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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Montag 29.August 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Landesliga Bayern und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Starke DEG gewinnt 5:2 gegen Frankfurt

(DEL)  Das Toreschießen: Manchmal ist es so schwierig, manchmal ist es so leicht! Die Düsseldorfer EG hat das Spiel um Platz 3 des Sachsenlotto-Cups gewonnen. Die Jungs von Headcoach Roger Hansson bezwangen den Liga-Konkurrenten Löwen Frankfurt mit 5:2 (3:0, 2:1, 0.1) und zeigten dabei eine gute Leistung. Bitter die Verletzung von Tobi Eder. Der Stürmer hat einen schmerzhaften Pferdekuss abbekommen.
(DEG/pdeg)
  
    
ercingolstadtERC Ingolstadt
ERC belegt Platz zwei beim Vinschgau Cup

(DEL)  Der Vinschgau Cup 2022 ist Geschichte und der ERC Ingolstadt hat sich durch einen 3:2-Erfolg gegen den HC Bozen Südtirol den zweiten Platz beim Turnier in Latsch gesichert. Charles Bertrand sorgte mit seinem späten Siegtreffer für Erleichterung bei den Panthern. Bereits am Nachmittag hatten sich die Nürnberg Ice Tigers durch einen 5:3-Erfolg gegen den HC Pustertal den Turnersieg gesichert.
Nicht nur personell zeigten die Panther ein anderes Gesicht, sondern auch auf dem Eis präsentierte sich das Team von Headcoach Mark French so, wie es der Coach gefordert hatte. Konsequenter, konzentrierter, geradliniger und mit mehr Intensität. Die erste Chance vergab Wayne Simpson hauchdünn (5.) Dem ERC gelang es über weite Strecken, die Bozener mit ihrem frühen Forecheck nicht zu einem geordneten Spielaufbau kommen zu lassen. Exemplarisch dafür die Entstehung zum 1:0 in der 10. Minute. Nach einem verlorenen Bully in der Offensivzone eroberte Charles Bertrand die Scheibe stark und kam sofort zum vor dem Tor freistehenden Mirko Höfflin, der Bozens Schlussmann Harvey Samuel überwand. Erstmals ernsthaft eingreifen musste ERC-Keeper Michael Garteig nach einem Puckverlust in der eigenen Zone als er sein Team gegen Matt Frattin und Angelo Miceli vor dem Ausgleich bewahrte. Daniel Frank vergab einen Unterzahlkonter (19.) und bei Mat Bodies verdeckten Schuss im Powerplay hatte Harvey Glück, dass er noch an die Scheibe kam (20.)
Eine Schrecksekunde gab es für den ERC kurz nach Wiederbeginn. Nach einem Schnittstellenpass war Mike Halmo frei durch, scheiterte allerdings am glänzenden Garteig (22.). Die Südtiroler wurden nun stärker und der kanadische Schlussmann stand immer häufiger im Fokus. Ein weiteres Eins-gegen-Eins konnte er noch gewinnen, kurz darauf war er gegen Brad McClures Schuss aus dem Gewühl aber machtlos (28.). Als Reaktion auf den Ausgleichstreffer fanden die Oberbayern besser zu ihrem Spiel und konnten wieder mehr Scheibenbesitz erlangen. Die erneute Führung gelang dann in Unterzahl. Fabio Wagner traf nach hervorragender Scheibeneroberung durch Feser und Storm (35.). 48 Sekunden vor der Pause hätte Wojciech Stachowiak die Führung um ein Haar sogar nach oben geschraubt, scheiterte mit seinem Geschoss aber am Pfosten.
Den Großteil der ersten fünf Minuten des Schlussdrittels mussten die Blau-Weißen in Unterzahl bestreiten, standen dabei aber gut und ließen nichts zu. Zwei eigene Powerplays kurz hintereinander konnten die Schanzer dann ebenso wenig zu etwas Zählbarem nutzen. Besser machte es der HCB bei seinem dritten Überzahlspiel des dritten Drittels. Mitch Hults jagte eine Direktabnahme unhaltbar in den Winkel (54.). Als bereits alles nach einer erneuten Verlängerung aussah, erzielten die Panther doch noch den Siegtreffer. Nach einem erstklassigen Spielzug über Leon Hüttl und Jerome Flaake, verwandelte Charles Bertrand 69 Sekunden vor Schluss zum 3:2 und sorgte für Erleichterung im Ingolstädter Lager.
Stimmen zum Spiel:
ERC-Trainer Mark French: „Das späte Tor war wichtig. Durch den Sieg ist uns ein versöhnlicher Abschluss dieser Woche gelungen. Allerdings haben wir erneut zu viele Konter zugelassen. Wir müssen aus diesen Situationen lernen.“
Siegtorschütze Charles Bertrand: „Nach der Niederlage am Freitag war es wichtig für das Gefühl, dass wir heute gewonnen haben. Dass es braucht, ein neues System zu lernen, ist klar. Aber jeder arbeitet hart und will jeden Tag besser werden.“
(ERCI/sr)
  
