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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der ECDC hat den Vertrag mit Angreifer Tobias Meier um ein weiteres Jahr verlängert. Der 24-Jährige, der aus dem Füssener Nachwuchs hervorging, kam letztes Jahr aus Bayreuth an den Hühnerberg und konnte in 58 Spielen 16 Tore und 25 Assists erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Montag 11.April 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
PENNY DEL kürt beste Akteure der Hauptrunde / Riley Sheen wird Stürmer und Spieler des Jahres - Eisbären Berlin-Coach Serge Aubin zum Trainer des Jahres gewählt / Weitere Auszeichnungen für Dustin Strahlmeier, Zach Redmond und Philipp Dietl / Liga produziert 30-minütige Award Show präsentiert von Volkswagen

(DEL)  Die besten Spieler sowie der Trainer des Jahres stehen fest. Wie in jedem Jahr stimmten die sportlich Verantwortlichen der PENNY DEL Clubs (Trainer/Manager und Kapitäne), Experten von MagentaSport, sowie eine PENNY DELExpertenjury über die besten Spieler ab. 
Doppelten Grund zur Freude hat dabei Riley Sheen (Bietigheim Steelers). Der Angreifer, der maßgeblich durch seine Top-Leistungen zum Klassenerhalt der Bietigheimer beigetragen hat, wurde sowohl zum besten Stürmer als auch zum Spieler des Jahres gewählt. „Ich freue mich riesig über die Auszeichnungen, damit habe ich wahrlich nicht gerechnet. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Saison und vor allem glücklich, dass wir die Klasse gehalten haben“, sagt Sheen zu seinem Gewinn. Sheen erzielte in insgesamt 55 Spielen 64 Scorerpunkte (40 Tore, 24 Assists).
Zum Trainer des Jahres wurde Serge Aubin gewählt. Nach der Meisterschaft mit seinen Eisbären Berlin in der vergangenen Spielzeit und dem Gewinn der Hauptrunde, blickt der Coach bereits auf die aktuellen Playoffs: „Es wird ein hartes und enges Rennen um den Titel. Aber wir wollen natürlich so lange wie möglich dabei sein und streben nach dem Optimum.“
Die weiteren Gewinner lauten Dustin Strahlmeier (Gizzlys Wolfsburg, Torhüter), Zach Redmond (Red Bull München, Verteidiger) sowie Philipp Dietl (Straubing Tigers, Junior des Jahres). Dabei wurde Dietl in einem Voting der Fans gewählt, diese Kategorie wird auch in diesem Jahr von MagentaSport präsentiert.
Um die Gewinner gebührend zu küren sowie alle Eishockey-Fans daran teilhaben zu lassen, hat die Liga erstmals in Eigenregie eine „Award Show“ produziert. Die 30-minütige Sendung läuft am Gründonnerstag (14.4.22) direkt im Nachgang der Viertelfinalspiele bei Medienpartner MagentaSport. Die Award Show wird präsentiert von Volkswagen, im Rahmen der Sendung wird auch der jüngst veröffentlichte Song „Ohne dich lauf ich heut Nacht nicht ein“ zu sehen sein.
Der Song ist speziell für alle Eishockey-Fans, PENNY hat in diesem Jahr mit dieser Aktion den „Unsung Hero-Award“ an alle Anhänger vergeben.
Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL, sagt zur Eigenproduktion: „Auf die Zuschauer wartet eine kurzweilige Sendung, die auch sehr viel Privates von den Preisträgern zeigt. In der Art und Weise zeigen wir die Protagonisten sowie unsere Sportart auf eine neue, authentische sowie sympathische Art und Weise.“
(DEL/kk)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
2:4: DEG verliert Viertelfinale 1 in München denkbar knapp, Heimspiel am Dienstag!

(DEL)  Eine leidenschaftlich kämpfende DEG hat das erste Viertelfinalspiel beim EHC Red Bull München denkbar knapp verloren. Trotz dramatisch dünner Personaldecke in der Defensive zeigte sie ein großes Spiel und unterlag dem Favoriten am Ende unglücklich mit 2:4 (1:1, 1:1, 0:2). Sie kann München aber mit absolut erhobenem Haupte verlassen. Weiter geht es am Dienstag mit Spiel 2 im Düsseldorfer PSD BANK DOME. Die Halle soll wie gegen Nürnberg beben! Tickets unter www.degtickets.de. Noch ist absolut nichts verloren!
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Erfolgreicher Playoff-Start der Red Bulls: 4:2-Sieg gegen Düsseldorf

