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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 2.September 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Südwest und von der Frauen-Weltmeisterschaft.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG reist zum "Südtirol Summer Classic"

(DEL)  Die Düsseldorfer EG reist am Wochenende zu einem weiteren Turnier. Diesmal spielt sie in Italien, genauer gesagt in Bozen beim internationalen „Südtirol Summer Classic“. Erster Gegner ist am Samstag, 3. September, um 20.00 Uhr der HC Skoda Plzen aus Tschechien. Am Sonntag trifft die DEG – je nach Spielausgang am Samstag – um 15.00 oder 18.30 Uhr auf den HC Ambri Piotta aus der Schweiz oder Gastgeber HC Bozen aus Italien.
Dabei können die  Rot-Gelben wieder auf einige zuletzt fehlende Spieler zurückgreifen. Brendan O’Donnell und Stephen Harper kehren nach überstandenen Blessuren ins Team zurück. Auch Alex Ehl hat sein Pfeiffersches Drüsenfieber weitestgehend überstanden und wird am Wochenende womöglich schon wieder einige Wechsel fahren. Es fehlen weiterhin Victor Svensson (Muskelfaserriss) und auch Tobi Eder, der noch an den Folgen eines Pferdekusses aus Dresden laboriert. Befürchtungen auf eine schwerere Verletzung haben sich nicht bestätigt.  
Sportdirektor Niki Mondt: „Vergleiche mit internationalen Teams sind immer interessant und aufschlussreich. Wir freuen uns, dass einige der verletzten oder erkrankten Jungs wieder mit dabei sind und werden vor allem Alex Ehl behutsam wieder an das Tempo heranführen. Die neue DEL-Saison beginnt schon in zwei Wochen, deswegen wollen wir jede Minute nutzen, um uns weiter einzuspielen.“   
Cheftrainer Roger Hansson: „Unsere Gegner spielen in ihren Ligen jeweils eine gute Rolle, wir müssen also bereit sein. Wir wollen insgesamt als Team weiter an den Kleinigkeiten arbeiten. Die Rückkehrer geben uns weitere Möglichkeiten dazu. Das erste Spiel gegen Plzen wird Henrik Haukeland im Tor bestreiten, für den Sonntag werden wir neu entscheiden.“
Ausblick: Am Freitag, 9. September, folgt dann um 19.30 Uhr im PSD BANK DOME die offizielle Saisoneröffnung gegen die Iserlohn Roosters. Eine Woche später findet an gleicher Stelle das erste Ligaspiel gegen den ERC Ingolstadt statt. Tickets für beide Begegnungen unter www.degtickets.de.
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Drei Punkte zum CHL-Auftakt: Red Bulls in Rapperswil-Jona erfolgreich

(DEL)  Erfolgreicher Auftakt in die Champions League für Red Bull München: Das Team von Trainer Don Jackson hat bei den Rapperswil-Jona Lakers mit 4:1 (1:1|2:0|1:0) gewonnen. Ben Street erzielte vor 3.362 Zuschauern einen Doppelpack, Yasin Ehliz und Austin Ortega waren außerdem erfolgreich. Mit drei Punkten im Gepäck reisen die Münchner weiter in die Slowakei. Dort kommt es am Samstag um 16:00 Uhr zum Duell mit Slovan Bratislava.
Die Red Bulls mit einem Superstart: Nach nur 90 Sekunden staubte Street zur 1:0-Führung ab. Ein Powerplay von Rapperswil-Jona stoppte den Münchner Sturmlauf. Die Schweizer machten Druck und Leandro Profico setzte den Puck in den Winkel (7.) – keine Chance für Mathias Niederberger im Tor der Gäste. Der Goalie rückte anschließend in den Fokus, unter anderem glänzte er bei einem Alleingang von Nicklas Jensen (9.). München hatte ebenfalls Chancen, spätestens bei Lakers-Schlussmann Melvin Nyffeler war aber Endstation.
Schnelles, intensives Eishockey auch im Mittelabschnitt. München verteidigte kompakt und jubelte in der 29. Minute erneut. Ehliz verwertete eine sehenswerte Vorarbeit von Zach Redmond zum 2:1. Die SCRJ Lakers reagierten mit Offensive, Niederberger konnten sie aber nicht bezwingen. Für das nächste Highlight sorgte Street: Der Kanadier wurde von Andreas Eder auf die Reise geschickt und verwandelte eiskalt zum 3:1 (38.). Sein zweiter Treffer des Abends.
München verpasste es im Schlussdrittel, den Vorsprung in Überzahl auszubauen. Dann war wieder Niederberger gefragt, denn Rapperswil-Jona erhöhte das Tempo. Der Keeper vereitelte sehr gute Möglichkeiten der Lakers, einmal verhinderte der Pfosten den Anschlusstreffer. Die Entscheidung in der 54. Minute: Ortega erzielte frei vor dem Tor das 4:1 – gleichzeitig der Endstand.
Don Jackson:
„Ich bin stolz auf die Jungs. Wir haben unseren Plan umgesetzt. Die Führung im zweiten Drittel war wichtig und hat uns einen Boost gegeben.“
(EHCM/rbmm)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Testspiele gehen weiter

