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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der ECDC hat den Vertrag mit Angreifer Tobias Meier um ein weiteres Jahr verlängert. Der 24-Jährige, der aus dem Füssener Nachwuchs hervorging, kam letztes Jahr aus Bayreuth an den Hühnerberg und konnte in 58 Spielen 16 Tore und 25 Assists erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 2.Februar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 31 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Hessenliga, Regionalliga Nord, Landesliga Berlin und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Endstation Halbfinale: Red Bulls unterliegen Tappara Tampere in der CHL

(DEL)  Red Bull München ist im Halbfinale der Champions Hockey League bei Tappara Tampere ausgeschieden. Die Münchner hatten nach dem frühen Rückstand Chancen auf den Ausgleich, mussten sich aber den starken Finnen mit 0:3 (0:1|0:0|0:2) geschlagen geben.
Tappara erwischte den besseren Start. Die Finnen spielten hart, schnell und nutzten ihr erstes Powerplay zur Führung. Henrik Haukeland im Münchner Tor war chancenlos beim Direktschuss von Kristian Kuusela (5. Minute). Tampere machte druckvoll weiter, die Mannschaft von Don Jackson stellte sich aber besser auf das hohe Tempo ein.
Der 17-malige finnische Meister auch im Mittelabschnitt spielbestimmend, doch die Red Bulls deutlich besser in der Partie und mit einer hochkarätigen Möglichkeit auf den Ausgleich. Zach Redmond verpasste nach Vorarbeit von Filip Varejcka nur knapp (39.). Zuvor hatte Haukeland die Münchner mit zahlreichen Paraden im Spiel gehalten.
Im Schlussdrittel glänzten beide Torhüter. Haukeland parierte unter anderem stark gegen Sami Moilanen (46.), auf der anderen Seite verhinderte Christian Heljanko gegen Maximilian Kastner und Andrew O'Brien einen Münchner Treffer (47.). Als die Red Bulls das Risiko erhöhten, konterte Tappara eiskalt: Joona Luoto stellte per Alleingang auf 0:2 (52.). Kuusela legte in Überzahl das 0:3 nach (54.) und besiegelte damit das Halbfinal-Aus der Münchner.
Don Jackson:
„Ich gratuliere Tappara Tampere. Es war ein großes Duell und ich bin stolz auf meine Mannschaft.“
(EHCM/rbmm)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Starke Frankfurter und ein noch stärkeres Powerplay lässt Tigers keine Chance

(DEL2)  Mit der Unterstützung von den Nürnberg Ice Tigers – Fabriziu Pilu, sowie Lukas Ribarik standen im Kader – ging es in die Partie bei den Löwen Frankfurt.
Es ging gut los für die Tigers in der Main-Metropole. Mit der ersten Möglichkeit – es waren keine 100 Sekunden gespielt – ging man in Führung. Hohmann lenkte die Scheibe, nachdem Järveläinen von hinter dem Tor Pither angespielte wurde - und dieser den Schuss nahm – diese über die Linie. Keine halbe Minute später kam Maginot aus der Halbdistanz zum Schuss und nahm Maß, traf somit schnell zum Ausgleich. Das gab den Frankfurtern Auftrieb, was mehrfach Chancen mit sich brachte. Nachdem man das Gestänge anvisiert hatte, ging es im Gegenzug über Pither ins Drittel der Gastgeber, der schnell den Abschluss suchte. Den Abpraller, der dabei herauskam, nutzte Hohmann zur erneuten Führung. Und wie kurz zuvor, kam Frankfurt sofort zurück. Nach einer schönen Kombination, die Wruck in Position brachte, der die Scheibe direkt nahm, war der Ausgleich wieder hergestellt. Bindels hatte in der Folge freie Schussbahn aus halblinker Position, konnte Hildebrand jedoch nicht überwinden. Ein Überzahlspiel, als Moser die Bank drückte, konnten die Tigers nicht nutzen. Das machten die Löwen besser, als Pither auf die Strafbank
musste. Breitkreuz stand richtig und fälschte die Scheibe unhaltbar für Herden ab, der bereits kurz zuvor von Schwartz überwunden wurde, als dieser aus der Drehung abzog und genau den Winkel traf.
Auch im zweiten Drittel bekam man aus Sicht der Tigers schnell die Möglichkeit, im Powerplay eventuell aufs Scoreboard zu kommen, schaffte dies jedoch mit zu wenig Druck in der gegnerischen Zone nicht zu nutzen. Im Anschluss waren es die Frankfurter, die Fahrt aufnahmen und Chancen im Minutentakt kreierten. Als die Tigers mit einem Mann weniger unterwegs waren, nutzten dies die Hessen wieder schnell aus und kamen durch Strodel, der aus kurzer Distanz abzog zum Torerfolg. Wruck, der kurz vor Ende des Abschnitts zu viel Platz bekam und sich die Scheibe im Angriffsdrittel zurechtlegen konnte, legte nach und markierte das 6:2.
Ohne Druck wegzunehmen und mit vier beinahe ausgeglichenen Reihen gingen die Gastgeber auch im Schlussabschnitt hohes Tempo und brachten die Tigers, die in diesem Abschnitt zwischenzeitlich selbst Chancen kreieren konnten, immer wieder in Verlegenheit. Die wenigen Möglichkeiten, welche die Tigers herausspielen konnten waren entweder Beute von Hildebrand oder landeten, als Kretschmann in der 48. Minute auf den Plan trat, am Pfosten. Dem an diesem Abend brutal starkem Powerplay hatte man jedoch wenig entgegen zu setzen. So war es Faber, der nach 47 gespielten Minuten einen Abpraller im Powerplay verwerten konnte und Raymond kurz vor der Schlusssirene, als Frankfurt nach Hinausstellungen von Kretschmann und Hohmann, den Endstand auf den Videowürfel schreiben konnte. Am Ende und nach einem starken Auftritt der Gastgeber ein verdienter Sieg für den Tabellendritten.
„Ich habe einige Phasen gesehen, wo wir mit guter Energie gespielt haben aber uns fehlt noch die Konstanz in den Spielen. Die nächste Aufgabe gegen Ravensburg wartet“, so das kurze Fazit von Coach Robin Farkas nach der Partie.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
8:0! Eispiraten lassen elf Selbern keine Chance - Höchster Saisonsieg lässt sportlichen Wert vermissen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr sächsisch-fränkisches Derby gegen die Selber Wölfe mit 8:0 gewonnen. Die Mannschaft von Marian Bazany ließ den lediglich elf (9+2) Selbern über die komplette Spielzeit keine Chance und konnte sich letztlich über den höchsten Sieg der Saison freuen – auch wenn dieser den sportlichen Wert definitiv vermissen ließ.
Aufgrund von Corona- und Verletzungssorgen reiste das Schlusslicht aus Selb am heutigen Dienstagabend mit lediglich elf Spielern, darunter zwei Torhüter, an, stellte quasi gerade so eine spielfähige Mannschaft auf die Beine. Den Eispiraten stellte sich somit eine klare Pflichtaufgabe, welchen sie nachkamen. Schon früh begannen die Westsachsen nämlich mit dem Toreschießen und stellten schnell die Weichen auf Derbysieg. Scott Feser traf bereits nach zwei Minuten zur 1:0-Führung, Luca Gläser konnte lediglich drei Minuten später auf 2:0 erhöhen. Nachdem Patrick Pohl einen Penalty vergab, konnte er sich nach gut 18 Minuten auch erstmals in die Torschützenliste eintragen. Sein Hammer sprang von der Latte hinter die Torlinie und wieder heraus – 3:0 für die Crimmitschauer nach dem ersten Durchgang.
Den Selbern schwanden in der Folge merklich die Kräfte. Dies wussten die Eispiraten, die nun fast nach Belieben trafen, natürlich auszunutzen. Scott Feser (26.), Rückkehrer Timo Gams (30.), Luca Gläser (32.), Patrick Pohl (34.) und Neuzugang Kevin Lavallée (36.) trafen allesamt im zweiten Drittel und sorgten so für ganz klare Verhältnisse im Sahnpark – 8:0. Weitere Tore sollten anschließend nicht mehr fallen. Die Selber Wölfe blieben im Schlussabschnitt ohne Gegentor. Auch, weil die Eispiraten einen Gang zurückschalteten und Spieler wie Patrick Pohl, Scott Timmins und Mario Scalzo bereits unter der Dusche standen, um sich für das anstehende Mammutprogramm zu schonen.
Die Eispiraten spielten das 8:0 also locker herunter und blieben zur Freude von Christian Schneider, welcher seinen ersten Shutout in dieser Saison feierte, ohne einen Gegentreffer. Einen großen Respekt muss man an dieser Stelle dennoch den Gästen aus Selb, trotz der Rivalität, aussprechen, welche auch mit ihrem Mini-Kader bis zum Schluss wacker kämpften und sich trotz des hohen Eispiraten-Erfolges nie aufgaben.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Deutlicher Auswärtssieg in Bad Tölz

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben Teil Eins des Doppelspieltags erfolgreich gemeistert. Bei den Tölzer Löwen hat der DEL2-Spitzenreiter am Dienstagabend mit 8:1 gewonnen. Jordan Knackstedt absolvierte sein 200. Spiel für die Eislöwen. Maximilian Kolb lief zum 300. Mal in der DEL2 auf. Am Mittwochabend geht es mit dem nächsten Auswärtsspiel 19:30 Uhr in Kaufbeuren weiter.
Die Eislöwen mussten in Bad Tölz kurzfristig auf Johan Porsberger verzichten, der angeschlagen nicht mit nach Bayern reisen konnte. Zudem verletzte sich Arne Uplegger im zweiten Drittel am Oberkörper und wird in Kaufbeuren ausfallen.
Die ersten Torchancen in Bad Tölz erspielte sich der Gastgeber. Cam Spiro gab den ersten Schuss ab. Kristian Hufsky, der diesmal von Beginn an im Tor ran durfte, parierte. Kolb und Knackstedt hatten im Anschluss die ersten Gelegenheiten für die Blau-Weißen. Jubeln durften die Eislöwen in Überzahl. In der 11. Minute spielten Knacktedt, Philipp Kuhnekath und Tomas Andres die Tölzer Defensive schwindelig. Andres traf am Ende zum 1:0. Timo Walther scheiterte in der 16. Minute noch am Pfosten.
Im zweiten Drittel erarbeiteten sich die Dresdner die ersten Chancen, aber Hertel bewahrte sein Team von einem höhen Rückstand. Auf der Gegenseite nutzten die Gastgeber ihr erstes Überzahlspiel durch Pascal Aquin (29.) zum Ausgleich. Kurz darauf fanden sich die Eislöwen erneut in Unterzahl wieder, schlugen diesmal aber selbst zu. Knackstedt traf zur Führung (33.) und die Blau-Weißen blieben torhungrig. In doppelter Überzahl erhöhte Andres auf 3:1 (35.) und 61 Sekunden später markierte Knackstedt mit Hilfe von Ian Brady das 4:1. Das Brockmann-Team hatte aber immer noch nicht genug und stellte innerhalb von 28 Sekunden in der 40. Minute auf 6:1. Simon Karlsson und Tim Walther waren die Torschützen.
Im dritten Drittel schalteten die Eislöwen einen Gang runter. Hufsky konnte sich so noch das ein oder andere Mal auszeichnen und im Angriff blieben die Dresdner dennoch gefährlich. Nach einem wunderbaren Angriff über Rundqvist und Kuhnekath erzielte David Suvanto nach schönem „Tic-Tac-Toe“ das 7:1 (47.). Für den Schlusspunkt sorgte Matej Mrazek mit einem starken Solo in der 59. Minute zum 8:1-Endstand.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben gut angefangen und das erste Drittel kontrolliert. Im zweiten Drittel war es ein bisschen viel rauf und runter, aber wir haben unsere Chancen sehr gut genutzt. Dann war das Spiel natürlich gelaufen bei der kurzen Tölzer Bank. Wir haben es clever gespielt, mussten wir auch, weil wir morgen in Kaufbeuren spielen. Einziger Wehrmutstropfen ist die Verletzung von Arne Uplegger.“
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Dezimierte Huskies unterliegen Landshut 1:6

