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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth bleibt der EGDL auch in der nächsten Saison weiter erhalten. Der 30-jährige ehemalige DEL- und DEL2-Profi kam vor 2 Jahren aus Freiburg zu den Rockets. In der letzten Saison gelangen ihm in 32 Spielen 32 Scorerpunkte
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 5.Februar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 21 Beiträgen von der Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen, aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftNationalmannschaft
Olympische Spiele 2022: DEB-Auswahl (fast) komplett am zweiten Trainingstag 

(DEB)  Zweiter Trainingstag der deutschen Herren-Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking. Nach der gestrigem Auftakt-Session und der Eröffnungsfeier am Abend ging es heute Nachmittag rund eine Stunde auf dem Eis der Trainingshalle rund.   
Dabei war das gemeinsame Teamerlebnis der Olympischen Eröffnungsfeier vom Vorabend immer noch das Kabinenthema Nummer eins. Auf dem Eis ging die DEB-Auswahl indes konzentriert und mit viel Einsatz und Tempo zu Werke. Schließlich war die Mannschaft nach Klärung der Verdachtsfälle heute fast komplett. Ein weiterer Spieler ist wie geplant heute in Peking eingetroffen und kann im besten Fall zeitnah zum Team stoßen.   
Am morgigen Sonntag (15:45 Uhr Ortszeit) steht die nächste Eiseinheit auf dem Wochenplan der Eishockey-Nationalmannschaft.   
Stimmen zur Eröffnungsfeier und dem zweiten Mannschaftstraining:
Stürmer Dominik Kahun: „Wir hatten alle einen schönen Abend, es ist unglaublich so eine Eröffnungsfeier live mitzuerleben und vor allem die anderen Sportler und Sportlerinnen der anderen Disziplinen zu treffen. Das war die perfekte Einstimmung für uns auf den Turnierstart, auch wenn es noch ein paar Tage dauert. Wir sind alle bereit und sind auch heute wieder mit viel Vorfreude auf das Eis gegangen.“  
Stürmer Daniel Pietta: „Für jeden, der dabei war, war es sicher ein einmaliges Erlebnis mit allen anderen Nationen einzulaufen. Für mich persönlich geht ein Traum in Erfüllung, bei einem olympischen Turnier dabei sein zu dürfen. Wir haben sehr viel Spaß zusammen auf dem Eis und da ist auch ordentlich Dampf dahinter. Das habe ich heute richtig gemerkt, da ich ja gestern noch nicht dabei sein konnte.“   
Olympia 2022: Spielplan der deutschen Nationalmannschaft:
10.02.2022 | 21:10 (dt. 14:10) | Kanada – Deutschland  
12.02.2022 | 16:40 (dt. 09:40) | Deutschland – China  
13.02.2022 | 21:10 (dt. 14:10) | USA – Deutschland  
(DEV/ms)
  
   
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Andrew Hare verlässt Eispiraten auf eigenen Wunsch - Assistenz- und Torhütertrainer bat um Vertragsauflösung

(DEL2)  Andrew Hare gehört ab sofort nicht mehr zur Trainerriege der Eispiraten Crimmitschau. Der 31-jährige Kanadier, der bei den Westsachsen als Assistenz- und Goaliecoach arbeitete, bat die Verantwortlichen der Westsachsen um Auflösung seines Vertrages.
Hare, welcher bereits in der Pre-Season der vergangenen Saison Ex-Trainer Mario Richer unterstützte, wurde im Sommer letzten Jahres fest als Assistenztrainer für die Saison 2021/22 verpflichtet. Gemeinsam mit Marian Bazany und Alexander Sulzer arbeitete er tagtäglich mit den Spielern des Eishockey-Zweitligisten und betreute als ehemaliger Torhüter bis zuletzt auch die beiden Goalies Luka Gracnar und Christian Schneider. In dieser Woche bat der Kanadier um die Auflösung seines Kontraktes.
Wir respektieren die Entscheidung von Andrew Hare und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute. Danke für dein Engagement bei den Eispiraten, Andrew!
(EC/af)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Adam gibt zu seiner Rückkehr einen aus! Adam Mitchell am "Tag der Pizza" live erleben: Mittwoch, den 09.02.2022 nichts wie hin, zu unserem Partner "Das Leben ist schön“ in der Hanauer Landstraße 198, 60314 Frankfurt am Main

(DEL2)  "Das Leben ist schön" passt hier wohl zu 1000 Prozent!
Am "Tag der Pizza" ist Pizza essen natürlich Pflicht. Gaumenfreuden pur, denn Pizza geht immer, oder? Und in dieser Kombi, mit Adam Mitchell am Start, ist dieses Angebot ein absolutes Löwen-Highlight!
Für einen Adam Mitchell Smalltalk mit dem nachfolgenden „Adam’s Pizza-Special“ inkl. eines Löwen-Ticketvoucher zahlt ihr insgesamt nur 19 € (anstatt 40 €).
Im Restaurant (bitte vorher reservieren, Tel. 069 – 430 578 70 oder online):
Pizza deiner Wahl, Getränk (Softgetränk 0,5 l oder Das Leben ist schön-Wein), Tiramisu oder Heißgetränk, Löwen-Ticketvoucher* (Kategorie 3, Sitzplatz) oder sechs Gamerlose und eine Adam Mitchell-Autogrammkarte.
To Go (bitte vorher bestellen, Tel. 069 – 430 578 70):
Pizza deiner Wahl, Salat, Tiramisu, Löwen-Ticketvoucher* (Kategorie 3, Sitzplatz) oder sechs Gamerlose und eine Adam Mitchell-Autogrammkarte.
Ihr profitiert also von einem super Deal und sackt einen fetten Rabatt von 21 € ein… und nach dem Essen im Restaurant gibt’s zu diesem Anlass noch ein Gläschen Sekt auf’s Haus!
Unter allen Adam’s Pizza-Special-Besuchern werden außerdem auch vier Trikots verlost – dazu müsst ihr einfach nur eure Kontaktdaten in die Lostrommel vor Ort im „Das Leben ist schön“ werfen. Mit etwas Glück gehört euch dann eines der zwei Mitchell-Trikots 2020/2021 mit allen Unterschriften oder eines der zwei aktuellen Mitchell-Trikots mit persönlicher Widmung!
Also, am Mittwoch, den 09.02.2022 nichts wie hin, zu unserem Partner "Das Leben ist schön“ in der Hanauer Landstraße 198, 60314 Frankfurt am Main. Öffnungszeiten von 11.30 – 23.00 Uhr. Adam wird zwischen 17 und 19 Uhr vor Ort sein – bitte reserviert einen Tisch oder bestellt euer To Go-Special vor.
* Der Löwen-Ticketvoucher ist bis zum 31.12.2022 gültig.
(LF/mk)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker reisen nach Westsachen - Auswärtsspiel bei den Eispiraten Crimmitschau steht an

(DEL2)  Am Sonntag steht in der DEL2 der 43. Spieltag an. Für den ESV Kaufbeuren geht die Reise dabei nach Westsachsen zu den Eispiraten Crimmitschau. Spielbeginn im Sahnpark ist um 17:00 Uhr.
Die Eispiraten Crimmitschau stehen aktuell in der DEL2 Tabelle auf dem fünften Platz. Die Mannschaft von Trainer Marian Bazany hat dabei bisher 41 Spiele absolviert und gute 67 Punkte eingesammelt. Die Joker stehen mit 54 Punkten aus 41 Partien auf dem siebten Tabellenplatz. In der laufenden Spielzeit trafen die Eispiraten und der ESVK bereits drei Mal aufeinander, dabei konnten die Westsachsen alle drei Spiele für sich entscheiden, wobei alle drei Spiele erst in der Verlängerung oder im Penaltyschießen entschieden wurden.
Das Personal:
ESV Trainer Tray Tuomie wird neben den beiden Langzeitverletzten Stefan Vajs und Markus Schweiger wohl auch weiterhin auf Top-Scorer John Lammers und Fabian Voit verzichten müssen.
Livestream:
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen.
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Landshut kommt ins Vorwerk / Gegen die Niederbayern entspannt sich die Lage im Wölfe-Lazarett ganz leicht – Zuschauer erstmals wieder erlaubt