   
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls unterliegen Litvinov im letzten Test

(DEL)  Vier Tage vor dem Champions-League-Auftakt hat Red Bull München gegen den HC Verva Litvinov mit 0:2 (0:0|0:1|0:1) verloren. Vor 878 Zuschauern im Olympia-Eissportzentrum in Garmisch-Partenkirchen blieb das Team von Trainer Don Jackson trotz zahlreicher guter Chancen ohne Treffer. Am Donnerstag (1. September | 20:00 Uhr) starten die Münchner mit dem Gastspiel bei den Rapperswil-Jona Lakers in die europäische Königsklasse.
Die Red Bulls im ersten Drittel überlegen und mit den besseren Chancen, darunter ein Pfostentreffer von Andreas Eder (4.). Mit sehenswerten Kombinationen setzten die Münchner Litvinovs Defensive unter Druck, Torhüter Simon Zajicek konnten sie aber nicht bezwingen. Mathias Niederberger auf der anderen Seite mit einigen starken Aktionen bei seinem Debüt für die Red Bulls. So auch bei einem Alleingang von Litvinov kurz vor der Pause.
Die Tschechen erwischten einen Start nach Maß in den Mittelabschnitt: Giorgio Estephan veredelte einen Konter mit dem 0:1 (21.). München hatte danach mehr Spielanteile, Litvinov aber immer wieder gefährlich. Doch beide Torhüter weiterhin mit starken Paraden und dem nötigen Glück – so wie Niederberger beim Pfostenschuss von Matus Sukel (35.).
Frederik Tiffels läutete das Schlussdrittel mit einem Schuss ans Torgestänge ein (41.). Die Red Bulls weiterhin spielfreudig, Litvinov lauerte indes auf Konter. Zweimal tauchten die Tschechen allein vor Niederberger auf, der Nationaltorhüter war aber nicht zu überwinden – bis Janis Jaks in der 57. Minute die Entscheidung brachte.
Andreas Eder:
„Wir haben heute ein sehr gutes Spiel gemacht. Defensiv haben wir sehr gut gestanden, aber zwei ärgerliche Gegentore kassiert. Nur: Wenn du kein Tor schießt, kannst du nicht gewinnen.“
(EHCM/rbmm)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
2:5! Eispiraten verlieren auch Spiel um Platz 3 - DEL2-Club wartet weiter auf ersten Testspielsieg

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben auch ihr drittes Testspiel am vergangenen Wochenende verloren. Mit 2:5 mussten sich die Westsachsen im Spiel um Platz 3 des Niemeier-Haustechnik-Cups geschlagen geben und warten somit weiter auf ihren ersten Sieg in der Saisonvorbereitung.
Dabei gerieten die Eispiraten erneut schon früh in Rückstand. Thomas Pielmeier ließ Ilya Sharipov nach knapp fünf Minuten keine Abwehrchance und schoss zum 0:1 ein. Die Mannschaft von Marian Bazany hatte in der Folge deutliche Probleme in das zerfahrene Spiel zu kommen, wenngleich die Deggendorfer in dieser Partie sehr druckvoll agierten.
So konnten die Bayern nach 25 Minuten folgerichtig auf 0:2 erhöhen. Sharipov konnte die Scheibe hinter dem Tor nicht entscheidend klären, Bauer konnte so recht locker erhöhen. Die Crimmitschauer kamen aber wieder ran. Nach einem Bully fälschte der finnische Neuzugang Jasper Lindsten die Scheibe eines Rückpasses entscheidend ab. Der Puck rutschte so zum 1:2 ins Tor des DSC (29.). Dies brachte den Gastgeber aber überhaupt nicht aus dem Konzept. Röthke (33.) und Maul (40.) nutzten ihre Überzahl- und Kontersituationen eiskalt und stellten noch vor der Pause auf 1:4.
Für die Vorentscheidung sorgte indes Patrik Kozlik, der wiederum nur vier Minuten nach Wiederbeginn sogar auf 1:5 erhöhen konnte (44.). Den schönsten Treffer des Tages erzielte dann allerdings Mathieu Lemay, der sich in der 56. Minute mit starkem Stickhandling gegen mehrere Deggendorfer durchsetzen konnte und zum 2:5-Endstand einschoss.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen gewinnen Sachsenlotto Cup

