für die Buam geht es darum, die Landshuter auf Distanz zu halten.
Marco Pfleger (32 Spiele/ 18 Tore/ 19 Assists) und Sahir Gill (35/10/25) führen die
teaminterne Scorer-Wertung bei den Gastgebern an. Mit Dimitri Pätzold steht zudem ein
starker Keeper zwischen den Pfosten, der aktuell einen Gegentorschnitt von 3,02 aufweisen
kann.
Im bisherigen Saisonverlauf spricht der direkte Vergleich für die Tölzer. Landshut setzte sich
im ersten Heimspiel mit 2:1 nach Verlängerung durch. Die Löwen gewannen beim nächsten
Aufeinandertreffen in der RSS-Arena mit 5:3 und holten damit gegen den EVL bislang vier
von sechs möglichen Punkten.
Auch wenn die Tölzer aller Voraussicht nach nicht auf einen breiteren Kader als zuletzt
bauen können, erwartet die Zuschauer beim Derby sicherlich ein spannendes Duell auf
Augenhöhe.
„Landshut hatte einen ganz schlechten Start, spielt aber jetzt so, wie es erwartet wurde“,
sagt Löwen-Coach Kevin Gaudet über den Gegner. Die Buam wollen in Landshut an die
starke Leistung des letzten Auswärtsspiels in Ravensburg anknüpfen. „Das Spiel in
Ravensburg war von uns perfekt, bis auf die Strafe kurz vor Schluss. Wir hätten uns einen
Punkt verdient gehabt, dürfen die Strafe kurz vor dem Ende aber nicht nehmen. Wir müssen
lernen, solche Strafzeiten zu vermeiden“, sagt der Löwen-Coach weiter.
(TL/ts)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Vorverkauf fürs Derby am Freitag läuft - Saisonkarten gültig/Vorverkaufsstellen/Gästefans

(DEL2)  Wir gehen aktuell davon aus, dass unser Wolfsrudel am Freitag in spielfähiger Stärke auf dem Eis stehen kann und somit dem Derby mit Zuschauern nichts mehr im Wege steht. Der Online-Ticketverkauf unter https://verselb.reservix.de/events ist bereits freigeschaltet. Ab Donnerstag früh gibt es die begehrten Tickets auch bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk. Auch die Abendkassen öffnen 1,5 Stunden vor Spielbeginn, sofern noch Tickets verfügbar sind.
Die Saisonkarten behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit!
Für Gästefans steht ein Kontingent von 50 Karten zur Verfügung. Wie die Tigers-Fans an diese Karten kommen, werden die Bayreuth Tigers selbst kommunizieren.
Es gilt die 2G-plus-Regel. Dies bedeutet, Zugang zur NETZSCH-Arena erhalten alle, die entweder
• einen 2G-Nachweis und Boosterimpfung oder 2G-Nachweis und Nachweis über negativen Test (Schnelltest max. 24 Stunden alt, PCR-Test max. 48 Stunden alt) vorweisen können (Schnelltests können NICHT vor Ort durchgeführt werden) oder
• nach vollständiger Impfung infiziert wurden und nachweislich wieder genesen sind (Ersatz für Booster-Impfung).
• Auch für Schüler ab dem 12. Lebensjahr gilt 2G-plus. Als Testnachweis reicht aber ein Schülerausweis.
• Kindern unter 6 Jahren können wir keinen freien Eintritt mehr gewähren. Auch für diese muss eine personalisierte Eintrittskarte gelöst werden, sie benötigen jedoch keinen Impf- oder Testnachweis.
• Kinder ab 6 bis einschließlich 11 Jahren müssen neben der personalisierten Eintrittskarte lediglich einen Schülerausweis als Testnachweis vorlegen. Eine Impfung ist nicht erforderlich.
• Es gilt FFP2-Maskenpflicht auch am Platz. Diese darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden.
• Speisen und Getränke werden verkauft, allerdings gilt Alkoholverbot.
Bei der Einlasskontrolle sind folgende Dokumente vorzuzeigen:
• Personalisierte Eintrittskarte
• 2G-plus-Nachweis (Impf- oder Genesenennachweis sowie Zertifikat über aktuellen negativen Test, falls noch keine Boosterimpfung erfolgt ist)
amtliches Ausweisdokument (Personalausweis, Führerschein etc.)
(VERS/oo)


selberwoelfeVER Selb
Vorverkauf gestoppt - Entgegen der Ankündigung sieht die heute vorliegende Verordnung nur Sitzplätze vor

(DEL2)  Der Vorverkauf für das Derby unserer Selber Wölfe morgen gegen die Bayreuth Tigers musste kurzfristig gestoppt werden. Entgegen aller Ankündigungen sind in der heute vorliegenden Verordnung nur Sitzplätze zugelassen. Wir sind mit den zuständigen Behörden in Kontakt.
(VERS/oo)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
JENS BAXMANN FÄLLT WEITERHIN AUS - DER VERTEIDIGER MUSS NOCH EINMAL OPERIERT WERDEN

(DEL2)  Für Füchse-Verteidiger Jens Baxmann ist ein Comeback vorerst ausgeschlossen. Der Routinier muss nach seiner Verletzung, die er im Training erlitten hat, noch einmal am Auge operiert werden. Damit kommt eine Rückkehr in den Trainings- und Spielbetrieb zum jetzigen Zeitpunkt für ihn nicht in Frage.
Jens Baxmann erlitt beim Training am 13.01.22 eine schwere Augenverletzung, die im Klinikum Görlitz umgehend versorgt wurde. Aus medizinischer Sicht ist nun noch ein weiterer Eingriff notwendig.
Wie lange Jens noch den Lausitzer Füchsen fehlen wird, bleibt weiterhin ungewiss. Dies ist vom Heilungsverlauf abhängig.
Wir wünschen Jens an dieser Stelle noch einmal alles Gute und eine schnelle und vollständige Genesung.
(EHCL/rb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Corona-Termin-Rochade: Starbulls statt Eisbären für den DSC

(OLS)  Nachdem die Eisbären Regensburg das anvisierte Heimspiel gegen den DSC coronabedingt absagen mussten, haben die Deggendorfer Verantwortlichen schnell gehandelt und können bereits am selben Tag einen Ersatzgeger präsentieren.
Somit sind Sonntagabend um 18:45 Uhr die Starbulls Rosenheim zu Gast in der Festung an der Trat. Alle Infos zum Ticketing wird der Deggendorfer SC separat mitteilen.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
Nach neuen Beschlüssen: DSC erhöht Zuschauerkapazität deutlich

(OLS)  Die neuen Beschlüsse des Freistaats Bayern in Punkto Zuschauerkapazität bringen auch Veränderungen für die Heimspiele des Deggendorfer SC.
Ab sofort sind unter den gewohnten 2G-Plus-Voraussetzungen wieder eine Auslastung von 50% möglich. Somit dürfen ab dem Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim wieder 1.333 Zuschauer in die Festung an der Trat.
Zusätzlich ergeben sich folgende Änderungen:
- Dauerkarten haben wieder ihre reguläre Gültigkeit, die zusätzliche Anmeldung entfällt
- Freie SpradeTV-Zugänge sind somit wieder deaktiviert
- Das Abstandsgebot entfällt
- Geboosterte brauchen keinen Test
- Dauerkarten können über Clubsale online wieder weiter verkauft werden
- Kein Alkoholverbot
- Einzeltickets können nur personalisiert bestellt werden
Der Ticketverkauf hat bereits begonnen. Karten für das Duell gegen die Starbulls Rosenheim können ab sofort erworben werden.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
Restart, Versuch 3: DSC gastiert in Weiden

