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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 19.Februar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 16 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls jubeln in Köln – 3:1-Sieg gegen die Haie

(DEL)  Red Bull München kehrt mit einem 3:1-Sieg (1:0|2:1|0:0) vom Auswärtsspiel bei den Kölner Haien in die bayerische Landeshauptstadt zurück. Daryl Boyle erzielte die Führung für effektive und defensivstarke Münchner. Ebenfalls erfolgreich vor 4.000 Zuschauern in der Domstadt: Zach Redmond und Trevor Parkes.
Die Red Bulls mit Olympia-Rückkehrer Frederik Tiffels und PENNY DEL-Debütant Julian Lutz im Aufgebot. In einem umkämpften Duell hatte Köln zunächst die besseren Chancen, darunter ein Lattenknaller von Marcel Barinka (7. Minute). Den Führungstreffer erzielten dann aber die Münchner: Boyle netzte 19 Sekunden vor der ersten Drittelpause nach Vorarbeit von Tiffels zum 1:0 ein.
Nach dem Seitenwechsel legten die Red Bulls nach. Redmond krönte seine Einzelleistung mit einem Schuss ins Kreuzeck (26.). Das Team von Trainer Don Jackson kontrollierte die Partie und erspielte sich weitere Möglichkeiten. Eine davon nutzte Torjäger Parkes zum 3:0 (36.). Wenig später die Münchner in Überzahl, aber mit einem Scheibenverlust im Spielaufbau. Kölns Lucas Dumont lief alleine auf Henrik Haukeland zu und ließ dem Torhüter der Red Bulls keine Chance – nur noch 3:1 (37.). Mit diesem Ergebnis ging es dann in das Schlussdrittel.
Köln versuchte nochmal alles, aber München verteidigte konsequent. Maximilian Kammerer hatte zwar in Haie-Überzahl die beste Chance auf den Anschlusstreffer (50.), der zehnte Auswärtssieg der Red Bulls in dieser PENNY DEL-Saison wackelte aber zu keinem Zeitpunkt.
Frank Mauer:
„Das war eine super Teamleistung. Wir haben defensiv sehr gut gespielt. Ich hatte nie das Gefühl, dass wir das Spiel verlieren könnten.“
(EHCM/rbmm)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Partie zwischen Ravensburg und Dresden wird verlegt - Beide Clubs verständigten sich auf einen neuen Termin

(DEL2)  Die Partie am 21. Februar zwischen den Ravensburg Towerstars und den Dresdner Eislöwen wird nach Absprache und im gegenseitigen Einvernehmen der Clubs verlegt. Beide Mannschaften treffen am Dienstag, 01.03.2022 um 20:00 Uhr aufeinander.
(DEL2/dk)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Auswärtsspiel in Ravensburg wird verlegt

(DEL2)  Das für Montag, den 21. Februar angesetzte Auswärtsspiel der Dresdner Eislöwen bei den Ravensburg Towerstars wird aufgrund der Häufung von Krankheitsfällen im Team der Eislöwen verlegt. Neuer Spieltermin ist Dienstag, der 01. März um 20:00 Uhr.
Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen: „Ich möchte mich bei den Verantwortlichen der Towerstars bedanken, welche die Spielverlegung möglich gemacht haben. Leider haben sich die Krankheitsfälle in unserer Mannschaft weiter gehäuft. Dass Ravensburg der Verlegung zustimmt, zeigt, dass sie auf eine bestmögliche Dresdner Mannschaft treffen wollen. Das ist ein schönes Zeichen. Wir sind zuversichtlich, dass zum Heimspiel am 25. Februar gegen Landshut wieder einige Spieler zurücksein werden.“
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker treffen auf Huskies - Heimspiel am Samstagabend zur Primetime

