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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Luke Külbel hat seine Zusage für die kommende Saison gegeben. Der 20-Jährige schaffte in der vergangenen Saison den Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft und konnte in 15 Verbandsligaspielen 9 Treffer und 13 Assists beisteuern
  
EHC Klostersee
(BYL)  Mit den beiden Verteidigern Jan Fiedler und Bernhard Schönig stehen die ersten Abgänge bei den Grafingern fest. Fiedler wird sich einem anderen Verein in der Region anschliessen um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Zukunft von Schönig ist aktuell noch unklar
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer haben den Vertrag mit Verteidiger Jordy Verkiel um zwei weitere Jahre verlängert. Der 27-jährige Nationalspieler brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 56 Partien auf 17 Scorerpunkte
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
    
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 29.April 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 7 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund und der U18-Weltmeisterschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
U18-WM: Deutschland scheidet mit 1:7 gegen Schweden aus - USA, Finnland und Tschechien sind die weiteren Halbfinalisten

(DEB)  Das deutsche U18-Nationalteam unterlag am Donnerstagabend in Kaufbeuren Schweden mit 1:7. Das einzige Tor für die Gastgeber erzielte vor über 1700 Zuschauern Luca Hauf. Die Weltmeisterschaft ist damit für das deutsche Team beendet. In Landshut geht es am Samstagnachmittag um 14:30 Uhr mit den Halbfinals zwischen Finnland und Schweden sowie den USA und Tschechien weiter. Am Sonntag folgen dann die Finalspiele.
●            Heute nicht im Line-Up: Nikita Krymskiy (EG Diez-Limburg), Michael Reich (EV Landshut), Leon Willerscheid (Kölner Junghaie)
●            Luca Hauf (Löwen Frankfurt) erzielte sein drittes Turniertor
●            Simon Wolf (Red Bull Hockey Academy) startete im Tor
Bester Spieler des deutschen Teams heute: #17 Luca Hauf (Löwen Frankfurt/Krefeld Pinguine)
Beste Spieler des deutschen Teams im Turnier: #30 Simon Wolf (Red Bull Hockey Academy), #3 Edwin Tropmann (Kölner Junghaie), #16 Roman Kechter (Nürnberg Ice Tigers)
Stimmen zum Spiel:
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Die Ergebnisse und der Turnierverlauf gehen so in Ordnung. Trotzdem bleibt bei mir hängen, dass in jedem Spiel ein wenig mehr drin gewesen wäre. Hier müssen wir bereits weiter unten beginnen, an der Siegermentalität unseres Nachwuchses zu arbeiten. An dieser Stelle aber schon mal ein großes Lob an all unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Freiwillige, Helferinnen und Helfer in Kaufbeuren und Landshut für eine sehr gute Turnierorganisation.”
U18-Bundestrainer Alexander Dück: „Wir müssen lernen, mit Herz zu spielen, wir müssen lernen, über unseren eigenen Schatten zu springen und uns alle in den Dienst der Mannschaft zu stellen.”
Rayan Bettahar (Swift Current Broncos/WHL): „Wir haben nicht in unserer Struktur gespielt, uns nicht an die Taktik richtig gehalten, sind immer nur phasenweise ins Spiel gekommen und gezeigt wie wir eigentlich spielen wollen. ”
(DEB/dg)
  
