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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 28.Januar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 24 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Spielausfall: ERC Ingolstadt gegen die Krefeld Pinguine findet nicht statt

(DEL)  In der PENNY DEL fällt die für Freitag (28.01.22) angesetzte Partie zwischen dem ERC Ingolstadt und den Krefeld Pinguinen aus. Den Krefeld Pinguinen ist vom Fachbereich Gesundheit der Stadt Krefeld der Trainings- und Spielbetrieb bis auf Weiteres untersagt worden.
(DEL/kk)
  
    
ercingolstadtERC Ingolstadt
Spiel gegen Krefeld fällt aus!

(DEL)  Unser Heimspiel für den morgigen Freitag, 28.01., gegen die Krefeld Pinguine fällt aus. Den Rheinländern ist vom Fachbereich Gesundheit der Stadt Krefeld der Trainings- und Spielbetrieb bis auf Weiteres untersagt worden.
"Wir hatten uns alle sehr auf die beiden Spiele mit Zuschauern an diesem Wochenende gefreut", sagt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell, "aber nun ist es traurige Gewissheit, dass nach der Absage für Sonntag auch das morgige Spiel coronabedingt nicht stattfinden kann."
Die Rückabwicklung der bereits erworbenen Eintrittskarten erfolgt durch unseren Ticketdienstleister EVENTIM. Einen Ersatztermin für die Partie gibt es derzeit noch nicht.
(ERCI/cr)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Spielabsage ERC Ingolstadt gegen Krefeld Pinguine

(DEL)  Das für Freitag, 28. Januar um 19:30 Uhr terminierte Spiel zwischen dem ERC Ingolstadt und den Krefeld Pinguinen entfällt aufgrund einer behördlichen Untersagung des Trainings- und Spielbetriebs des Fachbereichs Gesundheit der Stadt Krefeld für die gesamte Mannschaft der Krefeld Pinguine inklusive Betreuer.
Wir wünschen allen Erkrankten eine gute Besserung.
(KEV/mt)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Partie Bad Tölz gegen Kassel wird verlegt - Ein neuer Termin wird noch bekannt gegeben

(DEL2)  Aufgrund der bestehenden Quarantänemaßnahmen für Teile des Teams der Kassel Huskies und der damit verbundenen nachgewiesenen nicht erreichten Spielfähigkeit (9 plus 1) muss die heutige Partie zwischen den Tölzer Löwen und den Kassel Huskies gemäß Spielordnung abgesagt und verlegt werden.
Ein neuer Termin ist in Absprache und wird schnellstmöglich bekannt gegeben.
(DEL2/dk)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Derby-Wochenende für die Tigers

(DEL2)  Am Freitag, dem 28.01. geht es nach Hochfranken, wo um 19.30 Uhr „die Mutter aller Derbys“ auf dem Plan steht, bevor am Sonntag, 30.01. um 17.00 Uhr die Eispiraten aus Crimmitschau im Tigerkäfig erwartet werden.
Es ist der vierte Vergleich mit den Selber Wölfen in der aktuellen Saison. Dabei gelangen den Tigers zwei Siege bei einer Niederlage. Beim Auftakt in die Saison gelang ein 4:2-Erfolg, gefolgt von einem 4:6-Sieg beim Nachholtermin Ende November in Selb, bevor man Ende Dezember eine 0:4-Niederlage im Tigerkäfig quittieren musste.
Mit 19 erspielten Punkten aus 35 absolvierten Partien liegt man derzeit auf dem 14. Tabellenplatz.
Von nicht weniger als von sieben Akteuren – darunter zwei Kontingentspielern - hat man sich während der laufenden Saison in Selb wieder getrennt bzw. sind diese inzwischen nicht mehr lizenziert, was die Unzufriedenheit der Verantwortlichen deutlich ausdrückt.
Aktueller Top-Scorer ist Nick Miglio, dem Verteidiger-Routinier Slaventinsky folgt – noch vor dem zweiten, jedoch derzeit verletzten, Kontingent Stürmer Brett Thompson. Im Tor teilen sich – nachdem der Kanadier Weninger nach wenigen Spielen um Auflösung seines Vertrages gebeten hatte – der im letzten Jahr noch in Crimmitschau aktive Michel Bitzer sowie Michel Weidekamp die Aufgaben. Bei den Specialteams liegt man im Vergleich mit der Liga-Konkurrenz im unteren Teil der Tabelle: Im Powerplay nutzt man nur 14,5% seiner Chancen und belegt hier, kurz vor Crimmitschau, den vorletzten Platz. Im Penalty-Killing liegt man mit 73,3% Erfolgsquote am Ende des Rankings. Zudem zieht man mit 12 Minuten im Schnitt pro Partie die meisten Strafen der Liga und liegt bei den „kleinen Strafen“ und 140 Situationen gegen sich ebenfalls im Schlussdrittel der DEL2.
Am Sonntag steht dann das Duell und der dritte Vergleich in der aktuellen Spielzeit mit den Eispiraten an. Dabei gab es je einen Sieg für das jeweilige Heimteam. Anfang November konnten die Tigers mit 3:0 die Punkte in Oberfranken behalten, bevor sich die Eispiraten ihrerseits Mitte Dezember mit einem 4:0:Erfolg im Sahnpark revanchierten.
Aktuell stehen die Westsachsen mit 61 erkämpften Punkten auf dem 5. Tabellenplatz, gefolgt von den Huskies aus Kassel, die jedoch drei Partien weniger absolviert haben. Top-Scorer ist derzeit Vincent Schlenker, der seine bereits siebte Saison in Crimmitschau absolviert. Ihm folgen in knappen Abständen Mathieu Lemay, Scott Feser sowie Scott Timmins, bevor mit André Schietzold der erste „Verteidiger“ platziert ist, der allerdings seit einigen Wochen als Stürmer eingesetzt wird. Mit 19 Punkten gehört auch der in Bayreuth bestens bekannte Luca Gläser zu den Leistungsträgern der Eispiraten. Mit Luka Gracnar hat man eine Kontingentstelle ins Tor vergeben. Der aktuelle slowenische Nationalspieler rechtfertigt das Vertrauen der Verantwortlichen mit einer Fangquote von knapp unter 92% sowie einem Gegentorschnitt von 2,30 je Partie.
Licht und Schatten zeigt das Team von Coach Marian Bazany bei den Specialteams. So rangiert man im Powerplay mit überschaubaren 13,4% Erfolgsquote auf dem letzten Platz, verteidigt aber im Penalty-Killing sehr gut und löst so 84% der Situation gegen sich erfolgreich. Mit 11,5 Schüssen, die man für ein Tor benötigt, ist man nahe an den Tigers (11,3). Auch bei den Strafen nehmen sich die Eispiraten (7,65 je Spiel) und die Tigers (7,85) nicht viel.
Im Lager der Tigers kann es nur heißen, wieder 60 Minuten konzentriert Eishockey zu spielen und die sich bietenden Chancen besser zu nutzen als zuletzt. Mit Stiefenhofer, Menner und Pruden werden definitiv drei Verteidiger ausfallen. Auch für Marvin Ratmann kommt ein Einsatz am Wochenende noch zu früh. Die verbleibenden Akteure des Kaders stehen, vorbehaltlich keiner weiteren Verletzungen, für die beiden Partien am Wochenende zur Verfügung.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
„Müssen uns fokussieren und unseren Job machen!“ - Eispiraten treffen auf Heilbronn und Bayreuth