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren steht am Samstagabend das nächste Heimspiel in der DEL2 auf dem Programm. Der Kampf um die Pre-Playoff-Plätze ist dabei weiterhin sehr spannend und hart umkämpft. Die Joker stehen dabei nach dem 6:3 Heimerfolg gegen den EHC Freiburg mit einem Punktequotienten von 1,33 auf dem zehnten Tabellenplatz.
Heimspiel gegen die Kassel Huskies:
Am Samstagabend um 19:30 Uhr hat die Mannschaft um Kapitän Tyler Spurgeon beim Heimspiel gegen die Kassel Huskies die nächste Chance, ihren Punktequotienten zu verbessern und dem Ziel die Pre-Playoff Qualifikation zu schaffen, weiter zu festigen. Die Kassel Huskies liegen derzeit mit einem Quotienten von 1,67 auf dem sechsten Tabellenplatz, welcher zur sicheren Teilnahme an den Playoffs berechtigt.
Tickets:
Einzeltickets für das Heimspiel gegen die Kassel Huskies sind genauso wie für die restlichen zwei Heimspiele der Hauptrunde 2021/2022 im Ticket-Online-Shop verfügbar.
Das Personal:
Sicher verzichten muss Trainer Tray Tuomie morgen auf die Torhüter Stefan Vajs, Maximilian Meier und Dieter Geidl. Bei Maxi Meier sieht es aber so aus, dass er nach dem Spiel gegen die Huskies wohl wieder zum Kader stoßen und wieder Einsatzfähig ist.
Sein Debüt im Joker Trikot wird Neuzugang Thomas Höneckl geben. Klar ist somit aber auch, dass einer der vier Kontingentspieler eine Pause bekommt. Weiter hin fehlen wird auch der verletzte Stürmer Markus Schweiger.
Livestream:
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen.
(ESVK/pb)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
Spielverlegung

(DEL2)  Das für kommenden Montag, 21. Februar 2022 terminierte Heimspiel der Towerstars gegen Dresden wurde in beiderseitigem Einvernehmen und in Absprache der Clubs mit der DEL2 abgesagt verlegt.
Neuer Termin ist der Dienstag, 01. März 2022, 20 Uhr. 
(EVR/fe)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Mit Vierfach-Vorbereiter Daxlberger zum 6:1 gegen Füssen

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim konnten in der Eishockey-Oberliga Süd am Freitagabend einen deutlichen Heimsieg gegen den EV Füssen feiern. Wie schon im ersten Heimspiel der laufenden Saison Anfang Oktober gegen den gleichen Gegner lautete das Endresultat 6:1. Allerdings waren die Gäste aus dem Allgäu im letzten Drittel drauf und dran, den 3:2-Anschlusstreffer zu erzielen, ehe die Starbulls das Ergebnis in der Schlussphase noch in die Höhe schraubten. Marc Schmidpeter traf doppelt und Kapitän Dominik Daxlberger fungierte gleich bei vier Starbulls-Toren als Vorbereiter.
Wesentlich fokussierter, körperlich präsenter, läuferisch engagierter und taktisch intelligenter als drei Tage zuvor bei der 3:4-Auswärtsniederlage in Peiting präsentierten sich die Starbulls vor 947 Zuschauern im ROFA-Stadion gegen den Tabellenzehnten aus Füssen. Zwar zündeten die Grün-Weißen kein Torchancen-Feuerwerk, dennoch stand nach der Hälfte der Spielzeit eine 3:0-Führung auf der Anzeigetafel. Gefährliche Füssener Abschlüsse hatten die Hausherren im ersten Spielabschnitt kaum zugelassen.
Kurz nach der ersten Pause boten sich Nicolas Jentsch aber binnen Sekunden gleich zweimal hintereinander Möglichkeiten zum 1:1, doch zunächst Starbulls-Keeper Christopher Kolarz und schließlich Verteidiger Tobias Draxinger verhinderten den Einschlag im Rosenheimer Netz (22.). Im zweiten Drittel waren die Gäste vom Forggensee den Starbulls absolut ebenbürtig, ins Tor trafen sie aber erst, als mit Nicolas Cornett und Alexander Höller gleich zwei Rosenheimer Spieler auf der Strafbank saßen. Leon Dalldush staubte aus nächster Nähe reaktionsschnell ab, nachdem Julian Straub den Pfosten getroffen hatte (39.).
Nach Wiederbeginn lag der Füssener Anschlusstreffer zum 3:2 in der Luft. Zunächst rettete der gut aufgelegte Kolarz zwischen den Rosenheimer Holmen gleich doppelt gegen EVF-Topscorer Straub (42.), dann wurde ein Schuss vom aus bester Position abschließenden Marc Besl noch entscheidend geblockt (44.) und schließlich scheiterte Sam Payeur bei einem Unterzahl-Break der taff auftretenden Gastmannschaft an Kolarz (48.). „Game over“ aus Füssener Sicht war laut Trainer Marko Raita aber nach dem Rosenheimer Treffer zum 4:1: Manuel Edfelder staubte erfolgreich ab, nachdem Alexander Höller den Puck einem Füssener Verteidiger vom Schläger geangelt hatte (53.). Der Gästecoach sprach von einem billigen Treffer und ordnete auch die vorangegangenen Gegentore in diese Kategorie ein.
Maximilian Brandl erhöhte aus spitzem Winkel auf 5:1, nachdem die Scheibe über die Bande hinter dem Tor von Brad Snetsinger kam; Gästekeeper Moritz Borst, der den erkrankten Benedikt Hötzinger vertrat, eine gute Leistung an den Tag legte und mit einigen starken Paraden aufwartete, konnte die Ecke nicht schnell genug zumachen (55.). Marc Schmidpeter stellte nach präziser Vorarbeit von Brandl und Daxlberger alleine auf das Tor zufahrend und präzise unter die Latte abschließend den 6:1- Endstand her (58.).
Schmidpeter war es auch, der den Rosenheimer Torreigen an diesem Abend per Rückhand-Abstauber nach einem abgewehrten Schuss von Aaron Reinig eröffnet hatte (6.). Maximilian Vollmayer legte in Überzahl mit einem verdeckten Schuss aus dem Handgelenk nach Zuspiel von Daxlberger zum 2:0 nach (23.). Der Starbulls-Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0 gelang Alexander Höller mit einem präzisen Abschluss aus dem Slot unter die Latte nach ebenso präzisem Pass von Daxlberger aus der Rundung (27.).
In der Tabelle stehen die Starbulls Rosenheim nach wie vor auf Rang drei hinter den Blue Devils Weiden und den Memmingen Indians, die beide am Freitagabend ebenfalls Heimsiege feiern konnten. Gegen beide Kontrahenten kommt es in den nächsten Wochen für die Starbulls noch zu je zwei direkten Duellen, je einmal zuhause und auswärts.
Am Sonntag treten die Starbulls zunächst aber auswärts gegen den SC Riessersee an (18 Uhr, Olympia-Eissportzentrum Garmisch-Partenkirchen, Liveübertragung auf www.sprade.tv. Bereits zwei Tage später kommt es zum Topspiel auf Rosenheimer Eis. Dann gibt Tabellenführer Blue Devils Weiden seine Visitenkarte im ROFA-Stadion ab. Spielbeginn am Dienstag ist um 19:30 Uhr, zugelassen sind bis zu 2.500 Zuschauer und neben dem Ticketkauf online können Eintrittskarten dann auch wieder an der Abendkasse erworben werden (detaillierte Infos sind auf www.starbulls.de veröffentlicht).
(SBR/mh)
  
