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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 17.Februar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 25 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Hessenliga, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
koelnerhaieKölner Haie
Kölner Haie stellen Eilantrag für mehr Zuschauer bei Arena-Heimspielen

(DEL)  Die Kölner Haie haben nach sorgfältigen Überlegungen einen Antrag auf Eilrechtsschutz im Normenkontrollverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht NRW in Münster gestellt. Ziel des Eilantrages ist es, die Coronaschutzverordnung des Landes auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen.
„Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Krise und den Risiken hatte und hat für uns als Haie höchste Priorität. Die Voraussetzungen in der größten Eishockey-Arena Europas mit einer Belüftung, welche ein Haie-Heimspiel mit einer Open Air Veranstaltung vergleichbar macht, all unsere bewährten und bewiesenermaßen erfolgreichen Maßnahmen, die nachweislich hohe Bereitschaft und Disziplin unserer Fans sowie die Entwicklung der letzten Wochen, die eine Überlastung des Gesundheitssystem nicht erwarten lässt, bringen uns dazu, die Verordnung prüfen zu lassen“, so Haie-Geschäftsführer Philipp Walter, „die Erlaubnis von 4.000 Zuschauerinnen und Zuschauern bedeutet in der Arena eine Auslastung von 21%. Wir sehen es als unsere Pflicht an, diese Vorgabe auf ihre Verhältnismäßigkeit prüfen zu lassen. Wir halten es für absolut vertretbar, deutlich mehr Fans in die Arena zu lassen.“
„Seit Saisonbeginn im September setzen wir aktuell die neunte Verordnung bzw. Neuregelung um. Während in vielen anderen Bereichen des Lebens und auch in anderen Ländern – gerade in Sportstadien – Freiheit und Selbstbestimmung zurückkehren, sehen wir uns weiterhin starken Einschränkungen ausgesetzt. Diese haben massive wirtschaftliche Folgen für uns. Als Kölner Haie erwirtschaften wir bis zu 80% unserer Umsätze am Spieltag“, so Walter, „auch die emotionalen Schäden der Einschränkungen sind für uns deutlich spürbar. Als Sportverein, der in Köln seine Wurzeln hat und eine überregionale Strahlkraft hat, wollen wir unseren Beitrag leisten, mit Menschen all das zu teilen, was Lebensfreude schafft und Identität stiftet. Sport steht für Zusammenhalt, Solidarität, Werte, Fairness, Emotion, Gemeinschaft und nicht zuletzt Gesundheit. Wir werden den Dialog mit Politik und Verwaltung weiterhin in konstruktivem Sinne aufrechterhalten.“ 
(KEC/js)
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Wichtige Änderungen im Spielplan

(DEL)  Wichtige Änderungen im Spielplan der Nürnberg Ice Tigers: Das ausgefallene Heimspiel gegen die Adler Mannheim wird am kommenden Montag, 21. Februar, um 19.30 Uhr nachgeholt. Dadurch wird das für Dienstag geplante Heimspiel gegen den ERC Ingolstadt um einen Tag verschoben und findet nun am Mittwoch, 23. Februar, um 19.30 Uhr statt.
Alle bereits erworbenen Tickets behalten natürlich ihre Gültigkeit. Tickets für die Spiele gegen Mannheim und Ingolstadt sind im Online-Ticketshop der Ice Tigers erhältlich. Da durch die geänderte Verordnung in Bayern die Notwendigkeit der Personalisierung von Tickets wegfällt, sind diese ab morgen auch wieder an den Vorverkaufsstellen erhältlich.
Die ARENA NÜRNBERGER Versicherung darf aktuell zu 50% ausgelastet werden. Für Besucher gilt die 2G-Regel, ein zusätzlicher Schnelltest ist also nicht mehr notwendig. Minderjährige Schülerinnen und Schüler, die in der Schule regelmäßig negativ getestet werden, haben gegen Vorlage des Schülerausweises auch ohne Impfung Zugang.
(NIT/rh)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Team der Eispiraten Crimmitschau in Quarantäne - Partien gegen Frankfurt und Bad Tölz betroffen

(DEL2)  Nach einer behördlich angeordneten Quarantänemaßnahme für das Team der Eispiraten Crimmitschau infolge von mehreren bestätigten positiven Testergebnissen werden die Partien gegen die Löwen Frankfurt (17.02.2022) sowie gegen die Tölzer Löwen (19.02.2022) gemäß Spielordnung abgesagt und verlegt.
Die Löwen Frankfurt empfangen am Montag, 7. März um 19:30 Uhr die Eispiraten Crimmitschau. Für die Partie der Sachsen gegen die Tölzer Löwen konnte auf Grundlage des aktuellen Rahmenterminplans und der bereits vollständig besetzten Termine für mindestens eines der betroffenen Teams keiner neuer Spieltermin angesetzt werden.
(DEL2/dk)


DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Partie Bad Tölz gegen Kaufbeuren wird verlegt - Neuer Termin steht bereits fest

(DEL2)  Aufgrund der bestehenden Quarantänemaßnahmen für Teile des Teams der Tölzer Löwen sowie die zu absolvierenden „Return-to-play“-Protokolle und der damit verbundenen nachgewiesenen nicht erreichten Spielfähigkeit (9 plus 1) muss die Partie der Tölzer Löwen gegen den ESV Kaufbeuren gemäß Spielordnung abgesagt und verlegt werden.
Ein neuer Termin konnte nach Rücksprache mit allen Beteiligten gefunden werden. Somit empfängt Bad Tölz den ESVK am Dienstag, 1. März um 19:30 Uhr. 
(DEL2/dk)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Heimspiel der Tölzer Löwen gegen Kaufbeuren wird verlegt

(DEL2)  Aufgrund der bestehenden Quarantänemaßnahmen für Teile des Teams der Tölzer Löwen sowie die zu absolvierenden „Return-to-play“-Protokolle für Teile des Teams der Tölzer Löwen und der damit verbundenen nachgewiesenen nicht erreichten Spielfähigkeit (9 plus 1) muss die Partie der Tölzer Löwen gegen den ESV Kaufbeuren gemäß Spielordnung abgesagt und verlegt werden.
Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
(TL/ts)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Freiburg und Weißwasser die nächsten Prüfsteine