(DEL2)  Zur Primetime am Samstagabend um 20:00 Uhr empfangen unsere Selber Wölfe den EV Landshut in der NETZSCH-Arena. Erstmals sind wieder Zuschauer erlaubt. Wenn auch noch unter 2G+ Bedingungen, mit begrenzter Kapazität und auch die Inhaber von Stehplatzkarten müssen sich auf selbst mitgebrachten Sitzkissen (Getränkekisten, Klappstühle oder sonstige Behelfs-Sitzgelegenheiten dürfen aus Sicherheits- und Sichtgründen nicht mit in die Halle gebracht werden) Platz nehmen. Alle VIP- und Saisonkarteninhaber erhalten Zutritt. Zudem gehen 300 Karten für die Stehplatzränge in den Vorverkauf (online unter https://verselb.reservix.de/events oder bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk). Die Abendkassen öffnen nicht und Gästefans sind nicht zugelassen. Das Spiel wird zudem live auf Sprade TV (Co-Kommentator Fred Ledlin) und in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
Vier Spiele in sieben Tagen mit einem absoluten Rumpfkader haben unsere Selber Wölfe nun hinter sich gebracht und sich dabei viel Respekt und Hochachtung verdient. Kampf, Leidenschaft und Einstellung waren und sind phänomenal. Unsere Spieler, die auflaufen konnten, tragen ihr Herz definitiv am rechten Fleck. Zählbares in Form von Punkten konnte unser Wolfsrudel freilich nicht mitnehmen, das war aber auch nicht zu erwarten. Doch auch gegen Landshut wird unser Rudel noch einmal alle Kraftreserven auch sich herausholen, um ein achtbares Ergebnis zu erzielen.
Der EVL hingegen konnte fünf seiner letzten sechs Partien siegreich gestalten, nur gegen Frankfurt zog man zuletzt den Kürzeren.
Zwei Niederlagen aus den beiden bisherigen Aufeinandertreffen beider Clubs in dieser Saison mussten unsere Wölfe hinnehmen. Viel Lehrgeld zahlte man beim 1:10 zuhause Anfang Oktober und auch in Niederbayern musste man sich mit dem Schock von Lanny Gares Schlaganfall in den Gliedern mit 1:4 geschlagen geben. Topscorer der Landshuter ist Marco Pfleger mit 48 Scorerpunkten. Der Landshuter Keeper Dimitri Pätzold kommt auf eine Fangquote von 89,83 %. Im Vergleich dazu hat Michael Bitzer hier einen Wert von 91,24 % vorzuweisen.
Lineup
Zwei bittere Nackenschläge gab es für unser Wolfsrudel am vergangenen Sonntag beim Auswärtsspiel in Kaufbeuren: Feo Boiarchinov zog sich eine schwerwiegende Oberkörperverletzung zu, die für ihn das Saisonaus bedeutet. Auf diesem Weg wünschen wir Feo gute Besserung und eine schnelle sowie vollständige Genesung! Auch Ben Böhringer konnte die Partie verletzungsbedingt nicht zu Ende bringen, bei ihm steht noch eine abschließende Diagnose aus.
Dafür werden Thompson, Reuß und Woltmann erstmals wieder ins Lineup rutschen. Hier darf man aber noch keine Wunderdinge erwarten und muss abwarten, wie die Körper auf die Wettkampf-Belastung reagieren.
Amadeus Egger wird voraussichtlich nächste Woche seine Tests für die Lizenzierung absolvieren können. Bei Robert Hechtl ist ein Comeback in 2-3 Wochen möglich, wenn der Heilungsprozess optimal verläuft. Lanny Gare ist weiter auf Reha. Die Corona-Fälle steigen langsam ins Return-to-hockey-Programm ein.
Die beiden Leihgaben aus Bietigheim, Kuqi und Kneisler, werden wieder zur Verfügung stehen, sodass Headcoach Herbert Hohenberger zumindest im Sturm wieder auf drei Reihen zurückgreifen kann.
Endlich wieder Zuschauer! Zwischenzeitlich haben wir grünes Licht vom Landratsamt bekommen. Wir dürfen 25% der Kapazität ausnutzen, es dürfen aber ausschließlich Sitzplätze angeboten und genutzt werden. Heißt, die Stehplatzränge werden kurzerhand zu Sitzplätzen umgewandelt. An den markierten Stellen darf und muss Platz genommen werden. Wir empfehlen dringend, dass sich jeder Besucher ein Sitzkissen (keine Getränkekisten, Klappstühle oder andere Behelfssitze) mitbringt. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass diese Plätze nicht bequem sind und zudem mit Beeinträchtigungen bezüglich der Sicht auf die Spielfläche zu rechnen ist. Stehen auf den Rängen ist nicht erlaubt, der Ordnungsdienst wird die Einhaltung des Sitzgebots überwachen und durchsetzen. Einlass erhalten alle VIP- und Saisonkarteninhaber, zudem gehen 300 Karten für die “Sitzplätze” auf den Stehplatztribünen in den Vorverkauf (online unter https://verselb.reservix.de/events und bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk). Die Abendkasse wird nicht öffnen. Da die zur Verfügung stehenden Sitzplätze nur im Schachbrettmuster belegt werden dürfen, bitten wir die Inhaber von Sitzplatz-VIP-Karten oder Sitzplatz-Saisonkarten sich an ihrer Platznummer zu orientieren. Eine Garantie auf den angestammten Platz können wir unter diesen Umständen nicht geben und bitten dafür um Verständnis.
Im Detail wird es so aussehen:
• Die Sitzplätze in den Blöcken E-H sowie C1, C2 und D1 sind ausschließlich für die Besitzer von Sitzplatzsaison- bzw. Sitzplatz-VIP-Karten reserviert.
• Die übrigen Sitzplatzblöcke dürfen von Stehplatzkarteninhabern aufgefüllt werden. Vorrang haben aber die Inhaber von Sitzplatz-Saisonkarten in diesen Blöcken. Die entsprechenden Plätze werden wir kennzeichnen.
• Alle anderen Inhaber von Stehplatzkarten verteilen sich auf die gekennzeichneten Plätze auf den Stehplatzrängen und nehmen auf den mitgebrachten Sitzkissen Platz.
• Wir bitten um gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis – auch gegenüber dem Ordnungspersonal. Die Situation ist für alle nicht schön, aber letztendlich freuen wir uns darüber, wieder ins Wohnzimmer NETZSCH-Arena zurückkehren zu können. Egal unter welchen Umständen.
VIP- und Saisonkarteninhaber können das Spiel alternativ auch nochmal kostenfrei auf Sprade TV buchen.
Zugangsregeln:
Es gilt die 2G-plus-Regel. Dies bedeutet, Zugang zur NETZSCH-Arena erhalten alle, die entweder
• einen 2G-Nachweis und Boosterimpfung oder 2G-Nachweis und Nachweis über negativen Test (Schnelltest max. 24 Stunden alt, PCR-Test max. 48 Stunden alt) vorweisen können (Schnelltests können NICHT vor Ort durchgeführt werden) oder
• nach vollständiger Impfung infiziert wurden und nachweislich wieder genesen sind (Ersatz für Booster-Impfung).
• Auch für Schüler ab dem 12. Lebensjahr gilt 2G-plus. Als Testnachweis reicht aber ein Schülerausweis.
• Kindern unter 6 Jahren können wir keinen freien Eintritt mehr gewähren. Auch für diese muss eine personalisierte Eintrittskarte gelöst werden, sie benötigen jedoch keinen Impf- oder Testnachweis.
• Kinder ab 6 bis einschließlich 11 Jahren müssen neben der personalisierten Eintrittskarte lediglich einen Schülerausweis als Testnachweis vorlegen. Eine Impfung ist nicht erforderlich.
• Es gilt FFP2-Maskenpflicht auch am Platz. Diese darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden.
• Speisen der Metzgerei Sandner, Getränke von Kondrauer und Bierspezialitäten von Lang Bräu werden verkauft.
Bei der Einlasskontrolle sind folgende Dokumente vorzuzeigen:
• Personalisierte Eintrittskarte
• 2G-plus-Nachweis (Impf- oder Genesenennachweis sowie Zertifikat über aktuellen negativen Test, falls noch keine Boosterimpfung erfolgt ist)
amtliches Ausweisdokument (Personalausweis, Führerschein etc.).
Der Einlass beginnt ab 18:30 Uhr. VIP- und Saisonkarteninhaber können den Zugang über die ehemalige Stadiongaststätte nutzen.
(VERS/oo)