    
eishockeylogoU18-WM 2022
Tag 4: Die Viertelfinalspiele

Die Viertelfinalspiele brachten Erfolge für Finnland, Tschechien, Schweden und die USA. Hier ist alles zu den Viertelfinalspielen dieser WM.
Finnland – Kanada 5:4 (2:2/1:2/2:1) n.V.
Finnland hatte die ersten guten Offensivaktionen und nach drei Minuten landete ein Schuss am Pfosten. Kanada konnte aber gegenhalten und so wurde es auch vor dem Tor der Skandinavier gefährlich. Die vierte Minute brachte den ersten Treffer in diesem Viertelfinale, Kocha Delic brachte Kanada in Führung. Ein Powerplay ließ Kanada im Anschluss ungenutzt, Finnland hingegen kam mit einem Spieler mehr zum Ausgleich. Acht Sekunden verbrachte Connar Bedard auf der Strafbank, dann hatte Joakim Kemell in der 9. Minute das 1:1 erzielt. Es ging weiter hin und her und so sahen die Zuschauer weitere gute Torchancen. Die 14. Minute brachte Kanada die erneute Führung, Connor Hvidston setzte einen Nachschuss mit der Rückhand ins Tor. Doch wieder kam Finnland zum Ausgleich und das wieder in Überzahl. Diesmal dauerte es 24 Sekunden, dann hatte erneut Joakim Kemell zwei Minuten vor den Pause das 2:2 erzielt.
Im 2. Drittel zeigte auch die Kanadier das sie Powerplay können. Brayden Schuurman stand in der 25. Minute völlig alleine vor dem finnischen Tor und konnte das 3:2 erzielen. 28 Sekunden später konnte Connar Bedard einen Konter zum 4:2 abschließen und nun mussten sich die Finnen etwas einfallen lassen. Doch die Finnen gaben nicht auf und das wurde nach 33 Minuten belohnt. Tommi Mannisto wurde schön angespielt und er konnte sicher zum 3:4 verwandeln. Beide zeigten weiter gute Angriffe, weitere Tore gelangen bis zur Pause aber nicht.
Mit einer Großchance für Finnland begann der Schlussabschnitt und somit war klar, worauf sich Kanada einstellen konnte. Finnland würde sich hier noch lange nicht geschlagen geben. Da die Kanadier ebenfalls weiter angriffen, blieb es ein abwechslungsreiches Spiel. Eine Strafe gegen Kanada brachte den Kanadiern den 5. Treffer. In Unterzahl ging Connar Bedard durch und traf nach 51 Minuten von Außen mit einem Schuss über die Schulter des finnischen Torhüters. Auch ein weiteres Powerplay brachten den Finnen nicht den Anschlusstreffer Powerplay Nr. 3 in diesem Drittel führte zum 4:5. Aleksanteri Kaskimäki machte es vier Minuten vor dem Ende wieder richtig spannend. 142 Sekunden vor dem Ende folgte eine weitere Strafe gegen Kanada und somit die vielleicht letzte Chance für Finnland noch den Ausgleich zu erzielen. Sie nahmen zusätzlich den Torhüter vom Eis und nutzten diese Chance. Kasper Halttunen traf mit einem Schuss ins lange Eck und sorgte mit dem. Ein packendes Spiel brachte den Zuschauern also doch noch eine Verlängerung.
Ganze 28 Sekunden Zugabe bekamen die Zuschauer zu sehen, dann fiel der Siegtreffer. Joakim Kemell kam im eigenen Drittel an den Puck und gegen seinen Alleingang hatte Kanadas Torhüter keine Chance. Damit schaltet Finnland den Titelverteidiger aus.
Tschechien – Schweiz 8:0 (4:0/3:0/1:0)