(DEL2)  Am Wochenende stehen die nächsten zwei Partien für die Bayreuther auf den Plan. Bevor man am Sonntag um 15.00 Uhr in Weiden gegen die Blue Devils antritt und zum Saisonauftaktfeier in der Oberpfalz zu Gast ist, geht es am Freitag im heimischen Tigerkäfig gegen die Höchstadt Alligators.
Als Tabellensechster der Vorsaison zogen die Mittelfranken das direkte Playoff-Los, das als Gegner die Tilburg Trappers parat hielt. Gegen den mehrfachen Oberliga-Meister der letzten Jahre aus den Niederlanden musste man dann aber eine 0:3 Serien-Niederlage quittieren.
Mit Neuzugängen, wie Klavs Planics aus Lettland, Eetu-Ville-Arkiomaa, der gut 80 Partien in Finnlands „Liiga“ absolviert hat, Tom Horschel aus Bad Tölz oder den in Bayreuth bestens bekannten Tim Zimmermann wird das Team um Headcoach Mikhail Nemirovsky versuchen eine ähnlich gute Rolle in der kommenden Oberliga-Saison zu spielen wie zuletzt in den beiden letzten Spielzeiten.. Für die Alligators beginnt die Saison also mit dem Testspiel am morgigen Freitag.
Für die Blue Devils steht das dritte Match – und auch das dritte Spiel gegen einen DEL2-Vertreter – während der Vorbereitung an. Gegen Crimmitschau wie auch gegen Heilbronn konnte man hier bereits erfolgreich agieren und gewann beide Spiele.
Nach einer beinahe perfekten Hauptrunde, die das Team auf dem ersten Tabellenplatz abschließen konnte, musste man – in einer intensiv geführten Serie – im Viertelfinale die Segel streichen. Gegen die Hannover Indians quittierte man drei knappe Niederlagen bei einem zwischenzeitlichen Heimsieg.
Dass man im rund 70 Kilometer von Bayreuth entfernen Weiden „Großes“ vorhat und perspektivisch in den nächsten Jahren den Aufstieg ins Visier nimmt, ist an Hand der Zusammenstellung des Kaders kein Geheimnis. Mit Chad Bassen, Elia Ostwald oder Jaroslav Hübl stehen DEL-erfahrene, routinierte Cracks im Kader, die vorangehen müssen. Mit Nardo Nagtzaam konnte einen Stürmer verpflichtet werden, der bei seinen Oberliga-Stationen in Essen, Tilburg oder Peiting stets zu den Leistungsträgern gehörte und weit jenseits der 1-Punkte-Marke pro Partie performt. Gleich fünf Akteure stehen dabei im Line-Up, die bereits ein Bayreuther Trikot getragen haben. Dennis Thielsch gehört, trotz seiner inzwischen 35 Jahren, zu zuverlässigen Scorern. Marco Wölfl wird versuchen, die Starting-Position von Hübl anzugreifen. Moritz Schug war zuletzt noch in Bayreuth aktiv. Das Engagement von Luca Gläser endete 2019 in Bayreuth und führte ihn in die DEL nach Bremerhaven. Aktuell nicht einsatzfähig ist Kurt Davis, der in Weiden unter Vertrag genommen wurde und bei den Tigers der Top-Defender der letzten zwei Spielzeiten gewesen ist.
Im Lager der Tigers wird man am Wochenende versuchen eine ähnliche Leistung abzurufen, wie beim ersten Vorbereitungsspiel gegen Landshut, bei welchen man einige gute Ansätze erkennen konnte. „Es werden keine leichten Spiele. Auch wenn es Teams aus der Oberliga sind – die spielen gutes Eishockey. Wir werden uns auf unsere Stärken fokussieren, versuchen die Sachen umzusetzen, die wir zuletzt trainiert haben. Wir möchten einfach den nächsten Schritt gehen und eine Entwicklung sehen im Team“, schaut Assistent-Coach Marc Vorderbrüggen auf das Wochenende.
Dass man auf Christian Kretschmann und Patrick Kurz am Wochenende verzichten wird, ist als Vorsichtsmaßnahme zu sehen. Beide Akteure haben leichte Blessuren, die zwar einen Einsatz nicht ausschließen würden aber in Vorbereitungsspielen auch nicht zwingend notwendig machen. Marius Winkelmann wird – im Rahmen der Kooperations-Vereinbarung – am Freitag für die Alligators auflaufen.
(BT/av)
  
   
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Niklas Zipfel startet Ausbildung bei den Eispiraten - 18-Jähriger erweitert Verwaltung und unterstützt Bereiche Marketing- und Medienarbeit

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau erhalten Zuwachs in der Verwaltung: Niklas Zipfel begann heute mit seiner Ausbildung zum Mediengestalter Digital & Print und wird den Eishockey-Zweitligisten ab sofort im Bereich Medien- und Pressearbeit unterstützen. Die dreijährige duale Ausbildung des 18-Jährigen findet sowohl in der Geschäftsstelle der Eispiraten, wo er seine praktischen Kenntnisse erwerben wird, als auch durch Blockunterricht in seiner Leipziger Berufsschule statt.
„Wir wollen unsere Marketing- und Medienarbeit zukünftig weiter ausbauen und den nächsten Schritt gehen. Umso mehr freue ich mich, dass wir mit Niklas einen motivierten und zielstrebigen Mitarbeiter gewinnen konnten, der uns in eben jenen Bereichen unterstützen und besser machen wird. Ich freue mich riesig auf die Zusammenarbeit“, erklärt Aaron Frieß, Head of Communications der Eispiraten. Der 25-Jährige startete vor genau sieben Jahren selbst mit der Ausbildung zum Mediengestalter Digital & Print bei den Westsachsen und soll nun sein Wissen an den Lehrling weitergeben.
„Es ist wichtig für die Region, junge und motivierte Menschen zu unterstützen und zu fördern. Wir sehen uns als wichtigen Bestandteil, talentierte Leute in das Berufsleben zu integrieren. Sowohl auf als auch neben dem Eis sehen wir hier unsere Aufgabe. Für seine Ausbildung wünschen wir Niklas alles Gute“, sagt Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann.
Auch der sport- und medienbegeisterte Niklas Zipfel, der in diesem Jahr sein Fachabitur abgeschlossen hat, selbst in seiner Freizeit Fußball spielt und als ehrenamtlicher Nachwuchstrainer beim FC Crimmitschau tätig ist, freut sich auf seinen neuen Lebensabschnitt und die damit einhergehende Herausforderung: „Da ich schon seit vielen Jahren selbst als Fan im Stadion stand, freue ich mich jetzt ein Teil dieses tollen Teams zu sein. Ich bin sehr glücklich, dass ich den neuen Lebensabschnitt hier bei den Eispiraten starten kann und bedanke mich bei Jörg Buschmann und Aaron Frieß, welche mir die Möglichkeit dazu geben und das Vertrauen schenken“.
Die Eispiraten Crimmitschau begrüßen Niklas ab sofort als neues Mitglied im Team und wünschen Ihm eine erfolgreiche Lehrzeit, die hoffentlich mit einer bestandenen Abschlussprüfung zum Mediengestalter Digital & Print abgeschlossen wird.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Valentino Weißgerber erfolgreich operiert - Stürmer unterzog sich Eingriff an der Schulter