    
moskitosessenMoskitos Essen
Hauptsponsor verlängert 

(OLN)  Die Wohnbau eG Essen hat den Vertrag als Hauptsponsor der Moskitos Essen frühzeitig für drei weitere Jahre, bis Ende Juni 2025, verlängert. Das ermöglicht dem Verein eine Planungssicherheit, mit der die Verantwortlichen die Mannschaft und den Verein kontinuierlich weiter aufbauen und entwickeln können. „Die Wohnbau eG Essen steht schon seit Jahren als sehr verlässlicher Partner an der Seite unseres Vereins. Die Verlängerung zeigt uns, dass wir uns gegenseitig vertrauen und unser Hauptsponsor uns in unserem Vorhaben unterstützt. Langfristig möchten wir den Eishockey-Sport in Essen wieder attraktiver gestalten, solide wirtschaften und ein Aushängeschild im Nachwuchs werden. Erste Früchte trägt das neue Konzept bereits, denn unsere Jugend spielt aktuell sehr erfolgreich in den oberen Nachwuchsligen“, so der Vorsitzende Thomas Böttcher.
(ESCE/ms)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles bezwingen Scorpions

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel gegen die Hannover Scorpions mit 5:2 (1:1/3:0/1:1) gewonnen und damit jede Mannschaft der Liga mindestens einmal geschlagen.
Nach drei Siegen in Folge musste die Mannschaft um Kapitän Norman Martens am Freitagabend beim Tabellenzweiten aus Mellendorf ran. Trainer Henry Thom musste lediglich auf Patrick Saggau, Vojtech Suchomer und Dominic Steck verzichten.
Die Hamburger hatten zu Beginn der Partie ihre Probleme mit den Gastgebern, setzten aber schon Nadelstiche nach vorne. Den ersten Torerfolg feierten aber die Scorpions (8.). Der Treffer zeigte kurz Wirkung, die Crocodiles wackelten. Doch als sich Robin Thomson auf die Strafbank verabschiedete, schlugen die Gäste im Powerplay durch Harrison Reed zu und glichen aus (16.).
Im zweiten Spielabschnitt hatten die Hanseaten die Oberhand und gingen in der 28. Minute durch einen Nachschuss von Adam Domogalla in Führung. Dieser Treffer zeigte wiederum auf Seiten der Mellendorfer Wirkung. Als sich Jan Pietsch und Victor Knaub dann auch noch auf die Strafbank verabschieden mussten, erhöhte Dennis Reimer in doppelter Überzahl auf 3:1 (34). Die Scorpions waren gerade wieder komplett, da fing sich André Reiß eine Strafe ein und Thomas Zuravlev markierte mit dem 4:1 den nächsten Powerplay-Treffer (38.). Mit der komfortablen Führung gingen die Crocodiles in das Schlussdrittel. Robin Just konnte es zwar noch einmal spannend machen (46.), doch die Hamburger Antwort folgte keine drei Minuten später durch Max Schaludek – erneut in Überzahl (49.). Die Scorpions waren geschlagen und Hamburg feierte den vierten Sieg in Serie.
„Wir haben nicht so gut angefangen, uns aber das ganze Spiel über gesteigert und dann ein richtig gutes Spiel gezeigt. Jeder hat seinen Job gemacht. Unser Powerplay hat heute den Unterschied gemacht“, sagte Thomas Zuravlev.
(CH/tb)
  