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau konnten nach dem Spielausfall gegen Kassel etwas Luft holen. Bereits morgen geht es im DEL2-Alltag aber schon weiter. Die Westsachsen treffen dabei auf die Heilbronner Falken und die Bayreuth Tigers und kämpfen im Endspurt der Saison um wichtige Punkte für einen Playoff-Spot.
„Die paar freien Tage haben wir gut für die Regenration genutzt. Seit November hatten wir jede Woche drei bis vier Spiele“, sagt Mario Scalzo. Der 36-jährige Verteidiger konnte, ebenso wie seine Kollegen ein paar Tage durchschnaufen, auch dank des Spielausfalls am Dienstag. Auch am heutigen Donnerstag stand nur eine kleine Trainingsgruppe mit Co-Trainer Andrew Hare mit auf dem Eis. Unter Ihnen waren dabei auch Ole Olleff, der zuletzt verletzt ausfiel, und Neuzugang Kevin Lavallée. Beide könnten schon morgen im Aufgebot der Pleißestädter stehen. Bei Mathieu Lemay und Vincent Schlenker heißt es derweil weiter abwarten.
Nichtsdestotrotz sind Trainerteam und Spieler vor dem kommenden Punktspielwochenende durchaus optimistisch. Dabei laufen zunächst die Vorbereitungen auf das Heimspiel gegen die Heilbronner Falken. Das Team von Jason Morgan steht aktuell mit 50 Punkten aus 36 Spielen auf Platz sieben, mit elf Punkten Rückstand auf die Eispiraten, die derzeit Fünfter sind. Dabei ist allerdings noch offen, mit wie vielen Spielern die Falken morgen überhaupt anreisen. Aufgrund mehrerer Corona-Fälle fielen die letzten Spiele der Baden-Württemberger aus, morgen steht für sie dann der geplante Restart in der DEL2 an.
Gerade aufgrund der Ungewissheit, welches Personal mit nach Crimmitschau reist, macht die Vorbereitung auf das Heimspiel der Westsachsen recht schwer. „Wir müssen uns auf uns fokussieren und einfach unseren Job machen“, gibt dabei Mario Scalzo vor, der für die Eispiraten als Verteidiger bislang zwei Tore und 14 Vorlagen erzielen konnte. Topscorer der Falken ist mit Jeremy Williams dabei ein Ex-Pirat. Ein Wiedersehen könnte es außerdem mit Torhüter Ilya Andryukhov geben, der in der vergangenen Spielzeit das rot-weiße Trikot trug.
Am Sonntag sind die Eispiraten dann bei den Bayreuth Tigers zu Gast. Die Franken sind gut in die Saison gestartet, haben aber ebenso stark nachgelassen. So steht für die Tiger, die gerade einmal 36 Punkte einfahren konnten, aktuell lediglich der 13. Tabellenplatz zu Buche. Erst am Dienstag setzte es für das Team von Robin Palka, der kürzlich auf den entlassenen Petri Kujala folgte, eine herbe 11:3-Klatsche gegen den ESV Kaufbeuren. Unterschätzen will man die Bayreuther dennoch nicht.
Das erste Saisonduell im Tigerkäfig verlief für die Crimmitschauer nämlich alles andere als optimal. Mit 0:3 musste man sich den Franken geschlagen geben. Besser sah es dann schon am 24. Spieltag aus, als die Westsachsen vor leeren Rängen im Sahnpark mit 4:0 gewinnen konnten. Will man sich weiter auf einem direkten Playoff-Platz etablieren, ist also auch am Sonntag ein Sieg wünschenswert. Scalzo befindet dies ebenso: „Wir befinden uns in der Schlussphase der Hauptunde. Es sind nicht mehr so viele Spiele. Somit zählt jeder Punkt“.
Topscorer und herausragender Mann bei den Bayreuth Tigers ist Ville Järveläinen. Der Finne, der erst kürzlich langfristig bei den Franken verlängerte, trifft trotz der Formschwäche seiner Mannschaft, weiter nach Belieben. Bei der Fanrückkehr gegen die Eispiraten gilt es also, gefährliche Aktionen der Tigers zu vermeiden, quasi zu alten Tugenden zurückzukehren und die Kerben aus den vergangenen beiden Partien gegen Ravensburg und Dresden (jeweils 0:4) auszubessern.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Neue Kampagne: „Eispiraten auf Beutezug“ - DEL2-Club will Sichtbarkeit in der Region erhöhen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben zu Beginn des Jahres 2022 eine neue Marketing-Kampagne ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Die Eispiraten auf Beutezug“ – für ganz Crimmitschau oder eben die ganze Region – wirbt der Eishockey-Zweitligist für seine Heimspiele. Zudem geht es darum, die Sichtbarkeit der Eispiraten in Westsachsen und Ostthüringen weiter zu erhöhen.
In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Crimmitschau und zahlreichen Unterstützern aus dem Sponsoring-Pool der Eispiraten, wurden im Januar bereits die ersten Projekte der Kampagne umgesetzt. Viele andere stehen dabei schon in den Startlöchern. „Es geht darum, die Reichweite und die Sichtbarkeit der Eispiraten ständig zu erhöhen – gerade in Crimmitschau“, erklärt Aaron Frieß, welcher sich gemeinsam mit Jens Rudolph um die Kampagne kümmert und die Unterstützung der Stadt Crimmitschau sowie der Eispiraten-Partner lobt: „Unser Projekt ist gut angelaufen. Tatsächlich bringen sich viele Sponsoren, aber auch die Mitarbeiter der Stadtverwaltung super ein. Das hilft uns natürlich extrem“, sagt Frieß.
Das Bild der Kampagne bleibt dabei, wie auch die folgenden Beispiele zeigen, weitestgehend gleich. Auf rotem Hintergrund folgen Spieler der aktuellen Mannschaft - mit Willy Rudert (siehe Bild) und André Schietzold oftmals auch Eigengewächse mit einer gewissen Strahlkraft – und das Logo des DEL2-Clubs. Neben dem Leitspruch „Die Eispiraten auf Beutezug“ findet man zudem die Internetadresse und Social Media-Buttons der Eispiraten.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Sachsenderby gegen Weißwasser

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen bestreiten am Freitagabend das nächste Sachsenderby in der DEL2. Die Lausitzer Füchse werden in der JOYNEXT Arena zu Gast, wie auch erneut 1.000 Zuschauer. Gespielt wird 19:30 Uhr. Die Partie wird live auf SpradeTV übertragen. Die Arenatüren öffnen am Freitag 18:30 Uhr.
Die Zuschauerrückkehr in die Arena hat den Eislöwen offenbar richtig gut getan und zu Höchstleistungen verholfen. Seit zwei Spielen sind die Fans und Sponsoren zurück in der Arena, beide Male blieben die Blau-Weißen ohne Gegentreffer, gewannen 6:0 gegen Selb und zuletzt 4:0 gegen Crimmitschau. Am Freitag wartet das nächste Sachsenderby. Die Lausitzer Füchse sind dann zehn Tage nach ihrem letzten Spiel in der DEL2 zu Gast in Dresden.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es wird eine ausgeruhte hochmotivierte Mannschaft aus Weißwasser zu uns kommen. Es ist ein Derby, da macht die etwas längere Pause keinen Unterschied. Dazu kämpfen sie noch um den Einzug in die Playoffs, weil Keiner Playdowns spielen will. Sie werden alles geben, in jedem Spiel. Für uns heißt es, unsere Aufgaben zu machen und dann sehen wir, was dabei rauskommt.“
Für Tomas Andres wird es erneut eine besondere Partie. Zwei Jahre lang trug der Deutsch-Tscheche das Trikot der Lausitzer Füchse. Die Kontakte sind daher noch nicht abgerissen und die Vorfreude umso größer.
Tomas Andres, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Ein Derby an sich ist schon etwas Besonderes, wenn es dann wie für mich auch noch gegen den Ex-Club geht umso mehr. Ich freue mich auf das Spiel, da ich zu einem Spieler auch noch sehr guten Kontakt habe. Weißwasser hat ja wie wir in Dresden doch einen größeren personellen Umbruch hinter sich. Über ein Tor würde ich mich natürlich auch freuen, aber der Teamerfolg steht ganz klar im Vordergrund.“
Die Hauptschiedsrichter Seedo Janssen und Thorsten Lajoie werden das Sachsenderby leiten. Ihnen assistieren Achim Moosberger und Markus Paulick.
Am Sonntag geht es für die Eislöwen mit dem Auswärtsspiel bei den Kassel Huskies weiter. Gespielt wird dann bereits 14:30 Uhr.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Huskies weiterhin nicht spielfähig – Auch Auswärtsspiel in
Bad Tölz abgesagt