(OLS)  Nachdem die beiden Duelle gegen die Höchstadt Alligators und die Memmingen Indians coronabedingt ins Wasser fielen, steht für den Deggendorfer SC am Freitag auswärts bei den Blue Devils Weiden das nächste Spiel an.
Knapp drei Wochen musste die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger zuletzt pausieren. Gegen die Blue Devils Weiden soll nun endlich die Rückkehr in den Spielbetrieb klappen. Auch die Oberpfälzer hatten zuletzt mit Spielausfällen zu kämpfen und kehrten am Dienstag mit dem Auswärtsspiel in Lindau wieder zurück in den Regelbetrieb. Mit 4:5 bezwang die Mannschaft von Trainer Sebastian Buchwieser die Islanders und festigten damit die Tabellenführung in der Oberliga Süd.
Die bisherigen Duelle beider Teams waren allesamt eng und hart umkämpft. Mit 4:2 auf heimischem Eis und einem 2:3 nach Verlängerung auswärts in der Hans-Schröpf-Arena gingen dabei die Deggendorfer zweimal als Sieger hervor während die Blue Devils Anfang des Jahres mit einem 1:2 in Deggendorf knapp die Oberhand behielten.
Besonders auffällig beim Tabellenführer war in den vergangenen Spielen stets Topscorer Chad Bassen, der mit 15 Treffern und 27 Vorlagen in 26 Spielen der Motor der Weidener Offensive ist. Ebenfalls einen großen Anteil am Erfolg der Blue Devils Angriff haben Tomas Rubes (38 Punkte in 27 Spielen) und Nick Latta (35 Punkte in 20 Spielen).
Nach der langen Pause kann Trainer Jiri Ehrenberger wieder die zuletzt verletzten Thomas Pielmeier und Silvan Heiß zurückgreifen.
Spielbeginn am Freitagabend in Weiden ist um 20 Uhr.
(DSC/tt)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Islanders am Freitag zu Gast in Rosenheim – Kein Heimspiel gegen Landsberg / Islanders wollen auf der guten Partie gegen Weiden aufbauen

(OLS)  Nach dem sehr bemerkenswerten Auftritt der Islanders gegen den Tabellenführer Weiden, wartet auf die Lindauer mit den Starbulls Rosenheim der nächste Topgegner. Die vielen positiven Ansätze und den Schwung aus dem letzten Spiel, wollen die Inselstädter am Freitag (28. Januar / 19:30 Uhr) nach Rosenheim zum Tabellenzweiten mitnehmen und auch dort bestehen. Das Spiel kann wie gewohnt bei SpradeTV live verfolgt werden. 
Nach dem Restart gegen den Tabellenführer Weiden wartet nun deren Verfolger in der Tabelle, die Starbulls Rosenheim, auf die Islanders. Nach so einer zweiwöchigen Pause gibt es sicherlich einfachere Aufgaben, aber die Islanders wollen sich gegen den weiteren Meisterschaftsfavoriten nicht verstecken und genauso engagiert und konzentriert auftreten wie gegen die Blue Devils. Bei Islanders Verteidiger Christian Guran und Stürmer Michal Bezouska, wird nach dem Donnerstagstraining entschieden ob es schon für einen Einsatz in Roseneheim reicht, Topscorer Martin Mairitsch hingegen fehlt noch an diesem Wochenende.
Für die Starbulls ist es nach einer Infektionswelle und einer Quarantäne fürs Team das erste Spiel seit dem 05. Januar. Trotz dieser Vorzeichen gehen die Rosenheimer als klarer Favorit in dieses Spiel, auch weil die Oberbayern bisher alle drei Spiele gegen die Lindauer gewinnen konnten. Zweimal mussten sich die Islanders trotz sehr guter Spiele am Ende knapp geschlagen geben, beim letzten Aufeinandertreffen zeigte das Team von der Mangfall mit einem Kantersieg dann aber, warum sie der ärgste Verfolger der Blue Devils aus Weiden sind.
Personell gab es im Team von Headcoach John Sicinski noch eine Veränderung zum letzten Duell. Anfang Januar verstärkten sich die Rosenheimer mit dem Kanadier Brock Trotter als drittem Kontingentspieler, der gegen Lindau womöglich sein Debüt feiern wird. Ein weiteres Debüt feiern, wird der am Mittwoch dieser Woche verpflichtete Deutsch-Kanadier Brett Schäfer, der nach einem Try-Out bei den Starbulls zu überzeugen wusste. Die punktbesten Spieler im Team der Starbulls heißen Brad Snetsinger, Dominik Daxlberger und Maximilian Vollmayer, die zusammen in 26 Spielen bislang schon 107 Scorerpunkte erzielen konnten. Wenn die Lindauer aus einer gutstehenden Defensive ihre Chancen konsequenter nutzen und man dieses Trio sowie Curtis Leinweber nicht ins Spiel kommen lässt, könnte an der Mangfall eine Überraschung im Bereich des möglichen liegen.
Das für Sonntag (30. Januar / 18 Uhr) geplante Heimspiel gegen Landsberg, kann in seiner geplanten Form nicht stattfinden. Bei den HC Landsberg Riverkings gab es leider mehrere positive Befunde weshalb das Spiel abgesetzt wurde. Stand Donnerstagnachmittag haben die Islanders, nach dem Spiel gegen Weiden und Freitagabend in Rosenheim, schon wieder einen Spieltag frei. Ein Ersatzgegner, konnte in Rücksprache mit dem DEB bisher nicht gefunden werden. Sollte sich hier noch kurzfristig etwas ergeben, wonach es aktuell aber nicht aussieht, werden die Lindauer dies in der Presse und auf ihren Kanälen (Homepage & Social Media) bekanntgeben. Einen Termin für ein mögliches Nachholspiel gibt es auch noch nicht, da dies aufgrund der aktuellen Situation und den schon geplanten Spielen schwierig werden wird, das Spiel noch irgendwo unterzubringen.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians sind zurück: ECDC erwartet Peiting 

(OLS)  Am Freitagabend absolvieren die Memminger Indians die erste Partie nach ihrer kurzen Corona-Auszeit. Zu Gast am Hühnerberg ist dann der EC Peiting (20 Uhr). Am Sonntag kommt es zum Spitzenspiel gegen Tabellenführer Weiden, ebenfalls in Memmingen (18:30 Uhr).
  Es ist das vierte und damit letzte Aufeinandertreffen mit dem EC Peiting in dieser Oberliga-Hauptrunde, welches am Freitagabend (20 Uhr) am Hühnerberg ausgetragen wird. Der ECP steht, nach Punkteschnitt gerechnet, auf Rang 6, welcher auch unbedingt verteidigt werden soll. Die Hoffnungen der Oberbayern ruhen dabei vor allem auf ihrem Topscorer Nardo Nagtzaam, der eine bärenstarke Runde spielt und auch ligaweit  die Statistik anführt. Auf der anderen Kontingentposition haben die Rot-Blauen nun vorerst die Qual der Wahl. Nachdem der Finne Arkiomaa nicht überzeugen konnte und den Verein verlassen musste, haben die Peitinger mit Shane Heffernan (Angriff) und Lukas Motloch (Abwehr) gleich zwei weitere Akteure verpflichtet. Das letzte Spiel der Gäste liegt nun auch bereits drei Wochen zurück, mehrere positive Fälle zwangen die Peitinger zur Pause. Die Aufeinandertreffen mit den Indians verliefen in diesem Jahr allesamt erfolglos. Dreimal gab es einen 6:3-Erfolg für den ECDC.
Bei den Memmingern befinden sich immer noch Spieler in Quarantäne und können nicht zum Einsatz kommen. Trotzdem wollen die Indianer auch das vierte Spiel gegen Peiting siegreich gestalten. Seit Mittwoch ist das Team wieder zurück im Trainingsbetrieb, nachdem sichergestellt werden konnte, dass alle verbliebenen Spieler negativ getestet und einsatzbereit sind.
Dies bedeutet auch, dass für das ausgefallene Spiel am Sonntag gegen Riessersee Ersatz gesucht werden konnte, was auch gelang. Mit den Blue Devils aus Weiden kommt der Spitzenreiter am Sonntagabend nach Memmingen. Die Partie wird vom 1. März vorgezogen, nachdem sie bereits einmal verschoben werden mussten.
Bei beiden Spielen sind am Memminger Hühnerberg 999 Zuschauer zugelassen, es gelten die aktuellen Zugangsbestimmungen, die auf der Homepage der Indians zu finden sind.
Tickets sind bereits im Vorverkauf erhältlich, auch via SpradeTV sind beide Partien zu sehen.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauEHF Passau
#fckcrn - Erneute Spielverschiebung – Black Hawks am Sonntag zu Gast in Peiting

