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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 3.Februar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 29 Beiträgen von der Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftNationalmannschaft
Grund zum Jubeln: SCHÖNER WOHNEN Polarweiss verlängert die Premium-Partnerschaft mit der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft

(DEB)  Bereits seit 2020 ist SCHÖNER WOHNEN Polarweiss Premium-Partner der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft. Nun wird die Partnerschaft nicht nur um ein weiteres Jahr verlängert, sondern soll nach und nach weiter ausgebaut werden.
Bestehende Maßnahmen intensivieren und gemeinsam neue Ideen erarbeiten.
Im vergangenen Jahr war der DEB-Premium-Partner SCHÖNER WOHNEN Polarweiss präsent auf attraktiven Werbeflächen in den Arenen, belegte Presentingspots bei TV-Übertragungen und bot durch tolle Gewinnspiele und Events ein mitreißendes Rahmenprogramm für die Fans vor Ort. Und auch die Bau- und Fachmarktkundschaft konnte SCHÖNER WOHNEN Polarweiss mit tollen POS-Maßnahmen, wie einem VIP-Ticket-Gewinnspiel, vom Eishockeysport begeistern. Dieses Maßnahmenpaket wird auch in 2022 fortgeführt und mit neuen gemeinsamen Ideen und Aktionen abgerundet. So ist SCHÖNER WOHNEN Polarweiss nicht nur seit kurzem die offizielle Wandfarbe der deutschen Nationalmannschaft, sondern unterstützt in seiner Funktion als Premium-Partner den DEB auch aktiv bei der Optimierung der Trainingsbedingungen.
Brandmanager SCHÖNER WOHNEN-Farbe Christian Beeck: „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr mit dem DEB an neuen Ideen zu feilen und damit nicht nur unseren Kundinnen und Kunden in den Bau- und Fachmärkten, sondern auch den Eishockeyfans in ganz Deutschland ein tolles Erlebnis zu bieten. Speziell den Eishockeysport in Deutschland möchten wir unterstützen und für die Stars von morgen optimale Bedingungen schaffen. Denn wo trainiert es sich besser, als in einem frisch gestrichenen Leistungszentrum?“
Noch im ersten Halbjahr dieses Jahres soll das Bundesleistungszentrum in Füssen einen nagelneuen Innenanstrich bekommen. „Das in den 70er-Jahren errichtete Leistungszentrum ist mittlerweile ein wenig in die Jahre gekommen und hat dadurch auch einen gewissen Charme. Trotzdem ist es dringend an der Zeit für ein bisschen Veränderung, damit sich unsere Spielerinnen und Spieler wohlfühlen und auf die sportlichen Leistungen auf dem Eis konzentrieren können“ findet auch Andrea Baader, Marketingleiterin beim DEB. Die gesamte Farbe für dieses Projekt stellt SCHÖNER WOHNEN Polarweiss zur Verfügung. Streichen werden unter anderem die Eishockey-Stars und Trainer vom DEB selbst. Eine tolle Teamarbeit in einer tollen Partnerschaft.
DEB-Leiterin für Marketing und Sponsoring Andrea Baader: „Nicht nur die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit unserem Premium-Partner SCHÖNER WOHNEN Polarweiss war eine positive Nachricht. Auch die Möglichkeit nun etwas selbst „Hand anzulegen“ bereitet uns große Freude. In den nächsten Tagen werden wir mit dem Bundesstützpunkt-Leiter Björn Schultheiss Kontakt aufnehmen, um die Planungen voranzutreiben und offene Punkte zu klären. SCHÖNER WOHNEN Polarweiss, unser Vermarktungspartner INFRONT und der DEB feilen auch schon an möglichen neuen Projekten und Umsetzungen.“
(DEB/ma)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
PSD BANK DOME wird umgebaut:Neue, rot-gelbe Fanwand entsteht!

(DEL)  Der PSD BANK DOME, seit 2006 sportliche Heimat der Düsseldorfer EG, wird zur Saison 2022/23 umgebaut. Die Stehplätze in der Ostkurve und auf der Geraden werden dauerhaft in Sitzplätze umgewandelt. Als Ausgleich entsteht in der Westkurve eine neue, kompakte Fanwand, in der nun alle, bislang getrennt singenden Fangruppen zusammenstehen können. Der neue Stehplatz-Bereich in der Westkurve befindet sich dann – anders als bislang gewohnt – im Unter- und Mittelrang. Die DEG bietet allen Dauerkarteninhabern in den Bereichen „Ost“ und „Gerade“ an, für ein Jahr zum bisherigen Preis in ihren Bereichen bleiben zu können. Sie haben demnach die Wahl, in der neuen DEG-Wand gemeinsam zu stehen oder in ihren bisherigen Bereichen zu sitzen – und das zum gleichen Preis.
Im Link finden Sie Infos, Erläuterungen und Statements zu den Themen:
- Die Ursachen des Umbaus
- Die Chancen einer neuen Fanwand
- "Neues DEG-Gefühl möglich!" Statement von Geschäftsführer Harald Wirtz
- Attraktive Übergangsangebote
- Fakten zu den neuen Stehplätzen
- Fan-Arbeitsgruppe und Diskussions-Angebote
(DEG/pdeg)
  
   
toelzerloewenTölzer Löwen
Löwen reisen nach Dresden-Niederlage nach Heilbronn

(DEL2)  Für die Tölzer Löwen geht es diese Woche Schlag auf Schlag. Am
Dienstagabend musste man sich in der heimischen RSS-Arena den Eislöwen Dresden
mit 1:8 geschlagen geben. Bereits zwei Tage später sind die Löwen bei den Heilbronner
Falken zu Gast und wollen dann, hoffentlich mit dem einen oder anderen Rückkehrer
im Team, Zählbares mit an die Isar nehmen.
Auch wenn es das Ergebnis nicht vermuten lässt, die ersten 30 Minuten des
Heimspiels gegen die Dresdner Eislöwen waren spannend und die Tölzer Löwen
zeigten eine gute Leistung. Im ersten Drittel egalisierten sich die Teams weitgehend.
Der Spitzenreiter aus Dresden hatte etwas mehr Möglichkeiten und führte nach
einem Powerplay-Treffer zur ersten Pause mit 0:1. 29 Minuten waren gespielt, als
Pascal Aquin ein Tölzer Überzahl zum 1:1 nutzte, anschließend hatten die
Hausherren sogar die Chance zur Führung. Doch dann zeigte Dresden seine ganze
Klasse, traf in Unterzahl zum 1:2 und legte bis Drittelende noch vier weitere Treffer
nach. Im Schlussabschnitt machte Dresden dann den 1:8-Erfolg perfekt. Letztlich
scheiterten die Hausherren an einer starken Dresdner Mannschaft, gegen die es am
Ende einfach nichts zu holen gab.
„Im ersten Drittel haben wir nicht viel zugelassen, eine dumme Strafe genommen und
sind dafür bestraft wurden. Das zweite Drittel war sehr gut, wir machen das 1:1 und
haben zwei Mal das 2:1 auf dem Schläger. Dann haben wir das Spiel in fünf Minuten
verloren. Erst durch den Fehler, der in Überzahl zum 1:2 führt und dann durch zwei
dumme Strafen hintereinander.“, resümierte Löwen-Coach Kevin Gaudet.
Bereits am Donnerstag reisen die Tölzer Cracks nach Heilbronn. Dort wird um 20:00
Uhr die nächste Partie angepfiffen. „Es wird schwer, wir spielen jeden zweiten Tag
und haben wenig Spieler. Wir können nur hoffen, dass am Donnerstag Spieler
zurückkommen.“, sagt Gaudet. Bei Dennis Miller und Tyler McNeely gibt es
Hoffnung, dass sie in Heilbronn wieder mit dabei sein können.
Die Falken sind der direkte Tabellennachbar und liegen in der aktuellen Tabelle zwei
Punkte vor den Tölzern auf Platz zehn. Ein Sieg wäre also im Hinblick auf die Pre-
Play-off-Plätze extrem wichtig.
Die besten Scorer der Hausherren sind die beiden Kanadier Jeremy Williams (34
Spiele/ 18 Tore/ 30 Assists) und Judd Blackwater (34/22/18), sowie Julian
Lautenschlager (35/13/27). Die Powerplay-Quote ist mit 20,9 Prozent Erfolgsquote
einer der Top-Werte in der DEL2. Allerdings verlor auch das Team von Trainer Jason
Morgan vier der letzten fünf Spiele. Mit einer starken Leistung und einem hoffentlich
wieder breiterem Kader sollte für die Tölzer also alles drin sein.
(TL/ts)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten bei den Wölfen Freiburg zu Gast - Westsachsen vor Auswärtsspiel im Breisgau