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Andrew Hare verstärkt Wölfe-Stab - Der 31-jährige Kanadier wird unsere Selber Wölfe ab sofort in den Bereichen Teammanagement, TW-Training und Scouting unterstützen und soll sich perspektivisch zum sportlichen Leiter entwickeln

(DEL2)  Mit Andrew Hare konnten unsere Selber Wölfe einen absoluten Eishockeyfachmann für sich gewinnen, der die DEL2 als Spieler für die Heilbronner Falken, den SC Riessersee und den Deggendorfer SC als auch als Assistenz- und Torwarttrainer für die Heilbronner Falken und zuletzt die Eispiraten Crimmitschau bestens kennt. Andrew wird den Trainer- und Betreuerstab unserer Selber Wölfe ab sofort und für die nächsten beiden Jahre unterstützen und weiter professionalisieren. Parallel dazu erhält der 31-jährige Kanadier die Chance, sich die Kenntnisse eines sportlichen Leiters anzueignen.
Andrew Hare verfolgt das Ziel, sich zu einem sportlichen Leiter im Profi-Eishockey zu entwickeln. Er verfügt bereits über das entsprechende sportliche Fachwissen und Netzwerk, will sich aber noch tiefere kaufmännische Kenntnisse aneignen. Diese Perspektive bieten ihm unsere Selber Wölfe, die ihn in diese Bereiche gründlich einarbeiten werden, damit er in drei Jahren die Funktion des sportlichen Leiters bei unseren Selber Wölfen ausfüllen kann.
Andrew Hare wird bereits heute in Selb eintreffen und sich sofort in mehreren Bereichen aktiv einbringen: Er wird unserem Headcoach Herbert Hohenberger unter anderem beim Videocoaching und Scouting zur Seite stehen, sich aber auch für den Gesamtverein als Torwarttrainer engagieren und das Betreuerteam sowie die Geschäftsstelle tatkräftig entlasten. Zudem soll Andrew auch in der Kaderplanung mitwirken.
(VERS/oo)


selberwoelfeVER Selb
Saisonaus für Feodor Boiarchinov - Der 28-jährige Wölfe-Stürmer wird verletzungsbedingt in dieser Saison nicht mehr eingreifen können

(DEL2)  Schlechte Nachrichten für Feodor Boiarchinov und unsere Selber Wölfe: Feo zog sich beim Auswärtsspiel am vergangenen Sonntag beim ESV Kaufbeuren eine schwerwiegende Oberkörperverletzung zu. Nach eingehenden Untersuchungen im Laufe dieser Woche stellte sich heraus, dass Feo in dieser Saison unser Wolfsrudel – zumindest auf dem Eis – nicht mehr unterstützen kann.
Der VER Selb e.V. wünscht Feodor Boiarchinov einen schnellen und komplikationsfreien Heilungsverlauf sowie eine vollständige Genesung!
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC muss sich den Memmingen Indians geschlagen geben

(OLS)  Eine ganz enge Kiste war das Duell zwischen dem Deggendorfer SC und den Memmingen Indians am Freitagabend in der Festung an der Trat. Vor 893 Zuschauern setzte sich der Tabellendritte aus Memmingen knapp mit 2:3 durch.
Die Anfangsminuten gehörten den Indians, die mit druckvollem Forechecking den DSC in Bedrängnis brachte. Nachdem die anfängliche Drangphase überstanden war, kamen auch die Hausherren immer besser in die Partie und erspielten sich selbst einige Tormöglichkeiten, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. In der 16. Minute gingen die Gäste schließlich in Führung. Ludwig Nirschl wurde als Torschütze angegeben, nachdem der Puck zuvor kurios von Silvan Heiß und Timo Pielmeier abgeprallt war.
Im zweiten Abschnitt war es ein Auf und Ab. Beide Torhüter standen regelmäßig im Blickpunkt und zeigten sich in Topform. In der 37. Minute, gerade als die Indians nach einer Vier-Gegen-Vier-Situation wieder komplett waren, schickte Lukas Miculka René Röthke, der allein vor Eisenhut zum 1:1 einnetzte.
Im Schlussabschnitt starteten die Gäste erneut druckvoll und gingen in der 45. Minute erneut in Führung. Auf halblinker Position wurde Verteidiger Christopher Kasten mustergültig freigespielt und der Routinier traf ins kurze Eck zum 1:2. Die Indians holten nun zum Doppelschlag aus: Knapp zwei Minuten später schickte Matej Pekr Sergei Topol auf die Reise und der Deutsch-Russe blieb vor Pielmeier eiskalt und traf zum 1:3. Die Hausherren steckten nicht auf, doch die Schwaben verteidigen geschickt und abgebrüht und ließen bis kurz vor Ende keinen Gegentreffer mehr zu. Dort allerdings machte René Röthke den heimischen Fans noch einmal Hoffnung als er zum 2:3 Anschlusstreffer traf. Für den Ausgleich sollte es aber nicht mehr reichen.
Am kommenden Sonntag geht es für den Deggendorfer SC weiter mit dem Auswärtsspiel in Passau. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians siegen in Deggendorf: Nun kommt Füssen

(OLS)  Der ECDC Memmingen hat das Auswärtsspiel beim Deggendorfer SC mit 3:2 gewonnen. Die Indians setzten sich am Ende verdient gegen die Niederbayern durch, die erst kurz vor Ende zum Anschluss kamen. Am Sonntag kommt nun Füssen an den Hühnerberg.
Mit einem 3:2 Erfolg in Deggendorf haben die Indians ihre Platzierung unter den ersten vier Teams weiter gefestigt. Gegen den Fünftplatzierten DSC holten die Memminger den dritten Sieg im vierten Aufeinandertreffen dieser Spielzeit.
Mit Förderlizenzspieler Martin Hlozek, den zurückgekehrten Sven Schirrmacher und Eric Bergen, aber weiterhin ohne Huhn, Pfalzer und Stange gingen die Indians in die Partie. Bis zur 15. Minute mussten die rund 900 Zuschauer im Deggendorfer Stadion warten, ehe der erste Treffer fiel. Nach einem Schuss an die Bande gelangte der Puck wieder zurück vors Tor des DSC, von wo aus er etwas glücklich an Timo Pielmeier vorbei ins Gehäuse gelenkt wurde. Ludwig Nirschl bekam den Treffer zugeschrieben und sorgte somit für die Memminger Führung, welche vorerst auch Bestand hatte.
Im Mittelabschnitt waren die Gäste dann etwas aktiver, mehrmals musste Marco Eisenhut für deine Vorderleute in höchster Not retten. Der Memminger Schlussmann lieferte erneut ein bärenstarkes Spiel ab. Nur ein Mal war er dann am Ende machtlos, als Rene Röthke allein auf das Tor zulief und unbedrängt versenken konnte.
Erst im letzten Drittel bekamen die Indians wieder mehr Zugriff auf die Partie. Christopher Kasten brachte sein Team in der 45. Minute erneut in Führung, als er mit einem platzierten Schuss ins kurze Eck Pielmeier überwinden konnte. Die Rot-Weißen waren nun tonangebend und legten nach. Kurz nach einer weiteren hochkarätigen Chance wurde Segei Topol auf die Reise geschickt, dieser vollendete gekonnt und stellte auf 3:1 für den ECDC. Deggendorf versuchte noch einmal alles und nahm auch den Torhüter vom Eis. Eine gute Minute vor dem Ende fiel dann noch der Anschlusstreffer, mehr passierte aber nicht. Die Indians schafften es den Vorsprung zu verteidigen, leider aber nicht mehr den Puck im leeren Tor unterzubringen. Trotzdem bleib es bei drei wichtigen Punkten, welche den zehnten Sieg in den letzten elf Spielen bedeuten. 
Am Sonntag geht es mit einem Heimspiel weiter. Dann empfangen die Indians den EV Füssen am Hühnerberg. Die Begegnung gegen den Allgäuer Rivalen beginnt um 18 Uhr. Tickets sind weiterhin im Vorverkauf verfügbar. Die Partie wird ebenfalls live auf SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls gewinnen 6:5 in Höchstadt und sind Spitzenreiter 