(OLS)  Die Corona Pandemie wirbelt den Spielplan der Oberliga Süd weiter kräftig durcheinander. Nur wenige Partien konnten in den letzten Wochen wie geplant stattfinden! In Passau hatte man sich bereits auf das Heimspiel am Freitag in der Passauer EisArena gegen den EV Füssen gefreut. Doch in dem Fall war die Vorfreude verfrüht! Nach einer Reihentestung beim EV Füssen und positiven Testergebnissen musste auch diese Partie abgesetzt werden. Somit haben die Black Hawks am Freitag erneut spielfrei. Die Mannschaft wird die Zwangspause nutzen um sich auf das Auswärtsspiel am Sonntag vorzubereiten.
Die Reise führt die Habichte zum siebtplatzierten EC Peiting. Und den Gastgebern ging es zuletzt wie den Black Hawks! Das letzte Spiel absolvierte der ECP am 05.01.22 gegen Rosenheim. Peiting hat aber den Vorteil bereits am Freitag in Memmingen wieder ins Spielgeschehen einzugreifen. Für die Black Hawks ist es somit wichtig nach der langen Pause schnell in den Rhythmus zu kommen. Seine Premiere im Black Hawks Trikot gibt Neuzugang Zack Dybowski. Der 25jährige Kanadier wird neben Anders Poulsen die zweite Kontingentstelle im Kader einnehmen. Fehlen wird den Black Hawks definitiv Kapitän Jeff Smith. Der US-Amerikaner wird den Black Hawks in den nächsten Tagen weiter fehlen. Sollte Corona den beiden Mannschaften nicht doch noch einen Strich durch die Rechnung machen, dürfen sich die Black Hawks Fans endlich wieder auf eine spannende Eishockeypartie freuen. „Wir sind heiß und freuen uns endlich wieder loslegen zu können. Wir hoffen das die nächsten Spiele wie geplant stattfinden können“. so der sportliche Leiter Christian Zessack.
Das nächste Heimspiel findet dann bereits zwei Tage später am Dienstag, 01. Februar um 20 Uhr in der Passauer EisArena gegen den EV Lindau statt. Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass ab sofort wieder 750 Zuschauer (50% Auslastung) die Spiele der Passau Black Hawks in der EisArena live verfolgen können. Tickets für das Heimspiel gegen Lindau gibt es Online auf ETIX und am Spieltag ab 19 Uhr an der Abendkasse.
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Nachholtermine für die ausgefallenen Spiele stehen fest

(OLS)  Nachdem insgesamt sechs Spiele der Starbulls Rosenheim aufgrund von Coronafällen abgesagt werden mussten, stehen nun die Nachholtermine fest. In Absprache mit dem Deutschen Eishockey Bund und den betroffenen Vereinen werden die Spiele unter der Woche nachgeholt.
Die ausgefallenen Partien in der Oberliga Süd werden unter der Woche nachgeholt. Dabei wird die Reihenfolge der ausgefallenen Spiele beibehalten, sodass zuerst das Spiel gegen die Höchstadt Alligators nachgeholt werden muss.
Nachholtermine stehen fest:
Mittwoch, den 02.02.2022 um 19:30 Uhr Starbulls Rosenheim – Höchstadt Alligators
Mittwoch, den 09.02.2022 um 20:00 Uhr Deggendorfer SC – Starbulls Rosenheim
Dienstag, den 15.02.2022 um 20:00 Uhr EC Peiting – Starbulls Rosenheim
Dienstag, den 22.02.2022 um 19:30 Uhr Starbulls Rosenheim - Blue Devils Weiden
Dienstag, den 01.03.2022 um 19:30 Uhr Eisbären Regensburg - Starbulls Rosenheim 
„Wir freuen uns sehr, dass das gesamte Team die Infektionen und die Quarantäne gut überstanden hat und wir mit dem „Return-to-Play“ gut im Zeitplan stehen. Das gesamte Team ist voller Vorfreude auf die nächsten Spiele. Es ist unser Ziel an die Leitungen vor der Quarantäne anzuknüpfen und wieder gut in unseren Spielrhythmus hineinzufinden. Das wichtigste ist, dass alle Jungs gesund sind und niemand Langzeitfolgen davonträgt.
Der Ticketverkauf für die Nachholspiele wird weiterhin ausschließlich über Online-Ticketing stattfinden, da weiterhin alle Tickets personalisiert werden müssen. Ein Ticketkauf an der Abendkasse ist aufgrund zeitintensiven Personaldatenaufnahme nicht möglich.
Der Ticketkauf wird im Ticketportal wie gewohnt wenige Tage vor dem Spiel freigeschaltet, um Rückerstattungen zu vermeiden. Weiterhin werden nur eine begrenzte Zahl an Stehplatzkarten angeboten, da die maximale Kapazität von 999 Zuschauern nicht überschritten werden darf. Dauerkartenbesitzer haben weiterhin immer die Möglichkeit die Heimspiele zu besuchen.
Nachdem sich die Corona-Regelungen häufig verändern, gibt es immer alle aktuellen Informationen auf der Homepage der Starbulls Rosenheim zu finden unter: https://www.starbulls.de/de/corona-regeln-fuer-stadionbesuch/
(SBR/rm)
  
   
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Auswärtsspiel in Höchstadt abgesagt

(OLS)  Nach dem erfolgreichen Re-Start der Blue Devils beim 5:4-Sieg in Lindau treffen die Weidener am kommenden Freitag in der Hans-Schröpf-Arena auf den Deggendorfer SC. Das Auswärtsspiel am Sonntag bei den Höchstadt Alligators muss hingegen abgesagt werden. Grund hierfür sind positive Coronafälle im Team der Mittelfranken.
(BDW/se)


bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Ersatzgegner gefunden: Blue Devils treten in Memmingen an

(OLS)  Nachdem das Auswärtsspiel der Blue Devils am kommenden Sonntag in Höchstadt aufgrund positiver Coronafälle bei den Alligators abgesagt werden musste, wurde mit den Memmingen Indians nun für die Weidener ein Ersatzgegner gefunden. Die Partie wird somit vom 1.3.2022 vorverlegt. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr, die Begegnung wird wie gewohnt auf spradeTV übertragen.
(BDW/se)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons planen Rückkehr in den Spielbetrieb - Herford im „Back to Back“ gegen Leipzig

(OLN)  Neuer Anlauf – der Herforder Eishockey Verein plant nach den coronabedingten Absagen vom vergangenen Wochenende die Rückkehr in den Spielbetrieb der Oberliga Nord. „Es waren genug Spieler im Training und wir sollten uns auf ein Spiel am Freitag einstellen“, gab der 1. Vorsitzende Tobias Schumacher den Stand Mitte der Woche bekannt.
Auf dem Spielplan steht das „Back-to-Back“-Duell gegen die EXA Icefighters Leipzig. Während man am Freitag ab 20.30 Uhr die Eishockeyschläger in der heimischen imos eishalle „Im Kleinen Felde“ kreuzt, kommt es am Sonntag um 18.00 Uhr im legendären Kohlrabizirkus in Leipzig zum direkten Rückspiel. Allerdings sollte bei der aktuellen Coronasituation immer mit einem Fragezeichen geplant werden. Am Dienstag vermeldeten die Icefighters, die gerade erst eine Quarantäne hinter sich haben, einen Verdachtsfall und so muss abgewartet werden, ob sich Fälle bestätigen und eventuell rechtzeitig isoliert werden können.
An der Tabellensituation hat sich für den HEV während der Pause nichts geändert. Mit 40 Punkten nimmt die Mannschaft von Chefcoach Michael Bielefeld PrePlayOff-Platz 9 ein, Rostock und Essen sind den Ostwestfalen jedoch dicht auf den Fersen. Anders verläuft die Saison bislang bei den Leipzigern. Von Beginn an hatte man einen PlayOff-Platz inne und findet sich aktuell mit 67 Punkten auf Platz 5.
Mit den Spielen gegen Leipzig wird der intensive Schlussspurt der Hauptrunde bei den Ice Dragons eingeläutet. 18 Spiele stehen bis Anfang März auf dem Spielplan, in denen es für die Herforder um jeden Punkt geht, wenn man das Ziel PrePlayOffs und somit den sicheren Klassenerhalt erreichen will. Auch das ausgefallene Spiel bei den Hannover Indians ist mit dem 15.02. inzwischen neu terminiert.
Für die Freitagsbegegnung sind abermals 650 Zuschauer unter 2G-Bedingungen zugelassen. Lediglich im Drachenclub gelten 2G+-Regelungen. Tickets sind online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4442 sowie im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen im Vorverkauf verfügbar. Sofern noch Eintrittskarten vorhanden sind, öffnet mit dem Einlass um 19.30 Uhr auch eine Abendkasse.
Das Wichtigste in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr) sowie an den Vorverkaufsstellen Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen
650 Zuschauer zugelassen
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn sofern noch Karten vorhanden sind
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G verpflichtend für Personen ab 16 Jahre mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft, genesen)
Personen bis einschließlich 15 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen (Altersnachweis)
Drachenclub 2G+ verpflichtend, Geboosterte sind von der Testpflicht im Drachenclub befreit
Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
    
hernerev2007Herner EV
Auf den Sieg in Hamm folgt das Scorpions-Wochenende!   

