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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 31.August 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 21 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga West, Regionalliga Ost, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings
KARL STORZ BAUT SEIN SPONSORING-ENGAGEMENT WEITER AUS - DAS WELTUNTERNEHMEN AUS TUTTLINGEN WIRD ZUSÄTZLICHER HAUPTSPONSOR

(DEL)  Pünktlich zum Start in die heiße Phase der Saisonvorbereitung können die Schwenninger WILD WINGS einen zweiten Hauptsponsor präsentieren. Das 1945 in Tuttlingen gegründete Familienunternehmen KARL STORZ SE & Co. KG baut seine langjährige und äußerst vertrauensvolle Partnerschaft mit dem Traditionsclub aus Schwenningen weiter aus. Ab der kommenden Spielzeit steigt das in der Medizintechnik weltweit anerkannte Unternehmen zum Hauptsponsor auf.
„Wir freuen uns sehr, einen so innovativen und verlässlichen Partner wie KARL STORZ weiterhin an unserer Seite zu wissen – nun sogar als Hauptsponsor. Eine solch enge Verbundenheit eines Weltmarktführers aus der Region setzt Maßstäbe und ist für die weitere Entwicklung der WILD WINGS von enormer Bedeutung. In einer gesamtwirtschaftlich angespannten Zeit ist das neue Commitment ein starkes Zeichen und gibt uns wichtige Planungssicherheit. Das wissen wir sehr zu schätzen“, kommentiert WILD WINGS Geschäftsführer Christoph Sandner die Vertragsverlängerung.
Bereits in den vergangenen Jahren erweiterte das in mehr als 40 Ländern rund um den Globus tätige Unternehmen sein Engagement im Schwenninger Eishockey und hatte unter anderem maßgeblichen Anteil an den Umbaumaßnahmen der Helios Arena. Der Schriftzug KARL STORZ ziert zudem nicht nur die Vorderseite der Trikots der WILD WINGS, sondern ist auch an den Banden und unter dem Eis deutlich sichtbar. Neu in dieser Saison ist das Branding der Off-Ice-Kollektion.
Karl-Christian Storz zeigt sich in der Helios Arena begeistert vom neu ausgearbeiteten Sponsoringkonzept. Als geschäftsführender Direktor von KARL STORZ unterstreicht er: „Teamgeist und Leidenschaft lassen unser Herz seit jeher höherschlagen – im Eishockey und in der Medizintechnik. Bereits seit 2013 engagieren wir uns bei den WILD WINGS. Nun als Hauptsponsor mit dabei zu sein, macht uns stolz. Damit unterstützen wir gezielt den Spitzensport in der Region und machen unsere Heimat noch attraktiver. Als begeisterter Eishockey-Fan freut es mich zudem besonders, dass wir mit dem neuen KARL-STORZ-Fanblock auch jeweils 30 Kolleginnen und Kollegen die Chance geben können, bei den Spielen live mit dabei zu sein.“
Zukünftig wollen beide Seiten die Partnerschaft noch intensiver sowie interaktiver gestalten und erlebbar machen. Das inkludiert zum Beispiel eine Social-Media-Wall für besondere Schnappschüsse der Fans in der Helios Arena und den neuen KARL-STORZ-Fanblock. Die Tickets dafür werden jeweils innerhalb der Belegschaft des Medizintechnikunternehmens verlost. Auch die jüngeren Stadiongäste stehen im Fokus. So wird es in der kommenden Spielzeit für den Nachwuchs einen Aktionstag von KARL STORZ bei einem Heimspiel der WILD WINGS geben.
Jenna Mamic, bei den WILD WINGS verantwortlich für Sponsoring und Marketing, hat mit dem Team von KARL STORZ an den neuen Inhalten gearbeitet. „Sowohl den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von KARL STORZ als auch den Fans der WILD WINGS wollen wir künftig diese besondere Partnerschaft noch näherbringen. Dafür haben wir im engen gemeinsamen Austausch spannende und kreative Aktivierungsmaßnahmen entwickelt, die über das klassische Logo-Branding hinausgehen. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung – KARL STORZ und die WILD WINGS sind auf und neben dem Eis ein klasse Team!“
(SWW/kl)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten versuchen sich auf dem Golfplatz - DEL2-Cracks wechseln kurzzeitig die Sportart

(DEL2)  Die Profis der Eispiraten Crimmitschau haben kurzzeitig das Eis verlassen und den Eishockeyschläger gegen den Golfschläger eingetauscht. Bei einer gemeinsamen Teambuilding-Maßnahme besuchten die Cracks des Eishockey-Zweitligisten in der vergangenen Woche den Golfclub Zwickau und spielten dort, unter Beobachtung von Golftrainer und Assistenzcoach Esbjörn Hofverberg, ein internes Turnier aus.
Die Durchführung des Gruppenerlebnisses war also in professionellen Händen. Schon seit mehreren Jahren ist Esbjörn Hofverberg Golftrainer und im Zwickauer Golfclub schon fast Zuhause. Der Deutsch-Schwede stellte so mehrere Zweierteams zusammen, die gegeneinander um den ersten Platz spielen sollten. Die Teambuilding-Maßnahme versprach also nicht nur viel Spaß, sondern auch genügend Wettkampfeifer der Eishockeyspieler, von welchen einige schon seit Jahren Golf spielen. Nicht ganz ungeübt schienen so auch Christian Schneider und Scott Feser, welche sich am Ende des Tages über den ersten Platz freuen durften.
Nachdem die Eispiraten am vergangenen Wochenende dann bereits die ersten drei Testspiele absolvierten, steht am Freitagabend (02.09.2022 – 20:00 Uhr) das erste Vorbereitungsheimspiel der Saison 2022/23 an. Im Sahnpark treffen die Crimmitschauer auf die EXA IceFighters Leipzig aus der Oberliga Nord.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Sparkasse Zwickau bleibt Eispiraten-Partner - Co-Sponsor verlängert seinen Vertrag um ein weiteres Jahr