(DEL2)  Aufgrund der bestehenden Quarantänemaßnahmen für Teile des Teams der Kassel
Huskies und der damit verbundenen nachgewiesenen nicht erreichten
Spielfähigkeit (9 plus 1) muss die heutige Partie zwischen den Tölzer Löwen und
den Kassel Huskies gemäß Spielordnung abgesagt und verlegt werden.
Ein neuer Termin ist in Absprache und wird schnellstmöglich bekannt gegeben.
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Wieder mit EUCH im Stadion - ESVK darf bis zu 775 Zuschauer im Stadion begrüßen

(DEL2)  Nach langer Zeit hat die Bayerische Staatsregierung auch wieder für die Profi-Ligen Zuschauer in den Stadien zu gelassen. Der ESVK kann nach Rücksprache mit den Behörden bis zu 775 Zuschauer in der erdgas schwaben arena begrüßen. Dabei sind die Sitzplätze als Schachbrettmuster angelegt, das heißt, neben jeden Sitzplatz ist ein weiterer Sitzplatz freizuhalten. Somit können bis zu 584 Fans auf den Sitzplätzen mit den Jokern mit fiebern. Die restlichen 191 Plätze müssen dazu auf die restlichen Stehplatzplatzränge aufgeteilt werden. Wir müssen aber hier auch sofort darauf hinweisen, dass es auf den Stehplätzen nicht gestattet ist zu stehen. Hier muss – gerne können Sitzkissen (B1 Klasse) mitgebracht werden – in den ausgewiesenen Bereichen Platz genommen werden. Der ESVK stellt dazu, so lange der Vorrat reicht, auch gerne kostenlose Sitzkissen zur Verfügung.
Wie komme ich an mein Ticket für das Heimspiel gegen die Selber Wölfe?
Aktuell ist es nur Dauerkartenkunden möglich, sich ein Ticket für das Heimspiel am Sonntag zu sichern. Wie schon bei den Zuschauer Beschränkungen im Dezember können alle Dauerkartenbesitzer mittels ihres Ticket-Online-Shop Zugangs sich ein kostenloses Print @Home-Ticket nach Wahl sichern. Der Ticketshop ist ab heute Abend (27.01.2022) 20:00 Uhr freigeschalten. Zusätzlich ist es möglich, am Freitagvormittag (28.01.2022) von 09:00 -12:00 Uhr auf Vorlage der Dauerkarte sich ein Ticket für das Spiel am Sonntag gegen die Selber Wölfe zu sichern. Es gilt hier aufgrund der begrenzten Zuschauer Kapazität weiterhin das First-Come-First-Serve-Prinzip.
Unabhängig davon können alle Dauerkartenkunden die Spiele auch weiterhin kostenlos auf SpradeTV verfolgen. Eine Freischaltung kann unter Angabe der SpradeTV Kundennummer aktuell mittels einer E-Mail an gmbh @esvk.de erfolgen.
Als Zugangsvoraussetzung gilt die 2Gplus Regel. Einlass zum Spiel erhalten nur vollständig geimpfte oder genesene Personen, mit einem zertifizierten und negativen Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden ist. Geboosterte Personen sind von der Testpflicht ausgenommen, hier reicht der vollständige Impfnachweis als Zutrittsberechtigung aus. Kinder unter 14 Jahren sind ebenfalls von der Testpflicht befreit und müssen lediglich ihren Schülerausweis vorlegen. Dazu gilt in der erdgas schwaben arena eine FFP2 Maskenpflicht. Wichtig dazu ist, es muss zur Kontrolle der 2G Plus Nachweise ein personalisierter Lichtbildausweis mitgeführt werden.  
(ESVK/pb)


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker reisen nach Ravensburg - Sonntag Heimspiel mit Fans gegen die Selber Wölfe

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren stehen in der DEL2 an diesem Wochenende die Spieltage 39 und 40 auf dem Programm.
Die Gegner für die Joker sind dabei sehr kontrastreich. Am Freitagabend gastiert der ESV Kaufbeuren bei den topplatzierten Ravensburg Towerstars. Am Sonntag sind die Selber Wölfe in Kaufbeuren zu Gast. Der ESVK liegt derzeit mit 38 absolvierten Spielen und 48 Punkten auf der Habenseite auf dem achten Tabellenplatz.
Am Freitagabend gastieren die Joker beim aktuellen Tabellenzweiten Ravensburg Towerstars. Spielbeginn in Oberschwaben ist dabei um 20:00 Uhr. Die Mannschaft von Trainer Peter Russell hat im bisherigen Saisonverlauf 35 Partien absolviert und starke 78 Punkte eingesammelt.
Am Sonntag haben die Joker dann endlich wieder ein Heimspiel mit Fans im Stadion. Alle Infos dazu gibt es auf all unseren Kanälen. Der ESVK trifft dabei auf die Selber Wölfe. Erstes Bully in der erdgas schwaben arena ist um 17:00 Uhr. Die Selber Wölfe haben derzeit in der Tabelle den 14. Platz inne und haben aus 35 Spielen 19 Punkte geholt.
ESVK Trainer Tray Tuomie kann am Wochenende, spätestens aber wohl beim Heimspiel am Sonntag gegen die Selber Wölfe wieder auf Joey Lewis und Simon Schütz bauen. Sicher fehlen wird weiterhin Torhüter Stefan Vajs. Ob Neuzugang Mikko Lehtonen schon zum Einsatz kommen kann, ist derzeit leider noch nicht klar.
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen. Für ESVK Dauerkartenbesitzer gibt es natürlich weiterhin die Option die Heimspiele der Joker kostenlos auf SpradeTV zu verfolgen. Eine Freischaltung kann unter Angabe der SpradeTV Kundennummer aktuell mittels einer E-Mail an gmbh @esvk.de erfolgen.
(ESVK/pb)
  
   
evllandshuteishockeyEV Landshut
EV Landshut freut sich auf die Rückkehr der Fans / Ab dem kommenden Sonntag dürfen Sitzplatz-Dauerkarteninhaber die EVLHeimspiele in der Fanatec Arena besuchen – Kein Verkauf von Tageskarten

(DEL2)  Endlich! Die Eishockey-Cracks des EV Landshut fiebern nach acht Wochen ihrem ersten Heimspiel vor Fans in der Fanatec Arena entgegen. Nach den neuesten Beschlüssen der Bayerischen Staatsregierung dürfen bei Sport-Großveranstaltungen ab sofort bis zu 25 Prozent der Stadionkapazität ausgenutzt werden. Allerdings dürfen dabei die Stehplätze nicht besetzt werden. Dementsprechend können beim Derby am Sonntag (17 Uhr) gegen die Tölzer Löwen lediglich die Inhaber von Sitzplatzdauerkarten sowie Rollstuhlfahrer*innen mit einer Dauerkarte ins Stadion zurückkehren.
Für alle Fans gilt die 2G-Plus-Regel. Nach diesen Regularien müssen alle Fans ab 14 Jahren geimpft oder genesen sein und dies mit einem Nachweis belegen. Zusätzlich ist eine Boosterimpfung oder ein tagesaktueller, negativer Antigen-Schnelltest mit offiziellem Zertifikat von einer Teststation, dem Arbeitgeber oder aus der Schule notwendig, um das Stadion betreten zu dürfen. Im Stadionumfeld besteht die Möglichkeit sich vor dem Spiel an der Teststation am Sportzentrum West oder an der Grieserwiese testen zu lassen.
Im gesamten Stadion herrscht die FFP2-Maskenpflicht. Auf den Sitzplätzen muss zu Personen, die nicht dem eigenen Hausstand angehören, ein adäquater Sicherheitsabstand eingehalten werden. Der EVL bittet alle Fans ausdrücklich eigenverantwortlich auf die Einhaltung dieser Mindestabstände zu Personen von anderen Haushalten zu achten. Zusätzlich wird dies durch das Ordnungspersonal und die Behörden streng kontrolliert. Einen Verkauf von Tageskarten wird es nicht geben. Dementsprechend werden auch keine Karten für Gästefans angeboten.
Da die Besitzer von Stehplatz-Dauerkarten noch nicht wieder im Stadion dabei sein dürfen, können diese weiterhin von einer möglichen anteiligen Erstattung des Kaufpreises der Dauerkarte Gebrauch machen. Alle Infos hierzu gibt es unter www.evl.info.
Weil noch unklar ist, inwieweit sich die Regularien kurzfristig wieder ändern, bleibt für die Dauerkarten-Inhaber, die sich für die SpradeTV-Übertragung der EVL-Heimspiele registriert haben, diese bis auf Weiteres freigeschaltet.
„Wir freuen uns, unsere Sitzplatz-Dauerkartenbesitzer*innen wieder im Stadion begrüßen zu dürfen. Gleichzeitig bedauern wir aber sehr, dass wir die Stehplätze aktuell nicht besetzen dürfen. Grundsätzlich ist aber die Entscheidung Zuschauer wieder zuzulassen der einzig richtige Weg. Der Sport lebt von der Emotionalität, die wir nur in der Gemeinschaft mit den Fans erleben. Gerade beim Kampf um die Playoffs, bei denen wir unbedingt dabei sein wollen, tut natürlich jeder nicht zugelassene Zuschauer als Unterstützung unglaublich weh“, erläutert EVL-Spielbetrieb GmbHGeschäftsführer Ralf Hantschke.
(EVL/mm)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Selber Wölfe wollen den zweiten Derbysieg – sofern gespielt werden kann / Gegen den Erzrivalen soll die Trendwende her / am Sonntag wartet Kaufbeuren

