Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 12.Juni 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des Wochenendes mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus dem Frauen-Eshockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
ercingolstadtERC Ingolstadt
Lokalmatadore beim Vinschgau Cup

(DEL)  Spitzeneishockey im August gibt es auch in diesem Sommer wieder beim Vinschgau Cup in Latsch/Südtirol. Vom 26. bis 28. August steigt die sechste Auflage des Turniers im IceForum Latsch und neben dem Ausrichter ERC Ingolstadt sowie den Nürnberg Ice Tigers sind in diesem Jahr gleich zwei Teams aus Südtirol mit dabei. Aus der multinationalen ICE Hockey League (ICEHL) komplettieren der HC Pustertal und der HC Bozen Südtirol das Teilnehmerfeld.
Das Auftaktspiel des Vinschgau Cups bestreitet der ERC Ingolstadt am Freitag, 26. August, um 20 Uhr gegen den HC Pustertal. Das Team aus Bruneck wechselte vor der Saison 2021/22 aus der Alps Hockey League in die ICEHL und konnte sich als Tabellenfünfter auf Anhieb für die Playoffs qualifizieren. Das Team des neuen Trainers Stefan Mair, der bereits italienischer Nationaltrainer und Headcoach der Schwenninger Wild Wings war, nimmt erstmals am Vinschgau Cup teil.
Am Samstag, 27. August, um 18 Uhr kommt es zum Duell der Nürnberg Ice Tigers gegen den HC Bozen Südtirol. Die Franken, die ebenfalls ihre Premiere in Latsch feiern, beschlossen die DEL-Hauptrunde in der abgelaufenen Saison als Achter einen Rang hinter dem ERC und scheiterten in der ersten Playoff-Runde an der Düsseldorfer EG. Die Bozener, Meister der Jahre 2014 und 2018 sowie Vizemeister 2021, verpassten in der vergangenen Spielzeit erstmals seit ihrer Aufnahme in die ICEHL das Playoff-Viertelfinale. In der Qualifikationsrunde unterlagen sie dem Klagenfurter AC.
Am Sonntag, 28. August, steht der große Finaltag im IceForum Latsch auf dem Plan. Zunächst treffen die Nürnberg Ice Tigers um 14 Uhr auf den HC Pustertal, ehe sich der ERC Ingolstadt um 18 Uhr mit dem HC Bozen Südtirol duelliert.
Über den Turniersieg und die weiteren Platzierungen entscheidet die Platzierung der Teams in der Tabelle.
(ERCI/sr)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Kooperation wird vorerst ruhen

(DEL2)  Die Zusammenarbeit der beiden fränkischen Eishockey-Standorte Nürnberg und Bayreuth wird, nach einem konstruktiven und freundschaftlich geführten Gespräch zwischen den Verantwortlichen beider Vereine, für den Augenblick beendet.
Nach insgesamt fünf Spielzeiten, in welchen man – in den Jahren 2016 bis 2018 sowie 2019 bis 2022 – einen gemeinsamen Weg einschlug hat man sich dazu entschieden, diese Allianz zu unterbrechen.
Die veränderten Situationen an den Standorten geben hier den Anlass. Eine Abstellung diverser junger Akteure, vor allem über einen durchgängigen Zeitraum, die ggf. in Bayreuth auflaufen und Spielpraxis erhalten könnten, ist derzeit und für die nahe Zukunft nicht bzw. nur schwerlich möglich.
In Bayreuth wird man, u. a. auch aus diesem Grund, den Kader für die kommende Spielzeit quantitativ auf breitere Füße stellen. So werden sich, in der Summe fünf talentierte Nachwuchscracks, deren Verpflichtung bereits in trockenen Tüchern ist, den Bayreuth Tigers anschließen.
Tigers-Geschäftsführer Matthias Wendel zur aktuellen Situation: „Wir mussten reagieren, da wir gerade auch in der abgelaufenen Saison erlebt haben, dass es durch Verletzungen und/oder die Situation der Quarantäne-Maßnahmen, ganz schnell ganz eng werden kann, was die Kaderstärke anbetrifft. Dies galt und gilt nicht nur für uns, sondern für alle anderen Clubs und natürlich auch unseren langjährigen Partner aus Nürnberg. In solchen Phasen ist es für die Ice Tigers, die ihren Fans, ihrem Umfeld und ihren Sponsoren verpflichtet sind, unmöglich Spieler zu entsenden, die dann selbst gebraucht werden, um ein konkurrenzfähiges Team aufs Eis zu schicken. Wir möchten uns, auch hier an dieser Stelle, sehr herzlich für die Zusammenarbeit der letzten Jahre bedanken. Dass man sich in der Zukunft evtl. nochmals trifft und ggf. noch mal ein Bündnis schließt, ist ausdrücklich nicht ausgeschlossen.“
(BT/av)
  