Gleich mit dem ersten Angriff gab es nicht nur eine gute Chance für Tschechien, sondern auch gleich die erste Strafe gegen die Schweiz. So konnte Tschechien gleich viel Druck auf die Schweizer ausüben. Und das Powerplay führte zum 1:0. Marek Soukup war nicht zu stoppen und konnte nach 120 Sekunden den ersten Treffer des Spiels erzielen. Tschechien konnte weiter Druck ausüben und nach neun Minuten in Überzahl das 2:0 erzielen. Matyas Sapovaliv fälschte einen Schuss unhaltbar ins Tor ab. Und zwei Minuten später sorgte Ondrej Becher dafür, dass der Arbeitstag von Alessio Beglieri beendet war. Er erzielte mit einem Hammer das 3:0 und die Schweiz wechselte den Torhüter. Für Beglieri kam Loris Uberti. Am Spielverlauf änderte sich nichts, Tschechien blieb überlegen und konnte nach 16 Minuten auf 4:0 erhöhen. Simon Slavicek staubte mit Hilfe eines Schweizer Spielers ab und sorgte so schon früh für eine Vorentscheidung. Viele Angriffe hatten die Schweizer im 1. Drittel nicht und so war es nicht verwunderlich, dass ihnen kein Treffer gelang.
Mit einem Powerplay der Tschechen begann der Mittelabschnitt und nach 92 Sekunden stand es 5:0. Simon Slavicek traf mit seinem 2. Treffer in diesem Spiel nach schöner Vorarbeit. Tschechien ließ nicht nach und die 25. Minute brachte auch Topscorer Jiri Kulich einen Treffer. Er ließ die Schweizer Abwehrspieler stehen und auch der Torhüter hatte keine Abwehrchance. Tschechien blieb überlegen und nach 35 Minuten konnte Marek Soukup nach einem Konter das 7:0 erzielen. Tschechien war klar überlegen und so waren die Schweizer mit diesem Ergebnis noch gut bedient.
Tschechien ließ es im letzten Drittel ruhiger angehen und so kamen die Schweizer zu einigen Chancen. Nachholbedarf gab es in dieser Hinsicht genug, denn lediglich eine Torchance kurz vor Ende des 1. Drittels gab es zuvor in diesem Spiel. Der nächste Treffer ging dennoch an die Tschechen, Jiri Kulich traf nach 46 Minuten in Überzahl, das gerade einmal 14 Sekunden dauerte. Selbst knapp 90 Sekunden doppelte Überzahl halfen den Schweizern nicht zu einem Treffer zu kommen, lediglich ein guter Schuss sprang heraus. Es blieb am Ende beim klaren 8:0. Michael Schnattinger im Tor der Tschechen musste im letzten Drittel wenigstens doch noch etwas tun, um sich seinen Shutout, der erste dieser WM, zu verdienen.
Schweden – Deutschland 7:1 (3:0/1:1/3:0)
Deutschland ging mit Simon Wolf im Tor in dieses Spiel und konnte las Außenseiter frei aufspielen. Und Deutschland geriet auch gleich unter Druck, denn nach 53 Sekunden saßen zwei Spieler auf der Strafbank. Einige Schüsse konnte Deutschlands Torhüter noch abwehren, nach 143 Sekunden traf Mattias Hävelid doch zum 1:0. Als sich Deutschland etwas befreien konnte, schlugen die Schweden erneut zu. Isac Born wurde auf die Reise geschickt und er verwandelte nach acht Minuten sicher zum 2:0. Deutschland kämpfte weiter und ein Powerplay brachte auch gute Schüsse. Auch ein weiteres Powerplay brachte nichts Zählbares. Schweden machte es besser und kam 29 Sekunden vor der Pause wieder in Überzahl durch Tim Almgren zum 3:0. Insgesamt hatte Schweden im Anfangsdrittel Vorteile und führte nach 20 Minuten verdient.
Vier Strafzeiten überstand Deutschland im Mittelabschnitt schadlos, dann konnte Schweden doch durch Liam Öhgren nach 34 Minuten auf 4:0 erhöhen. Zwei Minuten später konnte auch Deutschland jubeln, Luca Hauf verkürzte mit einem Nachschuss auf 4:1. Chancen gab es auf beiden Seiten genug, weitere Tore im 2. Drittel nicht.