(DEL2)  Weiter geht’s im eng getakteten Spielplan der DEL2 für die Tigers, die am morgigen Donnerstag in den Breisgau reisen. Dort geht es um 19.30 Uhr gegen den EHC Freiburg. Beide Teams konnten in der aktuellen Saison ihr jeweiliges Heimspiel gewinnen. So schickten die Tigers Ende Oktober den Gegner mit einem 4:2 Erfolg ohne Punkte wieder in die Heimat. Die Wölfe aus Freiburg revanchierten sich Mitte Dezember, als man sich nach einem 6:2 schadlos hielt. Aktuell steht man auf dem 9. Platz und dürfte sehr wahrscheinlich die Pre-Playoffs erreichen. Mit vier Akteuren aus dem Mutterland des Eishockeysports setzt man auf die kanadische Schiene. Gleich drei dieser Importspieler liegen in der internen Scorerwertung vorne. Neuzugang Tyson McLellan, aus Nürnberg gekommen, steht an oberster Stelle vor Offensiv-Defender Nick Pageau, der seine dritte Saison im Breisgau absolviert. Ebenfalls im dritten Jahr, reiht sich Scott Allen in diese Liste ein, bevor mit dem gebürtigen Freiburger Christian Billich der erste deutsche Akteur hier gelistet ist. Fünf der letzten sechs Partien konnte man nicht erfolgreich gestalten und hat damit sicher Nachholbedarf, was positive Erlebnisse angeht, um den Saisonendspurt produktiv gestalten zu können. Bei den Specialteam liegt man, im Vergleich mit den Tigers, jeweils leicht vorne. So gestaltet man in 20,6% aller Fälle das Überzahlspiel erfolgreich und in 81,3% der Unterzahlspiel ohne Gegentreffer vom Eis. Bereits 183 Mal zog man in der aktuellen Saison eine „kleine Strafe“ und somit die meisten aller Clubs im Ligavergleich.
Am kommenden Samstag, zur ungewohnten Zeit – um 20.30 Uhr fällt der erste Bully im Tigerkäfig – sind die Lausitzer Füchse zu Gast in der Wagnerstadt. Nach einer glatten Niederlage Ende Oktober, wo man es nicht einmal aufs Scoreboard schaffte, einer Overtime-Niederlage Mitte Dezember im eigenen Eisstadion sowie einer weiteren, knappen Niederlage Mitte Januar in Sachsen soll nun der erste Erfolg für die Tigers erkämpft und erspielt werden. Aktuell liegt das Team von dem im Januar auf die Kommandobrücke getretenen Petteri Väkiparta, der Chris Straube abgelöst hatte, mit dem gleichen Punkteschnitt, aber dem besseren Torverhältnis, einen Platz vor den Tigers. Die Scoringlast in der Lausitz trägt die erste Reihe, die mit den beiden Kanadiern Garlent und Quenneville (beide 66 Punkte) sowie dem finnischen Außenstürmer Mäkintalo (36 Punkte) brandgefährlich daherkommt. In der Defensive führen mit Baxmann und Hanusch zwei Routiniers Regie, die sich ebenfalls gerne und oft erfolgreich in die Offensive mit einschalten. Das Tor hüten mit Leon Hungerecker, der die Mehrzahl der Spiele bestreitet, sowie Tobias Ancicka zwei Förderlizenzakteure aus Berlin. Mit drei Niederlagen aus den letzten fünf Partien benötigen die Füchse, ähnlich wie die Tigers, jeden Erfolg sehr dringend, um sich ggf. noch an die Pre-Playoff Plätze herankämpfen zu können oder sich eine gute Position in den evtl. zu erwartenden Playdwons zu sichern. Mit nur 6.91 Strafminuten im Schnitt je Partie stellen die Sachsen das fairste Team der Liga. Mit 81,8% Erfolgsquote im Penalty-Killing verteidigen die Füchse anständig und liegen hier im Mittelfeld des Rankings. Noch etwas
besser sieht es im Powerplay aus. Hier stellt man das drittgefährlichste Team aller Mannschaften und kann auf eine Quote von 22,3% verweisen.
Mit drei knappen – jeweils ein Tor Unterschied - Niederlagen zuletzt, bei welchen man einmal in die Overtime ging und einmal das Penalty-Schießen bemühte, muss man im Lager der Tigers bemüht sein, wieder ein Erfolgserlebnis zu generieren. Mit Daniel Stiefenhofer und Lubor Pokovic fallen sicher zwei Akteur aus. Ein Einsatz von Luke Pither ist ebenfalls eher unwahrscheinlich, sodass Coach Farkas mit einem ähnlichen Kader, wie zuletzt die nächsten Aufgaben angehen wird.
(BT/av)
  
   
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen bewerben sich als DEL-Nachrücker

(DEL2)  Für den Fall, dass für die Saison 2022/2023 in der PENNY DEL weniger als 14 Teams die Lizenz erhalten, haben sich die Dresdner Eislöwen, neben den Löwen Frankfurt und den Kassel Huskies als Nachrücker beworben und die Unterlagen fristgerecht eingereicht. Einreichungsfrist für die Bewerbungsunterlagen zur Lizenzprüfung ist der 24. Mai 2022.
Außerdem hat die DEL2 bestätigt, dass neben den aktuellen Zweitligisten auch elf Bewerber aus der Eishockeyoberliga sowie acht Teams aus der PENNY DEL die Anträge auf Teilnahme am Lizenzprüfungsverfahren für die DEL2-Saison 2022/2023 gestellt haben.
(ESCD/ka)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Selber Wölfe werden von den Towerstars erwartet - Immerhin konnte unser Wolfsrudel gegen den Tabellendritten im Januar einen Punkt holen

(DEL2)  Unsere Selber Wölfe treten am Donnerstag um 20:00 Uhr beim EV Ravensburg an. Und auch beim Tabellendritten gehen unsere Wölfe nicht chancenlos in die Partie, konnten Ondruschka & Co. Doch im letzten Aufeinandertreffen sogar einen Punkt ergattern. Die Partie wird live bei Sprade TV sowie in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
Formkurve:
Chancen über Chancen boten sich unseren Selber Wölfen in der letzten Partie gegen die Heilbronner Falken, doch verwerten konnten sie diese nur einmal. Dabei wäre es so wichtig für die Moral unseres Wolfsrudels, sich endlich einmal wieder für den Kampf und Einsatzwillen zu belohnen. Zumal sich der Kader allmählich wieder gefüllt hat, wenngleich viele der Rückkehrer noch ein ganzes Stück von ihrer Topform entfernt sind und die Reihen auch noch nicht gut aufeinander abgestimmt sein können. Hoffnung macht aber, dass sich unsere Wölfe diese Chancen erarbeiten. Das nötige Glück und Selbstvertrauen kommen von alleine wieder, wenn der Puck mal wieder den Weg in die gegnerischen Tormaschen findet.
Statistik:
Drei Partien stehen gegen den EV Ravensburg in dieser Saison zu Buche. Immerhin einen Punkt konnten unsere Wölfe den Towerstars bisher abluchsen. Beim ersten Aufeinandertreffen Ende Oktober in der NETZSCH-Arena gewannen die Ravensburger mit 4:1. Beim 3:13 aus Wölfe-Sicht am 12.12.2021 stand eine absolute Wölfe-Rumpftruppe auf dem Eis und ist somit ein Muster ohne Wert. Der letzte Schlagabtausch beider Mannschaften ging in die Verlängerung, wobei man auch hier der Fairness halber anmerken muss, dass Ravensburg damals gerade aus der Quarantäne zurückkam. Topscorer bei den Towerstars ist Sam Herr mit 50 Punkten und mit Jonas Langmann haben die Ravensburger einen absoluten Könner seines Fachs zwischen den Pfosten stehen.
Lineup:
Der Wölfe-Kader füllt sich weiter. Auch Richard Gelke hat sein Return-to-Hockey-Programm erfolgreich absolviert und ist einsatzbereit. Bei Nikita Naumann stehen die abschließenden Tests noch aus. Ben Böhringer muss aktuell noch pausieren, kann aber voraussichtlich nächste Woche wieder ins Training einsteigen. Neuzugang Mike Glemser muss erst noch seine Tests absolvieren und ist deshalb für die morgige Partie noch nicht einsatzbereit.
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Corona-Update: So ist die Situation vor dem Wochenende