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau können sich auch zur Spielzeit 2022/23 auf die Unterstützung der Sparkasse Zwickau freuen. Der langjährige Co-Sponsor hat seinen Vertrag bei dem Eishockey-Zweitligisten verlängert und setzt sein Engagement somit um ein weiteres Jahr fort. Sichtbar wird die Partnerschaft vorrangig im Kunsteisstadion Crimmitschau sowie auf den Trikots der Eispiraten.
Stefan Steinbock, Sponsorenbeauftragter der Eispiraten Crimmitschau: „Die Sparkasse Zwickau ist seit mehr als zwei Jahrzehnten einer der wichtigsten Eckpfeiler für den Erhalt und Ausbau des Eishockey-Standortes Crimmischau. Wir sind sehr stolz, solch eine Partnerschaft fortführen zu können und damit auch die Weichen für die Zukunft zu stellen“.
Felix Angermann, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Zwickau: „Im sportlichen Bereich konzentriert sich die Sparkasse Zwickau traditionell auf die Förderung des Nachwuchs- und Breitensports. Zahlreiche Vereinbarungen mit Sportvereinen der Region sind ein deutlicher Beleg für die Absicht, die Förderaktivitäten möglichst vielen Menschen zugutekommen zu lassen. Für den Sport insgesamt hat das Sparkassenengagement aber noch eine andere wichtige Bedeutung: Fast alle späteren Weltmeister und Olympiasieger haben in einem Sportverein ihre Laufbahn begonnen und sind dort entdeckt worden. In dieser Tradition und in Verbindung mit unserem Engagement für die Menschen, die hier in der Region Westsachsen leben, sehen wir unsere Unterstützung für die Eispiraten und damit den Eishockey-Sport insgesamt. Wir wünschen den Eispiraten Crimmitschau viel Erfolg für die neue Saison 2022/2023 und freuen uns auf spannende Spiele“.
Das Ziel der Sparkasse Zwickau ist es, Menschen mit starkem sozialem Engagement und großer Leistungsfähigkeit in Sachen Geldanlage und Finanzierung zu unterstützen. Ihre Kundinnen und Kunden begleitet das Institut in allen Lebensphasen. Dabei legt die Sparkasse besonderen Wert auf die Nachhaltigkeit ihrer Dienstleistungen sowie ihrer Produkte und beteiligt sich aktiv am Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Die Sparkasse freut sich über zahlreiche Auszeichnungen, die sie in dieser Zielsetzung bestätigen und motivieren.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten engagiert sich die Sparkasse Zwickau als Unterstützer bei den Eispiraten Crimmitschau und hat als einer der größten Partner so seit geraumer Zeit auch den Status als Co-Sponsor inne. Sichtbar wird die Zusammenarbeit dabei unter anderem auf mehreren Werbeflächen und auf dem Bullypunkt auf der Eisfläche im Kunsteisstadion Crimmitschau. Außerdem ziert das Logo des Finanzpartners auch das Trikot der Eispiraten, welches Felix Angermann, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Zwickau, und Jörg Buschmann, Geschäftsführer der Eispiraten Crimmitschau, nach Abschluss des Sponsorenvertrages stolz präsentieren.
(EC/af)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
GASTSPIELGENEHMIGUNG FÜR DEN DSC: STÜRMER CHRISTOPH SCHMIDT VERBRINGT TRAININGSWOCHE IN DEGGENDORF – FÖRDERLIZENZ STEHT IM RAUM

(DEL2)  Kurzfristige News rund um das Team der Eisbären Regensburg. Christoph Schmidt, der 21-jährige Stürmer des DEL-2-Klubs, wird die komplette Trainingswoche beim Oberligisten Deggendorfer SC verbringen. Darunter fallen auch zwei Testspiele der Niederbayern: ein Aufeinandertreffen mit den Zeller Eisbären in Deggendorf am Mittwoch, 31. August (19:30 Uhr) und ein Auswärtsspiel in Tölz am Freitag, 2. September (19:30 Uhr).
In beiden Begegnungen wird Schmidt mit einer Gastspielgenehmigung für den DSC auflaufen. Darüber hinaus arbeiten beide Klubs derzeit an der Möglichkeit, den gebürtigen Regensburger mit einer Förderlizenz für Deggendorf auszustatten.
(EVR/jml)


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
SCHANNER EISHOCKEYARTIKEL (VERTRIEB BAUER) WIRD ERNEUT OFFIZIELLER AUSRÜSTER DER EISBÄREN REGENSBURG

(DEL2)  Die Schanner Eishockeyartikel GmbH + Co. KG, Vertrieb von Bauer, Sherwood, Vaughn in Deutschland wird ab der Saison 2022/23 erneut offizieller Ausrüster und Partner der EVR Eisbären GmbH & Co. KG Regensburg.
Der Oberliga-Meister und DEL-2-Aufsteiger der abgelaufenen Spielzeit hatte bereits von 2017 bis 2020 Eishockeyausrüster aus Füssen zusammengearbeitet.
Die Kooperation umfasst den On-Ice Bereich mit Schlittschuhen, Schlägern, Helmen, Hosen, Handschuhen sowie Goalie-Ausrüstungen. Das Paket wird abgerundet durch Off-Ice-Bekleidung von Bauer.
Für die optimale Betreuung der Regensburger Spieler sorgen Christian Groh (Team Manager) im Innendienst und vor Ort Thomas Kulzer (Account Manager Team).
Auch der Nachwuchs (DNL und U17) wird von Schanner in Kooperation mit dem ansässigen Fachhändler Tom‘s Hockey Shop ausgerüstet.
„Mit Schanner und seinen Marken Bauer, Sherwood, Vaughn haben wir einen kompetenten und professionellen Partner mit absoluten Top-Material als Ausrüster, mit dem wir bereits in der Vergangenheit sehr gut zusammengearbeitet haben. Genauso wichtig ist uns aber auch der Service und die Betreuung unserer Mannschaft“, sagt Christian Sommerer, Geschäftsführer der Eisbären.
Marc Meier, Geschäftsführer Schanner, ergänzt: „Mein Team und ich freuen uns sehr wieder mit dem Traditionsclub aus Regensburg zusammenzuarbeiten. Für uns ist es bei diesem Sponsoring-Engagements neben dem Top-Material wichtig, eine professionelle Rundumbetreuung zu garantieren.“
(EVR/ser)


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
EISBÄREN REGENSBURG STARTEN TICKET-VORVERKAUF FÜR DIE DEL-2-HAUPTUNDE