Das letzte Drittel begann mit einer Matchstrafe gegen Schwedens Elias Salomonsson nach 67 Sekunden. Ein Check von hinten brachte ihn diese Strafe ein und Deutschland ein langes Powerplay. Und es gab zwei Minuten später sogar noch mehr Platz auf dem Eis, denn Schweden fing sich noch eine kleine Strafe ein und so blieben drei Feldspieler übrig. Doch das DEB-Team konnte die gesamte Strafe nicht nutzen, um hier zum Anschluss zu kommen. Sie versuchten es aber weiter, der Einsatz stimmte also auch in diesem Spiel. Schweden machte es besser, in Überzahl traf Mattias Hävelid nach 56 Minuten zum 5:1. 42 Sekunden später konnte Otto Steinberg noch auf 6:1 erhöhen. In Überzahl gelang Jonathan Lekkerimäki zwei Minuten vor dem Ende noch der Treffer zum 7:1. Schweden gewann am Ende klar und zog verdient ins Halbfinale ein.
Es war für das DEB-Team die erwartet schwere WM, nun gilt es sich für die nächste Weltmeisterschaft vorzubereiten. Verkauft hat sich das Team trotz der Niederlagen sehr gut. Eine Chance auf einen Punktgewinn gab es aber in keiner Partie.
USA – Lettland 13:3 (6:1/3:0/4:2)
Bisher konnten die Letten durch eine gute Abwehrarbeit überzeugen. Gegen die USA aber wurden sie förmlich überrannt. Rutger McGroarty eröffnete nach fünf Minuten den Torreigen. Seamus Casey (6.), erneut Rutger McGroarty (8.) und Charlie Stramel (13.) sorgten für eine 4:0-Führung. Lettland wechselte im Tor von Deivs Rolovs zu Linards Feldbergs, doch dieser fing sich 28 Sekunden nach seiner Einwechslung das 5:0 durch Logan Cooley (13.). Eine Minute später waren auch die Letten auf dem Scoreboard, Sandis Vilmanis traf zum 5:1. Diesen Treffer beantwortete Ryan Leonard nach 16 Minuten mit dem 6:1. Mit dieser klaren Führung ging es in die erste Pause.
Die USA blieben auch im 2. Drittel überlegen und nach 25 Minuten konnte sich Cutter Gauthier in die Torschützenliste eintragen. Lettland kam im Gegensatz zu den USA kaum zu guten Möglichkeiten und sie mussten noch das 8:1 hinnehmen. Ryan Leonard erzielte seinen zweiten Treffer in diesem Spiel. 24 Sekunden vor der 2, Pausensirene kam Frank Nazar III zu seinem ersten Treffer bei dieser WM und es stand 9:1.
Die US-Boys kontrollierten auch im letzten Drittel das Spielgeschehen. Es gab auch weitere Chancen, die aber nicht zu weiteren Treffern führten. Nach 48 Minuten wurde es doch zweistellig, Gavin Brindley traf für die USA. 24 Sekunden später hatte Ryan Leonard seinen Hattrick und es stand 11:1. Doch auch die Letten durften sich nochmals freuen, denn Emils Veckaktins konnte nach 53 Minuten das 11:2 erzielen. Seamus Casey machte nach 56 Minuten das Dutzend voll und Ryan Chesley ließ zwei Minuten vor dem Ende noch das 13:2 folgen. Der letzte Treffer aber ging an Lettland, 15 Sekunden vor dem Ende traf Martins Kruklitis zum 13:3-Ensdtand.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2022/wm18/
Damit kommt es am Samstag in Landshut zu folgenden Halbfinalspielen:
USA - Finnland
Schweden – Tschechien
(NiS/ns)
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären gewinnen gegen Mannheim und ziehen ins Finale ein