(OLN)  Der Herner EV hat das Nachholspiel bei den Hammer Eisbären mit 6:4 (2:0/1:1/3:3) für sich entschieden und weitere wichtige Punkte eingefahren. Am Wochenende wartet nun zweimal der Oberliga Nord-Meister 2021, die Hannover Scorpions.
HEV-Coach Danny Albrecht standen am Mittwochabend in Hamm drei komplette Reihen zur Verfügung. Seine Mannschaft machte von Beginn an viel Druck und ging früh durch einen Treffer von Dennis Swinnen in Führung. Marcus Marsall legte kurze Zeit später das 0:2 nach, weitere gute HEV-Möglichkeiten vereitelte Daniel Filimonov im Tor der Eisbären.
In den zweiten 20 Minuten stellte Herne schnell auf 0:3. Nils Liesegang fand Marsall mit einem wunderbaren Pass in Überzahl, so dass dieser die Scheibe nur einschieben musste. Nachdem die Miners weiter gute Chancen vergaben, gehörten die letzten vier Minuten des Abschnitts den Gastgebern. Kapitän Michel Maassen konnte kurz vor Drittelende auf 1:3 verkürzen.
So kam Hamm mit neuem Schwung aus der Kabine und Fabian Calovi machte die Partie mit dem Anschlusstreffer zum 2:3 wieder richtig spannend. Dies jedoch nur für kurze Zeit. Doch Herne erstickte die Hoffnung der Gastgeber im Keim. Kevin Orendorz traf zum 2:4, Artur Tegkaev in Überzahl zum 2:5. Zwar kam Hamm noch mal auf 3:5 heran, doch Tomi Wilenius sorgte mit seinem Treffer in Unterzahl zum 3:6 dann für die endgültige Entscheidung.
„Die Partie war fast ähnlich wie vor drei Wochen. Wir haben gut angefangen und auch verdient geführt, dann kam aber ein Schlendrian in unser Spiel“, bilanzierte Danny Albrecht. „Nach dem 2:3 wurde es noch mal etwas zittrig, aber wir haben zum Glück in den richtigen Momenten die Tore gemacht“, so der HEV-Coach abschließend.
Am kommenden Wochenende steht für seine Mannschaft nun zweimal „Hannover Scorpions“ auf dem Spielplan. Die Partie am Freitag beginnt in der Hannibal-Arena am Gysenberg um 20 Uhr, am Sonntag geht es um 19 Uhr in Mellendorf weiter.
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Erneute Spielverlegung - Nach Absage der EA Schongau für Freitag bleibt dem ESC Kempten nur das Derby am Sonntag in Buchloe

(BYL)  Somit fällt nun bereits das zweite Spiel der noch jungen Aufstiegsrunde für den ESC aus. Ein neuer Termin für die Partie gegen die Mammuts ist bereits gefunden, am Mittwoch den 16.2 um 19.30 wird das Spiel in der Kemptener ABW Arena stattfinden. Der Versuch für den Freitag eine andere Begegnung vorzuziehen war nicht von Erfolg gekrönt, Es war leider kein Team verfügbar.
Somit liegt die volle Konzentration auf dem Allgäuderby am Sonntag um 17.°° in Buchloe. Die Pirates konnten als einziges Team am letzten Wochenende beide Spiele austragen und grüßen aktuell von der Tabellenspitze. Beeindruckend dabei der 11:5 Sieg gegen den starken TSV Peißenberg. Eine geballte Ladung Offensivpower die da auf die Oberallgäuer wartet. Herausragender Akteur dabei Robert Wittmann mit 4 Treffern. Kempten darf also gewarnt sein, die Mannschaft von Trainer Christopher Lerchner scheint genau zum richtigen Zeitpunkt in Schwung zu kommen. Und in den Derbys  gegen Kempten scheinen die Piraten ja sowieso immer extra motiviert. Zwei spannende Spiele mit knappem Ausgang gab es in der Vorrunde bereits, beide Teams konnten einen Auswärtssieg feiern. Vielleicht ja ein gutes Omen für Kempten wenn es am Sonntag ins Ostallgäu geht.
(ESCK/th)
  
   
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Corona hat die Bayernliga fest im Griff

(BYL)  Für den EHC Königsbrunn steht am Wochenende nur eine Begegnung auf dem Programm. Denn wie schon in der Vorwoche fällt eine Partie wegen Coronafällen beim Gegner aus. Zumindest das Heimspiel am Sonntag gegen die "Mighty Dogs" des ERV Schweinfurt soll stattfinden, ab 18 Uhr kommt es zum Kräftemessen mit den Unterfranken.
Gleich am ersten Spieltag der Zwischenrunde durfte der EHC aussetzen, denn Gegner Ulm sagte aufgrund von Coronafällen die Begegnung ab. Die zweite Partie gegen Pfaffenhofen konnte Königsbrunn nach Verlängerung mit 6:5 für sich entscheiden. Nun fällt das Spiel am Freitag gegen Dorfen ebenfalls aus, denn auch hier hat das Virus zugeschlagen. Ein Ersatzgegner konnte bis jetzt noch nicht gefunden werden. Denn Corona überschattet momentan das Geschehen in der Bayernliga, von den bisher 14 angesetzten Spielen fanden gerade mal sechs statt. Die Auf- und Abstiegsrunde droht zur Farce zu werden, ein Ende der Corona-Absagen ist nicht in Sicht. Bei steigenden Inzidenzen und Hospitalisierungsraten ist ein Saisonabbruch nun immer wahrscheinlicher geworden. Zumindest das Spiel am Sonntag soll stattfinden, denn Schweinfurt ist wie auch Königsbrunn aktuell nicht von Corona-Fällen betroffen.
Die Mighty Dogs verloren in der aktuellen Saison ihr Auswärtsspiel beim EHC mit 1:3, waren aber beim Rückspiel auf heimischen Eis klarer Sieger. Königsbrunn wurde mit einer deutlichen 1:8 Niederlage nach Hause geschickt, am Sonntag werden die Karten aber wieder neu gemischt. Denn der ERV hat, wie auch die meisten anderen Vereine, mit einigen Ausfällen zu kämpfen. So fehlt in der Verteidigung unter anderem Leistungsträger Esa Hofverberg, für den die Saison nach einer Verletzung beendet ist. Dafür wurde der 42-jährige Defensivspezialist Jakub Körner reaktiviert, gegen Erding absolvierte er schon seine ersten Partien. Top-Scorer der Schweinfurter ist der 31-jährige Kanadier Dylan Hood, der in den bisher 22 Spielen für die Mighty Dogs 17 Treffer erzielte und 27 weitere vorbereitete. Nach der 4:6 Niederlage gegen Erding steht der ERV momentan noch ohne Punkte da und muss nun unbedingt punkten.
Königsbrunn hat ebenfalls mit Ausfällen zu kämpfen. Neben den beiden Leistungsträgern Michael Rudolph und Marc Barchmann verletzte sich nun auch noch Neuzugang Antti-Jussi Miettinen und wird wohl am Sonntag nicht spielen können. Gegen Schweinfurt wird es wieder eine körperbetonte Partie werden, unter der Woche hat Königsbrunns Coach Andy Becher die Mannschaft hart trainieren lassen:
„Es ist momentan nicht einfach, die richtige Dosierung im Trainingsbetrieb zu finden. Momentan gibt es keinen richtigen Spielrhythmus. Man darf nicht vergessen, dass wir immer noch im Bereich des Amateursports sind. Aktuell wissen wir nur von einem Spiel am Wochenende. Die 8:1 Niederlage in Schweinfurt war für uns natürlich sehr bitter, das Spiel war da schon nach dem ersten Drittel verloren. Deswegen müssen wir am Sonntag ab der ersten Sekunde des Spiels präsent sein, hart gegen den Mann spielen und die Zweikämpfe annehmen. Dazu gilt es schneller als der Gegner an den freien Scheiben zu sein und das Spiel geradlinig und einfach halten. Das ist uns phasenweise in der letzten Begegnung sehr gut gelungen. An einigen Dingen müssen wir aber noch arbeiten, gerade in der offensiven Zone in der Rückwärtsbewegung kassieren wir zu viele Strafzeiten. Die Mannschaft ist sehr entschlossen und motiviert, sie will die Niederlage in Schweinfurt vergessen machen.“
Der Verein weist darauf hin, dass beim Heimspiel gegen Schweinfurt maximal 450 Zuschauer erlaubt sind und im Stadion die 2G Plus-Regel beim Einlass gilt. Eine begrenzte Anzahl Eintrittskarten kann online auf der Webseite des Vereins erworben werden. Selbst mitgebrachte Selbsttests können vor Ort unter Aufsicht durchgeführt werden. In der Eishalle sind FFP2-Masken Pflicht, zum Essen und Trinken dürfen diese aber abgenommen werden. Der EHC Königsbrunn bittet aufgrund dieser Auflagen um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel gegen Schweinfurt wird auch als Stream kostenpflichtig per sportdeutschland.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
Stream Schweinfurt: https://sportdeutschland.tv/ehc-koenigsbrunn/bayernliga-play-downs-ehc-koenigsbrunn-vs-erv-schweinfurt
(EHCK/hp)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – ESC Geretsried „Riverrats“