(DEL2)  Das lange Warten hat ein Ende: Der Saisonstart der Eisbären Regensburg in die erste Zweitliga-Spielzeit seit 14 Jahren steht unmittelbar bevor. Jetzt starten die Domstädter den Ticket-Vorverkauf für alle Spiele der anstehenden DEL-2-Hauptrunde. Die Vorfreude bei den Fans des Oberpfälzer Eishockey-Klubs ist groß – denn los geht es direkt mit einem traditionsreichen Derby: Am ersten Spieltag, Freitag, 16. September 2022, empfangen die Regensburger die Bayreuth Tigers in der heimischen Donau-Arena (Spielbeginn 20 Uhr). Tickets sind ab dem morgigen Donnerstag, 1. September 2022, 15 Uhr online erhältlich.
Nach der Rückkehr aus der Oberliga in die DEL 2 warten neue Gegner und Gesichter auf die Eisbären. Heiße Duelle versprechen vor allem die Derbys gegen Landshut, Selb und Bayreuth. Aber auch die anstehenden Kräftemessen mit den Zweitliga-Spitzenklubs wie Kassel oder Ravensburg werden mit Spannung erwartet. Aus den restlichen Gegnern sticht vor allem DEL-Absteiger Krefeld heraus, der ebenfalls als einer der größten Favoriten gilt. Insgesamt erwarten die Eisbären vier Mannschaften aus Bayern (Landshut, Bayreuth, Selb und Kaufbeuren), je drei Klubs aus Sachsen (Dresden, Crimmitschau und Weißwasser) und Baden-Württemberg (Heilbronn, Freiburg und Ravensburg), zwei Vereine aus Hessen (Kassel und Bad Nauheim) und mit Krefeld auch ein Team aus Nordrhein-Westfahlen. Gegen jeden Gegner bestreiten die Eisbären vier Hauptrunden-Partien, zwei zuhause und zwei auswärts.
Die Ergebnisse der ersten Testspiele stimmen positiv für die anstehenden Aufgaben. Im Heimspiel gegen den starken tschechischen Zweitligisten HC Banik Sokolov gab es einen 4:1-Sieg, im Rückspiel in Tschechien verlor das Team von Trainer Max Kaltenhauser nur knapp mit 3:4. Auch gegen das DEL-2-Top-Team aus Kassel unterlagen die Eisbären nur knapp mit 2:3. Vier weitere Tests folgen, um die Eisbären vor Hauptrundenstart noch unter die Lupe zu nehmen:  Am kommenden Freitag, 2. September, reisen die Eisbären zu den Zeller Eisbären aus der Alps Hockey League nach Österreich (Spielbeginn 19:30 Uhr).
Es folgen noch drei Duelle mit künftigen Liga-Konkurrenten. Zunächst gastiert am Sonntag, 4. September, der ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena (Spielbeginn 19:30 Uhr) – für diese Partie sind noch Tickets im Vorverkauf erhältlich.
Anschließend folgt ein Vorbereitungsspiel ohne Zuschauer in der Trainingshalle der Donau-Arena: Am Freitag, 9. September, empfangen die Eisbären die Heilbronner Falken (Beginn 20 Uhr). Das Ausweichen auf die Nebenfläche wird nötig, da die Haupthalle belegt ist.
Als Generalprobe steigt dann das „Rückspiel“ gegen den ESV Kaufbeuren im Allgäu am Sonntag, 11. September (19:30 Uhr).
Tickets für das Test-Heimspiel gegen Kaufbeuren sowie ab morgen, Donnerstag, 1. September, für alle Hauptrunden-Heimspiele gibt es im Online-Shop unter www.ebr.live
(EVR/jml)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Autoübergabe in Hof: Wölfe fahren weiter Puma

(DEL2)  Never change a running system – auch in die neue DEL2-Saison starten unsere Selber Wölfe mit den sportlichen Pumas aus dem Hause MGS.
Seit 2019 verbindet das Autohaus eine enge Kooperation mit den Selber Wölfen und in der kommenden Saison wird diese sogar noch erweitert. Bei der traditionellen Autoübergabe in Hof, zeigt sich Jürgen Riedel (Markenverantwortlicher Ford) glücklich über das gute Zusammenspiel, bei dem zwar die Automarke dieselbe bleibt, das Erscheinungsbild der Fahrzeuge aber ein ganz anderes sein wird: „Das neue Logo der Selber Wölfe gefällt mir ausgesprochen gut. Es ist wichtig, dass wir nun auch zu diesem Zeitpunkt die Autos auf den neuen Stand bringen.“
Bei der Automarke an sich sind sich alle Beteiligten einig – die sportlichen Pumas passen perfekt für die Eishockey-Cracks. Riedel: „Die Autos sind bekannt und haben sich bewährt. Wir haben das Glück, die Flotte erweitern zu dürfen und auch weiterhin als offizieller Autopartner der Selber Wölfe auftreten dürfen. Wir leisten sehr gerne unseren Beitrag und freuen uns auf die neue Saison.“
Während im letzten Jahr 11 Fahrzeuge den Hof des Autohauses verließen, sind es heuer 16. Kein Problem für das Team von MGS: „Unsere Zusammenarbeit ist ein tolles Teamwork, wir agieren absolut auf Augenhöhe. Trotz des straffen Zeitplanes haben wir das alles gut gerockt. Wir freuen uns, dass die Selber Wölfe unsere Fahrzeuge fahren“, so Robin Günther (Verkauf).
Auch die Spieler selbst sind glücklich mit den gut ausgestatteten Autos. Es sei nicht selbstverständlich, solche Fahrzeuge gestellt zu bekommen – eine tolle Wertschätzung für das Team.
Sponsoring-Leiter Tobias Ernstberger abschließend: „Die Zusammenarbeit mit MGS ist grandios. Wir sind froh, einen zuverlässigen Fahrzeugpartner an unserer Seite zu haben. Zielorientiert, unkompliziert und in hohem Maße engagiert.“
Die Selber Wölfe bedanken sich beim Autohaus MGS für das große Engagement und freuen sich auf eine weiterhin erfolgreiche Partnerschaft.
(VERS/kb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Zweiter Vergleich binnen zwei Wochen: DSC empfängt die Zeller Eisbären

(OLS)  Der Deggendorfer SC trifft am kommenden Mittwoch um 19:30 Uhr erneut auf ein österreichisches Team. Nachdem die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger am Samstag vor einer Woche auswärts bei den Zeller Eisbären mit 2:1 den Kürzeren zog, reisen die Österreicher dieses Mal nach Deggendorf zur Revanche.
Für den Deggendorfer SC war das Hinspiel der Auftakt in die Vorbereitung. Seitdem hat die Ehrenberger-Truppe sich Schritt für Schritt weiterentwickelt und will sich auch gegen Zell am See weiter verbessert zeigen. Auch die Eisbären haben in der Vorbereitung weitere Schritte nach vorne gemacht und schlugen zuletzt DSC-Ligakonkurrent Bad Tölz deutlich mit 6:1.
Aus dem Deggendorfer Lazarett gibt es ebenfalls Neuigkeiten. Wie sich nun herausgestellt hat, werden Niklas Pill und Cheyne Matheson dem DSC noch weitere zwei bis drei Wochen fehlen. Auch hinter dem Einsatz von Leon Zitzer am Mittwoch steht ein Fragezeichen. Sein Debüt im Deggendorfer Trikot geben wird hingegen Chrístoph Schmidt. Der Gastspieler von den Eisbären Regensburg wird gegen die Zeller Eisbären erstmals für den DSC auflaufen.
Spielbeginn am Mittwochabend ist um 19:30 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen.
(DSC/ms)
  
    
landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Mannschaftsvorstellung der Riverkings am 4.9. -Leon Lilik neuer Co-Trainer

(OLS)  Bei einem öffentlichen Training werden die Riverkings am Sonntag 4.9. das Oberligateam für die neue Saison vorstellen. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr in und an der Eishalle. Es gibt zunächst die Möglichkeit mit den Spielern der ersten Mannschaft zusammenzusitzen und über die neue Saison zu fachsimpeln gleichzeitig kann man den Spielen des U20 Turniers, welches am Nachmittag in der Halle stattfindet, zuzuschauen. Ab 17 Uhr werden die Spieler dann einzeln beim Training vorgestellt. Gemeinsam mit dem Fanbeauftragten Ludwig Böhler sorgen Fans für das leibliche Wohl aller Gäste. Während des gesamten Nachmittags können natürlich Dauerkarten und neue Fanartikel erworben werden.
Leon Lilik wird neuer Co-Trainer der ersten Mannschaft. Lilik wechselte zu Beginn der letzten Saison als Verteidiger an den Lech, um dann im Januar verständlicher Weise ein Angebot aus der DEL2 anzunehmen. Jetzt hat er aus gesundheitlichen Gründen seine Schlittschuhe an den Nagel gehängt und wird Coach Sven Curmann bei der Arbeit mit dem Oberligateam unterstützen.
Dazu Teammanager Michael Oswald: „Der Kontakt zu Leon ist nie abgerissen und so haben wir uns nach einigen guten Gesprächen entschlossen, mit Leon als Co-Trainer zusammen zu arbeiten. Er kennt teile des Teams und kennt als ehemaliger Verteidiger und Fitnesscoach die Bedürfnisse von Leistungssportlern ganz genau. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“
(HCL/js)


landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
HIER REGIERT DAS WIR / EINE NEUE AUSRICHTUNG FÜR DIE HC LANDSBERG RIVERKINGS - Es tut sich was im Landsberger Eishockey