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau müssen sich am heutigen Abend, nur zwei Tage nach dem 8:0-Heimerfolg über die Selber Wölfe, wieder auf fremden Eis beweisen. Das Team von Cheftrainer Marian Bazany ist ab 19:30 Uhr beim Tabellenneunten EHC Freiburg zu Gast. Zu sehen ist die Partie live auf Sprade.TV
Klar, den ganz großen sportlichen Wert hatte der letzte Heimsieg der Eispiraten nicht. Gegen lediglich elf Selber (9+2) gingen die Westsachsen am Dienstagabend mit einem souveränen 8:0 als klarer Sieger hervor und konnten im Kampf um die direkten Playoff-Plätze sogenannte „Big Points“ einfahren. Nun will das Team von Marian Bazany, nach insgesamt neun Siegen aus 13 Spielen im Jahr 2022, weiter nachlegen.
Auf die Crimmitschauer wartet aber keine einfache Aufgabe. Die Wölfe Freiburg, die sich zuletzt zwei Mal daheim den Zusatzpunkt in der Overtime sicherten (2:1 gegen Bad Nauheim, 3:2 gegen Weißwasser), rangieren aktuell auf dem neunten Tabellenplatz in der DEL2. Die Schützlinge von Trainer Robert Hoffmann konnten dabei 51 Punkte aus 36 Spielen einfahren und haben somit vier Begegnungen weniger bestritten, als die Gäste aus Crimmitschau, die mit 67 Punkten aus 40 Partien aktuell auf dem fünften Platz stehen.
Vor dem Duell der Eispiraten und der Wölfe Freiburg stehen natürlich wieder drei Breisgauer Spieler im Fokus, die selbst schon einmal das rot-weiße Jersey trugen. Goalie Patrik Cerveny, Verteidiger Hagen Keisler und Angreifer Scott Allen treffen heute wieder auf ihren ehemaligen Club. Letzterer ist mit 14 Treffern aus 32 Spielen sogar bester Torschütze des EHC. Topscorer der Baden-Württemberger ist der Kanadier Tyson McLellan, der neben 13 eigenen Toren ganze 27 Vorlagen erzielen konnte.
In der Liste der punktbesten Eispiraten-Spieler zog Scott Feser am Dienstag mit Vincent Schlenker gleich – beide konnten bislang 32 Scorerpunkte einheimsen. Der Kapitän der Crimmitschauer wird allerdings auch heute nicht punkten können, da er weiterhin mit einer Fußverletzung ausfällt. Aufgrund einer Unterkörperverletzung wird auch Mathieu Lemay in Freiburg noch pausieren müssen. Laut Plan könnte der Kanadier allerdings schon am Sonntag wieder ins Geschehen eingreifen. Weiterhin nicht mit dabei sind der erkältete André Schietzold, der am Auge verletzte Lucas Böttcher sowie Kelly Summers, der kurz vor dem Abschluss seiner langen Rehaphase steht und schon bald wieder auf das Eis zurückkehren kann.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen gewinnen auch in Kaufbeuren

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben auch das zweite Spiel des „Road-Trips“ in Bayern gewonnen. Einen Tag nach dem 8:1-Erfolg in Bad Tölz setzte sich das Team von Trainer Andreas Brockmann in Kaufbeuren mit 4:1 durch.
Den Eislöwen war nicht anzumerken, dass sie 24 Stunden zuvor schon auf dem Eis waren. Von Beginn an war es eine offene Partie. Beide Teams suchten ihre Chancen, allerdings waren Maximilian Meier im Kaufbeurer Tor und Janick Schwendener auf Seiten der Eislöwen sehr stark aufgelegt. In der 12. Minute musste Meier aber hinter sich greifen. Timo Walther spielte die Scheibe vor das Tor, wo Vladislav Filin zur Führung einnetzen konnte. Die Gastgeber zeigten sich aber nicht geschockt und spielten weiter auf Schwendeners Tor, der in den ersten 20 Minuten seinen Kasten aber sauber halten konnte.
Im zweiten Drittel das gleiche Bild, beide Teams machten ein gutes Spiel und die Eislöwen das Tor. David Suvanto zog einfach ab, über die Schulter von Meier schlug der Puck im Tor ein (25.). Kurz darauf stand sogar ein Überzahlspiel an, aber den Treffer erzielte diesmal der ESVK. Nach einem zu leichten Scheibenverlust konterte Kaufbeuren in Unterzahl. Alexander Thiel erzielte den Anschlusstreffer. Das Tor gab den Hausherren weiter Aufwind, aber genau in die Drangphase konnten die Eislöwen das 3:1 erzielen. In Überzahl traf Kapitän Jordan Knackstedt (33.). Dabei blieb es nach 40 Minuten
Im Schlussabschnitt erwischten die Blau-Weißen den besseren Start. David Rundqvist scheiterte in der 45. Minute an der Latte. Es blieb eine sehr ausgeglichene Partie mit eiskalten Eislöwen. In der 52. Minute belohnte sich Yannick Drews mit einer starken Einzelaktion vor Meier mit dem Tor zum 4:1-Endstand.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir wussten dass es eine sehr schwere Aufgabe wird, haben aber sehr gut dagegengehalten. Uns hat natürlich auch ein wenig die Frische gefehlt. Aber wir haben im richtigen Zeitpunkt die Tore geschossen. Die Jungs machen einen fantastischen Job. 4:1 hört sich sehr deutlich an, aber es war ein enges Spiel. Wir sind natürlich sehr glücklich über die drei Punkte.“
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK unterliegt dem Spitzenreiter mit 1:4

(DEL2)  Der Ligaprimus aus Dresden gastierte am Mittwochabend an der Wertach. Die Gäste traten dabei zu ihrer zweiten Partie binnen 24 Stunden an, nachdem sie am Vorabend bereits einen klaren Sieg in Bad Tölz einfahren konnten. Keine leichte Aufgabe also für Tray Tuomie und sein Team, das dabei neben Stefan Vajs, Markus Schweiger und Fabian Voit, kurzfristig auch noch auf Topscorer John Lammers verzichten musste. U20 Spieler David Diebolder kam dadurch zu seinem Debüt bei den Profis, im Tor startete Maximilian Meier vor den maximal zugelassenen 775 Zuschauern in der erdgas schwaben arena.
Die Joker bissen sich direkt gut rein in dieses Spiel, auch wenn Maximilian Meier in der 3. Minute einen schnellen Fanghandsave auspacken musste, um einen Gegentreffer zu verhindern. Dann kamen die Gäste früh zu ihrem ersten Powerplay, weil Leon Van der Linde auf die Strafbank geschickt wurde. Dem Kaufbeurer Schlussmann fliegen dabei auch einige Pucks um die Ohren, aber die Rotgelben kommen trotz Unterzahl ebenfalls zu einer guten Chance durch Max Oswald, Janick Schwendener im Dresdner Tor konnte aber abwehren. Neuzugang Mikko Lehtonen machte in der siebten Minute eine sehenswerte Körpertäuschung, sein Abschluss fand aber nicht den Weg ins Tornetz. Die Joker zur Mitte des ersten Drittels die etwas druckvollere Mannschaft, vor allem Sami Blomqvist tauchte immer wieder gefährlich vor Schwendener auf, das erste Tor gelingt in der 12. Minute aber den Eislöwen. Viel Betrieb herrschte vor Maximilian Meier und am Ende war es der Schläger von Vladislav Filin der das Hartgummi ins Kaufbeurer Tor beförderte. Der ESVK blieb aber weiter hartnäckig, Philipp Krauß verpasste nur knapp im Slot und Sami Blomqvist erst mit viel Körpereinsatz und dann mit dem harten Direktschuss, aber Janick Schwender zeigte, warum er einer der Besten der Liga ist. Die Geschwindigkeit der überfallartigen Dresdner Gegenstöße, stellte die Hintermannschaft der Joker immer wieder vor Schwierigkeiten, sie wehrten sich aber mit allem was sie hatten. Kurz vor der ersten Pausensirene hatten Markus Lillich und Mikko Lehtonen den Ausgleich nochmals auf der Kelle, der Eislöwen Keeper konnte aber vorerst nicht mehr überwunden werden.
Auch im zweiten Spielabschnitt starteten die Hausherren mit viel Willen aus der Kabine, aber der letzte Geistesblitz vor dem Dresdner Kasten blieb bislang aus. Das Spiel läuft aber allgemein auf Augenhöhe mit viel Kampf um jeden Zentimeter Eisfläche. In der 26. Minute konnte Maxi Meier vorerst noch einen harten Schuss von Lucas Flade stark parieren, die Scheibe bleibt aber im Joker Drittel und David Suvanto haute sie wuchtig und unhaltbar unter die Querlatte zur 0:2 Gästeführung. Kurz darauf konnte Kaufbeurens Keeper erneut Schlimmeres verhindern, die Offensivaktion der Gäste hatte aber eine Strafe gegen die Joker zur Folge. Die mussten sich erneut gegen ein starkes Powerplay der Eislöwen wehren, kamen aber in Scheibenbesitz und dann rollte der Rotgelbe Zug los. Max Oswald trieb die Scheibe nach Vorne, legte ab auf Philipp Krauß der das Auge für den Mitgelaufenen Alex Thiel hatte und der mit dem Shorthander zum 1:2 in Minute 28. Die Wertachstädter jetzt mit frischem Rückenwind und Druck auf Janick Schwendener, fingen sich dabei aber einen Konter über Jordan Knackstedt ein, der einmal mehr vom starken Meier entschärft wurde. Der Ausgleich lag eigentlich in der Luft, da kassierte Simon Schütz eine sehr streitbare Strafzeit und die erneute Überzahl nutzten die Dresdner dann, weil sie so lange auf den Kasten von Meier schossen, bis Jordan Knackstedt ins lange Eck zur 1:3 Führung traf. Die Stimmung wurde nun hitziger, die Joker versuchten weiterhin in der Offensive Fuß zu fassen, kamen nun auch zu Ihrem ersten Powerplay, aber eben nicht zwingend genug zum Abschluss. Mit dem Rückstand von 1:3 ging es in die zweite Pause.
Sehr ausgeglichen verliefen die ersten Minuten im Schlussabschnitt, bei Mannschaft neutralisierten sich meist bereits, bevor es wirklich brenzlig wurde. In der 44. Minute tauchte dann aber Debütant David Diebolder plötzlich vor Schwendener auf, der Goalie der Eislöwen gönnte dem Youngster aber nicht seinen ersten DEL2 Treffer. Dann die Dresdner mit einer Zwei auf Eins Situation und der Pfosten hielt die Hausherren im Spiel, was auch der Videobeweis, den die Schiedsrichter anforderten, belegen konnte. Es wurde immer schwieriger für den ESVK hier noch etwas zu reißen, vor allem weil man erneut in Person von Philipp Krauß auf die Strafbank geschickt wurde. Die Joker verteidigten mit Mann und Maus und überstanden dies ohne weitere Schäden. Man musste neidlos anerkennen, dass die Dresdner trotz ihrer extrem kurzen Pause seit dem letzten Spiel, immer noch eine enorme körperliche Präsenz aufs Eis brachten, an der sich die Rotgelben zusehends die Zähne ausbissen. In der 53. zog dann Yannik Drews trocken aus dem Handgelenk ab und Maximilian Meier schaffte es noch mit einem katzengleichen Reflex das Spielgerät an den Pfosten abzulenken. Auf der Gegenseite zeigte Schwendener, dass auch er noch hellwach war, als er eine Fackel von Markus Lillich mit der Stockhand abwehrte. Den Deckel machte dann Yannik Drews fünf Minuten vor Spielende drauf, indem er erst die Kaufbeurer Verteidigung und dann Maxi Meier austanzte und einnetzte. Joey Lewis hätte dann fast noch im Fallen einen Joker Treffer nachgelegt, aber der Puck rauschte haarscharf am Torgehäuse vorbei. Leistungsgerecht wurden beide Keeper zu den Spielern des Abends gewählt.
(ESVK/pb)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
NEUE VERORDNUNG ERLAUBT MEHR ZUSCHAUER - TAGESKARTEN AB DEM 03.02.22 ERHÄLTLICH