(DEL)  Die Eisbären Berlin gewinnen das entscheidende fünfte Spiel der Halbfinalserie gegen die Adler Mannheim und stehen somit im Finale der PENNY DEL Playoffs. Die Berliner bezwingen Mannheim am Donnerstagabend in der heimischen Mercedes-Benz Arena mit 3:0.
(EHCB/mebb)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Kampf um die Meisterschaft: München fordert Titelträger Berlin

(DEL)  Das Playoff-Finale in der Deutschen Eishockey Liga steht fest. Im Kampf um die deutsche Meisterschaft 2022 fordert der dreimalige Meister Red Bull München den amtierenden Titelträger Eisbären Berlin. Die alles entscheidende Best-of-Five-Finalserie startet bereits am 29. April um 19:30 Uhr mit Spiel 1 in der Bundeshauptstadt. Das erste Heimspiel der Red Bulls findet am 1. Mai um 15:15 Uhr im Olympia-Eisstadion statt. ServusTV zeigt die drei ersten Finalspiele live im Free-TV, MagentaSport überträgt wie gewohnt alle Partien live.
Im Halbfinale setzte sich München mit 3:0 nach Spielen gegen Vizemeister Grizzlys Wolfsburg durch. Berlin musste hingegen über die volle Distanz gehen und hat die Best-of-Five-Serie gegen die Adler Mannheim mit einem 3:0-Sieg in der fünften Partie für sich entschieden. Für beide Mannschaften ist der Einzug ins Finale längst kein Novum mehr. München steht seit dem Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse 2010 bereits zum fünften Mal in einer Finalserie, Berlin als Rekordmeister der PENNY DEL (acht Titel) sogar zum zwölften Mal.
In der Vergangenheit sind sich die Red Bulls und die Eisbären dreimal in den Playoffs der Deutschen Eishockey Liga begegnet. 2017 setzte sich München im Halbfinale mit 4:1 durch, 2018 gewann das bayerische DEL-Team gegen Berlin im Finale die entscheidende siebte Begegnung und holte damit seine dritte Meisterschaft und auch 2019 konnten sich die Isarstädter im Viertelfinale durchsetzen (4:2).
Die Termine im Überblick:
Finale 1 | 29. April, 19:30 Uhr | Eisbären Berlin vs. Red Bull München
Finale 2 | 01. Mai, 15:15 Uhr | Red Bull München vs. Eisbären Berlin
Finale 3 | 02. Mai, 19:30 Uhr | Eisbären Berlin vs. Red Bull München
Finale 4* | 04. Mai, 19:30 Uhr | Red Bull München vs. Eisbären Berlin
Finale 5* | 05. Mai, 19:30 Uhr | Eisbären Berlin vs. Red Bull München
* falls nötig
(EHCM/rbmm)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Dresdner Sportclubs präsentieren Sport-Renntag auf der Galopprennbahn

(DEL2)  Am 7. Mai präsentiert sich Dresden in geballter Form als Sport-Stadt: Der Aufgalopp in die neue Saison wird als Sport-Renntag veranstaltet. Alle großen Vereine der Stadt sind in Seidnitz dabei, übernehmen eines der acht Galopp-Rennen als Titelgeber, ehren die Sieger und sind mit Promotion- und Merchandising-Ständen präsent. Auch Bob-Olympiasieger Francesco Friedrich präsentiert ein Rennen.
Vereins-Präsident Michael Becker: „Nach zwei erfolglosen Anläufen aufgrund der Corona-Beschränkungen inklusive Zuschauer-Ausschluss in den vergangenen beiden Jahren ist es nun endlich soweit und ich freue mich, die Dresdner Sportler und ihre Fans bei uns begrüßen zu dürfen.“
Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen: „Wir freuen uns ein Teil dieser gemeinschaftlichen Ausrichtung des Sport-Renntags zu sein und eines der acht Rennen mit unserem Namen zu schmücken. Dazu wird auch unser Nachwuchs präsent sein und wir werden unser beliebtes Eishockeymodul mitbringen. So kann sich jeder, ob groß oder klein, am Eishockeyschläger ausprobieren.“
Zum Sport-Renntag sind noch weitere Aktionen geplant, wie ein Hutwettbewerb, Ponyreiten, Kindereisenbahn und -Schminken.
Das erste von acht Rennen wird 14 Uhr gestartet, Einlass auf Dresdens größte Sportstätte ist 12 Uhr.
Weitere Infos und Tickets gibt es auf www.galopprennbahn-dresden-seidnitz.de.
(ESCD/ka)
  