   
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
TEDDY TOSS AM 11.03.22

(OLN)  SAVE THE DATE! DIE TEDDYS FLIEGEN ENDLICH WIEDER!
Nachdem wir in der letzten Saison die Kuscheltiere nur virtuell werfen konnten, sieht es nun für März gut aus! Wir haben wieder mehr Zuschauer und die sind nun gefordert!
UNSER TEDDY TOSS ZUGUNSTEN DER ELTERNHILFE LEIPZIG STEIGT AM 11.03.22 GEGEN DIE CROCODILES HAMBURG !
Das ist planmäßig unser letztes Hauptrundenheimspiel und damit der perfekte Abschluss der Meisterrunde.
Und nun das wichtigste: WIR BRAUCHEN TEDDYS! Unsere Kuscheltierbestände haben in der Pandemie auch gelitten und daher bitten wir um Spenden, damit wir die Eisfläche damit füllen können! Also bringt uns eure ausrangierten Stofftiere gern vorbei! Angenommen wird im Eiszirkus zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle und im Fanshop zu unseren Heimspielen.
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
EHC Klostersee – EHC „Die Löwen“ Waldkraiburg“ 3:2 (1:0, 1:0, 1:2)

(BYL)  Mehr Spannung, Dramatik, ebenso tolle Torraumszenen wie Torhüter-Paraden, Spieltempo (die Schlusssirene erklang unter zwei Stunden brutto!), Einsatz und Kampf geht kaum. Am Ende hatte der EHC Klostersee beim knappen 3:2 im Derby gegen die Waldkraiburger Löwen einen Tick mehr Glück auf seiner Seite. Wobei das Wort nach dem leidenschaftlichen Schlagabtausch und hart umkämpften Auf und Ab eigentlich fehl am Platz ist.
Das erste Drittel gehörte trotz zwei, dreier sehr gefährlicher Konter den Grafingern, die bereits nach knapp vier Minuten mit 1:0 in Führung gingen, aber trotz eines guten halben Dutzend bester Einschussmöglichkeiten nicht nachlegen konnten. Nach eher ausgeglichenem Start in den zweiten Abschnitt übernahmen die Gäste zur Drittelmitte bei einer und nach der doppelten Überzahl das Kommando. Philipp Hähl klärte mehrmals in höchster Not und hielt den knappen Vorsprung fest. Die letzten zwei Situationen im Spieldrittel gehörten freilich den Rot-Weißen. Einmal vergeben, einmal eiskalt zum 2:0 eingebombt - 36 Sekunden vor der Pause.
Vielleicht war sich die Mannschaft von Dominik Quinlan damit zu sicher. Es dauerte in den verbleibenden 20 Spielminuten jedenfalls nur knapp drei Minuten, dann hatten die EHCler die Führung aus der Hand gegeben. Innerhalb von 20 Sekunden waren die Löwen keinesfalls unverdient gleichgezogen. Keines der beiden Teams, die nach zuletzt ausgedünntem Kader fast (in der Truppe um Kapitän Bernd Rische fehlte vom Stamm Verteidiger Johannes Kroner, dessen Kahnbeinbruch inzwischen operiert wurde und für den die Saison vorzeitig zu Ende ist) beziehungsweise die Waldkraiburger völlig komplett auflaufen konnten, wollte verlieren. Jedes aber den Dreier, weshalb weiterhin wenig defensiv taktiert, sondern voll auf Angriff gespielt wurde. Knapp acht Minuten vor Spielende führte das erfolgreiche Nachsetzen der Klosterseer im Slot zum 3:2. Diese nochmals herausgerarbeitete Führung ließ man sich in der Restzeit nicht mehr abjagen.
(EHCK/pel)
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Niederlage nach desolater Leistung im zweiten Drittel

