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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
                Karfreitag
  
 
Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 3.September 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga Südwest und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Tigers lassen Alligators keine Chance… Bayreuth Tigers vs. Höchstadt Alligators 7:0 (1:0, 3:0, 3:0)

(DEL2)  Verzichten musste man im Lager der Tigers auf Christian Kretschmann sowie Patrick Kurz, die geschont wurden. Eric Stephan setzte aus und Marius Winkelmann lief im Zuge der Kooperation der beiden Clubs für Höchstadt auf.
Erste 20 Minuten, in welchen sich beide Teams mehr oder weniger auf Augenhöhe begegnete. Bindels mit der ersten Gelegenheit, die einem Powerplay geschuldet war, als Neugebauer auf der Strafbank saß. In der Folge kamen die Gäste besser ins Spiel und schafften es nach sechs gespielten Minuten über fast 60 Sekunden Druck auf das Bayreuther Tor auszuüben. Gulf-Sokolov scheiterte aus dem Halbfeld, ebenso wie Mieszkowski auf der anderen Seite, als sich die Tigers wieder mehr auf die Offensive besannen. Järveläinen war es, der die erste Strafe auf Seiten der Bayreuther nahm und Schumacher folgte ihm kurz darauf – konnte aber Neugebauer „mitnehmen“, sodass der Unterschied an Feldspielern weiterhin knapp blieb. Als die Tigers im Anschluss komplett waren und Blomqvist den lauernden Järveläinen am langen Pfosten sah und
schnell bediente, schob dieser ohne Mühe zur Führung für seine Farben ein. Kurz darauf streifte Cabana mit einem Schussversuch den Pfosten. Eine weitere Gelegenheit ließ Meier liegen, als man in Unterzahl agierte und der junge Stürmer mit der Rückhand knapp verpasste.
Wesentlich aggressiver als noch im ersten Abschnitt gestaltete man im Lager der Tigers das Mitteldrittel und ließ den Gegner entsprechend weniger Raum. Zeitgleich drückte man wesentlich mehr in der Offensive und erspielte sich mehrfach gute Gelegenheiten. Schumacher – gleich nach Wiederanpfiff – verpasste noch im Slot stehend und von Meier eingesetzt. Als Höchstadt mit einem Mann weniger agieren musste, versuchte sich Bindels im Powerplay und kam zu zwei Abschlüssen, die beim Goalie landeten. Den Abpraller beim zweiten Versuch verwertete Cabana ohne Probleme. Nach etwa der Hälfte des Spieles – Höchstadt wechselte hier den Goalie – kam Miller im Powerplay zur besten Chance für die Gäste in diesem Abschnitt. Schmidt hatte was dagegen und vereitelte diese Möglichkeit. Kurz darauf beinahe eine Wiederholung des zweiten Treffers, als Bindels – jedoch jetzt bei voller Anzahl der Akteure bei beiden Teams – den Versuch unternahm und erneut Cabana zum Nachschuss bereitstand und zum 3:0 verwerten konnte. Kurz vor dem Drittelende nahm sich Schuster ein Herz und zog von der blauen Linie ab. Der im Slot wartende Cornet hielt die Kelle rein und stellte mit dem abgefälschten Schuss auf 4:0.
Auch im Schlussabschnitt war es Schumacher, der die ersten Möglichkeiten – in der 41. Sowie 43. Minute - für seine Farben genieren konnte. Es war jedoch Roach vorbehalten, den nächsten Treffer zu erzielen. Nach 49 gespielten Minuten traf dieser aus halbrechter Position zum 5:0. Höchstadt war nun auch nicht mehr in der Lage, gefährliche Aktionen nach vorne zu bringen und so war es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Erfolg durch die Tigers auf die Anzeigentafel geschrieben werden konnte. Bindels in diesem Fall der Torschütze. Blomqvist und Ewanyk verpassten weiter gute Möglichkeiten, als es kurz vor dem Ende Schuster erneut von der blauen Linie probierte. Dieses Mal war kein anderer Tigers-Akteur mehr an der Scheibe sodass der flache Schuss des jungen Verteidigers, der im Tor landete, auch diesem gutgeschrieben werden konnte.
Mit ein wenig „Anlaufschwierigkeiten“ im ersten Abschnitt, besannen sich die Jungs der Tigers ab dem zweiten Drittel auf ein konzentriertes Auftreten, auf gutes Spiel gegen die Scheibe in der Defensive, sowie überlegte Aktionen im Angriff, sodass das Ergebnis am Ende auch leistungsgerecht ausfiel und in der Höhe in Ordnung ging.
(BT/av)
  