(DEL2)  Endlich wieder Zuschauer in der NETZSCH-Arena! Oder auch nicht. Nach den groß angekündigten Lockerungen für Zuschauer auch in überregionalen Profiligen gab es am Donnerstagvormittag das böse Erwachen, dass dies nur für Sitzplätze gelten soll. Was jetzt tatsächlich gilt und wie wir in der NETZSCH-Arena damit umgehen, kann erst am Freitagvormittag final entschieden werden. Wir informieren hier, sobald dies geschehen ist. Ähnliches gilt für die Tatsache, ob wir einen spielfähigen Kader aufs Eis bringen. Hier stehen noch Klärungen mit dem Gesundheitsamt sowie der Ligenleitung aus. Auch hier wird es im Laufe des Vormittags eine Entscheidung geben. Spielbeginn am Freitag wäre dann um 19:30 Uhr. Am Sonntag soll unser Wolfsrudel dann zum ESV Kaufbeuren reisen. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr geplant. Beide Spiele werden live auf Sprade TV und in der Euroherz Eiszeit übertragen. Co-Kommentator am Freitag ist David Hördler.
Wieder standen unsere Selber Wölfe nach dem Wochenende mit leeren Händen da. Doch gerade im Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim wusste das Rudel um Leitwolf Florian Ondruschka durchaus zu gefallen und musste sich gegen den Tabellenvierten denkbar knapp mit 1:2 geschlagen geben. Die Formkurve zeigt also weiter nach oben, auch wenn es weiter gilt, Fehler zu vermeiden und die vorhandenen Torchancen konsequenter zu nutzen. Allerdings gab es am Dienstag dann den nächsten Nackenschlag: Schnelltests vor der eigentlich geplanten Abfahrt nach Weißwasser brachten positive Ergebnisse hervor, so dass die Partie gegen die Lausitzer Füchse kurzerhand abgesagt werden musste. Inwiefern diese Tatsache unsere Wölfe wieder zurückwirft, kann man noch nicht beurteilen.
Bei unserem Freitagsgegner hingegen kriselt es gewaltig: Nachdem Trainer Petri Kujala bereits seinen Hut nehmen musste, wartet man weiter auf die Trendwende bei den Bayreuth Tigers. Negativer Höhepunkt das 3:11 beim ESV Kaufbeuren unter der Woche. Dort müssen bekanntlich am Sonntag unsere Selber Wölfe antreten.
Statistik:
Zwei Niederlagen und ein Sieg stehen in dieser Saison bislang gegen die Bayreuth Tigers in den Büchern unserer Selber Wölfe. Eigentlich hätte das Ziel frü Freitag gelautet, den zweiten Sieg gegen die Wagnerstädter zu holen, doch aufgrund des kleinen Kaders wird es für das Mini-Rudel sehr schwer werden, Beute zu machen. Erwähnenswert: Die Tigers stellen mit Ville Järveläinen den aktuellen Top-Torjäger der DEL2, den es für unsere Wölfe auszuschalten gilt.
Gegen den ESV Kaufbeuren haben unsere Wölfe zweimal verloren. Einer bitteren 3:12-Niederlage, bei der unser Wolfsrudel mit einer Notbesetzung auflief, folgte nur drei Tage später ein achtbares 1:3. Vielleicht findet unser Wolfsrudel am Sonntag ein Mittel, den Allgäuern ein Bein zu stellen und Punkte mit nach Hause ins Vorwerk zu bringen. Topscorer der Kaufbeurer ist der Kanadier John Lammers mit 43 Scorerpunkten.
Lineup:
Wer am Wochenende einsatzbereit ist, wird sich erst ganz kurzfristig entscheiden. Eines steht fest. Deutlich mehr als die Mindeststärke von 9+1 Spielern wird es nicht werden.
(VERS/oo)


selberwoelfeVER Selb
Keine Zuschauer heute Abend in der NETZSCH-Arena - Das Derby muss leider ohne Zuschauer stattfinden / Entscheidung, ob das Spiel stattfindet ist weiter offen

(DEL2)  Auf Grundlage der Pressekonferenz der Bayerischen Staatsregierung zu Beginn dieser Woche war auszugehen, dass die NETZSCH-Arena am heutigen Abend wieder zu 25% ausgelastet werden darf. Nun hat sich gestern herausgestellt, dass dem nicht so ist. Dies wurde heute bestätigt und wir dürften nur einen Bruchteil der vorhandenen Sitzplätze belegen. Diese Kapazität würde nicht einmal für alle Saisonkarteninhaber reichen. Wie es mit den bereits verkauften Tickets weitergeht (Rückabwicklung, Umtausch etc.) und wie sich die Zuschauersituation in Zukunft darstellt, darüber werden wir in Kürze informieren. Alle Saisonkateninhaber können die heutige Partie mit den bekannten Zugangsdaten kostenfrei auf Sprade TV buchen. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und danken für Ihr Verständnis!
Eine mögliche Spielabsage steht weiter im Raum. Hier ist aber noch keine Entscheidung getroffen.
(VERS/oo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls-„Restart“ am Freitagabend gegen Lindau