(DEL2)  Valentino Weißgerber wurde in dieser Woche in der Unfallchirurgie des Altenburger Klinikums erfolgreich an der Schulter operiert. Der Angreifer wird somit für knapp zwölf Wochen ausfallen. Die schwerwiegende Verletzung zog sich der 18-jährige Weißgerber während einer Trainingseinheit auf dem Eis im Kunsteisstadion Crimmitschau zu.
„Die Operation ist optimal verlaufen“, verkündete Dr. Hendrik Baum, welcher Leitender Oberarzt der Klinik sowie Mannschaftsarzt der Eispiraten Crimmitschau ist. Wir wünschen Valentino einen guten Heilungsverlauf ohne Komplikationen und hoffen, ihn bald wieder auf dem Eis zu sehen.
(EC/af)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker testen gegen den EHC Winterthur und Eisbären Regensburg / ESVK mit Heimspiel am Freitag – Sonntag zum DEL2 Konkurrenten nach Regensburg

(DEL2)  Nach einer weiteren intensiven Trainingswoche stehen für den ESV Kaufbeuren am Wochenende nun zwei weitere Testspiele auf dem Programm. Dabei trifft die Mannschaft von Trainer Marko Raita am Freitag in der erdgas schwaben arena auf den Schweizer Zweitligisten EHC Winterthur. Die Mannschaft aus dem Kanton Zürich belegte in der Saison 2021/2022 den 10. Platz in der Swiss League und wird für die Joker bestimmt ein sehr interessanter und herausfordernder Gegner sein. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Die Stadion-Tore öffnen um 18:30 Uhr.
Tickets:
Vergünstigte Tickets (Gegenüber den Spielen der Hauptrunde) für das Heimspiel gegen den EHC Winterthur sind in der ESVK Geschäftsstelle, an der Abendkasse und im Ticket-Online-Shop (Link in den Kommentaren) erhältlich.
Livestream aus der erdgas schwaben arena:
Das Heimspiel des ESVK wird dabei wie gewohnt auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV übertragen. 
Testspiel beim Ligakonkurrenten_
Am Sonntag testen die Joker dann gegen die Eisbären Regensburg. Das Spiel beim DEL2 Aufsteiger aus der Oberpfalz beginnt um 17:00 Uhr. Das Spiel wird ebenfalls Live auf SpradeTV übertragen.
Der Joker Kader für das Wochenende:
ESVK Trainer Marko Raita muss dabei weiter auf die verletzten Spieler Fabian Koziol, Yannik Burghart und Max Hops verzichten. Alle anderen Akteure sind fit und werden in den Spielen auch zum Einsatz kommen.
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe testen in Landshut und gegen Höchstadt - Heimpremiere für die Selber Wölfe am Sonntag im Rahmen des „Tags der Wölfe“ mit Autogrammstunde bei freiem Eintritt

(DEL2)  Auch bei den beiden Tests gegen Ligakonkurrent EV Landshut (Freitag um 20:15 Uhr) als auch gegen den Oberliga-Kooperationspartner Höchstadt Alligators (Sonntag um 16:00 Uhr) soll die Formkurve der Selber Wölfe weiter nach oben zeigen. Rund um das erste Heimspiel in der runderneuerten NETZSCH-Arena am Sonntag gibt es ein buntes Rahmenprogramm, unter anderem mit einem Schnuppertraining für die Kids sowie einer Autogrammstunde zwischen 13:00 und 14:00 Uhr. Der Eintritt für das Testspiel gegen die Höchstadt Alligators ist frei! Zudem werden beide Partien live auf Sprade TV übertragen.
Die Formkurve zeigte beim Niemeier Haustechnik Cup in Deggendorf, den die Selber Wölfe gewinnen konnten, schon deutlich nach oben. Freilich muss Sergej Waßmiller gemeinsam mit seinem Wolfsrudel bis Saisonbeginn noch an einigen Stellschrauben drehen, doch genau dafür ist die Vorbereitung ja auch da. Positiv aufgefallen ist in den Partien gegen den Deggendorfer EC sowie die Herner EV Miners, dass sich viele unterschiedliche Spieler aus dem Wölfekader in die Scorerliste eingetragen haben.
Daniel Schwamberger: „Insgesamt habe ich ein gutes Gefühl. Klar haben wir noch einige Dinge, an denen wir arbeiten müssen, doch wir sind auf einem guten Weg. Wir können uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen und müssen weiter hart arbeiten. Dabei legen wir vor allem Wert auf Spieltaktik und Kondition. Die Trainingseinheiten sind sehr hart, aber von nichts kommt nun einmal nichts. Landshut wird unser erster großer Prüfstein werden, wie gut wir schon für die DEL2-Saison vorbereitet sind. Ich freue mich schon sehr auf das erste Spiel in unserer NETZSCH-Arena gegen Höchstadt. In dieser Partie müssen wir beweisen, dass wir in die DEL2 gehören und schulden unseren Fans einen Sieg, für die hervorragende Unterstützung, die wir von ihnen bekommen.“
Lineup:
Das Trainergespann um Headcoach Sergej Waßmiller muss an diesem Wochenende weiterhin auf Mark McNeill verzichten, der noch geschont wird. Zudem wird Leon Fern ausfallen.
Wichtige Informationen für Landshut-Fahrer:
Für nach Landshut mitreisende Fans haben uns folgende Hinweise aus Niederbayern erreicht:
• Es wird in Landshut keine Abendkasse geben. Tickets bitte vorab online kaufen. Die Geschäftsstelle ist zwar geöffnet, aber hier ist kein großer Besucheransturm zu bewältigen.
• Im der Landshuter Arena ist keine Barzahlung möglich. Es werden nur elektronische Zahlungsmittel, wie EC- oder Kreditkarte, angenommen.
• Alle Fahnen über 1,50 m müssen vorab angemeldet werden. Bei Bedarf bitte bei unserem Fanbeauftragten Fabian Melzner (f.melzner @verselb.de) melden.
(SW/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC reist zu den Tölzer Löwen