   
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten und Freenet verlängern Partnerschaft / Gold-Sponsor hält Eishockey-Zweitligisten die Treue – auch unter neuem Namen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau führen ihre Partnerschaft mit Freenet weiter fort. Bereits seit der Saison 2012/2013 ist das deutsche Unternehmen aus der Telekommunikation – bis vor wenigen Monaten noch als Mobilcom-debitel bekannt – offizieller Partner der Westsachsen. Initiator der Zusammenarbeit, Regionalverkaufsleiter René Stengel, sicherte den Eispiraten einmal mehr die vollste Unterstützung als Goldsponsor für die neue Saison 2022/23 zu.
Stefan Steinbock, Sponsoringbeauftragter der Eispiraten Crimmitschau: „Wir freuen uns sehr, unsere erfolgreiche und mittlerweile 10-jährige Partnerschaft mit Freenet zu verlängern. Insbesondere mit René Stengel, welcher von Tag eins an unser Ansprechpartner ist, konnten wir in der Vergangenheit zahlreiche Projekte in unterschiedlichsten Bereichen umsetzen. Es ist natürlich für den gesamten Eishockey-Standort Crimmitschau enorm wichtig zu wissen, dass ein starker Partner hinter uns steht, der uns bis hierhin sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten begleitet hat. So blicken wir auf eine weiter vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Saison 2022/23 voraus“.
René Stengel, Regionalverkaufsleiter von Freenet: „Gemäß unserem Leitspruch, immer die richtige Wahl zu treffen, möchten wir auch in der kommenden Spielzeit, gemeinsam mit den Eispiraten Crimmitschau als Kooperationsparter an unser Seite, immer die richtige Wahl treffen“.
Für Freenet, die über 14 Millionen Kunden im Bereich Mobilfunk, Telefon und Internet betreuen, bieten die Eispiraten Crimmitschau mit ihren Fans schon seit mehreren Jahren eine gute Werbeplattform im Stadion, auf der Spielkleidung, bei Schulprojekten sowie im Social-Media-Bereich. Viele Projekte und Fan-Aktionen in der Vergangenheit zeigten zudem, wie intensiv und fannah die Partnerschaft von beiden Seiten gelebt wird.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
3:1! Abruptes Ende bei verdientem Eispiraten-Sieg - Westsachsen sichern sich ersten Testspielsieg

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben im vierten Anlauf den ersten Testspielsieg der Saisonvorbereitung eingefahren! Gegen die EXA IceFighters Leipzig gewannen die Schützlinge von Marian Bazany, dank der Tore von Reisnecker, Schietzold und Scalzo, mit 3:1. Beendet wurde das Spiel dann bereits in der 59. Minute, nachdem das Kunsteisstadions aufgrund eines Sicherheitsalarms geräumt werden musste.
Die Mannschaft von Marian Bazany, welcher heute auf die angeschlagenen Luca Tuchel, Mathieu Lemay, Henri Kanninen, Timo Gams sowie auf den Langzeitverletzten Valentino Weißgerber verzichten musste, zeigte zum Start dieses Testspiels ein ganz anderes Gesicht, als noch in der Vorwoche. Zwar starteten die Leipziger bissiger, doch die Eispiraten nahmen schnell das Heft in die Hand. Schließlich war es Filip Reisnecker, der einen Schuss von Nick Walters unhaltbar abfälschte und so zum 1:0 für die Gastgeber traf (13.). Weitere Chancen der Hausherren blieben in der Folge ungenutzt.
Auch im zweiten Drittel ließen die Eispiraten, bei denen heute Christian Schneider den Vorzug im Tor erhielt, nichts anbrennen. André Schietzold besorgte im Powerplay schnell das 2:0 (26.). Nur kurz später, erneut in Überzahl, war es Mario Scalzo, dessen Schuss durch Freund und Feind in den Maschen des IceFighters-Tores einschlug – 3:0 (27.). Weitere gute Möglichkeiten, unter anderem auch vom Chemnitzer Toms Prokopovics, blieben in der Folge ungenutzt.
Auch im Schlussabschnitt waren die Eispiraten das spielbestimmende Team, offensiv aber nicht kaltschnäuzig genug und teilweise zu verspielt. Die IceFighters standen defensiv aber auch kompakt und kamen schließlich nach 47 Minuten zu ihrem Ehrentreffer. Connor Hannon, der in der Vorwoche noch im Eispiraten-Dress aushalf, nutzte seinen Breakaway eiskalt und überwand Schneider zum 1:3. Beendet wurde das Spiel dann abrupt. Aufgrund einer Sicherheitsdurchsage musste das Stadion von den Verantwortlichen geräumt werden und das Spiel wurde eine Minute vor dem regulären Ende beendet.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen kassieren erste Testspielniederlage