(BYL)  Der EHC Königsbrunn verliert mit 4:9 sein Heimspiel gegen die „Devils“ des VfE Ulm/Neu-Ulm. Dabei zeigten sich die Gäste in allen Belangen überlegen und als verdienter Sieger gegen die Brunnenstädter, denen nichts gelang und die einen gebrauchten Tag erwischten.
Die Gäste reisten mit 17 Feldspielern an, Königsbrunn trat mit 16 an. Zwei Spieler des EHC konnten sich für das Spiel freitesten, und mit Michael Rudolph und Hayden Trupp kehrten zwei Verletzte in den Kader zurück.
Im ersten Drittel zeigten beide Mannschaften eine hart geführte Partie auf Augenhöhe. EHC Coach Sven Rampf hatte seine Reihen aufgrund der Ausfälle umgestellt, so musste unter anderem Verteidiger Joshua Tsui in die Offensive wechseln, um eine dritte Angriffsreihe zu komplettieren. Königsbrunn hatte die ein oder andere Gelegenheit, ein Tor zu erzielen, den ersten Treffer machte aber die erste Reihe der Gäste. In Überzahl netzte Ulms Kontingentspieler Martin Podešva zum 1:0 für die Gäste ein. Dann kassierte Königsbrunns Kapitän Alexander Strehler nach einem rüden Foul eine fünfminütige Strafe und musste das Eis mit einer Spieldauerstrafe verlassen, er wird in der nächsten Partie fehlen. Zunächst konnten die Gäste Überzahlsituation nicht nutzen und mussten sogar einen Shorthander-Treffer von Tim Bullnheimer hinnehmen. Nach einer schönen Einzelaktion netzte er zum 1:1 ein und sorgte für den Drittelendstand.
Im mittleren Spielabschnitt erwischten die Gäste einen Auftakt nach Maß, zuerst gingen die Devils in der 21. Spielminute in Überzahl mit 2:1 in Führung. Gleich danach kassierte Königsbrunn eine weitere Strafe. Ulm hatte nun doppelte Überzahl und nutzte diese eiskalt zum 1:3, beim EHC ging nun nichts mehr zusammen. Scheibenverluste, Fehlpässe und kein geordneter Aufbau. In der 28. Spielminute erzielten die Gäste dann sogar noch das 1:4. Tim Bullnheimer sorgte zwar mit seiner sehenswerten Einzelaktion in der 32. Spielminute für den Anschlusstreffer zum 2:4. Doch danach legten die Gäste gleich drei Treffer in drei Minuten nach und erhöhten ihre Führung auf 2:7. Kurz vor der Pause hatte dann der EHC Überzahlspiel, vorausgegangen war ein sehr harter Check von Michael Rudolph. Danach kam es zu einer Rangelei, ein Ulmer musste auf die Strafbank. Königsbrunn nahm dieses Geschenk an und Jakub Bitomsky fälschte einen Schlagschuss von Tim Bullnheimer zum 3:7 ab. Mit diesem Ergebnis gingen dann beide Teams in die Pause.
Auch im letzten Spielabschnitt war Ulm die spielbestimmende Mannschaft und erzielte in der 52. Spielminute sogar das achte Tor, die Partie war aber schon längst gelaufen. Die Gäste verwalteten ihre klare Führung und verteidigten gut. Der EHC kam zwar durch den Treffer von Bullnheimer noch auf 4:8 heran und versuchte durch Herausnahme des Goalies zugunsten eines weiteren Stürmers das Spiel zu drehen. Doch auch diese Aktion ging nach hinten los und wurde mit dem Treffer der Gäste zum 4:9 Endstand bestraft.
Auch wenn der EHC noch mit angeschlagenen Spielern und Ausfällen zu kämpfen hatte, das zweite Drittel war schwere Kost für die Königsbrunner Zuschauer. Ulm siegt hochverdient, war sowohl in der Offensive und Defensive besser aufgestellt und präsentierte sich zweikampfstark und mit viel Biss. Bei den Brunnenstädtern klappte ab dem zweiten Abschnitt gar nichts mehr, kein Aufbauspiel, viele Scheibenverluste und kaum Bullygewinne.
Königsbrunns Interimscoach Sven Rampf hatte sich sein Debut sicher anders vorgestellt und hofft auf eine deutliche Steigerung im nächsten Spiel: „Es ist schwer, das heutige Spiel in Worte zu fassen. Ich habe es selten erlebt, dass eine Mannschaft im zweiten Drittel so auseinanderbricht und sechs Gegentore kassiert. So etwas passiert, ist sicherlich unschön, aber manchmal ist es vielleicht besser, eine Klatsche zu bekommen, als zwei zu eins zu verlieren. Schwamm drüber, die Köpfe müssen nun wieder frei werden. Gegen Pfaffenhofen müssen wir uns deutlich steigern und drei Punkte holen.“
(EHCK/hp)
  