(OLS)  Zwei Tage nach dem Testspielerfolg über die Zeller Eisbären geht es für den Deggendorfer SC zu dem nächsten Vorbereitungsspiel. Auswärts tritt die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger um 19:30 Uhr bei den Tölzer Löwen an.
Nach fünf Spielzeiten in der DEL2 ging es für die Löwen im Sommer als sportlicher Absteiger wieder zurück in die Oberliga Süd. Mit einem runderneuerten Kader mit vielen jungen Spielern wollen die Oberbayern den Erfolg wieder zurück nach Bad Tölz bringen. Erfahrene Spieler wie Philipp Schlager und Neuzugang Maximilian Brandl von den Starbulls Rosenheim sollen dabei das Team führen. Bei den Kontingentspielern setzen die Löwen mit Tyler Ward und Dillon Eichstadt auf zwei Nordamerikaner. Für Flügelstürmer Ward ist es nach dem College die erste Europastation und Verteidiger Eichstadt war bereits zwei Spielzeiten in der britischen EIHL aktiv. Auch ein bekanntes Gesicht findet man in den Reihen der Löwen. Mit Erik Gollenbeck, mittlerweile zum Verteidiger umgeschult, läuft ein Ex-DSC-Spieler im schwarz-gelben Trikot auf.
Das Deggendorfer Lazarett füllt sich hingegen weiter. Zu den bereits bekannten Ausfällen von Benedikt Schopper, Cheyne Matheson und Niklas Pill gesellt sich nun auch noch René Röthke, der dem DSC mit einer Unterkörperverletzung zunächst auf unbestimmte Zeit fehlen wird. Ein Fragezeichen steht zudem hinter den Einsätzen von Lukas Miculka und Jonas Stern.
Spielbeginn am Freitagabend ist um 19:30 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)
  
    
landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Die Riverkings verlängern das 9 Euro Ticket

(OLS)  Nachdem die Riverkings vor ein paar Tagen den neuen Markenauftritt zur Außendarstellung „Hier regiert das Wir!“ präsentiert haben, legen Sie nun mit einer weiteren Aktion nach: Per Verordnung verlängert der Riverking persönlich das 9 Euro Ticket!
Am 3.9./4.9. 10.9./11.9. jeweils von 17 Uhr bis 19 Uhr sowie 2 Stunden vor den Heimspielen können bis zum 23.09. für 9 Euro Stehplatztickets erworben werden. Diese gelten für alle 4 Heimspiele im September inkl. des ersten Punktspiels am 30.9. gegen den EV Füssen. Wenn schon alles teuer wird, dann wollen die Riverkings getreu des ihres Mottos „Hier regiert das wir!“ den Fans eine tolle Möglichkeit geben, für insgesamt 9 Euro 4 Heimspiele gemeinsam anschauen zu können. Also einmal zahlen - 4 mal schauen!
Eine Möglichkeit über die Saison sogar 7 Spiele garantiert kostenlos zu sehen und auch in den Playoffs oder Playdowns keinen Eintritt zu bezahlen ist der Erwerb einer Dauerkarte. Die Karten aller Kategorien können bei der Mannschaftsvorstellung der 1. Mannschaft mit öffentlichem Training am Sontag 4.9. von 14 bis 19.30 im Stadion und jederzeit im Internet unter www.hc-landsberg.de erworben werden.
Nicht nur das Oberligateam bereitet sich gerade täglich auf die neue Saison vor, auch die Fans um Fanbeauftragten Ludwig Böhler planen gerade den ersten öffentlichen Auftritt des Teams am 4.9.. Sie kümmern sich dieses Jahr um die Bewirtung, den Merchandisingverkauf und das Drumherum bei der Mannschaftsvorstellung. Neben 9 Euro Ticket und Dauerkarten sind auch brandneue Fanartikel eingetroffen, diese können bei diesem Fest erworben werden.
Die Nachwuchsmannschaften des HCL bereiten sich an den kommenden zwei Wochenenden mit Turnieren im heimischen Eisstadion auf die Punktrunde vor. Am 3.9. messen sich dabei die U17, am 4.9. die U20, am 9.9. die U11 und die U9, am 10.9. die U15 und am 11.9. die U13 Mannschaft von 9 Uhr bis 21.30 mit Mannschaften aus Bayern und Österreich. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
(HCL/js)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
Islanders starten mit einem Trainingslager in die Vorbereitung - Zum Abschluss am Sonntag erstes Testspiel in Südtirol