(DEL)  Red Bull München ist erfolgreich ins Playoff-Viertelfinale gegen die Düsseldorfer EG gestartet. Andrew O’Brien (2), Ben Smith und Zach Redmond sorgten mit ihren Treffern vor 4.260 Zuschauern für einen 4:2-Sieg (1:1|1:1|2:0) und die Führung in der Best-of-Five-Serie. Spiel zwei steigt bereits am Dienstag (19:30 Uhr | live bei MagentaSport) in Düsseldorf.
Beide Teams lieferten sich ein packendes Duell. Die Red Bulls setzten sich nach vier Minuten erstmals in der offensiven Zone fest, aus dieser Drangphase entstand jedoch ein Konter der Gäste. Brendan O‘Donnell sprintete alleine auf Henrik Haukeland zu, am Münchner Keeper war aber kein Vorbeikommen (5.). Besser machte es O’Brien auf der Gegenseite. Der Verteidiger vollendete einen schön ausgespielten Angriff zum 1:0 (8.). Intensiv und mit Chancen für beide Mannschaften ging es weiter. Eine davon nutzte DEG-Stürmer Jerry D‘Amigo in Düsseldorfer Unterzahl (18.) – der 1:1-Ausgleich kurz vor der ersten Drittelpause.
Im Mittelabschnitt erhöhten die Red Bulls das Tempo und den Druck auf den Kasten von Mirko Pantkowski. Der Düsseldorfer Torhüter mit guten Paraden, unter anderem rettete er gegen Austin Ortega (25.). Die Gäste hatten weniger Abschlüsse, waren aber eiskalt vor dem Tor. Luca Zitterbart stellte in der 28. Minute auf 1:2 und zwang München zu einer Reaktion. Diese folgte nur 40 Sekunden später durch Smith, der einen Schuss von O’Brien unhaltbar zum 2:2 abfälschte (28.). Die Partie danach sehr hitzig, aber ohne weiteren Treffer im zweiten Drittel.
München mit starken Szenen zu Beginn des Schlussabschnitts, doch Düsseldorf hatte ebenfalls gute Offensivaktionen wie den Pfostenschuss von Victor Svensson (47.). Wenig später drängten die Gäste in Überzahl (49.) auf ihren dritten Treffer, Haukeland konnten sie aber nicht bezwingen. Im Anschluss schalteten die Red Bulls den Vorwärtsgang ein – mit Erfolg: Redmond erzielte im Nachschuss die 3:2-Führung (52.). München verteidigte danach konsequent und legte kurz vor Spielende einen weiteren Treffer nach. O’Brien markierte per Empty-Net-Tor (59.) den 4:2-Endstand.
(EHCM/rbmm)


ehcredbullmuenchenRed Bull München
Zach Redmond ist „Verteidiger des Jahres“

(DEL)  Zach Redmond von Red Bull München ist „Verteidiger des Jahres“. Das teilte die Deutsche Eishockey Liga am Montagvormittag mit. Auch die Preisträger der anderen vier Kategorien wurden bekanntgegeben. Demnach heißt sowohl der „Stürmer des Jahres“ als auch der „Spieler des Jahres“ Riley Sheen. Der Profi von Aufsteiger Bietigheim Steelers spielte in der vergangenen Saison noch in der DEL2 und glänzte in der Hauptrunde mit 40 Toren. Als „Torhüter des Jahres“ wurde Dustin Strahlmeier von den Grizzlys Wolfsburg ausgezeichnet, „Trainer des Jahres“ ist Serge Aubin vom aktuellen deutschen Meister Eisbären Berlin. Wie in jedem Jahr haben die sportlich Verantwortlichen der 15 PENNY DEL-Clubs (Trainer, Manager und Kapitäne), TV-Partner MagentaSport und der Liga über die besten Spieler abgestimmt.
„Ich freue mich sehr darüber, sehe den Award aber auch als Auszeichnung für unser Team. Wenn man in einer Mannschaft spielt, die erfolgreich ist, sieht man persönlich besser aus. Und wir haben eine sehr talentierte Truppe“, erklärte Redmond. Bereits zum dritten Mal geht die Auszeichnung des besten Verteidigers an einen Spieler von Red Bull München. Vor Redmond siegten in dieser Kategorie bereits Konrad Abeltshauser (2017) und Yannic Seidenberg (2018). Auch Danny aus den Birken („Spieler des Jahres“ und „Torhüter des Jahres“), Keith Aucoin („Spieler des Jahres“ und „Stürmer des Jahres“), und Don Jackson („Trainer des Jahres“) haben seit dem Aufstieg von München in die Deutsche Eishockey Liga im Jahr 2010 bereits einen der Awards erhalten.
Redmond hat mit seinen starken Leistungen dazu beigetragen, dass die Red Bulls die Hauptrunde zum achten Mal in Folge auf einem der ersten beiden Plätze beenden konnten. Der 33-Jährige war mit seinen 16 Treffern der torgefährlichste Verteidiger der Liga und beendete die Vorrunde mit 41 Scorerpunkten. In den Kategorien Assists, direkte Punkte, Schussquote, Führungstore und Punkte bei 5-gegen-5 gehörte der US-Amerikaner ebenfalls zu den besten Verteidigern.
Für Redmond war es nicht die erste Auszeichnung seiner Karriere. 2019 erhielt er den „Eddie Shore Award“ als bester Verteidiger der nordamerikanischen American Hockey League (AHL). Danach wechselte der 133-malige NHL-Spieler nach München, wo er auf Anhieb überzeugte.
Die Gewinner werden in einer „Award Show“ am Gründonnerstag (14. April) im Rahmen einer 30-minütigen Sondersendung bei MagentaSport präsentiert. Die Sendung startet unmittelbar im Nachgang an die Live-Übertragungen der vier Viertelfinalspiele.
(EHCM/rbmm)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Philipp Dietl ist Junior des Jahres