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse dürfen ab Montag, den 07. Februar 2022, wieder vor mehr Zuschauern spielen. Die Sächsische Staatsregierung hat in der gestrigen Kabinettsitzung eine Änderung der geltenden Corona-Notfall-Schutzverordnung beschlossen. Nach einem Vorschlag der Initiative TeamSportSachsen gibt nun es weitere Lockerungen für den Sport. So erlaubt die neue Verordnung eine 50-prozentige Zuschauerauslastung in der weeEisArena Weißwasser/O.L., die bis einschließlich 06. März 2022 gilt. Voraussetzung ist, dass die Belastungswerte der Bettenbelegung in sächsischen Krankenhäusern nicht überschritten werden. Somit können ab Montag unter Einhaltung der bisherigen 2Gplus-Regel bis zu 1.519 Zuschauer zugelassen werden.
Die Lausitzer Füchse freuen sich, weitere Fans begrüßen und Einzeltickets in den freien Verkauf geben zu dürfen. Der Vorverkauf beginnt am morgigen Donnerstag ab 10 Uhr für alle restlichen Heimspiele der Hauptrunde 2021/22. Die offiziellen Vorverkaufsstellen sind ausschließlich der Online-Ticketshop und der Fanshop Hockeyfuchs Lausitz.
Alle gekauften Tageskarten des verlegten Heimspiels gegen die Selber Wölfe vom 21.11.2021 (bzw. des abgesagten Nachholspiels vom 25.01.2021) können erst am 23.02.2022 eingelöst werden. Das Heimspiel gegen die Selber Wölfe ist der reguläre 42. Spieltag. Für dieses Spiel tritt die neue Corona-Notfall-Schutzverordnung noch nicht in Kraft.
(EHCL/rb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC empfängt die Memmingen Indians

(OLS)  Nach der coronabedingten Absage vor knapp zwei Wochen trifft der Deggendorfer SC nun am Freitag im heimischem Stadion um 20 Uhr auf die Memmingen Indians.
Die Schwaben haben aktuell einen Lauf. Nach der Coronapause vor Weihnachten musste die Mannschaft von Trainer Sergej Waßmiller zwar zwei Niederlagen einstecken, gewann aber seitdem neun seiner letzten zehn Spiele. Unter anderem gab es am 7. Januar ein Duell zwischen beiden Teams in Memmingen, das die Indians mit 4:2 für sich entschieden. Nachdem die Memminger im zweiten Drittel auf 3:0 davonzogen, arbeiteten sich die Deggendorfer im Schlussabschnitt zurück in die Partie, kamen auf 3:2 heran, mussten aber in der letzten Spielminute einen Empty-Net-Treffer hinnehmen.
Topscorer im Team von Trainer Sergej Waßmiller sind gleichauf die beiden Deutsch-Tschechen Jaroslav Hafenrichter und Petr Pohl mit jeweils 45 Scorerpunkten. Die Routiniers weisen über jahrelange, höherklassige Erfahrung auf und zeigen ihren enormen Stellenwert für das Team der Indians.
Ob DSC-Coach Jiri Ehrenberger im Duell mit dem aktuellen Tabellendritten auf die zuletzt angeschlagenen Spieler zurückgreifen kann, entscheidet sich kurzfristig.
Spielbeginn am Freitagabend ist um 20 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen. Das freie Ticketing läuft bereits und Karten können über den üblichen Vertriebsweg geordert werden.
(DSC/mh)
  
    
landsbergriverkingsHC Landsberg
Wichtiger 2:0 Sieg gegen Füssen – 2 junge Verteidiger mit Förderlizenz nachlizensiert  

(OLS)  Im ersten Spiel nach einer knapp zweiwöchigen Corona Pause traf der HC Landsberg auf den Tabellenneunten EV Füssen. Von Beginn an merkte man dabei beiden Teams an, dass dieses Spiel im Kampf um den begehrten Tabellenplatz 10 enorme Wichtigkeit besaß. Beide Mannschaften agierten von Beginn an eher vorsichtig aber kampfbetont, wobei sich die Riverkings in den ersten 15 Minuten ein leichtes optisches Übergewicht erarbeiten konnten. Kapitän Tobi Wedl, Adriano Carciola und Mika Reuter scheiterten aber am stark haltenden Goalie Benedikt Hötzinger. In der zweiten Hälfte des ersten Drittels litt dann allerdings der Spielrhythmus unter einigen Strafen der Gastgeber. Nach dem torlosen ersten Drittel kam der EV Füssen besser ins Spiel und zwang die Riverkings zu einigen Fehler im Spielaufbau, konnte die daraus resultierenden Chancen aber genau so wenig nutzen, wie die Hausherren gute Chancen z.B. durch Sven Gäbelein oder Adriano Carciola. Carciola war es dann allerdings, der nach einem schönen Konter sechseinhalb Minuten vor dem Ende der Partie, ein schönes Solo mit einem knallharten Schuss zur 1:0 Führung abschloss. Als dann in der 57 Minute Jussi Nättinen mit einem schönen Schlenzer ins Kreuzeck den 2:0 Endstand herstellte, war die Partie endgültig entschieden. Ein großer Wehrmutstropfen bei diesem so wichtigen Sieg war allerdings die Verletzung von Tobias Wedl. Er blieb nach einem an sich fairen Check mit dem Schlittschuh im Eis hängen und zog sich eine schwere Beinverletzung zu. Eine genaue Diagnose steht zwar noch aus, er wird dem HCL ziemlich sicher längerfristig fehlen. 
Wie beim am vergangenen Dienstag stattfindenden virtuellen Fanstammtisch des Vereins bekannt wurde, haben die Verantwortlichen der Riverkings auf die Abgänge von Leon Lilik und Benedikt Jiranek reagiert und die beiden Förderlizenzspieler Alexander Binder vom ESV Kaufbeuren und Aleksei Ermakow vom ERC Ingolstadt lizensiert. Die beiden Verteidiger stehen bei Bedarf ab sofort zur Verfügung. Der 19jährige Alexander Binder erlernte beim HC Landsberg das das Eishockeyspielen bevor er in die Schülerbundesliga nach Kaufbeuren wechselte. Inzwischen ist er eine feste Größe im DNL1 Team des ESVK. Der 20jährige gebürtige Nürnberger Aleksei Ermakow verteidigt ebenfalls in der DNL1, allerdings für den ERC Ingolstadt. Zusätzlich zu den eigenen U20 Spielern sollen diese beiden Verpflichtungen mehr Tiefe in den Kader der Riverkings bringen.
Am kommenden Wochenende treffen die Riverkings am Freitag um 19.30 zunächst auswärts auf den EV Füssen, bevor am Sonntag um 18 Uhr der Altmeister SC Riessersee im Landsberger Eisstadion gastiert. 
(HCL/js)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Die Black Hawks aus Passau zu Gast am Bodensee - Sonntag auswärts beim Topteam aus Weiden