(OLS)  Nach über drei Wochen Zwangspause kehren die Starbulls Rosenheim mit einem Heimauftritt in den Spielbetrieb der Eishockey-Oberliga Süd zurück. „Restart-Gegner“ sind am Freitag (19:30 Uhr, ROFA-Stadion) die Lindau Islanders. Zwei Tage später treten die Starbulls nicht wie ursprünglich geplant beim EV Füssen, sondern beim Deggendofer SC an (Sonntag, 18:45 Uhr). Mit Brock Trotter und Brett Schaefer stehen zwei neuverpflichtete Stürmer im Rosenheimer Kader, die am Freitag ihr Debüt im Starbulls-Trikot feiern. Auf Curtis Leinweber und Manuel Edfelder muss Cheftrainer John Sicinski dagegen verzichten.
Nach den überzeugenden Auftritten zu Jahresbeginn am 2. Januar auswärts in Lindau (7:1) und am 5. Januar zuhause gegen Peiting (8:2) mussten die Starbulls – wie zuvor und danach zahlreiche weitere Mannschaften – in die Zwangspause. „Corona“ schlug zu – und wirbelte den Spielplan der Eishockey-Oberliga Süd gewaltig durcheinander. Von den sechs an den drei zurückliegenden Wochenenden ausgefallenen Spielen der Starbulls wurden fünf neu angesetzt; das Heimspiel gegen Memmingen blieb außen vor. Wegen des dynamischen Infektionsgeschehen  kann es aber jederzeit zu kurzfristigen Änderungen von Terminen oder Gegnern kommen. Davon, dass alle Mannschaften noch sämtliche Hauptrundenpartien bestreiten können, ist natürlich nicht mehr auszugehen. Für die Tabellenplatzierung würde anstelle absoluter Punktzahlen dann der Punkte-Quotient (erbeutete Punkte geteilt durch die Anzahl absolvierter Spiele) herangezogen werden. Dieser beträgt bei den Starbulls aktuell 2,385. Besser sind nur die Blue Devils Weiden (2,556); Rosenheimer Verfolger auf den Quotientenrängen drei und vier sind die Eisbären Regensburg (2,280) und die Memmingen Indians (2,214). Der Tabellenfünfte Deggendorfer SC hinkt dagegen schon deutlich hinterher (1,593).
Genau 23 Tage nach dem Heimspiel gegen Peiting treten die Starbulls nun zu ihrem „Restart“ am Freitag auf eigenem Eis gegen die Lindau Islanders an. Das Team vom Bodensee ging quasi zeitgleich mit den Grün-Weißen in „Corona-Auszeit“, kehrte aber mit einer Nachholpartie gegen die Blue Devils Weiden bereits am Dienstag in den Spielbetrieb zurück. Gegen den unangefochtenen Spitzenreiter präsentierten sich der Tabellenvorletzte stark und über weite Strecken überlegen, am Ende gab es dennoch eine bittere und unverdiente Lindauer 4:5-Niederlage. Vor allem das nicht effektive Powerplay – fast 15 Überzahlminuten entsprang kein einziger Treffer – war den Islanders zum Verhängnis geworden.
Auffälligster Lindauer Spieler war Neuzugang Nolan Redler, der zwei der vier Treffer erzielte. Der 25-jährige US-Amerikaner kam vom Regionalligisten Neuwied, wo er in 17 Spielen sagenhafte 64 Punkte (28 Tore, 36 Vorlagen) verbuchte. Mit ihm haben die Islanders nun drei Importspieler im Kader, wobei Redler am Freitag in Rosenheim möglicher Weise der einzig auflaufende ist. Denn der finnische Mittelstürmer Jere Laaksonen schied im Spiel gegen Weiden am Dienstag verletzungsbedingt aus und ein Comeback des bisherigen Lindauer Topscorers und ehemaligen österreichischen Nationalspielers Martin Mairitsch stand eigentlich erst für nächste Woche im Raum. Personell sind die Islanders – auch dank Förderlizenzoptionen – aber recht breit aufgestellt, sodass Trainer Stefan Wiedmaier wohl erneut auf vier Sturmreihen bauen kann.
Auch die Starbulls kommen aus der Zwangspause mit einem dritten ausländischen Stürmer im Kader. Brock Trotter wird am „Restart-Wochenende“ die bisherige Position von Curtis Leinweber neben Marc Schmidpeter und Kevin Slezak bekleiden. Leinweber hat wie auch Manuel Edfelder noch kein grünes Licht für einen Spieleinsatz von der medizinischen Abteilung erhalten. Anstelle von Edfelder wird Maximilian Hofbauer neben Dominik Daxlberger und Alexander Höller stürmen. Der zweite Rosenheimer Neuzugang der vergangenen Tage, Brett Schaefer, wird in der vierten Sturmreihe neben Simon Heidenreich und Nicolas Cornett auflaufen.
„Wir werden mit vier Blöcken und zunächst kurzen Wechseln agieren, um langsam wieder in den Rhythmus zu finden“, gibt John Sicinski die Marschroute vor. Der Starbulls-Headcoach erwartet gegen Lindau kein schönes, aber ein erfolgreiches Spiel von seiner Mannschaft: „Es wird am Anfang sicher nicht einfach nach einer doch recht harten Trainingswoche. Die Hände, das Technische, das muss auf dem Eis nach und nach wieder kommen. Wir müssen uns da im Spiel und auch von Spiel zu Spiel steigern“.
Der für Sonntag im Ursprungs-Spielplan vorgesehene Gastauftritt der Starbulls Rosenheim beim EV Füssen wurde wegen Corona-Fällen in der Mannschaft der Allgäuer bereits am Mittwoch abgesetzt. Stattdessen treten die Starbulls nun beim Deggendorfer SC an (Sonntag, 18:45 Uhr). Diese Begegnung fiel am 16. Januar aus und wird nun vom zunächst geplanten Nachholtermin am 9. Februar vorgezogen, wobei sich am 9. Februar die beiden Teams erneut messen sollen, dann auf Rosenheimer Eis. In den beiden bisherigen Punktspielvergleichen mit Deggendorf waren die Grün-Weißen zweimal siegreich – 3:0 auswärts, 5:2 zuhause. Unter dem neuen Trainer Jiri Ehrenberger war der DSC aber kompakter und – zumindest auf eigenem Eis in der „Festung an der Trat“ – auch erfolgreicher unterwegs als zuvor.
Im Heimspiel der Starbulls Rosenheim am Freitag gegen die Lindau Islanders sind im Rahmen des Konzepts „2G Plus“ maximal 999 Zuschauer im ROFA-Stadion zugelassen. Details für den Spielbesuch sowie zum Ticketkonzept (es gibt keine Abendkasse, Eintrittskarten müssen online gebucht werden) sind auf www.starbulls.de veröffentlicht und werden bei Änderungen aktualisiert. Alle Spiele der Starbulls, egal ob zuhause oder auswärts, werden natürlich live auf www.sprade.tv übertragen.
(SBR/mh)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Stadionnamensgeber ROFA Industrial Automation AG verlängert Partnerschaft

(OLS)  Das ROFA-Stadion oft auch als das „Wohnzimmer“ der Starbulls Rosenheimbezeichnet wird auch weiterhin den Namen des Automatisierungsunternehmens ausKolbermoor tragen. Die bestehende Premium-Partnerschaft wurde durch dieVerantwortlichenerstvor Kurzemverlängert.
Bereits seit mehr als drei Jahren arbeiten das Unternehmen und der Verein von der Mangfallschon zusammen. Dabei kann man sich die Frage stellen: Was verbindet eine weltweitinternational agierende Firmengruppe wie ROFA mit den Starbulls Rosenheim? Beide sindstark in der Region verwurzelt und wollen durch das Engagement das Beste für die Stadt, denVereinunddas RosenheimerEishockey erreichen.
Die Premium Partnerschaft beinhaltet weiterhin den Stadionnamen, sowie eine großflächigePräsenz durch Eis- und Hochbanden im Stadion. Außerdem ist ROFA auf den Trikots derNachwuchsteamsalsTrikotsponsormitderHauptwerbeflächeaufderBrustvertreten.
“Es ist uns ein Herzensanliegen durch unsere Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim den Kindern aus der Region unterstützen und fördern zu können und ihnen die Möglichkeit zugeben, Eishockey als ihr Hobby und ihre Leidenschaft für sich zu entdecken. Dazu ist dieNachwuchsabteilung der Starbulls bestens geeignet. Nicht nur wird hier sportlich auf demhöchstenNiveaugearbeitet,sonderndieKinderstehenimmerpersönlichimFokusund können sich so auch als Personen weiterentwickeln und viele wichtige Werte aus demTeamsport ziehen.
In den vergangenen Jahren haben die Verantwortlichen uns ein stimmiges und ganzheitlichesKonzept für die Nachwuchsarbeit und den Verein als Ganzes präsentiert und setzen diesesnun Tag für Tag um. Die Entwicklung ist sehr positiv und wird den Verein zukunftsfähigaufstellen und zu alten Erfolgen führen. Diesen Weg begleiten wir gerne, als Partner, alsFörderer und als Sponsor des Rosenheimer Eishockey. Wir freuen uns auf die weitereZusammenarbeit und auf die vielen Projekte, die wir gemeinsam angehen werden. DenNachwuchsteams und natürlich auch der ersten Mannschaft wünschen wir viel Erfolg für denRest der Saison”, so Andreas Bauer, Vorstandsvorsitzender der ROFA Industrial AutomationAG.
Daniel Bucheli, Geschäftsführer der Starbulls Rosenheim ist sichtlich glücklich über dieverlängertePartnerschaft.“ZuallererstmöchteichmichimNamendesStarbullsRosenheim
e.V. für die Zusammenarbeit und die großartige Unterstützung für unseren gesamten Vereinbedanken. Die Gespräche im Vorfeld sind wie die gesamte Partnerschaft von gegenseitigemVertrauen und Wertschätzung geprägt. Ein Unternehmen wie die ROFA als starken Partnerzu wissen, macht uns stolz und wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam auch in die Zukunftgehen werden.
Als Trikotsponsor auf den Nachwuchstrikots ist die ROFA immer präsent und trägt alsNachwuchsförderer dazu bei, dass wir in unserer Talentschmiede allen Kindern dieMöglichkeit geben können Eishockey zu spielen. Es ist unser Anspruch allenNachwuchsspielerinnen und Spielern die bestmögliche Ausbildung zu bieten und dabei helfenuns so wichtige Partner wie ROFA enorm weiter. Wir schauen voller Vorfreude auf diegemeinsameZeitundfreuenunsschon aufviele gemeinsameProjekteinderZukunft”
ROFA INDUSTRIAL AUTOMATION AG ist einer der führenden Anbieter im BereichAutomatisierungstechnik, Fördertechnik, Intralogistik sowie Sondermaschinenbau undrealisiert Projekte in der Industrieautomation für alle Branchen, insbesondere für dieAutomobilindustrie.Das1967,amSchlossbergbeiRosenheim,gegründeteUnternehmen,hat sich in den letzten 50 Jahren rasant entwickelt. Heute ist ROFA an 13Unternehmensstandorten weltweit ein echter Global Player. Am Hauptsitz in Kolbermoor sindderzeit mehr als 200 Mitarbeiter beschäftigt. Hoher Qualitätsanspruch, bedarfsgerechteProduktentwicklungenunddieBegeisterungfürzukunftsweisendeTechnikundTechnologien, aber auch im rechten Moment mutige wirtschaftliche Entscheidungen treffen, prägen seitvielen Jahren das Geschäftsgebaren der ROFA AG. Als Arbeitgeber zeichnet sich ROFAnicht nur durch sein hochinteressantes Produktspektrum, die internationale Ausrichtung unddie abwechslungsreichen Herausforderungen aus, sondern bietet seinen Mitarbeitern Spaßam Job und langfristig sichere Arbeitsplätze in einer strukturstarken wirtschaftlichen Regionmit hohemFreizeitwert.
(SBR/rm)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Kurzfristige Spielabsage wegen Corona