(DEL)  Die Straubing Tigers freuen sich gemeinsam mit ihrem Goalie Philipp Dietl, der die Fanwahl zum Junior des Jahres powered by MagentaSport für sich entscheiden konnte. Am heutigen Montag wurde darüber hinaus auch das Geheimnis um den Spieler, Stürmer, Verteidiger, Goalie und Trainer des Jahres gelüftet.
Am 15.02.2022 feierte Philipp Dietl beim Auswärtsderby gegen den EHC Red Bull München nicht nur sein Debüt in der PENNY DEL, sondern auch seinen ersten Shutout in der Deutschen Eishockey Liga. In dieser und den nächsten Partien spielte er sich in die Herzen der niederbayerischen Fans und der ganzen Eishockey-Community. Der 17-Jährige war damit der jüngste Torhüter, dem bei seinem ersten Spiel in der Deutschen Eishockey Liga ein Shutout gelang.
„Ich freue mich unglaublich über diese Auszeichnung und es ehrt mich sehr, dass ich mich gegen derartig starke Konkurrenten durchsetzen konnte. Ich bin mir bewusst, dass ich noch ein ganzes Stück Arbeit vor mir habe, doch dieser Preis ist eine Art Ansporn für mich, um stets weiter zu trainieren. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Fans bedanken, die mir ihre Stimme gegeben haben. Zudem gilt mein Dank auch dem Trainerteam und meinen Mannschaftskollegen, die mich in dieser Saison begleitet und unterstützt haben“, so Philipp Dietl zur gewonnenen Auszeichnung.
Die Geehrten im Überblick:
Spieler des Jahres: Riley Sheen
Stürmer des Jahres: Riley Sheen
Verteidiger des Jahres: Zach Redmond
Goalie des Jahres: Dustin Strahlmeier
Trainer des Jahres: Serge Aubin 
(ST/fh)


StraubingtigersStraubing Tigers
Saison für Benedikt Schopper vorzeitig beendet

(DEL)  Die Straubing Tigers müssen am heutigen Montag das vorzeitige Saison-Aus für Benedikt Schopper verkünden. Der Verteidiger hatte sich im Auswärtsspiel gegen die Eisbären Berlin am 27.03.2022 eine Verletzung am Knie zugezogen, die mehrere Bänderrisse am Unterkörper zur Folge hat.
„Dass ich in den Playoff-Duellen nicht mehr ins Geschehen eingreifen kann, finde ich sehr schade. Wir sind ein tolles Team und es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, mit den Jungs auf dem Eis zu kämpfen. Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei allen Fans für die vielen Genesungswünsche bedanken“, so Benedikt Schopper selbst.
Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers, zum Ausfall des 37-Jährigen: „Natürlich ist der Ausfall von Schoppi in der jetzigen Situation äußerst unglücklich. Von seiner Erfahrung als langjähriger DEL-Spieler profitiert die Mannschaft enorm.“
(ST/fh)
  
    
gizzlyadamswolfsburgGrizzlys Wolfsburg
Charity-Spieltag erzielt 5.000 Euro – Partnerschaft mit der Volksbank BraWo wird verlängert

(DEL)  Die Grizzlys Wolfsburg können eine weitere sehr erfreuliche Nachricht aus dem Partner- und Sponsoringbereich vermelden: Die Volksbank BraWo bleibt in den kommenden zwei Jahren an der Seite des niedersächsischen Eishockey-Top-Clubs.
Der Fokus der Partnerschaft wird weiterhin auf einer Zusammenarbeit im Bereich Engagement mit United Kids Foundations liegen. Eines der Hauptziele ist dabei, die gemeinsame Strahlkraft für soziale Projekte, wie „Walk4Help“ oder „step4help“ zu nutzen. Darüber hinaus soll es weitere gemeinsame Aktionen, beispielsweise im Bereich Social Media, geben.
Ebenfalls fest eingeplant sind Charity-Spieltage, die bereits in der Vergangenheit sehr erfolgreich umgesetzt worden sind und sich speziell bei den Zuschauern großer Beliebtheit erfreut haben. Deutlich macht dies auch der Erlös vom Charity-Spieltag am letzten Hauptrundenspieltag gegen Bremerhaven: 5.000 Euro konnten als Spende erzielt werden. Die Spende wird von United Kids Foundations für Kinder- und Jugendprojekte in der Region verwendet.
Auch die Zuschauer und Fans werden weiterhin von der Zusammenarbeit profitieren: So soll die NFC-Technologie – das bargeldlose Bezahlverfahren – in der Arena ausgebaut werden und den Grizzlys-Anhängern eine zusätzliche und einfache Option bieten. Visuell sichtbar ist die Volksbank BraWo unter anderem mit einer Untereiswerbung in einem der Bully-Kreise.
„Einen besseren Moment zur Fortsetzung der Partnerschaft kann es eigentlich nicht geben. Die Grizzlys haben eine beeindruckende Hauptrunde gespielt und sind ein wichtiges Aushängeschild dieser Stadt. Umso mehr freut uns nicht nur der sportliche Erfolg der Mannschaft, sondern auch die inhaltliche Zusammenarbeit – insbesondere im Bereich unserer Charity-Aktionen. Diese zeigen, dass wir gemeinsam sehr viel Gutes tun können“, erklärt Claudia Kayser, Leiterin der Direktion Wolfsburg der Volksbank BraWo
„In den zurückliegenden Jahren haben wir sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet. Die Volksbank BraWo hat uns insbesondere in der Corona-Zeit sehr partnerschaftlich unterstützt. Es ist ein beruhigendes Gefühl, zu wissen, dass wir auch in den kommenden zwei Jahren einen so verlässlichen und starken Partner an unserer Seite haben werden. Gemeinsam wollen wir die vielen Ideen, die leider zuletzt durch Corona abgesagt werden mussten, wieder intensivieren und Gutes für die Region, Menschen und Kinder tun“, betont Simon Drühmel, Leiter Sales der Grizzlys Wolfsburg.
(GW/cg)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Löwen verlieren in Bayreuth mit 5:2! Entscheidendes Heimspiel am Dienstag!