(OLS)  Nach dem Corona-Paukenschlag am gestrigen Dienstag können bereits heute weitere Details bekannt gegeben werden. Erste PCR-Tests brachten hervor, dass insgesamt ein Spieler positiv ist. Um letzte Unsicherheiten durch die Inkubationszeit auszuschließen, unterzieht sich die komplette Mannschaft am morgigen Donnerstag einem weiteren PCR-Test.
Das Ticketing für das Duell mit den Eisbären Regensburg wird somit erst ab Donnerstagabend eröffnet werden, sobald die Ergebnisse der Reihentestung ausgewertet sind.
(DSC/mh)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians wollen Siegesserie fortsetzen: Heimspiel gegen Garmisch

(OLS)  Der ECDC Memmingen kehrt in den normalen Rhythmus zurück und absolviert am Wochenende zwei Partien. Am Freitag kommt der SC Riessersee an den Hühnerberg (20 Uhr), zwei Tage später geht es zum Rückspiel an den Bodensee. Bei den Heimspielen der Indians gilt nun nur noch 2G, Kinder unter 18 Jahren sind, bei regelmäßiger Testung in der Schule, davon ausgenommen.
Es läuft ganz nach Plan beim ECDC Memmingen. Mit den letzten Siegen sind die Indians nun mittlerweile bis auf Platz 2 in der Tabelle vorgerückt. Um diese Platzierung zu halten oder sogar den Spitzenreiter Weiden unter Druck zu setzen, müssen nun die letzten Partien der Oberliga-Hauptrunde erfolgreich absolviert werden. Knapp einen Monat vor Beginn der Playoffs kommt es nun zum Aufeinandertreffen mit dem SC Riessersee. Die Garmischer sind in diesem Jahr nicht unter den Top-Teams, auch wenn der ehemalige deutsche Nationaltrainer Pat Cortina einige starke Akteure aufzubieten hat. Die Routiniers Robin Soudek, Michael Knaub oder Florian Vollmer sollen junge Akteure führen, nach Möglichkeit wird das Team auch von Nachwuchstalenten des Kooperationspartners München unterstützt. Doch für mehr als die Pre-Playoffs wird es in diesem Jahr wohl nicht reichen, weshalb der Fokus des SCR bereits voll auf die Endrunde gerichtet sein dürfte. Da kommt ein Gradmesser wie die Memminger gerade recht.
Die Indians müssen sicher auf die erkrankten Deske und Lukes verzichten, ein Comeback von Daniel Huhn und Lion Stange ist weiter unsicher. Auch so sind mehrere Spieler angeschlagen, Leon Kittel konnte das Spiel unter der Woche verletzungsbedingt nicht beenden und wird weiter untersucht und medizinisch betreut. Ein Einsatz am Wochenende ist ausgeschlossen.
Bei den Zugangsbestimmungen am Hühnerberg ergaben sich, durch die Beschlüsse unter der Woche, weiter Änderungen. Ab sofort gilt nur noch 2G bei der Einlasskontrolle, ein zusätzlicher Test entfällt also. Schüler bis 18 Jahre werden generell von 2G ausgenommen, vorausgesetzt ein regelmäßiger Test in der Schule kann vorgewiesen werden. Bestehen bleiben hingegen die meisten anderen Regelungen, so werden weiterhin 999 Zuschauer mit Maske in der Eissporthalle zugelassen.
Am Sonntag folgt für den ECDC dann das nächste Spiel gegen den EV Lindau. Nach dem knappen Sieg unter der Woche, geht es nun zum Rückspiel an den Bodensee. Auch hier erwartet die Indians ein harter Kampf, da sich die Islanders voll im Kampf um die Playoff-Plätze befinden. In den bisherigen Spielen gab es drei Siege für den ECDC. Das Spiel in Lindau beginnt um 18 Uhr. Beide Spiele werden live auf SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Oberbayernderby am Sonntag gegen Rosenheim - SCR: Ostkurve wird wieder geöffnet | Zeremonie für Hubi Buchwieser

(OLS)  Bevor es am Sonntag um 18 Uhr zum großen Oberbayernderby gegen die Starbulls Rosenheim kommt, müssen die Werdenfelser am Freitag die dritte Auswärtsbegegnung in Folge in der Eishalle am Hühnerberg in Memmingen bestreiten. Drei Auswärtsspiele bedeutet für das Team auch teils lange und weite Busfahrten quer durch den Freistaat Bayern. Der Weg führte zunächst nach Lindau, dann am Dienstag nach Weiden und zum Abschluss des „Roadtrips“ eben das Spiel bei den Indians aus Memmingen. Die Indians rangieren aktuell auf Tabellenplatz Zwei mit nur einem Zähler Rückstand auf den Klassenprimus Weiden.
Am Sonntag folgt dann das immer wieder junge Derby gegen den oberbayerischen Kontrahenten, die Starbulls Rosenheim. Und nach langer Zeit darf auch die Ostkurve wieder für die Anhänger des SC Riessersee zugänglich gemacht werden. „Darauf haben unsere Fans und wir lange warten müssen, aber jetzt können wir die Ostkurve wieder aufmachen. Wir freuen uns schon auf eine großartige Stimmung aus der Ost, das gibt unserem jungen Team ein paar Extrakörner gegen die Starbulls.“ So der Geschäftsführer Panagiotis Christakakis.
Vor dem Derby gegen Rosenheim wird postum Hubi Buchwieser in einer Zeremonie für seine Zeit als Spieler und auch als Jugendleiter beim SC Riessersee geehrt.
Tickets für das Heimspiel gibt es wie gewohnt in unserem Onlineshop: https://bit.ly/3dc8Xm4.
Sämtliche Spiele werden auch auf Sprade-TV übertragen.
Wir möchten nochmals auf die Zugangsregeln für Zuschauer (2G Plus) zu unseren Heimspielen hinweisen. Ausführliche Information finden sich auf unserer Homepage: www.scr.de/tickets
(SCR/pv)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Lizenzunterlagen sind eingereicht

(OLN)  Auch in der Saison 2021 / 2022 haben wir fristgerecht die Lizenzunterlagen für einen möglichen Aufstieg in die DEL2 eingereicht.
Wir bedanken uns bei unserem langjährigen Hauptsponsor, der Saalesparkasse für die Unterstützung bei der Hinterlegung der Bürgschaft und das ungebrochene Engagement in den halleschen Eishockeysport.       
(MECH/nsb)
  
    
hernerev2007Herner EV
Gute Leistung gegen den Tabellenführer wird nicht belohnt!