(DEL2)  Vollen Einsatz gezeigt, lange mitgehalten und am Ende doch verloren. Dezimierte
Kassel Huskies haben ihr Heimspiel gegen den EV Landshut mit 1:6 verloren.
Ohne neun Stammkräfte starteten die Kassel Huskies in das intensive Programm
zum Abschluss der DEL2-Hauptrunde. Nach zweiwöchiger Zwangspause durch
Corona-Fälle im Team musste Trainer Tim Kehler improvisieren und bot ein fast
völlig neu zusammengestelltes Team mit prominenter Unterstützung auf. So gab
Huskies-Urgestein Michi Christ nach gut acht Monaten ein unerwartetes
Comeback aus seiner Eishockey-Rente. Auch Lasse Bödefeld kam wieder zu einem
Einsatz für die Nordhessen. Dazu feierten die Youngsters Timon Langnese,
Maksim Minaychev und Julius Kranz ihr Profi-Debüt.
Die Vorzeichen der Begegnung waren damit bereits vor dem ersten Bully klar. Und
das Spiel sollte dies auch zeigen. Der EVL hatte mehr von der Partie und
kontrollierte diese über weite Strecken. Die Huskies zeigten von Beginn an vollen
Einsatz und hielten gut dagegen. Es entwickelte sich ein offenes Spiel in den ersten
Minuten. Hinten hielten die Schlittenhunde zusammen mit Torhüter Jerry Kuhn
dicht und hatten dann durch Brett Cameron die bis dato beste Chance des Spiels.
Nach einem Aufbaupass mittig über die Eisfläche lief der Kanadier frei auf EVLGoalie
Pätzold zu, konnte diesen aber nicht überwinden. Das es aber dennoch mit
einer Führung der Gäste in die erste Pause ging, lag an deren Top-Scorer Marco
Pfleger. Der bugsierte gut zwei Minuten vor Drittelende die Scheibe flach durch
die Schoner von Kuhn.
Im zweiten Drittel bot sich zunächst ein ähnliches Bild. Anrennende Landshuter
gegen gutstehende und auf Konter ausgelegte Huskies, die dies beinahe durch Tim
Lucca Krüger auch ausnutzen konnten. Zuvor konnten die Niederbayern jedoch
ihre Führung ausbauen. Ein Doppelschlag in der 27. Minute sollte schon so etwas
wie die Vorentscheidung sein. Zunächst traf Gill freistehend vor Kuhn, dann
schloss Yannik Valenti eine schöne Einzelleistung zum 0:3 aus Huskies-Sicht ab.
Kurz vor Drittelpause verpasste Paul Kranz den ersten Treffer der Nordhessen.
Dem Schlussabschnitt bot sich daher nicht mehr all zu viel Spannung.
Selbstverständlich auch bedingt durch die immer schwerer werdenden Beine der
Huskies. Nach Gill’s 4:0 konnten die Huskies jedoch den verdienten Ehrentreffer
erzielen. Cameron schloss ein Solo gekonnt ab. Kurz darauf stellten erneut Gill und
Samanski den 1:6 Endstand her.
Für die Huskies steht bereits in zwei Tagen das nächste Spiel auf dem Programm.
Dann ist ab 19:30 Uhr der EC Bad Nauheim in der Eissporthalle zu Gast.
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Markus Schweiger fällt für längere Zeit aus

(DEL2)  Erneut gibt es leider schlechte Nachrichten aus der medizinischen Abteilung des ESV Kaufbeuren. Stürmer Markus Schweiger hat sich beim 5:2 Auswärtserfolg in Ravensburg leider eine schwerere Oberkörperverletzung zugezogen und wird nun aller Voraussicht nach bis zu acht Wochen ausfallen.
Der ESVK wünscht Markus Schweiger eine gute und schnelle Genesung.
(ESVK/pb)


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker erwarten den Spitzenreiter - Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren steht am Mittwochabend der 42. Spieltag der laufenden DEL2 Saison auf dem Programm. Dabei ist mit den Dresdner Eislöwen der aktuelle DEL2 Spitzenreiter in der erdgas schwaben arena zu Gast. Die Mannschaft vom ehemaligen ESVK Trainer Andreas Brockmann hat im bisherigen Saisonverlauf 38 Partien absolviert und dabei überragende 83 Punkte eingefahren. Für die Dresdner ist das Gastspiel in Kaufbeuren dabei dann das zweite Spiel binnen 24 Stunden. Die Eislöwen gastieren heute Abend um 19:30 Uhr nämlich bereits bei den Tölzer Löwen. Das Spiel am Mittwochabend in der Wertachstadt beginnt ebenfalls um 19:30 Uhr.
Die Joker stehen aktuell mit 40 gespielten Partien und 54 Punkten auf der Habenseite auf den siebten Tabellenplatz. Aufgrund der vielen Spielverlegungen ist die Tabelle aber im Moment vor allem in den Regionen der Plätze sieben bis 13 nicht sehr aussagekräftig.
ESVK Trainer Tray Tuomie im Spiel gegen die Eislöwen wieder auf Fabian Koziol zurückgreifen. Fraglich ist noch ein Einsatz von Fabian Voit. Verletzungsbedingt fehlen Stefan Vajs sowie Markus Schweiger, der wie berichtet mit einer Oberkörperverletzung leider für rund acht Wochen ausfallen wird.
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen. Alle Infos dazu gibt es hier. Klick. Für ESVK Dauerkartenbesitzer gibt es natürlich weiterhin die Option die Heimspiele der Joker kostenlos auf SpradeTV zu verfolgen. Eine Freischaltung kann unter Angabe der SpradeTV Kundennummer aktuell mittels einer E-Mail an gmbh @esvk.de erfolgen.
(ESVK/pb)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
KRAFTAKT DES GESAMTEN TEAMS SICHERT SIEG ÜBER BAD NAUHEIM