(OLS)  Jetzt geht´s los: Am Donnerstag starteten die EV Lindau Islanders zum Auftakt der Vorbereitung direkt in das Trainingslager Richtung Gröden (Südtirol). Dort sollen im Team der Lindauer nach dem etwas größeren Umbruch vor der Saison die Grundlagen für eine erfolgreiche Spielzeit 2022/2023 gelegt werden. Zum Abschluss des viertägigen Trainingslagers in Gröden steht dann vor der Heimfahrt noch ein erstes Testspiel an.
Am Ende des sicherlich schweißtreibenden Trainingslagers am Sonntag (04. September / 17 Uhr) steht noch ein Testspiel gegen die Alps-Hockey-League Mannschaft des HC Gherdëina (Italien) aus Gröden an. In diesem Spiel wird Headcoach Stefan Wiedmaier nach den ersten Erkenntnissen aus den Trainingseinheiten die Reihen neu zusammenstellen müssen und sicherlich einiges ausprobieren. Gegen eine Mannschaft aus Gröden, die sich schon seit mehr als vier Wochen im Training befindet, wird es vorrangig darum gehen, die Erkenntnisse aus dem Spiel in die weitere Trainingsarbeit einfließen zu lassen. Das Ergebnis ist hier vorerst zweitrangig, wenngleich es für das Team der Lindauer auch darum gehen wird, dem Alps-Hocke-League-Club die Stirn zu bieten und selbst aktiv zu sein.
Nach der Rückkehr wird es für das Team der Islanders dann am Montag für ein Training auf das Eis nach Lustenau (A) gehen , ehe einen Tag später am selben Ort das nächste Vorbereitungsspiel ansteht. Dann ist es auch für die Lindauer Fans nicht allzu weit, denn am kommenden Dienstag (06. September / 19:30 Uhr) geht es zum EHC Lustenau (Österreich), einer weiteren Alps-Hockey-League Mannschaft. Hier erhoffen sich die Islanders, dass sie von zahlreichen Fans und Unterstützern angefeuert werden. Nach Lustenau kommt man über die Autobahn A14 in weniger als einer halben Stunde. Eine Vignette ist bis zur Abfahrt Dornbirn-West, die man nach Lustenau nehmen muss, nicht notwendig, denn zwischen Hörbranz und Hohenems ist die A14 mautfrei.  
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenMemmingen Indians
Indians präsentieren sich den Fans: Saisoneröffnungsfeier am Samstag

(OLS)  Am Samstag, den 03. September startet der ECDC Memmingen mit seiner Saisoneröffnung in die neue Spielzeit. Für die Fans der Indians bietet sich dort die erste Gelegenheit das neue Team der kommenden Saison erstmals kennenzulernen, ehe der Abend mit einer Opening-Party ausklingt.
Zum Start der neuen Eiszeit lädt der ECDC Memmingen alle Fans und Unterstützer zur Saisoneröffnung mit anschließender Party ein. Die Veranstaltung im Maximilian-Kolbe-Haus (Donaustr. 1) beinhaltet u.a. die Vorstellung aller Mannschaften des ECDC. Der Eintritt zur Veranstaltung ist selbstverständlich frei, Einlass ist um 18:00 Uhr.
Zuerst präsentieren sich die Nachwuchsmannschaften der „Young-Indians“, ehe das Bundesligateam der Frauen sowie die aktuellen Oberliga-Vizemeister auf die Bühne gebeten werden. Als Ausklang des Abends planen die Verantwortlichen dann eine Opening-Party mit DJ, welcher für eine passende musikalischer Untermalung sorgen wird. Rund um die Veranstaltung steht das neuformierte Team um Trainer Björn Lidström für Fotos, Autogrammwünsche oder lockere Gespräche zur Verfügung.
Verpflegung und Getränke werden selbstverständlich ausreichend angeboten, so dass alle Besucher kulinarisch auf ihre Kosten kommen. Rund um die Veranstaltung gibt es außerdem vergünstigte und brandneue Fanartikel. Ein Dauerkarten-Verkauf sowie die Abholung bereits vorbestellter und bezahlter Karten findet ebenfalls dort statt. 
(ECDCM/mfr)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Einladung zum Stadionfest am 4. September 2022

(OLS)  Die Blue Devils Weiden sind am vergangenen Wochenende mit zwei Siegen in die neue Eishockeysaison gestartet. Am kommenden Sonntag, den 4. September 2022 um 15 Uhr, empfangen die Weidener mit den Bayreuth Tigers den nächsten Gegner aus der DEL2.
Im Anschluss an die Partie laden die Blue Devils alle Fans, Sponsoren und Unterstützer zum traditionellen Stadionfest auf der Freieisfläche ein. Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr mit der Begrüßung durch den Geschäftsführer der Blue Devils Spielbetriebs GmbH, Franz Vodermeier, und den beiden Moderatoren Stefan Nörl und Christian Kaminsky.
Weiter auf dem Programm steht die Vorstellung der Nachwuchsmannschaften des 1. EV Weiden und der neuformierten Profimannschaft von Sebastian Buchwieser. Nach der Teampräsentation stehen die Spieler und Trainer selbstverständlich für Gespräche sowie Foto- und Autogrammwünsche zur Verfügung. Für das leibliche Wohl wird ausreichend gesorgt sein.
Neben dem offiziellen Rahmenprogramm wird es auch einen Stand geben, an dem Trikots aus den vergangenen Jahren sowie (gebrauchte) Ausrüstungsgegenstände zum Verkauf angeboten werden.
Die Blue Devils freuen sich auf eine schöne Saisoneröffnungsfeier, die erstmals seit der Corona-Pandemie wieder stattfinden kann.
(BDW/ck)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
ESC KemptenKempten Sharks
Endlich Eis / ESC Kempten startet in die „kalte“ Phase der Vorbereitung - Und auch die Vorbereitungsspiele beginnen