   
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten begrüßen US-Generalkonsul im Sahnpark - Kenichiro Toko stattet Eispiraten-Wohnzimmer einen Besuch ab

(DEL2)  Hoher Besuch bei den Eispiraten Crimmitschau: In der vergangenen Woche begrüßten die Verantwortlichen des DEL2-Clubs den US-Generalkonsul von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Herrn Kenichiro Toko, welcher damit einer Einladung von Jörg Kohlmeyer vom Lions-Club Crimmitschau-Werdau folgte.
Toko, der im Vorfeld bereits mit dem Crimmitschauer Oberbürgermeister André Raphael die Räumlichkeiten der Tuchfabrik Gebr. Pfau besichtigte, wurde am vergangenen Donnerstagnachmittag von Jens Rudolph, verantwortlich für das Sponsoring bei den Eispiraten, und dem Eishockey-Urgestein André Schietzold in Empfang genommen. Bei einer Stadionführung durch die Heimspielstätte des Eishockey-Zweitligisten bekam der US-Generalkonsul Kenichiro Toko exklusive Einblicke über die Entwicklung des Eishockeysports in Crimmitschau und den altehrwürdigen Sahnpark.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Stil Echt Tattoo Zwickau wird neuer Eispiraten-Partner - Tattoostudio mit Engagement bei Eishockey-Zweitligisten

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau dürfen sich zur neuen Saison 2022/23 über die Unterstützung des Stil Echt Tattoo Zwickau freuen. Das Studio mit Sitz in der Kreisigstraße wird neuer Business- und Werbepartner des DEL2-Clubs. Hintergrund für das Sponsoring ist die Förderung des regionalen Eishockeysports und der Fanszene der Eispiraten.
Das Stil Echt Tattoo Zwickau, eröffnet im Juli 2019, bietet seinen Kunden ein einzigartiges Erlebnis von der Motivgestaltung bis zur Nachbehandlung des Tattoos in entspannter und familiärer Atmosphäre. Zudem überzeugt das Studio mit der Erfahrung und Professionalität seiner internationalen Gasttätowierer sowie einer zeitnahen Terminvergabe. Ausschlaggebend für das Sponsoring des Stil Echt Tattoo Zwickau war die kuriose Wette zwischen Eispiraten-Stürmer André Schietzold und dem Fanbeauftragten Norman Pilling. Nachdem Schietzold sein 15. Saisontor erzielte, musste sich Pilling kurzerhand tätowieren lassen – im Stil Echt Zwickau.
„Wir sind glücklich, einen neuen Sponsor für die Eispiraten gewonnen zu haben. Dabei hoffen wir auf eine erfolgreiche Partnerschaft, die von beiden Seiten gelebt wird. Aktuell befinden wir uns in der Planung von möglichen Aktionen und Events“, erklärt Stefan Steinbock, Sponsorenbeauftragter der Eispiraten Crimmitschau.
„Wir freuen uns auf die bevorstehende Saison und die Zusammenarbeit mit dem Club sowie auf einige Fanaktionen mit den Anhängern der Eispiraten. Natürlich sind wir auch gespannt auf ein paar packende Begegnungen der Eispiraten im Sahnpark“, meinen Felix Kunzmann und Enrico Hofmann, Geschäftsführer des Stil Echt Tattoo Zwickau.
(EC/af) 


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Oscar Binder und Eric Wähnelt bestreiten Praktikum bei den Eispiraten - Schüler des Julius-Motteler-Gymnasiums helfen in der Geschäftsstelle mit