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben ihre erste Testspielniederlage kassiert. Im dritten Saison-Vorbereitungsspiel musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann am Freitagabend beim DEL2-Kontrahenten Kassel Huskies mit 5:6 geschlagen geben. Die Tore für die Dresdner erzielten Kolb, Knobloch, Petersen, Andres und Kiedewicz.
Im ersten Drittel zeigten sich die Eislöwen extrem effektiv. Die erste gute Gelegenheit hatte Maximilian Kolb, der es mit einem Bauerntrick versuchte. Gerald Kuhn im Huskies-Tor konnte aber parieren. Besser lief es für den Eislöwen in der 13. Minute. Mike Schmitz zog von der blauen Linie ab. Kassel blockte den Schuss, aber Kolb traf im Nachschuss zum 1:0. Zweieinhalb Minuten später durften die Dresdner erneut jubeln. Die Strafe gegen Tom Knobloch war gerade abgelaufen, da bedienten die Gastgeber den Eislöwenstürmer, der sich nicht zweimal bitten ließ und nach Alleingang zum 2:0 einnetzte.
Im zweiten Drittel mussten die Eislöwen zunächst Unterzahlsituationen überstehen, schafften das aber schadlos. In der 30. Minute kamen die Gastgeber aber zum Anschlusstreffer. Lars Reuß bediente Tristan Keck vor dem Dresdner Tor. Den Schus des Kasselers schien Janick Schwendener zu parieren, doch der Puck rutschte zwischen Schoner und Fanghandschuh über die Linie. In der 32. Minute leisteten sich die Eislöwen eine Unachtsamkeit, was Joel Keussen freistehend vor Schwendener mit dem 2:2 bestrafte. Die Dresdner hatten aber die passende Antwort parat. Philipp Kuhnekath behauptete sich gegen zwei Huskies und Kuhn und legte im zweiten Versuch quer zu Jussi Petersen, der keine Probleme hatte den Puck ins verwaiste Tor zu befördern. Die Freude über die erneute Führung hielt aber nicht lange. In Überzahl leistete sich Tomas Andres einen Fehler im Spielaufbau. Lois Spitzner klaute den Puck und traf in Unterzahl zum 3:3 (34.).
Im Schlussabschnitt sollte sich die Partie nicht beruhigen. Die Eislöwen legten in der 44. Minute wieder vor. Andres fälschte einen Schuss von Schmitz unhaltbar für Kuhn ab: 4:3 für die Eislöwen. Aber Kassel schlug erneut zurück. Hans Detsch erzielt den 4:4-Ausgleich, fälschte seinerseits unhaltbar für Schwendener ab (47.). Die Dresdner waren wieder an der Reihe. Andres behauptete sich stark an der Bande, setzte den mitgelaufenen Adam Kiedewicz in Szene, der Kuhn mit einem satten Handgelenkschuss keine Abwehrchance ließ. Aber auch dieses 5:4 für die Eislöwen in der 50. Minute sollte nicht die Entscheidung bedeuten. Eine Strafe gegen Kolb war gerade abgelaufen, da traf Detsch zum 5:5 (53.). Für die Spielentscheidung sorgte schließlich Pierre Preto in der 56. Minute, der das 6:5 für Kassel erzielte. Auf diesen ersten Rückstand an diesem Abend fanden die Eislöwen keine Antwort mehr.
Weiter geht es für die Dresdner am Sonntag mit dem nächsten Gastspiel. Dann warten um 16:30 Uhr die Icefighters Leipzig aus der Oberliga Nord auf die Eislöwen. SpradeTV überträgt erneut live.
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK gewinnt Testspiel gegen Winterthur mit 4:1