(BYL)  3. Spieltag – nachdem die Partie gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm ausgefallen war steht nun etwas verspätet am kommenden Freitag für die Mighty Dogs das erste Heimspiel der Abstiegsrunde 2021/22 auf dem Plan. Gegner ist der Tabellenelfte aus der Bayernliga Vorrunde ESC Geretsried. Die Jungs um Headcoach Andreas Kleider sollten aber nicht zuletzt auch deshalb gewarnt sein, weil das Hinspiel am 19. November 2021 im Icedome verloren ging. Hoffnung hingegen macht der Auswärtssieg zwei Tage später – Dylan Hood hatte beim letzten Aufeinandertreffen in Geretsried das entscheidende Tor beim knappen 5:6-Sieg erzielt. Aktuell belegen die Oberbayern den zweiten Tabellenplatz in der Abstiegsrunde. 2:5 gewannen das Team von Neu-Trainer Randy Neal zum Auftakt der Abstiegsrunde gegen den ESC Dorfen. Ondrej Horvath, Florian Strobl, Michael Harrer und Doppelpacker Daniel Bursch sorgten beim Auswärtssieg gegen Dorfen für klare Verhältnisse. Zwei Tage später folgte dem ersten Sieg eine knappe Niederlage im Penaltyschießen – 3:4 verlor man gegen den TSV Erding. Captain Semjon Bär bringt es auf den Punkt: „Wir wollen und müssen jetzt unbedingt punkten! Wir sind heiß auf das Heimspiel am Freitag gegen Geretsried und das ist eine Mannschaft, mit der wir uns Messen können!“ Dem schließt sich auch Headcoach Andreas Kleider an: „Da muss ein Sieg her! Wir haben in Erding ein gutes Spiel gezeigt und gekämpft. Da war zu sehen, was die Mannschaft leisten kann. Das muss jetzt so weitergehen!“
Ein beherrschendes Thema ist nicht nur aktuell, sondern schon 2 Jahre: Corona. Mit Beginn der Auf- und Abstiegsrunde in der Bayernliga hagelte es nur so von Spielabsagen. Vielen vergangenen Freitag insgesamt noch vier Spiele aus (3 in der Aufstiegsrunde, 1 in der Abstiegsrunde ), fielen zwei Tage später bereits fünf von acht Spielen aus. Headcoach Andreas Kleider dazu: „Wir dürfen uns von den Spielabsagen nicht beirren lassen. Es kommen sicherlich noch einige Absagen dazu und wir müssen jedes Spiel nutzen. Dabei müssen wir unbedingt Punkte einfahren und damit beginnen wir unbedingt auch bereits am Freitag!“
Weiterhin verzichten muss man indes auf den zweiten Kanadier im Team der Mighty Dogs. Beim Gastspiel am 14.01.2022 in Amberg verletzte sich Bourne und musste dann sogar in ein Krankenhaus gebracht werden zu ersten Untersuchen. Klar ist, dass man auf Bourne am kommenden Wochenende weiterhin verzichten muss. Immerhin können die Mighty Dogs hier ein Lichtblick erkennen. Joshua Bourne war bereits diese Woche mit auf dem Eis und hat ein leichtes Training absolviert, was natürlich auch dem Headcoach gefallen hat: „Er stand mit auf dem Eis und hat ein paar Trainingseinheiten absolviert. Der Einsatz am Wochenende ist noch zu früh und wir schauen täglich, wie Joshua sich fühlt.“
Für die nächsten sechs Heimspiele der Mighty Dogs haben die Fans weiterhin die Möglichkeit einen Schnelltest neben dem Icedome durchführen zu lassen. Wie auch in der Hauptrunde der Bayernliga ist hier vorher ein Termin zu vereinbaren unter nachfolgenden Link: https://testor.app/booking/location/LXFt5q724W8Kdbs9PjAV
Fans, die nicht in den Icedome kommen können, wird ein Livestream über Sportdeutschland.TV angeboten →  https://sportdeutschland.tv/mighty-dogs-schweinfurt/3-spieltag-ar-mighty-dogs-riverrats-geretsried-28-01-2022-20-uhr
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
EHC Waldkraiburg ungeplant gegen Amberg und Heimspiel gegen Klostersee

(BYL)  Die derzeitige Situation im bayerischen Eishockey als „schwierig“ zu beschreiben, würde den Umständen nicht einmal im Ansatz gerecht werden. Kaum ein Spieltag an dem keine Spiele ausfallen, kaum eine Woche in der alle Mannschaftskameraden zusammen trainieren dürfen. Dies wirkt sich selbstverständlich auch auf die Spielpraxis aus. Gerade jetzt, da es in die entscheidende Phase der Saison mit Meisterrunde und Play-Off-Spielen geht, benötigt eine Mannschaft die Routine von zwei Spielen pro Woche mit ergänzenden Übungen unter der Woche. Um der Fairness und Ausgewogenheit jedoch gerecht zu werden, geht es jedem Team so und somit haben alle, nicht nur der EHC Waldkraiburg mit diesen Umständen zu kämpfen.
Als Fan kann man derzeit jedoch froh sein. Zum einen kommt der Ligaprimus EHC Klostersee am Freitag den 28.01.2022 um 20:00 Uhr in die heimische Raiffeisen-Arena, zum anderen wurde die erlaubte Kapazität für unsere Spiele um 25% erhöht, weshalb nun bis zu 1000 Zuseher zum Heimspiel kommen dürfen. Aus diesem Grund ist ein Zuhause bleiben, aus Angst an der Abendkasse keine Karte zu erhalten nicht weiter gerechtfertigt. Ein frühes Erscheinen ist dabei jedoch ratsam, da die Überprüfung des 2G-Plus-Status etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt als der bloße Kartenkauf. Lohnen wird es sich auf jeden Fall, so waren in dieser Saison beide Partien gegen den Erstplatzierten der Vorrunde, dem EHC Klostersee knappe Partien, welche jeweils in die Overtime gingen und zu einem Sieg der Löwen führte. Das schaffte in dieser Saison außer Waldkraiburg nur noch der TSV Peißenberg.
Noch ist nicht ganz klar wie viele Spieler dem EHC am kommenden Freitag zur Verfügung stehen, man darf jedoch erwarten, dass das Spiel erneut spannend und mitreißend wird. Zuletzt kehrten die beiden Leistungsträger Nico Vogl und Christof Hradek zurück in den Kader des EHC und fügten sich, trotz Trainingsrückstand fast nahtlos ins Team ein. Weiterhin gesperrt ist Sebastian Stanik, ein Spieler der in der ersten Sturmreihe der Löwen schmerzlich vermisst wird und den es zu kompensieren gilt.
Auch am kommenden Sonntag hätten die Männer rund um das Trainer-Duo Piskunov gerne gespielt, Gegner wäre das überraschend starke Team aus Schongau gewesen. Aufgrund vieler Infektionen im Team der Mammuts, sagten diese das Spiel jedoch schon früh in der Woche ab. Sehr kurzfristig hat sich für dieses Spiel jedoch ein Ersatz aufgetan, somit geht es für die Löwen am kommenden Sonntag in die Oberpfalz zum ERSC Amberg. Das Spiel beginnt um 18:30 Uhr und wird, für alle die nicht mitreisen wollen oder können, auf Sprade.tv live übertragen.
(EHCW/aha)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
Der Weg zur Mission Aufstieg