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars haben sich im Kampf um die besten Plätze der Spitzengruppe drei wichtige Punkte gesichert. Das Team von Coach Peter Russell bezwang auf eigenem Eis den Tabellenvierten Bad Nauheim mit 5:3.
Vor dem Spiel gab es zunächst gute Nachrichten bezüglich der Aufstellung: Fabian Dietz und Josh MacDonald waren nach ihrer zehntägigen Corona-Pause wieder dabei. Martin Hlozek sowie Vincent Hessler pausierten hingegen, da Fördervertragsspieler Tim Sezemsky nach seiner Quarantäne noch das „Return to Play“ Protokoll abarbeitet und dadurch nur 20 Spieler in das Line-up durften.
Die ersten zwei Wechsel dieser Begegnung gehörten klar den Gästen aus der hessischen Kurstadt. Sie checkten früh und aggressiv vor, vielfach hatten die Towerstars da Probleme beim Spielaufbau. Mit dem allerersten kontrollierten Angriff der Gastgeber sollten die Towerstars aber deutlich besser in Schwung kommen. David Zucker spielte bei einem pfeilschnellen Konter den Pass an den linken Pfosten zu Vincenz Mayer, der lenkte die Scheibe in Richtung Tor. Nachdem sich die anschließende Spielertraube im Kampf um den vermeintlichen Nachschuss gelichtet hatte, signalisierten die Unparteiischen die Konsultation des Videobeweises. Nach mehreren Minuten war die Szene dann geklärt. Bevor Gäste-Keeper Philipp Maurer den Puck mit der Fanghand blockieren konnte, war er bereits in vollem Umfang über der Torlinie. Die Towerstars führten nach nur 87 Sekunden mit 1:0.
Dieser Treffer verlieh viel Auftrieb, nur eine Minute später hämmerte Pawel Dronia das Spielgerät an die Querlatte. Auch danach waren die Oberschwaben die druckvollere Mannschaft, was fehlte war die letzte Konsequenz im Abschluss. Dass Bad Nauheim aber doch zu Möglichkeiten auf den Ausgleich kam, war ein paar zu durchsichtigen Pässen beim Spielaufbau geschuldet. In der 6. Minute war es aber ein Puckverlust an der gegnerischen blauen Linie, der die Gäste zu einem 2 gegen 1 Konter einlud. Towerstars Keeper Jonas Langmann konnte diese Möglichkeit des ECBN aber parieren, auch weil sich Tristan Keck gegen den Pass auf den völlig freien Mitspieler entschied. Ansonsten gehörte der erste Abschnitt trotz der mageren Ausbeute klar den Oberschwaben, das Schussverhältnis von 13:6 untermauerte die optischen Vorteile auch statistisch.
Im zweiten Spielabschnitt waren gerade einmal 88 Sekunden gespielt, da gab es aber einen Dämpfer für die Gastgeber. Tobias Wöhrle schlenzte kurz nach der blauen Linie auf das Ravensburger Tor und der Puck zischte sprichwörtlich durch „Freund und Feind“ hindurch zum 1:1 Ausgleich ins linke Eck. Die Towerstars hatten alsbald Gelegenheit, dieses Gegentor wieder auszumerzen. Fabian Hermann schlenzte einen Klärungsversuch über die Glasumrandung und kassierte zwei Minuten wegen Spielverzögerung. Während der zweiminütigen Überzahl gab es hochkarätige Möglichkeiten, Sam Herr schob beispielsweise nur hauchdünn am rechten Pfosten vorbei.
Der stetig noch höher werdende Druck wurde aber dann doch belohnt. In der 32. Minute nutzte die zweite Sturmreihe den Raum und den von David Zucker quer gelegten Pass donnerte Fabian Dietz aus halblinker Position entschlossen zum 2:1 in die Maschen. Knapp eineinhalb Minuten später ließ Pawel Dronia die 1314 Zuschauer in der CHG Arena zum dritten Mal jubeln. Wieder war es ein weit öffnender Pass, Philipp Maurer wurde beim 3:1 im kurzen Eck überwunden.
Das Spiel schien, auch entsprechend dem Chancenverhältnis, eindeutig auf Ravensburger Seite zu laufen. Doch in der Schlussphase des zweiten Spielabschnitts leisteten sich die Cracks von Towerstars Coach Peter Russell einen mentalen Durchhänger. Zweieinhalb Minuten vor der zweiten Pause wurden die Roten Teufel aus Bad Nauheim durch einen Puckverlust an der gegnerischen blauen Linie zu einem Konter eingeladen und Neuzugang Andrej Bires schloss im Nachschuss ab. Nur 28 Sekunden später mussten die Oberschwaben gar den 3:3 Ausgleich schlucken. Ein noch abgefälschten Handgelenkschuss rutschte unglücklich über die Linie, alles war wieder offen.
Der Schlussabschnitt zeigte dann ein Ravensburger Team, dass den Doppelschlag in der zweiten Drittelpause offensichtlich gut verdaut hatten. Mit hohem Tempo übernahmen die Towerstars klar das Kommando. Nach einer ganzen Reihe hochkarätige Chancen wussten sich die Gäste aus Hessen in der 45. Minute nur durch ein Foul dem Druck zu erwehren, die 2-Minuten-Strafzeit gegen Philipp Maurer sollte letztlich zur Schlüsselszene der gesamten Partie werden. Das Powerplay der Oberschwaben lief knapp eineinhalb Minuten, dann kam der Pass auf links zu Robbie Czarnik. Wieder einmal hämmerte der US-amerikanische Stürmer den Puck per Direktabnahme ins weit offene Tor.
Um den Bestand der 4:3 Führung mussten die Towerstars im weiteren Verlauf des Schlussabschnitts noch extrem hart kämpfen. Nur zwei Minuten nach dem vierten Treffer setzte es für die Hausherren zwei Strafzeiten kurz hintereinander, jetzt waren die Unterzahlformationen enorm gefragt. Noch höher wurde der Druck der Roten Teufel aus Bad Nauheim, als Florin Ketterer zweieinhalb Minuten vor Ende eine Strafzeit wegen hohen Stocks aufgebrummt bekam und Gäste-Coach Harry Lange bei vollem Risiko den Torhüter gleich draußen lies. Die Towerstars standen allerdings effektiv im eigenen Drittel – 30 Sekunden später gewann Sam Herr das Laufduell gegen seinen Gegenspieler und schob zum alles entscheidenden 5:3 ein.
„Die Jungs haben gegen einen gut spielenden Gegner hart gekämpft und wir sind natürlich glücklich über die Punkte“, sagte Towerstars Coach Peter Russell nach dem Spiel. „Das war wieder einmal eine geschlossene Teamleistung“, ergänzte er.
(EVR/fe)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe beim Franken-Sachsen-Derby auf verlorenem Posten / Eispiraten Crimmitschau vs. Selber Wölfe 8:0 

(DEL2)  Mit nur neun Feldspielern und zwei Torhütern mussten unsere Wölfe zum Derby im Crimmitschauer Sahnpark antreten. Auch wenn sich diese Aufgabe für das dezimierte Team erneut aussichtslos darstellte, zeigte unser Rudel abermals Moral und Kampfgeist. Dennoch musste man bei den Eispiraten die dritte deutliche Niederlage in Folge ohne eigenem Treffer einstecken, konnte mit einem unentschiedenen Schlussdrittel aber zumindest noch etwas Positives mit aus der Partie nehmen.
Von vornherein war klar, dass unser Rumpfkader in dieser Partie zu größten Teilen mit Defensivaufgaben beschäftigt sein wird. Und über weite Strecken machten unsere Jungs ihre Aufgaben den personellen Umständen entsprechend durchaus ordentlich, auch wenn man bereits nach gut einer Minute den ersten Rückschlag hinnehmen musste: EPC-Topscorer Feser schob den Puck durch die Schoner von Bitzer zum 1:0.
Dieser konnte in der fünften Minute einen Schuss von Olleff dann zwar noch abwehren, musste beim Nachschuss durch Gläser aber zum zweiten Mal hinter sich greifen. Im weiteren Verlauf kämpften unsere Wölfe wie zuletzt aufopferungsvoll und hielten die Westsachsen so gut es ging vom eigenen Tor weg. Gut zwei Minuten vor Drittelende wurde der Druck von Crimmitschau dann aber nochmal zu hoch, sodass Pohl eine schön herausgespielte Aktion zum 3:0 nutzen konnte, indem er den Puck platziert unter das Torgestänge setze.
In den ersten Minuten des Mitteldrittels konnte unser Rudel wieder gut dagegenhalten – die ersten fünf Minuten überstand man ohne Gegentor. Dann markierte Feser aber im Zwei-Auf-Eins-Konter seinen zweiten Treffer des Spiels, Gams traf zum ersten Mal im Eispiraten-Trikot und Gläser erhöhte auf 6:0, nachdem Weidekamp zum ersten Mal für Bitzer im Wölfe-Kasten übernommen hatte. Unseren Jungs war es nun zunehmend anzumerken, dass die Kräfte nachlassen, sodass Wölfe-Coach Hohenberger auch einige Torhüterwechsel vornahm, um den Feldspielern kleine Verschnaufpausen zu gönnen. In der 34. Minute gelang auch Pohl sein zweiter Treffer und Lavallée stellte auf 8:0 für die Westsachsen. Eine Offensiv-Aktion gehörte trotzdem auch unseren Wölfen: Slavetinsky gab einen gut platzierten Schuss ab, den Schneider aber entschärfen konnte.
Dem Spielstand geschuldet ging es im Schlussabschnitt für beide Kontrahenten nur noch darum, das Spiel anständig und vor allem verletzungsfrei zu Ende zu bringen. Die Gastgeber machten nur noch das Allernötigste und bei unseren Jungs waren die Kräfte weg. Trotzdem zeigten unsere Wölfe einmal mehr Moral und bemühten sich auch nochmal offensiv, der Ehrentreffer sollte aber wieder nicht fallen. Dennoch erntete unsere Rumpftruppe laustarke Anerkennung für den erneut aufopferungsvollen Kampf.
(VERS/mt)
  
   
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
CLARKE BREITKREUZ FÄLLT VERLETZT AUS - KAPITÄN WIRD LÄNGER FEHLEN

(DEL2)  Der Kapitän der Lausitzer Füchse, Clarke Breitkreuz, fällt voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus. Das ergab eine Untersuchung am gestrigen Montag.
Der Stürmer verletzte sich am Sonntag im Spiel gegen die Ravensburg Towerstars im ersten Drittel bei einem Zweikampf am Unterkörper und musste das Spiel vorzeitig beenden.
Wir hoffen auf eine baldige Rückkehr des Stürmers und wünschen Clarke eine schnelle und vollständige Genesung.
(EHCL/rb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Mark Heatley und der Deggendorfer SC gehen getrennte Wege

(OLS)  Völlig überraschend ist am Tag des Transferschlusses Angreifer Mark Heatley mit der Bitte an die Verantwortlichen des Deggendorfer SC herangetreten, seinen Vertrag aufzulösen und seinen Wechsel zum einem Aufstiegskandidaten der Oberliga Süd zu ermöglichen. Der DSC kam diesem Wunsch letztlich nach.
Für den Deggendorfer SC stellt dies grundsätzlich keine erfreuliche Konstellation dar, denn aufgrund der kurzfristigen Entwicklung war es nicht mehr möglich, vor Abschluss des Transferfensters potenziellen Ersatz zu verpflichten. Die Betrachtung der Gesamtsituation des Vereins und der von Mark Heatley führte aber dann zur Freigabe kurz vor Mitternacht und den Abgang des deutsch-kanadischen Angreifers.
„Wir konnten zum aktuellen Zeitpunkt noch keine verbindliche Aussage gegenüber Mark Heatley treffen, ob wir mit ihm für die kommende Spielzeit planen. Sein neuer Arbeitgeber hatte kurzfristig starkes Interesse und konnte ihm entsprechende Perspektiven, auch für die kommende Saison, aufbieten, weswegen sein Wechselwunsch zustande kam. Außerdem macht es keinen Sinn, einen Spieler weiter zu beschäftigen, der sich verändern möchte und am Ende mit dem Kopf wohlmöglich wo anders ist. Für uns bedeutet der Abgang ein lachendes und ein weinendes Auge, denn natürlich entlastet das unser Budget, welches in nach wie vor unsicheren Corona-Zeiten immer eng geschnürt ist, zum anderen bekommen unsere jungen Spieler noch mehr Eiszeit und Verantwortung in Schlüsselmomenten und wir sind uns sicher, dass sie uns das Vertrauen zurückzahlen werden. Die Eindrücke gegen Weiden und Rosenheim am abgelaufenen Wochenende stimmen uns hierbei positiv“, so Thomas Greilinger.
Der Deggendorfer SC bedankt sich bei Mark Heatley für seinen gezeigten Einsatz und wünscht ihm auf seinem weiteren Lebens- und Karriereweg alles Gute.
(DSC/tt)