   
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – VfE Ulm/Neu-Ulm e. V. „Donau Devils“

(BYL)  Am 08. Spieltag treffen die Mighty Dogs auswärts auf den Tabellenfünften (3 Pkt.) aus Ulm/Neu-Ulm. Man muss nicht um den heißen Brei herumreden: Für beide Mannschaften ist es eine absolut schwierige Saison. Umso wichtiger wäre ein erneuter Sieg für die Jungs um Headcoach Andreas Kleider im dritten aufeinandertreffen der laufenden Saison. Auch wenn die Mighty Dogs das Hin- und Rückspiel der Hauptrunde mit 6:3 und 5:1 gewinnen konnten, sollte man die Devils keineswegs unterschätzen. Denn gerade beim Gastspiel in Ulm taten sich die Mighty Dogs schwer: „Ulm ist ein unangenehmer Gegner, gerade bei den Spielen in Ulm!“, weiß Stürmer Christian Masel. „Wir haben uns kurz vor Weihnachten auch extrem schwer getan, auch wenn wir letztendlich mit 3-6 gewonnen haben. Der Tabellenstand hat hätte das so damals nicht unbedingt vermutet!“ Und für Sonntag? Da erwartet Masel nichts anderes wie am 23.12.2021: „Ich geh davon aus, dass es am Sonntag nicht leichter sein wird. Wir müssen schnell ins Spiel finden und kämpferisch volle Leistung zeigen. Tun wir das, bin ich guter Dinge, dass wir drei Punkte von der Donau mit an den Main bringen.“
Die Karten werden bekanntlich neu gemischt und die Schwaben haben bereits mit Martín Podešva einen neuen Kontingentspieler verpflichtet. Der 33-jährige Stürmer verfügt über reichlich Eishockeyerfahrung und hat bereits über 200 Ligaspiele in der ersten und zweiten Liga Tschechiens absolviert. Hoffnung macht den Devils vor allem der letzte Auftritt gegen den EHC Königsbrunn (4:3 Heimsieg), wo die Mannschaft erstmals in der Abstiegsrunde Punkten konnte. Kurz davor entließ man allerdings den Cheftrainer Robert Linke. Ein wohl letzter Versuch, die Saison noch zu Retten.
Spielbeginn gegen die Donau Devils ist am Sonntag, den 20. Februar um 18:00 Uhr. Die Devils übertragen diese Partie auch LIVE über Sprade.TV.
(ERVS/imd)
  
    
pforzheim bisons 20191.CfR Pforzheim
Bisons zeigen Schwächen - 3:6 Heimniederlage

(RLSW)  Das hat man sich anders vorgestellt, so hätte es nicht laufen dürfen. Etwas überraschend, aber bestimmt nicht unverdient, verlieren die Goldstädter ihr erstes Regionalliga Halbfinal-Spiel gegen clevere und abgezockte Eisbären.
Schon nach wenigen Minuten im ersten Drittel rannten die Bisons einem Rückstand hinterher. Gleich beim ersten wirklichen Angriff auf das Gehäuse von Janis Wagner musste dieser hinter sich greifen (0:1). Und es wurde nicht besser in der fast ausverkauften Halle beim Gasometer.
Die Männer um Kapitän Brenner zeigten nicht ihre beste Leistung und brauchten bis zur 14. Minute um etwas an dem Spielstand zu ändern. Martin Juricek gelang der wichtige Ausgleich, nach Zuspiel von Fabio Laune und Marc Hemmerich (1:1). Heilbronn zeigte sich aber gänzlich unbeeindruckt und ging kurz vor der ersten Pause erneut in Führung (1:2). Kevin Malez vernaschte den allein gelassenen Wagner sehenswert. Und als wäre es nicht schon schmerzhaft genug, gelang Marco Haas kurz vor dem Gong auch noch das 3:1 für seine Farben.
Eine laute aber vor allem deutliche Ansprache in der Kabine, hätte für die Schützlinge von John Kraiss eigentlich den Weckruf bedeuten sollen. Heilbronn hatte sich aber gut eingestellt und erhöhte schon nach gut einer Minute auf 4:1 aus Sicht der Gäste. Die Bisons zeigten sich durchaus beeindruckt, machten Fehler und spielten viel zu kompliziert. Wenn es mal Schüsse aufs Tor der Eisbären gab, war spätestens beim gut aufgelegten Tormann schluss. Erst in der 36. Minute gelang Waldemar das so dringend benötigte zweite Tor für sein Team (2:4).
Ein ruppiger Mittelabschnitt blieb weiter ohne Treffer und so mussten die Bisons im Schlussakkord versuchen ihre Möglichkeiten zu nutzen.
Heilbronn versuchte es mit Härte und die Bisons schafften es nicht, das Bollwerk der Gäste zu durchdringen. In der 51. setzen die Eisbären die schmerzhaften Weichen für den ersten Sieg einer Gastmannschaft seit mehreren Monaten. Das 5:2 durch Fabian Krull war zwar nicht der Endstand, das 3:6 von Marc Hemmerich in der 55. Minute, beantworteten die Eisbären in der 57. Minute mit dem 6:3 durch Kapitän Stefano Rupp.
So wartet auf die Bisons am kommenden Samstag eine große, aber nicht unmögliche Aufgabe in Heilbronn. Dort heißt es dann ab 16:00 Uhr „do or die“!
Verlieren die Bisons auch das zweite Halbfinale, dann ist Schluss und geht es in die Sommerpause. Holen sich die Bisons sich aber den Sieg bei den Eisbären, kommt am Freitag drauf zum Showdown in Pforzheim.
An dieser Stelle wünschen wir dem Heilbronner Spieler Marco Haas gute Besserung. Er musste nach einem unglücklichen Zusammenprall leider das Eis verletzt verlassen.
(CFRP/im)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
Zehn Tore, acht Schützen: EHC in der Breite treffsicher