(DEL2)  Zum zweiten Testspiel vor heimischer Kulisse in Vorbereitung auf die Saison 2022/2023 war der EHC Winterthur aus der Schweiz zu Gast in der erdgas schwaben arena. Gegen die Mannschaft aus der zweitklassigen Swiss League musste das Trainergespann um Marko Raita weiterhin auf Fabian Koziol, Yannik Burghart und Maximilian Hops verzichten. Die Spieler, welche am letzten Wochenende in Lustenau geschont wurden, waren wieder zurück im Kader. Im Tor erhielt Daniel Fießinger den Vorzug vor Maximilian Meier. Vor 1.002 Zuschauern konnte man sich gegen den EHC Winterthur aus der Swiss League mit 4:1 durchsetzen.
Beide Mannschaften starteten mit viel Schwung in die Partie und insbesondere die Gäste aus dem Kanton Zürich versuchten früh ihr Tempo auszuspielen. Doch das erste Tor des Abends erzielten die Hausherren in der 2. Spielminute: Jakob Lagacé verwerte einen Abpraller mustergültig ins Kreuzeck, nachdem Timur Shiyanov einen Schuss von Tomas Schmidt nicht festhalten konnte. Die bayerischen Schwaben pressten in Folge auf den nächsten Treffer. Aus dieser Druckphase entstanden zwei Strafzeiten gegen die angereisten Gäste. Nelson Chiquet und Dario Barholet mussten in die Kühlbox und die Männer von Marko Raita durften im Spiel in doppelter Überzahl agieren. Hierbei schnürten die Joker die Gäste in ihr eigenes Drittel, schafften es jedoch nicht, die Scheibe im Tor unterzubringen. Unter anderem scheiterte Simon Schütz in aussichtsreicher Position. Die Wertachstädter blieben auch fortan die spielbestimmende Mannschaft. In Minute 7. durften die Fans dann den nächsten Treffer für ihre Farben bejubeln: Tobias Echtler findet den am langen Pfosten eingelaufenen Nicolas Apendino, dessen Abschluss scheiterte jedoch noch am Schoner vom Timur Shiyanov. Doch Tyler Spurgeon stand goldrichtig und musste den Rebound nur noch einschieben. Zur Hälfte des ersten Drittels gab es dann auch die erste Strafzeit gegen die Rot-Gelben. Markus Lillich musste wegen Übertriebener Härte in die Kühlbox. Keine zwanzig Sekunden agierten die Gäste in nummerischer Überzahl, ehe auch Daniel Fießinger erstmals hinter sich greifen musste: Marc Steiner traf nach Zuspiel von Mathew Wilkins mit einem platzierten Handgelenkschuss. Markus Raitas Mannschaft ließ sich davon nicht beirren und kontrollierte auch weiterhin das Spielgeschehen. Eine gute defensive Zuordnung und die richtige Mischung aus Forechecking und Abwarten aufseiten der Rot-Gelben bereitete den Gästen große Probleme, so gab es kaum nennenswerte Offensivaktionen der Männer von Teppo Kivelä. Mit schnell ausgespielten Angriffen brachte der ESV Kaufbeuren die Gäste immer wieder in Bedrängnis. So scheiterten unter anderem Tyler Spurgeon und Joey Lewis in aussichtsreichen Positionen. 
Diese Dominanz wurde dann durch Markus Lillich knappe 90 Sekunden vor Ende des Drittels in Verwertbares umgemünzt. Tyler Spurgeon bediente den jungen Angreifer mustergültig und dieser traf zum dritten Tor des Abends für seine Farben. Mit einem Spielstand von 3:0 ging es dann in die erste Pause.
Gleich zu Beginn des Mitteldrittels hatte der EHC Winterthur die große Möglichkeit auf den Anschluss, doch Nelson Chiquet konnte die Scheibe nicht unter Kontrolle bringen. Fehler im Spielaufbau aufseiten der Schweizer ermöglichten es den Jokern immer wieder, sich über längere Zeit im Angriff festzusetzen. Mit fortlaufender Spielzeit fanden die Gäste immer besser in die Partie, doch eine Strafzeit wegen Beinstellens gegen Anthony Staiger unterbrach diese Phase.  Keine 15 Sekunden sind in diesem Powerplay gespielt, ehe die Scheibe im Netz zappelte: Joey Lewis mit einem präzisen Pass von hinter der Grundlinie auf den im Slot lauernden Jere Laaksonen und dieser ließ sich diese Möglichkeit nicht nehmen. Der Fanliebling erzielte damit das 4:1 und seinen ersten Treffer vor heimischem Publikum seit seiner Rückkehr. Der ESVK ist fortan die bessere Mannschaft und tauchte immer wieder gefährlich vor Timur Shiyanov auf.
Die beste Chance in diesem Zeitraum hatte Sebastian Gorcik, doch der tschechische Neuzugang konnte den Puck aus spitzem Winkel nicht aufs Tor bringen. Kurz darauf mussten die Gäste erneut in Unterzahl aufs Eis: Patric Hofstetter erhielt zwei Strafminuten wegen Stockchecks. Die bayerischen Schwaben agierten, angefeuert von ihren Fans, druckvoll und mit viel Spielwitz. Die Männer von Teppo Kivelä überstanden diese numerische Unterlegenheit jedoch schadlos. Die Männer aus dem Kanton Zürich fielen hauptsächlich über schnell ausgespielte Konter auf. Daniel Fießinger behielt hier aber die Oberhand. Kurz vor Ende des Drittels scheiterte Joey Lewis in einem Alleingang am Torhüter der Gäste. Mit einem Spielstand von 4:1 verabschiedeten sich beide Mannschaften in die letzte Pause des Abends.
Das Team von Marko Raita begann auch den letzten Abschnitt sehr bestimmend und konnte sich früh in der Angriffszone festsetzen. 
Hieraus resultierte eine Strafzeit gegen die Gäste, da Marc Steiner sich nur mit einem Foul zu helfen wusste.  Auch in dieser Überzahl agierten die Hausherren mit viel Druck zum Tor. Es fehlte jedoch die Effektivität im Abschluss, so traf u.a. Markus Lillich nur den Außenpfosten. Am Ende überstanden die Gäste die Unterzahl schadlos, ehe es eine Schrecksekunde für die heimischen Zuschauer gab: Leon van der Linde sackte nach einem Check zusammen und blieb verletzt auf dem Eis liegen. Die Schiedsrichter entschieden aber, dass kein regelwidriges Verhalten vorlag, so ging es in Gleichzahl weiter. Der junge U20-Nationalspieler konnte dann kurze Zeit später auch schon wieder ins Geschehen eingreifen. Beide Mannschaften neutralisierten sich in der Folge und so waren große Torchancen eher Mangelware. Das größte Highlight in dieser Phase war ein Check von Maximilian Oswald, den der junge Kaufbeurer gegen Nelson Chiquet zu Ende fuhr. Die Schiedsrichter entschieden hier auf ein Foul und so durfte der EHC Winterthur zum zweiten Mal in Überzahl aufs Eis. Die Joker zeigten jedoch ein sehr diszipliniertes Unterzahlmatch und ermöglichten den Schweizern keine gefährliche Aktion vor Daniel Fießinger. Das Spiel plätscherte in der Folge etwas vor sich hin. Die Joker behielten jedoch zu jeglicher Zeit die Oberhand und ließen die Gäste kaum zur Entfaltung kommen. Zum Ende hin, kam noch etwas Härte in die Partie und so mussten Tyler Spurgeon und Anthony Staiger die letzten Sekunden wegen Unnötiger Härte in der Kühlbox verbringen.
Am Ende feierten die Buron Joker über weite Strecken ungefährdeten 4:1 Heimsieg und belohnen sich für einen sehr konzentrierten Auftritt.
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe unterliegen knapp in Landshut - EV Landshut vs. Selber Wölfe 5:3 (1:0; 2:2; 2:1)