(BYL)  Der ein oder andere Spieler der ersten Mannschaft monierte noch das zu weiche Eis in den ersten Trainingseinheiten in der heimischen ABW Arena, aber das kann natürlich auch am harten Sommertraining oder noch fehlender Kondition liegen. Fakt ist: Noch nie hatten die Cracks beim ESC Kempten so früh eigenes Eis zur Saisonvorbereitung zur Verfügung. Dies verbessert natürlich die Situation deutlich, in den vergangenen Jahren mussten immer wieder Einheiten in fremden Eisstadien angemietet werden.
Seit dem Montag dieser Woche stehen nun alle Mannschaften des ESC im Eistraining, vom Nachwuchs über die Ladies bis hin zu den Großen. Bei den Sharks sind inzwischen alle Neuzugänge an Bord, letztes Wochenende stießen auch die beiden Kontingentspieler aus Tschechien zum Team, so das Trainer Brad Miller einen guten Überblick erhält. Gilt es für ihn doch nun möglichst schnell die Reihen neu aufzustellen um in den bereits am Wochenende beginnenden Testspielen gerüstet zu sein.
Der ESC hat eine bunte Mischung an Gegnern zusammengestellt um möglichst vielseitig alles Spielsituationen testen zu können. Von der Landesliga über die Bayernliga bis hin zu drei Oberligisten ist alles dabei, dazu gesellt sich mit dem HC Prättigau aus der Schweiz ein großer Unbekannter.
Und genau damit beginnt es auch in der Vorbereitung auf die Saison. Am Samstag den 03.09. treffen die Sharks um 18.30 in der Schweiz in Grüsch auf eben den HC Prättigau / Herrschaft. Die Gastgeber spielen in der ersten Liga in der Schweiz, die Bezeichnung täuscht aber, von der Ligenaufteilung bei den Eidgenossen her entspricht das der vierten Liga, also vergleichbar mit der Bayernliga. Über die Stärke der Teams dort ist wenig bekannt, so dass es spannend sein wird den ersten Auftritt der Kemptener zu verfolgen. Da der Spielort nur 160 Km entfernt liegt begleiten hoffentlich auch eigene Fans ihr Team aus dem Allgäu.
Am kommenden Wochenende steht dann am Freitag beim EV Füssen ein Härtetest beim Ex Club von Trainer Miller und Stürmer Eric Nadeau an. Für den Neuzugang sicher auch ein emotionaler Moment nach langen Jahren beim EFV. Einen kurzfristigen Spielerwechsel gibt es zwischen den beiden Vereinen auch noch zu vermelden. Im Laufe der Woche entschloss sich Verteidiger Noah Keller den Sprung nach Füssen in die Oberliga zu wagen. Nach zwei guten Jahren in Kempten kehrt das junge Talent somit wieder zurück zu seinem Heimatverein.  Am Sonntag den 11.09. dann um 18.00 das erste Heimspiel in Kempten, mit den Miners aus Peißenberg gibt erstmals ein Ligakonkurrent seine Visitenkarte ab.
Erneut ein Oberligist erwartet Kempten wenn es am Freitag den 16.09 um 19.30 beim EC Peiting gegen den Kooperationspartner geht.
Mit einem Highlight geht es gegen den ECDC Memmingen weiter. Am Freitag den 23.09 um 19.30 kommt der letztjährige Oberliga Finalist zu Besuch nach Kempten. Die Maustädter haben eine überragende letzte Saison gespielt und dabei im Finale gegen Regensburg massiv am Tor zur DEL2 geklopft. Ein Topteam das man da in der ABW Arena erwartet. Erneut Peißenberg lautet der Gegner am Sonntag den 25.09. um 17.30. Dieses Mal findet der Test auswärts, in Peißenberg statt.
Der Abschluss der Vorbereitung bietet nochmals ein kleines Schmankerl. Mit dem ERC Sonthofen kommt am Freitag den 30.09 um 19.30 der letztjährige Bezirksligameister und Aufsteiger in die Landesliga nach Kempten. Im Süden des Landkreises freut man sich bereits auf das Duell mit den Sharks, möchte man doch dem Rivalen aus der Bayernliga gerne ein Bein stellen.
Ein reichhaltiges Programm also, das im September für viel Abwechslung sorgen wird, bevor es am 02.10. in Amberg erstmals wieder um Bayernliga Punkte gehen wird.
(ESCK/th)
  
   
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Die Saison rückt näher? Und noch kein Eis in Zweibrücken?

(RLSW)  Aufgrund eines technischen Defekts an der Kälteanlage und eines fehlenden Ersatzteils, welches erst Ende September geliefert wird, können unsere Eismeister um Dieter Feth voraussichtlich erst in der ersten Oktoberwoche in die Saison starten.
Doch trotz dessen fällt die Vorbereitung nicht ins Wasser. So konnten drei Vorbereitungsspiele, sowie mehrere Trainingseinheiten in der Ferne vereinbart werden.
(EHCZ/me)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
     
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Tag 7: Die Viertelfinalspiele