(RLW)  Revanche geglückt: Nach der 4:7-Niederlage in Neuss vor zwei Monaten galt es für den EHC „Die Bären“ 2016 beim NEV Wiedergutmachung zu betreiben. Gesagt, getan. Beim 10:2-Sieg gewannen die Neuwieder zum dritten Mal in dieser Saison in der Eishockey-Regionalliga West zweistellig. Zur ersten Pause war das Ergebnis noch knapp. Nach Toren von Janeck Sperling (13.) und Fabian Hast (16.) für den EHC sowie dem Neusser Anschlusstreffer durch Dimitrii Metelkov wenige Sekunden vor der Pause gingen beide Teams in die Kabine. „Wir haben nicht gut angefangen. Ab dem zweiten Drittel haben wir uns gesteigert“, beobachtete Trainer Leos Sulak. Die Gäste kamen immer besser ins Rollen und bestätigten ihre deutliche Leistungsentwicklung auf dem Weg in Richtung Play-offs.
Was auffällt und zu dem Aufwärtstrend beiträgt, ist die hinzugewonnene Qualität, mit der Tiefe des Kaders die Tore auf mehr Spieler zu verteilen. Björn Asbach (26.), Dustin Schneider (29.) und Christian Neumann (34.) bauten die Führung im Mittelabschnitt auf 5:1 aus – es waren die Bären-Torschützen Nummer drei, vier und fünf im viertletzten Hauptrundenspiel. Nach der Schlusssirene hatten sogar acht EHC-Spieler getroffen. „Das ist gut und macht uns schwerer auszurechnen“, frohlockt Trainer Sulak. Tobias Etzel (45.), Stephan Fröhlich (49., 55.), Sven Asbach (53.) und Daniel Vlach (59.) machten die zehn voll bei einem zwischenzeitlichen Gegentreffer durch Maximilian Stein (57.) zum 2:9 aus Sicht der Neusser, die die Bären tief in der Defensive stehend empfingen und auf Kontergelegenheiten lauerten.
Am Sonntag erwarten die Neuwieder ab 19 Uhr in eigener Halle eine Begegnung mit ganz anderem Charakter. „Es war gut, dass wir nach dem spielfreien Wochenende am Freitag noch einmal spielen konnten. Wir sind gespannt, wie wir im Vergleich mit Duisburg da stehen“, wirft Sulak den Blick voraus auf das mit Spannung erwartete erste Heimspiel der Saison gegen das Spitzenteam aus der Wedau.
(EHCN/rw)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
FASS fährt zum Spitzenspiel nach Schönheide