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben den Sachsenlotto Cup gewonnen. Der Gastgeber setzte sich am Sonntagabend im Finale mit 2:1 gegen die Iserlohn Roosters aus der PENNY DEL durch. Simon Karlsson und Johan Porsberger erzielten die Dresdner Tore vor 1.393 Zuschauern. Im Spiel um Platz drei hatte zuvor die Düsseldorfer EG mit 5:2 gegen die Löwen Frankfurt gewonnen.
Im Endspiel schenkten sich die Eislöwen und die Roosters von Beginn an nichts. Beide Teams suchten den Weg nach vorn, strahlten zunächst aber wenig Torgefahr aus. Nach Strafen gegen Busch (2. Minute) und gegen Knobloch (5.) konnten beide Teams früh im Powerplay spielen, aber ohne Ertrag. Zugeschlagen haben die Eislöwen erst in der elften Minute. Eine doppelte Überzahl war gerade abgelaufen, da hämmerte Simon Karlsson den Puck aus der Distanz ins Iserlohner Tor.
Im zweiten Drittel legten die Dresdner nach. Ein verunglückter Schuss von Joshua Geuß landete vor dem Kasten von Roosters-Keeper Hannibal Weitzmann. Johan Porsberger spritzte dazwischen und traf zum 2:0 (25.). Zwei Minuten später mussten die Eislöwen wieder in Unterzahl spielen. Max Kolb mussten zweimal zwei Minuten für einen hohen Stock absitzen. Das nutzten die Gäste durch Kaspars Daugavins zum Anschlusstreffer (29.). Der Letter fälschte geschickt eine Hereingabe von Bailey ab. Janick Schwendener war machtlos und später glücklich. Brown scheiterte mit seinem Versuch im zweiten Durchgang am Pfosten.
Im Schlussdrittel bestimmten die Iserlohn Roosters das Spielgeschehen, schafften es die Eislöwen im eigenen Drittel zu beschäftigen. Gute Torchancen waren die Folge, aber Schwendener parierte alles, dazu verteidigten alle fünf Vorderleute konsequent. Die Eislöwen hatten kurz vor Schluss die Chance zu erhöhen. Niklas Postel und David Rundqvist konnten Weitzmann aber kein weiteres Mal überwinden. Es blieb beim knappen 2:1-Erfolg für die Dresdner.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Gratulation an meine Mannschaft. Man darf nicht vergessen, dass unsere beiden Gegner schon länger auf dem Eis sind und eine Liga höher spielen. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Wir hatten wieder einen sehr guten Torhüter, haben aber auch defensiv sehr gut gestanden. Phasenweise sah es nach vorn auch sehr gut aus. Wir wissen, wir haben sehr viel Gutes gesehen, aber auch Dinge an denen wir arbeiten können.“
(ESCD/ka)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Verletzungspech für die Wölfe in der Vorbereitung

(DEL2) Nach dem vierten Testspiel der Saison am vergangenen Freitag gegen die Scorpions Mulhouse hat der EHC Freiburg gleich zwei längerfristige Ausfälle zu melden.
Wölfe-Stürmer David Makuzki zog sich in der Partie eine Oberkörperverletzung zu, welche nach weiteren Untersuchungen nun operativ behandelt werden muss. Hier ist mit einer Ausfallzeit von sechs Wochen zu rechnen, bis der junge Angreifer wieder in den Trainings- und Spielbetrieb einsteigen kann.
Ebenfalls in der gleichen Partie zog sich Verteidiger Luca Trinkberger eine muskuläre Unterkörperverletzung zu und konnte die Partie daraufhin nicht beenden. Eine Ausfalldauer kann hier bisher noch nicht vorhergesagt werden.
Noch drei Vorbereitungsspiele stehen für den EHC Freiburg auf dem Programm, bevor der Startschuss in die neue DEL2-Saison fällt. Weiter geht es bereits am kommenden Donnerstag mit dem Heimspiel gegen den SC Langenthal, bevor am Samstag der EHC Basel (16 Uhr) zum Stadionfest in der Ensisheimerstraße zu Gast ist. Tickets gibt es an der Abendkasse oder im Reservix-Onlineshop.
(EHCF/mm)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK gewinnt Testpiel in Lustenau mit 4:1 / Doppelpack von Markus Lillich - Joker in der Defensive erneut sehr stabil