Die Schweiz, die USA, Tschechien und Kanada gewinnen ihre Spiele gegen Japan, Ungarn, Finnland beziehungsweise Schweden und ziehen damit ins Halbfinale der WM ein. Für die unterlegenen Teams ist die WM aber noch nicht beendet, sie spielen noch den 5. Platz aus.
Schweiz – Japan 2:1 (0:0/0:1/1:0) n.P.
In einer spannenden Partie setzt sich die Frauen-Nati gegen Japan nach Penaltyschießen durch und erreicht zum dritten Mal in Folge bei einem großen internationalen Turnier das Halbfinale.
Die Schweiz musste in diesem Spiel auf Alina Müller, Noemi Ryhner, Lara Stalder und Laura Zimmermann verzichten. Alle vier sind Stützen des Teams und so würde das die Aufgabe nicht erleichtern. Bei Japan fehlten Ami Sasaki, Kohane Sato und Yumeka Wajima. Beide trafen bereits in der Gruppenphase aufeinander, die Schweiz setzte sich knapp mit 3:1 durch.
Japan konnte sich in der Anfangsphase Vorteile verschaffen, richtig gefährlich wurde es aber nicht. Nach acht Minuten kam die Schweiz zu einem 115sekündigen doppelten Powerplay, doch sie ließen diese gute Gelegenheit liegen. Am Ende des Drittels war es ein ausgeglichenes Spiel, auf Tore mussten die Zuschauer aber noch warten.
Unverändert ging es im Mittelabschnitt weiter. Beide Teams kamen nur selten zu guten Torchancen, die Abwehrreihen fingen viel ab. Nach kleinen Vorteilen der Schweizerinnen fiel nach 35 Minuten der erste Treffer des Spiels. Ein Konter der Japanerinnen leitete den Treffer ein. Zwei Schüsse konnte die Torhüterin der Schweiz noch ablehnen, gegen den 3. Schuss von Makato Ito war sie aber chancenlos. Beide Teams hatten bis zur Pause noch weitere Chancen, es blieb aber beim 0:1.
Während die Schweizerinnen versuchten Druck aufzubauen, konterte Japan, wenn dies möglich war. Viele Chancen gab es aber weiterhin nicht. Ausgerechnet innerhalb der ersten Strafzeit gegen die Schweiz gelang ihnen der Ausgleich. Evelina Raselli kam in der neutralen Zone an den Puck und kurz vor dem Tor legte sie auf Sinja Leemann ab, die nach 47 Minuten sicher zum Ausgleich verwandelte. Zehn Minuten vor dem Ende gab es ein weiteres Powerplay der Schweizer, aber bis auf einige gute Schüssen kam nichts zustande. Im Anschluss kam Japan zu einer Druckphase, aber auch sie trafen einfach nicht das Tor. So blieb es nach 60 Minuten beim 1:1 und es gab eine Verlängerung.
Diese ist im Viertelfinale auf zehn Minuten angesetzt und wird mit jeweils drei Feldspielerinnen gespielt. Die Overtime brachte einige Torschüsse, bei Vorteilen von Japan. Es blieb aber beim 1:1 und nun war Nervenstärke gefragt.
Im Penaltyschießen trafen Alina Marti und Sinja Leemann für die Schweiz, für Japan konnte keine Schützin treffen. Damit steht die Schweiz im Halbfinale, Jaan spielt noch die Qualifikationsrunde um den 5. Platz.
(Noppe in Zusammenarbeit mit Tim Harrow für Fraueneishockey https://www.frauen-eishockey.com/schweiz-besiegt-mit-drei-reihen-japan-im-viertelfinale-nach-penaltyschiessen/)
USA – Ungarn 12:1 (1:0/9:0/2:1)
Die Favoritenrolle war hier klar verteilt, ein klarer Sieg der US-Girls wurde erwartet. Ungarn hatte mit dem Erreichen des Viertelfinals sein WM-Ziel schon erreicht. Ungarn musste auf Emma Kreisz und Haylay Williams verzichten und damit fehlten zwei wichtige Spielerinnen.
Wie erwartet übernahmen die USA auch gleich das Kommando und nach 96 Sekunden konnte Taylor Heise mit einem flachen Schuss ins Eck das frühe 1:0 erzielen. Ungarn kämpfte, es gab aber weiter viele Torschüsse der USA. Es gab zwar nicht viele Angriffe der Ungarinnen, sie schafften es aber diesen knappen Rückstand in die Pause zu bringen.
Ungarn kam, wie schon im 1. Drittel, früh zu einem Torschuss. Insgesamt aber lief es wie gehabt, die USA stürmte und sie kamen wieder zu einem frühen Treffer. Diesmal dauerte es 85 Sekunden und diesmal schoss Taylor Heise den Puck hoch ins kurze Eck. 44 Sekunden später stand es 3:0, Hannah Bilka traf aus spitzem Winkel. Weitere zwei Minuten später wurde es noch deutlicher, Kelly Pannek verwertete einen Querpass vor dem Tor zum 4:0. Dann fing sich Ungarn die zweite Strafe ein und das führte zum 5:0 durch Abby Roque, die ebenfalls einen Pass im Tor unterbrachte (26.). Ungarn kam zwei Minuten später zu einem ersten Powerplay und das brachte zumindest ein bisschen Entlastung. Und es gab durchaus gute Torschüsse. Eine weitere Strafe sorgte für eine doppelte Überzahl von 81 Sekunden. Nicole Hensley im Tor der USA musste nun einiges tun, um einen Gegentreffer zu verhindern. Kaum komplett, ging es wieder in Richtung Tor von Ungarn und Grace Zumwinkle fälschte nach 31 Minuten einen Schuss ins Tor ab. Zwei Minuten später schlug ein Schuss von Hannah Bilka im Tor von Ungarn ein und Caroline Harvey traf 32 Sekunden später etwas glücklich zum 9:0. Bei diesem Treffer wurde Geschichte geschrieben, Hilary Knight löste Hayley Wickenheiser in der ewigen Scorerliste bei Weltmeisterschaften ab, sie steht nun bei 87 Punkten. Zwei Minuten vor der Pause kam Taylor Heise zu ihrem 3. Treffer in diesem Spiel und es stand 10:0. Mit dieser deutlichen Führung ging es in die 2. Pause.