(OLN)  Der Herner EV hat das Nachholspiel gegen die Saale Bulls aus Halle mit 1:2 (0:1/1:0/0:1) verloren. Bereits am Freitagabend geht es zuhause gegen die Rostock Piranhas weiter. Bully in der Hannibal-Arena ist dann erneut um 20 Uhr.
Dem HEV stand dabei der gleiche Kader wie am vergangenen Sonntag zur Verfügung. Zudem kehrten Aaron Krebietke und Alexander Komov zurück ins Line-up. Beide Mannschaften versteckten sich von Beginn an nicht und spielten nach vorne. In Spielminute sechs wurde dem HEV das erste Überzahlspiel zugesprochen, doch erneut zeigte sich die aktuelle Herner Achillesferse. Ein Puckverlust ermöglichte Halle den Konter in Unterzahl, den Lukas Valasek gekonnt zum 0:1 abschloss.
In der Folge konnte sich Herne bei Björn Linda bedanken, der gegen Erik Gollenbeck und Michael Fomin zweimal stark rettete, ehe der HEV wieder besser ins Spiel fand. Die größte Möglichkeit hatte Marcus Marsall, doch sein Rückhand-Schuss prallte vom Pfosten ins Spielfeld zurück.
Ab Abschnitt zwei rückte dann immer mehr Schiedsrichter Maris Kruminsch in den Mittelpunkt. War seine großzügige Linie in den ersten 20 Minuten dem guten Oberliga-Spiel noch angemessen, so mussten beide Teams im zweiten Drittel wegen Kleinigkeiten in Unterzahl agieren. Zudem gab er dem HEV einen Treffer, bei dem der Puck die Linie zu 99 Prozent nicht überschritten hatte. Nils Liesegang war der (Nicht-)Torschütze.
Dass Halle im Schlussabschnitt dann aber zum Siegtreffer kam, hatte mit den Referees nichts zu tun. Der HEV kam nicht gut aus der Kabine und war in den ersten Minuten nicht wach. Tim May und seine Mitspieler agierten gedankenschneller als die Herner Defensive und trafen zum 1:2. In der Folge kassierte der HEV zwei Strafen, die nicht zwingend gegeben werden mussten, Halle hätte ebenfalls noch mindestens zweimal auf der Strafbank Platz nehmen müssen, doch hier blieb der Arm des Schiedsrichters unerklärlicherweise unten.
In den Schlussminuten drückten die Miners noch mal auf den Ausgleich, doch der Treffer fiel nicht mehr. Für den kämpferisch guten Auftritt wurde Grün-Weiß-Rot mit viel Applaus von den Zuschauern verabschiedet. „Das Auslassen der Chancen ist der einzige Vorwurf, den ich der Mannschaft machen kann. Wir haben hart gearbeitet und hätten den Sieg verdient gehabt“, ärgerte sich Danny Albrecht. Bereits am Freitagabend geht es für sein Team zuhause gegen die Rostock Piranhas weiter. „Wenn wir da genauso auftreten wie gegen Halle, dann werden wir die Punkte bei uns behalten“, ist sich der HEV-Coach sicher.
Und auch für die Partie in Herford, die am 2. Februar ausfiel, wurde nun ein Termin gefunden. Das Spiel wird am Sonntag, 27. Februar, um 20 (!) Uhr in Ostwestfalen nachgeholt.
(HEV/ms)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Sharks haben Mammuts zwei Drittel im Griff - ESC Kempten fährt gegen die EA Schongau beim 8:6 Sieg die nächsten drei Punkte ein

(BYL)  Zwei Drittel lang schien es eine einseitige Sache zu sein, mit 7:2 ging es in die zweite Pause. Im letzten Drittel schaltete das Team von Carsten Gosdeck eher drei Gänge zurück als nur einen. Anders ist das 1:4 in den letzten 20 Minuten nicht zu erklären, zu überlegen war man bis dahin. Zum Ende zählen nur die drei Punkte, mit denen man den zweiten Tabellenplatz sichern konnte. Wobei es an der Spitze der Aufstiegsrunde sehr eng zugeht. Sowohl der Erste Klostersee wie auch Kempten und Miesbach dahinter haben nach 6 Spielen jeweils 15 Punkte auf dem Konto und sind nur durch die Tordifferenz getrennt.
Nachholmittwoch in der Kemptener ABW Arena, zu Gast waren die Mammuts aus Schongau. Nach dem erfolgreichen Start in die Aufstiegsrunde mit zuletzt vier Siegen in Folge aus 5 Spielen waren Marschrichtung und Ziel der Kemptener dabei ganz klar. Den nächsten Sieg und die nächsten drei Punkte auf der Habenseite einzufahren war der Wunsch der Allgäuer. Letztendlich ist dies auch aufgrund zweier guter Drittel gelungen nach denen Kempten bereits mit 7:2 in Führung lag. Mauro Seider und zweimal Anton Zimmer sorgten für eine schnelle und beruhigende 3:0 Führung bereits nach gut 10 Minuten. Der ehemalige Kemptener Kevin Steiner, der insgesamt ein gutes Spiel ablieferte, konnte noch vor der Pause verkürzen. Binnen 6 Minuten konnten Dennis Paster, Eugen Scheffer, Nikolas Oppenberger sowie erneut Zimmer den Vorsprung im zweiten Abschnitt auf 7:1 ausbauen, Jason Lavallee verkürzte noch vor der Pause auf 7:2. Für die Sharks war der Drops nun wohl schon gelutscht, das Spiel wurde den nimmermüden kämpfenden Gästen überlassen. Nach dem die Mammuts auf 7:5 herangekommen waren sorgte Lars Grözinger mit dem 8:5 für die endgültige Entscheidung, das sechste Tor für Schongau in der letzten Minute fiel zu spät für eine Schlussoffensive.
(ESCK/th)
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Wegweisende Spiele mit Notkader und neuem Trainer