(OLS)  Zum Saisonstart 22/23 haben die Riverkings nicht nur ein vielversprechendes Team zusammengestellt, sondern auch die Außendarstellung des Vereins neu aufgestellt. Basierend auf den Ergebnissen eines Markenworkshops - den die Riverkings zusammen mit der Landsberger Kommunikations-Agentur oevermann & oevermann durchgeführt haben - wurden Selbstverständnis und Werte des Vereins klar definiert und darauf aufbauend ein runderneuerter Markenauftritt mit einer Vielzahl an Maßnahmen entwickelt.
Kern ist die Ausformulierung eines Gefühls der Verbundenheit, den die Stadt zum Eishockey-Sport seit 60 Jahren beweist. "Hier regiert das WIR" lautet der selbstbewusste Slogan, mit dem die Riverkings in die neue Saison starten. Durch den Fokus auf "DAS WIR" wird vor allem der Zusammenhalt im Verein betont. Mehr als der sportliche Erfolg, zählt die Teilhabe aller Mitglieder, Fans, Spieler, Eltern und Sponsoren. Der „monarchistische" Anspruch der Regenten vom Lech bekommt so eine durchaus demokratische Ausprägung. Im neuen Vereins-Manifest heißt es deshalb: "In unserem Reich gibt es keine Untertanen, denn: Wir sind ALLE Riverkings."
Tatsächlich leistet der Eishockey-Oberligist seit über 10 Jahren eine erfolgreiche Jugendarbeit mit über 350 Kindern und Jugendlichen und bietet auch dem Eiskunst-Sport eine Heimat. So wird der Verein auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht.
Aus Liebe zur Heimat und Respekt vor der Tradition haben sich die Riverkings mehr denn je zum Ziel gesetzt, die lange und wechselvolle Geschichte des Eissports in Landsberg fortzuführen. Landsberg ist Eishockey-Weltstadt. Egal in welcher Liga, egal auf welchem Tabellenplatz.
Dass auch der Spaß im Gesamtauftritt nicht zu kurz kommt, zeigt aufs Allerschönste die neue Vereins-Hymne, die beim ersten Oberliga-Heimspiel der Öffentlichkeit vorgestellt werden wird. Urheber sind drei ehemalige Landsberger aus Berlin, die zusammen mit ihren Landsberger Bandkollegen das stolze Bekenntnis "Wir sind die Riverkings" eingespielt haben. Schon jetzt können sich alle Fans auf dieses Highlight freuen!
(HCL/js)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Ein Tag – Eine Saisoneröffnung – Viele Programmpunkte

(OLN)  Am 27.08. war es endlich soweit, wir haben zur großen Saisoneröffnung am Sparkassen-Eisdom eingeladen. 
Am Vormittag wurde die Eishockeysaison 22/23 unter dem Motto „Kids Day“ am Sparkassen-Eisdom eröffnet. Ab 10 Uhr hatten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich unter der Anleitung von Trainern der halleschen Eisportvereine und einigen unserer Spieler, das erste Mal auf dem Eis zu bewegen und sich mit Schläger und Puck auszuprobieren. Vielleicht hat den ein oder anderen ja das Fieber gepackt und wir sehen uns bald regelmäßig in unserem Eisdom wieder – wir freuen uns drauf.
Ab 12:15 Uhr trat die U9 der Young Saale Bulls beim Nachwuchsturnier gegen die EXA Icefighters Leipzig und den ETC Crimmitschau e.V. an. Es war uns eine große Freude zu sehen, mit wieviel Spaß und Ehrgeiz alle teilnehmenden Kids dabei waren.
14:30 Uhr war es dann endlich soweit – unser neuer Kader präsentierte sich zahlreichen bereits gespannten Fans. Vielen Dank für den überaus herzlichen Empfang unserer Mannschaft an dieser Stelle. 
Highlight des Tages war zweifelsohne das um 17:00 Uhr beginnende Abschlussspiel unseres Kai Schmitz. Er spielte mit seinen Allstars gegen unsere Saale Bulls und beendetet so seine Laufbahn als aktiver Spieler auf dem Eis. Die Teams trennten sich in einem unterhaltsamen Spiel mit dem alles erklärendem Ergebnis von 8:8.
(MECH/nsb)


saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Teambuilding auf Kanus, Grillplatz und Segways!

(OLN)  Am Montag machte sich unsere Mannschaft in den frühen Morgenstunden zu einer ganz besonderen Tour auf.
An der Saale hellem Strande wurden die Kanus besetzt und dann ging es flussaufwärts, angetrieben von eigener Muskelkraft in Richtung Saalekreis, genauer nach Salzmünde. Hier wurde im Gasthof zum Yachthafen eine stärkende Mittagspause eingelegt. Vielen Dank auch an dieser Stelle noch einmal für die freundliche Bewirtung.
Weiter ging es mit den Kanus zum Camping nach Trebitz – hier konnten direkt die Zelte bezogen und der Grill angeschmissen werden. Nach einer lauschigen Nacht am Lagerfeuer und einem ausgewogenen Frühstück ging es für die Mannschaft auf Segways zurück zum Sparkassen-Eisdom.
Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Partnern Segwaypartie Halle und dem Bootsverleih Halle für die perfekte Organisation und den reibungslosen Ablauf dieses Teamevents. Unsere Jungs hatten eine tolle Zeit. Auch wenn wir bereits zum jetzigen Zeitpunkt auf Dennis Schütt, Sören Sturm und Thomas Merl verzichten müssen, sind unsere Jungs heiß auf’s Eis!
(MECH/nsb)
  
   
hannoverindiansHannover Indians
LVM Versicherung und EC Hannover Indians schließen längerfristige Partnerschaft!