(BLL)  Am Dienstagmorgen wurde der Spielplan für die Aufstiegsrunde zur Eishockey-Bayernliga offiziell bekanntgegeben. Jetzt zählt es für die Jungs des EV Dingolfing – der Weg zur Mission Aufstieg. Dabei treffen sie auf die bereits bekannten Gegner aus der eigenen Landesliga-Gruppe.
In einer Ligatagung per Videokonferenz einigten sich die Vereine für eine Änderung des Spielmodus. Statt einer Verzahnungsrunde mit den besten vier Teams aus beiden Landesliga-Gruppen, spielt der EVD nun erneut gegen die topplatzierten Mannschaften aus der eigenen Gruppe. Auch die Teilnehmer wurden von vier auf fünf Mannschaften erhöht. Somit kämpfen die Isar Rats erneut gegen Pegnitz, Moosburg, Waldkirchen und Haßfurt in Hin- und Rückspiel um Platz Eins in der Aufstiegsrunde. Grundsätzlich ziehen die beiden Erstplatzierten der zwei Aufstiegsrunden in die „Playoffs“ (Halbfinale und Finale) ein. Sollte die Saison aber aufgrund des Infektionsgeschehens nicht planmäßig zu Ende gespielt werden, steigen die jeweils Gruppenersten direkt in die Bayernliga auf.
Die Aufstiegsrunde startet also am kommenden Freitag, den 28. Januar und zieht sich bis spätestens zum 06. März. Wenn weitergespielt werden kann, beginnen ab dem 11. März die Playoffs mit den Halbfinals in einem Best-Of-3-Modus. Das heißt, wer zwei Spiele gewinnt, zieht ins Finale um die bayerische Landesligameisterschaft ein. Die beiden Finalteilnehmer sind außerdem sportliche Aufsteiger in die Bayernliga. Auch das Finale findet im Best-Of-3-Modus statt. In der K.O.-Runde trifft man dann auch auf Platz eins und zwei der anderen Aufstiegsrunde. Spätestens am 27. März steht schließlich der neue Bayerische Meister der Landesliga fest. Weitere Infos zum Modus und zum Spielplan findet man nochmal auf der Homepage der Isar Rats unter www.isarrats.de. Den Spielplan kann man sich jetzt auch bequem über Calovo direkt in seinen Handykalender importieren.
Los geht’s für die Isar Rats also am Freitag. Gleich zu Beginn trifft man dabei auswärts auf den EV Pegnitz. In der Vorrunde konnte man das Heimspiel mit einem 10:3-Kantersieg für sich entscheiden und auch die Auswärtspartie konnte man mit 1:5 gewinnen. Es spricht also für einen guten Start in die Aufstiegsrunde, fand man in den vergangenen Partien immer das richtige Mittel gegen die Franken. Und diesen guten Start möchte die Mannschaft auch unbedingt hinlegen. Alle sind heiß und freuen sich unwahrscheinlich auf die geilste Zeit des Jahres. Trotzdem darf man das Team von Trainer Markus Hausner nicht auf die leichte Schulter nehmen, sind sie doch unberechenbar. Zuletzt konnten sie zuhause einen 4:1-Sieg über den ESC Haßfurt einfahren. Der Heimvorteil liegt auf alle Fälle im Pegnitzer Freiluftstadion. Spielbeginn am Freitag ist um 19:30 Uhr. Wer das Spiel live mitverfolgen möchte, der kann sich gerne dem Fanclub anschließen. Dieser organisiert für alle Fans wieder eine Auswärtsfahrt, bei der auch Nicht-Mitglieder herzlich eingeladen sind. Anmeldungen bitte per E-Mail an fanbus @isarrats.de. Die Zuschauerzahl in Pegnitz ist auf nicht ganz 200 begrenzt, Tickets und Infos zu den Einlassregeln bitte selbstständig organisieren. Alle, die nicht dabei sein können, haben wieder die Möglichkeit, sich über den Liveticker unter www.fanclub-isarrats.de/liveticker informieren zu lassen.
Am kommenden Sonntag wartet dann gleich der erste Kracher auf die Dingolfinger Eishockeyfans. Zum ersten Aufstiegsrunden-Heimspiel ist der ESC Haßfurt zu Gast in der Marco-Sturm-Eishalle. Für den EVD lautet die Devise: ein Sieg ist Pflicht! Um sich gleich an der Tabellenspitze festsetzen zu können, heißt es gleich von Beginn an 120 Prozent zu geben. Die Leistung aus dem 8:2-Heimsieg im ersten Aufeinandertreffen mit den Haßfurtern möchte Coach Gary Clark von seinen Jungs wiedersehen. Dann spricht nichts gegen einen idealen Start und ein wünschenswertes Sechs-Punkte-Wochenende. Beginn am Sonntag ist um 18 Uhr, es gelten wieder die gewohnten Einlassregelungen und Zuschauerbegrenzungen. Alle Infos gibt es auf der Homepage des EVD unter www.isarrats.de
(EVD/jo)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Der ERC startet mit einem Heimspiel in die Aufstiegsrunde

(BLL)  Am Freitag beginnt die Aufstiegsrunde zur Bayernliga und der ERC Lechbruck empfängt zum Auftakt den EV Fürstenfeldbruck im Lechparkstadion. Die zweiwöchige Pause tat den Flößern gut, einige bislang verletzte und gesperrte Spieler sind wieder verfügbar und jetzt will die Mannschaft von ERC-Trainer Jörg Peters als Außenseiter zeigen, dass sie zu Recht in der Runde der besten Landesligateams vertreten ist. Wie in den letzten Heimspielen, gelten im Lechparkstadion die 2G-Zutrittsregelung und Maskenpflicht. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Mit dem EV Fürstenfeldbruck kommt die Mannschaft der Stunde in den Lechpark. Das Team von Trainer Roman Mucha konnte die letzten acht Spiele in Serie gewinnen und verdrängte die Flößer mit einem starken Schlussspurt auf den fünften Platz. Dabei wurden unter anderem die Aufstiegsrundenteilnehmer ESV Burgau (4:3 n. P.) und SC Reichersbeuern (4:2) jeweils im heimischen Eisstadion besiegt. Als besonders wertvoll stellte sich die Dezember-Verpflichtung von Verteidiger Mathias Jeske heraus, der in der vergangenen Saison noch in der Oberliga beim HC Landsberg spielte. Topscorer ist der Tscheche Kresimir Schildhabel. Insgesamt bieten die Crusaders eine kompakte und kampfstarke Mannschaft auf, die sich in der Aufstiegsrunde gut präsentieren will und sich das Erreichen des zweiten Platzes zum Ziel gesetzt hat. Dieser würde die Teilnahme am Play-Off-Halbfinale sichern. Ein Aufstieg in die Bayernliga wird in Fürstenfeldbruck nicht angestrebt.
Bei den Flößern hat sich die Verletztenliste weiter reduziert und auch die zuletzt gesperrten Spieler stehen wieder zur Verfügung. Die vergangenen zwei Wochen hatte das Team von Jörg Peters nun Zeit, sich den Feinschliff für die Aufstiegsgrunde zu verpassen. Mit drei Trainingseinheiten pro Woche und einem Mannschaftsabend am vergangenen Samstag, sehen sich die Lecher gut vorbereitet. Kapitän Matthias Erhard: „Wir haben unser mannschaftsinternes Etappenziel, die Qualifikation für die Aufstiegsrunde, erreicht. Jetzt wollen wir uns dort bestmöglich präsentieren und unseren Anhängern tolles Eishockey bieten. Wir sind heiß auf diese Runde.“ Der ERC kann ohne Druck aufspielen, trotzdem will man mit den anderen Teams mithalten. So sieht es auch ERC-Trainer Jörg Peters: „Wir gehen in jedes Spiel, um es zu gewinnen. Gerade zu Hause im Lechparkstadion wollen wir unseren Zuschauern etwas bieten. Jetzt beginnt die schönste Zeit in der Saison, ich freue mich auf die Spiele in der Aufstiegsrunde. Packen wir’s an!“
(ERCL/ms)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Kobras mit kleinem Kader nach Neuwied