(DEL2)  In den vergangen zwei Wochen absolvierten zwei Schüler des Julius-Motteler-Gymnasiums ihr Betriebspraktikum in der Verwaltung der Eispiraten Crimmitschau GmbH. Oscar Binder und Lennart Wähnelt erhielten in dieser Zeit einen Einblick in das Arbeitsleben der Geschäftsstellen-Mitarbeiter im Bereich Merchandising, Sportmanagement und Öffentlichkeitsarbeit. So standen Arbeiten im Onlineshop, das Schreiben von Interviews und das Gestalten des Newsletters auf dem Programm. Außerdem wirkten sie bei dem Projekt Eispiraten @school aktiv mit.
Durch viel Ehrgeiz und Elan bewältigten die Schüler ihre Aufgaben nicht nur zuverlässig und verantwortungsvoll, sondern brachten sich mit viel Interesse und neuen Ideen gut in das Büroteam des DEL2-Clubs ein. „Die letzten zwei Wochen waren sehr interessant. Es hat uns viel Freude bereitet, hier mitarbeiten durften und neue Eindrücke sammeln konnten. Wir hoffen, dass wir das Ganze in Zukunft noch einmal wiederholen können und danken den Eispiraten“, meinen Oscar Binder und Lennart Wähnelt am Ende ihres Praktikums.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
JOYNEXT GmbH wird Premiumpartner

(DEL2)  Die JOYNEXT GmbH als Namensgeber der Dresdner Eisarena wird ab sofort auch die Dresdner Eislöwen unterstützen. Das Unternehmen mit Sitz in Dresden Merbitz ist neuer Premiumpartner der Blau-Weißen. Diese Partnerschaft wird zunächst für zwei Jahre bestehen.
Seit Januar 2022 trägt die Eisarena in Dresden den Namen JOYNEXT Arena. Am Donnerstag, 09.06.2022 konnte nun das Arenalogo an der Außenfassade enthüllt werden. Auf der Nord- und der Südseite ist nun JOYNEXT Arena an der Heimspielstätte der Dresdner Eislöwen zu sehen.
Stavros Mitrakis, CEO JOYNEXT GmbH: „Als wir die Namensrechte für die Eissporthalle erwarben wurde uns bewusst, dass die Eislöwen nicht direkt von unserem Engagement profitieren. Da haben wir kurzerhand entschieden, wir werden Premiumpartner. Die Eislöwen begeistern mit ihrem hochattraktiven Spitzensport Freunde des Profi-Eishockeys. Wir helfen zukünftig mit, dass sich der Verein sportlich gut weiterentwickeln kann. Von unserem gesamten Engagement im Ostragehege profitieren aber auch Familien mit ihren Kindern in der Freizeit. Wir sind stolz, dass wir dieses breite Angebot mit unserem Engagement unterstützen können und freuen uns auf die Zusammenarbeit.“
Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen: „Wir freuen uns außerordentlich mit der JOYNEXT GmbH einen weiteren Partner aus der Region für die Dresdner Eislöwen gewinnen zu können. Seit Januar trägt die JOYNEXT Arena nun bereits ihren neuen Namen – für uns als Ankermieter schließt sich damit der Kreis. Wir freuen uns nach sehr guten Gesprächen mit Herrn Mitrakis und Herrn Lenz auf die Zusammenarbeit mit JOYNEXT.“
JOYNEXT bietet intelligente Lösungen für vernetzte Fahrzeuge. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Datenkommunikation des Fahrzeugs mit mobilen Geräten (z.B. Smartphones), anderen Fahrzeugen oder Anlagen der Infrastruktur sowie der Neu- und Weiterentwicklung cloudbasierter Dienste. Weltweit ist JOYNEXT an sieben Standorten präsent. Die Entwicklungs- und Innovationszentren befinden sich dabei in Dresden-Merbitz und in Ningbo (China).
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Internationales Vorbereitungsprogramm - Termine für "Erstes Öffentliches Eistraining" und Testspiele stehen fest