(OLS)  Und wieder grüßt das Murmeltier. Analog zur US-amerikanischen Filmkomödie, in der Bill Murray in eine Zeitschleife festsitzt, erleben auch die EV Lindau Islanders am kommenden Wochenende ein Deja-Vu. Wie schon beim siegreichen Spiel am Dienstag dieser Woche und der knappen Niederlage am Dienstag vergangener Woche heißen die Gegner Passau und Weiden. Die Inselstädter wollen bei der Heimpartie am Freitag (04. Februar / 19:30 Uhr) gegen die Black Hawks aus Passau im Eichwald erneut drei Punkte einfahren. Nach den jüngsten Beschlüssen der bayerischen Staatsregierung sind auch wieder mehr Zuschauer im Stadion zugelassen sind.
Beim Auswärtsspiel am Sonntag (06. Februar / 18:30 Uhr) in Weiden gegen die Blue Devils wollen die Schützlinge von Chefcoach Stefan Wiedmaier bestenfalls den Spieß umdrehen und im Gegensatz zu den letzten Spielen die Punkte diesmal selbst einheimsen. Beide Spiele können bei SpradeTV gebucht und per kostenpflichtigen Livestream verfolgt werden.
Mit dem 4:1-Sieg vom Nachholspiel am Dienstagabend bei den Passau Black Hawks im Rücken wollen die EV Islanders am Freitagabend gegen denselben Gegner erneut die drei Punkte einfahren und den Abstand auf die punktgleichen Verfolger des so wertvollen Platz zehn vergrößern. Dieser Tabellenplatz würde zur Teilnahme an den Pre-Playoffs berechtigen. Das bedeutet gleichzeitig, dass man in der nächsten Saison fix wieder ein Teilnehmer der Oberliga Süd ist. Bis dahin ist es für die Islanders und auch die Black Hawks aber noch ein weiter Weg.
Wie beim Spiel in Passau müssen die Lindauer auch im Heimspiel gegen die Mannen aus der Drei-Flüsse-Stadt vom ersten Bully weg die Partie bestimmen und den Gast nicht ins Spiel kommen lassen. Im Lager der Islanders hofft man auch darauf, dass die Chancenverwertung nicht erst im letzten Drittel so konsequent genutzt wird wie am Dienstag. Vielen Fans - und auch die Verantwortlichen bekamen zu Hause vor den Bildschirmen bei den vergebenen Gelegenheiten bestimmt das ein oder andere graue Haar mehr, bevor der Sieg feststand.
Wie ein roter Faden zieht sich leider die Verletzungsmisere durch diese Spielzeit. Während Michal Bezouska wohl bald wieder im Kader stehen kann, am Wochenende aber höchstwahrscheinlich noch fehlt, wird der Finne Jere Laaksonen, den Lindauern wohl länger fehlen. Sowohl Bezouska als auch Laaksonen mussten noch während der Dienstagspartie im Passauer Krankenhaus eingeliefert werden, sind inzwischen aber wieder in Lindau. Bei Laaksonen stehen in den nächsten Tagen noch weitere Untersuchungen an. Lichtblicke sind aber auch möglich, denn Fabian Birner und Patrick Raaf-Effertz könnten in den Kader zurückkehren. Bei Nolan Redler wird man sehen, wie belastbar er im Training schon ist. Hier werden die Lindauer aber kein unnötiges Risiko eingehen und ihn zu früh belasten, denn in den nächsten Wochen mit den vielen Spielen, brauchen die Islanders die verfügbaren Spieler in bester Form. Trotz dieser Vorzeichen ist die Mannschaft heiß darauf und rückt noch enger zusammen, den direkten Konkurrenten um Platz 10, ohne Punkte nach Hause fahren zu lassen.
In dem weiteren „Sechs-Punkte-Spiel“ hoffen die Lindauer auf die wie bisher großartige Unterstützung von den Zuschauerrängen. Dies geht ab Freitag auch wieder mit mehr Zuschauern, denn nach den Beschlüssen der bayerischen Staatsregierung aus der vergangenen Woche, sind in der offenen und per Definition als Outdoor definierten Eissportarena Lindau 50% der zulässigen Zuschauer erlaubt. Dies heißt es sind bis zu 625 Zuschauer gestattet. Abstand und FFP2-Maskenpflicht sind aber wie bisher einzuhalten.
Auch mit den Beschränkungen können alle Dauerkarten und Sponsorenkarten bedient werden. Die restlichen Tageskarten können ab sofort online auf der Homepage des EVL oder an jeder Reservix-Vorverkaufsstelle gekauft werden, dies bitten die Islanders auch zu nutzen. Vorgabe zum Eintritt in die Eissportarena ist und bleibt wie gehabt 2G (geimpft & genesen (genesen - nicht älter als 3 Monate)). Alle weiteren Infos zum Eintritt rund um 2G, findet man immer aktuell unter: https://evlindau.com/tickets/corona/
Mit dem Tabellenführer aus Weiden, wartet dann am Sonntag zum Auswärtsspiel ein absolutes Schwergewicht der Liga auf die Inselstädter. Nach der knappen Niederlage in Lindau vor kurzem, bei dem die Islanders gegen den Aufstiegs- und Meisterschaftsfavoriten über weite Strecken die bessere Mannschaft waren, wollen die Lindauer auch beim Spiel in der Oberpfalz wieder sehr mutig antreten und wenn irgendwie möglich etwas zählbares mit an den Bodensee zurückbringen.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians reisen am Freitag nach Deggendorf

(OLS)  Am Freitagabend (20 Uhr) geht es für den ECDC Memmingen zum Deggendorfer SC. Bei den Niederbayern wollen die Indians ihre positive Serie fortsetzen, mehrere Spieler sollen aus ihrer Corona-Pause wieder zurückkehren. Das nächste Heimspiel folgt dann am Sonntag gegen Füssen (18 Uhr).
Es ist das Duell Dritter gegen Fünfter der Oberliga-Süd, doch ganz so knapp, wie es die Tabellensituation aussagt, ist es von den Punkten nicht. 20 Zähler haben die Indians mittlerweile Vorsprung auf die Hausherren
Trainer Jiri Ehrenberger hat eine ausgeglichene Mannschaft zur Verfügung, die von zahlreichen erfahrenen Kräften angeführt wird. Ex-DEL Torhüter Timo Pielmeier ist so etwas wie die Deggendorfer Lebensversicherung, er läuft in nahezu jeder Partie auf. Seine Vordermänner können auch höherklassige Erfahrung vorweisen. Allen voran Thoams Greilinger und Rene Röthke, die trotz höherem Alter noch Spiele alleine entscheiden können. Mit Angreifer Heatley musste der DSC einen Abgang direkt zum Ende der Transferfrist verkraften, der Routinier schließt sich Weiden an. Zeit zum Reagieren blieb den Niederbayern keine mehr, so setzt man nun auf mannschaftliche Geschlossenheit, um den Abgang zu kompensieren.
Die Indians gehen nach dem Heimsieg über den Spitzenreiter Weiden mit viel Schwung in das anstehende Wochenende. Trainer Waßmiller darf auch mit der Rückkehr von mehreren Spielern rechnen, die zuletzt corona-bedingt ausgefallen sind. Dadurch dürfte sich vor allem in der Abwehr die Situation wieder entspannen, vor allem auch, da Neuzugang Benedikt Jiranek sein Debüt für die Indians feiern soll.
Am Sonntag kommt es dann zum Heimspiel, der EV Füssen wird ab 18 Uhr am Hühnerberg erwartet. Tickets für die Partie gehen ab Freitag in den Vorverkauf. Beide Spiele des Wochenendes werden live auf SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks brennen auf Revanche gegen Lindau – Derby gegen Deggendorf am Sonntag

(OLS)  Die Black Hawks mussten sich am Dienstagabend dem EV Lindau in eigener Halle mit 1:4 geschlagen geben. Die Niederlage gegen den direkten Konkurrenten um die Pre-Playoffplätze tut den Dreiflüsse Städtern richtig weh. Durch die Niederlage rutschten die Habichte auf den elften Tabellenplatz ab. Auf die Frage ob Lindau den Sieg am Dienstag einfach mehr wollte als die Habichte antwortete Trainer Ales Kreuzer: „Ja, dass ist natürlich möglich. Am Freitag müssen wir definitiv anders auftreten“. In der Tat zeichnete sich der EV Lindau durch Körpersprache, Einsatz, Härte und Emotionen aus. Diese Faktoren waren am Ende für die Niederlage der Black Hawks ausschlaggebend. Am Freitag im „Rückspiel“ haben die Habichte die Gelegenheit sich für die Niederlage in der eigenen Halle zu revanchieren. Und mit Blick auf die Tabelle sind drei Punkte in Lindau nach der Niederlage vom Dienstag eigentlich Pflicht. „Am Freitag müssen wir die Mannschaft sein, die den Sieg mehr will als der Gegner“. weiß Vorstand Christian Eder.
Hoffentlich mit drei Punkten aus Lindau im Gepäck, erwarten die Habichte am Sonntag um 18:30 Uhr dann den Deggendorfer SC in der Passauer EisArena. Die EisArena wird unter den aktuellen Corona Bedingungen restlos ausverkauft sein. Die Gäste gehen als klarer Favorit in die Partie am Sonntag. Neuzugang Thomas Matheson hat voll eingeschlagen und konnte in drei Spielen bereits fünf Scorerpunkte sammeln. Dazu kommen die Topscorer Thomas Greilinger und Liam Blackburn mit jeweils 33 Punkten. Weitere Spieler wie Rene Röthke, Thomas und Timo Pielmeier zeugen von der unglaublich hohen Qualität im Kader des Deggendorfer SC. Doch zuletzt hatten die Black Hawks die Deggendorfer am Rande einer Niederlage und mussten sich erst in der Verlängerung geschlagen geben. Noch erfreulicher ist die Tatsache, dass die Black Hawks über sechzig Minuten die deutlich bessere Mannschaft waren. Frühes Forechecking, harte Checks und der unglaubliche Wille der Black Hawks Mannschaft, hat der mit Stars gespickten Deggendorfer Mannschaft im Januar überhaupt nicht geschmeckt. Über zwei Drittel hinweg waren die Deggendorfer so gut wie ohne Chance. Und genau hier wird Trainer Ales Kreuzer auch vor der Partie am Sonntag wieder ansetzen. „Das ist das vierte Spiel gegen Deggendorf und jeder weiß was die andere Mannschaft macht. Deggendorf ist der Favorit aber wir werden alles daran setzen erfolgreich zu sein“.
Und so ist also angerichtet für ein spannendes und auch richtungsweisendes Wochenende. Sollten für das Heimspiel am Sonntag Resttickets oder Rückläufer verfügbar sein, informieren wir Sie über die sozialen Medien. Tickets können aktuell auf etix.com erworben werden. 
(EHFP/czo)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
SCR startet wieder in den Spielbetrieb - Freitag daheim gegen Weiden | Sonntag geht es nach Landsberg -

(OLS)  Das letzte Spiel, welches die Mannschaft von Trainer Pat Cortina bestreiten konnte, war am 16. Januar gegen Höchstadt. Einen Tag später schlug das Schreckgespenst Corona auch beim SC Riessersee zu und legte den Werdenfelser Traditionsclub regelrecht auf Eis. Nach über drei Wochen Zwangspause können nun die Weiß-Blauen wieder in den Kampf um wichtige Punkte in der Oberliga Süd eingreifen.
Es stehen zwei Spiele am kommenden Wochenende auf dem Programm. Am Freitag ist der Tabellenführer Weiden im heimischen OEZ -Spielbeginn ist um 20 Uhr- und am Sonntag geht es nach Landsberg zu den Riverkings. Die Aufgabe gegen den aktuellen Tabellenführer ist auch unter anderen Umständen nicht die einfachste. Die Blue Devils Weiden haben bisher eine imposante Saison gespielt und in der Liga die meisten Tore erzielt. Wie viele Cracks letztendlich Trainer Pat Cortina für das Spiel gegen Weiden zur Verfügung hat, wird sich erst unmittelbar am Spieltag zeigen.
Tickets für das Heimspiel gibt es wie gewohnt in unserem Onlineshop: https://bit.ly/3dc8Xm4.
Sämtliche Spiele werden auch auf Sprade-TV übertragen.
Neuansetzung Auswärtsspiel in Weiden: Das ursprünglich am 1.2.22 geplante Auswärtsspiel des SC Riessersee bei den Blue Devils Weiden, wurde seitens der Liga auf Dienstag, 15.2.2022 um 20 Uhr verlegt.
Wir möchten nochmals auf die Zugangsregeln für Zuschauer (2G Plus) zu unseren Heimspielen hinweisen. Ausführliche Information finden sich auf unserer Homepage: www.scr.de/tickets
(SCR/pv)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
6:3-Heimsieg im Nachholspiel gegen Höchstadt