(RLW)  Der Spielplan der Regionalliga West sieht am letzten Januar – Wochenende für die Kobras nur ein Spiel vor. Er besagt, dass die Giftschlangen ins Rheinland – Pfälzische Neuwied reisen müssen.
Diese Paarung deutet einmal mehr auf eine spannende Partie hin. Aus den ersten beiden Vergleichen gingen die Dinslakener jeweils als Sieger vom Eis, doch waren beide Begegnungen hart umkämpft.
Unser Gegner hat immer noch mit viel Verletzungspech zu kämpfen, denn mit Kapitän Stefan Fröhlich, Maximilian Wasser sowie Tobias Etzel haben sie drei Schlüsselspieler unter den Langzeitverletzten. Hinzu kommt, dass sie sich von den beiden erfolgreichen Importspielern Redler und Thomson trennen und auf dem Markt nach Ersatz umschauen musste.
Auf dieser Position ist man inzwischen fündig geworden und hat mit dem 27- jährigen Tschechen Daniel Vlach und dem 22 – jährigen Fabian Hast, der außer einer interessanten Vita sowohl die schwedische als auch die Staatsbürgerschaft Estlands besitzt, zwei Stürmer verpflichtet, die von nun an für Tore und Punkte bei den Bären sorgen sollen.
Allerdings werden die Giftschlangen am Freitag mit nur wenig Personal auflaufen können. Neben den Verletzten Benni Hüsken und Sven Schiefner werden auch Lucas Eckardt, Alex Richter sowie Noah Kalinowski die Reise in die Deichstadt aus unterschiedlichen Gründen nicht antreten können. Auch auf den Föli Dennis Mensch müssen die Kobras übermorgen verzichten, er bekam keine Freigabe von seinem Stammverein Düsseldorfer EG.
Dafür sollte der zuletzt beruflich verhinderte Dennis Appelhans wieder mit am Start sein und auch Pierre Klein hatte ja für Neuwied seine Zusage gegeben.
Hört sich so an, als wenn die Kobras aus einer defensiven Grundeinstellung gefährliche Konter fahren werden. Und es wäre nicht das erste Mal, wenn man mit dieser Strategie gegen einen favorisierten Gegner erfolgreich wäre.
Trotzdem muss der Mini – Kader seine Bestleistung abrufen, will man die 3 Punkte aus dem Icehouse Neuwied entführen.
Das Spiel am 28.01.2022 startet um 20:00 Uhr. Infos über die Corona – bedingten Einlassbestimmungen findet man unter: https://diebaeren2016.de/einlassbestimmungen-das-gilt-am-freitag/ Dies sind die Bestimmungen, die letzten Freitag galten. Es empfiehlt sich also für Interessierte, vor Antritt der Fahrt nach Neuwied noch einmal auf deren Homepage zu schauen.
(DEC/pdk)
  
    
neusserevNeusser EV
NEV passt Hygienekonzept an

(RLW)  Vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens haben die Verantwortlichen des Neusser EV das Hygienekonzept des Vereins überarbeitet. Ab sofort gilt für volljährige Zuschauer im Südpark „2G+“ als Einlassregel, hierfür ist neben dem Impfnachweis ein offizieller Test einer anerkannten Stelle vorzulegen, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Von der Regelung ausgenommen sind Personen mit Booster-Impfung sowie Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahren. Bei Schülern ab 16 Jahren ist die Schultestung ausreichend.
„Das Hygienekonzept für unsere Heimspiele hat sich in den vergangenen Monaten als sehr erfolgreich erwiesen“, blickt Adrian Novacic, der 2. Vorsitzende des NEV zurück, „dennoch müssen auch wir der dynamischen Entwicklung Rechnung tragen, um weiterhin den größtmöglichen Schutz für alle Anwesenden zu gewährleisten.“
Kurzentschlossene können sich auch in der Eissporthalle testen lassen, das Corona-Bürgertestzentrum befindet sich links neben dem Südeingang („Schlittschuhläufer-Eingang“), hat allerdings freitags und sonntags nur von 10-17 Uhr geöffnet. Jeweils bis 20 Uhr ist der kostenlose Schnelltest zum Beispiel auf dem Reuschenberger Kirmesplatz möglich, der sich 1,6 Kilometer von der Eissporthalle entfernt befindet (Drive-In easytest, Finkenstraße 501).
Unverändert gilt im Südpark auf allen Plätzen und Wegen die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske (FFP1 oder FFP2).
(NEV/db)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Reise durch die Tabelle

(RLW)  Wenn am Freitag die Adler aus Dortmund an den Sandbach kommen,
treffen die direkten Tabellennachbarn aufeinander. Allerdings trennen die Teams
15 Punkte, denn der EAD bleibt hinter seinen eigenen Erwartungen stark
zurück. Einzig aus der Partie gegen den Neusser EV nahmen die Dortmunder
Punkte mit, diese wurden am grünen Tisch entschieden und brachten den
vorletzten Tabellenplatz ein.
Ganz anders der Gegner vom Sonntag, der EV Duisburg. Den Füchsen konnten
bisher nur die Kobras aus Dinslaken die Stirn bieten und gewannen beide
Begegnungen. Der EVD hat bisher zwei Tore weniger geschossen als die Ice
Aliens, doch waren es die entscheidenden Tore, die den Unterschied
machen. Die Füchse gehen bei ihrem Heimspiel einmal mehr als Favorit in
die Begegnung.
Die Austragung beider Begegnungen war Mitte der Woche fraglich, da alle
Teams Corona Fälle in ihren Reihen zu verzeichnen hatten. Die Ice Aliens
haben augenblicklich leider drei Corona Erkrankungen, die das Team
schwächen. Weitere Verdachtsfälle erwiesen sich als nichtzutreffend.
Ähnlich sieht es in Dortmund und Duisburg aus, die Begegnungen finden
jedoch nach jetzigem Stand statt.
(RIA/uh)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
tornadonieskyELV Niesky
Fortsetzung der Saison – gleich mit Doppelwochenende für die Tornados

(RLO)  Kaum zu glauben – aber am Sonnabend, den 29.01.2022 setzen die Tornados ihre Saison fort. Im nächsten Spiel der Hauptrunde treffen die Tornados zu Hause – wie immer um 18:30 Uhr - auf die Schönheider Wölfe.
Fans und Zuschauer sind im Nieskyer Eisstadion herzlich willkommen.
Nachfolgende einige Hinweise zum Kartenverkauf und der Einlasskontrolle:
Der ELV Niesky empfiehlt, die Eintrittskarten – wenn möglich – immer im Vorverkauf zu erwerben. Der Kartenvorverkauf erfolgt in der Modeboutique Ramona Jandik auf der Görlitzer Straße und bei ETN in Niesky. Ganz unkompliziert und von zu Hause aus können Sie Ihre Eintrittskarten jetzt auch in unserem Onlineticketshop kaufen. Karten gibt es natürlich unverändert auch an der Abendkasse.
Entsprechend der Sächsischen Corona-Verordnung gilt für die Zuschauer im Stadion die 2G plus - Regel. Am Eingang werden die Nachweise kontrolliert.
Das Betreten des Stadions ist nur mit Mund- und Nasenschutz (FFP 2) möglich. Dieser muss auf alle Fälle im Eingangsbereich und auf den Toiletten getragen werden.
Zuschauern mit erkennbaren Erkältungssymptomen oder Fieber sowie im angetrunkenen Zustand wird der Zugang zum Stadion verwehrt.
Die Kontakterfassung aller Zuschauer ist aktuell notwendig. Daher müssen die Eintrittskarten hinten mit Name und Anschrift versehen werden. Das gilt nicht für die online erworbenen Karten und die Saisonfreikarten. Die Eintrittskarten werden 4 Wochen lang – unter Einhaltung aller Datenschutzregeln – aufbewahrt und dann vernichtet.
Am Sonntag, den 30.01.2022 fahren die Tornados dann nach Berlin. Dort beginnt um 15:30 Uhr die Partie in der Eissporthalle P09 an der Glockenturmstraße in Berlin-Charlottenburg gegen den EC Berlin Blues.
An diesem Wochenende kann Tornado-Trainer Jens Schwabe fast auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.
Verletzungsbedingt fehlen nur Goalie Robert Handrick und Jannik Grätke.
(ELVN/ew)
  
   
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Wölfe-Restart gegen Tornados und Crashers - Derby am Sonntag auch live bei Sprade-TV