(DEL2)  Das Vorbereitungsprogramm des ESV Kaufbeuren für die am 16. September 2022 beginnende DEL2 Saison 2022/2023 ist nun auch finalisiert. Dabei stehen für die Joker insgesamt acht Testspiele auf dem Programm.
Das heimische Trainingslager unter der Leitung der beiden neuen Trainer Marko Raita und Daniel Jun beginnt dabei am 15. August 2022. Am Freitag den 19. August findet dann das traditionelle und stets gut besuchte „Erste Öffentliche Eistraining“ des ESVK in der erdgas schwaben arena statt. Am Wochenende 20. und 21. August nehmen die Joker dann, wie schon beim Fanstammtisch im Landgasthof Huberstus angekündigt, an einem 2- Tages-Turnier in Meran teil.
Das erste Heimspiel in der erdgas schwaben arena steigt dann am 26. August 2022 um 19:30 Uhr gegen die Starbulls Rosenheim. Das Spiel gegen den Oberligisten aus Oberbayern ist dabei das erste Aufeinandertreffen der beiden Traditionsclubs seit dem Jahr 2017.
Weiter geht es für den ESVK dann mit einem Testspiel in Österreich. Am 28. August treffen die Joker dabei in der Reinhalle auf den AlpsHL Club EHC Lustenau. Ein weiteres Heimspiel für die Wertachstädter findet dann am Freitag den 02. September um 19:30 Uhr gegen den Schweizer Zweitligisten EHC Winterthur statt. Daraufhin folgen zwei Auswärtsspiele in Folge. Dabei gastieren die Kaufbeurer am Sonntag den 04. September 2022 beim DEL2 Aufsteiger Eisbären Regensburg, ehe es für die Joker am Mittwoch den 07. September 2022 noch zu einem Duell mit dem DEL Club Bietigheim Steelers kommt. Das Spiel gegen die Ellentaler findet dabei in der Pforzheimer St. Maur Halle statt. Alle Einnahmen aus der Partie werden dabei für einen guten Zweck gespendet. Tickets für das Spiel sind im Ticket-Online-Shop der Pforzheim Bisons erhältlich.
Zum Ende der Testspielphase trifft der ESVK dann am Sonntag den 11. September 2022 in der erdgas schwaben arena auf die Eisbären Regensburg. Erstes Bully ist um 18:30 Uhr.
(ESVK/pb)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
EV Landshut übernimmt Patenschaft bei Bananenflanke Landshut e.V.

(DEL2)  Der EV Landshut stellt sich in den Dienst der guten Sache! Der niederbayerische Eishockey-Traditionsverein hat jetzt eine Patenschaft beim Team Bananenflanken Landshut e.V. angenommen und wird das gemeinnützige Projekt ab sofort mit unterstützen. Der EVL und das Team Bananenflanke Landshut e.V. – das passt einfach zusammen!
Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es die „Teams Bananenflanke“, die damals in Regensburg in enger Abstimmung mit dem Fußball-Zweitligisten SSV Jahn ins Leben gerufen wurde. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, Kinder und Jugendlichen mit geistiger Beeinträchtigung die Möglichkeit zu geben, Fußball zu spielen und gemeinsam viel Spaß zu haben. Diese erlebnispädagogischen Einflüsse wecken Emotionen. So werden nicht nur die Persönlichkeit
und soziale Kompetenzen weiterentwickelt, zusätzlich wird durch Erfolgserlebnisse auch das positive Selbstwertgefühl und damit das Selbstvertrauen der Nachwuchskicker*innen aufgebaut. Mittlerweile gibt es diese Mannschaften im ganzen Bundesgebiet. Seit 2015 wird auch beim Team Bananenflanke Landshut e.V. gekickt. Dort sind rund 30 Kinder und Jugendliche regelmäßig auf der Jagd nach dem runden Leder.
Vor kurzem sorgten sie bei der Premiere des „Trausnitz-Cup“ vor dem Landshuter Rathaus für ein großes Spektakel in der Landshuter Altstadt. Bei dem Kleinfeld-Turnier vor dem historischen Rathaus duellierten sich unter dem Motto „Fußball kennt keine Grenzen“ rund 100 Sportler*innen und bewiesen ihr Können. Mit dabei war auch EVL-Spielbetrieb-Geschäftsführer Ralf Hantschke, der sich von dem Turnier begeistert zeigte und auch gleich die Siegerehrung durchführte. „Der Einsatz der Kinder, der Helfer- und Trainer*innen beim Team Bananenflanke Landshut ist wirklich großartig. Auch die Stimmung in der Altstadt beim Trausnitz-Cup war fantastisch. Wir freuen uns sehr, jetzt ein Teil der großen Familie der Bananenflanker zu sein und werden uns zukünftig an verschiedenen Stellen mit einbringen. Wir haben gemeinsam schon einige Ideen entwickelt“, erläutert Hantschke.
Das nächste große Ziel des Vereins ist der Bau eines eigenen Spielfeldes, um selbst Turniere ausrichten zu können – auch hier hat der EVL bereits seine Unterstützung in Form von Bandenwerbung angekündigt.
(EVL/mm)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
JAKUB KANIA VERLÄSST DIE LAUSITZER FÜCHSE - VERTEIDIGER WECHSELT NACH BAYREUTH