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim haben das Nachholspiel am Mittwochabend gegen die Höchstadt Alligators mit 6:3 für sich entschieden. In der Tabelle der Eishockey-Oberliga Süd sind die Grün-Weißen dadurch mit nun 70 Punkten aus 29 Spielen bis auf einen Zähler an Tabellenführer Weiden herangerückt. Gegen die ersatzgeschwächten Gäste aus Mittelfranken führten die Starbulls vor 653 Zuschauern im ROFA-Stadion bereits nach 14 Spielminuten mit 5:0. Drei der sechs Rosenheimer Tore erzielte Alexander Höller, außerdem trafen Marc Schmidpeter, Brad Snetsinger und Zack Phillips.
Für die Höchstadter Mannschaft, die als Tabellensiebter berechtigte Ambitionen auf die direkte Playoff-Qualifikation hat, war es das erste Spiel nach zweieinhalb Wochen Pause wegen zahlreicher Corona-Infektionen im Team. Und die Gäste mussten noch auf ein halbes Dutzend wichtiger Spieler verzichten, unter anderem auf den torgefährlichen russischen Stürmer Nikita Shatsky und den unumstrittenen Stammtorwart Benjamin Dierksen. Um überhaupt mit drei Sturmreihen agieren zu können, schnürte sogar Höchstadts Teammanager Daniel Tratz noch einmal die Schlittschuhe.
Zunächst sah es so aus, als könnten die Starbulls an das letzte Heimspiel gegen Lindau am vergangenen Freitag anknüpfen, als am Ende ein klarer und auch in der Höhe verdienter 11:1-Erfolg auf der Anzeigetafel stand. Alexander Höller erzielte mit einem Musterbeispiel des oft zitierten „Bauerntricks“ die frühe Rosenheim Führung (3.). Marc Schmidpeter erhöhte nach einem Solo durch zwei Höchstadter Verteidiger hindurch per Rückhand unter die Latte auf 2:0 (8.). Nach einem Rückpass von Zack Philipps stellte Brad Snetsinger auf 3:0 (13.) und noch in der gleichen Spielminute traf Alexander Höller aus kürzester Entfernung zum 4:0; Dominik Daxlberger hatte nach einem abgeprallten Schuss reaktionsschnell nachgesetzt und vorgelegt.
Gästetorwart Filip Rieger ging daraufhin vom Eis und der junge Justin Spiewok, Förderlizenzspieler der Selber Wölfe, nahm die Position zwischen den Pfosten ein. Mit einem von Dominik Kolb abgegebenen Schuss, den Alexander Höller am Torraum unhaltbar abfälschte, war er aber schon nach einer Minute ebenfalls zum ersten Mal geschlagen – 5:0 (14.). Im weiteren Spielverlauf musste Spiewok aber nur noch ein einziges Mal hinter sich greifen. Erstens, weil er einige Rosenheimer Großchancen mit tollen Paraden zunichte machte und zweitens, weil die Starbulls mit zunehmender Spieldauer immer seltener den Abschluss suchten und die Konsequenz dabei immer mehr vermissen ließen. Für den sechsten und letzten Rosenheimer Treffer war Zack Phillips verantwortlich, der einen Schuss von Florian Krumpe technisch fein unhaltbar ins linke obere Toreck zum 6:2 abfälschte (26.).
In der Schlussphase des ersten Drittels konnten die Gäste zuvor auf 5:2 verkürzen. Zunächst traf Maxim Kryvorutsky nach schöner Scheibenstafette per Flachschuss (16.). Und schließlich sagte Jannik Herm nach einem missglückten Klärungsversuch von Rosenheims Verteidiger Steffen Tölzer „danke“ und versenkte aus kurzer Distanz eiskalt (20.).
Im zweiten Drittel konnten die Starbulls ihre deutliche spielerische Überlegenheit zumindest noch in eine Vielzahl von Schüssen ummünzen. Snetsinger traf dabei einmal die Latte des Gästetores (28.). Im dritten Spielabschnitt war von Rosenheimer Dominanz aber nichts mehr zu sehen. Das Plus an Torschüssen und Torchancen lag in den letzten 20 Minuten auf Seiten der Gäste. Folgerichtig gelang Dominik Zbaranski mit einem Schuss, der vom Schläger des verdutzten Starbulls-Torwarts Andreas Mechel ins Rosenheimer Gehäuse sprang, noch Ergebniskosmetik zum 6:3 (55.).
„Respekt an die Höchstadter Mannschaft, die alles gegeben hat“, lobte Starbulls-Cheftrainer John Sicinski, der mit dem Auftreten seiner Mannschaft insgesamt überhaupt nicht zufrieden war: „Wir machen es dem Gegner zu leicht . Wir haben 14 Minuten konsequent, aggressiv und mit hohem Tempo gespielt, dann aber damit komplett aufgehört. Wir wollten alles nur noch spielerisch lösen, aber es war kein kämpferisches Element mehr da und wir haben das Spiel dann einfach nur noch runtergespult“.
Bereits am Freitag kommt es zum nächsten Duell der Starbulls mit den Aischgrund-Alligatoren, dann aber in Höchstadt (Spielbeginn 20 Uhr, Liveübertragung auf www.sprade.tv). Das nächste Heimspiel der Starbulls steht am Sonntag auf dem Programm. Zu Gast im ROFA-Stadion (Spielbeginn 17 Uhr) ist dann der aktuell auf Tabellenplatz sechs stehende EC Peiting.
(SBR/mh)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Spielabsage für Freitag, Sonntag noch offen

(OLN)  Die EG Diez-Limburg muss Corona-bedingt das Auswärtsspiel bei den Hannover Indians am Freitag absagen. Dies geschah in enger Abstimmung mit dem Deutschen Eishockey-Bund und den Indians. Ob das Heimspiel am Sonntag am Diezer Heckenweg gegen die Herne Miners stattfinden kann, ist von den weiteren Testergebnissen bis zum Ende der Woche abhängig.
Wir werden informieren, sobald es Klarheit gibt.
(EGDL/tn)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles bezwingen Herne

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Heimspiel gegen den Herner EV am Mittwochabend mit 6:3 (0:2/4:0/2:1) gewonnen.
Nachdem die Rostock Piranhas am Dienstagabend das Gastspiel bei den Crocodiles absagen mussten, fand sich mit dem Herner EV am Mittwochvormittag noch ein Gegner für den Abend. Die Mannschaft der Crocodiles erfuhr davon erst beim Training, das zugunsten der Spielvorbereitung dann abgebrochen wurde.
Die Hamburger zeigten sich zu Beginn der Partie von dieser spontanen Planänderung unberührt und legten mit schnellem und offensivem Eishockey los. Die Gäste wurden vor Probleme gestellt, verhinderten aber ein frühes Gegentor. Doch die starke Phase der Hausherren ließ nach und plötzlich waren die Miners am Drücker. Tomi Wilenius (12.) und Dennis Swinnen (14.) verpassten den Hanseaten eine kalte Dusche.
Erst nach der Drittelpause fanden die Crocodiles wieder ins Spiel – und das in Unterzahl. Erst ließ Max Schaludek die Herner hinter sich und tunnelte Gäste-Torwart Björn Linda (23.), 42 Sekunden tat Sam Verelst es ihm nach. Der schnelle Ausgleich gab den Spielern um Kapitän Jan Tramm Rückenwind, den Max Schaludek mit seinem zweiten Treffer nutzte und das Spiel damit drehte (30.). Die Herner waren verunsichert und mussten noch vor der Pause den nächsten Rückschlag verdauen: Adam Domogalla erhöhte auf 4:2 (35.).
Im letzten Spielabschnitt zeigten sich die Gastgeber selbstbewusst und hatten das Geschehen auf dem Eis im Griff, Spannung kam trotzdem noch einmal auf. In der 46. Minute verkürzte Alexander Komov in Unterzahl auf 4:3. Als die Crocodiles in der 52. Minute erneut in Überzahl spielten, sorgte Dominik Lascheit allerdings mit dem Treffer zum 5:3 für die Vorentscheidung. Miners-Coach Danny Albrecht unternahm einen letzten Versuch und ersetzte Linda mit einem sechsten Feldspieler, doch Victor Östling netzte in das verwaiste Herner Tor ein und setzte damit den Schlusspunkt (57.)
„Wir hatten zehn schwache Minuten im ersten Drittel, haben ansonsten aber ein richtig starkes Spiel gezeigt. Die beiden Unterzahltore zu Beginn des zweiten Drittels haben uns richtig gutgetan und waren heute der Wendepunkt. Wir haben uns mit dem Sieg wieder in eine gute Position gebracht, um Platz 6 anzugreifen“, so Comebacker Yannis Walch.
(CH/tb)


crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Salzbrenner KG neuer Premiumpartner der Crocodiles