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren stand heute ein weiteres Testspiel im Zuge der DEL2 Saisonvorbereitung auf dem Programm. Die Joker waren dabei beim Österreichischen AlpsHL Club EHC Lustenau zu Gast. Verletzungsbedingt fehlten weiterhin Fabian Koziol, Yannik Burghart und Max Hops. Dazu schonte ESVK Trainer Marko Raita Tyler Spurgeon, John Lammers, Simon Schütz und Dieter Orendorz, um u.a. auch anderen Spielern mehr Eiszeit und Verantwortung in wichtigen Spielsituationen zu geben. Im Tor stand Maximilian Meier.
Der ESVK kam gut in die Partie und machte die ersten Minuten bis zu einer Strafe gegen Leon van der Linde gut Druck auf den Gegner. Das Powerplay der Hausherren nach knapp drei Minuten verteidigten die Joker gut. Allerdings kamen die Lustenauer nach diesem Überzahlspiel etwas besser in das Spiel und der ESVK brauchte etwas um wieder die Kontrolle über das Spiel zu bekommen. So ab der achten Spielminute klappte dies dann wieder besser und die Wertachstädter setzten sich immer wieder im Drittel der Österreicher fest. Die beste Gelegenheit verpasste dabei Markus Lillich, der im Slot von Jere Laaksonen freigespielt wurde, aber dann an Lustenaus Schwedischem Torhüter Erik Hanses scheiterte. Nicolas Appendino hatte in der elften Minute noch einen gefährlichen Schuss parat, scheiterte aber ebenfalls am Torhüter der Lustenauer. Ein Powerplay der Joker nach 14 Minuten war recht gefällig, die besten Möglichkeiten hatte dabei zwei mal Jacob Lagacé. Da auch der Kanadier Torhüter Erik Hanses nicht überwinden konnte, ging es mit einen 0:0 Unentschieden in die erste Pause.
Das zweite Drittel sollte dann etwas mehr Torszenen zu bieten haben wie noch das erste. Die Lustenauer hatten in einem Powerplay nach 24 Minuten zwei gute Schüsse, Maxi Meier im Kasten der Joker war aber zur Stelle. Die Allgäuer hatten bei einem schnellen Konter über Sebastian Gorcik und Jacob Lagacé den Führungstreffer auf dem Schläger, zuerst scheitere der Kanadier und im Nachschuss dann auch noch der Tscheche an Torhüter Erik Hansens. Youngster Leon Sivic verzog wenig später nur knapp aus dem hohen Slot heraus, nach dem er von Florian Thomas freigespielt wurde. Ein fünf gegen drei Powerplay nach gut 30 Minuten ließen die Kaufbeurer dann leider trotz bester Chancen liegen. Markus Schweiger hatte fünf Minuten vor der Pause nach einem Pass von Jacob Lagacé frei vor Torhüter Erik Hansens die nächste dicke Chance, er scheiterte jedoch ebenfalls. Besser machte es nach 27 Spielminuten Max Oswald. Die Nummer neun der Joker tankte sich durch die Abwehrreihen der Österreicher und schob im Anschluss dem schwedischem Torhüter der Lustenauer die Scheibe aus der Drehung heraus durch die Schoner zum 0:1 für die Rotgelben. Nach dem der auffällige Verteidiger Mads Larsen ein Solo startete, dabei im Abschluss aber am starken Maxi Meier scheiterte, konterte der ESVK im Gegenzug und traf zum zweiten Mal. Torschütze war dabei Jacob Lagacé, der nach einem Zuspiel von Markus Lillich in den hohen Slot hinein, zum 0:2 in den rechten Torwinkel traf.
Im Schlussabschnitt hatten die Joker schon zu Beginn mehrere gute Möglichkeiten das Spiel zu entscheiden, spielten ihre Konterchancen dabei aber leider nicht immer gut aus oder waren im Abschluss etwas zu ungenau. Die Österreicher kamen dann nach 47 Minuten zum Anschlusstreffer. In Überzahl wurde der Däne Mads Larsen vor dem Tor freigespielt und traf an Maxi Meier vorbei mit etwas Glück zum 1:2 für den EHC Lustenau. Danach wurde das Spiel etwas wild, was vor allem daran lag, dass die Hausherren mit aller Macht nach Vorne drückten, die ESVK Defensive zwar sehr stabil stand, aber die Kaufbeurer die Scheibe in der Vorwärtsbewegung zu oft gleich wieder unnötig abgaben. Mit zunehmender Spielzeit schafften es die Allgäuer aber wieder das Spiel zu beruhigen und die komplette Kontrolle zurück zu gewinnen. Dabei hatten die Joker einige klare Chancen auf den dritten Treffer liegen gelassen. Dieser sollte dann drei Minuten vor dem Ende aber doch noch fallen. Nicolas Appendino eroberte im Drittel des Heimteams die Scheibe, passte zu Jere Laaksonen, der sofort Markus Lillich einsetzte und dieser traf mit einem satten Direktschuss in den rechten Torwinkel zum 1:3. Nur eine Minute später war Markus Lillich dann erneut zur Stelle. Von Kapitän Joey Lewis und Nicolas Appendino im Slot freigespielt, traf die Nummer 28 der Joker mit seinem Doppelschlag zum 1:4 Endstand.
Die Joker zeigten schon wie in den Spielen zuvor eine gute Leistung. Standen vor allem in der Defensive sehr sicher und waren stets darauf bedacht das Spiel zu kontrollieren, was meist sehr gut gelang.
Nach einer weiteren Trainingswoche stehen am kommenden Wochenende zwei weitere Testspiele auf dem Programm. Am Freitag treffen die Joker in der erdgas schwaben arena auf den Schweizer Zweitligisten EHC Winterthur. Am Sonntag kommt es dann zum Duell beim DEL2 Aufsteiger Eisbären Regensburg.
(ESVK/pb)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS „OHNE DREI“ NICHT EFFEKTIV GENUG