deggendorferscDeggendorfer SC
DSC siegt im Verfolgerduell deutlich

(OLS)  Der Deggendorfer SC setzte sich am Dienstagabend vor 203 Zuschauern in Peiting deutlich mit 3:7 durch und baut damit seinen Vorsprung auf die Oberbayern weiter aus.
Für DSC-Trainer Jiri Ehrenberger gab es vor der Partie gleich mehrere schlechte Nachrichten, denn nicht nur der kurzfristig abgewanderte Mark Heatley stand nicht zur Verfügung, sondern auch die angeschlagenen Thomas Greilinger und Jonas Stern waren nicht mit von der Partie. Ebenfalls fehlte Paul Wallek, der aus schulischen Gründen passen musste. Paul Pfenninger und Yannic Bauer befanden sich nach wie vor im Return-to-Play-Protokoll des DEB.
Die Partie an sich begann mit einem kapitalen Fehler des DSC im eigenen Aufbau. Der Puck landete beim freistehenden Dominic Krabbat, der in der vierten Minute zum 1:0 einschob. Doch die Deggendorfer hatten die richtige Antwort parat. In der sechsten Spielminute spielte sich Cheyne Matheson alleine durch die Peitinger Hintermannschaft und überwand ECP-Keeper Magg zum 1:1. Doch die Unkonzentriertheiten auf Seiten des DSC ließen nicht nach und in eigener Überzahl schenkte man in der siebten Minute dem ECP das nächste Tor. Erneut wurde die Scheibe zu leicht vertändelt, Simon Maier verzog noch knapp und Ty Morris verwertete den Abpraller von der Bande zum 2:1. Der DSC blieb in der Offensive weiterhin die aktivere Mannschaft und wurde in der 13. Minute belohnt. Dieses Mal waren es die Hausherren, die mit einem kapitalen Fehlpass Liam Blackburn in Szene setzten und der Kanadier traf ins linke, obere Eck zum 2:2. Damit nicht genug. Kurz vor Drittelende gab es das erste Powerplay für die Oberbayern und den Deggendorfern gelang der Shorthander. René Röthke kam nach einem geblockten Schuss an den Puck, umspielte einen Peitinger Verteidiger und traf ins rechte, untere Eck zur 2:3 Pausenführung.
Im zweiten Abschnitt erspielten sich die Deggendorfer nach einer kurzen Peitinger Drangphase erneut ein spielerisches Übergewicht. In der 29. Minute wurde der DSC für seine Mühen belohnt und traf in Person von Lukas Miculka zum 2:4. Doch die Hausherren steckten nicht auf und trafen kurze Zeit später zum 3:4. Topscorer Nardo Nagtzaam vollendete einen Konter zum Anschlusstreffer. Die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger zeigte sich vom Gegentreffer allerdings wenig beeindruckt und schlug nur zwei Minuten später zurück. Cheyne Matheson wurde von Phillip Messing auf die Reise geschickt und der Kanadier verwertete seinen eigenen Abpraller zum 3:5. Zwar boten sich auf beiden Seiten weitere Einschussmöglichkeiten, weitere Treffer sollten in diesem Drittel jedoch nicht mehr fallen.
Im Schlussabschnitt blieben die Deggendorfer weiterhin am Drücker und ließen in der Defensive kaum etwas zu. Per Doppelschlag in der 47. und 49. Minute durch Thomas Pielmeier und Lukas Miculka setzte der DSC endgültig den Schlussstrich unter diese Partie.
Bereits am kommenden Freitag geht es für den Deggendorfer SC mit dem nächsten Spiel weiter. Gegner im heimischen Stadion sind um 20 Uhr die Memmingen Indians.
(DSC/mh)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Junger Verteidiger kommt nach Memmingen: Indians verpflichten Jiranek

(OLS)  Der ECDC Memmingen hat zum Ende der Transferphase in der Oberliga-Süd einen neuen Spieler verpflichtet. Mit dem bald 20 Jahre alten Benedikt Jiranek kommt ein junger, talentierter Verteidiger in die Maustadt. Zuletzt war er für Ingolstadt in der DNL sowie in Landsberg mit Förderlizenz aktiv. 
Ein weiterer junger Verteidiger stößt mit sofortiger Wirkung zum Team der Memminger hinzu. Mit dem 19 Jahre alten Benedikt Jiranek sicherte sich der ECDC die Dienste eines Nachwuchstalents mit Oberliga-Erfahrung.
Der gebürtige Nürnberger verbrachte die meiste Zeit seiner Nachwuchsjahre in seiner Heimatstadt, ehe der Wechsel zum DNL-Team nach Ingolstadt folgte. Dort entwickelte er sich zu einem Führungsspieler in der Hintermannschaft und wurde mit Förderlizenzen für Oberliga-Teams ausgestattet. Insgesamt kann er bereits 36 Spiele in der dritten Liga für Höchstadt, Hannover und Landsberg vorweisen. Der 1,87m große Rechtsschütze verfügt über eine gute Statur und soll mit seinem Körperspiel für zusätzliche Stabilität bei den Indians sorgen.
Bereits seit längerer Zeit waren die Indians auf der Suche nach defensiven Verstärkungen. Zuletzt standen den Memmingern nur noch drei eigene Verteidiger zur Verfügung. Nachdem Leihspieler Moritz Raab wohl nicht mehr nach Memmingen zurückkehren wird und auch ein Comeback von Philipp de Paly weiterhin nicht in greifbarer Nähe scheint, freuen sich die Rot-Weißen nun mit Benedikt Jiranek einen passenden Spieler mit viel Potenzial gefunden zu haben. Jiranek wird bei den Indians mit der Nummer 12 auflaufen.
(ECDCM/mfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Lizenzunterlagen für die DEL2 fristgerecht eingereicht

(OLS)  Die Spielzeit 2021/2022 biegt langsam, aber sicher auf die Zielgerade ein und damit auch ein wichtiger Zeitpunkt innerhalb jeder Saison: Auch in diesem Jahr haben die Starbulls Rosenheim fristgerecht die Bewerbung für die DEL2 abgegeben.
Neben den erforderlichen Unterlagen, die an DEL 2 Geschäftsführer René Rudorisch übermittelt wurden, ist auch die erforderliche Kaution in Höhe von 25.000 Euro hinterlegt worden. Damit sind die Starbulls Rosenheim in den in März folgenden Oberliga Play-Offs zur DEL2 aufstiegsberechtigt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Unterlagen und die Kaution fristgerecht einreichen konnten. Schon in den vergangenen Jahren haben wir begonnen den Verein zukunftsfähig aufzustellen und auch in Infrastrukturprojekten im Stadion einen Schritt nach vorne zu machen. Wir wollen uns weiter kontinuierlich verbessern und unsere Ziele mit dieser Mannschaft erreichen.“, so Marcus Thaller, erster Vorstand des Starbulls Rosenheim e.V.
(SBR/rm)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Höchstadt im Doppelpack, Heimspiel am Mittwoch

(OLS)  Gleich zweimal binnen drei Tagen messen sich die Starbulls Rosenheim in der Eishockey-Oberliga Süd mit dem Höchstadter EC. Am Mittwoch sind die Mittelfranken zu Gast im Rosenheimer ROFA-Stadion (Spielbeginn 19:30 Uhr), am Freitag reisen die Starbulls in den Aischgrund (Spielbeginn in Höchstadt um 20 Uhr). Verteidiger Tobias Draxinger kehrt wieder ins Rosenheimer Team zurück und Starbulls-Headcoach John Sicinski kann ansonsten auf alle Spieler zurückgreifen, die am Sonntag beim Zwei-Punkte-Sieg in Deggendorf auf dem Eis standen. Am Sonntag gastiert der EC Peiting in Rosenheim.
Das Doppelduell gegen die Aischgrund-Alligators mit Hinspiel in Rosenheim und Rückspiel zwei Tage später in Höchstadt stand bereits für 7. und 9. Januar auf dem Spielplan, musste dann aber kurzfristig wegen positiver Corona-Fälle auf Seiten der Starbulls abgesagt werden. Vor gut zwei Wochen traf es dann auch die Mittelfranken mit einigen Infektionen. Den letzten Höchstadter Punktspielauftritten entsprangen ein verdienter 4:1-Heimsieg gegen den SC Riessersee am 16. Januar und eine knappe 4:6-Niederlage gegen Memmingen zwei Tage später, bei der es bis in die Schlussphase 4:4 stand. Mit nur einem Punkt Rückstand auf den Tabellensechsten EC Peiting bei identischer Zahl absolvierter Spiele ist die Mannschaft von Trainer Mikhail Nemirovsky dick im Geschäft um die direkte Playoff-Qualifikation.
Auch die Starbulls taten sich im letzten Vergleich mit den Höchstadtern schwer, gewannen am zweiten Weihnachtsfeiertag auswärts erst dank eines späten Tores von Dominik Daxlberger in der vorletzten Spielminute knapp mit 2:1. Trotz der zweiwöchigen Spielpause und wohl einiger noch nicht spielbereiter Akteure sind die stets kompakt und clever auftretenden Mittelfranken, die ihre positive Entwicklung im Rahmen der Vorsaison in der laufenden Spielzeit nahtlos fortsetzen, auch diesmal keinesfalls zu unterschätzen. „Es ist natürlich ein bisschen komisch, denn wir wissen im Vorfeld kaum etwas davon, wie der Gegner aufgestellt sein wird“, sagt John Sicinski, der zum Spiel in Deggendorf am Sonntag mit der verspielten 4:0-Führung und dem 5:4-Sieg nach Shout Out noch immer gemischte Gefühle hat: „Wir hatten anfangs des dritten Drittels einen kurzen Blackout, der bestraft worden ist. Das hat schon auch mit der noch fehlenden Spielpraxis zu tun gehabt. Und ich bleibe dabei, dass wir auch zuvor noch nicht so gespielt haben, wie ich mir das vorstelle. Wir haben einfach zu viel zugeschaut, waren zu oft im eigenen Drittel. Aber wie wir nach dem dritten Gegentor und dem Torwartwechsel reagiert haben war stark, das hat mich gefreut.“
In den nächsten Begegnungen fordert der Rosenheimer Cheftrainer eine Steigerung seiner Mannschaft von Spiel zu Spiel. Verteidiger Tobias Draxinger, der gegen Lindau am Freitag bereits in der ersten Minute mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe ausschied, ist am Mittwoch wieder mit dabei. Weil Brock Trotter frühestens am Wochenende wieder eingreifen kann und Curtis Leinweber weiterhin Spiel- und Trainingsverbot hat, wird sich an den Sturmreihen im Rosenheimer Team im Vergleich zum Auftritt in Deggendorf nichts ändern. Auf der Torhüterposition will Sicinski zunächst von Spiel zu Spiel wechseln, am Mittwoch kommt demnach nun wieder Andreas Mechel von Beginn an zum Zug.
Im Heimspiel der Starbulls Rosenheim gegen Höchstadt am Mittwoch sind im Rahmen des Konzepts „2G Plus“ bis zu 999 Zuschauer im ROFA-Stadion zugelassen. Details für den Spielbesuch sowie zum Ticketkonzept (es gibt keine Abendkasse, Eintrittskarten müssen online gebucht werden) sind auf https://www.starbulls.de veröffentlicht und werden bei Änderungen aktualisiert.
Am Freitag kommt es zum „Re-Match“ in Höchstadt (20 Uhr), zwei Tage darauf folgt für die Starbulls wieder ein Heimspiel. Zu Gast im ROFA-Stadion ist dann der EC Peiting (Sonntag, 17 Uhr). Alle Spiele der Starbulls, egal ob zuhause oder auswärts, werden natürlich live auf www.sprade.tv übertragen.
(SBR/mh)
  
    
moskitosessenMoskitos Essen
Moskitos Essen verstärken mit Tobias Schmitz die Defensive