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim haben zwei Tage nach dem 6:3-Heimsieg das unmittelbar folgende Rückspiel gegen den Höchstadter EC ebenfalls gewonnen. Am Freitagabend behielten die Grün-Weißen im Stadion am Kieferndorfer Weg gegen die erneut stark ersatzgeschwächten, aber leidenschaftlich und clever spielenden Aischgrund-Alligators jedoch nur knapp die Oberhand. Dank des 6:5-Auswärtssiegs haben die Starbulls die Tabellenführung übernommen, denn der vormalige Spitzenreiter Blue Devils Weiden erbeutete gegen den SC Riessersee lediglich einen Punkt. Den Platz an der Sonne der Eishockey-Oberliga Süd wollen die Rosenheimer am Sonntag mit einem Sieg gegen den EC Peiting im heimischen ROFA-Stadion (Spielbeginn 17 Uhr Uhr) unbedingt verteidigen.
Als der Rosenheimer 6:5-Sieg in Höchstadt nach regulärer Spielzeit in trockenen Tüchern war, rettete sich der bisherige Tabellenführer aus Weiden bei seinem Auswärtsspiel gegen den SC Riessersee gerade in die Verlängerung – um sich wenige Minuten später nach verlorenem Shout Out mit einem Punkt abfinden zu müssen. Mit 73 Zählern haben die Starbulls nun bei gleicher Anzahl absolvierter Spiele (30) einen Punkt mehr auf dem Konto als die Oberpfälzer. Im Stile eines Tabellenführers hatte sich das Team von Cheftrainer John Sicinski im auch als „grünen Hölle“ bezeichneten Höchstadter Eisstadion aber über weite Strecken nicht präsentiert – vor allem nicht im Über- und Unterzahlspiel: „An den Special Teams müssen wir arbeiten. Es war heute ein harter Fight. Der Schlüssel zu unserem Erfolg war, dass wir auf die Gegentore immer die richtige Antwort hatten. Ich bin froh über die drei Punkte, denn in Höchstadt ist es wirklich immer sehr schwer zu spielen“, sagte Sicinski nach der Partie.
Die Starbulls traten am Freitagabend mit der identischen Aufstellung wie zwei Tage zuvor an (Brock Trotter und Curtis Leinweber fehlten weiterhin), die Gastgeber hatten erneut nur 14 Feldspieler zur Verfügung. Trotzdem konnten die auf Tabellenrang sieben stehenden und auf die direkte Playoff-Platzierung schielenden Mittelfranken die Partie über 60 Minuten ausgeglichen gestalten und ließen sich auch durch einen 0:2-Rückstand Mitte des ersten Spielabschnitts nicht entmutigen. Manuel Edfelder hatte die Starbulls per Abstauber in Führung geschossen (8.), nachdem er die Situation selbst einleitete und Alexander Höller die Scheibe von hinter der Grundlinie wieder in den Torraum beförderte; Torwart Justin Spiewok hatte kurzzeitig die Orientierung verloren.
Aaron Reinig erhöhte bei einem Gegenstoß nach idealem Querpass von Marc Schmidpeter in den freien Raum auf 0:2 (11.). Michail Guft-Sokolov verkürzte mit einem satten Schlagschuss aus der Halbdistanz über die Fanghand des Rosenheimer Torwarts Christoper Kolarz auf 1:2 (13.). Zack Phillips stellte nach einem abgeprallten Schuss von Brad Snetsinger und der folgenden Vorlage von Max Brandl in bester Torjägermanier auf 1:3 (18.). 20 Sekunden vor der Drittelsirene gelang den wackeren Gastgebern in Überzahl der erneute Anschlusstreffer: Einen eher harmlosen Schuss von Jannik Herm von der blauen Linie fälschte Starbulls-Verteidiger Dominik Kolb am Torraum ab, sodass Kolarz keine Abwehrchance hatte – 2:3 (20.).
Auch im Mitteldrittel wogte die Partie hin und her. Bei den Starbulls schied bereits nach knapp 23 Minuten Spielzeit Kevin Slezak mit einer Gesichtsverletzung aus. John Sicinski hielt aber am Vier-Reihen-Konzept im Sturm fest, weshalb Brad Snetsinger Doppelschichten einlegte. Während die Starbulls zwei kleine Strafen der Gäste, die sich eine halbe Minute überlappten, nicht zum vierten Treffer nutzen konnten, gelang Dominik Zbaranski ins kurze Eck über die Schulter von Keeper Kolarz der Ausgleich zum 3:3 (33.) – Rosenheims Defensive machte beim vorangegangenen Sololauf des Torschützen auch keine gute Figur. 33 Sekunden danach – und noch immer in Spielminute 33 – jagte Manuel Edfelder, neben Snetsinger und Phillips auffälligster Rosenheimer Spiele an diesem Abend, das Hartgummi per Schlagschuss aus vollem Lauf aus dem rechten Bullykreis ins linke untere Eck zum 3:4.
In der Anfangsminute des dritten Drittels musste Max Brandl in die Kühlbox, wo Steffen Tölzer noch saß. Die beiden Rosenheimer Zwei-Minuten-Strafen überlappten sich nur 13 Sekunden, aber Jake Fardoe benötigte nur zwölf Sekunden, um mit Anton Seewald doppelten Doppelpass zu spielen und den Puck anschließend aus halbrechter Position millimetergenau im linken Giebel des Rosenheimer Tores zu versenken – 4:4 (41.). Höchstadt wollte mehr, suchte die Offensive – und die Starbulls konterten erfolgreich. Philllips setzte Dominik Kolb perfekt ein und der Verteidiger vollendete frei vor Torwart Spiewok in allerbester Goalgetter-Manier zum 4:5 (44.). Bei einem weiteren Rosenheimer Gegenstoß legte Brandl quer und Phillips ließ sich die Chance zu seinem zweiten Treffer an diesem Abend nicht nehmen – 4:6 (52.).
Die nicht aufsteckenden Alligatoren, denen man keinen Kräfteverschleiß anmerkte, kamen durch eine Einzelleistung von Michail Guft-Sokolov noch zum 5:6-Anschlusstreffer (56.). Die Höchstadter Bemühungen, den Ausgleich noch zu erzwingen, blieben aber erfolglos. Die bis zur letzten Sekunde voll geforderten Starbulls ließen keine klare Torchance auf den Ausgleich mehr zu.
Am Sonntag wollen die Starbulls Rosenheim ihre frisch eroberte Tabellenführung mit einem Heimsieg verteidigen. Zu Gast im ROFA-Stadion (Spielbeginn 17 Uhr) ist mit dem Tabellensechsten EC Peiting eine Mannschaft, die am Freitag spielfrei war. Eintrittskarten müssen online gebucht werden, es gibt keine Tageskasse am Stadion. Details für den Spielbesuch sowie zum Ticketkonzept sind auf https://www.starbulls.de veröffentlicht.Das Spiel wird auch live per Internetstream auf www.sprade.tv übertragen.
(SBR/mh)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Kurzfristiger Spielausfall in Leipzig

(OLN)  Die Mannschaft der Crocodiles Hamburg saß schon in der Kabine im Leipziger Kohlrabizirkus, da erreichte sie die schlechte Nachricht. Corona-Verdachtsfall in den Reihen der Leipziger, das Spiel musste aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Die Hanseaten reisten gleich wieder ab.
Für die Hamburger war es die dritte Absage in dieser Woche: Am Dienstag fiel das Spiel in Essen aus, am Mittwoch fand sich nach der Absage der Rostocker mit Herne ein Ersatzgegner.
(CH/tb)
  
    
hernerev2007Herner EV
Starker HEV-Auftritt wird mit zwei Punkte am Pferdeturm belohnt!