(DEL2)  Die Tölzer Löwen haben Spiel fünf in der Play-down-Serie gegen die Bayreuth Tigers in der Wagnerstadt am Sonntagnachmittag mit 5:2 (1:0/3:1/1:1) verloren. Die Bayreuther waren vor 1.713 Zuschauern im ersten Drittel die aktivere Mannschaft, im zweiten Durchgang gelang den Tigers mit einem Doppelschlag die Vorentscheidung. Cam Spiro und Ian Brady brachten die Tölzer heran, am Ende setzten sich die Gastgeber aber verdient durch. Bereits am Dienstag, 13.04.2022, um 19:30 Uhr steigt in der Tölzer RSS-Arena Spiel sechs. Die Buam brauchen dabei einen Sieg, um den Abstieg zu vermeiden.
Die Bayreuther erwischten im ersten Drittel den besseren Start und erspielten sich Chancen,
während die Tölzer nur vereinzelt zu Offensivaktionen kamen. Nach 14 Minuten gingen die
Tigers mit 1:0 in Führung. Diese war nach 20 Minuten auch verdient.
Im zweiten Abschnitt fanden die Tölzer dann besser ins Spiel und kamen auch selbst zu
guten Möglichkeiten, allerdings fehlte das nötige Quäntchen Glück im Abschluss. So konnte
Bayreuth nach einem Stocher-Tor und einem starken Spielzug durch zwei Treffer binnen
einer halben Minute auf 3:0 davonziehen. Cam Spiro traf nach einem Schuss von Ian Brady
zum 3:1, doch Bayreuth antwortete in Überzahl postwendend mit dem Treffer zum 4:1-
Pausenstand.
Im letzten Drittel versuchten die Tölzer noch einmal heranzukommen, allerdings hatte Tyler
McNeely Pech, dass sein Alleingang in letzter Sekunde von der Linie gekratzt wurde. So zog
Coach Kevin Gaudet früh den Keeper. Dies wurde auch belohnt, als ein Schlenzer von Ian
Brady im Kreuzeck einschlug. Die Tölzer Schlussoffensive blieb dann aber erfolglos, da
Bayreuth mit dem Empty Net zum 5:2-Endstand alles klar machte.
„Es war eine schwere Aufgabe, uns hat die Power gefehlt und Bayreuth war die bessere
Mannschaft. Im ersten Drittel hätten wir auch höher zurückliegen können. Im zweiten Drittel
hatten wir die Chancen zum Ausgleich, dann haben wir schnell das zweite und das dritte Tor
kassiert, das war der Killer. Wir haben nicht aufgegeben, aber Bayreuth hat verdient
gewonnen“, resümierte Gaudet nach der Begegnung.
Nun steigt am Dienstag, 12.04.2022, um 19:30 Uhr in der Tölzer RSS-Arena das wichtige
Spiel sechs. Bayreuth hat einen Matchpuck und würde sich bei einem Sieg den
Klassenerhalt sichern, doch die Löwen werden alles geben, um die Serie ein weiteres Mal
mit einem Heimerfolg auszugleichen. „Ich glaube, dass wir am Dienstag noch einmal alles
geben werden und mit der Stimmung und unserer Kulisse noch einmal den Ausgleich
schaffen werden“, zeigt sich Löwen-Geschäftsführer Ralph Bader optimistisch.
Der Kartenvorverkauf für Spiel sechs läuft bereits an den bekannten Vorverkaufsstellen und
über den Ticket-Shop auf der Homepage. Zudem wird es natürlich auch wieder eine
Abendkasse geben.
(TL/ts)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Serienführung und Matchball für die Bayreuth Tigers - Bayreuth Tigers vs. Tölzer Löwen 5:2 (1:0, 3:1, 1:1)