(RLO)  Am Samstag (19.02.2022, 17:00 Uhr) tritt FASS bei den Schönheider Wölfen an. Dies ist das Spitzenspiel der Regionalliga Ost. Schönheide hat am vergangenen Wochenende die Tabellenführung übernommen und liegt – bei jeweils 12 ausgetragenen Partien – zwei Punkte vor den Berlinern. Der Abstand zu den Verfolgern ist recht groß, so dass die beiden Kontrahenten wohl Rang 1 und 2 untereinander ausmachen.
Wie sich in diesen Tagen kaum vermeiden lässt, fährt die Mannschaft von Christopher Scholz ersatzgeschwächt ins Erzgebirge. „Unsere Corona-Tests unmittelbar vor Trainingsbeginn führen immer mal wieder zu Überraschungen. Damit müssen sich aber alle Vereine herumschlagen“, stellt der Headcoach fest. An der Ausrichtung für Samstag ändert das nichts: „Schönheide ist das dominierende Team der letzten Jahre, wir sind der Herausforderer. Wir fahren nicht nach Sachsen, um dort die Punkte einfach abzuliefern.“
Die FASS-Anhänger können das Spiel auch live auf SpradeTV verfolgen.
Mittlerweile steht auch die Planung für die Play-offs in der Regionalliga Ost. Halbfinale und Finale werden im Modus Best-of-3 ausgetragen. Das Halbfinale steigt zwischen dem 25.03. und dem 01.04.2022. Die Finalspiele finden zwischen dem 03.04. und dem 10.04.2022 statt. Genauere Infos folgen in Kürze.
(FASSB/ah)
  
   
fassberlinFASS Berlin 1b
FASS 1b belohnt gute Leistung mit Sieg

(LLB)  Nach einigen harten Wochen mit Spielausfällen und einer hohen Niederlage am letzten Wochenende hatte die 1b von FASS Grund zum Jubeln. Denn gegen den ASC Spandau wurde mit 6:0 (2:0/3:0/1:0) gewonnen.
FASS könnte mit einem Sieg den Anschluss an den 8. Platz herstellen, Spandau könnte noch vom 5. Platz träumen. Leicht favorisiert war der ASC, zumal FASS noch einige Personalprobleme hatte. 16 Akteure könnte FASS aufbieten, darunter zwei Torhüter, von denen Felix Kaaden begann. Der ASC wollte mit 18 Feldspielern und zwei Torhütern zu Punkten kommen.
Die Gäste begannen recht offensiv, FASS antwortete mit Kontern. Und die Weddinger erzielten den ersten Treffer der Partie. Ein Puckgewinn in Drittel des ASC brachte Philipp Renz an den Puck, der Spandaus Torhüter keine Chance ließ und nach sieben Minuten das 1:0 erzielte. Nach einigen guten Chancen des ASC erhöhte FASS auf 2:0. Eine kleine Druckphase beendete Kester Milhan mit einem satten Schuss und es stand nach 13 Minuten 2:0. Die Weddinger bekamen durch die Treffer mehr Sicherheit in ihr Spiel und sie hatten bis zur Pause weitere gute Torchancen. Da die Spandauer ihre Chancen auch liegen ließen, blieb es nach 20 Minuten beim 2:0.
Spandau ging mit 76 Sekunden Powerplay ins 2. Drittel, ein Treffer gelang aber nicht. Ein weiteres Powerplay brachte den Gästen nach 24 Minuten einen Pfostenschuss. Spandau drückte weiter, FASS konterte aber immer wieder. Und sie legten nach 31 Minuten noch einen drauf. Ein schöner Angriff endete mit einem Doppelpass zwischen Philipp Renz und Kester Milhan, den Philipp Renz zum 3:0 abschloss. 44 Sekunden später lief es umgekehrt, Philipp Renz legte auf und Kester Milhan traf zum 4:0. Eine Sekunde vor der Pausensirene konnte Tommy-Eric Roussy auf 5:0 erhöhen Spandau hatte in diesem Drittel einige Probleme und war mit diesem Spielstand nach 40 Minuten gut bedient.
FASS hatte das Spiel gut unter Kontrolle und so kam Spandau auch im letzten Drittel nicht so richtig ins Spiel. Allerdings ließen die Akademiker im letzten Drittel einige gute Chancen und auch 82 Sekunden dauerndes doppeltes Powerplay liegen. Vier Minuten vor dem Ende konnte FASS aber doch noch einen Treffer erzielen, Gustav Nygren trag zum 6:0. Eine weitere Unterzahl wurde auch überstanden und am Ende konnte sich FASS über ein 6:0 freuen. Und Felix Kaaden ist nun der 7. Torhüter der Saison mit einem Shutout.
Es war ein verdienter Sieg der Weddinger, die sich endlich auch mal für eine gute Leistung belohnen konnten. Und sie können sich durch diesen Sieg Anschluss an den OSC Berlin und dem ASC Spandau halten.
Im 2. Spiel des Tages unterlag die 1b der Berlin Blues den Wikingern vom BSchC mit 3:11 (0:4/2:3/1:4) 
(NIS/ns)
  
 
 
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