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars zogen am Sonntagnachmittag beim Testspiel gegen den EC Bad Nauheim mit 2:4 den Kürzeren. Nach einem mäßigen Startabschnitt gab es zwar eine Leistungssteigerung, allerdings wurden eigene Chancen nicht genutzt und die Gegentreffer fielen zu taktisch schlechten Zeitpunkten.
Die Towerstars traten beim Gastspiel in Limburg-Diez mit veränderten Reihen an. Hintergrund war das Fehlen von Robbie Czarnik, Josh MacDonald und Sam Herr. Die nordamerikanischen Stürmer waren leicht angeschlagen und stiegen nicht in den Teambus. Mit dabei war jedoch Donald Peter vom Oberliga-Kooperationspartner ECDC Memmingen. Die Zuschauer dieses Nachmittagsspiels sahen ein für Testspiele typisches Startdrittel. Beiden Mannschaften fehlte es noch an der Abstimmung, was sich insbesondere beim Spielaufbau bemerkbar machte. Auch die Towerstars kamen meist nur zäh aus der eigenen Zone und aufgrund der zugestellten Passwege in der neutralen Zone liefen viele Scheiben ins Leere.
Wirklich hochkarätige Möglichkeiten blieben in der Anfangsphase aus, mit der ersten nennenswerten Möglichkeit gelang dem EC Bad Nauheim prompt der Führungstreffer. Knapp vier Minuten waren gespielt, als ein von Jerry Pallastrone vom rechten Bullykreis abgegebener Schlenzer neben dem rechten Pfosten einschlug. Jonas Stettmer im Towerstars Gehäuse war die Sicht durch einen gegnerischen Stürmer verdeckt. Pallastrone war es auch, der zweieinhalb Minuten vor der ersten Pause das 2:0 folgen ließ. Ein Puckverlust der Towerstars beim Aufbau in der eigenen Zone drehten die Roten Teufel schnell in einen Angriff um. Zuvor gab es ein paar vielversprechende Szenen in der Towerstars Offensive, vor dem gegnerischen Tor fehlte jedoch die allerletzte Konsequenz.
Im zweiten Spielabschnitt präsentierten sich die Towerstars deutlich sortierter, auch liefen die Pässe schneller und präziser durch die neutrale Zone. Daraus resultierte mehr Präsenz im gegnerischen Drittel, die Verwertung der Chancen war jedoch nicht effektiv genug. Konsequenter waren da die Roten Teufel aus der hessischen Kurstadt, die in Person von Mick Köhler in der 25. Minute auf 3:0 erhöhten. Er lenkte einen scharfen Pass durch die Schoner von Jonas Stettmer über die Linie. Dass die Towerstars nicht aufsteckten und versuchten sich ins Spiel zurückzubeißen, wurde durch den 3:1 Anschlusstreffer in der 34. Minute untermauert. Während einer numerischen Überzahl wurde Florin Ketterer im Slot bedient, der hatte keine Mühe einzuschieben.
In das Schlussdrittel starteten die Oberschwaben wahrlich nicht vielversprechend. Gerade einmal 36 Sekunden waren gespielt, als Tobias Wörle am linken Bullykreis alle Zeit der Welt hatte und einen Schlenzer zum 4:1 für Bad Nauheim im Ravensburger Netz platzierte. Auch wenn der Spielstand eher weniger erfreulich war, die Moral sollte stimmen im Ravensburger Team. So wehrten sich die Unterzahlformationen erfolgreich gegen eine fünfminütige Unterzahl, die aus einem Kniecheck von Robin Drothen resultierte. Hätten Minuten danach Marvin Feigl (50.) und Marvin Drothen (53.) ihre Alleingänge verwertet, wäre die Partie sicherlich noch einmal richtig spannend geworden. So mussten sich die Towerstars mit der 4:2 Resultatskosmetik durch den Powerplaytreffer von Marvin Feigl zwei Minuten vor dem Ende zufriedengeben. Auch die Herausnahme des Torhüters zugunsten eines sechsten Feldspielers brachte nichts mehr ein.
Begleitet wurde die Schlussphase von einer handfesten Auseinandersetzung zwischen Denis Pfaffengut und Michael Bartuli. Für beide Akteure war die Partie mit 2+2+10 Minuten vorzeitig beendet. Die wurde jedoch genauso unter dem Testspielcharakter abgehakt, wie die dritte Niederlage der Vorbereitung.
(EVR/fe)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe mit Turniersieg in Deggendorf - Selber Wölfe vs. Herner EV Miners 9:2 (1:1; 4:1; 4:0)