(DEL2)  Mit Volldampf aus der Kabine und über das gesamte Drittel den Ton angeben. Das war das Motto, das man am Sonntagabend beobachten konnte und welches die Tigers über die ersten 20 Minuten durchziehen konnten. Bereits nach wenigen Sekunden zielte Järveläinen knapp über das Tor. Im Anschluss entwickelte sich vor Hölzl ein Gemenge, bei dem die Tigers die Scheibe regelrecht über die Linie arbeiten wollten. Es folgen Chancen beinahe im Minutentakt. Hudecek im Slot, ein Schuss von Pokovic, Davis aus dem Halbfeld oder Cabana mit der Rückhand versuchten sich. Als Davis von der blauen Linie abzog und Schumacher die Kelle reinhielt, zischte die Scheibe knapp vorbei. Bei der nächsten Aktion jubelte dann endlich der mit 1713 Zuschauern gefüllte Tigerkäfig als sich Kunz über dir rechte Seite durchsetzte und den Schuss nahm. Hudecek drückte die Scheibe, die von Hölzl nicht kontrolliert werden konnte dann zur vielumjubelten Führung. Auch danach kamen die Tölzer, die sich weiter anrennenden Tigers gegenüber sahen, kaum zu Möglichkeiten. Järveläinen setzte zu hoch an. Pruden und Kretschmann scheiterten aus der Ferne und Hohmann verpasst im Slot lauernd eine Scheibe, die von Pruden reingespielt wurde, nur um Zentimeter.
Auch im Mittelabschnitt waren es die Tigers, die das Spielgeschehen weitestgehend bestimmten, wenn auch die Gäste jetzt – im Vergleich zu den ersten 20 Minuten - zu einigen Möglichkeiten kamen.
Kretschmann eröffnete den Reigen an guten Chancen, die man sich in diesem Abschnitt herausspielen konnte. Als Tölz nach 23 Minuten erstmals auf der Strafbank Platz nehmen musste, konnte man jedoch nicht überzeugen und so war ein Schuss von Järveläinen, der übers Tor ging, die einzige gefährliche Situation. Besser machten es die Gastgeber aber Minute 30, als man in einer starken Druckphase die Tölzer regelrecht einschnüren konnte und Hölzl mehrfach gut parierte oder Glück hatte, als Järvelainen die Latte anvisiert hatte. Bindels, der nach einer kurzen Auszeit bei der Partie in Bad Tölz wieder im Lineup stand, nahm kurz darauf einen Schuss aus halblinker Position, der bei Hölzl landete aber nicht festgehalten werden konnte. Schumacher stand goldrichtig und netzte verdientermaßen ein. Keine 30 Sekunden später war der Doppelschlag perfekt, als nun Hudecek richtig stand und eine abgefälschte Scheibe, die von Ratmann kam, zum 3:0 über die Linie bugsieren konnte. Das zwischenzeitliche 3:1 durch Spiro, den man im Hihgslot zu viel Platz gelassen hatte, konnte man nur wenig später korrigieren. Eben dieser Spiro saß auf der Strafbank, als Kretschmann die Scheibe ins obere linke Toreck nagelte und damit auf 4:1 stellte. Eine erste Unterzahlsituation zum Ende des Abschnitts verteidigten die Tigers souverän und ließen keinen Gegentreffer zu.
Im Schlussabschnitt versuchten die Gäste nochmals alles, um dem Spiel ggf. eine Wendung geben zu können. Die Tigers verteidigten nicht nur geschickt sondern ließen auch ihre Bemühungen in der Offensive nicht vermissen, sodass man Tölz oft in der Abwehr beschäftigen konnte. Erst als der Tölzer Coach Gaudet knapp fünf Minuten vor dem Schlusspfiff seinen Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahm wollte sich ein Erfolgserlebnis einstellen. Brady zielte aus dem Halbfeld genau unter die Latte und brachte seine Jungs noch mal auf zwei Tore ran. Als Hölzl, der kurz zurückgekehrt war erneut für einen Feldspieler Platz machte und Järveläinen in der 58. Spielminute an der eigenen Grundlinie an die Scheibe kam, nahm dieser sich ein Herz und probierte es mit dem Schuss ins Glück, der über gut 50 Meter im Netz der Tölzer Löwen landete und damit den an diesem Abend mehr als verdienten Sieg für die Tigers festmachte.
Somit geht es am Dienstag nach Bad Tölz, wo man mit einem Erfolg den ersten Matchball verwandeln kann. Spielbeginn im Isarwinkel ist um 19.30 Uhr.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Positive Resonanz bei Versteigerung der Warmup-Trikots - Warmup-Trikots der Saison 21/22 bringen 3.715 Euro ein

(DEL2)  Die Versteigerung der originalen Warmup-Trikots des Eispiraten-Teams hat ein enormes Interesse bei den Fans geweckt. Für insgesamt 3.715 Euro wechselten die Jerseys nun ihren Eigentümer. Besonders begehrt war das Jersey von Patrick Pohl, welches für einen Preis von 359 Euro ersteigert wurde.
Mit einer großen Beteiligung ist in der vergangenen Woche die Versteigerung der Warmup-Trikots zu Ende gegangen. Bis zur letzten Sekunde vor Ende der Auktionen haben zahlreiche Interessenten ihr Gebot abgegeben. „Wir freuen uns sehr, dass auch die Versteigerung unserer Warmup-Trikots ein voller Erfolg war und das wir auch bei diesen Auktionen eine positive Resonanz verbuchen können“, sagt Julia Pehling, die bei den Eispiraten für den Bereich Merchandising verantwortlich ist
Das Warmup-Trikot von Patrick Pohl war besonders begehrt, es erzielte einen Kaufpreis von 359 Euro und war somit knapp teurer als das Jersey des Kapitäns Vincent Schlenker (356 Euro). Am drittmeisten musste man für das Jersey von Mathieu Lemay in die Hand nehmen. Dieses wechselte seinen Besitzer für einen Preis von 201 Euro. Auch die anderen zahlreichen Jerseys wechselten schlussendlich mit teils stolzen Preisen ihren Besitzer. Dabei lagen nur zwei Gebote unter der 100-Euro-Marke. Nach Zahlungseingang werden die Trikots teils umgehend versendet und dürften bald bei ihren neuen Eigentümern ankommen.
(EC/af)
  