(OLN)  Mit dem 24-jährigen Verteidiger Tobias Schmitz von den Crocodiles Hamburg haben die Moskitos Essen kurz vor Transferschluss in der Defensive noch einmal nachgelegt. Der in Krefeld geborene Linksschütze ist 1,91 m groß und wiegt 94 kg. Erfahrungen hat er bereits in 21 DEL-Partien für die Iserlohn Roosters und 34 DEL 2-Spielen für die Bayreuth Tigers sammeln können. In Hamburg erzielte er in dieser Saison in 11 Spielen 4 Scorerpunkte (1 Tor, 3 Vorlagen). Mit Tobias Schmitz verstärken die Essener die Defensive nach den vielen verletzungsbedingten Ausfällen innerhalb der Saison. Tobias Schmitz wird die Nummer 32 tragen.
(ESCE/ms)


moskitosessenMoskitos Essen
Doppelniederlage gegen Rostock

(OLN)  Nach einem ersten gegenseitigen Abtasten gehörte die erste Phase des Spiels den Rostockern, die nach einem individuellen Fehler der Moskitos mit 0:1 in Führung gehen konnten. August von Ungern-Sternberg war mit einem Alleingang der Torschütze in der 6.Minute. Erst gegen Ende des ersten Drittels fanden die Moskitos in die Partie, im zweiten Durchgang nun ein anderes Bild. Rostock kam nur noch selten gefährlich vor das Tor von Fabian Hegmann, die Moskitos konnten einige hochkarätige Chancen, vor allem in Überzahl nicht nutzen, André Huebscher traf in der 27.Minute zum verdienten Ausgleich, jedoch war in diesem Drittel mehr drin, da der Führungstreffer mehrfach in der Luft lag. Im letzten Abschnitt ließen die Moskitos zunächst ein erneutes Überzahlspiel ungenutzt, bei eigener Unterzahl nach Strafe gegen McLeod boten sich Mitch Bruijsten zwei hochkarätige Möglichkeiten, die jedoch leider keinen zählbaren Erfolg brachten. Und in der Überzahl war es Steinmann, der Rostock in der 49. Minuten in Führung brachte, nachdem zuvor leider ein Icing von Rostock seitens der Unparteiischen nicht geahndet wurde. Die Moskitos liefen nun wieder einem Rückstand hinterher, alle Möglichkeiten wurden kurz vor Schluss ausgeschöpft, um noch den Ausgleich zu erzielen, doch Balla mit dem 1:3 ins leere Essener Tor und Pauker mit dem 1:4 sieben Sekunden vor dem Ende sorgten für den Schlusspunkt und letztlich eine erneute Heimniederlage der Moskitos.
Eine unnötige Niederlage kassierten die Moskitos Sonntagabend bei den Rostock Piranhas. Ein gutes erstes Drittel brachte eine 0:2- Führung durch Treffer von Saccomani (4.) und McLeod in Unterzahl (12.) Im zweiten Abschnitt kam Rostock nun druckvoller aus der Kabine und drehte das Spiel durch Dudas (23.), Gerstung (34.) und Maylan (35.) zum 3:2. Ein wenig später erzielte Glemser das 3:3. Im letzten Abschnitt das frühe 4:3 durch von Ungern-Sternberg Kuzara (43.), Glemser glich erneut aus (49.). Dann eine wilde 54. Minute, zunächst erneut von Ungern-Sternberg Kuzera zum 5:4 in Unterzahl für Rostock, dann Zajic nach feiner Vorarbeit von de Wit zum 5:5, doch Rostock erzielte in der gleichen Minute wieder die Führung zum 6:5 durch Ledlin. Nun blieb nicht mehr viel Zeit, die Piranhas verteidigten mit Glück und Geschick das eigene Gehäuse, Fabian Hegmann ging für einen sechsten Feldspieler vom Eis, doch sechs Sekunden vor dem Ende machte Koziol den Sack zu und erzielte das 7:5. Coach Frank Petrozza nach dem Spiel: „Wir haben 51 Schüsse auf das Rostocker Tor abgegeben und 5 Tore auswärts erzielt. Das muss normal zu etwas Zählbarem reichen, aber individuelle Fehler haben uns um den Lohn einer guten Leistung gebracht.“
(ESCE/ms)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles spielen wieder vor Fans

(OLN)  Die Mannschaft der Crocodiles Hamburg kann wieder auf die Rückendeckung der Fans im Eisland Farmsen setzen. Ab Mittwoch, den 2. Februar 2022, sind Zuschauer wieder zugelassen. Zum Duell der nördlichsten Oberligisten können 800 Fans die Heimspiele der Crocodiles besuchen.
Die Zulassung ist mit einigen Anpassungen am Schutzkonzept verbunden:
-          Kein Alkoholausschank
-          Im Stehplatzbereich müssen die im Schachbrettmuster angeordneten Abstände eingehalten werden. Die Tribüne ist entsprechend mit Markierungen versehen.
-          Im Eisland Farmsen und im abgesperrten Eingangsbereich vor der Eishalle gilt eine Maskenpflicht (medizinische Maske). Die Maske darf nur am Platz zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden.
-          Die Heimspiele finden im 2G+ - Betrieb statt. Zuschauer müssen über einen Coronavirus-Impfnachweis nach § 2 Absatz 5 HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO sowie einen tagesaktuellen, negativen Antigen-Schnelltest oder einen Genesenennachweis nach § 2 Absatz 6 HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO sowie einen tagesaktuellen, negativen Antigen-Schnelltest verfügen. Zudem muss bei der Zugangskontrolle ein amtlicher Lichtbildausweis und das personalisierte Ticket vorgelegt werden.
-          Der VIP-Bereich muss leider noch geschlossen bleiben
-          Kein Ticketkontingent für die Fans der gegnerischen Mannschaft
Regelungen für Kinder und Jugendliche:
-          Bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres fallen Kinder und Jugendliche unter das 2G-Modell
-          Für den Besuch im Eisland Farmsen muss altersunabhängig ein tagesaktueller, negativer Antigen-Schnelltest vorgelegt werden
Tickets für die Heimspiele der Crocodiles Hamburg gibt es online unter Online-Ticketshop | Einzelkarten (eventimsports.de) sowie an der Abendkasse.
Testzentrum unterstützt die Crocodiles:
Die Corona-Teststation COVIDPOINT direkt vor der Eishalle unterstützt die Crocodiles Hamburg mit einem Euro pro Schnelltest, der an Heimspieltagen von Zuschauern dort oder an der Teststation in Rahlstedt (Bargkoppelweg 72) gemacht wird. Wer sich bei einer der beiden Teststationen testen lässt, muss sich lediglich vorher für einen Crocodiles Hamburg-Antigentest hier anmelden: Corona-Teststation Bargkoppelweg (covidoo.de).
(CH/tb)


crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Corona im Team der Rostocker – Nächste Spielabsage

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg sind den zweiten Tag in Folge von einer Spielabsage betroffen. Nachdem die ESC Wohnbau Moskitos Essen die heutige Partie absagen mussten, ist nun auch im Team der Rostock Piranhas ein Corona-Verdachtsfall aufgetaucht. Die Rostocker spielten am vergangenen Freitag und Sonntag gegen die Moskitos.
Das Heimspiel der Crocodiles gegen die Piranhas am Mittwoch, bei dem erstmals auch wieder Zuschauer zugelassen wären, wird daher sicherheitshalber abgesagt. 
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Woche der Wahrheit für die Ice Dragons - Heimspiel gegen Herne und auswärts in Hamm und Essen

(OLN)  Kampf um die Top 10 – der Herforder Eishockey Verein blickt auf eine ganz besondere Woche in der Oberliga Nord. Innerhalb von fünf Tagen stehen gleich drei richtungsweisende Spiele, die für das Erreichen der PrePlayOff-Plätze äußerst wichtig sind, für die heimischen Kufencracks auf dem Programm. Allerdings gerät der langgezogene Endspurt der dritthöchsten deutschen Eishockeyprofiliga zum wahren Abenteuer, denn aktuell haben sich mit den Saale Bulls Halle, den Black Dragons Erfurt, der EG Diez-Limburg und zuletzt auch den Moskitos Essen gleich vier Teams in eine Corona-Pause begeben, womit es an den einzelnen Spieltagen immer wieder Fragezeichen hinter den Spielansetzungen gibt.
Den Auftakt der Herforder Eishockeywoche bildet in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ das Nachholspiel gegen die Herne Miners. Die Mittwochsbegegnung startet zur ungewohnten Eishockeyzeit um 19.30 Uhr, wobei der Einlass ab 18.30 Uhr beginnt. Drei Mal hat es das HEV-Duell bereits in dieser Saison gegeben, wobei zuletzt die Ice Dragons in einem wahren Krimi mit 3:2 nach Verlängerung gewannen. Hierfür werden die Miners Revanche nehmen wollen, benötigen sie derzeit doch selbst jeden Punkt, um die PlayOffs zu erreichen und sich eine gute Ausgangslage für die Duelle mit den Süd-Oberligisten im Kampf um den DEL2-Aufstieg zu sichern. Das Spiel findet unter 2G-Bedingungen statt, lediglich im Drachenclub gelten 2G+-Regelungen. Karten sind online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4172 bis zwei Stunden vor Spielstart erhältlich. Weitere Vorverkaufsstellen sind im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) sowie in allen Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen. Zudem wird das Spiel live auf www.sprade.tv übertragen. Tickets, die bereits zum ursprünglichen Termin gekauft waren, behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.
Am Freitag kommt es dann zum mit Spannung erwarteten vierten Derby bei den Hammer Eisbären. Die Gastgeber haben sich in den vergangenen Wochen noch einmal verstärkt und erzielten zuletzt auch Achtungserfolge und fuhren nach langer Zeit auch wieder Punkte ein. Zwar gewannen die Ice Dragons die bisherigen Saisonduelle, doch aufgrund der Tabellensituation hat das vierte Aufeinandertreffen für die Ostwestfalen fast schon einen Endspielcharakter und man darf gespannt sein, wer dieses Mal das Eis als Sieger verlässt. Das Auftaktbully ist um 20.00 Uhr in der beta Finanz Eissportarena.
Am Sonntag wartet dann das nächste Duell, dem eine besondere Bedeutung zukommt. Bei den Moskitos Essen geht es gegen den derzeitigen Hauptkonkurrenten um die PrePlayOff-Plätze. Nachdem Herford die ersten beiden Spiele gegen Essen gewann, folgte im letzten Aufeinandertreffen eine herbe Enttäuschung für die Ice Dragons. Mit 3:5 verlor die Mannschaft von Chefcoach Michael Bielefeld und kassierte somit die bislang einzige Niederlage gegen ein Team, das sich aktuell in den PlayDowns befindet. Herford möchte sich die verlorenen Punkte nun unbedingt zurückholen, wenn das Spiel um 18.30 Uhr in der Eissporthalle Essen-West beginnt. Abzuwarten bleibt jedoch, ob die Begegnung aufgrund der Corona-Pause der Moskitos zur Austragung kommt.
Alle verbleibenden 16 Spiele sind für den Herforder Eishockey Verein von nun an Endspiele um die PrePlayOff-Plätze, mit deren Erreichen man den sicheren Klassenerhalt realisiert hätte. Wie gefährlich PlayDowns zur Ermittlung eines Absteigers sein können, zeigt die aktuelle Coronalage. Da davon auszugehen ist, dass es in den PlayOff- und Playdown-Phasen keine Spielverlegungen mehr geben wird, würde eine Corona-Quarantäne das Saisonaus bedeuten, was in einer Abstiegsrunde fatal wäre. Zum Endspurt der Oberliga Nord Hauptrunde hoffen die HEV-Verantwortlichen, dass sich die lange Ausfallliste der Herforder Spieler wieder Stück für Stück verkleinern wird.
Die Herforder Eishockeyfans dürfen sich also auf spannende und dramatische Wochen und Spiele einstellen, wenn es darum geht, dass ihr Verein am Ende der Hauptrunde die Top10 erreicht.
Das Wichtigste für das Mittwochsspiel (Herne) in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr) sowie an den Vorverkaufsstellen Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen
650 Zuschauer zugelassen
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn sofern noch Karten vorhanden sind
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G verpflichtend für Personen ab 16 Jahre mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft, genesen)
Personen bis einschließlich 15 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen (Altersnachweis)
Drachenclub 2G+ verpflichtend, Geboosterte sind von der Testpflicht im Drachenclub befreit
Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)


icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons wollen Herne noch einmal großen Kampf liefern - Viertes HEV-Duell unter besonderen Vorzeichen

(OLN)  Zeit der Endspiele – der Herforder Eishockey Verein startet in der Oberliga Nord mit dem Heimspiel gegen den Westfalenkonkurrenten Herner EV Miners heute ab 19.30 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ in eine äußerst wichtige Woche im Kampf um die PrePlayOff-Plätze. Im langgezogenen Endspurt der Hauptrunde verspricht nahezu jede Spielansetzung Spannung und auf die Ice Dragons warten 16 Endspiele, in denen möglichst viele der zu vergebenen Punkte eingefahren werden sollen, um mit dem Erreichen der PrePlayOff-Plätze den sicheren Klassenerhalt zu realisieren. Es ist auch die Zeit, in der hoffentlich viele Herforder Eishockeyfans endlich wieder den Weg ins Eisstadion finden werden, um ihr Team lautstark zu unterstützen und mithelfen, der Mannschaft noch ein paar Prozent mehr mit auf den Weg zu geben.
An Kampfkraft hat es zuletzt nicht gemangelt. Aufopferungsvoll hat die Mannschaft von Chefcoach Michael Bielefeld am vergangenen Sonntag bei den favorisierten Icefighters gekämpft, am Ende aber eine unglückliche 3:2-Niederlage hinnehmen müssen. „Wir werden weiterkämpfen und alles geben und irgendwann wird das auch wieder Punkte bringen“, hatte der Herforder Trainer unmittelbar nach dem Spiel Mut gemacht.
Dass die Ice Dragons gegen Herne in der Lage sind etwas auszurichten, zeigten die beiden letzten Duelle. Nachdem Spiel 1 deutlich mit 5:1 an die Miners ging, verlor Herford die zweite Partie erst mit 2:3 unglücklich nach Verlängerung, nahm jedoch einen wichtigen Zähler mit nach Hause. Noch besser machten es die Ostwestfalen im dritten Aufeinandertreffen als man beim 3:2-Sieg nach Overtime sogar zwei Zähler ergatterte. 0 Punkte – 1 Punkt – 2 Punkte – ob diese Zahlenreihe heute fortgeführt wird, zeigt sich ab 19.30 Uhr in der mit Spannung erwarteten heutigen Begegnung.
Beide Mannschaften benötigen dringend Punkte, um ihre jeweilige Tabellenposition zu festigen oder sogar zu verbessern, doch während Herford immer auch nach unten auf die PlayDown-Plätze schauen muss, versucht Herne eher den Blick nach vorne zu richten, möchte man doch gerne die PlayOff-Plätze erreichen und sich im Kampf um den DEL2-Aufstieg eine möglichst gute Ausgangslage für die Vergleiche mit den Süd-Oberligisten erarbeiten.
Im Laufe des Spieltages werden letzte Untersuchungen zeigen, inwieweit sich der zuletzt arg ausgedünnte Spielerkader der Ice Dragons wieder auffüllt. Sollte alles nach Plan laufen, stehen wieder mehr Spieler zur Verfügung, womit einem spannenden HEV-Duell nichts mehr im Wege steht. Das Spiel findet unter 2G-Bedingungen statt, lediglich im Drachenclub gelten 2G+-Regeln. Tickets stehen online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4172 sowie im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und in den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen zur Verfügung. Mit dem Einlass ab 18.30 Uhr öffnet auch eine Abendkasse. Zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen und auch ein Liveticker startet unter www.fdo-herford.de/liveticker mit Spielbeginn.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
ICEFIGHTERS BESETZEN DRITTE KONTINGENTSTELLE

(OLN)  „Nein, es ist kein unerwarteter Wohlstand oder Übermut, sondern eine pragmatische und sinnvolle Entscheidung“, sagt Headcoach Sven Gerike zu der Entscheidung, einen dritten Import unter Vertrag zu nehmen, obwohl nur zwei davon im Spiel eigesetzt werden dürfen. „Connor Hannon ist derzeit verletzt und Joonas Riekkinen wird uns in diesem Monat noch verlassen, um die Geburt seines dritten Kindes zu erleben. Wir wissen alle nicht, wie lange er der Mannschaft fehlen wird und machen ihm auch keinen Druck, denn die Familie geht immer vor. Während dieser Zeit haben wir aber mit unserem eng gestrickten Terminplan jede Menge Spiele, die wir gerne mit zwei Imports bestreiten würde“, erklärt Gerike die Ausgangslage.
Der Neue kommt ebenfalls aus Finnland und heißt Taavi Vartiainen. Der 27-jährige Stürmer war lange bei den Pelicans in der höchsten finnischen Liga aktiv. Sieben Jahre spielte der Powerforward in der Liiga. In den letzten beiden Jahren war er in Finnlands zweiter und Schwedens dritter Liga unter Vertrag, kam aber aufgrund von Verletzungen nicht viel zum Einsatz. „Taavi hat viele Jahre in der höchsten finnischen Liga die Rolle eines Powerforwards gespielt. Nach Rücksprache mit ihm, alten Trainern und Mitspielern, sowie einigen Videos sind wir sicher, dass Taavi gut zu uns passen wird. Da Connor Hannon weiterhin ausfallen wird, darf Taavi gleich morgen bei den Indians seinen Einstand geben. Wir freuen uns, Taavi Vartiainen in unserem Team begrüßen zu können.“
Der in Lahti geborene Stürmer mit Gardemaßen sagt zu seinem Wechsel und seinen Erwartungen: „Ich freue mich sehr auf das erste Spiel im Trikot der IceFighters. Das Team steht auf einem guten Tabellenplatz und ich möchte mit meiner Erfahrung helfen, dass es weiterhin gut läuft. Ich werde ein hart arbeitender finnischer Vikinger sein, der physisch, aber auch spielerisch Akzente setzt. Natürlich möchte ich auch Tore und Punkte produzieren, um den IceFighters zu helfen. Ich werde 110 Prozent in jedem Spiel geben!“
Das klingt doch vielversprechend – in diesem Sinne, lämpimästi tervetuloa, Taavi!
(IFL/sr)


EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Erneute Spielverschiebung gegen die Indians

(OLN)  Covid hält die Oberliga Nord weiterhin in Atem. 
Heute war der zweite Nachholtermin unserer Begegnung am Pferdeturm bei den Hannover Indians angesetzt. Nach dem vergangenen Wochenende haben wir wieder zwei positive Corona-Fälle im Schnelltest, bei denen das PCR-Ergebnis nun noch aussteht. In Absprache mit Hannover sagen wir das Spiel daher aus Sicherheitsgründen ab.
Die Mannschaft begibt sich erneut in freiwillige Isolation.
Am Donnerstag werden alle Spieler PCR getestet, um Sicherheit fürs Wochenende zu haben und mit einem gesunden Kader antreten zu können.
Da gestern unser Derby-Gegner, die Saale Bulls, ebenfalls wegen Corona abgesagt hat und damit unser Sonntag an diesem Wochenende wieder frei ist, wird das Spiel gegen Hannover direkt am Sonntag nachgeholt.
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergERSC Amberg
ERSC entscheidet „Löwen“-Duell für sich - Verdienter Erfolg gegen Waldkraiburg