(DEL2)  Jakub Kania hat die Lausitzer Füchse verlassen. Der Verteidiger wechselt innerhalb der DEL2 zu den Bayreuth Tigers. Jakub Kania kam 2017 aus der zweiten tschechischen Liga vom Club HC Frýdek-Místek in die Lausitz.
Für die Weißwasseraner absolvierte der 31-jährige insgesamt 246 Spiele. Er erzielte dabei 12 Tore und gab 47 Torvorlagen.
In seiner Zeit bei den Lausitzer Füchsen erwies sich Jakub stets als zuverlässiger und robuster Spieler und stellte sich zu jeder Zeit in den Dienst der Mannschaft. Nach nunmehr fünf Spielzeiten im Dress der Blau-Gelben wechselt er zum Ligakonkurrenten nach Bayreuth.
Wir danken Jakub für sein fortwährendes Engagement während der gesamten Zeit und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute.
(EHCL/rb)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
    
deutschereishockeybundU18-Frauen-WM
2:6-Niederlage gegen die Slowakei folgen Relegationsspiele gegen die Schweiz

(DEB)  Das deutsche U18-Nationalteam der Juniorinnen musste in der vergangenen Nacht eine schmerzliche 2:6-Niederlage gegen die Slowakei hinnehmen. Nach der 1:0-Führung von Lola Liang waren die Slowakinnen am Zug, erzielten fünf Treffer in Folge und ließen lediglich noch das zwischenzeitliche 2:5 durch Celine Mayer zu.
Ab heute Abend (16 Uhr Ortszeit/23 Uhr MESZ) geht es für die DEB-Auswahl nun in den Relegationsspielen im Format “Best-of-3” gegen die Schweiz um Platz 7 und gegen den Abstieg. Die weiteren Spiele finden am Sonntag und, falls notwendig, Montag statt. Die Partien werden auf www.hockeytv.com live gestreamt.
●       Felicity Luby (EHC Troisdorf) startete zum zweiten Mal und parierte 17 Schüsse
●       Sara Brammen (Iserlohner EC/EC Bergkamen) kam in der 45. Minute für Luby und hielt 7 Torschüsse der Slowakinnen
●       Lola Liang (Mad Dogs Mannheim) erzielte ihr zweites Tor und verbuchte ihren dritten Scorerpunkt dieser WM
●       Leonie Willeitner (ESC Planegg-Würmtal) markierte mit der Vorlage zum 1:0 ihren dritten Scorerpunkt
●       Yvette Reichelt (Mad Dogs Mannheim) erzielte ihr erstes Tor des Turniers, Lucy Klein (ERC Ingolstadt) und Celine Mayer (ESC Planegg-Würmtal) sammelten ihre ersten Vorlagenpunkte
●       Heute nicht im Line-Up: Chiara Schultes (EHC Straubing)
Beste Spielerin des deutschen Teams: Katharina Häckelsmiller (ECDC Memmingen)
Stimme zum Spiel:
U18-Bundestrainerin Franziska Busch: „Unsere Leistung hat heute nicht gereicht, um das Spiel zu gewinnen oder den einen nötigen Punkt zu holen. Es ist jetzt im Moment hart, aber der Fokus muss sich jetzt schon aufs nächste Spiel richten. Mit der Schweiz wartet ein starker Gegner in der Relegation.”
(DEB/dg)
  
     
eishockeylogoWWM U18
Tag 3: Abschluss der Gruppenspiele mit einigen Überraschungen