(DEL2)  Bei ihrem Testspiel in Landshut mussten die Selber Wölfe neben dem Langzeitverletzten Boiarchinov auf McNeill und Noack verzichten. Dafür stellten die Bietigheim Steelers Martinovic und Kuqi ab, die das Wolfsrudel verstärkten. Alles in allem sahen die Zuschauer eine sehr kurzweilige Partie. Letztendlich machten die Selber jedoch zu viele Fehler in der Rückwärtsbewegung, um ein besseres Ergebnis mit nach Hause zu nehmen.
Ganze 9 Sekunden dauerte es, ehe die Gastgeber jubelten: Mayenschein setzte die Selber Verteidigung unter Druck, die Scheibe ging prompt verloren, Schwarz fackelte nicht lange, feuerte sofort ab und Cameron fälschte den Puck unhaltbar für Bitzer zum 1:0 ab. Die Niederbayern machten im Anschluss weiter Dampf und Bitzer konnte sich unter anderem gegen Mayenschein und McLellan mehrfach auszeichnen. Doch je länger das Spiel dauerte, desto besser fanden die Wölfe ins Spiel und konnten sich selbst Chancen erarbeiten. Am aussichtsreichsten kamen Miglio und Gelke zum Abschluss, etwas Zählbares sprang für die Porzellanstädter in den ersten 20 Minuten allerdings noch nicht heraus.
Die Zuschauer sahen weiterhin eine unterhaltsame Partie. Nach einer Chance von Gelke waren es die Hausherren, die in Überzahl durch Cameron auf 2:0 stellten. Nur 3 Minuten später verkürzte Kruminsch im Nachfassen nach einer Trska-Bombe, ebenfalls in Überzahl, auf 2:1. In der 30. Minute überliefen die Landshuter einmal mehr die Selber Abwehr und der pfeilschnelle McLellan besorgte den nächsten Treffer für die Niederbayern. Die Wölfe hatten in der Folge mehr vom Spiel und erzielten durch Trska bei zahlenmäßiger Überlegenheit den Anschlusstreffer zum 3:2.
Die Selber Wölfe kamen gut raus aus der Kabine und glichen durch einen Verlegenheitsschuss von Miglio bereits in der 42. Minute aus. Es war nun ein offener Schlagabtausch beider Mannschaften und ein sehr kurzweiliges Testspiel. 4 Minuten vor dem Ende brachte McLellan die Gastgeber mit seinem 4:3 auf die Siegerstraße. Die Wölfe versuchten noch einmal alles, nahmen Bitzer zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis, doch es war noch einmal McLellan, der die Scheibe zum 5:3-Endstand im verwaisten Tor unterbringen konnte.
(SW/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Testspiel-Niederlage nach Verlängerung: DSC unterliegt in Bad Tölz mit 2:1