    
evfuessenEV Füssen
Der neue Trainer des EV Füssen heißt Janne Kujala

(OLS)  Auch der Nachfolger von Marko Raita kommt aus Finnland. Der Eissportverein wurde auf der Suche nach einem neuen Mann an der Bande der ersten Mannschaft schnell fündig und entschied sich für Janne Kujala. Der 40-Jährige ist in Deutschland kein Unbekannter, war er doch vierzehn Jahre lang sehr erfolgreich vor allem in der Oberliga aktiv. Als Stürmer spielte er für Neuwied, Ratingen, Rosenheim, Passau, Halle, Duisburg, Bad Nauheim und Sonthofen, ehe er in seine finnische Heimat zurück kehrte und dort die Trainerlaufbahn einschlug.
„Mein Ziel war immer die Rückkehr nach Deutschland als Trainer. Dafür habe ich mir aber Zeit genommen und erst in Finnland meine Ausbildung absolviert. Als jetzt das Angebot aus Füssen kam, musste ich nicht lange überlegen“, bekennt Janne in einem ersten Statement und in Deutsch, denn neben der finnischen besitzt er auch die deutsche Staatsangehörigkeit.
Über 500 Spiele hat der in Hämeenlinna geborene Stürmer in der Oberliga absolviert, seine größten Erfolge waren die Meisterschaft mit Bad Nauheim sowie später die Meisterschaft mit Sonthofen in der Bayernliga. Das Eishockey in Deutschland hat er auch die letzten Jahre verfolgt, während er im Bereich der U18 und U20 seine ersten Erfahrungen als Trainer in Finnland sammelte. 2018 beerbte er dabei in Hämeenlinna Marko Raita als Headcoach, der in die DEL2 nach Frankfurt wechselte. Mit ihm steht er auch schon länger im Austausch.
„Ich kenne Janne aus unserer gemeinsamen Zeit in Sonthofen, aber auch schon zuvor als torgefährlichen Gegner“, erklärt Füssens zweiter Vorstand und ehemaliger Torhüter Thomas Zellhuber. „Mit ihm kann man viel Spaß haben, wenn es ernst wird ist er aber sehr fokussiert, das hat mir immer imponiert. Mir gefällt auch, dass er immer versucht hat sich hier zu integrieren und die Sprache zu lernen. Von seiner Verpflichtung erhoffen wir uns ein positives Signal auch für die Stimmung, immerhin gibt es Veränderungen in mehreren Bereichen des Vereins.“
Die Anhänger dürfte natürlich interessieren, welche Philosophie Janne Kujala als Trainer verfolgt. „Wichtig für Erfolg sind gute Stimmung im Team, Respekt, eine Einheit zu bilden sowie das ständige Bestreben jedes Spielers, seine Fähigkeiten zu verbessern“, gibt er an. „Als ehemaliger Stürmer will ich natürlich nicht nur defensiv denken. Ich will Eishockey mit viel Druck. Es ist wichtig, dass alle auf dem Eis das gleiche Ziel verfolgen und zusammen arbeiten. Schnelles, aktives Eishockey ist mein Ziel.“
Dann herzlich willkommen am Kobelhang, Janne Kujala, auf eine erfolgreiche Zeit in Füssen.
(EVF/mil)
  
    
lindau islandersEV Lindau
DEB zeichnet Nachwuchs-Konzept der EV Lindau Islanders aus - Zwei Sterne für die EV Lindau Islanders

(OLS)  Anerkennung von höchster Stelle hat nun das Nachwuchs-Konzept der EV Lindau Islanders erhalten. Der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) verlieh dem Oberligisten für dessen Förderung von Kindern und Jugendliche zwei Sterne. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen des 5-Sterne-Programms, wie der DEB in einem Schreiben an alle Clubs der DEL2 und der beiden Oberligen in München mitteilte.
Bei den EV Lindau Islanders spielen aktuell mehr als 250 Kinder und Jugendliche in acht Teams von den Bambinis (U7) bis zur Junioren-Mannschaft (U20). Unter der Anleitung von Spencer Eckhardt, Headcoach Nachwuchs der Islanders, wird in allen Teams altersgerecht und unter fachlicher Anleitung mit geschulten und zertifizieren Ausbildern in der Eissportarena trainiert. Mit Kim Bürge, Leonie Schmidt und Hanna Weichenhain stehen gleich drei Spielerinnen des EVL in verschiedenen Nationalmannschafts-Kadern des DEB.
Der DEB hatte wegen der Covid-19-bedingten gravierenden Beeinträchtigungen des Nachwuchs-Eishockeys nach einjähriger Zwangspause erst in der Saison wieder eine Zertifizierung im Nachwuchs-Bereich vornehmen können. Nach Auswertung aller 38Vereine der drei Ligen wurden insgesamt 4360 Punkte und 103 Sterne vergeben. „Die Vereine haben sich vorbildlich für den Nachwuchs eingesetzt. Sowohl in der Spitze als auch in der Breite haben wir fast wieder das Niveau von vor Corona erreicht“, sagte der ehemalige Nationalspieler Ernst Höfner, nun in Diensten des DEB und Mitglied der Bewertungskommission.
In diesem Zuge möchten sich die Islanders auch bei allen Trainern, Betreuern und helfenden Händen rund um die Young Islanders bedanken. Hier leisten alle großartige Arbeit und tragen zu den Erfolgen der Nachwuchsmannschaften bei. 
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indianer-Duell im Halbfinale: ECDC empfängt Hannover