(OLN)  Der Herner Eissportverein hat das Auswärtsspiel bei den EC Hannover Indians mit 3:2 (2:1/0:1/0:0/1:0) nach Verlängerung für sich entschieden. Am Sonntagabend geht es für die Miners bei den Hammer Eisbären weiter. Bully ist um 18.30 Uhr.
Danny Albrecht stand dabei nur ein sehr kleiner Kader zur Verfügung. Der HEV-Trainer musste auf die weiterhin verletzten Akteure Benjamin Hüfner, Sebastian Moberg und Christoph Ziolkowski verzichten. Auch die Iserlohner DNL-Akteure standen nicht zur Verfügung, dafür war Lennart Schmitz aus Duisburg dabei.
Die Indians nutzten direkt das erste Überzahlspiel zur 1:0-Führung. Parker Bowles zog von der linken Seite ab, Björn Linda war die Sicht verdeckt und die Scheibe schlug unhaltbar ein. Doch Herne zeigte sich unbeeindruckt und Nils Liesegang bewies einmal mehr seine wunderbare Spielübersicht. Dennis Swinnen war zweimal der Nutznießer und der HEV ging mit einer 2:1-Führung in die erste Pause.
Und auch die erste große Möglichkeit des zweiten Drittels gehörte dem HEV, doch Nils Elten scheiterte knapp. Für den einzigen Treffer des Abschnitts sorgte Kyle Gibbons, der für den Ausgleich sorgte.
Im Schlussabschnitt legten beide Teams vermehrt den Fokus auf die Defensive. Ein weiterer Treffer sollte nicht mehr fallen, die besseren Möglichkeiten zum Siegtor nach regulärer Spielzeit boten sich aber dem HEV. So musste die Extra-Spielzeit herhalten, um den Sieger zu ermitteln. Erst hatten Tomi Wilenius für Herne und Branislav Pohanka für die Indians den Zusatzpunkt auf dem Schläger, dann war es erneut der Finne im Herner Dress, der für das 2:3 sorgte. Erneut war es Nils Liesegang, der vorlegte.
„Wir haben gut im eigenen Drittel gearbeitet und standen sehr kompakt. Wir wollten unbedingt den Extrapunkt mitnehmen und haben es auch geschafft. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft“, sagte Danny Albrecht nach dem Spiel.
Am Sonntag spielt der HEV bei den Hammer Eisbären. Da die Partie bei der EG Diez-Limburg nicht stattfinden kann, und auch Hamm nicht nach Rostock fährt, ziehen beide Teams die Partie vom 1. März vor. Spielbeginn in der beta finanz Eisarena ist um 18.30 Uhr.
Das für den kommenden Dienstag geplante Heimspiel gegen die EXA IceFighters aus Leipzig fällt aus. Der HEV ist aktuell auf der Suche nach einem Ersatzgegner. Sollte jemand gefunden werden und es ein Heimspiel sein, dann gelten neue Zuschauer-Regelungen. Es sind wieder 1200 Fans zugelassen und auch die Belegung von Stehplätzen ist wieder erlaubt. Spielbeginn in der Hannibal-Arena ist dann um 20 Uhr.
(HEV/ms)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
KOMPLETTE QUARANTÄNE FÜR DIE EXA ICEFIGHTERS LEIPZIG

(OLN)  Einmal mehr überschlagen sich die Ereignisse und stellen die Verantwortlichen der Vereine vor große Herausforderungen. Nachdem wir gestern unser Spiel gegen die Crocodiles Hamburg gemeinsam abgesagt haben, kommt heute die Bestätigung, dass das die richtige Entscheidung war. Heute früh gab es zwei weitere positive Schnelltestergebnisse. Beide Spieler wurden sofort zum PCR-Test geschickt. Die Ergebnisse stehen zwar noch aus, aber die Entscheidungen sind trotzdem gefallen.
Das Spiel am Pferdeturm gegen die Hannover Indians ist abgesagt. Beide Vereine haben sich kurz abgestimmt und bestätigen die Verlegung beim Deutschen Eishockeybund. „Darüber hinaus haben wir angeboten, dass das nächste mögliche Spiel definitiv das Heimspiel der Indians sein wird“, sagt Sven Gerike im Hinblick auf den Spielplan, der am Sonntag, den 13.02.2022, ein Heimspiel gegen die Indianer im Kohlrabizirkus vorgesehen hätte.
Außerdem wurde mit den Herne Miners und den Tilburg Trappers gesprochen und auch diese beiden stimmten einer Absage zu. „Wir hatten unseren „Roadtrip“ mit Spielen am Dienstag in Herne und Mittwoch in Tilburg lange geplant und gebucht. Ein neuer Bus, das Hotel, die Verpflegung, Training in Herne und die mediale Begleitung waren geklärt. Außerdem wollte die komplette Geschäftsführung mitreisen und das Team unterstützen“, erklärt Sven Gerike.
Das kommende Prozedere beschreibt der Headcoach so: „In enger Absprache mit unserem Hygienebeauftragten und unserer medizinischen Abteilung haben wir folgendes beschlossen: Wir stecken unsere komplette Mannschaft und das Staff-Team erneut in Quarantäne. Selbst die genesenen und negativ getesteten Spieler werden Ausgangsverbot erhalten. Tägliche Tests werden hoffentlich zügig für Klarheit über die Anzahl der letztendlich Infizierten bringen. Wenn alles normal verläuft, wird am Mittwoch eine komplette PCR-Testung dafür sorgen, dass wir Donnerstag grünes Licht geben können. Dann würden wir wieder in das Training einsteigen und am kommenden Wochenende auch spielen. Ich hoffe, dieser Weg ist der richtige und wir können endlich wieder in das Spielgeschehen eingreifen.“
In diesen Minuten findet eine Team-Video-Konferenz statt, um die Mannschaft über die weiteren Schritte zu informieren. Ihre Gesundheit ist der wichtigste Aspekt. Aber man sollte auch die mentale Belastung nicht außer Acht lassen. „Die Spieler müssen sich trotzdem fit halten, weil beim Anbully keinen mehr interessiert, ob der Gegenüber bei einhundert Prozent Leistungsfähigkeit ist. Außerdem haben viele Spieler Familien und Partnerinnen, die sie auch schützen wollen. Das sind alles begleitende Umstände, die man von außen nicht wahrnimmt“, sagt Sven Gerike abschließend.
Natürlich werden wir noch genauer darüber informieren, wie mit den gekauften Tickets vom gestern ausgefallenen Spiel gegen Hamburg verfahren wird. Hier gibt es Anfang der Woche eine Meldung, sobald wir mit unserem Ticketanbieter alles in die Wege leiten konnten.
Wir danken für euer Verständnis.
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergERSC Amberg
Kemptener Dreierpack in 94 Sekunden - ERSC Amberg mit erster Niederlage in der Aufstiegsrunde

(BYL)  Der ERSC Amberg hat in der Aufstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga seine erste Niederlage hinnehmen müssen. Bei den Kemptener „Sharks“ verloren die „Wild Lions“ ihr erstes von vier aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen am Freitagabend mit 2:6. Der Sieg der Allgäuer ging in Ordnung, weil die „Sharks“ nach einem Dreierpack im Anfangsdrittel über weite Strecken die Partie im Griff hatten und Amberg den Faden verlor.
Die Löwen hatten den besseren Start, wirkten trotz der langen Busreise wacher und gedanklich schneller. Die Folge war die schnelle Führung bereits nach 69 Sekunden durch Marco Pronath. Unmittelbar nach einer überstandenen Unterzahlsituation fingen sich die Amberger aber den Ausgleich durch Nikolas Oppenberger ein, der einen Schlagschuss unhaltbar für ERSC-Goalie Timon Bätge abfälschte. Das war der Auftakt zu vorentscheidenden 94 Spielsekunden, denn in dieser Zeit gelang Kempten durch Brendan Harrogate und Mauro Seider ein Zwei-Tore-Vorsprung, der für den weiteren Verlauf der Partie schon eine vorentscheidende Bedeutung haben sollte. Die „Sharks“ kontrollierten nun das Geschehen, erst gegen Ende des Drittels hatte Amberg wieder Chancen durch Brett Mennear und Daniel Krieger, die aber von Nationaltorhüterin Jennifer Harß sicher pariert wurden.
In einem eher ereignisarmen Mittelabschnitt war es Felix Köbele, der Harß erstmals prüfte. Im Gegenzug fingen sich die „Löwen“ eine Strafzeit ein, die Eugen Scheffer zum 4:1 nutzte. Danach fand beim ERSC im Spiel nach vorne kaum noch etwas zusammen, alleine Torhüter Bätge hielt seine Mannschaft mit gewohnt starken Paraden noch in der Partie.
Bätge`s Gegenüber, Jennifer Harß, erwischte aber auch einen Sahnetag. Gleich zu Beginn des Schlussdrittels vereitelte die „Sharks“-Keeperin eine Großchance von Krieger und noch zwei weitere von dessen Sturmpartnern. Den „Wild Lions“ gelang dennoch im Powerplay der Anschlusstreffer zum 4:2 durch Michael Kirchberger. Beinahe wäre es dann noch einmal richtig spannend geworden als Köbele in Unterzahl die Kemptener Deckung überlief, doch Harß war wieder Endstation und leitete damit den direkten Gegenzug der „Sharks“ ein, der das entscheidende 5:2 für die Gastgeber durch Lars Grözinger brachte. Der zweite Treffer des kanadischen Neuzugangs, Landon Harrogate, zum 6:2 war fünf Minuten vor dem Ende schließlich nur noch für die Statistik. 
(ERSCA/js)
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Sharks feiern beim 6:2 Sieg gegen Amberg gelungenes Comeback - Kemptens Neuzugang Harrogate glänzt mit 2 Treffern