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg konnten mit der Salzbrenner KG einen neuen Premiumpartner gewinnen. Das Familienunternehmen ist seit November 2021 an der Seite des Oberligisten und wird auch über die laufende Saison hinweg den Hamburger Eishockeysport unterstützen.
„Als Hamburger Familienunternehmen ist es uns ein Hauptanliegen, den Sport in der Region zu unterstützen. Auf der Suche nach einem neuen Sponsoring-Partner sind wir durch unsere Mitarbeiter auf die Crocodiles aufmerksam geworden. In kürzester Zeit wurde die Unterstützung des Hamburger Eissports zur Herzensangelegenheit und wir freuen uns auf eine lebhafte Partnerschaft“, sagt Mathias Theurich, der gemeinsam mit seiner Frau Kerstin Theurich die Geschäftsführung des Unternehmens bildet.
Die Salzbrenner KG wirbt auf der Bande im Eisland Farmsen, auf der Torhüter-Ausrüstung und auf den Helmen der Spieler. Zudem ist das Traditionsunternehmen mit Sitz im Hamburger Schanzenviertel auf der Website der Crocodiles Hamburg präsent.
„Gerade in der aktuellen Situation ist es ein tolles Signal, wenn ein Partner dieser Kragenweite bei uns einsteigt und uns in diesem Maße unterstützt. Wir sagen Danke und begrüßen die Salzbrenner KG ganz herzlich im Kreise unserer Crocodiles-Familie,“ so Geschäftsführer Sven Gösch.
Das Traditions- und Familienunternehmen Salzbrenner Würstchen wurde 1965 von Karlheinz Salzbrenner (*1932; † 2013) in Hamburg-Billstedt gegründet und zählt zu den bekanntesten Wurstfabriken im Norden. Das Unternehmen beschäftigt heute rund 80 gewerbliche und kaufmännische Mitarbeiter. Seit 1978 befindet sich die Produktion auf dem Fleischgroßmarkt in Hamburg. Der Firmengründer hat im Jahr 2000 die Geschäftsführung an seine Tochter Kerstin Theurich und seinen Schwiegersohn Mathias Theurich abgegeben.
Knackig, frisch und nur aus den besten Zutaten – Das Geheimnis des Erfolgs liegt in den optimierten, weitergegebenen Familienrezepturen, die den charakteristischen Geschmack der Brüh-, Brat- und Grillwürste auszeichnet. Die Salzbrenner KG produziert täglich bis zu 25 Tonnen Wurstwaren in den eigenen Produktionsräumen. Gemeinsam mit den Lieferanten hat das Unternehmen die Basis dafür geschaffen, auch im großen Stil nach handwerklichen Grundsätzen zu produzieren.
Weitere Informationen zur Salzbrenner KG finden Sie unter Salzbrenner Würstchen (salzbrenner-wuerstchen.de).
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV

(OLN)  Aufgrund erneut aufgetretener Coronainfektionen auf Seiten des Herforder Eishockey Vereins wurden auch die Spiele am Wochenende abgesagt. Dies betrifft die Spiele bei den Hammer Eisbären am Freitag, sowie bei den Moskitos Essen am Sonntag. Sobald es weitere Neuigkeiten gibt, werden wir dieses entsprechend kommunizieren.
Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins wünschen den betreffenden Spielern einen milden Infektionsverlauf.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Absage P.C.-Eisbahnbesuch EXA IceFighters

(OLN)  Die erneut angespannte Corona-Situation in unserem Team zieht einen Rattenschwanz hinter sich her und hat nicht nur Auswirkungen auf unseren Spielbetrieb, sondern auch auf unsere Veranstaltungen.
Wir hatten uns sehr gefreut, am Samstag auf der Paunsdorf Center-Eisbahn zu Gast zu sein und endlich auch mal wieder mit unseren Zuschauern und Fans in Kontakt zu kommen. In enger Absprache mit unserem Partner, dem P.C., müssen wir diesen Termin aber leider absagen.
Aktuell hat die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs oberste Priorität, weshalb unsere Spieler angehalten sind, Kontakte zu meiden und gesund zu bleiben. Mit einem sowieso schon sehr schmalen Kader können wir es daher nicht verantworten, bei einem öffentlichen Termin ein höheres Infektionsrisiko einzugehen.
Wir bedanken uns ganz ausdrücklich beim Paunsdorf Center für die wie immer sehr verständnisvolle und entgegenkommende Zusammenarbeit!
Vielleicht schaffen wir es bis Mitte März noch, dieses Happening nachzuholen. Wir drücken gemeinsam alle Daumen.
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Die Hoffnung auf Eishockey an der Iller steigt - ESC Kempten freut sich auf Spiele gegen Amberg und in Peißenberg

(BYL)  Stark dosiert muss man zur Zeit mit der Vorfreude auf die Begegnungen in der Eishockey Bayernliga umgehen. Die letzten drei der bisher vier angesetzten Spiele für die Kemptener Sharks in der Aufstiegsrunde zur Oberliga wurden jeweils durch die Gegner abgesagt.
Das Virus tobt zur Zeit massiv durch die Liga, am vergangenen Sonntag mussten 5 von 7 Begegnungen abgesagt werden. Hart traf es dabei den Sonntagsgegner der Allgäuer, den TSV Peißenberg. Die Miners saßen quasi schon im beladenen Bus nach Klostersee als es hieß: Kommando retour, positive Testergebnisse. Für Kempten heißt es nun Anlauf drei für ein Spiel in Peißenberg, in der Vorrunde mussten die Oberbayern sowohl den Termin nach Spielplan sowie den angesetzten Nachholtermin absagen. Die Partie bei den Miners war somit das einzige Spiel der Vorrunde welches der ESC nicht absolvieren konnte. Das Team von Christian Kratzmeir war stark in die Vorrunde gestartet, in einer hochklassigen und spannenden Partie in Kempten konnten jedoch die Sharks im Penaltyschießen die Oberhand behalten. Inzwischen hatte man in Peißenberg mit vielen Spielausfällen zu kämpfen und musste zudem noch die Abgänge der Topspieler Tomas Rousek und Dominik Krabat verkraften. In der Aufstiegsrunde gab es bis jetzt zwei Niederlagen, zuhause gegen Amberg, aber vor allem die deutliche 11:4 Niederlage in Buchloe kam doch sicher überraschend. Wie auch die Sharks hat man bis jetzt noch keinen Punkt auf der Habenseite so dass die Kemptener ein heißer Tanz bei einem hochmotivierten Gegner erwartet.
Ganz anders läuft es beim Freitagsgegner ERSC Amberg. Nach zwei Spielen grüßt man mit 6 Punkten von der Tabellenspitze. Zuletzt wurden auch die starken Löwen aus Waldkraiburg deutlich besiegt, was belegt das die Mannschaft von Dirk Salinger zur Zeit in einer starken Form ist. Auch wenn Kempten in der Vorrunde zweimal gegen die Wild Lions erfolgreich war dürfte die Partie am Freitag um 19.30 Uhr in der ABW Arena eine ganz andere werden als noch vor 3 Wochen beim letzten Vorrundenspiel, in dem den Gästen auch einige Leistungsträger fehlten und die Plätze eh schon im Vorfeld vergeben waren. Einen starken und motivierten Mitaufsteiger erwartet das Team von Carsten Gosdeck nun im Allgäu.
Etwas besser sieht es wieder im Kader aus, die beiden Neuzugänge Brendan Harrogate und Sebastian Koberger werden ihr Debüt im Sharks Dress geben, so dass auf jeden Fall drei komplette Reihen zur Verfügung stehen. Tickets gibt es wie immer online unter www.esc-kempten.de zu erwerben. Und durch die zuletzt erweiterte Kapazität bei den Zuschauern gibt es auf jeden Fall Platz für alle die endlich wieder ins Stadion kommen wollen.
(ESCK/th)
  
   
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Zwei schwere Aufgaben für den Königsbrunner Rumpfkader

(BYL)  Am Wochenende hat der EHC Königsbrunn wieder zwei Begegnungen auf dem Schirm, freitags geht es ab 19:30 Uhr gegen die "River Rats" des ESC Geretsried. Sonntags empfangen die Brunnenstädter dann ab 18 Uhr die "Gladiators" des TSV Erding in heimischer Eisarena.
An den letzten beiden Wochenenden hatte Corona die Bayernliga fest im Griff, in der Zwischenrunde fielen sehr viele Begegnungen aus. Auch der EHC war davon betroffen, zwei Gegner sagten aufgrund Corona-Fällen in Mannschaft und Umfeld ab. An diesem Wochenende wird sich die Situation wohl wegen steigender Inzidenzen nicht verbessern, zudem haben einige Mannschaften Spieler im Kader, deren Genesenen-Status durch die aktuelle Verkürzung von sechs auf drei Monaten abgelaufen ist.
Gegen Geretsried gab es für den EHC Königsbrunn auch in dieser Saison nichts zu holen, Anfang Januar verloren die Brunnenstädter beide Partien mit nur einem Tor Unterschied. Allerdings fehlte in den Partien Ondrej Horvath, Topscorer der River Rats und seit 2014 ein wichtiger Leistungsträger. In der Abstiegsrunde stand der 30-jährige tschechische Torjäger aber wieder mit im Kader der Oberbayern und wird wohl auch gegen den EHC wieder auflaufen. Als zweiter Kontingentspieler steht ein weiterer Tscheche im Aufgebot der River Rats, dieser machte beim letzten Aufeinandertreffen mit dem EHC Königsbrunn den Unterschied aus. Der 29-jährige Verteidiger Marek Haloda war Man of the Match durch seinen Ausgleich kurz vor Schluss und dem entscheidenden Treffer in der Verlängerung. Geretsried ist eine sehr robuste Mannschaft, die aggressiv spielt und durch viel Einsatz gut für den Abstiegskampf gerüstet ist. Mit körperlosem Spiel wird der EHC keinen Blumentopf gewinnen, am Freitag gilt es gut dagegenzuhalten und geduldig zu sein.
Gegen den Sonntagskontrahenten Erding sieht die Bilanz schon anders aus, in der Vorrunde hatte Königsbrunn in beiden Partien das bessere Ende für sich. Doch nun werden die Karten neu gemischt, denn die Gladiators hatten lange Zeit mit Ausfällen zu kämpfen. Noch in der Vorrunde reagierte Erding und verstärkte sich mit dem 27-jährigen Tschechen David Hrazdíra, der zuvor beim Nachbarn Dorfen spielte und sich schon gut in die Mannschaft integriert hat. In bisher fünf absolvierten Partien erzielte er acht Treffer und legte vier weitere auf. Zweiter Kontingentspieler ist der 28-jährige finnische Defensivspezialist Roni Rukajärvi, der zu den besten Verteidigern der Liga zählt. Erding ist sowohl in der Offensive als auch in der Defensive breit aufgestellt und hat zahlreiche erfahrene Spieler in der Mannschaft. Daniel Krzizok, Sebastian Busch, Philipp Michl und Florian Zimmermann haben in dieser Saison schon ihre Gefährlichkeit bewiesen, in kompletter Besetzung wären die Oberbayern wohl unter den Top fünf Teams der Liga gelandet.
Zwei knifflige Gegner für Königsbrunn, am Ende müssen trotzdem Punkte auf das Konto der Abstiegstabelle. Zum Glück kehrt mit Marc Barchmann ein erfahrener Spieler in den Kader zurück, der mit seiner ganzen Erfahrung den Unterschied ausmachen kann. Ob Antti-Jussi Miettinen nach seiner Verletzung wieder spielen kann, steht noch in den Sternen und wird kurzfristig vom Mannschaftsarzt entschieden. Königsbrunns erster Vorstand Tim Bertele glaubt an sein Team: „Die beiden Spiele am Wochenende sind sicherlich richtungsweisend, ob wir mit dem Thema Abstieg noch etwas zu tun haben oder nicht. Unser Lazarett scheint sich langsam wieder zu leeren, sodass wir natürlich beide Spiele gewinnen wollen. Wir hoffen auch am Sonntag wieder auf Zuschauerzuspruch gegen Erding, die Mannschaft benötigt jede Unterstützung.“
Der Verein weist darauf hin, dass beim Heimspiel gegen Erding maximal 450 Zuschauer erlaubt sind und im Stadion die 2G Plus-Regel beim Einlass gilt. Eine begrenzte Anzahl Eintrittskarten kann online auf der Webseite des Vereins erworben werden. Selbst mitgebrachte Selbsttests können vor Ort unter Aufsicht durchgeführt werden. In der Eishalle sind FFP2-Masken Pflicht, zum Essen und Trinken dürfen diese aber abgenommen werden. Der EHC Königsbrunn bittet aufgrund dieser Auflagen um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel gegen Erding wird auch als Stream kostenpflichtig per sportdeutschland.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
Stream Erding: https://sportdeutschland.tv/ehc-koenigsbrunn/bayernliga-play-downs-ehc-koenigsbrunn-vs-tsv-erding
(EHCK/hp)
  