(OLS)  Mit einem Heimspiel am Dienstagabend (19:30 Uhr) startet die erste Halbfinal-Serie in der Vereinsgeschichte des ECDC Memmingen. Zu Gast ist dann ein weiterer Nord-Vertreter, die Hannover Indians. Tickets für das Spiel sind weiterhin im Vorverkauf erhältlich, die Abendkassen öffnen, je nach Verfügbarkeit, ebenfalls.
Ungeschlagen stehen die Memminger Indians im Halbfinale der Oberliga-Playoffs. Nach dem Sweep gegen die Herne Miners konnte auch der holländische Vertreter aus Tilburg mit 3:0 Spielen abgefertigt werden. Nun kommt es für die Rot-Weißen also zum Indianer-Duell gegen den EC Hannover. Die Teams im anderen Halbfinale sind Regensburg sowie der zweite Club aus Hannover, die Scorpions.
Nachdem die beiden Hauptrunden-Ersten aus Weiden und Halle die Segel streichen mussten, sind die Memminger nun das topgesetzte Team der aktuellen Playoffs. Dies bedeutet mindestens eine weitere Runde mit Heimrecht für den ECDC. Schon am kommenden Dienstag geht es für das Team von Trainer Waßmiller um den Final-Einzug, im Zwei-Tage-Rhythmus wird dann in maximal fünf Partien um die Endspiel-Teilnahme gekämpft. Spiel 2 folgt am Donnerstag in Hannover, das dritte Aufeinandertreffen gibt es am Ostersamstag um 18 Uhr erneut am Hühnerberg.
Der Gegner aus Niedersachsen beendete die Hauptrunde auf Rang 4 der Oberliga-Nord-Tabelle. In der ersten Runde schaltete man Deggendorf mit 3:2 aus, ehe nun das 3:1 gegen den Süd-Primus aus Weiden folgte. Mehrmals mussten die Hannoveraner bereits in die Overtime, unvergessen das bislang längste Spiel der Playoffs, als Deggendorf erst nach knapp 130 Minuten besiegt wurde. An Durchhaltevermögen und Kampfkraft wird es den blau-roten Indianern also definitiv nicht mangeln, wenn sie ab Dienstag gegen die Maustädter antreten werden. Schlüsselspieler des traditionsreichen Clubs aus Hannover sind zweifelsohne Routinier und Kapitän Branislav Pohanka sowie die Kontingentspieler Parker Bowles und Kyle Gibbons. Auch Igor Bacek oder Joe Kiss können Spiele entscheiden. Am meisten für Furore sorgte bislang aber der erst 20 Jahre alte Schlussmann David Miserotti-Böttcher, welcher in den Playoffs mehrmals zum Matchwinner avancierte.
Der Club, bzw. seine Vorgänger-Vereine, welche eine lange Historie vorweisen können, verfügt über eine große Fanbasis und war mehrere Jahre höherklassig vertreten. So ist bei allen Spielen mit entsprechend Unterstützung seitens der Anhänger zu rechnen.
Doch auch die Memminger können sich auf ihre Fans verlassen. Am Dienstag wird erneut mit einer Top-Kulisse am Hühnerberg zu rechnen sein. Beste Voraussetzungen also für ein großes Eishockey-Fest in der Maustadt. Am Kader der Indians ändert sich derweil wieder ein bisschen etwas. Mit Jaro Hafenrichter können die Zuschauer ebenso rechnen wie mit dem Langzeitverletzten Marc Hofmann, der in die Aufstellung zurückkehren wird. Nach einer langwierigen Verletzung schien seine Saison bereits beendet, nun feiert er pünktlich zum Halbfinale sein Comeback.
Karten für das erste Aufeinandertreffen beider Teams sind weiterhin online im Vorverkauf erhältlich. Sofern noch Tickets verfügbar sind, werden auch am Spieltag die Abendkassen öffnen. Tickets für Spiel 3 (Samstag, 18 Uhr) gehen im Anschluss an die erste Begegnung in den freien Verkauf.
(ECDCM/mfr)
  
   
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Dienstag 20:00 Hannover Scorpions : Eisbären Regensburg - Scorpions nach 5:2 in Rosenheim im Halbfinale

(OLN)  Mit einer äußerst starken Leistung sind die Hannover Scorpions am Freitag ins Halbfinale der Playoffs eingezogen. Der 5:2 (2:2 / 0:2 / 0:1) Auswärtssieg bei den Starbulls in Rosenheim war der dritte Sieg im vierten Spiel der Playoff-Viertelfinalserie.
In diesem Zusammenhang bedanken sich die Hannover Scorpions ganz besonders herzlich bei ihrem Kooperationspartner den Grizzlys Wolfsburg, vor allen Dingen bei Geschäftsführer Charly Fliegauf und Trainer Mike Stewart für die professionelle und optimale Unterstützung. Die Wolfsburger Förderlizenzspieler haben einen großen Anteil an den bisherigen Erfolgen der Scorpions.
Mit den Eisbären Regensburg treffen die Scorpions auf das Team, das in der ersten Runde die Leipziger Icefighters und in der zweiten Runde den Nordmeister die Saale Bulls Halle aus den Playoffs geworfen hat. Eine technisch sehr starke Mannschaft mit einer tschechischen Komponente gegen die sich die Scorpions gute Chancen ausrechnen, wenn sie genauso wie in den letzten Spielen auftreten.
Am Dienstag, den 12. April 20:00 Uhr findet das erste Spiel der Halbfinalserie in der hus de groot EISARENA in Mellendorf statt. Das Rückspiel findet am  Gründonnerstag, 14. April ebenfalls um 20:00 Uhr in Regensburg statt, ehe es am Ostersamstag, 16.April um 18:00 Uhr wieder in der hus de groot EISARENA weiter geht. Sofern weitere Begegnungen notwendig werden, käme es am Ostermontag, 18. April 17:00 Uhr in Regensburg und Mittwoch, 20. April  20:00 Uhr zum definitiv letzten Spiel dieser Serie wieder in der hus de groot EISARENA.
„Mein Team ist bereit, mein Team will, wir haben die spielerischen und kämpferischen Möglichkeiten“, so ein kampfesbereiter Scorpions Coach Dieter Reiss vor dem Start in die Halbfinalserie.
„Die Hannover Scorpions haben schon jetzt eine äußerst erfolgreiche Saison gespielt“, so Sportchef Eric Haselbacher. Mit dem Erreichen des zweiten Tabellenplatzes in der Hauptrunde und dem Einzug ins Halbfinale schließen die Scorpions nahtlos an die herausragenden Ergebnisse der letzten Jahre an.
Die Hannover Scorpions haben in den letzten vier komplett durchgeführten Spielzeiten bereits heute dreimal das Halbfinale und einmal das Finale der gesamten Deutschen Oberliga erreicht.  
(HS/nb)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
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Landesliga Finalturnier 2022: Allstars gewinnen Meisterschaft, der Club holt sich 3. Platz