Den Abschluss der Gruppenphase hatten sich einige Teams sicherlich anders vorgestellt. Es gab einige Überraschungen und in der Gruppe B einen Platztausch. Für Deutschland gab es eine böse Überraschung… Erfreulich waren die Besucherzahlen, insgesamt 5023 Zuschauer sahen die vier Spiele.
Gruppe A:
Finnland – Schweden 3:4 (1:2/1:0/1:2)
In einem ausgeglichenen Spiel konnte Schweden die Finnen in einer spannenden Schlussphase in die Knie zwingen. Schon zuvor wurden die favorisierten Finninnen gefordert, denn Ida Karlsson konnte Schweden nach elf Minuten mit einem Überzahltreffer in Führung bringen. Den Ausgleich durch Julia Schalin nach 15 Minuten beantwortete Schweden zwei Minuten vor der Pause mit dem 1:2 durch Mira Markström. Im 2. Drittel konnte Adalmiina Makkonen nach 31 Minuten den Ausgleich erzielen und nach 45 Minuten konnte Pauliina Salonen Finnland erstmals in Führung bringen. Die letzten vier Minuten spielte Schweden fast komplett ohne Torhüterin und das wurde belohnt. Emma Pfeffer traf 130 Sekunden vor dem Ende zum 3:3 und acht Sekunden vor der Schlusssirene konnte Jenna Raunio den Siegtreffer der Schweden erzielen.
Auf die Tabelle hatte dieses Ergebnis aber keinen Einfluss mehr, Finnland zieht direkt ins Halbfinale ein, Schweden muss ins Qualifikationsspiel.
USA – Kanada 7:0 (3:0/2:0/2:0)
Nicht nur böse unter die Räder kamen die Kanadierinnen im letzten Gruppenspiel, sie blieben im zweiten Spiel ohne eigenen Treffer. Madison Kaiser eröffnete nach fünf Minuten den Torreigen. Molly Jordan (15.) und Ava Lindsay (18.) sorgten schon nach 20 Minuten für eine Vorentscheidung. Im 2. Drittel schraubten Margret Scannell (26.) und Kelly Gorbatenko (27.) innerhalb von 74 Sekunden für einen Zwischenstand von 5:0 und einem Torhüterwechsel bei Kanada, für Hailey MacLeod kam Mari Pietersen. Sie musste im letzten Drittel zwei Gegentreffer hinnehmen. Laila Edwards kam nach 51 Minuten zu ihrem 4. Turniertreffer und 37 Sekunden später traf Josie St. Martin zum Endstand von 7:0. Beide Treffer fielen bei numerischer Überlegenheit der USA. US-Torhüterin Annelies Bergmann wehrte 25 Schüsse ab und kann sich als 5. Torhüterin des Turniers über ein Shutout freuen.
Gruppe B:
Tschechien – Schweiz 2:0 (0:0/1:0/1:0)
Die Schweizerinnen hätten mit einem Sieg noch den 1. Platz dieser Gruppe belegen können und somit um den Halbfinaleinzug spielen können. Selbst ein Punkt hätte noch gereicht, um die Spiele um den Divisionsverbleib zu vermeiden. Aber die Tschechinnen konnten auch das zweite Gruppenspiel gewinnen und blieben wieder ohne Gegentreffer. Anna Vanickova (30.) und Dominika Malicka (56.) trafen für Tschechien zum 2:0-Erfolg. Torhüterin Michaela Hesova war bei 21 Torschüssen nicht zu bezwingen und sie feierte ihr zweites Shutout.
Deutschland – Slowakei 2:6 (1:2/0:1/1:3)
Nach dem Sieg der Tschechinnen war klar, ein Punkt hätte Deutschland sicher den 2. Platz in dieser Gruppen beschert. Selbst eine knappe Niederlage hätte gereicht und Deutschland kam auch gut in dieses Spiel. Lola Liang, denn konnte nach elf Minuten das 1:0 erzielen. Zwei von drei Strafzeiten des Spiels kassierte das DEB-Team im 1. Drittel und beide konnten die Slowakinnen ausnutzen. Hana Fancovicova (12.) und Nikola Janekova (17.) drehten das Spiel. Im 2. Drittel konnte Barbora Kapicakova nach 33 Minuten den einzigen Treffer des Drittels erzielen und die Slowakei führte 1:3. Nach 45 Minuten war das Spiel entschieden, Ema Tothova (42.) und Hana Fancovicova (45.) erhöhten auf 1:5. Deutschland wechselte die Torhüterin, für Felicity Luby kam Sara Brammen. Ein Wenig Hoffnung kam sieben Minuten vor dem Ende auf, denn Yvette Reichelt konnte auf 2:5 verkürzen. Doch drei Minuten vor der Schlusssirene traf Barbora Kapicakova zum 2:6-Endstand und dieses Ergebnis hat Auswirkungen auf die Tabelle. Denn die Slowakinnen holen sich durch den klaren Erfolg den 2. Platz, Deutschland rutscht auf den 4. Platz ab.
Die USA und Finnland haben sich damit direkt für das Halbfinale qualifiziert. In den Spielen Kanada gegen Slowakei und Schweden gegen Tschechien werden die anderen beiden Halbfinalisten ermittelt. Die Schweiz und Deutschland spielen in einer Best-of-Three Serie einen Absteiger aus der Top Division aus.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2022/ww18/
Zum Modus: Die beiden besten Teams der gruppe A qualifizieren sich direkt für das Halbfinale. Die Teams auf den Plätzen 3 und 4 ermitteln in KO-Spielen mit den beiden besten Teams der Gruppe B die beiden weiteren Halbfinalteilnehmer. Die Teams auf den Plätzen 3 und 4 der Gruppe B ermitteln in einer Best-of-Three Serie einen Absteiger.
(NIS/ns)