(OLS)  Am Freitagabend musste der Deggendorfer SC in Bad Tölz eine Testspiel-Niederlage hinnehmen. Mit 2:1 nach Verlängerung unterlag das stark ersatzgeschwächte Team von Trainer Jiri Ehrenberger vor 463 Zuschauern dem Ligakonkurrenten aus Oberbayern.
Beim Aufeinandertreffen mit den Löwen musste DSC-Coach Jiri Ehrenberger neben Benedikt Schopper, Cheyne Matheson, Niklas Pill und René Röthke auch noch auf Lukas Miculka verzichten, der leicht angeschlagen geschont wurde. Nachdem Louis Eisenhut das Tor gegen Zell hütete, kehrte Freitagabend Timo Pielmeier zurück ins DSC-Tor.
Der erste Abschnitt blieb über weite Strecken hinweg arm an Highlights. Zwar hatten beiden Teams ihre Drangphasen, doch ernsthaft in Bedrängnis waren beide Teams nur selten. Mit einem torlosen Unentschieden ging es in die erste Pause.
Im Mitteldrittel zeigte sich ein ähnliches Bild wie in den ersten 20 Minuten. Große Torchancen blieben über weite Strecken Mangelware, während beide Abwehrreihen keine Probleme mit den Angriffsbemühungen ihrer Gegner hatten. Eine der größeren Chancen hatte Abwehrspieler Leon Zitzer, als er vom Bully weg per Schlagschuss die Latte anvisierte.
Im Schlussabschnitt nahm die Partie dann etwas an Fahrt auf und in der 44. Minute ging der DSC in Führung. Eine tolle Kombination über Curtis Leinweber und Yannic Bauer vollendete Thomas Greilinger zum 0:1. Im weiteren Drittelverlauf verteidigten die Deggendorfer geschickt und brachten die knappe Führung bis in die Schlussphase. Dort vertändelte der DSC den Puck an der gegnerischen blauen Linie und Tyler Ward glich per Alleingang zum 1:1 aus. Dies war gleichermaßen der Spielstand nach 60 gespielten Minuten.
In der Verlängerung hatten die Hausherren schließlich den längeren Atem. Bei angezeigter Strafe traf erneut Ward in der 62. Minute zur Entscheidung. Für den DSC steht erst am 9. September das nächste Spiel auf dem Programm. Dann trifft man auswärts auf den Bayernligisten aus Erding.
(DSC/mh)
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
Hockey Unterland Cavaliers – EHC Klostersee 1:2 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen

(OLS)  Den "ersten Part" des Wochenend-Trips nach Südtirol hat der EHC Klostersee am Freitagabend erfolgreich hinter sich gebracht (der zweite umfasst umfangreiches "Teambuilding" an den nächsten zwei Tagen). Bei den Hockey Unterland Cavaliers setzten sich die Grafinger mit 2:1 nach Penaltyschießen durch. Im bislang besten und intensivsten Vorbereitungsmatch gegen starke und kompakte Gastgeber aus Neumarkt-Auer mit dem nötigen Quentchen Glück durch. Headcoach Dominik Quinlan war rundum zufrieden mit der Vorstellung seiner Rot-Weißen und "dem nächsten Schritt nach vorne".
Der gastgebende italienische Double-Sieger und Aufsteiger in die Alps Hockey League (AHL) gab mit vier Blöcken gleich das Tempo vor und Philipp Hähl war bei seiner Saison-Premiere im EHC-Kasten gleich einige Male gefordert; vor allem bei zwei frühen Unterzahl-Situationen. Nach einigen Minuten war die Truppe von Dominik Quinlan auf Betriebstemperatur und hielt auf Augenhöhe dagegen. Der 0:1-Rückstand nach knapp 14 Minuten wäre vermeidbar gewesen, resultierte er doch aus einem schlampigen Aufbau, den der HC Unterland durchkreuzte. Keine zwei Minuten später aber bereits der Ausgleich durch einen platzierten Schlenzer in den kurzen oberen Winkel.
Dabei blieb es trotz einiger Hochkaräter beiderseits bis zur ersten Sirene und auch den gesamten zweiten Abschnitt über. Der verlief dennoch genauso intensiv, temporeich und kampfbetont wie das Startdrittel. Die etwa 50 Schlachtenbummler aus Grafing bekamen jedenfalls trotz der "Torarmut" etwas geboten. Dies galt nach dem erneut torlosen dritten Durchgang insbesondere für die fünfminütige Overtime, in der die bereits am Ende ihrer Vorbereitung stehenden Cavaliers dem Siegtreffer näher waren, und das folgende Penaltyschießen. Da waren auf beiden Seiten jeweils zehn Versuche nötig, bis die Klosterseer das glücklichere Ende für sich hatten.
(EHCK/fb)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles gewinnen erstes Vorbereitungsspiel