(OLN)  Leider bleiben auch wir von dem rasanten Infektionsgeschehen nicht verschont und müssen die beiden für das Wochenende angesetzten Spiele gegen den EC Hannover Indians kurzfristig absagen.
Nachdem sich bereits drei Spieler Corona bedingt in Isolation befunden haben, kam gestern Abend ein weiterer positiver PCR Befund hinzu. Nach Rücksprache mit den Ärzten wird nun das komplette Team PCR getestet, aufgrund der hohen Gefahr von weiteren Fällen. 
In Kombination mit den gesperrten, verletzten und erkrankten Spielern sind nunmehr 12 Spieler nicht einsatzfähig, hinzu kommt die latente Gefahr von weiteren Infektionen im Team. 
Bereits gestern Nacht wurde sich mit dem EC Hannover Indians sowie dem DEB darüber verständigt, beide Partien nachzuholen. 
Wir bedauern die Kurzfristigkeit der Ereignisse und informieren euch sobald weitere Ergebnisse vorliegen.
(MECH/nsb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
buchloheESV Buchloe
Das Allgäu-Derby wartet / ESV Buchloe empfängt am Sonntag zu Hause den Rivalen Kempten – Freitag hat man spielfrei

(BYL)  Auf den ESV Buchloe wartet an diesem Wochenende das nächste Highlight der Saison. Denn in der Aufstiegsrunde kreuzt man am Sonntag ab 17 Uhr in der heimischen Sparkassenarena mit den Sharks des ESC Kempten die Schläger. Das Allgäu-Derby ist aber das einzige Spiel des Wochenendes. Nachdem die Buchloer das ursprünglich für Freitag angesetzte Auswärtsspiel in Miesbach bereits am vergangenen Wochenende vorgezogen hatten, hat der ESV an diesem Freitag spielfrei.
Die Vorfreude auf das Derby gegen Kempten wäre riesengroß – wenn da nicht Corona wäre. Denn auch die Bayernliga ist von der aktuell herrschenden COVID-Welle nicht verschont geblieben. Schon am Auftaktwochenende mussten sowohl in der Auf-, als auch in der Abstiegsrunde mehrere Teams ihre Partien absagen, da es Positivfälle im jeweiligen Team gab. Auch bei den Piraten gab es unter der Woche wieder Corona-Alarm, weshalb die Bemühungen, am Freitag nochmals eine weitere Partie vorzuziehen, auf Eis gelegt wurden. Das Spiel am Sonntag gegen Kempten soll aber – Stand heute – stattfinden.
Das Aufeinandertreffen gegen die Sharks war schon in den vergangenen Jahren immer eines mit reichlich Brisanz und Pfeffer. Denn schon in der Landesliga lieferten sich beide Teams in den letzten Jahren immer wieder heiße und umkämpfte Duelle. 2020 durften beide Mannschaften dann gemeinsam hoch in die Bayernliga, wo beide Allgäuer Teams sich in dieser Spielzeit unter den Top 8 der Tabelle festsetzen konnten und sich so jetzt in der Aufstiegsrunde wiedertreffen. Die beiden bisherigen Saisonvergleiche waren relativ ausgeglichen, da jeder sein Auswärtsspiel gewinnen konnte. Während die Buchloer zu Saisonbeginn mit 6:5 in Kempten siegten, revanchierten sich die Sharks kurz nach Weihnachten mit einem 3:2 Erfolg in Buchloe. Ähnlich eng könnte es also auch dieses Mal wieder werden, wenn die zwei Rivalen am Sonntag in Buchloe nun zum dritten Mal in dieser Spielzeit aufeinandertreffen.
Die Kemptener um Trainer Carsten Gosdeck werden dabei vermutlich aber mit zwei neuen Gesichtern auflaufen. Denn unter der Woche gab der ESC nochmals zwei Neuverpflichtungen bekannt, nachdem man mit Timo Schirrmacher, Wayne Lucas, Noah Keller und Daniel Rau offenbar längerfristige Ausfälle zu verkraften hat. Jetzt wurden die Verantwortlichen in der Allgäu-Metropole mit Verteidiger Sebastian Koberger und Stürmer Brendan Harrogate auf Ersatzsuche fündig. Während Koberger bereits in der Oberliga in Bad Tölz und Lindau und danach zwei Jahre bei den Devils Ulm aktiv war, ist es für den 23-jährigen Kanadier Harrogate die erste Station in Deutschland. Aber auch ohne die beiden Last-Minute-Verpflichtungen steckt enorme Qualität im Kader der Haie. Besonders im Sturm hat man mit Topscorer Nikolas Oppenberger (21 Tore, 28 Assists) und dem ehemaligen Kaufbeurer Joker Maximilian Schäffler zwei brandgefährliche Akteure in den eigenen Reihen. Aber auch in der Defensive sind die Kemptener gut besetzt, wie die Buchloer im letzten Spiel am eigenen Leib zu spüren bekamen, als Nationaltorhüterin Jennifer Harß eine der Garantinnen für den knappen Erfolg war.
Die aktuellen Vorgaben für den Stadionbesuch in der Buchloer Sparkassenarena:
- Für alle Besucher ab 12 Jahren und 3 Monaten gilt für den Zutritt die 2G-Plus Regelung, d.h. vollständig geimpft oder genesen UND negativ getestet (Schnelltest max. 24h alt / PCR-Test max. 48h alt) 
Von der Testpflicht ausgenommen sind alle Personen, die geboostert sind.
Als geboostert zählt wer:
- 3 Impfungen erhalten hat (Achtung: bei Erstimpfung mit Johnson & Johnson müssen ebenfalls zwei Impfungen mit einem mRNA-Impfstoffe vorliegen!)
- nach einer Erkrankung genesen ist und danach zwei Impfungen erhalten hat.
- zwei Impfungen erhalten hat und danach nach einer Erkrankung genesen ist.
ACHTUNG: entsprechende Dokumente bzw. Nachweise inklusive Ausweis sind vorzuzeigen!  
Kinder unter 6 Jahren haben immer Zutritt
ein Selbsttest vor Ort unter Aufsicht ist aktuell nicht möglich!
Es gilt dauerhafte FFP2-Maskenpflicht im Stadion, Kinder zwischen 6 und 16 dürfen eine medizinische Maske tragen.
ein Mindestabstand von 1,5 Metern ist möglichst einzuhalten
Minderjährige Schülerinnen und Schüler über 12 Jahre, die nicht geimpft sind aber an der Schule regelmäßigen Tests unterliegen, können bei sportlichen Eigenaktivitäten teilnehmen (also am Trainings- und Spielbetrieb, beim Publikumslauf, Eisdisco, Schlägerlauf).
(ESVB/chs)
  