    
TSVPeissenbergTSV Peißenberg
Miesbach und Kempten vor der Brust

(BYL)  In Peißenberg, freut man sich auf das Wochenende voller Eishockey. Wir wollen endlich wieder am normalen Spielplan anknüpfen. Ohne Absagen oder Verschiebungen. Natürlich gibt, es in der momentanen Pandemie, die immer noch anhält, keine Garantien, aber wir gehen, stand jetzt, von einem normalen Spielbetrieb aus.
Dann darf auch Dominik Pawliczek, sein erstes Spiel für die „Miners“ bestreiten. Der 22-jährige Tscheche, wurde in der vergangenen Woche schon verpflichtet, allerdings durfte er gegen Amberg noch nicht auflaufen, weil der Spielerpass noch beim tschechischen Verband lag. Jetzt freuen wir uns in jedem Fall, dass Dominik sein erstes Spiel für uns machen darf.
Auch das Lager der Verletzten, wird sich deutlich lichten. Mit Manuel Singer und Valentin Hörndl kehren zwei langzeitverletzte in den Kader zurück. Beide bekamen zwar schon viele Kurzeinsätze, aber ab dem kommenden Wochenende, stehen beide wieder voll zur Verfügung.
Nach dem Fehlstart in die Zwischenrunde, wollen die „Miners“ Ihre ersten Punkte einfahren.
Am Freitag müssen die Peißenberger Auswärts antreten. Mit dem Favoriten auf den Aufstieg in die Oberliga, erwartet die „Miners“, in Miesbach eine schwere Aufgabe. Allerdings machen die gezeigten Leistungen, im direkten Vergleich, in jüngst vergangener Zeit, Hoffnung auf zählbares. Zwar verlor man in dieser Saison beide Vergleiche, in der Hauptrunde, aber beide Spiele hätten auch anders ausgehen können.
Am Sonntag empfängt man die „Sharks“, aus Kempten. Dort wollen sich die Jungs vom TSV, für die Niederlage aus der Hauptrunde revanchieren. Auch Kempten musste sich bisher in ihrem ersten und einzigen Spiel in der Aufstiegsrunde, geschlagen geben. Allerdings gab es diese Niederlage gegen den Hauptrundenersten, Klostersee, wo man sich für eine 3:5 Heimniederlage nicht schämen muss. Gegen Kempten wird auch Martin Lidl, wieder mit dabei sein und wird von da an das Schiff, der Miners, als neuer Kapitän durch die kommenden Spiele steuern. Damit vertritt er den für die restliche Saison, ausgefallenen, Martin Andrä.
(TSVP/as)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Chance auf Revanche: EHC Waldkraiburg spielt Doppel-Heim-Wochenende gegen Buchloe und Amberg

(BYL)  Gleich zweimal erhalten die treuen Waldkraiburger Eishockey-Fans am kommenden Wochenende die Möglichkeit sich eine Partie ihrer „Löwen“ in der heimischen Raiffeisen-Arena anzusehen. Ganz regulär stand die Freitags-Partie gegen die Pirates aus Buchloe ohnehin auf dem Plan, aus dem März wurde die Heim-Partie gegen den ERSC Amberg vorgezogen.
Mit drei Punkten, durch ein beeindruckend klingendes Ergebnis von 11:5 gegen den TSV Peißenberg, stehen die Buchloer Pirates derzeit auf dem dritten Platz der Bayernliga Aufstiegsrunde. Auch in ihrem zweiten Spiel, gegen einen nahezu vollzähligen TEV Miesbach, schnitten die Ostallgäuer mit 6:4 keinesfalls schlecht ab, weshalb die Löwen gewarnt sein sollten. Am Freitag den 04.02. kommen eben diese Pirates in die Raiffeisen-Arena, um die Waldkraiburger erneut zu ärgern. Wenn dieses Spiel um 20:00 Uhr angepfiffen wird, stehen dort zwei gleichwertig starke Teams auf dem Eis, keinesfalls dürfen die Löwen den Aufsteiger aus der Saison 2019/2020 aus der 12.000 Einwohner Stadt erneut unterschätzen, dies führte bereits in der Vorrunde zu einer 2:3 und 6:3 Niederlage – und Niederlagen hatten die Industriestädter am vergangenen Wochenende wahrlich genug.
Eine dieser Niederlagen fügte dem EHC Waldkraiburg der Sonntagsgegner zu. Auch die „Wild Lions“ aus Amberg konnten die Löwen aus Waldkraiburg in dieser Saison bereits zweimal besiegen. Dabei waren sie jeweils auf eigenem Eis, da die Anreise nach Waldkraiburg aufgrund der aktuellen Umstände in der Rückrunde nicht möglich war. Hier ist die Wunde der Waldkraiburger Löwen noch sehr frisch, weshalb sie am Sonntag den 06.02. ab 17:15 Uhr sicher auf eine Revanche drängen werden um den „Wild Lions“ ein wenig die Krallen zu stutzen.
Bei den Löwen selbst startete die Aufstiegsrunde denkbar ungünstig. Nachdem die ersten beiden Spiele nicht stattfanden und man sogar aufgrund von Coronafällen im Team aus dem Trainingsrhythmus geworfen wurde, verlor man die beiden Spiele am vergangenen Wochenende. Einmal mit einem denkbar knappen 1:2 gegen den titel- und Aufstiegsfavoriten Nummer eins den EHC Klostersee und wie eben beschrieben auswärts gegen die Amberg „Wild Lions“. Um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren und um die hervorragende Leistung aus der Vorrunde zu bestätigen, sind zwei Siege für das Trainer-Duo Piskunov dringend erforderlich und die Männer im Team der Löwen werden alles dran setzen dies zu realisieren.
Beide Spiele finden wie gewohnt unter den aktuellen 2G-Plus-Regeln statt, aktuelle Informationen zu den Einlassbeschränkungen finden Sie auf der Webseite des Vereins unter www.ehcwaldkraiburg.com/corona, auf dieser Webseite können ebenfalls die Online-Tickets erstanden werden.
(EHCW/aha)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Das Auswärtsspiel am Sonntag in Burgau ist abgesagt

(BLL)  Die gute Nachricht zuerst: Der Verdachtsfall vom 30.01.2022, vor dem Spiel in Germering, hat sich nicht bestätigt, der PCR-Test des betroffenen ERC-Spielers ist negativ.
Leider sind nun davon unabhängig, in den vergangenen zwei Tagen, mehrere positive PCR-Tests bei Spielern der 1. Mannschaft des ERC Lechbruck nachgewiesen worden, weitere Spieler haben leichte Symptome.
„Wir haben bereits am Dienstag das Training ausfallen lassen. Nachdem wir uns gestern Abend einen aktuellen Überblick verschafft haben, haben wir entschieden, die komplette Mannschaft, inklusive Trainer, Betreuer und Teamoffiziellen, ab sofort und bis auf weiteres vom Trainings- und Spielbetrieb freizustellen. Wir bekommen bis Sonntag keine spielfähige Mindestkaderstärke zusammen. Wir planen am 08.02.2022 das Training mit gesunden und verfügbaren Spielern wieder aufzunehmen, wenn dann aus gesundheitlichen Gründen nichts dagegenspricht. Leider fällt somit auch das Auswärtsspiel am Sonntag in Burgau dieser Maßnahme zum Opfer. Aber die Gesundheit der Spieler, Trainer, Betreuer, Teamoffiziellen und natürlich der Zuschauer und Ehrenamtlichen geht vor“, bestätigt der 1. Vorsitzende Manfred Sitter das Vorgehen des ERC.
Ein Nachholtermin für das Auswärtsspiel beim ESV Burgau steht noch nicht fest.
(ERCL/ms)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Kobras am Freitag nach Neuwied