(BYL)  Für den EHC Königsbrunn stehen am Wochenende zwei wichtige Spiele auf dem Programm. Freitags sind ab 20 Uhr die "Devils" des VfE Ulm/Neu-Ulm zu Gast in der heimischen Eisarena. Am Sonntag geht dann die Reise nach Pfaffenhofen zu den "Ice Hogs", Anpfiff ist ab 18 Uhr.
Unter der Woche trennte der EHC sich von Trainer Andy Becher, Auslöser war die Hinspielniederlage gegen Ulm vom Sonntag. Vor dem Rückspiel am Freitag präsentierten die Verantwortlichen des EHC einen Interimstrainer, bis Saisonende wird nun Sven Rampf hinter der Bande stehen und die Mannschaft anleiten. Für Königsbrunner ist er kein Unbekannter, in der Saison 2018/2019 übernahm er schon einmal den Trainerposten, nachdem der damalige Coach Fabio Carciola hinschmiss. Der ehemalige DEL-Torhüter Rampf war bis jetzt Trainer beim Bezirksligisten EG Woodstocks/Augsburg und soll frischen Wind in den Kader der Königsbrunner bringen. Schon am Freitag wird er sein erstes Spiel als Coach der Brunnenstädter absolvieren, gegen die Ulm soll ein Sieg eingefahren werden.
Doch am letzten Sonntag setzte es für den Königsbrunn eine bittere 3:4 Niederlage gegen die Devils. Der EHC lag drei Minuten vor Spielende noch in Führung, kassierte dann aber innerhalb von 33 Spielsekunden einen Doppelschlag und stand am Ende ohne Punkte da. Vor allem die erste Reihe mit den beiden tschechischen Kontingentspielern Dominik Synek und Martin Podešva war sehr erfolgreich. Synek traf gleich dreimal gegen die dezimierte Königsbrunner Mannschaft und avancierte zum Matchwinner, gegen die Brunnenstädter scheint er besonders gerne zu treffen. Schon beim Spiel Anfang Januar machte er zwei Buden gegen den EHC und wird auch am Freitag wieder mit im Aufgebot der Devils sein. Den Unterschied in der letzten Partie war wohl auch der Biss, mit dem Ulm in die Zweikämpfe ging und der absolute Siegeswille.
Genau diese Eigenschaften zeichnete auch der EC Pfaffenhofen im Hinspiel aus, die Partie wurde erst in der Overtime durch Sudden Death für den EHC entschieden. In dem Kampf auf Augenhöhe präsentierten sich die Ice Hogs als sehr unangenehmer und kampfstarker Gegner, der den Abstiegskamp angenommen hat. Am Ende nahm der EC einen Punkt mit, der dem EHC in der Endabrechnung fehlen könnte. Sonntags wollen die Ice Hogs die drei Punkte in Pfaffenhofen behalten, die Chancen dazu stehen nicht schlecht. Denn der EHC hat aktuell mit vielen Ausfällen zu kämpfen.
Sechs Spieler sind momentan aufgrund positiver Corona-Tests in Quarantäne, dazu kommen noch verletzte Spieler, darunter auch Königsbrunns Kontingentspieler Hayden Trupp. Coach Sven Rampf ist bei seinem Debut am Wochenende nicht zu beneiden. Aller Widrigkeiten zum Trotz glaubt Königsbrunns erster Vorstand Tim Bertele an sein Team:
Wir hoffen der Mannschaft mit Sven Rampf an der Bande nochmals einen Motivationsschub geben zu können. Für uns ist das die ideale Interimslösung für die kommenden 3 Wochen, ich bin sehr froh, dass er uns hier nochmals als Feuerwehrmann aushilft. Der Trainerwechsel bedeutet aber auch, dass nun die Mannschaft ebenfalls im Zugzwang ist. Wir werden genau beobachten, wer alles für den Verein gibt und wer nicht. Die Umstände sind aufgrund der Vielzahl der Corona- und Quarantänefälle innerhalb der Mannschaft nicht einfach, wir müssen aber langsam lernen mit der Pandemie zu leben und treten die Spiele an, solange wir die Mindestspielstärke erreichen.
Der Verein weist darauf hin, dass beim Heimspiel gegen Ulm maximal 450 Zuschauer erlaubt sind und im Stadion die 2G-Regel beim Einlass gilt. Eine begrenzte Anzahl Eintrittskarten kann online auf der Webseite des Vereins erworben werden. In der Eishalle sind FFP2-Masken Pflicht, zum Essen und Trinken dürfen diese aber abgenommen werden. Der EHC Königsbrunn bittet aufgrund dieser Auflagen um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel gegen Ulm wird auch als Stream kostenpflichtig per sportdeutschland.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
(EHCK/hp)
  
    
TSVPeissenbergTSV Peißenberg
Zwei harte Brocken stehen vor der Tür

(BYL)  Am Freitag geht es für die Miners zum ERSC Amberg, wo man zuletzt eine bittere 7:6 Niederlage in der Overtime hinnehmen musste. Insgesamt traf man in der bisherigen Saison Drei mal auf die Wildlions aus Amberg. Ein Sieg in der Hauptrunde, die eben genannte Overtime-Niederlage und zuletzt das Spiel vor Drei Wochen zu Hause gegen Amberg, welches man mit 1:3 verlor. Summa Summarum würden wir sagen, steht hier noch eine Revanche an, die die Miners motiviert annehmen werden. Los geht’s in Amberg am Freitag um 20:00 Uhr, für alle die, die den weiten Weg nicht auf sich nehmen möchte oder kann, wird das Spiel über SpradeTV übertragen.
Der EHC Klostersee platzierte sich nicht nur in der Hauptrunde auf Platz 1, auch in der Aufstiegsrunde verteidigen Sie die Spitze der Tabelle. Mit 15 Punkten aus Sechs Spielen, lediglich der TEV Miesbach konnte den Grafingern Drei Punkte abknüpfen, stehen die Jungs um Coach Quinlan einige Plätze über dem TSV Peißenberg. In der Hauptrunde waren es damals die Miners, die dem umgeschlagenen Tabellenführer zumindest 4 Punkte nehmen konnten. So Gewann man im November ein Mal in der Overtime und ein Mal konnte man im Penalty schießen glänzen. Nachdem das Hinspiel der Aufstiegsrunde von seiten der Miners abgesagt werden musste, trifft man nun am Sonntag nach fast genau Drei Monaten wieder auf den EHC Klostersee. Anpfiff ist um 17:30 Uhr m Peißenberger Eisstadion, oder ab 17:00 Uhr im Livestream über SpradeTV.
Bezüglich der Zutrittsregelungen bitten wir alle Fans unsere Sozialen Medien am Wochenende zu verfolgen, da noch keine konkreten Richtlinien seitens der Regierung raus sind und wir demnach noch keine Aussage treffen können. 
(TSVP/as)
  