Es war die Frage, wieviel die USA in dieses Spiel noch investieren würden, schließlich standen noch zwei weitere Spiele an. Zunächst baute Hilary Knight ihren ewigen Scorerrekord aus, sie traf nach 43 Minuten zum 11:0. Nach 52 Minuten wechselte Ungarn die Türhüterin, für Aniko Nemeth kam Zsuzsa Revesz. Sie konnte sich mit ihrem Team zwei Minuten später freuen, denn Alexandra Huszak schoss den Puck bei Überzahl Ungarn mit der Rückhand an der zum letzten Drittel eingewechselten Aerin Frankel zum 11:1 ins Tor. Die USA legten aber nach, auch Hannah Bilka kam nach 55 Minuten zu ihrem 3. Treffer in diesem Spiel. Mit diesem Ergebnis endete eine Partie, in der Ungarn wie erwartet keine Chance hatte.
Ungarn gab kämpferisch alles, war ab er chancenlos und spielt nun die Runde um den 5. Platz. Die USA steht wie erwartet im Halbfinale.
Finnland – Tschechien 1:2 (0:0/0:1/1:0) n.V.
Tschechien musste gegen Favorit Finnland auf Laura Lerchova und Klara Seroiszkova verzichten. Da die Favoritenrolle aber bei den Finninnen lag, konnte Tschechien trotzdem befreit aufspielen.
Die Tschechinnen kamen früh zu einem Powerplay, dass aber keinen Erfolg brachte. Im Anschluss wurde es eine ausgeglichene Partie, in der keinem Team in den ersten 20 Minuten ein Treffer gelang.
Ähnlich begann auch das 2. Drittel. Wieder kam Tschechien zu einem frühen Powerplay, erzielte aber keinen Treffer. Nach ausgeglichenen Minuten kamen dann die Finnen erstmals zu einem Powerplay, doch auch sie trafen nicht. Drei Minuten vor der Pause gab es erstmals Jubel, Daniela Pejsova brachte den Außenseiter in Führung. 65 Sekunden Powerplay zum Ende des Drittels brachten Finnland keinen Erfolg, es blieben aber für das letzte Drittel noch 55 Sekunden.
Einen Treffer erzielten die Finnen auch in den letzten 55 Sekunden des Powerplays nicht. Die Finninnen griffen weiter an, aber die Abwehr der Tschechinnen stand weiter gut. Nach 49 Minuten gelang es Noora Tulus doch noch die Abwehr zu knacken und das 1:1 zu erzielen. Durch zwei Powerplays nacheinander erhöhte sich der Druck von Finnland weiter. Es blieb aber beim 1:1 und im Anschluss kam Tschechien zur Möglichkeit mit einer Spielerin mehr wieder in Führung zu gehen, doch auch ihnen gelang kein Tor. Auch die letzten Minuten brachten keinen ´Treffer und so ging auch dieses Viertelfinalspiel in die Verlängerung.
Es wurde eine kurze Verlängerung, die nach 41 Sekunden beendet war. Aneta Tejralova traf aus spitzen Winkel für Tschechien zum 1:2 und sorgte damit für eine Überraschung,
Tschechien steht im Halbfinale, Finnland spielt um den 5. Platz.
Kanada – Schweden 3:0 (1:0/1:0/1:0)
Beide gingen in kompletter Besetzung ins letzte Viertelfinalspiel, was besonders für Außenseiter Schweden wichtig sein dürfte. Denn es wurde viel Druck durch Kanada erwartet und da wird jede Spielerin gebraucht.
Nach bereits 29 Sekunden wurde der schon von Begin an vorhandene Druck noch größer, Schweden kassierte eine Strafe. Diese überstand Schweden zwar unbeschadet, der Puck blieb aber auch danach fast nur im Drittel der Skandinavierinnen. Nach 14 erfolglosen versuchen konnte Kanada in der 18. Minute den ersten Treffer erzielen. Jocelyne Larocque traf vom Bullykreis mit einem unhaltbaren Schuss. Während eines Powerplays kam Schweden wenig später zum 1. Torschuss der Partie. Einen weiteren Treffer gab es im 1. Drittel nicht.
Das Spiel ging weiter nur in eine Richtung, nämlich in Richtung der schwedischen Torhüterin Emma Söderberg. Drei Powerplays überstand Schweden, dann klingelte es doch noch. Sarah Potomak ging alleine durch und sie konnte auch die gute schwedische Torhüterin ausspielen. Und so stand es nach 34 Minuten 2.0. In den letzten drei Minuten des Drittels kam Schweden nach zwei Strafen gegen Kanada zu einem längeren Powerplay, das bis zur Pause aber nicht genutzt werden konnte.
18 Sekunden Powerplay blieben Schweden noch, aber auch nach Ablauf dieser 18 Sekunden stand es 2:0. Und wenig später stand Schweden wieder unter Druck, auch wegen eines weiteren Powerplays von Kanada. Schweden hielt dem Druck weiter Stand, kam aber selbst kaum zu Angriffen. Nach 54 Minuten mussten sie doch noch das 3:0 hinnehmen, Erin Ambrose zog von der blauen Linie ab und der verdeckte Schuss ging durch. Es blieb der letzte Treffer in diesem Spiel und mit dem Ergebnis können die Schwedinnen sicherlich gut leben.
Ann-Renee Desbiens im Tor von Kanada musste neun Schüsse abwehren, um ihr Shutout zu erreichen.
Kanada komplettiert damit die Finalrunde, Schweden spielt um den 5. Platz.
Die Halbfinalpaarungen stehen damit fest, die vier Verlierer ermitteln in einer Qualifikationsrunde den 5. Platz, der einen Startplatz in der Gruppe A bedeutet.
Und so geht es weiter:
Qualifikationsrunde um den 5. Platz:
Finnland - Ungarn
Japan - Schweden
Halbfinale:
USA - Tschechien
Kanada - Schweiz
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2022/ww/
(NIS/ns)
  
 
 
 Freitag 2.September 2022 www.icehockeypage.de 
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