(DEL2)  Im Vergleich zum Freitagsspiel stand Trainer Waßmiller der gleiche Wölfe-Kader zur Verfügung. Lediglich auf der Torhüterposition bekam diesmal Bitzer wieder den Vorzug vor Weidekamp, sonst blieben die Formationen gleich. Und auch gegen die Herne Miners ließen die Wölfe nichts anbrennen und schossen im 2. Drittel einen komfortablen Vorsprung heraus, den sie im Schlussabschnitt weiter ausbauten. Somit nahm das Wolfsrudel verdient den Niemeier Haustechnik Cup mit auf die Heimreise nach Selb.
Die Selber Wölfe kamen druckvoll aus der Kabine und brachten das von Becker gehütete Herner Tor durch Gelke gleich mal in Bedrängnis. Im weiteren Verlauf hatten Miglio und Naumann eine Doppelchance, bevor Schwamberger in der 10. Minute die Latte anvisierte. In der 12. Minute zappelte der Puck dann aber hinter Bitzer im Netz. Die Wölfe brachten die Scheibe nicht aus der Gefahrenzone, über Shevyrin und Komov gelangte die Scheibe zu Seto, der zum 0:1 einnetzte. Nach dem Rückstand drückten die Selber Wölfe der Partie wieder ihren Stempel auf und belohnten ihren Einsatz nach Chancen durch Fern, Schwamberger und Vantuch in Person von Gimmel mit dem 1:1-Ausgleich. Kurz vor Drittelende hatte Fern sogar die Führung noch auf dem Schläger, scheiterte aber.
Das Wolfsrudel kam wie die Feuerwehr aus der Kabine. Bei eigener Unterzahl eroberte Schwamberger in der 22. Minute den Puck und versenkte die Scheibe nach einem blitzsauberen Doppelpass mit Vantuch zur Wölfe-Führung im Herner Kasten. Knapp 3 Minuten später hämmerte Trska bei 4/3-Überzahl den Puck in die Maschen und bis zum 4:1 durch Fern vergingen nur 21 Sekunden. Ehe in der 34. Minute Miglio auf Pass von Thompson, ebenfalls wieder bei zahlenmäßiger Überlegenheit, gar auf 5:1 stellte, hatten die Miners bei einer Strafe gegen Thompson die Gelegenheit nochmal heranzukommen. Doch Bitzer und seine Vorderleute hatten alles im Griff. Im weiteren Verlauf vergab Miglio noch einen Penalty, ehe Köhler für Herne in Überzahl noch einmal auf 5:2 verkürzte.
Die Selber Wölfe ließen auch im Schlussabschnitt nicht locker und legten noch einmal 4 Tore (davon 3 bei zahlenmäßiger Überlegenheit) nach. Doch der Reihe nach: In der 48. Minute feuerte Naumann in Überzahl von der blauen Linie ab, Becker konnte die Scheibe nur prallen lassen und Gelke verwertete den Nachschuss zum 6:2. Nur drei Minuten später legte wiederum der gut aufspielende Naumann Gelke die Scheibe zum 7:2 auf. Vier Minuten vor Spielende war es Deeg, der von Thompson herrlich im Slot bedient wurde und den Spielstand auf 8:2 stellte. Den Schlusspunkt zum 9:2 setzte Woltmann in der 59. Minute mit einem sehenswerten Rückhandschuss in den Torwinkel.
(SW/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC sichert sich Platz 3 im Niemeier Haustechnik Cup