(OLN)  Vor der letzten Spielzeit stieß die LVM Versicherung mit ihren sechs Agenturen aus Hannover, Langenhagen, Seelze und Springe zur großen Indians Familie dazu.
Das erste Jahr als Partner der Hannover Indians war für die LVM eine spannende Zeit, was zum einen an der großartigen Saison der Mannschaft lag, aber auch an dem guten Austausch zwischen den Verantwortlichen des ECH, wie auch mit anderen Partnern der Indians.
Die LVM Agenturen in der Region sind seitdem vom Eishockeyfieber gepackt und freuen sich weiter ein Teil der ECH-Familie zu sein.
Die Gespräche im abgelaufenen Sommer mit den Verantwortlichen der Indians haben die Agentur-Vertreter davon überzeugt, dass am Pferdeturm etwas Großes entstehen wird und so will man sich auch weiterhin für die Hannover Indians engagieren.
Dieses wurde nun mit der Unterzeichnung eines neuen längerfristigen Sponsorenvertrages besiegelt.
Auch die Nachwuchsarbeit des ECH e.V. kommt dabei nicht zu kurz und wird zusätzlich seitens der LVM Versicherung mit unterstützt.
Als Versicherungsverein und ECHte Kümmerer vor Ort steht die LVM für die Werte „Sicherheit, Vertrauen und Verantwortung“.
Die Agenturen vom LVM Team Eishockey aus Hannover, Seelze, Langenhagen und Springe sehen genau hier ihre Verantwortung auch gegenüber dem Verein, was sie nun davon überzeugte, eine langfristige Partnerschaft mit den Indians einzugehen.
Die Profis der Hannover Indians und auch der Stammverein ECH e.V. bedanken sich recht herzlich bei Matthias Fiebeck, Karsten Wiese, Isabell Winkler, Daniela Weyler, Bernd Klausing, Harald Meine und Axel Meyer als Vertreter der LVM Direktion, für das Vertrauen und die großartige Zusammenarbeit.
Mehr Informationen über unseren Partner finden Sie unter:
https://www.hannover-indians.de/profiteam/business/lvm.php
(ECH/ag)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Energiesparbeschluss des Stadtrats bringt den Ice Aliens Planungssicherheit

(RLW)  In seiner Sitzung am 30. August 2022 hat der Rat der Stadt Ratingen einen einstimmigen Beschluss zum Energiesparen in städtischen Einrichtungen und Gebäuden gefasst, dazu zählt auch die Eissporthalle.
Demnach beginnt die Eisaufbereitung offiziell am 21.09.2022, so dass die Ice Aliens am 28.09.2022 Eis haben werden. Eventuell gelingt dies etwas früher, die Stadtverwaltung wird ihr Bestes tun. Außerdem bleiben in allen städtischen Einrichtungen die Duschen bis Ende November kalt, es wird nur von Dezember bis Februar warmes Wasser geben.
Der finanzielle Rahmen für externe Eisanmietungen und Einnahmeausfälle der Heimspiele wurde von den angeforderten 13.550 € auf maximal 20.000 € erweitert. Die Auszahlung erfolgt stets gegen Nachweis der verwendeten Mittel.
Da die Ice Aliens nun Planungssicherheit haben, kann es mit dem Eistraining bald losgehen. Das letzte reine Off-Ice Training findet am 1. September in Ratingen statt. Im Rahmen dieser Einheit erhalten die Spieler über den ASE Hockey Shop auch ihre Ausrüstung des neuen Partners der Ice Aliens, CCM Hockey. Logistisch gilt es einiges zu stemmen, insgesamt sind es mit Helmen, Hosen, Handschuhen, Schlägern und Textilien einige Hundert Teile für fast 30 Spieler.
Ab Montag, 5. September, trainiert die 1. Mannschaft dreimal wöchentlich in Dinslaken und Krefeld. Das Montagstraining läuft über 90 Minuten und findet stets in Dinslaken statt. Die übrigen Einheiten, die je nach Verfügbarkeit 60 - 90 Minuten dauern, finden in der Yayla Arena in Krefeld statt. Trainer Frank Gentges wird den On-Ice-Trainings jeweils ein Off-Ice-Training vorschalten.
Die Ice Aliens danken dem Krefelder EV, der sie bei der Suche nach freien Trainingszeiten tatkräftig unterstützt hat. Insbesondere gilt dies für Achim Staudt und Thorsten Licht.
Durch den Ratsbeschluss sind die Ice Aliens in der Lage dem Saisonbeginn, der zwar etwas holprig aber dennoch mit einer guten Vorbereitung sein wird, positiv entgegenzusehen.
(RIA/pia)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
Termine bis Dezember stehen fest – Testspiel gegen SCC Adler

(RLO)  Zumindest für die erste Saisonhälfte steht der Spielplan der Regionalliga Ost 2022/23 fest. Für FASS Berlin beginnt die Saison gleich mit einem Derby gegen die Eisbären Juniors, das am 1. Oktober 2022 um 19:00 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion stattfindet.
Der SEV hat zunächst nur die Spiele bis 04.12.2022 terminiert. Die zweite Hälfte der Doppelrunde soll kurzfristig folgen.
Auch das Vorbereitungsprogramm ist inzwischen komplett. Hinzu gekommen ist das Spiel beim Neu-Landesligisten SCC Adler. Die Adler haben sich vor zwei Jahren quasi aus der „Insolvenzmasse“ des untergegangenen ECC Preussen gebildet. Kurz später schloss man sich als neue Abteilung dem Großverein SC Charlottenburg an. In den beiden ersten Jahren waren die Adler nur im Nachwuchs aktiv. Nun wurde ein ambitioniertes Seniorenteam gebildet, das den Aufstieg in die Regionalliga anpeilt.
„Wir freuen uns, beim ersten Spiel dieses neuen Teams dabei zu sein“, meint der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt. „Die Verantwortlichen möchten nicht an die ungute Tradition des ECC anknüpfen, was wir natürlich sehr begrüßen. Die Zusammenarbeit läuft bislang sehr positiv.“
(FASSB/ah)
  
     
    

Nachwuchs

Nationalmannschaften - Nachwuchsmannschaften
  
    
hernerev2007Herner EV
Saisoneröffnung

Am Samstag, dem 03.09.2022, ist es endlich soweit. Gemeinsam mit der Betreibergesellschaft der Halle und der ersten Mannschaft eröffnen auch die Young Miners offiziell die Saison 2022/23! Den ganzen Tag über wird es buntes Treiben rund um und in der Halle sowie zahlreiche Aktionen für Groß und Klein geben. Hier mal einige Highlights:
10:30 Uhr: Freundschaftsspiele der U9 und U11 gegen die Young Roosters aus Iserlohn
12:00 Uhr: Trainingsspiel der ersten Mannschaft
13:30 Uhr: Vorstellung der Nachwuchsmannschaften
15:00 Uhr: Vorstellung der ersten Mannschaft
15:30 Uhr: Ausgabe der Tombolapreise im Geburtstagsraum (bis ca. 16:30 Uhr)
16:00 Uhr: Freundschaftsspiel der U15 gegen die Young Roosters aus Iserlohn
Daneben gibt es eine Hüpfburg, das Glücksrad sowie lustige Spiele und Aktionen auf dem Eis! Es gäbe auch die Möglichkeit, Tische für den traditionellen Ausrüstungsflohmarkt zur Verfügung zu stellen. Wie in den letzten Jahren auch, müsste der Rest aber unter Euch organisiert werden. Wenn Bedarf besteht, kommt gern auf uns zu.
Ein besonderer Höhepunkt in diesem Jahr ist die große Tombola. Neben einigen schönen und nützlichen Kleinigkeiten, konnten wir einen bunten Strauß hochwertiger Hauptgewinne dafür ergattern. U.a. ein Trikot des Vfl Bochum, Fanartikel des BVB und Eintrittskarten für Spiele verschiedener Eishockeymannschaften, das ZOOM, das Phantasialand, Kinos und vieles, vieles mehr. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt insge- samt 800 Lose und dabei keine Nieten! Die Einnahmen kommen dem Nachwuchs zugute. Die Ausgabe der Preise wird nachmittags ab ca. 15:30 Uhr stattfinden und bis etwa 16:30 Uhr geöffnet sein.
Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt!
(HEV/ha)