(BYL)  Alles gepasst durfte man im Kemptener Lager nach dem gelungenen Freitagabend in der ABW Arena zufrieden sagen. Eines der besten Spiele in diesem Jahr konstatierte ESC Vize Markus Kubena seinem Team nach dem verdienten 6:2 Heimsieg über die Amberger Wild Lions. Mit 512 Zuschauern auch endlich wieder mehr Besucher im Stadion, die ihr Kommen nicht bereuten und Ihr Team bis lange nach Spielende lautstark feierten. Und zu guter Letzt mit Brandon Harrogate ein Neuzugang der nicht nur 2 Tore zu seinem Einstand erzielte sondern auch durch Einsatz und Kampfgeist überzeugte. Doch allen ist bewusst, das dies nur eine Momentaufnahme ist und am Sonntag in Peißenberg eine schwere Hürde wartet, die wieder viel Einsatz fordert.
Nach drei durch die Gegner abgesagten Spielen in Folge durften die Sharks endlich wieder ein Spiel bestreiten. Dies zunächst mit einem sehr unglücklichen Start, quasi mit dem ersten Angriff erzielten die Gäste die frühe Führung nach nur 69 Sekunden. Doch Kempten nahm umgehend das Heft in die Hand und spielte fortan ein sehr starkes Drittel.
Lediglich 104 Sekunden in den Spielminuten 8 und 9 reichten dann aus um das Spiel mit 3 Treffern auch auf der Anzeigetafel in die richtige Richtung zu drehen. Zunächst war es Nikolas Oppenberger der einen Ochmann Schuss gezielt ins Tor abfälschte bevor Neuzugang Harrogate nur 25 Sekunden später die Führung erzielte. Sehenswert dann das 3:1 durch Mauro Seider der wieder ein starkes Spiel ablieferte. Er ist seit Wochen in einer tollen Form, egal ob ihn sein Trainer im Sturm oder in der Verteidigung aufstellt. Spätestens mit dem 4:1 in Überzahl durch Eugen Scheffer war die Vorentscheidung gefallen, zu überlegen agierten die Hausherren. Ebenfalls in Überzahl verkürzte Amberg zwar noch auf 4:2, mehr zählbares sollte den Oberpfälzern aber an diesem Abend nicht mehr gelingen. Anteil daran hatte in dieser Phase auch Torhüterin Jenny Harß, gleich drei Alleingänge der Gäste konnte sie entschärfen. Besser machte es Lars Grözinger, erneut in Überzahl tankte er sich durch die ganze Abwehr und schob mit der Rückhand frech zum 5:2 ein. Schlusspunkt das 6:2 in eigener Unterzahl erneut durch den Kanadier Harrogate.
Während Ambergs Coach Dirk Salinger den Kemptenern in der Pressekonferenz einen absolut verdienten Sieg attestierte und von einem der schnellsten Teams sprach gegen das seine Mannschaft gespielt hat, sprudelte Kemptens Coach Carsten Gosdeck regelrecht über vor Freude und Zufriedenheit über die Leistung seiner Mannschaft. Die abgefallene Anspannung und Erleichterung über den Sieg nach fast 2 Wochen ohne Spiel war deutlich spürbar beim Kemptener Trainer.
Nun gilt es zu zeigen was die Leistung wert ist wenn es am Sonntag in Peißenberg gegen die Miners weitergeht.
(ESCK/th)
  
   
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
EA Schongau Mammuts – EHC Klostersee 1:10 

(BYL)  Im dritten Auswärtsauftritt der Bayernliga-Aufstiegsrunde machte der EHC Klostersee den dritten Dreier perfekt - und wie! Bei den Schongau Mammuts, in der Hauptrunde als Abschluss-Vierter das Überraschungsteam im Bayerischen Oberhaus gewesen, setzten sich die Grafinger zweistellig mit 10:1 durch. Während die Rot-Weißen das Fehlen einiger Stammkräfte - mit den "gesetzten" Bob Wren, Florian Gaschke, Gennaro Hördt und Simon Roeder betraf das insbesondere die Offensivreihen, die dadurch auf drei komplette Linien mit den Defendern Marinus Kritzenberger und Felix Kaller aufgefüllt werden mussten - gut kompensieren konnten, suchten die Gastgeber nach einer zweiwöchigen Zwangspause ihre Normalform.
Schon in den ersten 20 Spielminuten bestimmte die Mannschaft von Dominik Quinlan das Geschehen und stellte mit drei Toren bereits da die Weichen für den später so eindeutigen Spielausgang. Mit einem halben Dutzend erfolgreicher Abschlüsse wurde der Vorsprung im zweiten Abschnitt kontinuierlich ausgebaut. Für Philipp Hähl, der bei den wenigen gefährlichen Vorstößen der Mammuts ein gewohnt sicherer Rückhalt war, rückte im Schlussdrittel Backup-Goalie Rudi Schmidt zwischen die Pfosten ein. Der hielt seinen Kasten sauber, während vorne das "zweistellig" bejubelt werden konnte.
(EHCK/pel)
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Königsbrunn verliert auch drittes Saisonspiel gegen Geretsried

(BYL)  Mit 2:4 verliert der EHC Königsbrunn seine Auswärtspartie gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Die Brunnenstädter scheitern an ihrer mangelhaften Chancenverwertung und bleiben am Ende ohne Punkte.
Beide Teams konnten in der Begegnung mit drei kompletten Reihen auflaufen, bei Königsbrunn kehrte zumindest Marc Barchmann nach langer Verletzungspause wieder ins Team der Brunnenstädter zurück. Mit Antti-Jussi Miettinen und Max Arnawa fehlten aber weiterhin zwei Leistungsträger im Kader.
In den ersten 20 Spielminuten zeigten beide Mannschaften den erwarteten körperbetonten Fight und lieferten sich zunächst einen Kampf auf Augenhöhe. Den ersten Treffer markierten aber die Königsbrunner, in der siebten Spielminute fand ein abgefälschter Schuss von Hayden Trupp den Weg ins Geretsrieder Tor. Danach hatten beide Teams gute Möglichkeiten, weitere Treffer wollten aber nicht mehr fallen. So ging es dann mit dem 1:0 für Königsbrunn in die erste Pause.
Im mittleren Spielabschnitt kassierte Königsbrunn einige Strafzeiten, doch Geretsried konnte diese nicht nutzen. Dafür traf der EHC zunächst in Unterzahl zum 2:0, Gustav Veisert baute mit seinem Tor in der 26. Spielminute die Führung aus. Auch danach hatten die Brunnenstädter richtig gute Chancen, um den Vorsprung weiter auszubauen. Stattdessen setzte es weiter Strafzeiten, die sich dann in der 34. Spielminute rächten. In Überzahl verkürzte Geretsried durch Horvath auf 2:1, was auch den Drittelendstand bedeutete. Die Entscheidung musste nun im letzten Spielabschnitt fallen.
Im Schlussdrittel sollte sich die mangelhafte Chancenverwertung rächen. Kurz nach Wiederanpfiff kassierte der EHC nach einem individuellen Fehler den Ausgleich zum 2:2. Zehn Minuten später nutzten die Gastgeber erneut eine Unkonzentriertheit der Königsbrunner und gingen das erste Mal in Führung, Geretsried lag nun 3:2 vorne. Die Zeit lief jetzt gegen die Brunnenstädter, kurz vor Spielende ging EHC-Coach Andy Becher volles Risiko und nahm noch den Goalie zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Doch dieser Schuss ging nach hinten los, nach Scheibenverlust traf Haloda zum 4:2 ins leere Königsbrunner Tor.
Der EHC verschenkt eine 2:0 Führung und reist am Ende wieder ohne Punkte nach Hause, im Kampf um den Abstieg wird die Luft langsam dünner. Noch immer fallen zu viele Spiele aus, so dass die Tabelle der Play-downs nicht aussagekräftig ist. Dennoch sind zwei Punkte nach drei Spielen zu wenig.
Königsbrunns erster Vorstand Tim Bertele ist mit dem Ergebnis unzufrieden: „Wir waren erneut die bessere Mannschaft, schaffen es aber nicht unsere Großchancen auf die Anzeigetafel zu bringen. Im Gegenzug sind es dann meist individuelle Fehler, die zu den Gegentoren führen. Ich kann der Mannschaft aber keinen Vorwurf machen, jeder gibt 100%. Es muss einfach nur ein Erfolgserlebnis her, dann fallen auch die Tore wieder.“
(EHCK/hp)
  