(OLS)  Mit einem deutlichen Heimsieg über die Eispiraten Crimmitschau sicherte sich der Deggendorfer SC am Sonntagabend den dritten Platz beim Niemeier Haustechnik Cup. Vor 1050 Zuschauern in der Festung an der Trat bezwang die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger den Zweitligisten mit 5:2.
Der Deggendorfer SC startete mit viel Elan in die Partie und ging in der 5. Minute in Führung. Vor dem Tor erkämpfte sich Thomas Pielmeier den Puck und ließ Ilya Sharipov mit seinem platzierten Schuss keine Abwehrmöglichkeit. Die Gäste bemühten sich zwar in der Folgezeit um eine schnelle Antwort, doch der DSC verteidigte geschickt und mit einem starken Timo Pielmeier im Rücken blieb es beim 1:0 nach 20 gespielten Minuten.
Im zweiten Abschnitt zeigte sich ein ähnliches Bild. Der DSC mit viel Engagement setzte die Eispiraten Crimmitschau regelmäßig früh unter Druck. In der 25. Minute belohnten sich die Deggendorfer für ihre Leistung und legten das 2:0 nach. Der Puck sprang unglücklich von der Bande vor das Tor, ETC-Keeper Sharipov war bereits hinter das Tor geeilt und Yannic Bauer schob locker ein. Ein kurioser Treffer war schließlich auch der erste Eispiraten-Treffer. Vom Bully weg wollte Paul Pfenninger den Puck hinter das eigene Tor klären, Jasper Lindsten hielt den Schläger rein und irgendwie fand der Puck in der 29. Minute den Weg hinter Timo Pielmeier ins Deggendorfer Tor. Dieser unglückliche Gegentreffer schien dem DSC jedoch nichts anzuhaben und so erhöhten Röthke (33.) und Maul (40.) vor der zweiten Pause noch auf 4:1.
Im Schlussdrittel bekam dann Backup Louis Eisenhut noch wertvolle Spielzeit. Der 18-jährige Keeper machte seine Sache gut und musste nur einmal hinter sich greifen, als Mathieu Lemay in der 55. Minute nach toller Einzelleistung den zweiten Crimmitschauer Treffer an diesem Abend erzielte. Auf der Gegenseite gab es noch einen weiteren Grund zum feiern. Nachwuchsspieler Patrik Kozlik erzielte in der 44. Minute seinen Debüt-Treffer im Trikot des DSC. Durch diesen 5:2 Erfolg über die Eispiraten Crimmitschau sicherten sich die Hausherren somit den dritten Platz im ersten Niemeier Haustechnik Cup.
Bereits im Nachmittagsspiel wurde der Gewinner des Niemeier Haustechnik Cups 2022 ermittelt. Dort bezwangen die Selber Wölfe die Herne Miners deutlich mit 9:2 durch und sicherten sich dadurch den Turniersieg.
Für den Deggendorfer SC geht es am kommenden Mittwoch bereits mit dem nächsten Testspiel weiter. Dort trifft das Team von Trainer Jiri Ehrenberger auf heimischem Eis um 19:30 Uhr auf die Zeller Eisbären.
(DSC/mh)
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
EHC Klostersee – TSV Erding Gladiators 6:2 (2:1, 2:0, 2:1)

(OLS)  Der EHC Klostersee konnte auch seine zweite Vorbereitungspartie positiv gestalten. Gegen die Erding Gladiators setzten sich die Grafinger bei der Heim-Premiere zur Saison 2022/23 klar mit 6:2 durch. Eher locker und leicht mutete der Auftritt der Mannschaft von Dominik Quinlan an, der freilich nicht die Intensität und das Spieltempo der Begegnung zwei Tage davor in Miesbach hatte. Was wohl auch der körperlichen Verfassung der Gäste aus der Herzogstadt geschuldet war, die ein dreitägiges Trainingslager in den Beinen hatten.
"Sehr zufrieden" mit den ersten beiden Auftritten gab sich der Headcoach der Rot-Weißen am Sonntagabend, vor allem was die Spielkondition und die fortgeschrittene Integration der Neuzugänge angeht. Die Truppe um Kapitän Raphael Kaefer, für den das Derby nach dem ersten Drittel bereits gelaufen war - eine Vorsichtsmaßnahme wegen einer OP-Narbe am Fuß -, beherrschte das Geschehen auf dem Eis von der ersten Minute an. Beim zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich durch einen Gästekonter zeigte sich, dass an der Abstimmung und Zuordnung noch etwas zu feilen ist.
Es war eine der wenigen Offensivaktionen der Gladiators, die bei der erneuten Führung der Klosterseer defensiv ebenso nicht auf der Höhe des Geschehens waren und sich im zweiten Abschnitt einfach zu viele Hinausstellungen genehmigten. Mit zwei weiteren Toren war der EHC durch. Weiters zu erwähnen: Zwischen den Pfosten lieferte diesmal Dominik Gräubig eine tadellose Vorstellung ab, der wenig gefordert, aber immer hellwach und auf dem Posten war. Nach Offensivverteidiger Joe Leonidas zwei Tage davor trafen diesmal mit Fabian Zick und Marc Bosecker die zwei weiteren Neuzugänge.
(EHCK/fb)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Erstes Testspiel am kommenden Freitag gegen die Hannover Indians - Ticketverkauf über Onlineshop gestartet 