    
2021 MEKMünchener EK
Ein Nachbarschaftsduell zum Abschluss – Luchse empfangen den ESV Dachau zum letzten Heimspiel der Saison

(BBZL)  Nicht nur das letzte Januarwochenende, sondern auch das letzte Heimspiel des Münchner EK steht kurz bevor. Diesen Samstag bestreiten die Luchse das dritte und damit auch letzte Heimspiel am Stück gegen die Dachau Woodpeckers.
Nach einem holprigen Start sind die Luchse mittlerweile in bestechender Form. Hagelte es am Anfang der Saison noch knappe Niederlagen, so konnten in letzter Zeit mehr Erfolge gefeiert als Wunden geleckt werden. Besonders in der aktuellen Heimserie überzeugen die Münchner wöchentlich. Sowohl beim 6-1 gegen Schongau als auch das 7-0 gegen Bad Bayersoien ließen die Luchse nie auch nur den Funken eines Zweifels über den Ausgang des Spiels zu. Nun steht für das Münchner Eishockey-Ensemble die Dernière an – die letzte Vorstellung im eigenen Haus. Um die Zuschauer auch nach dem finalen Heimspiel der Saison zufrieden nach Hause zu schicken, bedarf es aber wieder einer fokussierten Leistung. Mit dem letzten Gegner im Weststadion gilt es außerdem noch, eine Rechnung zu begleichen.
Die letzte Begegnung mit den ESV Dachau Woodpeckers würden die Münchner Luchse nur zu gerne vergessen. Beim Hinspiel in Dachau setzte eine deftige 7-1 Klatsche für den MEK. Seitdem lief es für die Münchner allerdings deutlich besser. Drei ihrer vier Spiele seit dem letzten Aufeinandertreffen mit den Spechten konnten die Luchse für sich entscheiden. Die Woodpeckers hingegen haben seitdem lediglich drei Punkte in drei Spielen erbeutet. Nach dem Ergebnis aus dem Hinspiel sollte allerdings diesmal jedem Luchs klar sein, dass es keine einfache Aufgabe sein wird, die drei Punkte in der Landeshauptstadt zu behalten.
Die Woodpeckers haben am Wochenende die große Chance, wieder zum oberen Mittelfeld der Tabelle aufzuschließen. Sollten die Spiele gegen den Münchner EK und einen Tag später gegen den EV Fürstenfeldbruck 1b gewonnen werden, stünde Dachau plötzlich nur noch einen Punkt hinter den Luchsen auf Platz vier – und das mit zwei Spielen weniger. Während die Gäste also hochmotiviert um die baldige Übernahme des dritten Tabellenplatzes kämpfen werden, wollen sich die Gastgeber angemessen für ein desaströses Hinspiel revanchieren. Man kann also von einem hitzigen Match im Münchner Westen ausgehen.
Gleich zwei Luchse sind in dieser Woche ein Jahr älter geworden. Daniel Embacher feierte am Sonntag seinen 23. Geburtstag, und Amin Reisinger zog nur einen Tag später mit seinem 26. Geburtstag nach. Und auch abseits des Eises gibt es etwas zu feiern – Luchse-Kabinenbauer und gute Vereinsseele Alfons Killinger feiert am heutigen Donnerstag seinen 60. Geburtstag. Wir wünschen unseren beiden Stürmern sowie unserem unverzichtbaren Staffmitglied viel Glück und Gesundheit für ihr neues Lebensjahr und einen erfolgreichen Saisonendspurt.
Das Spiel gegen die ESV Dachau Woodpeckers am Samstag, dem 29. Januar 2022, beginnt um 19:30 Uhr im Weststadion München. Am Eingang wird auf einen 2G-Nachweis sowie einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis kontrolliert. Auch bereits geboosterte Personen sind nicht von der Testpflicht befreit!
Vor wenigen Tagen hat ein Testzentrum direkt neben dem Münchner Weststadion den Betrieb aufgenommen. Anlässlich des Spiels wurden die Öffnungszeiten der Teststation für diesen Samstag verlängert. Wir bitten jeden Besucher, der bei seinem lokalen Testzentrum keinen Termin bekommen konnte, sich nebenan testen zu lassen!
Wir freuen uns über jeden Zuschauer, der uns im Weststadion unterstützt! Daheimgebliebene Fans halten wir außerdem auf unserem Instagram-Kanal mit Drittelergebnissen auf dem Laufenden.
(MEK/bd)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
Bären-Heimspiel fällt aus

(RLW)  Das für Freitagabend angesetzte Regionalliga-Heimspiel des EHC „Die Bären“ 2016 gegen die Dinslakener Kobras fällt aus und wird für Dienstag, 8. Februar, 20 Uhr, neu angesetzt. Seit Oktober nimmt der EHC vor jedem Training und jedem Spiel Schnelltests beim kompletten Team, Trainer- und Betreuerstab vor. Bislang waren sämtlich Tests negativ ausgefallen. Jetzt hat das Corona-Virus aber auch den Bären-Nachwuchs erwischt. Weil dieser teilweise mit der 1. Mannschaft verzahnt ist, ist der Regionalliga-Kader teilweise ebenfalls betroffen. Der Verein setzt den Trainings- und Spielbetrieb vorerst aus und hofft, den Infektionsherd mit diesem konsequenten Handeln einzudämmen. Mannschaft und direktes Umfeld unterziehen sich in dieser Zeit engmaschigen Tests. Da alle Mitglieder des Regionalliga-Teams doppelt geimpft und geboostert sind, darf man guter Dinge sein, dass die Verläufe mild ausfallen.
In fairem Miteinander hat Dinslakens Sportlicher Leiter Thomas Esser die sportliche Fairness unkompliziert in den Mittelpunkt gestellt, indem er sich mit Bären-Manager Carsten Billigmann auf eine Verlegung der Partie verständigte. „Dinslaken und wir pflegen seit Jahren ein gutes, freundschaftliches Verhältnis. Wir danken den Kobras für das faire Entgegenkommen“, so Billigmann. Wenn alles wie erhofft klappt, kehren die Bären am Dienstag, 1. Februar, zum Training aufs Eis zurück. Die nächste Partie soll ein Tag später in Dortmund steigen.
(EHCN/rw)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Spielabsage durch Dortmund

(RLW)  Das Spiel der Ratinger Ice Aliens gegen die Eisadler am heutigen Freitag
wurde von Dortmunder Seite abgesagt und findet somit nicht statt. Grund
hierfür ist, dass im Kader der Eisadler mehrere aktuelle Covid-19
Infektionen vorliegen und zu befürchten ist, dass noch eine größere
Anzahl von Spielern betroffen ist. Die Gäste aus Dortmund wollten
trotzdem antreten und ihren Kader mit U20 Spielern auffüllen, die auch
am Donnerstag bereits mit der 1. Mannschaft trainierten. Leider ist es
heute früh bei den Junioren auch zu einem ersten positiven Testergebnis
gekommen.
Die Eisadler haben daher den Verband und die Ice Aliens um eine
Verlegung des Spiels gebeten, dem die Ice Aliens selbstverständlich
nachgekommen sind. Sobald ein neuer Termin feststeht, wird dieser
umgehend kommuniziert.
Käufer der bereits online gekauften Karten werden vom Ticketanbieter
ticket.io informiert und können zwischen einer Rückerstattung, oder
Akzeptanz des neuen Termins, zu dem die bereits gekauften Karten dann
gültig sind, wählen.
(RIA/uh)
  