(LLB)  Im kleinen Finale setzte sich der Berliner Schlittschuh-Club gegen die Wikinger durch. Bis in die Verlängerung ging das Spiel der FASS Berlin Allstars gegen die Berliner Bären. Die Allstars konnten sich hier nach 63 Minuten den Titel sichern.
Spiel um den 3. Platz: BSchC „Die Wikinger“ – Berliner Schlittschuh-Club 1:5 (1:1/0:3/0:1):
Beide gingen mit veränderter Aufstellung in dieses kleine Finale. Den Wikingern blieben nach einigen Änderungen 14 Feldspieler, dem Club gerade noch elf. Im Tor begannen Sebastian Grunwald (Wikinger) und Sven Spanrad (Club).
Der Club hatte die erste Chance, die noch kein Tor brachte. Die zweite wurde genutzt, Lino Werner brachte die Gäste nach 48 Sekunden in Führung. Zwar versuchten die Wikinger schnell zum Ausgleich zu kommen, viel gelang ihnen in der Offensive aber nicht, auch Powerplays brachten zunächst keinen Erfolg. Nach 13 Minuten gelang doch der Ausgleich, in Überzahl traf Mathias Löhr mit einem Nachschuss. Nach weiter ausgeglichenem Spielverlauf ging es mit diesem Ergebnis in die erste Pause.
Viel los war im 2. Drittel vor den Toren nicht. Beide Teams kamen einfach nicht durch und so war es ein Geduldsspiel. Nach 31 Minuten konnte der Club in Führung gehen. Die Wikinger scheiterten mit einem Break und im Gegenzug machte es Peter Angrick besser. Er verwandelte eine Vorlage von Pavel Jasitchin zum 1:2. Und nach 34 Minuten konnte der Club ein doppeltes Überzahl nutzen, Benjamin Ufnowski erzielte das 1:3. Und wieder bei doppelter Überzahl konnte erneut Benjamin Ufnowski 56 Sekunden vor der Pause das 1:4 erzielen.
Der Spielverlauf war sicherlich etwas für den Club. Sie konnten nun aus der Abwehr heraus agieren, während die Wikinger angreifen mussten. Viele Torchancen hatten beide Teams nicht. Auch Powerplays ließen die Wikinger liegen. Und wieder machte das der Club besser. 72 Sekunden vor dem Ende erzielte Benjamin Ufnowski wieder in Überzahl den Treffer zum 1:5-Endstand.
Damit holt sich der Club den 3. Platz, für die Wikinger bleibt der 4. Platz.
Finale: FASS Berlin Allstars – ERSC Berliner Bären 2:1 (0:0/1:1/0:0) n.V.:
Auch im Finale gab es bei den Teams kleinere Änderungen. Die Allstars traten mit 19 Feldspielern an, die Bären mit 20. Maximillian Lorenz (FASS) und Marco Guthke (ERSC) begannen im Tor.
Obwohl beide Teams durchaus bemüht waren Angriffe zu fahren, gab es zunächst nur wenige Torchancen. Beide Abwehrreihen standen gut und so kam nicht viel durch. Auch ein erstes Powerplay konnten die Teams nicht nutzen und so blieb es beim 0:0.
Zwei Strafen gegen FASS wegen Spielverzögerung brachten den Bären zu Beginn des 2. Drittels eine halbe Minute doppeltes Powerplay. Doch auch bis zum Ablauf beider Strafen blieb es beim 0:0. Doch nun folgten Torchancen auf beiden Seiten, aber die Torhüter machten einen guten Job. Nach 30 Minuten konnten die Bären doch in Führung gehen. Mit Metallunterstützung ging ein Schuss von Steve Siebensohn ins Tor. Nun musste FASS kommen und das taten sie auch. Nach weiteren guten Chancen auf beiden Seiten konnte Maximilian Müller 94 Sekunden vor der Pause in Überzahl den Ausgleich erzielen. So war es auch nach dem 2. Drittel nicht nur vom Ergebnis her ein ausgeglichenes Spiel.
Das letzte Drittel brachte ebenfalls kaum Torchancen, beide ließen weiterhin nichts zu. Doch auch in diesen 20 Minuten konnten die Teams keinen Treffer erzielen und so folgte eine Verlängerung.
Hier gab es nach zwei Minuten die ersten guten Chancen für die Weddinger. 122 Sekunden vor dem Ende fiel der Siegtreffer. Maxim von Helden sorgte für Jubel bei den Weddingern, die am Ende nicht unverdient Meister wurden.
Die FASS Berlin Allstars holen sich also die Meisterschaft und ist damit Nachfolger der Eisbären Juniors Berlin, die in der Saison 2019/20 den letzten ausgespielten Titel holten.
(NIS/ns)
  
 
 
 Montag 11.April 2022 www.icehockeypage.de 
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