    
bayreuthtigersEHC Bayreuth
Befreiungsschlag in Freising

(BLL)  Mit 5:0 gewann der EHC in Freising und konnte damit endlich den ersten Auswärtsdreier der Saison einfahren. Drei Tore von Michael Cejka ebneten dabei den Weg zum deutlichen und verdienten Sieg.
Zwar liefen die Bayreuther erneut nur dünn besetzt in Freising auf, fanden diesmal aber die richtigen Mittel, um den Gegner zu kontrollieren und gar nicht erst zur Entfaltung kommen zu lassen. Der EHC begann dominant und konnte nach zehn gespielten Minuten durch Michael Cejka in Führung gehen. Diese Führung gab Selbstsicherheit, und so blieben die Bayreuther spielbestimmend und erhöhten in der 15. Minute durch Stephan Trolda auf 2:0. Die Freisinger waren davon sichtlich geschockt, und so nutzte wieder Michael Cejka nur wenige Sekunden später einen Puckverlust der „Black Bears“ und vollendete einen Alleingang gekonnt zum 3:0. Die Freisinger nahmen daraufhin eine Auszeit, um wieder etwas Ordnung in ihr Spiel zu bekommen, es ging aber mit dieser komfortablen Führung für den EHC in die erste Pause.
Im zweiten Abschnitt war Fresing besser in der Partie, kam aber selten gefährlich vor das Bayreuther Tor, und wenn, wurden diese Situationen souverän von Sebastian Dünkel entschärft. Der EHC seinerseits erarbeitete sich auch immer mal wieder gute Tormöglichkeiten und so erhöhte Marco Zimmer Mitte des Drittels auf 4:0 und sorgte damit bereits für eine Vorentscheidung. Dabei blieb es auch bis zur zweiten Pause.
Im Schlussdrittel war Freising zwar bemüht, aber selten zwingend. Die Bayreuther spielten die Partie nun recht souverän herunter, der Auswärtssieg war zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr. Michael Cejka sorgte mit seinem dritten Tor an diesem Abend in der Schlussphase für die endgültige Entscheidung  und stellte mit dem 5:0 den Endstand her.
Damit gelang im elften Anlauf endlich der erste Sieg auf fremdem Eis, und das wohl zu einem Zeitpunkt, der aus psychologischer Sicht kaum günstiger hätte sein können. Die Bayreuther verschafften sich damit eine gute Ausgangsposition für das Heimspiel gegen Vilshofen am morgigen Sonntag, wenn es darum geht, Revanche für die Niederlage vergangene Woche zu nehmen. Bully ist um 19.00 Uhr!
Wir freuen uns auf Eure Untersützung!
(EHCB/sr)
  
    
pforzheim bisons 20191.CfR Pforzheim
Sweep Sweep - Bisons stehen im Halbfinale!

(RLSW)  Nach dem hochverdienten Sieg gegen die Amateure der Steelers, stehen die Goldstädter Bisons seit Freitag Abend im Halbfinale der Regionalliga.
John Kraiss und sein Co-Trainer Michael Glück konnten erstmals in dieser Saison aus den Vollen schöpfen. Es gab keine Ausfälle zu beklagen und somit machte sich der gesamte Kader am Freitag auf den Weg nach Bietigheim.
Der Gastgeber hingegen musste auf einige Spieler verzichten. Zwei wichtige Säulen im Sturm, Tim Heffner und Mike Weigandt, mussten passen und auch an der Bande mussten die Steelers, ihre Aufgabe, ohne ihren Coach bewältigen. Zurück im Line-Up dagegen war Torhüter Frantisek Gistr.
Bietigheim startete wie auch letzte Woche sehr aktiv und schnell in das Match, wurde aber dieses Mal von wachen Bisons abgefangen und kam deutlich seltener vor das Tor von Sebastian Trenholm. Dieser stand seit langem mal wieder zwischen den Posten und machte einen super Job.
Bietigheim rannte, Pforzheim reagierte souverän und ließ deutlich weniger zu als im Spiel eins. So war es auch durchaus verdient, dass die Bisons in der 13. Minute in Führung gingen. Martin Juricek war technisch zu stark für den bis dahin gut haltenden Schlussmann der Hausherren und ließ den Puck oben ins Netz zappeln (1:0).
Beide Mannschaften spielten mit offenem Visier weiter nach vorne und erarbeiteten sich ihre Möglichkeiten. Die Bisons waren aber effizienter und erhöhten kurz vor dem ersten Pausentee auf 2:0. Michael Kick hatte von der blauen Linie gefeuert und den Puck in die Maschen gehauen. Für die Vorlage des zweiten Treffers war Kapitän Tim Brenner verantwortlich.
Im Mittelabschnitt versuchten es die Steelers weiterhin mit vereinten Kräften, hatten aber trotz guter Möglichkeiten kein Puckglück und blieben ohne Treffer. Pforzheim machte es dagegen besser und erhöhte in der 31. Minute durch Martin Juricek auf 3:0 und wenige Minuten später auf 4:0. Für diesen Treffer war Leon Rausch verantwortlich, der einen Abpraller zwischen den Bietigheimer Pfosten unterbringen konnte.
Auch in den letzten 20 Minuten war Pforzheim die bessere und effizientere Mannschaft. So war es durchaus verdient, dass Waldemar Wehrle in der 44. Minute auf 5:0 erhöhte.
Eine kleine Auseinandersetzung zwischen mehreren Akteuren war fast das Highlight in einem eher einseitiges Drittel. Bietigheim war bemüht, Pforzheim aber abgebrüht und über das ganze Spiel Herr im fremden Haus. Als Bietigheim nach einer Auszeit sein Glück ohne Torhüter versuchte, entstand zwar viel Druck vor Sebastian Trenholm, Nutznießer waren aber die Bisons, die kurz vor Ende auf 6:0 erhöhten konnten. Leon Rausch hatte ins verwaiste Tor getroffen und seine Mannschaft endgültig ins Halbfinale gebracht.
Gegen wen die Bisons dann antreten dürfen, wird womöglich am Sonntag entschieden, möglicherweise aber auch erst eine Woche später.
(CFRP/im)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
EHC verliert Penalty-Krimi - Nur die Chancenverwertung stört Trainer Leos Sulak