   
grefrathphoenixGrefrather EG
GEG erwartet Bergisch Land Raptors zum Heimspiel

(LLW)  Nachdem die Grefrather EG am vergangenen Wochenende aufgrund krankheitsbedingter Spielabsage durch die Gäste aus Troisdorf spielfrei hatte, erwarten die Blau-Gelben nun am kommenden Samstag, 29.01. die Raptors vom EC Bergisch Land im heimischen Grefrather EisSport & EventPark. Erstes Bully im Spiel gegen den Tabellennachbarn aus Solingen ist um 20:00 Uhr.
Es war eine ereignisreiche Woche beim Grefrath Phoenix. Joschua Schmitz wurde zu Wochenbeginn offiziell als Interims-Nachfolger von Trainer Gerrit Ackers vorgestellt, von welchem sich die Vereinsführung wenige Tage zuvor getrennt hatte. Zunächst bis zum Saisonende wird der erst 19-jährige Schmitz als C-Lizenzinhaber das Training beim Landesligisten leiten und für die restlichen Begegnungen der Saison als Coach an der Bande stehen. "Natürlich war der Wechsel an der Bande ein Thema innerhalb der Mannschaft und ich hatte erst einmal jede Menge Gespräche und zahlreiche Telefonate mit den Jungs zu führen" so Joschua Schmitz. "Unterm Strich steht, dass wir gemeinsam als Team wieder in die Erfolgsspur finden und die schwierige Saison möglichst positiv zu Ende bringen wollen".
Mit dem punktgleichen Tabellennachbarn aus Solingen wartet jedoch keine einfache Aufgabe auf das Team von der Niers. Während die Raptors mit drei Punkten aus zwei Spielen derzeit auf Platz 5 der Tabelle stehen, hat die GEG mit ebenfalls einem Sieg, jedoch bereits aus sieben gespielten Begegnungen die rote Laterne inne. Keine Frage, dass man diese nur all zu gerne an die Gäste aus der Klingenstadt weiterreichen würde.
Im Hinspiel am 10. Dezember unterlag die GEG in Solingen nach völlig verschlafenem ersten Drittel mit 7:4 (4:1,1:1,2:2). Auch damals stand Joschua Schmitz, der für den beruflich verhinderten Gerrit Ackers eingesprungen war, beim Phoenix an der Bande. "Wir müssen diesmal von Beginn an hellwach sein und auch unsere Chancen besser nutzen", möchten es der neue Coach und sein Team am Samstagabend besser machen.
Mit Julian Stahlhut hat sich die GEG noch einmal im offensiven Bereich verstärkt. Der 20-jährige Stürmer hat zunächst seine Eishockey-Ausbildung bei der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien genossen und wechselt nun von den Jungfüchsen Duisburg aus der DNL3 an die Niers.
"Julian ist ein guter Skater und bringt zugleich eine gute technische Ausbildung mit" so Joschua Schmitz, der davon überzeugt ist, dass der Neuzugang dem Team besonders perspektivisch weiterhelfen kann. Ob Julian Stahlhut bereits für das Heimspiel gegen Solingen spielberechtigt ist, entscheidet sich erst in den nächsten Tagen.
Für Zuschauer gilt die 2Gplus-Regel (geimpft/genesen/tagesaktuell negativ getestet) sowie "Pay what you want!". Die Höhe ihres Eintrittspreises an der Abendkasse bestimmen die Besucher also selbst.
(GEG/dr)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
echarzerfalkenHarzer Falken
Harzer Falken empfangen den Hamburger SV

(RLN)  Am Sonntag, 30.01.2022 um 19:00 findet das nächste Spiel der Harzer 
Falken im Wurmbergstadion statt. Zu Gast ist der Hamburger SV.
In dieser Saison trafen beide Mannschaften bereits zweimal 
aufeinander. Beide Spiele konnten die Harzer gewinnen. Im „Palast der 
Winde“ in Hamburg Stellingen gewannen die Falken mit 8:4 und im 
Heimspiel Mitte Dezember konnten die Harzer Falken mit 9:1 gewinnen. 
Im Moment befindet sich der HSV auf dem siebten Tabellenplatz. Aus 14 
Spielen konnte die Mannschaft aus der Hansestadt 11 Punkte holen. Der 
beste Scorer im Team ist HSV Urgestein Pascal Heitmann, der in 14 
Spielen 9 Tore erzielen konnte und 22 weitere vorbereiten konnte. 
Damit befindet sich Heitmann aktuell auf dem vierten Platz der 
Topscorer der Regionalliga Nord wieder. Angeführt wird diese Tabelle 
übrigens von 3 Spielern der Harzer Falken. Topscorer der Liga ist #61 
Eric Krienke mit 56 Punkten (30 Tore, 26 Vorlagen aus 16 Spielen). Auf 
Platz 2 befindet sich aktuell #91 Regan Nagy mit 51 Punkten (19 Tore, 
32 Vorlagen aus 14 Spielen) und auf Rang 3 #8 Fedor Kolupaylo mit 49 
Punkten (26 Tore und 23 Vorlagen aus 14 Spielen)
Personell müssen die Harzer Falken auf die Langzeitverletzten #76 
Patrik Franz, #7 Philipp Maier, #15 Marcel Deich und #96 Ruven Bannach 
verzichten.
Es sind noch Karten in unserem Onlineshop erhältlich. Hier könnt ihr 
euch euer Ticket sichern: 
https://www.harzer-falken.de/tickets/eintrittspreise/
Beim Eishockey gilt ab sofort die 2G Regel!
• Erwachsene ab 18 Jahren: nachweislich geimpft, oder genesen (2G-Nachweis)*
• Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren benötigen keinen zusätzlichen Test.
*GEIMPFT (offizieller Nachweis über die vollständige Covid-19-Impfung: 
originaler Impfpass oder der digitale Impfnachweis mit der 
CovPass-App, LUCA-App bzw. Corona Warn-App - der vollständige 
Impfnachweis muss älter als 14 Tage sein)
*GENESEN (offizieller Nachweis über Covid-19-Genesung: positives PCR 
Testergebnis - der Test muss mindestens 28 Tage und darf höchstens 
sechs Monate alt sein)**PoC / PCR Test (Gültigkeit der Tests: 
PoC-Schnelltest : 24 Std. PCR Test: 48 Std.)
• Alle Nachweise gelten nur in Verbindung mit einem gültigem 
Ausweisdokument(Personalausweis/ Reisepass)
• Maskenpflicht für alle Gäste ab einem Alter von 14 Jahren. Als Maske 
gilt nur die FFP2 Maske!
(ECHF/phf)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
fassberlinFASS Berlin
Neustart der Liga: FASS vs Chemnitz

(RLO)  Als frisch gebackener Gewinner des Berliner Regionalliga-Pokals freut sich FASS Berlin auf die Fortsetzung der Regionalliga Ost. Am Samstag (29.01.2022, 19:00 Uhr) kommen die Chemnitz Crashers ins Erika-Heß-Eisstadion. Die Gäste sind ein heißer Play-off-Anwärter, so dass sich die Fans beider Mannschaften auf ein Spitzenspiel freuen können. Die erste Begegnung in Chemnitz konnten die Weddinger Anfang Oktober etwas glücklich mit 4:5 gewinnen.
Das Tagesticket kostet an der Abendkasse 6 Euro (Tagesticket VIP: 15 Euro). Unsere Zuschauer werden gebeten, sich mit dem Schutz- und Hygienekonzept vertraut zu machen.
Für die Gäste ist es ein besonderes Spiel, liegt doch der letzte Auftritt der Crashers über zweieinhalb Monate zurück. Anfang November hat eine Coronawelle das Team erfasst, und gerade als man wieder spielfähig war, wurde der Amateursport in Sachsen für längere Zeit verboten. So steht die Mannschaft um Spielertrainer Tobias Rentzsch nach sehr langer Pause vor einer Standortbestimmung, wenn die Liga an diesem Wochenende ihren Neustart macht.
Bei FASS steht Headcoach Christopher Scholz ein gut besetzter Kader zur Verfügung, sofern – diesen Vorbehalt muss man zurzeit machen – das Team von weiteren Infektionen verschont bleibt. Lediglich Sebastian Eickmann und Heiko Reinert stehen verletzungsbedingt auf der Ausfallliste. „Wir stehen an der Tabellenspitze, und da wollen wir bleiben“, gibt Scholz die Richtung vor. „Deshalb wollen wir die Punkte am Samstag im Wedding behalten.“
(FASSB/ah)
  
 
 
 Freitag 28.Januar 2022 www.icehockeypage.de 
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    -  Ergebnisse und Tabellen
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