   
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – TSV Erding „Gladiators“

(BYL)  Bevor wir über das Duell gegen den Rivalen des ESC Dorfen sprechen, den Erding Gladiators, haben wir eine wichtige Information für euch!
Das bayerische Kabinett hat am Dienstag einen neuen Corona-Fahrplan besprochen. Ab dem Heimspiel am Freitag gegen Erding entfällt die Testpflicht für alle Zuschauer im Icedome. Somit wird von 2G-Plus auf 2G der Zugang beschränkt und am Eingang wird nur noch der Impfstatus kontrolliert. Die FFP2-Maskenpflicht besteht weiterhin im Icedome.
An dieser Stelle wollen wir uns bei Uwe Rindt und seinem Team bedanken für die starke Unterstützung!
Duell gegen den Tabellenführer: Der Spitzenreiter TSV Erding trifft am Freitag auf unserer Mighty Dogs. Die Oberbayern sind mit fünf Siegen aus sechs Spielen, darunter der 6:4 Auftaktsieg gegen den ERV Schweinfurt, stark in die Abstiegsrunde gestartet. Zuletzt gelang ein 5:0-Erfolg im Heimspiel gegen Pfaffenhofen, davor ein 0:9-Auswärtssieg beim Schlusslicht aus Ulm. Die Gladiators kommen mit viel Selbstvertrauen und einem Florian Zimmermann in Top-Form nach Schweinfurt. Der 29-jährige ist ohne Frage der Schlüsselspieler in der Offensive des TSV und steht aktuell mit 16 Scorerpunkten auf Platz eins in der Bayernliga-Abstiegsrunde. Stürmer Marcel Grüner schätzt das Spiel wie folgt ein: „Mit den Erdingern kommt wohl der stärkste Gegner in den Icedome und wird uns entsprechend alles abverlangen. Nichts desto trotz haben wir die Chance, die drei Punkte im Icedome zu behalten! Wir müssen unsere Leistung konsequent das ganze Spiel über abrufen und Vollgas geben! Es zählt nur Kampf, Leidenschaft und der Wille – am Ende dann natürlich die drei Punkte!“
Für die Jungs um Headcoach Andres Kleider gilt es vor allem Strafzeiten gegen Erding zu vermeiden – denn auch im Powerplay stehen die Gladiators aktuell auf Platz eins der Liga, acht Powerplay Tore in sechs Spielen sprechen für sich. „Es wird ein sehr brutales und schweres Wochenende. Mit Erding kommt der Tabellenführer in den Icedome und zwei Tage später geht es zu den Devils nach Ulm, die ihr letztes Spiel gewonnen haben nach der Trainerentlassung. Wir wollen das Wochenende positiv gestalten und fangen entsprechend am Freitag gegen Erding damit an!“, so Headcoach Andreas Kleider zum Duell gegen die Gäste aus Erding. Auf die Frage, ob er die Reihen erneut umstellen wird: „Ich werde die Reihen nochmal umstellen. Wie genau, wird sich nach den Trainingseinheiten vom Mittwoch und Donnerstag entscheiden.“
Am Wochenende kann Headcoach Andreas Kleider erneut auf alle Spieler zurückgreifen und entsprechend mit der vollen Kapelle antreten. Spielbeginn gegen die Kreisstädter ist am 18. Februar um 20 Uhr.  Ab 19:45 Uhr übertragen wir wieder über Sportdeutschland.TV die Partie aus dem Icedome.
In der Gaststätte OVERTIME wird es auch an diesem Spieltag wieder ein Special geben. Gab es zuletzt Schweinebraten, Gulasch oder auch Schaschlik, wird es am Freitag Käsespätzle inkl Getränk (Softdring oder Bier) für 10 € geben. Weil das Cordon Bleu vor einigen Wochen so gut angenommen wurden und die Nachfrage entsprechend groß war, entschloss sich Kerstin Kleider dazu, zusätzlich zu dem Käsespätzle auch das Cordon Bleu mit Pommes und Beilagensalat inkl Softdrink oder Bier für 12.50 € anzubieten. Wie immer gilt: so lang der Vorrat reicht!
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Löwen sind bereit für Wochenende gegen Klostersee und Schongau

(BYL)  Es geht weiter mit Bayernliga-Eishockey beim EHC Waldkraiburg. Am Freitag treffen die Waldkraiburger Löwen um 20:00 Uhr auswärts in Grafing auf den Ligaprimus EHC Klostersee und am kommenden Sonntag empfängt das Team um 17:15 Uhr die EA Schongau in der heimischen Raiffeisen-Arena.
Auch wenn der EHC Waldkraiburg zuletzt ein wenig strauchelte und drittelweise Blackouts zeigte, was ihnen die Partie jeweils vermieste oder es zumindest unnötig spannend machte, haben die Männer um das Trainer-Duo Piskunov trotzdem noch reelle Chancen auf die Play-Off-Runde. Nur zwei Punkte ist man entfernt vom begehrten vierten Platz und, ohne jetzt mit dem Abakus alle Rechenbeispiele durchzugehen, ist dieser machbar. Wichtigste Voraussetzung hierfür sind jedoch Siege und eine konzentrierte Leistung nebst Kampfeswille die sich über die gesamte Spielzeit zieht.
Dass auch das möglich ist, können die Löwen am Freitag gegen den EHC Klostersee beweisen, auch wenn dieser es dem EHC nicht leicht machen wird. Derzeit stehen die Grafinger mit 18 Punkten aus sieben Spielen einsam an der Spitze der Tabelle. Diesen Platz auf dem Tabellendach hatten sie auch schon während der Vorrunde fast dauerhaft inne, was das eigene Selbstvertrauen und Selbstverständnis der Mannschaft aus dem Landkreis Ebersberg noch einmal steigern dürfte. Was den Löwen Mut geben dürfte ist die Tatsache, dass man gegen den EHC Klostersee in dieser Saison stets starke Leistungen bringen konnte, selbst dann, wenn die Voraussetzungen aussichtslos schienen. So gingen beide Spiele in der Vorrunde in die Overtime und beide Male gingen die Waldkraiburger mit einem 3:2 Sieg vom Eis. Auch in der Aufstiegsrunde gab es bereits eine Begegnung, welche in der Raiffeisen-Arena mit einem eishockeyuntypischen Ergebnis von 1:2 zugunsten der Grafinger endete.
Am Sonntag dann kommen die Mammuts aus Schongau zu Besuch nach Waldkraiburg. Spätestens nach dem letzten Besuch der Löwen im Schongauer Stadion weiß man, dass die Überraschungsmannschaft aus der Vorrunde alles andere als flauschig und behäbig ist. Damals erkämpfte sich die EA ein 4:3 gegen die Löwen und gingen mit drei Punkten vom Feld. Das Hinspiel in Waldkraiburg gewannen jedoch die Löwen mit 6:2, weshalb es in dieser Saison ausgeglichen steht. Nun liegt es in der Hand der Löwen diese „Serie“ gegen die Mammuts für sich zu entscheiden und das gleich im Doppelpack. Erst reisen die Mammuts am Sonntag nach Waldkraiburg und drei Tage später geht es für die Löwen am Mittwoch dem 23.02. nach Schongau um das ausgefallene Spiel aus dem Januar nachzuholen. Das Heimspiel in Waldkraiburg findet, nach den neuesten Beschlüssen der bayerischen Staatsregierung nun unter 2G- statt 2G-Plus-Regeln statt. Alle Informationen zu den aktuellen Coronaregeln im Waldkraiburger Eishockey finden Sie auch unter ehcwaldkraiburg.com/corona.
In jedem Fall sind Siege und Punkte Pflicht für die Löwen, wenn sie im Play-Off-Zirkus noch in der Manege statt auf den Zuschauerrängen verweilen möchten.        
(EHCW/aha)
  