(RLW)  Felix Köllejan streckt sich, hechtet im Stil eines Fußballtorwarts in Richtung Schütze und Puck, aber gegen diesen Move und den anschließenden Einschuss von Dominik Scharfenort ist der Schlussmann des EHC „Die Bären“ 2016 machtlos. Es ist 22:29 Uhr am Freitagabend, als im Neuwieder Icehouse die hochklassigste Partie in dieser Saison in der Bärenhöhle 149 Minuten nach dem Eröffnungsbully ihr Ende findet. Der Ex-Neuwieder Scharfenort beendet den Penalty-Krimi, indem er den 4:3-Siegtreffer für seine Dinslakener Kobras erzielt und seinem Team den Bonuspunkt beschert, während sich die Gastgeber mit einem Zähler begnügen müssen und somit nur noch theoretische Chancen auf den zweiten Tabellenplatz haben. Mit Scharfenorts entscheidendem Treffer endet für die Bären auch eine Ära, eine historisch anmutende Erfolgsserie im Penaltyschießen. Neun Shootouts in Folge hatten die Deichstädter zuvor für sich entschieden. Die letzte Niederlage im Duell Schütze gegen Torhüter rührte noch aus der Zeit des „alten“ EHC. Vor eigener Kulisse verlor Neuwied in dieser Disziplin letztmals am 3. Januar 2016 in der Oberliga Nord gegen den Herner EV. 1794 Zuschauer verfolgten die Partie damals, aus dem aktuellen EHC-Kader waren damals nur Spieler dabei – Stephan Fröhlich, Dennis und Sven Schlicht. Ein gewisser Jan-Niklas Pietsch war seiner Zeit der Siegtorschütze für den HEV.
Die Mannschaft von Trainer Leos Sulak wird im Play-off-Halbfinale unter normalen Voraussetzungen ein Heimspiel weniger haben als ihr Gegner. Aber trotzdem muss den EHC-Fans nach der Leistung vom Freitagabend vor den kommenden Wochen nicht bange sein. „Wir befinden uns auf dem richtigen Weg. Mit der Leistung bin ich sehr zufrieden“, sagte Sulak, ergänzte aber: „Mit dem Ergebnis natürlich nicht.“ Was sein Team hätte besser machen können? „Das leere Tor treffen.“
Chancen über Chancen hatten die Gastgeber auf dem Schläger. „Ich mache dafür niemandem einen Vorwurf. Normalerweise verwerten wir solche Situationen zu Toren. Heute hatten wir auch das Scheibenpech“, ergänzte der erfahrene Coach. Egal, ob Björn Asbach zum Beispiel in der Schlussminute der regulären Spielzeit in bester Position zum Abschluss kam, oder ob Dennis Schlicht in der Verlängerung zum Alleingang startete, immer wieder zeigte Justin Schrörs seine Klasse. Der frühere Neuwieder hatte sich die spätere Auszeichnung zum besten Spieler seines Teams verdient. Er brannte sich mit seinen Paraden in die Köpfe der EHC-Spieler ein.
Auch die Ehrung auf Neuwieder Seite lag auf der Hand: Neuzugang Fabian Hast. Der junge Schwede traf in der 22. Minute zum 1:0, glich in der 42. Minute zum 2:2 aus, bereitete in der 46. Minute sehenswert das 3:3 vor und verwandelte auch den ersten von insgesamt acht Penalties an diesem Abend vor 454 Zuschauern. Die Bären suchten nach der Trennung von Matt Thomson und Nolan Redler nach zwei Imports, die sich auch in wichtigen Spielen hervortun. Mit Hast und 3:3-Torschütze Daniel Vlach, das 1:0 und das 2:2 zudem vorbereite, scheint Manager Carsten Billigmann zwei Angreifer gefunden zu haben, die diese Qualitäten mitbringen.
Dass es nach 20 Minuten noch torlos stand, störte die Zuschauer nicht. Sie sahen von der ersten Minute an eine Regionalliga-Begegnung auf hohem Niveau, die eingangs ausgeglichen verlief. Im zweiten Durchgang übernahm Neuwied die Initiative. „Wir haben den Faden verloren“, kommentierte Gästetrainer Milan Vanek, der die Unterschiede in der Chancenverwertung in den Mittelpunkt rückte: „Neuwied hat im zweiten Drittel ungefähr 15 Mal auf unser Tor geschossen und nur einmal getroffen. Bei uns waren zwei von fünf Schüssen drin.“ Fabian Hasts erster Treffer im EHC-Dress bedeutete das 1:0 (22.), das allerdings nur 62 Sekunden lang Bestand hatte. Dann überraschte Maurice Musga Felix Köllejan mit einem Befreiungsschlag aus dem Mitteldrittel, der zur Verwunderung aller hoch in den Maschen einschlug. Als Kobras-Routinier Igor Furda, vor kurzem von Oberligist Hamm zu den Giftschlagen gewechselt, in der 29 Minute nach einer abgesessenen Strafzeit aufs Eis zurückkehrte und einen von Martin Benes vorbereiteten Konter vollstreckte, waren die Eindrücke des Mittelabschnitts auf den Kopf gestellt. „Viel haben wir nicht zugelassen“, lobte Leos Sulak das Defensivverhalten seiner Spieler. Das Ärgerliche für ihn: Die Gegentreffer waren überflüssig, weil vermeidbar. Hast (42.) und Vlach (46.) glichen das Ergebnis zweimal aus, nachdem Marek Malinsky zwischenzeitlich auf 2:3 gestellt hatte (46.). Nun war alles möglich. Hüben wie drüben, in der regulären Spielzeit wie im zehnminütigen Verlängerungsspektakel mit dem Kräfteverhältnis drei gegen drei. „So eine Verlängerung ist immer ein Highlight, wenn es hoch und runter geht“, sah auch Milan Vanek zahlreiche Möglichkeit das Penaltyschießen zu verhindern. Dieses hatten die Dinslakener unter der Woche trainiert. „Somit wusste ich, wen wir anlaufen lassen und wen nicht“, schilderte der Trainer. Dominik Scharfenort lief im ersten Senioren-Shootout im Icehouse seit dem 18. Dezember 2016 zweimal an und traf zweimal, Furda netzte ebenfalls ein. Weil Hast und Stephan Fröhlich in seinem ersten Heimspiel nach der Rückkehr von seinem Auslandssemester in Finnland dann selbst Tausendsassa Schrörs bezwangen, ging’s es in die „Verlängerung“. Scharfenort legte vor, während Hast anschließend scheiterte. Die Penalty-Ära im Neuwieder Eishockey ist Geschichte. Aber trotzdem hat dieser Eishockey-Abend Lust auf mehr gemacht.
(EHCN/rw)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
fassberlinFASS Berlin 1c
Kantersieg für Allstars

(LLB)  Nicht den Hauch einer Chance hatte der OSC Berlin gegen die FASS Berlin Allstars Glatt mit 1:13 (0:3/0:8/1:2) unterlagen die Neuköllner den Allstars.
Ein OSC in guter Form könnte den Allstars durchaus Probleme bereiten, dass haben sie in der Vergangenheit beweisen können. Nur läuft die Saison nicht gerade gut und so waren die Allstars klarer Favorit. Und mit einem Sieg würden sie sich oben festsetzen. Mit zehn Feldspielern und Torhüterin Lilly-Ann Riesner ging der OSC in diese Partie, die Gäste hatten einen Spieler mehr zur Verfügung und begann im Tor mit Damon Bonness.
Recht ausgeglichen verlief das 1. Drittel. Beide Teams kamen zu guten Angriffen, konnten ihre Chancen aber zunächst nicht nutzen. Nach einem verpassten Powerplay des OSC hatte Fass mit einem Pfostenschuss Pech (10.). Wenig später kam der OSC zur nächsten Überzahl und kassierte das 0:1. Lukas Graf von Bassewitz kam an den Puck und vollendete sein Solo nach 12 Minuten zum 0:1. Nun war FASS besser im Spiel und vier Minuten vor der Pause konnte Jules Thoma auf 0:2 erhöhen. Der OSC konnte seine Chancen nicht nutzen und ging ohne eigenen Treffer in die erste Pause. Da aber Lukas Graf von Bassewitz 38 Sekunden vor der Pause einen weiteren Konter nutzen konnte, stand es nach 20 Minuten 0:3.
Schneller mit dem ersten Treffer ging es im 2. Drittel. Nach 96 Sekunden konnte Jörn Kugler auf 0:4. Und die Weddinger trafen weiter. In Unterzahl erhöhte Jules Thoma auf 0:5 und 22 Sekunden später folgte nach einem Konter das 0:6 durch Maximilian Müller (beide 26.). Und nach einer schönen Kombination hob Jules Thoma den Puck unter die Latte (30.). FASS konterte weiter und das erfolgreich. Jörn Kugler konnte nach 32 Minuten auf 0:8 erhöhen. 29 Sekunden später stand es nach einem Treffer von Timothy Hoffer 0:9. Zweistellig wurde es auch noch in diesem Drittel, Niklas Krautz machte seine Kameraden vier Minuten vor der Pause glücklich. Jules Thoma sorgte noch für den Pausenstand von 0:11 (38.). Dieser Treffer bedeutete Scorerpunkt 1.500 der laufenden Saison.
Der OSC kämpfte zwar und wollte wenigstens noch den einen oder anderen Treffer erzielen, aber sie scheiterten immer wieder am Goalie der Akademiker. Die größte Chance hatte dabei Anton Seel, scheiterte aber mit einem Penalty am Torhüter von FASS (45.). Bis zur 53. Minute blieb es beim 0:11, dann traf Timothy Hoffer in Überzahl zum 0:12. Till Schwitalla (55.) trag zum 0:13, dann konnte der OSC doch noch jubeln. Fabian Müller erzielte vier Minuten vor dem Ende das 1:13. Mit diesem Spielstand blieb es am Ende und der OSC war damit noch gut bedient.
Es war nicht das Spiel des OSC, die Akademiker kamen recht einfach zu einem klaren Erfolg.
(NIS/ns)
  
 
 
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