hernerev2007Herner EV
Der Kapitän lädt ein

Zur Saisoneröffnung hat unser Kapitän Michel Ackers noch ein ganz besonders Bonbon für euch. Es gibt 2x2 Meet&Greets mit ihm und 2 weiteren Spielern der Miners in der Kabine der 1. Mannschaft zu gewinnen.
Lose für 2,50€, zu Gunsten der Young Miners, gibt es nur bei Acki bis zum Beginn der Mannschaftsvorstellung. In deren Anschluss der Kapitän zur Losfee wird.
Sichert euch die Chance auf dieses unvergessliche Erlebnis!
Die Termine werden mit den Gewinnern individuell abgesprochen.
(HEV/ha)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
     
deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
Keine Punkte für die DEB-Frauenauswahl im dritten WM-Spiel - Letzte Chance im Abstiegskampf im morgigen Spiel gegen Gastgeber Dänemark

Die Frauen-Nationalmannschaft verliert ihr drittes WM-Spiel gegen Tschechien mit 0:6. Die Tabellenführerinnen der Gruppe B traten auch in ihrem dritten Spiel stark auf und ließen nur wenige Torschüsse der deutschen Auswahl zu. Nun gilt es im morgigen Back-to-Back Spiel gegen Dänemark (19:30 Uhr/ Magenta Sport) im Abstiegskampf entscheidende Punkte zu holen.
●       Sandra Abstreiter (Providence College) starteteim deutschen Tor. Zum letzten Drittel löste sie Franziska Albl (Wanderers Germering) ab.
●       Zur besten Spielerin des deutschen Teams wurde Stürmerin Franziska Feldmeier (ESC Planegg)
●       Heute nicht im Line-Up: Lilly Uhrmann (EHC Straubing)
Stimmen zum Spiel:
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir waren heute in den entscheidenden Situationen meist einen Schritt zu langsam. Die Tschechinnen haben spielerisch heute sehr stark gespielt. Jetzt gilt es, das Spiel abzuhaken und die ganze Konzentration auf Dänemark für morgen zu legen.“
Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler: „Heute war ein schweres Spiel für uns. Wir haben eigentlich keinen Zugriff gehabt. Die Tschechinnen waren überlegen und wir haben auf der anderen Seite zu viele Strafen genommen. Das wurde bestraft. Im letzten Drittel war es ein klein wenig besser gewesen. Wir sind mehr gelaufen und in die Zweikämpfe gegangen. Das gibt uns Zuversicht für das Dänemark-Spiel. Wir brauchen jetzt im Endspiel einen Sieg, sind aber positiv, dass uns dieser gelingt.“
Kapitänin Daria Gleißner: „Wir haben den Tschechinnen zu viel Zeit und Raum gegeben, um ihr Spiel aufzuziehen, in dem sie auch einfach gut sind. Natürlich haben sie auch ihr Powerplay gut genutzt. Wir haben dennoch bis zum Schluss gekämpft und versucht, alles zu geben.“
(DEB/ma)


deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
Spannender Kampf um den Klassenerhalt in der letzten Sekunde gewonnen – Frauen-Eishockey-Nationalmannschaft gewinnt ihr letztes WM-Spiel gegen Dänemark mit 3:2

Die DEB-Frauenauswahl um Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler sicherte sich mit einem Last-Minute Tor in ihrem letzten WM-Spiel gegen Gastgeber Dänemark den Sieg und somit den Klassenerhalt in der Top-Division. Den Siegtreffer für das deutsche Team erzielte Tanja Eisenschmid (Djurgarden Stockholm) in der letzten Sekunde. Nach den Treffern von Franziska Feldmeier (ESC Planegg) und Laura Kluge (ECDC Memmingen Indians) war dies das entscheidende Tor nach insgesamt 41 Schüssen. Somit geht es für die Frauen-Eishockey-Nationalmannschaft im kommenden Jahr nach Kanada zur der Weltmeisterschaft.
●       Die Tore auf deutscher Seite schossen Franziska Feldmeier (9.), Laura Kluge (56.) und Tanja Eisenschmid (60.)
●       Sandra Abstreiter (Providence College) starteteim deutschen Tor. Franziska Albl (Wanderers Germering) unterstützte sie als Back-Up.
●       Zur besten deutschen Spielerin der Partie wurde Tanja Eisenschmid (Djugarden Stockholm) gewählt. Die Auszeichnungen für die turnierbesten Spielerinnen auf deutscher Seite erhielten Katharina Jobst-Smith (University of Minnesota Duluth), Nicola Eisenschmid sowie Tanja Eisenschmid (beide Djugarden Stockholm).
●       Heute nicht im Line-Up: Lilly Uhrmann (EHC Straubing)
Stimmen zum Spiel:
DEB-Präsident Dr. Peter Merten: „Im letzten Drittel mit 25 zu 1 Torschüssen eine absolute Dominanz und damit den Klassenerhalt in letzter Sekunde gesichert. Kompliment an die Mannschaft, die immer an sich geglaubt hat und an Trainer und Staff, die hier absolut toll unterstützt haben. Das ganze Team ist sensationell und eine wunderbare Ausgangsbasis für unsere Zukunft im Frauen-Eishockey.“
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Bis zum Schluss haben alle an den Sieg geglaubt. Es war eine wirklich unglaubliche Energieleistung, besonders in diesem letzten Drittel. Damit haben wir das Minimalziel des Klassenerhalts erreicht. Jetzt gilt es solide aufzuarbeiten und den Umbruch weiter fortzuführen.“
Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler: „Unglaublich. Solch ein Spiel habe ich bisher noch nicht in meiner Trainerkarriere erlebt. Wichtig war in der zweiten Drittelpause der Glaube an uns selbst. Dieser Glaube versetzt Berge. Die Mädels haben unglaublich Druck gemacht im letzten Drittel. Natürlich war der Start angespannt. Wir hätten es aber auch nicht so spannend machen müssen bis kurz vor Schluss. Dennoch haben wir nie aufgegeben und das war das Wichtige. Auf der anderen Seite müssen wir auch sagen, dass wir das Ziel des Viertelfinales nicht erreicht haben. In diesem Moment überwiegt dennoch die Freude, dass wir im nächsten Jahr auch weiterhin in der Top-Division dabei sind.“
Verteidigerin Tanja Eisenschmid: „Wir wussten, dass wir in dieses Spiel hart hineingehen müssen und keine Minute schleifen lassen dürfen. Wir sind mit einem 1:2-Rückstand ins letzte Drittel gegangen, haben aber nie aufgegeben. Am Ende haben wir es wirklich sehr spannend gemacht, mit dem Treffer so wenige Sekunden vor Schluss. Aber wir haben es geschafft und sind jetzt natürlich unglaublich stolz.“
(DEB/ma)
  