    
pfrontenfalconsEV Pfronten
Pfronten starten mit Verspätung in die Abstiegsrunde

(BLL)  Während die anderen Mannschaften der Landesliga Abstiegsrunde 2 bereits je drei Spiele absolviert haben, geht es nun auch für die Falcons los, die aufgrund vieler Ausfälle einige Begegnungen absagen mussten. Zum verspäteten Auftakt empfangen die Pfrontener am Freitag Abendum 20 Uhr den EV Bad Wörishofen. Die Wölfe mussten sich bislang in ihren drei Spielen geschlagen geben. Gegen den SC Forst (3:5), die SG TSV Schliersee-TEV Miesbach (2:4) und den EHC Bad Aibling (2:5) setzte es Niederlagen, so dass die Kneippstädter derzeit das Tabellenende zieren. Um dieses verlassen zu können, benötigen die Wölfe nun dringend einen Sieg gegen die Falcons. Ganz anders sieht es hingegen beim EHC Bad Aibling aus, bei welchem die Pfrontener am Sonntag um 18:45 Uhr zu Gast sind. Nach einer mäßigen Vorrunde und gerade einmal 12 Punkten aus 18 Spielen, gelang es den Aibdogs nun rechtzeitig zurück in die Erfolgsspur zu finden. Nach der maximalen Ausbeute von 9 Punkten aus drei Spielen führen die Oberbayern derzeit die Tabelle an und werden diese Position mit Sicherheit verteidigen wollen. Keine leichten Aufgaben für die Mannschaft um Trainer Josi Richter. Nach der langen Zwangspause und kaum Trainingseinheiten wird es darum gehen, möglichst schnell in den Spielmodus zurück zu finden. Welche Spieler am Wochenende wieder einsatzfähig sind, wird sich noch kurzfristig entscheiden.
(EVP/jk)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
evbitburgeifelmoselbaerenBitburger ESV
Nächster Halt Frankfurt; Eifel-Mosel Bären zu Gast bei den Löwen Frankfurt

(HL)  Am kommenden Sonntag geht es für die Bären wieder auf Reisen. Ziel ist die Eissporthalle in Frankfurt. Dort ergibt sich unmittelbar nach der knappen Niederlage gegen Bad Nauheim für die Bären die Chance, wichtige Punkte zu erspielen.
Schaut man auf die Saison der Löwen muss man feststellen, dass diese wohl nicht zufriedenstellend verläuft. Bisher wurden sämtliche Spiele verloren. Dennoch sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass die Löwen zu allen Spielen angetreten sind und immer sportlich und fair agierten. Zudem sollte man honorieren, dass die Mannschaft vom Trainergespann Hülskopf/Carbone während der gesamten Saison mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs agierte. Dadurch fehlte in dem ein oder anderen Spiel sicher auch die nötige Erfahrung. Ein Wiedersehen könnte es in diesem Spiel mit Sandro Metzen geben, welcher aktuell im Nachwuchsbereich der Löwen agiert. Für den jungen Torhüter wäre es ein Duell gegen seinen Heimatverein.
Auch wenn die Bären in diesem Duell sicherlich als Favorit ins Spiel gehen, darf man die Löwen auf keinen Fall unterschätzen. Anders als eine Woche zuvor, sollten die Spieler um Trainer Janega von Beginn an hellwach und konzentriert zu Werke gehen. Anknüpfend an den Willen und den Spirit der letzten 20 Minuten gegen Bad Nauheim, sind dann auch weitere 3 Punkte möglich. Immerhin geht es auch in diesem Spiel darum, wichtige Punkte für die Abschlusstabelle zu sammeln. Ziel ist es, am Ende der Saison beim Final-Four Turnier in Lauterbach dabei zu sein.
Somit heisst es für alle Fans und Freunde der Bären: Daumen drücken und mitfiebern. Erstes Bully am Sonntagabend (20.02.22) ist um 17:30 in der Eissporthalle Frankfurt.
(BESV/mm)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
echarzerfalkenHarzer Falken
Harzer Falken gewinnen auch das Spitzenspiel gegen den ECW Sande

(RLN)  Am Ende konnten die Harzer Falken mit einem 6:2 Sieg gegen den ECW Sande vom Eis gehen und damit die Tabellenführung weiter ausbauen. Der ECW Sande ging zwar nach drei Minuten in Führung, doch #61 Eric Krienke konnte in der 6. Spielminute den Ausgleich erzielen. Vor der ersten Pause konnten #8 Fedor Kolupaylo und #91 Regan Nagy das Ergebnis auf 3:1 stellen. Nach der ersten Pause war es erneut #91 Regan Nagy, der den Puck zum 4:1 über die Linie schob. In der 37. Spielminute konnten die Jadehaie den 4:2 Anschlusstreffer erzielen. Doch erneut war es #91 Regan Nagy, der mit seinem dritten Treffer an diesem Abend das Wurmbergstadion zum Jubeln brachte. Mit der 4:2 Führung ging es in die zweite Drittelpause. Im letzten Drittel konnten die Harzer Falken erneut das Wurmbergstadion zum Jubeln bringen. Erst erzielte #91 Regan Nagy das 5:2, dann #8 Fedor Kolupaylo sogar das 6:2. Die 473 zahlenden Zuschauer sahen ein gutes Spiel der Harzer Falken. Trotz einiger Ausfälle im Team konnten die nächsten drei Punkte eingefahren werden. Am kommenden Wochenende haben die Harzer Falken spielfrei. Das nächste Spiel der Harzer Falken findet am Sonntag, den 27.02.2022 um 19:00 Uhr im Wurmbergstadion statt. Zu Gast sind erneut die Jadehaie vom ECW Sande.
(ECHF/phf)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
chemnitzcrashersESV Chemnitz
DERDY verloren