(BYL)  Der ERSC Amberg hat auch seine zweite Partie in der Aufstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga gewonnen. Nach dem Auswärtserfolg in Peißenberg gewannen die Wild Lions in einer tempo- und abwechslungsreichen Begegnung gegen den EHC Waldkraiburg mit 4:1. Dabei zeichnete sich Torhüter Timon Bätge erneut als großer Rückhalt aus, aber auch dessen Vorderleute zeigten in Defensive und Angriff eine starke Leistung. Nach zwei Spieltagen führt der ERSC die – noch nicht aussagekräftige – Tabelle der Aufstiegsrunde an.
Die Gastgeber begannen sehr forsch, hatten nach 70 Sekunden schon den ersten gefährlichen Torschuss durch Felix Köbele zu verzeichnen. Die Anfangsphase ging von den Spielanteilen und Chancen auch weiter an die Wild Lions, Waldkraiburg konnte sich nur langsam vom Druck der Amberger befreien, kam aber nur sporadisch vor das Tor von Timon Bätge. Die Amberger Führung nach knapp zehn Minuten entsprang einem schnellen und präzise gespielten Konter über Leon Hartl und Ryan Murphy, den Brett Mennear unhaltbar verwandelte. In der Folge hätten die Gastgeber eigentlich den Vorsprung ausbauen müssen, aber vier Überzahlspiele in Folge konnten die Wild Lions nicht nutzen. So ging es mit einem viel zu knappen 1:0 in die erste Pause.
Im Mittelabschnitt dauerte es kaum 40 Sekunden bis zur ersten Amberger Gelegenheit durch Murphy, der alleine vor Christoph Lode am Gäste-Torhüter scheiterte. In Amberger Unterzahl konnte dann Felix Köbele einen Konter fahren, scheiterte aber ebenfalls alleine vor Lode. Kaum wieder komplett legten die Wild Lions doch nach und diesmal traf Köbele sicher zum 2:0. Es folgte eine kurze aber sehr intensive Drangphase der Gäste, bei deren Chancen aber ein ums andere Mal Bätge die Endstation war. Amberg befreite sich schließlich aus der Umklammerung und dann war es wieder Köbele, der das Gästetor umkurvte und per Rückhand zum 3:0 traf. Bis zur Drittelpause war es dann wieder ein offener Schlagabtausch.
Das beiderseits hohe Tempo hielt auch im Schlussdrittel an. Amberg griff nicht mehr um jeden Preis an, spielte sehr stabil in der Defensive und versuchte gezielt durch Konter zum Erfolg zu kommen. Eine dieser Szenen führte dann in der Mitte des Abschnitts zum 4:0 durch Hartl und diesmal konnte sich Mennear als Vorbereiter revanchieren. Waldkraiburg resignierte aber keineswegs, versuchte mit aller Macht ergebnistechnisch nochmals zurückzukommen. Fünf Minuten vor dem Ende gelang der Anschlusstreffer durch Topscorer Christian Neuert, aber zu mehr reichte es nicht mehr, auch wenn die Gäste gleich darauf ihren Torhüter zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis nahmen. Trotz intensiver Dauerbelagerung brachten die Wild Lions den Vorsprung sicher über die Zeit.
Es wird nicht lange dauern, bis sich beide Kontrahenten wieder gegenüberstehen, denn das Rückspiel in Waldkraiburg ist auf den kommenden Sonntag vorverlegt worden – sofern es die pandemischen Umstände zulassen.
(ERSCA/js)
  
   
dingolfingEV Dingolfing
Erste Heimniederlage der Saison - Starkes Spiel der Isar Rats wird nicht belohnt

(BLL)  Beim ersten Heimspiel in der Aufstiegsrunde müssen sich die EV Dingolfing Isar Rats nach einem Penalty-Shootout mit 4:5 gegen den ESC Haßfurt geschlagen geben. Gleichzeitig musste man die erste Heimspielniederlage der Saison hinnehmen. In der Vorrunde blieb man auf heimischem Eis unbesiegt.
Ein starkes Spiel und ein vor allem starkes erstes Drittel der Isar Rats wird am Ende leider nicht belohnt. Die Gäste aus Haßfurt traten wie gewohnt mit ihren fünf Kontingentspielern an, die am Ende alle mit gefühlten 40 Minuten Eiszeit das Spiel entschieden. Mit zu vielen unnötigen Strafzeiten machte der EVD sich das Leben selbst schwer und brachte die Gäste zurück ins Spiel. Erfreulich aber die Nachricht vor Spielbeginn: Ex-Coach des EVD und Straubinger DEL-Urgestein Billy Trew hat seinem Herzensverein seine Hilfe im Aufstiegskampf angeboten und stand zum ersten Mal wieder als Spieler auf dem Eis.
Die Hausherren starteten vor grandioser Kulisse von 461 Zuschauern sehr stark in die Partie. Mit viel Tempo und Körpereinsatz waren die Dingolfinger in den ersten 20 Minuten tonangebend. Nach nur knapp drei Minuten gelang bereits der Führungstreffer. Tolle Vorarbeit von Waldi Detterer, der für Alex Janzen auflegt und die Scheibe sehenswert im gegnerischen Tor unterbringt. Die Gäste konnten zwar ebenfalls einige gute Chancen herausspielen, doch ein erneut starker Dennis Jedrus sicherte seinen Vorderleuten die Führung. In der 13. Spielminute dann das 2:0. Waldi Detterer erhöhte. Zwei Minuten später gelang den Gästen der Anschlusstreffer durch Lukas Kratschmer. Ein erster Dämpfer, auf den die Isar Rats allerdings nur eine Minute später die Antwort parat hatten. Helmut Kößl und Dominik Schindlbeck schickten Petr Sulcik auf die Reise, der kurz hinter der blauen Linie an der Bande abzog und einen Schlagschuss ins Tor setzte. 3:1 der Spielstand nach 20 Minuten. Eine gute Ausgangssituation, auf der man versuchte aufzubauen.
Im zweiten Spielabschnitt kamen die Gäste besser aus der Kabine, begünstigt durch zu viele Strafzeiten auf Seiten des EVD. Zwei Überzahlsituationen in der 25. und 29. Spielminute nutzten die Unterfranken zum 3:3-Ausgleich. Torschützen waren Jakub Sramek und Jan Trübenekr im Zusammenspiel mit Daniel Hora. Der EVD fand nicht mehr in sein Spiel und wurde knapp zehn Minuten vor der Sirene zum Pausentee fast schon erlöst. Das Spiel musste wegen eines Scheibenbruchs in der Rundung vorzeitig unterbrochen werden. Die verbleibenden Minuten des zweiten Drittels wurden dann zu Beginn des letzten Abschnitts nachgeholt und nach einer kurzen Pause ging es ins entscheidende letzte Drittel.
Der Schlussabschnitt wurde dann erst vier Minuten vor Schluss richtig spannend. In erneuter Überzahlsituation erzielten die Gäste den 3:4-Führungstreffer durch Daniel Hora. Coach Gary Clark zog die Reißleine und nahm eine Auszeit, um sein Team nochmal auf die letzten Minuten einzuschwören. Ohne Torwart und zusätzlichem Feldspieler hatte man erst Glück, dass die Gäste nicht durchkamen und konnte schließlich 90 Sekunden vor Schluss den vielumjubelten Ausgleichstreffer durch Petr Sulcik feiern. Die Entscheidung stand weiterhin aus, es ging in die fünfminütige Verlängerung.
Diese starteten die Isar Rats mit einem Mann mehr. Die besten Chancen hier hatten die Dingolfinger. Petr Sulcik wurde von seinen Mitspielern wunderbar in Szene gesetzt und stand plötzlich allein vor dem gegnerischen Tor. Seinen Abschluss konnte der Gästetorwart Nicolas Hetzel aber parieren. Nach fünf Minuten Overtime stand es immer noch 4:4. Der Sieger musste also im Penaltyschießen ermittelt werden. Für den EVD traten Petr Sulcik, Waldi Detterer und David Michel an. Lediglich David Michel konnte seinen Penalty versenken. Goalie Dennis Jedrus konnte leider nur einen Versuch parieren, Daniel Hora und Jakub Sramek verwandelten zum endgültigen 4:5-Endstand.
Somit müssen sich die Isar Rats nach den ersten zwei Aufstiegsrundenspielen mit insgesamt nur drei Punkten zufriedengeben. Das nächste Spiel bestreitet der EVD auswärts in Waldkirchen, Spielbeginn in der Karoli Halle ist am Sonntag, den 06.02.22 um 17:30 Uhr. Das für Freitag geplante Auswärtsspiel in Moosburg wurde vom EVM um zwei Wochen nach hinten verschoben und findet somit erst am 18.02. statt.
(EVD/jo)
  
    
forstnatureboyzSC Forst
Fast perfektes Wochenende für Nature Boyz - Knapper Sieg gegen SG Schliersee/Miesbach 1b

(BLL)  Einen fast optimalen Start in die Abstiegsrunde gelang den Forster Nature Boyz am vergangenen Wochenende, denn nach dem Sieg in Bad Wörishofen konnte auch die SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b am Sonntag im Peißenberger Eisstadion mit 4:3 (2:1, 0:1, 1:1; 1:0) nach Verlängerung bezwungen werden.
Gestärkt durch den Sieg vom Freitag starteten die Hausherren perfekt in dieses Spiel, denn gleich die erste Strafzeit der Gäste konnte Marco Mooslechner auf Zuspiel von Andreas Krönauer und Bastian Grundner in der 2. Spielminute zur 1:0-Führung nutzen. Dieser Treffer gab dem Team Auftrieb, denn die Feldüberlegenheit brachte einige gute Torschußmöglichkeiten. In der 9. Minute wurde der Angriffselan belohnt, denn Sebastian Sutter erzielte seinen 1. von drei Treffern an diesem Tage auf Zuspiel von Simon Fend und Julian Kraus zum 2:0-Zwischenstand. Diese Führung wirkte jedoch nicht beruhigend auf die Gastgeber, denn sie vernachlässigten das Defensivspiel. So erspielten sie die Gäste die eine und andere Kontermöglichkeit, zunächst jedoch ohne Torerfolg, denn Markus Kieslich hatte einen sehr guten Tag erwischt. Andererseits blieben diverse Einschußmöglichkeiten der Mannen um Trainer Armin Dallmayr großzügig liegen gelassen. Es waren noch 49 Sekunden in diesem Drittel zu spielen, als die Scheibe im Forster Gehäuse zum 2:1 lag.
Mit mäßigem Niveau begann der 2. Spielabschnitt. Das Spiel wirkte auf beiden Seiten sehr zerfahren. Die Mannschaften agierten sehr verunsichert, Tormöglichkeiten gab es einige, doch die Stürmer hatten ihr Visier falsch eingestellt, oder scheiterten an den Torhütern. Und meist, wenn man vorne kein Tor erzielt, fällt es eben hinten, so auch in diesem Spiel. In der 39. Minute erzielten die Gäste den zu diesem Zeitpunkt verdienten Ausgleich. Das Abwehrverhalten in den letzten 5 Minuten ließ mehr als zu Wünschen übrig.
Im letzten Drittel zeigten sich die Hausherren bezüglich Einsatzwillen stark verbessert, denn das Angriffsspiel lief jetzt etwas besser. Wirkliche Torchancen konnten anfangs nicht generiert werden, vielmehr mußte Markus Kieslich im Forster Tor die eine und andere brenzlige Situation meistern. Als die Gäste in der 51. Minute mit 2:3 in Führung gingen, war noch nicht absehbar, dass sich das Spiel nochmal drehen könnte. Knapp 3 Minuten vor Schluß wurde ein Gästespieler auf die Strafbank geschickt. Wieder war es Sebastian Sutter, der sich die Gelegenheit nicht nehmen ließ, den 3:3-Ausgleich auf Zuspiel von Simon Fend zu erzielen.
Die Verlängerung begannen die Hausherren in Überzahl, kurz darauf saß ein Forster auf der Strafbank, somit war der Vorteil weg. Nachdem Markus Kieslich zweimal in höchster Not erfolgreich eingreifen konnte war es Daniel Anderl, der sich die Scheibe eroberte und auf den startenden Sebastian Sutter spielte. Der zog energisch ins Angriffsdrittel der Gäste und hämmerte die Scheibe unhaltbar um 4:3-Endstand in die Maschen. Die Uhr stand bei 63:42, also knapp vor Ende der Verlängerung.
Die Mannschaft hat letzt endlich doch wieder funktioniert, besonders der Wille zum Sieg war zum Schluß erkennbar. Zwei Spieler verdienen ein besonderes Lob, Sebastian Sutter wegen seiner drei Treffer und Markus Kieslich, der die Mannschaft mit seinen hervorragenden Reflexen im Spiel hielt.
(SCF/ws)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
neusserevNeusser EV
Eine doppelte Portion Eishockey, bitte!