    
heilbronnerfalkenHeilbronner Falken
Veränderung auf der Falken-Geschäftsstelle

(DEL2)  Nach acht Jahren wird Frederic Keck (Assistent der Geschäftsführung) die Heilbronner Falken zum 31. Mai 2022 auf eigenen Wunsch verlassen. Der 41-jährige gebürtige Heilbronner teilte seine Entscheidung am vergangenen Montag dem aktuellen Falken-Geschäftsführer Timo Ruf und seinem designierten Nachfolger Marco Merz mit.
Keck startete seine Tätigkeit bei den Heilbronner Falken nach seinem Sportmanagement-Studium im Mai 2014. Im Laufe der Jahre wurde er zu einem wichtigen Bestandteil der Geschäftsstelle und war neben dem Ticketing u.a. auch für die Spielerlizenzierung und vor allem die Organisation der Heimspiele verantwortlich.
Frederic Keck: „Insbesondere in den Anfangsjahren durfte ich gemeinsam mit Atilla Eren und Nelly Schick viele wertvolle Erfahrungen auf der Falken-Geschäftsstelle sammeln und auch in den beiden zurückliegenden Spielzeiten hatten wir mit Paulina Wolf, Isabel Kazmeier und Patrick Kuchenbecker ein tolles Team im Hintergrund.
Für mich persönlich waren es acht unglaubliche und teilweise sehr intensive Jahre und so ist mir die Entscheidung, die Heilbronner Falken zu verlassen, wirklich nicht leicht gefallen. Dennoch freue ich mich auf eine neue Herausforderung, die ich ab dem 01. Juni 2022 beginnen werde.
Mein abschließender Dank gilt all den fleißigen Mitarbeitern und Helfern, die bei jedem Heimspiel ihr Bestes für die Falken gegeben haben. Hier sind über die Jahre hinweg Freundschaften entstanden, die sicherlich auch noch nach meinem Weggang bestehen bleiben.“
Falken-Geschäftsführer Timo Ruf: „Wir sind Fredi Keck sehr dankbar für die lange Zeit bei uns. Er wird eine große Lücke im Team hinterlassen. Für meine Zeit bei den Falken kann ich sagen, dass es ohne Fredi nicht gegangen wäre. Vielen Dank und viel Erfolg bei der neuen Aufgabe.“
Die Heilbronner Falken bedanken sich bei Frederic Keck für sein langjähriges Engagement und wünschen ihm sowohl privat als auch beruflich alles Gute.
(HF/pw)
  
   
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Feiert mit uns!

(OLN)  Diesen Samstag ist es soweit! Wir wollen mit euch zusammen die Saison 2021/ 2022 gebührend ausklingen lassen. Daher - fühlt euch eingeladen an diesem Samstag, den 30.04.2022, in den Sparkassen-Eisdom zu kommen. Los geht’s um 15:00 Uhr direkt vor der Stierkampfarena. Da die wirklich warmen Temperaturen aktuell noch etwas auf sich warten lassen, haben wir vorgesorgt und für euch ein großes Zelt aufgebaut, welches auch beheizt werden kann. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt, wie auch für Spaß für unsere jüngsten Fans mit einer Hüpfburg. Und nicht zu vergessen - die Popcorn Maschine werfen wir natürlich auch mit an.
Neben einem bunten Rahmenprogramm mit musikalischer Untermalung dürft ihr euch selbstverständlich auch wieder auf die Versteigerung der heißbegehrten „Game worn“-Trikots freuen. Die Mannschaft wird ebenfalls vor Ort sein und hat sich auch die ein oder andere Showeinlage für euch überlegt. Ihr dürft also gespannt sein! Das Ganze könnt ihr dann bei einem kühlen Bier genießen, denn unser Partner Freiberger spendiert eine Runde Freibier. 
Wir freuen uns auf euch - denn schließlich haben wir etwas zu feiern .
Hinweis: Eine Test- und Maskenpflicht besteht nicht, wir appellieren jedoch eindringlich an unsere Besucher, sich vorab testen zu lassen.“
(MECH/nsb)

  
 
 
 Freitag 29.April 2022 www.icehockeypage.de 
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