(OLN)  Die Mannschaft von Trainer Henry Thom hat das erste Vorbereitungsspiel gegen die Saale Bulls Halle auswärts mit 8:6 (2:1/3:4/3:1) gewonnen.
Nach anderthalb Trainingswochen stand für das Team der erste Test auf dem Programm – und der ging mit einem Rückschlag los. Genau 60 Sekunden waren gespielt, da zappelte das Spielgerät schon im Netz von Nils Kapteinat, der das Gästetor hütete. Die Hausherren wirkten wacher, spritziger, und vor allem zweikampfstärker. Vor dem Tor waren die Hallenser allerdings zu verspielt. So überstanden die Hamburger die Drangphase und kamen selbst zum Zug. Luis Müller (18.) und Thomas Zuravlev (20.) sorgten für die etwas schmeichelhafte Führung zur Pause.
Auch im zweiten Spielabschnitt legten die Bulls einen Blitzstart hin und glichen nach 53 Sekunden zum 2:2 aus. In der 25. Minute sorgte Patrick Schmid zudem für die erneute Führung der Gastgeber – und dafür, dass beide Mannschaften das Visier hochklappten. Adam Domogalla sorgte für den Ausgleich (26.), Halles Niklas Hildebrand stellte auf 3:4 (27.), Harrison Reed glich aus (27.) und schnürte mit dem Führungstreffer in der 36. Minute seinen Doppelpack. Doch die Hallenser hatten einen weiteren Pfeil im Köcher und trafen 11 Sekunden vor dem Pausenpfiff durch Maurice Becker zum 5:5.
Im letzten Drittel brachten Max Spöttel (48.) und Juuso Rajala (51.) die Hamburger auf die Siegerstraße. Mathieu Tousignant machte es mit seinem Treffer zum 7:6 zwar noch einmal knapp, doch Jan Tramm sorgte in der 58. Minute für die Vorentscheidung.
„Wir hatten Startschwierigkeiten, aber im Laufe des Spiels wurde es besser. Beide Teams haben dem Gegenüber die Schwächen aufgezeigt, das spiegelt sich auch im Ergebnis wieder. Jetzt haben wir eine kurze Nacht für die Regeneration und freuen uns dann auf das erste Spiel vor unseren Fans“, so Max Spöttel.
Schon am Samstag kommt es zum Rückspiel gegen den amtierenden Meister der Oberliga Nord. Um 16.00 Uhr beginnt die Partie im Eisland Farmsen. 
(CH/tb)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Sonntag 13:00 Uhr legen die Hannover Scorpions los! Saisonauftakt vor der ARS Arena

(OLN)  Bevor es auf dem Eis in der ARS Arena (Eisstadion Mellendorf) erstmalig wieder spannend wird, stellen die Hannover Scorpions ihr für die Eishockeysaison 2022/23 neu formiertes Team den Fans und der Öffentlichkeit vor. Von 13:15 bis 14:30 wird sich jeder einzelne Spieler in einem kurzen Gespräch präsentieren, ehe es dann in die Mannschaftskabine geht, um zu Beginn des Testspiels ab 16:00 rechtzeitig auf dem Eis stehen zu können.
Von 13:00 – 16:00 Uhr ist auf den Vorplatz einiges los. Hotdogs, italienisches Eis, Bratwurst, Crêpes und viele andere Angebote runden das bunte Rahmenprogramm ab. Für die kleinen ist ein Kasperletheater, eine Hüpfburg und von Zuckerwatte bis Popcorn alles vorbereitet.
Einige Hektik löste am Freitag früh noch Allan McPhersons Spielerpass aus, den der Slowakische Verband noch nicht frei gegeben hatte. Sportchef Eric Haselbacher: „Das war aber knapp“, als kurz bevor die DEB Geschäftsstelle in München schloss, die Freigabe rechtzeitig zum Testspiel gegen Kassel (Samstag 4. September 16:00 ARS Arena) vorlag.
Tickets für das Spiel zum Saisonauftakt gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, online unter https://tickets-hannoverscorpions.reservix.de/events und selbstverständlich an der Tageskasse direkt am Stadion.
(HS/nb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
rebels-stuttgartStuttgart Rebels
Saisonstart bei den Stuttgart Rebels mit drei Vorbereitungsspielen