(RLW)  Gleich zwei Heimspiele stehen am kommenden Wochenende auf dem Programm. Während der Freitags-Gegner aus Dinslaken derzeit auf einer Erfolgswelle schwimmt, musste unser sonntäglicher Kontrahent aus Dortmund seine letzten beiden Spiele krankheitsbedingt absagen. Beim NEV hofft man nun auf ein packendes Duell um Platz fünf, mit Samuel Hasenpusch freut man sich zudem über einen weiteren Rückkehrer.
Für die Dinslakener Kobras läuft derzeit alles nach Plan. Das Team von Trainer Milan Vanek liegt mit nur einem Punkt Abstand auf den EV Duisburg auf Platz zwei, vom Drittplatzieren Neuwied trennen die Giftschlangen hingegen schon 13 Zähler. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist das tschechische Sturmduo Marek Malinsky/Martin Beneš, das die Scorerwertung der Regionalliga NRW anführt und großen Anteil daran hatte, dass man selbst den großen Favoriten aus Duisburg zweimal bezwingen konnte. Lohn der Mühen ist das vorzeitige Erreichen der Playoffs, für die der Kader zuletzt weiter verstärkt wurde. Mit Luca Hellingrath wechselte ein NEV-Stürmer ins Ruhrgebiet, darüber hinaus angelte man sich Hamms Routinier Igor Furda (45, Hamm/Oberliga), der einst mit dem jetzigen Kobras-Trainer Vanek als Sturmpartner die Tornetzte der Regionalliga strapazierte. Weitere Neuzugänge wurden für die laufende Woche angekündigt. Mit 6:0 und 4:1 entschieden unsere Gäste ihre Heimspiele gegen den NEV für sich, am kommenden Freitag (20 Uhr) steht nun das erste Kräftemessen im Südpark auf dem Programm.
Vier Langzeitverletzte, dazu einige Corona-Infektionen – die Eisadler wurden in der vergangenen Woche unsanft ausgebremst. Dabei hatten die Westfalen mit Torhüter Marvin Nickel gerade erst einen Hoffnungsträger fürs Gehäuse verpflichtet, der seinen Teamkollegen Frederik Hemeier, Oliver Kraft, Kevin Thau und Dustin Demuth aus Hamm (Oberliga) an die Strobelallee folgte. Mit drei Punkten liegt das Team von Trainer Waldemar Banaszak derzeit auf Rang fünf, punktgleich mit dem sechstplazierten NEV. Die Neusser würden dies nur allzu gerne ändern, an Gelegenheiten dazu soll es im Februar nicht mangeln. Gleich drei Duelle zwischen beiden Teams stehen innerhalb der nächsten drei Wochen an, die erste davon am kommenden Sonntag um 20 Uhr im Südpark. Bis dahin ist unseren Gästen weiterhin gute Genesung zu wünschen, damit die Begegnung plangemäß stattfinden kann.
Wie bereits am vergangenen Wochenende gilt für volljährige Zuschauer im Südpark „2G+“ als Einlassregel, hierfür ist neben dem Impfnachweis ein offizieller Test einer anerkannten Stelle vorzulegen, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Ausgenommen sind Personen mit Booster-Impfung sowie Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahren. Bei Schülern ab 16 Jahren ist die Schultestung ausreichend.
Auf allen Wegen und Plätzen ist eine medizinische Maske (FFP1 oder FFP2) zu tragen.
Personalsituation bessert sich Mika Horrix hat das Training nach überstandener Erkrankung wieder aufgenommen, darüber hinaus kündigte Leon Offer an, in der kommenden Woche wieder zum Schläger zu greifen. Auch Timon Busses Heimkehr nach beruflichem Auslandsaufenthalt zeichnet sich ab. „Wir wollen im Februar noch einige Punkte sammeln und haben uns Platz fünf zum Ziel gesetzt“, kann NEV-Coach Sebastian Geisler die Entlastung und Verstärkung für den recht kleinen Kader gut gebrauchen, auch wenn das Trio aufgrund der längeren Pausen noch Trainingsrückstand aufweist. Mit Jonas Herz und Max Leonhardt, die zuletzt ebenfalls wegen Verletzungen und Erkrankungen passen mussten, wird tendenziell ebenfalls eher in der nächsten Woche gerechnet.
(NEV/db)
  
   
evbitburgeifelmoselbaerenBitburger ESV
Breaking News

(HL)  Soeben erreichte uns aus Frankfurt die Info, dass Eintracht Frankfurt  am kommenden Sonntag keine spielfähige Mannschaft aufs Eis bekommt. Somit muss auch dieses Spiel zunächst ausfallen. Leider ist auch hier Corona die Ursache. Wir wünschen allen Betroffenen gute Besserung und eine schnelle Genesung. Sobald ein neuer Termin bekannt ist, kommunizieren wir diesen umgehend. Onlinetickets behalten für den neuen Termin ihre Gültigkeit.
Somit müssen wir eine weitere Woche auf unser erstes Heimspiel im Jahr 2022 warten. Nächster Gegner sind am 13.02.22 die Roten Teufel aus Bad Nauheim.
(BESV/mm)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
echarzerfalkenHarzer Falken
Harzer Falken besiegen den Hamburger SV mit 7:0

(RLN)  Am vergangenen Sonntag konnten die Harzer Falken weitere drei Punkte 
am Wurmberg behalten.
Im ersten Drittel tasteten sich beide Mannschaften erst einmal ab. Das 
erste Tor des Abends konnte #39 Erik Pipp in der 12. Minute in 
Überzahl erzielen. Mit dieser 1:0 Führung ging es dann in die erste 
Drittelpause. Im zweiten Drittel konnten die Harzer Falken die Führung 
ausbauen. Den Puck zum 2:0 brachte #61 Eric Krienke in der 25. Minute 
über die Torlinie. Den nächsten Treffer, das 3:0, erzielte unsere #21, 
Jakub Wiecki. Der Torschütze zum 4:0 war dann #17 Nico Ehmann, der mit 
diesem Tor in der 30. Minute seinen erste Saisontreffer bejubeln 
konnte. Im letzten Spielabschnitt machten die Harzer Falken 
kontinuierlich weiter und erspielten sich einige gute Chancen. Bis zur 
48. Minute mussten die Zuschauer warten, dann war es #61 Eric Krienke 
der das fünfte Tor des Abends erzielen. Das 6:0 und 7:0 und somit den 
Entstand des Spiels, konnte #38 Bastian Schirmacher in Minute 52 und 
58. Minute erzielen. Es war eine herausragende Mannschaftsleistung der 
Harzer Falken. Unsere #29 Taylor Dupuis konnte sogar seinen ersten 
Shutout im Harzer Trikot feiern. Am nächsten Wochenende sind die 
Braunlager zweimal Auswärts gefragt. Am Freitag um 20 Uhr ist die 
Mannschaft von Trainer Jozef Potac in Adendorf am Start. Am Sonntag 
folgt dann das Derby in Salzgitter. Anbully ist um 18 Uhr.
(ECHF/phf)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
Neue Termine Spiele der Landesliga Berlin

(LLB)  Es gibt für die Landesliga Berlin zwei Termine für Nachholspiele und eine Spielverlegung.
SPIELVERLEGUNG:
Um einen Tag verlegt wird das Spiel zwischen der 1b vom OSC und den FASS Berlin Allstars. Statt am 19. Februar wird nun am 20. Februar um 14:00 Uhr im Eisstadion Neukölln gespielt.
NACHHOLTERMINE:
Das am 28. Januar abgesagte Spiel OSC Berlin 1b gegen FASS Berlin 1b findet am 03.04.2022 um 13:30 Uhr im Erika-Hess-Stadion nachgeholt.
Am 29. Januar musste das Spiel des OSC Berlin gegen die Wikinger vom BSchC abgesagt werden, es wird am Freitag, dem 01. April um 19:30 in der Eissporthalle PO 9 nachgeholt.
(NIS/ns)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
     
eishockeylogoEHC Ulm/Neu-Ulm
ICE KAROOS verlieren in letzter Minute

(FBLL)  Am 30.01.22 stand für die EHC-Damen das letzte Heimspiel der Saison 2021/22 an; zu Gast war der VfR München-Angerlohe der beim Auswärtsspiel knapp besiegt wurde. Beide Teams starteten im ersten Drittel mit flottem Offensivspiel, dadurch konnten die Gäste bereits in der 7. Minute den Führungstreffer erzielen. Unbeeindruckt davon konnten die ICE KAROOS quasi im Gegenzug in der 8. Minute den Ausgleich erzielen, Stürmerin Franziska Wanner verwerte eine Vorlage von Andreas Weißbach, und traf mit einem beherzten Schuss für den EHC. Schlag auf Schlag ging’s jedoch weiter, ebenfalls noch in der 8. Minute war es am VfR Angerlohe wieder in Führung zu gehen. Mit knappem Rückstand ging es somit in die erste Pause. Kaum wieder auf dem Eis konnte Tamara Kajah, trotzdem der EHC in Unterzahl spielte, in der 22. Minute durch einen Alleingang den Ausgleichstreffer erzielen. Beide Teams erarbeiteten sich während dem Spiel mehrere Torchancen, konnten aber die Topform spielenden Torhüterinnen Theresa Neumann auf Seiten des EHC und Leonie Brenner vom VfR Angerlohe nicht überwinden. Im letzten Drittel war somit weiter Spannung geboten, beide Teams kassierten in diesem Drittel einige Zeitstrafen, was jedoch keine Spielentscheidung brachte. Dennoch konnte der VfR Angerlohe das Spiel für sich entscheiden, in der 60. Minute, ein paar Sekunden vor Spielende, gelang den Gästen der Siegtreffer. Der VfR Angerlohe konnte sich mit dem Sieg in der Tabelle weiter nach oben orientieren und hat noch Chancen sich für Meisterrunde zu qualifizieren, die ICE KAROOS müssen sich in der Tabelle mit dem vierten Platz zufrieden geben. Das letzte Saisonspiel findet am 11.02.22 statt, hier geht die Reise zum Tabellenletzten EV Ravensburg.
(EHCU/tm)
  
 
 
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