(RLO)  Keine guten Nachrichten gibt es aus den vergangenen Tagen. Erst verlieren unsere Crashers gegen die Schönheider Wölfe das Derby am Sonntag im Küchwald. Danach verabschiedet sich auch noch die DEB-Auswahl aus dem olympischen Turnier. Aber der Reihe nach. Schönheide hat uns auf dem Eis kaum Zeit und Platz gegeben. Von Anfang an wirkten die Wölfe bissiger und zielstrebiger. Das 2:6 (0:1; 1:3; 1:2) geht somit völlig in Ordnung. Unser Problem sind nach dem Re-Start der Regio Ost ganz klar die Doppelspieltage. Statt wie bei den Profis freitags und sonntags, spielen wir aktuell samstags und sonntags. Unseren Männern bleibt kaum Zeit zur Regeneration. Zudem nimmt die Verletzungshäufigkeit zu. Leider gilt das nicht für alle Teams in der Liga. Wir hängen bei der Anzahl der absolvierten Spiele nach wie vor weit hinterher und sind gewissermaßen gezwungen, samstags und sonntags zu spielen, um Spiele aufzuholen. Auch am kommenden Wochenende spielen unsere Männer Samstag und Sonntag. Gegen Niesky stehen die Vorzeichen am Samstag recht gut. Hoffentlich nehmen unsere Männer genug Energie und Motivation mit in den Sonntag, wenn es 19:00 Uhr im altehrwürdigen Wellblechpalast gegen die starken Eisbären Juniors Berlin geht; übrigens unser Tabellennachbar und direkter Konkurrent im Kampf um die Play-Offs.
(ESVC/tb)
  
    
tornadonieskyELV Niesky
Doppelwochenende mit Kreisderby

(RLO)  Am kommenden Sonnabend sind die Tornados zu Gast bei den Chemnitz Crashers. Das Spiel in der Eissporthalle am Küchwald in Chemnitz beginnt am 19.02.2022 um 16:30 Uhr. Nachdem das Heimspiel der Nieskyer letztes Wochenende gegen die Chemnitzer mit einer herben Niederlage endete, wäre ein Sieg endlich mal ein Lichtblick für die Tornados.
23 Stunden später gibt es dann in Weißwasser das Kreisderby gegen den ES Weißwasser. Das Spiel am Sonntag beginnt um 15:30 Uhr in der Eisarena Weißwasser.
Die Tornados brauchen hier dringend die Unterstützung vor Ort von der Tribüne! Bitte informieren Sie sich im Vorfeld über das im Stadion geltende Schutz- und Hygienekonzept.
Am Wochenende fehlen bei den Tornados verletzungsbedingt Leon Marko, Jannik Grätke und Robert Handrick sowie Conrad Sobisch und Richard Jandik.
(ELVN/ew)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Samstag steigt das Spitzenspiel im Wolfsbau - Wölfe empfangen Akademiker vom FASS Berlin

(RLO)  Am kommenden Samstag, dem 19.02.2022, um 17:00 Uhr ist wieder Eishockeyzeit im Wolfsbau. Zum absoluten Spitzenspiel in der Regionalliga Ost empfangen die Schönheider Wölfe als Tabellenführer den zweitplatzierten Freien Akademischen Sportverein Siegmundshof (FASS) Berlin im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Beide Mannschaften haben seit dem letzten Wochenende zwölf Meisterschaftsspiele in dieser Saison absolviert und durch die beiden Auswärtssiege bei den Eisbären Juniors Berlin und den Chemnitz Crashers stehen die Schönheider Wölfe nun mit zwei Punkten vor den Akademikern an der Tabellenspitze. In dieser Spielzeit gab es bislang erst eine Begegnung zwischen beiden Teams, welche die Erzgebirger im Oktober vergangenen Jahres in der Hauptstadt mit 6:5 nach Verlängerung für sich entscheiden konnten. Ein ähnlich spannendes Spiel darf auch am Samstag erwartet werden, denn mit einem weiteren Erfolg könnten die Wölfe ihren Vorsprung auf FASS ausbauen und auch schon den direkten Vergleich für sich entscheiden. Gewinnen hingegen die Hauptstädter, war’s das erst einmal wieder mit der Tabellenführung. Es geht also im Einiges für beide Teams, weshalb die Schönheider natürlich hoffen, die größtmögliche Unterstützung ihres Anhangs zu erfahren. Auch Wölfe-Coach Sven Schröder freut sich auf das Spiel am Samstag: „Wir haben letztes Wochenende in unserer Spielweise einen weiteren Schritt nach vorn gemacht und wollen das natürlich am Samstag fortsetzen. Wir schauen wie immer nur auf uns und unsere Leistung, denn wenn wir diese abrufen, wird es für jeden Gegner schwer gegen uns. Es ist ein echtes Spitzenspiel der beiden besten Teams in der Liga und wir freuen uns darauf, noch dazu, da wir seit letztem Wochenende an die Tabellenspitze gesprungen sind, wo wir natürlich auch bleiben wollen.“
Um möglichst jedem Eishockeyfan, welcher aufgrund der Regularien nicht im Wolfsbau dabei sein kann, die Möglichkeit zu geben, dennoch das Spitzenspiel live zu sehen, bieten die Schönheider Wölfe mit freundlicher Unterstützung von Palmstreetstudios auch am Samstag gegen FASS Berlin wieder einen Livestream via Sprade-TV an. Einfach unter https://www.sprade.tv/team/92/ kostenlos registrieren, das Spiel im Kalender auswählen und für 6,90 EURO buchen.
Für den Besuch im Wolfsbau gilt weiterhin die 2G-plus-Regel und es besteht die Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (OP- oder FFP2-Maske). Die Kontaktnachverfolgung entfällt! Die Höchstkapazität im Wolfsbau liegt bei 750 Zuschauern. Für Spielbesucher besteht wieder die Möglichkeit, sich am Spieltag von 14:00 bis 16:30 Uhr im Hotel zur Post in Schönheide testen zu lassen. Zu allen Heimspielen in der Hauptrunde wird es keinen Kartenvorverkauf geben. Die Tickets gibt es ausschließlich am Spieltag an der Abendkasse!
(SW/mg)
  
 
 
 Donnerstag 17.Februar 2022 www.icehockeypage.de 
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