(OLS)  Seit letzter Woche sind die weiß-blauen bereits wieder zurück auf heimischem Eis. Neben intensiven Eiseinheiten standen auch zahlreiche Tests und Athletikstunden auf dem Programm der ersten Woche. Auch diese Woche warten auf die Mannschaft insgesamt neun Trainingseinheiten – fünf Stück auf dem Eis und vier Stunden mit Athletiktrainer Leopold Rauch. Zudem steht auch das erste Vorbereitungsspiel der Saison auf dem Programm. 175 Tage oder 5 Monate und 22 Tage nach dem letzten Spiel des SCR im Olympia Eissportzentrum. Der SCR bezwang damals den EV Füssen souverän mit 4:0 im ersten Pre-Playoffsspiel der vergangenen Saison. Am kommenden Freitag ist es nun endlich wieder soweit, der Sportclub, das Team von Headcoach Pat Cortina kehrt zurück ins Olympia Eissportzentrum. Um 20:00 Uhr treffen die weiß-blauen auf die Hannover Indians – letztjähriger Playoff-Halbfinalist.
Ab sofort ist der Ticketverkauf für diese Partie gestartet. Karten sind über den SCR Onlineshop (https://bit.ly/3Aeclb4) oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion erhältlich. Auch die Abendkasse wird ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet sein.
Alle erworbenen Dauerkarten sind für die Partie selbstverständlich gültig. Geöffnet sein werden die Nordtribüne sowie die Ostkurve. Dauerkarteninhaber der Südtribüne haben Vorrecht bei der Platzwahl, Dauerkarten der Nordtribüne haben ein Anrecht auf ihren Sitzplatz. Generell sind die auf den Tickets angegebenen Plätze binden, es besteht keine freie Platzwahl.
Wie gewohnt werden auch diese Saison die Preise in der Vorbereitung entsprechend angepasst. Alle Sitzplätze kosten € 15,00, Stehplätze sind für € 10,00 erhältlich.
(SCR/sz)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Devils schlagen Falcons deutlich

(BLL)  Am Ende stand es 3:12 (2:4/1:2/0:6) aus Sicht des EV Pfronten, der zwei Drittel lang das Ergebnis im Rahmen halten konnte, ehe im Abschlussdrittel scheinbar die Kräfte schwanden. Die Gäste gingen durch Dominik Synek früh in Führung, die jedoch nur knapp drei Minuten später durch einen der auffälligsten Pfrontener Akteure, Filip Matejka (Böck) egalisiert wurde. Nach drei weiteren Treffern der Devils durch Jonas Mikulic, Michael Wirz und Simon Klingler konnte Leopold Inselkammer (Linder/Winter) vor der ersten Pause auf 2:4 verkürzen. Im Mitteldrittel trafen auf Seite der Ulmer, Felix Anwander und Julian Tischendorf, für die Falcons war Thomas Böck (Matejka/Scheffer) erfolgreich. Im Abschlussabschnitt schraubten die Devils durch sechs weitere Treffer (Robin Maag, Dominik Synek, Felix Anwander, Simon Klingler, Stefan Rodrigues und Julian Tischendorf) das Ergebnis auf 3:12. Pfrontens Trainer Michael Bielefeld, der auf einige Spieler, darunter auch Torhüter Maximilian Dempfle verzichten musste, gab seinen drei weiteren Torhütern, Dominik Gimbel, Pirmin Kolb und Korbinian Kaps die Möglichkeit sich zu beweisen.
(EVP/jk)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
tornadonieskyTornado Niesky
Tornados fahren ins Trainingscamp

(RLO)  Unbeirrt von der aktuellen allgemeinen Krisenlage laufen beim Eislaufverein Niesky die Vorbereitungen für die kommende Eishockeysaison auf Hochtouren. Die Kaderplanung bei den Tornados steht kurz vor dem Abschluss. Das Trockentraining ist seit Juni in vollem Gange und das Eistraining in Weißwasser Mitte August angelaufen. Nun ist ein weiteres Highlight in der Vorbereitungsphase geplant!
Die Spieler, Trainer und Betreuer der Tornados absolvieren in der Zeit vom 16.09.2022 bis zum 18.09.2022 ein Trainingslager im tschechischen Turnov. Mit Unterstützung der Stadt Turnov nutzen die Cracks das seit letzter Woche einsatzbereite Eis in Turnov mit insgesamt vier Eiszeiten und die ans Stadion angrenzenden Sportanlagen für Fitnesstraining und teambildende Maßnahmen. Es wird noch daran gearbeitet, das Trainingslager mit einem Testspiel am Sonntag zu beschließen. Allerdings steht bisher noch kein Gegner zur Verfügung. Der Eislaufverein Niesky hofft, mit einer guten Saisonvorbereitung erfolgreich in die neue Saison starten zu können.
(ELVN/ew)
  
 
 
 Montag 29.August 2022 www.icehockeypage.de 
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