(RLSW)  Die Stuttgart Rebels starten hoch motiviert in die neue Saison 2022/23. Headcoach Jakob Vostarek hat für die neue Saison eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt, in der neben vielen bekannten Gesichtern auch prominente Neuzugänge wie der 31-jährige Jannik Herm oder der 24-jährige Tscheche Petr Wiencek zu finden sind.
In drei Vorbereitungsspielen auf der Stuttgarter Waldau wollen die Stuttgart Rebels ihre Stärke messen und die letzten Feinarbeiten am Zusammenspiel der Mannschaft vornehmen. Dazu können zwei Mannschaften aus der starken Bayernliga in der Eiswelt begrüßt werden sowie mit den Eisbären aus Eppelheim den ehemaligen Liga-Kollegen aus der Region Rhein-Neckar.
Auf folgende Partien können sich die Fans freuen:
* Den Anfang machen am Samstag, 10. September 2022 die Devils Ulm/Neu-Ulm. Spielbeginn ist hier bereits um 16:30. An diesem Tag laden die Rebels zum Saison-Opening ein, um mit allen Fans und Vereinsmitgliedern gebührend den Saisonauftakt feiern – nach dem Spiel gibt es eine Bewirtung mit Getränken, Fleischkäsebrötchen und Brezeln.
* Am Freitag, 16. September 2022 folgen die Eishogs aus Pfaffenhofen. Spielbeginn ist um 20:00.
* Das letzte Vorbereitungsspiel bestreiten die Rebels am Samstag, 24. September 2022 um 20:00 gegen die Eisbären aus Eppelheim.
Für alle drei Vorbereitungsspiele sind Eintrittskarten unter https://rebels-tickets.de/ und an der Abendkasse erhältlich. Hallenöffnung ist jeweils 60 Minuten vor Spielbeginn.
Das erste reguläre Heimspiel in der neuen Saison wird am 7. Oktober 2022 stattfinden. Dort begrüßen die die Stuttgart Rebels mit den Eisbären aus Heilbronn den amtierenden Meister der Regionalliga in der Eiswelt.
(SEC/pk)
  
   
zweibrueckenhornetsZweibrücken Hornets
Dauerkarten für die Saison 2022/2023 ab sofort verfügbar!

(RLSW)  Ab sofort habt ihr die Möglichkeit, Dauerkarten für die Spielzeit 2022/2023 zu bestellen.
Im Preis der Dauerkarte sind alle Hauptrundenspiele, sowie ein exklusives Vorkaufsrecht, mit der Reservierung eures Sitzplatzes, für alle Spiele der Playoffs enthalten.
Preise:
Vollzahler: 110,00 €
Ermäßigt*: 92,00 €
Kind**: 60,00 €
*Ermäßigt: Schüler, Azubis, Studenten, Schwerbehinderte, Rentner und Mitglieder
** Kind: bis einschließlich 14 Jahren
Achtung: Der Ermäßigungsanspruch muss jederzeit durch einen entsprechenden Ausweis (z. B. Rentnerausweis) nachgewiesen werden.
!!!Nur Barzahlung möglich!!!
WICHTIG:
Bestellungen der Dauerkarten bitte ausschließlich an die E-Mail-Adresse:
verw-hornets @gmx.de
Bitte bei einer Bestellung die kompletten Daten wie folgt angeben: Name, Vorname, Anschrift, E-Mail-Adresse und Telefonnummer.
Darüber hinaus freuen wir uns sehr über das weitere Engagement unseres Partners, der Karlsberg Brauerei! Wie in den letzten Jahren gibt es 150 Partyfässchen Karlsberg Ur-Pils für die ersten Abholer der Dauerkarten.
(EHCZ/me)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
     
EKU MannheimMad Dogs Mannheim
It’s Fine to be back

Eine gute Bekannte stößt wieder zu den Mad Dogs Frauen: Fine Raschke. Von 2017-2021 trug sie die Mannheimer Farben in der Frauenbundesliga und in ihrer Heimatstadt Wolfsburg das Orange der Young Grizzlys in verschiedenen Männer-Nachwuchsligen.
Zur vergangenen Saison wechselte Fine zu den Frauen Eisbären Juniors Berlin. Nicht zu vergessen ist ihr Einsatz beim U18-Frauennationalteam, welches sie im Januar 2020 als Kapitänin beim Aufstieg in die Top-Division anführte. Sicher ein großes Highlight in der Vita der 19-Jährigen, und sie dürfte sich vorgenommen haben, dass weitere folgen.
Zu ihrer Rückkehr und ihren Zukunftsplänen meint Fine: „Ich freue mich zurück in Mannheim zu sein, nachdem ich erfolgreich mein Abitur bestanden und nun in Heidelberg einen Studienplatz bekommen habe. Jetzt werde ich hier daran arbeiten, meine Knieverletzung hinter mich zu bringen, um schnell wieder zurück auf dem Eis zu sein. Für diese Möglichkeit bin ich dankbar und freue mich auf die kommende Saison.“
Die Mad Dogs Frauen freuen sich auf eine starke Verteidigerin und das Wiedersehen.
Fine Raschke wird mit der Trikotnummer 91 für die Mannheimerinnen auflaufen.
Willkommen zurück in Mannheim, Fine!
(EKUM/ts)
  
 
 
 Samstag 3.September 2022 www.icehockeypage.de 
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