(RLO)  Ab dem kommenden Wochenende wird in der Regionalliga Ost endlich wieder der Spielbetrieb aufgenommen. Nach neun langen Wochen Zwangspause und lediglich 14 Tagen Vorbereitungszeit auf den Restart, müssen die Schönheider Wölfe zunächst auswärts ran, wenn am Samstag, dem 29.01.22, um 18:30 Uhr die Partie beim ELV Tornado Niesky angepfiffen wird. Keine 24 Stunden liegt dann der Fokus auf dem ersten Derby der laufenden Saison, wenn die Wölfe am Sonntag, dem 30.01.22, ab 17:00 Uhr die Chemnitz Crashers im heimischen Wolfsbau zum „heißen Tanz“ auf das Eis bitten. „Die ersten vier Spiele sind eigentlich Testpartien unter realen Bedingungen. Allerdings geht es sofort um Punkte. Daher wird es nicht leicht, aber das ist es ja für alle sächsischen Teams nicht.“, so Wölfe-Coach Sven Schröder vor dem Restart am Wochenende. Nach der langen Pause wäre es ohnehin mühselig über den aktuellen Leistungsstand der Gegner oder des eigenen Teams zu spekulieren, aber fest steht, dass sowohl Niesky als auch Chemnitz den Wölfen alles abverlangen werden und mit spannenden Partien zu rechnen ist. Für die Nieskyer wird es wahrscheinlich gänzlich ein Neustart in die Saison, denn vor dem Abbruch der Hauptrunde lief es für die Lausitzer alles andere als rund. Sieben Spiele, sieben Niederlagen und lediglich ein Punkt auf dem Konto bedeutet für das Team von Trainer Jens „Theo“ Schwabe den letzten Platz. Und alles begann für die Tornados beim Saisonauftakt Anfang Oktober vergangenen Jahres im Wolfsbau, als die Wölfe klar mit 11:1 die Oberhand behielten. Schon damals kurz nach dieser Partie prophezeite der Nieskyer Trainer, dass sein Team in den noch verbleibenden zwei Spielen gegen Schönheide sicher nicht mehr so auftreten wird, zumal es dann im heimischen Waldstadion gegen die Wölfe geht. Die Vorwarnung ist angekommen, wonach die Wölfe am Samstag konzentriert zu Werke gehen und alles versuchen werden, dass die drei Punkte mit auf die Heimreise ins Erzgebirge gehen. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt den Schönheidern allerdings nicht, denn schon am Folgetag wartet die nächste schwere Aufgabe auf das Team von Coach Sven Schröder. Sonntag ist Derby-Zeit im Wolfsbau und da braucht es sicher keine Extra-Portion Motivation. Zum ersten Mal überhaupt in dieser Spielzeit treffen Wölfe und Crashers aufeinander, da alle vorher angesetzten Begegnungen der Pandemie zum Opfer gefallen sind. Wie Niesky haben auch die Chemnitzer bislang sieben Partien absolviert, wenngleich sich die Bilanz mit vier Siegen und drei Niederlagen deutlich besser liest als bei den Tornados. Auch Spitzenspiele können die Mannen aus der Stadt der Moderne, denn gegen den selbsternannten Meisterschaftsfavoriten FASS Berlin musste man sich im Küchwald erst zweieinhalb Minuten vor dem Ende knapp mit 4.5 geschlagen geben. Ein ähnlich knappes Spiel könnte es auch am Sonntag im Wolfsbau geben, womit alles für ein sicher wieder spannendes, emotionsreiches und hochklassisches Derby angerichtet ist.
Für die kommenden Heimspiele bitten wir alle Besucher folgende Hinweise und Regularien zu beachten! Für Sportveranstaltungen im Wolfsbau gilt:
- Zuschauer müssen die 2G+Regel erfüllen.
- Zusätzlich muss eine Kontakterfassung durchgeführt werden.
- Es besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.
- Die maximale Zuschauerzahl ist auf höchstens 500 begrenzt.
2G+ Regel:
- Der Zugang bleibt auf geimpfte und genesene Personen beschränkt. Diese müssen jedoch zusätzlich einen tagesaktuellen negativen Test nachweisen können.
- Für Spielbesucher besteht die Möglichkeit, sich am Spieltag von 14:00 bis 16:30 Uhr im Hotel zur Post in Schönheide testen zu lassen.
Von der Testpflicht ausgenommen sind:
- Geboosterte Personen (Auffrischungsimpfung)
- Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres
- Schülerinnen und Schüler, die einer Testpflicht nach der Schul- und Kita-Coronaverordnung unterliegen. Als Nachweis ist der Schülerausweis vorzuzeigen.
- Personen ohne Impfempfehlung der STIKO. Für den Nachweis ist eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen. In dieser Bescheinigung ist auch anzugeben, wann die gesundheitlichen Gründe voraussichtlich entfallen.
- Personen mit vollständiger Impfung (Zweitimpfung) und Genesenennachweis maximal 3 Monate
- Vollständig geimpfte Personen (Zweitimpfung) mit letzter Einzelimpfung vor mind. 14 Tagen und maximal 3 Monaten
Nachweisführung
- Die Testnachweise und entsprechenden Impf- oder Genesenennachweise werden vom Sicherheitspersonal vor dem Einlass kontrolliert.
- Einsichtnahme des Impf-, Genesenen- oder Testnachweises (gelber Impfausweis, digitaler QR-Code in Papierform oder auf dem Smartphone) gemeinsam mit einem amtlichen Ausweispapier (Personalausweis/Reisepass) im Original.
Um möglichst jedem Eishockeyfan die Möglichkeit zu geben, die Heimspiele im Wolfsbau live zu sehen, bieten die Schönheider Wölfe mit freundlicher Unterstützung von Palmstreetstudios ab dem 30.01.22 zum Derby gegen die Chemnitz Crashers einen Livestream via Sprade-TV an. Einfach unter https://www.sprade.tv/ kostenlos registrieren, das Spiel im Kalender auswählen und für 6,90 EURO buchen.
Mit dem bezahlten Stream ist es so, als würdet ihr im Stadion Eintritt zahlen, wonach die Einnahmen als reine Zuschauereinnahmen angesehen werden können, welche gerade in Pandemie-Zeiten immens wichtig für unseren Verein sind.
Also Wölfefans, unterstützt EUER Team ab Sonntag, dem 30.01.22, 17:00 Uhr zum Derby gegen die Chemnitz Crashers. Ob live im Stadion oder via Sprade-TV auf dem Laptop, Smartphone oder Tablet wenn ihr unterwegs seid oder ganz bequem auf dem Sofa über euren Fernseher bspw. mit Apple-TV oder über den Browser Eures Smart-TV-Gerätes.
(SW/mg)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
     
berlinjuniorsberlinEisbären Juniors Berlin
Zu Nachholspielen nach Memmingen

(DFEL)  Der erste Versuch scheiterte, nun folgt der zweite. Die Eisbären Juniors Berlin bestreiten am Wochenende die beiden Auswärtsspiele beim ECDC Memmingen Indians.
Zum Saisonstart hatten die Indians noch jede Menge Personalprobleme, konnten aber dennoch gut punkten. Auch in Berlin wurden vier Punkte geholt, es gab eine Penaltyniederlage und einen 2:1-Erfolg. Beide Spiele verliefen spannend und das könnte sich auch an diesem Wochenende fortsetzen. Inzwischen mit fast vollem Kader und einen neuen Trainer haben sich die Indians den 3. Platz erobert. Am letzten beiden Wochenenden mussten die Indians eine Zwangspause einlegen, nun soll gegen die Juniors die Playoff-Teilnahme gesichert werden. 34 Punkte wurden aus 18 Spielen geholt und mit weiteren Punkten aus den Duellen gegen die Eisbären wäre die Qualifikation für die Playoffs gesichert.
Die Eisbären Juniors selbst befinden sich im Niemandsland der Tabelle. Mit 10 Punkten Rückstand auf Platz 4 und 12 Punkten Vorsprung auf Platz 6 geht für die Eisbärinnen nach oben nichts und nach unten besteht auch keine Gefahr. Die Eisbären können noch ein Wörtchen mitreden, wie die Plätze unter den Play off-Teams verteilt werden. Spitzenteams ins Straucheln bringen können die Berlinerinnen gut, aber auch das wird ein schweres Stück Arbeit.
Die Spiele starten am Samstag um 17:15 Uhr und Sonntag um 12:15 Uhr.
Neben Gamepitch https://www.gamepitch.de/gp/liga/?gpLeague=003 gibt es unter https://www.thefan.fm/memmingen/ einen Livestream.
(EJB/ts/NIS/ns)
  
 
 
 Donnerstag 27.Januar 2022 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!