    
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Tag 5: Abschluss 3. Spieltag und Start in den 4. Spieltag

Mit Siegen von Finnland gegen Japan und der USA gegen die Schweiz endete der 5. WM-Tag der Gruppe A. Die Gruppe B beendete diesen Tag mit Siegen von Tschechien gegen Deutschland und Schweden, dass sich gegen Ungarn im Penaltyschießen durchsetzen konnte.
Gruppe A:
Finnland – Japan 9:3 (2:1/4:1/3:1)
Beide haben nach Niederlagen gegen die WM Favoriten Kanada und USA, sowie der Niederlage der Japanerinnen gegen die Schweiz noch keinen Punkt auf dem Konto. Die Finninnen waren in diesem Spiel Favorit.
Finnland hatte auch gleich mehr vom Spiel, doch auch ein erstes Powerplay nach sieben Minuten überstanden die Japanerinnen unbeschadet. Nach elf Minuten konnte Sofianna Sundelin dennoch das 1:0 für Finnland erzielen. Doch der Kampfgeist der Japanerinnen wurde in diesem Spiel früher belohnt, Akane Shiga erzielte nach 14 Minuten den zweiten WM- Treffer ihres Teams. 79 Sekunden später führte Finnland wieder, Susanna Tapani war erfolgreich. Japan kam zum Drittelende zu einem Powerplay, es blieb aber nach dem 1. Drittel beim 2:1.
93 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Finnland das Ergebnis auf 3:1 schrauben. Viivi Vainikka konnte Japans Torhüterin früh überwinden. Finnland blieb weiter überlegen und Elisa Holopainen konnte nach 28 Minuten auf 4:1 erhöhen. Japan arbeitete weiter und sie wurden nach 32 Minuten wieder belohnt. Erneut Akane Shiga traf nach 32 Minuten zum 4:2. Doch drei Minuten später kam auch Viivi Vainikka zu ihrem zweiten Treffer des Spiels und Finnland führte 5:2. 46 Sekunden vor der Sirene konnte Petra Nieminen auf 6:2 erhöhen.
Im letzten Drittel konnte Finnland mit zwei Treffern innerhalb von 99 Sekunden die Sache klarer gestalten. Nelli Laitinen (44.) und Elisa Holopainen (45.) trafen für die Favoritinnen. Nun hielt Japan wieder den Spielstand, zumindest bis zur 59. Minute. Dann konnte Sini Karjalainen auf 9:2 erhöhen. Japan kam auch noch zu einem Treffer, Aoi Shiga traf 106 Sekunden vor dem Ende. Bei diesem Ergebnis blieb es und so kam Finnland zum ersten Turniersieg.
USA – Schweiz 9:0 (4:0/1:0/4:0)
Die USA war klarer Favorit, im Normalfall sollte es für die Schweizerinnen nur darum gehen ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Wenig überraschend übernahmen die US-Girls gleich das Kommando und so bekam die Abwehr der Schweizerinnen gleich gut zu tun. Die Schweizerinnen kamen nur selten zu Angriffen mit Torabschlüssen. Nach sechs Minuten konnte Abby Roque eine schöne Vorarbeit zum 1:0 abschließen. Ein Powerplay ließen beide Teams liegen, was für die kämpfenden Schweizerinnen gut war. Nach 12 Minuten fiel dennoch das 2:0, ein Schuss von Caroline Harvey fälschte Hannah Bilka unhaltbar ins Tor der Schweiz. Zwei Minuten später konnte Taylor Heise den Puck vom Bullykreis ins lange Eck schießen und es stand 3:0. Das war aber noch nicht alles, denn genau 120 Sekunden vor der Pause kam Taylor Heise nach einem schönen Alleingang zum 4:0. Mit diesem Ergebnis ging es in die erste Pause.
Zum 2. Drittel wechselte die Schweiz die Torhüterin, für Andrea Braendli kam Saskia Maurer. Die Schweiz verteidigte so gut es ging und musste erst nach 36 Minuten in Unterzahl einen Gegentreffer hinnehmen, Hilary Knight traf zum 5:0. So war auch der Spielstand nach 40 Minuten.
Die USA blieben weiter klar überlegen und sie gaben einen Torschuss nach dem anderen ab. Die 45. Minute brachte das 6:0, Savannah Harmon trug sich in die Torschützenliste ein. Zwei Minuten später konnte Hilary Knight das 7:0 erzielen und vier Minuten später traf Cayla Barnes von der blauen Linie zum 8:0. Weitere 16 Sekunden vergingen bis zum 9:0, dass Grace Zumwinkle erzielte. Mit einem erfolglosem Powerplay der Schweiz endete diese Partie, es blieb am Ende beim deutlichen 9:0.
Ganze vier Torschüsse konnte die Schweiz auf das Tor von Maddie Rooney abgeben und so war ihr Shutout keine große Überraschung. Es war der erwartete Sieg der USA und nun kommt es zum Abschluss der Gruppenphase zu den Endspielen um die ersten beiden Plätze zwischen den USA und Kanada, die Schweiz spielt mit Finnland den 3. Platz aus.
Gruppe B:
Deutschland – Tschechien 0:6 (0:2/0:5/0:1)
Deutschland konnte wieder in unveränderter Aufstellung antreten. Im Tor begann wieder Sandra Abstreiter. Ein Sieg wäre hilfreich um den Klassenerhalt zu erreichen und noch eine Chance auf den Einzug ins Viertelfinale zu haben. Nur sind die Tschechen nach bisher zwei Siegen auch in diesem Spiel favorisiert.
Tschechien versuchte gleich Druck aufzubauen, Deutschland war aber da und störte gut. Eigene Angriffe brachte aber auch Torchancen. Ein Powerplay nach neun Minuten brachte dem DEB-Team ebenfalls einige gute Schussversuche. Im Anschluss kam Tschechien zu einem Powerplay und sie nutzten ihres aus. Der Puck lief gut durch die Reihen und Adela Sapovalivova traf nach 13 Minuten mit einem Schuss hoch ins kurze Eck. Fünf Minuten später folgte das zweite Powerplay und das dauerte nur neun Sekunden, dann konnte Natalie Mlynkova mit einem Nachschuss das 0:2 erzielen. Ein 3. Unterzahl überstand Deutschland, es ging aber mit einem 0:2 in die Pause.
Tschechien griff im 2. Drittel weiter an und so hatte die Abwehr der Deutschen weiter viel zu tun. Und hatten sie nach 27 Minuten noch bei einem Metalltreffer Glück, hatten sie zwei Minuten später Pech. Ein Schiss von Alena Mills wurde von einer Abwehrspielerin unhaltbar ins Tor abgefälscht. Der Druck der Tschechinnen hielt an und führte nach 32 Minuten zum 0:4 durch Noemi Neubauerova. Eine Strafzeit überstand Deutschland in diesem Drittel. Der Einsatz im Abwehrbereich stimmte, nur nach vorne passierte nichts. Nicht einen Torschuss konnte im Mittelabschnitt abgegeben werden. Tschechien hingegen kam 50 Sekunden vor der Pause noch zum 0:5, Agatha Sarnovska klinkte einen Querpass ein.
Es ging für Deutschland nur noch um Schadensbegrenzung. Beide Teams wechselten die Torhüterin. Franziska Albl übernahm bei Deutschland und bei Tschechien kam Blanka Skodova für Klare Peslarova. Deutschlands Torhüterin musste nach 66 Sekunden erstmals hinter sich greifen, Klara Hymlarova traf für Tschechien. Mit einer Chance für Deutschland endete dieses Spiel, das Tschechien klar für sich entscheiden konnte.
Tschechien kann sich nun gegen Schweden den Gruppensieg holen, Deutschland spielt gegen Dänemark um den Klassenerhalt. Und da muss morgen eine deutliche Leistungssteigerung her.
Ungarn – Schweden 2:3 (1:1/0:1/1:0) n.P.
Für Ungarn war es das letzte Gruppenspiel und mit einem Sieg wäre der Klassenerhalt gesichert. Außerdem stünden die Chancen auf eine Viertelfinalteilnahme gut. Schweden hätte den Viertelfinaleinzug mit einem Sieg gesichert.
Schweden ging sicherlich favorisiert in diese Partie und sie konnten auch nach fünf Minuten in Führung gehen. Mira Jungaker war nicht zu stoppen und sie brachte den Puck im Tor unter. Nach einer überstandenen Strafe spielten auch die Ungarinnen mit und so wurde es ein ausgeglichenes Spiel. Nach 12 Minuten kam Ungarn zu einem doppelten Powerplay, denn gleich zwei Schwedinnen besuchten die Strafbank. Mit einigen Glanzparaden der Torhüterin überstanden die Skandinavierinnen diese zwei Minuten schadlos. Das nächste Powerplay nutzten die Ungarinnen, Emma Kreisz traf zwei Minuten vor der Pause zum 1:1 und mit diesem Ergebnis ging es in die Kabine.
Ausgeglichen ging es im 2. Drittel zunächst weiter. Als Ungarn aber eine Strafe zog, konnten die Schwedinnen den Vorteil nutzen. Maja Nylen Persson zog von der blauen Linie ab und Schweden führte nach 26 Minuten mit 1:2. Nach 32 Minuten musste Olivia Carlsson wegen eines Bandenchecks für fünf Minuten auf die Strafbank und das bedeutete viel Druck der Ungarinnen. Sie konnten diese Überzahl aber nicht nutzen, um hier wenigstens den Ausgleich zu erzielen und so blieb es nach 40 Minuten beim 1:2.
Es war noch alles möglich in diesem Spiel und entsprechend ging es im letzten Drittel auch zu. Zunächst kamen die Schweden zu Vorteilen, aber sie scheiterten immer wieder an der Torhüterin. Dann kamen auch die Ungarinnen zu Angriffen und sie nutzten eine Chance. Franciska Kiss-Simon konnte einen Nachschuss im Tor unterbringen und so stand es nach 49 Minuten 2:2. Ungarn bekam wenig später die Möglichkeit in Überzahl nachzulegen, aber das gelang nicht. Bis zum Ende blieb es eine ausgeglichene Partie, in der es bis zur Schlusssirene keinen weiteren Treffer gab und so ging es in die Verlängerung.
Auch hier gab ec Chancen für beide Teams. 112 Sekunden vor Ende der Verlängerung kam Ungarn zu einem Powerplay. Doch es blieb beim 2:2 und so folgte ein Penaltyschießen.
Das hatten die Schweden ja schon gegen Deutschland üben können, dennoch gab es auch hier ein spannendes Duell. Bei einem Penalty von Ungarn musste sogar der Videobeweis helfen, um festzustellen, dass der Puck an der Latte landete. Die ersten zehn Schützinnen scheiterten alle und so ging es in eine KO-Runde. Im 3. Duell konnte Hanna Olsson ihren Penalty verwandeln und so holte sich Schweden auch dieses Penaltyschießen.
In dieser Gruppe ist damit noch einiges möglich, die letzten beiden Gruppenspiele entscheiden über vier Platzierungen. Lediglich Tschechien ist schon sicher für das Viertelfinale qualifiziert, kann aber noch von der Tabellenspitze verdrängt werden.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2022/ww/
(NIS/ns)
  