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Tag 4: Halbfinale komplett, Relegation gestartet

Mit den beiden Qualifikationsspielen für das Halbfinale und dem ersten Relegationsspiel ging es bei der WM weiter. 3137 Zuschauer sahen am 4. Tag der WM Siege von Kanada, Schweden und der Schweiz.
Schweiz – Deutschland 1:0 (0:0/0:0/1:0) Stand der Serie: 1:0
Deutschland musste im ersten Relegationsspiel auf Annabella Sterzik verzichten, im Tor begann Sara Brammen. Bis ins letzte Drittel schafften es beide Teams nicht erfolgreich zu sein. Auch Powerplays brachten nicht den erwünschten Erfolg. Am Ende gab es, wie schon im Gruppenspiel, einen Treffer, diesmal allerdings für die Schweizerinnen. Die letzten Strafe des Spiels konnte Naemi Herzig acht Minuten vor dem Ende zum Siegtreffer nutzen. Von Deutschland kam offensiv zu wenig, lediglich 12 Schüsse musste Nadia Haener im Tor der Schweiz abwehren. Sie kassierte keinen Treffer und die Schweiz führt in der Serie 1:0.
Kanada – Slowakei 7:0 (2:0/3:0/2:0)
Kanada war klarer Favorit und sie wurden dieser Rolle auch klar gerecht. Über die gesamte Spielzeit war Kanada überlegen und so wurden am Ende 65:5 Schüsse gezählt. Madison Chantler erleichterte den Kanadierinnen mit einem Treffer nach 52 Sekunden die Aufgabe. Zwar kämpften die Slowakinnen, aber Mckenna van Geldern konnte trotzdem nach 10 Minuten das 2.0 erzielen. Im 2. Drittel erhöhten Alyssa Regalado (26.) und Karel Prefontaine (31.) auf 4:0 und im letzten Drittel sorgten Ava Murphy (42.), Jordan Baxter (53.) und Emmalee Pais (59.) für den 7:0-Endstand. Erstaunlich waren nicht nur sieben unterschiedliche Torschützinnen, alle kamen außerdem zu ihrem ersten Treffer bei dieser WM. Mari Pietersen im Tor von Kanada hatte keine Probleme zu einem Shutout zu kommen.
Schweden – Tschechien 2:1 (1:1/1:0/0:0)
Ein hartes Stück Arbeit hatte Schweden zu bewältigen, ehe der Halbfinaleinzug geschafft wurde. Tschechien konnte durch Tereza Plosova nach fünf Minuten in Führung gehen. 55 Sekunden vor der Pause konnte Nicole Hall in Überzahl den Ausgleich erzielen. Zwei Strafen gegen Tschechien bestraften die Schweden mit dem 2:1. Jenna Raunio ließ Schweden jubeln und nun wurde verteidigt. Bis zum Ende rannte Tschechien an und sie waren im letzten Drittel überlegen, es blieb aber beim knappen 2:1 für die Skandinavierinnen.
Damit kommt es am 12. Juni zu folgenden Halbfinalspielen:
Finnland – Kanada
USA – Schweden
Tschechien und die Slowakei spielen um den 5. Platz und zwischen Deutschland und der Schweiz gibt es das 2. Relegationsspiel.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2022/ww18/
(NIS/ns)
  
 
 
 Sonntag 12.Juni 2022 www.icehockeypage.de 
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