(RLW)  In einer kurzfristig anberaumten Ligentagung sind Spieltagstermine neu festgelegt worden. Auch die Kobras sind davon betroffen. Die Giftschlangen spielen nun übermorgen, am 04.02.2022, um 20:00 Uhr im Icehouse Neuwied gegen die Bären und am Sonntag, 06.02.2022, ebenfalls um 20:00 Uhr am Südpark in Neuss.
Dementsprechend entfällt die Freitagsbegegnung in Neuss sowie die Begegnung nächste Woche Dienstag in Neuwied.
Der geänderte Spielplan sieht vor, dass unsere Giftschlangen am Freitag, 04.02.2022, im Neuwieder Icehouse antreten.
Diese Paarung deutet einmal mehr auf eine spannende Partie hin, auch wenn die Kobras voraussichtlich mit kleiner Mannschaftsbank anreisen werden. Aus den ersten beiden Vergleichen gingen die Dinslakener jeweils als Sieger vom Eis, doch waren beide Begegnungen hart umkämpft.
Unser Gegner hat immer noch mit viel Verletzungspech zu kämpfen, denn mit Kapitän Stefan Fröhlich, Maximilian Wasser sowie Tobias Etzel haben sie drei Schlüsselspieler unter den Langzeitverletzten. Hinzu kommt, dass sie sich von den beiden erfolgreichen Importspielern Redler und Thomson trennen und auf dem Markt nach Ersatz umschauen musste.
Auf dieser Position ist man inzwischen fündig geworden und hat mit dem 27- jährigen Tschechen Daniel Vlach und dem 22 – jährigen Fabian Hast, der außer einer interessanten Vita sowohl die schwedische als auch die Staatsbürgerschaft Estlands besitzt, zwei Stürmer verpflichtet, die von nun an für Tore und Punkte bei den Bären sorgen sollen.
Wer von den Giftschlangen bei diesem Vergleich anwesend sein wird, stand bei Artikelerstellung nicht fest. Definitiv fehlen werden die Verletzten Benni Hüsken und Sven Schiefner. Dafür sollte der zuletzt beruflich verhinderte Dennis Appelhans wieder mit am Start sein und auch Pierre Klein hatte ja für Neuwied seine Zusage gegeben.
Hört sich so an, als wenn die Kobras aus einer defensiven Grundeinstellung gefährliche Konter fahren werden. Und es wäre nicht das erste Mal, wenn man mit dieser Strategie gegen einen favorisierten Gegner erfolgreich wäre.
Trotzdem muss der Mini – Kader seine Bestleistung abrufen, will man die 3 Punkte aus dem Icehouse Neuwied entführen.
Das Spiel am 04.02.2022 startet um 20:00 Uhr. 
(DEC/pdk)

  
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Kobras zu Gast am Südpark

(RLW)  Zum dritten Mal in dieser Spielzeit vergleichen sich die Kobras mit dem Neusser EV. Die Bilanz von 6:0 Punkten bei 10:1 Toren deutet eigentlich eine klare Überlegenheit der Rechtsrheinischen an, doch das Team von Coach Sebastian Geisler kommt zum Ende der Hauptrunde immer besser in Fahrt. Auch wenn es zuletzt gegen die Füchse die erwartete Niederlage gab, das 2:4 darf durchaus als Achtungserfolg für den Tabellenletzten gewertet werden und die Giftschlangen müssen sich schon richtig ins Zeug legen, um auch diesmal am Ende die Nase vorn zu haben. Zumal man bei den Gästen antreten muss.
Wie wir ja bereits berichteten, wechselten gerade die Verteidiger Matthias und Marius Hornig von Neuss in die Schlangengrube und werden ausgerechnet bei ihrem ersten Auftritt im Kobra – Dress gegen die ehemaligen Mannschaftskollegen antreten. Mit Maximilian Rieger hat übrigens ein weiterer Verteidiger den NEV verlassen, er wechselte zu den Füchsen Duisburg, sodass Coach Geisler seine Defensive wohl nahezu komplett neu organisieren muss.
Aber auch die Kobra – Fans werden eine ehemalige Giftschlange wiedersehen, denn bekanntlich wechselte Joey Menzel vor ein paar Wochen Richtung Neuss.
Bei den Dinslakenern hat sich Dominick Spazier wieder einsatzfähig zurückgemeldet, auf Sven Schiefner und Benni Hüsken müssen die Giftschlangen aber wohl noch etwas verzichten. Dennoch kann Milan Vanek personell nahezu aus dem Vollen schöpfen.
Die Niederrheiner müssen ihrer Favoritenrolle gerecht werden, will man die Konkurrenz aus Neuwied und Ratingen weiterhin auf Abstand halten und sich einen der beiden Heimrecht – Plätze in den Playoffs sichern.
Für Kobra – Fans, die ihre Mannschaft im Kampf um Platz 1 oder 2 der Regionalliga unterstützen und sich ein erstes Bild von den drei Neuverpflichtungen machen möchten, seien hier die aktuell geltenden Verhaltens- und Einlassregeln für die Neusser Eishalle aufgeführt:
Es gilt für volljährige Zuschauer im Südpark „2G+“ als Einlassregel, hierfür ist neben dem Impfnachweis ein offizieller Test einer anerkannten Stelle vorzulegen, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Von der Regelung ausgenommen sind Personen mit Booster-Impfung sowie Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahren. Bei Schülern ab 16 Jahren ist die Schultestung ausreichend.
Unverändert gilt im Südpark auf allen Plätzen und Wegen die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske (FFP1 oder FFP2). (Quelle Facebook / Neusser EV)
(DEC/pdk)
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Corona hat die Eisadler weiterhin fest im Griff!

(RLW)  Als in der letzten Woche mehrere neue Corona Fälle bei den Eisadler Dortmund innerhalb der 1. Mannschaft und auch im Juniorenteam auftraten, da hofften die Verantwortlichen, dass dies mit einem Wochenende Spielpause in den Griff zu bekommen wäre. 
Leider sind in dieser Woche neue positiv getestete Spieler hinzugekommen. Zwar konnten die ersten Spieler ihre Quarantäne bereits wieder verlassen. Aber auch negativ getestet bedeutet nicht gleichzeitig gesund und voll sporttauglich. Deshalb werden die Eisadler auch weiterhin keine gesundheitlichen Risiken für ihre Spieler eingehen.
Deshalb entfallen auch die beiden für dieses Wochenende vorgesehenen Spiele am Freitag zuhause gegen Neuwied und am Sonntag in Neuss. Ob bzw. wann diese Spiele nachgeholt werden können, ist noch offen. 
Die Video-Konferenz der Regionalligisten mit dem Verband brachte am Mittwochabend (noch?) keine Entscheidung darüber, ob situationsbedingt die Regionalliga Hauptrunde eine Woche länger dauern könnte.
(EAD/tb)
  
    
neusserevNeusser EV
Kurzfristige Spielplanänderung

(RLW)  Die dynamische Entwicklung in Sachen Corona-Pandemie stellt auch die Eishockey-Regionalligisten vor Herausforderungen.  Aufgrund der anhaltenden Krankheitswelle muss der Neusser Wochenendgegner aus Dortmund seine Rückkehr in den Spielbetrieb verschieben. Auf der anderen Seite bot sich den Dinslakener Kobras und den Neuwieder Bären kurzfristig die Möglichkeit, am Freitag ein Nachholspiel auszutragen. Statt wie ursprünglich geplant am Freitag treten die Dinslakener somit erst am kommenden Sonntag um 20 Uhr im Neusser Südpark an. Am Freitag sind die Schützlinge von Trainer Sebastian Geisler hingegen nun spielfrei. "Die aktuelle Situation erfordert ein hohes Maß an Flexibilität sowie Improvisationstalent", fasst NEV-Vorsitzender Udo Tursas zusammen. Verband und Vereine befinden sich im regelmäßigen und konstruktiven Austausch, um den Spielbetrieb so geordnet wie möglich und mit der Priorität auf die Gesundheit aller Anwesenden fortzuführen.
(NEV/db)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens

(RLW)  Corona wirbelt den Spielplan einmal mehr durcheinander. So kommt es am
Wochenende nur zu einer Begegnung. Am Sandbach treten die Bären aus
Neuwied an, der direkte Tabellennachbar der Ice Aliens. Das Team hat
einige Ausfälle von Langzeitverletzten zu verkraften, jedoch wurden kurz
vor Toresschluss noch neue Spieler verpflichtet. Als Ersatz für das
Sturmduo Redler und Thomson, von dem sich die Bären zu Beginn des Jahres
getrennt hatten, wurden der 27jährige Tscheche Daniel Vlach und der
22jährige Schwede Fabian Hast verpflichtet. Die beiden Stürmer sollen
nun für Tore sorgen. Es verspricht erneut eine interessante Begegnung
gegen den EHC zu werden. Das letzte Aufeinandertreffen in Neuwied endete
mit einem Tor Vorsprung für die Gastgeber.
Wer tatsächlich für die Ice Aliens auflaufen wird, steht erst am
Donnerstagabend fest. Nach dem routinemäßigen Testen und dem
Abschlusstraining wird Trainer Andrej Fuchs das Team zusammenstellen.
Zwei Spieler sind nach überstandener Covid-19 Infektion wieder an Bord,
zwei weiteren nach einer weiteren Impfung auch. Aktuell befinden sich
noch drei Spieler in Quarantäne, die aber in den nächsten drei Tagen
endet, bzw. die Spieler können sich freitesten. Neue Fälle haben die Ice
Aliens zum Glück in dieser Woche nicht zu verzeichnen.
Der Online-Kartenverkauf ist freigeschaltet, es gilt die 2G Regelung mit
maximal 750 Zuschauern. An dieser Stelle einmal ein Lob an die Fans der
Ice Aliens, die sich mit dem Einhalten der Regeln bisher vorbildlich
verhalten haben.
(RIA/uh)
  
 
 
 Donnerstag 3.Februar 2022 www.icehockeypage.de 
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