    
fassberlinFASS Berlin
Willkommen bei den FASS-Frauen

Neben einigen Abgängen wird es im Team der FASS-Frauen 2022/23 auch Neuzugänge geben. Zwei Spielerinnen sind neu dabei und eine Spielerin wird diese Saison ihr verspätetes Debüt im Team geben.
Aus Hamburg wechselt Joana Bruhn in den Wedding. Letzte Saison bestritt sie für Ligakonkurrenten Hamburger SV sechs Spiele und erzielte dabei zwei Tore. Drei Vorlagen konnte sie ebenfalls beisteuern. Nun zieht es die Angreiferin aus beruflichen/schulischen Gründen nach Berlin und wird bei FASS dem Puck nachjagen. Zu erkennen ist sie an der Rückennummer #7.
Joana: Ich freue mich schon ganz doll auf meine neuen Teamkameradinnen und die gemeinsamen Eiszeiten. Ansonsten erhoffe ich mir von der kommenden Saison, dass ich mich persönlich nochmal weiterentwickle und einen positiven Beitrag zur Teamleistung biete.
Vom REV Bremerhaven zieht es Jale Köseoglu in den Wedding. Auch sie ist Angreiferin und kann sogar 15 Bundesligaspiele vorweisen, in denen ihr eine Vorlage gelang. Für den REV kommt sie in vier Spielzeiten der 1. Frauenliga Nordost auf 35 Spiele. Vier Tore und elf Vorlagen gelangen ihr in dieser Zeit und in Berlin sollen nun weitere Scorerpunkte folgen. Sie wird in Berlin studieren und nebenbei mit der Rückennummer #8 über das Eis stürmen.
Jale: Ich freue mich riesig auf die kommende Saison und erhoffe mir, dass ich mich schnell ins neue Team einfinden werde und die Mannschaft mit meinem Willen und Ehrgeiz bereichere. Als Team erhoffe ich mir, dass man an den guten Leistungen des vergangenen Jahres anknüpfen kann und wir uns gemeinsam stetig verbessern.
Letzte Saison musste Melanie Wartha aus freudigen Gründen pausieren, sie kümmerte sich um den Familienzuwachs. Nun wird auch ihr Trikot mit der Nummer #9 eingeweiht, denn sie wird die Abwehr von FASS verstärken. 
(FASSB/NIS/ns)
  
 
 
 Mittwoch 31.August 2022 www.icehockeypage.de 
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